erna magazin juli 2014
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Monatliches Satiremagazin für Ingolstadt und die RegionTRANSCRIPT
Ausgabe 14Juli 2014
ERNARe(gion)alsatire Magazin für IngolStadtLandDings
u n a b h ä n g i g - u n s i n n i g - u n s e r i ö s
GEHEIMES MEGA-PROJEKTIngolstadt bekommt eine U-Bahn
So geil war Kommunalpolitik noch niePublic Viewing beim Stadtrats-Live-Stream
Die Vintage Wohntrends 2014Machen Sie Ihr Heim zur hippen Rumpelbude
Editorial
Impressum:Redaktion, Layout: Melanie Arzenheimer Fotos: Melanie Arzenheimer / Wiki Commonswissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Amalia Stürzenhofecker-Pasatelski (AU Eichstätt-Ingolstadt)Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Melanie ArzenheimerArzenheimer ProductionsRebdorfer Str. 9785072 Eichstätt Internet: www.erna-magazin.de Mail: [email protected]
Was tun, wenn die Fußball WM zu Ende ist? Hilfe? Brauche ich ein neues Hobby? Soll ich mich der Aquarellmalgruppe meiner Psychotherapeutin anschließen? Oder einen Yoga Kurs belegen?
STOPP! So weit muss es nicht kommen. Lesen Sie ERNA. Das hilft Ihnen über die Sinnlosigkeit dieser grauen, tristen Sommertage hinweg. Folgen Sie ERNA bei facebook, lassen Sie sich von ERNA bei Twitter einen zwitschern oder gucken Sie einfach mal bei www.erna-magazin.de vorbei. Dann wird alles...äh...besser.
Und zuletzt der übliche Hinweis: Erna ist kein Produkt der espresso Mediengruppe, sondern völlig unanhängig, unsinnig und weiterhin gerne unseriös.
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Editorial
Inhalt
Die vielen Baustellen in Ingolstadt haben einen spektakulären Grund: es wird eine U-Bahn quer durch die Stadt gebaut. Auch das Hinterland soll davon profitieren.
U-Bahn im Bau
Warum der beliebte Kaffee TOGO eigentlich eine ganz schön kriminelle Plörre ist. Erna ist einem mafiösen Bohnenkartell auf der Spur.
Kaffee-Mafiosi
In Neuburg wird jetzt all denen geholfen, die es nur schwer verkraf-ten, dass heuer kein Schlossfest statt findet. Das und mehr in den Kurz-meldungen.
Auf Entzug
In Ingolstadt kommt das Public Viewing zur Live-Übertragung der Stadtratssitzungen. Spannung pur ist garantiert!
Aus dem Häuschen
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Wohnen muss wieder gemütlich wer-den. Deshalb ist die Unordnung das neue Lieblingsprinzip der internatio-nalen Möbeldesignerszene. Wir stellen die Trends vor.
German Gemütlichkeit
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Public Viewing des Ingolstädter Stadtrats-Live-Streamskönnte ein Event mit Kultcharakter werden
Nach dem berauschenden Erfolg der Live-Übertragungen deutscher WM Spiele geht das Sommermär-chen zumindest in Ingolstadt wei-ter. Und zwar auch im Herbst, Winter und Frühling und auch im nächsten Sommer, dem übernächs-ten und so weiter. In Zukunft wer-den nämlich die Sitzungen des In-golstädter Stadtrats bzw. der dazu gehörige Live-Stream auf Groß-bildschirme übertragen. „Wir ha-
ben uns wegen des zu erwartenden großen Zuschauerinteresses dazu entschlossen,“ erklärt ein Sprecher von irgendwem. „Geplant ist, die bestehende WM Lounge am Alten Rathaus dauerhaft zu betreiben und dort immer die Sitzungen des Stadt-rats und ausgewählte Ausschusssit-zungen zu übertragen. Bei beson-ders spannenden Abstimmungen ist auch eine Leinwand direkt auf dem Rathausplatz möglich.“
So geil war Kommunalpolitik noch nie!
Public Viewing des Ingolstädter Stadtrats-Live-Streamskönnte ein Event mit Kultcharakter werden
Wie bei der Weltmeisterschaft soll es ein spezielles Getränkeangebot geben, etwa den Cocktail „Geno-sko on ice“, ein Bier „Lösel light“, den starken „Werner Wodka“ oder die Bio Limonade „Kleine Petra“. Die Zuschauer werden eine Stunde vor Beginn der Übertragung bereits bestens unterhalten und zwar mit einem Quiz „Erkennen Sie Ihren Stadtrat am Schuhwerk?“ und einer Verlosung, bei der ein Romantik-Wochenende bei einer Klausurta-gung einer beliebigen Partei gewon-nen werden kann.
Kommentiert und analysiert wer-den die Rededuelle während der Übertragung und im Anschluss von ausgewiesenen Experten, die sich aus ehemaligen Chefredakteuren, ehemaligen Parteimitgliedern und Anhängern der Aktion Innenstadt, der Innenstadtfreunde, der Alt-stadt-Aktivisten, der Innenstadtak-tionisten, der Aktionsgruppe Stadt-randbelebung, der Schutterfreunde, der Donaustrandfreunde, der In-golstadt-ist-geil-Gruppe und der Aktion „Mehr Frauen in die Kom-munalpolitik“ zusammen setzen.
Politik
Und so könnte sich die Live-Übertragung mit Fachkommentar abspielen:
„Herrlicher Alleingang von Thomas T., er gibt seit 15 Minuten das Wort nicht mehr ab und lässt seine Verfolger alt aussehen.“
„Plötzlich grätscht von links außen Jürgen S. dazwischen, ein böses Foul, das von Schiri Christian L. sofort geahndet wird. Peter S. klatscht Beifall und wird zugleich verwarnt.“
„Achim W. übernimmt den Freistoß, scheitert aber an der Mikrophonanlage im Sitzungssaal. Die Chance zum Konter durch Joachim G., der das Wort sogleich schnörkellos an Dorothea S. abgibt. Ein Traumpass, bei dem einige schwarz, andere allerdings rot sehen.“
„Von hinten nähert sich Simone V., die ihre Außenseiterchancen nutzt und plötzlich ganz allein die Entscheidung auf dem Fuß bzw. in der Hand hat.“
„Was für eine Spannung! Gleich kommt es zur Abstimmung, ob die Grünflä-chen der städtischen Kläranlage mit der Rasensorte Ausdauerndes Weidelgras (Lolium perenne) oder Haarblättriger Schwingel (Festuca trichophylla) be-pflanzt werden sollen. Fast unerträglich, diese Nerven zerreißende Atmosphäre.“
„Petra K. lässt den Gegner Karl E. geschickt in die Abseitsfalle laufen, in-dem sie ihm einen fairen Kaffee anbietet und er für den Moment der Abstim-mung abgelenkt ist.“
„Die Entscheidung ist gefallen Es ist ein knapper Sieg für den Haarblättrigen Schwingel!“
„Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit, es folgt die Pressekonferenz, wie immer geleitet von Christian L., der die Geschehnisse auf dem Spielfeld in einer Pressemitteilung für Sie zusammen gefasst hat.“
Erleben Sie Ihre Stars der Kommunalpolitik live beim
STADTRATS PUBLIC VIEWING
Ungeschönt und ungeschnitten:die heißesten Rededuelle auf Großleinwand
Wir schauen genauer hin: strittige Szenen wiederholen wir für Sie in Slow Motion
Expertenteam vor Ort:Gehaltvolle Analysen nach den einzelnen Begegnungen durch Profi-Besserwisser, ausgemusterte Entscheidungsträger, unterforderte Medienverteter und Stammtischbrüder/schwestern
Sommer Special:
Wählen Sie den Dampfplauderer des Monats!
Die jeweils besten jeder Sitzung werden nominiert,
am Ende entscheidet das Publikum
Stadtbahn, zusätzliche Buslinien oder Gondeln über die Donau – all diese Pläne, um den ausufernden Verkehr in Ingolstadt in den Griff zu bekom-men, sind vom Tisch. Ingolstadt be-kommt nämlich eine U-Bahn! Ein entsprechender Plan ist bereits im U-Planungsausschuss besprochen und beschlossen worden. Natürlich unterirdisch. Deshalb hat die oberir-dische Öffentlichkeit auch nichts mit
bekommen. Bis jetzt. Denn die Re-cherchen des Erna Magazins haben ergeben, dass mit dem Bau der ers-ten Schanzer U-Bahn bereits begon-nen wurde. So ist in der Altstadt die U-Bahn Station „Taschentorturm“ bereits nahezu fertig gestellt (siehe Bild). Dreh- und Angelpunkt wird der nagelneue zentrale U-Bahnhof auf dem Gelände des ehemaligen Eisstadions an der Jahnstraße. Dort
Verkehr
Ingolstadt bekommt eine U-Bahn Milliardenprojekt wurde im Untergrund beschlossen -mangelnde Transparenz kritisiert
Verkehr
treffen sich die Altstadt-Linie, die Umland-Linie und die Audi-Linie.
Regionaltarif und Anbindungen ins Hinterland
Nachdem der Weg für einen Regio-naltarif rechtlich bereitet wurde und Ingolstadt die umliegenden Gemein-den durch gutes Zureden, einige Fi-nanzspritzen und Versprechungen überzeugen konnte, die Vereinba-rung zu unterzeichnen, wird auch das U-Bahn Netz an diesen Tarif angebunden. So wird es in Zukunft möglich sein, mit einem Ticket von Schrobenhausen oder Beilngries bis
in die Ingolstädter Altstadt zu fah-ren, ohne eine zusätzliche Karte lö-sen zu müssen. Die Busse, die aus der Pampa in den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schro-benhausen kommen, halten dann an den U-Bahn Stationen „GVZ“, „Westpark“ und „Audi Sportpark“, wo ein unkompliziertes Umsteigen vom Bus in die U-Bahn möglich sein wird. Die Station „GVZ“, die sich di-rekt an der Halle T und damit auch direkt am künftigen Gelände der Landesgartenschau befindet, ist be-reits fertig gestellt und wird im Pro-bebetrieb von Logistikern der Audi AG getestet.
Verkehr
Mangelnde Transparenz kritisiert
Die Initiative „Lasst unseren Un-tergrund in Ruhe“ hat die un-durchsichtige Planungsphase und das intransparente Entscheidungs-verfahren für das Millardenprojekt kritisiert. „Hier wird ein Eingriff in den Ingolstädter Untergrund vor-genommen, der nicht rückgängig zu machen ist. Hier hätten die Bür-ger ein Mitspracherecht verdient,“ erklärt Miriam Maxweiler-Hebers-tett, die Vorsitzende der Initiative.
Schätzungsweise 4,8 Milliarden Euro soll die U-Bahn kosten, ein Teil der Finanzierung könnte zwar durch EU-Zuschüsse wieder rein-
geholt werden, aber die Kosten seien dennoch viel zu hoch, fin-det Miriam Maxweiler-Heberstett. „Dazu kommt die Zerstörung un-zähliger Bodendenkmäler, die für immer verloren gehen. Hier kann Geld nichts wieder gut machen. Geschichte kann man nicht zurück kaufen.“
Mit einer eigenen facebook Grup-pe möchte die Initiative nun Stim-men gegen den U-Bahn Bau sam-meln, außerdem ist eine Demo vor der Baustelle an der Jahnstraße ge-plant. „Noch ist es nicht zu spät,“ sind sich die Aktivisten sicher. „Beim Bürgerfest hat´s ja schließ-lich auch geklappt.“
Oben: Die U-Bahn Station „GVZ“ ist bereits fertig.Unten: Die roten Punkte markieren die Stationen, die bereits fest geplant sind.
Hochspezialisierten Fahndern ist es gelungen, sich in die sogenannte „Kaffeemafia“ einzuschleusen.
Schon seit längerem wurde eine Ausbreitung einer ganz bestimmten Kaffeesorte beobachtet. Der Kaffee „TOGO“ scheint langsam aber sicher die Vormachtstellung auf dem regi-onalen Kaffeemarkt einzunehmen. Eine bedenkliche Entwicklung, die das Kartellamt auf den Plan rief. Mit günstigen Preisen und billigen Be-hältnissen scheint diese afrikanische Kaffeesorte gerade für jüngere Men-schen in der Region IngolStadtLand-Dings sehr attraktiv zu sein. Doch wer keinen „TOGO“ ausschenkt, der bekommt es mit einem bösarti-gen Verbrechersyndikat zu tun. Das haben die durch das Kartellamt an-gestrengten Ermittlungen ergeben.„Vermutlich steckt ein südamerika-
nisches Bohnenkartell hinter den Machenschaften,“ erklärt ein Spre-cher der Untersuchungskommission NdB (Nicht die Bohne). „Die Hinter-männer haben sich die italienische Mafia zum Vorbild genommen und sich gedacht, was bei Pizzerien funk-tioniert, das wird auch bei Bäcke-reien und Stehcafés viel Gewinn ab-werfen.“ Wer den beliebten „TOGO“ ausschenken will, der muss bei den Südamerikanern, die vermutlich in Peru ihr Hauptquartier haben, re-gelmäßig bestimmte Geldsummen abliefern. Wenn nicht, dann droht zunächst ein Bohnenstopp, an-schließend werden falsche Gerüch-te über die Hygiene im betroffenen Betrieb in die Welt gesetzt und wenn dann immer noch kein Geld fließt, kann es sein, dass der Inha-ber der Bäckerei eines Tags selbst in der Kaffeemühle landet.
Fahnder enttarnen Bohnenkartell
Kaffeemafiaim Visier
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Kurz und (gar nicht) gut
Der „Bund allein stehender Fahrräder“ fordert mehr Hauswände für einsame Drahtesel bereit zu stellen. Diese sensib-len Wesen seien gerade im Sommer sehr anlehungsbedürftig. Leider würden im-mer mehr Wandbesitzer den natürlichen Lebensraum dieser Spezies beschränken. Angeblich drehten deshalb immer mehr allein stehende Fahrräder am Rad.
Anlehungsbedürftig
Die Stadt Neuburg bietet im Juli allen Bürgern, die unter Entzugserscheinun-gen wegen des nicht stattfindenden Schlossfestes leiden, einen speziellen psychologischen Service an. Auf Wunsch werden Pferdegeruch, offenes Feuer und lautes Fanfaren-Tröten unterstützend zur Therapie eingesetzt. Mehrere Anfra-gen sind bereits eingegangen.
Hilfe bei Schlossfestentzug
Das Köschinger Tor ist nun offiziell in die Liste der Leuchttürme Mittel-europas aufgenommen worden. Da-bei handelt es sich um den einzigen Leuchttumr, der nicht an oder in einem Gewässer steht. Eine echte Rarität! Ers-te Touristikunternehmen haben einen Besuch des strahlenden Bauwerks be-reits ins Programm aufgenommen.
Leuchtturmprojekt
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Wohnen
Unordnung als PrinzipDie neuenWohntrends frisch von der Möbelmesse
Kalt, grau, eckig. So sahen die In-neneinrichtungstrends bisher aus. Doch nun setzt eine Gegenbewe-gung ein, die sich die „German Ge-mütlichkeit“ zum Vorbild genom-men hat. Sie sehen hier die aktuellen Wohntrends von der internationalen Möbelmesse in Neuenhaushofburg. „Es wurde Zeit, dem eiskalten Ge-genwartsdesign einen Gegenentwurf entgegen zu schleudern,“ meint Val-
derama Sofa. Der kolumbianische Innenarchitekt hat das Gemütlich-keitsprinzip bereits erfolgreich auf ganze Plattenbauten in Südamerika angewendet. „Die Bewohner lieben es!“ meint der renommierte Archi-tekt. „Ich würde mir wünschen, dass auch die Deutschen wieder mehr Lust an Unordnung finden würden.“ Bei der Möbelmesse war das Interes-se jedenfalls ziemlich groß.
Wohnen
Die neuenWohntrends frisch von der Möbelmesse
Wohnen
Wohnen
„Die ´German Gemütlichkeit´ hat die führenden Designer weltweit inspiriert. Als Gegenbewegung zu den klaren Linien der modernen Innenarchitektur setzen die `Gemütlichkeiter´ auf bewusste Unordung.“ Valderama Sofa, Innenarchitekt
Der böse Blog
So kann es nicht weiter gehen. So können wir nicht weiter gehen. Denn irgendwann muss Schluss sein. Weil zum Beispiel eine Straße den Geh-weg kreuzt. Aber wir gehen trotzdem weiter, weil wir unser Haupt nicht mehr erheben, es klebt am kleinen Bildschirm des Smartphones. Hopp-la, auf die Straße getreten, vom Auto erfasst, Ende Gelände. Das muss doch nicht sein! Wie wäre es, wenn man ganz nach britischem Vorbild ein großes STOPP auf den Boden malt, bevor der Weg endet. Bei ge-senktem Haupt ist das noch gut zu erfassen, bevor man selbst erfasst wird. Und man könnte diese Zeichen auf dem Boden mit einer App verbinden. Kommt das Smartphone in die Nähe der Markierung, dann fährt das Telefon automatisch runter, um den User zum Aufschauen zu zwingen. Der ist dann völlig überrascht, dass es eine Welt um ihn herum gibt – aber auch erleichtert, dass er einen Meter vor dem Lkw zum Ste-hen gekommen ist. Nach einer von der App gesteuerten Bedenkzeit darf dann wieder weiter auf den Bildschirm gestarrt werden. Bis zur nächsten Seitenstraße. Den Bösen Blog gibt´s übrigens jeden Sonntag unter: www.blickpunkt-ingolstadt.de
Foto
: Ulli
Hoe
ssl
Ernstgemeinter Tipp zum Weiterlesen
Die Fußball WM 2014 - Poeten kommentieren das Geschehen auf und neben dem Platz
Vom Leder gezogen - zur WM in Brasilien
Die WM 2014 in Brasilien ausführlich zu kommentieren, und zwar mei-nungsstark und ästhetisch anspruchsvoll, substantiell und schnell, mit kla-rem Fokus auf die Spiele selbst (und unter ihnen freilich besonders die mit deutscher Beteiligung), doch auch Randaspekte und Abwegigkeiten nicht missachtend – das ist das Ziel der Dichtermannschaft von dasgedichtblog um Kapitän Jan-Eike Hornauer, bestehend aus: Michael Hüttenberger, Alex Drep-pec, Anton G. Leitner, Hellmuth Opitz, Michael Augustin, Paul-Henri Camp-bell, Michael Sailer, Franziska Röchter, Melanie Arzenheimer und Matthias Kröner.
(Mehrmals) Täglich frische Gedichte finden Sie unter:
www.dasgedichtblog.de
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