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Evangelische Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief Sommer 2009

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EvangelischeKirchengemeinde

Gönningen

Gemeindebrief Sommer 2009

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2 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009

Liebe Leserin, lieber Leser!Yes we can das haben wir alle noch in den Ohren aus dem amerika-

nischen Präsidentschaftswahlkampf: Ja, wir schaffen das!Nicht ganz so tagesaktuell ist ein anderer Slogan, den ebenfalls einwichtiger Mensch geprägt hat allerdings in der Weltsprache von voreinem halben Jahrtausend. Auf Lateinisch musste das damals daherkommen, was sich Graf Eberhard im Bart auf die Fahnen schrieb: At-tempto! Ich wag s! Klingt fast wie bei Barack Obama, finden Sie nichtauch Sein Großcousin Ulrich wagte dann tatsächlich einiges undführte in Württemberg 1534 die Reformation ein.Das württembergische Reformationsjubiläum begleitet uns durch diesesJahr: Unser Gemeindefest am 19. Juli wird zum Gemeinde-Geburts-tags-Fest und im Kaffeestündle am Donnerstag darauf (23. Juli) wirdHans-Dieter Frauer zum Thema berichten: Unterhaltsames, Lehrrei-

ches, Amüsantes aus (fast) einem hal-ben Jahrhundert württembergischerKirchengeschichte ... .Eine besondere Aktion hat sich derKirchengemeinderat dazu außerdemausgedacht. Immer wieder kommt es zumehr oder minder großer Verwirrung,wenn es darum geht, in welchem Raumdes Gemeindehauses man sich dennnun treffe: oben links, unten der dritterechts Viel eleganter wäre es, wenn

die Räume im Gemeindehaus Namen hätten von Frauen und Män-nern, die in der Geschichte unserer Gemeinde und Kirche eine beson-dere Bedeutung haben. Vielleicht schwebt Ihnen da die eine oder derandere vor? Welche Namen fallen Ihnen ein aus 475 Jahren evange-lischem Württemberg, evangelischem Gönningen und aus der ge-meinsamen 2000-jährigen Kirchengeschichte? Machen Sie uns IhreVorschläge! Und vielleicht werden Sieso zur Patin oder zum Paten einer derGemeindehausräume! Dafür gibt esdann bestimmt mehr als einen Hände-druck, versprochen! Nur beeilen solltenSie sich, denn bis 12. Juli sollten die Vor-schläge bei uns auf dem Pfarramt einge-gangen sein, damit sie beim Gemeinde-fest zur Wahl gestellt werden können! Tel.2365 Fax 60877 [email protected].

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Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009 3

Liebe Leserin, lieber Leser!Der gewagte Ausschnitt der Kanzlerin hat vor einigerZeit für Furore gesorgt; die waghalsigen Stunts ineinem Action-Thriller lassen einem den Atem stocken;und wer zuviel wagt, der verliert manchmal allesAttempto ich wag s: So schrieb es sich der erstewürttembergische Herzog, der bärtige Eberhard aufdie Fahne. Der Uracher sollte mit seinen Kloster- undKirchenreformen und wohl auch mit der Errichtungder Tübinger Universität zu einem Wegbereiter derReformation werden. Viel gewagt Herzogswürdeund ein vereintes württembergisches Land war seinGewinn. Attempto ich wag s: Manchmal braucht esdie Leute vom Schlage eines Eberhard, die die Dingenach vorn bringen und die Welt bewegen, zumindesteinen Teil davon.Auch der amerikanische Präsident Barack Obamaverkörpert für viele jetzt schon solch einen Menschen:

einer, der etwas wagt, der Mut zu Veränderungen hat. Sein Motto jedoch hateinen anderen Zungenschlag: Yes we can! Nicht nur die Sprache ist moder-ner auch auf Englisch lässt sich manches wunderbar knapp auf den Punktbringen! Der Slogan spricht nicht von einem Wagnis. Er spricht von denmenschlichen Möglichkeiten, vom menschlichen Können: Ja, wir können undschaffen es! . Wie gut, wenn sich Menschen etwa zutrauen und wir den rich-tigen Leuten etwas zutrauen! Und doch liegt mir das Eberhardsche Attemptonäher: Wir können das meiste nicht, aber wir sollten es wagen!Ohne mich könnt ihr nichts tun! so hat es Jesus Christus seinen Leuten ins

Stammbuch geschrieben (Johannes-Evangelium 15,5). O doch! , liegt es mirauf der Zunge. Selbst wir Christenleute sind zu vielem, manchmal gar zu allemfähig Und so hat mich dieser Ausspruch eigentlich schon immer aufgeregtund dann gestehe ich es mir in starken Momenten halt doch wieder ein: Ja,ohne Dich kann man nichts tun! Dies und das machen, werkeln und sich an-strengen und wagen und probieren. Und dass dann das Rechte geschieht unddass wir wirklich wüssten, was zu machen sei und dass wir Probleme wirk-lich geregelt und Beziehungen auf die Reihe bekommen und dass uns dasLeben gelingt Ohne mich könnt ihr nichts tun!Liebe Leserin, lieber Leser, ein Herzog auf den Knien, einer, der etwas wagtund weiß, dass es nur mit der Bitte an Gott ein vernünftiges Wagnis ist. Ihrwerdet Frucht bringen! verspricht es Jesus Ihnen und mirgenauer gesagt: uns! Attempto we can im Ver-trauen und Glauben! Gute Wagnisse wünscht Ihnen Ihr

Alexander Behrend

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4 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009

Ihr Gemeindebeitrag kommt anund unmittelbar Ihrer Gemeinde zugute!

Liebe Gemeindeglieder!Auch an dieser Stelle nochmals einenherzlichen Dank für Ihren Gemein-debeitrag (ehemals Kirchgeld) 2008!Über 200 Gemeindeglieder habeninsgesamt 5719.- gegeben. DieserGemeindebeitrag kommt so wiebisher auch das Kirchgeld aus-schließlich der Arbeit unserer eige-nen Kirchengemeinde zugute. Dankdieser Mittel können Projekte, anste-hende Erneuerungen oder Reparatu-ren oft schneller und besser durchge-führt werden. Das gilt nicht nur fürkleinere Maßnahmen wie der drin-gende Ersatz eines Kühlschranks imGemeindehaus, sondern auch fürgrößere Projekte wie die nun endlichgenügend kräftige Beleuchtung imÜbungsraum unserer Chöre oder gardie Erneuerungsmaßnahmen an denGlocken.

Besonders freuen wir uns, dass wirim vergangenen Jahr mehr Geld fürdie Jugendarbeit benötigt haben!Zwei neue Jungscharen, ein neuerJugendkreis und der Jugendgospel-chor, der jetzt gestartet ist all dasbraucht auch finanziellen Einsatz, vorallem im Bereich der Mitarbeiter-schulung! Gut angelegtes Geld, dassehen Sie sicherlich genauso! Undwir sind dankbar, dass wir auch indiesem Jubiläumsjahr 475 JahreEvangelische Kirchengemeinde Gön-ningen wieder auf Ihre Unterstüt-zung bauen und Sie um Ihren Ge-meindebeitrag bitten dürfen!

Wir danken allen sehr herzlich, dieSie nach Ihren Möglichkeiten einensolidarischen Beitrag auch auf demfinanziellen Gebiet zur Arbeit Ih-rer Gemeinde leisten!

Und natürlich drücken Sie damitauch Wertschätzung aus gegen-über allen, die sich in unserer Ge-meinde ehren- und hauptamtlichengagieren!

Unsere Bankverbindung: 91569 beider Kreissparkasse Reutlingen(BLZ 640 500 00).

Besonders danken wir an dieser Stel-le auch wieder all denen sehr herz-lich, die ihren finanziellen Beitragüber die Kirchensteuer leisten!

Mit freundlichen Grüßen, Ihre

Beate Heissel, Kirchenpflegerinmit Grüßen und Dankauch von den beidenKirchengemeinderats-VorsitzendenRainer Ganzner undPfr. Alexander Behrend

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Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009 5

Freud und Leidin unserer Kirchengemeinde

Taufen

30. November 2008: Sarah Cipa30. November: Sarah Naima Bohla21. Dezember: Sarah Maria Schäfer18. Januar 2009: Laura Marie Hild18. Januar: Tim Robert Schöllkopf18. Januar: Leonie Schöllkopf12. April: Jan Thore Brielmann12. April: Eva Holwein12. April: Simon Epp12. April: Luisa Feinauer10. Mai: Noah Mäder14. Juni: Davut Karaokutan

Trauungen

6. Juni: Dr. Bernd Mez und Angelika Mez, geb. Roth12. Juni: Jörg Holtzhauser und Stephanie Holtzhauser, geb. Langosch

Bestattungen

4. Dezember 2008: Elisabeth Rilling, geb. Vöhringer, 80 Jahre30. Dezember: Berta Krauß, geb. Sautter, 80 Jahre2. Januar 2009: Rudolf Karl Diegel, 81 Jahre27. Januar: Ella Botz, geb. Reiber, 77 Jahre12. Februar: Lore Böttcher, geb. Strombeck, 82 Jahre8. April: Irmgard Walburga Bulach, geb. Schumacher, 70 Jahre22. April: Anneliese Kurz-Tubach, geb. Reiber, 82 Jahre8. Juni: Rudolf Holda, 94 Jahre9. Juni: Hildegard Eugenie Schneider, geb. Ruggaber, 83 Jahre

Jesus Christus spricht:Ich lebe und ihr sollt auch leben!

(Johannes 14,19;Jahreslosung 2008)

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Umwelt-Tipp (Nr. 30)Recycling macht Sinn:Die Caritasbox undKorken für Korkvon Hans-Peter Häußermann

Im Rahmen der Umweltaktivitäten der Kirchengemeindegibt es ein neues Angebot. Sie können zukünftig ausgedien-te Tintenpatronen, Tonerkartuschen und Handys im Ge-meindehaus oder im Pfarramt in die dort aufgestellte Caritasbox werfen.Wir unterstützen damit im Rahmen der Ökumene karitative Aufgaben derCaritas, dem katholischen Pendant unserer Diakonie . Die Caritas erhält jenach Befüllung einen Betrag, den sie für soziale Projekte einsetzt. Kirchen-gemeinderat Hans-Peter Häußermann, der diese Aktion initiiert hat, erklärt,dass die Caritas Reutlingen mit diesen Geldern unter anderem auch dieSozialberatung in der Citykirche und somit wiederum ein ökumenischesProjekt unterstützt. Sie können auf der Homepage der Kirchengemeindewww.EKGGoenningen.de bzw. www.caritasbox.de oder direkt bei den Bo-xen eine Liste einsehen, welche Produkte in die Box gehören. Sie könnenihre Tintenpatronen, Tonerkartuschen (jeweils mit elektronischem Bau-teil keine reinen Plastikcontainer) und Handys zu den Öffnungszeitendes Gemeindehauses einwerfen oder ganz einfach im Pfarramt (di. mi. fr.

vormittags) abgeben. Wir freuen unsfreuen, wenn Sie dieses Angebot häufignutzen!Eine weitere Recycling-Möglichkeitfür Sie: Korken für Kork : das Sam-meln von Flaschen(natur)korken zurWiederverwertung. Das Epilepsiezent-rum in Kehl-Kork, eine Einrichtung der

Diakonie Baden, verarbeitet in ihren Werkstätten die Korken zu Dämmstof-fen. Unter dem Namen RecyKork wir dieses Produkt vermarktet. RecyKorkhat eine gute Isoliereigenschaft, bietet keinen Nährstoff für Schädlinge undist feuchtigkeitssicher. Dazu benötigt die Einrichtung große Mengen anFlaschenkorken. Bisher ist es gelungen ca. 10% des Bundesaufkommensan Korken der Wiederverwertung zuzuführen. Diese Quote ist ausbaubar.Dafür wollen wir Sie nun gewinnen und Sie bitten, ihre Korken zu sammeln.Im Gemeindehaus wurde dafür eigens ein Sammelbehälter aufgestellt. Bittekeine Plastikkorken daruntermischen, diese müssen sonst in einem müh-samen Verfahren in den Werkstätten wieder heraussortiert werden. Mehrdazu auch unter www.wfb-kork.de/d/diakonie_kork/f-kork.htm. Wir hoffenauf eine rege Nutzung dieses Angebots. Machen Sie mit: Nach dem Prostein Glas auf die Umwelt und für einen guten Zweck!

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Diakoniesammlung 2009Aufruf unseres Landesbischofs,Dr. h. c. Frank Otfried JulyIch freu mich auf Dich. Diakonie. Menschlichkeit braucht Ihre Unterstüt-

zung so lautet das Motto der diesjährigen Diakoniesammlung.Die Situation älterer Menschen steht diesmal im Mittelpunkt. Deshalb istauf dem Plakat und Faltblatt eine ältere Frau abgebildet. Die Diakoniesieht es als ihre Aufgabe an, diese Frau zu betreuen, sie auf der nächs-ten, vielleicht sogar auf der letzten Wegstrecke zu begleiten.Die Mitarbeitenden der Diakonie können diese Aufgabe nicht alleinebewältigen. Sie brauchen Menschen, die sich für Kranke, für Pflegebe-dürftige, für Menschen am Rande der Gesellschaft engagieren.Menschlichkeit braucht Ihre Unterstützung. sei es durch Begleitung

im Gebet, durch eh-renamtliches Enga-gement oder durcheine Spende.Im Namen der Diako-nie Württemberg dan-ke ich Ihnen herzlichfür Ihre Unterstützungund Ihre Spende zurWoche der Diako-

nie .Verachte deine Mut-

ter nicht, wenn sie altwird , heißt es in denSprüchen (23,22).Oder, wie es bei Je-sus Sirach heißt:Geh dorthin, wo die

Alten beieinandersit-zen (6,35).Eine Gesellschaft, dieeinen wachsendenAnteil an älteren Men-schen hat, sollte aufdiese biblische Per-spektive achten.

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Mal reinschauenWäre das nichts für Sie: Der Posaunenchor kommtgerade aus Leipzig zurück und freut sich immerüber neue Bläserinnen und Bläser! Martin Zirngibl,Tel. 912 426. Oder: Im Kirchenchor beginnt der

Advent heuer ein bisschen früher zumindest was das Proben für das Konzertam 6. Dezember anbelangt Quereinsteiger willkommen! Roswitha Hausse-cker, Tel. 7857. Die Mädchenjungschar, die Bubenjungschar und der Ju-gendkreis haben ihren festen Platz im Wochenkalender neu ist der Jugend-gospelchor mit Denise Wiebusch, Tel. 6388. Nachwuchs da? In den Mini-clubs finden Sie Anschluss! Carina Astfalk, Tel. 60795 genauso wie in derPatchworkrunde (Christel Pahl, Tel. 912619) oder im Töpferkreis (UlrikeGerstlauer, Tel. 912595) oder natürlich im ökumenischen Frauentreff(Brigitte Zirngibl, Tel. 912426). Und bestimmt haben Sie auch schon vomGemeindeessen gehört! Jeweils einmal monatlich nach dem Gottesdienst sonn-tags ab etwa 11.45 Uhr bleibt da-heim die Küche kalt der nächsteTermin hängt jeweils in Kircheund Gemeindehaus aus und wirdnatürlich im örtlichen Mitteilungs-blatt bekannt gegeben (dieses Malnach den Sommerferien: 20. Sep-tember). Mehr zu allen Angebotenauf der vorletzten Seite diesesGemeindebriefes und das Aktuells-te immer unterwww.EKGGoenningen.de!

Herzlichen Dank für eineSachspende an unseren Ort,

die besonders die Stöffelber-ger freut: Die Stadt Reutlingenund die FairEnergie lassenunseren Kirchturm pünktlichzum 475. Geburtstag unsererevangelischen Gemeinde inneuem Licht erstrahlen! ImZuge des großen Kirchenum-baus 1842 bis '44 wurde auchder Turm erhöht gerade die-ser obere Teil kommt nunschön zum Leuchten !

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Prädikantinnen und Prädikanteneine neue Bezeichnung für eine längst bewährte Sachein unserer LandeskircheVor einiger Zeit hat der Kirchenge-meinderat Brigitte Zirngibl aus unse-rer Gemeinde für die Lektorenausbil-dung dem Dekanatamt vorgeschla-gen, nachdem sie ihr Interesse andiesem Dienst in unserer Kirche be-kundet hatte. Frau Zirngibl ist verhei-ratet, hat fünf Kinder und lebt in einerder ehemaligen Gönninger Schmie-den in der Hauptstraße 22, wo siesich in diesem Jahr besonders überihren Rosengarten freut! Lektorin istsie nun allerdings nicht geworden,sondern heißt jetzt nach ihrer (fast)abgeschlossenen Ausbildung Prädi-kantin . Einblicke nicht nur in dieNamensänderung gibt Landesprädi-kantenpfarrer Hartmut Mildenberger:Prädikantinnen und Prädikanten

eine neue Bezeichnung in unsererLandeskirche! Nein, Praktikanten sindsie nicht. Denn es handelt sich umMenschen, die meist aus der Beruf-Praxis kommen und voll im Lebensall-tag stehen. Ja, man könnte sie miteinem Prädikat versehen. Denn beiüber 9.600 ehrenamtlich (!) verant-worteten Gottesdiensten im Jahr inder Landeskirche haben sie das Prä-dikat sehr wertvoll mehr als verdient.Früher hießen in unserer Landeskir-che alle, die ehrenamtlich Gottes-dienste leiten und predigen, Lektorin-nen bzw. Lektoren. Die Namensände-rung wurde im Rahmen der neuenPrädikantenordnung vergangenenHerbst einheitlich in der ganzen Lan-deskirche in Württemberg eingeführt.1. Der Begriff ist zum einen sachlichtreffender. Denn die Aufgabe derer,die im Gottesdienst oft den Pfarreroder die Pfarrerin vertreten, bestehtnicht nur im Vorlesen einer Vorlage(Lektor heißt wörtlich: Leser), sondern

darin, Gottesdienste selbstverantwort-lich zu leiten und das Evangelium lautzu verkünden (in Aneignung einerVorlage). Prädikant kommt nämlichvom lateinischen praedicare, dasheißt: laut vorsprechen, verkündigen.Das Wort Predigt hängt damit zu-sammen. 2. Zum anderen wird ver-mieden, dass der Begriff Lektor mitderselben Berufsbezeichnung ausdem Verlagswesen weiterhin ver-wechselt wird. 3. Zum dritten gleichtman sich mit Prädikant/in auch demmehrheitlichen Gebrauch in anderenLandeskirchen in Deutschland an.Die Ausbildung zum Prädikanten inder Evangelischen Landeskirche inWürttemberg dauert 15 Monate. Sieumfasst drei Wochenendseminare.Außerdem übernehmen die werden-den Prädikantinnen oder Prädikantenbereits die Verantwortung für insge-samt zehn Gottesdienste. Bei fünfdieser Gottesdienste stehen ihnenPfarrer oder erfahrene Prädikantenzur Seite. Werdende Prädikantenhaben bereits Erfahrungen gesam-melt beim Gestalten von Gottesdiens-ten, sie sind oder waren Gemeinderä-te, in der Kinderkirche oder in ande-ren Gruppen der Gemeinde aktiv.Häufigster Beweggrund um Prädikantzu werden: Menschen haben guteErfahrungen im Gottesdienst gemachtund möchten an der Verkündigungdes Evangeliums im Sonntagsgottes-dienst mitwirken. Zurzeit gibt es inWürttemberg über 800 Prädikantin-nen und Prädikanten.PS Am Wochenende 22./23. Augustgestaltet Brigitte Zirngibl die Som-mer-Gottesdienste dieses Wochen-endes in Bronnweiler, Gönningen undOhmenhausen (s. S. 15)!

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10 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009

Wir laden Sie herzlich ein:

Abend- musik

PosaunenchorGönningen

Leitung: Martin ZirngiblMitwirkung:Kirchenchor Gönningen,Michael Stadtherr (Orgel)

Samstag, 4. Juli20.00 Uhrev. Kirche Gönningen

Eintritt freiwir erbitten Ihre Spende!

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Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009 11

Impressum

Auch in diesen Som-merferien bieten wirIhnen wieder unsere

Sommer-gottesdienste!

Reihum in den ev-angelischen Kirchen inBronnweiler, Gönnin-gen und Ohmenhau-sen gibt es jeweilseinen Gottesdienst amSamstag um 19.00Uhr sowie am Sonntagum 9.00 und 10.15

Uhr; an jedem Wochenende wechselt das in sechs Wochen in den dreiNachbargemeinden: Also immer ein Gottesdienst zur passenden Uhr-zeit zu Ihren Sommerferienaktivitäten! Die jeweiligen Orte und Uhrzeitenentnehmen Sie bitte dem Terminüberblick auf Seite 14 und 15! Wirwünschen Ihnen eine gesegnete Ferienzeit für Leib und Seele

Da bist Du dabei!und Martin Luther

dieses Mal auchGönninger Kinderbibelwochein der letzten SchulferienwocheDienstag bis Freitag, 8. bis 11. September9.00 bis 12.00 Uhr, evangelisches GemeindehausSonntag, 13. September10.00 Uhr, evangelische KircheKostenbeitrag erbeten.

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Gönningen; Erscheinungsweisevierteljährlich; hg. Ev. Kirchengemeinde Gönningen, verantw. Pfarrer Alexander Behrend(Typo&Layout), Torstr. 20, 72770 Reutlingen, Tel. (07072) 2365, Fax (07072) 60877, E-Mail [email protected], Internet www.EKGGoenningen.de; Redaktion: DietrichBirkenhofer, Sabine Blank, Sigrid Meiers; Druck: horn-druck, Bruchsal; Auflage 1950.Konto 91569 bei der Kreissparkasse Reutlingen (BLZ 640 500 00). Bitte beachten Sie dieBeilagen der Diakonie und den Überweisungsträger für den Gemeindebeitrag!

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Neu im Kirchengemeinderat:Annemarie Holweinunser FAZ-InterviewIn Anlehung an den Fragebogen der FrankfurterAllgemeinen Zeitung befragten wir dieses Mal dieneue Kirchengemeinderätin Annemarie Holwein.Sie ist 37 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder, istvon Beruf Krankenschwester und wohnt seit 1993in Gönningen, das ihr zur Heimat geworden ist.

Haben Sie ein Vorbild?Ja, meine Mutter, die mir sehr vielfür meine Zukunft mitgegeben hat.Welche besonderen Eigenschaftenwürden Sie gerne besitzen?Geduld, etwas mehr Gelassenheit.Ihre Lieblingsbeschäftigung(wenn Sie viel Zeit haben)?Im Garten arbeiten.Wie heißt Ihr Konfirmationsspruch?

Wer mit Tränen sät, wird mit Freu-den ernten. Weinend gehen sie hinausund streuen die Saat, jubelnd kom-men sie heim und tragen ihre Gar-ben. (Psalm 126, 5+6)Lieblingskirchenlied?

Von guten Mächten wunderbargeborgen.Lieblingskomponist?Mozart.Welche Musikart lieben Siebesonders?Rock und Pop, Klassik.Ihr Lieblingsschriftsteller?Es gibt viele gute BücherLieblingsfilm?Tatort.Ihr Lieblingstier?Ich finde jedes Tier auf seine Artwunderbar.Ihre Lieblingsblume?Schlüsselblumen.Ihre Lieblingsfarbe?Rot.

Lieblingssportart?Schwimmen.Lieblingssportlerin oder -sportler?Steffi Graf.Lieblingsnamen?Die Namen meiner Kinder.Georg, Anna, Eva.Welches Bauwerk bewundern Sie ammeisten?Die Akropolis.Welche Errungenschaft der Mensch-heit halten Sie für die wichtigste?Die Erfindung von Antibiotika.Welche menschliche Errungenschafthalten Sie für überflüssig?Waffen.Welches Elend auf der Welt würdenSie sofort abschaffen?Die Gewalt an Kindern.Welche Stunde am Tag ist Ihnen dieliebste?Die am frühen Vormittag.Ihr augenblickliches Lebensmotto?Nimm die Tage so, wie sie kommen!Warum arbeiten Sie in derKirchengemeinde mit?Weil es mir Freude macht, damitmeinem Glauben Ausdruck zu geben.Was gefällt Ihnen an Gönningen?Dass sich die Menschen hier so gutkennen, grüßen und helfen; die Nähezur Natur, die Streuobstwiesen undnatürlich der Roßberg.

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Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009 13

Kontaktezu Ihrer

Kirchengemeinde

Pfarramt/Kirchenpflege:Pfarrer Alexander BehrendTorstr. 20 Tel. 2365 Fax 60877Pfarrer@EKGGoenningen.dewww.EKGGoenningen.deKirchenpflegerin Beate Heisseldi./mi./fr. 8.30-12.30 [email protected]. Vorsitz. Kirchengemeinderat:Rainer Ganzner, Bronnweiler Str. 2,Tel. [email protected] weiteren Kirchengemeinderäte:Hans-Peter Häußermann, AnnemarieHolwein, Anne Huonker, Tobias Raisch,Dorothea Rutow, Helmut Unger, MichaelWagnerGemeindehaus:Jutta Rilling, Tel. [email protected]:Beate Gaisser, Tel. [email protected] Rosmarinstraße:Martina Hipp (Leitung)Rosmarinstraße 9 Tel. 4467info@KindergartenRosmarinstrasse.dewww.KindergartenRosmarinstrasse.de

www.EKGGoenningen.de

Weitere Ansprechpartnerinnenund -partner:Altpietistische Gemeinschaft:Ruth Wick, Tel. 7040Cassettendienst:Claudia Behrend, Tel. 2365Gemeinde-Essen:Peter Hettler, Tel. 60960Gönninger Gospelchor e. V.:Christoph Waller, Tel. 920276

Hauskreis (dienstags):Ralph Blumöhr, Tel. (07121) 7554069Hauskreis (montags):Ehepaar Delesky, Tel. 60716Jüngere Senioren:Gustav und Vera Wagner, Tel. 4329Jugendarbeit/Ortsverantwortlicher:Michael Wagner, Tel. 8674Jugendgospelchor:Denise Wiebusch, Tel. 6388Jugendkreis:Nadine Löffler, Tel. 4312Jungschar (jüngere Grundschüler):Infos übers Pfarramt, Tel. 2365Kaffeestündle:Roswitha Haussecker, Tel. 7857Kinderbibelwoche:Dorothea Rutow, Tel. 7700Kindernachmittage KiBiWo-Spezial :D. Rutow und Ingrid Edenhuizen, T. 5568Kinderumweltprojekt Grünes Tal :Bernhard Ziegler, Tel. (07121) 270392Kirchenchor:Roswitha Haussecker, Tel. 7857;Marina Niedel (Dirigentin), (07425) 248203Miniclubs/Kindersachenbasare:Carina Astfalk, T. 60795; Claudia GumpperPatchworkrunde:Christel Pahl, Tel. 912619Posaunenchor und Jungbläser:Klaus Weidle (Vorstand), Tel. (07128) 529Martin Zirngibl (Leitung), Tel. 912426Religionsunterricht für Erwachsene :Anne Huonker, Tel. 3962Taizé-Gebete:Anne Huonker, Tel. 3962Töpferkreis:Ulrike Gerstlauer, Tel. 912595Umwelt-Audit/Umweltteam:Ursel Nübel, Tel. 5270Weltgebetstag/Ökum. Frauentreff:Brigitte Zirngibl, Tel. 912426

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14 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009

TermineTreffs

KontakteDo. 2. Juli 10.00 Seniorenzentrum Der kleine GottesdienstDo. 2. 13.30 ab Rathaus Ausfahrt der Jüngeren Senioren

nach SchorndorfSa. 4. 20.00 Kirche Abendmusik des Posaunenchores,

unter Mitwirkung des KirchenchoresSo. 5. 11.00 Roßbergwiese Gottesdienst gemeinsam mit der

katholischen Gemeinde bei ihremRoßbergwiesenfest (Posaunenchor)

Di.-Fr.

7.-10.

Besuchswoche im Zuge derVisitation unserer Gemeinde

So. 12. 10.00 Kirche Gottesdienst mit Taufen(Pfr. A. Behrend)

Do. 16. 10.00 Seniorenzentrum Der kleine GottesdienstSo. 19. 10.00 Kirche/

GemeindehausGottesdienst zum Auftakt des Ge-meindefestes mit Vorstellung derKonfirmanden (Pfr. A. Behrend)

11.00 Roßbergwiese Gottesdienst im Grünen (Pfr. A. Bihl)Do. 23. 14.30 Gemeindehaus Kaffeestündle Hans-Dieter Frauer

über 475 Ev. Landeskirche inWürttemberg.

20.00 Gemeindehaus öffentliche Sitzung desKirchengemeinderat

So. 26. 10.00 Kirche GottesdienstMi. 29. 7.50 kath. Kirche Schulgottesdienst (Hauptschule)

8.40 Kirche Schulgottesdienst (Grundschule)30. 10.00 Seniorenzentrum Der kleine Gottesdienst

So. 2. Aug. 9.00 Chorraum Kirche Sommergottesdienst (Sa. 19.00 Ohs.,So. 10.15 Bw.) mitPfr. Joachim Ruopp

Do. 6. Gemeindehaus Grillnachmittag der Jüngeren SeniorenSa. 8. 19.00 Chorraum Kirche Sommergottesdienst (So. 9.00

Bronnweiler, So. 10.15 Ohmenhau-sen mit Taufe) mit Pfr. A. Behrend

Do. 13. 10.00 Seniorenzentrum Der kleine GottesdienstSo. 16. 11.00 Roßbergwiese Sommergottesdienst im Grünen mit

Pfr. i. R. Erwin Groß (Sa. 19.00 Bw.mit Pfr. i. R. Samuel Queck, So. 9.00Ohs. mit Pfr. i. R. Göggelmann)

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Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2009 15

TermineTreffsKontakteSo. 23. Aug. 9.00 Chorraum Kirche Sommergottesdienst (Sa. 19.00 Oh-

menhausen, So. 10.15 Bronnweiler)mit Prädikantin Brigitte Zirngibl

Sa. 29. 19.00 Chorraum Kirche Sommergottesdienst mit Pfr. i. R. H.F. Breymayer (So. 9.00 Bw., So.10.15 Ohs. Pfrin. M. Müller-Klingler)

Do. 3. Sept. 10.00 Seniorenzentrum Der kleine Gottesdienst13.30 ab Rathaus Ausfahrt der Jüngeren Senioren in

den Botanischen Garten TübingenSa. 5. 20.00 Kirche Reutlinger Orgelsommer

Konzert mit KMD Eberhard BeckerSo. 6. 10.15 Chorraum Kirche Sommergottesdienst (Sa. 19.00 Bw.,

So. 9.00 Ohs.) mit Pfr. Andreas BihlDi-Fr.

8.-11.

9.00 Gemeindehaus Kinderbibelwoche

So. 13. 10.00 Kirche Gottesdienst (Kinderbibelwoche)Do. 17. 10.00 Seniorenzentrum Der kleine Gottesdienst

14.00 ab Gemeindeh. Kaffeestündle auf dem Roßberg20.00 Gemeindehaus öffentl. Sitzung Kirchengemeinderat

Fr. 18. 9.30 Kirche Ökum. EinschulungsgottesdienstSo. 20. 10.00 Kirche Gottesdienst (Pfr. A. Behrend)

11.00 Roßbergwiese Gottesdienst im Grünen (Pfr. A.Behrend/Posaunenchor Gönningen)

11.45 Gemeindehaus GemeindeessenSa. 26. Lokschuppen Tulpenzwiebelmarkt

Turnhalle Kinderkleiderbasar (Miniclubs undFörderverein Roßbergschule)

So. 27. 10.00 Kirche Gottesdienst 475 Ev. Kirchenge-meinde Gönningen (Pfr. Behrend)

Do. 1. Okt. 10.00 Seniorenzentrum Der kleine GottesdienstFr. 2. Gemeindehaus Ausstellungseröffnung 10 Jahre

Patchworkrunde Die StöfflerinnenSa.-Fr.

3.-9.

Seniorenfreizeitin Freystadt/Oberpfalz

So. 4. 10.00 Kirche GottesdienstSo. 11. 10.00 Kirche/

FeuerwehrhausGottesdienst am Erntedankfest (Pfr.A. Behrend); anschl. Feuerwehrfest

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Sonntag, 19. Juli10.00 Uhr

evangelische Kirche Gottesdienstanschließend im und ums Gemeindehaus:

Gemeinde-Geburtstags-Fest