erwachsenenbildner, jahrgang 1961, ent- der flipchart-coach · 49 schweizer trainer präsentieren...
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Arbeiten am Flipchart – wirkungsvoll und überzeugend
Das Flipchart ist das schnellste und praktischste Präsentationsmedium. Gerade deshalb soll-ten Sie souverän damit umgehen können: Wie gestalte ich in kürzester Zeit ein aussagekräf-tiges Plakat? Welche Zeichentechniken wirken auf Entfernung? Wie transportiere und lagere ich meine Charts? Warum ist es gut, kleine Effekte in die Präsentation einzubauen? Sobald Sie ein paar grundlegende Regeln beachten, machen Sie Ihre Inhalte nicht nur eindrucksvoll sichtbar, sondern fesseln Ihre Teilnehmer mit dem einen oder anderen „Wow!”-Effekt.
Lassen Sie sich vom Flipchart-Coach begleiten und in die Profi -Geheimnisse erfahrener Trai-ner, Moderatoren und Präsentatoren einweisen: von der Wahl und dem Einsatz des richtigen Equipments, über grundsätzliche Gestaltungselemente und deren Gesamtkomposition auf einem Chartbogen bis zu verblüffenden Präsentationskniffen, die Ihr Publikum garantiert in Erinnerung behält. Viele Fotos, Praxisbeispiele, Motivvorlagen, Detailhinweise zum Thema und unzählige praxiserprobte Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt auch scheinbar schwierige zeichnerische Herausforderungen meistern können. Im Flipchart-Coach steckt ge-balltes Erfahrungswissen, mit dem Sie Ihre Auftrittskompetenz und Professionalität erhöhen.
Johannes Sauer und Axel Rachow bringen jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit den nützlichen Plakatständern auf die Bühne: Sie kämpften mit klapprigen Gestellen, festsit-zenden Schrauben und blockierten Rollen. Nie gewichen ist jedoch ihre Überzeugung, dass dieses grandiose Präsentationsmedium unerlässlich ist für zielorientierte Besprechungen und überzeugende Schulungen.
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Axel RachowSichtbarDie besten Visualisierungstipps für Präsentation und TrainingISBN 978-3-936875-13-75. Aufl . 2013, 256 S., 49,90 EUR
Axel Rachow, Johannes Sauer (Hrsg.)Spielbar Swiss Edition49 Schweizer Trainer präsentieren 62 Top-Spiele aus ihrer Seminarpraxis(mit Bonus: Visualisierung)ISBN 978-3-941965-41-62012, 240 S., 49,90 Euro
Petra NitschkeBildsprache850 Formen und Figuren in Grund- und AufbauwortschatzISBN 978-3-941965-37-92. Aufl . 2013, 288 S., 49,90 Euro
Für alle, die Inhalte perfekt ins Bild setzen wollen
Axel Rachow, Dipl.-Sozialpädagoge, zert. Erwachsenenbildner, Jahrgang 1961, ent-wickelte 1995 die DART-Idee für engagierte Personal- und Unternehmensentwicklung. Als Trainer, Moderator und Autor hat er sich einen Namen gemacht. Seine Bücher zählen längst zur Standardliteratur: allen voran der Visuali-sierungsbestseller „Sichtbar“ und die erfolg-reiche „Spielbar”-Reihe. Sein Markenzeichen sind praxisnahe Handreichungen mit vielfäl-tigen Anregungen für die lebendige Gestal-tung von Lernsituationen, Präsentationen und (Groß-)Veranstaltungen. Für interaktiv gestal-tete Trainingsmaßnahmen erhielt er 1998 und 2014 den Deutschen Trainingspreis und 2000 ein Certifi cate of Excellence des BDVT. 2005 neu fi rmiert in der DART Consulting GmbH, arbeitet er nun mit den Schwerpunkten Mode-ration und Train-the-Trainer.
A Kontakt: www.DART-Consulting.de
Johannes Sauer setzt in seiner Tätigkeit als Trainer erfrischende Akzente. Seine ganzheit-liche Herangehensweise zieht sich wie ein roter Faden durch all seine Projekte. So nutzt er z.B. seine langjährige Bühnenerfahrung als Comedian und Zauberkünstler, um kreative Methoden für Training und Präsentationen zu entwickeln. Der effektvolle Einsatz von Visualisierung ist dabei ein Hauptthema, das er spielerisch vermittelt, weiterentwickelt und kreativ vorantreibt. Dies zeigt sich auch in der Kooperation mit Axel Rachow. Seit 2009 sind sie mit dem Thema graphic recording deutschlandweit gefragt und im Einsatz.
A Kontakt: www.johannes-sauer.com
Profi -Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart
EDITION Trainingaktuell
Profi -Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart
Axel Rachow, Johannes Sauer
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Axel Rachow, Johannes Sauer
Der Flipchart-CoachProfi-Tipps zum Visualisieren und Präsentierenam Flipchart
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© managerSeminare 3
Vorwort ............................................................................................. 6
I. Equipment ................................................................ 9
Das sollten Sie über Equipment wissen ...................................12
01 Der Fünf-Punkte-Check steht immer am Beginn der Arbeit .......14
02 Flipchart-Papier in Weiß für beste Ergebnisse ..........................17
03 Wenden Sie den Flipchart-Block ............................................18
04 Nutzen Sie wasserbasierte Stifte mit Keilspitze .......................20
05 Wachsmalblöcke von Stockmar sind die unkompliziertesten Helfer beim Färben ..............................................................24
06 Selbsthaftende Materialien unterstützen Planung und Präsentation .......................................................................26
07 Richtig eingerollt und verpackt leiden Ihre Charts nicht beim Transport ...........................................28
08 Die durchdachte Lagerung sorgt für eine lange Haltbarkeit von Charts .........................................................30
09 So lassen sich Papierbögen unkompliziert befestigen ...............32
10 Gerissene Löcher, Ränder und Perforierungen können Sie leicht reparieren ............................................................34
Inhalt
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Axel Rachow, Johannes Sauer: Der Flipchart-Coach4
Inhalt
II. Gestaltung ...............................................................37
Die Techniken der wirkungsvollen Gestaltung .........................40
01 Mit Moderationsschrift erreichen Sie beste Lesbarkeit auf Entfernung ....................................................................42
02 Konturen und Flächen können mit Wachsmalblöcken rasch gefärbt werden ...........................................................48
03 Symbol und Text ergeben einprägsame Wort-Bild-Kombinationen ...................................................................54
04 Gut gesetzte Rahmen lenken die Aufmerksamkeit ...................56
05 Durch Schatten erscheinen Motive plastischer .........................60
06 Mit einem Griff in die Effektkiste wird das Plakat zum Hingucker ....................................................................64
07 Einfache Figuren helfen, „Geschichten aus dem Leben” zu erzählen ........................................................................68
08 Mit der richtigen Technik lassen sich viele Motive noch einfacher erstellen .......................................................74
III. Komposition ............................................................83
Vorgehensweise für einen gelungenen Aufbau von Charts .........86
01 Einige Grundsätze der Chart-Verständlichkeit ..........................88
02 Wenig Text und viel freier Platz ermöglichen eine großzügige Gestaltung .........................................................94
03 Viel Text braucht eine deutliche Struktur ...............................98
04 Von einem Mittelpunkt aus wird das Plakat entwickelt .......... 102
05 Die Anordnung im Kreis ist leicht, wenn der Kreis im Hintergrund bleibt ........................................................ 106
06 Ohne feste Reihenfolge können Sie die Bildelemente großzügig verteilen ........................................................... 110
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07 Gleichmäßige Aufteilungen funktionieren am ehesten mit Hilfslinien .................................................................. 114
08 In der Kette angeordnet, verstärkt die Visualisierung die Botschaft .................................................................... 118
09 Auch Moderationsplakate dürfen ansprechend gestaltet sein .................................................................... 122
IV. Präsentation .......................................................... 127
11 Tipps für eine gelungene Präsentation ............................. 130
01 Sie arbeiten besser, wenn das Flipchart auf der richtigen Höhe ist ........................................................................... 132
02 Positionswechsel bringen Dynamik in die Präsentation .......... 133
03 Schreiben und Zeichnen in bequemer Körperhaltung ............. 134
04 Führen Sie mit der offenen Hand durch die Präsentation ....... 135
05 Schrittweises Entblättern erhöht die Spannung ..................... 136
06 Mit Klebepunkten finden Sie Ihre vorbereiteten Charts leichter .................................................................. 138
07 Vorab mit Bleistift Skizziertes wird in der Präsentation ergänzt ............................................................................ 139
08 Effekte mit statisch aufgeladenen Karten überraschen ........... 140
09 Zaubern Sie Informationen aus dem Hut .............................. 144
10 Spezielle Klebestifte ermöglichen flexible Präsentationen ....... 146
11 Im ausgeschnittenen Fenster können Details präsentiert werden ............................................................ 148
Index ............................................................................................151
Danksagung ...................................................................................158
Inhalt
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Axel Rachow, Johannes Sauer: Der Flipchart-Coach6
Vorwort
„Farbe ins Spiel bringen und Leben einhauchen …“
Der Flipchart-Coach, die Titelfigur unseres Buches sym-bolisiert, was uns für die Arbeit in Trainings und Prä-sentationen wichtig ist: Das Flipchart ist nicht nur ein
überdimensionierter Zettelhalter aus Blech, auf dem man mit dünnem Stift Notizen macht, sondern kann mit einigermaßen
Geschick, den richtigen Techniken und etwas Übung zu einem echten Hingucker werden.
Wir merken immer wieder, wenn die Teilnehmer unserer Flipchart-Seminare innerhalb von zwei Tagen einen gewaltigen Sprung machen, wieviel Power in guter Visualisierung steckt:
A Es wird wahrgenommen: „Das ist mal ganz anders!“,
A die Mühe darin wird gesehen: „Da hat sich aber jemand richtig Arbeit gemacht“ und
A Ihre Charts werden auf einmal abfotografiert und gepostet: „Das zeig ich mal meinen Kollegen.“
Der Weg dahin ist kurz – in vier Kapiteln zeigen wir Ihnen, was Sie alles über das Medium Flipchart wissen sollten, und was Sie tun können, um in Präsentationen zu überzeugen.
Flipcharts mit unterschiedlichen Ständern und Bedienungsweisen finden sich in nahezu allen Tagungshäusern und Meeting-Räumen. Manchmal sind
sie für eine Überraschung gut, in den meisten Fällen jedoch sind sie hilfreiche Unterstützer unserer Arbeit. Im Kapitel „Equipment“ finden Sie nützliche Hinweise für das Einrichten und Arbeiten mit dem Flipchart.
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Vorwort
„Aus der Hand gezeichnet“ ist of schwer und führt gele-gentlich nicht zu den erhofften Ergebnissen. Deshalb ha-
ben wir uns im Kapitel „Gestaltung“ den Hilfsmitteln der kreativen Arbeit gewidmet: Ausgehend von einer leserlichen Schrift finden Sie viele Tipps und Techniken für die zeichnerische Umsetzung Ihrer Ideen am Flipchart.
Mit unseren Visualisierungen wollen wir in jedem Fall auf Entfernung wir-ken, denn die Teilnehmer in Präsentationen und Seminaren sitzen in einer Distanz von einigen Metern zum Motiv. Im Kapitel „Komposition“ lernen Sie die wichtigsten Bildaufbauten kennen, finden Vorlagen und erweitern garantiert Ihr persönliches Repertoire an Darstellungsideen.
Mit Blick auf Ihren Auftritt haben wir im Kapitel „Präsentation“ Materi-alien und Hinweise zusammengestellt, die Ihnen helfen, im Zusammenspiel
mit dem Chart-Motiv eine richtig gute Figur zu machen. Denn um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu bekom-men, muss man sich manchmal etwas ganz Besonderes einfallen lassen …
Und jetzt: Ran an das Flipchart – lassen Sie sich von diesem Buch coachen und durch die wunderbare Welt der Flipchart-Visualisierung führen!
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Axel Rachow, Johannes Sauer: Der Flipchart-Coach134
03
Schreiben und Zeichnen in bequemer Körperhaltung
Im Sitzen oder in der Hocke kommen Sie bei Ihren Visualisierungen zu besseren Ergebnissen.
Nahezu jedes Mal muss man auch im unteren Bereich des Charts arbeiten. Das geht oft in der Hocke besser als mit gebücktem Rücken: Schrift und Zeichnungen bleiben auf diese Weise eher gerade.
Die Variante: kurz den Stuhl hinzuholen. Das entlastet den Körper. Zusätzlich können Sie sich mit der linken Hand noch stabilisierend festhalten.
„Dem Publikum den Rücken zudrehen …?“ – Wenn Sie das nur kurz machen und dabei „Sinnvolles“ tun, ist das überhaupt kein Problem. Die Teilnehmer achten in dem Mo-ment mehr auf das Schreibergebnis als auf Lehrsätze aus einem Präsentationsbuch.
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Führen Sie mit der offenen Hand durch die Präsentation
Die zum Betrachter geöffnete Hand wirkt sympathisch und ist ein unkompliziertes Zeige-Instrument.
Das Zeigen und Klopfen mit dem Stift oder ...
... dem Zeigefi nger sind Auto-ritätsgesten und passen nur selten.
Die gespreizte Hand ist unpräzise.
Das Zeigen mit der offenen Hand empfi ndet der Betrach-ter als angenehm – es wird nichts Kritisches hinein-interpretiert.
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Axel Rachow, Johannes Sauer: Der Flipchart-Coach136
05
Schrittweises Entblättern erhöht die Spannung
Nicht das gesamte Motiv wird präsentiert, sondern immer nur ein Teilausschnitt.
Fixiert mit einem kleinen Streifen Kreppklebeband, „wartet das Pla-kat auf seinen Auftritt“ …
… durch Entfernen des Klebe-bandes wird alles auf einmal sichtbar.
Schon beim Zeichnen wurde auf diesen Effekt hingearbeitet: Im oberen Drittel des Motivs fi ndet sich eine Wort-Bild-Kombination. Der Text ragt in diesen Bereich nicht hinein.
Nutzen Sie zum Fixieren stets Kreppklebeband („Malerkrepp”) – Tesa-Film haftet zu stark.
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IV. Präsentation 05
Variation: Das schrittweise Ent-blättern
1 Auch hier ist das Plakat zu Beginn fi xiert und nur der Titel sichtbar.
2 In der Präsentation schiebt die Hand das Plakat zeilenweise nach unten.
3 Die Vorbereitung macht einen großen Teil der Wirkung aus. Es wurde so geschrieben und ge-zeichnet, dass das schrittweise Aufdecken galant passieren kann: Die Abstände sind groß genug ge-wählt und kein Motiv ragt in das andere hinein.
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Zaubern Sie Informationen aus dem Hut
Beeindruckende Effekte entstehen nicht durch aufwendiges Arbeiten, sondern dadurch, dass das Flipchart-Medium „Pa-pier“ mit einfachen Mitteln unkonventionell behandelt wird.
So sehen die Betrachter das Plakat: Es gibt nichts Auffälliges.
Der Griff des Präsen-tators zeigt den An-
fang des Effekts.
Die Karte erscheint – sie wurde zuvor mit einem Kleberöllchen auf dem Plakat dahinter befestigt.
