eupec.ch · 2014. 11. 9. ·...
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2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde � Name Kandidatennummer .........................................................................................Vorname .........................................................................................
.........................................................Datum .........................................................
Zeit 120 Minuten für alle 3 Positionen (Für die Position Bauteilkunde wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: ⋅ Taschenrechner (netzunabhängig) ⋅ Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite
von 7 cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden.
nicht erlaubt: ⋅ Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktzahl: 15 14,5 - 15,0 Punkte = Note 6 13,0 - 14,0 Punkte = Note 5,5 11,5 - 12,5 Punkte = Note 5 10,0 - 11,0 Punkte = Note 4,5 8,5 - 9,5 Punkte = Note 4 7,0 - 8,0 Punkte = Note 3,5 5,5 - 6,5 Punkte = Note 3 4,0 - 5,0 Punkte = Note 2,5 2,5 - 3,5 Punkte = Note 2 1 - 2,0 Punkte = Note 1,5 0 - 0,5 Punkte = Note 1 Erreichte
Punktzahl Note
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Unterschrift der Experten/Expertinnen .......................................................................................... ........................................................................................ .......................................................................................... ........................................................................................ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2014 zu
Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
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Basiswissen: Bauteilkunde
BS Bauteilkunde, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 2
Fragen Punkte 1. Zeichnen Sie die Symbole für folgende passive Bauteile.
Bauteil Symbol
PTC - Widerstand
Elektrolytkondensator
Triac
Relais
........../ 0.5 ........../ 0.5 ........../ 0.5 ........../ 0.5
........../ 2
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Basiswissen: Bauteilkunde
BS Bauteilkunde, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 3
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 2 2. Nennen Sie zwei Techniken wie mit Lumineszenzdioden (LED) weisses Licht
erzeugt werden kann.
•______________________________________________________________
• ____________________________________________________________________
........../ 1
........../ 1
3. Zeichnen Sie die Durchlasskennlinie der Diode ID = f (UD).
UD (mV) 0 550 600 650 700 750 800 850 900
ID (mA) 0 0 1 2.5 7.5 17 34 52 70
........../ 2
Übertrag
........../ 6
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Basiswissen: Bauteilkunde
BS Bauteilkunde, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 4
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 6 4. Zu welchem Bauelement gehören die dargestellten Kennlinien? Bauelement : ______________________________________________
......../ 1
5. Geben Sie an, ob die Dioden mit normaler Helligkeit leuchten oder nicht.
Die Generatorspannung beträgt jeweils UG = 5V.
Kreuzen Sie an. Leuchtet
Ja Nein
LED1
LED2
LED3
LED4
......../ 0.5 ......../ 0.5 ......../ 0.5 ......../ 0.5
Übertrag
........../ 9
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Basiswissen: Bauteilkunde
BS Bauteilkunde, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 5
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 9 6. Der nachfolgende Auszug aus einem Schema eines TV-Gerätes zeigt einen
beschalteten IC. Über Anschluss Pin 6 wird die Betriebsspannung zugeführt. Daran angeschlossen sind die zwei Kondensatoren C701 und C702.
a) Welche Kapazität besitzt C701 bzw. C702?
C701: ____________________ C702: ____________________
b) Weisen Sie C701 und C702 den entsprechenden Bautypen zu. Keramikkondensator: _________________ Elektrolytkondensytor: _________________
c) Zu welchem Zweck sind die beiden Kondensatoren parallelgeschaltet? ________________________________________________________
d) Welche Diodenart ist mit dem Symbol D705 bezeichnet? _________________________________________________________________________
Bildquelle: Panasonic TV-Schema TX-29AS10
......../ 1 ......../ 1 ......../ 1 ......../ 1
Übertrag
........../ 13
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Basiswissen: Bauteilkunde
BS Bauteilkunde, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 6
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 13 7. Die Abbildung zeigt zwei Spannungsstabilisierungsschaltungen.
Welche Bauteile müssen Sie definieren, dass bei beiden Schaltungen eine Ausgangsspannung von 5V entsteht?
_______________________
_______________________
......../ 1 ......../ 1
Total
........../ 15
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2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektronik / Digitaltechnik �
Name Kandidatennummer ......................................................................................... Vorname .........................................................................................
......................................................... Datum .........................................................
