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Fachgebiet BaukonstruktionenFachgebiet BaukonstruktionenHolzHolz-- und Mauerwerksbauund Mauerwerksbau
Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 1052
Univ.- Prof. a. D. Claus Scheer,Technische Universität Berlin.
Fachgebiet BaukonstruktionenFachgebiet BaukonstruktionenHolzHolz-- und Mauerwerksbauund Mauerwerksbau
Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 1Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
0
25
50
75
100
125
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175
200
225
250
275
1960 1970 1980 1990 2000 2010
Entwicklung der DIN 1052
Erscheinungsjahr
Seite
nanz
ahl
196932 Seiten
198873 Seiten
2004235 Seiten
frühere Ausgaben: 7/33, 5/38, 10/40,
10/47, 8/65
Fachgebiet BaukonstruktionenFachgebiet BaukonstruktionenHolzHolz-- und Mauerwerksbauund Mauerwerksbau
Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 2Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
5. Grundlagen für Entwurf und Bemessung
1.-4. allgemeine Angaben
6. Dauerhaftigkeit
7. Holzwerkstoffe
8. Ermittlung der Schnittgrößen und Verformungen
Überblick - DIN 1052
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 3Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
10. Grenzzustände der Tragfähigkeit
9. Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit
11.-15. Verbindungen
16. Kennzeichnungen
Anhänge
Überblick - DIN 1052
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Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 4Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Änderungen / Neuerungen
DIN 1052, alt DIN 1052, neu(April 1988) (August 2004)
Anpassung an die europäische Normung
semiprobabilistisches Sicherheitskonzept
Aktualisierung von Holz und Holzwerkstoffen
neue Erkenntnisse aus Praxis und Forschung
Terminologie
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 5Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
TerminologieErmittlung der Beanspruchungen:
Charakteristische Werte der Einwirkungen Ek
Teilsicherheitsbeiwerte γF und Kombinationsbeiwerte ψ0
Bemessungswerte der Einwirkungen Ed
Bemessungswerte der Beanspruchungen (σd, Fd)
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 6Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Terminologie
Charakteristische Werte der Tragwiderstände (fk, Rk)
Modifikationsbeiwerte kmod und Teilsicherheitsbeiwerte γM
Bemessungswerte der Tragwiderstände (fd, Rd)
Ermittlung der Tragwiderstände:
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 7Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
c Druck (compression)t Zug (tension)
m Biegung (moment)Biegespannungsnachweis: 0,1f d,m
d,m ≤σ
Druckspannungsnachweis: 0,1f d,90,c
d,90,c ≤σ
Terminologie
0,1f d,0,t
d,0,t ≤σ
Zugspannungsnachweis:
d Bemessungswert(design value)
0 / 90 Beanspruchungsrichtungin Bezug auf dieFaserrichtung
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 8Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Änderungen / Neuerungen
DIN 1052, alt DIN 1052, neu(April 1988) (August 2004)
Anpassung an die europäische Normung
semiprobabilistisches Sicherheitskonzept
Aktualisierung von Holz und Holzwerkstoffen
neue Erkenntnisse aus Praxis und Forschung
Terminologie
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 9Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
„neu“semiprobabilistischesSicherheitskonzept
Nachweise mit Teilsicherheitsbeiwerten
Beispiel:Ed ≤ Xd
Sicherheitskonzepte (allgemein)
„alt“deterministisches
Sicherheitskonzept
Nachweise mit globalen Sicherheitsbeiwerten
Beispiel:σ ≤ zul σ
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 10Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Größe der Beanspruchung bzw. des Widerstandes
Häu
figke
it
95%-Quantile
5%-Quantile
Nennsicherheit
zentrale Sicherheit
WiderstandEinwirkung
Sicherheit (allgemein)
Quantilwert: (Wahrscheinlichkeitsrechnung; Gauss) Das p%-Quantil ist der Wert, der mit der Wahrscheinlichkeit p unterschritten wird. Der Quantilwert bezieht sich immer auf die Grundgesamtheit.
