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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos 12. Internationale Sportnacht Davos Elefantenpark Pál Sarkozy Vaduz und Bad Ragaz Small Talk bei Delta Möbel «Himmapan» Ausgabe 173 November 2014 exclusiv.li

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos

12. Internationale Sportnacht Davos

ElefantenparkPál SarkozyVaduz und Bad Ragaz

Small Talkbei Delta Möbel«Himmapan»

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exc lus i v. l i

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Modisch und voll im TrendIQ-Brillen von MonoqoolInnovativ, formschön und federleicht

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Optik News 3

N eue Materialien und Technologien,wechselnde Mode und Trendssowie die stets wandelnden An-

forderungen unserer Kunden erfordern einwaches Auge und ständiges fokussierenim Brillenmarkt.

Die Kollektion der IQ-Brillen vonMonoqool setzt auf intensive Farben,matte Oberflächen und einen Look,der garantiert überzeugt.Auf der Suche nach neuen Ideen undModetrends lernte ich in München aufeiner Optikfachmesse die dänische FirmaMonoqool und ihre einzigartige 3D-SLSTechnologie kennen. Die Serie IQ des

Herstellers Monoqool wird im 3D-Druck-verfahren produziert. Aus Polyamidpulverentstehen im mehrstündigen Druckprozessleichte Brillenrahmen wie aus einemGuss. Eine Produktion, die fasziniert undüberzeugt.Dass Brillen ein echtes Modeaccessoiresind beweist die aktuelle Kollektion vonMonoqool. Das 100% schraubenloseScharnierdesign führt dazu, dass sichkeine Schrauben lockern oder herausfallenkönnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieBrillen aus einem robusten Polyamid

bestehen und somit superleicht sind: eineIQ-Brille von Monoqool bringt gerademal 10 Gramm auf die Waage. Das sehrhochwertige und komfortable Brillen-material der IQ-Brille ermöglicht einenperfekten Tragekomfort.Eine Brille, die sich mit der aktuellenMode vereint, ein Accessoire, das Trendsvormacht.

Nicht nur optisch überzeugen die Mo-delle mit matter Oberfläche, in Kom-bination mit coolen Edelstahlbügelnsind sie ein echter Eyecatcher undschmeicheln jedem Gesicht. ex.

Wir freuen uns, Ihnen diese neue, kreativeKollektion aus Dänemark in unseremGeschäft zu zeigen.

Fink Christian, Dipl. AugenoptikIng. Optometrie FHGeschäftsführer, Kühnis Brillen, Buchs

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• Pelzreinigung• Neues Futter hinein arbeiten• Kahle Stellen ausbessern• Oder auf ein neues Modell umarbeiten

A-6845 Hohenems, Schweizerstrasse 26bTel. +435576 72 08 60, [email protected]

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foto + text: © exclusiv

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Aktuell 5

Titelfotos: © exclusivGrosses Bild: Felix Baumgartner und Marco BüchelKleines Bild links: Prof. Dr. Rainer Vollkommerund Pál Sarkozy «Art Dominos»Kleines Bild mitte: Franco Knie und Paul SchlegelKleines Bild rechts: Willi Gebelein und Ottmar Hitzfeld

3 Optik News

5 Kochkurse mit Rolf Berger

6-7 20-jähriges Firmenjubiläum

8-11 Politik zu Besuch im Kinderzoo

12-13 Sternekoch Alfons Schuhbeck

14 Ottmar Hitzfeld bei Delta Möbel

23 Eisenmangel

24-29 12. Internationale Sportnacht

30-31 «Art Dominos» Pál Sarkozy

32-33 Aus Tradition wird Zukunft

Impressum

Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2014

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungSilvia Abderhalden, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerDirect Mail Company AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

Inhalt

Weitere Bilderder verschiedenen Anlässeunter: www.exclusiv.li

(v.l.) Rolf Berger, Nicole Greber, Ines Greif

Kochkurse mit Rolf Berger

A bwechslungsreiche Koch- und Backkurse, feine Rezeptekennen lernen, selber Hand anlegen bei der Zuberei-tung erstklassiger Trends aus der Koch- und Backwelt,

den Profis über die Schulter schauen, einen aussergewöhnlichen

Abend mit Freunden verbringen oder sich einfach verwöhnenlassen. All das und vieles mehr erleben Sie im neuen, moderneingerichteten Kochstudio von Greber AG in Vaduz. Rolf Berger,langjähriger Küchenchef des Vaduzer «Torkel» kocht - und Sie sindhautnah dabei. Lernen Sie, wie man aus erstklassigen Zutatenein Gourmetmenü zaubert, oder Sie legen im Kurs selber Handan und erfahren, wie einfach und ohne endlose Arbeit ein4-Gang-Gourmetmenü zubereitet wird. Es gibt viele Tipps undTricks in einem angenehmen Ambiente und das Koch- undBackkursteam sorgt für unterhaltsame Stunden.

Gemeinsam Kochen, Backen und GeniessenKoch- und Backkurse Herbst/Winter 2014Anmeldung unter: www.greber-ag.li/kochstudioTel. +423 232 22 09 oder direkt im Geschäft bei:Greber AG, Porzellan & HaushaltHerrengasse 8, FL-9490 Vaduz

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20-jähriges FirmenjubiläumMit einem kulinarischen undunterhaltsamen Jubiläums-abend hat die getränkeoaseam 10. Oktober 2014in Triesen ihr 20-jährigesBestehen gefeiert.

R und 130 Gäste, da-runter Mitarbeiter, Ge-schäftspartner und

Kunden, waren mit von derPartie und genossen einmehrgängiges italienischesMenü und dazu passendeWeine aus der Toskana.

Nach der persönlichen Begrüs-sung durch die GastgeberPhilippe Hefti und Luzia Nippbei einem Glas Prosecco nah-men die Gäste im festlichdekorierten Zelt ihre Plätzeein und liessen sich in dennächsten Stunden mit hervor-ragenden Speisen verwöhnen.

Parallel dazu hatten sie dieGelegenheit, das Weinsorti-ment der Fattoria de Pupilleaus der Maremma kennen zu

lernen. Inhaberin und WinzerinElisabetta Geppetti war per-sönlich anwesend und stellteden Gästen ihr Weingut unddie einzelnen Weine mit vielLeidenschaft vor.

Rosé-, Weiss- und Rotweinekonnten - jeweils perfekt ab-gestimmt auf den jeweiligenGang des Menüs - genossenwerden. Als ersten Höhepunktpräsentierte die Produzentingemeinsam mit Luzia Nipp den

Jubiläumswein Morellino diScansano Riserva 2011, welchendie diplomierte Sommelièreund stellvertretende Geschäfts-führerin der getränkeoase ausAnlass des 20. Geburtstags desUnternehmens ausgesucht hat.Neben seiner hervorragendenQualität und dem ausgezeich-neten Preis-Leistungs-Verhältniszeigt sich der Jubiläumsweinauch mit einer von GrafikerinKarin Beck und ihrem Teamentworfenen eigenen Etikette.

Sommelière Luzia Nipp, Winzerin Elisabetta Geppetti und Inhaber Philippe Hefti präsentieren den Spitzenweinder Fattoria le Pupille: Saffredi 2011.

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die getränkeoase 7

gebührend gefeiert

fotos: © exclusiv, text © anita heule

die getränkeoasePhilippe Hefti Handels AGIndustriestrasse 44, FL-9495 TriesenTelefon +423 233 33 11www.getraenkeoase.li

Im stilvoll dekorierten Festzelt liessen sichdie Gäste kulinarisch verwöhnen und voneiner Live-Band glänzend unterhalten.

Winzerin Elisabetta Geppetti, Karin Beck (beck grafikdesign), Philippe Hefti, Luzia Nippund Anita Heule (anita heule communications) sorgten gemeinsam nicht nur für einengelungenen Jubiläumsabend, sondern auch für den langjährigen Erfolg der getränkeoase.

Philippe Hefti und Luzia Nipp dankten ihren Mitarbeitern im Rahmen der Jubiläumsfeierund überreichten ihnen eine 20-jährige Köstlichkeit.

Weiteres Highlight war der ineinem speziellen Glas servierteSaffredi 2011, das Meisterstückdes Weinguts. Bei einer Verkos-tung mit dem WeinexpertenRené Gabriel erzielte er dieMaximalpunktezahl (20/20)und wurde von diesem alsWeltklasse bezeichnet.

Mit Demmel-Kaffee, erlesenenSpirituosen der Brennerei Telserund dem eigens vom Liech-tensteiner Brauhaus gebrau-ten getränkeoase-Jubiläums-bier klang die stimmungsvolleJubiläumsfeier mit weiterenHochgenüssen aus. Alle prä-

sentierten Produkte sind in

der getränkeoase erhältlich.Daneben bieten Philippe Heftiund sein Team ein riesigesSortiment an Spezialitäten ausLiechtenstein und aller Weltund sind stets bemüht, auchaussergewöhnliche Wünscheihrer Kunden zu erfüllen. Obals Geschenk oder für denEigenbedarf - die getränkeoasein Triesen ist und bleibt dieerste Adresse in Sachen Ge-tränke in Liechtenstein. ex.

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8 www.knieskinderzoo.ch

Eindrücklicher Begegnungsort

Neues Zuhause für die Elefantenfamilie

D ie offizielle Eröffnungist im März 2015, aufEinladung der Circus

Knie AG durfte das Kantons-ratspräsidium sowie Gäste

aus Wirtschaft, Politik undKultur das Grossprojekt desneuen Elefantenparks «Him-mapan» im Knies Kinderzooin Rapperswil besichtigen. fotos + text: © exclusiv

(v.l.) Paul Schlegel, Kantonsratspräsident, Franco Knie, Präsident des Verwaltungsrats CircusKnie, Benjamin Sinniger, Mitglied der Direktion Circus Knie, Walter Locher, Kantonsrat

Nach Grussworten von WalterLocher, Kantonsrat und Ver-waltungsrat Circus Knie, be-dankte sich Kantonsratspräsi-dent Paul Schlegel bei derFamilie Knie, insbesondere beiFranco Knie ganz herzlich fürdie Einladung. «In meinemPräsidialjahr leben wir dasMotto «Land und Leute». Esist für unseren RingkantonSt. Gallen wichtig, dass wiruns gegenseitig kennen undverstehen. In den nächstenJahren wird die politische Ar-beit mit Bestimmtheit nichteinfacher und wichtige Ent-scheide brauchen gegenseitigeAkzeptanz und Verständnis.Gerne nutzt unser Präsidiumdie Gelegenheit, die Sitzungenin unterschiedlichen Regionen

durchzuführen. Heute sind wirbei einem erfolgreichen Fami-lienunternehmen und habendie Gelegenheit, einen beein-druckenden Begegnungsort,mit dessen Bau ein wichtigesBekenntnis zur Artenerhal-tung der stark gefährdetenAsiatischen Elefanten verankertwurde, zu besichtigen.»Mit dem Bau des Elefantenparks«Himmapan» erfülle sich seinBubentraum, erzählte FrancoKnie. Er freue sich und sei sehrstolz, seinen Elefanten ein neues,schönes Daheim bieten zukönnen. «Seit vielen Jahrenunterstützen wir auch Projektevon freilebenden Elefanten.

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Grosses Engagementder Familie Knie

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Einen Elefantenbullen zu hal-ten ist eine grosse Verantwor-tung und Herausforderung. DasArbeiten mit einem Bullenbenötigt ein spezielles Stallsys-tem, damit sich der Elefantwohl fühlt und beschäftigtwerden kann. Wir wollen allesdafür tun, dass die Zukunftdieser Tiere gesichert ist», meinteFranco Knie. Im neuen Ele-fantenpark wird er mit seinemTeam dank Bullenhaltung

wieder Asiatische Elefanten inRapperswil züchten. Mit Stolzblickte Franco Knie währendseinen Ausführungen zu denElefanten und meinte: «Es istbefriedigend, das Elefanten-baby Kalaya in Begleitungvon Mutter und Grossmutterzu sehen.» Bei seinen Erläute-rungen zum thailändischenNamen des Parks und deruralten Beziehung zwischenden Menschen und Elefantenin Thailand zeigte Franco Knieden Gästen zum Abschlussdes Rundgangs ein Bild, aufwelchem er 1960 den Königund die Königin von Thailandbegrüssen durfte. Kantonsrats-präsident Paul Schlegel gratu-lierte Franco Knie zu seinemMut und seinem Ehrgeiz, diesesgrossartige Projekt auf dieBeine gestellt zu haben.

«14 Monate Bauzeit, 425 Ar-beitstage und ein riesigesEngagement der Familie Knie,mit einer Gesamt-Erfahrung

von über 90 Jahren im Umgangmit Asiatischen Elefanten warnotwendig, um dieses ein-malige, grösste und teuersteProjekt in der Geschichte des

Knies zu realisieren», erzählteBenjamin Sinniger. «Mit Stolzdürfen wir heute sagen, dassder Kinderzoo Rapperswil weitüber die Region, ja sogar über

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Franco Knie und Paul Schlegel in der thailändischen Lodge des Elefantenparks

die Schweizer Grenzen bekanntist.» Einen fantastischen Aus-blick auf See und Berge er-wartete die Gäste im neuenThailändischen Restaurant, woein interessanter Besuch beieinem feinen Apéro und gutemNetworking endete. ex.

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Bayerisch-mediterrane Traditionen TV-Star- und Sternekoch Alfons Die vielfach ausgezeichnete Küche des Münchner Sternekochs Alfons Schuhbeckvereint bayerisch-mediterrane Traditionen mit innovativen Gewürzkreationen.

S eine Rezepte inspirieren zumNachkochen, seine Gewürzkennt-nisse faszinieren und bieten gren-

zenlose kreative Möglichkeiten in derKüche. Das Publikum beider Kochshowsbei Delta Möbel war begeistert, es wurdegenüsslich degustiert und probiert.Der bekannte TV-Starkoch lobte seineGastgeber Willi und Karlheinz Gebeleinvon Delta Möbel und auf die Frage vonexclusiv, ...nicht zum ersten Mal beiDelta Möbel... antwortete der Fernseh-koch und Unternehmer: «Zu Delta Möbelkomme ich gern, weil das hier rundumnette Leute sind, die Chefs sind nett, dieGäste sind nett und die Schweizer undLiechtensteiner sind ein tolles Publikum.»In den Kochshows lüftete der Sternekocheinige seiner Küchengeheimnisse undentführte das Publikum in die weite Welt

der Gewürze. Mit der Zubereitung vonSchuhbecks Frühstückquark, Vietnamesi-sche Gemüsesuppe, Thaicurry mit Hendl-brustwürfel, gebratene Weisswurstradelnauf Chilirahmkraut und Teigwaren mitBruschettagewürz kombinierte er tradi-tionelle bayerische Schmankerl mit inter-nationalen Einflüssen und modernenZutaten zu kulinarischen Meisterwerken.Im Interview spürten wir den Enthusiasmusmit dem Alfons Schuhbeck den Tag angeht.

exclusiv: Zeit, Dinge zu erledigen?Alfons Schuhbeck: «Ich bin grundsätzlichso getaktet, dass ich auch bei einem sehrerfüllten Tag nicht gestresst bin. Es sindeinige Abteilungen und eine umfangreicheVielfalt, die mich beschäftigen. Gewürze,Tee, Schokolade, Eis, die Restaurants, dieKochschule, das Catering, meine Koch-

bücher... und überall möchte ich mitdem gleichen Elan daran gehen. DasGute ist, dass in meinem Unternehmenalles beieinander liegt, sozusagen alles aneinem Fleck, direkt am Platzl in München,deshalb tu ich mich etwas leichter undich mache es, nun bin ich 65, sehr gern.Disziplin und Leidenschaft, egal welchenBeruf man ausübt, wenn man das hat,kann man immer was leisten. Wenn icham Abend Revue passieren lasse und dasGefühl habe, heute haben wir eine guteLeistung abgeliefert, dann stimmt es undwenn nicht muss ich mit den Mitarbeiternsprechen und die Dinge ändern.»

exclusiv: Immer wiederan einer neuen Idee arbeiten?Alfons Schuhbeck: «Die Gastronomieverändert sich ständig und rasant, dassder Gast in München noch vier Stundenin einem Lokal verbringt ist selten. Dasmacht man vielleicht, wenn er sich schei-

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mit innovativen Gewürzkreationen Schuhbeck bei Delta Möbel

den lässt und zu der Frau sagt «Du daswars jetzt...» (lacht), an Geburtstagen oderHochzeiten. Aber in der Regel unternehmendie Leute, vor allem die Jungen, amAbend mehr als «nur» essen gehen. Ineinem Landgasthof klappt das noch eher,da kommt der Gast, isst gemütlich undbleibt. In der Stadt, die sagen: «Wir essen,dann gehen wir noch in die Bar und daoder dorthin usw.». Daran muss man alsGastgeber arbeiten, die jungen Konsu-menten motivieren, dass sie Spass habengut zu essen, dass sie sich Zeit nehmenund dass sie sagen: «Heute gehen wir zuSchuhbeck und darauf freuen wir uns!»

exclusiv: Eine Schuhbeck Gewürz-mischung und ihre EntstehungAlfons Schuhbeck: «Es gibt zwei Dinge,in erster Linie muss es schmecken! Dannist der gesundheitliche Aspekt. Die breiteMasse der Konsumenten kennt die Wir-kung der einzelnen Gewürze nicht, Köche

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tun sich oft auch schwer. Meine Reisen,die mich in die Welt der Gewürze führten,waren unglaublich inspirierende Aben-teuer und haben mich immer wieder zumKreieren von neuen Gewürzmischungenanimiert. Gewürze sind ein grossartigesGeschenk der Natur. Zum einen erfreuensie unseren Gaumen und zum anderenprofitieren wir seit Menschengedenkenvon ihren heilenden Kräften.»

exclusiv: Schuhbeck KochbücherAlfons Schuhbeck: «Vor zehn Jahrenhabe ich mein erstes FC Bayern Buchgeschrieben, war ganz gut. Nun wollte ichden Menschen einige Tipps geben, wieman abnehmen kann, auf eine nette Art,nicht auf die klugscheisserische Variante,und anhand einiger Rezepte aufzuzeigen,wenn Sie hohe Energiequalität zu sichnehmen und wenig Kohlenhydrate, dasses zu schaffen ist. Beispiel wenn ich etwasesse, das sehr viele Inhaltsstoffe hat aber

wenig Kalorien, dann habe ich das wasmein Körper braucht. Sage ich nein, ichmuss 25 Semmeln und was weiss ichessen bis ich Energie habe, dann habeich eine Insulinausschüttung und danngeht gar nichts mehr. Sportliche Leistungenwerden auch durch die richtige Ernäh-rung gefördert. Das beweise ich schon seitüber 27 Jahren als Mannschaftskoch desFC Bayern München.» ex.

Mit seinem Wissen rund um eine vitaleErnährung, die nicht nur schmecktsondern auch leicht zuzubereiten ist,faszinierte Alfons Schuhbeck in denKochshows bei Delta Möbel. Und füralle, die gerne ausprobieren und Nach-kochen möchten, bei Delta Möbel findenSie ein grosses Sortiment seiner herrli-chen und vielfältigen Geschmacksver-führer und Gewürzmischungen.

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14 Haag

Trainer Legende Ottmar Hitzfeld

Bei Delta Möbel in Haag sprach Ottmar Hitzfeld mit Thomas Hengartner über seineKarriere, über einzigartige Momente und über das Privileg heute Zeit zu haben.

W er Spitzenleistungen erbringenwill, ist darauf angewiesen,dass sein Körper die eigenen

Energiespeicher regelmässig auftankenkann. Dies bestätigte Ottmar Hitzfeldim Gespräch mit bico-CEO ThomasHengartner bei Delta Möbel: «Je höherdie Qualität des Schlafs, respektiveder Matratze, desto besser verläuft dieRegeneration und desto schneller istman für die aktive Leistungsphasewieder bereit.»

Ottmar Hitzfeld zählt zu den internationalerfolgreichsten Vereinstrainern, die Listeseiner Triumphe ist unendlich lang. «Icherlebte eine phänomenale Karriere, ge-wann zweimal die Champions League,wurde siebenmal deutscher Meister mitdem BVB und dem FC Bayern. Ich binrundum glücklich und dankbar mit demwas ich im Fussball erleben durfte», soOttmar Hitzfeld. Sein Besuch bei Uli Hoenessim Gefängnis Landsberg schilderte er wiefolgt: «Bei Bayern-München habe ich mitUli Hoeness sehr eng zusammen gearbeitet.

Er war mein Teammanager, sass nebenmir auf der Bank, in sieben Jahren habenwir bestimmt zwei-, dreihundert Bundes-liga Spiele zusammen gemacht, dasverbindet. Im Gefängnis begegnete icheinem sehr gefassten Uli Hoeness, einemMensch, der nach vorne blickt. Er wirdgeschätzt von den anderen Häftlingenund hat bestimmt 15 Kilos abgenommen.»Auf die Frage eines der jüngsten Fans ausdem Publikum, was Herr Hitzfeld dennnun mit seiner vielen freien Zeit macht,antwortete der sympathische Lörracher:«Ich geniesse es, mit Zeit Dinge zu erledigen,arbeite als TV-Experte mit Sky Deutsch-land, halte Vorträge und schreibe Kolum-nen. Es wird mir bestimmt nicht lang-weilig. Das schöne ist, dass ich heute dasgrosse Privileg habe, zwar nicht immermachen zu können was ich will, aber ichmuss nichts machen, was ich nicht will(!)und darüber bin ich sehr dankbar!»Den jungen Spielern im Publikum gabOttmar Hitzfeld folgendes auf den Weg:«Wichtig ist, dass man an sich glaubt undüberzeugt ist, dass man Karriere machenkann, einen grossen Ehrgeiz hat und vieltrainiert und ein bisschen fussballver-rückt ist (lacht) und wenn man die Leiden-schaft hat, dass man zu den besten gehörenwill, dann hat man eine wirklicheChance». Thomas Hengartner und WilliGebelein bedankten sich herzlich beiOttmar Hitzfeld für seinen Besuch beiDelta Möbel in Haag und wünschtenihm alles Gute für die Zukunft! ex.

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Ottmar Hitzfeld, Willi Gebelein, Geschäftsleitung Delta Möbelund Thomas Hengartner Geschäftsführer «bico®» Hilding Anders Switzerland AG

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Müde, müde, müde, müde, müde, müde...

Erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern

EisenmangelFrauen aufgepasst!Lustlos, keine Energie? Die Mehrheit erschöpfter Frauen im Menstruationsalter leidet an einem Eisenmangelbei einem normalen Hämoglobin, sagt Dr. Beat Schaub, Facharzt für Innere Medizin. Das muss nicht sein!

Leere BatterienEine junge Frau (32) sagt: «Es ist mir alles zu viel,meine Batterien sind leer, ich könnte immereinschlafen. Oft fühle ich mich grundlos nieder-geschlagen und mein Selbstwertgefühl ist imKeller. In letzter Zeit vertrage ich die Kinder nichtmehr, es herrscht eine Unruhe in der Familie, weilich keine Nerven mehr habe. Es tut mir ja so leid,ich wünsche mir, es wäre anders. Mittlerweilekann ich nachts nicht mehr gut schlafen, sodassich am Tag erst recht kaputt bin und sogartageweise nicht mehr arbeiten kann. Ich hoffe,es gibt deswegen keine Kündigung. Mein Cheffragt mich, was ich habe. Was soll ich antworten?»

Eisenspeicher auffüllenEin patientenorientiertes Forschungszentrum inBinningen bei Basel hat herausgefunden, dassdie aufgezählten Symptome in den meisten Fällendurch einen Eisenmangel im Körper verursachtwerden. Der Körper verliert Eisen, wenn er Blutverliert. Daher ist es nicht verwunderlich, wennhauptsächlich Frauen im Menstruationsalter aneinem Eisenmangel leiden. Sie bluten in ihremLeben zusammengezählt über fünf Jahre lang.Der Eisenspeicher des Körpers ist oft schonwenige Jahre nach der ersten Regelblutung leer.Das sogenannte Eisenmangelsyndrom bei Frauenim Menstruationsalter kann in wenigen Wochen

erfolgreich behandelt werden, indem der Eisen-speicher wieder aufgefüllt wird. Anschliessendempfiehlt sich das erneute Absinken des Ferritin-spiegels durch ein gut verträgliches, flüssigesEisen-Präparat aus der Apotheke, Drogerie oderReformhaus zu verhindern. So gelingt es, Frauen,die schon immer dem «schwachen Geschlecht»zugeordnet wurden, «lebendig» zu machen.

Am besten konsultieren Sie Ihren Arzt oder einesder spezialisierten ärztlichen Eisenzentren.

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12. Internationale

Seit 2002 hat SEVEN über 250'000 Alben verkauft und über 600 Konzerte gespielt,an der Sportnacht begeisterte der Schweizer Sänger und Songwriter sein Publikum.

G rosse Gala in Davos: Mit Top-Athleten, Olympiasiegerinnenund Olympiasiegern, Sportle-

genden, Prominenz und Gästen aus

Wirtschaft, Politik und Gesellschaftging die Internationale Sportnacht inDavos zum 12. Mal über die Bühne.Über sechshundert Sportfreunde und Gäste

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Alessandro SellittoSportnacht Event-Manager

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Sportnacht Davos

fanden sich im Kongresshaus Davos einund feierten eine grossartige CharityGala, deren Reingewinn in der Höhe vonCHF 52'000.- auch in diesem Jahr derStiftung «Wings for Life» gespendetwurde, die mit Colin Jackson, Botschafterdes «Wings for Life World Runs», einender erfolgreichsten Leichtathleten über-haupt zur Checkübergabe nach Davosentsandt hatte.Alessandro Sellitto: «Rückblickend möchteich die 12. Sportnacht mit einem einzigenWort beschreiben: «Fantastisch». Natürlichgibt es für mich als Veranstalter Dinge,

die ein bisschen Improvisationstalentfordern oder im Hintergrund nicht ganzrund laufen, aber das überwältigendeFeedback der Gäste, die hohe Anzahlan nationalen und internationalen Top-Athleten, welche wir in Davos begrüssendurften, sowie das durchwegs positiveMedienecho sind für das Organisations-komitee und für mich persönlich einfachformuliert «genial» und der verdiente Lohnfür die harte Arbeit des ganzen Teams, beidem ich mich an dieser Stelle nochmalsganz herzlich bedanken möchte. Mit Begeisterung und Elan werden wir die13. Internationale Sportnacht in Angriffnehmen und freuen uns heute schon aufein Wiedersehen in Davos.»

Nicht weniger als sechs der zehn Preisträger,die dieses Jahr einen Sportnacht Kristallerhielten, machten durch den Gewinnvon Edelmetall an den Olympischen Win-terspielen in Sotschi auf sich aufmerksam.

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Was im Jahr 2001 mit der Idee des Davoser Wirtes Antonio Sellitto begann,wuchs zum traditionellen Gipfeltreffen nationaler und internationaler Sportgrössen.

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Allen voran waren die beiden Doppel-Olympiasieger Tina Maze und DarioCologna. Begleitet wurden die Sloweni-sche Ausnahmeathletin und der offizielleBotschafter der Destination Davos Klostersvon weiteren Goldmedaillengewinnernwie Dominique Gisin (Abfahrt), PatriziaKummer (Parallel-Riesenslalom Snow-board) und Iouri Podladtchikov (Half-pipe). Ebenfalls ausgezeichnet wurde derSüdtiroler Armin Zöggeler, der auf eineunglaubliche Karriere mit unzähligenMedaillengewinnen an internationalenMeisterschaften zurückblicken kann. Auchdas Mountainbike Supertalent JolandaNeff konnte einen Sportnacht Kristallentgegennehmen. Ausgezeichnet wurdenauch Langstreckenläufer Viktor Röthlin,der im Marathon Schweizer Leichtathle-tikgeschichte geschrieben hat und Roll-stuhlsportler Marcel Hug, der in den letzten

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Schweizer Goldmedaillengewinner der Olympischen Winterspiele in Sotschi,(v.l.) Iouri Podladtchikov, Dominique Gisin, Patrizia Kummer, Dario Cologna

12. Internationale Sportnacht im

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Jahren zur absoluten Weltspitze in seinerDisziplin gehörte und im Jahre 2013 fünfWeltmeistertitel gewann. Bei StandingOvations des Publikums zeichnete dieSportnacht Jury mit dem ÖsterreicherFelix Baumgartner einen Extremsportleraus, der mit seinem Stratosphärensprung«Red Bull Stratos» einen unglaublichenWeltrekord aufgestellt hatte. Das eingespielte Moderatoren-Team ChristaRigozzi und Jann Billeter vereinten Fach-kompetenz, Charme und Witz undsorgten für eine kurzweilige Awardshowmit zahlreichen Highlights. Beim «Olym-pia-Talk» auf der Bühne nahmen vierSchweizer Goldmedaillengewinner vonSotschi die Gala-Gäste mit auf ihrenGoldrun und liessen noch einmal Revuepassieren. Dario Cologna, Patrizia Kum-mer, Dominique Gisin und Iouri Podlad-tchikov (Sandro Viletta musste sich aus

gesundheitlichen Gründen entschuldigen)erzählten eindrücklich, welche Gedankenihnen während den alles entscheidendenMinuten durch den Kopf ging und wiegross die Freude war, als sie letztendlichdie Goldmedaille in Empfang nehmenkonnten.Jarno Trulli stellte die neue FIA Formel E(die Formel 1 für Elektrofahrzeuge) vor.Der Schweizer R&B- und Soulsänger Sevensorgte als Markenbotschafter des Haupt-sponsors Lexus mit seinem Auftritt fürden musikalischen Programmteil undder bekannte Schweizer Comedian MarcoRima erntete Applaus für seine witzigenErzählungen rund ums Sprungbrett undmisslungenen Köpfler.

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Zeichen der Helden von Sotschi

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Als der Stratosphärensprung von FelixBaumgartner mit eindrücklichem Film-material von «Red Bull Stratos» auf derLeinwand im Kongresshaus übertragenwurde und Felix Baumgartner das DavoserPublikum an seinen damaligen Gefühlenund Gedanken teilnehmen liess, herrschteabsolute Stille und Spannung pur imSaal. Im anschliessenden Interview er-zählte uns Marco Büchel: «Die Sport-nacht in Davos ist mittlerweile einFixtermin, das alljährliche «get together»der grossen Sportfamilie. Ein Gala-Anlassmit hohem Stellenwert, bei dem wirgerne dabei sind. Man trifft sich, hat einegute Zeit zusammen, tauscht sich ausund geniesst. Auch für ehemalige Sport-ler wie mich ein «Place to be». Es ist einwundervoller Event, den ich geniesse. Esist unglaublich, wie es Alessandro Sellitto

Jahr für Jahr schafft, die besten Athletenhier in Davos zusammen zu bringen. Essind vier Schweizer Goldmedaillen-Gewinnerund -Gewinnerinnen von Sotschi 2014dabei. Also es sind die Besten der Bestenhier und lassen sich feiern, sie haben esmehr als verdient! Hut ab vor Antoniound Alessandro Sellitto und dem ganzenOrganisationskomitee und ein Danke fürdiese schöne Veranstaltung. Der Sport-nacht Kristall ist eine Anerkennung fürdie gesamte sportliche Leistung. Eine An-erkennung der Sportfamilie Schweiz undich glaube, diesen Preis zu erhalten, dasist eine sehr grosse Wertschätzung. Es warfür mich eine ausserordentliche Ehre, denSportnacht Kristall an Felix Baumgartnerzu überreichen. Durch seinen Fallschirm-sprung aus der Stratosphäre hat er gezeigt,was man mit viel Willen und Leiden-

schaft alles erreichen kann. Er hat dieGrenzen des Machbaren weit nach hintengeschoben. Sein Sprung wurde weltweitvon mehreren Milliarden von Menschenlive mitverfolgt. Die Spannung dabei warfast unerträglich. Felix hat einen weitenWeg hinter sich. Angefangen bei seinenersten Fallschirmsprüngen, über seineunzähligen BASE- Sprünge, bis zu diesemSprung vom Rande des Weltalls. Ich binstolz, dass ich vor knapp 20 Jahren zu-sammen mit ihm gemeinsam Sprüngeabsolviert habe und dass er seit vielenJahren zu meinen Freunden zählt. ex.

Weitere Bilder und Videosder Sportnacht Davos unter:www.exclusiv.li

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Medaillenträger, Extremsportler,

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Gipfelstürmer und Geniesser

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«Art Dominos»Kunstwerke von Pál SarkozyAusstellungsdauer bis 25. Januar 2015

F eierlich und in Gegenwart von S.D. Erbprinz Alois vonund zu Liechtenstein wurde die Ausstellung mit Werkendes international gefeierten Künstlers Pál Sarkozy

im Landesmuseum Liechtenstein eröffnet.Prof. Dr. Rainer Vollkommer, Direktor des Landesmuseums freutesich, dass es erstmalig im Fürstentum Liechtenstein (Landes-museum) und in der Schweiz (Grand Resort Bad Ragaz) gelungenist, Kunstwerke des international gefeierten Künstlers Pál Sarkozy,Vater von Nicolas Sarkozy, auszustellen. In den Werken desKünstlers erkennt man einen Grandseigneur, der viel durchlebt,viel erlebt, viel gelebt hat und immer noch nicht müde ist. Mitseiner ungebrochenen Lebenskraft, seiner spürbaren Lebens-freude und einem unglaublichen Charme zog er die Gäste derEröffnung in seinen Bann. All dies drücken auch seine Kunst-werke aus, die u.a. schon in Paris, Madrid, Budapest, Kairo,Marrakesch, Moskau, Kiew und Peking ausgestellt waren. PálSarkozy ist auf der ständigen Suche nach Neuem. So entstanderst kürzlich die Idee von Art Dominos, bei der Porträts vonMenschen unterschiedlicher Länder, Schichten und Glaubens

wie Dominosteine gedreht werden können und so aus dem glei-chen Bild immer wieder ein anderer Eindruck entsteht. Stelltman mehrere dieser Gemälde zusammen, so vervielfältigensich die Möglichkeiten des Zusammenspiels. Zur Ausstellungerschien eine gleichnamige Publikation sowie ein stark limitierterBriefmarkenblock mit Kunstwerken von Pál Sarkozy. Seinenganz besonderen Dank richtete Prof. Dr. Rainer Vollkommer anDr. Jelena Gräfin von Olnhausen, die federführend zum Gelin-gen der Ausstellung beigetragen hatte. Unter den Gästen derEröffnung weilte auch Prinz Paul von Rumänien mit seiner FrauPrinzessin Lia, die gute Freunde des Künstlers sind. Die Idee mitden Briefmarken gefiel Pál Sarkozy ganz besonders gut. Er zeigteden Gästen anhand von Mustern, wie dekorativ sich ein Brief-umschlag mit seinen Marken gestalten lässt. «Und was gibt esschöneres als einen handgeschriebenen Brief zu erhalten...wenn ich die Menschen nur ein bisschen inspirieren kann, wiedereinmal einen Brief zu schreiben, vielleicht einen Liebesbrief...,das wäre wunderbar». In hervorragendem deutsch, mit vielHumor und Bescheidenheit, richtete der Künstler seinen Dankan alle Anwesenden und das Land Liechtenstein. ex.

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Massivholzbau und erneuerbare Energien:

R einhard Marxer gründete 2001 die Invest-Bau AG mitdem Ziel, innovative und hochwertige Gesamtlösungenim Massivholzbau zu realisieren.

Ihre Wurzeln hat die Invest-Bau AG in der ca. 1810 gegrün-deten Zimmerei Marxer, der ältesten Zimmerei im FürstentumLiechtenstein. «Ein verantwortungsvoller Umgang mit dennatürlichen Ressourcen ist nicht Luxus sondern eine Investitionin unsere Lebensgrundlage», so Reinhard Marxer. Die Kundender Invest-Bau AG sollen die Sicherheit haben, das richtigeHaus mit dem richtigen Partner zu bauen. Qualität ist eineSumme von vielen einzelnen Details, entsprechend wichtig wirdjedes Detail genommen. Aus diesem Grund arbeitet ReinhardMarxer bereits in der Planungsphase mit einem Innenarchitek-ten zusammen. Mit detaillierten Raumkonzepten soll dieBauherrschaft bereits vor Baubeginn sehen, wie sie wohnenwerden. «Wir planen von Innen nach Aussen und sehen es alsunsere Aufgabe, die Erwartungen unserer Kunden zu über-treffen», betont Reinhard Marxer. ex.

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QualitätDurch ganzheitliche Planung und das Zusammenfügen vonProdukten und neuen Technologien, die mit genau definiertenund geprüften Qualitätsmerkmalen belegt sind, entstehen ge-sunde Lebensräume mit natürlichem Wohnklima und überra-genden baubiologischen Vorzügen. Die Invest-Bau AG ist derExperte für nachhaltige, innovative, wertbeständige und archi-tektonisch herausragende Lösungen im Bereich Massivholzbau.

WirtschaftlichkeitAls General- oder Totalunternehmer hat die Invest-Bau AG dasZiel, mit einem Höchstmass an Kompetenz ihren KundenWettbewerbsvorteile zu verschaffen und zu sichern. Immeröfter finden wir den Massivholzbau nicht nur bei Ein- und Zwei-Familien-Häusern sondern auch in mehrgeschossigen Gebäuden.Zukunftsorientierte urbane Massivholz-Architektur, mit derEinführung der neuen Brandschutzvorschriften in der Schweiz,setzte bei den Investoren und auch in der Politik ein Umdenkenein. Hervorstechende Eigenschaften von Holz, nämlich Leichtig-keit und hohe Vorfertigbarkeit, ermöglichen schnelle und störungs-arme Bauabwicklungen sowohl für Neubauten, Aufstockungenals auch bei der energetischen Sanierung.

Reinhard Marxer, CEO und Inhaber Invest-Bau AG, Schaanwald:«Der Planungsprozess spielt im modernen Massivholzbaueine wichtige und entscheidende Rolle für das perfekte Ergebnis.Daher ist die qualifizierte Beratung vom Entwurf bis zur Erstellungder Werkstattplanung unser Selbstverständnis.»

Machen Sie mehr aus Ihrem Dach!

Je mehr die Energiepreise steigen, desto attraktiver wirddie eigene Stromproduktion. Photovoltaik auf dem Dach IhresHauses macht Sie unabhängig von steigenden Stromkosten.Sie denken über die Installation einer Photovoltaikanlage auf IhremDach nach, wissen jedoch nicht, ob Ihr Dach dafür geeignet ist?Wir beraten Sie kostenlos in allen Fragen rund um eine optimaleenergetische Dachsanierung. Diese bietet Ihnen grosse Einsparungender Heizkosten und Schutz vor Überhitzung im Haus. Ziel einerenergetischen Sanierung muss die Energieeinsparung undgleichzeitig die nachhaltige Verbesserung des Wohnraumklimas sein.

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Aus Tradition wird Zukunft

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Bauen / Wohnen 33Ko

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Individuelle - StrukturenDas moderne Generationen-Massivholz-Hauskonzept der In-vest-Bau AG ist eine Investition in die Zukunft. Eigene vierWände, in denen man die nächsten Jahrzehnte leben möchte.Das generationenübergreifende Wohnen liegt im Trend. Grösseund Beschaffenheit lassen sich heute exakt planen. Veränder-bare Raumkonzepte ermöglichen eine flexible Gestaltung derWohnräume, Zimmer können je nach Bedarf ohne grosse Um-baumassnahmen als Schlaf-, Wohn-, Esszimmer oder Arbeits-platz genutzt werden.

Funktionalität und NachhaltigkeitGesunde Lebensräume, energieeffizient von hoher Qualität, dieden modernen Bedürfnissen entsprechen. Lebens- und Arbeits-räume, in denen sich Menschen, Tiere und Pflanzen gleicher-massen wohlfühlen und die mit einem behaglichen Raum-klima überzeugen, sind neben einer soliden Finanzierung diewichtigsten Vorgaben für eine erfolgreiche Realisierung IhresBauvorhabens. Fakt ist, Holz ist ein enorm vielseitiger Bau- undWerkstoff, mit dem sich nachhaltige, ressourcenschonende undvisionäre Projekte verwirklichen lassen.

GestaltungDas zukunftsweisende Massivholzkonzept der Invest-Bau AGbietet von Anfang an module Strukturen für individuelle Wohn-und Gestaltungsmöglichkeiten und passt sich im Laufe der Zeitden Lebenssituationen der Hausbewohner an. VeränderbareRaumkonzepte ermöglichen eine flexible Gestaltung der Wohn-räume. Der natürliche Baustoff Holz bietet eine unvergleich-liche Ästhetik.

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