Zeit 120 Minuten für alle 3 Positionen (Für die Position Elektronik/Digitaltechnik wird 45 Minuten Prüfungszeit
empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig)
Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden.
nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktzahl: 23 22,0 - 23,0 Punkte = Note 6 20,0 - 21,5 Punkte = Note 5,5 17,5 - 19,5 Punkte = Note 5 15,0 - 17,0 Punkte = Note 4,5 13,0 - 14,5 Punkte = Note 4 10,5 - 12,5 Punkte = Note 3,5 8,5 - 10,0 Punkte = Note 3 6,0 - 8,0 Punkte = Note 2,5 3,5 - 5,5 Punkte = Note 2 1,5 - 3,0 Punkte = Note 1,5 0,0 - 1,0 Punkte = Note 1 Erreichte
Punktzahl Note
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Unterschrift der Experten/Expertinnen .......................................................................................... ........................................................................................ .......................................................................................... ........................................................................................ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2014 zu
Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
1. Die Spannung U1 ist 12V/50Hz.
a) Zeichnen Sie den Stromverlauf für die positive Halbwelle grün ein.
b) Zeichnen Sie den Stromverlauf für die negative Halbwelle blau ein.
c) Berechnen Sie die Spannung UAB
......../1
......../1
......../2
Übertrag
........../4
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 2
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
Übertrag ........../4 2. Die Schaltung dient zur Messung des Helligkeitsunterschiedes. Die Helligkeit am Messort 1 (LDR R1) beträgt 50 lx. Der Widerstand R2 (LDR R2) hat 200Ω.
Bestimmen Sie
a) den Widerstand R1 = _____________________ b) die Helligkeit bei Widerstand R2 : E2 = ___________________
........../1
........../1
Übertrag
........../6
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 3
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
Übertrag ........../6 3. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
(Die Lampe und der LDR sind optisch voneinander getrennt).
a) LDR wird beleuchtet → Lampe leuchtet
b) LDR wird nicht beleuchtet → Lampe leuchtet
c) Lampe leuchtet nie
........../1
Übertrag
........../7
+UB
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 4
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
Übertrag ........../7 4. Operationsverstärker
a) Berechnen Sie Ua.
b) Wie nennt man die Schaltung?
_______________________________________________________________________
........../3
........../1
Übertrag
........../11
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 5
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
Übertrag ......../11 5. Logikschaltung
Geben Sie die Wahrheitstabelle an.
N M L a b c d Q 0 0 0
0 0 1
0 1 0
0 1 1
1 0 0
1 0 1
1 1 0
1 1 1
......../3
Übertrag
........../14
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 6
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
Übertrag ........../14 6. Der Arbeitspunkt des Transistors V1 ist so eingestellt, dass die Basis-Emitter-
Spannung 0.7V beträgt. Der Gleichstromverstärkungsfaktor B ist mit 33 und der Kollektorstrom IC ist mit 12.1mA angegeben.
a) Berechnen Sie den Strom durch Widerstand CC2064.
b) Berechnen Sie die Spannung über dem Widerstand CR2063.
c) Berechnen Sie den Widerstand 2066.
........../1
........../1
........../1
Übertrag
........../17
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 7
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
Übertrag ........../17 7. Berechnen Sie Rv.
........../2
Übertrag
........../19
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 8
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen Punkte
Übertrag ........../19 8. Digitalschaltung
Zeichnen Sie das Ausgangssignal A.
......../2
Übertrag
........../21
x
E
t (s) x
t (s)
A
1 2 3 4 0 5 t (s)
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 9
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Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
BS Elektronik / Digitaltechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 10
Fragen Punkte
Übertrag ........../21 9. Es soll die Ziffer 3 angezeigt werden. Geben Sie für die Eingänge und die Ausgänge
des Code-Wandlers die Bitfolge an. (Positive Logik; Anzeige mit gemeinsamer Kathode).
Eingänge Ausgänge E3 E2 E1 E0
a b c d e f g
......../2
Total
........../23
BCD
7 Segm.
E0
E1
E2
E3
Eingänge Code-Wandler
a b
Anzeige
a b
c
d
e
f
g
c d e f g
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2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik � Name Kandidatennummer ..........................................................................................Vorname .........................................................................................
..........................................................Datum ..........................................................
Zeit 120 Minuten für alle 3 Positionen (Für die Position Elektrotechnik wird 45 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig)
Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden.
nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 25 24,0 - 25,0 Punkte = Note 6 21,5 - 23,5 Punkte = Note 5,5 19,0 - 21,0 Punkte = Note 5 16,5 - 18,5 Punkte = Note 4,5 14,0 - 16,0 Punkte = Note 4 11,5 - 13,5 Punkte = Note 3,5 9,0 - 11,0 Punkte = Note 3 6,5 - 8,5 Punkte = Note 2,5 4,0 - 6,0 Punkte = Note 2 1,5 - 3,5 Punkte = Note 1,5 0,0 - 1,0 Punkte = Note 1 Erreichte
Punktezahl Note
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Unterschrift der Experten/Expertinnen ...................................................................................... ........................................................................................ ...................................................................................... ........................................................................................ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2014 zu
Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 2
Fragen Punkte 1. Eine Parallelschaltung besteht aus 5 gleich grossen Widerständen welche an eine
Spannung von 11V angeschlossen sind. Dabei fliesst ein Gesamtstrom von Iges = 2,5A. Wie gross ist jeder dieser 5 Widerstände?
2. Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind
richtig falsch a) Die Lampe leuchtet nicht mehr so hell, wenn der
Schalter geschlossen wird.
b) Bei geschlossenem Schalter fliesst durch R2 der grösste Strom.
c) Durch R1 fliesst immer der gleiche Strom.
d) Bei geschlossenem Schalter ist der Spannungsabfall an der Lampe kleiner als 6V.
e) Bei offenem Schalter ist der Spannungsabfall über R1 grösser.
f) Durch die Lampe fliesst immer der grösste Strom.
........./ 2 ......../ 0.5
......../ 0.5
......../ 0.5
......../ 0.5
......../ 0.5
......../ 0.5
Übertrag
........../ 5
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 3
Fragen Punkte
Übertrag ........./ 5 3. Über einem 10Ω Widerstand messen Sie mit dem KO bei den angegebenen
Einstellungen die folgende Wechselspannung: X-Ablenkung 0,5ms/Div Y-Ablenkung 2V/Div Wie gross ist a) die Periodendauer T? b) die Frequenz f? c) die elektrische Leistung,
welche an diesem 10Ω Widerstand umgesetzt wird?
........../ 4
Übertrag
........../ 9
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 4
Fragen Punkte
Übertrag ......../ 9
4. An einer 230V / 50Hz Steckdose darf die Spannung bei einer Belastung mit I = 10A um maximal 5% absinken. a) Wie gross darf folglich der Innenwiderstand maximal sein?
b) Wie gross würde der Strom bei einem Kurzschluss, wenn keine Sicherung wäre?
......../ 3
Übertrag
........../ 12
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 5
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 12 5. Bei der nebenstehenden RC-Serieschaltung
fliesst zum Zeitpunkt t ein Strom von i = 2mA.
a) Wie gross ist die Spannung über dem Kondensator zu diesem Zeitpunkt?
b) Wie gross ist die elektrische Ladung im Kondensator zu diesem Zeitpunkt?
........../ 2
Übertrag
........../ 14
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 6
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 14 6. Wie viel kostet der Betrieb eines Fernsehers pro Jahr (365 Tage), welcher
folgende Daten hat. U = 230V /50 Hz , PBetrieb = 120W , PStandby = 1W Der Fernseher wird durchschnittlich während 2 Stunden eingeschaltet und während der restlichen Zeit im Standby belassen.Der Preis pro Kilowattstunde beträgt 21 Rappen.
........../ 2
Übertrag
........../ 16
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 7
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 16 7. Mit einem Voltmeter soll die
Spannung an R2 dieses Spannungsteilers gemessen werden.
a) Welche Spannung würde ein ideales Voltmeter anzeigen?
b) Welche Spannung wird dieses Voltmeter mit RInstr = 1MΩ anzeigen?
c) Wie gross ist der relative Messfehler in % (Prozent)?
......../ 3
Übertrag .........../ 19
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 8
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 19 8. Wie gross wird der Strom auf der Primärseite ( 230V / 50Hz ) dieses
Transformators, wenn dieser einen Wirkungsgrad von η = 0,85 hat?
......../ 2
Übertrag .........../ 21
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Basiswissen: Elektrotechnik
BS Elektrotechnik, Kandidatenexemplar, 2013 Seite 9
Fragen Punkte
Übertrag ........../ 21 9. Das elektrische Ersatzschaltbild eines Elektromotors kann vereinfacht wie folgt
dargestellt werden:
Berechnen Sie
a) die Wirkleistung
b) die Blindleistung
c) die Scheinleistung, welche dieser Elektromotor aufnimmt.
......../ 4
Total
........../ 25
BS Bauteilkunde Kandidat QV 20132013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / MultimediaelektronikerinErarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
BS Elektronik Digitaltechnik Kandidat QV 20132013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / MultimediaelektronikerinErarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
BS Elektrotechnik Kandidat QV 20132013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin