evaluation der wb 1
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RoKoSOL. Evaluation der WB 1. P1: Ich fand die Menge der Inhalte angemessen…. Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte. . P2: Ich fand die Menge der Inhalte zuviel …. Aussage: Es hatte zuwenig Inhalt. Interpretation: - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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EVALUATION DER WB 1RoKoSOL
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P1: ICH FAND DIE MENGE DER INHALTE ANGEMESSEN…
Negativ48%
Neutral14%
Positiv38%
Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.
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P2: ICH FAND DIE MENGE DER INHALTE ZUVIEL…
Aussage: Es hatte zuwenig Inhalt
Interpretation: • Die Aussage betrifft
wahrscheinlich vor allem den Vormittag
• Die TN wünschen sich noch mehr «Hard Facts» über SOL und über unser Projekt RoKoSOL
• Mehr oder längere «Flashes»?• Immer wieder Kontext- und
Hintergrundinfos
Negativ81%
Neutral14%
Positiv5%
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P3: ES WURDE GENÜGEND ZEIT ZUM MACHEN UND DENKEN EINGERÄUMT…
Interpretation: • Das aktive Tun stand im
Vordergrund und wurde als solches bestätigt
Negativ19%
Neutral5%
Positiv76%
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P4: ICH FAND DAS PROGRAMM ABWECHSLUNGSREICH
Interpretation: • Der VoMittag und der NaMittag
unterschieden sich grundsätzlich, was als positiv gewertet wurde
• Der VoMittag war zuwenig intensiv rhyhtmisiert
Negativ33%
Neutral14%
Positiv52%
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P5: ICH FÜHLTE MICH VORAUS GENÜGEND INFORMIERT…
Negativ52%
Neutral14%
Positiv33%
…was heisst das?
• Einladung früher?• Mehr Infos über SOL im Voraus?• Skript/Manual im Voraus abgeben?• Früher auf Website aufmerksam
machen?• Umfassender an Konventen
informieren?
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I1: INHALT HATTE MIT MEINEM UNTERRICHT ZU TUN…
Negativ48%
Neutral19%
Positiv33%
Nur für einen Drittel aller TN
Interpretation:Der Sinn des Morgens wurde nicht erkannt.NaMittag???
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I2: ICH KANN INHALT FÜR MEINEN UNTERRICHT BRAUCHEN…
Nur für einen Drittel aller TN
Interpretation?
Negativ33%
Neutral33%
Positiv33%
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I3: ICH HABE ETWAS ÜBER MEINE LP-ROLLE ERFAHREN
Nur fast die Hälfte
Negativ38%
Neutral19%
Positiv43%
• LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden
• Kompetenzen dito
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I4: ICH HABE ETWAS ÜBER LP-ROLLEN ALLGEMEIN ERFAHREN
Etwas mehr als die Hälfte
• Das Körpertraining vom VoMittag hatte keinen Lernerfolg
• Der Sinn wurde zuwenig erkannt
Negativ43%
Neutral5%
Positiv52%
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I5: ICH KANN BEWUSST VERSCH. LP-ROLLEN IM UNTERRICHT EINSETZEN
• LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden
• Kompetenzen dito
Negativ62%
Neutral24%
Positiv14%
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I6: ICH HABE NEUE IDEEN FÜR MEINE KOMMUNIKATIONSKOMPETENZ BEKOMMEN
NaMittag wurde mehrheitlich positiv erlebt.
Negativ35%
Neutral15%
Positiv50%
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I7: ICH SEHE DEN SINN VON VBL IM RAHMEN DIESER WB
Neutral15%
Positiv85%
ERFOLG!!!
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I8: ICH WERDE VBL IN MEINEM UNTERRICHT EINSETZEN
Berührungsängste bestehen nach wie vor:
Intervision ohne VbL?
Negativ10%
Neutral55%
Positiv35%
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I9: ICH WEISS WIE EINE INTERVISION FUNKTIONIERT
ERFOLG!!!!
Negativ5%
Neutral15%
Positiv80%
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I10: ICH WEISS JETZT ÜBER SOL MEHR ALS VOR DER TAGUNG
Das entspricht unserer Planung von WB 1
Aber: ändern?
Die Sinngebung sollte klar sein.
Negativ75%
Neutral10%
Positiv15%
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ZUSAMMENFASSUNG
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20 Sinn von VbL
SOL-InfosMenge der Inhalte
Genug Zeit zum Machen…
Lerneffekt
LP-Rollen im Unterricht einsetzen
Weiss wie Intervision funktioniert
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«HIGHLIGHT» DES TAGES
• «Flashs» 3 Nennungen• VbL 3 Nennungen• Intervision 2 Nennungen• GA am Nachmittag 2 Nennungen• Pausengespräche/Austausch 2 Nennungen
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WUNSCH FÜR NÄ MAL
• Mehr Konkretes/Brauchbares/Praxisbezug7 Nennungen
• Keinen VoMittag mehr 6 Nennungen• Mehr kollegialer Austausch 2 Nennungen• Programm mit fakultativen Teilen 1 Nennung• Konkrete Beispiele analysieren 1 Nennungen• Mehr Theorie 1 Nennung• Diskussion in den Fachschaften 1 Nennung
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DAS MÖCHTE ICH LOSWERDEN…
• Nachmittag gut / Morgen unnütz 4 Nennungen• Gut organisiert /gutes Team 2 Nennungen• Skript im Voraus verteilen 2 Nennungen• Sinngebung von SOL verstärken 1 Nennung• LP-Rollen sind doch längst klar 1 Nennung• Wir wenden SOL schon längst an 1 Nennung• Banale Übungen 1 Nennung• Warum VbL? 1 Nennung• Nichts gelernt 1 Nennung• U und FESZ stehen nicht am gleichen SOL
Punkt 1 Nennung
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ZIELÜBERPRÜFUNGERÖFFNUNGSMODUL (1. TAG) alltägliche L-Rollen wahrnehmen, erkennen,
spielen. Rollen im SOL Prozess wahrnehmen,
erkennen, spielen. Beratungsgespräch als Ausgangslage (Matur-,
Abschlussarbeit)
Videobased learning vorstellen Intervision einführen, spielen
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KONSEQUENZEN
• Mehr Infos zu SOL geben (Inhalt/WB 2)• Sinngebung von SOL verstärken (I)• Rollenverständnis klären (I)• Rolle «Fachlehrer» ersetzen mit «Fachexperte» (Skript)• Rollendifferenzierung: Tutor-Mentor-Berater(Coach) (Skript/WB2)• Beratung: Traktandenliste und Rollenspiel als Repetition(I)• Kompetenzen genau definieren (I)• Kompetenzen weiter schulen (I)• VbL weiterführen (I)• Intervision mit und/oder ohne VbL (I) / Traktandenliste anpassen• Höhere Intensität erreichen (Methode)• Know-How von KollegInnen abholen (M)• Mehr Diskussionen unter Peer-Gruppe ermöglichen (M)• Mehr Inhalte vermitteln (I/M)• Wahlmöglichkeiten geben: Angeleitete Sequenz (mit Tips etc.)
versus SOL-Sequenz (mit Ehrfahrungsaustausch/Diskussionen
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WB 2 TAGESSTRUKTUR VAR.3
0930 Kaffee in Uttwil (rs)
1000 Begrüssung – Beginn Zielsetzung: Basics vermitteln/repetieren, Projekte kennen lernenGruppenpuzzle zu versch. SOL-Themen/Sammlung (CM, MA)WS zu verschiedenen Themen (je 20 min mit Rotation, IW, KMK, HA)
1200 Mittagessen/Buffet-Lunch (rs)1300 Fussmarsch nach Romanshorn1330 Besuch «Haus des Lernens» (1h)1445 Fussmarsch nach Uttwil1530 Feedback – praktisch bis 18.301930 Nachtessen (rs)