evangelische kirchengemeinde berlin-mariendorf süd … · in einer so großen gemeinschaft machte...

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Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Mariendorf Süd – www. Mariendorf-sued.de – März 2016 Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten in der Karwoche und zum Osterfest Donnerstag, den 24.3.2016 19:00 Uhr Tischabendmahl Freitag, den 25.3.2016 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Freitag, den 25.3.2016 15:00 Uhr Andacht zur Sterbestunde Samstag, den 26.3.2016 23:00 Uhr Feier der Osternacht Sonntag, den 27.3.2016 11:00 Uhr Familiengottesdienst

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Evangelische KirchengemeindeBerlin-Mariendorf Süd

– www. Mariendorf-sued.de –

März 2016

Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten in der Karwoche und zum Osterfest

Donnerstag, den 24.3.2016 19:00 Uhr TischabendmahlFreitag, den 25.3.2016 10:00 Uhr AbendmahlsgottesdienstFreitag, den 25.3.2016 15:00 Uhr Andacht zur SterbestundeSamstag, den 26.3.2016 23:00 Uhr Feier der OsternachtSonntag, den 27.3.2016 11:00 Uhr Familiengottesdienst

Ist Gott tatsächlich ein DJ ?

Auf der Konfirmandenfahrt im Oktober entstand die Idee Jugendgottesdienste zu entwickelnund zu feiern. Diese Idee wanderte dann durch die Jugendgruppen der Gemeinde. Im GJRwurde gleich eine Vorbereitungsgruppe gegründet, die sich vornahm, einenTechnogottesdienst zu gestalten.Einige Jugendliche hatten auf dem Kirchentag in Stuttgart einen solchen erlebt. Zur Religionhat schon immer das Tanzen gehört und Techno ohne Tanzen gibt es nicht. Wie sonstkönnte man also Musik und Religion besser miteinander vereinen als in einemTechnogottesdienst.Das Thema des Gottesdienstes wurde sehr schnell gefunden: Menschen auf der Flucht.Dieses Thema bewegt ja seit einiger Zeit die Gemeinde. Es wurden Fürbittgebetezusammengestellt, Texte und Musik gesucht. Maisun wurde gefragt, ob sie etwas zu ihrenErlebnissen erzählen wolle.Der Technogottesdienst begann am Sonntag den 24.01.2016, um 18 Uhr im Jugendkeller.Es waren zwischen 30 - 40 Interessierte gekommen. Besonders beeindruckend war dasGespräch zwischen Maisun und Carmen über die Ursachen der Flucht und dieSchwierigkeiten in einem fremden Land anzukommen. Nach dem Gottesdienst saßenmehrer Jugendliche, Ältere und Maisun beisammen und unterhielten sich über das Erlebteund die Ursachen, warum sich Menschen auf den Weg machen.Der nächste Jugendgottesdienst wird von Konfirmanden vorbereitet und findet am28.02.2016, um 11 Uhr in der Kirche statt.Dirk Wassersleben

Jugendgottesdienst

2 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

Vertraut den neuen WegenGottesdienst

anlässlich der Vereinigung der Ev. Kirchenkreise Tempelhof und Schöneberg

Aus diesem Anlass fand am 24. Januar 2016 ein Gottesdienstin der Apostel-Paulus Kirche statt. Sie ist die größte Kirche imneuen Kirchenkreis, und so konnte sie auch die ca. 850 - 900Besucher aufnehmen.Wunderbar war d ie musikal ische Begleitung desGottesdienstes durch Chor, Posaunen und Orgel. SiebenChöre und fünf Bläserchöre waren beteiligt, so dieInformation von Frank Schreiber. Das Hören und das Singenin einer so großen Gemeinschaft machte Freude.Die Predigt hielt Bundestagspräsident Prof. Dr. NorbertLammert, „Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur dieLeute, die sie bekennen, ehrliche Leute sind, und wennTürken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern,so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen“. DieserAusspruch von Friedrich II. stand am Anfang der Predigt. Einkatholischer Beamter hatte den König gefragt, ob er in eine preußische Stadt ziehenkönnte. „Diese Zeiten haben wir Gott sei Dank überwunden. Dass ein katholisch Getaufterin einer evangelischen Kirche die Predigt halten kann, ist ein großer Fortschritt.Wünschenswert wäre, wenn auch der umgekehrte Fall auftreten würde“. Und jetztkommen die Muslime. Berlin wächst, nicht durch Geburtenexplosion, sondern durchZuwanderung. Nur 30% der Berliner Bevölkerung gehören einer christlichen Kirche an,Tendenz fallend. Haben wir Christen da noch die Gestaltungshoheit? Zwei Fragen stellteder Bundestagspräsident in den Vordergrund: Die zu uns flüchtenden Menschen, könnenwir sie alle aufnehmen und wollen wir sie alle aufnehmen. Antwort: Ja, wir können. Alsstarke Wirtschaftsmacht haben wir dazu die Voraussetzungen und Möglichkeiten. DerBeweis wurde 1989 anläßlich der Wiedervereinigung erbracht. Viele Menschen wollen esauch. Die große Zahl Ehrenamtlicher bei der Flüchtlingshilfe beweist es. Aber das Wollenwird beeinträchtigt durch die Angst vieler Menschen vor dann notwendigenVeränderungen und Opfern.„Vertrau den neuen Wegen auf die uns Gott gesandt” – aus diesem Lied zitierte derBundestagspräsident die letzten Zeilen: „Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit undEwigkeit, die Tore stehen offen das Land ist hell und weit.”Chöre, Posaunenchöre und die Gemeinde haben dieses Lied im Anschluss an die Predigtfeierlich, fast als Choral, vorgetragen.Danach gab die Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein dem neuen Kirchenkreis nochWorte aus dem Buch Sacharja 8, 23 mit auf den Weg: „Wir wollen mit euch gehen, dennwir hören, dass Gott mit euch ist“.Es war ein Gottesdienst, der Mut und Hoffnung gemacht hat, gemeinsam im Vertrauen aufGott auch neue Wege in die Zukunft zu gehen. Nach dem Segen kam dann noch dieEinladung zum leiblichem Genuss: Ein „fliegendes Büfett” mit Speisen und gefülltenGläsern im Kirchenschiff.

Karin Holdorf, Hartmut Wieseke

Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 3

MONATSSPRUCH März 2016 Johannes 15,9

Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt.

Bleibt in meiner Liebe!

Am Anfang der Heiligen Schrift wird von der Schöpfung des Himmels und der Erde, vonMensch und Tier berichtet. Die Schöpfung geschah nach dem Plan Gottes allumfassend,souverän und mit großem Weitblick – und mit seiner ganzen Liebe. Gott der HERR hat den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen, die Erde mit Pflanzen undTieren ausgestattet. Danach „schuf Gott den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottesschuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau” (1. Mose 1,27).Es war sein Plan, dass Menschen und Tiere sich mehren und die Erde bevölkern sollten.Gott hatte die Erwartung, dass die Menschen seine Liebe erwidern, IHN als ihren Schöpfer anbeten und sich seinem Schutz anvertrauen würden.

Der Ungehorsam gegen Gott begann schon im Garten Eden, als Adam und Eva sich vomSatan in der Gestalt der Schlange verführen ließen, gegen das Gebot des HERRN vomBaum der Erkenntnis zu essen. Die Folge: Adam und Eva erkannten, dass sie nackt sindund sie mussten das Paradies verlassen. Seitdem sehnen sich die Menschen mehr oderweniger bewusst nach dem verlorenen Paradies, das sie aber nur dann erreichen können,wenn sie in ihrem Leben auf Erden die Weisungen des HERRN befolgen, ihm vertrauen undihn anbeten. Dann werden die Menschen nach ihrem Tod das ewige Leben im verlorenenParadies erreichen.

Damals wollten die Menschen ihr Leben selbst bestimmen. In seiner Liebe wies der HERRsie immer wieder zurecht und gab ihnen einen neue Anfänge: Nach der Sintflut, die nurNoah und seine Familie überlebten. Später erwählte Gott Abraham und versprach ihmeinen Sohn. Abraham glaubte Gott, obwohl er und seine Frau Sara hochbetagt waren.„Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: Sozahlreich sollen deine Nachkommen sein! Abrahm glaubte dem HERRN und das rechneteER ihm zur Gerechtigkeit.” Gott segnete Abraham, und es traf ein, was Gott ihmversprochen hatte. Auf Abrahams Sohn Isaak folgte Jakob, der der Vater der 12 Stämmeder Israeliten wurde.Da Gott den Plan hatte, aus den Nachkommen Abrahams ein großes Volk zu machen,fügte ER es, dass Josef – einer der 12 Söhne, der von seinen Brüdern als Sklave an einevorüberziehende Karawane verkauft wurde – beim ägyptischen Pharao nach ein paarJahren ein hohes Ansehen erreichen konnte. Der Pharao machte Josef zu seinemStellvertreter und statte ihn mit großer Macht aus.Als in der Heimat Jakobs eine Hungersnot herrschte, schickte er zehn seiner Söhne nachÄgypten, um dort Getreide zu kaufen. Sie erhielten es von Josef, den sie nicht erkannten.Als sie ein zweites Mal nach Ägypten kamen, gab sich Josef seinen Brüdern zu erkennen.Auf Weisung des Pharao übersiedelte Jakob mit seiner Familie nach Ägypten.

350 Jahre später: Als Jakobs Nachkommen in Ägypten ein großes Volk geworden warenund unter der Knechtschaft des aktuellen Pharao stöhnte, erbarmte sich der HERR ihrerund erlöste sie aus der Knechtschaft des Pharao.In seiner Fürsorge für sein Volk, das nun Israeliten genannt wurde, gab ihm der HERR nachdem Auszug aus Ägypten unter der Führung von Mose und Aaron am Berg Sinai die 10Gebote und weitere Vorschriften für das Miteinanderleben. Für die nachkommendenGenerationen hat Mose Gebote und Vorschriften aufgeschrieben. Nach dessen Todübernahmen Josua und verschiedene Richter die Führung der Israeliten. º

Gedanken zum Monatsspruch

4 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 5

Fortsetzung von Seite 4

Seit dieser Zeit haben die Israeliten den HERRN immer wieder mit ihrem Ungehorsam, ihrerHalsstarrigkeit, ihrem Eigensinn gereizt. Doch Gottes Liebe zu diesem Volk bliebunverändert und ER half ihnen aus selbst verschuldeten Situationen.Zunächst gab ER ihnen, als sie „Könige haben wollten – wie sie die anderen Völker haben”,die wunderbaren Könige David und Salomo. Die meisten Könige, die dann folgten, taten,was dem HERRN missfiel, das heißt, sie beteten nicht mehr den HERRN sondern fremdeGötzen an und sie versündigten sich durch Gräueltaten. Als die Israeliten von fremdenVölkern überfallen wurden und sie sich dann in auswegloser Not an den HERRN wandten,half er ihnen immer wieder, sodass sie sich gegen ihre Feinde zur Wehr setzen konnten.Gott wusste von Anbeginn der Welt, dass kein Mensch allein durch die Befolgung derGebote selig werden und das ewige Leben erreichen konnte. So hatte der HERR den Plan,dass er einen Retter, einen Messias schicken würde; und Gott hat dafür gesorgt, dass imAlten Testament seit Mose rund 150 Verheißungen verstreut enthalten sind, die allerdingserst nach der Rückkehr Jesus zum Vater rückschauend erkannt wurden.

In Jesus Christus ist Gott selbst auf die Erde gekommen, um seine Liebe zu den Menschenzu bringen. In der kurzen Spanne seines Wirkens predigte Jesus unermüdlich denMenschen die Gute Nachricht: Sie können das ewige Leben erreichen, wenn sie ihreSünden bekennen, den HERRN anbeten und IHM ihr Leben übergeben. Jesus heilte die Menschen, die ihm nachfolgten, von Krankheiten und schlimmen Leiden,befreite Menschen von bösen Geistern und gab vielen Blinden das Augenlicht; und beiseinem Tod hat Er die Sünden der Menschen mit ans Kreuz genommen. Damit bewies ERihnen seine nie endende Liebe.Und Jesus predigte unermüdlich. In einer seiner Predigten lehrte er die Menschen dasGebot der Liebe: „Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebotehalte und bleibe in seiner Liebe. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe undeure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wieich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seineFreunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Ich sage hinfort nicht,dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ichgesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe icheuch kundgetan. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt,dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet inmeinem Namen, er's euch gebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt”(Johannes 15,9-17).Dieses Gebot der Liebe gilt auch heute noch. Gerade jetzt in unseren Tagen erleben wir,wie Menschen Nächstenliebe üben, indem sie sich um Flüchtlinge kümmern , die Notleiden, weil die überforderten Behörden die Massen an Flüchtlingen nicht bewältigenkönnen. Sie spenden für sie Kleidung und Essen oder engagieren sich ehrenamtlich mitihrer Freizeit.In der Zeit, wo Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden, bekommt das Gebotder Liebe eine immer größere Bedeutung. Denken wir zum Beispiel an Tafeln, dieNahrungsmittel verteilen, die in Märkten nicht mehr angeboten werden, weil dasMindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, oder denken wir an Obdachlosenheime, indenen Menschen ein Obdach gefunden haben, die ihre Wohnung nicht mehr bezahlenkonnten und auf der Straße leben.Lassen wir uns von Jesus leiten: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst” (Matthäus 19,19).So werden wir das Gesetz Jesu erfüllen und seine Liebe und Anerkennung gewinnen.Peter Hauf

Gedanken zum Monatsspruch

Liebe Gemeinde,

da wir uns in den kommenden Monaten öfterbegegnen werden möchte ich mich Ihnen vor-stellen: Mein Name ist Elisabeth Kruse, ich binPfarrerin im Kirchenkreis Neukölln und dortzuständig für den interreligiösen Dialog undinterkulturelle Arbeit. Dieser Schwerpunkt hatsich aus der Arbeit in der Genezareth-Gemein-de im Pfarrsprengel Nordwest-Neukölln herausentwickelt. Dort war ich bis Mai 2015 tätig undhabe das Interkulturelle Zentrum Genezarethaufgebaut. Inzwischen konzentriere ich michauf die Herausforderungen der multireligiösenund -kulturellen Situation, in der wir als Chris-ten in Neukölln leben. Das ist mein "Stand-bein". Mit dem "Spielbein" wandere ich von Ge-meinde zu Gemeinde, immer dorthin, wo gera-de eine Lücke zu überbrücken ist aufgrund vonEltern- oder Studienzeit, Vakanz oder anderer Umstände. Derzeit bin ich in der evange-lischen Kirchengemeinde Schlachtensee unterwegs, davon war ich in der Kirche ZumGuten Hirten in Schöneberg aktiv. Ich freue mich darauf, Ihre Gemeinde bis Mitte Juni imBereich der pastoralen Dienste zu unterstützen. Es freut mich umso mehr, als mir die Feierdes Gottesdienstes, sei es am Sonntagvormittag oder am Freitag mit den KiTa-Kindern, imRosenhof oder auf dem Friedhof, als Kraftquelle und Ausgleich zur Begegnungsarbeitwichtig ist. Ich bin gespannt auf die Begegnung mit Ihnen!

Elisabeth Kruse

A cappella made in Mariendorf

Die Soundleaves aus Berlin Mariendorf sind kein Chor im gewöhnlichen Sinne, sondernvielmehr eine Gruppe von Freunden, die gerne zusammen singen. Das hört und sieht man,denn auch wenn die musikalische Qualität das oberste Ziel ist, so darf doch der Spaß niezu kurz kommen. Das Repertoire der Soundleaves erstreckt sich von Gospelsongs über Pop-Klassiker bishin zu bekannten Titeln aus der Filmmusik oder auch exotischeren Stücken der Weltmusik.Alles a cappella, mit einigen instrumentalen Akzenten hier und da. Lassen Sie sich von derFreude am Singen mitreißen und freuen Sie sich auf musikalische Unterhaltung!

Die Soundleaves gastieren am 09.04.2016 um 17:00 Uhrin der Ev. Kirche Mariendorf-Süd,

Mariendorfer Damm 342/ Tauernallee/Säntisstraße º

Ein neues Gesicht

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Soundleaves

Querbeet

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 7

Unsere Pfarrerin Carmen Häcker geht – aber Erinnerungen bleibenVerstehen und verstanden werden ist ja so eine Sache. Vor einiger Zeit im einzigen Döner-Imbiss meines Vertrauens; der Herr hinter mir bestellt: „Wwww ...wwww.“ „Wie bitte?“, fragtder Döner-Verkäufer. „Döna bte“ die prägnante Antwort. „Ach so“ sagt der Verkäufer undich denke: „Na bitte, Hochdeutsch ist doch gar nicht so schwer.“

Und wie ist es mit der Bibel? Da ist es auch ganz schön, wenn man mal Dinge erklärtbekommt, die auf den ersten Blick ganz anders erscheinen. So wie am 2. August 2015, alsuns Pfarrerin Carmen Häcker die Geschichte von den anvertrauten Zentnern erzählte(Matthäus 25, 14-30). „Muss ich mir das eigentlich anhören, wie da an drei Knechte je 5Zentner, 2 Zentner und 1 Zentner Silber verteilt werden?“, dachte ich bei mir. Gut, diebeiden ersten Knechte haben bis zur Rückkehr des Herrn den Einsatz verdoppelt, derletzte hat das Silber vergraben. Aber keinen Verlust gemacht. Unterm Strich doch ganznett, was da bei den Dreien zusammengekommen ist. „Was, ich hör' wohl nicht richtig?“Jetzt wurde ich ganz wach. Knecht Maulwurf, dem Vergrabespezi, wird allesweggenommen. Und jetzt droht ihm auch noch was? „So ein Mist!“ fuhr es mir durch denKopf. Zu meiner Taufe habe ich doch einen Silberlöffel bekommen. Verschwand der nichtin einer unserer vielen Schubladen? Und was kam in all den folgenden Jahrzehnteneigentlich dazu? Ein einziger silberfarbener Löffel! Und da steht auch noch „Hotel Berlin“drauf. Wartet jetzt Finsternis auf mich? Ist jetzt Heulen und Zähneklappern angesagt?(Matthäus 25,30)

„Aber nein“, beruhigte mich unsere Pfarrerin. Jeder kann nicht alles können. Aber das, wasman kann, die glänzenden Pfunde, die einem gegeben werden, die soll man nichtvergraben. Mit denen sollen wir kreativ umgehen, diese gilt es zu mehren.

Also, mein Appell insbesondere an uns Ältere: Zähne drin lassen und ein fröhlichesLiedchen pfeifen! Denn mit irgendeinem Pfund kann jeder von uns wuchern, nicht wahr?So habe ich das jedenfalls verstanden.

Gunter Dickes

Liebe Unterstützer / InteressierteGestern hat das zweite Treffen der "Willkommens-AG“, unsere Arbeitsgemeinschaft für dieArbeit mit Flüchtlinge, stattgefunden.Besonders erfreulich war, dass Frau Romy Powils, die Koordinatorin für Flüchtlingsfragenim Büro der Integrationsbeauftragten des Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, zu Gast warund über d ie geplante Gem e in sch a f tsunterkunf t in der Da imlerst raßeumfassend informieren konnte. Auf anliegendem Bildausschnitt ist gekennzeichnet, wo dieGemeinschaftsunterkunft sein wird.

Insgesamt sollen zunächst etwa 900 Bewohner in zwei Hausblöcken untergebrachtwerden, und bis Ende des Jahres dann weitere 300, so dass letztlich rund 1.200 Personendort wohnen werden. Aktuell sind noch Bauabnahmen im Gebäude und es hat bisherkeine Belegung gegeben.Allerdings steht fest, dass die ersten Belegungen unmittelbar bevorstehen. Der aktuelleTräger, der das Gebäude betreiben wird, wird mit einem Heimleiter und seiner Vertretungsowie 5 Sozialarbeitern und Erziehern das Haus organisieren.In der ersten Phase steht die Zimmerzuweisung und die erste Organisation der Wohnsitua-tion im Zentrum, so dass die Heimleitung dadurch schon sehr eingespannt ist.

Um effektiv helfen zu können, und unsere mögliche Hilfe besser zu kanalisieren, wurdevereinbart, dass nicht Jede/Jeder selbständig zu der Heimleitung gehen soll (alleine schonweil dann der Aufwand für die Heimleitung eher zu einer Belastung würde), sondernzunächst durch die Gemeinde, in Person von Britta Schröter, ein bilaterales Treffen mit derHeimleitung vereinbart wird, um mögliche Bedarfe, Wünsche der Bewohner und Ideen zuAngeboten und möglichen Unterstützungen auszutauschen.Dieser Termin wird bereits am 2. Februar sein und es wird danach sehr zeitnah weitereInformationen über unse-ren Emailverteiler an Allegeben.

Seitens des Bezirks ist esgeplant, noch eine Bür-gerversammlung, voraus-sichtlich in unserer Kir-che, innerhalb der nächs-ten Wochen durchzufüh-ren. Weitere Informatio-nen dazu, also Wann WoWer etc. … wird es mög-lichst bald dann über un-seren Emailvertreiler ge-ben.

Wenn jemand mit in un-seren Verteiler aufgenommen werden möchte, möge diese Person einfach an„[email protected]“ schreiben, ich werden dann unseren Verteiler ent-sprechend erweitern. Soweit erstmal.

Herzlicher Gruß Arne Süberkrüb

Willkommens-AG

8 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

Geschichte des Gesangbuchs

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 9

Der erste Anstoß für Martin Luthers (1483–1546) Liedschaffen kommt von außen. Am 1. Juli1523 wurden in Brüssel auf dem Marktplatz zwei junge Mönche öffentlich verbrannt. Diebeiden Ordensbrüder von Luther haben sich zu seiner Lehre bekannt. Der Tod dieserersten Märtyrer der Reformation ist für Luther ein Schock. In einer Stimmung von Trauerund Trotz schreibt er einen offenen Brief und fügt ein Protestlied dazu: „Ein neues Lied wirheben an“.

Damit hat der Reformator ein neues Medium entdeckt; ein Transport-Mittel, mit dem erseine reformatorische Erkenntnis weitertragen kann: das Lied. 39 Lieder und Gesängehaben wir von ihm. Werfen wir einen Blick in Luthers Dichterwerkstatt: Der Reformatorsammelt und prüft das bereits vorhandene Liedgut. Er will nicht um jeden Preis Neuesschaffen. Luther lehnt sich an die Tradition an, um das, was dem Volk schon bekannt ist,zu neuem Leben zu erwecken. Mit seinen deutschsprachigen Liedern aktiviert er dieGemeinde und beteiligt sie am Gottesdienst.

Dabei will er keine Zeit verlieren. Denn sein Gegenspieler, Thomas Müntzer (um1489–1525), hat kurz zuvor elf lateinische Hymnen ins Deutsche übertragen. Wenig späterwird Müntzer das thüringische Bauernheer gegen die Fürsten anführen. Luther willverhindern, dass sich mit Müntzers deutschen Liedern auch dessen revolutionäre Ideenausbreiten. Mit seinen eigenen Liedern versucht Luther, die Reformation zwischen demLager der römisch-hierarchischen Papstkirche und dem schwärmerisch-revolutionärenLager zu festigen.

Im Gedränge der Zeit merkt der Reformator aber auch, dass er an seine kreativen Grenzenstößt. Deshalb sucht er andere Dichter und Sänger, die im reformatorischen Geistdeutsche Lieder schreiben. Ende 1523 startet Luther folgenden Aufruf: „Ich möchte, wirhätten möglichst viele deutsche Lieder, die das Volk in der Messe singt. Aber noch fehlt esan Dichtern - oder noch sind sie nicht hervorgetreten.“ Schon bald bekommt LutherUnterstützung.

1524 ist das Geburtsjahr des Gesangbuches. Und Johann Walter (1496–1570) aus Torgauist sozusagen der „Urkantor“ der deutschen evangelischen Kirche. Für das „GeistlicheGesangbüchlein“ komponiert er mehrstimmige Chorsätze zu 38 deutschen Liedern. Nachdem „Achtliederbuch“ ist im Spätsommer 1524 bereits das „Erfurter Handbüchlein“erschienen. Es enthält neben Liedern von Martin -Luther und einzelnen Gesängen andererein Lied von einer Frau. Das Lied „Herr Christ, der einig Gotts Sohn“ hat Elisabeth Crucigergetextet. Das ist eine Sensation. Die Reformatoren sind ihrer Zeit weit voraus.

Reinhard Ellsel

10 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

Busfahrt

Tagesfahrt am Donnerstag, den 10.03.2016„Bantikow, Kyritz & die Filmtierschule „Harsch"

Heute fahren wir in die idyllische Landschaft der Kyritzer Seenkette, sehen daswunderhübsche Wusterhausen mit seiner mächtigen Kirche und erreichen unserbeliebtes Hotel „am Untersee", wo man uns schon mit einem leckeren Mittagessenerwartet. Im Anschluss fahren wir in das nahe Sieversdorf und besuchen dieFilmtierschule Harsch*, wo nicht nur Vierbeiner auf ihre tierischen Rollen vor denFilmkameras vorbereitet werden. Das Ergebnis dieser Arbeit kann man in vielen TV-Serien wie "Forsthaus Falkenau" und "Dr. Stefan Frank", bewundern. Nach einerinteressanten Vorführung, fahren wir nun über Kyritz an der Knatter, mit seinergewaltigen St. Marienkirche, zurück zu unserem Hotel, wo man uns schon mit einemleckeren Kaffeegedeck erwartet. Wer möchte unternimmt noch einen kleinenSpaziergang oder genießt ganz einfach die schöne Natur, bevor es heißt Abschiednehmen und wir zurück nach Berlin fahren.Leistungen: Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen als 2-Gang-Wahlmenü,Kaffeegedeck, Besuch der Filmtierschule, Landschaftsfahrt

Reisepreis: 49,00 � p.P. Bezahlung erfolgt im BusAbfahrt: 09.15 Uhr Rosenhof (Kruckenbergstraße)

09.30 Uhr Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-SüdMariendorfer Damm/ Ecke Säntisstraße

Bitte Menüwahl vornehmen:1.) Hähnchenbrustfilet mit Zitronenbuttersauce, mediterranem Gemüse und

Kartoffeln2.) Gebratenes Schollenfilet mit heller Sauce, dazu Blattspinat und Kartoffeln3.) Schnitzel mit Sherry Sauce, an Butter- Möhren und Kartoffeln

Verbindliche Anmeldung umgehend unter folgender Telefonnummer:Renate Krause 741 43 29 (mit Anrufbeantworter)

Rücktrittsgebühren: ab 30 Tage vor Termin: 20,00 � p.P.; ab 10 Tage: 30,00 � p.P,; ab 5 Tage: 40,00 �p.P. Bei Nichterscheinen trotz verbindlicher Anmeldung muss der volle Reisepreis entrichtet werden!

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 11

Busfahrten

Vorschau Tagesfahrten 2016der Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd

1. Do., 10.03.2016 Bantikow - Harsch Filmtierschule -Hotel am Untersee Bantikow, zum Mittagessen und KaffeeKyritz St. Marienkirche

Anmeldung umgehend, schnellstens (s. Seite xx)

2. Fr., 22.04.2016 Goßmar - singende Wurstverkäufer-rustikales Buffet vmtl. in der Schlemmerstube mit HofladenLandpartie zur Alpaka-FarmKaffeegedeck

Anmeldung bis 08.04.2016

3. Mo., 23.05.2016 Springbachmühle bei Bad Belzig - Spargelessen -daneben Besuch des Tiergehege - StreichelzooWeiterfahrt zum Kaffeegedeck im Vierseithof mit Hofladen

Anmeldung bis 06.05.2016

4. Do., 09.06.2016 SchorfheideMittagessen im Cafe Wildau am WerbellinseeSchiffchenfahrt auf dem WerbellinseeKaffee trinken und Besuch einer Fischräucherei

Anmeldung bis 20.05.2016

5. Do., 14.07.2016 Sonderfahrt nach Dresden - Besichtigung mit Führung der FrauenkircheMittagessen in der Kurfürstenschänke – Stadtrundfahrt-Es erwartet uns ein Kaffeegedeck im Coselpalais.

Anmeldung: Bitte sofort bzw. umgehend schnellstens anmelden,damit wir entscheiden können, ob diese Fahrt mit genügend Teilnehmern durchgeführt werden kann.

6. Fr., 16.09.2016 Tornowsee – Boltenmühle Mittagessen

7. Fr., 14.10.2016 Schloßschänke Wiesenburg, deftiges Schlachte – Buffet

8. Mo., 05.12.2016 Weihnachtsfahrt nach Goßmar in die Schlemmerstube

Fahrpreis für jede Fahrt pro Person 49,00 �Die Anmeldungen bitte an Renate Krauseper Telefon 741 43 29 auf AB sprechen. Danke.

Hallo, liebe Kinder und Eltern!Hier auf diesen Seiten sind alle Angebote für Kinder und Familien in der Gemeinde zu finden.

Die nächsten Projekte:Monat März

Projekt Ostern!Termin Mittwoch, 02.03. | 09.03. | 16.03.2016, 17 - 18 UhrAlter Alle Kinder ab 3 Jahren sind mit ihren Eltern zusammen herzlich

eingeladen, mitzumachen!Kosten 3 EuroSonstiges Ostern steht wieder vor der Tür, und ich möchte wieder mit euch alles basteln,

was man für ein schönes Osterfest braucht. Bitte meldet euch unbedingtrechtzeitig im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mir [email protected] an!

Monat AprilProjekt Kochen!!!Termin Mittwoch, 13.04. | 20.04.2016, 16 - 18 UhrAlter Alle Kinder ab 3 Jahren sind herzlich eingeladen.Kosten 5 EuroSonstiges Nachdem wir bei unserem Erntedankprojekt so viel Spaß hatten und

gemeinsam eine richtig leckere Gemüsesuppe gekocht haben, wollen wir dasmit euch wiederholen und verschiedene leckere und gesunde Sachen kochen.Bitte meldet euch unbedingt im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mirunter [email protected] an!

Kindergottesdienst:Der nächste Kindergottesdienst findet am dritten Sonntag im März, also am 20.03.2016 um 11:30Uhr, statt.Zu unserem Kindergottesdienst sind alle Kinder mit ihren Eltern, und auch sonst allen anderen,herzlich eingeladen. Er wird von einem Team aus freiwilligen Helfern und mir, geplant unddurchgeführt. Neben einer Geschichte aus der Bibel und einer kurzen Predigt zum jeweiligenGottesdienstthema gibt es auch in jedem Gottesdienst eine Aktion, bei der die Kinder, und gerneauch die Eltern, aktiv werden können.Der Nächste Familiengottesdienst findet Ostersonntag um 11 Uhr mit anschließenderOstereiersuche statt.

Kontinuierliche Angebote für Kinder:Angebot Kampfkunst für KinderTag freitagsUhrzeit 16.00 - 17.00 und 17.00 - 18.00 UhrKosten Die Kosten sind bitte bei Daniel Trumbach zu erfragen!Leitung Daniel Trumbach – 0162 / 9451387Sonstiges Daniel Trumbach unterrichtet nicht nur in unserer Gemeinde Kampfkunst für

Kinder, sondern auch an einigen Berliner Schulen. Im Mittelpunkt derKampfkunst steht die Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder und die

Deeskalation, bzw. die Verteidigung in Konfliktsituationen.º

12 minus-Projekte

12 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

Fortsetzung von Seite 12

Angebote für Kinder und Eltern:

Angebot Von Mini bis Maxi – die neue Familiengruppe!!!Tag Jeden 2. Dienstag im Monat: 08.03.2016Uhrzeit 16.00 - 18.00 UhrThema Ostern!Sonstiges Wir laden zu unserer neuen Familiengruppe alle herzlich ein, die mit dabei sein

wollen! Egal wie viele ihr seid oder wer von euch kommen möchte, wir freuen unsauf euch! Wer Interesse hat, melde sich bitte vorher bei mir [email protected] an.

Angebot Spiel- und Kontaktgruppe für Babys und ElternTag dienstagsUhrzeit 10.00 - 11.30 UhrKosten Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung

und kostet für 10 Termine 40,00 �!Leitung Frauke LobeckSonstiges Wir wollen gemeinsam singen, spielen und die Kinder nach dem Vorbild von

PEKiP fördern. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!Anmeldungen und Informationen gibt es über die Evangelische FamilienbildungTempelhof oder über [email protected]!

Angebot Spiel- und Kontaktgruppe für Babys und ElternTag mittwochsUhrzeit 10.30 - 12.00 UhrKosten Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung

und kostet für 10 Termine 40,00 �!Leitung Frauke LobeckSonstiges Wir wollen gemeinsam singen, spielen und die Kinder nach dem Vorbild von

PEKiP fördern. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!Anmeldungen und Informationen gibt es über die Evangelische FamilienbildungTempelhof oder über [email protected]!

Angebot Krabbelgruppe für Kinder ab einem Jahr mit GeschwisternTag freitagsUhrzeit 16.00 - 17.30 UhrKosten Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung

und kostet für 10 Termine 40,00 �!Leitung Frauke LobeckSonstiges Für alle Eltern mit Kindern ab einem Jahr, mit großen und kleinen

Geschwistern. Wir wollen gemeinsam essen, basteln, spielen und unsaustauschen. – Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!Anmeldungen und Informationen gibt es über die EvangelischeFamilienbildung Tempelhof oder über kinder@mariendorf-sued!

Wir freuen uns auf Euch! Eure Frauke und das Kinderteam

12 minus-Projekte

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 13

Termine

14 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

Gottesdienste im GemeindezentrumSonntag 28.02.2016 11:00 Jugendgottesdienst Pfarrerin Häcker /OkuliMittwoch 02.03.2016 19:00 4. Passionsandacht GKRSonntag 06.03.2016 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin KruseLätareMittwoch 09.03.2016 19:00 5. Passionsandacht GKRSonntag 13.03.2016 11:00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin HäckerJudika mit Konfirmanden + ElternMittwoch 16.03.2016 19:00 6. Passionsandacht GKRSonntag 20.03.2016 10:00 Abendmahlsgottesdienst Superintendentin BöhmPalmarumDonnerstag 24.03.2016 19:00 Tischabendmahl Pfarrer KöppenGründonnerstagFreitag 25.03.2016 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrer KornemannKarfreitag 15:00 Andacht zur Sterbestunde Pfarrer Köppen

Samstag 26.03.2016 23:00 Feier der Osternacht N. N.Sonntag 27.03.2016 11:00 Familiengottesdienst Pfarrer KöppenOstersonntag mit TaufeOstermontag kein GottesdienstSonntag 03.04.2016 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin KruseQuasimodogeniti

KindergottesdienstSonntag 20.03.2016 11:30 Kindergottesdienst Frauke Lobeck + Team

Gottesdienste im RosenhofDonnerstag 31.03.2016 16:00 Gottesdienst Pfarrerin Kruse

Gottesdienste im DibeliusstiftSonntag 28.02.2016 10:30 Gottesdienst Herr SwarzenskiOkuliFreitag 04.03.2016 16:00 Weltgebetstag, ökumenisch Pfarrerin Weber +TeamSonntag 06.03.2016 10:30 Gottesdienst Pfarrerin BaasLätareSonntag 13.03.2016 10:30 Gottesdienst Lektorin WentaJudikaSonntag 20.03.2016 10:30 Gottesdienst Pfarrerin WeberPalmarum KonfirmationsjubiläumDonnerstag 24.03.2016 10:30 Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin WeberGründonnerstagFreitag 25.03.2016 15:00 Gottesdienst Herr SwarzenskiKarfreitag zur TodesstundeSonntag 27.03.2016 10:30 Gottesdienst Pfarrerin WeberOstersonntag

Termine / Freud und Leid

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 15

Leben wir, so leben wir dem Herrn;sterben wir, so sterben wir dem Herrn.

Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.Römer 14,8

Gott spricht: Ich will euch trösten,wie einen seine Mutter tröstet.

Jahreslosung 2016 Jesaja 66,33

Zusammenkünfte: Z = Gemeindezentrum Mariendorfer Damm 342H = Gemeindeheim Grimmingweg 1a

„Gott 2.0" (Bibelkreis): Z Dienstag 19.00 Uhr 15.03.2016Frauenkreis: Z Dienstag 15.00 Uhr 01.03.|15.03.2016Besuchsdienstkreis: H Freitag 16.00 Uhr 04.03.2016Spieleclub f. Erwachsene: H Dienstag 15.00 Uhr 08.03.|22.03.2016Familiengruppe: H Freitag 19.30 Uhr ?„Von Mini bis Maxi”(Neue Familiengruppe): H Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr 08.03.2016Werkgruppe: dienstags 16.00 Uhr jetzt Buchsteinweg 14Töpfergruppe: Z donnerstags 10.00 - 12.00 UhrMeditationskreis: H Freitag 14.30 Uhr 11.03.2016Anonyme Alkoholiker: Z freitags 19.00 UhrKonfliktmediation: H nach Vereinbarung (siehe Seite 30)Senioren-Hauskreis 75+ Dienstag 11.00 Uhr 22.03.2016Senioren-Hauskreis 75+ Donnerstag 11.00 Uhr 17.03.2016Lucky Ladies: H Sonntag 17.00 Uhr, 20.03.2016 Französischer Abend

Anmelden bei Hannelore KrauseMännergruppe: H Infos: [email protected] 12 minus: Projekte siehe Seiten 14 - 15Aktion 55 plus: Angebote siehe auf Seite 18 - 21Bücherstube: Z donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr, nicht am 24.03.Kantorei (offen für alle) H mittwochs 19.45 - 21.15 UhrKinderchor: H dienstags bitte nachfragen bei Lars Lange

Freud und Leid:

Es wurden getauft: Fabio FalkFelix Falk

Es wurden bestattet: Rosemarie Finger (89 Jahre)Hildegard Ast (85 Jahre)

Aktivität Termin Ansprechpartner Telefon eMailFotogruppe Montag, 14.03.2016,

15.00 - 18.00 UhrJürgen Fritsche 741 31 61 juergen.fritsche

@gmx.net

Nordic Walking dienstags unddonnerstags, 09:00Britzer Garten,Eingang Tauernallee!

Sabine GrosseoderUlrike Grosse

762 89 339

741 16 15(AB)

[email protected]

Spielegruppe alle 14 Tage, sonntags 16.00 Uhr,im Gemeindeheim

Frau Grundmann 747 25 00

Stadtwandern

Wandern

jeden 3. Mittwochim Monat

Siegfried DornUrsula & HartmutWieseke

605 26 09761 04 922

[email protected]@gmx.de

Kreativität und Gestaltenim Hannah-Raum

montags ab 15:30(2 Std.)Gemeindezentrum

Christel Jahnke 741 22 47

Stadtwandern im MärzBuddhistisches Haus in Frohnau

Die Mittwoch-Spaziergänger werden demnächst die Schitlik-Moschee in Neuköllnbesuchen. Wir wollen auch die dritte große Weltreligion kennen lernen und uns durch dasBuddhistische Haus führen lassen.Mit dem Besuch ist ein Spaziergang durch die Gartenstadt Frohnau verbunden; eineEinkehr vor der Rückfahrt ist natürlich auch vorgesehen.

Termin: Mittwoch, 16.03.2016Treffen: 08.15 Uhr Gemeindezentrum/SchaukastenGehstrecke: ca. 5 km – Achtung: Zum Haus führt eine Treppe mit 72 StufenKosten: Besuch und Führung: 3 � pro PersonAnmeldung: bis 10.03.2016Gruppenfahrscheine besorge ich.Siegfried Dorn – Tel. 605 26 09

Mittwochspaziergang im MärzGründerkiez im wilhelminischen Kreuzberg

Unser Ziel ist die Gegend zwischen Görlitzer Bahnhof und Schlesischem TorRestaurantbesuch ist eingeplant.

Treffen: Mittwoch, 2. März 2016 um 09:15 Uhram Schaukasten/Gemeindezentrum

Karin Holdorf – Tel. 761 04 639 º

Aktion 55 plus

16 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 17

Fortsetzung von Seite 16

Seit 10 Jahren 55plus

Endlich 55 unter diesem Stichwort erschien im Februar 2006 ein Artikel von PfarrerRütenik. Er richtete sich an die 55-68jährigen in unserer Gemeinde und enthielt einAngebot:„Die 55-68jährigen sind die größte Altersgruppe in unserer Gemeinde, aber auchgleichzeitig diejenigen, für die wir am wenigsten Angebote haben. Das muss nicht sobleiben ... Dem wollen wir entgegenwirken“.Die Angebote kamen dann aus den eigenen Reihen. Führende Köpfe wurden gefundenund so wurde 55plus zu Selbstläufer.

Wandern und StadtwandernUngebrochen wandern die „Al ten“ auf langen (10-12,manchmal auch 16 km) undkurzen Mittwochs-Touren (6-8km). Nur das Radfahren habensie aufgegeben, denn die 68zigervon 2006 sind heute 78 und sowohl ist uns nun auch nichtmehr, dass wir unbedingt auf`sEis müssen.Wir sind für jeden offen, der sichzutraut 6-12 km laufen zukönnen, bei schönem aber auchbei schlechtem Wetter.Auf dem Programm stehenneben der Natur auch Besichtigungen wie Kirchen, Museen, öffentliche Bauten. Aktuellwaren wir jetzt im Müllheizkraftwerk Ruhleben. Die Anreise erfolgt immer mit öffentlichenVerkehrsmitteln. Am Ende der Tour steht eine Einkehr zur Stärkung.

Hartmut Wieseke

Nordic-WalkingEtwas zweifelnd war ich schon, als ich vor 10 Jahren mit meiner Idee im Kopf zu demGemeindetreffen im Anschluss an den Gottesdienst für 55plus ging. Ob ich wohl damitlanden konnte, eine Nordic-Walking-Gruppe für Anfänger und Fortgeschrittene anzubieten.Die Zweifel waren unbegründet, denn kaum stand das Angebot an der Tafel, meldeten sichschon die ersten Interessentinnen. Etwa 14 Tage später fingen wir an mit etwa 8 Damen,immer mehr kamen dazu und schließlich bot ich wegen Terminschwierigkeiten einiger nochden Donnerstag von 9 bis 10 Uhr an. So können die inzwischen 36 Teilnehmer/-innen º

Aktion 55 plus

Fortsetzung von Seite 17

wählen oder gerne auch zweimal kommen. Esist fast nicht zu glauben, dass wir nun schon10 Jahre den Britzer Garten in größeren oderkleineren Gruppen, mit schnellem odergemäßigtem Tempo ohne das geringsteAnzeichen von Monotonie oder Langeweilegenießen. Der Britzer Garten hat zu jederJahreszeit seine besondere Schönheit und dieGruppe unverändert Energie und Freude anden Nordic-Walking-Runden, die immer mitkurzer Gymnastik beginnen und einigenDehnübungen enden. 55plus sind die meistenTeilnehmerInnen inzwischen zwar nicht mehr,fit wie 55plus aber allemal!Wer es noch nicht weiß: Wir treffen unsdienstags und donnerstags um 9 Uhr amBritzer Garten-Eingang Tauernallee.

Sabine Grosse

Seit 10 Jahren kreativWie die Zeit vergeht!Seit mehr als 10 Jahren trifft sich eine Gruppe von fleißigen Damen, die in geselliger Rundemit geschickten Händen, besonderes Selbstgemachtes zaubern. Aus bescheidenenAnfängen – Fertigstellen von diversen Altlasten – wurde bald eine kreative Beschäftigung.Wir wollten nicht nur die üblichen Handarbeiten wie Häkeln, Stricken, Sticken, sondernunbedingt Neues lernen und ausprobieren. Mit Modeschmuck, Weihnachtsdekorationen,Grußkartengestaltung und vielem mehr, nehmen wir jede Herausforderung an. Durch die Vielfalt unserer Arbeiten können wir auch zweimal im Jahr (Sommerfest undMartinsmarkt) einen Basarstand bunt bestücken. Ob zeitlos oder ausgefallen, schenkenSie sich oder Anderen eine kleine Freude. Der Erlös aus diesen Veranstaltungen kommtausschließlich der Gemeinde zu Gute. Nehmen Sie sich einfach mal Zeit für sich undschauen Sie bei uns rein. Wir treffen uns immer jeden Montag von 15:30 – 17:30 Uhr imHannahraum neben der Küsterei Mariendorfer Damm 342/Säntisstraße. Lassen Sie sich inspirieren – egal ob Sie lieber stricken oder häkeln oder ganz etwasAnderes machen möchten. Die Fülle der Möglichkeiten ist fast unbegrenzt. DennHandarbeiten bringen nicht nur schöne Dinge hervor, Handarbeiten sind auch die Disziplinder Haltbarkeit. Gerade in schnellen Zeiten sind mit Sorgfalt, Liebe und Bedachthergestellte Dinge begehrt und von besonderem Wert.

Christel Jahnke º

Aktion 55 plus

18 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 19

Fortsetzung von Seite 18

Auch gespielt wird seit 10 JahrenBarbara und Reinhard Schulz haben die Spielegruppe von Beginn an geführt. Nun istBarbara Schulz im Alter von 71 Jahren verstorben und Reinhard Schulz liegt zurzeit imKrankenhaus. Er will zwar nach seiner Genesung wieder am Spielbetrieb teilnehmen, dieFührung der Gruppe aber abgeben. Wir wünschen ihm auf diesem Wege gute Besserung.Die Gruppe trifft sich alle 14 Tage, immer sonntags um 16:00 im Clubraum desGemeindeheimes. Den nächsten Termin bitte erfragen bei Frau Grundmann, Tel. 7472500.

FotogruppeUm beim Wandern die schönstenE in d r ücke gut mit der Kame r afesthalten zu können, gibt es seit 2011auch eine „Fotogruppe 55plus". Seit 5 Jahren, auch ein Jubiläum, lernenwir nicht nur den Umgang mit derKamera, sondern auch, wie man zu demBild kommt, dass man sich vorgestellt hat.

Text und Bild: Jürgen Fritsche,Kursleitung seit 09.02.2011.

Leider nicht mehr dabeiWerner Ebendorf war ein Akteur der ersten Stunde und hat uns mit seinemSonntagnachmittagsprogramm über Jahre viel Freude gemacht.

Neujahrstreffen 55 plus

„Da ham wa den Salat!“ Einen? Ein knappes Dutzend! Dazu Wurst, Käse, Butter, Brötchen,Brot; Bulettchen, Tortilla Wraps mit Lachs- und Salatfüllung, Knuspertaschen und Blätter-teigkreationen. Auch die Süßschnäbel kamen auf ihre Kosten. Und jede Menge Getränke,vom Sekt zum Anstoßen auf gutes Gelingen im Jahr 2016, über Rotwein zum Erwärmender vom Marsch im Schnee Ausgekühlten bis zu Kaffee und Tee, vom einfachen Wasserganz zu Schweigen. Und weil's schön aussehen muss, waren wie üblich alle Tische miteinem Töpfchen Primeln auf Frühling getrimmt worden. Auch wenn's draußen geradeweiterhin heftig schneite, bei Minusgraden, die näher an der minus 10 als an der Nulllagen. So also präsentierte sich der Neujahrsempfang von 55+ an jenem 6. Januar 2016, einemTag, an dem vor über 2000 Jahren die drei Weisen aus dem Morgenland einem Sternfolgend zu einer Krippe geführt worden waren – und ohne dieses geschichtlich-religiöseEreignis wären wir wohl niemals so zusammen gekommen. º

Aktion 55 plus

Wandergruppe im Mai 2006

Fortsetzung von Seite 19

Da saßen wir nun, nachdem eine 3/4 Stunde gereicht hatte, um für ca. 50 Hungrige undDurstige Tische und Stühle aufzubauen, Teller, Tassen und Bestecke zu verteilen, undhörten gespannt, was an Ausflügen für das neue Jahr geplant und an organisatorischenDingen zu erledigen war. Und natürlich wurde auch wieder allen gedankt, die unsereAugen für Altes, meistens aber für Neues geöffnet hatten. Die uns dabei sicher von Ziel zuZiel geführt und uns glücklich und zufrieden wieder nach Hause gebracht hatten. Aberdann war es endlich soweit – die Münder durften aufgesperrt werden – zum Essen,Trinken, und am aller wichtigsten: zum REDEN! Aber wir sollten uns nicht nur satt essen,sondern zum Schluss auch satt sehen. Da hatten wir noch einmal unseren großen Auftrittauf der Leinwand. Fast 10 Jahre im Rückblick, festgehalten auf Fotos und präsentiert vonHartmut (Herrn Wieseke) – wir bei Frost und bei Hitze, im Regen und im Sonnenschein, inder Stadt und auf dem Land, zu Fuß und per Rad, liegend, sitzend, stehend, badend;lauschend, plaudernd, essend, trinkend. Was können wir eigentlich nicht? Lange still sitzenund schweigen! Also erhoben wir uns anschließend, schafften die Reste fort, wuschen Gläser, Geschirr undBestecke ab, fegten auf, was zu Boden gefallen war – damit diejenigen, die nach uns denGemeindesaal nutzen, gar nicht erst auf den Gedanken kommen zu sagen: „Ahnten wir esdoch! Da ham wa den Salat!“

Gunter Dickes

Aktion 55 plus

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22 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

Christus-Friedhof der Gemeinde Mariendorf-SüdMariendorfer Damm 225-227

– www.friedhoefe-mariendorf.de –

Unser Christus-Friedhof ist eine grüne Oase, ein wahrer Ort des Friedens, direkt amMariendorfer Damm gegenüber der Trabrennbahn verkehrsgünstig gelegen (Bus M76/179). Er hat eine überschaubare undübersichtliche Größe und lädt mitseinem alten Baumbestand und vielenBänken auch zum Spaziergang ein.

Der Christus-Friedhof bietet alleBestattungsformen:• Erdwahlstellen (zusätzlich

2 Urnenbestattungen möglich)• Urnenwahlstellen für 2 bis 4 Urnen• Erdreihenstellen• Erd- und Urnengemeinschaftsfelder• Oberirdische Bestattung von Urnen

in Stelen

Die Friedhofsverwaltungbefindet sich in der

Friedensstr.14, 12107 Berlin-MariendorfTelefon: 303 63 729 – Fax: 303 63 731

email: [email protected]

Bürozeiten: MO, DI, DO 10 - 15 Uhr,FR 10 - 14 Uhr

Hier können Sie auch alle Arbeiten imZusammenhang mit Grabpflege undGrabgestaltung in Auftrag geben und

unverbindlich und individuell beraten werden.Herr Thiede und seine Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter stehen Ihnen bei allen Fragen undProblemen gern zur Verfügung.

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24 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 25

Impressum:Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-SüdV.i.S.d.P.: Pfarrerin Carmen HäckerGestaltung: Peter Hauf – Tel. 0571 / 798 92 94 – Fax 0571 / 798 92 96 –

e-mail: [email protected]: Gemeindebriefdruckerei ! Martin-Luther-Weg 1 ! 29393 Gr. Oesingen

Tel.: 0800 / 09908990 ! www.GemeindebriefDruckerei.deAuflage: 3.250 ExemplareInserate: Verantwortlich für die Inserate und Anzeigenannahme: Arne Süberkrüb

– email: [email protected]

Anschriften / Sprechstunden

26 “Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016

Unsere Anschrift: Evangelische Kirchengemeinde Mariendorf-SüdMariendorfer Damm 342, 12107 BerlinTelefon: 741 19 96 und 741 27 23Telefax: 741 93 38

Homepage: www.mariendorf-sued.deUnser Konto: Kirchliches Verwaltungsamt Mitte-West

Postbank NL BerlinIBAN: DE80100100100028013100 – BIC: PBNKDEFFVerwendungszweck: Mariendorf-Süd, ................

Sprechstunden:Pfarrerin Lydia Grund-Kolbinger: zur Zeit im Mutterschutz, vertreten durch:Pfarrerin Carmen Häcker # email: [email protected] # Tel.: 0151 / 55 75 27 24

Sprechstunden: nach VereinbarungKüsterei: montags, dienstags 10.00 bis 12.00 UhrTelefon: 707 22 307 donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhremail: [email protected] 16.00 bis 19.00 UhrJugendarbeit (Dirk Wassersleben): Sprechstunden nach VereinbarungTelefon: 707 22 310 # email: [email protected] mit Kindern (Frauke Lobeck): Sprechstunden nach Vereinbarungemail: [email protected]ücherstube (Hartmut Wieseke): Telefon: 761 04 922Christlicher Büchertisch (Sabine Tettenborn):Telefon: 747 19 89 # email: [email protected]örderverein Ma-Süd macht Musik (Barbara Sandner): Telefon: 700 790 38email: [email protected]: Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 350 601 90, Kontonr. 1567532018Kindertagesstättenleiterin (Marlies Bourgett), Grimmingweg 1a:Telefon: 741 30 10 # email: [email protected] (Angelika Stern):Telefon: 797 408 59 P 0171 / 37 26 856 Sprechstunden nach VereinbarungSenioren-Hauskreis (Ingrid Akkerman):Klausenpaß 22, 12107 Berlin # Telefon: 741 67 22Tagesfahrten (Renate Krause): Telefon: 741 43 29Gemeindebriefgruppe im Auftrag des GKR – Kontakt über die Küsterei –:– Redaktionsteam: Sabine Abert, Gunter Dickes, Britta Schröter,

Hendrik Simon, Dirk Wassersleben, Hartmut Wieseke– Gestaltung: Peter Hauf, 32457 Porta Westfalica # Tel.: 0571 / 798 92 94

Fax: 0571 / 798 92 96 # email: [email protected]

Diakoniezentrum Mariendorf, Riegerzeile 1, 12105 BerlinTelefon: 702 00-999 # ambulante Krankenpflege / Hauspflege / Pflegeberatung #Andrea Braun, email: andrea.braun@evangelisches johannesstift.deAllgemeine Soziale Beratung im Stadtteilzentrum KoKuMaRathausstraße 28, 12105 Berlin, Tel.: 7400 4465, email: [email protected] Tempelhof, Götzstraße 24 B, 12099 BerlinSekretariat: Tel.: 755 1516 10, Bianca Morawietz, SuperintendenturBeratungsstelle für Trauernde im Kirchenkreis Tempelhof,Götzstraße 24 B, 12099 Berlinmontags und mittwochs 14.00 bis 15.00 Uhr, donnerstags 10.00 bis 12.00 UhrTelefon 755 15 16 20 # Dr. Karl Griese, Frau GroßEv. Familienbildungsstätte Tempelhof - www.familienbildung-tempelhof.deTrauercafé: 1. Sonntag im Monat, 16-18 Uhr, Friedenstraße 20 # Dr. GrieseTelefonseelsorge Berlin: Tag und Nacht: Telefon 0800 / 111 0 111Kinder- und Jugendtelefon: Rat und Hilfe: Telefon 0800 / 111 0 333

montags bis freitags 15.00 bis 19.00 Uhr

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O März 2016 27