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 11Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Sicherheit (probabilistisch)
Größe der Beanspruchung bzw. des Widerstandes
Häu
figke
it
Widerstandsseite
WiderstandEinwirkung
Einwirkungsseite
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 12Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Nachweis der Tragfähigkeit
Ed Bemessungswert der Einwirkungen
dd XE ≤
Xd Bemessungswert des Widerstandes
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 13Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Einwirkungen nach DIN 1055-100
∑∑≥≥
⋅⋅⊕⋅⊕⋅=2
,,,01,1,,1
,i
ikiQikQjkj
jGd QQGE γψγγ
Nachweis im Grenzzustand der TragfähigkeitKombination für die ständige und vorübergehende Bemessungssituation
• Ed Bemessungswert der Einwirkungen
• Gk,j Charakteristischer Wert der ständigen Einwirkungen
• Qk,i Charaktersitischer Wert der veränderlichen Einwirkungen
• γG,j , γQ,i Teilsicherheitsbeiwerte
• ψ0,i Kombinationsbeiwert
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 14Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
∑∑≥≥
⋅⋅⊕⋅⊕⋅=2
,,,01,1,,1
,i
ikiQikQjkj
jGd QQGE γψγγ
Einwirkungen nach DIN 1055-100Nachweis im Grenzzustand der Tragfähigkeit
Kombination für die ständige und vorübergehende Bemessungssituation
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 15Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
∑∑≥≥
⋅⋅⊕⋅⊕⋅=2
,,,01,1,,1
,i
ikiQikQjkj
jGd QQGE γψγγ
Einwirkungen nach DIN 1055-100Nachweis im Grenzzustand der Tragfähigkeit
Kombination für die ständige und vorübergehende Bemessungssituation
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 16Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Bemessungswert des Widerstandes
M
kmodd
XkXγ⋅
=
Teilsicherheitsbeiwerte γM für Baustoffe in ständigen undvorübergehenden Bemessungssituationen
Bemessungssituation Baustoff γM
Holz und Holzwerkstoffe 1,3Grenzzustände derTragfähigkeit
Stahl in VerbindungenNachweis gegen die StreckgrenzeNachweis gegen die Zugfestigkeit
1,11,25
Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit 1,0
Rechenwerte für die Modifikationsbeiwerte kmod fürVollholz und Brettschichtholz
NutzungsklasseKlasse der Lasteinwirkungsdauer1 2 3
ständig 0,60 0,60 0,50lang 0,70 0,70 0,55mittel 0,80 0,80 0,65kurz 0,90 0,90 0,70
sehr kurz 1,10 1,10 0,90
1,3Holz und Holzwerkstoffe
0,70lang
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 17Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Festigkeitsklasse C16 C24 C30 C35 C40Festigkeitskennwerte in N/mm²
Biegung ak,mf 16 24 30 35 40
Zug parallel ak,0,tf 10 14 18 21 24
Zug rechtwinklig k,90,tf 0,4
Druck parallel ak,0,cf 17 21 23 25 26
Druck rechtwinklig k,90,cf 2,2 2,5 2,7 2,8 2,9
Schub und Torsion ck,vf 2,7
Steifigkeitskennwerte in N/mm²Elastizitätsmodul
parallel b,amean,0E
rechtwinklig bmean,90E
8000
270
11000
370
12000
400
13000
430
14000
470
Schubmodul c,bmeanG 500 690 750 810 880
Rohdichtekennwerte in kg/m³Rohdichte kρ 310 350 380 400 420
charakteristischer Wert der Baustoffeigenschaft
M
kmodd
XkXγ⋅
=a
k,mf
ak,0,tf
k,90,tfa
k,0,cf
k,90,cfc
k,vf
24
14
21
2,5
0,4
2,7
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 18Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Biegebemessung (Vergleich)
DIN 1052-alt DIN 1052-neupgq +=
8²lqM ⋅
=
WMσvorh B =
0,1zul
vorhB
B ≤σσ
γ=σ
fFestigkeitzul
kQkGd pgq ⋅γ+⋅γ=
8²lqM d
d⋅
=
WMd
d,m =σ
0,1f d,m
d,m ≤σ
k,mM
modd,m fkf ⋅
γ=
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 19Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Was bedeutet das?LF Eigengewicht + Schnee LF Eigengewicht
kkd s5.1g35.1q ⋅+⋅=
k,md,m f3.19.0f ⋅=
0,1f d,m
d,m ≤σ
9.0s5.1g35.1
kq kk
mod
d ⋅+⋅=
0,1f d,m
d,m ≤σ
6.0g35.1
kq k
mod
d ⋅=
k,md,m f3.16.0f ⋅=
kd g35.1q ⋅=
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 20Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Einwirkungskombinationen nach DIN 1055 - 100
• Seltene (charakteristische) Kombination
• Häufige Kombination
• Quasi-ständige Kombination
E d = ∑ Gk,j ⊕ Pk ⊕ Q k,1 ⊕ ∑ ψ0,i · Q k,ij ≥ 1 i > 1
E d = ∑ Gk,j ⊕ Pk ⊕ ψ1,1 · Q k,1 ⊕ ∑ ψ2,i · Q k,ij ≥ 1 i > 1
E d = ∑ Gk,j ⊕ Pk ⊕ ∑ ψ2,i · Q k,ij ≥ 1 i ≥ 1
X
X
X
Nachweis der Gebrauchstauglichkeit
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Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 21Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Nach DIN 1052 werden Grenzwerte für die seltene (charakteristische) Bemessungssituationsowie die quasi-ständige Bemessungssituation
empfohlen
seltene (charakteristische) Bemessungssituation:Vermeidung von Schäden an Trennwänden, etc.
quasi-ständige Bemessungssituation:Gewährleistung der Benutzbarkeit und Erscheinung
Nachweis der Gebrauchstauglichkeit
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 22Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Änderungen / Neuerungen
DIN 1052, alt DIN 1052, neu(April 1988) (August 2004)
Anpassung an die europäische Normung
semiprobabilistisches Sicherheitskonzept
Aktualisierung von Holz und Holzwerkstoffen
neue Erkenntnisse aus Praxis und Forschung
Terminologie
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Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 23Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Vollholzprodukte nach DIN 1052
Vollholz / Konstruktionsvollholz (KVH, MH)
Brettschichtholz (homogen/kombiniert)
Balkenschichtholz (Duo- und Triobalken)
Holz-Verbund-Bauteile
Vollholz und geklebte Vollholzprodukte
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 24Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Vollholz
Festigkeitsklasse DIN 1052:2004-08
GüteklasseDIN 4074-2:1958-12
C16C24C30C35C40
SortierklasseDIN 4074-1:2003-06
IIIIII
S7 / C16MS10 / C24MS13 / C30M
C35MC40M
Verfügbarkeit:Verfügbarkeit: C35 max. b/h = 12/24 cmC40 max. h = 5 cm
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 25Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Homogenes Brettschichtholz
Festigkeitsklasse DIN 1052:2004-08
GüteklasseDIN 4074-2:1958-12
GL24h
GL28h
GL32h
GL36h
SortierklasseDIN 4074-1:2003-06
II
I
S10 / C24M
S13 / C30M
C35M
C40M
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 26Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Biegebeanspruchung der Lamellen bei homogenem Brettschichtholz
h ≤ 600 mm
⎪⎭
⎪⎬⎫
⎪⎩
⎪⎨⎧
⎟⎠⎞
⎜⎝⎛= 1,1;
h600mink
14,0
h
Flachkant-Beanspruchung
Hochkant-Beanspruchung
2,1kl =
k • f
m,k
[N/m
m2 ]
Festigkeitsklassen0,0
5,0
10,0
15,0
20,0
25,0
30,0
35,0
40,0
45,0
50,0
GL 24 GL 28 GL 32 GL 36
C24
GL2
4h
C30
GL2
8h
C35
GL3
2h
C40
GL3
6h
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 27Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Holzwerkstoffe nach DIN 1052Furnierschichtholz
Brettsperrholz
Sperrholz
OSB-Platten
Kunstharzgeb. Spanplatten
Zementgeb. Spanplatten
Faserplatten
Gipskartonplatten
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 28Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Änderungen / Neuerungen
DIN 1052, alt DIN 1052, neu(April 1988) (August 2004)
Anpassung an die europäische Normung
semiprobabilistisches Sicherheitskonzept
Aktualisierung von Holz und Holzwerkstoffen
neue Erkenntnisse aus Praxis und Forschung
Terminologie
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Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 29Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
DIN 1052, alt DIN 1052, neu
0,1f
kff d,z,m
d,z,mred
d,y,m
d,y,m2
d,0,c
d,0,c ≤σ⋅+
σ+⎟⎟
⎠
⎞⎜⎜⎝
⎛ σ
0,1ff
kf d,z,m
d,z,m
d,y,m
d,y,mred
2
d,0,c
d,0,c ≤σ
+σ⋅+⎟⎟
⎠
⎞⎜⎜⎝
⎛ σ
0,1zulzulzul B
z,B
B
y,B
||D
||D ≤σ
σ+
σσ
+σ
σ
Doppelbiegung und Druck
0zulf B
z,B
d,z,m
d,z,m =σ
σ=
σmit
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 30Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0
||D
||D
zul σσ
d,y,m
d,y,m
fσ
d,0,c
d,0,c
fσ
B
y,B
zul σσ
DIN 1052, alt DIN 1052, neu
0,5
0,5
0,71
Doppelbiegung und Druck
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 31Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Bsp.: StabdübeltragfähigkeitDIN 1052, alt DIN 1052, neu
dfM2122R k,1,hk,yk ⋅⋅⋅⋅
β+β⋅
⋅=⎭⎬⎫
⎩⎨⎧
⋅⋅⋅σ
= 2St
StlSt dB
dazulminNzul
6,2k,uk,y df3,0M ⋅⋅=
k,1,h6,3
k,uk fdf6,02R ⋅⋅⋅⋅=
k,1,h
k,2,h
ff
=β 1=βmit:
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 32Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
DIN 1052, alt DIN 1052, neu
k,1,h6,3
k,uk fdf6,02R ⋅⋅⋅⋅=
Bsp.: Stabdübeltragfähigkeit
⎭⎬⎫
⎩⎨⎧
⋅⋅⋅σ
= 2St
StlSt dB
dazulminNzul
( ) kk,h d01,01082,0f ρ⋅⋅−⋅=
( )d01,01df05,02R k6,3
k,uk ⋅−⋅ρ⋅⋅⋅⋅=
( )( ) α+α⋅⋅+
ρ⋅⋅−⋅= 22
kk,h cossind015,035,1
d01,01082,0fmit:
0=α°
α−=η
3601st
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 33Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
⎭⎬⎫
⎩⎨⎧
⋅⋅⋅σ
= 2St
StlSt dB
dazulminNzul
DIN 1052, alt DIN 1052, neu
( )d01,01df05,02R k6,3
k,uk ⋅−⋅ρ⋅⋅⋅⋅=
( )d01,01df05,064,1R k6,3
k,ud ⋅−⋅ρ⋅⋅⋅⋅=
Bsp.: Stabdübeltragfähigkeit
kM
modd RkR ⋅
γ= kd R
1,19,0R ⋅=
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Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 34Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
1,00
1,05
1,10
1,15
1,20
1,25
1,30
1,35
1,00 1,05 1,10 1,15 1,20 1,25 1,k
2,k
ρρ
1,k
2,k
RR
DIN 1052, neu
00,1ff
1,k,u
2,k,u =
19,1ff
1,k,u
2,k,u =
42,1ff
1,k,u
2,k,u =
„S235 S355“ und „C24 C30“
1,24
Bsp.: Stabdübeltragfähigkeit
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Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
Univ.-Prof. a.D. C. Scheer 35Einführung in die Bemessung nach neuer DIN 105203.12.2005
Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken -Allgemeine Bemessungsregeln und Bemessungsregeln für den Hochbau
Die neue DIN 1052
auf Grundlage des semiprobabilistischen Sicherheitskonzepts
ist gewöhnungsbedürftig
Werkstoffkennwerte für eine größere Vielfalt von Holz und Holzwerkstoffenverallgemeinerte und vereinheitlichte Bemessungsregeln für die bisherigen Nachweiseumfangreiche neue Bemessungsregeln
beinhaltet jedoch
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Neue Regelungen undInnovationen im Holzbau- Chancen für die Praxis
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Grundlagen der Bemessung nach DIN 1052 - neu
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit