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Radioprogramm Dezember 2015TRANSCRIPT
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Südtirol
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E D I T O R I A L
60 Millionen Menschen sind derzeit welt-weit auf der Flucht. An den Grenzen unserer Länder sehen wir, wie der Flüchtlingsstrom nicht abreißt. Schuld daran sind Kriege, isla-mistischer Terror und Verfolgung von Min-derheiten. 60 Millionen – das ist die bisher größte Zahl an Flüchtlingen, die jemals vom UNHCR, dem Flüchtlings-Hilfswerk der Ver-einten Nationen, verzeichnet wurde. Wie der UNHCR-Jahresbericht Global Trends belegt, ist die Zahl in den letzten Jahren immer wei-ter angestiegen. Gab es vor zehn Jahren noch 37,5 Millionen Flüchtlinge, so waren es 2013
bereits 51,2 Millionen und Ende 2014 schon 59,5 Mil-lionen. Die bisher höchste Steigerung war von 2013 auf 2014. Diese Steigerung war überhaupt die höchste, die jemals im Laufe eines Jahres vom UNHCR doku-mentiert wurde.
Frieden auf Erden
Wie müssen wir vor diesem Hintergrund, in einer Welt voll von Terror, Krieg und Katastro-phen die Worte der Bibel verstehen, wo vom „Frieden auf Erden“ die Rede ist? Die Antwort darauf ist im Grunde einfach, wenn wir uns die Mühe machen und den Bericht über die Geburt Jesu in der Bibel lesen. Es heißt hier, dass die Engel sangen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Luk. 2,14) Das heißt, es geht hier nicht um einen Weltfrieden, son-dern um den Frieden, der den Menschen widerfährt, die Gott ehren. Friede wird also überall dort einziehen, wo dem Schöpfer die Ehre gegeben wird.
Frieden wird werden ...
Warum erwähne ich das? Weil es so wich-tig ist, dass wir die Aussagen der Bibel nicht falsch verstehen. Da, wo Gott, dem Schöpfer, die Ehre gegeben wird, herrscht Frieden. Das Leben bekommt also wieder die Qualität, die es so wertvoll macht. Der Himmel auf Erden bleibt ein Traum und wird erst dann Wirklichkeit werden, wenn Jesus Christus wieder zurück auf diese Erde kommt, wie wir in der Bibel lesen. Doch der Himmel im Herzen eines Menschen beginnt Wirklichkeit zu werden, wenn ein
Mensch anfängt, Gott die Ehre zu geben, seine Hilfe anzunehmen, ihm zu vertrauen und auf sein Wort, die Bibel, zu hören.
Wie geben wir Gott die Ehre?
Wir geben Gott die Ehre, indem wir uns zu ihm bekennen, auf sein Wort hören und danach handeln. Unmoral, Unbeherrschtheit, Lüge, Selbstsucht und Maßlosigkeit – alle diese Las-ter verlieren ihre lebensprägende Kraft, wenn wir unser Leben nach Gottes guten Geboten ausrichten. Im Grunde wissen wir alle genau, was verkehrt läuft in unserer Welt. Sie ist von Hass, Gewalt und Terror geprägt und wird von Dummheit und Fanatismus bestimmt. Die gro-ßen Flüchtlingsströme sind dafür ein sichtbares Zeichen. Doch egal auf welchem Kontinent wir leben, solange wir dem Gott der Bibel, dem Schöpfer und Erhalter allen Lebens, nicht die Ehre geben, wird der Frieden nicht einkehren. Das gilt für die Kriegsschaupläze dieser Welt ebenso wie für unsere Familien und Ehen, unsere Gemeinschaften und Kirchen.
Es geht aber um mehr als Frieden
Jesus selbst hat einmal gesagt: „Der Sohn Got-tes ist gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.“ (1. Joh. 3,8) An diesem Vers wird verständlich, dass es nicht in erster Linie um den Frieden auf Erden geht, sondern um die Erlösung der Menschen von ihrer Unfreiheit, ihrer Blindheit und ihren Sünden. Wo Jesus im Herz eines Menschen Raum gewinnt, kehrt Ruhe und Frieden ein. Den Frieden auf Erden, wie viele Menschen ihn sich vorstellen, wird es erst geben, wenn Jesus wiederkommt und Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird, wie es in der Bibel heißt. Möch-ten Sie dabei sein, wenn das geschieht? Ich möchte in jedem Fall mit dabei sein.
Ihr
Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail [email protected]
Frieden auf Erden
4 ERF Südtirol DEZEMBER 2015
ERF PROGRAMM-TIPPThema des MonatsIn der 2. und 4. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 3. Woche täglich um 14.00 Uhr www.erf-melodie.com
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Foto: Jens Brueggemann/Olivier Le Moal/fotolia.com
kungen, die die Menschwerdung Gottes mit sich brachte. Vielerorts änderte sich das Denken von Menschen ganzer Länder und Kontinente. Doch
kennen wir heute noch diese eigentliche Bedeu-tung von Weihnachten? Viele wissen nicht einmal mehr, warum wir Weih-nachten feiern.
Gott kam zu uns
Das ist das Wundervollste und Größte, was man sich vorstellen kann, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde. Doch genau diese Tatsache kön-nen viele nicht glauben. Ihnen ist es im wahrs-ten Sinn des Wortes unvorstellbar. Doch neben der Erschaffung der Erde ist dies das vielleicht größte Ereignis, von dem die Bibel uns berich-tet. Dort, wo wir das als Tatsache akzeptieren, beginnt unser Glaube. Durch die Bibel kennen wir Gott als den dreieinigen Gott, als Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Jesus ließ nie einen Zweifel daran, dass er Gottes Sohn ist. Er behauptete sogar, dass er dem Vater an Kraft und Weisheit gleich ist. Schon auf den ers-ten Seiten der Bibel stellt Gott sich in der Mehr-zahl vor (1. Mose 1, 26). Ebenso sprechen Jesus und viele weitere Texte des Neuen Testaments
T H E M A D E S M O N A T S
Viele zweifeln heute nicht in erster Linie an den Wundern, die Jesus gewirkt hat, der Jungfrau-engeburt oder an der Auferstehung Jesu, son-dern an der Behauptung, dass Gott als Kind auf die Welt gekommen ist. Die Menschwerdung Gottes ist jedoch nach wie vor das wichtigste Ereignis des christlichen Glaubens und gleichzeitig das vielleicht wichtigste Ereignis der Weltgeschichte. Nicht von ungefähr sprechen wir von einer Zeit vor und einer Zeit nach Christi Geburt. Was dieses Ereignis im Leben eines
jeden von uns auslösen kann, ist von einer sol-chen Dimension, dass Millionen von Menschen es bereits als Wunder erlebten, über das sie berichten. Drogenabhängige wurden frei, Diebe und Gauner änderten ihr Leben, Prostituierte begannen ein neues Leben. Alle diese Auswir-kungen sind nur ein ganz kleiner Teil der Auswir-
Jesus spricht: „Ich bin das Licht der Welt.“
Die BIBEL, Worte Jesu, Joh. 8,12
Er ist einer der bekanntesten Jesus-Forscher unserer Zeit. Prof. Dr. James I. Packer, Mitherausgeber des Magazins „Christianity Today“, gehört welt-weit zu den angesehensten Theologen. Er lehrte drei Jahrzehnte systematische und historische Theologie u. a. in Oxford und später am renom-mierten Regent College in Vancouver/Kanada. Neben seiner umfangreichen Lehrtätigkeit ist er Autor vieler Artikel in christlichen Magazinen und einer der bekanntesten Buchautoren seines Fachs. Vor allem sein Klassiker „Gott erkennen“ wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Im Folgenden bringen wir Gedanken von Prof. Dr. Packer über Jesus Christus und über die Tatsache, dass Jesus immer den Anspruch erhob, Gottes Sohn zu sein. Wir werden sehen, was das für jeden von uns bedeutet.
„Wer mir nachfolgt, der wird nicht wan-deln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“
Die BIBEL, Worte Jesu, Joh. 8,12b
ganz eindeutig von einem Gott in drei Personen, nämlich als Vater, Sohn und Heiligen Geist. In dieser Beziehung ehrt der Sohn den Vater, der Vater den Sohn, der Sohn den Heiligen Geist
25 Jahre ERF Radio im Dienst unseres Erlösers Jesus Christus
5ERF Südtirol DEZEMBER 2015Foto: georgemuresan/fotolia.com
2 5 J A H R E E R F R A D I O I M D I E N S T U N S E R E S E R L Ö S E R S J E S U S C H R I S T U S
des Geistes Gottes“ bezeichnet (Gal. 5,22). Das sind Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlich-keit, Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbe-herrschung. Alle diese Eigenschaften sehen wir bei Jesus. Deshalb sollten auch wir leben, wie er gelebt hat, und tun, was er getan hat.
Voraussetzung dafür ist, dass wir uns darin üben, durch Gebet, Bibellesen und Selbstprü-fung immer mehr von diesem neuen Leben zur Entfaltung zu bringen. Gott wirkt das Gute, aber nicht gegen unseren Willen, sondern nur mit
uns. Der Heilige Geist erinnert uns daran und wirkt oft wie unser Trai-ner. Er sagt uns z. B.: „Sieh auf Christus! Sieh, wie er es macht!“, und er prüft unser Leben anhand des Wortes Got-
tes, was wir tun, ob wir es richtig tun und ob unsere Motive gut sind.
Was bedeutet es, als Christ zu leben?
Heute scheint vielen ein christliches Leben nicht mehr attraktiv genug, weil es nach Ver-zicht und Arbeit klingt. Die Wahrheit jedoch ist,
dass das, was uns Jesus gibt, mit nichts ver-gleichbar ist. Das Leben mit Jesus Christus ist nicht nur lebenswert und voller Freude, sondern auch erfüllend. Doch wir müssen es anneh-men, denn ohne dass wir ja dazu sagen, kann Gott nicht damit beginnen, uns zu beschen-ken. Das fängt erst dann wirklich an, wenn wir ihm vertrauen.
ken. Ohne diese Vergebung wären wir für Gott verloren und zwar über unseren Tod hinaus.
Durch seinen Tod hat Jesus aber nicht nur Verge-bung unserer Schuld bewirkt, sondern auch die Grundlage geschaffen für die Gemeinschaft des Menschen mit Gott. Das Kreuz bedeutet also nicht nur Versöhnung, sondern wird zum „Ein-trittstor“ in die lebenspendende Gemeinschaft mit Gott – und das für jeden, der Jesus als sei-nen Erlöser annimmt und seinem Wort vertraut.
Was bedeutet der Eintritt in die Gemein-schaft mit Gott für uns Menschen?
Wer über den Glauben an Jesus Christus in die Gemeinschaft mit Gott eintritt, wird von Grund auf erneuert. Die Bibel spricht davon, dass wir ein „neues Herz“ bekommen, weil der Heilige Geist zur treibenden Kraft in unserem Leben wird. Das Verlangen des Menschen ist es dann, Gott zu lieben, zu ehren, zu verherrli-chen und ihm zu die-nen – genauso wie einst Jesus den himm-lischen Vater ehrte. Ein Mensch wird im Augenblick seiner Umkehr zu Gott inner-lich erneuert. Das ist ein Ereignis, das bereits Millionen von Menschen auf der ganzen Welt erlebt haben und das den-noch jedesmal wie ein neues Wunder empfun-den wird. Dann allerdings geht es darum, sich in diesem neuen Leben zu bewähren und zu wachsen. Und das braucht seine Zeit, bis sich äußerlich zu zeigen beginnt, was innerlich schon
begonnen hat. Weil die Sünde Teil der menschli-chen Natur bleibt und weiter um das Herz eines Menschen kämpft, kann sich das neue Leben oft nur langsam entfalten. Aus diesem Grund müs-sen wir auch die Bitte Jesu im Vaterunser ernst nehmen, wo es heißt: „Und vergib uns unsere Schuld ...“ Denn es geht letztlich immer darum, was Paulus im Brief an die Galater als „Frucht
„Nähert euch Gott, und er wird sich euch nähern. Reinigt eure Hände von Schuld, ihr Sünder! Gebt eure Herzen Gott hin, ihr Unentschlossenen!“
Die BIBEL, Jak. 4,8
und der Heilige Geist den Vater und den Sohn. In dieser Verbundenheit hat Gott selbst den Standard für das gesetzt, was wahre Liebe aus-macht: nämlich einen anderen zu ehren und zu achten. Wir wüssten nicht, was Liebe ist, wenn Gott sie uns nicht vorgelebt hätte.
Indem Gott Mensch wurde, konnte er uns vor-leben, wie vollkommenes Menschsein aussieht. Jesus Christus lebte in absoluter Hingabe an den Willen seines Vaters im Himmel und dadurch ein Leben in Freiheit. Das ist in unserer Gesell-schaft schwer vorstellbar, dass wir gerade in der Hingabe an Gott Freiheit erlangen, doch genau das ist es. Jesus Christus lebte es uns vor und demonstrierte damit, was es bedeutet, Gott und Mensch in einer Person zu sein.
Die frühe Kirche hat im Jahr 451 n. Chr. einen Lehrsatz formuliert, der die Menschwerdung folgendermaßen umschreibt: Die Natur Got-tes und die Natur des Menschen war in Jesus Christus „ungetrennt, ungesondert, unvermischt und unverwandelt.“ Genau das müssen wir im Glauben annehmen, denn wer den Glauben an dieses Geheimnis ablehnt, wird die volle Kraft Jesu in seinem Leben nicht erfahren. Gott geht es nicht darum, dass wir alles verstehen, son-dern dass wir glauben und ihm vertrauen. Nur wer Gott vertraut, kann Gottes wundervolles Eingreifen in seinem Leben dann auch haut-nah erleben.
Was hat es für Gott bedeutet, Mensch zu werden?
Der Erschaffer und Herr des Universums demü-tigte sich und wurde Mensch, um uns Menschen nahe zu sein. Dadurch schaffte er die Voraus-setzung für unsere Erlösung. Der Kreuzestod war seine tiefste Entwürdigung; gleichzeitig wurde dieser Kreuzestod aber auch zum Brenn-punkt, von dem aus unsere Erlösung Wirklich-keit werden konnte. Jesus Christus musste so tief heruntersteigen und alle Demütigungen auf sich nehmen, um uns Menschen aus unserer
Gefangenschaft zu befreien. Das war der ein-zige Weg, um uns zu retten. In der Bibel lesen wir immer wieder davon, dass Gott der Hei-lige, der Vollkommene ist. Das bedeutet aber auch, dass er vollkommen gerecht ist und dass er nichts Ungerechtes, Unheilvolles oder Zer-störerisches dulden kann. Deshalb musste der Erlöser unter den gleichen Bedingungen leben wie wir Menschen. Denn nur so konnte Jesus Christus, der selbst ein Leben frei von jeglicher Schuld geführt hatte, mit seiner Lebenshingabe am Kreuz die Vergebung unserer Schuld bewir-
„Wer nicht von neuem geboren wird, kann nicht in Gottes neue Welt kommen.“
Die BIBEL, Johannes 3,3b
„Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.“
Die BIBEL, Römer 5,11b
6 ERF Südtirol DEZEMBER 2015 Foto: Susan Santa Maria/fotolia.com
T H E M A D E S M O N A T S
Wer war Jesus Christus? Diese Frage bewegt die Menschen schon seit zwei Jahrtausenden. Milliarden von Menschen kennen Jesus oder haben zumindest schon einmal von ihm gehört. Jesus steht im Zentrum des christlichen Glaubens. Denn tatsächlich geht es im christli-chen Glauben nicht um eine Lehre oder eine Religion, sondern um eine Person und wie jeder einzelne von uns zu Jesus Christus steht. Daran entscheidet sich das gesamte Leben jedes Menschen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns fragen, wie glaubwürdig das ist, was wir über Jesus Christus wissen. Denn wenn sich unser Leben wirklich daran entscheidet, wie wir zu Jesus Christus stehen und welche Beziehung wir mit dem lebendigen Sohn Gottes heute pflegen, dann ist es von allergrößter Bedeutung, dass wir auch mehr über Jesus Christus wissen. Dieser Frage wollen wir im Folgenden nachgehen und uns damit beschäftigen, wer Jesus Christus war, was er von sich selbst sagte und vor allem, was es für jeden von uns bedeutet, wenn Jesus der Erlöser der Welt ist.
Im Folgenden können wir sehen, wie die Bücher des Neuen Testaments im Vergleich zu anderen antiken Schriften abschneiden:
Person Entstehung Abschrift KopienCäsar 58 v. Chr. 900 n. Chr. 10Homer 900 v. Chr. 400 v. Chr. 643Jesus 40 - 100 n. Chr. 125 n. Chr. 4.000
Bei fast allen bekannten antiken Schriften liegen mehr als 1.000 Jahre zwischen der Abfassung und der ältesten erhaltenen Abschrift und es gibt deutlich weniger als 100 erhaltene Abschriften. Homer gilt noch als einer der am besten über-lieferten Autoren. Hier beträgt der Abstand circa 500 Jahre und es gibt 643 erhaltene Kopien. Die Evangelien und die andere Teile des Neuen Testaments wurden 40 - 100 n. Chr. abgefasst. Die ältesten erhaltenen Abschriften stammen
[Kaiser] Tiberius hingerichtet worden.“ Allein schon aus diesem Text geht hervor, dass Jesus Christus gelebt hat und hingerichtet wurde.
Das war auch zur damaligen Zeit unbestritten. Davon gingen römische Historiker ebenso aus wie Altertumsforscher von heute. Die Frage ist deshalb nur, wie zuverlässig die übrigen Quellen der Überlieferung sind. Dafür haben Historiker im Laufe der Zeit zwei wichtige Kriterien entwi-ckelt, nach denen sie die Zuverlässigkeit einer Quelle beurteilen.
1. Der zeitliche Abstand zwischen der Urfassung und der ältesten erhaltenen Abschrift. Denn je länger der zeitliche Abstand ist, desto wahr-scheinlicher sind Überlieferungsfehler.
2. Die Anzahl der existierenden Kopien. Denn je mehr verschiedene Abschriften den gleichen Text wiedergeben, umso sicherer entspricht dieser Text dem tatsächlichen Ursprungs-dokument.
Wer etwas über eine historische Person erfah-ren will, wird auf Quellen zurückgreifen müssen, die von dieser Person berichten. Dabei stellen sich z. B. die Fragen: Welche Quellen gibt es zur Person Jesus? Wie zuverlässig wurden diese Quellen überliefert? Und wie glaubwürdig sind
die Autoren dieser Quellen? Dass die Bibel sehr viel über Jesus berichtet, ist bekannt. Doch es gibt auch noch eine Reihe von außerbiblischen Quellen, z. B. den römischen Historiker Tacitus
(58 - 117 n. Chr.). In seinen Schriften heißt es u. a.: „Um das Gerücht zu zerstreuen, [er selbst habe Rom in Brand gesetzt], beschuldigte Nero fälschlicherweise […] die Personen, die von allen ‚Christen‘ genannt wurden und wegen ihres selt-samen Verhaltens gehasst wurden. Christus, der Begründer dieses Namens, war von Pontius Pila-tus, dem Statthalter in Judäa, zur Amtszeit von
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„Ja, natürlich glaube ich an Gott!“
Peter Grünberg (*1939), Nobelpreisträger für Physik 2007
„Die Beweislast zeigt mir, daß die Apostel tatsächlich die Wahrheit sagten: Jesus ist leibhaftig aus dem Grabe auferstanden; und er spricht heute wie damals mit der ab-soluten Autorität des allmächtigen Gottes.“
Charles Colson (1931 - 2012), US-amerika-nischer Jurist, Politiker, Präsidentenberater
„Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“
Worte Jesu in der BIBEL, Mt. 24,35
Wer war Jesus Christus?
7ERF Südtirol DEZEMBER 2015Foto: PureSolution/fotolia.com
W E R W A R J E S U S C H R I S T U S ?
aus dem Jahr 125 n. Chr. – und wir haben mehr als 4.000 Kopien davon. Deshalb können aner-kannte Historiker wie Carsten Peter Thiede auch sagen, dass die Texte des Neuen Testaments nicht manipuliert oder fehlerhaft sein können, sondern uns zuverlässig überliefert wurden. Wir können also mit Sicherheit davon ausgehen, dass mehr als 99,9 % des Textes genau dem
entspricht, was die Verfasser der vier Evange-lien und des gesamten Neuen Testamentes vor rund 2.000 Jahren niedergeschrieben haben.
Was sagte Jesus über sich selbst?
Jesus war ein Mensch aus Fleisch und Blut. Er hat geweint und gelacht, sich gefreut und getrau-ert, er konnte ärgerlich werden und hat geges-sen, getrunken, gefeiert. Er war müde, fror und empfand Schmerzen. Dennoch war Jesus mehr als ein Mensch – er war gleichzeitig Gottes Sohn. Das hat er selbst oft genug betont. Viele von uns kennen Jesus vor allem durch die Gleichnisse, die er erzählt hat, z. B. das vom verlorenen Sohn. Andere könnten vielleicht Teile der Bergpredigt zititeren, wie z. B.: „Liebet eure Feinde.“ Wie-der anderen ist möglicherweise bekannt, dass Jesus Wunder tat. Wie er mit fünf Broten und zwei Fischen mehr als 5.000 Männer, Frauen und Kinder satt machte. Doch all das kann uns nur helfen, zu verstehen, dass Jesus von großer Bedeutung sein muss.
Im Mittelpunkt des Lebens Jesu aber stand, was er als Person war und das, was er den Menschen in seinen Predigten mitzuteilen hatte.
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Joh. 14,6)
Viele Menschen ahnen vielleicht, dass es Gott wirklich geben muss, wissen aber nicht, wie sie mit ihm in Kontakt kommen können. Diesen Menschen sagt Jesus in diesem Vers aus der Bibel: „Durch die Beziehung zu mir könnt ihr zu Gott kommen.“
„Ich bin das Brot des Lebens.“ (Joh. 6,35)
Hunger nach Liebe, nach Sicherheit, nach Aner-kennung und Bedeutung – all diesen Hunger, so sagt Jesus, ist er imstande, in unserem Leben zu stillen. Schon allein das ist eine gewaltige Aussage, wenn wir wissen, dass genau diese ungestillten Sehnsüchte dazu führen, dass wir viele Enttäuschungen in unserem Leben erfah-ren, wenn wir davon ausgehen, dass andere Menschen uns diesen Hunger stillen könnten. Jesus sagt: „Ich kann diesen Lebenshunger wirk-lich stillen.“ Und Millionen von Menschen auf der ganzen Erde haben ihm vertraut und durf-
ten erleben, dass Jesus die Wahrheit sagt. Ihr Hunger wurde gestillt. Das hat sie frei gemacht und ihnen eine völlig neue Lebensperspektive vermittelt.
„Ich bin das Licht für die Welt.“ (Joh. 8,12)
Als Menschen tappen wir zu oft im Dunkeln. An welchen Wertmaßstäben sollen wir uns orientie-ren? Was ist richtig? Was falsch? All diesen Men-schen sagt Jesus: „Wer mir nachfolgt, der wird nicht mehr in der Dunkelheit leben, sondern
das Licht des Lebens haben.“ Das sind Aussa-gen, die von einer solchen Tragweite sind, dass wir es kaum fassen können. Doch sie entspre-chen der Wahrheit.
„Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ (Joh. 11,25)
Ist nach dem Tod alles aus? Aber welchen Sinn hätte dann mein Leben, all meine Bemühun-gen, mein Leiden, wenn in 10, 30, 50 oder 70 Jahren ohnehin alles vorbei ist? Dazu sagt Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ Ist das nicht gewaltig? Das ist von einer Dimension, die wir uns gar nicht so richtig vor-
stellen können. Jeder, der an Jesus Christus glaubt und ihm sein Leben anvertraut, wird ewig mit ihm leben. Ein Leben voller Freude, Kraft und mit unglaublich vielen neuen Möglichkeiten führen. Wenn das nicht eine Lebensperspektive ist, was dann?
„Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“ (Mt. 11,28)
Viele Menschen leiden unter ihren Sorgen, ihrem Versagen, ihren Schuldgefühlen. Wer
hilft ihnen? Der Therapeut oder Psychologe, dem sie all ihr Erspartes bringen? Jesus Christus sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr bedrückt und belastet seid, ich schenke euch Ruhe für eure Seele!“ – und wiederum haben Millionen von Menschen daran geglaubt und erfahren, dass Jesus die Wahrheit sagt.
„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe.“ (Joh. 10,11)
Jesus hat sein Leben buchstäblich für uns Men-schen hingegeben. Sein Tod am Kreuz und seine Auferstehung haben es möglich gemacht, dass wir in eine Beziehung zu Gott treten können
und ewiges Leben erhalten, wenn wir an Jesus Christus glauben. Als Jesus auf dieser Erde war, hatte er Mitleid mit den Zerbrochenen und Geschundenen, aß mit den Außenseitern der Gesellschaft, mit Leprakranken und Prostitu-ierten. Diese Liebe zu uns Menschen war die Motivation für alles, was er tat. Im Zentrum aller Berichte über Jesus und aller Erfahrungen aber
steht die Behauptung, dass Jesus lebt, dass er auferstanden ist.
Napoleon (1769 - 1821) hat einmal gesagt: „Ich kenne die Menschen und ich sage euch, dass Jesus Christus kein gewöhnlicher Mensch war. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es überhaupt keinen Vergleich. Alexan-der, Cäsar, Karl der Große und ich haben Reiche gegründet. Aber worauf beruhten die Schöpfun-gen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf der Liebe.“
„Ich bin aus dem Unglauben zu Gott zurück-gekommen. Ich glaube jetzt an einen per-sönlichen Gott, der gütig, weise und gerecht ist. Ich weiß: wenn ich sterbe, haben meine Leiden ein Ende. Ich gehe dann zu Gott, der mir viel Freude schenken wird.“
Heinrich Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter und Schriftsteller
„Ihr müsst von neuem geboren werden.“
Worte Jesu in der BIBEL, Joh. 3,7b
„Ich bin zurückgekehrt zu Gott wie der ver-lorene Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe ...“
Heinrich Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Schriftsteller, wurde Christ
8 ERF Südtirol DEZEMBER 2015
T H E M A D E S M O N A T S
Foto: Andreas P./fotolia.com
nerlei Interpretation oder Auslegung, vielmehr sind sie zu allen Zeiten und in allen Kulturen gleich verständlich und anwendbar.
Wenn wir die Bibel lesen, müssen wir beden-ken, dass dieses vom Heiligen Geist inspirierte Wort Gottes für alle Menschen zu allen Zeiten und in allen Kulturen geschrieben wurde, damit sie über dieses Wort der Bibel zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und die Rettung ihrer Seelen durch Jesus Christus dadurch erleben.
Ich glaube an Jesus Christus: Was heißt das?Was meinen Christen, wenn sie sagen „Ich glaube“? Auf alle Fälle mehr, als eine Wahrheit zu akzeptieren oder für wahrscheinlich zu hal-ten, dass Gott existiert. Ein solcher Glaube ist kein Glaube im Sinne der Bibel, auch wenn viele Menschen unserer Zeit das wahrschein-lich sagen würden. An den Gott der Bibel zu glauben, bedeutet vielmehr, mit Herz und Verstand die Existenz Gottes zu bejahen. Das schließt den Willen ebenso mit ein wie unse-re Gefühle und unsere Gedanken. Ein Christ glaubt mit allem, was ihn ausmacht, dass Gott sein Leben bestimmt. Das bekannte und von allen christlichen Kirchen anerkannte aposto-lische Glaubensbekenntnis fasst zusammen,
Die Bibel ist für jeden Christen die Quelle sei-nes Glaubens. Denn nur über die Bibel können wir erfahren, was wir über Gott wissen kön-nen und wissen müssen. Die Bibel ist jedoch nicht nur ein Buch, sondern enthält wie eine Bibliothek verschiedene Bücher, die teilweise zu ganz verschiedenen Zeiten und unter den verschiedensten Bedingungen niedergeschrie-ben wurden. Dennoch führen uns diese Bü-cher in die Wahrheiten über Gott und über unseren Glauben an Gott ein. Was wir in den Evangelien des Neuen Testamentes finden, ist
sehr eindeutig geschrieben, klar und verständ-lich, andere Bücher der Bibel können oft nur im großen Zusammenhang richtig verstanden werden. Doch das bedeutet nur, dass die Bi-bel der Vielfalt des Lebens gerecht zu werden versucht. Gleichzeitig spricht sie aber auch ganz direkt und unmissverständlich zu uns. In diesem Spannungsfeld müssen wir die Bibel lesen. Die für unsere Errettung und unser Heil geschriebenen Texte allerdings sind eindeutig und für jeden verständlich. Solche grundsätz-lichen Aussagen der Bibel bedürfen auch kei-
worum es beim christlichen Glauben geht. Wir werden im Folgenden einige der wichtigsten Glaubensgrundsätze nennen, und uns dabei an das Glaubensbekenntnis halten.
1. Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde als unser guter Vater im HimmelDas Verhältnis zwischen Gott und den Men-schen lässt sich anhand der Bibel treffend ver-
„Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem himmlischen Vater bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem himmli-schen Vater verleugnen.“
Worte Jesu in der BIBEL, Mt. 10,32-33
„Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund
bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen“
Die BIBEL, Römer 10,10
Was Christen glauben
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Was christlicher Glaube ist, wird heute oft sehr verschieden gesehen. Das führt zu Missverständnissen, obwohl die Antwort auf die Frage sehr einfach ist. Denn was den christlichen Glauben ausmacht, steht relativ klar in der Bibel. Grundsätzlich gilt für den christlichen Glau-ben, dass, wann immer sich ein Mensch ernsthaft auf die Suche nach Gott begibt, der Gott der Bibel sich von ihm finden lässt. „Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern.“ (Jak. 4,8a). Wer sich Gott nähern will, schlägt in einer guten Übersetzung der Bibel am besten das Johannesevangelium auf. Darin sind viele grundlegende Aussagen zum christlichen Glauben zu finden. Im Folgenden wollen wir uns aber einmal mit den christlichen Glaubensgrundsätzen befassen. Wir machen das in einer konzentrierten Form, um darüber zu informie-ren, was den biblischen Glauben ausmacht und dabei Antwort zu geben auf die Frage, was Christen glauben.
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W A S C H R I S T E N G L A U B E N
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gleichen mit dem Verhältnis eines guten Vaters zu seinen Kindern. Gott liebt uns Menschen wie ein guter Vater seine Kinder und will nur das Beste für uns. Dabei ist zu beachten, dass Gott in seiner Allmacht, Größe, Volkommen-heit und Liebe nie einen Fehler macht. Den Menschen, die an Gott, den Vater, und an Je-sus Christus glauben, ist er der Beschützer und liebevolle Begleiter durch das Leben hindurch. Wenn wir ihn ehren, wacht er wie ein guter Va-ter über uns, zuverlässig und sicher.
Adam und Eva, laut Bibel die ersten Menschen, waren bestimmt, in Gemeinschaft mit Gott zu
leben (vgl. 1. Mose 2,8; 16-17). Doch sie über-traten Gottes Gebot (vgl. 1. Mose 2,17); des-halb wurde diese enge Verbindung zwischen Gott und Mensch zerstört. Das galt so lange, bis Gottes Plan zur Rettung des Menschen in Jesus Christus Wirklichkeit werden konnte.
Seither leben wir in einer sogenannten „Zeit der Gnade,“ wie uns die Bibel sagt.
2. Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Men-schen selbst Mensch wurde, um uns zu er-lösenChristen glauben, dass Gott in Jesus Christus auf diese Welt gekommen ist und Mensch wurde, um uns Menschen von unseren Sün-den und dem Tod zu erretten. Seither ist es uns Menschen möglich, in enger Verbindung mit Gott, dem Vater, zu leben (vgl. Joh. 3,16 und Heb. 1,2). Gleichzeitig ist es durch den Glauben an Jesus Christus möglich, den Tod zu überwinden und nach unserem irdischen Tod aufzuerstehen zu einem ewigen Leben mit Gott im Himmel.
Damit es dazu kommen konnte, musste Je-sus am Kreuz für uns Menschen sterben, um die Schuld zu bezahlen, die nur er bezahlen konnte, weil er selbst keine Sünde begangen hatte. Als Unschuldiger konnte er sich stellver-tretend für uns hinrichten lassen und den Tod auf sich nehmen, damit wir leben. Von nun an kann jeder, der an Jesus Christus glaubt und sein Angebot der Errettung annimmt, ein Kind Gottes werden.
Die Bibel berichtet uns davon, dass Jesus Christus nach drei Tagen wieder aus dem Tod auferstanden ist. Er hat den Tod überwunden. Deshalb glauben und vertrauen Christen, die in enger Verbindung mit Jesus Christus leben, fest darauf, dass auch sie nach ihrem Tod auf-erstehen und ewig leben werden. Jesus ist
bei Gott, seinem Vater. Auch wenn er voraus-gesagt hat, dass er wiederkommen wird, um in Macht und Herrlichkeit, wie es in der Bibel heißt, seine Herrschaft auf dieser Erde aufzu-richten und Gericht zu halten über Lebende und Tote. Jeder, der durch den Glauben an Je-sus Christus zu ihm gehört, wird nicht in dieses Gericht kommen, sondern Jesus selbst wird für ihn einstehen. Er wird bei ihm sein und ewig mit ihm leben.
3. Gottes Heiliger Geist führt uns in alle Wahrheit einDurch den Heiligen Geist erleben wir Gottes Gegenwart schon jetzt. Er wohnt in uns von dem Au-genblick an, an dem wir uns für Jesus entscheiden. Der Heilige Geist schenkt uns die Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind und dass wir sicher sein dürfen, dass alles, woran wir im Namen Jesu glauben, wahr und zuverlässig ist. Er hilft uns aber auch in allen Lebenslagen, er hilft uns zu beten, erinnert und ermahnt uns, dass wir in der Bibel lesen und Gutes tun. Der Heilige Geist drängt sich niemandem auf, steht uns aber mit Rat und Tat zur Seite, wenn wir ihn darum bitten und seinem Wirken in unserem Leben Raum geben.
4. Die christliche Gemeinde oder KircheDie christliche Kirche oder Gemeinde ist Gottes Vorstellung, wie seine Kinder auf dieser Welt ei-nander helfen und ihn gemeinsam loben und ehren können. Geistlich gesehen ist sie eine Verbindung zwischen Himmel und Erde. In der Bibel wird sie oftmals mit einer Familie, einer Schafherde oder einem menschlichen Körper verglichen. Das zeigt, wie eng diese Gemein-schaft nach dem Willen Gottes sein sollte und wie gut wir Menschen uns andererseits auch ergänzen können. Als christliche Gemeinde oder Kirche sollte es deshalb möglich sein, die Welt so zu verändern, dass wir eine Vorahnung bekommen, wie schön das Leben sein könnte, wenn wir es unter den guten Geboten Gottes
leben. So nehmen Christen untereinander An-teil am Leid des anderen oder freuen sich ge-meinsam mit den anderen. Sie engagieren sich für benachteiligte Menschen oder trösten und helfen, wo sie können.
Wo immer eine christliche Gemeinde oder Kir-che in diesem Sinne Wirklichkeit wird, gesche-hen kleinere und größere Wunder. Wir erleben beispielsweise Heilungen von Kranken und wie Menschen geholfen wird, indem sie zur Er-
kenntnis der Wahrheit kommen. Deshalb ist Hoffnung und Zuver-sicht genau das, was von jeder Gemeinde oder Kirche ausgeht, in deren Mitte Jesus Christus wohnt.
5. Wiederkunft und Gericht – die große Welterneuerung durch Jesus ChristusChristen glauben, dass Jesus ein zweites Mal auf diese Erde kommen wird, um allem Leid und aller Gewalt ein Ende zu bereiten. Wann dies sein wird, wissen wir nicht, weil nur Gott den Zeitplan kennt. Doch wir wissen, dass es geschehen wird und dass jeder Mensch dann Rechenschaft wird ablegen müssen, wie er gelebt und ob er sich für oder gegen Jesus Christus und sein Angebot der Errettung ent-schieden hat.
6. Auferstehung und ewiges LebenDiese Welt wird nicht für immer bestehen. Vielmehr wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen (vgl. Offb. 21,3). Dann werden wir als Christen mit Christus in dieser neuen Welt leben und mit ihm regieren. Das ist die Verheißung, die die Bibel Christen gibt. Voraussetzung dafür aber ist, dass wir an Jesus Christus glauben und sein Angebot der Erlö-sung aus voller Überzeugung und mit ganzem Herzen annehmen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.erf-tirol.comwww.mehrglauben.dewww.gottkennen.de
„Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er
gestorben ist!“Worte Jesu in der BIBEL, Johannes 11,25b
„Kind, ich habe oft über den Himmel gepredigt, aber ich habe nicht die Hälfte von der Herrlichkeit erzählt, die ich jetzt schon sehen darf!“
Dr. Lie (*1932), US-Prediger, als er starb
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lie-ben mit deinem ganzen Herzen, mit dei-ner ganzen Seele und mit deiner ganzen Gesinnung.“
Die BIBEL, 5. Mose 6,5
10 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
Radioprogramm
Die Mitarbeiter des ERF Teams
Wir stellen uns vor ...
Viola Oberrauch
Viola Oberrauch ist seit 25 Jahren Redaktionsleiterin des ERF Südtirol. Sie hatte ein sehr umfangreiches Arbeitsgebiet – von der Auswahl der Sendungen bis zu deren Be-arbeitung und dem Sprechen von
Modera tionstexten. Hinzu kamen die Budgetplanung und die recht-liche Verwaltung des ERF. Einen Großteil ihrer Aufgaben musste Viola jedoch aufgrund ihrer Leukämie-erkrankung an das ERF Team abtre-ten. Sie arbeitet momentan in Teil-zeit von daheim aus mit.
Meine Bitte:„Es ist mir ein großes Anliegen, dass möglichst viele Menschen die Frohe Botschaft von Jesus Christus erfahren. Damit der ERF diese Aufgabe bewälti-gen kann, brauchen wir Ihre Mithilfe durch Gebet und Spenden.“
Südtirol, Postkonto IT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372
Schweiz, PostFinance CH26 0900 0000 6516 2763 6 SWIFT-BIC-Code POFICHBEXXX-Deutschland, Volksbank Mittelhessen eG DE34 51390000 0071238300 SWIFT-BIC-Code VBMHDE5FXXX
Österreich, ERF-Unterst. Verein Innsbruck BAWAG P.S.K. AT76 6000 0000 9300 2383 SWIFT-BIC-Code OPSKATWW
Fotos: Privat (2); Morad HEGUI/fotolia.com; Pixabay
DIENSTAG, 01.12. MITTWOCH, 02.12.
5.00
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6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
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12.05
13.00
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17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Befreit leben – durch Vergebung Heino Welscher
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Geborgen bei Gott Helmut Weidemann
Calando Kultur und Charaktere
Buch der Woche Bittersüße Schätze Gottes (2) Pam Vredevelt
Bibel heute Jesaja 40,12-31
Mittendrin
Durch die Bibel Esther 4,3 - 5,4
Forum Familie Pubertät! Keine Panik! Felicitas Römer
Calando Kultur und Charaktere
Glaube – erlebt, gelebt Gottes Liebe für Kinder Simone Nickel im Gespräch mit Steffi Vornberger
5.00
6.00
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12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Zeit: verliehen, verloren, verheißen Dr. Paul Murdoch
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Glaube – erlebt, gelebt Gottes Liebe für Kinder Simone Nickel im Gespräch mit Steffi Vornberger
Calando Kultur und Charaktere
Forum Familie Pubertät! Keine Panik! Felicitas Römer
Bibel heute Jesaja 41,8-14
Mittendrin
Durch die Bibel Esther 5,5 - 6,8
Einführung in die Bibel Der Prophet Micha Beate Tiemann & Uwe Bertelmann
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Die Umkehr des Oberzöllners Zachäus Anton Schulte
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Esther 4,3 - 5,4
Christsein Heute Zeit: verliehen, verloren, verheißen Dr. Paul Murdoch
Buch der Woche Bittersüße Schätze Gottes (2) Pam Vredevelt
Bibel heute Jesaja 41,8-14
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Esther 5,5 - 6,8
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Esther 5,5 - 6,8
Bilanz Im Urwald gibt es kein Papier Hilde & Reinhard Rathlef Missionare in Brasilien
Forum Familie Pubertät! Keine Panik! Felicitas Römer
Bibel heute Jesaja 42,1-9
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Esther 6,7 - 7,10
20.30 Christsein Heute Es gibt Fieslinge, an denen man sich gerne einmal rächen würde, weil sie
rücksichtslos vorgehen. Solch ein Mensch war der Zöllner Zachäus.
18.00 Calando Gesellschaft, Kultur und lebendiges
Christsein zum Querdenken, Neudenken, Andersdenken.Digitalradio
Roberts solar DAB 2
Art.-Nr.: 106668r
Solarradio, DAB+ / UKW Empfang.
Lieferbar in den Farben: schwarz, weiß, rot und grün.
• eingebautes Batterie-Ladegerät zum Aufladen über Solarzellen oder über Stromnetz
• Spieldauer im Batteriebetrieb: bis zu 20 Stunden
• Anschluss für Kopfhörer und Aux-Anschluss 3,5 mm Klinke
• Inklusive aufladbare LR6 Batterien Größe AA
• Breite x Höhe x Tiefe: 202 x 140 x 70 mm
119,90 EUR
11ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
0 1 . - 0 6 . D E Z E M B E R 2 0 1 5
DONNERSTAG, 03.12. FREITAG, 04.12. SAMSTAG, 05.12. SONNTAG, 06.12.
5.00
6.00
6.30
7.00
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13.00
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18.00
20.30
Bilanz Im Urwald gibt es kein Papier Hilde & Reinhard Rathlef
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Die Umkehr des Oberzöllners Zachäus Anton Schulte
Calando Kultur und Charaktere
Einführung in die Bibel Der Prophet Micha Beate Tiemann & Uwe Bertelmann
Bibel heute Jesaja 42,1-9
Mittendrin
Durch die Bibel Esther 6,7 - 7,10
Radiotreff Adventskranz, Weihnachts-krippe, Christbaum Dr. Karl Essmann
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Freiheit, die Gott verheißt Jesaja 43,8 - 45,8 Thomas Uhlig
5.00
6.00
6.30
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7.30
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12.05
13.00
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17.00
18.00
20.30
ERF für SIE Baustelle Pubertät Angelika Rühle
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Freiheit, die Gott verheißt Thomas Uhlig
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Adventskranz, Weihnachts-krippe, Christbaum Dr. Karl Essmann
Bibel heute Jesaja 43,1-7
Mittendrin
Durch die Bibel Esther 8
Glaube + Denken Wachsen im Leiden (1) Stark werden in Belastungen Samuel Pfeifer
Calando Kultur und Charaktere
ERF für SIE „Du schickst deine Engel zur rechten Zeit“ Lothar von Seltmann
5.00
6.00
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20.30
Dranbleiben Die Tage, in denen wir leben (2) Daniel Siemens
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE „Du schickst deine Engel zur rechten Zeit“ Lothar von Seltmann
Calando Kultur und Charaktere
Glaube + Denken Wachsen im Leiden (1) Stark werden in Belastungen Samuel Pfeifer
Bibel heute Jesaja 43,8-13
Mittendrin
Radiotreff Sinn und Bedeutung des Advent Cornelia Mack
Calando Kultur und Charaktere
Kinderkiste Als der Königssohn kam Eckart zur Nieden
Senior „Mache dich auf ...!“ Kurt Scherer
5.00
6.00
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7.00
7.30
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9.00
10.00
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12.05
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16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Eigentumsrechte Ulrich Parzany
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Es ruft eine Stimme, bald kommt unser Gott“ Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 80
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Es ruft eine Stimme, bald kommt unser Gott“ Horst Marquardt
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Geborgenheit im Zeitalter der Ungeborgenheit Samuel Hans Queck
Gottesdienst
Bilanz Schritte wagen Dr. Werner Wigger
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Esther 6,7 - 7,10
ERF für SIE Baustelle Pubertät Angelika Rühle, Autorin des gleichnamigen Buches
Einführung in die Bibel Der Prophet Micha Beate Tiemann & Uwe Bertelmann
Bibel heute Jesaja 43,1-7
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Esther 8
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Esther 8
Dranbleiben Die Tage, in denen wir leben (2) Daniel Siemens
Radiotreff Adventskranz, Weihnachts-krippe, Christbaum Dr. Karl Essmann
Bibel heute Jesaja 43,8-13
Calando
Andachtszeit Geborgenheit im Zeitalter der Ungeborgenheit Samuel Hans Queck
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Geborgenheit im Zeitalter der Ungeborgenheit Samuel Hans Queck
Christsein Heute Eigentumsrechte Psalm24 + 1. Korinther 8,6 Ulrich Parzany
Gedanken zum Sonntag „Es ruft eine Stimme, bald kommt unser Gott“ Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 80
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Wert(h)e Gäste Angelika Marsch, Leiterin Wycliff Deutschland
Glaube + Denken Wachsen im Leiden (1) Stark werden in Belastungen Samuel Pfeifer
Bibel heute Jesaja 43,14-28
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (1) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Esther 9 - 10
Fotos: filip_jkd/detailblick./fotolia.com; ERF Verlag; Lothar Rühl - ERF Medien
17.00 Radiotreff Eine Sendung mit allerlei
Wissenswertem über die Herkunft unserer Weihnachtsbräuche.
17.00 Glaube + Denken Resilienz – Wie kann man durch
Belastungen stark werden und daran wachsen?
19.00 Kinderkiste Als der Königssohn kam: wie sich die Inselbewohner verkrochen und damit alles nur noch schlimmer machten.
20.30 Bilanz Werner Wigger erzählt von seinen
außergewöhnlichen Erfahrungen, die ihn aus der DDR in den Westen und
als Arzt nach Afrika führten.
12 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
Radioprogramm
MONTAG, 07.12. DIENSTAG, 08.12. MITTWOCH, 09.12.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Wert(h)e Gäste Angelika Marsch, Leiterin Wycliff Deutschland
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Bilanz Schritte wagen Dr. Werner Wigger
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (1) Andreas Schäfer
Radiotreff Sinn und Bedeutung des Advent Cornelia Mack
Bibel heute Jesaja 43,14-28
Mittendrin
Durch die Bibel Esther 9 - 10
Buch der Woche Bittersüße Schätze Gottes (3) Pam Vredevelt
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (1) Andreas Schäfer
Dranbleiben Der einzige Weg zum GlückHelmut Weidemann
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Leben + Gesundheit: Sterbebegleitung - H. Welscher
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Der einzige Weg zum Glück
ERF Spezial Maria, Magd des Herrn
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (2) Andreas Schäfer
Buch der Woche Bittersüße Schätze Gottes (3) Pam Vredevelt
Bibel heute: Jesaja 44,1-5
Mittendrin
ERF Spezial Maria, Magd des Herrn
Durch die Bibel Hiob 1,1-5
Forum Familie Rund um die Uhr Hausfrau und Mutter - Claudia Igler
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (2) Andreas Schäfer
Weltmission: Bei den Kaingang Indianern - Ka’egso Hery
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Advent – Maria singt ihrem Sohn ein Lied - Dr. H. Bräumer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Weltmission Bei den Kaingang Indianern Ka’egso Hery
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (3) Andreas Schäfer
Forum Familie Rund um die Uhr Hausfrau und Mutter - Claudia Igler
Bibel heute Jesaja 44,6-20
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 1,6 - 2,3
Einführung in die Bibel Das Buch Sacharja Beate Tiemann & Prof. Dr. Jürgen von Hagen
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (3) Andreas Schäfer
Christsein Heute Adventsgeschichten Eckart zur Nieden
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Esther 9 - 10
Leben + Gesundheit: Sterbebegleitung: Einfach nahe sein Heino Welscher
Radiotreff Sinn und Bedeutung des Advent Cornelia Mack
Bibel heute Jesaja 44,1-5
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (2) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 1,1-5
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 1,1-5
Christsein Heute Advent – Maria singt ihrem Sohn ein Lied Dr. Hansjörg Bräumer
Buch der Woche Bittersüße Schätze Gottes (3) Pam Vredevelt
Bibel heute Jesaja 44,6-20
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (3) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 1,6 - 2,3
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 1,6 - 2,3
Christsein Heute Frieden statt Scheinfrieden Wie kriegt man das hin? Detlef Krause
Forum Familie Rund um die Uhr Hausfrau und Mutter - Claudia Igler
Bibel heute Jesaja 44,21-28
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (4) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 2,4 - 3,13
Fotos: Pixabay; Peter Zelei/iStock.com; Noam/fotolia.com
20.30 Christsein Heute Machen Sie es sich gemütlich und
genießen Sie Adventsgeschichten von Eckart zur Nieden, der sie mit in eine
andere Welt nimmt.
9.00 ERF Spezial Maria war bereit, Gottes Führung
anzunehmen, obwohl das nicht leicht für sie war und ihr sogar verheißen
wurde, dass sie leiden müsste.
10.00 Thema des Monats Weihnachten war ein Ereignis mit weitreichenden Folgen. Und diese Folgen kann es auch heute für uns
ganz persönlich haben ...
MediathekSie haben eine Sendung ver-passt? Kein Problem – in der Mediathek auf unserer Websei-te können Sie sich viele Sen-dungen noch einmal anhören und downloaden. Sie können dort gezielt nach Titel oder Sendereihe suchen oder auch in den verschiedenen The-menbereichen stöbern.
Im Dezember eine sechsteili ge Vortragsreihe von Andreas Schäfer zum Thema: Weihnacht – Fest für die Welt. In der 2. und der 4. Woche täg-lich um 10.00 Uhr, um 18.00 Uhr und um 3.00 Uhr, in der 3. Woche außerdem jeweils um 14.00 Uhr.
Wenn Sie unser Thema des Monats noch einmal in Ruhe zu Hause anhören oder ver-schenken möchten, können Sie Kopien der Vorträge bei uns z. B. als CDs oder MP3s bestellen – oder auch auf unserer Internet-seite www.erf-melodie.com in der Mediathek herunterladen.
Das THEMA des MONATS
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13ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
0 7 . - 1 3 . D E Z E M B E R 2 0 1 5
Fotos: magdal3na/Anna Ziebold/fotolia.com; Pixabay (2)
DONNERSTAG, 10.12. FREITAG, 11.12. SAMSTAG, 12.12. SONNTAG, 13.12.
5.00
6.00
6.30
7.00
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13.00
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17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Frieden statt Scheinfrieden Wie kriegt man das hin? Detlef Krause
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Adventsgeschichten Eckart zur Nieden
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (4) Andreas Schäfer
Einführung in die Bibel Das Buch Sacharja Beate Tiemann & Prof. Dr. Jürgen von Hagen
Bibel heute: Jesaja 44,21-28
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 2,4 - 3,13
Radiotreff Damals in Bethlehem Heribert Binder
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (4) Andreas Schäfer
Christsein Heute Einzigartig und gerecht Herbert Volk
5.00
6.00
6.30
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8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
ERF für SIE Macht hoch die Tür, das Herz macht weit, es kommt die Zeit der Herrlichkeit - Christiane Bladt
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Einzigartig und gerecht Herbert Volk
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (5) Andreas Schäfer
Radiotreff Damals in Bethlehem Heribert Binder
Bibel heute: Jesaja 45,1-8
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 3,14-26
Glaube + Denken Wachsen im Leiden (2) Begrenztheit ertragen Monika Riwar
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (5) Andreas Schäfer
ERF für SIE Alltagsentdeckungen Brigitte Rath
5.00
6.00
6.30
7.00
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10.00
11.00
12.05
13.00
17.00
18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Die verwandelnde Kraft des Gebets: Die Psalmen Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Alltagsentdeckungen Brigitte Rath
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (6) Andreas Schäfer
Glaube + Denken Wachsen im Leiden (2) Begrenztheit ertragen Monika Riwar
Bibel heute: Jesaja 45,9-17
Mittendrin
Radiotreff Beschenkt durch Christus (1) Kurt Schneck
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (6) Andreas Schäfer
Kinderkiste Der Weihnachtsstern Johannes Osberghaus
Christsein Heute Er kommt Heino Welscher
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Kein Leben ohne Hoffnung Römer 15,4 Udo Vach
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag “Friede, Friede hinterlasse ich euch“ - Volker Bednarz
Bibel heute Psalm 85
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag “Friede, Friede hinterlasse ich euch“ - Volker Bednarz
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Brief an Maria und Josef Ursula Hellmann, Autorin
Gottesdienst
Christsein Heute Das Leben ist ein großes Geschenk Andreas Odrich
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 2,4 - 3,13
ERF für SIE Macht hoch die Tür, das Herz macht weit, es kommt die Zeit der Herrlichkeit - Christiane Bladt
Einführung in die Bibel Das Buch Sacharja Beate Tiemann & Prof. Dr. Jürgen von Hagen
Bibel heute: Jesaja 45,1-8
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (5) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 3,14-26
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 3,14-26
Dranbleiben Die verwandelnde Kraft des Gebets: Die Psalmen Helmut Weidemann
Radiotreff Damals in Bethlehem Heribert Binder
Bibel heute: Jesaja 45,9-17
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (6) Andreas Schäfer
Andachtszeit Brief an Maria und Josef Ursula Hellmann
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Brief an Maria und Josef Ursula Hellmann
Christsein Heute Kein Leben ohne Hoffnung Udo Vach
Gedanken zum Sonntag “Friede, Friede hinterlasse ich euch“ - Volker Bednarz
Bibel heute Psalm 85
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Christsein Heute Bis Heiligabend wird gefastet Weihnachtsbräuche in aller Welt Ingrid Heinzelmaier
Glaube + Denken Wachsen im Leiden (2) Begrenztheit ertragen Monika Riwar
Bibel heute Jesaja 45,18-25
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 4,1 - 5,7
11.00 Einführung in die Bibel Die Aussage des Buches Jesaja ist
für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Einige wollen wir heute brechen.
18.00 Thema des Monats Hirten – eigentlich sind sie eher
unscheinbar, aber in der Weihnachts-geschichte spielen sie eine zentrale
Rolle.
20.30 Christsein Heute Heino Welscher denkt heute
darüber nach, was der Advent als Vorbereitungszeit bedeutet.
20.30 Christsein Heute Wer dankbar wird für die guten Dinge im Leben, merkt bald: Das Leben ist besser als sein Ruf. Das Leben ist ein
großes Geschenk.
www.buchgalerie.it
14 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
Radioprogramm
MONTAG, 14.12. DIENSTAG, 15.12. MITTWOCH, 16.12.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Bis Heiligabend wird gefastet Ingrid Heinzelmaier
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Das Leben ist ein großes Geschenk Andreas Odrich
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Beschenkt durch Christus (1) Kurt Schneck
Bibel heute: Jesaja 45,18-25
Mittendrin
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (1) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 4,1 - 5,7
Buch der Woche Wunder der Weihnacht (1) Ursula Berg
Calando
Dranbleiben Weihnachten (richtig) verstehen Heinrich Derksen
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Senior „Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit“ - Kurt Scherer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Weihnachten (richtig) verstehen Heinrich Derksen
Calando
Buch der Woche Wunder der Weihnacht (1) Ursula Berg
Bibel heute: Jesaja 46,1-13
Mittendrin
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (2) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 5,7 - 6,15
Forum Familie Alle Jahre wieder – wie feiere ich Weihnachten? Ingrid Heinzelmaier
Calando
Wert(h)e Gäste Dr. Volker Kessler Leiter der Akademie für christliche Führungskräfte
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Zuversichtlich leben Horst Marquardt
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Wert(h)e Gäste Dr. Volker Kessler Leiter der Akademie für christliche Führungskräfte
Calando
Forum Familie Alle Jahre wieder – wie feiere ich Weihnachten? Ingrid Heinzelmaier
Bibel heute: Jesaja 49,1-6
Mittendrin
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (3) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 6,16 - 8,22
Einführung in die Bibel Das Buch Maleachi Beate Tiemann & Björn Heymer
Calando
Christsein Heute Sie können Gott erleben Friedhold Vogel
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 4,1 - 5,7
Senior „Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit“ Kurt Scherer
Radiotreff Beschenkt durch Christus (1) Kurt Schneck
Bibel heute Jesaja 46,1-13
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 5,7 - 6,15
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 5,7 - 6,15
Christsein Heute Zuversichtlich leben Psalm 65 Horst Marquardt
Buch der Woche Wunder der Weihnacht (1) Ursula Berg
Bibel heute Jesaja 49,1-6
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 6,16 - 8,22
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 6,16 - 8,22
Bilanz Unbeirrt auf dem Weg Christa Meves
Forum Familie Alle Jahre wieder – wie feiere ich Weihnachten? Ingrid Heinzelmaier
Bibel heute Jesaja 49,7-17
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 9 - 10
Fotos: Brunnen-Verlag (2); Pixabay (2)
14.00. Thema des Monats „Ach dass du den Himmel zerrissest”
heißt es im Buch des Propheten Jesaja. Andreas Schäfer hat sich über dieses Thema Gedanken gemacht.
11.00 Buch der Woche Es gibt sie noch, die kleinen Wunder,
die das Herz erwärmen, die Seele fröhlich stimmen und Menschen
aufeinander zugehen lassen.
20.30 DranbleibenWie war es denn nun wirklich? Wie hat sich diese stille, heilige Nacht
tatsächlich ereignet?
Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]
Tel 0039 - 0473 - 237 997
Buch der Woche
Montag 14. + 21. Dez. 17.00 Dienstag 15. + 22. Dez. 11.00 Mittwoch 16. + 23. Dez. 1.00
Wunder der WeihnachtUrsula Berg
Kurzweiliges Lesekonfekt in einem Büchlein, das so gut in der Hand liegt, wie es zu Herzen geht.
Treten Sie ein in einen Wartesaal voller Menschen, deren Vorstel-lungen vom Heiligen Abend durch Verspätungen durchkreuzt werden. Oder durch Verschuldung, Einsam-keit und Krankheit. Und schließlich doch von überraschender, tiefer Freude.
Staunen Sie mit, wenn ein Mensch Schnappatmung bekommt, weil ein unvorsichtiger Wunsch erfüllt wird. Oder über einen Jungen, der sich gebrauchte Schuhe wünscht, eine Frau die gerade an Weihnachten das Licht ausknipst und die Stradivari eines Skeptikers, die sich zu Weih-nachtsliedern überreden lässt ...
Die siebzehn liebevollen Geschich-ten aus der Feder von Ursula Berg lenken mit viel Gehalt fürs Gemüt den Blick über Brüche und Tradi-tionen hinaus auf wahrhaft weih-nachtliches Miteinander, das sich u. a. in diesem Zitat eines afrikani-schen Bischofs widerspiegelt:
„Ich wünsche dir, ein Schenkender zu werden und doch ein Reicher zu bleiben!“
Gebunden, 96 Seiten, Brunnen-Verlag EUR 9,90 - ISBN 978-3-7655-0909-4
15ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
1 4 . - 2 0 . D E Z E M B E R 2 0 1 5
Fotos: Anyka/fotolia.com; Pixabay; Maridav/Marilena Magnasco/fotolia.com
DONNERSTAG, 17.12. FREITAG, 18.12. SAMSTAG, 19.12. SONNTAG, 20.12.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
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11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Unbeirrt auf dem Weg Christa Meves
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Sie können Gott erleben Friedhold Vogel
Calando
Einführung in die Bibel Das Buch Maleachi Beate Tiemann & Björn Heymer
Bibel heute Jesaja 49,7-17
Mittendrin
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (4) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 9 - 10
Radiotreff Wenn Weihnachten ausfällt Helmut Zinger, Lotte Danzer & Kathi Schmidt
Calando
Christsein Heute Das ewige Heil Uwe Bertelmann
5.00
6.00
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7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
20.30
ERF für SIE „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal ... du bist bei mir“ Elke Bellmann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Das ewige Heil - Uwe Bertelmann
Calando
Radiotreff Wenn Weihnachten ausfällt
Bibel heute Jesaja 49,18-26
Mittendrin
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (5) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 11,1 - 13,4
Glaube + Denken Wann ging der Stern von Bethlehem auf? Carsten Peter Thiede
Calando
ERF für SIE Um Gottes Willen für den Menschen Stefan Siering
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
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18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Unter dem Schutz Gottes Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Um Gottes Willen für den Menschen - Stefan Siering
Calando
Glaube + Denken Wann ging der Stern von Bethlehem auf? Carsten Peter Thiede
Bibel heute: Jesaja 50,4-11
Mittendrin
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (6) Andreas Schäfer
Radiotreff Beschenkt durch Christus (2) Kurt Schneck
Calando
Kinderkiste Die Weihnachtsmäuse Gero Philippsen
Senior Seelsorgerliche Begleitung von Senioren - Kurt Scherer
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Die rechte Weihnachtskunst Traugott Fränkle & Dieter Kowalski
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Auf, auf ihr Reichsgenossen, euer König kommt heran“ Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 115
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Auf, auf ihr Reichsgenossen, euer König kommt heran“ Horst Marquardt
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Weihnachten – nur ein Märchen? Jörg Swoboda
Gottesdienst
Bilanz Ein Lehrer für Lehrer Jürgen Thielmann
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 9 - 10
ERF für SIE „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal ... du bist bei mir“ Elke Bellmann
Einführung in die Bibel Das Buch Maleachi Beate Tiemann & Björn Heymer
Bibel heute Jesaja 49,18-26
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 11,1 - 13,4
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 11,1 - 13,4
Dranbleiben Unter dem Schutz Gottes Helmut Weidemann
Radiotreff Wenn Weihnachten ausfällt Helmut Zinger, Lotte Danzer & Kathi Schmidt
Bibel heute Jesaja 50,4-11
Calando
Andachtszeit Weihnachten – nur ein Märchen? Jörg Swoboda, Theologe und Liedermacher
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Weihnachten – nur ein Märchen? Jörg Swoboda, Theologe und Liedermacher
Christsein Heute Die rechte Weihnachtskunst Traugott Fränkle & Dieter Kowalski
Gedanken zum Sonntag „Auf, auf ihr Reichsgenossen, euer König kommt heran“ Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 115
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Weltmission Lydia Polowczyk mit CFI in Burundi
Glaube + Denken Wann ging der Stern von Bethlehem auf? Carsten Peter Thiede, Historiker
Bibel heute Jesaja 51,1-8
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (1) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 13
14.00. Thema des Monats Die Weihnachtsgeschichte ist eine besondere Geschichte. Was genau
macht sie so einzigartig?
17.00 Glaube + Denken Der Historiker Carsten Peter
Thiede spricht über den historisch zuverlässigen Zeitpunkt der
Geburt Jesu.
17.00 Radiotreff Kurt Schneck lädt dazu ein, sich ganz
auf Christus zu besinnen – den Grund, warum wir Weihnachten feiern.
11.00 Gottesdienst Gottesdienst-Aufnahme mit Predigt aus der St. Matthäus-
Gemeinde in Bremen.
16 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
Radioprogramm
MONTAG, 21.12. DIENSTAG, 22.12. MITTWOCH, 23.12.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Weltmission Lydia Polowczyk mit CFI in Burundi
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Bilanz Ein Lehrer für Lehrer Jürgen Thielmann
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (1) Andreas Schäfer
Radiotreff Beschenkt durch Christus (2) Kurt Schneck
Bibel heute: Jesaja 51,1-8
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 13
Buch der Woche Wunder der Weihnacht (2) Ursula Berg
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (1) Andreas Schäfer
Dranbleiben Das perfekte Weihnachten Heinrich Derksen
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute „Ziemlich beste Freunde“ Theo Eißler
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Das perfekte Weihnachten Heinrich Derksen
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (2) Andreas Schäfer
Buch der Woche Wunder der Weihnacht (2) Ursula Berg
Bibel heute Jesaja 51,9-16
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 16 - 17
Forum Familie Gute Absicht, falsche Mittel (1) Irene Penz
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (2) Andreas Schäfer
Weltmission Vergesst Jesus nicht! Ingrid Heinzelmaier
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Wo ist mein Platz auf dieser Welt? - Ansgar Hörsting
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Weltmission Vergesst Jesus nicht! Ingrid Heinzelmaier
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (3) Andreas Schäfer
Forum Familie Gute Absicht, falsche Mittel (1) Irene Penz
Bibel heute Jesaja 52,1-6
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 18,1 - 20,3
Einführung in die Bibel Gott als König Tillmann Krüger
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (3) Andreas Schäfer
Christsein Heute Weihnachtsfriede in der Sterbestunde Richard Kriese
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 13
Christsein Heute „Ziemlich beste Freunde“ Warum mir Freundschaften geholfen haben, meine Krisen zu überleben - Theo Eißler
Radiotreff Beschenkt durch Christus (2) Kurt Schneck
Bibel heute: Jesaja 51,9-16
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (2) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 16 - 17
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 16 - 17
Christsein Heute Wo ist mein Platz auf dieser Welt? Ansgar Hörsting
Buch der Woche Wunder der Weihnacht (2) Ursula Berg
Bibel heute Jesaja 52,1-6
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (3) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 18,1 - 20,3
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 18,1 - 20,3
Christsein Heute Maria und Josef standen vor der Tür Stephan Steinseifer
Forum Familie Gute Absicht, falsche Mittel (1) Irene Penz
Bibel heute Jesaja 52,7-12
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (4) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 20,1 - 22,2
Fotos: Konstiantyn/africa-studio/Yuri Arcurs/fotolia.com
11.00 Forum Familie Hören Sie ein Interview mit der Paartherapeutin Irene Penz zur
Imago-Paar-Therapie.
18.00 Thema des Monats „Macht hoch die Tür“ – Was es mit den Toren auf sich hat und was es sonst noch zu entdecken gibt, dazu
mehr von Andreas Schäfer.
20.30 Dranbleiben Heinrich Derksen sieht in Epheser 1
die Zusammenfassung einer „perfekten Weihnacht“. Was ist dagegen unser
„perfektes Weihnachten“?
Sie hören den ERF Südtirol auf diesen Frequenzen
In SüdtirolMeran 105,6 MHzBozen 105,3 MHzUnt. Vinschgau 96,2 MHzOb. Vinschgau 101,7 MHzUnterland 105,5 MHzBrixen/Bruneck 105,2 MHzSterzing 107,6 MHz
In NordtirolInnsbruck 102,2 MHz
Im TessinMendrisiotto 89,4 MHzSotto Céneri 96,7 MHzSopra Céneri 102,9 MHzCannóbio 106,6 MHz
Internet www.erf-tirol.com
In Sendungen mit diesem Symbol wird ein Buch vorgestellt.
Zu Sendungen mit diesem Symbol können Sie eine CD bei uns bestellen. Erhältlich sind alle mit dem CD-Symbol gekennzeichneten Sendungen auch als Audiodatei im mp3-Format für Computer, mp3-Pla-yer, Smartphone und vergleichbare Abspielgeräte.
ERF Hörerservice
Tel 0039 - 0473 - 236 751Fax 0039 - 0473 - 276 252
Postfach 149 / Lauben 315I-39012 Meran
Im ERF Hörerservice sind Seelsorge-Mitarbeiter zu den Bürozeiten telefo-nisch für Sie erreichbar:
Tel 0039 - 0473 - 236 751
ZEICHENERKLÄRUNG
17ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
2 1 . - 2 7 . D E Z E M B E R 2 0 1 5
Fotos: ImagineGolf/iStock.com; Lana/Denise Torres/flik47/fotolia.com
DONNERSTAG, 24.12. FREITAG, 25.12. SAMSTAG, 26.12. SONNTAG, 27.12.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
16.00
17.00
18.00
19.00
20.30
Christsein Heute Maria und Josef standen vor der Tür Stephan Steinseifer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Weihnachtsfriede in der Sterbestunde Richard Kriese
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (4) Andreas Schäfer
Einführung in die Bibel Gott als König - Tillmann Krüger
Bibel heute: Jesaja 52,7-12
Mittendrin
Alles sieht so festlich aus
Durch die Bibel Hiob 20,1 - 22,2
Eine Nacht in Bethleheim
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (4) Andreas Schäfer
„Es begab sich aber ...“
Christsein Heute Versöhnung Jürgen Werth
5.00
6.00
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ERF für SIE „Da die Zeit erfüllet war ...“ Birgit Winterhoff
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Versöhnung - Jürgen Werth
Gedanken zum Feiertag „Jauchzet, frohlocket!“
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (5) Andreas Schäfer
Weihnachtsgottesdienst
Weihnachtsklassik
Mittendrin
Ich finde Weihnachten schön (1) M. L. Kaschnitz & E. Kästner Gedanken zum Feiertag „Jauchzet, frohlocket!“
Durch die Bibel Hiob 22,3 - 23,17
Hörspiel: Waldweihnacht
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (5) Andreas Schäfer
Weihnachtsgottesdienst
ERF für SIE: Weihnachten in Papua Neuguinea - Walter Gretel
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
13.00
14.00
15.00
17.00
18.00
19.00
20.30
Dranbleiben Gott behält den Sieg Helmut Weidemann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Weihnachten in Papua Neuguinea - Walter Gretel
Gedanken zum Feiertag „Gott selber ist erschienen“
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (6) Andreas Schäfer
Weihnachtsgottesdienst
Weihnachtsklassik
Mittendrin
Ich finde Weihnachten schön (2) M. L. Kaschnitz & E. Kästner
Gedanken zum Feiertag „Gott selber ist erschienen“
So ein Licht Eckart zur Nieden
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (6) Andreas Schäfer
Weihnachtsgottesdienst
Senior Versprochen! - Elke Drossmann
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
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12.05
13.00
15.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute „Gott wird Mensch – dir, Mensch, zugute“ Manfred Bittighofer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag Das Jesus-Oratorium Johannes Jourdan & Klaus Heinzmann
Bibel heute: Psalm 33
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag Das Jesus-Oratorium Johannes Jourdan & Klaus Heinzmann
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Gott kommt – anders als wir denken - Helmut Behringer
Gottesdienst
Christsein Heute Der erste Gottesdienst nach Weihnachten Udo Vach
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 20,1 - 22,2
ERF für SIE „Da die Zeit erfüllet war ...“ Birgit Winterhoff
Einführung in die Bibel Gott als König Jesus ist der am längsten regierende König der Geschichte Tillmann Krüger
Bibel heute: Lukas 1,46-55
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (5) Andreas Schäfer
Durch die Bibel Hiob 22,3 - 23,17
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Hiob 22,3 - 23,17
Dranbleiben Gott behält den Sieg Die Psalmen Helmut Weidemann
Hörspiel: Waldweihnacht
Bibel heute Lukas 2,29-32
Thema des Monats Weihnacht – Fest für die Welt (6) Andreas Schäfer
Andachtszeit Gott kommt – anders als wir denken Hellmut Behringer
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit: Gott kommt – anders als wir denken - Helmut Behringer
Christsein Heute „Gott wird Mensch – dir, Mensch, zugute“ Manfred Bittighofer
Gedanken zum Sonntag Das Jesus-Oratorium Johannes Jourdan & Klaus Heinzmann
Bibel heute: Psalm 33
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Glaube – erlebt, gelebt Suizid des eigenes Kindes Simone Nickel im Gespräch mit Dorothea & Wolfgang Kraska
Glaube + Denken Weihnachten ist mehr Jesu Geburt fernab von Klischees - Imo Trojan
Bibel heute Jesaja 52,13–53,5
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 24,1 - 26,7
20.30 Christsein Heute Die Geburt Christi – was kann
dieses Ereignis noch heute für die Menschheit bedeuten?
Weihnachtsprogramm Genießen Sie das ERF Weihnachts-
programm mit besinnlichen Beiträgen und klassischer Musik.
10.00 Thema des Monats „O du fröhliche“ – Mehr zum Inhalt und zu den Hintergründen dieses Liedes erfahren Sie in dem Vortrag
von Andreas Schäfer.
20.30 Christsein Heute Maria und Josef nehmen Jesus kurze
Zeit nach der Geburt mit in den Tempel: der erste Gottesdienst nach
Weihnachten.
www.erf-melodie.com/spenden
18 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM DEZEMBER 2015
Radioprogramm
Den ERF Südtirol mit allen Infor-mationen, den Artikeln zum Mo-natsprogramm und vielen wert-vollen Impulsen finden Sie im In-ternet unter
www.erftirol.com
Wenn Sie nicht in unserem UKW-Sendegebiet wohnen, können Sie das 24-Stunden-UKW-Radio-programm des ERF Südtirol auch über Internet hören. Den Livestream empfangen Sie über
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Wenn Sie Bücher, Hörbücher oder Musik-CDs aus dem ERF Verlag Südtirol ansehen und bestellen möchten, können Sie das auch im Internet.
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Alle lieferbaren Bücher, Kinder-bücher, Hörbücher, Musik-CDs, DVDs, Poster, Ansichtskarten und Kalender und können Sie über die ERF Buchhandlung BUCHGALERIE bestellen.
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Das ERF TVPogramm wie auch weitere ERF Radioprogramme finden Sie im Internet unter
www.erf.de/tv
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ERF im Internet
Radioprogramm
MONTAG, 28.12. DIENSTAG, 29.12 MITTWOCH, 30.12.
5.00
6.00
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Glaube – erlebt, gelebt Suizid des eigenes Kindes Simone Nickel im Gespräch mit Dorothea & Wolfgang Kraska
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Christsein Heute Der erste Gottesdienst nach Weihnachten Udo Vach
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Leben – Welche Wege gehen wir?
Bibel heute: Jesaja 52,13–53,5
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 24,1 - 26,7
Buch der Woche Schlau gemacht Michael Kotsch
Calando Kultur und Charaktere
Dranbleiben Eine Entdeckungsreise in das eigene Herz Helmut Weidemann
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Senior Sterben – Aufgabe des Lebens Kurt Scherer
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Dranbleiben Eine Entdeckungsreise in das eigene Herz Helmut Weidemann
Calando Kultur und Charaktere
Buch der Woche Schlau gemacht Michael Kotsch
Bibel heute Jesaja 53,6-12
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 26,7 - 28,22
Forum Familie Gute Absicht, falsche Mittel (2) Irene Penz
Calando Kultur und Charaktere
Glaube – erlebt, gelebt Entwurzelt, eine Spurensuche Simone Nickel im Gespräch mit Rita Roll
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Christsein Heute Gott ist unberechenbar – und treu! Dr. Hans-Georg Wünch
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Glaube – erlebt, gelebt Entwurzelt, eine Spurensuche Simone Nickel im Gespräch mit Rita Roll
Calando
Forum Familie Gute Absicht, falsche Mittel (2) Irene Penz
Bibel heute Jesaja 55,1-5
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 28,23 - 30,31
Einführung in die Bibel Menschen mit Hoffnung: Simeon und Hanna Noor van Haaften
Calando
Christsein Heute Nichts Genaues weiß man nicht ... vom Hunger nach Leben Wilfried Reuter
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Durch die Bibel Hiob 24,1 - 26,7
Senior Sterben – Aufgabe des Lebens Kurt Scherer
Radiotreff Leben – Welche Wege gehen wir? Verschiedene Personen berichten
Bibel heute Jesaja 53,6-12
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 26,7 - 28,22
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Durch die Bibel Hiob 26,7 - 28,22
Christsein Heute Gott ist unberechenbar – und treu! Dr. Hans-Georg Wünch
Buch der Woche Schlau gemacht Michael Kotsch, Theologe und Autor
Bibel heute Jesaja 55,1-5
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 28,23 - 30,31
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Durch die Bibel Hiob 28,23 - 30,31
Christsein Heute Zeugen sein – damit Gott geehrt wird Eckerhard Vetter
Forum Familie Gute Absicht, falsche Mittel (2) Irene Penz
Bibel heute Jesaja 55,6-13
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 31,1 - 32,3
Fotos: Rühl/ERF; Igor Stevanovic/fotolia.com; CV Dillenburg; Jeanette Dietl/fotolia.com
17.00 Einführung in die Bibel Simeon und Hanna – zwei Menschen, die den Messias erwarteten und ihn
in Jesus erkannten.
11.00 Buch der Woche Denkanstöße aus Kultur, Geschichte,
Wissenschaft und Glaube.
20.30 Dranbleiben Heute gehen wir auf Entdeckungs-
reise in das eigene Herz – geführt von den Psalmen.
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Fotos: Pixabay (2); ERF Archiv
DONNERSTAG, 31.12.
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Christsein Heute Zeugen sein – damit Gott geehrt wird Eckerhard Vetter
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Nichts Genaues weiß man nicht ... vom Hunger nach Leben Wilfried Reuter
Calando
Einführung in die Bibel Menschen mit Hoffnung: Simeon und Hanna Noor van Haaften
Bibel heute Jesaja 55,6-13
Mittendrin
Durch die Bibel Hiob 31,1 - 32,3
Radiotreff Alles nach Plan? – Lebens-planung aus Biblischer Sicht Bernd Grun
Calando
Christsein Heute Nicht rückwärts, sondern vorwärts Udo Vach
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Durch die Bibel Hiob 31,1 - 32,3
ERF für SIE Damit das Leben Zukunft hat Anita Jantzen
Einführung in die Bibel Menschen mit Hoffnung: Simeon und Hanna Noor van Haaften
Bibel heute Psalm 148
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Hiob 32,1-33,33
20.30 Christsein Heute Manchmal sind Rückblicke wichtig. Dennoch heißt Leben: Wir bewegen
uns vorwärts. Wir gehen auf ein wunderbares Ziel zu.
Oder bestellen Sie per E-Mail, Telefon oder Fax: [email protected] Tel 0039 - 0473 - 23 67 51 Fax 0039 - 0473 - 27 62 52
_______________________________________________________Name, Vorname
_______________________________________________________Straße, Nr.
_______________________________________________________PLZ, Ort
_______________________________________________________Telefon
Bitte ausschneiden und einsenden an: ERF Südtirol, Postfach 149, I39012 Meran
Das ERF Südtirol Monatsprogramm für Radio und TV
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ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com
RADIO / TV
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Audiogeräte wie z. B. Smartphone,• Netzbetrieb über beiliegendes Netzteil,
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20 ERF TV-PROGRAMM DEZEMBER 2015
ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 6. bis 13. Dezember
So 6.12.
6.30 JoeMax.TV Mann ist monatelang sprachlos 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Advent Start in die Advent-Predigtreihe mit Steve CarterHeute: Warten auf den König. 11.30 Gottesdienst aus der Höhenblick-Gemeinde, Ev.-meth. Kirche Braunfels mit Steffen Klug 20.15 Gott sei Dank Magazin Mit Pfarrer und Autor Fabian Vogt und der Sängerin Anni Barth 21.00 Dokumentation Verbindung unterbrochen (1/2) Die Beziehung zu Jugendlichen im digitalen Zeitalter Die digitale Jugend braucht Liebe und echte Beziehungen. Wie können wir gute Eltern sein?
So 13.12.
6.30 JoeMax.TV Mr. Publius Sulpicius ahnt nichts 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Unterschätze nicht, was Gott in einem Gefängnis tun kann Pastor Bill Hybels über Philemon und den Gefängnisdienst der Willow-Gemeinde. 11.30 Gottesdienst aus der Freien ev. Gemeinde Essen-Kettwig Werner Hanschmann 20.15 Gott sei Dank Magazin Zu Gast in der Sendung: Musiker Dieter Falk 21.00 Dokumentation Verbindung unterbrochen (2/2) Die Beziehung zu Jugendlichen im digitalen Zeitalter Was bewegt, was braucht die Generation der „Digital Natives“? Psychologen klären auf. 21.30 Mensch, Gott! Jesus-Begegnung im Tao-Tempel Gast: Viktoria Lange
So 6.12. 21.30
Mensch, Gott!Physiker sucht GottWoher komme ich, wohin gehe ich – und was ist überhaupt der Sinn des Lebens? Um diesen großen Fragen auf den Grund zu gehen, stu-diert Albrecht Kellner Physik. Doch die Wissenschaft kann ihm keine be-friedigenden Antworten geben. Er experimentiert mit Drogen, lernt zu meditieren und beschäftigt sich mit fernöstlichen Philosophien. Ohne Erfolg. Fast will er aufgeben, als ausgerechnet eine Eheberatung ihn auf eine heiße Spur bringt.
So 13.12. 21.30
Mensch, Gott!Jesus-Begegnung im Tao-TempelIm Taoismus hofft Viktoria Lange, Antwor-ten auf ihre Frage nach Gott zu finden. Drei Jahre lebt die Religionswissenschaftlerin in einem Tempel in Kolumbien. Sie lernt die Glaubensgrundsätze, nimmt an allen Zere-monien und Ritualen teil. Sie glaubt, alles richtig zu machen. Doch als sie unerwartet schwanger wird, ändert sich die Stimmung radikal. Plötzlich schlagen ihr Verachtung und Ablehnung entgegen. Viktoria Lange hält die Situation kaum noch aus. Eine im-mer größere Todessehnsucht plagt sie.
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21ERF TV-PROGRAMM DEZEMBER 2015
So 13.12. 20.15
Gott sei DankMagazinmit Musiker Dieter FalkEr ist eines der Urgesteine der christlichen Popmu-sik – Dieter Falk. Den ersten Klavierunterricht erhielt er im Alter von sechs und Geigenunterricht mit elf Jahren. Nach dem Schulabschluss studierte er von 1979 bis 1985 Jazz, Kirchenmusik und Schulmusik an der Musikhochschule Köln. So fing alles an ...
Satellit ASTRAIn den meisten Fällen ist Bibel TV schon auf Ihrem Sa-telliten-Receiver oder TV-Gerät mit eingebautem SAT-Empfänger voreingestellt und Sie finden es in der allge-meinen Senderliste. Falls nicht, können Sie einen auto-matischen Sendersuchlauf durchführen. Wir empfehlen Ihnen aber eher, manuell nach Bibel TV zu suchen. Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der nach-stehenden Daten:
Satellit Astra, 19,2° OstFrequenz: 12,552 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: vertikalPCR-PID 33 Video-PID 33Audio-PID 34
Bibel TV ist auch im HD-Format (High Definition) über Astra unverschlüsselt und kostenfrei zu empfangen. Für den Empfang benötigen Sie einen HD-tauglichen SAT-Receiver oder HD-SAT-Empfänger im Fernsehgerät. Soll-te Bibel TV HD nicht bereits in der Senderliste aufschei-nen, können Sie neben der automatischen Sendersuche auch anhand folgender Daten manuell nach dem Sen-der suchen:
Frequenz: 11,244 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: horizontalPCR-PID 2240 Video-PID 2240Audio-PID 2241
Bei Fragen zum Empfang des Fernsehprogramms wie auch bei anderen technischen Fragen können Sie sich gern an uns wenden:Tel 0039 - 0473 - 222 488 [email protected]
ERF Fernsehsendungen auf Bibel TV – Einstellhilfe
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Fernsehsendungen von ERF Medien im Überblick
... ÜBER SMART-TV
Mit der ERF Smart-TV-App ist die ERF Mediathek ab sofort auch auf Fernsehgeräten verfüg-bar. Damit können Sie alle ERF Fernsehsendungen genau dann ansehen, wann Sie Lust oder Zeit dazu haben – ganz bequem, auf dem großen Bildschirm. Sie benötigen dazu einen modernen Fernseher mit Internetzugang und bei älteren Geräten eine spezielle, mit dem Internet verbundene Box. Näheres dazu im Internet unter www.erf.de/smarttv.
... IN UNSERER MEDIATHEK AUF WWW.ERF-MELODIE.COM/FERNSEHEN
Bibellesen mit U. ParzanyBuch für BuchDokumentationERF Gottesdiensterstaunlich
Fenster zum SonntagGott sei DankInspiriert In Touch JoeMax.TV
Laudate omnes gentesMensch, Gott!SchlafSchaf.TVWillow Creek
... BEI BIBEL TV
JoeMax.TV Sa. 6.30 So. 6.30Willow Creek Gottesdienst So. 7.45 ERF Gottesdienst So. 11.30 Gott sei Dank So. 20.15 Fr. 17.30 (Wh) So. 4.45 (Wh)Dokumentation So. 21.00 Fr. 19.30 (Wh) Sa. 0.30 (Wh) Mensch, Gott! So. 21.30 Do. 23.00 (Wh) Sa. 4.45 (Wh) SchlafSchaf.TV Mo.-Fr. 13.55
... SOCIAL MEDIA
www.facebook.com/MenschGott
www.facebook.com/GottseiDank www.facebook.com/SchlafSchaftv
www.youtube.com/GottseiDankTV www.youtube.com/MenschGottTV
21ERF TVPROGRAMM DEZEMBER 2015
22 ERF TV-PROGRAMM DEZEMBER 2015
ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 20. bis 27. Dezember
So 20.12.
6.30 JoeMax.TV Himmlische Navigation 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Advent - Finale Shauna Niequist beendet die Advent-Reihe: Wie dein Leben auf Jesus hinweisen kann. 11.30 Gottesdienst Mitarbeiter-Gottesdienst aus dem ERF in Wetzlar mit Wolf-Dieter Kretschmer 20.15 Gott sei Dank Magazin Nicole und Markus Schenderlein. Mit „edenerdig e.V.“ setzen sie sich ein für Inklusion. 21.00 Dokumentation Yembi, Yembi: zu allen Völkern Eine Familie aus den USA geht in die Mission nach Papua Neuguinea. Aufbruch ins Ungewisse. 21.30 Mensch, Gott! Weihnachsspecial - „Mensch, Gott!“ persönlich Gast: Sigrid Röseler; Marcus Walter
Do 24.12.
18.00 Feiertagsgottesdienst zum Heiligabend
mit Bärbel Wilde
So 27.12.
6.30 JoeMax.TV Was hättest du gewählt? 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Die Macht des gesprochenen Wortes Pastor Steve Carter mit einer Predigt aus der Sendereihe „Rivalen“. 11.30 Feiertagsgottesdienst zum 1. Sonntag nach Weihnachten mit David Neufeld 20.15 Gott sei Dank Magazin mit Schwester Teresa Zukic 21.00 Dokumentation Mächtiger als das Schwert Die Bibel ist ein Bestseller. Geliebt, gefürchtet und geschmuggelt. Sie verändert Leben! 21.30 Mensch, Gott! Best of 2015 Ein abwechslungsreicher Rückblick auf unsere Sendungen 2015.
So 20.12. 11.30
Mitarbeiter-Gottesdienst aus dem ERF in Wetzlar mit Wolf-Dieter KretschmerERF Medien – das sind rund 180 Mitarbeiter im Medienhaus in Wetzlar. Die Dienstgemeinschaft ist auch eine geistliche Gemeinschaft. Das wird u. a. in täglichen Andachten und in Gottesdiensten sichtbar. Zum dritten Mal feiern die Mitarbeiter einen Adventsgottesdienst im Medienhaus, der im Fernsehen übertragen wird.
So 20.12. 21.30
Mensch, Gott! Weihnachsspecial – „Mensch, Gott!“ persönlichWeihnachtsspecial: Unsere Moderatoren Sigrid Rö-seler und Marcus Walter berichten von ihren ganz persönlichen Begegnungen zwischen Himmel und Erde. Sie erzählen von ihren Erfahrungen mit Gott, wie sie Jesus kennengelernt haben, und wie er sie seitdem immer wieder überrascht, herausfordert und zum Staunen bringt.
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23ERF TV-PROGRAMM DEZEMBER 2015
So 20.12. 21.00
DokumentationYembi, Yembi: zu allen VölkernDieser Dokumentarfilm erzählt die Geschichte ei-ner jungen amerikanischen Familie, die ihr komfor-tables und geordnetes Leben in San Diego aufgibt, um nach Papua Neuguinea zu gehen. Dort leben sie als Missionare unter dem Stamm der Yembi. Weitab von der westlichen Welt beginnen sie bei Null. Sie erleben Höhen und Tiefen, schwere Enttäuschun-gen und unsagbares Glück. Und sie erfahren, wie Gott ganz gewöhnliche Menschen gebraucht, um an einem der entlegensten Orte der Welt sein Reich zu bauen.
So 27.12. 21.30
Mensch, Gott!Best of 2015Sie sahen dem Tod ins Auge, suchten verzweifelt nach Lebenssinn oder kämpften mit schweren Schicksalsschlägen. Unsere Gäste bei „Mensch, Gott!“ haben viel hinter sich. Doch ihre Geschichte nahm eine unerwartete Wende, als sie Gott begeg-net sind. Wir haben 2015 viele überraschende und erstaunliche Lebensgeschichten erzählt. Jetzt, am
Jahresende, haben wir noch einmal ei-nige der bewegendsten Momente
zusammengestellt. Best of 2015
NEU: DAS BUCH ZUR FERNSEHSERIE
Mensch, Gott!Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Susanne Hohmeyer-Lichtblau und Tanja Klement
Sie waren verzweifelt oder steckten in ausweglosen Situationen. Einige wollten ihr Leben wegwerfen. Die Gäste von „Mensch, Gott!“ sind durch ihre persönli-che Hölle gegangen. Doch am Tiefpunkt ihres Lebens haben sie eine überna-türliche Begegnung: Sie lernen Gott kennen.
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Arbeitsgemeinschaft Christsein Heute
GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 6. Dezember 2015Advent und Weihnacht –was feiern wir wirklich? Predigt: Werner Burkhardt
Sonntag, 3. Jänner 2016Mit Gottes Verheißungenins neue JahrPredigt: Werner Burkhardt
Beginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 8I-39012 Meran
Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt
20 Jahre ERF Buchhandlung
BUCHGALERIEBuchhandlung BUCHGALERIELauben 315, I39012 Meran www.buchgalerie.it [email protected] Tel 0039 0473 237997
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