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FSV-VI-004+WIEN-VI-003 Seite 1

Leistungsbeschreibung Verkehr und InfrastrukturLeistungsbeschreibung gedruckt am 16.06.2016

Magistrat der Stadt Wien

ERGÄNZUNGS-LEISTUNGSBESCHREIBUNG

Leistungsbeschreibung Verkehr und InfrastrukturBezeichnung

FSV-VI / 004Kennung / Version

20150501Datum (JJJJMMTT)freigegebenStatusForschungsgesellschaft Straße - Schiene - VerkehrHerausgeberhttp://www.fsv.atDownload-Adresse (URL)

Vorversion Leistungsbeschreibung VerkehrsinfrastrukturKennung / Version / Datum FSV-VI / 003 / 20130701

Leistungsbeschreibung Verkehr und InfrastrukturErgänzungs-LBHerausgeber Stadt Wien

WIEN-VI / 003 / 20151201Kennung / Version / Datum

00. Zusätzliche Vorbemerkungen02. Baustellengemeinkosten06. Vor-, Abtrags- und Erdarbeiten08. Gräben für Rohrleitungen und Kabel11. Kabelarbeiten12. Schächte und Abdeckungen16. Materialverlegung Wasserversorgung und Druckleitungen25. Unterbauplanum und ungebundene Tragschichten26. Bituminöse Trag- und Deckschichten28. Betondecken, zementstabil. Tragschichten29. Pflasterarbeiten, Randbegrenzungen31. Beton-, Stahlbeton- und Mauerungsarbeiten33. Öffentliche Beleuchtung35. Stahlbau43. Straßenausrüstung, Rückhaltesysteme44. Verkehrslichtsignalanlagen (VLSA)

DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA



46. Amphibien- u. Wildschutzeinricht., Zäune53. Landschaftsbau98. Regiearbeiten99. Überzeitzuschläge








Leistungsgruppe (LG) 00 - Zusätzliche Vorbemerkungen





ULG 0001 Zusätzliche Vorbemerkungen




EHZLGPosNr. Positionsstichwort Quelle

Zusätzliche Vorbemerkungen00 +

00.01 Zusätzliche Vorbemerkungen+

+00.0101 Ergänzende Festlegungen

Die Ergänzenden Festlegungen der ausschreibenden Stelle zur Leistungserbringung sind Teil desLeistungsverzeichnisses und gelten bei Widersprüchen vorrangig.








Leistungsgruppe (LG) 02 - Baustellengemeinkosten





ULG 0201 Einrichten der BaustelleULG 0202 Zeitgebundene Kosten der BaustelleULG 0204 Räumen der BaustelleULG 0206 BaustellentafelnULG 0207 SonderkostenULG 0231 Baustellengemeinkosten gesamtULG 0233 Baustellengemeinkostenpauschale





Baustellengemeinkosten02

Ständige Vorbemerkungen

1. Zusätzliche BaustelleneinrichtungSind für zusätzliche Baustelleneinrichtungen, -räumungen und -umstellungen (Sondergründungen,Ankerungsarbeiten u.dgl.) keine Positionen im LV vorgesehen, so sind die diesbezüglichen Kosten mitdem Pauschalpreis der Baustelleneinrichtung abgegolten. Die zeitgebundenen Kosten für diezusätzliche Baustelleneinrichtung sind mit den zugehörigen Leistungpositionen abgegolten. FallsPositionen für eine zusätzliche Baustelleneinrichtung vorhanden sind, dann sind diese im Umfeld derjeweiligen Leistungspositionen zu finden.

2. Bezeichnung "UT"In dieser LB steht "UT" für "Unter Tage", das sind Leistungen, die nach ÖNORM B 2203-1 oderÖNORM B 2203-2 ausgeschrieben und vergütet werden.

3. VortriebsunterbrechungenBauzeit: Bei der Bauzeitermittlung wird die vom Auftraggeber als erforderlich anerkannte Dauer zurGänze berücksichtigt, sofern sie am kritischen Weg liegt. Zeitgebundene Kosten: Die zeitgebundenenKosten werden mit Pos. 02.02.12.A (Grundposition) und Pos. 02.02.13.A (Aufzahlung ZGKB Vortrieb),sofern die Vortriebsunterbrechung am kritischen Weg liegt, vergütet. Vergütet wird die vomAuftraggeber als erforderlich anerkannte Dauer.Gerätekosten: In der vom Auftraggeber als erforderlich anerkannten Dauer wird der mit denLeistungspositionen des LV nicht erlöste Teil der anfallenden Gerätekosten mit Positionen der LG 98Regiearbeiten vergütet. Grundlage dafür sind die in den K7-Blättern angeführten Geräte mit den dortenthaltenen Ansätzen.Lohnkosten der Vortriebsmannschaft: Bei Ausschreibung gemäß ULG 6201 (Modell (a)) gemäßPosition 62.01.85. Bei Ausschreibung gemäß ULG 62.02 (Modell (b)) gemäß Positionen 62.02.01 bis62.02.35.

4. Abrechnungsbedingungen für zyklischen VortriebDie Bauzeit- und Vortriebsdauerermittlung erfolgt ausschließlich in Kalendertagen. Es wird daher auchmit den tatsächlichen Tagen je Monat gerechnet.Vortriebs-Stillliegezeiten und Vortriebsunterbrechungen: Vortriebs-Stillliegezeiten undVortriebsunterbrechungen sind Ereignisse im Zuge des Vortriebs. Vortriebs-Stillliegezeit ist definiertgemäß Punkt 3.46 ÖNORM B 2203-1: 2001-12-01. Vortriebsunterbrechungen ist definiert gemäßPunkt 3.47 ÖNORM B 2203-1: 2001-12-01.

Voraussetzung für die Vergütung ist:

• das Ereignis ist nicht vom Auftragnehmer zu vertreten,• das Ereignis wird durch den Auftragnehmer schriftlich festgehalten und vom Auftraggeber

bestätigt,• geotechnische Messungen, geologische Aufnahmen und Ähnliches sind keine Ereignisse,• dauert ein zu berücksichtigendes Einzelereignis kürzer als eine Woche, so wird es hinsichtlich

der zeitgebunden Kosten immer wie eine Vortriebsunterbrechung vergütet, auch wenn esinhaltlich eine Vortriebs-Stillliegezeit ist,

• dauert ein zu berücksichtigendes Einzelereignis länger als eine Woche und ist es eineVortriebsunterbrechung, so wird die Position 02.02.13A im zu berücksichtigenden Ausmaßvergütet. Auf die erforderliche Überprüfung innerhalb von sieben Arbeitstagen gemäß Punkt5.5.2.2 der ÖNORM B 2203-1: 2001-12-01 wird hingewiesen,

• dauert ein zu berücksichtigendes Einzelereignis länger als eine Woche und ist es eineVortriebs-Stillliegezeit so wird die eine Woche überschreitende Zeit mit denAufzahlungspositionen für Stilliegezeiten der ULG 0203 vergütet.

Betonier-Stillliegezeiten: Betonier-Stillliegezeiten sind Ereignisse im Zuge der Herstellung derInnenschale. Betonier-Stillliegezeiten sind jene Zeiten, in denen im jeweiligen Betonierabschnitt keineBetonierarbeiten (Innenschale) durchgeführt werden; ausgenommen davon sind Beleuchtung,Bewetterung und Wasserhaltung.

Voraussetzung für die Vergütung ist:

• das Ereignis ist nicht vom Auftragnehmer zu vertreten,• das Ereignis wird durch den Auftragnehmer schriftlich festgehalten und vom Auftraggeber

bestätigt,• geotechnische Messungen und Ähnliches sind keine Ereignisse,• dauert ein zu berücksichtigendes Einzelereignis kürzer als eine Woche, so wird mit der Position

02.02.13.B vergütet,•DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




• dauert ein zu berücksichtigendes Einzelereignis länger als eine Woche, so wird die eine Wocheüberschreitende Zeit ab Anordnung der Stilllegung mit den Aufzahlungspositionen fürStilliegezeiten der ULG 0203 vergütet.

• die Umrechnung von Stunden auf Tage (d) erfolgt entsprechend der jeweils gewähltenRegelarbeitszeit.

Zur Veranschaulichung dient das Regelblatt 02.02-1. Dieses wird nicht Vertragsbestandteil.

5. Angeführte Normen und RichtlinienÖNORM B 2203-1: Untertagebauarbeiten Werkvertragsnorm, Teil 1: Zyklischer Vortrieb,

ÖNORM B 2203-2: Untertagebauarbeiten Werkvertragsnorm, Teil 2: Kontinuierlicher Vortrieb

ÖNORM B 2061: Preisermittlung für Bauleistungen, Verfahrensnorm,

RVS 05.05.41: Gemeinsame Bestimmungen für alle Straßen,

RVS 12.02.11: Einheitliche Kennzeichnung von Fahrzeugen und Geräten.

02.01 Einrichten der Baustelle

PA+02.0133 Einrichten der Baustelle, kleiner Umfang

Mit dem Einheitspreis werden die einmaligen Kosten für die Baustelleneinrichtung desAuftragnehmers abgegolten. Die Leistung umfasst Antransport, Abladen, Aufstellen und Einrichtenaller notwendigen Baulichkeiten wie Bauhütten, Unterkunftsräume, sanitäre Anlagen, Lagerschuppenund dergleichen. Ferner das Herstellen der Absperrungen sowie das Aufstellen von Verkehrszeichenim Baustellenbereich, soweit diese die Baustelle bezeichnen oder absichern.

Die Leistung beinhaltet auch:

• den Anschluss der Baustelle und ihrer Einrichtungen je nach Bedarf an Ver- undEntsorgungsleitungen

• den Antransport, das Abladen, das Aufstellen und allfällige Umstellen der zur vertragsgemäßenDurchführung der Bauarbeiten erforderlichen Maschinen, Geräte, Transportmittel, Gerüste,Beleuchtung, Werkzeuge, Ersatzteile und dergleichen, sofern im LV keine gesondertenPositionen hierfür enthalten sind.

02.02 Zeitgebundene Kosten der Baustelle

Zeitgebundene Kosten der Baustelle und Vor- und Instandhaltung der Baustelleneinrichtung desAuftragnehmers während Stillliegezeiten.

Als Stillliegezeiten sind Zeiten der Betriebsruhe infolge höherer Gewalt oder zufolge der vomAuftraggeber ohne Verschulden des Auftragnehmers verfügten Baueinstellungen zu verstehen.

Verrechnet wird: Überschreitet die Stillliegezeit in geschlossener Folge den Zeitraum von 7Kalendertagen, dann ist die volle Anzahl dieser Folge von Kalendertagen nach dieser Positionverrechenbar, und zwar jeder Tag mit 1/7 des Wochenpauschalpreises. Für Stillliegezeiten, die einegeschlossene Folge von 7 Kalendertagen nicht überschreiten, erfolgt keine gesonderte Vergütung.

Arbeitsunterbrechungen, deren Dauer aus den Ausschreibungsunterlagen ersichtlich sind, gelten nichtals Stillliegezeiten im Sinne dieser Position.

02.0202 +

Wo+02.0202A Zeitgebundene Kosten Stillliegezeit

d+02.0233 Zeitgebundene Kosten der Baustelle, kleiner Umfang

Mit dem Einheitspreis werden die zeitgebundenen Kosten des Baustellenbetriebes wie Gehälter,unproduktive Löhne (z.B. Vermessung, Reinigung, Bewachung u.dgl.), einschließlichLohnnebenkosten, Reisekosten u.dgl., Kosten des Betriebes von Personenkraftwagen für dasBaustellenpersonal sowie sonstige Kosten der Baustelle wie Miete, Pachtzins, Gebühren,Versicherungsprämien, Beheizung, Beleuchtung, Telefon, abgegolten.


• das Bereithalten der Baustelleneinrichtung und jener Geräte und Einrichtungen, die nicht in denEinheitspreisen der Leistungspositionen enthalten sind,

• das Betreiben der Baustelleneinrichtung und jener Geräte und Einrichtungen, die nicht in denEinheitspreisen der Leistungspositionen enthalten sind,

• allfällige Verkehrssicherungen geringfügigen Umfanges wie Blinklichter, Absperrungen,




EHZLGPosNr. Positionsstichwort Quelle•Verkehrszeichen u.dgl., sofern im LV keine gesonderten Positionen hierfür vorgesehen sind.

Verrechnet wird nach Kalendertagen.

d+02.0234 Zeitgebundene Kosten der Baustelle in AT, kleiner UmfangMit dem Einheitspreis werden die zeitgebundenen Kosten des Baustellenbetriebes wie Gehälter,unproduktive Löhne (z.B. Vermessung, Reinigung, Bewachung und dergleichen), einschließlichLohnnebenkosten, Reisekosten und dergleichen, Kosten des Betriebes von Personenkraftwagen fürdas Baustellenpersonal sowie sonstige Kosten der Baustelle wie Miete, Pachtzins, Gebühren,Versicherungsprämien, Beheizung, Beleuchtung, Telefon, abgegolten.


• das Bereithalten der Baustelleneinrichtung sowie jener Geräte und Einrichtungen, die nicht inden Einheitspreisen der Leistungspositionen enthalten sind,

• das Betreiben der Baustelleneinrichtung und jener Geräte und Einrichtungen, die nicht in denEinheitspreisen der Leistungspositionen enthalten sind,

• allfällige Verkehrssicherungen geringfügigen Umfanges wie Blinklichter, Absperrungen,Verkehrszeichen und dergleichen, sofern im LV keine gesonderten Positionen hierfürvorgesehen sind.

Verrechnet wird nach Arbeitstagen

02.04 Räumen der Baustelle

PA+02.0433 Räumen der Baustelle, kleiner Umfang

Mit dem Pauschalpreis sind die einmaligen Kosten für die Räumung der Baustelleneinrichtung desAuftragnehmers abgegolten.


• das Aufräumen der Baustelle und die nachgewiesene Instandsetzung der durch dieEinrichtungen und den Baubetrieb in Anspruch genommenen Grundstücke, Verkehrsflächen,Wasserläufe und dergleichen.

02.06 Baustellentafeln

Baustellentafeln Größe x/x cm beistellen, abtragen, laden und wegschaffen.Die Tafeln sind aus wetterfestem Material samt Steher und entsprechenden Versteifungenherzustellen, mit wetterfester Beschichtung zu versehen und nach Angaben des Auftraggebers zubeschriften. Die Tafeln sind nach Angaben des Auftraggebers und standsicher aufzustellen, aufBaudauer bereitzuhalten und nach Beendigung der Bauarbeiten wieder abzutragen, zu laden undwegzuschaffen. Die Tafeln verbleiben im Eigentum des Auftragnehmers.


• das Beistellen der Tafeln, der Steher, der Verstrebungen u.dgl.,• die erforderlichen Grabungsarbeiten.

02.0601

Stk+02.0601E Baustellentafel AN 100/200

Stk+02.0601F Baustellentafel AN 100/150

02.07 Sonderkosten

m³+02.0740 AZ Anlieferung mit Ladekrantätigkeit

Aufzahlung bei Materiallieferungen aller Art für die Verwendung eines LKW mit Ladekran für dasÜberheben von Mauern, Zäunen etc. Diese Position wird nur auf gesonderte Anordnung des AGvergütet.

02.31 Baustellengemeinkosten gesamt+

Für Baustellen mit einer maximalen Gesamtbauzeit von 5 Arbeitstagen unabhängig der jeweiligenLängenkategorie ist eine Position für alle Baustellengemeinkosten vorhanden.

Für geplante Arbeiten gleicher Natur im unmittelbaren Nahbereich wird pro Woche diese Position nur1 x vergütet.

Es sind alle Kosten für Baustelleneinrichtung, zeitgebundene Kosten und Baustellenräumungeinzukalkulieren.





Baustellengemeinkosten gesamt

Diese Position gilt für den gesamten Leistungsumfang, auch für Baustellen mit Längenerstreckungwie insbesondere bei Kanal- und Wasserleitungsbauarbeiten; für Abtransportieren, Aufstellen undEinrichten aller Baustelleneinrichtungen, die zur sach- und fristgerechten Erbringung der Leistungerforderlich sind, insbesondere Maschinen, Geräte, Werkzeuge, Abschrankungen, Unterkünfte undBauhütten; für Strom-, Wasserversorgung und Entsorgung sowie Vorbereiten der Lager- undStandplätze u.a. Nachziehen oder Umstellen von Teilen oder der gesamten Einrichtung entsprechenddem Baufordernis.

Ferner sind alle zeitgebundene Kosten der Baustelle für Einrichtungen und Geräte jedoch ohne denEinzelkosten, die unmittelbar den Leistungspositionen zuzuordnen sind, entsprechend ÖNORM B2061 in der letztgültigen Fassung einzurechnen.

Als Stillliegezeiten sind Zeiten der Betriebsunterbrechung infolge höherer Gewalt oder zufolge der vomAG ohne Verschulden des AN verfügten Baueinstellung, ohne Angabe von Gründen, von mehr als 7aneinanderfolgenden Tagen zu verstehen. Arbeitsunterbrechungen, welche aus denAusschreibungsunterlagen ersichtlich sind, gelten nicht als Stillliegezeit und sind in die Einheitspreiseeinzurechnen.Stillliegezeit wird gemäß ÖNORM B 2113 in der letztgültigen Fassung vergütet.

Wird die Bauzeit aus Verschulden des AN überschritten, so erfolgt hiefür keine Vergütung derzeitgebundenen Kosten, Winterschutzmaßnahmen und Schneeräumung, unabhängig vom Pönale.

Weiters ist das Abtragen, Aufladen und Abtransportieren aller zur Erfüllung des Auftrageserforderlichen Einrichtungen, Geräte etc. und das Entfernen allfälliger Baulichkeiten derBaustelleneinrichtungen einzukalkulieren. Die zur Verfügung gestellten Flächen sind inordnungsgemäßem Zustand zu hinterlassen.

02.3101 +

PA+02.3101A Baustellengemeinkosten gesamt

02.33 Baustellengemeinkostenpauschale+

PA+02.3301 Baustellengemeinkostenpauschale bis 5 TageMit dem Pauschalpreis sind die einmaligen Kosten für das Einrichten, das Betreiben und das Räumender Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers für Baustellen geringen Umfanges und einer Bauzeitbis zu 5 Arbeitstagen abgegolten.


• den An- und Abtransport, das Auf- und Abladen, das Aufstellen der zur vertragsgemäßenDurchführung der Bauarbeiten erforderlichen Maschinen, Geräte, Transportmittel, Gerüste,Beleuchtung, Werkzeuge, Ersatzteile und dergleichen.

• das Bereithalten und Betreiben der Baustelleneinrichtung.• Herstellen der Absperrungen sowie das Aufstellen von Verkehrszeichen im Baustellenbereich.

PA+02.3302 Baustellengemeinkostenpauschale >5 - 10 TageMit dem Pauschalpreis sind die einmaligen Kosten für das Einrichten, das Betreiben und das Räumender Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers für Baustellen geringen Umfanges und einer Bauzeitvon über 5 Tage bis zu 10 Arbeitstagen abgegolten.


• den An- und Abtransport, das Auf- und Abladen, das Aufstellen der zur vertragsgemäßenDurchführung der Bauarbeiten erforderlichen Maschinen, Geräte, Transportmittel, Gerüste,Beleuchtung, Werkzeuge, Ersatzteile u.dgl.

• das Bereithalten und Betreiben der Baustelleneinrichtung.• Herstellen der Absperrungen sowie das Aufstellen von Verkehrszeichen im Baustellenbereich.








Leistungsgruppe (LG) 06 - Vor-, Abtrags- und Erdarbeiten





ULG 0601 RodungsarbeitenULG 0602 Provisorische Begrenzungen, EinfriedungenULG 0605 Abtrag Zäune, Geländer, StraßenausrüstungULG 0615 Abtrag Pflasterdecken RandbegrenzungenULG 0616 Abtrag bituminöse Schichten u.dgl.ULG 0625 Bodenabtrag, SeitenentnahmenULG 0630 Schüttungen, Bodenstabilisierung, bewehrte Erde





Vor-, Abtrags- und Erdarbeiten06


1. LagerungFür die Lagerung des Rasens, des Ober- und Zwischenbodens wird vom Auftraggeber ein dengegebenen Verhältnissen entsprechend breiter Grundstreifen beiderseits der Trasse für die Dauer derBauzeit beigestellt, sofern in den Ausschreibungsunterlagen keine andere Regelung getroffen ist.

2. VerrechnungskubaturBei allen Abtrags-, Aushubs- und Transportpositionen erfolgt die Vergütung für das Lösen, Laden undVerführen der Massen nach dem Ausmaß in der natürlichen Lagerungsdichte unter Zugrundelegungder an Ort und Stelle einvernehmlich zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer festgelegtenGrenzen der Bodenschichten.

Die Begriffe "unbewehrt, gering bewehrt und bewehrt" sowie "Stahlbeton" sind der ÖNORM EN1992-1-1 entnommen.

3. AusmaßquerprofileDas Ausmaß sowohl der Abtrags- als auch der Auftragsmassen wird nach den planmäßigenQuerprofilen ermittelt. Die Ausrundungen an Einschnitts- und Dammböschungen werden hierbeivernachlässigt. Bei Abtrags- bzw. Vorarbeiten für die LG 08 und LG 19 werden die Abträge nurentsprechend der theoretischen Abrechnungs- bzw. Verrechnungsbreiten dieser LG vergütet.

4. Mehr- oder MinderdickenBei Mehr- oder Minderdicken gegenüber der ausgeschriebenen Dicke wird das Ausmaß im Verhältnisder tatsächlichen zur ausgeschriebenen Dicke umgerechnet und das vermehrte oder verminderteAusmaß der Abrechnung unter Beibehaltung des Einheitspreises zugrunde gelegt. Bei mehrerenausgeschriebenen Dicken hat die Ermittlung so zu erfolgen, dass zwischen den benachbarten Dickeninterpoliert oder über die beiden nächstgelegenen Dicken hinaus extrapoliert wird.

5. BodenklassenHinsichtlich der Einteilung der Bodenklassen gilt die ÖNORM B 2205.

6. NebenleistungenMit den Einheitspreisen sind insbesondere folgende Nebenleistungen abgegolten:

6.1 Das Abtragen und Wegschaffen von vereinzelten Sträuchern, Gehölzen und Wurzelstöcken bis 10cm Stammdurchmesser.

6.2 Die Kosten für die Behebung von allfälligen Schäden auf angrenzenden landwirtschaftlich undgärtnerisch genützten Grundstücken, verursacht durch Samenanflug ausgehend von unerwünschtemAufwuchs auf Oberbodenzwischenlagern u dgl.

6.3 Die Wiederinstandsetzung der vom Auftraggeber für die Lagerung von Oberboden u.dgl.beigestellten Flächen nach Beendigung der Bauarbeiten.

6.4 Die bei Abtragsarbeiten "mit Maschineneinsatz" entstehenden Kosten für den dabei notwendigenhändischen Abtrag.

6.5 Die Erschwernisse, die durch oder bei Ausscheiden von Massen entstehen, die nicht oder nurbeschränkt verwendbar sind.

6.6 Sicherungen zur Vermeidung von Schäden durch Niederschläge.

6.7 Das Säubern und die Freihaltung aller Böschungen, insbesondere solcher in Felsböden, vonlockeren, absturzgefährdeten Gesteinsbrocken u.dgl. bis zur Übernahme.

6.8 Die Erschwernisse, die durch Aussparung und nachträgliche Herstellung von Schüttungen anStellen, an denen Kunstbauten errichtet werden, verursacht sind, soweit diese Erschwernisseaufgrund der Ausschreibungsunterlagen vorherzusehen waren.

6.9 Die Leistung beinhaltet auch die Reinigung aller beim Abbruch verunreinigter, angrenzendenFlächen und Schächte.

7. Eingriffe in das LandschaftsbildEingriffe in das Landschaftsbild im Baustellenbereich wie das Abtragen und Wegschaffen vonBäumen und Sträuchern, Entfernen von Leitungen, Einfriedungen, Wegen, Viehtränken u.dgl. dürfennur mit Genehmigung des Auftraggebers vorgenommen werden, auch wenn dies nur fürvorübergehende Baumaßnahmen erfolgt. Hiebei ist zu berücksichtigen, dass allenfalls einzelne, in derAusschreibung angegebene Bäume und Sträuchergruppen erhalten bleiben müssen.





8. Trennung von Materialien, AbrechnungDas Regelblatt 06-1 ist als Leitfaden für die Positionszuordnung zur Abrechung zu verstehen. Falls fürdas "Trennen" keine eigenen Leistungspositionen vorgesehen sind, sind die eventuellen Mehrkostenmit den ausgeschriebenen Leistungspositionen abgegolten.

9. BaurestmassentrennverordnungDie Abtrags- bzw. Aushubarbeiten sind konform zur Baurestmassentrennverordnung durchzuführen.

10. AbtragskonzeptAuf Verlangen des Auftraggebers ist vom Auftragnehmer ein Abtragskonzept vorzulegen.

11. Schonender AbtragFür den schonenden Abtrag des für den Wiedereinbau vorgesehenen Materials gilt:Beschädigte Teile sind vor Beginn der Abtragsarbeiten gemeinsam mit dem Auftraggeberfestzustellen. Durch unsachgemäßes Abtragen beschädigte Teile sind vom Auftragnehmer zuersetzen bzw. können solche mit Zustimmung des Auftraggebers ohne gesonderte Vergütung für eineWiederverwendung bearbeitet werden.


• das Aussortieren unbrauchbaren Materials samt Laden und Wegschaffen,• das Laden und Wegschaffen des anfallenden Reinigungsgutes,• die ordnungsgemäße Zwischenlagerung des für den Wiedereinbau vorgesehenen Materials.

Verrechnet wird:

• die wiederverwertbare Menge.

12. Transportleistungen

12.1 Die anteilige Stehzeit von Transportfahrzeugen beim Beladen sowie das Abladen ist mit demjeweiligen Einheitspreis abgegolten.

12.2 Bei Positionen mit Verrechnungseinheiten gilt:1 VE = 1 Mengeneinheit mal 1 km Transportentfernung, angefangene km werden für ganzeverrechnet.

12.3 Bei Waggonverladung werden die schienengebundenen Transportmittel vom Auftragnehmer unddie Verladestelle durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt bzw. gesondert vergütet.

13. Angeführte Normen und Richtlinien

ÖNORM B 2205 "Erdarbeiten - Werkvertragsnorm"

ÖNORM EN 1992-1-1 "Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- undSpannbetontragwerken"

06.01 Rodungsarbeiten


1. Allgemeines

Bei den Leistungen für Gehölz, Wurzelstock, Häckseln und Roden gelten insbesonders dieBestimmungen der ÖNORM L 1111. Die zu entfernenden Gehölze werden vor Inangriffnahme derBauarbeiten durch den Auftraggeber bezeichnet und einvernehmlich mit dem Auftragnehmervermessen und gezählt.

2. Verrechnungshinweis

Der Stammdurchmesser eines Gehölzes wird 1 m über dem Erdboden gemessen. Wurzelstöckewerden an der Schnittfläche mit einem mittleren Durchmesser gemessen, ausgenommen beiGehölzen, die nach gesonderten Positionen gefällt wurden. Sie sind mit den in diesen Positionenausgewiesenen Durchmessern abzurechnen.

Verrechnet wird:

• je Stück Gehölz bzw. nach Kubatur des seitlich gelagerten oder gestapelten Körpers.


ÖNORM L 1111 "Gartengestaltung und Landschaftsbau - Technische Ausführung"





Gehölz jeder Art mit einem Stammdurchmesser von x cm fällen und x.

Gesondert vergütet wird:

• das Roden der Wurzelstöcke.

06.0101

Stk+06.0101G Gehölz >60-90 cm fällen + seitl. lagernStk+06.0101H Gehölz >60-90 cm fällen + stapeln

Stk+06.0101I 060101I Gehölz > 90 cm fällen + seitl. lagern

Stk+06.0101J Gehölz >90 cm fällen + stapeln

Gehölz jeder Art mit einem Stammdurchmesser von x cm fällen, entasten und x.


• das Aufsetzen des restlichen Astwerkes auf Haufen zur Abfuhr oder sonstigen Verwendung,• das Laden und Wegschaffen von Astwerk.


• das Roden der Wurzelstöcke

06.0102

Stk+06.0102M Gehölz >60 - 90 cm fällen+entasten+s.lagern

Stk+06.0102N Gehölz >60 – 90 cm fällen+entasten+stapeln

Stk+06.0102O Gehölz >60 - 90 cm fällen+entast.+schneiden 1m

Stk+06.0102P Gehölz >60 - 90 cm fällen+entast.+schneid.4-6m

Stk+06.0102Q Gehölz >90 cm fällen+entasten+s.lagern

Stk+06.0102R Gehölz >90 cm fällen+entasten+stapeln

Stk+06.0102S Gehölz >90 cm fällen+entast.+schneiden 1m

Stk+06.0102T Gehölz >90 cm fällen+entast.+schneid.4-6m

Gehölz jeder Art mit einem Stammdurchmesser von x cm fällen, laden und wegschaffen.


• das Roden der Wurzelstöcke.

06.0103

Stk+06.0103D Gehölz >60 - 90 cm fällen+laden+wegschaffen

Stk+06.0103E Gehölz >90 cm fällen+laden+wegschaffen

Wurzelstock jeder Art mit einem mittleren Durchmesser an der Schnittfläche bzw. gemäßStammdurchmesser gefällter Gehölze von x cm roden, laden und x.

Verrechnet wird:

• das ermittelte Ausmaß vor dem Roden.

06.0105

Stk+06.0105G Wurzelstock >60-90 cm roden+Verfuhr Baust.

Stk+06.0105H Wurzelstock >60 - 90 cm roden+wegschaffen

Stk+06.0105I Wurzelstock >90 cm roden+Verfuhr Baust.

Stk+06.0105J Wurzelstock >90 cm roden+wegschaffen

Wurzelstock mit einem mittleren Durchmesser (D) an der Schnittfläche bzw. gemäßStammdurchmesser gefällter Gehölze von x cm fräsen mindestens bis zu einer Tiefe (t) von x cmunter angrenzendem Niveau. Wurzelstöcke jeder Art sind mittels Stockfräse an Ort und Stelle zuzerkleinern. Das Fräsgut verbleibt an Ort und Stelle.

06.0110

Stk+06.0110G Wurzelstock D>60 - 90 cm fräsen t=20cm

Stk+06.0110H Wurzelstock D>60 - 90 cm fräsen t=80cm

Stk+06.0110I Wurzelstock D>90 cm fräsen t=20cm

Stk+06.0110J Wurzelstock D>90 cm fräsen t=80cm

Wurzelstock mit einem mittleren Durchmesser (D) an der Schnittfläche bzw. gemäßStammdurchmesser gefällter Gehölze von x cm fräsen und auffüllen mindestens bis zu einer Tiefe (t)von x cm unter angrenzendem Niveau.

Wurzelstöcke jeder Art sind mittels Stockfräse an Ort und Stelle zu zerkleinern.

Die entstehende Grube ist mit dem gesondert zu liefernden bzw. beigestellten Füllmaterial unterBerücksichtigung der zu erwartenden Setzung zu verfüllen.

06.0111






• das Laden und Wegschaffen des Fräsgutes.


• das Liefern des Füllmaterials.

Stk+06.0111G Wurzelstock D>60-90 cm fräsen+auffüll. t20cm

Stk+06.0111H Wurzelstock D>60-90 cm fräsen+auffüll. t80cm

Stk+06.0111I Wurzelstock D>90 cm fräsen+auffüll. t20cmStk+06.0111J Wurzelstock D>90cm fräsen+auffüll. t80cm

m³+06.0122 Rindenmulch abtragen, laden und wegschaffen

Rasennarbe mit einer mittleren Dicke von x cm, x06.0123 +

m²+06.0123A Rasennarbe 5cm abtr., laden und wegschaffen

m²+06.0123B Rasennarbe 5cm händisch abtr., laden und wegschaffen

06.02 Provisorische Begrenzungen, Einfriedungen

Mobiler Elementbauzaun x m hoch zur vorübergehenden Abgrenzung von Baustellenbereichen,Gehölzen und Grünflächen samt Fertigteilsockel und erforderlichen Torelementen nach gesonderterAnordnung des Auftraggebers beistellen und x.

Die einzelnen Zaunelemente sind untereinander zu verbinden. Für den Schutz von Bäumen undVegetationsflächen sind die Bestimmungen von ÖNORM L 1121 zu beachten.

06.0220

m+06.0220E Mobiler Bauzaun 1,00 m hoch aufstellen

VE+06.0220F Mobiler Bauzaun 1,00 m hoch bereithalten

1 VE = 1 m Zaun/Monat

m+06.0220G Mobiler Bauzaun 1,00 m hoch umstellen

m+06.0220H Mobiler Bauzaun 1,00 m hoch entfernen

Provisorische transportable Betonleitwand inkl. Anfahrelementen zur Absicherung provisorischerVerkehrsführungen im gesamten Baubereich, Elementlänge x m, beistellen und x.

Profil nachgebildet dem System New Jersey, ausgerüstet mit Wasserdurchlässen, sowie mitEinschubelementen oder Schraubenlaschen einschließlich Herstellung einer durchgehendenZugbandwirkung. Aufstandsfläche mind. 70 % der Vertikalprojektion, Vorgesehen für Montage einesSpritzschutzes. Beton hydrophobiert, Betongüte mind. C25/30. 10-12 % der Lieferlängen alsAnfahrelemente.

06.0222 +

m+06.0222A Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 2 m, aufstellen

VE+06.0222B Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 2 m, bereithalten

1 VE = 1 m Betonleitwand/Monat

m+06.0222C Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 2 m, umstellen

m+06.0222D Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 2 m, entfernen

m+06.0222E Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 4 m, aufstellen

VE+06.0222F Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 4 m, bereithalten1 VE = 1 m Betonleitwand/Monat

m+06.0222G Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 4 m, umstellen

m+06.0222H Betonleitwand 60/80cm, Elementlänge 4 m, entfernen

06.05 Abtrag Zäune, Geländer, Straßenausrüstung


1. WegschaffenBei Positionen mit "Wegschaffen" gilt:Die Leistung beinhaltet auch das Trennen und Wegschaffen des anfallenden Abtragsmaterials,unabhängig von der Stoffgruppe.

Dabei sind sämtliche allfällige Abgaben und Kosten (z.B. Alsag-Beitrag, Aufwendungen fürNotifizierungsverfahren) mit den Einheitspreisen, sofern nicht anders definiert, abgegolten, gleichgültig





ob vom Bieter eine Verwertung (z.B. Recycling) oder eine Beseitigung (z.B. Deponierung,Verbrennung) angeboten wird.

2. GerüsteEventuell erforderliche Arbeitsgerüste sind mit den Einheitspreisen abgegolten.

3. AbtragstiefeWenn nicht anders angegeben, sind Mauern, Fundamente u.dgl. bis 1,0 m unter Gelände bzw.Unterbauplanum zu entfernen.

Poller abtragen und x.


• Das Trennen der Materialien.


• Der Abtrag von Fundamenten.

Verrechnet wird:

• Das vor dem Abtrag ermittelte Ausmaß.

06.0526 +

Stk+06.0526A Poller abtragen und laden

Stk+06.0526B Poller abtragen und seitlich lagern

Aufzahlung auf Abtragspositionen für Poller

Die Leistung wird nur nach gesonderter Anordnung des AG vergütet.

06.0527 +

Stk+06.0527A Az Poller schonend abtragen

Poller x


• Das Abtragen.

Verrechnet wird:

• Das vor dem Abtrag ermittelte Ausmaß.

06.0528 +

Stk+06.0528A Poller laden

Stk+06.0528B Poller Verfuhr Baustelle

Stk+06.0528C Poller wegschaffen

VE+06.0528D Poller Verfuhr ST/km

06.15 Abtrag Pflasterdecken Randbegrenzungen


1. Als Pflasterstreifen gelten Pflasterungen mit max. vier Steinscharen und max. 50 cm Breite. Allesandere gilt als Flächenpflaster.

2. Alte Formate wie Halbgut ca. 24 cm Seitenlänge, Dicke 10 bis 16 cm, 12"-Platte, ca. 32 cmSeitenlänge, Dicke 14,5 bis 17 cm und 18"-Platte ca. 48 cm Seitenlänge, Dicke 14,5 bis 17 cm geltenals Großsteine.

3. Das vom Auftraggeber für eine Wiederverwendung bestimmte Material ist entsprechend sorgfältigzu behandeln.

Mit der Aufzahlung abgegolten ist auch:

• das Aussortieren von unbrauchbarem Material samt Wegschaffen.

Verrechnet wird:

• die wiederverwertbare Menge.

4. Wegschaffen von Abtragsmaterial.

Bei Positionen mit "Wegschaffen" gilt:Die Leistung beinhaltet auch das Trennen und Wegschaffen des anfallenden Abtragsmaterials, beiwelchem die Anforderungen für die Baurestmassendeponie eingehalten werden. Dabei sind sämtlicheallfällige Abgaben und Kosten (z.B. Alsag-Beitrag, Aufwendungen für Notifizierungsverfahren) mit denEinheitspreisen, sofern nicht anders definiert, abgegolten, gleichgültig ob vom Bieter eine Verwertung





(z.B. Recycling) oder eine Beseitigung (z.B. Deponierung, Verbrennung) angeboten wird. BeiÜberschreitung der Anforderungen werden die Mehraufwendungen für die rechtskonformeBehandlung gegen Nachweis gesondert vergütet.

Aufzahlung auf Abtragspositionen für Großsteinpflaster.

Verrechnet wird:

• die vom Auftraggeber angeordnete Leistung.

06.1502

m²+06.1502F Az Großsteinpflaster reinigen Überzug

Reinigen der Steine von Großsteinpflasterdecken von anhaftenden Resten bituminöser Deck- bzw.Tragschichten. Der Aufbruch der bituminösen Deck- bzw. Tragschichten wird nach gesondertenPositionen vergütet.

Aufzahlung auf Abtragspositionen für Kleinsteinpflaster.

Verrechnet wird:

• die vom Auftraggeber angeordnete Leistung.

06.1506

m²+06.1506F Az Kleinsteinpflaster reinigen ÜberzugReinigen der Steine von Kleinsteinpflasterdecken von anhaftenden Resten bituminöser Deck- bzw.Tragschichten. Der Aufbruch der bituminösen Deck- bzw. Tragschichten wird nach gesondertenPositionen vergütet.

06.16 Abtrag bituminöse Schichten u.dgl.


1. WegschaffenBei Positionen mit "Wegschaffen" gilt:Die Leistung beinhaltet auch das Trennen und Wegschaffen des anfallenden Abtragsmaterials, beiwelchem die Anforderungen für die Baurestmassendeponie eingehalten werden. Dabei sind sämtlicheallfällige Abgaben und Kosten (z.B. Alsag-Beitrag, Aufwendungen für Notifizierungsverfahren) mit denEinheitspreisen, sofern nicht anders definiert, abgegolten, gleichgültig ob vom Bieter eine Verwertung(z.B. Recycling) oder eine Beseitigung (z.B. Deponierung, Verbrennung) angeboten wird. BeiÜberschreitung der Anforderungen werden die Mehraufwendungen für die rechtskonformeBehandlung gegen Nachweis gesondert vergütet.

Auffräsen von bituminösen Schichten auf Fahrbahnen und Abstellstreifen auf eine Gesamttiefe von xcm bis zur ungebundenen Tragschicht und einer Gesamtfräsbreite von x m.


• die Erschwernisse im Bereich bestehender Schachtabdeckungen, Einlaufgitter, Straßenkappenu.dgl.


• das Schneiden von Rändern,• das geradlinige Abstemmen von Rändern.

Verrechnet wird:

• das ermittelte Ausmaß,• tieferliegende Bereiche innerhalb der angeordneten Fräsbreite, die beim Übergang des

Fräsgerätes nicht erfasst werden, werden nicht abgezogen.

06.1614

m³+06.1614J Auffr. Bit. Schicht Fahrb.<=15cm

ohne Unterschied der Breite

m³+06.1614K Auffr. Bit. Schicht Fahrb.>15-30cm

ohne Unterschied der Breite

m³+06.1614L Auffr. Bit. Schicht Fahrb.>30cmohne Unterschied der Breite

Abtragsfräsen von bituminösen Schichten auf Fahrbahnen und Abstellstreifen auf eine Gesamttiefevon x cm bis zur ungebundenen Tragschicht und einer Gesamtfräsbreite von x m und Laden auf einTransportgerät.

06.1617






• die Erschwernisse im Bereich bestehender Schachtabdeckungen, Einlaufgitter, Straßenkappenu.dgl.

Verrechnet wird:

• das ermittelte Ausmaß,• tieferliegende Bereiche innerhalb der angeordneten Fräsbreite, die beim Übergang des

Fräsgerätes nicht erfasst werden, werden nicht abgezogen.

m³+06.1617J Abtragsfr. Bit. Schicht Fahrb.<=15cmohne Unterschied der Breite + laden

m³+06.1617K Abtragsfr. Bit. Schicht Fahrb.>15-30cmohne Unterschied der Breite + laden

m³+06.1617L Abtragsfr. Bit. Schicht Fahrb.>30cm

ohne Unterschied der Breite + laden

Flächenfräsen von bituminösen Schichten auf Fahrbahnen und Abstellstreifen auf eine Gesamttiefevon x-x cm innerhalb der gebundenen Schichten und einer Gesamtfräsbreite von x m und auf einTransportgerät laden.

Die bituminöse Schicht ist auf die vorgeschriebene Tiefe mit einer Genauigkeit von +/- 5 mmabzufräsen. Die Abweichung der abgefrästen Fläche von der Ebenheit darf höchstens 6 mm auf 4 mLattenlänge betragen.


• die Erschwernisse im Bereich bestehender Schachtabdeckungen, Einlaufgitter, Straßenkappenu.dgl. sowie das Anarbeiten an Randsteine und Pflasterungen aller Art,

• das Kehren der Fräsfläche,• das Aufnehmen und Wegschaffen des Kehrgutes.

Verrechnet wird:

• das ermittelte Flächenausmaß,• Tieferliegende Bereiche innerhalb der angeordneten Fräsbreite, die beim Übergang des

Fräsgerätes nicht erfasst werden, werden nicht abgezogen. Ebenso werden Flächen von

Schachtabdeckungen u.dgl. mit einer Einzelfläche bis 1 m2 nicht abgezogen.

06.1618

m²+06.1618S Flächenfr. Bit. Schicht Fahrb. >0-4cm


m²+06.1618T Flächenfr. Bit. Schicht Fahrb. >4-6cmohne Unterschied der Breite + laden

m²+06.1618U Flächenfr. Bit. Schicht Fahrb. >6-8cm


m²+06.1618V Flächenfr. Bit. Schicht Fahrb. >8-12cmohne Unterschied der Breite + laden

m²+06.1618W Flächenfr. Bit. Schicht Fahrb. >12-16cmohne Unterschied der Breite + laden

m²+06.1618X Flächenfr. Bit. Schicht Fahrb. >16-20cm


06.25 Bodenabtrag, Seitenentnahmen


Die Abtrags- bzw. Aushubarbeiten sind konform zur Baurestmassentrennverordnung durchzuführen.Wenn nicht anders angegeben, ist bei den Abtrags- bzw. Aushubpositionen jener Boden zu verstehen,der für eine Deponierung auf Bodenaushubdeponien geeignet ist.

Die Abtrags- und Schüttpositionen gelten für Leistungen ohne Unterschied der Breite und Tiefe.

1. Bodenklassen





Hinsichtlich der Einteilung der Bodenklassen gilt ÖNORM B 2205.

2. AusmaßermittlungFalls die Ermittlung des Ausmaßes der gelösten Massen an der Entnahmestelle aus irgendeinemGrund nicht möglich bzw. zweckmäßig ist, wird das Ausmaß am verdichteten Kunstkörper oder angeschütteten Figuren bestimmt. Dann sind für die Ermittlung der Verrechnungskubatur die Massenauf die natürliche Lagerungsdichte des Bodens zurückzurechnen.

Das Maß der Auflockerung ist hierbei einvernehmlich zwischen Auftraggeber und Auftragnehmerfestzulegen.

3. Schadstoffgehalte

3.1 Zur Veranschaulichung der Verwertung, Behandlung, Deponierung von Bodenaushubmaterialdient das Diagramm im Regelblatt 06.25-1 als Leitfaden.

3.2 Bei Positionen mit "Wegschaffen" in der ULG 0625 gilt:Die Leistung beinhaltet auch das Trennen und Wegschaffen des anfallenden Abtragsmaterials, beiwelchem die Anforderungen für die Bodenaushubdeponie eingehalten werden.

3.3 Bei Überschreitung der Anforderungen gemäß 3.2 werden die Mehraufwendungen für dierechtskonforme Behandlung gesondert vergütet.

Dabei sind sämtliche allfällige Abgaben und Kosten (z.B. Alsag-Beitrag, Aufwendungen fürNotifizierungsverfahren) mit den Einheitspreisen, sofern nicht anders definiert, abgegolten, gleichgültigob vom Bieter eine Verwertung (z.B. Recycling) oder eine Beseitigung (z.B. Deponierung,Verbrennung) angeboten wird.

3.4 Die grundlegende Charakterisierung oder die Übereinstimmungsbeurteilung gemäßDeponieverordnung sowie die Beurteilung gemäß Bundesabfallwirtschaftsplan und allenfallsnotwendige Ausstufungsverfahren gemäß Festsetzungsverordnung werden vom Auftraggeber aufseine Kosten veranlasst.

4. Gefrorener BodenGefrorener Boden wird, bei gesonderter Anordnung durch den Auftraggeber, mit einerAufzahlungsposition vergütet, wenn die Frosttiefe mehr als 20 cm beträgt, dann aber im gesamtenAusmaß der abzutragenden, gefrorenen Schichte. Für Aushub in leichtem und schwerem Fels erfolgtkeine gesonderte Vergütung.

5. ZwischenlagerungDas gewonnene Abtragsmaterial, das zur Wiederverwendung geeignet und vorgesehen ist, ist von derGewinnungsstelle zum Verwendungsort zu transportieren. Zwischenlagerungen, die vomAuftragnehmer aus baubetrieblichen Notwendigkeiten oder sonstigen Gründen vorgenommenwerden, werden nicht gesondert vergütet.

Bei vom Auftraggeber angeordneten Zwischenlagerungen werden die erforderlichen Aufwendungennach den diesbezüglichen Positionen gesondert vergütet.

6. NebenleistungenDurch die Einheits- und Pauschalpreise sind die Aufwendungen und Kosten im Besonderen fürfolgende Nebenleistungen abgegolten:

Die Erschwernisse für das Freilegen von Mauerwerk, Findlingen und Fels im Zuge derAbtragsarbeiten sowie das erschwerte Lösen und Laden von nicht zerkleinerten Findlingen und

Mauerwerksteilen bis 0,1 m3 Einzelgröße.


ÖNORM B 2205 Erdarbeiten - Werkvertragsnorm

Aufzahlung für angeordnetes Absaugen von Böden der Bodenklasse x.06.2518 +

m³+06.2518A AZ Absaugen BKL1

m³+06.2518B AZ Absaugen BKL2

m³+06.2518C AZ Absaugen BKL3-5

06.30 Schüttungen, Bodenstabilisierung, bewehrte Erde


1. Verweis auf Technische Vertragsbedingungen

Die Anforderungen der folgenden Regelwerke sind einzuhalten:





RVS 08.03.01

RVS 08.03.02


RVS 08.03.01 "Techn. Vorschriften und Anleitung f. Erdarbeiten"

RVS 08.03.02 "Kontinuierlicher walzenintegrierter Verdichtungsnachweis"

Anschüttungen x Verdichten herstellen.

Auf die vorhandene oder vorbereitete Fläche ist das Material nach Angabe des Auftraggebersauszubreiten und einzuebnen.Die Beistellung der Anschüttungsflächen erfolgt durch den Auftraggeber.


• das Schüttmaterial.

Verrechnet wird:

• das Ausmaß im eingebauten Zustand.

06.3026

m³+06.3026C Bodenmodellierung ohne Verdichten lt. baulosbezogenen Angabe

Für plangemäß nicht ebene Geländeformen

m³+06.3026D Bodenmodellierung mit Verdichten lt. baulosbezogenen AngabenFür plangemäß nicht ebene Geländeformen








Leistungsgruppe (LG) 08 - Gräben für Rohrleitungen und Kabel





ULG 0801 Aushub für Gräben





Gräben für Rohrleitungen und Kabel08


1. Allgemeines

1.1 Die Entwässerungs- und Kabelgrabarbeiten sind so durchzuführen, dass eine Durchnässung desErdkörpers durch Niederschlagswässer hintangehalten wird. Die Kosten für die erforderlichenMaßnahmen sind mit den Einheitspreisen der bezüglichen Aushubpositionen abgegolten.

1.2 Die Kosten einer erforderlichen Wasserhaltung oder besondere Maßnahmen zur Verhinderungdes Eintrittes von Quell- und Sickerwässern, von Wasser aus stehenden oder fließenden Gewässernbzw. bestehenden Anlagen in die Gräben bzw. Baugruben werden gesondert vergütet.

1.3 Rohrverlegung im Zuge von Dammschüttungen

Vor der Verlegung von Rohrleitungen in neu zu schüttenden Dämmen ist der Dammkörpermindestens bis zur Oberkante der Leitungszone herzustellen. Die Rohrleitung ist im danachherzustellenden Graben zu verlegen. Die Vergütung des Grabenaushubes erfolgt ab Oberkante derLeitungszone.

1.4 Nebenleistungen

Mit den Einheitspreisen sind folgende Nebenleistungen abgegolten:

1.4.1 die Beseitigung von vereinzelten Sträuchern, Bäumen und Wurzelstöcken bis 10 cmStammdurchmesser, gemessen einem Meter über dem Boden.

1.4.2 die Erschwernisse beim Aushub, beim Verlegen von Rohren, bei allen Betonierungsarbeiten undbeim Verfüllen der Baugrube infolge herzustellender, vorhandener bzw. zu entfernenderGrabensicherungen und Schalungen.

2. Rohrkanäle, Formsteine und Sickerleitungen

2.1 Die Verrechnungslänge zwischen Schächten wird von Schachtaußenwand zu Schachtaußenwandim Gefälle der Leitung gemessen. Bei einem direkten Anschluss an einen Rohrkanal beginnt bzw.endet die Verrechnungslänge bei der Rohraußenwand. Rohrmehrlängen für die Einmündungen inSchächte, Kanäle u.dgl. sind mit dem Einheitspreis abgegolten. Das gegebenenfalls erforderlicheAblängen und Abschrägen von Rohren wird nicht gesondert vergütet. Die Baulänge von Formstückenwird bei der Ermittlung der Verrechnungslänge nicht abgezogen.

2.2 Die Verrechnungslänge von Auflagern, Einbettungen und Ummantelungen von Rohren wird vonSchachtaußenwand zu Schachtaußenwand bzw. Kanalaußenwand im Gefälle des Rohrkanalesgemessen. Bei Teillängen erfolgt die Abrechnung aufgrund der tatsächlich ausgeführten Länge.

2.3 Sofern verschiedene Arten von Auflagern u.dgl. beschrieben sind, gelten folgendeAusführungsbestimmungen:

• bei Verlegung der Rohre auf gewachsenem Boden ist die Grabensohle abzugleichen underforderlichenfalls zu verdichten. Bei Rohren ohne Fuß ist die Auflagefläche aus demgewachsenen Boden entsprechend auszuformen und/oder das Auflager bis zu einemAuflagerwinkel von 90 Grad durch Auffüllen und Unterstopfen mit geeignetem Materialherzustellen;

• bei Verlegung der Rohre auf ein Auflager aus Körnungen ist das Korngemisch auf die gesamteBreite des Rohrgrabens einzubringen und zu verdichten. Die Dicke des Auflagers ist denprojektspezifischen Regelblättern zu entnehmen;

• bei Verlegung der Rohre auf ein Auflager aus Beton ist das Auflager gemäß den in denprojektspezifischen Regelblättern angegebenen Ausmaßen herzustellen. Bei Verlegung auf einAuflager und Herstellung einer Ummantelung mit Beton sind das Auflager und dieUmmantelung mit den in den projektspezifischen Regelblättern angegebenen Ausmaßenherzustellen.

2.4 Das Auflager von Sohlschalen, Mulden- und Grabensteinen ist mit den im Regelblattangegebenen Ausmaßen herzustellen. Bei Verlegung auf gewachsenem Boden ist die Grabensohleabzugleichen und erforderlichenfalls zu verdichten. Bei Sohlschalen, Mulden- und Grabensteinenohne Fuß ist das Auflager aus dem gewachsenen Boden entsprechend auszuformen und/oder dasAuflager bis zu einem Auflagerwinkel von 90 Grad durch Auffüllen und Unterstopfen mit geeignetemMaterial herzustellen.


Die Anforderungen der folgenden Regelwerke sind einzuhalten:DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




RVS 03.08.65

RVS 08.04.01

ÖNORM B 2205

ÖNORM EN 1610


RVS 03.08.65 "Straßenentwässerung "

RVS 08.04.01 "Entwässerungsarbeiten"

ÖNORM B 2205 „Erdarbeiten“

ÖNORM EN 1610 "Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen"

08.01 Aushub für Gräben


1. Allgemeines

Diese ULG ist für den Aushub von Entwässerungs- und Kabelgrabarbeiten vorgesehen. Die Abtrags-bzw. Aushubarbeiten sind konform zur Baurestmassentrennverordnung durchzuführen. Wenn nichtanders angegeben, ist bei den Abtrags- bzw. Aushubpositionen jener Boden zu verstehen, der für eineDeponierung auf Bodenaushubdeponien geeignet ist.

2. Einbauten

Der AN hat sich vor Beginn der Aushubarbeiten genauestens über alle im Baufeldbereich liegendenEinbauten wie Leitungen, Kabel, Kanäle usw. zu informieren. Er haftet bei verschuldetenBeschädigungen oder Zerstörungen bekannt gegebener Einbauten. Die Arbeiten im Bereich derEinbauten sind, wenn es verlangt wird, unter Aufsicht des Berechtigten durchzuführen.

Für außerhalb der verrechenbaren Grabenbreite liegende Einbauten erfolgt nur dann eine Vergütung,wenn eine Sicherung, z.B. durch Freilegen und Umlegen bzw. Aufhängen mit Sicherung gegenBeschädigung, gesondert angeordnet wird.

3. Bodenarten

Die Klassifizierung der Bodenarten erfolgt nach ÖNORM B 2205.

Erschwernisse beim Aushub der Bodenklassen 3 bis 5 unter Wasser berechtigen nicht zurAbrechnung der Bodenklasse 2.

Bei den Bodenklassen 6 und 7 wird zwischen Abtrag mit und ohne Sprengen unterschieden.

4. Verkehrsflächen

Vor Baubeginn hat der AN beim AG rechtzeitig eine Aufnahme des Straßenzustandes zu beantragen.Bleibt ein Reststreifen der Straßendecke von weniger als 1,50 m bezogen auf die verrechenbareAushubbreite des Grabens, so ist bezüglich des Erhaltens bzw. Abtrages dieses Reststreifens dasEinvernehmen mit dem AG herzustellen.

5. Felsabtrag, Abbrucharbeiten, Findlinge

Das Abtragen bzw. der Abbruch von Fels, Findlingen, Betonmauerwerk, Mauerwerk,Holzeinschlüssen, Fundamenten und dergleichen im Graben wird nach dem Ausmaß innerhalb derfestgelegten Aushubausmaße mit gesonderten Positionen abgerechnet.

Eine Vergütung erfolgt ab einer Einzelkubatur von mehr als 0,1 m3.

6. Ausmaßbestimmungen für die Erdarbeiten

Aushubtiefe

Die Vergütung erfolgt ab der Geländeoberfläche bis zur angeordneten Aushubsohle. Beivorausgehenden Arbeiten wie z.B. Abtrag von Oberboden oder Straßenbefestigung tritt anstelle derGeländeoberfläche die hierdurch entstandene Oberfläche. Die Aushubarbeiten in Abtragsprofilen sindin der Regel erst dann durchzuführen, wenn die Abtragsarbeiten bis auf die Höhe desUnterbauplanums erfolgt sind.

Ist bei Schächten < 10m² Grundfläche die Sohle tiefer als die abgehende Kanalsohle, so erfolgt dieVergütung des tiefergelegenen Aushubes u deren Verfüllung nach dem tatsächlichen Ausmaß miteinem Arbeitsraum von 20 cm bis zur vom AG angeordneten Aushubsohle.





Wurde der Graben aus Verschulden des AN zu tief ausgehoben oder die Aushubsohle aufgelockert,ist sie bis auf plangemäße Höhe mit geeignetem Material (zB Grabenfüllmaterial) ohne Vergütungaufzufüllen und zu verdichten. Die Festlegung des Verfüllmaterials dafür hat in Abstimmung mit demAG zu erfolgen.

Aushublänge

Die Aushublänge wird in der Grabenachse durchgehend gemessen. Schächte bis zu 10 m2

Grundfläche (Außenmaß) werden nicht abgezogen. Schächte größer 10 m2 Grundfläche (Außenmaß)werden abgezogen.

Aushubbreite

Die verrechenbare Aushubbreite wird durch das Regelblatt 08.01-1 "Verrechnung Grabenbreite fürRohrleitungen und Kabel" festgelegt. Die tatsächliche Ausführung hat entsprechend den Vorgaben derArbeitnehmerschutzbestimmungen zu erfolgen.

Für Fälle, für die nicht die Regelprofile im Anhang anwendbar sind (Doppelprofile, Sonderprofile, etc.),sind spezifische Regelprofile der Ausschreibungsunterlagen anzuwenden. Die für die Ausführung derGrabensicherung erforderlichen Mehrbreiten (Verbaubreiten) sind mit den Positionen für denGrabenaushub abgegolten.

Bei Rohrleitungs- bzw. Kabelpaketen werden für die verrechenbare Aushubbreite die Abmessungendes Rohrleitungs- bzw. Kabelpaketes zugeordnet.

Für die Festlegung der Tiefe bei der Zuordnung der verrechenbaren Breite gilt:

• Bei vorausgehenden Arbeiten tritt anstelle der Geländeoberfläche die hierdurch entstandeneOberfläche.

• Finden die vorausgehenden Arbeiten lediglich im Grabenprofil selbst statt, so haben diesekeinen Einfluss auf die Zuordnung der Tiefe.

Mehrerfordernis für Schächte

Das im Schachtbereich über das (siehe auch Regelblatt 08.01-2 "Verrechnungslängen fürRohrleitungen und Aushub") hinausgehende Mehrerfordernis an Abtrag, Aushub und Verfüllen für

Schächte bis 2 m2 Grundfläche (Außenmaß) ist mit den Einheitspreisen abgegolten. Das notwendigeMehrerfordernis an Abtrag, Aushub und das Verfüllen bei Schächten mit einer Grundfläche

(Außenmaß) größer 2 m2 bis 10 m2 wird nach tatsächlichem Ausmaß (Grundfläche (Außenmaß))zuzüglich 20 cm Arbeitsraum als Grabenaushub vergütet. Der Aushub bei Schächten mit einer

Grundfläche (Außenmaß) größer 10 m2 wird mit Positionen des Baugrubenaushubes vergütet.

Gefrorener Boden

Gefrorener Boden wird, bei gesonderter Anordnung durch den Auftraggeber, mit einerAufzahlungsposition vergütet, wenn die Frosttiefe mehr als 20 cm beträgt, dann aber im gesamtenAusmaß der abzutragenden, gefrorenen Schichte. Für Aushub in leichtem und schwerem Fels erfolgtkeine gesonderte Vergütung.

Oberboden

Wird der Oberboden auf Anordnung des AG nicht gesondert abgetragen, wird er nach derGrundposition (Bodenklasse 3-5) vergütet.

7. Die Leistung für Grabenaushub beinhaltet auch:

• das Aufbrechen von unbefestigten Feldwegen, unbefestigten Banketten, unbefestigtenFahrwegen und Schotterdecken,

• das provisorische Sichern von Schachtöffnungen,• das Zugänglichhalten von Hydranten, Schiebern, Schächten, Versorgungsleitungen,• die erforderlichen Umpölzarbeiten für das Herstellen des Grabens,• Sichern von Grenzvermarkungen und Kilometersteinen innerhalb des Baustellenbereiches,• das allenfalls erforderliche händische Nacharbeiten der Grabensohle.

8. Schadstoffgehalte

8.1 Zur Veranschaulichung der Verwertung, Behandlung, Deponierung von Bodenaushubmaterialdient das Diagramm im Regelblatt 06.25-1 als Leitfaden.

8.2 Bei Positionen mit "Wegschaffen" in dieser ULG gilt:

Die Leistung beinhaltet auch das Trennen und Wegschaffen des anfallenden Abtragsmaterials, beiwelchem die Anforderungen für die Bodenaushubdeponie eingehalten werden.





8.3 Bei Überschreitung der Anforderungen werden die Mehraufwendungen für die rechtskonformeBehandlung gesondert vergütet.

Dabei sind sämtliche allfällige Abgaben und Kosten (z.B. Alsag-Beitrag) mit den Einheitspreisen,sofern nicht anders definiert, abgegolten, gleichgültig ob vom Bieter eine Verwertung (z.B. Recycling)oder eine Beseitigung (z.B. Deponierung, Verbrennung) angeboten wird.

8.4 Die grundlegende Charakterisierung oder die Übereinstimmungsbeurteilung gemäßDeponieverordnung sowie die Beurteilung gemäß Bundesabfallwirtschaftsplan und allenfallsnotwendige Ausstufungsverfahren gemäß Festsetzungsverordnung werden durch den AG auf seineKosten veranlasst.

9. Transportleistungen

9.1 Die anteilige Stehzeit von Transportfahrzeugen beim Beladen sowie das Abladen ist mit demjeweiligen Einheitspreis abgegolten.

9.2 Bei Positionen mit Verrechnungseinheiten gilt:1 VE = 1 Mengeneinheit je 1 km Transportentfernung bis zur Abladestelle, angefangene km werdenfür ganze verrechnet.

9.3 Bei Waggonverladung werden die Eisenbahnwaggons und die Verladestelle durch den AG zurVerfügung gestellt bzw. gesondert vergütet.

10.Verweis auf Technische Vertragsbedingungen


RVS 08.03.01


RVS 08.03.01 "Techn. Vorschriften und Anleitung f. Erdarbeiten"

Aufzahlung zu Grabenaushubarbeiten für totgelegte Einbauten

Freilegen von totgelegten Rohrsträngen, Leitungen, Kabeln, Kabeltrassen etc. bzw. abzutragendeKanalleitungen, inkl. erforderliche Kopflöcher oder ähnlichem, beidseitiges Abtrennen, Ablängen fürdie Verfuhr, Laden und Verfuhr auf AN-Deponie inkl. Annahmekosten. Das Abtrennen darf nur inAnwesenheit der zuständigen Fachdienststelle erfolgen. Das abgetragene Material wird vom Aushubnicht abgezogen. Die Vergütung erfolgt nach lfm abgetragenen Einbauten, gemessen zwischen denTrennstellen, unabhängig des Werkstoffes und der Dimension.

08.0119 +

m+08.0119A Aufz. Abtragen von totgelegten Einbauten








Leistungsgruppe (LG) 11 - Kabelarbeiten





ULG 1103 KabelschutzrohreULG 1108 Kabelabdeckungen und LeitungswarnbänderULG 1112 Betonfertigteilfundamente, Betonköcher- u. -rohrfundamenteULG 1133 Schachtsysteme f. Erdverkabelung, tagwasserdichte Ausführung





Kabelarbeiten11


1.Kabelarbeiten

Sämtliche Grab-, Verfüll- und Bettungsarbeiten werden, sofern in den Positionen nicht andersangegeben, mit der Leistungsgruppe 08 abgegolten.

Bei Verlegung der Rohre auf gewachsenem Boden ist die Grabensohle abzugleichen underforderlichenfalls zu verdichten.

Bei Verlegung der Rohre auf ein Auflager aus Körnungen ist das Korngemisch auf die gesamte Breitedes Rohrgrabens einzubringen und zu verdichten.

2. Kabelarbeiten bei Bahnanlagen der ÖBB

Es müssen die Anforderungen der Regelpläne an Eisenbahnstrecken (www.regelplanung.at)eingehalten werden.

3. Technische Vertragsbedingungen

Für diese LG sind keine technischen Vertragsbedingungen vorgesehen.

11.03 Kabelschutzrohre


1. Allgemeines

Die Verrechnungslänge der Kabelschutzrohre zwischen Schächten wird von Schachtaußenwand zuSchachtaußenwand im Gefälle der Leitung gemessen. Bei einem direkten Anschluss an einenRohrkanal beginnt bzw. endet die Verrechnungslänge bei der Rohraußenwand sofern vom AG nichtsanderes angegeben wird.

Rohrmehrlängen für die Einmündungen in Schächte, Kanäle u.dgl. sind mit dem Einheitspreisabgegolten.

Das gegebenenfalls erforderliche Ablängen und Abschrägen von Rohren wird nicht gesondertvergütet. Die Baulänge von Formstücken wird bei der Ermittlung der Verrechnungslänge nichtabgezogen.

Bei Teillängen erfolgt die Abrechnung aufgrund der tatsächlich ausgeführten Länge.

Die Rohrstrecken müssen im Regelfall zwischen den Kabelschächten geradlinig verlaufen. BeiVerlegung in Krümmungsstrecken oder bei Biegungen sind die Anweisungen des Auftraggeberseinzuhalten.

2. Abstandhalter

Bei Verlegung von mehreren Kabelschutzrohren neben- oder übereinander sind hierfür geeigneteAbstandhalter zu verwenden. Diese sind im Abstand von 3 m in der Geraden und von 1,5 m beiKrümmungen einzubauen. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Rohren muss hierbeimindestens 3 cm betragen.

3. Verweis auf Technische Vertragsbedingungen:

Für Kabelschutzrohre aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid (PVC-U) mit Klebemuffe gilt ÖNORMEN 61386-24 sowie ÖNORM E 6510. Stabilisatoren auf Bleibasis dürfen nicht eingesetzt werden.

Für Kabelschutzrohre aus Polypropylen (PP) mit angeformter und aufgesteckter Muffe gilt die DIN16878

Für Kabelschutzrohre aus PE gilt ÖNORM EN 61386-24 sowie die ÖNORM E 6513.

Für Kabelschutzrohre aus PE, innen längsgerieft als Lichtwellenleiter Schutzschlauch gilt nur dieÖNORM CEN/TS 14541 hinsichtlich der Materialgüte.

Für Kabelschutzrohre aus PE in Verbundbauweise gilt die ÖNORM EN 61386-24 sowie die ÖNORM E6517.

Für Muffenkabelrohre aus PE-LD (REC) mit angeformter verstärkter Steckmuffe undFestsitz-Dichtung gilt die DIN 8074 und die ÖNORM EN 12201-1.

4. Die Leistung beinhaltet auch:DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




• das Einbauen bzw. Verlegen der erforderlichen Rohrverbindungen und Formstücke(Kupplungen, Überschiebmuffen, etc.)

• das Einbauen von beigestellten Abstandhaltern bei beigestellten Rohren,• das Liefern und Einbauen geeigneter Abstandhalter bei zu liefernden Kabelschutzrohren,• das Kalibrieren der Kabelschutzrohre mittels Kalibrierbürste (Mindestdurchmesser 90 % des

lichten Querschnittes), einschließlich Erstellung eines Prüfprotokolls,• das Liefern und Einbauen der Pfropfen bei Kabelschutzrohren.


ÖNORM E 6513 - Biegsame Kabelschutzrohre mit Muffe aus PE-LD, glatt, normale Ausführung

ÖNORM E 6510 - Starre Kabelschutzrohre mit angeformter Muffe aus PVC-U und Zubehör, normaleund leichte Ausführung, glatt, nicht flammenausbreitend

ÖNORM EN 61386-24 - Installationsrohrsysteme zum Führen von Leitungen für elektrische Energieund für Information

ÖNORM E 6517 - Elektro-Installationsmaterial - Starre und biegsame Kabelschutz-Mehr-Wand-Rohremit Muffe, aus PE-HD, mit profilierter Wandung und glatter Innenfläche, normale Ausführung

ÖNORM EN 12201-1 - Kunststoff-Rohrleitungssysteme für die Wasserversorgung und fürEntwässerungs- und Abwasserdruckleitungen - Polyethylen (PE)

DIN 8074 - Rohre aus Polyethylen (PE) - PE 80, PE 100 - Maße

DIN 6513 - Rohre und Formstücke aus Polypropylen (PP) für erdverlegte Kabelschutzrohrleitungen –Maße und technische Lieferbedingungen

DIN 16878 - Rohre und Formstücke aus Polypropylen (PP) für erdverlegte Kabelschutzrohrleitungen –Maße und technische Lieferbedingungen

Dichtmuffen PE

Verbindungsmuffe aus PE Dimension x inkl.2 Profildichtringen zum Herstellen einer wasserdichtenVerbindung von PE Kabelschutzrohren, Ausführung gemäß ÖNORM E 6513

11.0333 +

Stk+11.0333A Dichtmuffe PE DN 50mm liefern und verlegen

Stk+11.0333B Dichtmuffe PE DN 90mm liefern und verlegen

11.08 Kabelabdeckungen und Leitungswarnbänder


1. Allgemeines

Die Kabelabdeckungen und Leitungswarnbänder sind mittig über dem Kabel bzw. der Leitung in dervom Leitungsträger vorgegebenen Höhe, im Zuge der Verfüllarbeiten fachgerecht zu verlegen.

2. Verweis auf Technische Vertragsbedingungen:

• Für Kabelabdeckplatten gilt die ÖNORM EN 50520.

3. Die Leistung beinhaltet auch:

• das fachgerechte Verlegen nach den Herstellerangaben,• das Herstellen des Zwischenplanums.


ÖNORM EN 50520 - Abdeckplatten und -bänder zum Schutz und zur Warnkennzeichnung der Lagevon Kabeln oder erdverlegten Elektroinstallationsrohren in Unterbodeninstallationen

Stk+11.0805 Stahl-Riffelblech 333x1000x3mm liefern und verlegen

Stahl Riffelblech gemäß ÖNORM EN 10025

Stk+11.0806 Alu-Riffelblech 333x1000x3,5/5mm liefern und verlegenAluminium Riffelblech gemäß ÖNORM EN 1386

11.12 Betonfertigteilfundamente, Betonköcher- u. -rohrfundamente





Rohre aus Polyethylen oder Polypropylen, nach ÖNORM EN 13476-3, mit außen profilierter Wandungund glatter Rohrinnenfläche, SNx, DN/ID x mm, Länge x m, liefern und auf eine 10 cm dicke Sohleaus Beton C20/25/X0, samt allfälliger Rohreinmündungen mit Durchmesser bis 12 cm, gemäßRegelplan der Ausschreibung senkrecht versetzen.

Die Rohre sind mit rutschfest zu versetzenden Holzdeckeln abzudecken. Der Aushub wird nach denPositionen des Grabenaushubes vergütet.


das Auffüllen der verbleibenden Künette mit Beton X0A (Dicke der Ummantelung mind. 20 cm),

• das Beistellen der Holzdeckel,• das Herstellen der Kabel- bzw. Schutzrohreinführung.

11.1205

Stk+11.1205E RohrPE/PP profiliert, SN8, DN/ID 500 1,5m liefern und vers.

Stk+11.1205F RohrPE/PP profiliert, SN8, DN/ID 600 1,5m liefern und vers.

11.33 Schachtsysteme f. Erdverkabelung, tagwasserdichte Ausführung+

Errichtung von Schächten für die Aufnahme von Erdverkabelungen in wasserdichter Ausführung

Zu lieferndes Material für Schächte, Schachtabdeckung und Zubehör hat der Spezifikation des AG zuentsprechen

Die geforderte Beschriftung/Kennzeichung der Schachtabdeckungen nach den Vorgaben des AG wirdnicht gesondert vergütet, je Baulos ist ein Aushebe- und Verriegelungsschlüssel zu liefern.


• Aufbruch der befestigten Oberfläche• Aushub der Baugrube• Wegschaffen des Aufbruch- und Aushubmaterials• Provisorische Instandsetzung der befestigten Oberfläche• Wiederinstandsetzung der gepflasterten Oberfläche

Schacht liefern u. versetzen

Liefern u. versetzen eines Kunststoffschachts mit Höhenausgleich ohne Schachtabdeckung inkl.erforderlicher Dichtungen zwischen den Schachtelementen

Diese Leistung beinhaltet auch:

• Herstellen eines Planums• Transport des Schachtes von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusive

erforderliche Be- und Entladearbeiten• Waagrechtes Versetzen des Schachtkörpers• Bohren bzw. Schneiden der notwendigen Rohreinführungen• Einsetzen der erforderlichen Dichtungen (die Lieferung der Einlaufrohrdichtungen bzw.

Verschlußstopfen werden gesondert vergütet), Einpassen der Rohre. Wenn der Einbau einerDichtung nicht möglich ist, kann die Rohreinführung erforderlichenfalls auch mit zu lieferndemwasserdichtem Einkomponenten-Montageschaum (bis 0,8 bar, entsprechend DIN 4102 B2oder gleichwertig) eingedichtet werden

• Liefern von geeignetem Verfüllmaterial• Verfüllen und Verdichten des seitlichen Arbeitsraumes mit Verfüllmaterial. Das Hinterfüllen und

Verdichten hat so zu erfolgen, dass der Schacht dabei nicht verformt wird. Eine vom Herstellererhältliche Montage-Einrichtung bzw. -Abdeckung ist zu verwenden

Schachtverlängerung liefern und versetzen

Liefern und Versetzen einer Schachtverlängerung für Kabelschächte


• Transport der Schachtverlängerung von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusiveerforderliche Be- und Entladearbeiten

• Liefern und Einbauen der erforderlichen Schachtdichtung(en)• Liefern von geeignetem Verfüllmaterial• Verfüllen und Verdichten des seitlichen Arbeitsraumes mit Verfüllmaterial





Schacht abbrechen


• Abbrechen des Schachtes einschließlich allfällig vorhandenem Ummantelungsbetoneinschließlich Laden und Wegschaffen des Abbruchmaterials

• Liefern von geeignetem Verfüllmaterial• Verfüllen und Verdichten der Baugrube bis zum Unterbauplanum

Schachtabdeckung liefern und versetzen

Liefern und Versetzen einer Schachtabdeckung inkl. Rahmen für Kabelschächte


• Transport der Schachtabdeckung inkl. Rahmen von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelleinklusive erforderliche Be- und Entladearbeiten

• Liefern und Einbauen der erforderlichen Schachtdichtung(en)• Aufsetzen und Anpassen des Rahmens an das umgebende Niveau• Versetzen der Schachtabdeckung

Schachtabdeckung versetzen

Versetzen einer Schachtabdeckung inkl. Rahmen für Kabelschächte


• Transport der Schachtabdeckung inkl. Rahmen von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelleinklusive erforderliche Be- und Entladearbeiten

• Liefern und Einbauen der erforderlichen Schachtdichtung(en)• Aufsetzen und Anpassen des Rahmens an das umgebende Niveau• Versetzen der Schachtabdeckung

Schachtabdeckung tauschen

Tausch einer Schachtabdeckung eines Kabelschachtes


• Liefern einer Schachtabdeckung• Transport der Schachtabdeckung von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusive

erforderliche Be- und Entladearbeiten• Abheben der Schachtabdeckung inklusive Laden und Wegschaffen• Liefern und Einbauen der erforderlichen Schachtdichtung(en)• Versetzen der Schachtabdeckung

Kabelschacht PE rund11.3301 +

Stk+11.3301A Kabelschacht rund liefern u. versetzenBauhöhe 800 mm

Stk+11.3301B Schachtverlängerung rund liefern u. versetzen


• Liefern und Einbauen der erforderlichen Dichtung

Stk+11.3301D Schachtverlängerung rund versetzen


• Liefern und Einbauen der erforderlichen Dichtung

Stk+11.3301E Kabelschacht rund kürzen

Fachgerechtes Kürzen des Fertigteilschachtes bzw. Schachtverlängerung


• Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

Stk+11.3301F Kabelschacht rund abbrechen

Stk+11.3301G Schachtabdeckung rund, Kl. B125 liefern u. versetzenDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




inkl. Schachtabeckungsrahmen

Stk+11.3301H Schachtabdeckung rund, Kl. D400 liefern u. versetzeninkl. Schachtabeckungsrahmen

Stk+11.3301I Schachtabdeckung rund, Kl. B125 tauschen

Stk+11.3301J Schachtabdeckung rund, Kl. D400 tauschen

Stk+11.3301K Schachtabdeckung rund versetzen

Stk+11.3301M Einlaufrohrdichtung DM 50mm f. Kabelsch. rund liefern

Stk+11.3301N Einlaufrohrdichtung DM 90mm f. Kabelsch. rund liefern








Leistungsgruppe (LG) 12 - Schächte und Abdeckungen





ULG 1240 Schächte und Straßenabläufe aus BetonULG 1250 Schachtabdeckungen, Einlaufgitter





Schächte und Abdeckungen12


1. Allgemeines

1.1 Nebenleistungen

Mit den Einheitspreisen sind folgende Nebenleistungen abgegolten:

1.1.1 das allfällige Reinigen und Durchspülen der Entwässerungsanlagen bis zu deren Übernahmevon in der Sphäre des AN liegenden Verschmutzungen.

1.1.2 die Erschwernisse beim Aushub, beim Verlegen von Rohren, bei allen Betonierungsarbeiten undbeim Verfüllen der Baugrube infolge herzustellender, vorhandener bzw. zu entfernender Pölzungenund Schalungen.



RVS 03.08.65

RVS 08.04.01


RVS 03.08.65 "Straßenentwässerung "

RVS 08.04.01 "Entwässerungsarbeiten"

12.40 Schächte und Straßenabläufe aus Beton


1. Allgemeines

Erschwernisse bei der Herstellung von Schächten durch in Schachtwandungen einmündendeRohrkanäle sind mit den Einheitspreisen abgegolten, ebenso die Kosten für die Herstellung vonRohreinmündungen, Einlaufrinnen bei Froschmauleinläufen, Aussparungen, Falze u.dgl. sowie für dasVerfugen.

Die Lieferung aller dem jeweiligen Rohrmaterial entsprechenden Verbindungen samt zugehörigenDichtungselementen ist einzurechnen.

Die Muffen bzw. Schachtfutter müssen wasserdicht und innen ohne Vorsprünge eingebunden sein.

2. Abrechnung

Die Vergütung von Schachtringen erfolgt nach der Höhe des Schachtes, wobei bei angeformtenSchachtteilen ab Aufstandsfläche der aufgehenden Schachtringe, bei Fertigteilschächten ababgehender Gerinnesohle bis Oberkante der Schachtabdeckung vergütet wird.

Schachtkonen und Abdeckplatten werden als Aufzahlungen vergütet. Ausgleichsringe oderAusgleichskonstruktionen gelten für die Vergütung grundsätzlich als Schachtringe.


• das Verschließen von offenen Zu- oder Abläufen während normaler Arbeitsunterbrechungen,• das Herstellen eines Mörtelbettes inklusive Lieferung eines Zementmörtels,Mörtelklasse mind.

M15, für das Versetzen der Ausgleichsringe.


• ein Kanalgefälle größer 3 % im Schachtboden,• der Kammerboden, ausgenommen bei monolithischen Betonfertigschächten,• Ausgleichsringe und Ausgleichsstücke, wenn sie gesondert vom AG angeordnet werden.



ÖNORM B 2504

ÖNORM EN 1917

ÖNORM B 5072

4. Angeführte Normen und RichtlinienDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




ÖNORM B 2504 "Schächte und Schachtbauwerke für Schwerkraft-Entwässerungsanlagen"

ÖNORM EN 1917 "Einsteig- und Kontrollschächte aus Beton, Stahlfaserbeton und Stahlbeton(konsolidierte Fassung)"

ÖNORM B 5072 "Einsteig- und Kontrollschächte aus Beton, Stahlfaserbeton und Stahlbeton -Ergänzende Bestimmungen zur ÖNORM EN 1917"

Ortbetonschächte lichte Weite (LW) x/x mm aus Beton x, mit einer Sohl- und Wanddicke (SD + WD)von x cm herstellen.

Die Fließkote wird vom AG festgelegt. Die Höhenlage der Rohreinbindung (Schlammfang) wird vomAG festgelegt.


• die Herstellung der Schachtsohle,• die Herstellung von Drainageöffnungen DN 50 mm bei Einlaufschächten.

Verrechnet wird:

• die Länge, gemessen von der Oberkante der Schachtabdeckung bzw. des Einlaufgitters bis zurabgehenden Gerinnesohle bzw. Schachtsohle.

12.4001

m+12.4001H Schacht LW 450/450 C25/30/B7 SD + WD 20 cm

m+12.4001I Schacht LW 600/600 C25/30/B7 SD + WD 20 cm

Ortbetonschächte, Putzkammern, Schachtunterteile usw. mit unterschiedlichen Abmessungen inBeton x bei einer Sohlen- und Wanddicke von im Mittel x cm nach Angaben des Auftraggebersherstellen.


• die Herstellung der Schachtdecken,• das Liefern und Versetzen von Steighilfen,• eine allfällige Stahlbewehrung.

Verrechnet wird:

• das Betonvolumen, ohne Abzug der Kubatur der einmündenden Rohrkanäle.

12.4002

m³+12.4002B Schacht variabel C25/30/B7 SD + WD 20 cm

Schachtsohlen in Ortbeton bzw. Stahlbeton x für Fertigteilschachtringe unterschiedlicherAbmessungen herstellen.


• allfällig erforderliche Abschalungen.


• das Liefern und Verlegen der Stahlbewehrung nach den einschlägigen Positionen nach ULG1060.

Verrechnet wird:

• das Volumen, wobei Aussparungen über 0,5 m2 Einzelfläche, im Grundriss gemessen, bei derAusmaßermittlung abgezogen werden.

12.4005

m³+12.4005B Schachtsohle variabel C25/30/B7

Schachtdecken in Ortbeton bzw. Stahlbeton x für Fertigteilschächte unterschiedlicher Abmessungenherstellen.

Die Schachtdecken sind entweder auf die nach gesonderten Positionen errichteten Schächte,Putzkammer u.dgl. aufzubetonieren oder als Betonfertigteile herzustellen und in Zementmörtel zuversetzen.


• allfällig erforderliche Abschalungen,• die schalreine Herstellung,• das Verreiben der Oberfläche,• die Ausbildung von Einstiegöffnungen u.dgl.


•

12.4006





• das Liefern und Verlegen der Stahlbewehrung nach den einschlägigen Positionen nach ULG1060.

Verrechnet wird:

• das Volumen, wobei Aussparungen über 0,5 m2 Einzelfläche, im Grundriss gemessen, bei derAusmaßermittlung abgezogen werden.

m³+12.4006B Schachtdecken variabel C25/30/B7

Abdeckplatten aus Stahlbeton C25/30/B7, rechteckig E x / x mm, Aggresivitätsstufe (AS) 2, Prüflast xkN mit einer Einstiegsöffnung x/x mm, liefern und verlegen. Die Abdeckplatten sind als Betonfertigteileherzustellen und auf die nach gesonderten Positionen errichteten Schächte zu verlegen.


• die Ausbildung von Falzen,

• Klebemörtel (mind. M15 C3A-frei)

12.4072

Stk+12.4072G Abdeckplatten,AS2,800/1200,600KN,Einstiegsöffnung600/1000

12.50 Schachtabdeckungen, Einlaufgitter

Ständige Vorbemerkungen:

1. Allgemeines


• das Liefern des erforderlichen Befestigungsmaterials, der Schrauben oder Muttern ausnichtrostendem Stahl und allfällig erforderlicher Verbindungselemente,

• das Herstellen eines Mörtelbettes inklusive Lieferung eines C3A-freien Zementmörtels für dasVersetzen der Abdeckungen.



ÖNORM EN 124

ÖNORM B 5110-1

ÖNORM B 5110-2

ÖNORM EN 1561

ÖNORM EN 1563

3. Angeführte Normen und Richtlinien:

ÖNORM EN 124 „Aufsätze und Abdeckungen für Verkehrsflächen"

ÖNORM B 5110-1 „Aufsätze und Abdeckungen für Verkehrsflächen – Ergänzende Bestimmungenzu ÖNORM EN 124, Teil 1: austauschbare Aufsätze und Abdeckungen

ÖNORM B 5110-2 „Aufsätze und Abdeckungen für Verkehrsflächen – Ergänzende Bestimmungenzu ÖNORM EN 124, Teil 2: Nicht austauschbare Aufsätze und Abdeckungen

ÖNORM EN 1561 „Gießereiwesen-Gusseisen mit Lamellengrafit“

ÖNORM EN 1563 „Gießereiwesen-Gusseisen mit Kugelgrafit“

Schachtabdeckungen und Einlaufgitter, bauseits frei Baustelle beigestellt, versetzen, lichte Weite xmm.

Die Schachtabdeckungen, Einlaufgitter und Straßenabläufe sind samt deren Rahmen auf vorhandeneoder nach gesonderter Position hergestellte Schächte lage- und höhenrichtig in Zementmörtel satt zuversetzen.

12.5065

Stk+12.5065C Schachtabdeckungen bauseits <=700/700 vers. SpezialmörtelUntermauerung mit schnell härtendem Spezialmörtel (z.B. Mapegrout SV od. glw.) inkl. allererforderlichen Nebenleistungen wie z.B. Schalung

Angebotener Spezialmörtel: . . . . . . . . . . . .

Stk+12.5065D Schachtabdeckungen bauseits >700/700 vers. Spezialmörtel





Untermauerung mit schnell härtendem Spezialmörtel (z.B. Mapegrout SV od. glw.) inkl. allererforderlichen Nebenleistungen wie z.B. Schalung


Schachtabdeckungen und Einlaufgitter bis zu x cm heben oder absenken bis zu einer lichten Weitevon x mm.

Die Schachtabdeckungen bzw. Einlaufgitter sind abzuheben und seitlich zu lagern. DasBetonmauerwerk der Schächte ist entweder auf das erforderliche Maß abzustemmen oder mit BetonC20/25/B7 zu erhöhen.

Die Abdeckungen sind lage- und höhenrichtig in Zementmörtel satt zu versetzen.

Die aufgebrochene Fahrbahn- bzw. Gehsteigkonstruktion ist bis zur Unterkante der Deckschicht(Asphaltbeton, Gussasphalt, Granitpflaster einschließlich Bettung usw.) mit Beton C20/25/B7 zuverfüllen.

Mit dieser Position werden Höhenänderungen bis zu +/-x cm abgegolten. Diese Position wird nur beiProfilierungen und Fahrbahnarbeiten an bestehenden Straßen angewendet.

Bei Neuherstellungen von Straßen darf das Einrichten von Abdeckungen nur dann verrechnet werden,wenn bei einem mehrstufigen Ausbau der Auftraggeber ein Versetzen der Abdeckungen auf der Höheder provisorischen Fahrbahn angeordnet hat.


• das Aufbrechen der Fahrbahndecke und des Oberbaus im erforderlichen Ausmaß,• das Laden und Wegschaffen des Aufbruchmaterials.

12.5068 +

Stk+12.5068A Schachtabd. heben/abs. <=10 cm, LW<=700/700

Stk+12.5068B Schachtabd. heben/abs. <=10 cm, LW>700/700

Stk+12.5068C Schachtabd. heben/abs. >10-20 cm, LW<=700/700

Stk+12.5068D Schachtabd. heben/abs. >10-20 cm, LW>700/700

Stk+12.5068E Schachtabd. heben/abs. <=10cm LW<=700/700 SpezialmörtelUntermauerung mit schnell härtendem Spezialmörtel (z.B. Mapegrout SV od. glw.) inkl. allererforderlichen Nebenleistungen wie z.B. Schalung


Stk+12.5068F Schachtabd. heben/abs. <=10cm LW>700/700 Spezialmörtel



Stk+12.5068G Schachtabd. heben/abs. >10-20cm LW<=700/700 Spezialmörtel



Stk+12.5068H Schachtabd. heben/abs. >10-20cm LW>700/700 SpezialmörtelUntermauerung mit schnell härtendem Spezialmörtel (z.B. Mapegrout SV od. glw.) inkl. allererforderlichen Nebenleistungen wie z.B. Schalung


Straßenkappen bis zu x cm heben oder absenken.

Die Straßenkappen (Kastl) sind abzuheben und seitlich zu lagern. Die Straßenkappen sind auf einenStapel Betonsteine zu versetzen, wobei die obersten zwei Lagen Betonsteine in Zementmörtel zuverlegen sind.

Die aufgebrochene Fahrbahn- bzw. Gehsteigkonstruktion ist bis zur Unterkante der Deckschicht(Asphaltbeton, Gussasphalt, Granitpflaster einschließlich Sandbettung usw.) mit Beton C20/25/B7 zuverfüllen.

Mit dieser Position werden Höhenänderungen bis zu +/- x cm abgegolten.

Diese Position wird nur bei Profilierungen und Fahrbahnarbeiten an bestehenden Straßenangewendet.

12.5069 +





Bei Neuherstellungen von Straßen darf das Einrichten von Abdeckungen nur dann verrechnet werden,wenn bei einem mehrstufigen Ausbau der Auftraggeber ein Versetzen der Abdeckungen auf der Höheder provisorischen Fahrbahn angeordnet hat.


• das Aufbrechen der Fahrbahndecke und des Oberbaus im erforderlichen Ausmaß,• das Laden und Wegschaffen des Aufbruchmaterials.

Stk+12.5069A Straßenkappen heben/abs. <= 10 cm

Stk+12.5069B Straßenkappen heben/abs. > 10-20 cm

Aufbetonieren von Schächten bis zu einer Lichtweite von x cm unter Verwendung von Beton x zurAngleichung an die neue Straßenhöhe mit einer Mindestwanddicke von 20 cm schalrein.

Verrechnet wird:

• die Höhe des aufbetonierten Schachtteiles.

12.5072

m+12.5072B Aufbetonieren Schächte <= 70/70 C20/25/B7

m+12.5072C Aufbetonieren Schächte <= 100/100 C20/25/B7








Leistungsgruppe (LG) 16 - Materialverlegung Wasserversorgung und Druckleitungen





ULG 1600 Wählbare VorbemerkungenULG 1601 Rohre und RohrleitungsbestandteileULG 1602 Rohrverbindungen und -trennungenULG 1604 RohrschnitteULG 1605 Armaturen und RohrleitungsbestandteileULG 1606 Sonstige Leistungen





Materialverlegung Wasserversorgung und Druckleitungen16 +

Allgemeines:

Bei der Ausführung sind alle einschlägigen Normen und Richtlinien in der jeweils letztgültigen Fassungeinzuhalten.

Das Lagern und Verlegen der Rohre, Rohrleitungsteile, Armaturen, Hydranten und dergleichen hatnach den einschlägigen Vorschriften und nach den Richtlinien der Hersteller zu erfolgen.

Die nachstehend angeführten Bestimmungen gelten sowohl für den Fall, dass Materiallieferung undMaterialverlegung durch einen AN erfolgt, als auch für den Fall, dass die Leistung getrennt durcheinen AN für die Materiallieferung und einen anderen AN für die Materialverlegung erfolgt.

Materialübernahme und Haftung:

Erfolgt die Anlieferung des Materials an die Baustelle nicht durch den AN-Materialverlegung, istzwischen dem AG, dem AN-Materiallieferung und dem AN Materialverlegung zeitgerecht einverbindlicher Terminplan für die Lieferung zu vereinbaren. Wird der Terminplan für das Abberufen undAusliefern nicht eingehalten, so muss der Verursacher für etwaige Folgekosten aufkommen. DerAN-Materialverlegung hat zeitgerecht den Bedarf an Rohren und Rohrleitungsbestandteilen beimAN-Materiallieferung bzw. beim AG anzusprechen. Die Leistungen sind derart aufeinanderabzustimmen, dass ein optimaler Arbeitsfortschritt (entsprechend dem Bauzeitplan) erreicht wird. DerAG vergütet keine Kosten aus dem Titel gegenseitiger Behinderung sowie für Wartezeiten (zB beimAuswechseln des Verbaues für die Rohreinbringung).

Der AN-Materialverlegung hat bei der Übernahme das angelieferte Material auf sichtbare Mängel zuprüfen, offensichtlich schadhaftes Material zurückzuweisen und die übernommenen Liefermengenschriftlich zu bestätigen. Ab dem Zeitpunkt der Übernahme haftet der AN-Materialverlegung für dasMaterial. Bei Einbau von schadhaftem Material, ausgenommen sind versteckte Mängel, trägt derAN-Materialverlegung alle daraus erwachsenden Kosten.

Materialeinbau:

Vor dem Verlegen der Rohre ist der vorbereitete Rohrgraben auf sichtbare Mängel zu überprüfen.Allfällige Mängel sind dem AG mitzuteilen. Die jeweiligen Bestimmungen und Vorschriften der ÖVE,des EVU bzw. des AG bezüglich Aufrechterhaltung der bestehenden Erdungseigenschaften sindeinzuhalten.

Die Rohre und Formstücke sind vor dem Verlegen im Inneren mit Bürsten zu reinigen. Es dürfen nachdem Verlegen und Verbinden keine Gegenstände im Rohr zurückbleiben. Bei Arbeitsunterbrechungensind die Leitungsenden provisorisch dicht zu verschließen. Vor jeder Weiterlegung hat sich derAN-Materialverlegung vom einwandfreien Zustand der bereits verlegten Leitung zu überzeugen.

Rohre mit beschädigtem Oberflächenschutz dürfen nicht eingebaut werden.

Druckprüfung:

Die Druckprüfungen werden in der Regel vom AG gesondert vergeben.

Ausmaß und Verrechnung:

Die Ausmaßermittlung erfolgt in der Rohrachse gemessen, wobei Formstücke und Armaturen nichtabgezogen werden. Erforderliche Verbindungen sowie der Einbau von Armaturen werden zusätzlichvergütet. Bei abzweigenden Leitungen wird ab dem Achsenschnittpunkt gemessen. Der Verschnittdes Rohrmaterials wird durch das Durchmessen über Formstücke und Armaturen vergütet. EineRohrleitung darf erst überschüttet werden, wenn alle Formstücke und Armaturen aufgemessen undlage- und höhenmäßig dokumentiert (Aufmaßskizzen oder Bautagebuch) sind. Nach Anfertigung vonRohrleitungsbestandteilen, zB Stahlformstücken, hat der AN dem AG entsprechende Lieferscheinebzw. Skizzen zu übergeben.

Einzukalkulierende Leistungen:

Das Übernehmen im Zwischenlager auf der Baustelle oder im Lager des AG, das Aufladen,Transportieren, gegebenenfalls Zwischenlagern, Absenken und Längstransportieren im Rohrgraben.Die Innenreinigung von Rohren, Formstücken oder Armaturen vor dem Einbau. Das Verschließen vonoffenen Enden während normaler Arbeitsunterbrechungen. Sicherungsmaßnahmen gegen seitlicheund höhenmäßige Abweichung zur Gewährleistung der planmäßigen Rohrlage während sämtlicherBauphasen, wie insbesondere gegen das Aufschwimmen bei Stütz- oder Ummantelungsbeton oderbei Grundwasser. Das ordnungsgemäße Abspreizen sowie der Rohrabschluss für die Druckproben.Das Entfernen der Abspreizungen und Leitungsabschlüsse nach positiver Druckprobe. Das Spülen,





Füllen, Entlüften etc. der Rohre vor den Druckproben und schadloses Entleeren der Leitung. Das fürdas Füllen erforderliche Trinkwasser zur Erfüllung der gesondert vergebenen Druckprüfung wirdkostenlos beigestellt. Behinderungen und Koordinierung, die durch die Durchführung derDichtheitskontrollen von Dritten verursacht werden.

16.00 Wählbare Vorbemerkungen+

Übernahmestelle16.0001 +

+16.0001A Übernahme vom AG-LagerFolgende Materialien sind vom Lager des AG in __________ zu übernehmen und ohne gesonderteVergütung auf die Baustelle zu transportieren:

__________

Abladen und fachgerechtes Lagern16.0002 +

+16.0002B Abladen durch AN-MaterialverlegungDas Abladen und fachgerechte Lagern obliegt dem AN für Materiallieferung.

16.01 Rohre und Rohrleitungsbestandteile+

Der AN-Materialverlegung hat darauf zu achten, dass der AN-Erd- und Baumeisterarbeiten dieAbspreizungen für Druckprüfungen und das Hinterfüllen im Bereich der Leitungszone ordnungsgemäßdurchführt. Offensichtliche Gefährdungen des verlegten Rohres durch mangelhaftes Betten oderHinterfüllen sind dem AG zu melden. Die Vergütung erfolgt unabhängig von der Druckstufe.

Guss- und Stahlrohre aller Art verlegen16.0111 +

m+16.0111A GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 80 verlegenm+16.0111B GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 100 verlegen

m+16.0111D GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 150 verlegen

m+16.0111E GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 200 verlegen

m+16.0111F GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 250 verlegen

m+16.0111G GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 300 verlegen

m+16.0111I GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 400 verlegen

m+16.0111J GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 500 verlegen

m+16.0111K GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 600 verlegen

m+16.0111M GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 700 verlegen

m+16.0111N GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 800 verlegenm+16.0111O GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 900 verlegen

m+16.0111P GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 1000 verlegen

m+16.0111Q GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 1100 verlegen

m+16.0111R GGG- u.Stahl-Druckrohre DN 1200 verlegen

Druckrohre aus PE verlegen

PE-Druckrohre sowie PE-Druckschlauchleitungen verlegen.

Für die Zuordnung von Positionen außerhalb dieser Unterleistungsgruppe ist die nachstehendeÜbersetzungsliste heranzuziehen.

Die Nennweite (DN/OD) entspricht dem Rohraußendurchmesser in Millimeter.

DN/OD 20 entspricht DN 16






16.0114 +






DN/OD 90 entspricht DN 75/80



DN/OD 160-180 entspricht DN 150












m+16.0114A PE-Druckrohre bis DN/OD 63 verlegen

m+16.0114C PE-Druckrohre bis DN/OD 90 verlegen

m+16.0114D PE-Druckrohre bis DN/OD 110 verlegen

m+16.0114G PE-Druckrohre bis DN/OD 160 verlegen

m+16.0114J PE-Druckrohre bis DN/OD 225 verlegen

Schutzrohr liefern

Schutzrohr aus PVC oder PE bis DA 90 bzw DA 110 für Anschlußleitungern vom AG-Lager an dieVerwendungsstelle (Baustelle) oder auf den Lagerplatz des Rohrlegers (Standmaterial) transportieren,einschließlich abladen und zwischenlagern.

16.0115 +

m+16.0115A SR-ASL-AGL liefern bis DA 90

m+16.0115B SR-ASL-AGL liefern DA 110

Schutzrohr verlegen und verbinden

Verleen eines Schutzrohres für Anschlußleitungen aus PVC oder PE DA 90 bzw. DA 110 unabhängigob dies im Zuge eines Verdrängungsvortriebes, einer gesteuerten Bohrung oder in offenemRohrgraben erfolgt, einschließlich der erforderlichen Verbindungen.

16.0116 +

m+16.0116A SR-ASL-verl.u.verb. b. DA 90

m+16.0116B SR-ASL-verl.u.verb. DA 110

16.02 Rohrverbindungen und -trennungen+

Verbinden bzw. Trennen der im Rohrgraben bzw. außerhalb des Rohrgrabens oder in Bauwerkenverlegten Rohre, Formstücke und Armaturen.

Teilweise werden verschiedene Nennweiten zu Nennweitengruppen zusammengefasst.

Trennungen vorhandener Verbindungen werden, sofern keine andere Vereinbarung erfolgte, mit denangegebenen Prozentsätzen der Preise für das Herstellen der Verbindung vergütet.

Stemmmuffenverbindung bei Gussrohren herstellen

Das Dichtungsmaterial ist beizustellen.

Trennung: 20 %

16.0201 +

Stk+16.0201A Stemmmuffenverb.GGG DN b.80

Stk+16.0201B Stemmmuffenverb.GGG DN 100(105)

Stk+16.0201C Stemmmuffenverb.GGG DN 150(130,160)

Stk+16.0201D Stemmmuffenverb.GGG DN 200(185,210,225)





Stk+16.0201E Stemmmuffenverb.GGG DN 250(235)

Stk+16.0201F Stemmmuffenverb.GGG DN 300(265,275)

Stk+16.0201G Stemmmuffenverb.GGG DN 350(315,325)

Stk+16.0201H Stemmmuffenverb.GGG DN 400(370,375,395)

Stk+16.0201I Stemmmuffenverb.GGG DN 450(420,425)Stk+16.0201J Stemmmuffenverb.GGG DN 500(475)

Stk+16.0201K Stemmmuffenverb.GGG DN 600(525,550)

Stk+16.0201L Stemmmuffenverb.GGG DN 700(630,650,660,685)

Stk+16.0201M Stemmmuffenverb.GGG DN 800(750,790)

Stk+16.0201N Stemmmuffenverb.GGG DN 900(870,950)

Stk+16.0201O Stemmmuffenverb.GGG DN 1000

Stk+16.0201P Stemmmuffenverb.GGG DN 1100

Schraubmuffenverbindung bei Gussrohren herstellen.

Gummiringe und Gleitmittel werden mit dem Rohrmaterial beigestellt.

Trennung: 50 %

16.0202 +

Stk+16.0202A Schraubmuffenverb.GGG DN b.80

Stk+16.0202B Schraubmuffenverb.GGG DN 100

Stk+16.0202C Schraubmuffenverb.GGG DN 150

Stk+16.0202D Schraubmuffenverb.GGG DN 200

Stk+16.0202E Schraubmuffenverb.GGG DN 250

Stk+16.0202F Schraubmuffenverb.GGG DN 300

Stk+16.0202G Schraubmuffenverb.GGG DN 350

Stk+16.0202H Schraubmuffenverb.GGG DN 400Stk+16.0202I Schraubmuffenverb.GGG DN 500

Stk+16.0202J Schraubmuffenverb.GGG DN 600

Steckmuffenverbindung bei Guss- und Stahlrohren herstellen.

Normale oder längskraftschlüssige Steckmuffenverbindung, unabhängig von der Konstruktionsart,herstellen.

Dichtringe, Zugsicherungszubehör und Gleitmittel werden mit dem Rohrmaterial beigestellt.

Trennung Steckmuffenverbindung: 80 %

Trennung längskraftschlüssige Steckmuffenverbindung: 100 %

16.0203 +

Stk+16.0203A Steckmuffenverb.Stahl DN b.80

Stk+16.0203B Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 100

Stk+16.0203D Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 150

Stk+16.0203E Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 200

Stk+16.0203F Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 250

Stk+16.0203G Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 300

Stk+16.0203I Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 400

Stk+16.0203J Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 500Stk+16.0203K Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 600

Stk+16.0203L Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 700

Stk+16.0203M Steckmuffenverb.GGG/Stahl DN 800

Steckverbindung an Kunststoffrohren

herstellen unabhängig von der Druckstufe. Doppelmuffen, Gummiringe und erforderliches Gleitmittelwerden mit dem Rohrmaterial beigestellt. Bei Doppelmuffen wird nur eine Verbindung vergütet.

Trennung: 80 %

16.0205 +

Stk+16.0205A Steckverbindung Kst.DN b.40

Stk+16.0205B Steckverbindung Kst.DN 40-75





Stk+16.0205C Steckverbindung Kst.DN 100

Stk+16.0205M Steckverbindung Kst.DN 160

Flanschverbindung

unabhängig von Druckstufe und Material mit Schrauben herstellen. Schrauben, Beilagscheiben undDichtungen sind vom AN-Materialverlegung beizustellen.

Trennung: 60 %

16.0206 +

Stk+16.0206A Flanschverbindung DN 26(19)

Stk+16.0206B Flanschverbindung DN 50(55)

Stk+16.0206C Flanschverbindung DN 80(105,130)

Stk+16.0206D Flanschverbindung DN 100(160,185)

Stk+16.0206F Flanschverbindung DN 150(210)Stk+16.0206G Flanschverbindung DN 200(225,235)

Stk+16.0206H Flanschverbindung DN 250(265,275)

Stk+16.0206I Flanschverbindung DN 300(315,325)

Stk+16.0206K Flanschverbindung DN 400(420,425,475)

Stk+16.0206L Flanschverbindung DN 500(450,525,550)

Stk+16.0206M Flanschverbindung DN 600(630 bis 685)

Stk+16.0206N Flanschverbindung DN 700(790,870,950)

Stk+16.0206O Flanschverbindung DN 800

Stk+16.0206P Flanschverbindung DN 900

Stk+16.0206Q Flanschverbindung DN 1000Stk+16.0206R Flanschverbindung DN 1100

Stk+16.0206S Flanschverbindung DN 1200

Rundschweißverbindung

an Stahlrohren außerhalb des Rohrgrabens und in Bauwerken herstellen, einschließlich Beigabe desSchweißmaterials. Ein eventuell erforderlicher Rohrschnitt wird gesondert vergütet.

16.0210 +

Stk+16.0210A Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 50

Stk+16.0210B Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 80

Stk+16.0210C Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 100

Stk+16.0210D Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 150

Stk+16.0210E Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 200Stk+16.0210F Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 250

Stk+16.0210G Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 300

Stk+16.0210H Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 350

Stk+16.0210I Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 400

Stk+16.0210J Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 500

Stk+16.0210K Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 600

Stk+16.0210L Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 700

Stk+16.0210M Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 800

Stk+16.0210N Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 900

Stk+16.0210O Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 1000Stk+16.0210P Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 1100

Stk+16.0210Q Rundschweißverbindung a.Rohrgraben DN 1200

Rundschweißverbindungen im Rohrgraben

an Stahlrohren herstellen, einschließlich Beigabe des Schweißmaterials.

Alle Erschwernisse der Herstellung, wie z.B. Überkopfschweißen, sind einzurechnen. Das Herstelleneiner Schweißverbindung bei einer Einsteckmuffe wird als Rundschweißstelle vergütet.

Ein eventuell erforderlicher Rohrschnitt wird gesondert vergütet.

16.0211 +





Stk+16.0211A Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 26

Stk+16.0211B Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 50

Stk+16.0211C Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 80

Stk+16.0211D Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 100

Stk+16.0211E Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 150Stk+16.0211F Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 200

Stk+16.0211G Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 250

Stk+16.0211H Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 300

Stk+16.0211I Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 350

Stk+16.0211J Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 400

Stk+16.0211K Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 500

Stk+16.0211L Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 600

Stk+16.0211M Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 700

Stk+16.0211N Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 800

Stk+16.0211O Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 900Stk+16.0211P Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 1000

Stk+16.0211Q Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 1100

Stk+16.0211R Rundschweißverbindung i.Rohrgraben DN 1200

Rundschweißverbindungen im Rohrgraben


Alle Erschwernisse der Herstellung, wie z.B. Überkopfschweißen, sind einzurechnen. Das Herstelleneiner Schweißverbindung bei einer Einsteckmuffe wird als Rundschweißstelle vergütet.

Ein eventuell erforderlicher Rohrschnitt wird gesondert vergütet.

16.0212 +

Stk+16.0212A Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 50

Stk+16.0212B Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 80

Stk+16.0212C Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 100Stk+16.0212D Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 150

Stk+16.0212E Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 200

Stk+16.0212F Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 250

Stk+16.0212G Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 300

Stk+16.0212H Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 350

Stk+16.0212I Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 400

Stk+16.0212J Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 500

Stk+16.0212K Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 600

Stk+16.0212L Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 700

Stk+16.0212M Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 800Stk+16.0212N Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 900

Stk+16.0212O Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 1000

Stk+16.0212P Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 1100

Stk+16.0212Q Gehrungsschweißverbindung a.Rohrgr.DN 1200

Gehrungsschweißverbindungen im Rohrgraben


Der Zuschnitt und alle Erschwernisse bei der Herstellung, wie z.B. Überkopfschweißen, sindeinzurechnen.

16.0213 +

Stk+16.0213A Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 50

Stk+16.0213B Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 80

Stk+16.0213C Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 100

Stk+16.0213D Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 150





Stk+16.0213E Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 200

Stk+16.0213F Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 250

Stk+16.0213G Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 300

Stk+16.0213H Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 350

Stk+16.0213I Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 400Stk+16.0213J Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 500

Stk+16.0213K Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 600

Stk+16.0213L Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 700

Stk+16.0213M Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 800

Stk+16.0213N Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 900

Stk+16.0213O Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 1000

Stk+16.0213P Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 1100

Stk+16.0213Q Gehrungsschweißverbindung i.Rohrgr.DN 1200

Abzweigschweißverbindungen

an Stahlrohren außerhalb des Rohrgrabens und in Bauwerken herstellen, einschließlich Beigabe desSchweißmaterials.

Der Zuschnitt ist einzurechnen.

16.0214 +

Stk+16.0214A Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 50

Stk+16.0214B Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 80

Stk+16.0214C Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 100

Stk+16.0214D Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 150Stk+16.0214E Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 200

Stk+16.0214F Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 250

Stk+16.0214G Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 300

Stk+16.0214H Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 350

Stk+16.0214I Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 400

Stk+16.0214J Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 500

Stk+16.0214K Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 600

Stk+16.0214L Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 700

Stk+16.0214M Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 800Stk+16.0214N Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 900

Stk+16.0214O Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 1000

Stk+16.0214P Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 1100

Stk+16.0214Q Abzweigschweißverbindung a.Rohrgr.DN 1200

Abzweigschweißverbindung im Rohrgraben,

an Stahlrohren im Rohrgraben herstellen, einschließlich Beigabe des Schweißmaterials.

Der Zuschnitt und alle Erschwernisse bei der Herstellung, wie z.B. Überkopfschweißen, sindeinzurechnen.

16.0215 +

Stk+16.0215A Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 50

Stk+16.0215B Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 80

Stk+16.0215C Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 100

Stk+16.0215D Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 150

Stk+16.0215E Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 200

Stk+16.0215F Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 250

Stk+16.0215G Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 300

Stk+16.0215H Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 350Stk+16.0215I Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 400

Stk+16.0215J Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 500





Stk+16.0215K Abzweigschweißverbindung i.Rohrgr.DN 600

Stumpfschweißverbindungen an PE-Druckrohren

unabhängig von der Druckstufe, herstellen.

16.0220 +

Stk+16.0220B Stumpfschweißv.PE-Dr.g.DN/OD 50 b.DN/OD110

Stk+16.0220C Stumpfschweißv.PE-Dr.g.DN/OD110 b.DN/OD180

Stk+16.0220D Stumpfschweißv.PE-Dr.g.DN/OD180 b.DN/OD225

Stk+16.0220E Stumpfschweißv.PE-Dr.g.DN/OD225 b.DN/OD450

Muffenschweißverbindungen an PE-Druckrohren

unabhängig von der Druckstufe, herstellen. Schweißmuffen werden mit dem Rohrmaterial beigestellt.

16.0222 +

Stk+16.0222A Muffenschweißv.PE-Dr.b.DN/OD 50Stk+16.0222B Muffenschweißv.PE-Dr.g.DN/OD 50 b.DN/OD110

Stk+16.0222C Muffenschweißv.PE-Dr.g.DN/OD110 b.DN/OD180

Stk+16.0222D Muffenschweißv.PE-Dr.g.DN/OD180b.DN/OD225

Stk+16.0222E Muffenschweißv.PE-Dr.g.DN/OD225 b.DN/OD450

Holländerverschraubung

bis DN 50 herstellen, ohne Beistellung der Holländer und des Dichtungsmaterials.

Trennung: 60 %

16.0230 +

Stk+16.0230A Holländerverschraubung b.DN 50

Gewindeverschraubung

für Stahlrohre jeder Art herstellen, einschließlich Beistellung des Dichtungsmaterials.

Trennung: 60 %

16.0231 +

Stk+16.0231A Gewindeverschraubung DN b.32

Stk+16.0231B Gewindeverschraubung DN g.32-50

Stk+16.0231C Gewindeverschraubung DN g.50-80

Gewindeschnitt

an Stahlrohren jeder Art herstellen.

16.0232 +

Stk+16.0232A Gewindeschnitt DN b.32

Stk+16.0232B Gewindeschnitt DN g.32-50Stk+16.0232C Gewindeschnitt DN g.50-80

16.04 Rohrschnitte+

Materialgerechtes Ablängen der Rohre auf die erforderliche Baulänge, einschließlich Anarbeiten (z.B.Abdrehen, Entgratung) des Rohrendes für das Herstellen einer Verbindung, ohne Unterschied derDruckstufe.

Rohrschnitt an FZ-, Guss- oder Stahlrohren

Ist ausnahmsweise nur der Rohrschnitt ohne Anarbeiten erforderlich, wird dafür 50 % desPositionspreises vergütet.

16.0401 +

Stk+16.0401A FZ,GGG,St-Schnitt DN b.80

Stk+16.0401B FZ,GGG,St-Schnitt DN 100

Stk+16.0401D FZ,GGG,St-Schnitt DN 150

Stk+16.0401E FZ,GGG,St-Schnitt DN 200

Stk+16.0401F FZ,GGG,St-Schnitt DN 250Stk+16.0401G FZ,GGG,St-Schnitt DN 300

Stk+16.0401I FZ,GGG,St-Schnitt DN 400

Stk+16.0401J FZ,GGG,St-Schnitt DN 500

Stk+16.0401K FZ,GGG,St-Schnitt DN 600

Stk+16.0401L FZ,GGG,St-Schnitt DN 700





Stk+16.0401M FZ,GGG,St-Schnitt DN 800

Stk+16.0401N FZ,GGG,St-Schnitt DN 900

Stk+16.0401O FZ,GGG,St-Schnitt DN 1000

Stk+16.0401P FZ,GGG,St-Schnitt DN 1100

Stk+16.0401Q FZ,GGG,St-Schnitt DN 1200

Rohrschnitt an Kunststoffrohren

unabhängig vom Werkstoff

16.0404 +

Stk+16.0404A Kst.-Rohrschnitt b.DN/OD 110

Stk+16.0404B Kst.-Rohrschnitt g.DN/OD 110 b.DN/OD 280

Stk+16.0404C Kst.-Rohrschnitt g.DN/OD 280

16.05 Armaturen und Rohrleitungsbestandteile+

Die Preise gelten unabhängig davon, ob das Material vom Lager des AG oder vomBaustellenzwischenlager übernommen wird.

Aufpreis für Armaturen versetzen,

auf die Pos. "Rohre verlegen", für alle Erschwernisse, die beim Versetzen von Armaturen wieSchieber, Kombiarmaturen, Klappen, Ent- und Belüftungsventile sowie Hausanschlussschieberauftreten (wie z.B. erschwerte Zufuhr, Absenken, Einpassen). Das allfällige Versetzen einesHandrades ist einzurechnen. Bei Kombiarmaturen wird jeder Schieber gesondert vergütet.

16.0501 +

Stk+16.0501A Aufp.Armaturen DN b.80 versetzenStk+16.0501B Aufp.Armaturen DN 100-150 versetzen

Stk+16.0501C Aufp.Armaturen DN 200-250 versetzen

Stk+16.0501D Aufp.Armaturen DN 300 versetzen

Stk+16.0501F Aufp.Armaturen DN 400 versetzen

Stk+16.0501G Aufp.Armaturen DN 500 versetzen

Stk+16.0501H Aufp.Armaturen DN 600 versetzen

Stk+16.0501J Aufp.Armaturen DN 700 versetzen

Stk+16.0501K Aufp.Armaturen DN 800 versetzen

Stk+16.0501L Aufp.Armaturen DN 900 versetzen

Stk+16.0501M Aufp.Armaturen DN 1000 versetzenStk+16.0501N Aufp.Armaturen DN 1100 versetzen

Stk+16.0501O Aufp.Armaturen DN 1200 versetzen

Einbaugarnitur jeder Bauart versetzen,

für Absperrvorrichtungen (zB Schieber, Hausanschlussarmaturen, Eckventile). Das Versetzen derUnterlagsplatte und der Straßenkappe ist einzurechnen.

16.0502 +

Stk+16.0502A Einbaugarnitur versetzen

Einbaugarnitur verkürzen,

Schlüsselstange und Standrohr verkürzen und einen neuen Vierkant an der Schlüsselstangeanarbeiten, unabhängig vom Material des Standrohres.

16.0503 +

Stk+16.0503A Einbaugarnitur verkürzen

Standrohr aus Kunststoff verlängern16.0504 +

Stk+16.0504A Standrohr verlängern

Schlüsselstange verlängern,

für Absperrvorrichtung, einen neuen Vierkant anarbeiten, einschließlich der Stahllieferung und einereventuellen Zu- und Abfuhr in die Werkstätte.

16.0505 +

Stk+16.0505A Schlüsselstange b.500mm verlängern

Stk+16.0505B Schlüsselstange g.500-1000mm verlängern





Überflurhydrant versetzen,

unabhängig von der Ausführung, dem Material und der Druckstufe, oder Versetzen einesVentilbrunnens samt Ablaufschale.

16.0511 +

Stk+16.0511A Hydrant DN 80 versetzen

Stk+16.0511B Hydrant DN 100 versetzen

Unterflurhydrant versetzen,

unabhängig von der Ausführung, dem Material und der Druckstufe.

16.0512 +

Stk+16.0512A Unterflurhydrant DN 80 versetzen

Stk+16.0512B Unterflurhydrant DN 100 versetzen

Entlüftungseinrichtung herstellen,

unter Verwendung eines Aufsatzeckventiles (Aufstandsbogen mit Bohrung für die Entwässerung,Standrohr mit Abschlusskappe) ab Druckhahn oder Anbohrschelle.

16.0521 +

Stk+16.0521A Entlüftung DN b.32 versetzen

Stk+16.0521B Entlüftung DN 40 versetzen

Stk+16.0521C Entlüftung DN 50 versetzen

Zählereinbaugarnitur versetzen

Die Garnitur besteht aus einer Konsole mit zwei Schiebern, mit axial verschiebbarenZählerverschraubungen, dem Wasserzähler, einem Rückflussverhinderer und einerEntleerungseinrichtung. Die Lieferung des Dichtungs- und Montagematerials ist einzurechnen.

16.0531 +

Stk+16.0531A Zählergarnitur DN 25 versetzen

Stk+16.0531D Zählergarnitur DN 50 versetzen

Stk+16.0531E Zählergarnitur DN 80 versetzen

Stk+16.0531F Zählergarnitur DN 100 versetzen

Hydrant abtragen,

unabhängig von Ausführung, Material und Druckstufe oder Abtragen eines Ventilbrunnens samtAblaufschale, sorgfältig für eine spätere Wiederverwendung demontieren und für den Abtransportoder den Wiedereinbau fachgerecht lagern.

16.0541 +

Stk+16.0541A Hydrant DN 80 abtragen

Stk+16.0541B Hydrant DN 100 abtragen

Hydrant wiederversetzen,

unabhängig von Ausführung, Material und Druckstufe oder Wiederversetzen eines Ventilbrunnenssamt Ablaufschale im Bereich der Ausbaustelle.

16.0542 +

Stk+16.0542A Hydrant DN 80 wiederversetzen

Stk+16.0542B Hydrant DN 100 wiederversetzen

16.06 Sonstige Leistungen+

Leitungsprovisorium herstellen

Provisorische Leitung als Ersatz für die bestehende Versorgungsleitung oberirdisch verlegen, aufBaudauer vorhalten und wieder abtragen, einschließlich aller Verbindungen. An den vorgesehenenVerbindungsstellen zur Anschlussleitung sind entsprechende Fittinge oder Formstücke vorzusehen.Das Material ist vom AN-Materialverlegung beizustellen. Die vorhandenen Erdungseigenschaften derVersorgungsleitung sind ohne gesonderte Vergütung aufrechtzuerhalten.

16.0601 +

m+16.0601B Provisorische Leitung DN g.32-50m+16.0601C Provisorische Leitung DN g.50-80

Hausanschlussprovisorium herstellen

Eine provisorische Anschlussleitung als Verbindung der provisorischen Leitung mit derAnschlussleitung bis DN 50 herstellen, auf Baudauer vorhalten und entfernen. An jeder provisorischen

16.0602 +





Anschlussleitung ist ein Absperrventil einzubauen. Das Material ist vom AN-Materialverlegungbeizustellen. Die vorhandenen Erdungseigenschaften der Anschlussleitung sind ohne gesonderteVergütung aufrecht zu halten. Die Vergütung erfolgt nach Stück oder nach der Leitungslänge.

Stk+16.0602A Hausanschlussprovisorium PauschaleMaximale Anschlussleitungslänge: __________

Provisorischen Rohrabschluss drucksicher herstellen,

an Rohrleitungen unabhängig vom Rohrleitungsmaterial, vorhalten und entfernen, einschließlich dernotwendigen Abstützungen für die Übertragung der Kräfte aus dem Innendruck auf das vomAN-Erdarbeiten hergestellte Widerlager. Das erforderliche Material für die komplette Herstellung istvom AN-Materialverlegung zu liefern.

16.0603 +

Stk+16.0603A Rohrabschluss DN b.100

Stk+16.0603B Rohrabschluss DN g.100-200Stk+16.0603C Rohrabschluss DN g.200-300

Stk+16.0603D Rohrabschluss DN g.300-400

Stk+16.0603E Rohrabschluss DN g.400-500

Stk+16.0603F Rohrabschluss DN g.500-600

Stk+16.0603G Rohrabschluss DN g.600-700

Stk+16.0603H Rohrabschluss DN g.700-800

Stk+16.0603I Rohrabschluss DN g.800-900

Stk+16.0603J Rohrabschluss DN g.900-1000

Stk+16.0603K Rohrabschluss DN g.1000-1100

Stk+16.0603L Rohrabschluss DN g.1100-1200

Ausbau von Rohrleitungen

Entfernen aufgelassener, freigelegter Rohrleitungen aus dem Rohrgraben ohne Unterschied desRohrmaterials und der Grabentiefe. Die Rohrleitungsteile sind seitlich, getrennt nach Materialien, zulagern. Der Abtransport auf das AG-Rohrlager wird gesondert vergütet. Die für die Materialsortierungsowie aus betrieblichen Gründen des Wasserversorgungsunternehmens erforderlichen Trennungenwerden gesondert vergütet.

16.0604 +

m+16.0604A Rohrleitungen DN b.50 entfernen

m+16.0604B Rohrleitungen DN g.50-100 entfernen

m+16.0604C Rohrleitungen DN g.100-200 entfernen

m+16.0604D Rohrleitungen DN g.200-400 entfernen

m+16.0604E Rohrleitungen DN g.400-600 entfernen

m+16.0604F Rohrleitungen DN g.600-800 entfernen

m+16.0604G Rohrleitungen DN g.800-1000 entfernen

m+16.0604H Rohrleitungen DN g.1000-1200 entfernen

Anbohrungen herstellen

Anbohrung einer Versorgungsleitung unabhängig vom Rohrmaterial unter Druck herstellen, Reinigender Anbohrstelle, Anpassen und Abdichten der Anbohrbrücke oder Rohrschelle, unabhängig davon,ob mit oder ohne Gewinde und ob mit oder ohne Sperrschelle sowie unabhängig vom Durchmesserder angebohrten Leitung. Für ein ausreichendes Ausspülen der Bohrspäne ist zu sorgen.

16.0605 +

Stk+16.0605A Anbohrung b.DN 40

Stk+16.0605B Anbohrung DN 50

Stk+16.0605C Anbohrung b.DN 80

Kleineisenteile herstellen

Kleineisenteile für Rohrsicherungen, Rohrunterstützungen, Sicherungs- und Verankerungsschellensowie Säulen für Hinweisschilder liefern, bearbeiten (zB schneiden, drehen, bohren, schweißen) undversetzen. Die Preisermittlung hat auf Grundlage der beiliegenden Pläne mit Systemskizzen(Zirkamaße) zu erfolgen, in welchen die Positionsnummern, Typenbezeichnungen undAusführungsspezifikationen der nachstehenden Kurztextpositionen für jeden Typ eingetragen sind.

16.0606 +





Kommentar:

In den beizulegenden Plänen sind die Kleineisenteile systemmäßig mit Zirkamaßen darzustellen unddie Ausführungsspezifikationen (Stahlgüte, Anstrichsart und Schichtdicke, Schichtdicke derVerzinkung und dergleichen) anzugeben, sodass eine einwandfreie Kalkulation möglich ist.Verschiedenartige Kleineisenteile sind daher nicht in einer Position zusammenzufassen.

kg+16.0606B Kleineisenteile mit Anstrich lt. AG herstellen

Kunststoffbinde verarbeiten,

mit doppelter Überlappung, ohne Unterschied der Breite, einschließlich Voranstrich der Rohre und derRohrleitungsteile, einschließlich des erforderlichen Zubehörs.

Die Vergütung erfolgt nach der Oberfläche des umwickelten Rohres oder Einbauteiles. Unterschiedenwird nach Verarbeitung einer beigestellten Binde oder nach Lieferung und Verarbeitung durch den AG.

16.0607 +

m²+16.0607A Kunststoffbinde verarbeiten

Materialtransporte

Zu- und Abfuhr ins bzw. vom AG-Rohrlager. Das Auf- und Abladen ist einzurechnen.

16.0611 +

t+16.0611A Materialtransport je t LadegewichtAG-Lager: __________

Stk+16.0611B Mindestpreis je FuhreAG-Lager: __________








Leistungsgruppe (LG) 25 - Unterbauplanum und ungebundene Tragschichten





ULG 2510 Ungebundene obere Tragschichten





Unterbauplanum und ungebundene Tragschichten25


1. AllgemeinesDas Planum für die jeweils aufzubringenden Schichten muss unmittelbar vor deren Aufbringen denAbnahmebedingungen entsprechen.

2. VerrechnungBeim Einbau von Tragschichten sind die Aufwendungen für Erschwernisse infolge von Schächten undsonstigen Einbauten mit den Einheitspreisen abgegolten. Öffnungen, Vorsprünge und Einbauten von

mehr als 1,00 m2 Einzelfläche sind bei der Verrechnung abzuziehen.

Die Verrechnung erfolgt jeweils für die gesamte Schichtdicke.


Die Anforderungen der folgenden Regelwerke sind einzuhalten:RVS 08.03.01

RVS 08.15.01

RVS 08.15.02

4. Angeführte Normen und Richtlinien:

RVS 08.03.01 "Erdarbeiten"

RVS 08.15.01 "Ungebundene Tragschichten"

RVS 08.15.02 "Ungebundene Tragschichten mit Asphaltgranulat"

25.10 Ungebundene obere Tragschichten


1. Kontroll- und Abnahmeprüfungen

Bei Brückenrampen sind Kontroll- und Abnahmeprüfungen ab einer Fläche von 600 m2 je Rampedurchzuführen.

2. Einschichtige Tragschichten

Ist nur eine einschichtige Tragschichte vorgesehen, so gelten bezüglich Verdichtung, Ebenheit undprofilgerechte Lage die Anforderungen der ungebundenen oberen Tragschichte.

3. Eisenbahntragschichten

Für Eisenbahntragschichten gilt ergänzend:

3.1 Verdichtungswerte

Für die Verdichtungswerte bei Tragschichten gilt Regelblatt 25.05-1.

3.2 Kornverteilung

Für die Kornverteilung von oberen Tragschichten gilt Regelblatt 25.10-1.

Für die Kornverteilung von einschichtigen Tragschichten gilt Regelblatt 25.05-3.

Ungebundene obere Tragschichte, im verdichteten Zustand x cm dick, der Klasse x, der Korngröße xmm einbauen, unter Verwendung von Material vom Auftraggeber frei Einbaustelle beigestellt, fürFahrbahnen und Abstellstreifen.

25.1007 +

m³+25.1007A Ungebundene obere TS 10cm, U5, 0/32, AG, Fahrbahn

m³+25.1007B Ungebundene obere TS 10cm, U4, 0/32, AG, Fahrbahn

m³+25.1007C Ungebundene obere TS 10cm, U3, 0/32, AG, Fahrbahn

m³+25.1007D Ungebundene obere TS 10cm, U2, 0/32, AG, Fahrbahn

m³+25.1007E Ungebundene obere TS 10cm, U1, 0/32, AG, Fahrbahn

m³+25.1007F Ungebundene obere TS 15cm, U5, 0/45, AG, Fahrbahn

m³+25.1007G Ungebundene obere TS 15cm, U4, 0/45, AG, Fahrbahn

m³+25.1007H Ungebundene obere TS 15cm, U3, 0/45, AG, Fahrbahn

m³+25.1007I Ungebundene obere TS 15cm, U2, 0/45, AG, FahrbahnDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




m³+25.1007J Ungebundene obere TS 15cm, U1, 0/45, AG, Fahrbahn

m³+25.1007K Ungebundene obere TS 20cm, U5, 0/63, AG, Fahrbahn

m³+25.1007L Ungebundene obere TS 20cm, U4, 0/63, AG, Fahrbahn

m³+25.1007M Ungebundene obere TS 20cm, U3, 0/63, AG, Fahrbahn

m³+25.1007N Ungebundene obere TS 20cm, U2, 0/63, AG, Fahrbahnm³+25.1007O Ungebundene obere TS 20cm, U1, 0/63, AG, Fahrbahn

Ungebundene obere Tragschichte, im verdichteten Zustand x cm dick, der Klasse x, der Korngröße xmm, unter Verwendung von Recyclingmaterial für Fahrbahnen und Abstellstreifen herstellen.

25.1008 +

m³+25.1008A Ungebundene obere TS 10cm, U5, 0/32, Recycl., Fahrbahn

m³+25.1008B Ungebundene obere TS 15cm, U5, 0/45, Recycl., Fahrbahnm³+25.1008C Ungebundene obere TS 20cm, U5, 0/63, Recycl., Fahrbahn

Ungebundene obere Tragschichten im verdichteten Zustand x cm dick, AGT x-x unter Verwendungvon Asphaltgranulat gemäß RVS 08.15.02, für Gehsteige, Radwege und Bahnsteige herstellen.

25.1015

m³+25.1015B Ungebundene obere TS 15cm, AGT 32-22, Gehsteige/Bahnsteige

Ungebundene obere Tragschichte, im verdichteten Zustand x cm dick, der Klasse x, der Korngröße xmm einbauen, unter Verwendung von Material vom Auftraggeber frei Einbaustelle beigestellt, fürGehsteige, Radwege und Bahnsteige.

25.1016 +

m³+25.1016A Ungebundene obere TS 10cm, U5, 0/32, AG,Gehsteige/Bahnsteige

m³+25.1016B Ungebundene obere TS 10cm, U3, 0/32, AG,Gehsteige/Bahnsteigem³+25.1016C Ungebundene obere TS 15cm, U5, 0/45, AG,Gehsteige/Bahnsteige

m³+25.1016D Ungebundene obere TS 15cm, U3, 0/45, AG,Gehsteige/Bahnsteige

Ungebundene obere Tragschichte, im verdichteten Zustand x cm dick, der Klasse x, der Korngröße xmm, unter Verwendung von Recyclingmaterial, für Gehsteige, Radwege und Bahnsteige herstellen.

25.1017 +

m³+25.1017A Ungeb. obere TS 10cm, U5, 0/32, Recycl. Gehsteige/Bahnsteige

m³+25.1017B Ungeb. obere TS 15cm, U5, 0/45, Recycl. Gehsteige/Bahnsteige








Leistungsgruppe (LG) 26 - Bituminöse Trag- und Deckschichten





ULG 2602 Nähte, Fugen, spezieller EinbauULG 2610 Bituminöse Tragschichten m2ULG 2620 Bituminöse Tragdeckschichten m2ULG 2630 Bituminöse Deckschichten m2ULG 2648 Gussasphaltdecken (MA) m2ULG 2692 Kaltmischgut





Bituminöse Trag- und Deckschichten26


1. Allgemeines

Bei der Herstellung bituminöser Schichten ist das Mischgut mittels Fertigern einzubauen. Handeinbauist nur dort zulässig, wo der Einsatz eines Fertigers wegen beschränkter Raumverhältnisse oderungünstiger Flächenformen nicht möglich ist. Die Kosten für diese Erschwernisse sind mit denEinheitspreisen abgegolten, sofern nicht in der Ausschreibung eigene Positionen hierfür vorgesehensind.

Beim Einbau von bituminösen Schichten sind die Kosten für Erschwernisse infolge vonSchachtabdeckungen u.dgl. mit den Einheitspreisen abgegolten (z.B. Behinderungen beim Einbau,Entfernen provisorischer Anrampungen, Schutz der Abdeckungen gegen Beschädigung undVerunreinigungen u.dgl.). Eine allfällig erforderliche höhenmäßige Berichtigung von Abdeckungenu.dgl. wird nach den hierfür vorgesehenen Positionen der LB gesondert vergütet. Beim Anschluss anbestehende Randeinfassungen sowie im Bereich von Fahrbahnübergangskonstruktionen hat dieVerdichtung besonders sorgfältig zu erfolgen. Bei Fehlen von Randeinfassungen ist ein stetigerVerlauf des Randes durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen.

Beim Einbau auf Abdichtungen (z.B. Brückenabdichtungen) ist die Mischgutanlieferung sodurchzuführen, dass der Einbau und die Verdichtung im Bereich der minimalen Ein- bautemperaturund der maximalen thermischen Beanspruchung der Brückenabdichtung (< 170 Grad C) erfolgt.Weiters sind alle Maßnahmen zum Schutz der Abdichtung gegen Beschädigung, Verunreinigungenu.dgl. und sämtliche Mehraufwendungen für den Einsatz geeigneter Verdichtungsgeräte mit geringerdynamischer Belastung auf das Brückentragwerk beim Einbau auf Brücken mit den Einheitspreisenabgegolten.

2. Verrechnungshinweise

Verrechnungsbreiten bei Abrechnung nach m2:

Für die Verrechnung der Leistung ist jeweils die Oberfläche der einzelnen Schichten maßgebend. BeiAusführung zwischen Randeinfassungen gilt als Verrechnungsbreite für bituminöse Schichten dieinnere Breite zwischen den Randeinfassungen, maximal jedoch die plangemäße oder angeordneteBreite. Bei Fehlen einer Randeinfassung gilt für die Verrechung der obersten Schicht die ausgeführte,höchstens jedoch die festgelegte Breite an deren Oberfläche. Bei darunterliegenden Schichten gilt alsVerrechnungsbreite die Breite der darüberliegenden Schicht, vermehrt um deren doppelte Dicke. DieKosten für den Mischgutmehrverbrauch infolge der abgeschrägten Ausführung der Ränder sind mitden Einheitspreisen abgegolten.

Öffnungen, Vorsprünge und Einbauten bzw. Abdeckungen von mehr als 1,00 m2 Einzelfläche sind beider Verrechnung abzuziehen.

3. Technische Detailanforderungen

Sofern nicht anders angegeben, gilt für Positionen mit der Gesteinsklasse G3 als Anforderung an denPSV-Wert der Gesteinskörnung ein Wert von >= 35.


Die Technischen Vertragsbedingungen der RVS 08.16.01, 08.97.05, 11.06.59 und 15.03.15 sindeinzuhalten.

Für Schutzschichten gilt ergänzend die RVS 15.03.15.


RVS 08.16.01 "Anforderungen an Asphaltschichten"

RVS 08.97.05 "Anforderungen an Asphaltmischgut"

RVS 11.06.59 "Bestimmung des Calciumhydroxidgehalts von Mischhfüller, Extrahierten Füller undKalkhydrat"

RVS 15.03.15 "Brückenabdichtung, Fahrbahnaufbau auf Brücken"

26.02 Nähte, Fugen, spezieller Einbau





Herstellung einer bituminösen Auffahrtsrampe aus AC8 deck, 70/100, A1, G3 oder AC11 deck,70/100, A1, G3 auf Gehsteige, Abstellflächen und Baumscheiben u.dgl. bei einem Neigungsverhältnisvon h:b = 1:3 an der höchsten Stelle des Absatzls, wobei diese Breite der Rampe auch beiwechselnder Höhe des Absatzls durchgehend gleich auszuführen ist.

26.0232 +

m+26.0232A Bituminöse Auffahrtsrampe

26.10 Bituminöse Tragschichten m2

Bituminöse Tragschichte mit den Kennzeichnungen Sorte x, Größtkorn x, Funktion x, Bindemittelsortex, Typ x, Gesteinsklasse x, im verdichteten Zustand x cm dick für Fahrbahnen und Abstellstreifenbzw. für Gehsteige, Radwege und Bahnsteige herstellen.


• das Reinigen bei bereits unter Verkehr liegenden Asphaltschichten,• ein erforderliches Vorspritzen.

26.1008

m²+26.1008F AC22trag,70/100,T2,G4, 10cm Fahrb/Abstellst

Bituminöse Tragschichte mit den Kennzeichnungen Sorte x, Größtkorn x, Funktion x, Bindemittelsortex, Typ x, Gesteinsklasse x, im verdichteten Zustand x cm dick für Fahrbahnen und Abstellstreifenbzw. für Gehsteige, Radwege und Bahnsteige herstellen.



26.1046

m²+26.1046U AC16trag,70/100,T2,G6, 10cm Gehst/Bahnst.

26.20 Bituminöse Tragdeckschichten m2

Bituminöse Tragdeckschichte mit den Kennzeichnungen Sorte x, Größtkorn x, Funktion x,Bindemittelsorte x, Typ x, Gesteinsklasse x, PSV-Wert der Gesteinskörnungen x, im verdichtetenZustand x cm dick für Fahrbahnen und Abstellstreifen bzw. für Gehsteige, Radwege und Bahnsteigeherstellen.



26.2078

m²+26.2078U AC16deck,70/100,A6,G9,PSV35, 10cm Gehst/Bahnst.

26.30 Bituminöse Deckschichten m2

Bituminöse Deckschicht mit den Kennzeichnungen Sorte x, Größtkorn x, Funktion x, Bindemittelsortex, Typ x, Gesteinsklasse x, im verdichteten Zustand x cm dick für Fahrbahnen und Abstellstreifenbzw. für Gehsteige, Radwege und Bahnsteige herstellen.

Das Mischgut ist durch Beimengung von 5 Gew.-% des Zuschlagstoffes der Pigmentfarbe Nr. 120 derFirma Bayer (rostrot) oder Gleichwertigem einzufärben, einschließlich Beistellung der Pigmentfarbe.Eine innige Vermischung ist zu gewährleisten. Mit dieser Position werden auch die Erschwernisse beider Herstellung, beim Transport, sowie beim Einbau zufolge der Einfärbung vergütet.


• das Reinigen bei bereits unter Verkehr liegenden Asphaltschichten• ein erforderliches Vorspritzen

26.3057 +

m²+26.3057A AC4deck,70/100,A1,G3,rot, 2,0 cm Gehst/Bahnst

m²+26.3057B AC4deck,70/100,A1,G3,rot, 2,5 cm Gehst/Bahnstm²+26.3057C AC4deck,70/100,A1,G3,rot, 3,0 cm Gehst/Bahnst

26.48 Gussasphaltdecken (MA) m2

Abgesplitterter Gussasphalt Sorte x, Größtkorn x, Bindemittelsorte x, Typ x, Gesteinsklasse x jedochmit einem LA-Wert x, Dicke x cm für Fahrbahnen und Abstellstreifen bzw. für Gehsteige, Radwegeund Bahnsteige herstellen.

Verwendung von Gesteinsmaterial mit einem LA-Wert von maximal 15.

26.4848 +





Aufbringen und Eindrücken von mind. 15 kg/m2 Splitt mit einer Körnung von 2/4 mm.


• die Herstellung der Fugen sowie deren Ausgießen mit einer Heißvergussmasse.

m²+26.4848A MA8,PmB25/55-65,M1,G1,LA15, 3,0 cm Fahr/Abstellstr

m²+26.4848B MA8,PmB25/55-65,M1,G1,LA15, 3,5 cm Fahr/Abstellstr

Gussasphalt mit den Kennzeichnungen Sorte x, Größtkorn x, Bindemittelsorte x, Typ x,Gesteinsklasse x, Dicke x cm, für Fahrbahnen und Abstellstreifen bzw. für Gehsteige, Radwege undBahnsteige herstellen.


• die Herstellung der Fugen sowie deren Ausgießen mit einer Heißvergussmasse.


• die Oberflächenausbildung.

26.4856

m²+26.4856C MA4,90/10,M2,G3, 3,0 cm Gehst/Bahnst

m²+26.4856D MA4,90/10,M2,G3, 4,0 cm Gehst/Bahnst

Gussasphalt mit den Kennzeichnungen Sorte x, Größtkorn x, Bindemittelsorte x, Typ x,Gesteinsklasse x, Dicke x cm, für Fahrbahnen und Abstellstreifen bzw. für Gehsteige, Radwege undBahnsteige herstellen.

Das Mischgut ist durch Beimengung von 5 Gew.-% des Zuschlagstoffes der Pigmentfarbe Nr. 120 derFirma Bayer (rostrot) oder Gleichwertigem einzufärben, einschließlich Beistellung der Pigmentfarbe.Eine innige Vermischung ist zu gewährleisten. Mit dieser Position werden auch die Erschwernisse beider Herstellung, beim Transport, sowie beim Einbau zufolge der Einfärbung vergütet.


• die Herstellung der Fugen sowie deren Ausgießen mit einer Heißvergussmasse (rostrot).


• die Oberflächenausbildung

26.4860 +

m²+26.4860A MA4,90/10,M2,G3,rot, 2,0 cm Gehst/Bahnst

m²+26.4860B MA4,90/10,M2,G3,rot, 2,5 cm Gehst/Bahnst

m²+26.4860C MA4,90/10,M2,G3,rot, 3,0 cm Gehst/Bahnst

m²+26.4860D MA4,90/10,M2,G3,rot, 4,0 cm Gehst/Bahnst

26.92 Kaltmischgut+

Liefern und Einbauen von bituminösem Kaltmischgut (Kalksplitt 2/8 mm bzw. 0/22 mm mitFluxbitumen gemäß ÖNORM B 3507) mit mind. 80 kg/m2 (ca. 4 cm) auf Fahrbahnen fürAusbesserungen und für provisorische Oberflächenbefestigungen. Das bituminöse Kaltmischgut isteinzubauen und entsprechend zu verdichten. Das eventuell erforderliche Reinigen und Vorspritzen derUnterlage sowie das Verwerten und/oder Entsorgen des Reinigungsgutes ist im Einheitspreiseinbegriffen.

26.9201 +

m²+26.9201A Kaltmischgut, FB

Liefern und Einbauen von bituminösem Kaltmischgut (Kalksplitt 2/8 mm mit Fluxbitumen gemäßÖNORM B 3507) mit mind. 50 kg/m2 (ca. 2,5 cm) auf Gehsteigen, Radwegen u. dgl. FürAusbesserungen und für provisorische Oberflächenbefestigungen. Das bituminöse Kaltmischgut isteinzubauen und entsprechend zu verdichten. Das eventuell erforderliche Reinigen und Vorspritzen derUnterlage sowie das Wegschaffen des Reinigungsgutes ist im Einheitspreis einbegriffen.

26.9202 +

m²+26.9202A Kaltmischgut, GEH








Leistungsgruppe (LG) 28 - Betondecken, zementstabil. Tragschichten





ULG 2803 Unterlagsbeton BetondeckenULG 2804 BetondeckenherstellungenULG 2805 Fugen, Anker, Bewehrung





Betondecken, zementstabil. Tragschichten28




RVS 08.17.02

RVS 08.17.03


RVS 08.17.02 "Deckenherstellung"

RVS 08.17.03 "Kreisverkehrsanlagen mit Betonfahrbahndecken"

28.03 Unterlagsbeton Betondecken

Unterlagsbeton der Güte x in einer Dicke von x cm als Drainbeton herstellen.

Sickerfähiges Korngemisch 4/8 und 8/16 mm mit 200 kg/m3 CEM II/B. Der Beton ist in dervorgeschriebenen Dicke einzubauen, zu verdichten und plangemäß abzugleichen. Die technischenVorschriften für die Herstellung von Unterlagsbeton auf Fahrbahnen und Gehsteigen sind einzuhalten.


• die Kosten für die Herstellung einer etwa erforderlichen Schalung,• die fachgemäße Nachbehandlung,• die Herstellung der Fugen samt Beistellung der Fugeneinlagen samt Einbau.


• das Herstellen des Planums.

28.0305

m²+28.0305G Unterlagsbeton C20/25/X0 10 cm Drainbeton

m²+28.0305H Unterlagsbeton C20/25/X0 15 cm Drainbeton

m²+28.0305I Unterlagsbeton C20/25/X0 20 cm Drainbeton

28.04 Betondeckenherstellungen

Aufzahlung für den Mehraufwand und Erschwernisse bei der Herstellung von Betondecken für dieVerwendung von Beton mit einer Erhärtung nach x Stunden. Maßgebend ist das Erreichen von:

• 70% der 28-Tage-Spaltzugfestigkeit und 60% der 28-Tage-Druckfestigkeit,

oder bei annähernd quadratischen Feldern

• 60% der 28-Tage-Spaltzugfestigkeit und 60% der 28-Tage-Druckfestigkeit,

28.0423

m³+28.0423C Az Erhärtung Betondecke 6 Stundenm³+28.0423D Az Erhärtung Betondecke 4 Stunden

m³+28.0423E Az Erhärtung Betondecke 2 Stunden

Aufzahlung für das Einfärben von Frischbeton einer Betondecke. Der Oberbeton einerzweischichtigen, bzw. der gesamte Beton einer einschichtigen Betondecke ist durch Beimengung von5 M% eines Zuschlagstoffes einer anorganischen Pigmentfarbe (rot oder schwarz, gemäß Anordnungdurch den AG) einzufärben. Eine innige Durchmischung ist zu gewährleisten.

Mit dem Einheitspreis abgegolten sind die Beistellung der Pigmentfarbe, die Erschwernisse bei derHerstellung, dem Transport und dem Einbau zufolge der Einfärbung. Die Abrechnung erfolgt nachdem Ausmaß der eingefärbt hergestellten Betondecke.

28.0424 +

m³+28.0424A Aufzahlung Betondecke einfärben

28.05 Fugen, Anker, Bewehrung

Instandsetzung Risse28.0531 +

Stk+28.0531A Nachträgliches Verankern von Rissen (Rundstahl)

Nachträgliches Verankern von Rissen mittels profiliertem Rundstahl d = 14 mm, l = 700 mm gem.RVS 13.01.51






• Einfräsen von mindestens 25 mm breiten Schlitzen und mindestens so tief, dass der Anker 10cm unter der Plattenoberkante zu liegen kommt, Schlitze gemäß RVS 13.01.51

• Reinigung und Trocknung der Schlitze• Schlitzboden mit beizustellendem Reaktionsharzmörtel ausgleichen• Beistellung und Einlegen von Anker D=14 mm Länge 700 mm aus profiliertem Rundstahl, mittig

auf 200 mm Länge durch eine entsprechende Beschichtung gegen Korrosion geschützt• Verschließen des Schlitzes mit beizustellendem Reaktionsharzmörtel• die Anker müssen mit dem Mörtel voll umhüllt sein.• Nachschneiden und Vergießen der Fugen und Risse nach Erhärtung des Mörtels.• Abtrag, Laden und Wegschaffen des Abbruchmaterials


• Erweiterung der Risse mit Rissaufstemmgerät• Reinigen und Verschluss der Risse mit Heißvergussmasse

Die Verrechnung erfolgt nach der Stückzahl versetzter Anker.

VE+28.0531B Nachträgliches Verankern von Rissen (Schrägankerpaare)

Nachträgliches Verankern von Rissen mittels profiliertem Rundstahl als Schrägankerpaar d = 14 mm,l = 430 mm im Abstand von 50 cm zueinander gemäß RVS 13.01.51


• Vorbohrung Durchmesser 45 mm und 3 0mm tief gemäß RVS 13.01.51 Abb. 3• Schrägbohrung Durchmesser 30 mm herstellen• Reinigung und Trocknung der Bohrungen• Beistellung und Einlegen von Schrägankerpaaren mit profiliertem Rundstahl D=14 mm inkl.

Beschichtung gegen Korrosion mit 430 mm Länge und Verschließen mit beizustellendemReaktionsharz

• Beistellung und Einbringen von Montageschaum• Nachschneiden der Fugen und Risse


• Erweiterung der Risse mit Rissaufstemmgerät• Reinigung, Vorbehandlung, hitzebeständige Unterfüllung und Verschluss der Risse mit

Heißvergussmasse

Verrechnung: 1 VE = 1 versetztes Ankerpaar

Stk+28.0531C Nachträgliches Verdübeln von Rissen

Nachträgliches Verdübeln von Rissen gem. RVS 13.01.51


• Herstellen von 40 mm breiten Schlitzen bis in die halbe Plattendicke gem. RVS 13.01.51• Abtrag, Laden und Wegschaffen des Ausbruchmaterials• Reinigung und Trocknung der Schlitze• Beistellung und Einbau einer nachgiebigen Einlage über den Riss• Schlitzboden mit beizustellendem Reaktionsharzmörtel ausgleichen, sodass eine zur

Fahrbahnachse parallele Lage der Dübel gewährleistet ist• Maßnahmen zur Verhinderung des Einfließens des Mörtels in die Fuge bzw. in den Riss• Beistellen und Einsetzen des kunststoffbeschichteten Dübels D=25 mm, Länge=500 mm,

längsbeweglich mittels einseitiger Aufsteckhülse, und Verschließen der Schlitze mitReaktionsharzmörtel

• Nachschneiden der Fugen und Risse nach Erhärtung des Mörtels.


• Erweiterung der Risse mit Rissaufstemmgerät• Reinigung, Vorbehandlung und Verschluss der Risse mit Heißvergussmasse

Die Verrechnung erfolgt nach der Stückzahl versetzter Dübel.

m+28.0531D Risse Instandsetzung

Instandsetzung von Rissen und nach nachträglichem Verankern oder Verdübeln.


• - Erweiterung der Risse mit Rissaufstemmgerät mindestens 8 mm breit und 20 mm tief•DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




• - Abtrag, Laden und Wegschaffen des Abbruchmaterials• - Reinigung, Vorbehandlung, Verschluss mit Heißvergussmasse


• - Herstellung der Verdübelung oder Verankerung

Instandsetzung von Kanten- und Eckschäden28.0532 +

l+28.0532A Kantensanierung <1,0m2Abtrag bzw. Ausschneiden von Schadstellenrändern und von schadhaftem Beton an Kanten, Eckenund Schadstellen durch Abstemmen oder Fräsen inkl. Laden und Wegschaffen von sämtlichenabgetragenen Abtragmaterials ohne Unterschied der Größe, bis der „gesunde“ Beton frei liegt.

Anschließendes Verfüllen der Schadstellen mit schnell erhärtendem Zementmörtel,kunststoffmodifiziertem Zementmörtel oder Reaktionsharzmörtel unter Einhaltung der Vorschriftendes Mörtelherstellers, inkl. Abgleichen der Oberfläche.


• die auszubessernden Teile sind durch gerade Schnitte (Tiefe lt. Angabe Mörtelhersteller,mindestens jedoch 5 mm) parallel zu vorhandenen Fugen zu begrenzen. Es ist darauf zuachten, dass benachbarte Betonfelder nicht beschädigt werden.

• alle lockeren und/oder nicht einwandfreien Betonteile entfernen, laden und wegschaffen• Maßnahmen, um den Haftverbund zwischen Bestand und Mörtel zu gewährleisten• Entfernung jeglichen Staubes und Schmutzes durch Strahlen, Waschen und/oder Druckluft• Trockung oder Befeuchtung des Betons je nach verwendetem Mörtel bzw. Beton• Beistellung und Aufbringung einer Haftbrücke je nach verwendetem Mörtel bzw. Beton• Beistellung und Einbau des Mörtels für die Ausbesserung gemäß den Vorschriften des

Mörtelerzeugers• Einhaltung der angegebenen Verarbeitungszeit• Einbringen des Mörtels (bei größeren Dicken erforderlichenfalls in mehreren Lagen) und mit

geeignetem Gerät (z.B. Handstampfer) verdichten und abgleichen• kraftschlüssiger Anschluss der Ausbesserungsstellen ohne Herstellung neuer Fugen an den

bestehenden Beton• Wiederherstellung ursprünglich vorhandener Fugen, wobei das Haften des

Ausbesserungsmörtels am Beton des benachbarten Deckenfeldes durch eine geeignete Lagezu verhindern ist

Die Verrechnung erfolgt nach Aufmaß der abgetragenen bzw. einzubauenden Kubatur in Liter.

Fugeninstandsetzung28.0533 +

m+28.0533A Vergussfugen 10/30mm

Herstellung von Vergussfugen mit Heißvergussmasse. Die Richtlinien des Herstellers sindeinzuhalten.

Der Fugenspalt ist vor dem Einbringen des Vergussmaterials freizumachen, zu reinigen und sovorzubehandeln, dass das Verschlussmaterial ordnungsgemäß eingebracht werden kann und dasHaften an den Fugenflanken gewährleistet ist.


• Fugeneinlagen und Fugenverguss bzw. Fugenprofile entfernen (die Fugenränder dürfen dabeinicht beschädigt werden)

• auf konstanten Querschnitt, mind. 10/30 mm, nachschneiden, um etwaiges anhaftendesFugenmaterial zu entfernen und den erforderlichen Querschnitt für die Herstellung derFugenverfüllung inkl. Unterfüllung herzustellen

• den Fugenspalt mit einer rotierenden Drahtbürste gründlich reinigen• Kantenabfasung der Fugenränder herstellen• Reinigung der Fugenflanken und Vorbehandlung je nach vorgesehener Fugenfüllung (gem.

Vorschreibung des Erzeugers der Fugenfüllung)• das Beistellen und Einbauen einer Unterfüllung mittels unverrottbarer und hitzebeständiger

Fugeneinlage• Beistellen und Einbau Fugenverguss entsprechend den diesbezüglichen Bestimmungen der

RVS 08.17.02 und den Vorschreibungen des Erzeugers der Fugenfüllung. Bei abgefastenKanten hat der Fugenverguss die Unterkante der Abfasung nicht zu übersteigen, Verfüllhöhe istder jeweiligen Jahreszeit anzupassen.

•





• alle notwendigen Leistungen zur Erzielung eines sauberen Fugenabschlusses• sauberes Nacharbeiten der Fugenränder• Reinigen der Arbeitsbereiche, Laden und Wegschaffen des Kehrgutes bzw. Abbruchmaterials.








Leistungsgruppe (LG) 29 - Pflasterarbeiten, Randbegrenzungen





ULG 2902 Randsteine ohne Anlauf ROAULG 2903 Randsteine mit Anlauf RMAULG 2908 Pflasterplatten





Pflasterarbeiten, Randbegrenzungen29


1. Allgemeines

Es gelten nachfolgend angeführte Normen und Richtlinien:

• Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen RVS 08.18.01• Alle einschlägigen ÖNORMEN, insbesonders ÖNORM B 2214, ÖNORM B 3108, ÖNORM B

3131, ÖNORM B 3256, ÖNORM B 3258, ÖNORM B 4710-1, ÖNORM EN 1338, ÖNORM EN1339, ÖNORM EN 1340, ÖNORM EN 1341, ÖNORM EN 1342, ÖNORM EN 1343, ÖNORMEN 1344

Begriffsbestimmungen:gemäß ÖNORM B 2214 und RVS 08.18.01

Unter Sandbettung (S) bzw. Sandfuge (SF) sind gebrochene Gesteinskörnungen gemäß RVS08.18.01 zu verstehen.

Als Flächenpflaster gelten Pflasterungen mit mehr als vier Scharen der Steinbreite.

2. KalkulationshinweiseWerden in den nachstehenden Positionen keine gegenteiligen Bestimmungen angeführt, geltensämtliche angebotenen Preise einschließlich Liefern aller erforderlichen Baustoffe, Nebenleistungen,der Beistellung allen erforderlichen Inventars, das zur sach- und fachgerechten Erbringung dergeforderten Leistung notwendig ist.Bei Lieferung frei Lagerungsstelle ist das Verführen zu den Verwendungsstellen samt allenLadearbeiten mit dem Einheitspreis abgegolten.

3. Beigestellte MaterialienWerden vom Auftraggeber Stoffe, Materialien etc. beigestellt, sind diese "bauseits frei Einbaustelle"beizustellen. D.h., mit dem Einheitspreis abgegolten ist eine maximale Zwischenverfuhrweite von 50m inklusive aller erforderlicher Ladearbeiten.

Vom AG beigestelltes Steinmaterial kann auch gebrauchtes Material sein, das den einschlägigenBestimmungen der Normen nicht voll entspricht.

4. AbrechnungshinweiseSiehe ÖNORM B 2214.

Allfällige Mehrkosten für das Schrägstellen von Leistensteinen und Pflastersäumen im Bereich vonEinfahrten, Parkflächen u.dgl. sind mit dem Einheitspreis abgegolten.


RVS 08.18.01 "Pflasterstein- und Pflasterplattendecken, Randeinfassungen"

ÖNORM B 2214 "Pflasterarbeiten - Werkvertragsnorm"

ÖNORM B 3108 "Natürliche Gesteine - Pflastersteine und Pflasterplatten, Randeinfassungen -Abmessungen und Anforderungen an die Gesteinseigenschaften"

ÖNORM B 3131 "Gesteinskörnungen für Beton - Regeln zur Umsetzung der ÖNORM EN 12620"

ÖNORM B 3256 "Bordsteine aus Beton - Anforderungen, Prüfverfahren und Konformitätsnachweis -Nationale Festlegungen zur ÖNORM EN 1340"

ÖNORM B 3258 "Pflastersteine und Platten aus Beton - Anforderungen, Prüfverfahren undKonformitätsnachweis - Nationale Festlegungen zu ÖNORM EN 1338 und ÖNORM EN 1339"

ÖNORM B 4710-1 "Beton - Teil 1: Festlegung, Herstellung, Verwendung und Konformitätsnachweis(Regeln zur Umsetzung der ÖNORM EN 206-1 für Normal- und Schwerbeton"

ÖNORM EN 1338 "Pflastersteine aus Beton - Anforderungen und Prüfverfahren"

ÖNORM EN 1339 "Platten aus Beton - Anforderungen und Prüfverfahren"

ÖNORM EN 1340 "Bordsteine aus Beton - Anforderungen und Prüfverfahren"

ÖNORM EN 1341 "Platten aus Naturstein für Außenbereiche - Anforderungen und Prüfverfahren"

ÖNORM EN 1342 "Pflastersteine aus Naturstein für Außenbereiche - Anforderungen undPrüfverfahren"





ÖNORM EN 1343 "Bordsteine aus Naturstein für Außenbereiche - Anforderungen und Prüfverfahren"

ÖNORM EN 1344 "Pflasterziegel - Anforderungen und Prüfverfahren"

29.02 Randsteine ohne Anlauf ROA


1. Technische Details

Für Randsteine aus Naturstein gilt:

Materialien gemäß ÖNORM EN 1343 der Klassenkennzeichnung H2, F1, sowie Verwendungsklasse 6gemäß ÖNORM B 3108.

Bei der Herstellung von Randsteinen im Bogen sind bis zu einem Radius von 10 m Bogenformsteinezu verwenden und dann nach gesonderten Positionen abzurechnen.

Randsteine aus Gesteinsart x, Abmessungen x(b)/x(h) bzw. Type x, in ein Zementmörtelbett verlegenmit Liefern der geraden Steine durch den Auftragnehmer (AN) bzw. Beistellung der Steine freiBaustelle durch den Auftraggeber (AG).

Die Randsteine sind satt in ein 3-6 cm dickes Zementmörtelbett flucht- und höhenrecht zu verlegen.Die Fugen sind mit Zementmörtel zu verfugen.


• das Zementmörtelbett,• den Fugenmörtel.


• die Unterlage,• die Rückenstütze.

29.0201

m+29.0201O Randst. Granit 32/24 Bus, ZM gerade ANMit abgeschrägter Fase, spiegelgeschliffen, für Bushaltestellenkaps

m+29.0201P Randst. Granit 32/24 Bus, ZM gerade AGMit abgeschrägter Fase, spiegelgeschliffen, für Bushaltestellenkaps

Randsteine aus Gesteinsart x, Abmessungen x(b)/x(h) bzw. Type x, in eine nach gesonderter Positionhergestellte Betonbettung (BB) versetzen mit Liefern der geraden Steine durch den Auftragnehmer(AN) bzw. Beistellung der Steine frei Baustelle durch den Auftraggeber (AG).

Die Randsteine sind in eine Betonbettung flucht- und höhenrecht zu versetzen. Die Fugen sind mitZementmörtel zu verfugen.


• den Fugenmörtel.



29.0205

m+29.0205O Randst. Granit 32/24 Bus, BB gerade ANMit abgeschrägter Fase, spiegelgeschliffen, für Bushaltestellenkaps

m+29.0205P Randst. Granit 32/24 Bus, BB gerade AG

Mit abgeschrägter Fase, spiegelgeschliffen, für Bushaltestellenkaps

29.03 Randsteine mit Anlauf RMA



1.1 Für Randsteine aus Naturstein gilt:

Materialien gemäß ÖNORM EN 1343 der Klasse H2, D2, F1, sowie Verwendungsklasse 6 gemäßÖNORM B 3108.

1.2 Für Randsteine aus Beton gilt:





Materialien gemäß ÖNORM EN 1340 der Klassenkennzeichnung D, I, U.

1.3 Bei der Herstellung von Randsteinen im Bogen sind bis zu einem Radius von 10 mBogenformsteine (Naturstein) bzw. Drittelsteine (Beton) zu verwenden und dann nach gesondertenPositionen abzurechnen.

Randsteine aus Beton, Abmessungen x(b)/x(h) in eine nach gesonderter Position hergestellteBetonbettung (BB) versetzen mit Liefern der geraden Steine durch den Auftragnehmer (AN) bzw.Beistellung der Steine frei Baustelle durch den Auftraggeber (AG).

Die Randsteine sind in eine Betonbettung flucht- und höhenrecht zu versetzen. Die Fugen sind mitZementmörtel zu verfugen.


• den Fugenmörtel.



29.0311

m+29.0311I Radwegbegrenzungsstein Beton 20/12 BB gerade AN

29.08 Pflasterplatten



1.1 Für Platten aus Naturstein:

Materialien gemäß ÖNORM EN 1341 der Klassenkennzeichnung P2, D2, T2, F1, sowieVerwendungsklasse 6 gemäß ÖNORM B 3108.

1.2 Für Platten aus Beton:

Materialien gemäß ÖNORM EN 1339 der Klassenkennzeichnung D, I, P, K, U, 14.

m+29.0838 Randbordelemente aufbrechen und verlegen

Aufbrechen, seitlich lagern und neu verlegen von Randbordelementen aus Beton, Breite 60 cm, Dicke20 cm.

Die bestehenden Randbordelemente sind vorsichtig aufzubrechen, im Baulos zwischenzulagern undanschließend satt in ein 3-6 cm dickes Zementmörtelbett flucht- und höhengerecht zu verlegen. DieFugen sind mit dauerelastischer Fugenmasse zu verfugen.

Die Kosten für die Beistellung des Bettungsmörtels und der Fugenmasse sind im Einheitspreiseinzurechnen. Das Verführen im Baulos und Anlegen der Randbordelemente ist nicht gesondertvergütet und ist einzukalkulieren. Die Herstellung der Unterlage (Kofferung) und der Rückenstütze(Betonleiste) wird gesondert vergütet.








Leistungsgruppe (LG) 31 - Beton-, Stahlbeton- und Mauerungsarbeiten





ULG 3101 Beton und StahlbetonULG 3133 Arbeiten zur Fundamentherstellung für Maste





Beton-, Stahlbeton- und Mauerungsarbeiten31


1. AllgemeinesDie Bedingungen dieser Leistungsgruppe und der zugehörigen technischen VertragsbedingungenRVS 08.06 (Technische Vertragsbedingungen Beton-, Stahlbeton- und Mauerungsarbeiten) gelten fürBauteile aus Beton, Stahlbeton, Mörtel, Natur- und Kunststein.

Definition von Bauteilen im Sinne der LB-VI:

Wände:

Als Wände gelten solche, bei denen das Verhältnis der Länge zur Dicke größer als 4:1 ist, mit einermaximalen Neigung über 100 %.

Säulen/Pfeiler:

Als Säulen/Pfeiler gelten solche, bei denen das Verhältnis der Länge zur Dicke maximal 4:1 beträgt,mit einer maximalen Neigung über 100 %.

Träger:

Als Träger, Balken und Roste gelten solche, die vor Aufbringung der Decke oder Ähnlichem für sichgesondert hergestellt werden müssen, mit einer maximalen Neigung bis 100 %. Dies gilt nicht beiSchalungspositionen.

Decken:

Als Decken gelten solche mit einer maximalen Neigung bis 100 %.

Brüstung, Attika, Parapet und Schürzen:

Bei Höhen über 1,50 m gelten diese Bauteile als Wände. Wände oder Wandteile werden dann alsBrüstung vergütet, wenn diese nicht höher als 1,50 m sind, und die darüber liegenden Öffnungen einelichte Rohbauöffnungsbreite von mindestens 3,00 m aufweisen. Frostschürzen gelten alsFundamente.

2. LeistungsumfangDie Einheitspreise beinhalten, wenn in den Ausschreibungsunterlagen nichts anderes vorgesehen ist,die Kosten für folgende Leistungen:

• das Liefern, Herstellen, Einbauen, Verdichten und Nachbehandeln des Betons,• die Maßnahmen zur Einhaltung der zulässigen Betontemperatur,• Fehlstellen, die trotz Einhaltung der Vorschreibungen der Richtlinie "Wasserundurchlässige

Betonbauwerke – Weiße Wannen“ auftreten können, sind bis zu dem in der Richtlinieangegebenen Ausmaß (zulässige, definierte Fehlstellen entsprechend der jeweiligenAnforderungsklasse) durch den AN vor der Übernahme zu beseitigen.

• das Herstellen, Beistellen und Abtragen der Schalungen, Aussteifungen und Gerüste mitAusnahme der Lehrgerüste für Tragwerke,

• bei Hohlbauteilen auch die allenfalls erforderlichen Vorkehrungen für die Entwässerung derHohlbauteile,

• alles notwendige Kleineisenzeug,• die Herstellung der erforderlichen Aussparungen für Leitungen, Kabelschächte,

Geländersteher, Leitschienensteher, Lagerteile, Dichtungen und Fugenausbildungen sowie fürdie Herstellung von Hohlkehlen in Ixen, von Kantenabrundungen und von Nuten für dasAufbringen der Abdichtung,

• die Vorlage der Konformitätsnachweise für Beton,• die allfällige Verwendung von trinkwassertauglichen Materialien.

3. AbrechnungDie Abrechnung der Leistungen erfolgt nach den Planmaßen der zur Ausführung genehmigten Plänebzw. den vom Auftraggeber zugestimmten Abänderungen.

4. AusmaßermittlungFür die Ausmaßfeststellung von Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonarbeiten gilt ÖNORM B 2211,jedoch bleiben erforderliche Aussparungen bzw. Einbindungen anderer Bauteile bis zu einer Kubatur

von 0,05 m3 bzw. 0,05 m3/m unberücksichtigt.

5. Bauteile, die im Kontakt mit Trinkwasser stehen

Bei Bauwerken für die Trinkwasserversorgung sind für alle Bauteile, die mit Trinkwasser in Berührung





kommen, trinkwassertaugliche Materialien (z.B. Schalöl, Quellmittel) zu verwenden.

6. Angeführte Richtlinien und Normen (ergänzend zu den technischen Vertragsbedingungen)

ÖNORM B 4022: Brückenlager, Anforderungen an das Bauwerk, den Lagereinbau, dieLagerauswechslung und die Fachkraft für Lager.

31.01 Beton und Stahlbeton


1. ArbeitsfugenDie Kosten für das Ausbilden von Arbeitsfugen und die Vorkehrungen für das Weiterbetonieren sindmit den Einheitspreisen abgegolten.

2. Abdichtungen, Beschichtungen u.dgl.Unter Abdichtungen, Beschichtungen u.dgl. gilt die Abreißfestigkeitsklasse A1,5, wenn in denAusschreibungsunterlagen (z.B. auch in anderen Leistungsgruppen) oder anderen technischenVorschriften für die jeweiligen Abdichtungen, Beschichtungen u.dgl. nichts anderes vorgegeben ist.Die hiefür erforderlichen Maßnahmen für den Beton und dessen Verwendung sind mit denEinheitspreisen abgegolten.

3. BewehrungDie Bewehrung wird gesondert vergütet, sofern in den LB-Positionen nichts Gegenteiliges bestimmtwird.

4. SchalungIn Leistungspositionen, mit denen Beton einschließlich Schalung und deren Abstützungausgeschrieben wird, sind für Betonsichtflächen Schaltafeln oder Gleichwertiges vorzusehen, sofernin den Ausschreibungsunterlagen nichts anderes gefordert wird.Bei Betonsichtflächen, die steinmetzmäßig bearbeitet werden, ist ein Vorschalmaß entsprechend derBearbeitungsart vorzusehen.

5. Technische VertragsbedingungenDie technischen Vertragsbedingungen der RVS 08.06.01 sind einzuhalten.Die technischen Vertragsbedingungen der RVS 08.06.03 sind einzuhalten.

Fertigteile aus Stahlbeton herstellen und einbauen.


• das Errichten, Bereithalten, Um- und Abbauen der Montagebühnen bzw. -gerüste und derSchalung sowie deren Abstützung,

• den Transport auf die Baustelle einschließlich Auf- und Abladen,• das Lagern und allfällige Umlagern der Fertigteile,• das Beistellen und Betreiben der erforderlichen Versetzgeräte,• das Sichern der Fertigteile in der plangemäßen Lage,• alle Maßnahmen und Baustoffe für die Verbindung bzw. den Verbund der Fertigteile

untereinander oder mit anderen Bauteilen (auch aus Ortbeton).


• die Bewehrung.

31.0142 +

kg+31.0142A Fertigteil Stb. C25/30/B3 ST bewehrt

Ortbetoneiprofile gemäß Regelprofile herstellen.

Wenn nichts anderes angegeben, müssen Ortbetonprofile mit Faserbeton C25/30/B6 C3A-frei für FaB BZ 4.5 FS ausgeführt werden. Die Ebenheit hat im Sohlenbereich des Profils der Klasse E 2, imKämpfer- und Gewölbebereich der Klasse E 1, die Profilinnenfläche der Porigkeit P und der Struktur S2 zu entsprechen. Die Oberfläche der Decke ist roh abzuziehen.

Fugendichtbleche aus verzinktem Stahlblech (zweiseitige Polymerbitumenbeschichtung) für denEinsatz in einer waagrechten und senkrechten Betonarbeitsfuge liefern und unabhängig vom Bauteilfachgerecht einbauen, Mindesthöhe 12 cm. Horizontale und vertikale Anschlüsse derFugendichtbleche sind untereinander sorgfältig zu überlappen.

Schalungsbedingte Mehrkosten, materialbedingte Vorarbeiten, Überlappungen, Haltebügel undVerbindungsklammern sind einzurechnen.

Jede Abweichung vom Regelplan bedarf vor Ausführung der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmungdes AG.

31.0191 +






• die erforderlichen Eiprofilschalungen, Abschalungen und Abstützungen,• das Herstellen der erforderlichen Bewehrung,• die wasserdichten Anschlüsse an Einsteig- und Absturzschächte und Seitenanschlüsse,• Herstellen der durch die Arbeitstechnik des AN bedingten Längs- und Querfugen inkl.

Fugendichtblech.


• angeordnete Fugenausbildungen

Verrechnet wird

• die Betonkubatur gemäß Regelplan,• die Betonkubatur von ausgesparten Öffnungen bis 1 m² wird nicht abgezogen.• für Bögen < 40 m Krümmungsradius wird ein Aufpreis vergütet.

m³+31.0191A Ortbetoneiprofil unbewehrt

m³+31.0191B Ortbetoneiprofil bewehrt

m+31.0191C Aufz. Gekrümmte Kanalortbetonprofile

Kanalortbetonsonderprofile gemäß Regelprofile herstellen.

Wenn nichts anderes angegeben, müssen Ortbetonprofile mit Beton der Betonsorte C25/30/B6C3A-frei bzw. bei Faserbeton C25/30/B6 C3A-frei für Fa B BZ 4.5 FS ausgeführt werden. DieEbenheit hat im Sohlenbereich des Profils der Klasse E 2, im Wand- und Deckenbereich der Klasse E1, die Profilinnenfläche der Porigkeit P und der Struktur S 2 zu entsprechen. Die Oberfläche derDecke ist roh abzuziehen.

Fugendichtbleche aus verzinktem Stahlblech (zweiseitige Polymerbitumenbeschichtung) für denEinsatz in einer waagrechten und senkrechten Betonarbeitsfuge liefern und unabhängig vom Bauteilfachgerecht einbauen, Mindesthöhe 12 cm. Horizontale und vertikale Anschlüsse derFugendichtbleche sind untereinander sorgfältig zu überlappen.

Schalungsbedingte Mehrkosten, materialbedingte Vorarbeiten, Überlappungen, Haltebügel undVerbindungsklammern sind einzurechnen.

Jede Abweichung vom Regelplan bedarf vor Ausführung der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmungdes AG.


• die erforderlichen Eiprofilschalungen, Abschalungen und Abstützungen,• das Herstellen der erforderlichen Bewehrung,• die wasserdichten Anschlüsse an Einsteig- und Absturzschächte und Seitenanschlüsse,• Herstellen der durch die Arbeitstechnik des AN bedingten Längs- und Querfugen inkl.

Fugendichtblech.


• angeordnete Fugenausbildungen

Verrechnet wird

• die Betonkubatur gemäß Regelplan,• die Betonkubatur von ausgesparten Öffnungen bis 1 m² wird nicht abgezogen.

31.0192 +

m³+31.0192A Ortbetonsonderprofil unbewehrt

m³+31.0192B Ortbetonsonderprofil bewehrtm³+31.0192C Ortbetonsonderprofil Faserbeton unbewehrt

m³+31.0192D Ortbetonsonderprofil Faserbeton bewehrt

Schachtansätze eckig E x/x mm, laut Regelprofil, geeignet zum Weiterbau mit Fertigteil- oderOrtbetonschachthälsen bei Eiprofilen, Sonderprofilen oder sonstigen Decken herstellen.

Der Schachtansatz ist bündig mit der Profiloberkante herzustellen und ebenflächig abzuziehen.


• die erforderliche Sohlenverbreiterung samt Bermenausbildung und die Anpassungsarbeiten,• sämtliche Schalungsarbeiten samt Verankerung.

31.0193 +

Stk+31.0193A Schachtansätze Beton E 600/800




EHZLGPosNr. Positionsstichwort QuelleRegelplan: __________

Stk+31.0193B Schachtansätze Faserbeton E 600/800Regelplan: __________

Tragfähigkeitsklasse: __________

Herstellen von Abzweigern im Ortbetonprofil als Vorbereitung für die spätere Einbindung derRohrkanäle.

Liefern, Verlegen und Einbauen eines Polymerbetonsattelstückes mit eingeklebtem Polypropylen-Rohrmuffenstutzen mit einem Gefälle von 2 % einschließlich passendem Muffenstopfen,einschließlich 3 cm Styrodurplatte. Das Sattelstück ist während der Betoneinbringung gegenVerrutschen, Aufschwimmen oder sonstige Betoneindringung zu sichern bzw. hat dieBetoneinbringung so zu erfolgen, dass dies nicht möglich ist. Der Anschluss ist winkelgerecht,wasserdicht und innenseitig ebenflächig herzustellen.


• eine eventuelle Verlängerung des PP-Rohres bis zur Grabenaussenkante bzw. Verbau.

Verrechnet wird:

• nach Stück.

31.0194 +

Stk+31.0194A Anschlussst.Polymerbet.m.PP-Muffe DN200 liefern u. verlegen

Stk+31.0194B Anschlussst.Polymerbet.m.PP-Muffe DN250 liefern u. verlegen

Stk+31.0194C Anschlussst.Polymerbet.m.PP-Muffe DN300 liefern u. verlegen

Stk+31.0194D Anschlussst.Polymerbet.m.PP-Muffe DN400 liefern u. verlegen

Herstellen von Anschlussstutzen im Scheitel des Ortbetonprofil und die Weiterführung bis GOK-2,00m für die spätere Einbindung der Straßeneinläufe.

Liefern, Verlegen und Einbinden eines Polypropylenrohres PP/ML, Schichtaufbau lt. Herstellen, SN12, mit Rippen oder besandet als Abrutschsicherung im Bereich des Scheitelbetones inkl.Muffenstopfen. Die Abdichtung erfolgt mittels quellfähigem Dichtband. Während der Betoneinbringungist das Rohr gegen aufschwimmen, verrutschen oder sonstiger Betoneindringung zu sichern. DerAnschluss ist mittig, wasserdicht und innenseitig ebenflächig herzustellen.

Verrechnet wird:

• nach Stück

31.0195 +

Stk+31.0195A Anschl.St.Polypr.i.Sch.Straßeinl.DN 200 herstellen

Herstellen von Abzweigern im Ortbetonprofil als Vorbereitung für die spätere Einbindung derRohrkanäle gemäß Regelprofil.

Liefern, Verlegen und Einbauen eines Polymerbetonsattelstückes mit eingeklebtem Polypropylen-Rohrmuffenstutzen mit einem Gefälle von 2 % einschließlich passendem Muffenstopfen. DasSattelstück ist während der Betoneinbringung gegen Verrutschen, Aufschwimmen oder sonstigeBetoneindringung zu sichern bzw. hat die Betoneinbringung so zu erfolgen, dass dies nicht möglichist. Der Anschluss ist winkelgerecht, wasserdicht und innenseitig ebenflächig herzustellen.


• eine Verlängerung bzw. das Hochziehen des PP-Rohres im Spundwandtal bis mindestens 1 müber den Bau- bzw. Vertragswasserspiegel,

• erforderliche Manipulationen an der Trennschicht zwischen Spundwand und Kanalprofil,• Abspreizungen beim Betoniervorgang,• PP-Formstücke,• erforderlicher Mehrbeton.

Verrechnet wird:

• nach Stück.

31.0196 +

Stk+31.0196A Polymerbetonst. PP-Muffe DN200 ü. GW herstellen

31.33 Arbeiten zur Fundamentherstellung für Maste+

Herstellen einer Folienunterlage zur elektrischen Potentialtrennung unter einem Fundament.

Im Nahbereich des U-Bahn-Bauwerkes sind Objekte der öffentlichen Beleuchtung und der

31.3301 +





Verkehrslichtsignalanlagen elektrisch vom U-Bahn-Bauwerk zu trennen. Eine elektrische Trennung istgegeben, wenn sich mindestens 2 m isolierende Strecke zwischen den beiden Bauwerken befindet.Dies wäre durch eine mindestens 2 m dicke Erdschichte gegeben. Andernfalls ist die elektrischeTrennung durch flächiges Einlegen einer Isolierfolie oder durch ganzheitliche Umhüllung desFundamentes mit Isolierfolie sicher zu stellen. Vor Arbeitsdurchführung ist das Einvernehmen mit denWIENER LINIEN, Abteilung für Elektro- und Maschinentechnik herzustellen.

Verarbeitung:

Die Befestigung und alle erforderlichen Stoßverbindungen sind in solcher Weise fachgerechtauszuführen (verschweißt), dass eine elektrische Trennung gewährleistet ist. Die PE-HD 2 mm Folieist zu Ihrem Schutz auf einem Vlies zu verlegen und vollflächig durch eine weitere Lage Vliesabzudecken. Die Durchschlagfestigkeit der Folie gemäß ÖVE EN 60241-1 und damit die Wirksamkeitder elektrischen Potentialtrennung ist vom AN nachzuweisen.


• Liefern Schutzvlies, 2 Lagen• Schutzvlies verlegen• Folie verlegen• Schweißen der Stoßverbindungen Verrechnet wird je nach Ausführung:• Fundamentgröße mit einem allseitigem Überstand von max. 2,0 m abzüglich Stärke der

Erdschichte zwischen U-Bahn-Bauwerk und Fundamentunterkante oder• in der Ausführung "Umhüllen des Fundamentes" die tatsächlich erforderliche Fläche der Folie.

m²+31.3301A Folienunterlage Fundament 2 mm

Verrohrung Fundament

Für das nachträgliche Einziehen von Kabeln bis 5 x 10 mm² Querschnitt

31.3302 +

Stk+31.3302A Verrohrung Fertigteil od. Ortbetonfundament herstellenDie Leistung beinhaltet auch:

• Einfädeln und fixieren von 1 Stk. Kabelschutzrohr D=50mm gem. den Materialspezifikationendes AG (Richtlänge 4 m) inkl. Dichtmuffe

• Liefern und Einziehen eines mindestens 3 mm dicken, verzinkten Vorspanndrahtes vomFundament bis zum nächsten Kabelschacht oder Fundament (Richtlänge ca. 30 m) nachVorgabe des AG

Stk+31.3302B Verrohrung Hohlfundament herstellenDie Leistung beinhaltet auch:

• Herstellen der entsprechenden Öffnungen für die Kabelschutzrohre D=50mm gem. denMaterialspezifikationen des AG in der verlorenen Schalung höhengleich mit dem Mastschlitz.

• Einfädeln und fixieren von 1 Stk. Kabelschutzrohr D=50mm gem. den Materialspezifikationendes AG (Richtlänge 4 m) inkl. Dichtmuffe

• Liefern und Einziehen eines mindestens 3 mm dicken, verzinkten Vorspanndrahtes vomFundament bis zum nächsten Kabelschacht oder Fundament (Richtlänge ca. 30 m) nachVorgabe des AG

Stahlkragträgers in verzinkter Ausführung bei einem Kragfundament.31.3303 +

kg+31.3303A Stahlkragträger liefernHerstellung und Lieferung eines Stahlkragträgers in verzinkter Ausführung.

Statik wird vom Auftraggeber beigestellt.

kg+31.3303B Stahlkragträger versetzenEinbauen eines Stahlkragträgers in verzinkter Ausführung in ein Kragfundament.

Einbauzeichnung wird vom Auftraggeber beigestellt.

Rahmen mit Gewindestangen in verzinkter Ausführung im bewehrten Fundament zur Befestigungeiner Flanschplatte.

31.3304 +

Stk+31.3304A Rahmen mit Gewindestangen liefern__________

Herstellung und Lieferung eines Rahmens mit Gewindestangen in verzinkter Ausführung gemäßEinbauzeichnung.

Stk+31.3304B Rahmen mit Gewindestangen versetzen__________





Versetzen eines Rahmens mit Gewindestangen in verzinkter Ausführung gemäß Einbauzeichnung ineinem bewehrten Fundament. Der Rahmen ist im Bewehrungskorb einzubinden.


• Herstellung einer Kernbohrung in bewehrtem Fundament• Liefern und Einkleben eines Verankerungselementes gemäß Einbauzeichnung.

Der Bohrlochdurchmesser ist gemäß den Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers des Klebesystemszu wählen. Die Bohrlöcher sind gemäß den Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers zu reinigen.

31.3305 +

Stk+31.3305A Verankerungselement M16

Stk+31.3305B Verankerungselemente M20

Flanschplatte liefern und auf einem Fundament gemäß Einbauzeichnung des Auftraggebersmontieren.


• Flanschplatte auf die zu versetzende Stelle positionieren.• Ggf. Einfädeln der Leerverrohrungen in die vorgesehenen Öffnungen der Flanschplatte.• Korrekte Lage der Dichtscheiben prüfen, ggf. nachjustieren.• Muttern mit gemäß Statik vorgeschriebenem Drehmoment anziehen.• Flanschplatte umschalen.• Hohlraum zwischen Fundament und Flanschplatte mittels schwindfreier Vergussmasse

verfüllen.• Schalung nach dem Aushärten der Vergussmasse entfernen.

31.3306 +

Stk+31.3306A Flanschplatte für Lichtmast LPH bis 4,5m

Stk+31.3306B Flanschplatte für Lichtmast LPH >4,5m-6m

Stk+31.3306C Flanschplatte für Lichtmast LPH >6m-9m

Stk+31.3306D Flanschplatte für Lichtmast LPH >9m-12m

IPB-Stahlträger Dimension x (Type HEB, EN 10 034) in verzinkter Ausführung liefern und versetzen.Länge 2,6 m.

Einbauzeichnung wird vom Auftraggeber beigestellt.

31.3310 +

Stk+31.3310A IPB 160-Stahlträger liefern und versetzen

Stk+31.3310B IPB 180-Stahlträger liefern und versetzen








Leistungsgruppe (LG) 33 - Öffentliche Beleuchtung





ULG 3301 LichtmasteULG 3302 Maste mit SpitzenzugULG 3303 SignalsteherULG 3304 HolzmasteULG 3306 Schaltschränke und SockelULG 3309 AnbindungULG 3311 VerspannungsanlagenULG 3312 Freileitung am MastULG 3313 BeleuchtungsauslegerULG 3314 VLSA-AuslegerULG 3315 LeuchtenULG 3320 ElektroarbeitenULG 3335 BeschichtungULG 3339 Korrosionsschutz StahlmanschetteULG 3340 Lichtmaste liefernULG 3341 Maste mit Spitzenzug liefern




ULG 3342 Signalsteher liefernULG 3344 Fertigteilfundamente liefernULG 3345 Beleuchtungsausleger liefernULG 3346 Verkehrslichtsignalausleger liefernULG 3358 Schaltschränke und Sockel liefernULG 3360 Kunststoff-Kleinverteiler liefernULG 3361 Elektromaterial f. Schaltschränke u. Kleinverteiler liefernULG 3363 Kabelschutz liefernULG 3365 Verspannungsmaterial liefernULG 3370 Kabeln liefernULG 3390 PrüfungenULG 3391 Dokumentation





Öffentliche Beleuchtung33 +

Diese LG enthält die Leistungs- und Lieferpositionen für die Errichtung und den Betrieb von Anlagender Öffentlichen Beleuchtung und Verkehrslichtsignalanlagen (VLSA). Weitere fachspezifischeMaterialien der VLSA-Technik sind in der LG 30 enthalten.

1. Ständige Vorbemerkungen:

1.1 Montieren

Das Montieren umfasst alle Arbeiten und Aufwendungen, die für das vollständige Befestigen einesoder mehrerer Bauteile bzw. Elemente notwendig sind. Soweit hiefür Materialien für die Montageerforderlich sind, ist das Liefern dieser Materialien inbegriffen, sofern diese nicht vom Auftraggeberbeigestellt werden.

1.1 Demontieren

Das Demontieren umfasst alle Arbeiten und Aufwendungen, die für das vollständigen Trennen einesoder mehrerer Bauteile bzw. Elemente notwendig sind.

2. Abkürzungen:

ANL = Ansatzleuchte

AUL = Aufsatzleuchte

BAL = Beleuchtungsausleger

HL = Hängeleuchte

LM = Lichtmast

LPH = Lichtpunkthöhe

SIG = Signalsteher

SPZG = Mast mit Spitzenzug

VAL = Verkehrslichtsignalausleger

VLSA = Verkehrslichtsignalanlage

33.01 Lichtmaste+

Die Lichtmaste sind, wenn nicht anders angegeben, aus Stahlprofilen oder Gusseisen gefertigt

Die Lichtmaste werden in eine Fundamentgrube mit anschließender Betonverfüllung, in ein Fertigteil-oder Hohlfundament oder auf ein Pfahldornfundament versetzt

Erschwernisse für die Arbeiten in einer Baumallee o.ä. sind mit den Einheitspreisen abgegolten

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Maste

Lichtmast aufstellen

Aufstellen eines Lichtmastes in eine Fundamentgrube mit anschließender Betonverfüllung, in einFertigteil- oder Hohlfundament oder auf ein Pfahldornfundament


• Transport des Mastes von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusive erforderlicheBe- und Entladearbeiten

• Aufstellen in ein Fundament (Fundamenterrichtung wird gesondert vergütet) oder in eineFundamentgrube sowie Einrichten des Mastes

• Lichtmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Bei Aufstellen in eine Fundamentgrube mit anschließender Betonverfüllung:

- Herstellen der Leerverrohrung von bis zu 6 Stk.Kabelschutzrohr D=50mm gemäß denMaterialspezifikationen des AG (Richtlänge je Schlauch 4m) inkl. Dichtmuffen- Liefern und Einziehen eines Vorspanndrahtes 6 mm² Cu vom Mast bis zum nächstenKabelschacht nach Vorgabe des AG- Einziehen des gesondert vergüteten Erdkabels

•DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




• Bei Fertigteilfundament: Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt,Fundamentschelle montieren. Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

• Bei Hohlfundament: Hohlraum mit kantigem Splitt fachgerecht verfüllen. Herstellen eines 10 cmhohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

• Bei Pfahldornfundament: Aufsetzen des Mastes auf Pfahldorn, Herstellen einerHohlraumverfüllung zwischen Mast und Pfahldorn nach Angabe des AG- mit schwindfreier Vergussmasse oder- mit kantigem Splitt bis zur Höhe des Pfahldornes fachgerecht verfüllen, die Kabelschutzrohremüssen dabei freigehalten werden. Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (GüteC12/15)

Lichtmast entfernen

Entfernen eines Lichtmastes


• Lichtmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Beton ohne Unterschied der Güte und ob bewehrt oder unbewehrt bis zu einer Tiefe von 60cm

unter GOK abbrechen. Vom AG angeordneter Betonabbruch unterhalb einer Tiefe von 60cmunter GOK wird gesondert vergütet. Die gängigen Fundamentgrößen sind in den Richtlinienund Spezifikationen des AG ersichtlich

• Bei Pfahldornfundament: Allfällige Verschraubung demontieren, Pfahldorn samt Platte ladenund wegschaffen

• Abbruchmaterial laden und wegschaffen• Lichtmast laden

Lichtmast wegschaffen

Wegschaffen eines Lichtmastes

Lichtmast tauschen

Tausch eines Lichtmastes bei bestehendem Fertigteil- bzw. Hohlfundament beinhaltet das Entfernendes bestehenden Mastes und Aufstellen eines neuen Mastes



• Lichtmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Entfernen, Laden und Wegschaffen des Beton-Abschlusses und des Verfüllmaterials (Splitt)• Ausfädeln der Leitungen samt Verrohrung aus dem Mast• Einfädeln der Leitungen samt Verrohrung in den Mast• Einrichten des Lichtmastes in bestehendes Fundament• Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt• Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

Lichtmast senkrecht einrichten

Senkrechtes Einrichten eines Lichtmastes bei bestehendem Fertigteil- bzw. Hohlfundament


• Entfernen, Laden und Wegschaffen des Beton-Abschlusses• Lichtmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Aussaugen des Verfüllmaterials (Splitt), laden und wegschaffen• Einrichten bzw. ggf. Austausch der Fundamentschelle• Einrichten des Lichtmastes in bestehendes Fundament• Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt• Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

Lichtpunkthöhe bis 4,5 m, Lichtmast bis 6,5 m Gesamtlänge

Gewicht: bis 200 kg

33.0101 +

Stk+33.0101A Lichtmast LPH bis 4,50m aufstellen

Stk+33.0101B Lichtmast LPH bis 4,50m entfernen

Stk+33.0101C Lichtmast LPH bis 4,50m wegschaffen

Stk+33.0101D Lichtmast LPH bis 4,50m tauschen

Stk+33.0101E Lichtmast LPH bis 4,50m senkrecht einrichten





Stk+33.0101F Lichtmast LPH bis 4,50m entfernen+seitlich lagernLichtpunkthöhe bis 4,50 m entfernen und bis zum Aufstellen seitlich lagern.

Stk+33.0101G Lichtmast LPH bis 4,5 m umlegen und aufstellenUmlegen und Aufstellen eines Lichtmastes mit einer Lichtpunkthöhe bis 4,5 m bei bestehendemFertigteil- bzw. Hohlfundament beinhaltet das Entfernen und Wiederaufstellen des bestehendenMastes



Lichtpunkthöhe >4,5-6 m, Lichtmast bis 8,5 m Gesamtlänge

Gewicht: bis 250 kg

33.0102 +

Stk+33.0102A Lichtmast LPH>4,50-6m aufstellen

Stk+33.0102B Lichtmast LPH>4,50-6m entfernen

Stk+33.0102C Lichtmast LPH>4,50-6m wegschaffen

Stk+33.0102D Lichtmast LPH>4,50-6m tauschenStk+33.0102E Lichtmast LPH>4,50-6m senkrecht einrichten

Stk+33.0102F Lichtmast LPH>4,50-6 m entfernen+seitlich lagern

Lichtpunkthöhe > 4,5-6 m entfernen und bis zum Aufstellen seitlich lagern.

Stk+33.0102G Lichtmast LPH>4,5-6m umlegen und aufstellenUmlegen und Aufstellen eines Lichtmastes mit einer Lichtpunkthöhe > 4,5-6 m bei bestehendemFertigteil- bzw. Hohlfundament beinhaltet das Entfernen und Wiederaufstellen des bestehendenMastes



Lichtpunkthöhe >6-9 m, Lichtmast bis 12 m Gesamtlänge

Gewicht: bis 300 kg

33.0103 +

Stk+33.0103A Lichtmast LPH>6-9m aufstellen

Stk+33.0103B Lichtmast LPH>6-9m entfernen

Stk+33.0103C Lichtmast LPH>6-9m wegschaffen

Stk+33.0103D Lichtmast LPH>6-9m tauschen

Stk+33.0103E Lichtmast LPH>6-9m senkrecht einrichten

Stk+33.0103F Lichtmast LPH>6-9m entfernen+seitlich lagernLichtpunkthöhe > 6-9 m entfernen und bis zum Aufstellen seitlich lagern.

Stk+33.0103G Lichtmast LPH>6-9m umlegen und aufstellen

Umlegen und Aufstellen eines Lichtmastes mit einer Lichtpunkthöhe > 6-9 m bei bestehendemFertigteil- bzw. Hohlfundament beinhaltet das Entfernen und Wiederaufstellen des bestehendenMastes


• Lichtmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Entfernen, Laden und Wegschaffen des Beton-Abschlusses und des Verfüllmaterials (Splitt)•DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




• Ausfädeln der Leitungen samt Verrohrung aus dem Mast• Einfädeln der Leitungen samt Verrohrung in den Mast• Einrichten des Lichtmastes in bestehendes Fundament• Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt• Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)


Gewicht: bis 400 kg

33.0104 +






Stk+33.0104F Lichtmast LPH>9-12 m entfernen+seitlich lagernLichtpunkthöhe > 9-12 m entfernen und bis zum Aufstellen seitlich lagern.


Gewicht: bis 800 kg

33.0105 +






Stk+33.0105F Lichtmast LPH>12-14 m entfernen+seitlich lagernLichtpunkthöhe > 12-14 m entfernen und bis zum Aufstellen seitlich lagern.

Lichtpunkthöhe >14-16 m, in einem oder geteilt, Lichtmast bis 19 m Gesamtlänge

Gewicht: bis 2500 kg

33.0106 +

Stk+33.0106A Lichtmast LPH>14-16m aufstellenStk+33.0106B Lichtmast LPH>14-16m entfernen


Stk+33.0106F Lichtmast LPH>14-16 m entfernen+seitlich lagern

Lichtpunkthöhe > 14-16 m entfernen und bis zum Aufstellen seitlich lagern.

AZ Guss-Sockel in einem oder geteilt

Aufzahlung auf die Positionen der ULG 33.01 "Lichtmaste" für den mit dem Sockel verbundenenMehraufwand

33.0107 +

Stk+33.0107A AZ Guss-Sockel klein aufstellenGewicht: bis 500 kg

Transport des Sockels von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusive erforderliche Be- undEntladearbeiten

Stk+33.0107B AZ Guss-Sockel klein entfernen und laden

Gewicht: bis 500 kg

Stk+33.0107C AZ Guss-Sockel klein wegschaffenGewicht: bis 500 kg

Stk+33.0107D AZ Guss-Sockel klein tauschenGewicht: bis 500 kg


Stk+33.0107E AZ Guss-Sockel groß aufstellen







Stk+33.0107F AZ Guss-Sockel groß entfernen und ladenGewicht: bis 2500 kg

Stk+33.0107G AZ Guss-Sockel groß wegschaffen


Stk+33.0107H AZ Guss-Sockel groß tauschenGewicht: bis 2500 kg


Lichtmast mit einer Lichtpunkthöhe >9-12 m, bis 15 m Gesamtlänge und Spitzenzug größer 10kN bis25kN aufstellen

33.0108 +

Stk+33.0108A Lichtmast LPH>9-12m, Spitzenz>10-25KN, >800-1500kg aufst.

Gewicht: größer 800 kg bis 1.500 kg

Stk+33.0108B Lichtmast LPH>9-12m, Spitzenz>10-25KN, >1500-2500kg aufst.Gewicht: größer 1.500 kg bis 2.500 kg

33.02 Maste mit Spitzenzug+

Die Maste sind, wenn nicht anders angegeben, aus Stahlprofilen gefertigt

Die Maste werden in eine Fundamentgrube mit anschließender Betonverfüllung, in ein Hohlfundamentoder auf ein Pfahldornfundament versetzt


Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Mastes

Der Mehraufwand für das Ein- bzw. Ausfädeln einer gegebenenfalls vorhandenen Leerverrohrung istmit den Einheitspreisen abgegolten

Mast mit Spitzenzug aufstellen

Aufstellen eines Mastes mit Spitzenzug in eine Fundamentgrube mit anschließender Betonverfüllung,in ein Hohlfundament oder auf ein Pfahldornfundament



• Aufstellen in ein Fundament (Fundamenterrichtung wird gesondert vergütet) oder in eineFundamentgrube sowie Einrichten des Mastes

• Mast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Bei Hohlfundament: Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt.

Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)• Bei Pfahldornfundament: Aufsetzen des Mastes auf den Pfahldorn, Herstellen einer

Hohlraumverfüllung zwischen Mast und Pfahldorn nach Angabe des AG- mit schwindfreier Vergussmasse oder- mit kantigem Splitt bis zur Höhe des Pfahldornes fachgerecht verfüllen. Herstellen eines 10cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

Mast mit Spitzenzug entfernen

Entfernen eines Mastes mit Spitzenzug


• Mast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Beton ohne Unterschied der Güte und ob bewehrt oder unbewehrt bis zu einer Tiefe von 60cm

unter GOK abbrechen. Vom AG angeordneter Betonabbruch unterhalb einer Tiefe von 60cmunter GOK wird gesondert vergütet. Die gängigen Fundamentgrößen sind in den Richtlinienund Spezifikationen des AG ersichtlich.





• Bei Pfahldornfundament: Allfällige Verschraubung demontieren, Pfahldorn samt Platte ladenund wegschaffen

• Abbruchmaterial laden und wegschaffen• Mast laden

Mast mit Spitzenzug wegschaffen

Wegschaffen eines Mastes mit Spitzenzug

Mast mit freier Länge bis 10 m, bis 12 m Gesamtlänge, und Spitzenzug bis 10 kN


33.0201 +

Stk+33.0201A Mast freie Länge 10m, Spitzenzug bis 10kN aufstellen

Stk+33.0201B Mast freie Länge 10m, Spitzenzug bis 10kN entfernen

Stk+33.0201C Mast freie Länge 10m, Spitzenzug bis 10kN wegschaffen

Mast mit freier Länge bis 10 m, bis 12 m Gesamtlänge, und Spitzenzug größer 10 bis 15 kN


33.0202 +

Stk+33.0202A Mast freie Länge 10m, Spitzenzug >10-15kN aufstellen

Stk+33.0202B Mast freie Länge 10m, Spitzenzug >10-15kN entfernen

Stk+33.0202C Mast freie Länge 10m, Spitzenzug >10-15kN wegschaffen

Mast mit freier Länge bis 10 m, bis 12 m Gesamtlänge, und Spitzenzug größer 15 bis 25 kN


33.0203 +

Stk+33.0203A Mast freie Länge 10m, Spitzenzug >15-25kN aufstellenStk+33.0203B Mast freie Länge 10m, Spitzenzug >15-25kN entfernen

Stk+33.0203C Mast freie Länge 10m, Spitzenzug >15-25kN wegschaffen

Spannbetonmast, mit freier Länge bis 9,0 m; bis 12,0 m Gesamtlänge, mit einem Spitzenzug bis 5 kN


33.0211 +

Stk+33.0211A Spannbetonmast freie Länge bis 9 m aufstellen

Stk+33.0211B Spannbetonmast freie Länge bis 9 m entfernen

Stk+33.0211C Spannbetonmast freie Länge bis 9 m wegschaffen

33.03 Signalsteher+

Die Signalsteher sind, wenn nicht anders angegeben, aus Stahlprofilen gefertigt

Die Signalsteher werden in eine Fundamentgrube mit anschließender Betonverfüllung oder in einHohlfundament versetzt


Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Signalstehers

Signalsteher aufstellen

Aufstellen eines Signalstehers in eine Fundamentgrube mit anschließender Betonverfüllung, oder inein Hohlfundament


• Transport des Signalstehers von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusiveerforderliche Be- und Entladearbeiten

• Aufstellen in ein Fundament (Fundamenterrichtung wird gesondert vergütet) oder in eineFundamentgrube sowie Einrichten des Signalstehers

• Signalsteher im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Bei Fertigteilfundament: Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt,

Fundamentschelle montieren. Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)• Bei Hohlfundamenten: Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt.

Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

Signalsteher entfernen

Entfernen eines Signalstehers






• Signalsteher im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Beton ohne Unterschied der Güte und ob bewehrt oder unbewehrt bis zu einer Tiefe von 60cm

unter GOK abbrechen. Vom AG angeordneter Betonabbruch unterhalb einer Tiefe von 60cmunter GOK wird gesondert vergütet. Die gängigen Fundamentgrößen sind in den Richtlinienund Spezifikationen des AG ersichtlich

• Abbruchmaterial laden und wegschaffen• Signalsteher laden

Signalsteher wegschaffen

Wegschaffen eines Signalstehers

Signalsteher tauschen

Tausch eines Signalstehers bei bestehendem Hohlfundament beinhaltet das Entfernen desbestehenden Mastes und Aufstellen eines neuen Mastes


• Transport des Signalstehers von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusiveerforderliche Be- und Entladearbeiten

• Signalstehers im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Entfernen, Laden und Wegschaffen des Beton-Abschlusses und des Verfüllmaterials (Splitt)• Ausfädeln der Leitungen samt Verrohrung aus dem Signalsteher• Einfädeln der Leitungen samt Verrohrung in den Signalsteher• Einrichten bzw. ggf. Austausch der Fundamentschelle• Signalsteher einrichten und Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem

Splitt• Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

Signalsteher senkrecht einrichten

Senkrechtes Einrichten eines Signalsteher bei bestehendem Hohlfundament


• Entfernen, Laden und Wegschaffen des Beton-Abschlusses• Signalsteher im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Aussaugen des Verfüllmaterials (Splitt), laden und wegschaffen• Einrichten bzw. ggf. Austausch der Fundamentschelle• Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt• Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)

Signalsteher mit freier Länge bis 4,50 m; bis 5,20 m Gesamtlänge33.0301 +

Stk+33.0301A Signalsteher freie Länge bis 4,50m aufstellen

Stk+33.0301B Signalsteher freie Länge bis 4,50m entfernen

Stk+33.0301C Signalsteher freie Länge bis 4,50m wegschaffen

Stk+33.0301D Signalsteher freie Länge bis 4,50m tauschen

Stk+33.0301E Signalsteher freie Länge bis 4,50m senkrecht einrichten

33.04 Holzmaste+

Der Holzmast wird auf einem Betonfuß oder auf zwei Betonfüßen montiert, in eine Fundamentgrubeversetzt, anschließend verfüllt und fachgerechter verdichtet.

Erschwernisse für die Arbeiten in einer Baumallee o.ä. sind mit den Einheitspreisen abgegolten.


• Aufbruch der befestigten Oberfläche• Wegschaffen des Aufbruch- und Aushubmaterials• Provisorische Instandsetzung der befestigten Oberfläche• Wiederinstandsetzung der gepflasterten Oberfläche• Wegschaffen des Holzmastes und des Betonfußes

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Holzmastes oder des Betonfußes.





Provisorien:

Für provisorische Maste werden Betonwürfel als Fundamente verwendet.


• Wegschaffen des Holzmastes und des Betonwürfels

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Holzmastes oder des Betonwürfels.

Abmessungen und Gewichte:

Holzmast mit einer Länge bis zu 10 m, Gewicht bis 300 kg.

Betonfuß mit einer Länge von bis zu 3,20 m, Gewicht bis 200 kg.

Betonwürfel bis 0,9 x 0,9 x 0,9 m (LxBxH), Gewicht bis 1900 kg.

Holzmast mit einem Betonfuß33.0401 +

Stk+33.0401A Holzmast mit 1 Betonfuß aufstellenAufstellen eines Holzmastes inkl. eines Betonfußes

Holzmastunterkante mind. 10 cm über Geländeoberkante


• Graben der Fundamentgrube (Bodenklasse 2-5 lt. ÖNORM B 2205). Richtgröße derFundamentgrube: 0,6 x 0,6 x 1,6 m (LxBxT), einschließlich Laden des verdrängtenAushubmaterials

• Versetzen des Betonfußes, Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise Verdichten• Liefern und Montieren von 2 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge und

Stahlqualität, Distanzstücke (Monde), Muttern und Beilagscheiben. Alle metallischen Teileverzinkt. Die Muttern sind gegen werkzeugloses Öffnen zu sichern

Stk+33.0401B Holzmast mit 1 Betonfuß entfernen

Entfernen eines Holzmastes inkl. eines Betonfußes


• Holzmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Verbindung zwischen Holzmast und Betonfuß lösen• Holzmast laden• Betonfuß ausgraben und laden• Geeignetes Verfüllmaterial liefern• Verfüllen der Grube und lageweise verdichten

Stk+33.0401C Holzmast mit 1 Betonfuß - Holzmast tauschen

Der Tausch eines Holzmastes auf einem vorhandenem Betonfuß beinhaltet das Entfernen desbestehenden Mastes und das Aufstellen eines neuen Mastes



• Holzmast laden• Liefern und Montieren von 2 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge und


Stk+33.0401E Holzmast mit 1 Betonfuß - Betonfuß tauschen

Der Tausch eines Betonfußes beinhaltet das Demontieren und seitliche Lagern des bestehendenMastes, das Entfernen des Betonfußes, das Aufstellen eines neuen Betonfußes und das Montierendes seitlich gelagerten Mastes



• Betonfuß ausgraben und laden• Versetzen des Betonfußes, Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise Verdichten•





• Liefern und Montieren von 2 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge undStahlqualität, Distanzstücke (Monde), Muttern und Beilagscheiben. Alle metallischen Teileverzinkt. Die Muttern sind gegen werkzeugloses Öffnen zu sichern

Stk+33.0401F Holzmast mit 1 Betonfuß senkrecht einrichtenSenkrechtes Einrichten eines Holzmastes mit einem Betonfuß


• Holzmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Bestehenden Betonfuß freigraben und Aushubmaterial seitlich lagern• Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise verdichten

Holzmast mit zwei Betonfüßen33.0402 +

Stk+33.0402A Holzmast mit 2 Betonfüßen aufstellen

Aufstellen eines Holzmastes inkl. zwei Betonfüßen




• Versetzen der Betonfüße, Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise verdichten• Liefern und Montieren von 2 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge und


Stk+33.0402B Holzmast mit 2 Betonfüßen entfernenEntfernen eines Holzmastes inkl. zwei Betonfüße


• Holzmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Verbindung zwischen Holzmast und Betonfüßen lösen• Holzmast laden• Betonfüße ausgraben und laden• Geeignetes Verfüllmaterial liefern• Verfüllen der Grube und lageweise verdichten

Stk+33.0402E Holzmast mit 2 Betonfüßen - 2 Betonfüße tauschen

Der Tausch von zwei Betonfüßen beinhaltet das Demontieren und seitliche Lagern des bestehendenMastes, das Entfernen der Betonfüße, das Aufstellen der neuen Betonfüße und die Montage desseitlich gelagerten Mastes



• Betonfüße ausgraben und laden• Versetzen der Betonfüße, Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise Verdichten• Liefern und Montieren von 2 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge und


Stk+33.0402F Holzmast mit 2 Betonfüßen senkrecht einrichten

Senkrechtes Einrichten eines Holzmastes mit zwei Betonfüßen


• Holzmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Bestehende Betonfüße freigraben und Aushubmaterial seitlich lagern• Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise verdichten

Holzmast ohne Betonfuß33.0403 +

Stk+33.0403B Holzmast ohne Betonfuß entfernen





Entfernen eines Holzmastes ohne Betonfuß


• Holzmast im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Holzmast ausgraben und laden• Geeignetes Verfüllmaterial liefern• Verfüllen der Grube und lageweise verdichten

Stk+33.0403C Holzmast kürzenHolzmast nach Angabe des AG abschneiden


• Schnittfläche versiegeln und Mastspitze mit Zinkblech abdecken• Abschnitt laden und wegschaffen

Druckstrebe mit Betonfuß

Zur Herstellung der Druckstrebe mit einer Länge bis zu 6 m, Gewicht bis 200 kg wird ein Holzmastverwendet, der entsprechend zurecht geschnitten wird

33.0404 +

Stk+33.0404A Druckstrebe mit Betonfuß aufstellenAufstellen einer Druckstrebe mit Betonfuß

Druckstrebenunterkante mind. 10 cm über Geländeoberkante



• Versetzen des Betonfußes, Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise Verdichten• Druckstrebe auf Gehrung schneiden und Schnittfläche versiegeln• Herstellen der Verbindung zwischen Druckstrebe und Holzmast• Liefern und Montieren von 3 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge und


Stk+33.0404B Druckstrebe mit Betonfuß entfernen

Entfernen einer Druckstrebe mit Betonfuß


• Druckstrebe im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Verbindung zwischen Druckstrebe und Betonfuß lösen• Betonfuß ausgraben und laden• Verbindung zwischen Druckstrebe und Holzmast lösen• Druckstrebe laden• Geeignetes Verfüllmaterial liefern• Verfüllen der Grube und lageweise verdichten

Stk+33.0404C Druckstrebe mit Betonfuß - Druckstrebe tauschen

Der Tausch einer Druckstrebe auf einem vorhandenem Betonfuß beinhaltet das Entfernen derbestehenden Druckstrebe und das Aufstellen einer neuen Druckstrebe



• Druckstrebe im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Verbindung zwischen Druckstrebe und Holzmast lösen• Druckstrebe laden• Neue Druckstrebe auf Gehrung schneiden und Schnittfläche versiegeln, Abschnitt laden und

wegschaffen• Herstellen der Verbindung zwischen Druckstrebe und Holzmast• Liefern und Montieren von 3 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge und


Stk+33.0404D Druckstrebe mit Betonfuß - Betonfuß tauschen





Der Tausch eines Betonfußes beinhaltet das Demontieren der bestehenden Druckstrebe vomBetonfuß, das Entfernen des Betonfußes, das Aufstellen eines neuen Betonfußes und das Montierender bestehenden Druckstrebe



• Betonfuß ausgraben und laden• Versetzen des Betonfußes, Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweise Verdichten• Liefern und Montieren von 2 Stk. Bolzenschrauben M20 in der erforderlichen Länge und


Druckstrebe ohne Betonfuß33.0405 +

Stk+33.0405B Druckstrebe ohne Betonfuß entfernenEntfernen einer Druckstrebe ohne Betonfuß


• Druckstrebe im Bauzustand gegen Umfallen sichern• Verbindung zwischen Druckstrebe und Holzmast lösen• Druckstrebe ausgraben und laden• Geeignetes Verfüllmaterial liefern• Verfüllen der Grube und lageweise verdichten

Holzmastanker33.0406 +

Stk+33.0406A Holzmastanker herstellenHerstellen einer Verspannung aus einem verzinkten Stahldrahtseil mit 35 mm² Querschnitt zwischenHolzmast und einer in den Boden einzugrabenden Ankerstange inkl. Gegenplatte gemäß Richtliniendes AG

Ankerstange (DM 20 mm x 2 m), Gegenplatte aus Beton (40 cm x 40 cm x 15 cm).


• Graben der Grube (Bodenklasse 2-5 lt. ÖNORM B 2205). Richtgröße der Grube: 1,2 x 0,6 x 1,0m (LxBxT), Aushubmaterial seitlich lagern

• Versetzen der Gegenplatte• Verfüllen mit Aushubmaterial und lageweises Verdichten• Stahldrahtseil am Holzmast mittels 2fach Schlinge und Drahtseilklemmen befestigen.

Abrutschsicherung der Schlinge mittels Gestellschraube M10 x 50 mm herstellen• Isolierschlinge in einem vertikalen Abstand von mind. 3 m über Niveau einbauen und mittels

Drahtseilklemmen befestigen• Spannschloss M16 in mind. 3 m Höhe einbauen und mittels Seilkauschen und

Drahtseilklemmen befestigen• Stahldrahtseil an der Ankerstange mittels Seilkausche und Drahtseilklemmen befestigen• Stahldrahtseil mittels Spannschloss spannen

Stk+33.0406B Holzmastanker entfernen

Entfernen eines Holzmastankers


• Stahldrahtseil vom Holzmast und Ankerstange lösen• Gegenplatte und Ankerstange ausgraben• Geeignetes Verfüllmaterial liefern• Verfüllen der Grube und lageweise verdichten• Alle demontierten Teile laden und wegschaffen

Stk+33.0406C Holzmastanker - Stahldrahtseil tauschen

Der Tausch eines verzinkten Stahldrahtseiles mit 35 mm² Querschnitt bei einem Holzmastankerbeinhaltet das Demontieren des bestehenden Stahldrahtseiles und das Montieren eines neuenStahldrahtseiles.


• Stahldrahtseil vom Holzmast und Ankerstange lösen• Stahldrahtseil am Holzmast mittels 2fach Schlinge und Drahtseilklemmen befestigen.




EHZLGPosNr. Positionsstichwort Quelle•Abrutschsicherung der Schlinge mittels Gestellschraube M10 x 50 mm herstellen

• Isolierschlinge in einem vertikalen Abstand von mind. 3 m über Niveau einbauen und mittelsDrahtseilklemmen befestigen

• Spannschloss M16 in mind. 3 m Höhe einbauen und mittels Seilkauschen undDrahtseilklemmen befestigen

• Stahldrahtseil an der Ankerstange mittels Seilkausche und Drahtseilklemmen befestigen• Stahldrahtseil mittels Spannschloss spannen• Alle demontierten Teile laden und wegschaffen

Provisorien

Die Betonwürfel sind vor jedem Arbeitsvorgang auf Schäden bei den Ladeösen zu kontrollieren. DieVerladung selbst erfolgt je nach Anzahl der Ösen mit einer 2- oder 4-Punkt-Aufhängung. Es istunzulässig, einen Würfel mit 4 Ösen mit einer 2-Punkt-Aufhängung anzuheben.

33.0410 +

Stk+33.0410A Holzmast mit Betonwürfel aufstellen und einrichtenHolzmast mit bis 10 m Länge in Öffnung des Betonwürfels aufstellen und einrichten


• Herstellen einer fachgerechten Hohlraumverfüllung mit kantigem Splitt• Herstellen eines 10 cm hohen Beton-Abschlusses (Güte C12/15)


• die Montage bzw. Demontage der Freileitungen• der Transport des Betonwürfel• der Transport des Holzmasten

Stk+33.0410B Holzmast mit Betonwürfel entfernenHolzmast bis 10 m Länge aus Betonwürfel entfernen


• Beton-Abschluss und Verfüllmaterial (kantiger Splitt) vollständig entfernen, laden undwegschaffen

• Holzmast seitlich lagern oder laden• Betonwürfel seitlich lagern oder laden


• die Montage bzw. Demontage der Freileitungen• der Transport des Betonwürfel• der Transport des Holzmasten

Stk+33.0410C Holzmast samt Betonwürfel umstellen bis 5 mBetonwürfel mit eingebautem Holzmast innerhalb von 5 m umstellen, inklusive Sicherung desHolzmastes mit montiertem Ausleger und Leuchte und montiertem Kabel

Stk+33.0412 Holzmast wegschaffen

Holzmast bis zu einer Länge von 10 m, Gewicht bis 300 kg, wegschaffen

Stk+33.0413 Betonfuß wegschaffenBetonfuß bis zu einer Länge von 3,20 m, Gewicht bis 200 kg, wegschaffen

Stk+33.0414 Betonwürfel wegschaffen

Betonwürfel bis 0,9 x 0,9 x 0,9 m (LxBxH), Gewicht bis 1900 kg, wegschaffen

33.06 Schaltschränke und Sockel+

Schaltschränke und zugehörige Sockel aus Kunststoff gemäß Spezifikation des AG.

Die Sockel werden in eine Fundamentgrube versetzt, die Schaltschränke werden auf den Sockelmontiert.

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Schaltschränke und Sockel.

Versetzen eines Kunststoffsockels

Sind mehrere Schaltschränke nebeneinander oder "Rücken an Rücken" anzuordnen, sind die

33.0601 +





zugehörigen Sockel so aufzustellen (Abstand, Höhe), dass die Schaltschränke in einer Reihe oder"Rücken an Rücken" montiert werden können


• Aushub einer Fundamentgrube (Bodenklasse 2-5 lt. ÖNORM B 2205) im notwendigen Ausmaßbis zu einer Tiefe von 100 cm, einschließlich Laden des Aushubmaterials

• Verdichten der Fundamentsohle und Herstellen einer 5 cm starken Sauberkeitsschichte ausBeton C8/10

• Einführen von 4 Stück Kabelschutzschläuchen DM 90 mm in den Sockel• Liefern von geeignetem Verfüllmaterial• Verfüllen und Verdichten des seitlichen Arbeitsraumes mit Verfüllmaterial


• Aufbruch der befestigten Oberfläche• Wegschaffen des Aufbruch- und Aushubmaterials• Provisorische Instandsetzung der befestigten Oberfläche• Wiederinstandsetzung der gepflasterten Oberfläche

Stk+33.0601A Sockel für Schaltschrank Typ 1,2+4 versetzen

Stk+33.0601B Sockel für Schaltschrank Typ 3 versetzen

Montieren eines Einfach- oder Doppelschaltschrankes aus Kunststoff auf einen Kunststoffsockel

Montieren des Schaltschrankes in Abhängigkeit der Abmessungen ohne Unterschied der enthaltenenAusrüstung (z.B. EVU-Energieverteiler-Einheit)


• Montieren der vom AG beigestellten Halbzylinder

33.0602 +

Stk+33.0602A Schaltschrank Typ 1, 2+4 montierenSchaltschrank auf den Sockel aufsetzen und mit den beim Sockel mitgeliefertenVerbindungsschrauben befestigen

Stk+33.0602B Schaltschrank Typ 3 montieren

Schaltschrank auf den Sockel aufsetzen und mit den beim Sockel mitgeliefertenVerbindungsschrauben befestigen

Demontieren Schaltschrank


• Halbzylinder demontieren und dem AG übergeben

33.0603 +

Stk+33.0603A Schaltschrank Kunststoff Typ 1,2+4 o.ä. demontieren u. laden

Stk+33.0603B Schaltschrank Kunststoff Typ 3 o.ä. demontieren u. laden

Stk+33.0603C Schaltschrank Metall bis 1 m³ demontieren u. laden

Wegschaffen Schaltschrank33.0604 +

Stk+33.0604A Schaltschrank Kunststoff Typ 1,2+4 o.ä. wegschaffen

Stk+33.0604B Schaltschrank Kunststoff Typ 3 o.ä. wegschaffen

Stk+33.0604C Schaltschrank Metall bis 1 m³ wegschaffen

Entfernen Sockel

Entfernen eines Sockels aus Kunststoff oder Beton mit einer Höhe bis 100 cm und einer Breite bis 40cm.


• Sockel ausgraben• Laden und wegschaffen des Aushubmaterials• Laden des Sockels• Entfernen der alten Schläuche, ggf. abschneiden und entfernen der Kabelenden sowie laden

und wegschaffen• Geeignetes Verfüllmaterial liefern• Verfüllen der Grube und lageweise verdichten

33.0605 +






• Aufbruch der befestigten Oberfläche

Stk+33.0605A Kunststoffsockel, Länge bis 90cm entfernen

Stk+33.0605B Kunststoffsockel, Länge >90-130cm entfernen

Stk+33.0605C Betonsockel, Länge bis 90cm entfernen

Stk+33.0605D Betonsockel, Länge >90-180cm entfernen

Wegschaffen Sockel33.0606 +

Stk+33.0606A Kunststoffsockel, Länge bis 90cm wegschaffen

Stk+33.0606B Kunststoffsockel, Länge >90-130cm wegschaffen

Stk+33.0606C Betonsockel, Länge bis 90cm wegschaffen

Stk+33.0606D Betonsockel, Länge >90-180cm wegschaffen

33.09 Anbindung+

Herstellen der Leerverrohrung zur elektrischen Anbindung der Maste und Schächte

Stk+33.0901 Erdanbindung an Rohrtrasse mit 2 Abzweigern herstellenHerstellen der wasserdichten Leerverrohrung zur elektrischen Anbindung der Maste und Schächtedurch Anbindung an eine bestehende Rohrtrasse mit 2 Abzweigern PE 45° DN 90/50 mm gemäßÖNORM 6513 inkl. Dichtringen


• Herstellen des Aushubes (Bodenklasse 2-5 lt. ÖNORM B 2205) in der erforderlichen Größe,maximale Grundfläche von 1,50 x 0,40 m

• Aushub seitlich lagern• Aufschneiden des PAE-Rohres• Liefern und Versetzen von 2 Stk. Abzweigern PE 45° DN 90/50 mm• Liefern und Montieren des Kabelschutzrohr D=50mm gemäß den Materialspezifikationen des

AG pro Abzweiger bis zu einer Länge von 2 m• Einfügen eines PA-Rohres zur Wiederherstellung der Ziehfähigkeit der Trasse• Verlegen der Kabelabdeckplatten• Verfüllen und lageweise verdichten der Grube mit dem seitlich gelagerten Aushub

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Kabelabdeckplatten


• Aufbruch der befestigten Oberfläche• Provisorische Instandsetzung der befestigten Oberfläche• Wiederinstandsetzung der gepflasterten Oberfläche

Stk+33.0902 Erdanbindung in Beton-Schacht o. gemauerten Sch. herstellen

Wasserdichte Rohreinmündung in eine bestehenden Beton-Schacht oder gemauerten Schacht miteiner Wanddicke bis zu 30 cm herstellen


• Einmauern von einem PA-Rohr ohne Unterschied des Durchmessers• Laden und Wegschaffen des Abbruchmaterials

Stk+33.0903 Erdanbindung in Kunststoff-Schacht herstellenWasserdichte Rohreinmündung in bestehenden Kunststoff-Schacht herstellen.


• Herstellen der erforderlichen Bohrung ohne Unterschied des Durchmessers• Herstellen der Abdichtung für das PE-Rohr ohne Unterschied des Durchmessers• Laden und Wegschaffen des Materials

33.11 Verspannungsanlagen+

Herstellen von Verspannungsanlagen (Tragverspannungen) aus 6 mm dicken, nichtrostendemStahldraht.

Erschwernisse für die Arbeiten in einer Baumallee o.ä. sind mit den Einheitspreisen abgegolten.





Für die Leistungen dieser ULG ist mit dem Einsatz einer Hubarbeitsbühne mit einer Reichweite vonbis zu 22 m zu kalkulieren.

Für die Durchführung von Arbeiten an den Anlagen des AG ist die "ÖVE EN 50110 - Betrieb vonelektrischen Anlagen" einzuhalten.

Die Stahldrahtarbeiten erfolgen nach den nachfolgend angeführten Verspannungsfiguren, gemäßRichtlinien des AG:

• Querverspannung• Dreiecksverspannung• Doppel-Dreiecksverspannung• Polygonverspannung• Doppel-Polygonverspannung• T–Kreuzungsverspannung• Kreuzungsverspannung mit einem Spanndraht• Kreuzungsverspannung mit zwei Spanndrähten• Endabspannung• Kettenverspannung mit drei Leuchten• Kettenverspannung mit vier Leuchten• Bruchsicherung

Die Leuchten der neu errichteten Anlage sind gemäß der Planung des AG entlang einer geraden Liniein der vorgegebenen Höhe auszurichten.

Die vorhandenen Gabelkeilschrauben sind optisch und manuell auf festen Sitz im Mauerwerk zuprüfen.

Bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage ist eine ggf. bestehende Beleuchtung in betriebsfähigemZustand zu erhalten. Bei Erneuerung einer Anlage ist die bestehende Altanlage entsprechendabzusenken.


• Das Verlegen des neuen Versorgungskabels in Längsrichtung und dessen Befestigung an derTragverspannung

• Das Demontieren des alten Versorgungskabels, der Leuchten, Klemmen und desBefestigungsmaterials von der Tragverspannung

Verrechnet wird nach den angeführten Verspannungsfiguren

Querverspannung33.1101 +

Stk+33.1101A Querverspannung herstellen

Stk+33.1101B Querverspannung demontieren und laden

Stk+33.1101C Querverspannung wegschaffen

Stk+33.1101O Az Querverspannung Arbeiten über best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1101S Az Querverspannung Arbeiten über bestehender Altanlage

Dreiecksverspannung33.1102 +

Stk+33.1102A Dreiecksverspannung herstellen

Stk+33.1102B Dreiecksverspannung demontieren und laden

Stk+33.1102C Dreiecksverspannung wegschaffen

Stk+33.1102O Az Dreiecksverspannung über best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1102S Az Dreiecksverspannung über bestehender Altanlage

Doppel-Dreiecksverspannung33.1103 +

Stk+33.1103A Doppel-Dreiecksverspannung herstellen

Stk+33.1103B Doppel-Dreiecksverspannung demontieren und laden

Stk+33.1103C Doppel-Dreiecksverspannung wegschaffen

Stk+33.1103O Az Doppel-Dreiecksversp.Arb.ü.best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1103S Az Doppel-Dreiecksversp.Arb.ü.bestehender Altanlage

Polygonverspannung33.1104 +

Stk+33.1104A Polygonverspannung herstellen





Stk+33.1104B Polygonverspannung demontieren und laden

Stk+33.1104C Polygonverspannung wegschaffen

Stk+33.1104O Az Polygonverspannung Arb.ü.best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1104S Az Polygonverspannung Arb.ü.bestehender Altanlage

Doppel-Polygonverspannung33.1105 +

Stk+33.1105A Doppel-Polygonverspannung herstellen

Stk+33.1105B Doppel-Polygonverspannung demontieren und laden

Stk+33.1105C Doppel-Polygonverspannung wegschaffen

Stk+33.1105O Az Doppel-Polygonversp. Arb.ü.best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1105S Az Doppel-Polygonversp. Arb.ü.bestehender Altanlage

T-Kreuzungsverspannung33.1106 +

Stk+33.1106A T–Kreuzungsverspannung herstellen

Stk+33.1106B T–Kreuzungsverspannung demontieren und laden

Stk+33.1106C T–Kreuzungsverspannung wegschaffen

Stk+33.1106O Az T-Kreuzungsverspannung Arb.ü.best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1106S Az T-Kreuzungsverspannung Arb.ü.bestehender Altanlage

Kreuzungsverspannung mit einem Spanndraht33.1107 +

Stk+33.1107A Kreuzungsverspannung m. 1 Spanndraht herstellen

Stk+33.1107B Kreuzungsverspannung m. 1 Spanndraht demont. u. laden

Stk+33.1107C Kreuzungsverspannung m. 1 Spanndraht wegschaffen

Stk+33.1107O Az Kreuzungsversp.m.1 Spanndr.Arb.ü.best.Straßenbahnoberl.

Stk+33.1107S Az Kreuzungsversp.m.1 Spanndr.Arb.ü.bestehender Altanlage

Kreuzungsverspannung mit zwei Spanndrähten33.1108 +

Stk+33.1108A Kreuzungsverspannung m. 2 Spanndrähten herstellen

Stk+33.1108B Kreuzungsverspannung m. 2 Spanndrähten demont. u. laden

Stk+33.1108C Kreuzungsverspannung m. 2 Spanndrähten wegschaffen

Stk+33.1108O Az Kreuzungsversp.m.2 Spanndr.Arb.ü.best.Straßenbahnoberl.

Stk+33.1108S Az Kreuzungsversp.m.2 Spanndr.Arb.ü.bestehender Altanlage

Endabspannung33.1109 +

Stk+33.1109A Endabspannung herstellenStk+33.1109B Endabspannung demontieren und laden

Stk+33.1109C Endabspannung wegschaffen

Stk+33.1109O Az Endabspannung Arbeiten über best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1109S Az Endabspannung Arbeiten über bestehender Altanlage

Kettenverspannung mit drei Lichtpunkten33.1110 +

Stk+33.1110A Kettenverspannung m. 3 Lichtpunkten herstellen

Stk+33.1110B Kettenverspannung m. 3 Lichtpunkten demontieren und ladenStk+33.1110C Kettenverspannung m. 3 Lichtpunkten wegschaffen

Stk+33.1110O Az Kettenversp. 3 Lichtp. Arb.ü.best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1110S Az Kettenversp. 3 Lichtp. Arbeiten ü. bestehender Altanlage

Kettenverspannung mit vier Lichtpunkten33.1111 +

Stk+33.1111A Kettenverspannung m. 4 Lichtpunkten herstellen

Stk+33.1111B Kettenverspannung m. 4 Lichtpunkten demontieren und laden

Stk+33.1111C Kettenverspannung m. 4 Lichtpunkten wegschaffenStk+33.1111O Az Kettenversp. 4 Lichtp. Arb.ü.best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1111S Az Kettenversp. 4 Lichtp. Arbeiten ü. bestehender Altanlage





Bruchsicherung

Bei einem Abstand der Hausfluchtlinien von mehr als 20 m oder in Straßen mitStraßenbahnoberleitung müssen Verspannungsanlagen auf Seite der Gabelkeilschrauben mit einervertikalen oder horizontalen Bruchsicherung versehen werden.

33.1112 +

Stk+33.1112A Bruchsicherung herstellenStk+33.1112B Bruchsicherung demontieren, laden und wegschaffen

Gabelkeilschraube M16, bis 230 mm Gewindelänge33.1115 +

Stk+33.1115A Gabelkeilschraube montierenHerstellen eines Wand-Abspannpunktes mittels Gabelkeilschraube gemäß den Richtlinien des AG

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Gabelkeilschraube

Stk+33.1115B Gabelkeilschraube demontieren, laden und wegschaffenDie Leistung beinhaltet auch:

• Verfüllen der Öffnung und farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand

Wandplattenanker33.1120 +

Stk+33.1120A Wandplattenanker montierenHerstellen eines Wand-Abspannpunktes mittels Wandplattenanker gemäß den Richtlinien des AG


• Liefern von 4 Stk. M16 Klebeankern

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Wandplattenankers

Stk+33.1120B Wandplattenanker demontieren und ladenDie Leistung beinhaltet auch:

• Entfernen oder Abschneiden der Schrauben oder Anker• Verfüllen der Öffnungen und farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand

Stk+33.1120C Wandplattenanker mit Befestigungsmaterial wegschaffen

Wandplatte33.1121 +

Stk+33.1121A Wandplatte montierenHerstellen eines Wand-Abspannpunktes mittels Wandplatte gemäß den Richtlinien des AG


• Liefern von 2 Stk. M12 Schraube inkl. Mauerdübel und Beilagscheibe

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Wandplatte

Abspannpunkt am Mast33.1130 +

Stk+33.1130A Abspannpunkt montieren

Herstellen eines Mast-Abspannpunktes mittels eines Abfangstückes am Mast und einer Bandschelledurch zweifaches Umwickeln des Mastes mittels 30 mm breitem rostfreien Stahlband undnichtrostender Schließe

Stk+33.1130B Abspannpunkt demontieren, laden und wegschaffen

Kabel auf Tragverspannung33.1135 +

m+33.1135A E-YY-Kabel auf Tragverspannung montieren

Fachgerechtes Montieren von bis zu 3 Stück E-YY-Kabel zwischen Mast- oder Maueraufführung undKlemmstelle mit UV-beständigen Kabelbindern auf die Tragverspannung. Abstand der Kabelbindergemäß Richtlinie des AG


• Liefern der Kabelbinder


• Liefern der Kabel





Die Verrechnung erfolgt nach der einfachen Länge der Strecke auf der Tragverspannung und derMast- oder Maueraufführung, unabhängig der Anzahl der montierten Kabeln in [m]

Stk+33.1135B E-X2Y oder E-YYTr-Kabel auf Tragverspannung montieren

Fachgerechtes Montieren von 1 Stück Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 oder E-YYTr-Kabel mittelsTragklemmen oder Hängeklemmen auf die Tragverspannung


• Liefern der Tragklemmen oder Hängeklemmen


• Liefern der Kabel

Die Verrechnung erfolgt in Stück nach Befestigungspunkten

m+33.1135D Kabel bzw. Kupferleiter von Tragverspannung demont. u. ladenKabeln von Tragverspannung demontieren und laden

Die Verrechnung erfolgt nach der einfachen Länge der Strecke auf der Tragverspannung, unabhängigder Anzahl der zu demontiereden Kabeln oder Kupferleiter in [m]

m+33.1135E Kabel bzw. Kupferleiter wegschaffen

Die Verrechnung erfolgt nach der einfachen Länge der Strecke auf der Tragverspannung, unabhängigder Anzahl der wegzuschaffenden Kabeln oder Kupferleiter in [m]

m+33.1135O Az Kabel a.Tragversp., Arb.ü. best.StraßenbahnoberleitungAufzahlung auf die Positionen "Kabel auf Tragverspannung" für die Erschwernisse beim Montierenund Demontieren für das Arbeiten über bestehender Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1135U Kabel auf Tragverspannung ummontieren

Kabel ohne Unterschied des Querschnittes von vorhandener Tragverspannung schonenddemontieren und auf neue Tragverspannung fachgerecht mittels Tragklemmen oder flexiblerHängeklemmen montieren

Erschwernisse durch vorhandene Straßenbahnoberleitung werden nicht gesondert vergütet

Die Verrechnung erfolgt in Stück nach Befestigungspunkten

Masteinführung33.1140 +

Stk+33.1140A Masteinführung herstellenHerstellen einer Masteinführung mittels dreiteiligem Masteinführungsteil (Mastpfeife) zur Verlegungvon bis zu drei Kabeln in einem bestehenden Mast.


• Fachgerechtes Herstellen einer Bohrung mit DM 30 mm im Mast, ca. 30 cm unter derTragverspannung

• Kaltverzinken aller bearbeiteten Teile

Stk+33.1140B Masteinführung entfernen, laden und wegschaffen


• Ausziehen der Kabel• Fachgerechtes Verschließen des Kabeleinführungslochs (z.B. mit einer Blindverschraubung)

Stk+33.1140C Masteinführung DM 16 mm herstellen

Herstellen einer Masteinführung zur Verlegung von einem Kabel in einem bestehenden Mast.


• Fachgerechtes Herstellen einer Bohrung mit DM 16 mm im Mast, ca. 20 cm unterhalb desStützpunktes Kaltverzinken aller bearbeiteten Teile fachgerechte Kabeleinführung inkl.Würgenippel Klemmarbeiten

Kabel in Mast oder Rohrleitung einziehen33.1141 +

Stk+33.1141A 1 Kabel in Mast oder Rohrleitung einziehen

Einziehen eines Kabels in einen bestehenden Mast oder in eine Rohrleitung bis zu einer Höhe von 12m






• Einziehen des Kabels in die bestehende Masteinführung

Stk+33.1141B Bis 3 Kabeln in Mast oder Rohrleitung einziehenEinziehen von bis zu 3 Kabeln in einen bestehenden Mast oder in eine Rohrleitung bis zu einer Höhevon 12 m


• Einziehen der Kabeln in die bestehende Masteinführung

33.12 Freileitung am Mast+

Stk+33.1201 Stahlmast - Stützpunkt herstellen

Herstellen eines Stützpunktes auf einem Stahlmast für Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 gemäßRichtlinien des AG


• Liefern von Freileitungsschelle, Hängeklemme, ISO-Abzweigklemmen• Einhängen des Bündelleiters• Fachgerechtes Herstellen einer Bohrung mit DM 16 mm im Mast, ca. 20 cm unterhalb des

Stützpunktes• Kaltverzinken aller bearbeiteten Teile• fachgerechte Kabeleinführung inkl. Würgenippel• Klemmarbeiten

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Bündelleiters

Stk+33.1202 Stahlmast - Stützpunkt entfernen, laden und wegschaffenDie Leistung beinhaltet auch:

• Fachgerechtes Verschließen des Kabeleinführungslochs (z.B. mit einer Blindverschraubung)

Stk+33.1203 Stahlmast - Endabspannpunkt herstellenHerstellen eines schutzisolierten Endabspannpunktes (mit Isolierschlinge) auf einem Stahlmast für

Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 gemäß Richtlinien des AG


• Herstellen eines Endabspannpunk mittels eines Abfangstückes am Mast und einer Bandschelledurch zweifaches Umwickeln des Mastes mittels 30 mm breitem rostfreien Stahlband undnichtrostender Schließe

• Liefern von Abspannklemme, ISO-Abzweigklemmen, Stahldrahtstrippe inkl. Isolierschlinge• Abspannen des Bündelleiters• Fachgerechtes Herstellen einer Bohrung mit DM 16 mm im Mast, ca. 20 cm unterhalb des

Abspannpunktes• Kaltverzinken aller bearbeiteten Teile• fachgerechte Kabeleinführung inkl. Würgenippel• Klemmarbeiten


Stk+33.1204 Stahlmast - Endabspannpunkt entfernen, laden u. wegschaffen


• Fachgerechtes Verschließen des Kabeleinführungslochs (z.B. mit einer Blindverschraubung)

VE+33.1205 Stahlmast - Bündelleiter montieren

In einem Spannfeld Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 gemäß Richtlinien des AG montieren und an dieVersorgungsleitung anklemmen

Ein Spannfeld ist die Verspannungslänge zwischen zwei Stahlmasten


• Kabelenden mittels Schrumpfendkappen fachgerecht isolieren






1 VE entspricht den Montagearbeiten je Spannfeld

VE+33.1206 Stahlmast - Bündelleiter demontieren, laden und wegschaffen

In einem Spannfeld Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 demontieren

Ein Spannfeld ist die Verspannungslänge zwischen zwei Stahlmasten.


• In einem Spannfeld Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 abklemmen

1 VE entspricht der Demontagearbeiten je Spannfeld

Stk+33.1211 Leitungsträger - Stützpunkt herstellen

Herstellen eines Stützpunktes auf einem Leitungsträger für Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 gemäßRichtlinien des AG


• Liefern von Schaukelhakenschelle für Leitungsträger, Hängeklemme, ISO-Abzweigklemmen• Einhängen des Bündelleiters• Klemmarbeiten


Stk+33.1212 Leitungsträger - Stützpunkt entfernen, laden und wegschaffen

Die Leistung beinhaltet nicht das Entfernen des Leitungsträgers

Stk+33.1221 Holzmast - Stützpunkt herstellen

Herstellen eines Stützpunktes auf einem Holzmast für Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 gemäß Richtliniendes AG


• Liefern von Schaukelhaken, Hängeklemme, ISO-Abzweigklemmen• Einhängen des Bündelleiters• Klemmarbeiten


Stk+33.1222 Holzmast - Stützpunkt entfernen, laden und wegschaffen

Stk+33.1223 Holzmast - Endabspannpunkt herstellen

Herstellen eines Endabspannpunktes auf einem Holzmast für Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 gemäßRichtlinien des AG


• Herstellen eines Abspannpunktes mittels einer Hakenschraube• Liefern von Abspannklemme, ISO-Abzweigklemmen• Abspannen des Bündelleiters• Klemmarbeiten


Stk+33.1224 Holzmast - Endabspannpunkt entfernen, laden u. wegschaffen


• Fachgerechtes Verschließen des Befestigungslochs im Holzmast

VE+33.1225 Holzmast - Bündelleiter montieren

In einem Spannfeld Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 gemäß Richtlinien des AG montieren und an dieVersorgungsleitung anklemmen

Ein Spannfeld ist die Verspannungslänge zwischen zwei Holzmasten


• Kabelenden sind mittels Schrumpfendkappen fachgerecht zu isolieren





Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Bündelleiter

1 VE entspricht den Montagearbeiten je Spannfeld

VE+33.1226 Holzmast - Bündelleiter demontieren, laden und wegschaffen

In einem Spannfeld Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 demontieren

Ein Spannfeld ist die Verspannungslänge zwischen zwei Holzmasten


• In einem Spannfeld Bündelleiter E-X2Y 4x6 mm2 abklemmen

1 VE entspricht der Demontagearbeiten je Spannfeld

Stk+33.1227 Holzmast - Aufführung herstellenHerstellen einer Holzmastaufführung gemäß Richtlinie des AG

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Kabels

Stk+33.1228 Holzmast - Aufführung entfernen, laden und wegschaffen

33.13 Beleuchtungsausleger+


Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Ausleger

Ausleger tauschen

Der Tausch eines Auslegers beinhaltet das Demontieren der bestehenden Leuchte, Demontieren desvorhandenen Auslegers, Montieren eines neuen Auslegers und Montieren der Leuchte.


• Transport des Auslegers von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusive erforderlicheBe- und Entladearbeiten

• Ausfädeln der Leitungen aus dem alten Ausleger• Einfädeln der Leitungen in den neuen Ausleger• Klemmarbeiten• Laden und Wegschaffen des Auslegers

Beleuchtungsausleger einfach bis 1,10 m Ausladung, LPH bis 6 m

Die Arbeiten werden unabhängig der Bauform und Montageart vergütet:

Aufsatzstutzen, Ansatzstutzen oder variable Montageschelle

33.1301 +

Stk+33.1301A Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH bis 6m montieren

Stk+33.1301B Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH bis 6m demont.u.laden

Stk+33.1301C Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH bis 6m wegschaffen

Stk+33.1301D Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH bis 6m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach bis 1,10 m Ausladung, LPH>6-9 m



33.1302 +

Stk+33.1302A Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>6-9m montieren

Stk+33.1302B Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>6-9m demont.u.laden

Stk+33.1302C Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>6-9m wegschaffen

Stk+33.1302D Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>6-9m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach bis 1,10 m Ausladung, LPH>9 m



33.1303 +

Stk+33.1303A Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>9m montieren

Stk+33.1303B Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>9m demont.u.laden





Stk+33.1303C Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>9m wegschaffen

Stk+33.1303D Bel.Ausleger einfach bis 1,10m, LPH>9m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach L>1,10-1,60 m Ausladung, LPH bis 6 m



33.1304 +

Stk+33.1304A Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH bis 6m montieren

Stk+33.1304B Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH bis 6m demont.u.laden

Stk+33.1304C Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH bis 6m wegschaffen

Stk+33.1304D Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH bis 6m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach L>1,10-1,60 m Ausladung, LPH>6-9 m



33.1305 +

Stk+33.1305A Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>6-9m montieren

Stk+33.1305B Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>6-9m demont.u.laden

Stk+33.1305C Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>6-9m wegschaffen

Stk+33.1305D Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>6-9m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach L>1,10-1,60 m Ausladung, LPH>9 m



33.1306 +

Stk+33.1306A Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>9m montieren

Stk+33.1306B Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>9m demont.u.laden

Stk+33.1306C Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>9m wegschaffen

Stk+33.1306D Bel.Ausleger einfach L>1,10-1,60m, LPH>9m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach L>1,60-2,50 m Ausladung, LPH bis 6 m



33.1307 +

Stk+33.1307A Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH bis 6m montierenStk+33.1307B Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH bis 6m demont.u.laden

Stk+33.1307C Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH bis 6m wegschaffen

Stk+33.1307D Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH bis 6m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach L>1,60-2,50 m Ausladung, LPH>6-9 m



33.1308 +

Stk+33.1308A Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>6-9m montieren

Stk+33.1308B Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>6-9m demont.u.ladenStk+33.1308C Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>6-9m wegschaffen

Stk+33.1308D Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>6-9m tauschen

Beleuchtungsausleger einfach L>1,60-2,50 m Ausladung, LPH>9 m



33.1309 +

Stk+33.1309A Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>9m montieren

Stk+33.1309B Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>9m demont.u.laden

Stk+33.1309C Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>9m wegschaffenStk+33.1309D Bel.Ausleger einfach L>1,60-2,50m, LPH>9m tauschen





Beleuchtungsausleger doppelt bis 1,10 m Ausladung je Seite, LPH bis 6 m



33.1311 +

Stk+33.1311A Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH bis 6m montierenStk+33.1311B Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH bis 6m demont.u.laden

Stk+33.1311C Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH bis 6m wegschaffen

Stk+33.1311D Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH bis 6m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt bis 1,10 m Ausladung je Seite, LPH>6-9 m



33.1312 +

Stk+33.1312A Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>6-9m montieren

Stk+33.1312B Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>6-9m demont.u.ladenStk+33.1312C Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>6-9m wegschaffen

Stk+33.1312D Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>6-9m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt bis 1,10 m Ausladung je Seite, LPH>9 m



33.1313 +

Stk+33.1313A Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>9m montieren

Stk+33.1313B Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>9m demont.u.laden

Stk+33.1313C Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>9m wegschaffenStk+33.1313D Bel.Ausleger doppelt bis 1,10m, LPH>9m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt L>1,10-1,60 m Ausladung je Seite, LPH bis 6 m



33.1314 +

Stk+33.1314A Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH bis 6m montieren

Stk+33.1314B Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH bis 6m demont.u.laden

Stk+33.1314C Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH bis 6m wegschaffen

Stk+33.1314D Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH bis 6m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt L>1,10-1,60 m Ausladung je Seite, LPH>6-9 m



33.1315 +

Stk+33.1315A Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>6-9m montieren

Stk+33.1315B Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>6-9m demont.u.laden

Stk+33.1315C Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>6-9m wegschaffen

Stk+33.1315D Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>6-9m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt L>1,10-1,60 m Ausladung je Seite, LPH>9 m



33.1316 +

Stk+33.1316A Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>9m montieren

Stk+33.1316B Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>9m demont.u.laden

Stk+33.1316C Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>9m wegschaffen

Stk+33.1316D Bel.Ausleger doppelt L>1,10-1,60m, LPH>9m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt L>1,60-2,50 m Ausladung je Seite, LPH bis 6 m



33.1317 +





Stk+33.1317A Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH bis 6m montieren

Stk+33.1317B Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH bis 6m demont.u.laden

Stk+33.1317C Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH bis 6m wegschaffen

Stk+33.1317D Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH bis 6m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt L>1,60-2,50 m Ausladung je Seite, LPH>6-9 m



33.1318 +

Stk+33.1318A Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>6-9m montieren

Stk+33.1318B Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>6-9m demont.u.laden

Stk+33.1318C Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>6-9m wegschaffen

Stk+33.1318D Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>6-9m tauschen

Beleuchtungsausleger doppelt L>1,60-2,50 m Ausladung je Seite, LPH>9 m



33.1319 +

Stk+33.1319A Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>9m montieren

Stk+33.1319B Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>9m demont.u.laden

Stk+33.1319C Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>9m wegschaffen

Stk+33.1319D Bel.Ausleger doppelt L>1,60-2,50m, LPH>9m tauschen

Aufsatzstutzen für Lichtmaste mit LPH 6, 8+12 m

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Aufsatzstutzens

33.1321 +

Stk+33.1321A Aufsatzstutzen montieren

Stk+33.1321B Aufsatzstutzen demontieren und laden

Stk+33.1321C Aufsatzstutzen wegschaffenStk+33.1321D Aufsatzstutzen tauschen

Der Tausch des Aufsatzstutzens beinhaltet das Demontieren des bestehenden Aufsatzstutzens undMontieren eines neuen Aufsatzstutzens.


• Transport des Aufsatzstutzens von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusiveerforderliche Be- und Entladearbeiten

• Laden und Wegschaffen des Aufsatzstutzens

Bestands-Ausleger nach Anweisung des AG kürzen, Montagehöhe des Auslegerstutzen 4,5 m bis 9 m


• Kaltverzinken der bearbeiteten Teile• Laden und Wegschaffen der entfernten Teile• Montieren des Auslegerstutzens auf den gekürzten Ausleger.

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Auslegerstutzen.

33.1322 +

Stk+33.1322A Ausleger kürzen und Auslegerstutzen montieren

Wandarm Altstadt, Montagehöhe bis 6 m

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Wandarmes Altstadt (inkl. des Mauerrahmens)

33.1331 +

Stk+33.1331A Wandarm Altstadt montieren


• Versetzen des Mauerrahmens inkl. Einführen der Unterputzrohrleitungen• Durchführen aller erforderlichen Stemm- und Verputzarbeiten• Farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Einziehen des Leuchtenanschlusskabels• Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

Stk+33.1331B Wandarm Altstadt demontieren und laden






• Durchführen aller erforderlichen Stemm- und Verputzarbeiten• Farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

Stk+33.1331C Wandarm Altstadt wegschaffenStk+33.1331D Wandarm Altstadt tauschen

Der Tausch des Wandarmes beinhaltet das Demontieren des bestehenden Wandarmes undMontieren eines neuen Wandarmes


• Transport des Wandarmes von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusiveerforderliche Be- und Entladearbeiten

• Demontieren der Leuchte• Ausfädeln der Leitungen aus dem Wandarm• Einfädeln der Leitungen in den Wandarm• Montieren der Leuchte• Klemmarbeiten• Laden und Wegschaffen des Wandarmes

Leitungsträger bis 3 m Länge, Montagehöhe bis 9 m

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Leitungsträgers

33.1332 +

Stk+33.1332A Leitungsträger montierenDer Leitungsträger ist auf einem Mast oder an einer Wand mit geeignetem Befestigungsmaterial zumontieren

Stk+33.1332B Leitungsträger demontieren und ladenDie Leistung beinhaltet auch:

• Fachgerechtes Verschließen der Befestigungslöcher• Farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand

Stk+33.1332C Leitungsträger wegschaffen

Stk+33.1332D Leitungsträger tauschenDer Tausch des Leitungsträgers beinhaltet das Demontieren des bestehenden Leitungsträgers undMontieren eines neuen Leitungsträgers


• Demontieren der Kabel und der Leuchte• Ausfädeln der Leitungen aus dem alten Leitungsträger• Einfädeln der Leitungen in den neuen Leitungsträger• Montieren der Leuchte• Klemmarbeiten• Laden und Wegschaffen des Leitungsträgers

Stk+33.1335 Ausleger kürzen

Ausleger nach Anweisung des AG kürzen, Montagehöhe des Auslegers bis 9 m


• Verzinktes Stahlrohr bis 100 mm Durchmesser abschneiden• Kaltverzinken der bearbeiteten Teile• Laden und Wegschaffen der entfernten Teile

Beleuchtungsausleger bis 1,30 m Ausladung, LPH bis 8 m

Die Arbeiten werden unabhängig der Bauform und Montageart vergütet

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Auslegers

33.1340 +

Stk+33.1340A Holzmast - Bel.Ausleger L bis 1,30m montierenDer Beleuchtungsausleger ist auf einem Holzmast mit geeignetem Befestigungsmaterial zu montieren

Stk+33.1340B Holzmast - Bel.Ausleger L bis 1,30m demontieren und laden






• Fachgerechtes Verschließen der Befestigungslöcher

Stk+33.1340C Holzmast - Bel.Ausleger L bis 1,30m wegschaffen

Stk+33.1340D Holzmast - Bel.Ausleger L bis 1,30m tauschenDer Tausch eines Beleuchtungsauslegers beinhaltet das Demontieren des bestehendenBeleuchtungsauslegers und Montieren eines neuen Beleuchtungsauslegers


• Demontieren der Kabel und der Leuchte• Ausfädeln der Leitungen aus dem alten Beleuchtungsausleger• Einfädeln der Leitungen in den neuen Beleuchtungsausleger• Montieren der Leuchte• Klemmarbeiten• Laden und Wegschaffen des Beleuchtungsausleger

33.14 VLSA-Ausleger+



• Montieren der erforderlichen Zugbänder samt Befestigungselementen gemäß den Richtlinienund Materialzeichnungen des AG

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Ausleger und der Zugbänder samtBefestigungselemente

Tauschen

Der Tausch eines Auslegers beinhaltet das Demontieren der bestehenden VLSA-Signalgeber,Demontieren des vorhandenen Auslegers, Montieren eines neuen Auslegers und Montieren derVLSA-Signalgeber


• Transport des Auslegers von der Lagerungsstelle zur Verwendungsstelle inklusive erforderlicheBe- und Entladearbeiten

• Entfernen der Leitungen vom alten Ausleger• Befestigen der Leitungen am neuen Ausleger• Klemmarbeiten

VLSA-Ausleger L bis 3,50m33.1401 +

Stk+33.1401A VLSA-Ausleger L bis 3,50m montieren

Stk+33.1401B VLSA-Ausleger L bis 3,50m demont. und laden

Stk+33.1401C VLSA-Ausleger L bis 3,50m wegschaffenStk+33.1401D VLSA-Ausleger L bis 3,50m tauschen

VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m33.1402 +

Stk+33.1402A VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m montieren

Stk+33.1402B VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m demont. und laden

Stk+33.1402C VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m wegschaffen

Stk+33.1402D VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m tauschen















33.15 Leuchten+

Erschwernisse für die Arbeiten in Baumalleen o.ä. sind mit den Einheitspreisen abgegolten

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Leuchten

An- und Aufsatzleuchte montieren


• Montieren eines erforderlichen Adapters.• Liefern des Leuchtenanschlusskabels gemäß den Richtlinien der AG• Einziehen des Leuchtenanschlusskabels von der Klemmstelle bis zur Leuchte• Kabelenden mit einem Isolier-/Überzugslack schützen• Klemmarbeiten• Bestücken der Leuchte mit Leuchtmittel sowie Beschriftung der Leuchtmittel mit einem

wasserfesten Faserschreiber mit Monat und Jahr (z.B.1/12)• Herstellen der Leuchtenkennzeichnung gemäß Richtlinien des AG

An- und Aufsatzleuchte demontieren und laden


• Klemmarbeiten• Ausziehen und Entfernen des Leuchtenanschlusskabels

An- und Aufsatzleuchte tauschen

Der Tausch der An- und Aufsatzleuchte beinhaltet das Demontieren der bestehenden Leuchte unddas Montieren einer neuen Leuchte (inkl. eventuell erforderlicher Adapter)


• Klemmarbeiten• Bestücken der Leuchte mit Leuchtmittel sowie Beschriftung der Leuchtmittel mit einem

wasserfesten Faserschreiber mit Monat und Jahr (z.B.1/12)• Herstellen der Leuchtenkennzeichnung gemäß Richtlinien des AG• Laden und Wegschaffen der Leuchte (inkl. Leuchtmittel und Starter)

Einsatz für An- und Aufsatzleuchte tauschen

Der Tausch des Einsatzes einer An- und Aufsatzleuchte beinhaltet das Demontieren des bestehendenEinsatzes und das Montieren eines neuen Einsatzes

Der Einsatz besteht aus der optischen und elektrischen Einheit



wasserfesten Faserschreiber mit Monat und Jahr (z.B.1/12)• Herstellen der Leuchtenkennzeichnung gemäß Richtlinien des AG• Laden und Wegschaffen des Einsatzes (inkl. Leuchtmittel und Starter)

Kabel für An- und Aufsatzleuchte tauschen

Der Tausch des Leuchtenanschlusskabels einer An- und Aufsatzleuchte beinhaltet das Demontierendes bestehenden Leuchtenanschlusskabels und das Montieren eines neuenLeuchtenanschlusskabels


• Klemmarbeiten•DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




• Liefern des Leuchtenanschlusskabels gemäß den Richtlinien der AG• Einziehen des Leuchtenanschlusskabels von der Klemmstelle bis zur Leuchte• Kabelenden mit einem Isolier-/Überzugslack schützen• Laden und Wegschaffen des Kabels

An- und Aufsatzleuchten - Leuchtengruppen

• Leuchtengruppe 1: LPH bis 6 m• Leuchtengruppe 2: LPH>6-9 m• Leuchtengruppe 3: LPH>9 m• Leuchtengruppe 4: Großflächenaufsatzleuchte 4-flammig• Leuchtengruppe 5: Großflächenaufsatzleuchte 6-flammig

Hängeleuchte auf Ausleger oder Tragverspannung montieren


• Liefern des Leuchtenanschlusskabels gemäß den Richtlinien der AG• Einziehen des Leuchtenanschlusskabels von der Klemmstelle bis zur Leuchte• Kabelenden mit einem Isolier-/Überzugslack schützen• Klemmarbeiten• Bestücken der Leuchte mit Leuchtmittel sowie Beschriftung der Leuchtmittel mit einem

wasserfesten Faserschreiber mit Monat und Jahr (z.B.1/12)• Herstellen der Leuchtenkennzeichnung gemäß Richtlinien des AG• Herstellen des Schwingungsdämpfers bei Längsaufhängung

Hängeleuchte von Ausleger oder Tragverspannung demontieren und laden


• Klemmarbeiten• Ausziehen und Entfernen des Leuchtenanschlusskabels• Demontieren des Schwingungsdämpfers bei Längsaufhängung

Hängeleuchte von Ausleger oder Tragverspannung tauschen

Der Tausch einer Hängeleuchte beinhaltet das Demontieren der bestehenden Leuchte und dasMontieren einer neuen Leuchte



wasserfesten Faserschreiber mit Monat und Jahr (z.B.1/12)• Herstellen der Leuchtenkennzeichnung gemäß Richtlinien des AG• Demontieren und Montieren des Schwingungsdämpfers bei Längsaufhängung• Laden und Wegschaffen der Leuchte (inkl. Leuchtmittel und Starter)

Einsatz für Hängeleuchte auf Ausleger oder Tragverspannung tauschen

Der Tausch des Einsatzes einer Hängeleuchte beinhaltet das Demontieren des bestehendenEinsatzes und das Montieren eines neuen Einsatzes





Wand- und Deckenleuchte montieren






• Versetzen der UP-Verteilerdose inkl. Einführen der Unterputzrohrleitungen• Durchführen aller erforderlichen Stemmarbeiten• Herstellen Verputzarbeiten, farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Laden und Wegschaffen des anfallenden Abbruchmaterials• Liefern des Leuchtenanschlusskabels gemäß den Richtlinien der AG• Einziehen des Leuchtenanschlusskabels von der Klemmstelle bis zur Leuchte• Kabelenden mit einem Isolier-/Überzugslack schützen• Klemmarbeiten• Bestücken der Leuchte mit Leuchtmittel sowie Beschriftung der Leuchtmittel mit einem

wasserfesten Faserschreiber mit Monat und Jahr (z.B.1/12)• Herstellen der Leuchtenkennzeichnung gemäß Richtlinien des AG

Wand- und Deckenleuchte demontieren und laden


• Klemmarbeiten• Ausziehen des Leuchtenanschlusskabels• Entfernen der UP-Verteilerdose• Durchführen aller erforderlichen Stemmarbeiten• Herstellen Verputzarbeiten, farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Laden und Wegschaffen des anfallenden Abbruchmaterials

Wand- und Deckenleuchte tauschen

Der Tausch einer Wand- und Deckenleuchte beinhaltet das Demontieren der bestehenden Leuchteund das Montieren einer neuen Leuchte



wasserfesten Faserschreiber mit Monat und Jahr (z.B.1/12)• Herstellen der Leuchtenkennzeichnung gemäß Richtlinien des AG• Laden und Wegschaffen der Leuchte (inkl. Leuchtmittel und Starter)

Einsatz für Wand- und Deckenleuchte tauschen

Der Tausch des Einsatzes einer Wand- und Deckenleuchte beinhaltet das Demontieren desbestehenden Einsatzes und das Montieren eines neuen Einsatzes





An- und Aufsatzleuchten Leuchtengruppe 133.1501 +

Stk+33.1501A An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 1 montieren

Stk+33.1501B An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 1 demont. und laden

Stk+33.1501C An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 1 wegschaffen


• Leuchtmittel, Starter und Leuchtenanschlusskabel

Stk+33.1501D An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 1 tauschen

Stk+33.1501E Einsatz für An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 1 tauschen

m+33.1501K Kabel für An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 1 tauschenDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




Stk+33.1501S An- und Aufsatzleuchte Leuchtengr.1 demont.+ seitlich lagernAn- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 1 demontieren und bis zur Wiedermontage

seitlich lagern



Stk+33.1502B An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 2 demont. und ladenStk+33.1502C An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 2 wegschaffen





m+33.1502K Kabel für An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 2 tauschen

Stk+33.1502S An- und Aufsatzleuchte Leuchtengr.2 demont.+ seitlich lagern

An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 2 demontieren und bis zur Wiedermontage

seitlich lagern




Stk+33.1503C An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 3 wegschaffenDiese Leistung beinhaltet auch:



Stk+33.1503E Einsatz für An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 3 tauschenm+33.1503K Kabel für An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 3 tauschen

Stk+33.1503S An- und Aufsatzleuchte Leuchtengr.3 demont.+ seitlich lagern


seitlich lagern








m+33.1504K Kabel für An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 4 tauschenStk+33.1504S An- und Aufsatzleuchte Leuchtengr.4 demont.+ seitlich lagern


seitlich lagern












m+33.1505K Kabel für An- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 5 tauschen

Stk+33.1505S An- und Aufsatzleuchte Leuchtengr.5 demont.+ seitlich lagernAn- und Aufsatzleuchte Leuchtengruppe 5 demontieren und bis zur Wiedermontage

seitlich lagern

Hängeleuchte33.1511 +

Stk+33.1511A Hängeleuchte montieren

Hängeleuchte auf Ausleger oder Tragverspannung montieren

Stk+33.1511B Hängeleuchte demont. und ladenHängeleuchte von Ausleger oder Tragverspannung demontieren und laden

Stk+33.1511C Hängeleuchte wegschaffenDiese Leistung beinhaltet auch:


Stk+33.1511D Hängeleuchte tauschenHängeleuchte von Ausleger oder Tragverspannung tauschen

Stk+33.1511E Einsatz für Hängeleuchte tauschen

Stk+33.1511O Az für Arbeiten ü. best.Straßenbahnoberleitung

Stk+33.1511S Hängeleuchte demont. und seitlich lagernHängeleuchte von Ausleger oder Tragverspannung demontieren und für die

Wiedermontage seitlich lagern

Wand- und Deckenleuchte33.1521 +

Stk+33.1521A Wand- und Deckenleuchte montieren

Stk+33.1521B Wand- und Deckenleuchte demont. und ladenStk+33.1521C Wand- und Deckenleuchte wegschaffen



Stk+33.1521D Wand- und Deckenleuchte tauschen

Stk+33.1521E Einsatz für Wand- und Deckenleuchte tauschen

Stk+33.1521S Wand- und Deckenleuchte demont. und seitlich lagern

Wand- und Deckenleuchte demontieren und für die Wiedermontage seitlich lagern

33.20 Elektroarbeiten+

Tauschen

Tauschen umfasst demontieren und montieren sowie ggf. ab- und anklemmen des baugleichenElementes, sowie laden und wegschaffen des getauschten Elementes

Einheitsschaltgerüst gemäß technischer Spezifikation des AG33.2001 +

Stk+33.2001A Einheitsschaltgerüst montierenDie Leistung beinhaltet auch:

• Montieren des Rundsteuerempfängers

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Rundsteuerempfängers

Stk+33.2001B Einheitsschaltgerüst demontieren, laden und wegschaffen


• Demontieren des Rundsteuerempfängers

Der Rundsteuerempfänger ist dem AG zu übergeben





Stk+33.2001E Einheitsschaltgerüst tauschenDie Leistung beinhaltet auch:

• Demontieren und Montieren des Rundsteuerempfängers

Stk+33.2001S Einheitsschaltgerüst demontieren und seitlich lagernDie Leistung beinhaltet auch:

• Demontieren des Rundsteuerempfängers


FI-Schalter33.2002 +

Stk+33.2002A FI-Schalter montieren


• Erstellen eines FI-Prüfprotokolls gemäß ÖVE/ÖNORM E 8001 und Musterprotokoll des AG

Stk+33.2002B FI-Schalter demontieren, laden und wegschaffen

Stk+33.2002D FI-Schalter demontieren

Stk+33.2002E FI-Schalter tauschenDie Leistung beinhaltet auch:


FI-Schalter mit automatischer Wiedereinschaltung33.2003 +

Stk+33.2003A FI-Schalter mit autom.Wiedereinsch. montierenDie Leistung beinhaltet auch:


Stk+33.2003B FI-Schalter mit autom.Wiedereinsch. demont.laden u. wegsch.

Stk+33.2003D FI-Schalter mit autom.Wiedereinsch. demontierenStk+33.2003E FI-Schalter mit autom.Wiedereinsch. tauschen



Leitungsschutzschalter bis 16A33.2004 +

Stk+33.2004A Leitungsschutzschalter montieren

Stk+33.2004B Leitungsschutzschalter demontieren, laden und wegschaffen

Stk+33.2004D Leitungsschutzschalter demontieren

Stk+33.2004E Leitungsschutzschalter tauschen

Stk+33.2005 EVU-Energieverteiler-Einheit montierenMontieren einer EVU-Energieverteiler-Einheit in einem Schaltschrank

Die Leistung beinhaltet nicht die Klemmarbeiten EVU-seitig

Schmelzsicherungseinsatz bis 63A33.2008 +

Stk+33.2008A Schmelzsicherungseinsatz montieren

Stk+33.2008B Schmelzsicherungseinsatz demontieren, laden und wegschaffen

Stk+33.2008E Schmelzsicherungseinsatz tauschen

Rundsteuerempfänger33.2010 +

Stk+33.2010A Rundsteuerempfänger montierenDie Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Rundsteuerempfängers

Stk+33.2010B Rundsteuerempfänger demontieren


Stk+33.2010E Rundsteuerempfänger tauschen







Stk+33.2011 RFID Chip montierenMontieren eines RFID Chip pro Anlagenteil laut technischer Spezifikation des AG.


• Montagematerial für die Befestigung eines RFID-Chip

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung eines RFID Chip

VE+33.2012 Farbtreue bis 5x16mm² herstellenHerstellen der Farbtreue an einem Kabel mit einem Querschnitt bis 5x16mm²


• ausleuchten der Einzeladern mittels Durchgangsprüfer• richtig stellen der Adernfarbe mittels entsprechend farblichen Schrumpfschlauch• Klemmarbeiten

Eine Verrechnungseinheit entspricht einem Kabel bis maximal 5 Einzeladern pro Lichtpunkt

An- und Abklemmen von Kabeln oder Erdungsseilen

Die Positionen werden nur verrechnet, wenn die Klemmarbeiten nicht bereits mit einer anderenverrechenbaren Leistung vergütet werden oder für die Leistungen, die nach LG 28 "Kabelarbeiten",ULG 11 "Verlegearbeiten Kabel" vergütet werden

Verrechnet wird pro zu klemmendem Kabel unabhängig von der Adernanzahl (n) bis maximal 5 Adern

33.2020 +

Stk+33.2020A Anklemmen bis n x 10mm² oder Erdungsseil bis 35mm²

Stk+33.2020B Anklemmen n x >10mm² bis n x 25mm²

Stk+33.2020C Anklemmen n x 35mm²

Stk+33.2020E Abklemmen bis n x 10mm² oder Erdungsseil bis 35mm²

Stk+33.2020F Abklemmen n x >10mm² bis n x 25mm²

Stk+33.2020G Abklemmen n x 35mm²

An- und Abklemmen von Kabeln an Freileitungsversorgungsleitung Die Positionen werden nurverrechnet, wenn die Klemmarbeiten nicht bereits mit einer anderen verrechenbaren Leistung vergütetwerden oder für die Leistungen, die nach LG 28 "Kabelarbeiten", ULG 11 "Verlegearbeiten Kabel"vergütet werden

Verrechnet wird pro zu klemmendem Kabel unabhängig von der Adernanzahl (n) bis maximal 5 Adern

33.2021 +

Stk+33.2021A Ab- und Anklemmen bis n x 10mm² a.Freileitgs.vers.kabelDas An- und Abklemmen beinhaltet das Abklemmen des bestehenden Kabels von der bestehendenFreileitungsversorgungsleitung und das Anklemmen an die neue Freileitungsversorgungsleitung.


• Liefern der Abzweigklemmen

Stk+33.2025 Versorgungsleitung bis 5x16mm² bis 5m herstellenDie Versorgungsleitung ist die Verbindung zwischen EVU-Energieverteiler-Einheit und dem elektrischzu versorgenden Objekt des AG

m+33.2030 Anlagenerder herstellen

Tiefenerder in Form eines nichtrostenden Erdungsspießes gemäß ÖVE/ÖNORM E 8001-1 herstellenund mit der Anlage verbinden

Dem AG ist nach dem Einbringen des Erdungsspießes ein Messprotokoll über den erreichtenErdungswiderstand zu übergeben

Kunststoff-Kleinverteiler Gr.133.2035 +

Stk+33.2035A Kunststoff-Kleinverteiler Gr.1 montieren

Das vom AG beigestellte Einbau-Zylinderschloss mit Riegel und Abdeckrosette ist zu montieren






• Durchführen aller erforderlichen Stemm- und Verputzarbeiten• Farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Montieren des erforderlichen Klemmpaketes• Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

Stk+33.2035B Kunststoff-Kleinverteiler Gr.1 demont., laden u.wegschaffenDas Einbau-Zylinderschloss mit Riegel und Abdeckrosette ist dem AG zu übergeben


• Durchführen aller erforderlichen Stemm- und Verputzarbeiten• Verfüllen der Öffnung• Farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

Kunststoff-Kleinverteiler Gr.233.2036 +

Stk+33.2036A Kunststoff-Kleinverteiler Gr.2 montierenDas vom AG beigestellte Einbau-Zylinderschloss mit Riegel und Abdeckrosette ist zu montieren


• Durchführen aller erforderlichen Stemm- und Verputzarbeiten• Farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Montieren des erforderlichen Klemmpaketes• Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

Stk+33.2036B Kunststoff-Kleinverteiler Gr.2 demont., laden u.wegschaffen

Das Einbau-Zylinderschloss mit Riegel und Abdeckrosette ist dem AG zu übergeben


• Durchführen aller erforderlichen Stemm- und Verputzarbeiten• Verfüllen der Öffnung• Farbliche Angleichung der Fassade an den Bestand• Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

Mastklemmkasten33.2040 +

Stk+33.2040A Mastklemmkasten montierenDie Leistung beinhaltet auch:

• Klemmarbeiten• Herstellen einer Erdungsverbindung zwischen Übergangs- bzw. Sicherungskasten und Mast

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Mastklemmkastens inklusive Sicherungen

Stk+33.2040B Mastklemmkasten demontieren, laden und wegschaffenDie Leistung beinhaltet auch:

• Klemmarbeiten

Schrumpfmuffenverbindung33.2045 +

Stk+33.2045A Schrumpfmuffenverbindung bis 5x16mm² herstellen

Stk+33.2045B Schrumpfmuffenverbindung >5x16mm² herstellen

Stk+33.2048 Werbeträger auf Mast öffnen und schließen

Bestehenden Werbeträger (Gewista-Halbschalen o.ä.) öffnen und nach Abschluss der Arbeitenwieder schließen, jedoch ohne Demontieren und Montieren des Werbeträgers

33.35 Beschichtung+

Feuerverzinkte Maste und Ausleger sowie Guss-Sockel werden nach dem Aufstellen mit einerGesamtbeschichtung versehen

Feuerverzinkte Maste werden mit einer Sockelbeschichtung geliefert

Form und Größe der zu beschichtenden Maste, Sockel und Ausleger sind den Spezifikation des AGzu entnehmen. Maste sind von der Tag- und Nachtgrenze bis zum oberen Mastende zu beschichten

Die Anforderungen an die beim Beschichten zu verwendeten Materialien sind den Spezifikationen des





AG zu entnehmen


• Das Beschichten von Ansatzstutzen und Auslegern bis zu einer Länge von 50 cm• Das Beschichten von Signalstützhaltern• Höhenzuschläge• Das Laden und Wegschaffen der anfallenden Abfälle

Gesamtbeschichtung

Fachgerechtes Herstellen einer Grund- und Deckbeschichtung auf verzinktem Untergrund und beiMasten auch auf vorhandener Beschichtung (Sockelbeschichtung)

RAL Farbton nach Wahl des AG

Erneuerungsbeschichtung

Fachgerechtes Herstellen einer Deckbeschichtung auf vorhandener Beschichtung


Verrechnet wird:

Mast

Nach Stück, unabhängig der Bauform, gestaffelt nach freier Länge, das ist die größte Abmessung desMastes von der Tag- und Nachtgrenze bis zum oberen Mastende

Sockel

Nach Stück, unabhängig der Bauform, gestaffelt nach Größe

Ausleger

Nach Stück, unabhängig der Bauform, gestaffelt nach Auskragung

Gesamtbeschichtung Mast, Ausführung einfärbig33.3501 +

Stk+33.3501A Gesamtbesch. Mast freie Länge L bis 1,30m

Stk+33.3501B Gesamtbesch. Mast freie Länge L>1,30-4,50m

Stk+33.3501C Gesamtbesch. Mast freie Länge L>4,50-7m

Stk+33.3501D Gesamtbesch. Mast freie Länge L>7-13m

Stk+33.3501E Gesamtbesch. Mast freie Länge L>13-17m

Aufzahlung zu Gesamtbeschichtung Mast für Ausführung zweifärbig33.3505 +

Stk+33.3505D Az Gesamtbesch. Mast freie Länge L>7-13m

Stk+33.3505E Az Gesamtbesch. Mast freie Länge L>13-17m

Gesamtbeschichtung Guss-Sockel in einem oder geteilt, Ausführung einfärbig33.3510 +

Stk+33.3510A Gesamtbesch. Guss-Sockel klein, Höhe H bis 1,00m

Stk+33.3510B Gesamtbesch. Guss-Sockel groß, Höhe H>1,00-2,50m

Gesamtbeschichtung Beleuchtungsausleger, Ausführung einfärbig33.3515 +

Stk+33.3515A Gesamtbesch. Bel.Ausleger einfach L>0,50-1,30m

Stk+33.3515B Gesamtbesch. Bel.Ausleger doppelt L>0,50-1,30m je Seite

Stk+33.3515C Gesamtbesch. Bel.Ausleger einfach L>1,30-3,00m

Stk+33.3515D Gesamtbesch. Bel.Ausleger doppelt L>1,30-3,00m je Seite

Stk+33.3515E Gesamtbesch. Bel.Ausleger einfach L>3,00-5,10m

Stk+33.3515F Gesamtbesch. Bel.Ausleger doppelt L>3,00-5,10m je Seite

Gesamtbeschichtung VLSA-Ausleger, Ausführung einfärbig


• Beschichtung der Zugbänder samt Befestigungselemente

33.3520 +

Stk+33.3520A Gesamtbesch. VLSA-Ausleger L bis 3,50m





Stk+33.3520B Gesamtbesch. VLSA-Ausleger L>3,50-5,50m

Stk+33.3520C Gesamtbesch. VLSA-Ausleger L>5,50-7,50m

Stk+33.3520D Gesamtbesch. VLSA-Ausleger L>7,50-9,50m

Stk+33.3520E Gesamtbesch. VLSA-Ausleger L>9,50-11,50m

Stk+33.3525 Gesamtbesch. Würfeluhrgehäuse

Gesamtbeschichtung eines 2-teiligen Würfeluhrgehäuses herstellen


• Gehäuse innen und außen beschichten• Die vier Uhrenringe demontieren, beidseitig beschichten und nach Trocknung montieren

Erneuerungsbeschichtung Mast, Ausführung einfärbig33.3531 +

Stk+33.3531A Erneuerungsbesch. Mast freie Länge L bis 1,30m

Stk+33.3531B Erneuerungsbesch. Mast freie Länge L>1,30-4,50m

Stk+33.3531C Erneuerungsbesch. Mast freie Länge L>4,50-7m

Stk+33.3531D Erneuerungsbesch. Mast freie Länge L>7-13m

Stk+33.3531E Erneuerungsbesch. Mast freie Länge L>13-17m

Aufzahlung zu Erneuerungsbeschichtung Mast für Ausführung zweifärbig33.3535 +

Stk+33.3535D Az Erneuerungsbesch. Mast freie Länge L>7-13m

Stk+33.3535E Az Erneuerungsbesch. Mast freie Länge L>13-17m

Erneuerungsbeschichtung Guss-Sockel in einem oder geteilt, Ausführung einfärbig33.3540 +

Stk+33.3540A Erneuerungsbesch. Guss-Sockel klein, Höhe H bis 1,00m

Stk+33.3540B Erneuerungsbesch. Guss-Sockel groß, Höhe H>1,00-2,50m

Erneuerungsbeschichtung Beleuchtungsausleger, Ausführung einfärbig33.3545 +

Stk+33.3545A Erneuerungsbesch. Bel.Ausleger einfach L>0,50-1,30m

Stk+33.3545B Erneuerungsbesch. Bel.Ausleger doppelt L>0,50-1,30m je Seite

Stk+33.3545C Erneuerungsbesch. Bel.Ausleger einfach L>1,30-3m

Stk+33.3545D Erneuerungsbesch. Bel.Ausleger doppelt L>1,30-3m je Seite

Stk+33.3545E Erneuerungsbesch. Bel.Ausleger einfach L>3-5,10m

Stk+33.3545F Erneuerungsbesch. Bel.Ausleger doppelt L>3-5,10m je Seite

Erneuerungsbeschichtung VLSA-Ausleger, Ausführung einfärbig


• Beschichtung der Zugbänder samt Befestigungselemente

33.3550 +

Stk+33.3550A Erneuerungsbesch. VLSA-Ausleger L bis 3,50m

Stk+33.3550B Erneuerungsbesch. VLSA-Ausleger L>3,50-5,50m

Stk+33.3550C Erneuerungsbesch. VLSA-Ausleger L>5,50-7,50m

Stk+33.3550D Erneuerungsbesch. VLSA-Ausleger L>7,50-9,50m

Stk+33.3550E Erneuerungsbesch. VLSA-Ausleger L>9,50-11,50m

Stk+33.3555 Erneuerungsbeschichtung Würfeluhrgehäuse am MastErneuerungsbeschichtung eines 2-teiligen Würfeluhrgehäuses am Mast herstellen, Montagehöhe derUhr bis 9 m


• Gehäuse außen beschichten• Die vier Uhrenringe demontieren, beidseitig beschichten und nach Trocknung montieren

Liefern und Aufkleben einer Kennzeichnungsfolie gemäß Spezifikation des AG auf Anlagenteile bis zueinem Durchmesser von 21 cm, Montagehöhe bis 1,60 m

33.3560 +

Stk+33.3560A Kennzeichnung herstellen einfach

Kennzeichnungsfolie in vorgegebener Höhe aufkleben





Stk+33.3560B Kennzeichnung herstellen doppeltKennzeichnungsfolien in zwei verschiedenen, vorgegebenen Höhen aufkleben

Stk+33.3570 Abdichtung beim Mast herstellen

Herstellen einer Abdichtung eines Mastes, der sich nicht im Erdreich befindet, im Bereich derTag/Nacht-Grenze mittels einer Frost-Tausalz-, säure- und UV-beständigen Dichtungsmasse


• Fuge im Bereich der Tag/Nacht-Grenze ohne Beschädigung der Mastbeschichtung herstellenund reinigen

• Haftbrücke herstellen

33.39 Korrosionsschutz Stahlmanschette+

Anbringung zusätzlicher Korrosionsschutzmaßnahmen mittels Stahlmanschette.

Stahlmanschette aufbringen

Die Positionen dieser ULG kommen als Aufzahlungspositionen zu den Lieferpositionen der ULG 33.40Lichtmaste liefern, ULG 33.41 Maste mit Spitzenzug (Spannmaste) liefern und ULG 33.42Signalsteher liefern, für zusätzliche Korrosionsschutzmaßnahmen mittels einer Stahlmanschette zurAnwendung.

Technische Spezifikation

Die Ausführung muss mittels einer an der Mastwand auf Abstand geschweißten 4 mm starken und400 mm langen Stahlmanschette im Erdübergangsbereich (200 mm unter und 200 mm über GOK)umgesetzt werden.

Der Innendurchmesser der Stahlmanschette setzt sich aus dem Außendurchmesser des Mastes zzgl.6 mm inneren Freiraum zwischen Mast und Stahlmanschette zusammen.

Die Anordnung der Stahlmanschette muss zentrisch zum Mast sein.

Die Abmessungen sowie weitere technische Anforderungen an die Ausführung sind derMaterialzeichnung 10067095_STAHLMANSCHETTE_F_STAHLMAST.pdf zu entnehmen.

Feuerverzinkung nach ÖNORM EN ISO 1461

Die Stahlmanschette muss feuerverzinkt ausgeführt sein.

Dabei ist zu beachten, dass auch im Innenbereich der Stahlmanschette und der Mastaußenwand dieFeuerverzinkung nach ÖNORM EN ISO 1461 gewährleistet ist.

Anbringung einer Beschichtung:

Die Stahlmanschette ist mit derselben Beschichtung zu versehen, welche in den LeistungsgruppenULG 33.40, ULG 33.41, ULG 33.42 als Sockelbeschichtung spezifiziert ist.

Stk+33.3910 AZ Stahlmanschette für Stahlmast mit DN 120,0 mm herstellenAufzahlung für das Herstellen einer Stahlmanschette im Tag-/Nachtbereich (GOK) eines Stahlmastesmit einem Außendurchmesser von DN 120,0 mm

Ausführung gemäß Materialzeichnung

Materialnummer MA 33: 10067095 / Charge A

Stk+33.3920 AZ Stahlmanschette für Stahlmast mit DN 139,7 mm herstellen

Aufzahlung für das Herstellen einer Stahlmanschette im Tag-/Nachtbereich (GOK) eines Stahlmastesmit einem Außendurchmesser von DN 139,7 mm


Materialnummer MA 33: 10067095 / Charge B








Materialnummer MA 33: 10067095 / Charge C




Materialnummer MA 33: 10067095 / Charge D




Materialnummer MA 33: 10067095 / Charge E




Materialnummer MA 33: 10067095 / Charge F

33.40 Lichtmaste liefern+

Ausführung gemäß technischen Spezifikationen und Materialzeichnungen des AG

Feuerverzinkte Maste


• Herstellen der Sockelbeschichtung gemäß technischer Spezifikation des AG

Diese Leistung beinhaltet nicht das Herstellen der Gesamtbeschichtung

Sockelbeschichtung

Fachgerechtes Herstellen einer Grund-, Zwischen-, zweiter Grund- und Deckbeschichtung aufverzinktem Untergrund


Lichtmast ohne zusätzlichem Ausleger und ohne Spitzenzug33.4001 +

Stk+33.4001A LM Typ 4,5 für LPH 4,50m liefern

Stk+33.4001B LM Typ 6 für LPH 6,00m liefern

Stk+33.4001C LM Typ 6 für LPH 6,00m und LPH 4,50m liefernAusführung mit zusätzlich angeschweißtem Ausleger für LPH 4,50m


• Die Lieferung des anzuschweißenden Auslegers

Stk+33.4001D LM Typ 8 für LPH 8,00m liefern

Stk+33.4001E LM Typ 8 für LPH 8,00m und LPH 4,50m liefernAusführung mit zusätzlich angeschweißtem Ausleger für LPH 4,50m


• Die Lieferung des anzuschweißenden Auslegers

Stk+33.4001F LM Typ 12 für LPH 12,00m liefern

Lichtmast ohne zusätzlichem Ausleger und mit Spitzenzug in 8m über GOK33.4002 +

Stk+33.4002A LM Typ 12 für LPH 12,00m, 10kN Spitzenzug liefern

Stk+33.4002B LM Typ 12 für LPH 12,00m, 12kN Spitzenzug liefern





Stk+33.4002C LM Typ 12 für LPH 12,00m, 15kN Spitzenzug liefern

Stk+33.4002D LM Typ 12 für LPH 12,00m, 20kN Spitzenzug liefern

Stk+33.4002E LM Typ 12 für LPH 12,00m, 25kN Spitzenzug liefern

Lichtmast mit zusätzlichem Ausleger und mit Spitzenzug 8m über GOK33.4003 +

Stk+33.4003A LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 3,50-5,50m, ohne Spzg. liefern

Ausführung ohne Spitzenzug

Stk+33.4003B LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 3,50-5,50m, 10kN Spzg. liefern

Stk+33.4003C LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 6,50m, 10kN Spzg. liefern

Stk+33.4003D LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 7,50-8,50m, 10kN Spzg. liefern

Stk+33.4003E LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 9,50-10,50m, 10kN Spzg.liefernStk+33.4003F LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 11,50m, 10kN Spzg. liefern

Stk+33.4003G LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 3,50-5,50m, 12kN Spzg. liefern

Stk+33.4003H LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 6,50-8,50m, 12kN Spzg. liefern

Stk+33.4003I LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 9,50-11,50m, 12kN Spzg.liefern

Stk+33.4003J LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 3,50-4,50m, 15kN Spzg. liefern

Stk+33.4003K LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 3,50-8,50m, 15kN Spzg. liefern

Stk+33.4003L LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 9,50-11,50m, 15kN Spzg.liefern

Stk+33.4003M LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 3,50-5,50m, 20kN Spzg. liefern

Stk+33.4003N LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 6,50-8,50m, 20kN Spzg. liefern

Stk+33.4003O LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 9,50-11,50m, 20kN Spzg.liefernStk+33.4003P LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 3,50-5,50m, 25kN Spzg. liefern

Stk+33.4003Q LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 6,50-8,50m, 25kN Spzg. liefern

Stk+33.4003R LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 9,50-11,50m, 25kN Spzg.liefern

Stk+33.4003Z LM Typ 12 f. LPH 12,00m, VLSA 5,50-8,50m, 15kN Spzg. Liefern

Stk+33.4004 Aufsatzstutzen für LM Typ 4,5; 6; 8 und 12 liefern

33.41 Maste mit Spitzenzug liefern+


Feuerverzinkte Maste




Sockelbeschichtung



Mast mit Spitzenzug in 8m über GOK, freie Länge 10,00m33.4101 +

Stk+33.4101A SPZG 10, ohne Spitzenzug liefernAusführung ohne Spitzenzug

Stk+33.4101B SPZG 10, 10kN Spitzenzug liefernStk+33.4101C SPZG 10, 12kN Spitzenzug liefern

Stk+33.4101D SPZG 10, 15kN Spitzenzug liefern

Stk+33.4101E SPZG 10, 20kN Spitzenzug liefern

Stk+33.4101F SPZG 10, 25kN Spitzenzug liefern

Mast mit Spitzenzug in 8m über GOK, freie Länge 10,00m, mit zusätzlichem VLSA-Ausleger33.4102 +

Stk+33.4102A SPZG 10 f. VLSA 3,50-5,50m, ohne Spzg. liefernAusführung ohne Spitzenzug





Stk+33.4102B SPZG 10 f. VLSA 3,50-5,50m, 10kN Spzg. liefern

Stk+33.4102C SPZG 10 f. VLSA 6,50-7,50m, 10kN Spzg. liefern

Stk+33.4102D SPZG 10 f. VLSA 8,50m, 10kN Spzg. liefern

Stk+33.4102E SPZG 10 f. VLSA 9,50-10,50m, 10kN Spzg.liefern

Stk+33.4102F SPZG 10 f. VLSA 11,50m, 10kN Spzg. liefernStk+33.4102G SPZG 10 f. VLSA 3,50-5,50m, 12kN Spzg. liefern

Stk+33.4102H SPZG 10 f. VLSA 6,50-7,50m, 12kN Spzg. liefern

Stk+33.4102I SPZG 10 f. VLSA 8,50m, 12kN Spzg.liefern

Stk+33.4102J SPZG 10 f. VLSA 9,50-10,50m, 12kN Spzg. liefern

Stk+33.4102K SPZG 10 f. VLSA 11,50m, 12kN Spzg. liefern

Stk+33.4102L SPZG 10 f. VLSA 3,50-5,50m, 15kN Spzg. liefern

Stk+33.4102M SPZG 10 f. VLSA 6,50-7,50m, 15kN Spzg. liefern

Stk+33.4102N SPZG 10 f. VLSA 8,50-10,50m, 15kN Spzg. liefern

Stk+33.4102O SPZG 10 f. VLSA 11,50m, 15kN Spzg. liefern

Stk+33.4102P SPZG 10 f. VLSA 3,50-5,50m 20kN Spzg. liefernStk+33.4102Q SPZG 10 f. VLSA 6,50-8,50m, 20kN Spzg. liefern

Stk+33.4102R SPZG 10 f. VLSA 9,50-11,50m, 20kN Spzg. liefern

Stk+33.4102S SPZG 10 f. VLSA 3,50-5,50m 25kN Spzg. liefern

Stk+33.4102T SPZG 10 f. VLSA 6,50-8,50m, 25kN Spzg. liefern

Stk+33.4102U SPZG 10 f. VLSA 9,50-11,50m, 25kN Spzg. liefern

33.42 Signalsteher liefern+


Feuerverzinkte Signalsteher




Sockelbeschichtung



Signalsteher für VLSA33.4201 +

Stk+33.4201A SIG 1,2 liefern

Stk+33.4201B SIG 3,3 liefern

Stk+33.4201C SIG 4,5 liefern

33.44 Fertigteilfundamente liefern+


Stk+33.4401 Fertigteilfundament 35x35x70cm liefern

Stk+33.4402 Fertigteilfundament 40x40x90cm liefern

33.45 Beleuchtungsausleger liefern+


Feuerverzinkte Ausleger


Beleuchtungsausleger einfach oder doppelt33.4501 +

Stk+33.4501A Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 4,5 liefern; L=0,15m liefern

Stk+33.4501B Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 4,5 liefern; L=0,15m liefern





Stk+33.4501C Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 4,5 liefern; L=0,76m liefern

Stk+33.4501D Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 4,5 liefern; L=0,76m liefern

Stk+33.4501E Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 6 liefern; L=0,15m liefern

Stk+33.4501F Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 6 liefern; L=0,15m liefern

Stk+33.4501G Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 6 liefern; L=0,76m liefernStk+33.4501H Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 6 liefern; L=0,76m liefern

Stk+33.4501I Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 8 liefern; L=0,15m liefern

Stk+33.4501J Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 8 liefern; L=0,15m liefern

Stk+33.4501K Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 8 liefern; L=0,76m liefern

Stk+33.4501L Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 8 liefern; L=0,76m liefern

Stk+33.4501M Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 8 liefern; L=1,25m liefern

Stk+33.4501N Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 8 liefern; L=1,25m liefern

Stk+33.4501O Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 12 liefern; L=0,15m liefern

Stk+33.4501P Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 12 liefern; L=0,15m liefern

Stk+33.4501Q Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 12 liefern; L=0,76m liefernStk+33.4501R Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 12 liefern; L=0,76m liefern

Stk+33.4501S Bel.Ausl. einfach f. LM Typ 12 liefern; L=1,25m liefern

Stk+33.4501T Bel.Ausl. doppelt f. LM Typ 12 liefern; L=1,25m liefern

Beleuchtungsausleger einfach, variable Montagehöhe33.4502 +

Stk+33.4502A Bel.Ausl. L=0,76m m.Anschlussformstück f. DN=140mm liefern

Stk+33.4502B Bel.Ausl. L=0,76m m.Anschlussformstück f. DN=194mm liefern

Stk+33.4502C Bel.Ausl. L=0,76m m.Anschlussformstück f. DN=273mm liefernStk+33.4502D Bel.Ausl. L=0,76m m.Anschlussformstück f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4502E Bel.Ausl. L=0,76m m.Anschlussformstück f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4502F Bel.Ausl. L=0,76m m.Anschlussformstück f. DN=220mm liefern

Stk+33.4502G Bel.Ausl. L=1,25m m.Anschlussformstück f. DN=194mm liefern

Stk+33.4503 Auslegerstutzen liefernAuslegerstutzen laut Materialzeichnung: 10069339

33.46 Verkehrslichtsignalausleger liefern+


Feuerverzinkte Ausleger


Verkehrslichtsignalausleger (VAL) und Zugbänder samt Befestigungselemente gemäß denSpezifikationen des AG

33.4601 +

Stk+33.4601A VLSA-Ausl. L=3,50m m.Anschlussformstk.f. DN=273mm liefern

Stk+33.4601B VLSA-Ausl. L=3,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601C VLSA-Ausl. L=3,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4601D VLSA-Ausl. L=4,50m m.Anschlussformstk.f. DN=273mm liefernStk+33.4601E VLSA-Ausl. L=4,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601F VLSA-Ausl. L=4,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4601G VLSA-Ausl. L=5,50m m.Anschlussformstk.f. DN=273mm liefern

Stk+33.4601H VLSA-Ausl. L=5,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601I VLSA-Ausl. L=5,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4601J VLSA-Ausl. L=6,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601K VLSA-Ausl. L=6,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4601L VLSA-Ausl. L=7,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601M VLSA-Ausl. L=7,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern





Stk+33.4601N VLSA-Ausl. L=8,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601O VLSA-Ausl. L=8,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4601P VLSA-Ausl. L=9,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601Q VLSA-Ausl. L=9,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4601R VLSA-Ausl. L=10,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefernStk+33.4601S VLSA-Ausl. L=10,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

Stk+33.4601T VLSA-Ausl. L=11,50m m.Anschlussformstk.f. DN=323,9mm liefern

Stk+33.4601U VLSA-Ausl. L=11,50m m.Anschlussformstk.f. DN=355,6mm liefern

33.58 Schaltschränke und Sockel liefern+

Ausführung gemäß der technischen Spezifikation und Materialzeichnung des AG

Stk+33.5801 Schaltschrank Typ1 inkl. EVU-Energieverteiler-Einh. liefern

Liefern eines komplett montierten Schaltschrankes Typ1 mit einer 1/3 // 2/3 - Türteilung inkl. einereingebauten EVU-Energieverteiler-Einheit im 1/3 – Bereich des Schaltschrankes

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung der Halbzylinder

Stk+33.5802 Schaltschrank Typ2 liefern

Liefern eines komplett montierten Schaltschrankes Typ2 mit einer 1/2 // 1/2 - Türteilung


Stk+33.5803 Schaltschrank Typ3 liefern

Liefern eines komplett montierten Schaltschrankes Typ3 mit Einfachtür

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Halbzylinders

Stk+33.5804 Schaltschrank Typ4 liefernLiefern eines komplett montierten Schaltschrankes Typ4 mit einer 1/3 // 2/3 - Türteilung


Stk+33.5811 Sockel für Schaltschrank Typ1,2+4 liefernLiefern eines komplett montierten Sockels für Schaltschrank, passend für Typ1, 2 oder 4


• Ankerschiene• Verbindungsschraubenset für die Schaltschrankmontage

Stk+33.5812 Sockel für Schaltschrank Typ3 liefernLiefern eines komplett montierten Sockels für Schaltschrank Typ3


• Ankerschiene• Verbindungsschraubenset für die Schaltschrankmontage

Stk+33.5850 Montageplatte 290 x 980 x 8 mm ohne Aufbauten liefern

Liefern einer Montageplatte Breite= 290mm, Höhe= 980mm, Wandstärke= 8 mm ohne Aufbauten fürden Einbau in den 1/3-Schaltschrankteil des Schaltschrankes Typ 4.


• 6 Stk. Befestigungsschrauben M10 x 20mm

Stk+33.5851 Montageplatte 715x 980 x 8 mm ohne Aufbauten liefern

Liefern einer Montageplatte mit Breite= 715mm, Höhe= 980mm, Wandstärke= 8 mm ohne Aufbautenfür den Einbau in den Schaltschrank des Typ 1, 3 und 4.



Stk+33.5852 Montageplatte 500 x 980 x 8 mm ohne Aufbauten liefern





Liefern einer Montageplatte mit Breite= 500mm, Höhe= 980mm, Wandstärke= 8 mm ohne Aufbautenfür den Einbau in den 1/2-Schaltschrankschrankteil des Schaltschrankes Typ 2.



33.60 Kunststoff-Kleinverteiler liefern+

Kunststoff-Kleinverteiler

Ausführung gemäß technischer Spezifikation des AG

Stk+33.6001 Mastklemmkasten klein liefernLiefern eines Mastklemmkastens mit Deckel und Schraubverschluss für Einbau in Lichtmaste

Stk+33.6002 Mastklemmkasten mittel liefernLiefern eines Mastklemmkastens mit Deckel und Schraubverschluss für Einbau in Lichtmaste


• Liefern von entsprechend erforderlichen NEOZED-Sicherungen 2A

Stk+33.6003 Mastklemmkasten groß liefernLiefern eines Mastklemmkastens mit Deckel und Schraubverschluss für Einbau in Lichtmaste

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Klemmpaketes

Stk+33.6005 Kunststoff-Kleinverteiler Gr.1 liefernLiefern eines Kunststoff-Kleinverteilers Größe 1

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Einbau-Zylinderschlosses mit Riegel undAbdeckrosette

Stk+33.6006 Kunststoff-Kleinverteiler Gr.2 liefernLiefern eines Kunststoff-Kleinverteilers Größe 2

Die Leistung beinhaltet nicht die Lieferung des Einbau-Zylinderschlosses mit Riegel undAbdeckrosette.


• Lieferung der Montageplatte

33.61 Elektromaterial f. Schaltschränke u. Kleinverteiler liefern+

Stk+33.6101 Einheitsschaltgerüst f. 3 Abgänge a. Montagepl. Gr.1 liefernLiefern eines komplett bestückten Schaltgeräteaufbaues (Einheitsschaltgerüst) für 3Abgangsstromkreise auf einer Montageplatte Größe 1 (H = 980 mm, B = 715 mm)

Ausführung gemäß der technischen Spezifikation des AG








Stk+33.6112 Einheitsschaltgerüst f. 5 Abgänge a. Montagepl. Gr.2 liefern





Liefern eines komplett bestückten Schaltgeräteaufbaues (Einheitsschaltgerüst) für 5Abgangsstromkreise auf einer Montageplatte Größe 2 (H = 980 mm, B = 500 mm)



Stk+33.6121 Einheitsschaltgerüst f. 5 Abgänge a. Montagepl. Gr.3 liefern

Liefern eines komplett bestückten Schaltgeräteaufbaues (Einheitsschaltgerüst) für 5Abgangsstromkreise auf einer Montageplatte Größe 3 (H = 640 mm, B = 420 mm)



Stk+33.6130 Klemmpaket liefern


Geeignet für den Einbau in:

• Mastklemmkasten groß• Kunststoff-Kleinverteiler Gr.1 und Gr.2

Stk+33.6135 FI-Schalter liefern

Fehlerstromschutzschalter:

• 4-polig bis 40 A Nennstrom, Fehlerstrom 0,03A, Ausführung G

oder

• 4-polig bis 40 A Nennstrom, Fehlerstrom 0,1A, Ausführung S

Stk+33.6136 FI-Schalter mit automatischer Wiedereinschaltung liefern

Fehlerstromschutzschalter mit automatischer Wiedereinschaltung:

• 4-polig bis 40A Nennstrom, Fehlerstrom 0,03A, Ausführung G

oder

• 4-polig bis 40A Nennstrom, Fehlerstrom 0,1A, Ausführung S

Stk+33.6140 Leitungsschutzschalter liefernLeitungsschutzschalter 1-polig+N, bis 16A, Charakteristik C

Stk+33.6145 Schmelzsicherungseinsatz liefernSchmelzsicherungseinsatz Neozed bis 63A

33.63 Kabelschutz liefern+

Ausführung gemäß technischen Spezifikationen des AG

Kabelschutzrohre PE glatt33.6301 +

m+33.6301B Kabelschutzrohr PE glatt 90/5,3mm liefern

Lieferung in Stangen zu 6m Länge

Kabelschutzrohre PE profiliert33.6302 +

m+33.6302A Kabelschutzrohr PE profiliert 50mm liefern

Lieferung in Ringen zu 25m Länge

m+33.6302B Kabelschutzrohr PE profiliert 90mm liefernLieferung in Ringen zu 25m Länge

Dichtmuffen PE

Verbindungsmuffe aus PE inkl.2 Profildichtringen zum Herstellen einer dichten Verbindung von PEKabelschutzrohren, Ausführung gemäß Materialspezifikation des AG

33.6310 +

Stk+33.6310A Dichtmuffe PE DN 50mm liefern


• Liefern von 2 Stk. Profildichtringen DN 50 mm





Stk+33.6310B Dichtmuffe PE DN 90mm liefernDie Leistung beinhaltet auch:

• Liefern von 2 Stk. Profildichtringen DN 90 mm

Stk+33.6311 Kunststoffrohrmuffe 6/4" liefernVerbindungsmuffe aus PE zum Herstellen einer dichten Verbindung von PE Kabelschutzrohren undMetallrohren

Stk+33.6313 Verschlusskappe PE DN 90mm liefern

Stk+33.6315 Rohrabzweiger PE 45° DN 90/50mm liefern

Kabelabdeckplatten PE

Abmessungen, Werkstoff, Farbe und Aufdruck gemäß Spezifikation des AG

33.6320 +

Stk+33.6320A Kabelabdecklplatte PE 120mm - mit Aufdruck liefern

Stk+33.6320B Kabelabdecklplatte PE 250mm - mit Aufdruck liefern

Kabelabdeckplatten Metall33.6325 +

Stk+33.6325A Stahl-Riffelblech 333x1000x3mm liefern

Stahl-Riffelblech gemäß ÖNORM EN 10025

m+33.6330 Kabelwarnband - mit Aufruck liefernAbmessungen, Werkstoff, Farbe und Aufdruck gemäß Spezifikation des AG

33.65 Verspannungsmaterial liefern+


m+33.6501 Nichtrostender Stahldraht DM 6mm liefernNichtrostender Stahldraht gemäß Spezifikation des AG

Gabelkeilschrauben verzinkt33.6504 +

Stk+33.6504A Gabelkeilschraube kurz, M16, L=160mm liefernGabelkeilschraube kurz, M16, Gewindelänge 160 mm, Gesamtlänge 215 mm


• Bolzen 13 x 60 mm inkl. Splint 3x30 mm• Wandrosette DM 80 x 10 mm, Loch-DM 18 mm• Keilmutter 21 x 24 mm mit 4 Keilblätter je 20 x 150 x 5-8 mm

Stk+33.6504B Gabelkeilschraube lang, M16, L=230mm liefernGabelkeilschraube lang, M16, Gewindelänge 230 mm, Gesamtlänge 275 mm


• Bolzen 13 x 60 mm inkl. Splint 3x30 mm• Wandrosette DM 80 x 10 mm, Loch-DM 18 mm• Keilmutter 21 x 24 mm mit 4 Keilblätter je 20 x 210 x 5-8 mm

Stk+33.6506 Gegenplatte für Gabelschraube M16 liefernGrundplatte 150 x 60 x 5 mm mit aufgeschweißtem Rohr DM 35 x 145 mm, mit M16 Innengewinde,verzinkt

Stk+33.6508 Wandplatte L=350mm für Gabelschraube M16 liefernPlatte 150 x 150 mm, Ankerlänge 350 mm

Grundplatte 150 x 150 x 5 mm mit 2 Bohrungen DM 18 mm für Befestigung am Rand, 1 Bohrung DM18 mm mittig, mit mittig aufgeschweißtem Rohr DM 35 x 350 mm und 6 mm Wandstärke, verzinkt

Gabelschrauben verzinkt33.6510 +

Stk+33.6510A Gabelschraube M16x500mm liefern

M16, Gewindelänge 500 mm, Gesamtlänge 555 mm






• Bolzen 13 x 60 mm• Splint 3x30 mm

Stk+33.6510B Gabelschraube M16x1000mm liefernM16, Gewindelänge 1000 mm, Gesamtlänge 1055 mm



Stk+33.6510F Gabelschraube 5/8"x500mm liefern5/8 Zoll, Gewindelänge 500 mm, Gesamtlänge 555 mm



Stk+33.6510G Gabelschraube 5/8"x1000mm liefern

5/8 Zoll, Gewindelänge 1000 mm, Gesamtlänge 1055 mm



Stk+33.6512 Wandrosette liefern

Wandrosette DM 80 x 10 mm, Loch-DM 18 mm, verzinkt

Wandplattenanker verzinkt33.6515 +

Stk+33.6515A Wandplattenanker L=150mm liefern

Platte 200 x 200 mm, Ankerlänge 150 mm

Grundplatte 200 x 200 x 8 mm mit 4 Bohrungen DM 22 mm für Befestigung am Rand, mit mittigaufgeschweißtem Rohr DM 32 x 150 mm und 4 mm Wandstärke und M24 Innengewinde


• 1 Stk. Ringschraube M24 x 210 mm• 1 Stk. Mutter M24

Stk+33.6515B Wandplattenanker L=200mm liefernPlatte 260 x 260 mm, Ankerlänge 200 mm



• 1 Stk. Ringschraube M24 x 240 mm• 1 Stk. Mutter M24 S235

Stk+33.6515C Wandplattenanker L=360mm liefern

Platte 260 x 260 mm, Ankerlänge 360 mm



• 1 Stk. Ringschraube M24 x 175 mm• 1 Stk. Mutter M24

33.70 Kabeln liefern+

Leitermaterial ist Kupfer, wenn nicht anders angegeben

m+33.7001 (N)YM–0–2x2,5mm² RE liefern

m+33.7002 (N)YM–0–4x2,5mm² RE liefern

m+33.7003 (N)YM–J–3x2,5mm² RE liefern





m+33.7004 (N)YM–J–5x2,5mm² RE liefern

m+33.7011 E-YY–J–5x6mm² RE liefern

m+33.7012 E-YY–J–5x10mm² RM liefern




m+33.7021 Bündelleiter E-X2Y 4x6mm² RM liefernAusführung gemäß technischer Spezifikation des AG.

m+33.7031 H05VV-F 2x2,5 HGR liefern

m+33.7032 H05VV-F 3G2,5 HGR liefern

m+33.7033 H05VV-F 5G2,5 HGR liefern

m+33.7041 H07RN-F (halogen- und PVC-frei) 2x2,5mm² liefernAusführung gem. technischer Spezifikation des Auftraggebers

m+33.7042 H07RN-F (halogen- und PVC-frei) 3x2,5mm² liefernAusführung gem. technischer Spezifikation des Auftraggebers

m+33.7043 H07RN-F (halogen- und PVC frei) 5G1,5mm² liefernAusführung gem. technischer Spezifikation des Auftraggebers

33.90 Prüfungen+

Elektrotechnische Anlagenprüfung

Die Leistung der elektrotechnischen Anlagenprüfung besteht aus der Erstellung eines Anlagen- bzw.Anlagenersatzbuches bzw. eines Prüfberichtes über die elektrotechnische Betriebssicherheit

Dabei ist über alle neu errichteten bzw. die zu prüfenden, bestehenden Stromkreise bzw. derSchaltstelle (inkl. Schaltgerüst und Schaltschrankgehäuse) eine elektrotechnische Überprüfung nachÖVE/ÖNORM E 8001-6-61 bis 6-63, ÖVE/ÖNORM EN 1 - 1 und der Spezifikation des AGdurchzuführen

Es sind die vom AG zur Verfügung gestellten Mustervorlagen zu verwenden

Die Abgabe der Prüfberichte über die elektrotechnische Betriebssicherheit der Anlagen (Anlagenbuch,Ersatzanlagenbuch, Prüfbericht der Anlagen oder Prüfbericht für Fehlerstromschutzschalter) muss inelektronischer Form unmittelbar nach Inbetriebnahme bzw. Fertigstellung der Arbeiten an den AGerfolgen

33.9001 +

VE+33.9001A Elektrotechnisches Anlagenbuch erstellen

Diese Position kommt bei Anlagen-Neubauten und Umbauten, bei denen wesentliche Änderung bzw.Erweiterungen der Anlage im Sinne der Elektrotechnik vorgenommen wurden, zur Anwendung

Wesentliche Änderungen bzw Erweiterungen an Bestandsanlagen sind in der ÖVE/ÖNORM E 8001-1definiert

1 VE entspricht einer elektrotechnischen Anlage (ein Kabelabgang oder ein Schaltschrank inkl.Einheitsschaltgerüst)

VE+33.9001B Elektrotechnisches Ersatzanlagenbuch erstellenDiese Position kommt bei außerordentlichen Prüfungen von Bestandsanlagen zur Anwendung


• Liefern und Tauschen des Sicherungseinsatzes• Liefern und Tauschen von bis zu 10 Stk. Klemmverbindungen• Umklemmen von bis zu 2 Stk. Leitungsabgängen oder Leitungen


• Einbau einer Fehlerstromschutzeinrichtung mit automatischer Wiedereinschaltung.






VE+33.9001C Prüfbericht elektrotechnische Betriebssicherheit erstellenPrüfbericht der wiederkehrenden Prüfung gemäß ÖVE/ÖNORM E 8001-6-62 über dieelektrotechnische Betriebssicherheit erstellen

Diese Position kommt bei Umbauten, bei Änderung bzw. Erweiterungen bestehender Anlagen zurAnwendung, bei denen ein Anlagenbuch vorhanden ist


Stk+33.9001D Prüfbericht für FI-Schutzschalter erstellenPrüfbericht für FI-Schutzschalter gemäß ÖVE/ÖNORM E 8001 erstellen

33.91 Dokumentation+

Elektrische Anlagendokumentation

Die Leistung der elektrischen Anlagendokumentation besteht aus der Erstellung bzw. Änderung derSchaltskizze und Zündanzeige

Die Abgabe der Schaltskizze und der Zündanzeige an den AG muss in elektronischer Formunmittelbar nach Inbetriebnahme bzw. Fertigstellung der Arbeiten erfolgen

Die Ausführung der Dokumentation hat gemäß den Spezifikationen des AG zu erfolgen

33.9101 +

VE+33.9101A Schaltskizze und Zündanzeige erstellen

Es sind die vom AG zur Verfügung gestellten Mustervorlagen zu verwenden

Die Kabelabgänge (Mast, Leuchte und Leuchtmittel, Schaltschrank) sind aufzunehmen und in eineSchaltskizze des AG (Ausdruck der Mehrzweckkarte) einzutragen, die mit Z0 zu bezeichnen ist. DieTypenbezeichnung der verbauten Objekte ist jeweils anzugeben

Die Zündanzeige ist in Form einer schriftlichen Darstellung gemäß Formblatt Z1 zu erstellen

Das Formblatt Z1 wird vom AG elektronisch beigestellt und ist vom AN für jede Anlage zweifachausgedruckt auszufertigen. Ein Ausdruck verbleibt im Schaltschrank. Die Daten und ein Ausdrucksind dem AG am nächsten Arbeitstag zu übergeben

1 VE entspricht einer elektrotechnischen Anlage (ein Kabelabgang)

VE+33.9101B Bestehende Schaltskizze ändern, Zündanzeige erstellenEs sind die vom AG zur Verfügung gestellten Mustervorlagen zu verwenden


• Planliche Dokumentation:- Kabelabgang aufnehmen und in Schaltskizzen eintragen (Z0).- Materialangabe (AG-Materialnummer) der verbauten Objekte in Schaltskizze eintragen.

• Textliche Dokumentation:Zündanzeige erstellen (Z1) unter Einhaltung der Richtlinien über die Standortbezeichnung,Schaltstellenadresse, öffentliche Uhren, Fernwirkanlagen, Rundsteuerempfänger,Kompensationsanlagen, Lampentypen, Schaltungsart und Subanschlüsse, Sicherungsstärke

Das Formblatt Z1 wird vom AG elektronisch beigestellt und ist vom AN für jede Anlage zweifachausgedruckt auszufertigen. Ein Ausdruck verbleibt im Schaltschrank. Die Daten und ein Ausdrucksind dem AG am nächsten Arbeitstag zu übergeben

1 VE entspricht einer elektrotechnischen Anlage (ein Kabelabgang)

Planliche Anlagendokumentation

Die Leistung der planlichen Anlagendokumentation besteht aus der planlichen Darstellung der Anlagesamt zugehörige Vermessungsarbeiten

Die vermessungstechnische Dokumentation ist noch vor der Übermittlung der Fertigstellungsmeldungvom AN an den AG zu übergeben.

Die Ausführung der Dokumentation hat gemäß den Spezifikationen des AG zu erfolgen

33.9102 +

VE+33.9102A Planliche Darstellung erstellen, Vermessung mit Maßband





Planliche Darstellung und Vermessung mittels Maßband (händisch)

Ein Plan wird vom AG elektronisch in dxf-Format beigestellt


• Vermessung aller verbauten Objekte Vorort, Feststellung der Lage und Höhe der Kabel,Kabelteile, Schaltstellen, Maste bzw. Lichtpunkte, Schächte und sonstiger Einbauten,Verspannungspunkte mittels Maßband (mit einer Genauigkeit von +/- 10 cm bei Lage und +/- 5cm bei Höhe).

• Einzeichnen der Lage und Höhe der Objekte im vom AG beigestellten Plan im dxf-Format.• Eintragen der Materialangabe (AG-Materialnummer) der verbauten Objekte in den Plan.

1 VE entspricht einem vermessenen Laufmeter Kabeltrasse. Die Basis für die Verrechnung ist dieKabeltrassenlänge, unabhängig von der Anzahl der pro Laufmeter-Kabeltrasse verlegten Kabel.

VE+33.9102B Planliche Darstellung erstellen, elektronische Vermessung

Planliche Darstellung und elektronische Vermessung

Ein Plan wird vom AG elektronisch im dxf-Format beigestellt


• Vermessung aller verbauten Objekte Vorort, Feststellung der Lage und Höhe der Kabel,Kabelteile, Schaltstellen, Maste bzw. Lichtpunkte, Schächte und sonstiger Einbauten,Verspannungspunkte mittels elektronischem Messgerät im Gauß-Krüger-Koordinatensystem(mit Wiener Null)

• Einzeichnung der Lage und Höhe der Objekte in eine dxf-Datei (referenziert auf Wiener Null)• Eintragen der Materialangabe (AG-Materialnummer) der verbauten Objekte in den Plan

1 VE entspricht einem vermessenen Laufmeter Kabeltrasse. Die Basis für die Verrechnung ist dieKabeltrassenlänge, unabhängig von der Anzahl der pro Laufmeter-Kabeltrasse verlegten Kabel.








Leistungsgruppe (LG) 35 - Stahlbau





ULG 3506 Bandstahleinfassungen





Stahlbau35

35.06 Bandstahleinfassungen+

Herstellen einer Einfassung aus Bandstahl mit der Höhe x mm, der Breite x mm samt durchgehendemStreifenfundament aus Beton.

Der Bandstahl ist in eine mind. 20 cm breite Betonbettung mit Rückenstütze flucht- und höhengerechtzu versetzen.

Die Dimensionierung der herzustellenden Dehnfugen ist der vorherrschenden Temperatur beimEinbau anzupassen (im Mittel 5 mm).


• das Liefern aller erforderlichen Materialien,• das Versetzen im Bogen• die Durchführung des erforderlichen Aushubes• den Abtransport der überschüssigen bzw. nicht wiederverwendbaren Materialien• die Betonbettung

35.0601 +

m+35.0601A Bandstahl 200/5mm Streifenfund.

m+35.0601B Bandstahl 200/8mm Streifenfund.

m+35.0601C Bandstahl 300/8mm Streifenfund.

Herstellen einer Einfassung aus Bandstahl mit der Höhe x mm, der Breite x mm samtPunktfundamenten aus Beton.

Der Bandstahl ist mittels Punktfundamenten 20x20x30 cm, Abstand vom Fundamentmittelpunkt max1,00 m, flucht- und höhengerecht zu versetzen.




35.0602 +

m+35.0602A Bandstahl 200/5mm Punktfundament

m+35.0602B Bandstahl 200/8mm Punktfundament

m+35.0602C Bandstahl 150/8mm Punktfundament

Herstellen einer Einfassung aus Bandstahl mit der Höhe x mm, der Breite x mm samtangeschweißten Steckstahl (Durchmesser 8 mm, Länge 40 mm)

Der Bandstahl ist mittels Steckstahl, Abstand max. 50 cm, angepasst an den Baumbestand, flucht-und höhengerecht zu versetzen.



• das Liefern aller erforderlichen Materialien,• das Versetzen im Bogen• die Durchführung des erforderlichen Aushubes• den Abtransport der überschüssigen bzw. nicht wiederverwendbaren Materialien

35.0603 +

m+35.0603A Bandstahl 200/5mm Steckstahl

m+35.0603B Bandstahl 200/8mm Steckstahl

m+35.0603C Bandstahl 150/5mm Steckstahl





Herstellen einer Einfassung aus Winkelstahl mit der Höhe x mm, der Breite x mm samtdurchgehendem Streifenfundament aus Beton.

Der Winkelstahl ist in eine mind. 20 cm breite Betonbettung mit Rückenstütze flucht- undhöhengerecht zu versetzen.




35.0604 +

m+35.0604A Winkelstahl 200/50/5mm Streifenfund.

Herstellen einer Einfassung aus Winkelstahl mit der Höhe x mm, der Breite x mm samtPunktfundamenten aus Beton.

Der Winkelstahl ist mittels Punktfundamenten 20x20x30 cm, Abstand vom Fundamentmittelpunktmax 1,00 m, flucht- und höhengerecht versetzen,




35.0605 +

m+35.0605A Winkelstahl 200/50/5mm Punktfund.

m+35.0605B Winkelstahl 200/50/6mm Punktfund.m+35.0605C Winkelstahl 120/100/8 mm Punktfund.








Leistungsgruppe (LG) 43 - Straßenausrüstung, Rückhaltesysteme





ULG 4305 Fahrzeugrückhaltesysteme TemporärULG 4307 LeiteinrichtungenULG 4320 ParkmobilarULG 4321 Abfallbehälter





Straßenausrüstung, Rückhaltesysteme43


Fahrzeugrückhaltesysteme (FRS):

1. Den entsprechenden Unterleistungsgruppen liegt die RVS 05.02.31 "Leiteinrichtungen,Rückhaltesysteme, Anforderungen und Aufstellung" und die RVS 15.04.71 "Brückenausrüstung,Vertikale Leiteinrichtungen" zugrunde.

2. Den Ausschreibungsunterlagen vom Auftraggeber angeschlossene Projektpläne und spezifischeBeilagen sind verbindlich.

3. Sämtliche Konstruktionsteile eines Rückhaltesystems müssen von einem Hersteller(Zulassungsinhaber) und/oder dessen autorisierten Vertragspartner geliefert werden.Die Montage des Rückhaltesystems hat nach den Angaben des Herstellers zu erfolgen.Konstruktionselemente, die durch unsachgemäße Demontage beschädigt werden, sind vomAuftragnehmer zu ersetzen.

4. Für die Ausschreibung muss die Beschaffenheit des Bodens berücksichtigt werden (z.B. für dieAufstellung einer Betonleitwand oder die Rammfähigkeit von Leitschienenstützen).Rammfähig sind in der Regel Böden der Bodenklassen 1, 3, 4 und 5 der ÖNORM B2205 undgeschüttete Böden, die sich in diese Bodenklassen einreihen lassen und keine größeren Blöckeenthalten. Weiters gelten mechanisch und hydraulisch stabilisierte Böden und Tragschichten in derRegel als ramm- und tragfähig.

5. Die Herstellung von horizontalen und vertikalen Verzugsstrecken sowie Erschwernisse beiSteigungen sind mit den Einheitspreisen abgegolten.

6. Die Kosten für das Laden und Verführen der vom Auftraggeber frei Baustelle beigestellten FRS zurjeweiligen Verwendungsstelle sind mit den Einheitspreisen abgegolten.

7. Für die Verrechnung von Rückhaltesystemen gelten folgende Regeln:Verrechnet wird die Anzahl der Einzelabsicherungen bzw. die aufgestellte Länge des jeweiligenSystems inklusive allfälliger Übergangskonstruktionen, aber ohne Absenkungen bzw. Anrampungenund Verzweigungselemente.Die Mehrkosten bei erforderlichen, vom Auftraggeber angeordneten Übergangskonstruktionen beiunterschiedlichen Systemen werden gesondert vergütet.


RVS 05.02.31 "Leiteinrichtungen, Rückhaltesysteme, Anforderungen und Aufstellung"

RVS 15.04.71 "Brückenausrüstung, Vertikale Leiteinrichtungen"

ÖNORM B2205 "Erdarbeiten - Werkvertragsnorm"

43.05 Fahrzeugrückhaltesysteme Temporär


1. Allgemeines

Die temporären Fahrzeugrückhaltesysteme sind so auszubilden, dass eine entsprechende, gefahrloseOberflächenentwässerung möglich ist.


Die Anforderungen der RVS 08.23.05 und RVS 08.23.06 sind einzuhalten.


RVS 08.23.05 Leitschienen aus Stahl

RVS 08.23.06 Leitwände aus Beton

Provisorischer Sicht- und Blendschutz für die Sicherung der Fahrbahn bzw. des Baustellenbereichesauf nach gesonderter Position beizustellenden temporären Fahrzeugrückhaltesystemen, x.

Befestigung auf mind. 2 geeigneten Stehern je Fahrzeugrückhaltesystemelement. Herstellung einerausreichenden Längsabspannung mit kunststoffumhüllten Stahlseilen oder gleichwertigem zwischenden Stehern. Das Gesamtsystem ist derart auszubilden, dass zumindest bis 1,80m Höhe über FOKeine blickdichte Absicherung entsteht. Die Konstruktion ist auf Windgeschwindigkeiten bis 120 km/hzu bemessen. Einschließlich aller Befestigungs- und Verbindungsmittel.

43.0506 +





m+43.0506A Sichtschutz Fahrzeugrückhaltesystem antransport.u.mont.Verrechnet wird:

• Die größte Menge eines zeitgleich aufgestellten Sichtschutzes einer Verkehrsführungsphase.

VE+43.0506B Sichtschutz Fahrzeugrückhaltesystem bereithaltenVerrechnet wird:

• Die montierte Menge des Sichtschutzes je Laufmeter und Kalendertag.

m+43.0506C Sichtschutz Fahrzeugrückhaltesystem umstellenBis max. 5m ohne Verfuhr, einschließlich neuerlicher Montage.

m+43.0506D Sichtschutz Fahrzeugrückhaltesystem umstellen Baustellenber.Mit Verfuhr im Baustellenbereich, einschließlich neuerlicher Montage.

m+43.0506E Sichtschutz Fahrzeugrückhaltesystem demont.u.abtrans.

Mit Verfuhr im Baustellenbereich, einschließlich neuerlicher Montage.

43.07 Leiteinrichtungen




RVS 05.02.41

RVS 08.23.08


RVS 05.02.41 "Schneestangen - Ausbildung und Anforderungen"

RVS 08.23.08 "Leitpflöcke"

Poller versetzen

Versetzen von Pollern x (Stahlrohrpoller mit einer Masse bis zu 20kg oder Gusseisenpoller mit einerMasse bis zu 100kg.

Der Poller ist mindestens 0,4m tief mittels Kernbohrung mit einem Bohrdurchmesser von max.220mm, jedoch mind. 40mm größer als der Durchmesser des zu versetzenden Pollers, in denbestehenden Untergrund zu versetzen und lage- und höhengerecht einzurichten. Das Bohrloch ist mitbeizustellendem Zementmörtel satt auszugießen.

Die Position umfasst sämtliche Aufbruch- und Aushubarbeiten für die Fundamentherstellung sowiedas Laden und Wegschaffen des Aufbruch- bzw. Aushubmaterials.

43.0740 +

Stk+43.0740A Stahlrohrpoller versetzen AGBeistellung des Pollers durch den AG.

Stk+43.0740B Gusseisenpoller versetzen AGBeistellung des Pollers durch den AG.

Stk+43.0740C Stahlrohrpoller versetzen AN

Inklusive Beistellung des Pollers durch den AN.

Stk+43.0740D Gusseisenpoller versetzen ANInklusive Beistellung des Pollers durch den AN.

43.20 Parkmobilar+

Die Datenblätter aller verwendeten Anstrichmaterialien sind dem Angebot beizulegen.

Abnahme:

Die beizustellenden Parkmobiliare sind zur Abnahme auf einem vom Auftraggeber angegebenen Ortanzuliefern, ab- und wieder aufzuladen und anschließend auf die Bedarfsstelle zu verführen und dortabzuladen.

Holzteile:





Die Holzteile sind in der Ausführung Kiefer oder Lärche beizustellen. Die Holzqualität muss der KlasseI lt. Österreichischen Holzhandelsusancen in der geltenden Fassung entsprechen.

Zusätzlich gilt, dass pro Brett max. 2 Punktäste mit einem Durchmesser von max. 1,5 cm zulässigsind und die Bretter ohne Verblauung und kernfrei sein müssen. Das Einsetzen von Holzteilen ist nichtzulässig. Sollten Bretter Harzgallen aufweisen sind diese auszubrennen und auszukitten. KurzeEndrisse sind mit einem Wellnagel am Weiterreißen zu hindern. Der Abstand zwischen den Endrissenund den Randbereich des Brettes muss mind. 1 cm betragen. Das Holz muss fachgerecht gehobeltsein. Längs- und Stirnkanten der oberen Flächen sind rund gefräst (r = 1 cm) auszuführen, alleanderen Kanten sind zu brechen. Die Holzfeuchtigkeit darf max. 14 % betragen. DieOberflächenbehandlung hat Natur oder im Farbton wie Eiche hell mit einer Imprägnierung und einem2-maligen Auftrag einer pigmentierten Lasur für Holz geeignet für den direkt bewitterten Außenbereichzu erfolgen. Für die Imprägnierung ist ein Holzschutzmittel mit gültigem Anerkennungszertifikat derÖsterreichischen Arbeitsgemeinschaft Holzschutzmittel für die Gebrauchsklasse 3.2 gemäß ÖNORMB 3802-3 mit vorbeugender Wirksamkeit geg. Bläuepilze (Kurzzeichen B) zu verwenden. DieSollschichtdicke der Gesamtbeschichtung hat allseitig 70 ± 20 µm zu betragen. Nach dem letztenAnstrich muss die Oberfläche sauber und glatt sein.

Metallteile:

Rohr- und Stahlteile

Oberflächenbehandlung:

Die Metallteile sind zu entfetten, bei angerosteten oder verzunderten Teilen ist eine Sand- oderKorundabstrahlung erforderlich, bei oxidierten Flächen ist nach dem Entfetten zusätzlich ein Abbeizenerforderlich (ÖNORM EN ISO 1461).

Beschichtung:

• Grundierung mit Korroprimer Beschichtungspulver Sollschichtstärke 60 µm• Deckschicht Polyester Beschichtungspulver licht- und wetterbeständig• Oberfläche seidenglänzend, Sollschichtstärke 120 µm (siehe Gütevorschriften für die

Stückbeschichtung in der geltenden Fassung).

Gussteile

Gussteile müssen der Güteklasse lt. ÖNORM EN 1561 EN, GJL-200 entsprechen.

Oberflächenbehandlung

Bei Flugrost oder verzunderten Teilen sind die Seitenteile einer Sand- oder Korundabstrahlung zuunterziehen. Die Gussoberfläche muss anschließend glatt sein.

Beschichtung

• 2-malige Grundierung, Gesamt-Sollschichtstärke 50 µm• 2-maliger Deckanstrich mit Kunstharzlack, Sollschichtstärke 80 µm

Verschraubung:

Die Verschraubung der Holz und Stahlteile hat mit Torbandschrauben der Dimension M6 inkl.Beilagscheiben und Muttern mit Aufdrehsicherung 1A feuerverzinkt ohne Überstand zu erfolgen. DieBeistellung des Montage- und Kleinmaterials wird nicht gesondert vergütet.

Kennzeichnung der Parkbänke und Parktische:

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, nachstehende Markierungen der Bänke vorzunehmen (laufendeNummer und Jahr z.B. 24/16).

• Anbringung bei Bänken: Von der Rückseite der Bank gesehen, ist links neben der Befestigungdie Kennzahl am Lehnenbrett gut sichtbar einzuprägen.

• Anbringung bei Tischen und Tischbankkombinationen: Mittig an einer Stirnseite des mittlerenTischbrettes ist die Kennzahl gut sichtbar einzuprägen.

• Mindesthöhe der Kennzeichnung: 15 mm

Montage:

Bei allen Grabarbeiten ist die Erschwernis durch händisches Graben im Wurzelbereicheinzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet. Bei Montage in befestigten Flächen mittelsVerschraubung sind alle erforderlichen Arbeiten sowie Beistellung von Dübeln und Gestellschraubeneinzurechnen.





Schmiedeeisenbank gemäß Regelblatt 43.2001-42 beistellen.

4 Stück Sitzbretter mit 197,5x10x3,2 cm und 1 Stück Lehnenbrett mit 208x15x3,2 cm, gerundet(8mm). Bohrung und Verschraubung pro Sitzbrett und Lehnenbrett 6 Stk. bzw. 4 Stk.Torbandschrauben M6. Alle Schrauben Muttern und Beilagscheiben sind vom Auftragnehmerbeizustellen. Seitenteile aus Flachstahl 35x10 mm mehrfach gebogen, Auflage 35x10x85 mm mitVerbindungsspange 35x4 mm und Verbindungsstrebe 25x5x355 mm vernieten. MittlereVerbindungsspange 40x4 mm entsprechend den Sitzbrettern gebogen. Herstellung der Bohrungen fürM6 zur Befestigung der Sitz- und Lehnenbretter sowie je Seitenteil 2 Stk. Bohrungen DM 8,5 mm fürBodenverankerung.

Holz: Kiefer gestrichen, Eiche hell

Metallteile: RAL laut Baulos bezogener Angabe

43.2001 +

Stk+43.2001A Schmiedeeisenbank beistellen

Stk+43.2001B Schmiedeeisenbank montierenMontage mittels Klebeanker in befestigter Fläche

Altstadtbank (Gusseisenbank) gemäß Regelblatt 43.2002-42 beistellen.

4 Stück Sitzbretter mit 180x10x4,5 cm und 1 Stück Lehnenbrett mit 180x14,5x4,5 cm, gerundet (10mm). Bohrung und Verschraubung pro Sitzbrett und Lehnenbrett 4 Stk. Torbandschrauben M6. AlleSchrauben, Muttern und Beilagscheiben sind vom Auftragnehmer beizustellen. Seitenteile ausGusseisen mit je einer Lasche pro Brett mit je 2 Bohrungen für M6 zur Befestigung der Sitz- undLehnenbretter sowie je Bankfuß 1 Bohrung DM 8,5 mm für Bodenverankerung.

Holz: Kiefer gestrichen, Eiche hell

Metallteile: RAL laut Baulos bezogener Angabe

43.2002 +

Stk+43.2002A Altstadtbank beistellen

Stk+43.2002B Altstadtbank montieren

Montage mittels Klebeanker in befestigter Fläche.

Tischbankkombinationen (TBK) Senior gemäß Regelblatt 43.2003-42 beistellen.

4 Stück Sitzbretter mit 196x19x3 cm und 4 Stück Tischbretter mit 196x16x3 cm, gehobelt undgerundet (10mm). Bohrung und Verschraubung pro Sitzbrett und Tischbrett 4 Stk. Spax 6x100 mm.Alle Schrauben, Muttern und Beilagscheiben sind vom Auftragnehmer beizustellen. Bohrungen derKonstruktionshölzer für M8.

Verschrauben der Fuß- und Querhölzer mit mindestens 2 bis max. 4 Torbandschrauben M8. Bei derSchraubenlänge darf es zu keinem Überstand über die äußere Holzkante kommen (Mutter versenkt).

Aussteifung beim Tisch 1 Stk. Aus Brett 4x16x148 cm.

Aussteifung bei den Sitzbänken aus 2 Stk. Staffel 5x7x158 cm mittels Spax 6x100 verschrauben.

Holzart: Kiefer

Holzfarbton: Eiche hell

43.2003 +

Stk+43.2003A TBK Senior beistellen

Tischbankkombination (TBK) Wienerwald gemäß Regelblatt 43.2004-42 beistellen.

4 Stück Sitzbretter mit 200x16x5 cm und 4 Stück Tischbretter mit 200x16x5 cm, gehobelt undgerundet (10mm). Bohrung und Verschraubung pro Sitzbrett und Tischbrett 4 Stk. Spax 6x100 mm.Alle Schrauben, Muttern und Beilagscheiben sind vom Auftragnehmer beizustellen. Bohrungen derKonstruktionshölzer für M10.

Verschrauben der Querhölzer mit je 4 Stk. Torbandschrauben M10. Bei der Schraubenlänge darf eszu keinem Überstand über die äußere Holzkante kommen (Mutter versenkt).

Holzart: Kiefer

Holzfarbton: Eiche hell

43.2004 +

Stk+43.2004A TBK Wienerwald beistellen

Stahlrohrbank gemäß Regelblatt 43.2005-42, Holzteile in x, beistellen.

2 Stk. Sitzbretter mit 160x16,7x4 cm sowie 1 Stk. Sitzbrett mit 160x4,5x4 cm, 1 Stk. Lehnenbrett mit160x16,7x4 cm, gehobelt und gerundet (10mm). Bohrung und Verschraubung pro Sitzbrett und

43.2005 +





Lehnenbrett 4 Stk. bzw. 2 Stk. Torbandschrauben M6. Alle Schrauben, Muttern und Beilagscheibensind vom Auftragnehmer beizustellen. Seitenteile aus Stahlrohr 48x4 mm gebogen (Radien sieheRegelblatt 432005). Die fertige Sitzhöhe der Bank beträgt 450 mm, die Breite 1696 mm. 2 Stk.Winkeleisen 380x40x40x4 mm inkl. Bohrungen für M6 zur Befestigung der Sitzbretter. 2 Stk.Winkeleisen 150x40x40x4 mm inkl. Bohrungen für M6 zur Befestigung des Lehnenbretts. SichtbareRohrenden mit Stahlkappen verschweißen.

Farbe der Metallteile laut Baulos bezogener Angabe.

Holzfarbton laut Baulos bezogener Angabe.

Stk+43.2005A Stahlrohrbank, Kiefer, gestrichen, RAL div.

Stk+43.2005B Stahlrohrbank, Lärche natur, RAL div.

Stk+43.2005C Stahlrohrbank, Lärche natur, verzinkt

Stk+43.2005D Stahlrohrbank, Montage kernbohrenVersetzen der Stahlrohrbanke in befestigte Flächen, sowie herstellen eines Punktfundamentes ca.20/60 cm, inkl. aller Grab- und Bohrarbeiten und Materialien mittels Kernbohrung.

Gegenständliche Arbeiten sind dem Auftraggeber, vor Beginn der Arbeiten, an Ort und Stelleanzuzeigen, und dürfen ausschließlich nach Bestätigung durch den Auftraggeber begonnen undverrechnet werden. Aushubmaterial ist auf Firmendeponie abzuführen. Nach dem Versetzen ist derursprüngliche Zustand der Fläche wiederherzustellen.

Stk+43.2005E Stahlrohrbank, Montage graben

Versetzen der Stahlrohrbank ins Erdreich, sowie herstellen eines Punktfundamentes ca. 30/60 cm,inkl. aller Grab- u. Bohrarbeiten und Materialien. Im Wurzelbereich ist händisch zu graben wobei mitErschwernissen zu rechnen ist. Aushubmaterial ist auf Firmendeponie abzuführen. Nach demVersetzen ist der ursprüngliche Zustand der Fläche wiederherzustellen. Die Fundamentoberkantemuss mind. 15cm unter der wiederhergestellten Oberfläche liegen.

Stahlrohrbank ohne Lehne gemäß Regelblatt 43.2006-42, Holzteile in x, beistellen.

3 Stück Sitzbretter mit 160x16,7x4 cm, gehobelt und gerundet (10mm). Bohrung und Verschraubungpro Sitzbrett 4 Stk. Torbandschrauben M6. Alle Schrauben, Muttern und Beilagscheiben sind vomAuftragnehmer beizustellen. Seitenteile aus Stahlrohr 48x4 mm gebogen (Radien siehe Regelblatt43.2006-42). Die fertige Sitzhöhe der Bank beträgt 500 mm, die Breite 1696 mm. 2 Stück Winkeleisen480x40x40x4 mm inkl. Bohrungen für M6 zur Befestigung der Sitzbretter.



43.2006 +

Stk+43.2006A Stahlrohrbank o. Lehne, Kiefer, gestrichen, RAL div.

Stk+43.2006B Stahlrohrbank o. Lehne, Lärche natur, RAL div.

Stk+43.2006C Stahlrohrbank o. Lehne, Lärche natur, verzinktStk+43.2006D Stahlrohrbank o. Lehne, Montage kernbohren

Versetzen der Stahlrohrbank o. Lehne in befestigte Flächen, sowie herstellen einesPunktfundamentes ca. 20/60 cm, inkl. aller Grab- und Bohrarbeiten und Materialien mittelsKernbohrung.


Stk+43.2006E Stahlrohrbank o. Lehne, Montage graben

Versetzen der Stahlrohrbank o. Lehne ins Erdreich, sowie herstellen eines Punktfundamentes ca.30/60 cm, inkl. aller Grab- u. Bohrarbeiten und Materialien. Im Wurzelbereich ist händisch zu grabenwobei mit Erschwernissen zu rechnen ist. Aushubmaterial ist auf Firmendeponie abzuführen. Nachdem Versetzen ist der ursprüngliche Zustand der Fläche wiederherzustellen. DieFundamentoberkante muss mind. 15cm unter der wiederhergestellten Oberfläche liegen.

Stahlrohrtisch gemäß Regelblatt 43.2007_1-42, Holzteile in x, beistellen.

3 Stück Tischbretter mit 120x23x4 cm, gehobelt und gerundet (10mm). Bohrung und Verschraubungpro Tischbrett 4 Stk. Torbandschrauben M6. Alle Schrauben, Muttern und Beilagscheiben sind vomAuftragnehmer beizustellen.

43.2007 +





Unterkonstruktion aus Stahlrohr 48x4 mm gebogen (Radien siehe Regelblatt 43.2007_1-42). Mitaufgeschweißten Winkeleisen 700x40x40x4 mm inkl. Bohrungen für M6 zur Befestigung derTischbretter. Rohre mit Quadrateisen 80x15x15 mm sowie alle sichtbaren Rohrenden mitStahlkappen verschweißen.

Bei Kombination der Stahlrohrtische mit den Stahlrohrbänken (Pos. 432005) sind die Abständegemäß Regelblatt 43.2007_2-42 zu beachten.



Stk+43.2007A Stahlrohrtisch, Kiefer, gestrichen, RAL div.Stk+43.2007B Stahlrohrtisch, Lärche natur, RAL div.

Stk+43.2007C Stahlrohrtisch, Lärche natur, verzinkt

Stk+43.2007D Stahlrohrtisch, Montage kernbohren

Versetzen des Stahlrohrtisches in befestigte Flächen, sowie herstellen eines Punktfundamentes ca.30/60 cm, inkl. aller Grab- und Bohrarbeiten und Materialien mittels Kernbohrung.


Stk+43.2007E Stahlrohrtisch, Montage graben

Versetzen des Stahlrohrtisches ins Erdreich, sowie herstellen eines Punktfundamentes ca. 30/60 cm,inkl. aller Grab- u. Bohrarbeiten und Materialien. Im Wurzelbereich ist händisch zu graben wobei mitErschwernissen zu rechnen ist. Aushubmaterial ist auf Firmendeponie abzuführen. Nach demVersetzen ist der ursprüngliche Zustand der Fläche wiederherzustellen. Die Fundamentoberkantemuss mind. 15cm unter der wiederhergestellten Oberfläche liegen.

Jugendbank gemäß Regelblatt 43.2008-42, Holzteile in x, beistellen.

2 Stück Sitzbretter mit 160x16,7x4 cm sowie 1 Stück Sitzbrett mit 160x4,5x4 cm, allseits gehobelt undgerundet (10mm). Bohrung und Verschraubung pro Sitzbrett 4 Stk. bzw. 2 Stk. TorbandschraubenM6. Alle Schrauben, Muttern und Beilagscheiben sind vom Auftragnehmer beizustellen. Seitenteileaus Stahlrohr 48x4 mm gebogen. Die fertige Sitzhöhe der Bank beträgt 500 mm, die Breite 1696 mm.

2 Stück Winkeleisen 380x40x40x4 mm inkl. Bohrungen für M6 zur Befestigung der Sitzbretter. DerDurchzug für die Beinauflage aus Stahlrohr 48x4 mm, in einer Höhe von 100 mm.



43.2008 +

Stk+43.2008A Jugendbank, Kiefer, gestrichen, RAL div.

Stk+43.2008B Jugendbank, Lärche natur, RAL div.

Stk+43.2008C Jugendbank, Lärche natur, verzinkt

Stk+43.2008D Jugendbank, Montage kernbohrenVersetzen der Jugendbank in befestigte Flächen, sowie herstellen eines Punktfundamentes ca. 20/60cm, inkl. aller Grab- und Bohrarbeiten und Materialien mittels Kernbohrung.


Stk+43.2008E Jugendbank, Montage grabenVersetzen der Jugendbank ins Erdreich, sowie herstellen eines Punktfundamentes ca. 30/60 cm, inkl.aller Grab- u. Bohrarbeiten und Materialien. Im Wurzelbereich ist händisch zu graben wobei mitErschwernissen zu rechnen ist. Aushubmaterial ist auf Firmendeponie abzuführen. Nach demVersetzen ist der ursprüngliche Zustand der Fläche wiederherzustellen. Die Fundamentoberkantemuss mind. 15cm unter der wiederhergestellten Oberfläche liegen.

43.21 Abfallbehälter+





Abnahme:

Die zu liefernden Abfallbehälter sind zur Abnahme auf einem vom Auftraggeber angegebenen Ort(laut Baulos bezogener Angabe) zu liefern. Ab- und wieder aufzuladen und anschließend auf dieBedarfsstelle zu verführen und dort abzuladen.

Kennzeichnung der Abfallbehälter:

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, nachstehende Kennzeichnung der Abfallbehälter vorzunehmen.

Anbringung der Kennzeichnung:

An der Säule unterhalb des Behälters, ist eine Klebeetikette mit dem Aufdruck der aktuellenJahreszahl anzubringen. Mindesthöhe der Zahlen: 15 mm

Bestellung:

Abfallbehälter und Deckel werden gesondert bestellt, müssen jedoch fertig montiert geliefert werden.

Abfallbehälter 110l gemäß Regelblatt 43.2101-42

Korpus:

zylinderförmig - Stahlblech 2 mm - 110l Volumen, Rundloch D = 5 mm (RV 5-8 mm)

Randbereich 80 mm - ungelocht, inkl. Wiener Stadtwappenprägung 1 x (Blindprägung 5 mm vertieft,140 x 100 mm) Boden: eingeschweißtes Stahlgitter, Maschenweite 50 x 50 mm, Drahtstärke D = 5mm

Die obersten 40 mm sind um 2 mm verjüngt auszuführen (Deckelaufnahme). Alle Kanten sindgerundet auszuführen.

Gestell:

2-Fuß-Stahlrohr gegenüberliegende Steher, D = 48 mm x 2 mm, als Trägerstützen für den Korpus,Länge 920 mm. Bodenverankerung (Einschubrohr) - Länge 600 mm, davon 400 mm unter Niveau

Anschlag bei 400 mm für Gestelloberteil; Bohrungen für Verschraubung sind vorzusehen.

Muttern der Verschraubung sind gegen Aufdrehen zu sichern. Kipplager 300 mm vonBehälteroberkante einbauen: Kippbarkeit ist bei geöffnetem Deckel zu gewährleisten.

Dimensionen:

Behälter D = 480 mm; Höhe 800 mm; Bodenabstand 120 mm

Korpus – Gestell:

Rilsan – kunstoffbeschichtet im Wirbelsinterverfahren 300 μm, RAL nach Angabe.

43.2101 +

Stk+43.2101A Abfallbehälter 110l liefern, RAL div.

Stk+43.2101B Az. Abfallbehälter 110l, Ausführung in 2 SonderfarbenSteher und Korb in jeweils anderer Farbe

Abfallbehälter 110l Edelstahl gemäß Regelblatt 43.2101-42

Korpus:

zylinderförmig - Edelstahl 1.4301 A2, Oberfläche 2B (III C) Standard 2 mm - 110l Volumen,Rundlochung D = 5 mm (RV 5-8 mm) Randbereich 80 mm – ungelocht inkl. WienerStadtwappenprägung 1 x (Blindprägung 5 mm vertieft, 140 x 100 mm) Bodenplatte 2 mm Edelstahlmit 20 mm Lochungen

Die obersten 40 mm sind um 2 mm verjüngt auszuführen (Deckelaufnahme). Alle Kanten sindgerundet auszuführen.

Gestell:

2-Fuß-Edelstahlrohr gegenüberliegende Steher, D = 48 mm x 2 mm, Länge 920 mm

Bodenverankerung (Einschubrohr) - Länge 600 mm, davon 400 mm unter Niveau

Anschlag bei 400 mm für Gestelloberteil. Bohrungen für Verschraubungen sind vorzusehen

43.2102 +





Muttern der Verschraubung sind gegen Aufdrehen zu sichern. Kipplager 300 mm vonBehälteroberkante einbauen. Kippbarkeit ist bei geöffnetem Deckel zu gewährleisten.

Dimensionen:

Behälter D = 480 mm, Höhe 800 mm, Bodenabstand 120 mm

Korpus-Gestell:

Rilsan – kunststoffbeschichtet im Wirbelsinterverfahren 300 μm, RAL nach Angabe

Stk+43.2102A Abfallbehälter 110l, Edelstahl, RAL div

Stk+43.2102B Abfallbehälter 110l, Edelstahl beistellen

Deckel 110l

Deckel allgemein

Klappdeckel - (siehe Regelblätter 43.2103_1-42 und 43.2103_2-42) versperrbar – Stahlblech 1,5 mmtrichterförmig ausgebildet, Öffnung D = 250 mm; feuerverzinkt (fvz.) mittels Schaniere mit einem derSteher verbunden, auf gegenüberliegender Stelle Befestigung eines Hakenschlosses (100 mm x 19mm Baugröße), sperrbar mit Innenvierkantschlüssel 4 mm (1 Schlüssel/5 Deckel firmenseitsbeigestellt).

Vierkantschlüssel konisch bis 8 mm verjüngend

Deckel Edelstahl:

Ausführung laut „Deckel allgemein“ jedoch in Edelstahl (siehe Regelblätter 43.2103_1-42 und43.2103_2-42) 1.4301 A2, Oberfläche 2B (III C) Standard.

Aschenrohr:

Ascher in „Wiener Optik“ im Design einer Zigarette (zweifarbig RAL 7047/RAL 1006); Ascher ist insich geschlossen, Entleerungsmöglichkeit mittels selbstschließender Bodenklappe (federunterstützt),austauschbar. Deckel lt. beil. Regelblatt 43.2103_2-42 mit Füllvolumen herstellen.

43.2103 +

Stk+43.2103A Deckel 110l RAL div. beistellen

Stk+43.2103B Deckel 110l fvz. beistellen

Stk+43.2103C Deckel 110l Aschenrohr 0,5l, beistellen

Stk+43.2103D Deckel 110l Aschenrohr 1,0l, beistellen

Stk+43.2103E Deckel 110l Edelstahl, RAL div. beistellen

Stk+43.2103F Deckel 110l Edelstahl beistellen

Stk+43.2103G Vierkantschlüssel beistellen

Stk+43.2103H Feder für Aschenrohr beistellen

Mülleinsatzbehälter

Herstellung mittels Rotationsverfahren.

Zylinderförmig (siehe Regelblatt 43.2104-42) - leicht konisch mit Versteifungsrand, 2 gefrästeGriffschlitzen und 5 Wasserablaufbohrungen im Boden. Einsatz aus Polyethylen, Farbe grau,rotationsgesintert.

Dimension:

Behälter Durchmesser 440 mm oben /410 mm unten

Höhe 790 mm

Volumen ca. 100 Liter

43.2104 +

Stk+43.2104A Mülleinsatzbehälter 100l beistellen








Leistungsgruppe (LG) 44 - Verkehrslichtsignalanlagen (VLSA)





ULG 4401 Allgemeine LeistungenULG 4402 DokumentationULG 4411 Steuergerät, inkl. AnschlußeinheitenULG 4421 SignalprogrammULG 4433 Anmeldung Fußgeher und RadfahrerULG 4443 Signalerdkabel E-YY-J 2,5 mm2ULG 4447 SonderkabelULG 4452 UnterflurleitsystemULG 4456 Verkehrszeichen innenbeleuchtetULG 4466 SystemstützhalterULG 4475 VLSA-AuslegerULG 4491 ZentraleULG 4499 Kabelziehschächte Verkehrslichtsignalanlage





Verkehrslichtsignalanlagen (VLSA)44


1. Geltungsbereich

Die Leistungsgruppe gilt für die Errichtung (Neubau, Umbau, Verbesserung) und Instandhaltung(Wartung, Reparatur, Sanierung) von Verkehrslichtsignalanlagen.

2. Festlegungen in den Ausschreibungsunterlagen

Der AG kann standardisierte Positionstexte durch spezifische Festlegungen in denAusschreibungsunterlagen (z.B. Technische Vertragsbedingungen, Teilspezifikationen) ergänzen.Diese Ergänzungen können detaillierte Anforderungen an die Funktionalität, Qualität und Ausführungbestimmter Lieferungen und Leistungen enthalten. Ebenso können die Durchführungsmodalitätenbestimmter Leistungen näher festgelegt werden.

3. Begriffsbestimmung Demontage

Die fachgerechte Demontage von Anlagenkomponenten sowie die sichere Lagerung auf derBaustelle.


• der Transport der demontierten Anlagenkomponenten von der Baustelle,• die fach- und umweltgerechte Entsorgung der demontierten Anlagenkomponenten.

4. Beistellung

Die Beistellung von Anlagenteilen wird generell mittels Verrechnungseinheiten (VE) abgerechnet,wobei eine VE einem Kalendermonat entspricht. Anlagenteile die über Zeiträume, die keine ganzenKalendermonate ergeben, bereitgestellt werden, sind in Kalendertagen welche 1/30 VE entsprechen,abzurechnen.

5. Montagehöhe

Die Vergütung für Montage- und Demontageleistungen erfolgt ohne Unterschied der Höhe.

44.01 Allgemeine Leistungen

Messungen an Signal-, Fernmelde-, Koaxialkabel zur Fehlereingrenzung zwischen zwei bis fünfRangierpunkten. Über die erfolgten Messungen ist vom AN ein Protokoll zu verfassen und dem AG imOriginal zu übergeben.

Verrechnet wird je Rangierpunkt

44.0195 +

Stk+44.0195J Kabelfehlerortung mittels TDR

44.02 Dokumentation


Diese Unterleistungsgruppe gilt für Neubau-, Umbau-, Verbesserungs- und Sanierungsmaßnahmen.Grundsätzlich sind sämtliche Maßnahmen an der elektrischen Anlage, an der signaltechnischen(Außen-)anlage oder am Steuergerät (inkl. Software) zu dokumentieren.

VE+44.0205 Dokumentation erstellen

Die Leistung beinhaltet die Erstellung und Lieferung der Anlagendokumentation einer VLSA mit denDetailinhalten:

• Herstellermeldung erstellen• Anlagenbuch erstellen• Datensatz erstellen• Signallageplan erstellen• Tragwerkslageplan erstellen• Rohr- und Kabellageplan erstellen• Kabelliste erstellen• Induktionsschleifenlageplan erstellen• Stromlaufplan erstellen

Eine Verrechnungseinheit entspricht jeweils einer, der oben angeführten, Dokumentationen.

VE+44.0206 Dokumentation ändern





Die Leistung beinhaltet die Änderung und Lieferung der Anlagendokumentation einer VLSA mit denDetailinhalten:

• Herstellermeldung erstellen• Ersatzanlagenbuch erstellen• Datensatz erstellen• Signallageplan ändern• Tragwerkslageplan ändern• Rohr- und Kabellageplan ändern• Kabelliste ändern• Stromlaufplan ändern• Induktionsschleifenlageplan ändern

Eine Verrechnungseinheit entspricht jeweils einer, der oben angeführten, Dokumentationen.

VE+44.0207 Anlagenbuch erstellenDie Leistung beinhaltet die Erstellung und Lieferung der Anlagendokumentation einer VLSA mit denDetailinhalten:

• Erstellung eines Anlagenbuches, bzw. eines Ersatzanlagenbuches (gemäß RBB002elektrotechnische Anlagenprüfung Punkt 2.3, bzw. 2.4)

Eine Verrechnungseinheit entspricht einer Erstellung eines Ersatzanlagenbuches je Anlage.

44.11 Steuergerät, inkl. Anschlußeinheiten

Steuergerät44.1101

Stk+44.1101Z Signalsteuergerät liefern

Dem Angebot ist eine entsprechende Dokumentation des Steuergeräts beizufügen.

Die Lieferung des Steuergerätes beinhaltet das Steuergrundgerät gem. Teilspezifikationen des AGinkl. Zubehör wie Überwachungseinrichtungen und Schalteinheiten. Der Aufbau desSteuergrundgerätes hat einen ungehinderten Zugang zu den Kabelklemmen zu gewährleisten.

Die Leistung beinhaltet unter Berücksichtigung der Planungsunterlagen:

• sämtliche Komponenten der Aufbau- und Verbindungstechnik,• sämtliche Grundmodule (Netzteil, Steuerungsprozessor, Bedienteil, Prüfschalter,

Zeitzeichenempfänger, Signalsicherungseinrichtung),• der Einbau eines Überspannungsfeinschutzes Kategorie III, entsprechend der ÖVE/ÖNORM E

8001-1/A4 "Errichtung von elektrischen Anlagen",• sämtliche Module für den Anschluss, die Ansteuerung und Überwachung sämtlicher Aktoren

und Sensoren sowie sonstiger Betriebselemente der VLSA,• die Infrastruktur im Steuergerät für den Betrieb einer BLAK,• die Herstellung der Grundversorgung,• die Signalüberwachung.

Der Hersteller muss jeden neu angebotenen Signalsteuergeräte-Typ einer detailliertenMusterabnahme unterziehen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Musterabnahme wird ein OCIT-Integrationstest zwischen jedemangebotenen Signalsteuergeräte-Typ und der Lichtsignalsteuerungszentrale des Auftraggebersdurchgeführt.

Der Bieter hat alle für die Musterabnahme und den OCIT-Integrationstest erforderlichenAufwendungen einschließlich der Vorbereitung, Durchführung in die Position einzurechnen.

Nach erfolgreich absolvierter Musterabnahme und Integrationstest wird vom Auftraggeber schriftlichdie Freigabe der Installation des Signalsteuergeräts erteilt.

Der Hersteller hat mit jeden neu angebotenen Signalsteuergeräte-Typ die Einweisung des AG gemäßLeistungsbeschreibung im Dokument "VLSA – Steuergerät mit OCIT(R)-Schnittstelle,Teilspezifikation" vorzubereiten und durchzuführen und ist in den EHP einzurechnen.

Angebotenes Erzeugnis: . . . . . . . . . . . .

Stk+44.1102 Betriebserdung für Steuergerät herstellen

Herstellen der für die VLSA erforderlichen Betriebserdung nach den gültigen Normen. Einführungeines Betriebserders in das Fundament des Geräteschrankes. Setzen der Erdsammelschiene,geeignet zur Aufnahme, Prüfmöglichkeit und anschließen des Erders. Es können Rund- oder





Flachleiter zur Anlagen- bzw. Blitzschutzerdung verlegt werden. Wenn nicht anders angegeben, sinddie Leiter aus feuerverzinktem Stahl zu verwenden.

Die Leistung beinhaltet:

• das benötigte Material wie Erdseil, -band, Staberder, Erdsammelschiene, Erdklemmen,Verbindungs- und Befestigungsschrauben,

• die Festlegung der für den Gerätestandort spezifisch erforderlichen Erdungsmöglichkeiten.

Stk+44.1103 Fehlstromschutzschaltung herstellen

FI-Schutzschalter liefern und einbauen. Diese Position kommt nur zur Anwendung, wenn dieAusführung der VLSA aufgrund der fehlenden Nullungsfreigabe des Energieanbieters mitSchutzmaßnahme Fehlerstrom - Schutzschaltung betrieben wird (siehe dazu auch "AllgemeineVorbemerkungen" dieses Leistungsverzeichnisses" Punkt 5).

DFÜ Kontakte Sender Grundgerät44.1111 +

Stk+44.1111A DFÜ Kontakte Sender Grundgerät liefernLiefern eines Datenübertragungsgrundgerätes. Kontakte Sender bestehend aus Aufputzverteiler1-reihig, Leitungsschutzschalter 1-pol, 2A, die notwendigen Trennklemmen sowie den Kanalgeneratorfür die Erzeugung von Trägersignalen für bis zu 128 Kanälen.

Die erzeugten Taktzyklen und die Übertragungssignale werden in ein Sytem synchronisiert. Die DFÜmuss auf eine DIN-Schiene aufrastbar sein, gemäß EN 50022. Betriebsspannung 230 VAC. Die DFÜmuss mit LED Funktionsanzeigen ausgestattet sein. Die Kanäle müssen frei wählbar sein.

Stk+44.1111B DFÜ Kontakte Sender Grundgerät montierenDFÜ Kontakte Sender Grundgerät montieren

Stk+44.1111C DFÜ Kontakte Sender Grundgerät demontieren

Datenfernübertragungsgrundgerät demontieren

DFÜ Kontakte Sender Erweiterung bis 8 Signale44.1112 +

Stk+44.1112A DFÜ Kontakte Sender Erweiterung bis 8 Signale liefern

Datenfernübertragung Kontakte Sender Erweiterung bis 8 Signale bestehend aus 8 Kanalsender,sowie über Optokoppler getrennte Kontakte. Eingebaut in ein H4 Gehäuse, aufrastbar auf DINSchiene, gemäß EN 50022.

Die Sender müssen mit LED Funktionsanzeigen ausgestattet sein. Betriebsspannung 230 VAC überDatenfernübertragung Kontakte Grundgerät. Die Eingänge müssen individuell programmierbar sein.

Stk+44.1112B DFÜ Kontakte Sender Erweiterung bis 8 Signale montierenDatenfernübertragung Kontakte Sender Erweiterung einbauen, verdrahten und prüfen.

Stk+44.1112C DFÜ Kontakte Sender Erweiterung bis 8 Signale demontieren

Datenfernübertragung Kontakte Sender Erweiterung ausbauen.

DFÜ Kontakte Empfänger Grundgerät44.1113 +

Stk+44.1113A DFÜ Kontakte Empfänger Grundgerät liefernDatenfernübertragung Kontakte Empfänger Grundgerät liefern.

Stk+44.1113B DFÜ Kontakte Empfänger Grundgerät montieren

DFÜ Kontakte Empfänger Grundgerät montieren.

Stk+44.1113C DFÜ Kontakte Empfänger Grundgerät demontierenDatenfernübertragung Kontakte Empfänger Grundgerät demontieren.

DFÜ Kontakte Empfänger Erweiterung bis 4 Signale44.1114 +

Stk+44.1114A DFÜ Kontakte Empfänger Erweiterung bis 4 Signale liefernDatenfernübertragung Kontakte Erweiterung Empfänger bis 4 Signale bestehend aus 4Kanalempfänger, sowie galvanisch getrennte Relaiskontakte, 1-polig Wechsler- oder Schließer.Eingebaut in ein H4 Gehäuse, aufrastbar auf DIN Schiene, gemäß EN 50022.

Der Empfänger muss mit LED Funktionsanzeigen ausgestattet sein. Betriebsspannung 230 VAC überDatenfernübertragung Kontakte Empfänger Grundgerät. Die Ausgänge müssen individuellprogrammierbar sein.





Stk+44.1114B DFÜ Kontakte Empfänger Erweiterung bis 4 Signale montierenDatenfernübertragung Kontakte Empfänger Erweiterung einbauen, verdrahten und prüfen.

Stk+44.1114C DFÜ Kontakte Empfänger Erweiterung bis 4 Signale demontierenDatenfernübertragung Kontakte Empfänger Erweiterung ausbauen.

PA+44.1197 Steuergerät Adaptierung für den LeuchtmitteltauschSämtliche Komponenten und Baugruppen des vorhandenen Signalsteuergeräts derart anpassen,dass nach dem Tausch auf LED Signalgeber (40 oder 230 Volt) weiterhin die zuverlässige Funktionder Verkehrslichtsignalanlage gewährleistet ist.

PA+44.1198 Demontage der AltanlageEs sind folgende Arbeiten durchzuführen und in den EHP einzukalkulieren:

• Demontage der Signalgeber inkl. Befestigung, Zubehör, Zusatztafeln• Entfernen der Leuchtmittel aus den Signalgebern• Demontage und Ausbau des Schaltgerätes• Demontage Schaltkasten ohne Fundament• Demontage des externen Bedientableaus• Bestehende Kabel wegschalten und demontieren oder ausziehen und aufrollen• Demontage der Befestigungsteile und Tragverspannung sowie das Laden und das

Wegschaffen

Stk+44.1199 Anlagenerdung herstellenHerstellen der für die Verkehrslichtsignalanlage erforderlichen Anlagenerdung nach den gültigenNormen.

Die Leistung beinhaltet:

• das benötigte Material wie Staberder, Erdsammelschiene, Erdklemmen, Verbindungs- undBefestigungsschrauben,

• die Festlegung der für den Gerätestandort spezifisch erforderlichen Erdungsmöglichkeiten.• das Liefern, das Verlegen, das Montieren sowie das Anschalten des Erdleiters

44.21 Signalprogramm


Erstellung, Erweiterung oder Änderung von Signalprogrammen eines Signalschaltgerätes. Diese sindanhand der angeführten Komplexitätsmatrix abzurechnen.

PA+44.2111 Vorbereitung zur Planung je VLSASichten der vorhandenen Unterlagen und Prüfung auf Vollständigkeit (Signallagepläne,Bodenmarkierungspläne, Aktenvermerke, Niederschriften, usw.) Besprechung mit dem AG bzgl.Auswirkungen von Detektoren und Meldeketten auf die signaltechnische Planung. Teilnahme anOrtsbegehungen, sowie Projektbesprechungen mit AG und Dritten.

PA+44.2112 Signallagepläne in das LISA+ FormatFormatumwandlung der Signallagepläne in ein LISA+ fähiges Format. Erzeugen der tabellarischenKnotendaten, Ermittlung der Zwischenzeiten, Phasenfolgepläne, Phasenübergänge und Festlegungder Jahresautomatik. Übermittlung der Planung in den Dateiformaten *.zip und *.pdf an den AG.

Stk+44.2113 Versorgung einer Signalgruppe mit Name und TypVersorgung einer Signalgruppe mit Namen und Typ, Konfliktdarstellung, Festlegung Zufahrtsname,Fahrstreifen, Zuordnung der Fahrstreifen zu den Signalgruppen, Fahrbeziehungen von Fahrstreifennach Fachstreifen. Signalgeberzuordnung und Überwachung. Die Mengeneinheit bezieht sich auf einStück Signalgruppe.

VE+44.2114 Festlegung der Signalprogramme je VLSA und Signalgruppe

Festlegung der Signalprogramme und Signalgruppe, wie Grünzeit, Zwischenzeit und Versatzzeit nachdem System der Komplexitätspunkte. Bei der Erstellung von Signalprogrammen sind sämtlicheSignalgruppen und Phasenübergänge abzurechnen.

Bei Erweiterung oder Änderung von Signalprogrammen sind lediglich die von der Änderung oderErweiterung betroffenen Signalgruppen und Phasenübergängen abzurechnen. Die Ermittlung derKomplexitätsmatrix erfolgt für jedes betroffene Schaltprogramm in gesonderter Form:





Im ersten Schritt sind die einzelnen Signalgruppen entsprechend ihrer Gewichtung zu multiplizierenund anschließend zu summieren.

Die Gewichtung der einzelnen Signalgruppen:

1,0 ... Blinklicht-Relation

1,0 ... BLAK-Relation

1,0 ... Fußgeher-Relation

1,0 ... Radfahrer-Relation

1,0 ... ÖPNV-Relation

1,0 ... MIV-Relation

4,0 ... ÖPNV-Meldestrecke

Als eine ÖPNV-Meldestrecke ist eine Relation - unabhängig von der Anzahl der sich daraufbewegenden Linien - vom ersten (An)meldepunkt (oder Kontakt) bis zum letzten (Ab)meldepunkt(oder Kontakt) einer einzelnen VLSA anzusehen.

Im zweiten Schritt sind die Anzahl der Phasenübergänge zu ermitteln und mit dem Gewichtungsfaktor3,0 zu multiplizieren. Für die Erstellung eines Ein- oder Ausschalt-Programms ist jeweils einPhasenübergang abzurechnen.

Im abschließenden Schritt ist der Signalgruppenwert und der Phasenübergangswert zu summierenund entsprechend abzurechnen.

Die Ermittlung der Komplexitätspunkte hat vom AN in schriftlicher Form zu erfolgen und ist derKollaudierung beizulegen. Bei der Erstellung von Signalprogrammen sind sämtliche Signalgruppenund Phasenübergänge abzurechnen. Bei Erweiterungen oder Änderungen von Signalprogrammensind lediglich die von der Änderung oder Erweiterung betroffenen Signalgruppen undPhasenübergänge abzurechnen.

Die Verrechnungseinheit (VE) ist ein Komplexitätspunkt.

Stk+44.2115 Erstellung der Unterprogramme

Erstellung der Unterprogramme - Darstellung der möglichen Phasen - zu den entsprechendenSignalprogrammen.

Stk+44.2116 Festlegung und Zuordnung je Detektor zur Signalgruppe

Festlegung und Zuordnung je Detektor zu den Signalgruppen. Definition der Namen, Festlegung derLöschzeit, Belegungsdauer, Lückenzeit und Anmeldeverzögerung. Vorgaben an dieverkehrsabhängige Steuerung in Textform erstellen.

Stk+44.2117 Festlegung der ÖPNV Meldeketten

Festlegung der ÖPNV Meldeketten unter Berücksichtigung der Knotentopologie (Haltestellenlage,Fahrtrichtung, usw.). Vorgaben an die verkehrsabhängige Steuerung (Prioritätenreihung, Verfrühung,Verspätung).

44.33 Anmeldung Fußgeher und Radfahrer


Detektoren zur Erfassung von Fußgehern, auch mit Blindenakustik für blinde und stark sehbehindertePersonen.

Elektrotechnische Mindestanforderungen:

• Schutzklasse II,• Ausführung mindestens IP 54,• Betriebstemperatur -25 °C bis +70 °C,• Betriebsspannung 230 V AC, 40 V AC oder 24 V AC/DC.

Stk+44.3306 Schlüsselkarte zur selektiven Anmeldung liefernSchlüsselkarte zur selektiven Anmeldung liefern

Stk+44.3307 BLAK Tableau mit selektiver Anmeldung "Euro Key" liefernBLAK Tableau mit selektiver Anmeldung "Euro Key" liefern





44.43 Signalerdkabel E-YY-J 2,5 mm2


Kunststoffkabel mit Isolierung und Mantel aus thermoplastischem Kunststoff nach ÖVE/ÖNORM8200-627 „Vieladrige und vielpaarige Kabel für die Verlegung in Luft und in der Erde“ undÖVE/ÖNORM K E 8200-603 „Energieverteilungskabel mit Nennspannung 0,6/1 kV“ mitmehrdrähtigem Leiter kreisförmigen Querschnittes, Mantelfarbe Schwarz.

Kabellängen (horizontal) werden aus der Verbindung der einzelnen Kabeltrassenfixpunkte ermittelt,jeweils von Mitte Kabelziehschacht bis Mitte Kabelziehschacht, im Verlauf der Trassenachsegemessen. Weitere Fixpunkte sind Gerätekasten und Signalsteher bzw. -mast.

Zusätzliche Kabellängen (vertikal) innerhalb der einzelnen, nachfolgend aufgezählten Anlagenteilewerden maximal anerkannt:

• 12 m bei Kabelaufführung für öffentliche Beleuchtung,• 10 m bei Kabelaufführung Verkehrslichtsignalanlagen,• 4 m für Kabeleinführung (Geräteschrank, Steher, Mast),

Restlängen oder Verschnitte werden nicht gesondert vergütet.

Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm244.4307 +

m+44.4307A Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 liefernKabellieferung.


• Beistellung von Kabeltrommeln, Transportbehelfen und Verschalungsbrettern,• den Rücktransport der Kabeltrommeln.

m+44.4307B Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 montieren

Bestehendes Kabel an Abspannzügen mittels UV beständigen Kabelbinder oder an Maststützpunktenmontieren.


• Beistellung von Einziehgeräten und Abrolleinrichtungen.

m+44.4307C Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 demontieren

Bestehendes Kabel von Abspannzug oder Kabelstützpunkt demontieren.


• Beistellung von Demontage- und Aufrolleinrichtungen.

m+44.4307D Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 einziehenBestehendes Kabel in bestehendes Gerätekastenfundament, Rohr, Maueraufführung, Signalsteheroder Mast einziehen.

m+44.4307E Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 ausziehen

Bestehendes Kabel aus bestehendem Gerätekastenfundament, Rohr, Maueraufführung, Signalsteheroder Mast ausziehen.

Stk+44.4307F Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 anschaltenBestehendes Kabel an bestehende Anlagenkomponente anschalten.


• die Prüfung der Isolationswerte,• die Prüfung der ordnungsgemäßen Beschaltung.

Stk+44.4307G Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 wegschaltenBestehendes Kabel von bestehender Anlagenkomponente wegschalten.

Stk+44.4307H Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 muffen

Herstellung einer Kabelmuffe für die Verbindung der Kabel in Kabelziehschacht, Kabeltasse, aufAbspann-, Hilfs- oder Verbindungszug. Liefern der Verbindungsmuffe, bestehend ausGießharzkabelarmatur für Fernmelde- und Niederspannungskabel. Herstellung der Kabelverbindungin lötfreier Technik. Vergießen der Muffe, korrosionsfest, wasserdicht; Prüfspannung 10 kV.






• die Prüfung der Isolationswerte,• die Prüfung der ordnungsgemäßen Verschaltung des gemufften Kabels.

VE+44.4307I Signalerdkabel E-YY-J 7x2,5 mm2 beistellenKabelbeistellung


• Beistellung von Kabeltrommeln, Transportbehelfen und Verschalungsbrettern,• etwaige Mindermengenzuschläge,• den Rücktransport der Kabeltrommeln.


m+44.4314A Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 liefern

Kabellieferung.



m+44.4314B Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 montieren

Bestehendes Kabel an Abspannzügen mittels UV beständigen Kabelbinder oder an Maststützpunktenmontieren.



m+44.4314C Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 demontierenBestehendes Kabel von Abspannzug oder Kabelstützpunkt demontieren.



m+44.4314D Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 einziehenBestehendes Kabel in bestehendes Gerätekastenfundament, Rohr, Maueraufführung, Signalsteheroder Mast einziehen.

m+44.4314E Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 ausziehen

Bestehendes Kabel aus bestehendem Gerätekastenfundament, Rohr, Maueraufführung, Signalsteheroder Mast ausziehen.

Stk+44.4314F Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 anschaltenBestehendes Kabel an bestehende Anlagenkomponente anschalten.



Stk+44.4314G Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 wegschaltenBestehendes Kabel von bestehender Anlagenkomponente wegschalten.

Stk+44.4314H Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 muffenHerstellung einer Kabelmuffe für die Verbindung der Kabel in Kabelziehschacht, Kabeltasse, aufAbspann-, Hilfs- oder Verbindungszug. Liefern der Verbindungsmuffe, bestehend ausGießharzkabelarmatur für Fernmelde- und Niederspannungskabel. Herstellung der Kabelverbindungin lötfreier Technik. Vergießen der Muffe, korrosionsfest, wasserdicht; Prüfspannung 10 kV.



VE+44.4314I Signalerdkabel E-YY-J 14x2,5 mm2 beistellen

Kabelbeistellung








m+44.4319A Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 liefern

Kabellieferung.



m+44.4319B Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 montierenBestehendes Kabel an Abspannzügen mittels UV beständigen Kabelbinders oder anMaststützpunkten montieren.



m+44.4319C Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 demontierenBestehendes Kabel von Abspannzug oder Kabelstützpunkt demontieren.



m+44.4319D Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 einziehen

Bestehendes Kabel in bestehendes Gerätekastenfundament, Rohr, Maueraufführung, Signalsteheroder Mast einziehen.

m+44.4319E Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 ausziehenBestehendes Kabel aus bestehendem Gerätekastenfundament, Rohr, Maueraufführung, Signalsteheroder Mast ausziehen.

Stk+44.4319F Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 anschalten

Bestehendes Kabel an bestehende Anlagenkomponente anschalten.



Stk+44.4319G Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 wegschalten

Bestehendes Kabel von bestehender Anlagenkomponente wegschalten.

Stk+44.4319H Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 muffenHerstellung einer Kabelmuffe für die Verbindung der Kabel in Kabelziehschacht, Kabeltasse, aufAbspann-, Hilfs- oder Verbindungszug. Liefern der Verbindungsmuffe bestehend ausGießharzkabelarmatur für Fernmelde- und Niederspannungskabel. Herstellung der Kabelverbindungin lötfreier Technik. Vergießen der Muffe, korrosionsfest, wasserdicht; Prüfspannung 10 kV.



VE+44.4319I Signalerdkabel E-YY-J 19x2,5 mm2 beistellen

Kabelbeistellung



44.47 Sonderkabel


Kunststoffkabel mit Isolierung und Mantel aus thermoplastischem Kunststoff nach ÖVE/ÖNORMDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




8200-627 „Kunststoffisolierte Energiekabel bis 3,6/6 kV“ „Vieladrige und vielpaarige Kabel für dieVerlegung in Luft und in der Erde“ und ÖVE/ÖNORM K E 8200-603 „Energieverteilungskabel mitNennspannung 0,6/1 kV, Mantelfarbe Schwarz.

Kabellängen (horizontal) werden aus der Verbindung der einzelnen Kabeltrassenfixpunkte ermittelt,jeweils von Mitte Kabelziehschacht bis Mitte Kabelziehschacht, im Verlauf der Trassenachsegemessen. Weitere Fixpunkte sind Gerätekasten und Signalsteher bzw. -mast.

Zusätzliche Kabellängen (vertikal) innerhalb der einzelnen, nachfolgend aufgezählten Anlagenteilewerden maximal anerkannt:

• 4 m für Kabeleinführung (Geräteschrank, Steher, Mast),

Restlängen oder Verschnitte werden nicht gesondert vergütet.

Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm44.4771 +

m+44.4771A Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm liefern

Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm liefern

m+44.4771B Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm montierenKoaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm montieren

m+44.4771C Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm demontierenKoaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm demontieren

m+44.4771D Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm einziehen

Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm einziehen

m+44.4771E Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm ausziehenKoaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm ausziehen

Stk+44.4771F Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm anschalten

Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm anschalten

Stk+44.4771G Koaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm wegschaltenKoaxialkabel 1,0/6,6-75 Ohm wegschalten

44.52 Unterflurleitsystem+

Unterfluraktoren44.5201 +

Stk+44.5201A Unterfluraktoren liefernLieferung eines Unterfluraktors in den Signalfarbe nach Angabe des AG.

Stk+44.5201B Unterfluraktoren montierenKernbohrung, sowie Montage eines Unterfluraktors in die Straßenkonstruktion und vergießen.


• die Lieferung der Vergussmasse• die verkehrssichere Überbrückung während des Aushärtens der Vergussmasse

Stk+44.5201C Unterfluraktoren demontierenKernbohrung in der Straßenkonstruktion zur Freilegung des Unterfluraktors. Unterfluraktordemontieren und Kernbohrung vergießen.

Unterfluraktoren44.5202 +

m+44.5202A Zuleitung Unterfluraktoren herstellen

Fräsen einer für die Zuleitung zum Unterfluraktor benötigten Nut in die Fahrbahndecke.

Zur Vermeidung von Staubentwicklung sind die erforderlichen Schlitze nass zu fräsen bzw. zuschneiden.

Schnittbreite: 12 mm

Schnitttiefe: 80 mm.


• das Ausblasen der Nut mit Hochdruckluft•DVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




• das Einlegen des Signalerdkabels• die Abdichtung der Nut mit Vlies und• das Vergießen der Nut mittels Heißbitumen• das Durchbohren von Randsteinen.• das erforderliche Material wie Vlies, Vergussmassen für Beton oder Asphalt, Kleinmaterial,


• die Lieferung das Signalerdkabels

Verrechnet wird nach Laufmeter geschnittener Nut ohne Überlappungen.

44.56 Verkehrszeichen innenbeleuchtet


Verkehrszeichen innenbeleuchtet zur Visualisierung der Wegeführung sowie zur Verbesserung derWahrnehmung ggü. herkömmlichen Verkehrszeichen. Beim Öffnen eines Verkehrszeichens dürfenkeine Teile herabfallen.

Lieferung eines beleuchteten Wegweisers, unabhängig vom Layout gemäß StVO Par. 53.

Abmessungen: B = 1740 mm, H = 460 mm.

Ausführung gemäß Festlegungen in den Ausschreibungsunterlagen.

44.5604

Stk+44.5604K Beleuchteten Wegweiser umglasen

An einem vorhanden beleuchteten Wegweiser die vorhandene Leuchtscheibe durch eine neueLeuchtscheibe austauschen, die Dichtung ist zu erneuern und einzurechnen.


• die Lieferung der neuen Leuchtscheibe

44.66 Systemstützhalter+

Systemstützhalter oben aus Aluguss oder Kunststoffspritzguß für LED Signalgeber, inkl.Signalkabelführung. Systemstützhalter kommen überall dort zum Einsatz, wo einzelne LEDSignalgeber auf einem Signaltragwerk montiert werden können. Sind zwei oder mehr Signalgeber,zusammengehörig an einem Signaltragwerk zu montieren, sind Signalstützhalter der ULG 44.61 zuverbauen.

44.6603 +

Stk+44.6603A Systemstützhalter oben liefernLieferung eines oberen Systemstützhalters

Stk+44.6603B Systemstützhalter oben montieren

Herstellen der Kabeleinführung in vorhandenen Signalsteher oder Mast. Die Bohrung ist kalt zuverzinken. Oberen Systemstützhalter an vorhandenen Signalsteher oder Mast mittelsNirosta-Schrauben M8 montieren. Eine Anbringung am Signalstützpunkt mittels Bandmaterial, ohnezusätzliche Verschraubung, ist nicht zulässig.

Stk+44.6603C Systemstützhalter oben demontieren

Oberen Systemstützhalter von vorhandenem Signalsteher oder Mast demontieren. Die Befestigungs-und Kabelführungsbohrungen sind zu vernieten.

VE+44.6603I Systemstützhalter oben beistellenBeistellen eines oberen Systemstützhalters.

Systemstützhalter unten aus Aluguss oder Kunststoffspritzguß für LED Signalgeber, inkl.Signalkabelführung. Systemstützhalter kommen überall dort zum Einsatz, wo einzelne LEDSignalgeber auf einem Signaltragwerk montiert werden können. Sind zwei oder mehr Signalgeber,zusammengehörig an einem Signaltragwerk zu montieren, sind Signalstützhalter der ULG 44.61 zuverbauen.

44.6613 +

Stk+44.6613A Systemstützhalter unten liefernLieferung eines unteren Systemstützhalters





Stk+44.6613B Systemstützhalter unten montierenHerstellen der Kabeleinführung in vorhandenen Signalsteher oder Mast. Die Bohrung ist kalt zuverzinken. Unteren Systemstützhalter an vorhandenen Signalsteher oder Mast mittelsNirosta-Schrauben M8 montieren. Eine Anbringung am Signalstützpunkt mittels Bandmaterial, ohnezusätzliche Verschraubung, ist nicht zulässig.

Stk+44.6613C Systemstützhalter unten demontierenUnteren Systemstützhalter von vorhandenem Signalsteher oder Mast demontieren. Die Befestigungs-und Kabelführungsbohrungen sind zu vernieten.

VE+44.6613I Systemstützhalter unten beistellen

Beistellen eines unteren Systemstützhalters

44.75 VLSA-Ausleger+



• Das Montieren der erforderlichen Zugbänder samt Befestigungselementen gemäß denRichtlinien und Materialzeichnungen des AG.

Die Leistung beinhaltet nicht:

• die Lieferung der Ausleger und der Zugbänder samt Befestigungselemente

VLSA-Ausleger L bis 3,50m44.7503 +

Stk+44.7503B VLSA-Ausleger L bis 3,50m montieren

Stk+44.7503C VLSA-Ausleger L bis 3,50m demontieren und laden

Stk+44.7503J VLSA-Ausleger L bis 3,50m wegschaffen


Stk+44.7505B VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m montierenStk+44.7505C VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m demontieren und laden

Stk+44.7505J VLSA-Ausleger L>3,50-5,5m wegschaffen


Stk+44.7508B VLSA-Ausleger L>5,50-8,5m montieren

Stk+44.7508C VLSA-Ausleger L>5,50-8,5m demontieren und laden



Stk+44.7511B VLSA-Ausleger L>8,50-11,5m montieren

Stk+44.7511C VLSA-Ausleger L>8,50-11,5m demontieren und laden


44.91 Zentrale

Für den Anschluss eines Signalsteuergerätes an das Koordinierungskabelnetz ist ein 60-paarigerTrennverteiler zum Auftrennen und Prüfen der Fernmeldekabel in einem zweiteiligen IP 65Kunststoff-Anschlusskasten für Anschaltung von bis zu drei Fernmeldekabeln 20 x 2 x 0.8 mm2vorzusehen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist für das aktive Adernpaar einÜberspannungsschutz vorzusehen. Zur Verbindung mit dem Signalsteuergerätes wird imAnschlusskasten eine CAT5- bzw. CAT7-Dose eingebaut.

44.9111 +

Stk+44.9111A Koordinierungskabelanschluss 60P liefernAnschlusskasten mit eingebautem 60-paarigen Trennverteiler inklusive Überspannungsschutz undeingebauter CAT5- bzw. CAT7-Dose liefern.

Stk+44.9111B Koordinierungskabelanschluss 60P montieren

Anschlusskasten mit eingebautem 60-paarigen Trennverteiler inklusive Überspannungsschutz undeingebauter CAT5- bzw. CAT7-Dose montieren, verdrahten, eine Verbindung zum Schaltgerät mitCAT5- bzw. CAT7-Kabel herstellen und mit der Gerätefirma in Betrieb nehmen.





Stk+44.9111C Koordinierungskabelanschluss 60P demontierenEingebauten Anschlusskasten mit eingebautem 60-paarigen Trennverteiler demontieren.

Für den Anschluss eines Signalsteuergerätes an das Koordinierungskabelnetz ist ein 100-paarigerTrennverteiler zum Auftrennen und Prüfen der Fernmeldekabel in einem zweiteiligen IP 65Kunststoff-Anschlusskasten für Anschaltung von bis zu fünf Fernmeldekabeln 20 x 2 x 0.8 mm2vorzusehen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist für das aktive Adernpaar einÜberspannungsschutz vorzusehen. Zur Verbindung mit dem Signalsteuergerätes wird imAnschlusskasten eine CAT5- bzw. CAT7-Dose eingebaut.

44.9112 +

Stk+44.9112A Koordinierungskabelanschluss 100P liefernAnschlusskasten mit eingebautem 100-paarigen Trennverteiler inklusive Überspannungsschutz undeingebauter CAT5- bzw. CAT7-Dose liefern.

Stk+44.9112B Koordinierungskabelanschluss 100P montieren

Anschlusskasten mit eingebautem 100-paarigen Trennverteiler inklusive Überspannungsschutz undeingebauter CAT5- bzw. CAT7-Dose montieren, verdrahten, eine Verbindung zum Schaltgerät mitCAT5- bzw. CAT7-Kabel herstellen und mit der Gerätefirma in Betrieb nehmen.

Stk+44.9112C Koordinierungskabelanschluss 100P demontieren

Eingebauten Anschlusskasten mit eingebautem 100-paarigen Trennverteiler demontieren.

PA+44.9113 Ethernet Extender liefern und montierenFür die Anschaltung des Signalsteuergerätes an den Gebietsknoten ist das AnschlussgrundgerätEthernet/Modem mit einer Anschlusseinheit je Steuergerät bestehend aus Industrial EthernetExtender (DDW-120) inklusive Überspannungsschutz, Patchkabel und anteiliger Switcheinheit zuerweitern. Anschlusseinheit Ethernet bis 5,7 Mbit/Sekunde je Signalsteuergerät liefern, montieren,verdrahten, parametrieren, in Betrieb nehmen und prüfen. Die Transportleistungen, das notwendigeMontagekleinmaterial sowie die Beistellung von erforderlichen Geräten, Messgeräten, Montagewagensind in den Einheitspreisen einzurechnen.

GPRS Übertragungseinheit44.9114 +

Stk+44.9114A GPRS Übertragungseinheit liefern

Aufbau und Verkabelung sämtlicher Komponenten einer Datenübertragungseinheit, Parametrierungdes GPRS Routers inklusive Funktionstest.

Stk+44.9114B GPRS Übertragungseinheit montierenEinbau in einen vorhandenen VLSA Gerätekasten inklusive Anschaltung an vorhandene 230 VoltSpannungsklemmen und Ethernet Anschluss an das vorhandene Steuergerät. Überprüfung derDatenübertragung mittels, vom AG, beigestellter SIM Karte und Test der Rückmeldung desSignalsteuergerätes.

Stk+44.9114C GPRS Übertragungseinheit demontieren

Ausbau der Datenübertragungseinheit und abklemmen der Netzspannungsversorgung und desEthernet Anschlusses.

Stk+44.9115 Freischaltung closed user group je VLSAVergabe der IP Adresse und Freischaltung der SIM Karte für die Verwendung als Netzwerkverbindungim closed user group network je VLSA

44.99 Kabelziehschächte Verkehrslichtsignalanlage

Gussdeckel und Gussrahmen für Kabelziehschächte. Maximalbelastung 60 to, lichte Weite desRahmens mind. 60cm.

44.9915 +

Stk+44.9915A Schachtabdeckung 60 Tonnen liefernLieferung eines runden Gussdeckel mit Eingabe "MA 33" ohne Lüftung Lieferung eines Gussrahmens,innen rund, Auflagerahmen außen quadratisch, zum Einbau in Gussasphalt mind. 3cm abgesetzt.

Stk+44.9915B Schachtabdeckung 60 Tonnen versetzen

Versetzen eines runden Gussdeckels und eines runden Gussrahmens.








Leistungsgruppe (LG) 46 - Amphibien- u. Wildschutzeinricht., Zäune





ULG 4610 Stabilgitter und ToreULG 4611 SezessionsgitterULG 4613 Handläufe





Amphibien- u. Wildschutzeinricht., Zäune46

46.10 Stabilgitter und Tore+

Stabilgitter gemäß Regelblatt 46.10_1-42 und 46.10_2-42.

Versetzen der Zaunsäulen und Torsäulen:

Es ist die Stahlqualität S355 zu verwenden. Siehe beigelegte Statik.

Das Versetzen und Einbetonieren der Zaun- und Torsäulen, einschließlich der Abstützungen, samtGrabarbeiten in jeden Boden oder befestigten Belag, als auch der erforderliche Abbruch vonFundamenten und alten Mauerresten, sowie das Wegschaffen des Aushubmaterials und dieBeistellung und Einbringung des Betonfundamentes (Betonklasse C25/30B7) ist in die Einheitspreiseeinzukalkulieren.

Standsicherheit:

Die zusätzlichen Säulenlängen zum Einbetonieren oder Eingraben, sowie die erforderlichenFundamente (Betonklasse C25/30B7) sind so zu dimensionieren, dass die Standsicherheit gegebenist.

Säulenabstände:

Die Säulenabstände sind so zu wählen, dass die montierten Gittermatten eine Auflage von 3-4 cmhaben. Wenn nicht anders angegeben, beträgt der lichte Säulenabstand höchstens 2436 mm.

Säulenlängen:

Die angegebenen Säulenlängen entsprechen den endgültigen Tor- oder Gitterhöhen. Rohre undHohlprofile sind oben wasserdicht zu verschließen. Bis zu einer Gitterhöhe von 2,40 m sind sämtlicheVerschlüsse so anzubringen, dass ein nachträgliches Entfernen nicht möglich ist. Die erforderlichenzusätzlichen Längen zum Einbetonieren oder Eingraben, für den Abstand unter oder über denStabilgittermatten oder Toren, sind in die Einheitspreise einzukalkulieren.

Abschlüsse der Gittermatten:

Der unterste Abschluss ist so anzuordnen, dass der Abstand zur Randeinfassung oder zum Niveauzwischen 2 cm und maximal 7 cm beträgt. Bei starken Geländeneigungen darf der Abstand 7 cm nichtüberschreiten.

Befestigungsmaterialien:

Sämtliche Befestigungsmaterialien (Schrauben, Muttern, Spannleisten und dgl.) sind ausschließlich innicht rostender Qualität (feuerverzinkt) zu verwenden. (ausschließlich in der Qualität Stahlfeuerverzinkt)

Schließvorrichtungen:

Sämtliche Toranlagen gerichtet für Zylinder oder Vorhangschlösser sind ohne Zylinder bzw.Vorhangschlösser zu montieren.

Schalldämmung:

Bei selbstschließenden Toranlagen sind die Anschlagleisten mit Gummileisten oder Gummipuffernwie angegeben zu versehen.

Die Tore sind nach der Montage auf ihre Leichtgängigkeit, Quetschgefahr und auf etwaigeLärmentwicklung beim Zufallen zu überprüfen. Gegebenenfalls sind dementsprechende Mängel zubeheben.

Aufdrehrichtung:

Die Aufdrehrichtung der Toranlagen wird je nach den gegebenen Örtlichkeiten und Art der Anlagenam Bestellschein bzw. Plan angegeben.

Materiallieferung:

Sämtliche Materiallieferungen sind an die vom Auftraggeber angegebenen Anfahrtsstellen locoBaustelle zu liefern. Die hiezu anfallenden Kosten sind in die Einheitspreise der entsprechendenPositionen einzurechnen. Das fachgerechte Zwischenlagern auf der Baustelle ist mit den





Einheitspreisen abgegolten. Ebenfalls abgegolten ist eine eventuelle Zwischenverfuhr. Weitersmüssen Transportschäden unverzüglich, fachgerecht vom Auftragnehmer auf dessen Kostenbehoben werden.

Abtrag Stabilgittermatten

Abtrag von Stabilgittermatten (StGm.). Mattenhöhe x cm, einschließlich aller Schrauben, unabhängigder Drahtstärken und Maschenweiten, ob verzinkt, doppelt verzinkt, feuerverzinkt oderpulver-beschichtet.

Angegeben ist die Höhe, in der die StGm. zu demontieren sind. In den Einheitspreis ist dasWegschaffen des nicht mehr wiederzuverwendenden Materials einzurechnen.

46.1001 +

m²+46.1001A StGm. bis 240 cm abtragen und laden

m²+46.1001B StGm. bis 240 cm abtragen und seitlich lagern

m²+46.1001C StGm. bis 240 cm abtragen und wegschaffen

VE+46.1001D StGm. bis 240 cm Verfuhr nach km

m²+46.1001E StGm. über 240 cm abtragen und laden

m²+46.1001F StGm. über240 cm abtragen und seitlich lagern

m²+46.1001G StGm. über 240 cm abtragen und wegschaffen

VE+46.1001H StGm. über 240 cm Verfuhr nach km

Demontage Kunststoffnetz

Abtrag von vertikalen bzw. horizontalen Kunststoffnetz (KN) einschließlich aller Span-, Näh- undKunststoffbefestigungen ohne Unterschied der Anzahl der Befestigungen. In den Einheitspreis ist dasGerüst oder der Steiger, das Wegschaffen (beinhaltet das Entsorgen und den Eigentumsübergangdes Materiales) und die Deponierung (fachgerechte und dem Gesetz entsprechende Entsorgung desAbbruchmateriales) einzukalkulieren.

46.1002 +

m²+46.1002A KN über 240 cm abtragen und ladenm²+46.1002B KN über 240 cm abtragen und seitlich lagern

m²+46.1002C KN über 240 cm abtragen und wegschaffen

Wiedermontieren Stabilgittermatten

Wiedermontieren (Wiederm.) von demontierten Stabilgittermatten (StGm) Mattenhöhe x cm.Montagematerial ist in die Position mit einzukalkulieren

46.1003 +

m²+46.1003A Wiederm. v. StGm. bis 240 cm

m²+46.1003B Wiederm. v. StGm. über 240 cm

Abtrag Säulen

Abtrag von Säulen inkl. Fundamente, unabhängig der Dimension und Materialart (Winkeleisen- oderStahlrohrprofil), ob Zwischen-, Zwischenspann-, End- oder Ecksäulen, ob verzinkt, doppelt verzinkt,feuerverzinkt oder pulverbeschichtet. Angegeben ist die Säulenhöhe in x cm. Im Einheitspreis ist dasWegschaffen des Materials einzurechnen.

46.1004 +

Stk+46.1004A Säulen inkl. Fundament bis 240 cm abtragen und wegschaffen

Stk+46.1004B Säulen inkl. Fundament über 240 cm abtragen und wegschaffen

Abtrag Tore

Abtrag von Toren, unabhängig der Dimension und Füllung (Formrohr- oder Stabilgitterfüllung) inkl.

der Torbänder, Bodentürschließer und Anschlagleisten. In den Einheitspreis ist das Wegschaffen desnicht mehr wiederzuverwendenden Materials bzw. das Verführen des wiederzuverwendendenMaterials auf durch den Auftraggeber angegebene Lagerplätze einzurechnen.

Angegeben ist die Flügelanzahl.

46.1005 +

Stk+46.1005A Tore 1-fl. abtragen und laden

Stk+46.1005B Tore 1-fl. abtragen und seitlich lagern

Stk+46.1005C Tore 1-fl. abtragen und wegschaffen

Stk+46.1005D Tore 2-fl. abtragen und laden

Stk+46.1005E Tore 2-fl. abtragen und seitlich lagern

Stk+46.1005F Tore 2-fl. abtragen und wegschaffen





Steher Formrohr normal

Herstellen von Zaunsäulen aus Formrohr (FR) inkl. Fundament, feuerverzinkt (fvz.), mit Klemmleisteaus Flachstahl (d = 5 mm), inkl. Bohrungen und Einpresshülsen (a = 20 cm) zur Montage vonStabilgittermatten. In den Einheitspreis sind eventuell erforderliche Säulenabstützungeneinzukalkulieren. Angegeben ist die sichtbare Höhen in x cm, die Säulendimension (SD) in x/x/x mm

und die Fundamentdimension (FD) in x/x/x cm oder ein Zylinder (ZD) in x/x cm vorgesehen. DieserZD ist mit einer Wendel zu bewehren (siehe beigelegte Statik).

46.1006 +

Stk+46.1006A Säule vz. FR 100 cm, SD 60/60/3 mm FD AN

Stk+46.1006B Säule vz. FR 120 cm, SD 60/60/3 mm FD AN

Stk+46.1006C Säule vz. FR 140 cm, SD 60/60/3 mm FD AN

Stk+46.1006D Säule vz. FR 160 cm, SD 80/80/3 mm FD AN

Stk+46.1006E Säule vz. FR 180 cm, SD 80/80/3 mm FD AN

Stk+46.1006F Säule vz. FR 200 cm, SD 80/80/3 mm FD AN

Stk+46.1006G Säule vz. FR 240 cm, SD 80/80/3 mm FD 60/60/80 cm

Stk+46.1006H Säule vz. FR 300 cm, SD 80/80/4 mm FD 60/60/80 cm

Stk+46.1006I Säule vz. FR 400 cm, SD 80/80/4 mm FD 70/70/80 cm

Stk+46.1006J Säule vz. FR 450 cm, SD 80/80/4 mm FD 70/70/80 cmStk+46.1006K Säule vz. FR 500 cm, SD 120/80/4 mm ZD 50/135 cm

Stk+46.1006L Säule vz. FR 600 cm, SD 120/80/4 mm ZD 50/135 cm

Stk+46.1006M Stützsäule vz. FR 600 cm, SD 60/60/3 mm

bei Netzmontage mit Ecksäule und nächstfolgender Säule verschweißen.

Steher Formrohr Ecksäulen (ES)

Herstellen von Zaunsäulen aus Formrohr (FR) inkl. Fundament, feuerverzinkt (fvz.), mit doppeltenKlemmleisten aus Flachstahl (d = 5 mm) inkl. Bohrungen und Einpresshülsen zur Montage vonStabilgittermatten im rechten Winkel. In den Einheitspreis sind eventuell erforderlicheSäulenabstützungen einzukalkulieren. Angegeben ist die sichtbare Höhen in x cm, dieSäulendimension (SD) in x/x/x mm und die Fundamentdimension (FD) in x/x/x cm oder ein Zylinder(ZD) in x/x cm vorgesehen. Dieser ZD ist mit einer Wendel zu bewehren (siehe beigelegte Statik).

46.1007 +

Stk+46.1007A ES vz. FR 100 cm, SD 60/60/3 mm FD AN

Stk+46.1007B ES vz. FR 120 cm, SD 60/60/3 mm FD AN

Stk+46.1007C ES vz. FR 140 cm, SD 60/60/3 mm FD AN

Stk+46.1007D ES vz. FR 160 cm, SD 80/80/3 mm FD AN

Stk+46.1007E ES vz. FR 180 cm, SD 80/80/3 mm FD AN

Stk+46.1007F ES vz. FR 200 cm, SD 80/80/3 mm FD AN

Stk+46.1007G ES vz. FR 240 cm, SD 80/80/3 mm FD 60/60/80 cm

Stk+46.1007H ES vz. FR 300 cm, SD 80/80/4 mm FD 60/60/80 cm

Stk+46.1007I ES vz. FR 400 cm, SD 80/80/4 mm FD 70/70/80 cm

Stk+46.1007J ES vz. FR 450 cm, SD 80/80/4 mm FD 70/70/80 cmStk+46.1007K ES vz. FR 500 cm, SD 120/80/6 mm ZD 50/135 cm

Stk+46.1007L ES vz. FR 600 cm, SD 120/80/6 mm ZD 50/135 cm

Aufzahlung Pulverbeschichtung

Aufzahlung (Az.) auf die Positionen 461006 (Steher Formrohr normal), 461007 (Steher FormrohrEcksäulen für zusätzliche Pulverbeschichtung (pb) in diversen RAL Farben nach Baulos bezogenerAngabe des Auftraggebers.

Schichtstärke: 40 µm

Abgerechnet wird die sichtbare Säulenhöhe in lfm.

46.1008 +

m+46.1008A Az. Säulen pb, RAL div.

Aufzahlung Nassbeschichtung

Aufzahlung (Az.) auf die Positionen 461006 (Steher Formrohr normal), 461007 (Steher FormrohrEcksäulen für zusätzliche Nassbeschichtung (nb) in diversen RAL Farben nach Baulos bezogener

46.1009 +





Angabe des Auftraggebers.


Abgerechnet wird die sichtbare Säulenhöhe in lfm.

m+46.1009A Az. Säulen nb, RAL div.

Stabilgittermatten

Herstellen und montieren von Stabilgittermatten (StGm.), feuerverzinkt (fvz.), aus verschweißtemRundstahl. Vertikalstäbe d = 6 mm, Horizontalstäbe d = 8 mm (Anordnung beidseitig)Stabilgittermatten sind unabhängig von ihrer Höhe am oberen und unteren Ende mit waagrechtenStäben abzuschließen. Die Enden der Stäbe dürfen keine scharfkantigen Stellen aufweisen, sämtlicheGrate müssen entfernt werden. Die Gittermatten sind so anzuordnen, dass der Abstand zurGeländeoberkante zwischen 2 und 7 cm beträgt. Bei starken Geländeneigungen darf der Abstand 7cm nicht überschreiten.

Die Montage hat mittels Schraubverbindungen (fvz.) zu erfolgen. Diese Arbeiten sowie dieGerüstarbeiten sind in die Einheitspreise einzukalkulieren.

Angegeben ist die Maschenweite (MW) in x/x mm.

Angegeben ist die Mattenhöhe (H) in x cm.

46.1010 +

m+46.1010A StGm. MW 32/200 mm, H 240 cm, fvz.m+46.1010B StGm. MW 50/200 mm, H 100 cm, fvz.

m+46.1010C StGm. MW 50/200 mm, H 120 cm, fvz.

m+46.1010D StGm. MW 50/200 mm, H 140 cm, fvz.

m+46.1010E StGm. MW 50/200 mm, H 160 cm, fvz.

m+46.1010F StGm. MW 50/200 mm, H 180 cm, fvz.

m+46.1010G StGm. MW 50/200 mm, H 200 cm, fvz.

m+46.1010H StGm. MW 50/200 mm, H 240 cm, fvz.

Stabilgittermatten mit Körperschallisolierung verdeckt (verd.)

Beistellen und montieren von Stabilgittermatten (StGm.), feuerverzinkt (fvz.), aus verschweißtemRundstahl mit Körperschallisolierung (KSI), verdeckt montiert. Vertikalstäbe d = 6 mm,Horizontalstäbe d = 8 mm (Anordnung beidseitig) Lieferung inkl. an den vertikalen Enden desStabilgitters verschweißten Z-Profilen aus Stahl (l1 x b x l2 = 35 x 55 x 55 mm, d = 4 mm) mit

aufgeschweißtem Flachstahl (l x b = 55 x 55 mm, d = 5 mm, Bohrung M10), Silentgummiblöcke d/h =30/30 mm (Härte: Shore 65), Montagewinkel für Säulen (Schenkellänge 50 mm, b = 50 mm,

d = 5 mm mit 1 Bohrung M8) und Montageöffnung d = 20 mm im Abstand von 60 mm unterhalb derFlachstahleinsätze. Oder gleichwertige Schallgedämmte Montage.

Angegeben ist die Maschenweite (MW) in x/x mm.

Angegeben ist die Mattenhöhe (H) in x cm.

Angegeben ist die Stückanzahl der Silentgummiblöcke (SB) pro Seite in Stk.

46.1011 +

m+46.1011A StGm. KSI verd. MW 32/200 mm, H 240 cm, fvz. SB 5 Stk.m+46.1011B StGm. KSI verd. MW 50/200 mm, H 160 cm, fvz. SB 3 Stk.

m+46.1011C StGm. KSI verd. MW 50/200 mm, H 200 cm, fvz. SB 4 Stk.

m+46.1011D StGm. KSI verd. MW 50/200 mm, H 240 cm, fvz. SB 5 Stk.


Aufzahlung (Az.) auf die Positionen 461010 (Stabilgittermatten) und 461011 (Stabilgittermatten mitKörperschallisolierung verdeckt) für zusätzliche Pulverbeschichtung (pb) und diverse RAL-Farbennach Angabe Baulos bezogener des Auftraggebers.


46.1012 +

m²+46.1012A Az. StGm. pb, RAL div.

Tor–einflügelig

Beistellen und Montieren von Tor einflügelig (1-fl.), Rahmen aus Formrohr, Flügelbreite 100 cm, imfertigen Zustand feuerverzinken (fvz.).

46.1013 +





Dimension Rahmen: Formrohr 50/50/3 mm. Füllung aus Stabilgitter 50/200 mm inkl. einereingeschweißten Stahlplatte 100/100/5 mm mit beidseitig aufgeschraubtem Türknauf aus Aluminium,2 Stk. starken verstellbaren Torbändern, Anschlag sowie einen von Auftragnehmer beizustellendenTürschließer anbaubar an oberen Formrohrholm, der Schließer muss nachweisbar einerSerientypisierung unterzogen sein, Schubstellen in Edelstahl Qualität 1.4301, eine Sollbruchstellegegen Überlastung und einen integrierten Anschlag für eine Öffnung von 90° (keineQuetschbereiche!) enthalten. Die Anschlagleiste 100/50/3 mm ist über die gesamte Länge desTorrahmens zu führen inkl. eines Gummipuffers DM 3/2 cm. Anforderung Schließer: DMKolbenstange/Zylinder 10/22 mm, HUB 230 mm, Einbaulänge 685 mm, Ausschubkraft 150 N. Weitersist bei der Wahl der Konstruktion auch auf Vandalensicherheit und Wetterbeständigkeit, insbesondereFrost zu achten. Bei der Montage des Schließers und der Einstellung des integrierten Anschlages istdarauf zu achten, dass der Abstand von Säule und Rahmen 15 mm nicht unterschreitet(Quetschgefahr!).

Angegeben ist die Flügelbreite/Flügelhöhe in x/x cm.

Stk+46.1013A Tor 1-fl. 100/100 fvz.

Stk+46.1013B Tor 1-fl. 100/120 fvz.

Stk+46.1013C Tor 1-fl. 100/140 fvz.

Stk+46.1013D Tor 1-fl. 100/160 fvz.

Stk+46.1013E Tor 1-fl. 100/180 fvz.

Stk+46.1013F Tor 1-fl. 100/200 fvz.

Stk+46.1013G Tor 1-fl. 100/240 fvz.

Einbau hydraulischer Türschließer

Nachträglicher Einbau (Nachtr. Einb.) eines vom Auftragnehmer beigestellten, für den Außenbereichgeeigneten hydraulischen Türschließers (hy. TS.)

Anforderung Schließer: DM Kolbenstange/Zylinder 10/22 mm, HUB 230 mm, Einbaulänge 685 mm,Ausschubkraft 150 N.

46.1014 +

Stk+46.1014A Nachtr. Einb. Hy. TS.

Tor–einflügelig mit Bodenfeststeller und Auflaufbock

Beistellen und montieren von Tor einflügelig (1-fl.), Rahmen aus Formrohr 50/50/3 mm, Flügelbreite100 cm, mit eingeschweißtem Stabilgitter 50/200 mm, inkl. einer eingeschweißten Stahlplatte100/100/5 mm mit beidseitig aufgeschraubtem Türknauf aus Aluminium, sowie 2 Stk. starkeverstellbaren Torbändern, in fertigem Zustand feuerverzinkt (fvz.), mit Bodenfeststeller undAuflaufbock (Bd.fst.).

Angegeben ist die Flügelbreite/Flügelhöhe in x cm.

46.1015 +

Stk+46.1015A Tor 1-fl. 100/100 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1015B Tor 1-fl. 100/120 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1015C Tor 1-fl. 100/140 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1015D Tor 1-fl. 100/160 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1015E Tor 1-fl. 100/180 fvz. Bd.fst.Stk+46.1015F Tor 1-fl. 100/200 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1015G Tor 1-fl. 100/240 fvz. Bd.fst.

Tor–einflügelig mit Bodenfeststeller und Auflaufbock

Beistellen und montieren von Tor einflügelig (1-fl.), Rahmen aus Formrohr 50/50/3 mm, Flügelbreite300 cm, mit eingeschweißtem Stabilgitter 50/200 mm, inkl. einer Anschlagleiste mit aufgeschweißtemAuge für Vorhangschloss und einer eingeschweißten Stahlplatte 100/100/5 mm mit beidseitigaufgeschraubtem Türknauf aus Aluminium, sowie 2 Stk. starke verstellbare Torbänder, im fertigemZustand feuerverzinkt (fvz.), mit Bodenfeststeller und Auflaufbock (Bd.fst.).

Angegeben ist die Flügelbreite/Flügelhöhe in x cm.

46.1016 +

Stk+46.1016A Tor 1-fl. 300/100 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1016B Tor 1-fl. 300/120 fvz. Bd.fst.Stk+46.1016C Tor 1-fl. 300/140 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1016D Tor 1-fl. 300/160 fvz. Bd.fst.





Stk+46.1016E Tor 1-fl. 300/180 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1016F Tor 1-fl. 300/200 fvz. Bd.fst.

Stk+46.1016G Tor 1-fl. 300/240 fvz. Bd.fst.

Tor-einflügelig mit Feststellsäule

Beistellen und montieren von Tor einflügelig (1-fl.), Rahmen aus Formrohr 50/50/3 mm, Flügelbreite250 cm, mit eingeschweißtem Stabilgitter Maschenweite (MW) x/x mm, inkl. eines mit derFeststell-säule mittels Vorhangschloss versperrbaren Bügels sowie 2 Stk. starke verstellbareTorbänder, im fertigem Zustand feuerverzinkt (fvz.), mit Feststellsäule (FS) x cm.

46.1017 +

Stk+46.1017A Tor 1-fl. 250/200 fvz. MW 50/200 FS 200 cm

Stk+46.1017B Tor 1-fl. 250/240 fvz. MW 50/200 FS 240 cm

Stk+46.1017C Tor 1-fl. 250/240 fvz. MW 32/200 FS 240 cm

Tor–zweiflügelig (Füllung Stabilgitter)

Beistellen und montieren von Tor zweiflügelig (2-fl.), Rahmen aus Formrohr (RF) x/x/x mm,Flügelbreite (FB) x cm, mit Füllungen aus Stabilgitter 50/200 mm, inkl. Schlosskasten für Zylindergerichtet (jedoch sind anstatt der Drücker Drehknöpfe zu verwenden), sowie 2 Stk. starker,verstellbarer Torbänder pro Flügel, einer Anschlagleiste, Bodenfeststeller mit Bodenhülse undAuflaufbock, Spreizstange mit Arretierung und einer Feststellsäule aus Formrohr 60/60/3 mm, imfertigem Zustand feuerverzinkt (fvz.).

Angegeben ist die Gesamtbreite/Flügelhöhe in x cm.

46.1018 +

Stk+46.1018A Tor 2-fl. 400/200 fvz. FB 200 cm RF 60/40/3 mm

Stk+46.1018B Tor 2-fl. 400/240 fvz. FB 200 cm RF 60/40/3 mmStk+46.1018C Tor 2-fl. 500/200 fvz. FB 250 cm RF 60/50/3 mm

Stk+46.1018D Tor 2-fl. 500/240 fvz. FB 250 cm RF 60/50/3 mm

Tor–zweiflügelig (Füllung Formrohr)

Beistellen und montieren von Tor zweiflügelig (2-fl.), Rahmen aus Formrohr (RF) 60/40/3 mm,Flügelbreite (FB) x cm, mit Füllungen aus Formrohr 30/30/2 mm, senkrecht im lichten Abstand von 7cm eingeschweißt inkl. Schlosskasten für Zylinder gerichtet (jedoch sind anstatt der DrückerDrehknöpfe zu verwenden), sowie 2 Stk. starker, verstellbarer Torbänder pro Flügel, einerAnschlagleiste, Bodenfeststeller mit Bodenhülse und Auflaufbock, Spreizstange mit Arretierung undeiner Feststellsäule aus Formrohr 60/60/3 mm, im fertigen Zustand feuerverzinkt (fvz.).

Angegeben ist die Gesamtbreite/Flügelhöhe in x cm.

46.1019 +

Stk+46.1019A Tor 2-fl. 400/200 fvz. FB 200 cm

Stk+46.1019B Tor 2-fl. 400/240 fvz. FB 200 cm


Aufzahlung (Az.) auf die Positionen 461013 (Tor-einflügelig), 461015 (Tor-einflügelig mitBodenfeststeller und Auflaufbock), 461016 (Tor-einflügelig mit Bodenfeststeller und Auflaufbock,Flügelbreite 300cm), 461017 (Tor-einflügelig mit Feststellsäule), 461018 (Tor-zweiflügelig mit Füllungaus Stabilgitter) und 461019 (Tor-zweiflügelig mit Füllung aus Formrohr) für zusätzlichePulverbeschichtung (pb.) und diverse RAL-Farben nach Baulos bezogener Angabe desAuftraggebers.


46.1020 +

m²+46.1020A Az. Tore pb, RAL div

Kunststoffnetz

Kunststoffnetz (KN) beistellen und vertikal (vert.) oder horizontal (hor.) montieren, Maschenweite100x100 mm, Netzstärke 4 mm, UV-beständig, grün, inkl. Spannseile aus nichtrostendem Material, Ø5 mm, sowie der Ösen 6 mm an Säulen anzuschweißen, inkl. Beistellung des erforderlichen Gerüstesbzw. Sicherungsmaßnahmen. Das Netz ist durchgehend an Längs und Stirnseite mit dem Gitter zuvernähen. Es ist jedenfalls von einer Montagehöhe über 4m auszugehen.

46.1021 +

m²+46.1021A KN hor. beistellen und mont.

m²+46.1021B KN vert. beistellen und mont.





Silentblöcke für KSI

Beistellen und montieren von Silentgummiblöcken, UV- und witterungsbeständig d/h = 30/30 mm,Härte = 65 Shore für Köperschallisolierung (KSI), mittels Montagewinkel aus feuerverzinkten Stahl(Schenkellänge 50 mm, b = 50 mm, d = 5 mm, mit 1 Bohrung M8 und Montageöffnung d = 20 mm)zwischen Matten und Säulen montieren.

Das Ein- und Aushängen der Stabilgittermatten ist einzukalkulieren.

46.1022 +

Stk+46.1022A Silentblöcke beistellen und montieren

Stk+46.1022B Silentblöcke beistellen

Gitterrost

Gitterrost (GR) als Trittschutz / Bereich Möblierung

Beistellung und Montage von Gitterrosten gemäß Regelblatt 46.1023-42.

Das Verfüllen der Gitteroste mit dem entsprechenden Deckmaterial wird durch die bereits vor Orttätige Landschaftsbaufirma ausgeführt und ist hier nicht zu berücksichtigen.

Materialangaben für die Gitterroste (gilt für alle Typen): Schweißpressmatten mit gedrilltenQuerstäben.

Werkstoff: Stahl S235JR roh, unverzinkt

Tragstäbe: 25 x 2 mm stark

Querstäbe: gedrillt, D= ca. 5 mm

Maschenteilung: 34,3 x 38,1 mm

Nennmaschenweite: 30 x 30 mm

Randausbildung aller Trittschutzmatten haben einen umlaufenden Rahmen aus Randstäben 25 x 2mm zur Vermeidung von Verletzungen.

Fixierung am Boden mit 50 cm langen angeschweißten Bodenankern – Anzahl nach Erfordernis zumvandalensicheren und dauerhaften Einbau.

In die Position ist auch die Montage der bauseits beigestellten Sitz- und Tischelemente auf denGitterrosten einzukalkulieren; ebenso der Einbau der Gitterroste in wassergebundene Wegdecken.

Fixierung der Möbel mittels vandalensicheren rostfreien Verschraubungslaschen an den Gitterrosten;die Möbel müssen so verschraubt sein, dass sie ohne Entfernen oder Beeinträchtigen des Gitterrostesmit entsprechenden Werkzeug wieder gelöst werden können.

Angegeben ist Typ/Größe in x/x.

46.1023 +

Stk+46.1023A GR 2000/1300

Stk+46.1023B GR 2000/1700

Stk+46.1023C GR 2000/2200

Stk+46.1023D GR lt. Angabe__________

46.11 Sezessionsgitter+

Gemäß Regelblätter 46.11_1-42, 46.11_2-42, 46.11_3-42 und 46.11_4-42

Versetzen der Zaunsteher und Torsäulen:

Das Versetzen und Einbetonieren der Zaunsteher und Torsäulen (einschließlich der Abstützungen),samt Grabarbeiten in jeden Boden oder befestigten Belag, bzw. das Versetzen in Granit- oderBetonsockel, als auch der erforderliche Abbruch von Fundamenten und alten Mauerresten sowie dieVerfuhr des Aushubmaterials und die Beistellung und Einbringung des Betonfundamentes(Betonklasse C20/25) ist in die Einheitspreise einzukalkulieren.

Beim Versetzen der Zaunsteher in Granit- oder Betonsockel ist der Sockel 15 cm tief anzubohren undnach dem Versetzen mit Schnellbinder oder Epoxidharz zu verschließen. Die hiezu anfallendenKosten sind in die Einheitspreise der Positionen Steher einzukalkulieren.

Steherabstände und Abschlüsse:

Die Steherabstände für Normfelder betragen im Mittel 124,5 cm, Steher sind am oberen und unterenDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




Ende waagrecht zu schneiden. Die Steheroberkanten sind abzurunden.

Schließvorrichtungen:

Sämtliche Toranlagen, gerichtet für Zylinder oder Vorhangschlösser sind, sofern nicht andersangegeben, ohne Zylinder bzw. Vorhangschlösser zu montieren.

Aufdrehrichtung:

Die Aufdrehrichtung der Toranlagen wird vom Auftraggeber festgelegt.

Torsäulenlängen:

Die angegebenen Säulenlängen entsprechen den endgültigen Torhöhen. Die erforderlichenzusätzlichen Längen zum Einbetonieren oder Eingraben, für den Abstand unter oder über dem Torsind in die Einheitspreise einzukalkulieren.

Torsäulenabstützungen und Halterungen:

In die Positionen Säulen sind alle erforderlichen Abstützungen (Hauptstützen, Zugstützen)einzukalkulieren.

Schalldämmung:

Bei selbstschließenden Toranlagen sind die Anschlagleisten mit Gummileisten oder Gummipuffernwie angegeben zu versehen. Die Tore sind nach der Montage auf ihre Leichtgängigkeit und aufetwaige Lärmentwicklung beim Zufallen zu überprüfen.

Befestigungsmaterialien:

Sämtliche Befestigungsmaterialien (Schrauben, Muttern und dgl.) sind ausschließlich in Qualität Stahlfeuerverzinkt zu verwenden. Nach erfolgter Montage sind die Muttern mit einem Schweißpunkt gegenunbefugtes Aufdrehen zu versehen und in der angegebenen Farbe zu streichen.

Gitterfelder:

Normfelder haben eine fixe Länge von 121,5 cm. Für etwaige freibleibende erforderliche Längen sindPassfelder herzustellen, die eine Länge von 50 cm nicht unterschreiten bzw. eine Länge von 150 cmnicht überschreiten dürfen. Sämtliche Schweißstellen sind vor der Oberflächenbehandlung glatt zufeilen.

Montage - Demontagearbeiten:

Sämtliche Positionen inklusive Montage oder Demontage beziehen sich sowohl auf den Austausch anbestehenden, als auch auf die Herstellung von neuen Einfriedungen, egal ob für Teilflächen odergesamte Gitterfronten, sofern nicht anders angegeben. Sämtliche nach der Demontage anfallendenMaterialien (Gitterfelder, Steher, Befestigungsmaterial, Aushubmaterial und dgl.) gehen nach derDemontage, sofern nicht anders angegeben, ins Eigentum des Auftragnehmers über und sind sofortnach der Demontage wegzuschaffen. Die hiezu anfallenden Kosten sind in die Einheitspreise derentsprechenden Positionen einzurechnen.

Abtrag von Sezessionsgitterfeldern (SzGfd) Höhe x cm, Abfuhr der wieder verwendbaren Teile aufvom Auftraggeber angegebene Lagerplätze. Nicht wieder verwendbare Teile sind wegzuschaffen.

46.1101 +

m+46.1101A SzGfd. 38,3 cm abtragen und laden

m+46.1101B SzGfd. 38,3 cm abtragen und seitlich lagern

m+46.1101C SzGfd. 38,3 cm abtragen und entfernen

VE+46.1101D SzGfd. 38,3 cm Verfuhr nach km

m+46.1101E SzGfd. 60 cm abtragen und ladenm+46.1101F SzGfd. 60 cm abtragen und seitlich lagern

m+46.1101G SzGfd. 60 cm abtragen und entfernen

VE+46.1101H SzGfd. 60 cm Verfuhr nach km

m+46.1101I SzGfd. 95 cm abtragen und laden

m+46.1101J SzGfd. 95 cm abtragen und seitlich lagern

m+46.1101K SzGfd. 95 cm abtragen und entfernen

VE+46.1101L SzGfd. 95 cm Verfuhr nach km

Abtrag von Sezessionsgitterstehern (SzGst), unabhängig der Länge, Abfuhr der wieder verwendbarenTeile auf vom Auftraggeber angegebene Lagerplätze. Nicht wieder verwendbare Teile sindwegzuschaffen.

46.1102 +





Stk+46.1102A SzGst abtragen und wegschaffen

Wiederverwertung Sezessionsgitterfelder

Abholung und Wiederverwertung der Sezessionsgitterfelder (SzGfd.) von Auftraggeber angegebenenLagerplätzen und Montage dieser, unabhängig der Sezessionsgitterhöhe. Die Leistung beinhaltetauch einen einmaligen Deckanstrich (Deckstr.). RAL lt baulos bezogener Angaben.

46.1103 +

m+46.1103A Montage SzGfd. Deckstr.

Sezessionsgittersteher Betonkern

Sezessionsgittersteher (SzGst.) (Mittel- und Ecksteher) aus Quadrateisen (QU) 30/30 mm. SichtbareHöhe (H) x cm inkl. aller Bohrungen zur Montage der Gitterfelder, 2-maligem Grundanstrich und1-maligem Deckanstrich (gestr.) (40 µm pro Anstrich), Farbe laut Auftraggeber, beistellen.

Das Versetzen beinhaltet auch das Herstellen der erforderlichen Fundamente Betonkern (BK)30/30/40 cm aus Beton-Klasse C20/25), das Laden und Wegschaffen des Aushubmaterials.

Angegeben ist die sichtbare Höhe (H) x cm.

46.1104 +

Stk+46.1104A SzGst. H 38,3 cm QU gestr. BK, RAL div. beistellen

Stk+46.1104B SzGst. H 60 cm QU gestr. BK, RAL div. beistellen

Stk+46.1104C SzGst. H 38,3 cm QU gestr. BK, RAL div. versetzen

Stk+46.1104D SzGst. H 60 cm QU gestr. BK, RAL div. versetzen

Sezessionsgittersteher Formrohr Betonkern

Sezessionsgittersteher (SzGst.) (Mittel- und Ecksteher) aus Formrohr (FR) 60/60/4 mm, sichtbareHöhe (H) x cm inkl. aller Bohrungen zur Montage der Gitterfelder, mit aufgeschweißter Abdeckplatte70/70/5 mm, im fertigem Zustand feuerverzinkt (fvz.) und pulverbeschichtet (pb), Farbe lautAuftraggeber, in Betonkern (BK) 40/40/60 cm, beistellen und versetzen. Die Lieferung beinhaltet auchdas Graben der erforderlichen Fundamente, das Laden und Wegschaffen des Aushubmaterials unddas Beistellen, Einbauen und Herstellen der Fundamente aus Beton-Klasse C20/25.

46.1105 +

Stk+46.1105A SzGst. H 102,5 cm FR fvz. pb, BK, RAL div. beistellenStk+46.1105B SzGst. H 98 cm FR fvz. pb, BK, RAL div. beistellen

Stk+46.1105C SzGst. H 102,5 cm FR fvz. pb, BK, RAL div. versetzen

Stk+46.1105D SzGst. H 98 cm FR fvz. pb, BK, RAL div. versetzen

Sezessionsgittersteher Sockel

Sezessionsgittersteher (SzGst.) (Mittel- und Ecksteher) aus Quadrateisen (QU) 30/30 mm, SichtbareHöhe (H) x cm inkl. aller Bohrungen zur Montage der Gitterfelder, 2-maligem Grundanstrich und2-maligem Deckanstrich (gestr.) (40 µm pro Anstrich), Farbe laut Auftraggeber, in vorhandenenBeton- oder Granitsockel (BS), beistellen und versetzen. Die einzubetonierende nicht sichtbareSteherlänge (15 cm) ist als runder Dorn Ø = 20 mm auszubilden.

46.1106 +

Stk+46.1106A SzGst. H 38,3 cm QU gestr. BS, RAL div. beistellen

Stk+46.1106B SzGst. H 60 cm QU gestr. BS, RAL div. beistellen

Stk+46.1106C SzGst. H 38,3 cm QU gestr. BS, RAL div. versetzen

Stk+46.1106D SzGst. H 60 cm QU gestr. BS, RAL div. versetzen

Sezessionsgittersteher Formrohr Sockel

Sezessionsgittersteher (SzGst.) (Mittel- und Ecksteher) aus Formrohr (FR) 60/60/4 mm, sichtbareHöhe (H) x cm inkl. aller Bohrungen zur Montage der Gitterfelder mit aufgeschweißter Abdeckplatte70/70/5 mm an der Steheroberseite, und aufgeschweißter Grundplatte 100/100/5 mm mit 4Bohrungen 10 mm an der Steherunterseite, im fertigem Zustand feuerverzinkt (fvz.) undpulverbeschichtet (pb), Farbe laut Auftraggeber an vorhandenen Beton- oder Granitsockel (BS),beistellen und andübeln.

46.1107 +

Stk+46.1107A SzGst. H 102,5 cm FR gestr., RAL div. BS beistellen

Stk+46.1107B SzGst. H 98 cm FR gestr., RAL div. BS beistellen

Stk+46.1107C SzGst. H 102,5 cm FR gestr., RAL div. BS versetzen

Stk+46.1107D SzGst. H 98 cm FR gestr., RAL div. BS versetzen

Sezessionsgitterfelder

Sezessionsgitterfelder (SzGf.) (Norm- oder Passfelder) aus Quadrateisenrahmen 15/15 mm, Höhe

46.1108 +





(H) x cm, einschließlich im lichten Abstand von 10,5 cm senkrecht eingeschweißten Stäben ausQuadrateisen 15/15 mm, 2-maligem Grundanstrich und 1-maligem Deckanstrich (gestr.), (40 µm proAnstrich), Farbe laut Auftraggeber, inkl. aller Bohrungen, Schrauben und Muttern M 8 zur Montage anden Stehern, beistellen und montieren. Angegeben ist die sichtbare Höhe (H) x cm.

m+46.1108A SzGfd. H 33 cm gestr. RAL div. beistellenm+46.1108B SzGfd. H 50 cm gestr. RAL div. beistellen

m+46.1108C SzGfd. H 95 cm gestr. RAL div. beistellen

m+46.1108D SzGfd. H 33 cm gestr. RAL div. montieren

m+46.1108E SzGfd. H 50 cm gestr. RAL div. montieren

m+46.1108F SzGfd. H 95 cm gestr. RAL div. montieren

Sezessionsgitterfelder biegen

Aufzahlung (Az.) auf die Position 461108 A, B und C (Sezessionsgitterfelder) (Norm- und Passfelder)aus Quadrateisenrahmen 15/15 mm, einschließlich im lichten Abstand von 10,5 cm senkrechteingeschweißten Stäben aus Quadrateisen 15/15 mm, unabhängig der Höhe und der Farbe für dasBiegen der Felder zum Anpassen nach Naturmaßen an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten vorOrt.

46.1109 +

m+46.1109A Az. SzGfd. biegen

Tor-einflügelig

Tor einflügelig (1-fl.), Rahmen aus Formrohr 50/50/3 mm, Flügelbreite/Flügelhöhe x cm, mitsenkrechten Füllungen aus Formrohr 20/20/2 mm, eingeschweißt im lichten Abstand von max. 82mm, inkl. einer eingeschweißten Stahlplatte 100/100/5 mm mit beidseitig aufgeschraubtem Türknaufaus Aluminium, im fertigen Zustand feuerverzinkt (fvz.), und pulverbeschichtet (pb), Farbe lautAuftraggeber einschließlich eines vom Auftragnehmer beigestellten, für den Außenbereich geeignetenTürschließers, beistellen und montieren.

Bei der Montage des Schließers ist darauf zu achten, dass der Öffnungswinkel nicht über 90 Gradaufweist und der Abstand zwischen Torsäule und Torrahmen nicht kleiner als 1 cm im geöffnetenZustand ist.

Anforderung Schließer: DM Kolbenstange/Zylinder 10/22 mm, HUB 230 mm, Einbaulänge 685 mm,Ausschubkraft 150 N

46.1110 +

Stk+46.1110A Tor 1-fl 100/100 cm fvz. pb. RAL div.

Tor-einflügelig mit Bodenfeststeller

Tor einflügelig (1-fl.), Rahmen aus Formrohr 50/50/3 mm, Flügelbreite/Flügelhöhe x cm, mitsenkrechten Füllungen aus Formrohr 20/20/2 mm, eingeschweißt im lichten Abstand von 10 cm, inkl.einer Anschlagleiste mit aufgeschweißtem Auge und einer eingeschweißten Stahlplatte 100/100/5 mmmit beidseitig aufgeschraubtem Türknauf aus Aluminium, sowie 2 Stk. starke verstellbare Torbänder,im fertigem Zustand feuerverzinkt (fvz.) und pulverbeschichtet (pb.), Farbe laut Auftraggeber mitBodenfeststeller und Auflaufbock (Bd.fst.) beistellen und montieren. Farbe laut Angabe.

46.1111 +

Stk+46.1111A Tor 1-fl. 300/100 cm fvz. pb. RAL div. Bd.fst.

Beeteinfassung Steher gemäß Regelblatt 46.1112-42

Steher aus Flachstahl 45/6 mm, gebogen. Länge ungebogen ca. 1500 mm, sichtbare Höhe ca. 35 cm.Enden mit Abstandhalter aus Flachstahl 45/45/8 mm verschweißt. Inkl. aller Bohrungen zur Montagedes Durchzugs. Steherabstand: 1,50 m.

Stehermontage in Punktfundamenten (C20/25) 25/25/45 cm

Im fertigen Zustand feuerverzinkt (fvz.) und pulverbeschichtet (pb.) in RAL 7024 beistellen undmontieren. Angegeben ist die Höhe (H) in x cm. Die Lieferung beinhaltet auch das Graben dererforderlichen Fundamente, das Laden und Wegschaffen des Aushubmaterials und das Herstellender Fundamente.

46.1112 +

Stk+46.1112A Beeteinfassung Steher H 37 cm fvz. pb.

Beeteinfassung Steher RAL-Farben

Aufzahlung (Az.) auf die Position 461112 (Beeteinfassung Steher) für diverse RAL-Farben laut Baulosbezogener Angabe des Auftraggebers.

46.1113 +

Stk+46.1113A Az. Beeteinfassung Steher fvz. pb. RAL div.





Beeteinfassung Durchzug

Durchzug aus Flachstahl 45/8 mm mit Stehern mittels Sechskantschraube mit Mutter M 8verschraubt. Inkl. aller Bohrungen für die Montage mit den Stehern. Im fertigen Zustand feuerverzinkt(fvz.) und pulverbeschichtet (pb.) in RAL 7024 beistellen und montieren. Angegeben ist die Höhe (H)in x cm.

46.1114 +

m+46.1114A Beeteinfassung Durchzug H 37 cm fvz. pb.

Beeteinfassung Durchzug RAL-Farben

Aufzahlung (Az.) auf die Position 461114 (Beeteinfassung Durchzug) für diverse RAL-Farben lautBaulos bezogener Angabe des Auftraggebers.

46.1115 +

m+46.1115A Az. Beeteinfassung Durchzug, RAL div.

46.13 Handläufe+

Die Konstruktion der Handläufe erfolgt nach Naturmaß bzw. nach vom Auftraggeber beigestelltenPlänen. Die Verlängerung der Durchzüge ist mittels Einschubrohren herzustellen. Gehrungsschnittesind in die Position einzukalkulieren. Die Enden der Handläufe müssen beim An- und Austrittmindestens 30 cm über die Stufenkante weitergeführt werden.

Schweißarbeiten an feuerverzinkten Bauteilen:

Auf der Baustelle dürfen keine nachträglichen Schweißarbeiten ausgeführt werden und einnachträgliches Kaltverzinken vor Ort ist nicht zulässig.

Die lfm beziehen sich auf die tatsächliche Länge des Handlaufs und nicht auf den verwendeten lfmRohrlängen.

Handlauf mit Montageplatte gemäß Regelblatt 46.1301-42

Handlauf bestehend aus Stahlrohr Ø 50 mm, Wandstärke 3 mm, Säule mit 2 Stk. aufgeschweißtenRundeisen Ø 20 mm im rechten Winkel gebogen (Distanzhalterung). Abstand zwischen Säule undHandlaufrohr 50 mm. Oberes Ende mit Kappe verschweißt, unten mit aufgeschweißter Montageplatte(MP) 115 x 200 x 10 mm inklusive 4 Bohrungen M 12, Gesamtlänge der Säulen 95 cm. Handlaufrohr2-reihig mit Distanzhalter höhengerecht verschweißen.

Im fertigen Zustand feuerverzinkt (fvz.) beistellen und entsprechend dem Gelände mittels Hilti HVAoder gleichwertig, in bestehende Mauer oder Granitsockel inkl. aller Schraubenmaterialien montieren.

46.1301 +

m+46.1301A Handlauf fvz. MP

Handlauf mit Betonkern gemäß Regelblatt 46.1302-42

Handlauf bestehend aus Stahlrohr Ø 50 mm, Wandstärke 3 mm, Säule mit 2 Stk. aufgeschweißtenRundeisen Ø 20 mm im rechten Winkel gebogen (Distanzhalterung). Abstand zwischen Säule undHandlaufrohr 50 mm. Oberes Ende mit Kappe verschweißt, versetzen in Betonkern (BK) Ø 30 cm und60 cm tief, Gesamtlänge der Säulen 150 cm. Handlaufrohr 2-reihig mit Distanzhalter höhengerechtverschweißen.

Im fertigen Zustand feuerverzinkt (fvz.) beistellen und entsprechend dem Gelände versetzen.

46.1302 +

m+46.1302A Handlauf fvz. BK

Handlauf biegen

Aufzahlung (Az.) auf die Position 461301 (Handlauf mit Montageplatte) und 461302 (Handlauf mitBetonkern) für Handlauf nach Naturmaß biegen vor dem Verzinken (Wegerundungen).

46.1303 +

m+46.1303A Az. Handlauf biegen

Handlauf Beschichtung

Aufzahlung (Az.) auf die Position 461301 (Handlauf mit Montageplatte) und 461302 (Handlauf mitBetonkern) für zusätzliche Pulverbeschichtung (pb) in diversen RAL-Farben laut Baulos bezogenerAngabe des Auftraggebers.

46.1304 +

m+46.1304A Az. Handlauf pb, RAL div.








Leistungsgruppe (LG) 53 - Landschaftsbau





ULG 5301 BodenarbeitenULG 5306 Bewässerungsanlagen für GrünflächenULG 5311 Rasenherstellung inkl. AnwuchspflegeULG 5329 PflanzenlieferungULG 5330 PflanzarbeitenULG 5331 Pflanzarbeiten inkl. AnwuchspflegeULG 5336 Nebenarbeiten zu PflanzarbeitenULG 5338 Sicherungsbau, LebendverbauULG 5340 PflegearbeitenULG 5341 WegedeckenULG 5345 BaumpflegeULG 5346 Baumkontrolle





Landschaftsbau53


1. NormenverweisSofern nichts anderes bestimmt ist, gelten für alle Positionen dieser LG insbesondere dieBestimmungen der ÖNORMEN L 1111 und B 2241.

Für Pflegearbeiten gelten sinngemäß die ÖNORMEN L 1112, L 1120 und L 1122

2. FlächenneigungSofern im Leistungsverzeichnis nichts anderes bedungen ist, sind die Leistungen auf Flächen jederNeigung durchzuführen.

3. Ist in den baustellenbezogenen Angaben nichts anderes angegeben, sind die Kosten bzw. derAufwand für die Erwirkung verkehrsbehördlicher Bewilligungen in die Einheitspreise einzurechnen.

53.01 Bodenarbeiten


1. BodenprobenFür Bodenproben gelten die Bestimmungen der ÖNORM L 1210. Mit dem Einheitspreis sind dieEntnahme, der Versand sowie die Kosten für die Analyse abgegolten. Das Prüfungsergebnis hat eineDüngeempfehlung für die künftig vorgesehene Nutzung zu enthalten. Anhand desUntersuchungsprotokolls werden die Einhaltung des rechtzeitigen Versandes sowie die Vollständigkeitder ausgeschriebenen Parameter geprüft.

Substrat liefern, einbauen und schichtweise verdichten, aus x Volums-% Material x, Körnung x/x mm.53.0118 +

m³+53.0118A Unterbodensubstrat Straßenbaum liefern und einbauenUnterbodensubstrat liefern, einbauen und schichtweise verdichten, bestehend aus:

30% Sand 0/7 ungewaschen

70% Splitt 4/32

lt. baulosbezogenen Angaben

m³+53.0118B Oberbodensubstrat Straßenbaum liefern und einbauenOberbodensubstrat liefern, einbauen und schichtweise verdichten, bestehend aus:

50% Sand 0/4 (optional: gewaschener Sand)

25% Mineralboden (Oberboden und Kompost / 1 : 0,15)

25% Splitt 4/32

lt. baulosbezogenen Angaben

53.06 Bewässerungsanlagen für Grünflächen+

1. Baulosbezogene Angaben

Sämtliche Wasseranschlüsse, Angaben über die Art und Größe der zu bewässernden Flächen, dieLage der Steuerschächte, Getriebeversenkregner und Versenksprühdüsen, Type, Abmessungen,Leitungsführungen sowie Hindernisse wie Wege u. dgl. sind in den von der MA 42 zur Verfügunggestellten Plänen ersichtlich bzw. den baustellenbezogenen Angaben zu entnehmen.

Es sind ausschließlich allseitig lösbare Schraubfittings aus PP oder PE mit mindestens PN 16 zuverwenden, wobei ab den Magnetventilen PN 10 ausreichend ist. Bei Wasserarmaturen aus Metall istmind. die Qualität Temperguß, verzinkt zu verwenden.

Sämtliche Rohrleitungen, auch die Anschlussleitungen zu Regnern und Versenksprühdüsen sind inden handelsüblichen Dimensionen DN/OD 16, 20, 25, 32, 40, 50, 63, 75 und 90 herzustellen.

2. Verlegearbeiten

Die Verlegearbeiten schließen u. a. auch folgende Arbeiten ein:

• das Liefern, Verlegen und Versetzen in die vorhandenen oder herzustellenden Gräben,• das Zusammenschließen und eine Dichtheitsprobe,• die Inbetriebnahme, Justierung, Programmierung, Dokumentation der Kreisaufteilung beim

Steuergerät sowie die Einschulung des Bedienungspersonals und die Übergabe derDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA



EHZLGPosNr. Positionsstichwort Quelle•

technischen Beschreibungen.

3. Dokumentation

Über die Verlegearbeiten ist eine Dokumentation mit Leitungsverlauf und Verlegetiefe in einem vomAG zur Verfügung gestellten Plan zu erstellen.

Eine elektronische Dokumentation wird mit einer entsprechenden Position gesondert vergütet.

Technische Unterlagen über die verwendeten Materialien sind vom AN beizustellen.

Herstellung von Künetten für Zuleitungsrohre x cm breit und x cm tief. Künetten lt. Angabe (maschinellbzw. händisch) für das Verlegen der Bewässerungsleitungsrohre herstellen. Auf vorhandeneBaumwurzeln und bestehende Einbauten ist Rücksicht zu nehmen. Das Aushubmaterial wird seitlichgelagert und nach verlegen der Rohre setzungsfrei in Lagen wieder hinterfüllt. Überschüssiges bzw.

Unbrauchbares Aushubmaterial ist wegzuschaffen.

53.0601 +

m+53.0601A Künetten masch. für Zuleitungsrohre 15/20

m+53.0601B Künetten masch. für Zuleitungsrohre 15/30

m+53.0601C Künetten masch. für Zuleitungsrohre 15/40

m+53.0601D Künetten masch. für Zuleitungsrohre 15/60

m+53.0601E Künetten masch. für Zuleitungsrohre 15/80

m+53.0601F Künetten masch. für Zuleitungsrohre 30/30m+53.0601G Künetten masch. für Zuleitungsrohre 30/40

m+53.0601H Künetten masch. für Zuleitungsrohre 30/60

m+53.0601I Künetten masch. für Zuleitungsrohre 30/80

m+53.0601J Künetten händ. für Zuleitungsrohre 15/20

m+53.0601K Künetten händ. für Zuleitungsrohre 15/30

m+53.0601L Künetten händ. für Zuleitungsrohre 15/40

m+53.0601M Künetten händ. für Zuleitungsrohre 30/30

m+53.0601N Künetten händ. für Zuleitungsrohre 30/40

m+53.0601O Künetten händ. für Zuleitungsrohre 30/60

m+53.0601P Künetten händ. für Zuleitungsrohre 30/80

Lieferung und Verlegung von Zuleitungsrohr PN x DN/OD x.

Zuleitungsrohre aus PE liefern und in die vorhandenen Künetten verlegen, vom Wasseranschlusszum Wasserverteiler, Verteilerschächten, Regnern, Düsen oder Tropfleitungen inkl. Anschluss-,Verteiler- und Verbindungsfittings.

53.0602 +

m+53.0602A Zuleitungsrohr PN 4 DN/OD 16

m+53.0602B Zuleitungsrohr PN 4 DN/OD 20 (1/2" NW)

m+53.0602C Zuleitungsrohr PN 4 DN/OD 25 (3/4" NW)

m+53.0602D Zuleitungsrohr PN 4 DN/OD 32 (1" NW)

m+53.0602E Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 16m+53.0602F Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 20 (1/2" NW)

m+53.0602G Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 25 (3/4" NW)

m+53.0602H Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 32 (1" NW)

m+53.0602I Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 40 (5/4" NW)

m+53.0602J Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 50 (6/4" NW)

m+53.0602K Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 63 (2" NW)

m+53.0602L Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 75 (2 1/2" NW)

m+53.0602M Zuleitungsrohr PN 6 DN/OD 90 (3" NW)

m+53.0602N Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 20 (1/2" NW

m+53.0602O Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 25 (3/4" NW)m+53.0602P Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 32 (1" NW)

m+53.0602Q Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 40 (5/4" NW)

m+53.0602R Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 50 (6/4" NW)





m+53.0602S Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 63 (2" NW)

m+53.0602T Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 75 (2 1/2" NW)

m+53.0602U Zuleitungsrohr PN 10 DN/OD 90 (3" NW)

Lieferung und Montage von Getriebeversenkregnern mit einer Aufsteighöhe von mind. x cm und einerWurfweite von mind. x m.

Liefern und montieren von Getriebeversenkregnern aus Kunststoff mit weicherKunststoffabdeckkappe, Wurfweiten und Schwenkbereich (40-360°) sowohl in als auch außer Betriebstufenlos einstellbar, inkl. Einstellschlüssel, Düseneinsätze und passenden Anschlussfitting für dieZuleitung. Aufsteiger lt. Angabe aus Kunststoff (Kst) bzw. Edelstahl (Est),

53.0603 +

Stk+53.0603A Getriebeversenkregner Kst 10 cm 8 mStk+53.0603B Getriebeversenkregner Kst 10 cm 13 m

Stk+53.0603C Getriebeversenkregner Kst 10 cm 20 m

Stk+53.0603D Getriebeversenkregner Kst 30 cm 8 m

Stk+53.0603E Getriebeversenkregner Kst 30 cm 13 m

Stk+53.0603F Getriebeversenkregner Kst 30 cm 20 m

Stk+53.0603G Getriebeversenkregner Est 10 cm 13 m

Stk+53.0603H Getriebeversenkregner Est 10 cm 20 m

Lieferung und Montage von Rotationsregnern mit einer Aufsteighöhe von mind. x cm inkl.Versenkgehäuse aus Kunststoff mit einer oberen Ansichtsfläche von mind. 5 cm, inkl.Einstellschlüssel und passenden Anschlußfitting für die Zuleitung.

Wurfweiten und Schwenkbereich lt. Plangrundlagen.

53.0604 +

Stk+53.0604A Rotationsregner 10 cm

Stk+53.0604B Rotationsregner 30 cm

Liefern und montieren von Versenksprühdüsen aus Kunststoff mit einer oberen Ansichtsfläche vonmindestens 5 cm Durchmesser, Wurfweiten lt. Plangrundlagen, mit auswechselbarem Sprühkopf, inkl.Anschlussset bestehend aus Anschlussfittings bzw. Anbohrschelle, Zuleitung aus PE- Rohr für dieVerbindung an die Versorgungsleitung (max. 2 m) und Einstellschlüssel. Sprühkopf aus Kunststoff(Kst.) bzw. Metall (Met.); Ausfahrhöhe mind. x cm, Spritzwinkel stufenlos einstellbar (ein Handgriff)(var.) bzw. fix (fix) nach Bedarf z.B. 90°, 180°, 360°, etc.

53.0605 +

Stk+53.0605A Versenksprühdüsen Kst. 10 cm var.

Stk+53.0605B Versenksprühdüsen Kst. 10 cm fix

Stk+53.0605C Versenksprühdüsen Kst. 30 cm var.

Stk+53.0605D Versenksprühdüsen Kst. 30 cm fix

Stk+53.0605E Versenksprühdüsen Met. 10 cm fix

Stk+53.0605F Versenksprühdüsen Met. 30 cm fix

Liefern und verlegen von Tropfschläuchen DN/OD 16 mm, mit fix eingebauten,druckkompensierenden Tropfstellen, einschließlich aller Anschluss-, Verteiler- bzw. Endfittings, inkl.eventuell notwendigem Befestigungsmaterial. Tropfabstand x cm.

53.0606 +

m+53.0606A Tropfschlauch 20 cm

m+53.0606B Tropfschlauch 33 cmm+53.0606C Tropfschlauch 50 cm

Liefern und verlegen von Tropfschläuchen DN/OD 16 mm, mit fix eingebauten,druckkompensierenden Tropfstellen in einem flexiblen, allseitig gelochten Dränrohr DN/OD 50 mmunter der Bodenoberfläche mit mind. 15 cm Überdeckung. Die Leistung beinhaltet auch das Lieferndes Dränrohres, aller erforderlichen Fittings und Formstücke, Verbindungsmuffen und Endverschlüssefür das Dränrohr und Tropfrohr, sowie den Anschluss an die Versorgungsleitung mittels PE-Rohr.Tropfabstand x cm.

53.0607 +

m+53.0607A Tropfschlauch 20 cm mit Dränrohrm+53.0607B Tropfschlauch 33 cm mit Dränrohr

m+53.0607C Tropfschlauch 50 cm mit Dränrohr





Liefern und verlegen einer ringförmigen Bewässerung in Pflanzloch 150 cm Durchmesser in 40 cmTiefe bestehend aus einem Tropfschlauch DN/OD 16 mm, mit fix eingebauten,druckkompensierenden Tropfstellen, Tropfabstand x cm. Das Tropfrohr wird in einem flexiblen,allseitig gelochten Dränrohr DN/OD 50 mm ringförmig um den Baum verlegt. Diese Position beinhaltetliefern und verlegen bzw. einbauen aller Materialien sowie aller notwendigen Kleinteile, Formteile,Schellen, Verbindungen, Fittings etc. als auch den Anschluss an die Versorgungsleitung mittelsPE-Rohr. Die Ringbewässerung muss waagrecht liegen, um eine gleichmäßige Bewässerung zugarantieren.

53.0608 +

Stk+53.0608A Tropfschlauch 20 cm mit Dränrohr Baum

Stk+53.0608B Tropfschlauch 33 cm mit Dränrohr BaumStk+53.0608C Tropfschlauch 50 cm mit Dränrohr Baum

Liefern und montieren eines automatischen Entleerventils mittels Anbohrschelle bzw. Fitting. DieWasseraustrittsöffnung ist mit einem Schutz gegen Verunreinigungen zu versehen.

53.0609 +

Stk+53.0609A Automatische Entleerung

Liefern und montieren einer Sicherung bei Regner, Düsen und dgl. um ein unerlaubtes Ausbauenbzw. einen Diebstahl zu vermeiden.

53.0610 +

Stk+53.0610A Diebstahlsicherung

Liefern und montieren eines Wasserverteilers aus Kunststoff (PP bzw. PE) PN 16 (Kst.) bzw. Metall(Met.), Zu- und Abgänge mit Holländerverschraubung in x" Gewinde, inkl. Absperrhahn mit Entleerungfür die Zuleitung und x Abgänge für die Versorgungsleitungen. In die Einheitspreise ist das notwendigeMontagematerial und alle Nebenarbeiten sowie das Anschließen an die Zuleitung einzukalkulieren.

53.0611 +

Stk+53.0611A Wasserverteiler Kst. 1" 2 Abgänge

Stk+53.0611B Wasserverteiler Kst. 1" 3 AbgängeStk+53.0611C Wasserverteiler Kst. 1" 4 Abgänge

Stk+53.0611D Wasserverteiler Kst. 1" 5 Abgänge

Stk+53.0611E Wasserverteiler Kst. 1" 6 Abgänge

Stk+53.0611F Wasserverteiler Met. 1" 2 Abgänge

Stk+53.0611G Wasserverteiler Met. 1" 3 Abgänge

Stk+53.0611H Wasserverteiler Met. 1" 4 Abgänge

Stk+53.0611I Wasserverteiler Met. 1" 5 Abgänge

Stk+53.0611J Wasserverteiler Met. 1" 6 Abgänge

Stk+53.0611K Wasserverteiler Met. 6/4" 2 Abgänge

Stk+53.0611L Wasserverteiler Met. 6/4" 3 AbgängeStk+53.0611M Wasserverteiler Met. 6/4" 4 Abgänge

Stk+53.0611N Wasserverteiler Met. 6/4" 5 Abgänge

Stk+53.0611O Wasserverteiler Met. 6/4" 6 Abgänge

Stk+53.0611P Wasserverteiler Met. 2" 2 Abgänge

Stk+53.0611Q Wasserverteiler Met. 2" 3 Abgänge

Stk+53.0611R Wasserverteiler Met. 2" 4 Abgänge

Stk+53.0611S Wasserverteiler Met. 2" 5 Abgänge

Stk+53.0611T Wasserverteiler Met. 2" 6 Abgänge

Liefern und montieren von Magnetventilen (MV) aus Kunststoff, mit Magnetspule für Batteriesteuerung(Bat.) bzw. 24VAC, x" Gewinde, mit Handbedienung und Durchflussregulierung. BeiAnschlussgewinde aus Metall ist ein MV mit Außengewinde bzw. ein Übergangsstück aus PP bzw. PEzu verwenden. Das MV ist zwischen Wasserverteiler und Versorgungsleitung einzubauen undabzudichten. Die Elektroleitungen sind spritzwassergeschützt auszuführen.

53.0612 +

Stk+53.0612A Magnetventil Bat. 1"

Stk+53.0612B Magnetventil Bat. 6/4"

Stk+53.0612C Magnetventil Bat. 2"

Stk+53.0612D Magnetventil 24VAC 1"

Stk+53.0612E Magnetventil 24VAC 6/4"





Stk+53.0612F Magnetventil 24VAC 2"

Liefern und montieren eines Absperrhahnes aus Metall mit Entleerung und x" Gewinde. DerAbsperrhahn ist zwischen Wasserverteiler und Versorgungsleitung einzubauen und abzudichten.

53.0613 +

Stk+53.0613A Absperrhahn mit Entleerung 1"

Stk+53.0613B Absperrhahn mit Entleerung 6/4"

Stk+53.0613C Absperrhahn mit Entleerung 2"

Liefern und versetzen eines rechteckigen Schachtes inkl. der notwendigen Grab- und Verfüllarbeiten,Deckelgröße ca. x mal x cm, aus Kunststoff (Kst), Schachthöhe (H) ca. x cm, Deckel verschraub-oder versperrbar. Die Schachtoberkante ist auf fertiges Niveau zu setzen. Unter dem Schacht ist eineca. 20 cm dicke Drainageschichte (Schotter 16/32) einzubauen.

53.0614 +

Stk+53.0614A Schacht rechteckig, Kst 38x25 cm, H 32 cm

Stk+53.0614B Schacht rechteckig, Kst 49x34 cm, H 32 cm

Liefern und versetzen eines runden Schachtes inkl. der notwendigen Grab- und Verfüllarbeiten,Deckeldurchmesser (D) ca. x cm aus Kunststoff (Kst) oder Metall (Met), Schachthöhe (H) ca. x cm,Deckel verschraub- oder versperrbar, mit oder ohne Wasseranschluss GEKA 5/4“ und Kugelhahn(Kgh) 5/4“. Die Schachtoberkante ist auf fertiges Niveau zu setzen. Unter dem Schacht ist eine ca. 20cm dicke Drainageschichte (Schotter 16/32) einzubauen.

53.0615 +

Stk+53.0615A Schacht rund, Kst, D 16 cm, H 25 cm

Stk+53.0615B Schacht rund, Kst, D 22 cm, H 25 cm

Stk+53.0615C Schacht rund, Met, D 30 cm, H 25 cm

Versetzen eines Unterflurhydranten inkl. der notwendigen Grab- und Verfüllarbeiten, inkl.Anschlussfittings in x" PN10, Wasseranschluss mittels Kugelhahn mit GEKA Kupplung x" in Messing.Interne Verrohrung aus Edelstahl, inkl. Entwässerungshahn, Schacht aus Edelstahl mit versperrbaremDeckel (DM ca. 30 cm) und Haltering aus Grauguß, schwarz lackiert, höhenverstellbar.

Unterflurhydrant beigestellt durch Auftraggeber (AG) oder Auftragnehmer (AN).

53.0616 +

Stk+53.0616A Unterflurhydrant, Niro 5/4“, Wasseranschluss 5/4“, AG

Stk+53.0616B Unterflurhydrant, Niro 5/4“, Wasseranschluss 5/4“, AN

Liefern, montieren und einbauen inkl. der notwendigen Grab- und Verfüllarbeiten einesSteuerschachtes aus Kunststoff mit verschraubbarem Deckel, eingebauten Wasserverteiler aus PPbzw. PE mit Absperrhahn inkl. Entleerung für die Zuleitung mit x Abgängen in x" überHolländerverschraubung, eingebaute Magnetventile passend zu der Steuerung (Batterie bzw. 24VAC), mit Handbedienung und Durchflussregulierung, inkl. aller Fittings aus PP bzw. PE inSchraubausführung PN 16 für die Zu- und Abgangsleitungen. Sämtliche Teile sind abzudichten undfunktionsfertig herzustellen. Die Einleitung des Steuerkabels in eine Feuchtraumdose bei 24 VACBetrieb und die Verkabelung mit den Magnetventilen ist spritzwassergeschützt auszuführen und in denEinheitspreis einzurechnen. Die Schachtoberkante ist auf fertiges Niveau zu setzen. Unter demSchacht ist eine ca. 20 cm dicke Drainageschichte (Schotter 16/32) einzubauen.

53.0617 +

Stk+53.0617A Steuerschacht mit 1 Abgang 1"

Stk+53.0617B Steuerschacht mit 2 Abgängen 1"

Stk+53.0617C Steuerschacht mit 3 Abgängen 1"Stk+53.0617D Steuerschacht mit 4 Abgängen 1"

Stk+53.0617E Steuerschacht mit 5 Abgängen 1"

Stk+53.0617F Steuerschacht mit 6 Abgängen 1"

Stk+53.0617G Steuerschacht mit 1 Abgang 6/4"

Stk+53.0617H Steuerschacht mit 2 Abgängen 6/4"

Stk+53.0617I Steuerschacht mit 1 Abgang 2"

Stk+53.0617J Steuerschacht mit 2 Abgängen 2"

Liefern und montieren eines elektronischen Batterie - Steuergerätes für x Sektionen, wasserdicht,Zeiteinstellung 1 Minute bis mind. 4 Std., manueller Start, mind. 3 Startzeiten/Tag, Tagesintervalle,Regensensoreingang, inkl. Batterie und Verkabelung mit den Magnetventilen aus gesonderterPosition.

53.0618 +

Stk+53.0618A Batteriesteuerung 1 Sektion





Stk+53.0618B Batteriesteuerung bis 4 Sektionen

Liefern und montieren eines elektronischen Funk - Batterie - Steuergerätes für x Sektionen,wasserdicht, Zeiteinstellung 1 Minute bis mind. 4 Std., manueller Start, mind. 3 Startzeiten/Tag,Tagesintervalle, Regensensoreingang, inkl. Batterie und Verkabelung mit den Magnetventilen ausgesonderter Position.

53.0619 +

Stk+53.0619A Funk-Batteriesteuerung bis 1 Sektion

Stk+53.0619B Funk-Batteriesteuerung bis 2 SektionenStk+53.0619C Funk-Batteriesteuerung bis 4 Sektionen

Liefern eines Funk- Handsteuergerätes passend zu der Funk- Batteriesteuerung aus gesonderterPosition inkl. Batterie. Das Handgerät muss die im Batteriesteuergerät gespeicherten Datenempfangen und verändern können. Mindestreichweite 10 m.

53.0620 +

Stk+53.0620A Funk-Handsteuergerät

Liefern und montieren eines elektronischen Steuergerätes mit 24VAC, für die Montage im Freiengeeignet, Kunststoffgehäuse absperrbar, interner Trafo 230-24VAC, mind. X Sektionen steuerbar, mitStromausfallsicherung, Überspannungsschutz, Laufzeiten pro Station einstellbar von 1 Minute bismind. 2 Stunden, Tages- und Wochenprogramm, Regensensoreingang und Überbrückungsschalter.In den Einheitspreis ist die Verkabelung im Niederspannungsbereich und an das Stromnetz mittelsStecker, Kabellänge bis zur Netzanspeisung max. 1,5 m, einzukalkulieren.

53.0621 +

Stk+53.0621A Steuergerät 24VAC bis 4 Sektionen

Stk+53.0621B Steuergerät 24VAC bis 6 Sektionen

Stk+53.0621C Steuergerät 24VAC bis 8 Sektionen

Stk+53.0621D Steuergerät 24VAC bis 12 Sektionen

Stk+53.0621E Steuergerät 24VAC bis 16 Sektionen

Stk+53.0621F Steuergerät 24VAC bis 20 Sektionen

Stk+53.0621G Steuergerät 24VAC bis 48 Sektionen

Liefern und montieren eines, auf variable Niederschlagsmenge einstellbaren, Regensensors zurautomatischen Abschaltung der Beregnung bei der erreichten eingestellten Niederschlagsmenge inkl.Anschlusskabel und Befestigungsmaterial für die Montage des Regensensors.

Der Regensensor ist funktionsfertig zu montieren.

53.0622 +

Stk+53.0622A Regensensor variabel

Liefern und montieren eines funkgesteuerten, auf variable Niederschlagsmenge einstellbaren,Regensensors zur automatischen Abschaltung der Beregnung bei der erreichten eingestelltenNiederschlagsmenge inkl. Empfangsteil, Batterie und Befestigungsmaterial für die Montage desRegensensors.

Der Regensensor ist funktionsfertig zu montieren.

53.0623 +

Stk+53.0623A Funkgesteuerter Regensensor variabel

Liefern und verlegen von Erdkabel- Steuerleitungen x-polig 0,6 mm2 zum Anschluss derMagnetventile an das Steuergerät.

Verrechnet wird

• die Länge des Erdkabels von der Außenwand des Steuergerätes bis zur Außenwand derSteuerschächte.

53.0624 +

m+53.0624A Erdkabel Steuerleitung 2polig

m+53.0624B Erdkabel Steuerleitung 4polig

m+53.0624C Erdkabel Steuerleitung 6polig

m+53.0624D Erdkabel Steuerleitung 10polig

m+53.0624E Erdkabel Steuerleitung 12polig

m+53.0624F Erdkabel Steuerleitung 14polig

m+53.0625 Leerverrohrung für Bewässerung

PP od. PE Rohre DN 160 als Leerverrohrungen für Bewässerungsleitungen unter befestigten Wegenzur Querung derselben verlegen, Verlegetiefe Rohr-UK ca. 70 cm unter fertiger Geländeoberkante





PA+53.0626 Digitalen Bewässerungsplan erstellenErstellung eines digitalen Planes über die installierte Bewässerungsanlage mit Leitungsverlauf,Verlegetiefe, Lage der Wasseranschlüsse, Steuerschächte, Regner, Düsen und Tropfleitungen sowiesämtliche sonstige für die Bewässerung relevante Einbauten wie Steuerleitungen, Überschubrohreund dgl. in dwg-Format. Als Grundlage wird vom AG ein Bewässerungsplan im dwg-Format zurVerfügung gestellt.

53.11 Rasenherstellung inkl. Anwuchspflege+

Fertigrasen als Typ L (Landschaftsrasen), G (Gebrauchsrasen) oder S (Sportrasen) in derRollengröße x liefern und auf Untergrund x verlegen inklusive entsprechender Anwuchspflege bis zurÜbernahme.

Die Übernahme der Fertigrasenflächen erfolgt zu dem Zeitpunkt an dem der verlegte Rasendurchtreibt und fest verwurzelt ist. Der erforderliche Rasenschnitt, welcher vom AN durchzuführen ist,ist in die EH-Preise einzukalkulieren.

53.1101 +

m²+53.1101A Fertigrasen L Kleinrolle lief.u.verl.Fläch

m²+53.1101B Fertigrasen G Kleinrolle lief.u.verl.Fläch

m²+53.1101C Fertigrasen S Kleinrolle lief.u.verl.Fläch

m²+53.1101D Fertigrasen L Großrolle lief.u.verl.Fläche

m²+53.1101E Fertigrasen G Großrolle lief.u.verl.Fläche

m²+53.1101F Fertigrasen S Großrolle lief.u.verl.Fläche

m²+53.1101G Fertigrasen L lief.u.verl.in Muldem²+53.1101H Fertigrasen G lief.u.verl.in Mulde

m²+53.1101I Fertigrasen L lief.u.verl.auf Berme

m²+53.1101J Fertigrasen G lief.u.verl.auf Berme

Vom AG beigestellten oder zwischengelagerten Fertigrasen auf den Untergrund verlegen inklusiveentsprechender Anwuchspflege bis zur Übernahme.


53.1102 +

m²+53.1102A Fertigrasen Kleinrolle verl. auf Fläche

m²+53.1102B Fertigrasen Großrolle verl. auf Fläche

m²+53.1102C Fertigrasen verlegen in Mulde

m²+53.1102D Fertigrasen verlegen auf Berme

Vom AG beigestellter, oder vom AN gelieferter erdfreier Fertigrasen auf Untergrund x verlegen,inklusive entsprechender Anwuchspflege bis zur Übernahme.


53.1103 +

m²+53.1103A Fertigrasen erdfrei AG verlegen auf Fläche

m²+53.1103B Fertigrasen erdfrei AG verlegen in Mulde

m²+53.1103C Fertigrasen erdfrei AG verlegen auf Berme

m²+53.1103D Fertigrasen erdfrei AN verlegen auf Fläche

m²+53.1103E Fertigrasen erdfrei AN verlegen in Mulde

m²+53.1103F Fertigrasen erdfrei AN verlegen auf Berme

Normalsaat herstellen, einschließlich liefern von Saatgut und Dünger gemäß baulosbezogenenAngaben inklusive entsprechender Anwuchspflege bis zur Übernahme.

Die Leistung beinhaltet auch das Verfüllen der Gitterfläche mit lockerem Oberboden oder Substrat beiEinsaat in Rasengitterflächen. Gesondert vergütet wird das Beistellen des Oberbodens oderSubstrates.

Die Übernahme von besämten Rasenflächen findet nach Erreichen einer gleichmäßig dichtgeschlossenen, bestockten Grasnarbe statt. Die erforderlichen 3 Rasenschnitte, welche vom ANdurchzuführen sind, sind in die EH-Preise einzukalkulieren.

53.1104 +





m²+53.1104A Normalsaat Saatgut+Dünger auf Flächen

m²+53.1104B Normalsaat Saatgut+Dünger Raumgitterwand

m²+53.1104C Normalsaat Saatgut+Dünger Rasengitter

Normalsaat herstellen, Saatgut und Dünger vom Auftraggeber (AG) beigestellt inklusiveentsprechender Anwuchspflege bis zur Übernahme.

Die Leistung beinhaltet auch das Verfüllen der Gitterfläche mit lockerem Oberboden oder Substrat beiEinsaat in Rasengitterflächen. Gesondert vergütet wird das Beistellen des Oberbodens oderSubstrates.

Die Saatgutrezeptur- und menge sowie die Düngerzusammensetzung- und menge ist denbaulosbezogenen Angaben zu entnehmen. Die Übernahme von besämten Rasenflächen findet nachErreichen einer gleichmäßig dicht geschlossenen, bestockten Grasnarbe statt. Die erforderlichen 3Rasenschnitte, welche vom AN durchzuführen sind, sind in die EH-Preise einzukalkulieren.

53.1105 +

m²+53.1105A Normalsaat Saatgut+Dünger AG auf Flächen

m²+53.1105B Normalsaat Saatgut+Dünger AG Raumgitterwand

m²+53.1105C Normalsaat Saatgut+Dünger AG Rasengitter

Rasenmatte (Begrünungsvlies), Gewicht ca. 120 g/m2, Dicke 2-3 mm, Reißfestigkeit 7/8 kg(längs/quer) aus abbaubaren Rohstoffen liefern und verlegen auf Böschungen inkl. entsprechenderAnwuchspflege bis zur Übernahme.

Die Befestigung erfolgt mittels Ökohaken, 2 Stk./m2, Überlappung der Rasenmatte 10 cm

Die erforderliche Saatgutrezeptur- und menge sowie die Düngerzusammensetzung und -menge istden baulosbezogenen Angaben zu entnehmen

Die Anwuchspflege erfolgt bis zum ersten Rasenschnitt, der vom AN durchzuführen ist und der in dieEH-Preise einzukalkulieren ist.

53.1106 +

m²+53.1106A Rasenmatte liefern und verlegen

Schotterrasen im verdichteten Zustand x cm dick für Gehweg/Zufahrtsweg herstellen. Auf bereitsvorhandene oder nach gesonderter Position hergestellte Tragschicht ist eine homogene Mischung ausSchotter und Oberboden profilgerecht aufzubringen, abzurütteln und einzuwalzen. Auf dieseOberboden/Schotter-Schicht ist eine 2 cm starke Schicht aus Sand und Oberboden im Verhältnis 1:1aufzubringen.

Das Schottermaterial, der Oberboden sowie der Sand sind vom AN beizustellen

Die Einsaat mit Rasensaatgutmischung in die Sand/Oberbodenschicht wird unter gesonderter Positionvergütet

53.1107 +

m²+53.1107A Schotterrasen 10 cmMischung lt. Regelblatt 271107A-42

Regeneration bestehender Rasenflächen mittels folgender Arbeitsschritte:

Vertikutieren:

Die zu behandelnde Fläche ist vorher auf eine Schnitthöhe von 3 cm zu mähen.

Beim Vertikutieren sind die verfilzten Rasennarben durch Senkrechtschneiden auszudünnen, wobeidie max. Bearbeitungstiefe 3 mm beträgt. Der Rasenfilz ist wegzuschaffen.

Einsanden:

Einsanden der Fläche mit gewaschenem Sand der Körnung 1/3 mm mit 3 l je m2.

Normalsaat herstellen, einschließlich Saatgut u. Dünger:

Saatgutrezeptur lt. baulosbezogenen Angaben

Sämtliche Materialien sind vom AN beizustellen.

53.1108 +

m²+53.1108A Regeneration bestehender Rasenflächen

Regeneration bestehender Rasenflächen auf Flächen jeder Neigung

53.29 Pflanzenlieferung+





Die Verrechnung erfolgt nach Verrechnungseinheiten (VE).

Die VE entspricht einem Euro nachgewiesener Rechnungssumme ohne Umsatzsteuer, welche durchsaldierte Rechnungen nachzuweisen ist, wobei allfällige gewährte Rabatte zu berücksichtigen sind,welcher vom AN für die Lieferung von Pflanzen frei Verwendungsstelle aufgewendet wird. Skonti(Nachlässe bei früherem Zahlungsziel) oder Zinsen für verspätete Zahlungen bleibenunberücksichtigt.

Vor der Lieferung ist dem AG der geschätzte Preis mitzuteilen. Beispiel für die Anwendung derLB-Position mit VE: Vom Bieter ist jener Preis anzugeben, um den der Auftragnehmer eine solcheLieferung von Pflanzen von einer Währungseinheit anbietet.

Dieser Preis enthält somit auch die entsprechenden Zuschläge - z.B. beträgt der anzubietendeEinheitspreis bei einem 5-prozentigen Zuschlag 1,05 je VE

53.2901 +

VE+53.2901A Pflanzen liefern nach Wahl des AG

53.30 Pflanzarbeiten


1. Einschlag- bzw. Lagerplatz

Sofern in den baustellenbezogenen Angaben nichts anderes festgelegt ist, hat der Auftragnehmereinen Einschlag- bzw. Lagerplatz im Nahebereich der Baustelle zur Verfügung zu stellen. Über dessenLage und Erreichbarkeit ist die Pflanzenlieferfirma (Baumschule) unmittelbar nach der Bauübergabezu informieren.

Der Einschlag- bzw. Lagerplatz ist vor Lieferung der Pflanzen so vorzubereiten, dass Entgegennahme,Überprüfung und Einschlag bzw. Lagerung der Pflanzen unverzüglich durchgeführt werden können.Alle anfallenden Kosten für die Bereitstellung, den Betrieb und die Wiederinstandsetzung desEinschlag- bzw. Lagerplatzes sind in die jeweiligen LV-Positionen für das Einschlagen oder Lagerneinzurechnen.

2. Prüfung und Versorgung von gelieferten Pflanzen, Verbleib der Verpackung

2.1 Prüfung von Qualität und Menge

Die Pflanzen sind vom Auftragnehmer im Beisein eines befugten Vertreters des Lieferanten(Baumschule, Forstgarten) und des Auftraggebers mit pflichtgemäßer Sorgfalt zu prüfen.Iim Fall vonerkennbaren Mängeln ist die Annahme zu verweigern und dem AG der hierfür maßgebende Grundunverzüglich schriftlich mitzuteilen. Versäumt der AN dies, gelten die Pflanzen als nachBeschaffenheit und Menge richtig geliefert.

Nichtgebündelte, wurzelnackte Pflanzen, Topf- und Ballenpflanzen sind einzeln oder stichprobenartigzu prüfen.

Bei wurzelnackten Pflanzen, die in gebündelter Form geliefert werden, sind je nach Pflanzenart undSorte etwa zehnProzent je LV-Position durch Einzelzählung zu prüfen, die Gesamtmenge ist aus derStückzahl je Bündel mal der Anzahl der Bündel zu errechnen.

Mit der Ausmaßfeststellung hat auch die Prüfung der Güte und Sortierung zu erfolgen.

Die Pflanzen müssen der Art, Sorte und Qualität der Bestellung entsprechen. Es gelten dieGüteanforderungen an Pflanzen und lebende Pflanzenteile der ÖNORM L 1110.

2.2 Versorgung

Die Pflanzen sind unverzüglich nach der Lieferung zu versorgen.

2.3 Wegschaffen von Verpackungsabfällen

Sämtliche, im Zuge der Arbeiten anfallende Verpackungsabfälle wie Paletten, Kisten, Folien, Säcke,Töpfe u.dgl. sind zu sammeln und wegzuschaffen. Diese Arbeiten sind mit den Einheitspreisen für dasPflanzen abgegolten.

Ausgenommen davon sind Mehrweggebinde, welche seitens der Pflanzenlieferfirma binnen zweiKalenderwochen nach Abschluss der Pflanzarbeiten abgeholt werden. Nicht oder nicht rechtzeitigabgeholte Mehrweggebinde sind nach Ablauf dieser Frist von der Pflanzfirma gegen gesonderteVergütung wegzuschaffen.

3. Pflanzung

Während der Pflanzarbeit können Änderungen des Pflanzschemas, der Stückzahl je Pflanzgruppevom Auftraggeber angeordnet werden. Änderungen dieser Art berechtigen den Auftragnehmer zu





keinen Nachforderungen, ausgenommen ist Mehraufwand, der durch Änderungen an bereitsdurchgeführten Pflanzungen entsteht.

Füllmaterial bei Bodenauswechslung bis 40 cm Tiefe: Oberboden oder Substrat mit einemMindestgehalt an organischer Substanz von zwei Prozent; darunter: Boden oder Substrat mit wenigerals einem Prozent organischer Substanz.

Überschüssiger Pflanzlochaushub ist zu laden und wegzuschaffen.

Die Abrechnung erfolgt nach der gepflanzten Stückzahl bzw. je Laufmeter Grabenpflanzung oderQuadratmeter Flächenpflanzung.

Flächenbepflanzung herstellen.

Pflanzenanzahl x Stk/m2, Pflanzlochtiefe x cm, Pflanzlochdurchmesser x cm, eingießen mit x Liter

Wasser je m2.

53.3017

m²+53.3017D Flächenbepflanzung 7St.,15x15,7 l W.

m²+53.3017E Flächenbepflanzung 12St.,15x15,12 l W.

Legen von Zwiebeln und Knollen.

Pflanzenart und Aufwandsmenge je m2 gemäß baulosbezogenen Angaben, eingießen mit x l Wasser.

53.3022 +

Stk+53.3022A Zwiebel o. Knollen legen, ST, 0,5l Wasser

m²+53.3022B Zwiebel o. Knollen legen, m2, 10l Wasser

53.31 Pflanzarbeiten inkl. Anwuchspflege+

1) Baum- und Strauchpflanzungen:

Bei der Erstellung der Einheitspreise ist die Anwuchspflege bis zur Übernahme einzukalkulieren.

Bei etwaigem Ausfall erfolgt die Ersatzleistung: Beistellung des Ersatzpflanzmaterials durch diejeweilige Lieferfirma (Baumschule). Durchführung der Ersatzpflanzung und Vornahme derAnwuchspflege durch den Auftragnehmer.

2) Übernahme:

Bei Pflanzungen ab dem 01.09. bis inkl. 15.05. erfolgt die Übernahme frühestens ab dem 15.07.,Pflanzungen ab dem 16.05. bis inkl. 31.08. werden frühestens ab dem 31.10. übernommen.

Sofern nichts anderes festgelegt ist, wird die Leistung übernommen, wenn mindestens 85% dergesetzten Pflanzen – bezogen auf den gesamten Auftrag – angewachsen sind.

Bei Solitärgehölzen, Gehölzen in Einzelstellung und bei Hecken beträgt der für die Übernahmeerforderliche Anwuchsprozentsatz 100%.

Bevollmächtigte des AG sind ermächtigt, die Pflanz- und Pflegearbeiten auf der Baustelle zuüberprüfen. Bei Unterschreitung des verlangten Anwuchsprozentsatzes ist die Pflanzung auf 100%der Art und Sorte zu ergänzen.

Die Pflege der durchgeführten Ersatzpflanzung gilt wieder bis mind.15.07. bzw. bis mind. 31.10.

Pflanzung von nach gesonderter Position verrechneter oder vom AG beigestellten Pflanzen, ohnebzw. mit Bodenauswechslung, Pflanzlochdurchmesser x cm, Pflanzlochtiefe x cm, eingießen mit x lWasser inklusive entsprechender Anwuchspflege bis zur Übernahme.

Das zu verwendende Füllmaterial bei der Bodenauswechslung ist den baulosbezogenen Angaben zuentnehmen.

53.3101 +

Stk+53.3101A Pfl. o. Boausw., 15x15, 1l Wasser+Pflege

Stk+53.3101B Pfl. o. Boausw., 30x30, 5l Wasser+Pflege

Stk+53.3101C Pfl. o. Boausw., 40x40, 15l Wasser+Pflege

Stk+53.3101D Pfl. o. Boausw., 50x50, 25l Wasser+Pflege

Stk+53.3101E Pfl. o. Boausw., 70x70, 60l Wasser+Pflege

Stk+53.3101F Pfl. o. Boausw., 100x70, 120l Wasser+Pflege

Stk+53.3101G Pfl. o. Boausw., 150x90, 120l Wasser+Pflege

Stk+53.3101H Pfl. m. Boausw., 15x15, 1l Wasser+PflegeStk+53.3101I Pfl. m. Boausw., 30x30, 5l Wasser+Pflege





Stk+53.3101J Pfl. m. Boausw., 40x40, 15l Wasser+Pflege

Stk+53.3101K Pfl. m. Boausw., 50x50, 25l Wasser+Pflege

Stk+53.3101L Pfl. m. Boausw., 70x70, 60l Wasser+Pflege

Stk+53.3101M Pfl. m. Boausw., 100x70, 120l Wasser+Pflege

Stk+53.3101N Pfl. m. Boausw., 150x90, 120l Wasser+Pflege

Grabenpflanzung von nach gesonderter Position verrechneter oder vom AG beigestellten Pflanzen,ohne bzw. mit Bodenauswechslung, Pflanzabstand x cm, Pflanzgrabentiefe 40 cm, Pflanzgrabenbreite40 cm, eingießen mit x l Wasser/Pflanze inklusive entsprechender Anwuchspflege bis zurÜbernahme.

Füllmaterial bei Bodenauswechslung: Oberboden, Mindestgehalt an organischer Substanz 2%.

Bei der Anordnung der Gehölze ist auf eine gerade Ausrichtung (Hecke) und auf einen regelmäßigenPflanzabstand zu achten.

53.3102 +

m+53.3102A Grabenpfl. o.Boausw.,33cm,20l Wass.+Pflege

m+53.3102B Grabenpfl. o.Boausw.,50cm,30l Wass.+Pflege

m+53.3102C Grabenpfl. m.Boausw.,33cm,20l Wass.+Pflege

m+53.3102D Grabenpfl. m.Boausw.,50cm,30l Wass.+Pflege

Flächenbepflanzung von nach gesonderter Position verrechneter oder vom AG beigestellten Pflanzen,aus Pflanzenanzahl x Stk./m2, bzw. lt. Pflanzschema, Pflanzlochtiefe x cm, Pflanzlochdurchmesser xcm, eingießen mit x Liter Wasser/m2 bzw. lt ergänzenden Festlegungen, inklusive entsprechenderAnwuchspflege bis zur Übernahme

53.3103 +

m²+53.3103A Flächenbepfl. 5 Stk., 15x15, 5l Wasser+Pfl.

m²+53.3103B Flächenbepfl. 7 Stk., 15x15, 7l Wasser+Pfl.

m²+53.3103C Flächenbepfl. 10 Stk.,15x15,10l Wasser+Pfl.

m²+53.3103D Flächenbepfl. 12 Stk., 15x15, 12l Wasser+Pfl.

m²+53.3103E Flächenbepfl. 15 Stk.,15x15,15l Wasser+Pfl.

m²+53.3103F Flächenbepfl. 6 Stk., 15x15, 6 l Wasser+Pfl.

m²+53.3103G Flächenbepfl. 8 Stk., 15x15, 8 l Wasser+Pfl.m²+53.3103H Flächenbepfl. 9 Stk., 15x15, 9 l Wasser+Pfl.

m²+53.3103I Flächenbepfl. lt. Pflanzschema., 15x15 Wasser+Pfl.

53.36 Nebenarbeiten zu Pflanzarbeiten


1. BaumverankerungSofern nicht anders angegeben, sind Baumverankerungen aus Rundholz zu verwenden. Die Länge xcm wird vor dem Einschlagen gemessen.

Pflanzflächen- bzw. Pflanzscheibenabdeckung aus Strohmulch aufbringen. Das Material ist vom ANzu liefern bzw. wird vom AG beigestellt.

Für Pflanzscheibendurchmesser D x cm, Menge x Kilogramm kg pro Stück Pflanze bzw. pro m2.

53.3613 +

Stk+53.3613A Strohmulchabdeckung AN, D 30cm, 1kg

Stk+53.3613B Strohmulchabdeckung AN, D 50cm, 2kg

Stk+53.3613C Strohmulchabdeckung AN, D 70cm, 4kg

Stk+53.3613D Strohmulchabdeckung AN, D 100cm, 5kg

m²+53.3613E Strohmulchabdeckung AN, 5kg/m2

Stk+53.3613F Strohmulchabdeckung AG, D 30cm, 1kg

Stk+53.3613G Strohmulchabdeckung AG, D 50cm, 2kg

Stk+53.3613H Strohmulchabdeckung AG, D 70cm, 4kg

Stk+53.3613I Strohmulchabdeckung AG, D 100cm, 5kgm²+53.3613J Strohmulchabdeckung AG, 5kg/m2





Pflanzflächen- bzw. Pflanzscheibenabdeckung aus Holzhäcksel mit einer max. Korngröße von 6 cmaufbringen mit Material vom Auftraggeber AG beigestellt bzw. vom AN geliefert. FürPflanzscheibendurchmesser D x cm, Menge x Liter l pro Stück Pflanze bzw. pro m2

53.3614 +

Stk+53.3614A Holzhäckselabdeckung AG, D 30cm, 10 l

Stk+53.3614B Holzhäckselabdeckung AG, D 50cm, 25 l

Stk+53.3614C Holzhäckselabdeckung AG, D 70cm, 50 l

Stk+53.3614D Holzhäckselabdeckung AG, D 100cm, 100 l

m²+53.3614E Holzhäckselabdeckung AG, 100 l/m2

m²+53.3614F Holzhäckselabdeckung AG, 125 l/m2Stk+53.3614G Holzhäckselabdeckung AN, D 30cm, 10 l

Stk+53.3614H Holzhäckselabdeckung AN, D 50cm, 25 l

Stk+53.3614I Holzhäckselabdeckung AN, D 70cm, 50 l

Stk+53.3614J Holzhäckselabdeckung AN, D 100cm, 100 l

m²+53.3614K Holzhäckselabdeckung AN, 100 l/m2

m²+53.3614L Holzhäckselabdeckung AN, 125 l/m2

53.38 Sicherungsbau, Lebendverbau

Begrünte doppelte Holzkrainerwand

18 - 25 cm starke Rundhölzer werden kastenförmig übereinandergenagelt, wobei die querliegendenZangen nicht gleichmäßig übereinander, sondern alternierend angebracht sind. Die Hohlräumezwischen den längs verlaufenden Rundhölzern werden von der Böschungsseite mit Weidenfaschinenverfüllt. Die Herstellung und der Einbau der Faschinen ist in den Einheitspreis mit einzurechnen. ImUnterwasserbereich können die Uferkrainerwände auch mit Steinen oder Faschinen aus totemPflanzenmaterial aufgefüllt werden. Um ein Wegrutschen der Krainerwand zu verhindern, muss einSchwerboden mit großen Steinen oder das Rammen von Piloten (Durchmesser 15 - 20 cm) alle 2 merfolgen.

Die Spitzen der Piloten sind mit stählernen Rammschuhen zu versehen. Der Kopf jedes Piloten ist miteinem ausreichend breiten Stahlband zu umwickeln und mit einem quer über den Kopf gehendenStahlband zu sichern Die Neigung der Holzkrainerwand ist dem anstehenden Gelände anzupassen(ca. 20 bis 90 Grad) und die Vorderfront ist nach Anordnung des Auftraggebers mit stetigem Anstiegoder abgestuft auszuführen. Die Verbindung der einzelnen Hölzer erfolgt durch Schrauben oderHolzverbaunägel.

Anschließend wird die Krainerwand mit anstehendem Aushubmaterial verfüllt. Die Leistung beinhaltetauch den eventuell erforderlichen Erdaushub sowie die Gewinnung, Herbeischaffung und den Einbauvon Verfüllmaterial.

Die Verrechnung erfolgt nach der tatsächlichen Projektionsfläche (Länge x Höhe) zwischen höchstemund tiefstem Läufer bzw. Binder (Zangen) der Konstruktion je m2.

53.3831 +

m²+53.3831A Begrünte Holzkrainerwand, Binder bis 2 m

m²+53.3831B Begrünte Holzkrainerwand, Binder > 2 bis 4 m

53.40 Pflegearbeiten


1. Verständigung des Auftraggebers

Vor der Ausführung von Arbeiten, die nachträglich nicht oder nur schwer feststellbar sind (z.B.Bewässerung, Pflanzenschutz), ist rechtzeitig der Auftraggeber zu verständigen.

2. Bewässerung

Der AG ist mindestens einen Arbeitstag vor Arbeitsbeginn zu verständigen.

Bei vom Auftragnehmer geliefertem Wasser ist auf Verlangen des AG die Eignung des Wassersnachzuweisen.

3. Mähen

Lose Steine mit einer Korngröße über 5 cm, Äste bis 5 cm Durchmesser und Abfälle (z.B. Flaschen,Papier, Dosen) sind zu laden und wegzuschaffen.





Wird eine Pflanzfläche mit dem anfallenden Mähgut gemulcht, so sind die Pflanzscheiben (imDurchmesser des Pflanzloches) mit Mähgut abzudecken.

4. Abrechnung

Der Einheitspreis bezieht sich auf das einmalige Ausführen einer Leistung je Einheit (Stück,Quadratmeter, Laufmeter).

Der Leistungsumfang ergibt sich aus dem Produkt der Anzahl der Pflanzen/des Flächenausmaßesund der Anzahl der Pflegedurchgänge.

Aus der Stückzahl oder der Fläche und dem vorgegebenen Aufwand (Wasser, Dünger etc.) pro

Pflanze oder m2 wird die Sollmenge errechnet und mit der verbrauchten Menge verglichen.

Einzelbewässerung einschließlich Wasserlieferung für Pflanzlochdurchmesser x cm, Wassermenge xl/Stück durchführen.

53.4001

Stk+53.4001I Einzelbewässerung 30x30cm, 10 l

Stk+53.4001J Einzelbewässerung 50x50cm, 25 l

Stk+53.4001K Einzelbewässerung 70x50cm, 50 l

Stk+53.4001L Einzelbewässerung 100x70cm, 100 lStk+53.4001M Einzelbewässerung 100x70cm, 150 l

Flächenbewässerung einschließlich Wasserlieferung, Wassermenge x l/m2.53.4002

m²+53.4002B Flächenbewässerung 60 l

m²+53.4002C Flächenbewässerung 100 l

Das Gehölz ist regelmäßig und ausreichend mit Wasser zu versorgen (200 l je Pflege in mind. 2Gaben). Die Gehölzverankerungen sind auf die Standfestigkeit zu überprüfen, die Baumpfähle fallserforderlich nachzuschlagen und nachzubinden. Die Baumanbindungen sind dahingehend zuüberprüfen, ob sie Scheuerstellen am Stamm verursachen. Sollten solche auftreten, ist die Anbindungordnungsgemäß nachzubinden. Beschädigte und nicht ausreichend durchtreibende Pflanzenteile sindfachgerecht zurückzuschneiden.

Unerwünschter Aufwuchs in der Pflanzscheibe ist zu entfernen. Falls erforderlich, ist die Mulchung zuergänzen. Anfallendes Material ist wegzuschaffen.

Verrechnet wird:

• je Stück und Pflege oder nach Verrechnungseinheit (VE), 1 VE = Anzahl des Zeitraumes X malStk.-Anzahl der Gehölze

Die Bereitstellung des Wassers durch den AG od. AN ist den baulosbezogenen Angaben zuentnehmen.

53.4034 +

Stk+53.4034A Großgehölzpflege Stück

VE+53.4034B Großgehölzpflege Monat

VE+53.4034C Großgehölzpflege Jahr

Die Rasenflächen sind bei einer Halmhöhe von max. 10 cm auf einer Schnitthöhe von 5 cm zumähen, jedoch nicht mehr als 50% der Halmlänge. Anfallendes Mähgut ist wegzuschaffen. DieRasenflächen sind bei trockener Witterung wöchentlich mit mind. 20 l Wasser/m2 zu versorgen. DieRasenflächen sind von Laub, Ästen usw. zu säubern, das Material ist wegzuschaffen. Lose Steine miteiner Korngröße von über 5 cm und Kleinabfälle (Flaschen, Papier, Dosen, u.dgl.) sindwegzuschaffen. Die Leistung beinhaltet das Beistellen der Gießgeräte.

Verrechnung nach m2 oder nach Verrechnungseinheiten (VE), 1 VE = Anzahl des Zeitraumes X malm2 Rasenfläche


53.4035 +

m²+53.4035A Rasenpflege m2

VE+53.4035B Rasenpflege MonatVE+53.4035C Rasenpflege Jahr

Der Boden der Pflanzfläche ist auf eine Tiefe von 3 - 5 cm aufzulockern. Lose Steine mit einerKorngröße von über 5 cm und Kleinabfälle (Flaschen, Papier, Dosen, u. dgl.) sind wegzuschaffen.

Unerwünschter Aufwuchs ist samt den Wurzeln zu entfernen und wegzuschaffen. Trockene oder

53.4036 +





beschädigte Pflanzenteile sind zu entfernen und wegzuschaffen, nicht ausreichend durchtreibendePflanzen sind fachgerecht zurückzuschneiden.

Die Gehölzverankerungen sind auf die Standfestigkeit zu überprüfen und falls erforderlichnachzuschlagen und nachzubinden. Die Pflanzfläche ist bei trockener Witterung mit mind. 20 lWasser /m2 zu versorgen.

Die Leistung beinhaltet auch das Beistellen der Gießgeräte.

Verrechnung nach m2 oder nach Verrechnungseinheiten (VE), 1 VE = Anzahl des Zeitraumes X malm2 Pflanzfläche


m²+53.4036A Pflanzflächenpflege m2

VE+53.4036B Pflanzflächenpflege Monat

VE+53.4036C Pflanzflächenpflege Jahr

Grünflächenpflege (Rasen u. Pflanzflächen einschließlich Bäume)

Der Boden der Pflanzflächen ist monatlich auf eine Tiefe von 3 - 5 cm aufzulockern. UnerwünschterAufwuchs ist samt den Wurzeln zu entfernen und wegzuschaffen. Trockene oder beschädigtePflanzenteile sind zu entfernen und wegzuschaffen, nicht ausreichend durchtreibende Pflanzen sindfachgerecht zurückzuschneiden. Die Gehölzverankerungen sind auf die Standfestigkeit zu überprüfenund falls erforderlich nachzuschlagen und nachzubinden. Die Grünflächen sind bei trockenerWitterung wöchentlich mit mind. 20 l Wasser/m2 zu versorgen. Die Rasenflächen sind bei einerHalmhöhe von max. 10 cm auf einer Schnitthöhe von 5 cm zu mähen, jedoch nicht mehr als 50% derHalmlänge. Anfallendes Mähgut ist wegzuschaffen. Die Rasenflächen sind von Laub, Ästen usw. zusäubern, das Material ist wegzuschaffen. Lose Steine mit einer Korngröße von über 5cm undKleinabfälle (Flaschen, Papier, Dosen, u. dgl.) sind wegzuschaffen. Die Leistung beinhaltet auch dasBeistellen der Gießgeräte.

Verrechnung nach m2 oder nach Verrechnungseinheiten (VE), 1 VE = Anzahl des Zeitraumes X malm2 Grünfläche


53.4037 +

m²+53.4037A Grünflächenpflege m2

VE+53.4037B Grünflächenpflege Monat

VE+53.4037C Grünflächenpflege Jahr

53.41 Wegedecken+

Tragschichte aus vom AN gelieferten bzw. vom AG beigestellten Lavabruch Körnung x cm und einerEinbaustärke von x cm herstellen.

53.4101 +

m²+53.4101A Lavabruchtragschicht AN, 8/18 10 cm

m²+53.4101B Lavabruchtragschicht AN, 0/18 10 cm

m²+53.4101C Lavabruchtragschicht AG, 8/18 10 cm

m²+53.4101D Lavabruchtragschicht AG, 0/18 10 cm

m²+53.4102 Wassergebundene Kantkorndecke herstellen

Herstellen einer wassergebundene Kantkorndecke lt. Regelblatt 2741020-42, Dicke im verdichtetenZustand: 7 cm. Auf bereits vorhandenes oder nach gesonderter Position hergestellte Tragschicht istKantkorn 0/8 in einer Dicke von 5 cm profilgerecht aufzubringen und unter Wasserbeigabeeinzuwalzen.

Hierauf ist eine Lage von 2 cm Edelkantkorn 0/2 aufzuziehen und unter neuerlicher Wasserzugabe soeinzuwalzen, dass eine ebene, radspurfreie Oberfläche mit mindestens 2% Quergefälle entsteht.Ebenflächigkeit: +/- 1 cm, bezogen auf 4 m Länge.

Die Leistung beinhaltet auch das Liefen aller erforderlichen Materialien.

m²+53.4103 Lavagranulatdecke herstellen

Lavagranulatdecke auf Substratoberboden, Tragschichte oder Rohplanum in Baumscheiben oder aufFlächen herstellen lt. Regelblatt 2741030-42 . Dicke im verdichteten Zustand: 7 cm. Auf bereitsvorhandenen Oberbodensubstrat oder Lavabruchtragschicht ist Lavagranulat 4/16 mm in einer





Schichtstärke von 4 cm (im eingebauten Zustand) profilgerecht aufzubringen und einzuwalzen.Hierauf ist eine Lage von 3 cm (im eingebauten Zustand) Gemisch aus 50 % Edelkantkorn 0/2 mit 50% Lavagrus 0/4 mm aufzuziehen und unter Wasserzugabe so einzuwalzen, daß eine ebene,radspurfreie Oberfläche mit mindestens 2 % Quergefälle entsteht Ebenflächigkeit: +/- 2 cm, bezogenauf 4 m Länge.

Die Leistung beinhaltet auch das Liefern aller erforderlichen Materialien

m²+53.4104 Wassergebundene Kantkorndecke sanierenDie Flächen sind von Unkraut, Moos, Steinen und dergleichen zu säubern und 2 cm tief aufzurauhen.Unbrauchbares Material abschieben und wegschaffen, Mulden ausgleichen. Darauf eine Lage vonmax. 2 cm Edelkantkorn 0/2 aufziehen und unter Wasserzugabe so einwalzen, dass eine radspurfreieOberfläche entsteht. Ebenflächigkeit: +/- 1 cm , bezogen auf 4 m Länge.

Die Leistung beinhaltet auch das Liefern aller erforderlichen Materialien

m²+53.4105 Lavagranulatdecke sanierenDie Flächen von Unkraut, Moos, Steinen und dergleichen säubern und 3cm tief aufzurauhen.Unbrauchbares Material abschieben und wegschaffen, Mulden ausgleichen. Darauf eine Lage vonmax. 3 cm Gemisch aus 50 % Edelkantkorn 0/2 mit 50 % Lavagrus 0/4 aufziehen und unterWasserzugabe so einwalzen, dass eine radspurfreie Oberfläche entsteht. Ebenflächigkeit: +/- 1 cm ,bezogen auf 4 m Länge.

Die Leistung beinhaltet auch das Liefern aller erforderlichen Materialien.

Wassergebundene stabilisierte Kantkorndecke Dicke im verdichteten Zustand x cm herstellen lt.Regelblatt 274106A-42. Auf bereits vorhandenem oder nach gesonderter Position hergestelltemPlanum ist eine angefeuchtete (= erdfeuchte) homogene Mischung aus Edelkantkorn 0/4 undStabilizer oder Gleichwertigem in einer Dicke von 5 cm nach Verdichtung profilgerecht aufzubringen.Sande: der Anteil Feinmaterial <80 Mikrometer muss zwischen 15% und 20% liegen; die Sandemüssen verwitterungsbeständig sein - Glassande sind ungeeignet. Mischungsverhältnis: 6 kgStabilizer auf eine Tonne Material. Es ist ein Trommelmischer zu verwenden. Ein Mischen vor Ort mitder Fräse ist nicht zulässig. Nach dem erdfeuchten Einbau muss der Belag in leicht feuchtem Zustandverdichtet werden. Zum Verdichten ist ein Bodenverdichter mit zwei statischen Walzen von 800 bis1000 kg und einer Arbeitsbreite von 75 cm zu verwenden. Die Bearbeitung hat in mehreren überKreuz geführten Durchgängen ohne Vibration erfolgen. Die gesamte Schichtdicke muss auf einmalaufgebracht werden. Während des Abbindens muss die Deckschichte unter Verwendung einerBrause lt. Herstellerangabe werden. Das Wasser muss unbedingt die gesamte Schichtdicke desBodenbelages gleichmässig durchdringen. Die fertige Oberfläche muss eben und radspurfrei,gleichmässig und regelmässig sein und darf keine sichtbaren Risse oder Schichtungen aufweisen.Ebenflächigkeit: +/- 1 cm, bezogen auf 4 m Länge. Im trockenen Zustand muss das Material fest sein.Der Belag darf erst nach der Austrocknung freigegeben werden.

Die Leistung beinhaltet auch das Liefen aller erforderlichen Materialien

53.4106 +

m²+53.4106A Wassergeb. stabilisierte Kantkorndecke 5 cm

Wasserdurchlässigen Trockenfertigbeton auf Zementbasis mit der Gesamtdicke x cm im verdichtetenZustand herstellen;

Das Material hat folgende Eigenschaften aufzuweisen:

Größtkorn: 4 mm

Festigkeitsklasse: C16/20 gemäß ÖNORM B 4710-1

Verarbeitungskonsistenz: C1 gemäß ÖNORM B 4710-1

Trockenrohdichte: 2000 kg/m3

Wasserschluckwert: 30 sek. gemäß DIN 18035-6

Frostbeständigkeit: Frostbeständig XF1/XF3 gemäß ÖNORM B 4710-1

Die o.a. technischen Spezifikationen dürfen max. +/- 10% von den angegebenen Werten abweichen.

Die fertige homogene Mischung ist höhen- und profilgerecht gleichmässig aufzutragen. DasAufbringen hat mehrlagig zu erfolgen, wobei die einzelnen Schichten jeweils extra mit einemgeeigneten Gerät (Walze, Rüttelplatte, Stampfer etc.) verdichtet werden.

Vor dem Aufbringen der Parkwegebetonschichte auf eine bereits verdichtete Betonlage muss derUntergrund aufgezahnt / aufgeraut werden, um einen optimalen Verbund zwischen den

53.4107 +





Betonschichten sicherzustellen.

Nach Beendigung der Verdichtungsarbeiten ist die oberste Schicht mittels Eisenrechen aufzurauenum eine lose Kiesoptik zu erreichen.

Mit dem Einheitspreis abgegolten sind:

• alle erforderlichen Lieferungen und Leistungen• alle Erschwernisse durch unterschiedliche Einbaubreiten• alle Erschwernisse im Bereich von Brücken, Überführungsobjekten, Entwässerungen,

Anschlüsse an den Bestand usw.• Erschwernisse durch das Verlegen von Bewehrung.• die Herstellung der Betonoberfläche mittels Rechenstrich, Jutetuch oder dgl.

Die Farbe der Parkwegebetonfläche sowie das Fugenbild ist den baulosbezogenen Angaben zuentnehmen.

m²+53.4107A Parkwegebetondecke 12 cm

m²+53.4107B Parkwegebetondecke 15 cm

m²+53.4107C Parkwegebetondecke 20 cm

m²+53.4107D Parkwegebetondecke 18 cm

53.45 Baumpflege


1. Baumpflege

Es gelten die Bestimmungen der ÖNORMEN L1120 und L1122.

2. Stammumfang

Der Stammumfang wird in 1,0 m Höhe über dem Boden gemessen.

3. Wegschaffen

Die Leistung beinhaltet auch das Laden und Wegschaffen des anfallenden Materials.

4. Einheiten

Wenn nicht anders angegeben bezieht sich die Einheit ST auf 1 Stück Baum.

5. Baustellenbereich

Der Baustellenbereich kann sich auch auf ein Objekt (z.B. einen Park, einen Friedhof, einenStraßenzug, einen Bachlauf) beziehen. In diesem Fall sind sämtliche Bäume des Objekts in einemZug zu überprüfen.

Aufzahlung zu den Positionen der ULG 0301 für erschwerte Rodungsarbeiten für bereits bzw. vorBeginn der Rodungsarbeiten ins Wasser reichende, gestürzte oder umgebrochene Bäume.

Die Abrechnung erfolgt pro Baum in Abhängigkeit zum Stammumfang gemessen in 1 m Höhe überNiveau.

53.4519 +

Stk+53.4519A Az Rodung Wasser bis 2 m StUStk+53.4519B Az Rodung Wasser über 2 bis 3 m StU

Stk+53.4519C Az Rodung Wasser über 3 bis 4 m StU

Stk+53.4519D Az Rodung Wasser über 4 bis 5 m StU

53.46 Baumkontrolle+

1. Baumkontrolle

Es gelten die Bestimmungen der ÖNORM L 1122.

2. Stammumfang

Der Stammumfang wird in 1,0 m Höhe über dem Boden gemessen

3. Wegschaffen

Die Leistung beinhaltet auch das laden und Wegschaffen des anfallenden Materials

4. Objekt





Ein Objekt kann zum Beispiel ein Kindertagesheim, ein Straßenzug oder ein Bachlauf sein. SämtlicheBäume eines Objekts sind in einem Zug zu überprüfen. Nähere Angaben über die Objekte sind denbaulosbezogenen Angaben bzw. eventuell beiliegenden Adresslisten zu entnehmen.

Vergütet wird der Zeitaufwand und die Fahrtkosten für das Erreichen eines Objekts.53.4601 +

PA+53.4601A Einsatzpauschale Ersterfassung

Mit dieser Position ist auch der Aufwand für das Herunterladen und Ausdrucken der das Objektbetreffenden Pläne, welche vom AG im Internet zur Verfügung gestellt werden, abgegolten.

PA+53.4601B Einsatzpauschale SichtkontrolleMit dieser Position ist auch der Aufwand für das Anfordern der dieses Objekt betreffenden Basisdatenvom AG abgegolten.

Stk+53.4602 Ersterfassung eines BaumesDie Bäume sind in den heruntergeladen und ausgedruckten der das Objekt betreffenden Plänen zuverorten und pro Objekt nach den Angaben des AG fortlaufend zu nummerieren.

Im elektronischen Datenblatt gemäß der vom AG zur Verfügung gestellten EDV Applikation sind alleerforderlichen Daten der Kontrollkriterien gemäß. ÖNORM L 1122 anzugeben und in der Folgeeindeutige Aussagen über Verkehrssicherheit, Gesundheit, Erhaltenswürdigkeit und eventuellerforderliche Maßnahmen zu treffen. Wenn erforderlich, sind weiterführende Untersuchungenvorzuschlagen und dafür eine Begründung und die Art der Untersuchung anzugeben.

h+53.4603 Elektronische Verortung des BaumbestandesDie bei der Ersterfassung erhobenen Baumstandorte sind möglichst durch dieselbe Person insGraphische Informationssystem (GIS) des AG einzupflegen. Für diese Tätigkeit stellt der AG einenArbeitsplatz in seinen Räumlichkeiten zur Verfügung. Die Kosten für An- und Abreise werden nichtgesondert vergütet.

Die Abrechnung erfolgt pro Stunde geleisteter Arbeitszeit.

Stk+53.4604 Sichtkontrolle des Baumbestandes vom Boden ausIm elektronischen Datenblatt gemäß der vom AG zur Verfügung gestellten EDV-Applikation sind alleerforderlichen Daten der Kontrollkriterien lt. ÖNORM L 1122 anzugeben und in der Folge eindeutigeAussagen über Verkehrssicherheit, Gesundheit, Erhaltenswürdigkeit und eventuell erforderlicheMaßnahmen zu treffen. Wenn erforderlich, sind weiterführende Untersuchungen vorzuschlagen unddafür eine Begründung und die Art der Untersuchung anzugeben.

Zur Orientierung für nicht im GIS verortete Bäume erhält der AN auch Kopien der Pläne derErsterfassung.

Im Zuge der Sichtkontrolle sind die Verschraubungen der Baumplättchen erforderlichenfalls zu lockernum das Einwachsen in die Rinde zu verhindern.

Prüfung nach den Kronenzustandsstufen gemäß Pollanschütz. Bäume deren Stand und/oderBruchsicherheit als nicht eindeutig gegeben erscheint werden auf der dem Weg oder Platzzugewandten Seite markiert und nach der Position 53.4604 befundet. Die Prüfung erfolgt für alleBäume innerhalb von x m Tiefe von der Weg/Platzkante, die Abrechnung erfolgt pro lfmWeg/Platzkante.

53.4605 +

m+53.4605A Baumkontrolle in Forstflächen, 15 m Tiefe

m+53.4605B Baumkontrolle in Forstflächen, 20 m Tiefe

m+53.4605C Baumkontrolle in Forstflächen, 25 m Tiefe

Bei Platanen von x cm bis x cm Stammumfang sind alle Äste auf einen Befall durchMassariakrankheit zu überprüfen. Etwaige Beschränkungen der Wahl der Aufstiegsart für dieÜberprüfung ergeben sich aus den weiteren Ausschreibungsunterlagen.

Die eventuell erforderlichen Schnittmaßnahmen sind in einem Zug mit der Überprüfung durchzuführenund werden gemäß Position 53.4607 vergütet.

Der Befall ist dem AG unverzüglich zu melden.

53.4606 +

Stk+53.4606A Überprüfung auf Massariakrankh. 70-100 cm StU

Stk+53.4606B Überprüfung auf Massariakrankh. 101-150 cm StU

Stk+53.4606C Überprüfung auf Massariakrankh. 151-200 cm StU

Stk+53.4606D Überprüfung auf Massariakrankh. 201-250 cm StUDVR: 0000191 / ABK-LB V7.9b-5610 (21) / LANMBDBEL Stadt Wien - ISBA




Stk+53.4606E Überprüfung auf Massariakrankh. 251-300 cm StU

Stk+53.4606F Überprüfung auf Massariakrankh. 301-350 cm StU

Stk+53.4606G Überprüfung auf Massariakrankh. > 350 cm StU

Aufzahlung (Az) für Schnittmaßnahmen bei Platanen von x cm bis x cm Stammumfang.

Wird aufgrund der Überprüfungen gemäß Position 53.4606 ein Befall von Massariakrankheitfestgestellt, sind die betroffenen Äste fachgerecht zu entfernen und wegzuschaffen. DieSchnittwerkzeuge wie Säge, Ketten der Kettensäge und dgl. sind nach jedem Baum zu desinfizieren.

53.4607 +

Stk+53.4607A Az für Schnittmaßnahmen 70-100 cm StU

Stk+53.4607B Az für Schnittmaßnahmen 101-150 cm StU

Stk+53.4607C Az für Schnittmaßnahmen 151-200 cm StU

Stk+53.4607D Az für Schnittmaßnahmen 201-250 cm StU

Stk+53.4607E Az für Schnittmaßnahmen 251-300 cm StU

Stk+53.4607F Az für Schnittmaßnahmen 301-350 cm StU

Stk+53.4607G Az für Schnittmaßnahmen > 350 cm StU

Stk+53.4608 Baumrodungsansuchen erstellen

Erstellen eines Baumrodungsansuchen, unabhängig von der Anzahl der zu rodenden Bäume, gemäßdem Landesgesetzblatt für Wien Nr. 27/1974.

Das Ansuchen hat den Formvorgaben des AG zu entsprechen und ist inklusive Lageplan, in demder/die zu fällende/n Baum/Bäume gekennzeichnet ist/sind, elektronisch dem AG zu übermitteln.

Die gutachterlichen Stellungnahmen werden gemäß Position 53.4609 vergütet.

Stk+53.4609 Gutachterliche Stellungnahme für einen Baum

Erstellen eines Befundes und einer gutachterlichen Stellungnahme inklusive eines Fotos als Beilagefür das Baumrodungsansuchen.

Stk+53.4610 Baumnummernplättchen liefern

Baumnummernplättchen aus witterungsbeständigem Material, gelocht und beschriftet liefern. DiePlättchen haben den Vorgaben des AG zu entsprechen. Sie sind nach Angaben des AG mit Ziffernoder Buchstaben (Sonderzeichen) 4 bis 6stellig, Schrifthöhe 7 mm, in gestanzter oder gefrästerAusführung zu beschriften. Zur Befestigung ist eine Schraube TORX 4 x 60 mm, verzinkt beizustellen.

Mit dem Einheitspreis ist auch eine Sortierung der Nummernplättchen abgegolten.

Stk+53.4611 Baumnummernplättchen montieren

Vom AG beigestellte oder gemäß. Position 53.4610 gelieferte Baumnummernplättchen mittelsSchraube in ca. 2 m über Niveau am Baum nach Vorgaben des AG anbringen. Bei Jungbäumenerfolgt die Montage an der Baumverankerung.








Leistungsgruppe (LG) 98 - Regiearbeiten





ULG 9801 Regie ArbeiterULG 9803 Regie Geräte nach h inkl. BedienungULG 9804 Regie Geräte nach h exkl. Bedienung





Regiearbeiten98


1. AbrechnungDie Vergütung für den Einsatz der Arbeitskräfte und der Geräte erfolgt nur für die tatsächlicheBeistellungszeit (= Arbeitszeit und allfällige Zeit für Zu- und Abgang der Arbeitskräfte bzw. Zu- undAbtransport der Geräte).

Die Kosten für das Auf- und Abladen sowie für den An- und Abtransport von Geräten (z.B. Tiefladeru.dgl.) sind in dem Ausmaß zu vergüten, als dies für den Einsatz in Regie erforderlich ist.

Der Auftragnehmer muss den voraussichtlichen Aufwand für den An- und Abtransport von Gerätenvon Baustofflieferungen oder Fremdleistungen vor dem Ausführen der Regieleistungen bekanntgebenund die Zustimmung des Auftraggebers einholen. Andernfalls wird im Zweifelsfall angenommen, dasssich das jeweilige Gerät auf der Baustelle befindet bzw. dass für Baustofflieferungen oderFremdleistungen keine Transportkosten anfallen.

2. PreisbildungMit den Regiepreisen für Regieleistungen sind abgegolten:

• der Regielohnpreis gemäß ÖNORM B 2061,• die Kosten für die erforderliche Arbeitsvorbereitung,• die Kosten für das Beistellen der Kleingeräte, Kleingerüste und Werkzeuge, welche nicht in der

ÖGBL enthalten sind.• die Kosten für den Ersatz oder Instandhaltung und den Verschleiß von Werkzeugen (z.B.

Bohrer, Meißel, Schleifscheiben u.dgl.).

Die Kosten für die erforderliche Aufsichtstätigkeit sowie für die Leistungen der in unmittelbaremZusammenhang damit tätigen Angestellten des Auftragnehmers sind bei angehängtenRegieleistungen mit den Einheitspreisen der Baustellengemeinkosten, bei selbstständigenRegieleistungen mit den Regiepreisen der Regieleistungen abgegolten.

3. Technische Vertragsbedingungen

Für diese Leistungsgruppe sind keine technischen Vertragsbedingungen vorgesehen.


ÖBGL: Österreichische Baugeräteliste; Herausgeber: Vereinigung der industriellenBauunternehmungen Österreichs,

ÖNORM B 2061: Preisermittlung für Bauleistungen.

98.01 Regie Arbeiter


1. AllgemeinesEs wird nur der Regiestundenpreis jener Beschäftigungsgruppe bzw. Lohngruppe vergütet, welche dererbrachten Regieleistung entspricht.

2. Überstundenvergütung

Bei vom Auftraggeber angeordneten Überstunden erfolgt die Vergütung wie folgt:

Die tatsächliche, bei zuschlagspflichtigen Arbeitsstunden gemäß Kollektivvertrag geleisteteStundenanzahl wird bei

a) Stunden mit 50-%igem Zuschlag gemäß Kollektivvertrag mit 4/3,b) Stunden mit 100-%igem Zuschlag gemäß Kollektivvertrag mit 5/3,c) Ersatzruhepflichtigen Stunden mit 7/3 multipliziert.

Der Regiepreis bleibt unverändert.

h+98.0107 Obergärtner/GreenkeeperFacharbeiter der Kategorie 1

h+98.0108 Anlagemeister/Gärtnermeister

Facharbeiter der Kategorie 2

h+98.0109 Gartenfacharbeiter Mischpreis





Einsatz von Gartenfacharbeitern ohne Unterscheidung der Kategorie 1-4 gemäß Kollektivvertrag fürDienstnehmer in den gewerblichen Gärtner- und Landschaftsgärtnerbetrieben

h+98.0110 Gartenarbeiter Mischpreis

Einsatz von Gartenfacharbeitern ohne Unterscheidung der Kategorie 6-7 gemäß Kollektivvertrag fürDienstnehmer in den gewerblichen Gärtner- und Landschaftsgärtnerbetrieben

h+98.0126 TechnikerRegiestunde für einen Techniker bei Regiearbeiten an der öffentlichen Beleuchtung

h+98.0127 ElektromonteurRegiestunde für einen Elektromonteur bei Regiearbeiten an der öffentlichen Beleuchtung

h+98.0128 ElektrohilfsmonteurRegiestunde für einen Elektrohilfsmonteur bei Regiearbeiten an der öffentlichen Beleuchtung

h+98.0137 Schlosser Facharbeiter

h+98.0138 Schlosser Hilfsarbeiter

98.03 Regie Geräte nach h inkl. Bedienung


Die Kosten für die Gerätebeistellung, die erforderliche Bedienung, Wartungskosten sowie dieerforderlichen Betriebsmittel sind mit den Einheitspreisen abgegolten.

Einsatz von Transportgeräten x mit einer Nutzlast von x t.98.0301

h+98.0301G Kleintransporter bis 3,5t

h+98.0301H Kleintransporter bis 3,5t mit WerkzeugausrüstungWerkstattwagen mit Werkzeugausrüstung, Stromaggregat und isolierten Spezialgeräten fürElektromontagen am Boden und bis zu einer Höhe von 5m.

Einsatz von Erdbaugeräten x mit einem Eigengewicht von x t bzw. einer Motorleistung von x kW.98.0303

h+98.0303O Ladegerät bis 30 kW MotorleistungBezeichnung für den in unserer Branche gängig verwendeten Bobcat

h+98.0303P Ladegerät über 30 kW Motorleistung

Bezeichnung für den in unserer Branche gängig verwendeten Bobcat

h+98.0303Q Grabenbagger bis 40 kW MotorleistungBezeichnung für Künettenbagger

h+98.0303R Grabenbagger über 40 kW MotorleistungBezeichnung für Künettenbagger

Einsatz von Transportgeräten x mit einem Transportvolumen von x m398.0304 +

h+98.0304A Motorjapaner bis 0,6 m3 Muldeninhalt

h+98.0304B Motorjapaner über 0,6 m3 Muldeninhalt

Einsatz eines fahrbaren Kompressors mit einer Luftleistung von x m398.0312 +

h+98.0312A Kompressor bis 5 m3 pro Min. Luftleistung

h+98.0312B Kompressor über 5 m3 pro Min. Luftleistung

Tankwagen mit 2000 Liter Tank sowie allem nötigen Zubehör (Pumpe, Schlauch, Brause etc.). DasWasser ist vom AN beizustellen

98.0313 +

h+98.0313A Tankwagen 2000 Liter

Kehrmaschine98.0314 +

h+98.0314A Kehrmaschine

Personenkraftwagen98.0318 +

h+98.0318A Personenkraftwagen





Personenkraftwagen nach Wahl des AN für den Transport von bis zu 2 Personen beiWartungsarbeiten.

LKW mit 3-Seiten-Kippeinrichtung98.0330 +

h+98.0330A LKW bis 7,5t mit 3-Seiten-KippeinrichtungBis 7,5 t zul. Gesamtgewicht, bis 80 kW Motorleistung

h+98.0330B LKW bis 12t mit 3-Seiten-KippeinrichtungBis 12 t zul. Gesamtgewicht, bis 115 kW Motorleistung

h+98.0330C LKW bis 18t mit 3-Seiten-Kippeinrichtung

Bis 18 t zul. Gesamtgewicht, bis 160 kW Motorleistung

h+98.0330D LKW bis 26t mit 3-Seiten-KippeinrichtungBis 26 t zul. Gesamtgewicht, bis 200 kW Motorleistung

h+98.0330E LKW bis 35t mit 3-Seiten-Kippeinrichtung

Bis 35 t zul. Gesamtgewicht, bis 260 kW Motorleistung

LKW mit 3-Seiten-Kippeinrichtung und Ladekran98.0331 +

h+98.0331A LKW bis 7,5t mit 3-Seiten-Kippeinrichtung und LadekranBis 7,5 t zul. Gesamtgewicht, bis 80 kW Motorleistung, bis 5,0 tm Lastenmoment

h+98.0331B LKW bis 12t mit 3-Seiten-Kippeinrichtung und Ladekran

Bis 12 t zul. Gesamtgewicht, bis 115 kW Motorleistung, bis 5,0 tm Lastenmoment

h+98.0331C LKW bis 18t mit 3-Seiten-Kippeinrichtung und LadekranBis 18 t zul. Gesamtgewicht, bis 160 kW Motorleistung, bis 10,0 tm Lastenmoment

h+98.0331D LKW bis 26t mit 3-Seiten-Kippeinrichtung und LadekranBis 26 t zul. Gesamtgewicht, bis 200 kW Motorleistung, bis 10,0 tm Lastenmoment

h+98.0331E LKW bis 35t mit 3-Seiten-Kippeinrichtung und Ladekran

Bis 35 t zul. Gesamtgewicht, bis 260 kW Motorleistung, bis 12,0 tm Lastmoment

LKW + LKW-Arbeitsbühne mit Teleskopausleger und Stromaggregat

Für Elektromontagen bis zur angegeben Hubhöhe. Doppelte Isolation der Arbeitsbühne gegen 1.000Volt.

Einzurechnen ist:

• LKW-Fahrgestell• Arbeitsbühne mit Teleskopausleger• Isolierter Arbeitskorb gegen 1.000 Volt• Stromaggregat für Elektromontagen

98.0350 +

h+98.0350A LKW + LKW-Arbeitsbühne mit Teleskopausleger,Hubhöhe 13mh+98.0350B LKW + LKW-Arbeitsbühne mit Teleskopausleger,Hubhöhe 19m

h+98.0350C LKW + LKW-Arbeitsbühne mit Teleskopausleger,Hubhöhe 22m

98.04 Regie Geräte nach h exkl. Bedienung


Die Kosten für die Gerätebeistellung, die Wartungskosten sowie die erforderlichen Betriebsmittel sindmit den Einheitspreisen abgegolten.

Motorjapaner98.0408 +

h+98.0408A Motorjapaner bis 0,6 m3 Muldeninhalt (exkl.Bed.)

h+98.0408B Motorjapaner über 0,6 m3 Muldeninhalt (exkl.Bed.)








Leistungsgruppe (LG) 99 - Überzeitzuschläge





ULG 9901 Überzeitzuschläge - Lohn





Überzeitzuschläge99 +


Die Überzeitzuschläge gelangen nur dann zur Anwendung, wenn die Leistungserbringung außerhalbder kalkulierten Arbeitszeit vom Auftraggeber angeordnet wurde. Wenn dagegen die Erbringung vonLeistungen außerhalb der kalkulierten Arbeitszeit freiwillig erfolgt oder durch Verschulden desAuftragnehmers notwendig geworden ist, werden die Leistungen nur nach den Einheitspreisen derentsprechenden Position ohne Zuschlag vergütet. Ebenso gelangen diese Überzeitzuschläge fürLeistungen, die nach Pauschalen, Kalendertagen, Wochen oder Monaten vergütet werden, sowie fürPositionen der Leistungsgruppen 01, 02 sowie der Unterleistungsgruppen 98.01, 98.02, 98.04 und98.05 nicht zur Anwendung.

Nachtarbeitszeit:

Leistungen an Arbeitstagen (Montag bis Freitag) in der Zeit von 20 Uhr bis 05 Uhr (ausgenommen von00 bis 05 Uhr an Arbeitstagen, unmittelbar an einem Feiertag folgend), sowie an Samstagen von 00bis 05 Uhr werden nach den Einheitspreisen der entsprechenden Position zuzüglich demNachtarbeitszuschlag vergütet, auch wenn der folgende Tag ein Feiertag ist.

Wochenend- und Feiertagsarbeitszeit:

Leistungen an Samstagen in der Zeit von 05 Uhr bis 24 Uhr, Sonntagen in der Zeit von 00 Uhr bis 24Uhr, Feiertagen (zwischen dem ersten Feiertag 05 Uhr und dem letzten Feiertag 24 Uhr) sowie aneinem Sonntag oder Feiertag folgenden Werktag zwischen 00 Uhr und 05 Uhr werden nach denEinheitspreisen der entsprechenden Positionen zuzüglich dem Wochenend- undFeiertagsarbeitszuschlag vergütet.

Die Verrechnung erfolgt nach Verrechnungseinheiten (VE). Die VE entspricht EUR 1,00 (ohneUmsatzsteuer) des Preisanteiles „Lohn“ der entsprechenden Position. Beim Preisanteil „Sonstiges“bleiben Überzeitzuschläge unberücksichtigt. Es ist jener Faktor anzubieten, um den sich derPreisanteil „Lohn“ der jeweiligen Positionen bei Durchführung der Leistung außerhalb der kalkuliertenArbeitszeit erhöht.

99.01 Überzeitzuschläge - Lohn+

Zuschlag auf den Preisanteil „Lohn“.99.0101 +

VE+99.0101A Zuschlag Nacht – Lohn

VE+99.0101B Zuschlag Wochenende und Feiertag – Lohn


ergÄnzungs-leistungsbeschreibung … · fsv-vi-004+wien-vi-003 seite 3 leistungsbeschreibung...

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