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Und das ist wichtig, damit der Effekt funktioniert:
Dieser Schlitz ist entscheidend: Er ist groß genug zum Hinein-fassen und liegt im schwarzen Bereich verborgen.
Während der Präsentator mit der rechten Hand oben in den Hut hineinfasst, zieht er mit der linken an der unteren Seite des Blattes: Dann öffnet sich oben der Schlitz.
Die Karte wird herausgezogen – sie wurde zuvor mit einem Kleberöllchen (siehe S. 32) auf dem Plakat dahinter in der pas-senden Griffhöhe fi xiert.
IV. Präsentation 09
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Weiterbildung – eine Dienstleistung im Dauerwandel
Was tun, wenn Wirtschaftsprognosen in immer kürzeren Abständen revidiert werden und permanenter „Change” die altehrwürdige Strategieentwicklung ersetzt? Die Unternehmen haben ihre Antwort gefunden: „Navigieren auf Sicht” lautet das vorherrschende Credo in den Führungsetagen der Wirtschaft – und dementsprechend agieren sie auch bei der Planung ihrer Weiterbildungsmaßnahmen. Den vielen zehntausend Weiterbildungsanbietern auf dem deutschsprachigen Markt verlangt dies ein Maximum an Flexibilität ab. Sie müssen leben mit dem Auf und Ab der Konjunktur und den Bildungsbudgets ihrer Auftraggeber. Sie müs-sen spezifi sch zugeschnittene Konzepte entwickeln, die möglichst ad hoc implementiert werden können und rasch messbare Ergebnisse liefern. Was für die Weiterbildungsanbieter auch heißt: Arbeitsaufwand und Anforderungen steigen weiter, Spezialisierung und Differen-zierung nehmen zu. Es gilt, die eigene Dienstleistung permanent neu zu defi nieren.
Als fundierte Hilfestellung hierfür präsentiert der Fachverlag managerSeminare zum 15. Mal in Folge die Trendstudie „Weiterbildungsszene Deutschland 2011“ mit aktuellen Marktdaten und Einschätzungen der Anbieter wie der nachfragenden Unternehmen. Der Leser erhält umfangreiches Datenmaterial über die Marktsituation der deutschen Weiterbildungsbranche, um sich gezielt auf kommende Entwicklungen vorbereiten zu können. Durch eine detaillierte Einteilung in unterschiedliche Unternehmensgrößen wird die Stimmungslage vom Einzeltrai-ner bis zur Großakademie abgebildet.
I. Trendanalyse WeiterbildungsthemenWelche Themen waren zu welchem Zeitpunkt bedeutsam genug, sie aktiv zu bewerben? Die Teilstudie analysiert die Entwicklung von zwanzig Themenbereichen und welche Trainings sich dahinter verbergen.
II. Trendanalyse SeminaranbieterWie beurteilen Weiterbildungsanbieter die gegenwärtige und zukünftige Marktsituation? Wie entwickeln sich Teilnehmerzahlen, Auftragslage und Honorare? Welche Themen setzen sich durch? Die Trendanalyse arbeitet die Einschätzungen von 728 Trainern auf.
III. Trendanalyse Weiterbildung in Unternehmen71 Personalentscheider aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörig-keit schätzen den Qualifi zierungsbedarf ihrer Mitarbeiter ein und nehmen Stellung zu ihren zukünftigen Weiterbildungsaktivitäten.
IV. Verknüpfungen und Langzeittrends Dieses Kapitel verknüpft zentrale Ergebnisse der einzelnen Trendanalysen und zeigt über den Vergleich mit Vorjahreszahlen langfristige Entwicklungen auf, die die Weiterbildungs-landschaft und die Arbeit von Trainern und Weiterbildnern verändern.
Die Studie richtet sich an Trainer, Bildungseinrichtungen, Personalentscheider sowie an Unternehmensberater, die eine aktuelle Orientierungshilfe in einer äußerst dynamischen und schnelllebigen Branche suchen.
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2012Studie über den deutschen Weiterbildungsmarkt
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