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ährend der Tischler das edle Makassar-Furnier für einen Tisch in ei- nem Businessjet auf die Werkbank legt, hat die Fräse bereits alle Daten über das Werkstück verfügbar und informiert den Handwerker per Display über die Sonderwünsche der meist sehr an- spruchsvollen Kundschaft. F/List hat sich als Innenausstatter von Business- jets und Luxusyachten vom kleinen Tischlereibetrieb in Thomasberg in Niederösterreich zu einen Global Play- er mit heute 690 Mitarbeitern entwi- ckelt, der am letzten Stand der Technik produziert. Die Basis für die Steuerung der Ma- schinen und Prozesse im Unternehmen liefert ein ERP-System von proALPHA Software Austria. Zwei Mitarbeiter aus dem Prozessmanagement überlegen sich für jeden Auftrag einen eigenen Produktionsprozess mit allen notwen- digen Schritten und speziellen Stücklis- ten, um die Fertigung bestmöglich ab- zuwickeln und mit dem Wareneinkauf und der Verrechnung zu verknüpfen. Andreas Aigner, bei F/List seit zwei Jahren für die Industrie-4.0-Entwick- lung zuständig: „Wir brauchen perfekt aufeinander abgestimmte Prozesse, die die Qualität unserer Arbeit sicherstel- len.“ Eine seiner Ideen kommt aus dem Bereich Augmented Reality: Eine Da- tenbrille erkennt das Werkstück vor sich und gibt die Arbeitsschritte vor. So wie beim eingangs erwähnten Makas- sar-Furnier etwa der Schliff mit einem Schleifpapier entsprechender Körnung. Aigner: „Die Brille zeigt dabei an, wo geschliffen werden muss. Zuerst ist die Fläche gelb, dann wird alles grün, wenn es passt, oder rot, wenn zu tief geschlif- fen wurde.“ Die Informationen liefert das ERP (Enterprise Resource Plan- ning), das mit den neuen Anforderun- gen mitwächst. Der Mittelstand kann von den An- wendungsmöglichkeiten eines auf das Unternehmen individuell abgestimm- ten ERP-Systems besonders stark pro- fitieren. Michael T. Sander, Geschäfts- führer des ERP-Anbieters proALPHA: „Ich sehe es als meine Mission, Unter- nehmen zu motivieren, auf Industrie 4.0 zu setzen, um sich auf dem Welt- markt zu behaupten. Denn wer wartet, wird verlieren.“ UMSATZSTEIGERUNGEN. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens PwC erwarten sich mittelständische Unternehmen durch den Einsatz von Industrie-4.0-Anwendungen deutli- che Effizienzsteigerungen und signifi- kante Kostensenkungen. Möglich wird das, weil Industrie 4.0 den Hebel gleich an mehreren Stellen ansetzt: mehr Transparenz, mehr Planungs- sicherheit und ein höheres Automati- sierungsniveau. „Gerade für den Mittelstand ist jetzt die Zeit gekommen, sich intensiv mit Industrie 4.0 zu beschäftigen. Der Weg zur vernetzten Fabrik ist ein langer und arbeitsintensiver. Es gibt keine Patent- rezepte aus der Lade, man kann leider nicht fünf Kilo Industrie 4.0 kaufen. Das wird es nie geben. Industrie 4.0 ist kein rein technisches Projekt, sondern verändert meist sämtliche Bereiche der betrieblichen Leistungserstellung“, sagt proALPHA-Chef Sander. Dem Mittelstand ist dabei die Ein- bindung der Belegschaft besonders wichtig. Katharina List-Nagl, Ge- schäftsführerin in der dritten Genera- tion bei F/List: „Einen Maschinenpark kann ich eins zu eins woanders hinstel- len, aber nur hier in Österreich haben wir das Know-how unserer Mitarbeiter, und die tragen unsere Werte wie Inno- vation und Qualität.“ Systeme zur STEUERUNG der Produktion und zur VERNETZUNG der betrieblichen Abläufe sind die Basis für eine gelungene Umstellung auf Industrie- 4.0-Prozesse, von denen der Mittelstand profitiert. Industrie 4.0 bringt Mittelstand Vorteile W VON CHRISTIAN NEUHOLD >20 % 20 % 26 % 45 % 6 % 11–20 % 1–10 % 0 % k. A. 3 % = 13 % (2,6 % p. a.) ERWARTETE UMSATZSTEIGERUNG durch Industrie 4.0, kumuliertes Wachs- tum in fünf Jahren. Industrie 4.0 zahlt sich aus QUELLE: PWC: „INDUSTRIE 4.0 - ÖSTERREICHS INDUSTRIE IM WANDEL“, 2015 TREND WIRTSCHAFT ERP 20 TREND INDUSTRIELAND ÖSTERREICH | 2016

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ährend der Tischler das edle Makassar-Furnier für einen Tisch in ei-nem Businessjet auf die Werkbank legt, hat die

Fräse bereits alle Daten über das Werkstück verfügbar und informiert den Handwerker per Display über die Sonderwünsche der meist sehr an-spruchsvollen Kundschaft. F/List hat sich als Innenausstatter von Business-jets und Luxusyachten vom kleinen Tischlereibetrieb in Thomasberg in Niederösterreich zu einen Global Play-er mit heute 690 Mitarbeitern entwi-ckelt, der am letzten Stand der Technik produziert.

Die Basis für die Steuerung der Ma-schinen und Prozesse im Unternehmen liefert ein ERP-System von proALPHA Software Austria. Zwei Mitarbeiter aus dem Prozessmanagement überlegen sich für jeden Auftrag einen eigenen Produktionsprozess mit allen notwen-digen Schritten und speziellen Stücklis-ten, um die Fertigung bestmöglich ab-zuwickeln und mit dem Wareneinkauf und der Verrechnung zu verknüpfen.

Andreas Aigner, bei F/List seit zwei Jahren für die Industrie-4.0-Entwick-lung zuständig: „Wir brauchen perfekt aufeinander abgestimmte Prozesse, die die Qualität unserer Arbeit sicherstel-len.“ Eine seiner Ideen kommt aus dem Bereich Augmented Reality: Eine Da-tenbrille erkennt das Werkstück vor sich und gibt die Arbeitsschritte vor. So wie beim eingangs erwähnten Makas-sar-Furnier etwa der Schliff mit einem Schleifpapier entsprechender Körnung. Aigner: „Die Brille zeigt dabei an, wo geschliffen werden muss. Zuerst ist die Fläche gelb, dann wird alles grün, wenn es passt, oder rot, wenn zu tief geschlif-fen wurde.“ Die Informationen liefert das ERP (Enterprise Resource Plan-ning), das mit den neuen Anforderun-gen mitwächst.

Der Mittelstand kann von den An-wendungsmöglichkeiten eines auf das Unternehmen individuell abgestimm-ten ERP-Systems besonders stark pro-fitieren. Michael T. Sander, Geschäfts-führer des ERP-Anbieters proALPHA: „Ich sehe es als meine Mission, Unter-nehmen zu motivieren, auf Industrie 4.0 zu setzen, um sich auf dem Welt-markt zu behaupten. Denn wer wartet, wird verlieren.“

UmsatzsteigerUngen. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens PwC erwarten sich mittelständische Unternehmen durch den Einsatz von Industrie-4.0-Anwendungen deutli-che Effizienzsteigerungen und signifi-kante Kostensenkungen. Möglich wird das, weil Industrie 4.0 den Hebel gleich an mehreren Stellen ansetzt: mehr Transparenz, mehr Planungs-sicherheit und ein höheres Automati-sierungsniveau.

„Gerade für den Mittelstand ist jetzt die Zeit gekommen, sich intensiv mit Industrie 4.0 zu beschäftigen. Der Weg zur vernetzten Fabrik ist ein langer und arbeitsintensiver. Es gibt keine Patent-rezepte aus der Lade, man kann leider nicht fünf Kilo Industrie 4.0 kaufen. Das wird es nie geben. Industrie 4.0 ist kein rein technisches Projekt, sondern verändert meist sämtliche Bereiche der betrieblichen Leistungserstellung“, sagt proALPHA-Chef Sander.

Dem Mittelstand ist dabei die Ein-bindung der Belegschaft besonders wichtig. Katharina List-Nagl, Ge-schäftsführerin in der dritten Genera-tion bei F/List: „Einen Maschinenpark kann ich eins zu eins woanders hinstel-len, aber nur hier in Österreich haben wir das Know-how unserer Mitarbeiter, und die tragen unsere Werte wie Inno-vation und Qualität.“

Systeme zur STEUERUNG der Produktion und zur vERNETzUNG der betrieblichen Abläufe sind die Basis für eine gelungene Umstellung auf Industrie- 4.0-Prozesse, von denen der Mittelstand profitiert.

Industrie 4.0 bringt Mittelstand vorteile

W

Von C H R I S T I A N N E U H O L D

>20 % 20 %

26 %

45 %

6 %

11–20 %

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0 %

k. A. 3 %= 13 %

(2,6 % p. a.)

erwartete UmsatzsteigerUng durch industrie 4.0, kumuliertes wachs-tum in fünf Jahren.

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WEGBEGLEITER. Besonders im Mittel-stand mit seinen schlanken Strukturen fehlt es für den Einstieg in die Industrie 4.0 oft an Know-how und qualifi zier-ten Mitarbeitern. ERP-Anbieter wie proALPHA können hier ihre Erfah-rung aus zahlreichen Projekten ein-bringen und sind daher ideale Wegbe-gleiter. Die ERP-Software zieht dabei im Hintergrund die Fäden und steuert in Echtzeit auf Basis der Informatio-nen, die sie aus den Systemen be-kommt, den Produktionsprozess. Und sie zieht aus diesen Informationen nach defi nierten Regeln ihre Schlüsse, was sich für das jeweilige Unternehmen fi -nanziell und durch die Optimierung der Produktionsabläufe auszahlt (siehe Kasten rechts).

Erfahrungen mit Industrie-4.0-Lö-sungen und der individuellen Stückfer-tigung zu Preisen und Arbeitsbedin-

gungen der Massenfertigung sammelt proALPHA auch in der Smart Factory in Kaiserslautern, wo das Unterneh-men an einem Forschungsprojekt mit dem Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz neue Auto-matisierungslösungen und deren Steu-erungssysteme entwickelt. Sander: „Mit diesen Erfahrungen können unsere branchenerfahrenen Spezialisten unse-ren Kunden wesentliche Impulse geben.“

Insgesamt setzen bereits 1.800 Un-ternehmen in über 50 Ländern auf ERP-Lösungen der proALPHA Grup-pe. Mehr als 150 Entwickler konzentrie-ren hier täglich ihre Innovationskraft konsequent auf die Weiterentwicklung des ERP-Komplettsystems. Sander: „Die Integration der unterschiedlichs-ten Steuerungs-, Abrechnungs- und Warenwirtschaftssysteme ist mangels einheitlicher Standards technisch sehr herausfordernd und für Mittelstands-unternehmen alleine kaum zu schaf-fen.“ Im Alltag erleichtert die passende ERP-Lösung den Produktionsablauf und die dazugehörenden Prozesse enorm und scha� t in den Unternehmen Raum für Produktinnovationen.

WACHSTUMSBRANCHE. „Ich bin im März 2014 mit der Devise in die Ge-schäftsführung eingetreten, die Markt-position des Unternehmens in Öster-reich deutlich auszubauen. Sowohl die Zahl der Mitarbeiter von proALPHA an den Standorten Wien, Gleisdorf, Wels und Unterperfuss bei Innsbruck als auch die Umsätze konnten wir deutlich steigern. Vor allem der massive Ausbau unserer ‚Produktion‘ – also unserer Be-ratung und Anpassungsentwicklung – ist ein deutliches Signal für nachhaltiges Wachstum“, so Sander.

SINKENDE PRODUKTIONS-KOSTEN. Der Fertigungszeitpunkt und der Zeitpunkt des tatsäch-lichen Bedarfs am Markt rücken durch eine Vernetzung der Abläufe enger zusammen. Dadurch sinken Produktions- und Logistikkosten.

HÖHERE PRODUKTQUALITÄT. Werden Daten in Echtzeit verarbeitet und entscheidungs-orientiert aufbereitet, dann sind kritische Abweichungen schnel-ler zu erkennen. Das sichert eine konstant hohe Qualität in der Produktion und verringert den Ausschuss und damit Kosten.

VORAUSSCHAUENDE WARTUNG. Hersteller rüsten ihre Produktionsstraßen mit intelli-genten Systemen aus, die den technischen Zustand der Geräte überwachen und laufend an die ERP-Software melden. Diese optimiert den Wartungsplan. So lassen sich Maschinenstillstände wirkungsvoll vermeiden und neue Geschäftsmodelle etablieren.

LOSGRÖSSE 1 IN DER PRODUKTION. Industrie 4.0 macht es möglich, in der Produktion individuell bis auf Losgröße 1 zu gehen – also die Produktion eines Werkstücks zu den gewohnten Kosten der Serienproduktion. Das erlaubt eine höhere Spezialisierung und scha� t damit einen enormen Wettbewerbsvorteil.

NEUE MARKTCHANCEN. Die vernetzte Fabrik überprüft Kapazität und Materialverfügbar-keit in Echtzeit. Die Produktions-planung kann sich so binnen kürzester Zeit auf die jeweilige Auftragslage einstellen.

POTENZIALfür den Mittelstand heben

IN KOOPERATION

MIT

INDUSTRIE 4.0. Katharina List-Nagl von F/List setzt bei der Produktion

auf ERP-Lösungen von proALPHA-Chef Michael T. Sander.

II Ich sehe es als meine Mission, Unternehmen zu motivieren, auf Industrie 4.0 zu setzen, um sich am Weltmarkt zu behaupten. IIMICHAEL T. SANDER, GESCHÄFTSFÜHRER PROALPHA SOFTWARE AUSTRIA

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„Der Weg zur vernetzten fabrik ist lang unD arbeitsintensiv.“

TREND: Verschlafen die Industrie- betriebe in Europa und in Österreich das Thema Industrie 4.0? SaNDER: Industrie 4.0 ist nicht nur ein Konzept für große Industriebetrie-be. Gerade für den Mittelstand gilt: Jetzt ist die Zeit, um sich intensiv mit Industrie 4.0 zu beschäftigen. Die Konkurrenz schläft ja nicht, egal ob hier in Österreich, in anderen europä-ischen Ländern oder in Übersee. Und der Weg zur vernetzten Fabrik ist ein langer und arbeitsintensiver. Das ist kein technisches Projekt allein. Viel-mehr verändert der Übergang zur In-dustrie 4.0 sämtliche Bereiche der be-trieblichen Leistungserstellung. Diese Veränderung geht meist quer durch alle Abteilungen und Geschäftsberei-che. Um konkurrenzfähig zu bleiben, gilt es, jetzt zu planen und die ersten Schritte zu setzen.

Ist Industrie 4.0 beim Mittelstand mehr als ein Mode-Buzzword? Bringt das den mittleren Unternehmen et-was? Es besteht die Gefahr, dass alle diese in den Medien breitgetretenen Hype- Themen als Mode-Buzzwords verkannt werden. Industrie 4.0 ist aber mehr als ein Mode-Buzzword – und bringt auch mittelständischen Betrieben viele Vorteile. Industrie 4.0 setzt den Hebel gleich an mehreren Stellen an: mehr Transparenz, mehr Planungssicherheit, höheres Automa-tisierungsniveau. Es liegt auf der Hand, dass eine größere und intelli-gentere Vernetzung der Maschinen wie auch der Prozesse sinkende Pro-duktionskosten und eine höhere Aus-lastung der Fertigungsstraßen mit sich bringt. Darum verwundert es

nicht, dass laut einer Studie des Un-ternehmensberaters PwC die befrag-ten Unternehmen mit deutlichen Effi-zienzsteigerungen und signifikanten Kostensenkungen rechnen.

Welche Probleme treten vor allem beim Mittelstand beim Umstieg auf Industrie 4.0 auf ? Es gibt drei Her-ausforderungen, die mittelständische Unternehmen am häufigsten rund um den Einstieg in die Industrie 4.0 nen-nen: Unklarheit im Betrieb über den konkreten wirtschaftlichen Nutzen der Investitionen, unzureichende Qualifikation der Mitarbeiter sowie das Fehlen von Standards und Nor-men und daraus resultierende Proble-me bei der Vernetzung einzelner Be-triebsteile. Unternehmen müssen sich aber immer vor Augen halten, dass Themen wie Industrie 4.0, das Inter-net der Dinge, Mobility und Big Data längst Realität sind. Daher ist es enorm wichtig, stets informiert zu sein und die Themen strategisch vor-anzutreiben. Ansonsten versäumt der Mittelstand den Anschluss!

Welche Rolle spielen ERP-anbieter wie proaLPHa, gerade als Begleiter des Mittelstandes? Wir kennen die zu-vor beschriebenen Herausforderungen aus unserer jahrelangen Projekterfah-rung. Und wir haben das Know-how, die Mitarbeiter und die Systemlösun-gen, um Abhilfe zu schaffen. Daher sind wir für viele heimische Unterneh-men Begleiter beim Weg in Richtung Industrie 4.0. Eine gute ERP-Soft-ware zeichnet sich dabei insbesondere durch die Integrations fähigkeit in an-dere Anwendungen und Systeme im eigenen Unternehmen sowie in Syste-me von Partnerfirmen und Kunden aus.

Wo sieht proaLPHa seine Rolle in einem sehr umkämpften Markt mit

internationalen Riesen wie SaP als Mitbewerber? Wir haben von Kunden das Feedback erhalten, dass sie auf der Suche nach einer Partnerschaft auf Augenhöhe und einer strategischen Passung in dieser Partnerschaft sind. Und da passt der Mittelständler pro-ALPHA einfach besser zu österreichi-schen mittelständischen Unterneh-men als internationale Riesen. Der Vorteil von proALPHA liegt darin, dass wir eine integrierte Komplettlö-sung mit breitem Funktionsumfang anbieten können, diese aber individu-ell anpassbar und flexibel erweiterbar ist und dennoch in all den Jahren unseres Bestehens stets releasefähig geblieben ist.

MICHaEL T. SaNDER, CEO von proALPHA Software Austria, über die Vorteile von ERP bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen.

ZUR PERSoN MICHAEL T. SANDER ist CEO der proALPHA Software Austria GmbH und verantwortet die Bearbeitung des ös-terreichischen und ungarischen Mark-tes innerhalb der proALPHA Gruppe.

II gerade für den Mittel-stand gilt: Jetzt ist die zeit, sich mit industrie 4.0 zu beschäftigen. II

II Wir kennen die Heraus-forderungen von industrie 4.0 aus unserer jahre- langen Projekterfahrung. II

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