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SoSe 2014

Modulkatalog zur PO 2010

Studienführer für den Studiengang MaschinenbauBachelor of ScienceMaster of Science

Fakultät für Maschinenbau

MB

Modulkatalog

zur PO 2010

Studienführer für den

Studiengang Maschinenbau

mit den Abschlüssen

• Bachelor of Science

• Master of Science

Studienjahr 2013/14 Dieser Modulkatalog ist auch im Internet auf den Seiten der Fakultät für

Maschinenbau verfügbar: http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/

Fakultät für Maschinenbau

Seite 2

Impressum Herausgeber Fakultät für Maschinenbau der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Prof. Dr.-Ing. Jörg Wallaschek Sachbearbeiter: M.A. Sarah Engelmann Studiensekretariat: Frau Gabriele Schnaidt Adresse: Im Moore 11 B, 30167 Hannover Telefon: +49 (0)511 762-4165 Fax: +49 (0)511 762-2763 E-Mail: [email protected] Redaktionelle Mitarbeit / Layout Onno Tasler Druck unidruck - Windthorststr. 3-4, 30167 Hannover, [email protected]

Grußwort

Liebe Studierende,

vor Ihnen liegt der aktuelle Modulkatalog der Fakultät für Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover für das Studienjahr 2012/13. In diesem Katalog sind alle Module, die Sie belegen können, beschrieben. Die dazugehörigen Kursbeschreibungen finden Sie im ergänzenden Allgemeinen Kurskatalog. Sie finden weiterhin Anmerkungen und Hinweise zur Strukturierung und Planung Ihres Studiums.

Der Modulkatalog richtet sich an Studierende des neu akkreditierten Bachelor- und Masterstudien-gangs Maschinenbau. Damit orientieren wir uns an der europaweit flächendeckenden Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen.

Wir bieten Ihnen hierzu einen konsekutiven Studi-engang an:

• Bachelor of Science (B.Sc.) Regelstudiendauer 6 Semester

• Master of Science (M.Sc.) Regelstudiendauer 4 Semester

Im Folgenden werden wir Ihnen zunächst die Struk-tur des Fachs Maschinenbau erläutern. Hierzu finden Sie Übersichten über die Modulstruktur im Bachelor und Master sowie eine Aufstellung der Wahlmöglichkeiten während Ihres Studiums. Die Kurse werden nach dem ECTS*-Leistungspunkte-System (ECTS-LP) bewertet und bestehen aus Vorle-sungen, Übungen, Projekten, Praktika, Laborarbeiten und Fachexkursionen. Das Bachelorstudium schließt mit der Bachelorarbeit. Zum Masterstudium gehört eine Studienarbeit, mit der die im Bachelor erwor-benen Qualifikationen zum wissenschaftlichen Arbeiten – als Vorbereitung auf die abschließende Masterarbeit – vertieft werden.

Die Lehrveranstaltungen für die ersten 3 Semester des Bachelorstudiums sind weitestgehend vorgege-ben. Beginnend mit dem vierten Semester können Sie Ihren persönlichen Studienschwerpunkt wählen, indem Sie zwei Module nach Ihrer Wahl belegen. Bei der Entscheidung für die Wahlmodule im Bache-

lor kann es sinnvoll sein, mögliche Schwerpunkt-setzungen in einem eventuell anschließenden Masterstudium bereits zu berücksichtigen. Sie bereiten hier Ihre Studienrichtung vor, die im Master entsprechend vertieft werden kann.

Im Masterstudium können Sie drei Vertiefungsrich-tungen wählen, die aus jeweils einem Pflicht- und einem Wahlmodul bestehen. Daraus ergibt sich eine Vielzahl an Fächerkombinationen, die es Ihnen erlaubt, das Studium nach Ihren Interessen zu gestalten.

Ein gut gemeinter Rat zum Schluss: Für ein erfolg-reiches Studium ist es wichtig, strukturiert vorzu-gehen. Organisieren Sie die verschiedenen Meilen-steine Ihrer Ausbildung. Der Modulkatalog und der Allgemeine Kurskatalog helfen Ihnen bei der Auswahl und Terminierung Ihrer zu belegenden Module. Trainieren Sie auch andere Fähigkeiten, wie beispielsweise die Beherrschung von Fremd-sprachen und arbeiten Sie an Ihren ‚Soft Skills’. Wenn Sie das umfangreiche Lehrangebot sorgfältig annehmen, erhalten Sie mit einer Ausbildung an der Leibniz Universität Hannover eine exzellente Vorbereitung auf Ihr späteres Berufsleben.

Bei Bedarf unterstützt Sie das Studiendekanat bei der Planung und Organisation Ihres Studiums. Scheuen Sie sich nicht, die Möglichkeit in An-spruch zu nehmen, bei einem Beratungsgespräch Ihre Fragen zum Studium besprechen zu können. Darüber hinaus finden Sie Unterstützung zu Studi-enfragen bei erfahrenen Studentinnen und Studen-ten des Fachschaftsrates oder den wissenschaftli-chen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Instituten.

Ein spannendes und erfolgreiches Studium wünscht Ihnen

Ihr

Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek

- Studiendekan -

*European Credit Transfer System

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Modulkatalog, Studienführer der Fakultät für Maschinenbau

Inhalt Seite

Grußwort Anmerkungen zu diesem Modulkatalog ........................................................................................................................... 5

Bachelor & Master 2010 Struktur des Studiums ....................................................................................................................................................... 11 Erläuterungen zur PO 2010 .............................................................................................................................................. 10

Bachelor of Science Struktur des Bachelorstudiums ....................................................................................................................................... 13 Aufbau des Bachelorstudiums ......................................................................................................................................... 15 Module und zugeordnete Kurse ...................................................................................................................................... 17

Master of Science Struktur des Masterstudiums .......................................................................................................................................... 53 Wahlmodule ......................................................................................................................................................................... 54 Aufbau des Masterstudiums ............................................................................................................................................ 56 Module und zugeordnete Kurse ...................................................................................................................................... 57

Adressen und Ansprechpartner .................................................................................................................... 111

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Anmerkungen zu diesem Modulkatalog

Gültigkeit

Dieser Modulkatalog gilt in Abschnitt A für Studierende, die ab dem Wintersemester 2011/12 mit dem Studium begonnen haben. Sie studieren nach der PO 2010.

Der Studienführer wurde vom Studiendekanat Maschinenbau in Zusammenarbeit mit den Instituten und Modulverantwortlichen mit großer Sorgfalt erstellt. Die Zuordnung von Kursen zu Modulen ist für Studierende in den Wahlkompe-tenzfeldern des Bachelor- und Masterstudien-gangs verbindlich. Für die Richtigkeit und Voll-ständigkeit einzelner Kursbeschreibungen kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Zusätzliche Informationen

Das Studiendekanat Maschinenbau veranstaltet zu Beginn jedes Wintersemesters ausführliche Informationsveranstaltungen zu Aufbau und Organisation des Studiums. Die Termine werden durch Aushänge am Prüfungsamt und im Kleinen Lichthof sowie im Internet bekannt gegeben.

Dieser Modulkatalog wird von einem Kurskatalog ergänzt, der vollständige Beschreibungen sämtli-cher Kurse enthält. Zusätzlich gibt die AG Studie-ninformation jedes Semester ein Semesterheft (Bachelor) bzw. Vademecum (Master) für den Studiengang Maschinenbau heraus, die detaillier-te organisatorische Angaben für das jeweilige Studiensemester enthalten.

Die Internetseiten der Fakultät für Maschinenbau informieren nicht nur ausführlich über das Ma-schinenbaustudium und die PO 2010. Sie geben auch vielseitige Einblicke in die Aktivitäten der Fakultät. Sie sind zu finden unter:

http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/

Wichtige Informationen sowie einen Austausch über tagesaktuelle Themen rund um das Studium finden Sie im Forum des Fachschaftsrats: http://www.maschbau-hannover.de/forum/

Prüfungsnummern

Die bei den Kursbeschreibungen angegebenen Prüfungsnummern haben für die EDV-Organisation im Prüfungsamt eine große Bedeu-tung und müssen von den Studierenden auf den Meldebögen zu den Prüfungen angegeben wer-den.

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Bachelor & Master 2010

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Struktur des Maschinenbaustudiums nach der PO 2010

Mit der Prüfungsordnung PO 2010 werden den Studierenden der Fakultät für Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover zwei verschiedene Abschlüsse angeboten: Es können die internatio-nalen Hochschulgrade Bachelor of Science und Master of Science erreicht werden. Das Bachelor-studium hat eine Regelstudienzeit von 6 Semes-tern. Das Masterstudium ist ein Vertiefungsstudi-um und hat eine Regelstudienzeit von 4 Semes-tern. Es baut auf einem Bachelorstudium, einem Fachhochschulstudium oder einem vergleichba-ren Studium im Maschinenbau an einer wissen-schaftlichen Hochschule auf.

Im Bachelorstudium sind in den ersten drei Semestern die zu belegenden Module weitestge-hend vorgeschrieben. Ab dem vierten Semester besteht die Möglichkeit, zwei Wahlmodule zu belegen. Zur Auswahl stehen die Vertiefungsfä-cher:

• Automatisierungstechnik / Ange-wandte Informationstechnik

• Biomedizintechnik • Energie- und Verfahrenstechnik • Logistik • Mechanik • Mikro- und Nanotechnologie • Optische Technologie • Produktionstechnik

Bei der Auswahl der Wahlmodule im Bachelor sollten Sie bereits mögliche Vertiefungsrichtun-gen im Master berücksichtigen.

Das Masterstudium bietet neben dem Pflichtbe-reich die Möglichkeit, aus drei verschiedenen Wahlkompetenzbereichen, Energie- und Verfah-renstechnik, Entwicklung und Konstruktion sowie Produktionstechnik, mit insgesamt 18 Wahlmo-dulen, drei Schwerpunkte zu wählen. Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit, auch an Kursen anderer Fakultäten teilzunehmen und darin geprüft zu werden. Diese Wahlmöglichkei-ten sollten zum Aneignen von Schlüsselqualifika-tionen wie Fremdsprachen sowie grundlegenden betriebswirtschaftlichen und juristischen Kennt-nissen genutzt werden.

Inhalt des Studiums

Der Inhalt des Studiums des Maschinenbaus setzt sich aus drei Schwerpunkten zusammen. Neben der theoretischen Ausbildung in den Vorlesungen und Übungen erfolgt die praktische Ausbildung durch experimentelle Labore und eigenständige Projektarbeiten sowie durch Praktika. Schon vom Grundstudium an wird auf den praktischen Bezug des Erlernten großer Wert gelegt. Die Fakultät für Maschinenbau bietet darüber hinaus Tutorien an, die dem Erwerb von Schlüsselkompetenzen dienen.

Prüfungen

Die Prüfungen zu den einzelnen Kursen in den verschiedenen Studienabschnitten erfolgen studienbegleitend. Die Prüfungen finden jeweils während der vorlesungsfreien Zeit statt.

Leistungspunkte

Für eine bestandene Prüfung werden neben einer Note auch Leistungspunkte (ECTS-LP) vergeben. Pro abgeleistete 30 Arbeitsstunden soll 1 ECTS-LP vergeben werden. Durch das Bestehen eines Moduls wird eine bestimmte Summe von Leis-tungspunkten erreicht. Für den Bachelor werden 180 ECTS-LP und für den Master 120 ECTS-LP benötigt.

Auslandsstudium

Um eine internationale Ausrichtung des Studiums zu gewährleisten, bestehen zahlreiche Möglich-keiten für Studierende einen Teil ihrer Studien-leistungen im Ausland zu erbringen. Studierende aus dem Ausland, die einen Studienabschnitt an unserer Fakultät durchführen, erhalten Leistungs-punkte nach dem ECTS-System.

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Erläuterungen zur PO 2010

Anmeldung zu Kursprüfungen

Die Anmeldung zu allen Prüfungen des Bachelor- und Masterstudiums erfolgt online. Die Termine für die Anmeldung sind verbindlich und werden vom Prüfungsamt rechtzeitig per Aushang sowie im Internet bekannt gegeben. Das Prüfungsamt reicht die Anmeldungen an die Institute weiter und veröffentlicht Zulassungslisten, auf denen die Studierenden kontrollieren müssen, ob sie zu den angemeldeten Prüfungen zugelassen sind.

Studierende entscheiden selbständig, welche und wie viele Prüfungen sie in einem Semester an-melden und absolvieren. Studierende sind in den Wahlkompetenzbereichen des Bachelor- und Masterstudiums selber dafür verantwortlich sich nur zu Kursen anzumelden, die in das Modul-schema passen, das von der PO 2010 vorgegeben wird.

Rücktritt von der Anmeldung

Der Rücktritt von der Anmeldung zu einer Prü-fung ist bis direkt vor Beginn der Prüfung mög-lich. Hierzu melden sich die Studierenden bitte entsprechend bei dem jeweiligen Prüfer ab.

Wer mit einer Prüfungsleistung nicht beginnt, wird automatisch abgemeldet und ist nicht verpflichtet diese Prüfung später abzulegen. Wer aber bereits einmal an einer Prüfungsleistung teilgenommen hat, muss diese innerhalb des Studiums im Rahmen der Wiederholungsmöglich-keiten erfolgreich abschließen.

Nichtbestehen

Innerhalb des Studiums werden Modulprüfungen abgelegt. Ein Modul gilt dann als bestanden, wenn alle nötigen ECTS-LP durch Bestehen von Prüfungsleistungen und/oder durch Erbringung von Studienleistungen erworben wurden.

In einem Semester müssen durchschnittlich 30 ECTS-LP, mindestens aber 15 ECTS-LP erbracht werden. Wurden in einem Semester weniger als 15 ECTS-LP erworben, gilt die Gesamtprüfung als nicht bestanden, was zur Exmatrikulation führt. Auf gesonderten Antrag kann eine Anhörung durch Beauftragte des Prüfungsausschusses stattfinden. Näheres erfahren Sie im Informati-onsblatt zur Anhörung oder beim Studiendekanat.

Notenverbesserung

Wird die reguläre Prüfung in der Regelstudienzeit bestanden, können die Studierenden auf Antrag eine Ergänzungsprüfung durchführen. Wurde die Prüfungsleistung nicht bestanden, kann eine Ergänzungsprüfung auf Antrag durchgeführt werden, wenn in der Regel mindestens 75 % der zum Bestehen notwendigen Punkte erreicht wurden.

Die Note der Ergänzungsprüfung geht mit 33 % in die Prüfungsleistung ein. Die Prüfungszeit beträgt je Prüfling und ECTS-LP fünf Minuten. Die Prüfungsleistung besteht in diesem Fall aus Prüfungsleistung und Ergänzungsprüfung. Der Antrag bzw. die Anmeldung zur Ergänzungsprü-fung ist beim Prüfer des entsprechenden Faches zu stellen. Die Verschlechterung des Gesamter-gebnisses ist möglich.

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Bachelor of Science 2010

Das Bachelorstudium besteht aus Pflicht- und Wahlmodulen. In den Pflichtmodulen werden über die ersten fünf Semester des Bachelorstudi-ums technische, mathematische und naturwis-senschaftliche Grundlagen vermittelt und in Prüfungsleistungen abgefragt. Weiterhin werden benötigte Studienleistungen, also unbenotete Leistungen, in den Pflichtmodulen abgebildet. Ab dem vierten Semester wählen die Studierenden ihre Vertiefungsrichtungen, indem sie sich für zwei von sechs möglichen Wahlmodulen ent-scheiden. Das Bachelorstudium entspricht den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz für Bachelorstudiengänge und schließt mit der Bachelorprüfung ab. Insgesamt müssen im Ba-chelorstudium 180 ECTS-LP erbracht werden, die nach Musterstudienplan auf ca. 30 ECTS-LP pro Semester verteilt sind.

Kompetenzfelder im Bachelorstudium

• Mathematik und Naturwissenschaften

• Elektrotechnik und Informationstechnik

• Grundlagen der Ingenieurswissenschaften

• Grundlagen der Konstruktionslehre

• Schlüsselkompetenzen

• Wahlkompetenzfeld

• Bachelorarbeit

Jedem Kompetenzfeld werden einzelne Module zugewiesen. Ein Modul besteht aus einem oder mehreren Kursen mit jeweils einem Vorlesungs- und einem Übungsteil. In der Vorlesung werden die Grundlagen vermittelt, die in den Übungen anhand praktischer Beispiele angewendet wer-den. Zu den Fächern Werkstoffkunde, Elektro-technik und Informationstechnik sind zusätzlich Labore und Praktika zu absolvieren, die sich unter den Modulen der Schlüsselkompetenzen wieder-finden. Dabei müssen die Studierenden experi-mentelle Untersuchungen durchführen und auswerten oder beispielsweise Rechnerprogram-me schreiben. Im Rahmen des Faches Konstrukti-onslehre werden in jedem Semester Konstruktive Projekte bearbeitet, in denen die Studierenden üben Maschinenelemente auszulegen und Konstruktionszeichnungen anzufertigen.

Informationstechnik

Schon im Grundstudium nehmen computerge-stützte Anwendungen eine zentrale Rolle ein. Dies betrifft nicht nur die Vorlesung Informati-onstechnik und das Informationstechnische Praktikum, sondern auch andere Fächer. So werden CAD (Computer Aided Design)- und Softwaretechniken schon in den ersten Semes-tern vermittelt.

Berufspraktische Tätigkeiten

Um eine praxisnahe Ausbildung im Fach Maschi-nenbau zu bieten, wird im Bachelorstudium eine berufspraktische Tätigkeit gefordert. Dieses Fachpraktikum wird in Industriebetrieben durch-geführt und vermittelt den Studierenden so den Zusammenhang zwischen der universitären Ausbildung eines Ingenieurs und seiner prakti-schen Tätigkeit. Zu Studienbeginn soll bereits ein Vorpraktikum von 8 Wochen Dauer abgeleistet worden sein, spätestens bis zum Ende des 3. Semesters muss das Vorpraktikum nachgewie-sen worden sein. Zur Bachelorprüfung, mit der das Bachelorstudium abschließt, müssen insge-samt mindestens 20 Wochen Praktikum nachge-wiesen werden. Für das Fachpraktikum von 12 Wochen werden 15 ECTS-LP vergeben. Nähere Bedingungen, die erfüllt werden müssen, sind der Praktikantenordnung (auf der Fakultätswebseite) zu entnehmen.

Prüfungen

Die Prüfung zu einem Kurs sollte in der Regel am Ende desselben Semesters stattfinden, in dem der Kurs belegt wurde.

Für alle Kurse, Labore, Praktika und Konstruktiven Projekte werden Leistungspunkte vergeben. Besteht ein Modul aus mehreren bewerteten Leistungen, wird die Gesamtnote durch Leis-tungspunkte gewichtete Teilnoten ermittelt. Aus den Modulnoten ergibt sich die Gesamtnote des Bachelorstudiums, gewichtet nach ECTS-LP.

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Aufbau

Der Aufbau des Studiums kann individuell gestal-tet werden. Es empfiehlt sich jedoch nach dem vorgeschlagenen Muster zu studieren, da Kurse inhaltlich aufeinander aufbauen. Zwei Beispiele sollen das verdeutlichen:

a) Thermodynamik II ist ohne die Kenntnis von Thermodynamik I nur schwer zu verstehen.

b) Für den Kurs Grundlagen der Messtechnik wird das Wissen aus den Mathematikkursen benötigt.

Kompetenzfelder und Module

Aus den einzelnen Kursen ergeben sich die Module, die wiederum in Kompetenzfelder zu-sammengefasst werden. Um ein Modul zu beste-hen, müssen alle zugehörigen Prüfungs- und/oder Studienleistungen erfüllt werden.

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Aufbau des Bachelorstudiums 2010 LP 1. Semester WiSe 2. Semester SoSe 3. Semester WiSe 4. Semester SoSe 5. Semester WiSe Abschlußsemester

1 Werkstoffkunde A Werkstoffkunde B

2 3 LP 3 LP

3 Maier Maier 4 LP 4 LP 4 LP

4 Leydecker, Attia Leydecker, Attia Reithmeier

5

6 4 LP 4 LP

7 Gockenbach Gockenbach 4 LP 4 LP 4 LP

8Labor

El ekt rotechnik | 1 Kabelac Kabelac Mulleners

9 15 LP

10 Kurs 1 Kurs 2

11 4 LP 4 LP

12 3 LP

13 KonstruktivesProjekt II

Werkstoffkunde C

14 3 LP 3 LP

15 4 LPLabor W erk-

stoffkunde | 1 LPMaier 4 LP 3 LP

16 Renz Tutorium | 1 LP

17

18 4 LP

19 5 LP Scharf

20 8 LP 5 LP Wah lmodu l II

21 8 LP Frühbis-Krüger 10 LP

22 Frühbis-Krüger Kurs 1

23 4 LP 4 LP

24 Peissig 4 LP

25 Kurs 2

26 4 LP

27 4 LP 3 LP

28 6 LP 5 LP AML

29 Wallaschek, Wriggers 2 LP

30 5 LP

31 6 LP

32

33

Wallaschek, Wriggers

Wallaschek, Wriggers

Techn ischeMechan ik I

Techn ischeMechan ik IV

Mathe-matik II

Techn ischeMechan ik III

Wallaschek, WriggersTechn ischeMechan ik II

B ache lorarbe it

Signale und Systeme

Messtechn ik I

Konstruktion , Gesta ltung und Herste l lung von

Produkten IIIKonstruktives

Projekt III

Fachpraktikum12 Wochen


Produkten I | 3 LP


Produkten II

Physik fü r Ingen ieu re | 2 LP

Wah lmodu l I

KonstruktivesProjekt I | 2 LP

Physika l isches Praktikum | 2 LP

Vor

prak

tiku

m

Mathe-matik III

Mathe-matik IV

Rege lungs-techn ik I

Grundlagen de r E lektrotechn ik I

Grundlagen de r E lektrotechn ik II

The rmo-dynamik I

The rmo-dynamik II

Strö mungs-mechan ik I

Grundzüge de r Chemie

In formations-techn ik

In formations-techn isches Praktikum


Produkten IV

Wärmeüber-tragung I

KonstruktivesProjekt IV

Mathe-matik I

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Module und Veranstaltungen

Sind Kurse mit „NN“ gekennzeichnet, so steht der Lehrbeauftragte für diesen Kurs nicht fest. Ein Asterisk (*) bedeutet, dass der jeweilige Kurs unabhängig von der Teilnehmerzahl stattfindet.

Stand: 10.03.2014 Maschinenbau Bachelor 2010

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Semester WS/SS

Modulmitarbeiter/-in Sarah Engelmann

Verantw. Professor/-in Wallaschek

Pflicht

Modulbeschreibung Die Studierenden haben sich mit der Bachelorarbeit selbstständig in ein

aktuelles Forschungsthema eingearbeitet oder ein Teilprojekt unter

Anleitung eigenständig bearbeitet. Die Ergebnisse wurden schriftlich im

Rahmen der Bachelorarbeit dokumentiert. Die Studierenden haben in

einem Seminarvortrag über ihre Resultate referiert und eine anschließende

wissenschaftliche Diskussion zu ihrer Arbeit geführt. Sie haben so die

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens kennengelernt und umgesetzt.

Neben der Fachkompetenz haben die Studierenden auch ihre Methoden-

kompetenz bei der Literaturrecherche und ihre Fähigkeit zur

Diskussionsführung entwickelt.

Mailkontakt [email protected]

hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Bachelorarbeit

Bachelor’s ThesisModulname Englisch

Selbststudium 300Präsenzstudium 0

10Mindestdauer des Moduls 1 Semester ECTS

Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen

Dozent ECTSWS/SS PrüfungsformName der VeranstaltungNr.

Bachelorarbeit WS/SSDiverse Institute schriftl./münd 10

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Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die Grundlagen der Elektrotechnik und der

Wechselstromlehre kennengelernt und können einfache Gleich- und

Wechselstromkreise analysieren und berechnen. Sie habe gelernt

theoretische und abstrakte elektrotechnische Arbeitsweisen in die Praxis

umzusetzen.

Inhalt: Grundbegriffe der E-Technik, Gleichstromkreise, Elektrisches und

Magnetisches Feld, Mathematische Mittel, Wechselstromkreise,

Schwingkreise, Mehrphasensysteme, Elektronische Bauelemente,

Elektrische Messsysteme, Energiewandlung und –übertragung, Umsetzung

in die Praxis


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Elektrotechnik

Electrical EngineeringModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Grundlagen der Elektrotechnik I WSGockenbach schriftlich 4

Grundlagen der Elektrotechnik II SSGockenbach schriftlich 4

Labor Elektrotechnik WS/SSDierker --- 1

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Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die Grundlagen der Informationstechnik

bezüglich Begriffssicherheit und Methodenwissen kennengelernt. Sie

haben sich einen Überblick über die ingenieurmäßige Anwendung,

Beurteilung und Einführung von Informationstechnik erarbeitet.

Inhalt: Hardware, Betriebssysteme, Anwendungssoftware, Daten- und

Ablaufmodellierung, Objektorientierung und relationale Datenstrukturen,

CASE-Tools, Datenbanken, Programmiersprachen und –algorithmen,

Netzwerke, Internet, Sicherheit, Sofwarebewertung; Anwendung der

Grundlagen am Beispiel der Programmiersprache C


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Informationstechnik

Information EngineeringModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Informationstechnik* SSOvermeyer, Stock schriftlich 4

Informationstechnisches Praktikum* WSBecker, Overmeyer /

Niemann

--- 3

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Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden sind in der Lage, regelungstechnische Problem-

stellungen zu erkennen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie haben ein

Verständnis für physikalische Zusammenhänge erlangt und sind in der

Lage, Fragestellungen der Regelungstechnik auch mithilfe der gängigen

Fach-sprache zu benennen.

Inhalt: Systemtechnik, zeitkontinuierliche Prozesse, Übertragungsverhalten,

Laplace-Transformation, Testfunktionen, lineare Regelkreise, Standardregel-

kreis, Führungs- und Störübertragungsfunktion, stationäres Verhalten,

Stabilität, Wurzelortskurven, Nyquist-Verfahren, lineare Regler und

Regeleinrichtungen


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Regelungstechnik

Control EngineeringModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Regelungstechnik I* SSReithmeier schriftlich 4

Seite 22


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die Strömungslehre und die Grundlagen der

Strömungsmechanik kennengelernt. Sie können einfache ein- und

mehrdimensionale Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Strömungs-

mechanik unter reibungsfreien und inkompressiblen bzw. kompressiblen

Bedingungen analysieren und erläutern.

Inhalt: Reibungsfreie ein- und mehrdimensionale Strömungen,

kompressible eindimensionale Strömungen, einfache reibungsbehaftete

Strömungen, dreidimensionale reibungsbehaftete Strömungsfelder,

Numerische Strömungsmechanik


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Strömungsmechanik

Fluid MechanicsModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Strömungsmechanik I* WSMulleners schriftlich 4

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Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die Grundbegriffe der Mechanik, insbesondere

die Gleichgewichtsbedingung und das Schnittprinzip sowie das darauf

aufbauende Freikörperbild kennengelernt und sind mit diesem Wissen in

der Lage auch komplexe Fragestellungen aus dem Bereich der Statik zu

analysieren und zu lösen. Sie sind in der Lage, einen Zusammenhang

zwischen mechanisch-theoretischem Ansatz und einer technischen Frage-

stellung zu erkennen.

Inhalt: Grundgrößen, Maßeinheiten, Vektorrechnung, Statik des starren

Körpers, Parallele Kräftegruppen, Kräftemittelpunkt und Schwerpunkt,

Haftung und Reibung, Seilreibung, Fachwerke, Balken und Rahmen,

Beanspruchungsgrößen, Arbeits- und Energiebegriffe, Stabilität


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Technische Mechanik I

Engineering Mechanics IModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Technische Mechanik I* WSWallaschek, Wriggers schriftlich 6

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Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben Methoden zur Belastungsberechnung

schlanker Bauteile kennengelernt und sind in der Lage, diese im Umgang

mit Aufgaben aus diesem Themenfeld anzuwenden. Sie können in diesem

Zusammenhang sowohl mit statisch bestimmten als auch mit statisch

unbestimmten Systemen umgehen. Sie sind außerdem in der Lage, Kenn-

größen zu benennen, um technische Fragestellungen zu beschreiben.

Inhalt: Einachsiger Zug und Druck, Ebener und räumlicher

Spannungszustand, Biegung, Torsion, Energiemethoden in der

Festigkeitslehre, Knickung, Festigkeitshypothesen


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Technische Mechanik II

Engineering Mechanics IIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Technische Mechanik II* SSWallaschek, Wriggers schriftlich 6

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Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die Grundlagen der Kinematik – die Lage von

Systemen im Raum und die Lageveränderung als Funktion der Zeit – und

Kinetik – der Zusammenhang von Kräften und Bewegung – kennengelernt.

Sie können die Grundgesetze der Mechanik in Form des Impuls- und

Drallsatzes darstellen und exemplarisch anwenden.

Inhalt: Eindimensionale Bewegung, Bewegung eines Punktes im Raum,

ebene Bewegung starrer Körper, räumliche Bewegung starrer Körper,

Kinetik des Massenpunktes, des Punkthaufens und des starren Körpers,

Trägheitseigenschaften starrer Körper


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Technische Mechanik III

Engineering Mechanics IIIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Technische Mechanik III* WSWallaschek, Wriggers schriftlich 5

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Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden sind in der Lage, Schwingungsphänomene in

technischen Zusammenhängen zu erkennen, zu analysieren und Problem-

lösungsansätze zu formulieren. Sie haben die Grundbegriffe und Frage-

stellungen wie Resonanz oder Tilgung kennengelernt und sind in der Lage,

diese sowohl in Zeit- als auch in Frequenzdarstellung zu beschreiben. Sie

haben ein Verständnis dafür erlangt, wie Parameter in technischen Frage-

stellungen gezielt beeinflusst werden können.

Inhalt: Einführung der Grundbegriffe, freie ungedämpfte und gedämpfte

Schwingungen mit einem Freiheitsgrad, erzwungene Schwingungen mit

einem Freiheitsgrad (Resonanz), Schwingungssysteme mit mehreren

Freiheitsgraden (Resonanz und Tilgung), Schwingungen eindimensionaler

Kontinua (Stäbe, Balken), Näherungsverfahren


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-8302

Technische Mechanik IV

Engineering Mechanics IVModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Technische Mechanik IV* SSWallaschek, Wriggers schriftlich 5

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Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Michael Dragon

Verantw. Professor/-in Kabelac

Pflicht

Modulbeschreibung Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

Fragestellungen aus dem Bereich der Thermodynamik mithilfe der

fachspezifischen Lösungsansätze und unter Einbezug der Fachsprache zu

bearbeiten. Sie sind in der Lage, auch mit eingeschränkten Informationen

über einen technischen Prozess ein umfassendes Bild mithilfe der

Hauptsätze der Thermodynamik bzgl. Stoff- und

Energiewandlungsprozessen zu erarbeiten.

1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik, Prinzip der Energieerhaltung,

Energiebilanz-Gleichungen, verschiedene Erscheinungsformen der Energie,

Entropie, Entropiebilanz, Prozesse zur Energiewandlung,

Kraftwerksprozesse, Kompressions-Kälteprozesse, Stoffwandlung und

Stoffdaten

Mailkontakt [email protected] Rufnummer +49 (0)511 762-3856

Thermodynamik

ThermodynamicsModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Thermodynamik I für Maschinenbauer* WSKabelac schriftlich 4

Thermodynamik II* SSKabelac schriftlich 4

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Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben den Transport von thermischer Energie durch

Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung und durch Phasenwechsel

kennengelernt und können die Zusammenhänge analysieren und auf

ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen anwenden.

Inhalt: Grundbegriffe, Grundgleichungen der Thermofluidmechanik,

Stationäre und instationäre Wärmeleitung, Erzwungene und freie

Konvektion, Laminare und turbulente Rohrströmung, Grenzschicht-

gleichungen, Laminar und turbulent überströmte Platte, Freie Konvektion

an der senkrechten Platte, Wärmestrahlung, Grundbegriffe des

Wärmeübergangs beim Sieden und Kondensieren


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Wärmeübertragung

Heat TransferModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Wärmeübertragung I* WSScharf schriftlich 4

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Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben Grundbegriffe des funktions- und herstell-

gerechten Gestaltens verstanden und ein Überblick über wesentliche

Konstruktionselemente des Maschinenbaus gewonnen. Sie kennen

technische Darstellungen und die funktions- und fertigungsgerechte

Passungswahl und Vermaßung und können diese praktisch anwenden.

Inhalt: Einführung in Maschinenbau und Konstruktionslehre, Gestalten von

Maschinen und ihren Elementen, Normung und technische Darstellung,

Maß-, Form- und Lagetoleranzen, Verbindungen, Übersicht über

Kupplungen, Getriebe und Wälzlager; Herstellung von maßstabsgerechten

und fertigungsgerechten Einzelteilzeichnungen von mehreren Teilen einer

Baugruppe.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Konstruktion I

Engineering Design IModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Konstruktion, Gestaltung und

Herstellung von Produkten I*

WSLachmayer schriftlich 3

Konstruktives Projekt I* WSLachmayer schriftlich 2

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Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden kennen das Fachwissen für die wichtigsten

industriell relevanten spanenden und umformenden Fertigungsverfahren

unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten sowie die Konzep-

tionierung moderner Fertigungsketten. Fertigungsgerechte Einzelteil-

zeichnungen können individuell per Hand und mit der CAD-Software ME10

erstellt werden.

Inhalt: Einführung in die Produktionstechnik, Vorstellung verschiedener

Fertigungsverfahren, umformtechnische und spanende Herstellungs-

verfahren, wirtschaftliches und fertigungsgerechtes Gestalten, moderne

Serienfertigung; praktische Übung am CAD-Arbeitsplatz, Übersichts-

zeichnung eines Getriebes in Blei auf Karton


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Konstruktion II

Engineering Design IIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen



Herstellung von Produkten II*

SSBehrens, Bouguecha schriftlich 3

Konstruktives Projekt II* SSLachmayer schriftlich 3

Seite 31


Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Aufbauend auf den Kenntnissen der vorhergehenden Veranstaltungen

haben die Studierenden ihre Kenntnisse erweitert. Die Grundlagen der

Festigkeitslehre können zur Auslegung und Berechnung dieser Elemente

angewandt werden. Die Konstruktion und Berechnung einer einfachen

Maschine wurden praktisch erlernt wobei der Blick auf die Gesamtfunktion

der Maschine gewahrt bleibt.

Inhalt: Wälzlager, Dichtungen, Federn, Festigkeitsberechnung, Berechnung

von Verbindungen (nicht lösbare Verbindungen, Schrauben und Press-

verbände); maßstabsgerechte Zusammenbauzeichnung einer einfachen

Maschine in allen notwendigen Ansichten und Schnitten als Bleistift- oder

CAD-Zeichnung


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Konstruktion III

Engineering Design IIIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen



Herstellung von Produkten III*

SSPoll schriftlich 4

Konstruktives Projekt III* WSPoll --- 3

Seite 32


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die in der Mechanik und Thermodynamik erarbeiteten Grundlagen

können zur Auslegung und Berechnung weitere Maschinenelemente

herangezogen werden. Die Studierenden sind in der Lage, auf diese Basis

weiter Maschinenelemente in ihrer Funktion zu verstehen und diese

praktisch bei der Auslegung von einfachen Maschinen detailliert zur

Anwendung zu bringen. Die Studierenden haben bei der Konstruktion und

Berechnung eines Getriebes die Fähigkeit erlangt, das Wissen um kon-

struktive Fragestellungen praktisch und lösungsorientiert umzusetzen.

Inhalt: Theorie und Berechnung der Zahnradgetriebe, Planetengetriebe,

Umschlingungsmittelgetriebe und Bandbremsen, Reibradgetriebe,

Anfahrkupplungen, Bremsen und Gleitlager, Schmierung und Einführung in

die Tribologie; maßstabsgerechte Zusammenbauzeichnung eines

komplexen Getriebes in allen notwendigen Ansichten und Schnitten als

Bleistift- oder als CAD-Zeichnung


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Konstruktion IV

Engineering Design IVModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen



Herstellung von Produkten IV*

WSPoll schriftlich 5

Konstruktives Projekt IV* SSPoll --- 5

Seite 33


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden kennen die grundlegenden, metallischen Werkstoffe

für Konstruktionen und sonstige Anwendungen mit Schwerpunkt auf

eisenhaltigen Werkstoffen. Sie sind in der Lage, aufgrund der erlernten

physikalisch-chemischen Eigenschaften verschiedenster Werkstoffe und

deren Legierungselemente, Zusammenhänge zu deren metallurgischem

Verhalten herzustellen und können diese Fähigkeit auf andere Bereiche im

Studium übertragen.

Inhalt: Aufbau und Einteilung des technischen Werkstoffe, Bindungsarten

der festen Stoffe, Gitterstrukturen, Gitterstörungen, Diffusion,

Mechanische Eigenschaften der Metalle, Materialprüfung; Eisen-

Kohlenstofflegierungen, Systemlehre, Eisengewinnung und Stahlerzeugung,

Begleit- und Legierungselemente im Stahl, Wärmebehandlungsverfahren

der Stähle, Einteilung der Stähle, Texturen, Korrosionsarten, Magnetismus


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Werkstoffkunde I

Materials Science IModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Werkstoffkunde A: Grundlagen der

Werkstoffkunde*

WSMaier schriftlich 3

Werkstoffkunde B: Eisenmetalle* SSMaier schriftlich 3

Seite 34


Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Aufbauend auf den Kenntnissen über eisenhaltige Werkstoffe sind die

Studierenden in der Lage, das bereits erlernte auch auf andere, auch nicht-

metallische Werkstoffe zu übertragen. Sie können Werkstoffe anhand ihrer

Eigenschaften klassifizieren und benennen. Sie kennen Herstellungs- und

Bearbeitungsprozesse für verschiedenste Werkstoffe und sind im Umgang

mit diesen Werkstoffen durch die Durchführung praktischer Übungen

erprobt.

Inhalt: Leichtmetalle, Verbundmetalle, Hartmetalle, Glasmetalle und

amorphe Metalle, Polymerwerkstoffe, Keramik, zerstörungsfreie

Prüfverfahren; Zugversuch, Wärmebehandlung, Kerbschlagbiegeversuch,

Härtemessung, Korrosionsversuch, Tribometerversuch, Metallographie-

versuch, zerstörungsfreie Prüfmethoden


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Werkstoffkunde II

Materials Science IIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Grundlagenlabor Werkstoffkunde SSMaier schriftlich 1

Werkstoffkunde C: Nichteisenmetalle

und Sonderwerkstoffe*

WSDeißer schriftlich 3

Seite 35


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden sind in der Lage, die Grundmechanismen der

linearen Algebra zur Lösung linearer Gleichungssysteme anzuwenden. Sie

haben gelernt, den Grenzwertbegriff in seinen unterschiedlichen

Ausführungen und darauf aufbauender Gebiete wie die Differential- und

Integralrechnung zu verstehen und damit einfache Probleme in

Anwendungsbereichen der Ingenieurwissenschaften zu bearbeiten.

Inhalt: Reelle und komplexe Zahlen, Vektorräume, Lineare Gleichungs-

systeme, Folgen und Reihen, Stetigkeit, Elementare Funktionen,

Differentiation in einer Veränderlichen, Integralrechnung in einer

Veränderlichen, Potenzreihen und Taylorformel


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Mathematik I

Mathematics IModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Mathematik I für Ingenieure* WSDozenten der reinen

Mathematik

schriftlich 8

Seite 36


Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Aufbauend auf den Kompetenzen, die in Mathematik I erlernt worden

sind, haben die Studierenden ihre Fertigkeiten im Bereich der Diffential-

und Integralrechnung vertieft und sind damit in der Lage, diese auch in

komplexeren Fragestellungen anzuwenden. Grundkompetenzen in Bezug

auf Differenzialgleichungen wurden erworben.

Inhalt: Differentialrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher,

Integralrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher, gewöhnliche

Differentialgleichungen


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Mathematik II

Mathematics IIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Mathematik II für Ingenieure* SSDozenten der reinen

Mathematik

schriftlich 8

Seite 37


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Frank S. Attia

Verantw. Professor/-in Stephan

Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Aufbauend auf den Kenntnissen aus Mathematik I und II wurden in

Mathematik III/IV verschiedenste Werkzeuge der Ingenieursmathematik

erlernt, die für das Grundlagenstudium des Maschinenbaus relevant sind.

Diese finden auch in anderen Modulen des Bachelor Anwendung und sind

Grundlage für die zu erwerbenden Kenntnisse und Fertigkeiten im

Masterstudium.

Inhalt: Fourierentwicklungen, Lineare Gleichungssysteme, Matrizeneigen-

wertprobleme, Interpolation, Numerische Quadratur, Nichtlineare

Gleichungen und Systeme, Laplace-Transformation, Numerik von

gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen


Mathematik III / IV

Mathematics III / IVModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Mathematik III für Ingenieure WSLeydecker, Attia schriftlich 4

Mathematik IV für Ingenieure SSLeydecker, Attia schriftlich 4

Seite 38


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Kenntnis von und das Verständnis für Geräte und Methoden, die

zur Bestimmung physikalischer Größen dienen, wurden erlangt. Die

Studierenden sind außerdem in der Lage, einfache Messsysteme

theoretisch zu erfassen, diese im Zeit- und Frequenzbereich zu berechnen

und kennen grundlegende Schaltungstypen. Der Umgang mit diesen wurde

praktisch anhand von Beispielen erlernt.

Inhalt: Grundbegriffe, mathematisches Modell des Messvorgangs, Dynamik

zeitkontinuierlicher Messsysteme, stationärer Zustand, Messkennlinien,

Abgleichverfahren, Linearisierung um Betriebspunkt,

Übertragungsverhalten im Zeit- und Frequenzbereich,

Fouriertransformation, Verbesserung des Übertragungsverhaltens,

Verstärkung und Filterung analoger Messsignale, Messwert- und

Messfehlerstatistik, Fehlerquellen, Messfehler, lineare Regression und

Korrelation für Paare unterschiedlicher Messgrößen.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Messtechnik

Measurement TechnologyModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Messtechnik I* WSReithmeier schriftlich 4

Seite 39


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Gesetzmäßigkeiten der allgemeinen Chemie auf einfacher

Grundlage wurden vermittelt. Die Studierenden kennen konkrete Stoff-

beispiele und können maschinenbaurelevante Bezüge zu chemischen

Vorgängen herstellen.

Inhalt: Atomaufbau und Periodensystem, Chemische Bindung, Struktur

und Eigenschaften von Stoffen, das chemische Gleichgewicht, Säuren und

Basen, Elektrochemie, Grundzüge der organischen Chemie.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Naturwissenschaften I

Natural Sciences IModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Grundzüge der Chemie (für

Maschinenbauer)

WSRenz schriftlich 4

Seite 40


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die grundlegenden Modelle der Physik erlernt.

Sie haben ein fundiertes physikalisches Grundlagenwissen erlangt und

haben dieses zum Teil anhand von praktischen Versuchen selbst erarbeitet.

Ein grundlegender, wissenschaftlicher Umgang und wissenschaftliches

Arbeiten sowie Dokumentation wurde erlernt.

Inhalt: Mechanik, Elektro-Dynamik Optik, Atom- und Quantenphysik;

physikalische Messmethoden, Umgang mit Messgeräten, Auswertung und

Interpretation von Experimenten, Spezifische Wärme, Kreisel, Viskosität,

Schwingungen, Wärmestrahlung, Kritischer Punkt, Stirlingmotor, Wasser-

dampf, Absorptionsspektrum, Röntgenstrahlen, Linsensysteme, Mikroskop,

Beugung, Prisma, Fotoeffekt, Radioaktivität


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Naturwissenschaften II

Natural Science IIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Physik für Studierende der

Ingenieurwissenschaften

WSMorgner schriftlich 2

Physikalisches Praktikum WSScholz --- 2

Seite 41


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Theorie der Signale und

Systeme und ihre Einsatzgebiete. Sie können die Theorie in den fach-

spezifischen Modulen anwenden und die dort auftretenden Probleme mit

systemtheoretischen Methoden analysieren und bearbeiten.

Inhalt: Fourier-Reihe, Korrelation und Energiedichte-Spektrum, Laplace-

Transformation, z-Transformation, diskrete und schnelle Fourier-Trans-

formation, zyklische Faltung; kontinuierliche lineare Systeme, Faltung mit

Sprung- und Impulsantwort, Exponentialschwingungen, Bedeutung und

Eigenschaften der Systemfunktion, diskrete lineare Systeme im Original-

und Bildbereich, Abtasttheorem, diskrete Systemfunktion und Frequenzgang


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Signale und Systeme

Signals and SystemsModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Signale und Systeme WSPeissig schriftlich 4

Seite 42


Semester WS/SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Der Studierende hat durch Ableistung eines Fachpraktikums praktische

Fertigkeiten erlangt, die mit dem Inhalt des Fachstudiums in direktem

Zusammenhang stehen. Er erkennt Praxisbezüge und Zusammenhänge zu

den theoretischen Grundlagen, hat aber auch gelernt, seine theoretischen

Kenntnisse in die praktische Arbeit einzubringen.

Inhalt: Erwerb von Erfahrungen in typischen Aufgabenfeldern und

Tätigkeitsbereichen in der beruflichen Praxis, Eingliederung der

Praktikantinnen und Praktikanten in ein Arbeitsumfeld von Personen in

einer Ingenieurtätigkeit oder entsprechender Qualifikation mit

überwiegend entwickelndem, planendem oder lenkendem

Tätigkeitscharakter


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Fachpraktikum

Specialised Industrial PlacementModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Fachpraktikum 12 Wochen WS/SSPraktikantenamt schriftlich 15

Seite 43


Semester WS/SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Über praktische Labortätigkeiten und die Arbeit in einem frei wähl-

baren Tutorium wurden Schlüsselkompetenzen vermittelt. Durch die

Exkursion wurde den Studierenden ein Bezug des Studiums zur Praxis

vermittelt. Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten, Methodenkom-

petenz und die Umsetzung von technischem Wissen in die Praxis wurden

erlernt. Weiterhin wurden Schlüsselkompetenzen wie Sachkompetenz,

Präsentationskompetenz, Kommunikationskompetenz, Teamkompetenz,

Sozialkompetenz etc. vermittelt.

Inhalt: eine zweitägige Fachexkursion, die komplette Bearbeitung zweier

Versuche, Tutorium nach Wahl


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Soft Skills

Soft SkillsModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Kleine Laborarbeit (AML)* WS/SSDiverse Institute schriftlich 2

Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Tutorium WS/SSDiverse Institute --- 1

Seite 44


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Björn Niemann

Verantw. Professor/-in Overmeyer

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die Grundlagen der automatisierten

Steuerung von Fertigungseinrichtungen erlernt. Das grundsätzliche,

allgemeingültige Verständnis für die Analyse und Handhabung

mechatronischer Systeme ist bekannt und kann angewendet werden.

Inhalt: Das Wissen über Grundelemente und Komponenten einer Steuerung

sowie die gängigen Entwurfsverfahren für Steuerungen und Program-

mierungsmethoden ist vermittelt worden. Die Studierenden haben

Erfahrungen in den Grundlagen der Modellbildung, Diskretisierung

zeitkontinuierlicher Systeme, Übertragungsfunktionen im Bildbereich,

Bilineare Transformation, Strukturkriterien, Beobachterentwurf,

Identifikation dynamischer Systeme, Filtertheorie und Sensoren erworben.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-2423

Automatisierungstechnik / Angewandte

Informationstechnik Wahlmodul

Automation and Applied Information Engineering (Optional Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Automatisierung: Steuerungstechnik* WSOvermeyer schriftlich 4

Mechatronische Systeme* WS/SSRissing, Ortmaier schriftlich 4

Seite 45


Semester SS

Modulmitarbeiter/-in Rieke Kortlepel

Verantw. Professor/-in Glasmacher

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Einteilung der Implantatwerkstoffe sowie Aufbau des Kenntnis-

standes zur Bewertung biokompatibler Werkstoffe und deren Einsatz-

möglichkeiten wurde vermittelt. Die Grundlagen der Biomedizinischen

Technik und die Funktion der Bestandteile des Blutes und deren Kreislauf

im Körper wurd im Hinblick auf die Entwicklung medizinischer Geräte

betrachtet.

Inhalt: Eigenschaften und Einteilung, Herstellung und Verarbeitung sowie

Anwendungsgebiete von biokompatiblen Werkstoffen; Geschichtliche

Entwicklung der Biomedizinischen Technik, Zusammensetzung und

Funktion des Blutes, Immunsystem des Menschen, Grundlagen der

Hämodialyse und der Endoprothetik


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3827

Biomedizintechnik Wahlmodul

Biomedical Engineering (Optional Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Biokompatible Werkstoffe* SSMaier, Klose schriftlich 4

Biomedizinische Technik für Ingenieure

I*

WSGlasmacher,

Kortlepel

schriftlich 4

Seite 46


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Markus Höltermann

Verantw. Professor/-in Dinkelacker

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Einführende Grundlagen zur Dimensionierung von Apparaten und

Anlagen für stoff- und energiewandelnde Prozesse wurden vermittelt. Die

Grundlagen von Aufbau und Funktion des Verbrennungsmotors,

mechanische und thermodynamische Grundlagen, sowie Grundlagen von

Brennverfahren und Emissionen wurden kennengelernt.

Inhalt: Verfahrenstechnische Grundlagen, Grundlegende Transport-

phenomena in strömenden und ruhenden Medien, Einführung in Bilanz-

gleichungen, Partikel- und Blasenströmungen; Bauteile und Funktion des

Motors, motorischer Arbeitsprozess, otto- und dieselmotorische

Verbrennung, Abgasemissionen, alternative Antriebskonzepte


Energie- und Verfahrenstechnik Wahlmodul

Energy and Process EngineeringModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Transportprozesse in der

Verfahrenstechnik I*

WSGlasmacher, Kern schriftlich 4

Verbrennungsmotoren I* WSDinkelacker schriftlich 4

Seite 47


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Jens Lübkemann

Verantw. Professor/-in Nyhuis

Wahl

Modulbeschreibung Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis logistischer Zusammenhänge zu

erlangen, die zur Planung, Gestaltung und Betrieb von logistischen

Systemen befähigen.


Logistik

LogisticsModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Fabrikplanung WSNyhuis schriftlich 4

Intralogistik SSOvermeyer / Stock schriftlich 4

Seite 48


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Stefan Löhnert

Verantw. Professor/-in Wriggers

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Finiten Elemente

Methode und deren Anwendung in der linearen Mechanik sowie die

Methode der Mehrkörpersysteme zur Simulation von Bewegungsvorgängen.

Inhalt: Grundlagen der Finite Elemente Methode, Stab- und

Balkenelemente, Elemente mit linearen und quadratischen Formfunktionen,

isoparametrisches Konzept, numerische Integration, Randbedingungen,

Pre- und Postprocessing.

Kinematische und kinetische Grundlagen räumlicher Bewegungen, Newton-

Euler’sche Gleichungen, Lagrange’sche Gleichungen, Prinzipe von

d’Alembert, Jourdain, Gauß, Hamilton

Mailkontakt [email protected] Rufnummer +49 511 762-3220

Mechanik

MechanicsModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Finite Elemente I* WSLöhnert schriftlich 4

Mehrkörpersysteme* WSWallaschek /

Panning-von Scheidt

schriftlich 4

Seite 49


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Marc-Christopher Wurz

Verantw. Professor/-in Rissing

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden erlangen Kenntnisse über Prozesse und Anlagen, die

bei der Herstellung von Mikro- und Nanobauteilen eingesetzt werden

sowie über die Fertigungstechniken von Halbleiterbauelementen. Sie

können zwischen den einzelnen Fertigungsverfahren unterscheiden und die

Pro-zesse grafisch veranschaulichen sowie inhaltlich erläutern.

Inhalt: Vakuumtechnik, Beschichtungs- und Ätzverfahren, optische und

nicht-optische Fotolithografie, Bottom-up- und Top-down-Prozesse

(Nanofertigungsverfahren), Fertigung im Reinraum; mechanische Wafer-

bearbeitung und Chipverbindungstechniken, elektrische Kontaktierver-

fahren, Gehäusebauformen der Halbleitertechnik, Aufbau und Struktu-

rierung / Herstellung von Schaltungsträgern, Markieren / Beschriften und

Verpacken, Leiterplattenbestückungs- und Löttechniken, applikations-

spezifische Montagetechniken, Montage von optoelektronischen

Bauelementen.


Mikro- und Nanotechnologie

Micro and NanotechnologyModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Produktion optoelektronischer Systeme WSOvermeyer schriftlich 4

Mikro- und Nanotechnologie* WSRissing schriftlich 4

Seite 50


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Bernhard Wilhelm Roth

Verantw. Professor/-in Reithmeier

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Grundlagen der Bildverarbeitung für den Einsatz in der Mess- und

Prüftechnik und Anwendungsbeispiele wurden vorgestellt. Kenntnisse über

die konkrete Konstruktion und Herstellung optischer Geräte, vor allem die

Konzeption spezifischer Strahlengänge wurden vermittelt.

Inhalt: Hardwarekomponenten und Aufbau einer Bildverarbeitungsstation,

Bildsignalverarbeitung, Anwendungen in der Mess- und Prüftechnik;

Technische Optik, optische / taktile Mikrosensoren, Konstruktionsmethodik,

Makro- und Mikrogeometrie von Kleinstbauteilen, Optimierung von

Bauteilen


Optische Technologie Wahlmodul

Optical Technology (Optional Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Industrielle Bildverarbeitung WSReithmeier schriftl./münd 4

Konstruktion Optischer Systeme /

Optischer Gerätebau*

SSLachmayer schriftl./münd 4

Seite 51


Semester SS

Modulmitarbeiter/-in Tobias Mörke

Verantw. Professor/-in Denkena

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in

der Lage,

• die Grundlagen der Plastizitätstheorie und der verschiedenen Verfahren

der Blech- und Massivumformung wiederzugeben

• Werkzeugmaschinen und ihre Komponenten auszulegen, aufzubauen und

zu bewerten.

Inhalt: Hierfür werden in diesem Wahlmodul grundlegende Kenntnisse der

Werkstoffkunde, der Fließmechanismen metallischer Werkstoffe sowie den

Vorgängen bei der Blech und Massivumformung vermittelt. Darüber hinaus

werden die Eigenschaften von Werkzeugmaschinen als auch Maschinen-

komponenten, wie Gestellen, Linearführungen, hydro- und aerostatischen

Führungen, Vorschubantrieben und Steuerungen analysiert und durch

praktische Übungen an realen Komponenten bewertet.


Produktionstechnik Wahlmodul

Production Engineering (Optional Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Umformtechnik – Grundlagen* SSBehrens schriftlich 4

Werkzeugmaschinen I* WSDenkena schriftlich 4

Seite 52

Seite 53


Master of Science 2010 Der Master of Science (M.Sc.) stellt einen weiter-führenden berufsqualifizierenden Abschluss dar. Um zum Masterstudiengang zugelassen zu werden, ist ein erster berufsqualifizierender Abschluss im Maschinenbau oder einer verwand-ten Fachrichtung (z.B ein Bachelor-Abschluss oder ein Diplom) notwendig. Näheres regelt die Zugangsordnung (auf der Internetseite der Fakul-tät). Die Regelstudienzeit des Masterstudiums beträgt 4 Semester.

Kurse und Module

Im Masterstudiengang gibt es neben den Pflichtmodulen die Möglichkeit drei verschiedene Wahlmodule aus den drei Wahlkompetenzfeldern Energie- und Verfahrenstechnik, Entwicklung und Konstruktion sowie Produktionstechnik, zu belegen. Die Wahlmodule bilden den Studien-schwerpunkt der Ausbildung zum Master of Science. Die Fakultät bietet derzeit 16 Wahlmodule an, die in der nachstehenden Tabelle aufgelistet sind. Auf dem Masterzeugnis werden die Namen der belegten Kompetenzfelder aufgeführt.

Pro Wahlmodul werden insgesamt vier Veranstal-tungen besucht. Zwei Lehrveranstaltungen im jeweiligen Pflichtmodul und zwei aus dem zu-geordneten Wahlmodul. Hieraus ergeben sich pro Wahlmodul in der Regel 16 ECTS-LP. Insgesamt müssen 48 ECTS-LP aus den Wahlmodulen erbracht werden.

In den Pflichtkompetenzfeldern müssen 42 ECTS-LP erbracht werden, hierzu sind neben den Kursprüfungen in den Pflichtmodulen und zwei Freien Wahlkursen, fünf verschiedene Tutorien und zwei Oberstufenlabore zu besuchen, an einer Exkursion teilzunehmen und eine Studienarbeit im Umfang von 300 h zu verfassen und zu prä-sentieren.

In dem Modul „Freie Wahlkurse“ sind Kurse mit berufsqualifizierendem Charakter einzubringen, die aus dem Angebot der gesamten Leibniz Universität Hannover gewählt werden können. Für Kurse des Fachsprachenzentrums bedeutet dies i.d.R., dass nur solche Sprachkurse als beno-tete Prüfungsleistung eingebracht werden kön-nen, deren Inhalt einen Bezug zum Maschinen-baustudium haben bzw. solche, die für das Arbeiten in Wissenschaft und Technik berufsqua-lifizierende Inhalte vermitteln. Ein Indiz dafür ist der Begriff „technisch“ im Kurstitel. Im Zweifels-fall erkundigen Sie sich bitte im Vorfeld beim Prüfungsausschuss, ob der jeweilige Kurs einge-bracht werden kann. Alle anderen erfolgreich absolvierten Sprachkurse können trotzdem als „zusätzlich erbrachte Prüfungsleistungen“ im Zeugnis aufgeführt werden.

Die einzelnen Wahlkompetenzfelder des Vertie-fungsstudiums sind im Teil C dieses Modulkata-logs beschrieben, die zugehörigen Kurse im ergänzenden Allgemeinen Kurskatalog.

Sofern der Inhalt einzelner Pflichtkurse bereits innerhalb des vorangegangenen Bachelor- bzw. Fachhochschulstudiums absolviert wurde, ist es möglich, einzelne Pflichtkurse durch Wahlkurse zu ersetzen. Hierüber entscheidet im Einzelfall der Prüfungsausschuss in Rücksprache mit den Dozenten des jeweiligen Kurses.

Seite 54

Wahlmodule können beliebig kombiniert werden

Wahlkompetenzfeld Modul En

ergi

e- u

nd

Ver

fahr

enst

echn

ik

Antriebstechnik

Bioverfahrenstechnik

Energieprozesse

Komponenten der Energietechnik

Kraftwerkstechnik

Verfahrenstechnik

Entw

ickl

ung

und

Kon

stru

ktio

n

Fahrzeugtechnik

Kontaktmechanik und Tribologie

Mechanik

Medizintechnik

Produktentwicklung

Robotik und autonome Systeme

Prod

uktio

nste

chni

k

Automatisierungstechnik

Fertigungssysteme

Fertigungsverfahren

Mikroproduktionstechnik

Montagetechnik

Produktionslogistik

Werkstofftechnik

Seite 55

Weitere Studienleistungen

Insgesamt müssen im Masterstudium 120 Leis-tungspunkte erreicht werden. Die Pflichtkurse des Kompetenzfeldes Ingenieurwissenschaften geben 15 LP, die drei Wahlmodule ergeben in der Regel 48 LP. Aus den „Freien Wahlkursen“ ergeben sich mindestens 8 LP.

Daneben sind das Modul Schlüsselkompetenzen, eine Studienarbeit sowie die Masterarbeit als Abschlussarbeit zu absolvieren. Für die bestande-ne Studienarbeit werden 10 LP vergeben, für das bestandene Modul Schlüsselkompetenzen 7 LP und für die bestandene Masterarbeit 30 LP.

Die Studienarbeit zu 300h Bearbeitungszeit kann individuell auf die Semester verteilt werden. Bevor die sechsmonatige Masterarbeit begonnen werden kann, müssen Prüfungs- und Studienleis-tungen im Umfang von 70 LP erbracht und die Studienarbeit bestanden worden sein.

Um einen Einblick in die Arbeitsweise von Indust-rieunternehmen und die praktischen Tätigkeiten eines Ingenieurs zu bekommen, sind bis zur Anmeldung der Masterarbeit Fachexkursionen zu Firmen, Forschungseinrichtungen oder Fachmes-sen in einem Umfang von drei Tagen (1 LP) nachzuweisen.

Berechnung der Masternote

Die Masternote ergibt sich aus dem arithmeti-schen Mittel der Kompetenzfeldnoten. Die Ge-samtnote der Kompetenzfelder ist das arithmeti-sche Mittel der Noten aller benoteten Modulprü-fungen. Das Ergebnis wird nach der ersten Stelle hinter dem Komma abgetrennt. Die verbleibende Zahl ist die Abschlussnote.

Studienplätze im Ausland

Für die Studierenden stehen zahlreiche Studien-plätze im Ausland zur Verfügung.

Bis zu 60 Leistungspunkte (LP), die während des Masterstudiums an einer ausländischen Hoch-schule erbracht werden, können in das Master-studium eingebracht werden. Dieses entspricht ungefähr den Studienleistungen zweier Semester.

Kompetenzfelder und Module

Aus den einzelnen Kursen ergeben sich die Module, die wiederum in Kompetenzfelder zu-sammengefasst werden. Um ein Modul zu beste-hen, müssen alle zugehörigen Prüfungs- und/oder Studienleistungen erfüllt werden.

Seite 56

Aufbau des Masterstudiums 2010

LP 1. WiSe 1. SoSe 2. WiSe 2. SoSe

1

2

3 Pflicht Pflicht

4 4 LP 4 LP Wahl

5 4 LP

6

7 Pflicht Wahl Wahl

8 4 LP 4 LP 4 LP

9

10

11 4 LP Pflicht Pflicht Maste rarbe it

12 4 LP 4 LP

13 30 LP

14

15 Pflicht Pflicht

16 4 LP 4 LP

17

18 10 LP

19 Pflicht Wahl

20 4 LP 4 LP

21 Maste rlabor I | 1 LP

22 Maste rlabor I I | 1 LP

23 3 LP Tu torien

24 Fach exku rsion | 1 LP 2 LP

25

26

27 8 LP 3 LP 3 LP

28

29

30 3 LP 3 LP

K ompeten zfe lde r

Ingenieurwissenschaften Wahlmodule Schlüsselkompetenzen Masterarbeit

Freie Wahlkurse

Rech n u n gswesen I I : Le istu n gsrech n u n g

Arbe its-wissen sch aft

Wah lbe re ich I Pflich tku rse Wah lbe re ich I I I Wah lku rse

Wah lbe re ich I Wah lku rse

Masch in en dyn amik Wah lbe re ich I I I Pflich tku rse

Wah lbe re ich I I Pflich tku rse

Stu dien arbe it

Wah lbe re ich I I Wah lku rse

Tu torien

Fre ie Wah lku rse

B e triebsfü h ru n gPrä sen tation de r

Stu dien arbe it

Seite 57

Module und Veranstaltungen Sind Kurse mit „NN“ gekennzeichnet, so steht der Lehrbeauftragte für diesen Kurs nicht fest. Ein „ * “ bedeutet, dass der jeweilige Kurs unabhängig von der Teilnehmerzahl stattfindet.

Stand: 23.04.2014 Maschinenbau Master 2010

Seite 58


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Diverse Institute

Verantw. Professor/-in Diverse Institute

Pflicht

Modulbeschreibung Die Freien Wahlkurse dienen dazu, über die fachliche Spezialisierung in den

Wahlpflichtmodulen hinaus berufsqualifizierende Kenntnisse zu erwerben.

Diese lassen sich grundsätzlich in folgenden Veranstaltungen erwerben:

- Wahl- und Wahlpflichtkurse aus ingenieurwissenschaftlichen

Studiengängen, die nicht bereits regulär ins Studium eingebracht wurden.

- Sonstigen Kurse aus dem Gesamtangebot der Universität Hannover, die

im Bezug auf den Studienabschluss zielführend sind, mit ECTS bewertet

werden und mit einer benoteten Prüfung abschließen.

- Pflichtveranstaltungen aus dem Bachelor Maschinenbau, insoweit noch

keine Veranstaltung mit überwiegend identischen Kompetenzen ins

Studium eingebracht wurde oder noch eingebracht werden muss.

(Normalerweise nur möglich, wenn der Bachelor nicht an der Leibniz

Universität Hannover erworben wurde.)

Im Zweifelsfall entscheidet der Prüfungsausschuss, ob eine Veranstaltung

anerkannt wird.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Freie Wahlkurse

Optional Courses (Free Choice)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Einführung in das Recht für Ingenieure WSKurtz schriftlich 3

Einführung in die Arbeitssoziologie SSWagner schriftl./mündl 4

Einführung in die

Organisationssoziologie

SSWagner schriftl./mündl 4

Einführung in die Volkswirtschaftslehre

(Nebenfach)*

WS/SSMeyer schriftlich 3

Englischsprachiges Konstruktionsprojekt

für Maschinenbauer

WS/SSTidy mündlich 4

Erkenntnistheorie SSWilholt schriftl./mündl 4

Erneuerbare Energien und intelligente

Energieversorgungskonzepte

SSHofmann mündlich 3

Industriespionage im 20. Jahrhundert SSDaniels schriftl./mündl 4

Labor „Elektromobilität“ WS/SSMertens schriftl./mündl 4

Projektbasierte Einführung in die

ingenieurwissenschaftliche Fachsprache

WS/SSTidy mündlich 4

Seite 59


Soziologie für Ingenieure SSRieger schriftl./mündl 1

Technikgeschichte des Kalten Krieges SSDaniels schriftl./mündl 4

Technikrecht I WS/SSKurtz schriftlich 4

Technikrecht II WS/SSKurtz schriftlich 4

Technisches Englisch für Maschinenbau WSHicks mündlich 2

Theoriewerkstatt: Regeln und

Regulierung in Organisationen

Bergmann schriftl./mündl 4

Tracking und Matching in Bildsequenzen SSRosenhahn mündlich 4

Vermittlung kommunikativer

Kompetenz im digitalen Zeitalter

SSHaag mündlich 4

Seite 60


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Lars Panning-von Scheidt


Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden sind in der Lage, auf Basis der in der Technischen

Mechanik erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten Probleme der

Schwingungsanalyse systematisch zu erfassen und diese auf in der

Maschinendynamik auftretende Fragestellungen zu übertragen. Sie sind

selbstständig in der Lage, die in der Veranstaltung vermittelten Werkzeuge

zur Schwingungsanalyse anzuwenden.

Inhalt: Dynamische Analyse von Maschinen, Modalanalyse,

Substrukturtechnik, Torsionsschwingungen in Antriebssträngen,

Biegeschwingungen rotierender Wellen, Schwingungsisolierung von

Maschinen, Dämpfungsfragen


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Maschinendynamik

Dynamics of MachinesModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Maschinendynamik* WSWallaschek schriftlich 4

Seite 61


Semester WS/SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Mit der Studienarbeit haben sich die Studierenden selbständig in ein

aktuelles Forschungsthema eingearbeitet. Die im Bachelorstudium

erworbenen Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und die

Methodenkompetenz wurden vertieft. Die Studienarbeit wurde im Rahmen

eines Seminars vorgestellt und damit die Präsentations- und

Diskussionskompetenz geschult. Somit wurden die Studierenden auf die

Erstellung der Masterarbeit vorbereitet.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Studienarbeit

Project ReportModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Studienarbeit WS/SSDiverse Institute --- 10

Seite 62


Semester WS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden sind in der Lage, die Aspekte der Wirtschaftlichkeit

und der Kostenrechnung in ihre Arbeit als angehende Ingenieure mit

einzubeziehen. Sie sind sich ihrer Verantwortung auch im Umgang mit

Menschen bewusst und haben die Grundprinzipien der Betriebsführung

verinnerlicht.

Inhalt: Arbeitsorganisation, Arbeitswirtschaft und menschengerechte

Arbeitsgestaltung, Gestaltung von Veränderungsprozessen; Bilanz,

Vermögens- und erfolgswirksame Buchungen, spezielle Buchungsvorfälle,

Aufstellung der Schlussbilanz, Produktplanung, Arbeitsvorbereitung,

strategischer Einkauf und Beschaffung, Produktionsplanung und –steuerung,

Distribution, Unternehmen im Verbund, Change Management


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Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Wirtschaftswissenschaftliche Kompetenzen

Economic SkillsModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Arbeitswissenschaft* WSNyhuis schriftlich 3

Betriebliches Rechnungswesen II:

Industrielle Kosten- und

Leistungsrechnung*

SSSahling schriftlich 3

Betriebsführung* SSNyhuis, Schmidt schriftlich 3

Seite 63


Semester WS/SS



Pflicht

Modulbeschreibung Die Masterarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit, in der die während des

Studiums erlangten Kenntnisse und Fertigkeiten zur Anwendung kommen.

Die Studierenden haben gelernt, erworbenes Wissen zur Anwendung zu

bringen, dieses selbstständig in einen neuen Kontext zu stellen und

Methoden einzusetzen, die ihnen ein wissenschaftliches Arbeiten

ermöglichen. Sie sind in der Lage, das Erarbeitete vor einem Fachpublikum

zu präsentieren.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Masterarbeit

Master’s ThesisModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Masterarbeit WS/SSDiverse Institute schriftl./mündl 30

Seite 64


Semester WS/SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben sich in diesem Modul vertiefende Kenntnisse

in praktischer Anwendung von verschiedensten Instrumenten erarbeitet.

Die Veranstaltungen sind auf die Vermittlung praktischer Kompetenzen

ausgerichtet. Die Studierenden haben dadurch gezielt Fertigkeiten

erworben, die sie in ihrem individuellen Studienverlauf benötigen.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Soft Skills I

Soft Skills IModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Fachexkursionen 3 Tage WS/SSDiverse Institute --- 1

Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Masterlabor „Motorentechnik“ WSDinkelacker --- 1

Masterlabor Automatisierungstechnik WSOrtmaier --- 1

Masterlabor Biomedical Process

Technology

WS/SSWolkers, Wang --- 1

Masterlabor e-H-Drive Road Test SSPoll, Georgi --- 1

Masterlabor Energietechnik WSDinkelacker, Seume --- 1

Masterlabor Mechatronik I SSFeuerbach --- 1

Masterlabor Mechatronik II WSOrtmaier --- 1

Masterlabor Medizintechnik WS/SSGlasmacher --- 1

Masterlabor Optische Technologien WSRoth schriftl./mündl 1

Masterlabor Steuerung intralogistischer

Systeme

WSOvermeyer / Stock,

Overmeyer / Niemann

mündlich 2

Masterlabor Thermodynamik SSKabelac schriftl./mündl 1

Masterlabor Verfahrenstechnik WS/SSGlasmacher, Evertz,

Müller

--- 1

Masterlabor: Brennstoffzelle WS/SSValadez Huerta schriftl./mündl 1

Masterlabor: Integrierte

Produktentwicklung

WS/SSLachmayer --- 2

Masterlabor: Methoden

wissenschaftlichen Arbeitens in der

Kryo- und Biokältetechnik

WS/SSHofmann, Lauterböck --- 1

Seite 65


Masterlabor: Praktische Anwendung

wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in

der Zelltechnik

SSHofmann, Dreyer --- 1


Seite 66


Semester WS/SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben sich in diesem Modul vertiefende Kenntnisse

in praktischer Anwendung von verschiedensten Instrumenten erarbeitet.

Die Veranstaltungen sind auf die Vermittlung praktischer Kompetenzen

ausgerichtet. Die Studierenden haben dadurch gezielt Fertigkeiten

erworben, die sie in ihrem individuellen Studienverlauf benötigen.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-18302

Soft Skills II

Soft Skills IIModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Präsentation der Studienarbeit WS/SSDiverse Institute --- 3

Wahlkurse

Lehrveranstaltungen



Seite 67


Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben sich im Bereich der Antriebstechnik vertieft.

Im Pflichtbereich stehen hier Verbrennungsmotoren und der Antriebsstrang

von Fahrzeugen im Vordergrund.

Inhalt: Nachdem die Grundkomponenten und -vorgänge des

Verbrennungsmotors bereits vom Bachelorstudium bekannt sind, werden

nun Motorkonzepte mit derzeit großen Entwicklungstätigkeiten

besprochen, wie Verbesserung des Luftpfades mittels variabler

Ventilsteuerung und Aufladung, Benzindirekteinspritzung, Downsizing,

integrierte Abgasnachbehandlung und neuartige Brennverfahren zwischen

Diesel- und Ottomotor. Weiterhin werden aktuelle Themen der industriellen

Forschung im Bereich von Nutzfahrzeugmotoren und Großmotoren

behandelt. Im Bereich des Antriebsstranges stehen Getriebetechnologien

und alternative Antriebsstrangkonzepte im Vordergrund.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3574

Antriebstechnik Pflichtmodul

Power train engineering - obligatory coursesModulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Fahrzeugantriebstechnik* SSDinkelacker, Poll,

Prediger

schriftlich 4

Verbrennungsmotoren II* SSDinkelacker, Stiesch,

Seebode

mündlich 4

Seite 68


Semester SS



Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul wurden die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen

und Anwendungsmöglichkeiten des jeweiligen Wahlbereichs vertieft.

Hierzu wurde das Modul mit zwei Wahlkursen aus dem Vertiefungsbereich

des Wahlmoduls belegt. Die Spezialisierung im individuellen

Vertiefungsbereich wurde erweitert und ein persönliches Kompetenzprofil

hat sich herausgebildet.

Inhalte: Mögliche Vertiefungen betreffen die Themenbereiche der

Antriebsstränge von Kraftfahrzeugen einschließlich vertiefter Themen von

Verbrennungsmotoren und alternativen Antrieben, sowie Themen der

Fahrdynamik und Fahrzeugtrechnik. Weiterhin ist eine Vertiefung im

Bereich der Flugtriebwerke und Schienenfahrzeuge möglich.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3574

Antriebstechnik Wahlmodul

Power train engineering - optional coursesModulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Flugtriebwerke SSHerbst schriftl./mündl 4

Alternative Antriebe SSDinkelacker, Georgi mündlich 4

Brennstoffzellen und

Brennstoffzellensysteme

SSUnwerth mündlich 4

Business, Technology & Development of

Vehicle Tires

SSWies mündlich 4

Elektrische Antriebe* SSMertens schriftlich 4

Fahrdynamik und Energiebedarf der

Verkehrssysteme

SSHendrichs mündlich 4

Grundlagen der elektromagnetischen

Energiewandlung

WSPonick schriftlich 4

Grundlagen der Fahrzeugtechnik* SSKücükay schriftlich 4

Katalytische Abgasnachbehandlung bei

Verbrennungsmotoren

WSSeverin mündlich 4

Messverfahren in der

Verbrennungstechnik

WSDinkelacker, Sieg,

Kaiser

mündlich 4

Schienenfahrzeuge* WSSpiess, Minde mündlich 4

Simulation verbrennungsmotorischer

Prozesse

SSSchwarz mündlich 4

Tribologie SSPoll, Kuhn mündlich 4

Triebstränge in Windkraftanlagen WSHacke, Poll schriftl./mündl 4

Seite 69


Turbolader SSHagelstein schriftl./mündl 4

Seite 70


Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben Grundlagen der Biomedizinischen Technik in

den Zusammenhang der Anwendung gebracht. Ingenieurwissenschaftliche

Arbeitsmethoden, die zur Entwicklung von technisch unterstützten

Diagnose und Therapieverfahren in der Medizin eingesetzt werden sind

bekannt.

Inhalt: Geschichtliche Entwicklung der biomedizinischen Technik,

Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeiten der diagnostischen

Geräte, Technik lebenserhaltender Geräte; Gefäßsysteme und

Zellstrukturen, Biofluidmechanik, Rheologische Gesetzmäßigkeiten

Stoffwechselvorgänge in lebenden Zellen, Transportvorgänge,

Stoffaustausch und Gasaustausch, Strömung und Stoffaustausch in

künstlichen Organen


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3827

Bioverfahrenstechnik Pflichtmodul

Biological Engineering (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen



II*

SSGlasmacher, Evertz mündlich 4

Medizinische Verfahrenstechnik* SSGlasmacher,

Kortlepel

schriftlich 4

Seite 71


Semester WS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul Wahl wurden die ingenieurwissenschaftlichen

Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten des jeweiligen Wahlbereichs

vertieft. Hierzu wurde das Modul mit zwei Wahlkursen aus dem

Vertiefungsbereich des Wahlmoduls belegt. Die Spezialisierung im

individuellen Vertiefungsbereich wurde erweitert und ein persönliches

Kompetenzprofil hat sich herausgebildet.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3827

Bioverfahrenstechnik Wahlmodul

Biological Engineering (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Anwendungen der FEM bevorzugt bei

Implantaten*

WSBehrens, Bouguecha schriftl./mündl 4

Biointerface Engineering SSGlasmacher, Müller mündlich 4

Biokompatible Polymere WSGlasmacher mündlich 4

Biomechanik der Knochen SSBesdo mündlich 4

Computerunterstützte tomographische

Verfahren

WSMewes mündlich 4

Funktionen des menschlichen Körpers -

Physiologie für naturwissenschaftliche

und technische Studiengänge*

WSJürgens schriftlich 4

Implantologie SSGlasmacher, Müller mündlich 4

Kryo- und Biokältetechnik WSGlasmacher,

Hofmann, Kabelac

mündlich 4

Laser in der Biomedizintechnik WSKaierle schriftlich 4

Medizinische Terminologie für

Biomedizintechniker

SSBarth schriftlich 4

Membranen in der Medizintechnik SSPeinemann,

Ndzengue

schriftlich 4

Mikrokunststofffertigung von

Implantaten

SSDoll --- 4

Simulation biologischer Prozesse in

Organen und Organsystemen

SSGlasmacher,

Morgenstern

schriftlich 4

Technische Zuverlässigkeit WSLachmayer, Kaps schriftl./mündl 4

Seite 72


Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben Konzepte zur Analyse und Konfiguration von

technischen Verbrennungssystemen vertieft. Mechanismen und

Berechnungsverfahren zur Quantifizierung der Wärmeübertragung und des

Druckverlusts in Verdampfern und Kondensatoren wurden vermittelt.

Inhalt: Verbrennung flüssiger und fester Brennstoffe, Vertiefung turbulenter

Verbrennung, numerische Simulation, Messgrößen und Messverfahren,

Flammenstabilisierung, technische Brennersysteme, Biomasseverbrennung,

Diagnostik turbulenter Flammen; Grundlagen der Verdampfung und der

Verflüssigung, Auslegungsverfahren, Kondensation, Stabilitätskriterien,

apparativer Gestaltung


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3574

Energieprozesse Pflichtmodul

Energy Processes (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Verbrennungstechnik I* SSDinkelacker schriftlich 4

Wärmeübertragung II - Sieden und

Kondensieren

SSKabelac mündlich 4

Seite 73


Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul wurden die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen

und Anwendungsmöglichkeiten des jeweiligen Wahlbereichs vertieft.

Hierzu wurde das Modul mit zwei Wahlkursen aus dem Vertiefungsbereich

des Wahlmoduls belegt. Die Spezialisierung im individuellen

Vertiefungsbereich wurde erweitert und ein persönliches Kompetenzprofil

hat sich herausgebildet.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3574

Energieprozesse Wahlmodul

Energy Processes (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Numerische Strömungsmechanik* SSKessler schriftlich 4

Apparatebau und Anlagentechnik WSEvertz mündlich 4




Dampferzeuger für eine

umweltfreundliche und sichere

Stromerzeugung

SSTigges mündlich 4

Dampfturbinen SSDeckers schriftl./mündl 4

Erneuerbare Energien SSSeume, Gómez

González, Rockendorf

schriftlich 4

Kälte- und Klimatechnik* SSKabelac mündlich 4


Hofmann, Kabelac

mündlich 4

Mehrphasenströmungen I* SSGlasmacher,

Zernetsch

schriftlich 4

Mehrphasenströmungen II WSGlasmacher mündlich 4


Verbrennungstechnik


Kaiser

mündlich 4

Numerische Wärmeübertragung WSLuo mündlich 4

Rechnergestützte Produktentwicklung -

CAE

SSLachmayer, Mozgova schriftl./mündl 4

Simulation verbrennungsmotorischer

Prozesse

SSSchwarz mündlich 4


Thermische Trenntechnik* SSKabelac mündlich 4

Seite 74


Thermodynamik chemischer Prozesse SSBode mündlich 4

Verbrennungstechnik II WSDinkelacker mündlich 4

Verdrängermaschinen für kompressible

Medien

WSFleige mündlich 4

Seite 75


Semester SS

Modulmitarbeiter/-in Sina Witthaus

Verantw. Professor/-in Seume

Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die Grundlagen der Auslegung und

konstruktiven Ausführung thermischer Strömungsmaschinen am Beispiel

von Gasturbinen und Dampfturbinen kennen gelernt. Theoretische

Grundlagen und die Physik von Strömungen wurden verstanden.

Inhalt: thermische Turbomaschinen, Energieumwandlung,

thermodynamische Grundlagen, Gitter, radiale und axiale Verdichter und

Turbinen; Grundgleichungen der Strömungsmechanik, Newton’sche und

Nicht-Newton’sche Fluide, Grenzschicht-Theorie, Sonderformen der

Strömungsgleichungen, ein- und mehrdimensionale kompressible

Strömungen, Potentialströmungen, Ähnlichkeitsmechanik und

Dimensionsanalyse, Einführung in turbulente Strömungen.


Komponenten der Energietechnik Pflichtmodul

Energy System Components (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Strömungsmaschinen I* SSSeume schriftlich 4

Strömungsmechanik II* SSMulleners schriftlich 4

Seite 76


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Sina Witthaus

Verantw. Professor/-in Seume

Wahl








Komponenten der Energietechnik Wahlmodul

Energy System Components (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Messtechnik II* WSKästner schriftl./mündl 4

Regelungstechnik II* WSReithmeier / Pape schriftlich 4

Flugtriebwerke SSHerbst schriftl./mündl 4


Aeroakustik und Aeroelastik der

Strömungsmaschinen

WSPanning-von

Scheidt, Seume,

Röhle

schriftl./mündl 4

Aerodynamik und Aeroelastik von

Windenergieanlagen

WSGómez González schriftl./mündl 4







Stromerzeugung





schriftlich 4

Kälte- und Klimatechnik* SSKabelac mündlich 4

Katalytische Abgasnachbehandlung bei

Verbrennungsmotoren

WSSeverin mündlich 4

Kerntechnische Anlagen WSRunkel mündlich 4

Konstruktionswerkstoffe* WSMaier schriftlich 4


Verbrennungstechnik


Kaiser

mündlich 4

Seite 77


Optimierung des Kraftwerkportfolios im

liberalisierten Markt – von der

Kraftwerksplanung bis zum Betrieb

SSFischer, Neubronner schriftl./mündl 4

Praxisbezogene Themen aus der

Kraftwerkstechnik*

WSZimmermann schriftlich 4


CAE


Rotoraerodynamik WSRaffel, Bertsch,

Mulleners

schriftl./mündl 4

Strömungsmaschinen II* WSSeume schriftlich 4

Strömungsmess- und Versuchstechnik SSRaffel schriftl./mündl 4


Technologie der Produktregeneration WSSeegers mündlich 4




Turbolader SSHagelstein schriftl./mündl 4

Verbrennungsmotoren II* SSDinkelacker, Stiesch,

Seebode

mündlich 4

Verdrängermaschinen für kompressible

Medien

WSFleige mündlich 4

Seite 78


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Annika Herzhoff

Verantw. Professor/-in Scharf

Pflicht

Modulbeschreibung Ziel: Studierende lernen die technischen und betrieblichen Grundlagen der

Kraftwerkstechnik und erhalten einen Ausblick auf die zukünftigen

Herausforderungen der Energietechnik.

Inhalt: Aufbauend auf den thermodynamischen Grundlagen werden die

verschiedenen Kraftwerkstypen vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus

werden systemrelevante Komponenten in ihrer Funktion und ihrem

Betriebsverhalten erläutert.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-14252

Kraftwerkstechnik Pflichtmodul

Power Plant Technology (Obligatory Courses)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Kraftwerkstechnik I* WSScharf schriftl./mündl 4

Kraftwerkstechnik II* SSScharf schriftl./mündl 4

Seite 79


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Annika Herzhoff

Verantw. Professor/-in Scharf

Pflicht

Modulbeschreibung Im Wahlmodul werden ausgewählte Komponenten und

Anwendungsmöglichkeiten aus der Kraftwerkstechnik vertieft.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-14252

Kraftwerkstechnik Wahlmodul

Power Plant Technology (Optional Courses)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen






Stromerzeugung





schriftlich 4


Energiewandlung


Kerntechnische Anlagen WSRunkel mündlich 4

Konstruktive und wärmetechnische

Auslegung von Kraftwerkskomponenten

SSScharf schriftl./mündl 4


Verbrennungstechnik


Kaiser

mündlich 4

Optimierung des Kraftwerkportfolios im

liberalisierten Markt – von der

Kraftwerksplanung bis zum Betrieb

SSFischer, Neubronner schriftl./mündl 4

Praxisbezogene Themen aus der

Kraftwerkstechnik*

WSZimmermann schriftlich 4




Verbrennungstechnik II WSDinkelacker mündlich 4

Seite 80


Semester WS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben thermodynamische Größen zur Beschreibung

von Mehrphasen- und -stoffsystemen und Methoden zur

Vorausberechnung der stofflichen Zusammensetzung der Gas- und

Flüssigphasen kennengelernt. Einführende Grundlagen zur

Dimensionierung von Apparaten und Anlagen für stoff- und

energiewandelnde Prozesse wurden vermittelt.

Inhalt: Fundamentalgleichung, chemisches Potential, Phasenregel und

Phasendiagramme, Zustandsgleichungen, thermodynamische Potentiale

und Mischgrößen, Phasengleich- gewichte und Phasenzerfall;

Verfahrenstechnische Grundlagen, Transportphenomena in strömenden und

ruhenden Medien, Bilanzgleichungen, Partikel- und Blasenströmungen


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3827

Verfahrenstechnik Pflichtmodul

Process Engineering (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Thermodynamik der Gemische* WSKabelac mündlich 4

Transportprozesse in der

Verfahrenstechnik II

SSGlasmacher, Kern mündlich 4

Seite 81


Semester WS



Wahl








hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-3827

Verfahrenstechnik Wahlmodul

Process Engineering (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Apparatebau und Anlagentechnik WSEvertz mündlich 4

Computerunterstützte tomographische

Verfahren

WSMewes mündlich 4


Hofmann, Kabelac

mündlich 4

Mehrphasenströmungen I* SSGlasmacher,

Zernetsch

schriftlich 4

Mehrphasenströmungen II WSGlasmacher mündlich 4

Membranen in der Medizintechnik SSPeinemann,

Ndzengue

schriftlich 4

Strömungsmechanik II* SSMulleners schriftlich 4




Wärmeübertragung II - Sieden und

Kondensieren

SSKabelac mündlich 4

Seite 82


Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden haben die mechanische Modellierung landgestützer

Fahrzeugsysteme kennengelernt und können die Gleichungen der Modelle

analytisch oder numerisch lösen. Sie können Fahrzeugkonstruktionen mir

dem Rechner simulieren und optimieren sowie alle Kräfte und Momente,

die auf das Fahrzeug und dessen Bauteile einwirken, ermitteln.

Inhalt: mechatronische Fragestellungen, Modelle, Fahrweg, Trag- und

Führsystem, Verknüpfung der Komponenten, Fahrstabilität, Fahrsicherheit,

Fahrkomfort, Regelungsaspekte, Rechenverfahren und dynamische Analyse,

Straßen-, Schienen- und Magnetschwebefahrzeuge; Fahrwiderstände,

Antriebskennfelder, Fahrleistungen, Fahrgrenzen, Kraftstoffverbrauch,

Bremsung


Fahrzeugtechnik Pflichtmodul

Vehicle Technology (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik* SSWallaschek / Gäbel schriftlich 4

Grundlagen der Fahrzeugtechnik* SSKücükay schriftlich 4

Seite 83


Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul Fahrzeugtechnik wurden die

ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten

des jeweiligen Wahlbereichs vertieft. Hierzu wurde das Modul mit zwei

Wahlkursen aus dem Vertiefungsbereich des Wahlmoduls belegt. Die

Spezialisierung im individuellen Vertiefungsbereich wurde erweitert und ein

persönliches Kompetenzprofil hat sich herausgebildet.


Fahrzeugtechnik Wahlmodul

Vehicle Technology (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Aktive Schwingungsminderung* SSWallaschek,

Neubauer

mündlich 4

Aktive Systeme im Kraftfahrzeug SSLange, Trabelsi schriftl./mündl 4


Betrieb und Instandhaltung von

Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs

WSKretschmer mündlich 4


Vehicle Tires

SSWies mündlich 4


Elektrische Klein- und Servoantriebe WSPonick schriftl./mündl 4

Energiewandler für energieautarke

Systeme

WSRissing, Wallaschek,

Wurz, Twiefel

mündlich 4

Fahrdynamik und Energiebedarf der

Verkehrssysteme

SSHendrichs mündlich 4

Fahrwerk und Vertikal-/Querdynamik

von Kraftfahrzeugen

WSVoy schriftl./mündl 4

Fahrzeugakustik WSGäbel mündlich 4

Fahrzeugantriebstechnik* SSDinkelacker, Poll,

Prediger

schriftlich 4

Kraftfahrzeug-Lichttechnik WSWallaschek mündlich 4


Panning-von Scheidt

schriftlich 4

Moderner Automobilkarosseriebau WSBehrens schriftlich 4

Prozesskette im Automobilbau - Vom

Werkstoff zum Produkt*

WSBehrens schriftlich 4

Seite 84


Schienenfahrzeuge* WSSpiess, Minde mündlich 4

Sicherheit und Fahrdynamik der

Verkehrssysteme

WSHendrichs mündlich 4

Simulation und Numerik von

Mehrkörpersystemen

SSHahn mündlich 4

Seite 85


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Norbert Bader

Verantw. Professor/-in Poll

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul Kontaktmechanik und Tribologie wurden die


des Pflichtbereichs vertieft. Hierzu wurde das Modul mit zwei Wahlkursen

aus dem Vertiefungsbereich belegt.

Inhalt: Der Inhalt ist stark von der jeweiligen Wahl abhängig. Möglich sind

vertiefende Kenntnisse sowohl in anwendungsnahen Fächern wie

Biomechanik, Umformtechnik, Verbrennungstechnik, als auch in

Grundlagenfächern zur weiteren Beschreibung tribologischer und

kontaktmechanischer Vorgänge.

Die Spezialisierung wurde somit im individuellen Vertiefungsbereich

erweitert und ein persönliches Kompetenzprofil hat sich herausgebildet.

Mailkontakt [email protected] Rufnummer +49 (0)511 762 2496

Kontaktmechanik und Tribologie Pflichtmodul

Contact Mechanics and Tribology (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Kontaktmechanik WSWriggers --- 4

Tribologie SSPoll, Kuhn mündlich 4

Seite 86


Semester SS

Modulmitarbeiter/-in Norbert Bader

Verantw. Professor/-in Poll

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul Kontaktmechanik und Tribologie wurden die


des Pflichtbereichs vertieft. Hierzu wurde das Modul mit zwei Wahlkursen

aus dem Vertiefungsbereich belegt.

Inhalt: Der Inhalt ist stark von der jeweiligen Wahl abhängig. Möglich sind

vertiefende Kenntnisse sowohl in anwendungsnahen Fächern wie

Biomechanik, Umformtechnik, Verbrennungstechnik, als auch in

Grundlagenfächern zur weiteren Beschreibung tribologischer und

kontaktmechanischer Vorgänge.

Die Spezialisierung wurde somit im individuellen Vertiefungsbereich

erweitert und ein persönliches Kompetenzprofil hat sich herausgebildet.


Kontaktmechanik und Tribologie Wahlmodul

Contact Mechanics and Tribology (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Angewandte Elastomechanik* SSWriggers schriftlich 4


Elastomere und elastische Verbunde SSJacob schriftl./mündl 4

Faserverbund-Leichtbaustrukturen* WSJacob / Rolfes mündlich 4


Kontinuumsmechanik I* WSWeißenfels mündlich 4

Kontinuumsmechanik II* SSWeißenfels mündlich 4

Mechanik technischer Umformvorgänge* WSJacob mündlich 4


Panning-von Scheidt

schriftlich 4


Verbrennungstechnik


Kaiser

mündlich 4

Nichtlineare Schwingungen* SSWallaschek /

Panning-von Scheidt

schriftlich 4

Piezo- und Ultraschalltechnik SSLittmann mündlich 4

Produktionsmesstechnik SSKästner schriftl./mündl 4

Scheiben, Platten, Torsion WSJacob mündlich 4

Seite 87


Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden erlernen Methoden um mit Hilfe von Finiten

Elementen nichtlineare Probleme der Mechanik zu lösen. Außerdem

erlernen sie die physikalischen Grundlagen sowie die theoretische

Behandlung nichtlinearer Schwingungsprobleme.

Inhalt: Nichtlineare FEM für große Deformationen, Newton-Raphson

Verfahren und Modifikationen, Stabilitätsprobleme, Bogenlängenverfahren,

Elastoplastizität.

Klassifizierung der Schwingung nach ihrer Entstehung, freie, selbstserregte,

parametererregte und erzwungene nichtlineare Schwingungen,

Näherungslösungen, Einführung in die Chaostheorie, experimentelle

Veranschaulichungen


Mechanik Pflichtmodul

Mechanics (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Finite Elemente II* SSLöhnert mündlich 4

Nichtlineare Schwingungen* SSWallaschek /

Panning-von Scheidt

schriftlich 4

Seite 88


Semester WS



Wahl








Mechanik Wahlmodul

Mechanics (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Anwendungen der FEM bevorzugt bei

Implantaten*

WSBehrens, Bouguecha schriftl./mündl 4



Neubauer

mündlich 4



Vehicle Tires

SSWies mündlich 4



Systeme


Wurz, Twiefel

mündlich 4


Finite Elemente in der Umformtechnik SSBehrens, Bouguecha schriftl./mündl 4



SSLachmayer schriftl./mündl 4





CAE



Simulation und Numerik von

Mehrkörpersystemen

SSHahn mündlich 4


Seite 89


Semester SS

Modulmitarbeiter/-in Tobias Ortmaier

Verantw. Professor/-in Ortmaier

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Nach erfolgreichem Abschluss des Medizintechnik Moduls sind die

Studenten mit den grundlegenden Schritten einer mechatronisch oder

Computer-assistierten Operation vertraut. Sie besitzen Kenntnisse, um für

unterschiedliche chirurgische Anforderungen geeignete Lösungen zu

entwickeln und gemeinsam mit den Ärzten umzusetzen. Die

Besonderheiten bei der Entwicklung medizintechnischer Produkte wurden

vermittelt.

Inhalt: Medizinische Bildgebung und Bildverarbeitung, Computer- und

bildgestützte Interventionsplanung, intraoperative Navigation, analoge,

digitale und optische Messtechnik, Fouriertransformation, Spektralanalyse,

Biomedizintechnik, biologische Systeme


Medizintechnik Pflichtmodul

Medical Engineering (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Computer- und Roboterassistierte

Chirurgie

SSOrtmaier, Majdani schriftlich 4


Seite 90


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Tobias Ortmaier

Verantw. Professor/-in Ortmaier

Wahl








Medizintechnik Wahlmodul

Medical Engineering (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen




Neubauer

mündlich 4

Augmented Reality Apps für

Mechatronik und Medizintechnik

WS/SSKahrs mündlich 4

Bildgebende Systeme für die

Medizintechnik

SSWolter, Ostermann,

Blume, Rosenhahn,

Zimmermann

schriftlich 4


I*

WSGlasmacher,

Kortlepel

schriftlich 4


II*

SSGlasmacher, Evertz mündlich 4

Biophotonik – Bildgebung und

Manipulation von biologischen Zellen

SSKrüger schriftl./mündl 4

Computer Vision SSRosenhahn mündlich 4

Geodatenvisualisierung II (Augmented

Reality)

WSPaelke mündlich 3

Grundlagen der Lasermedizin und

Biophotonik

WSLubatschowski,

Krüger

mündlich 4


Implantaten

SSDoll --- 4

Optische Messtechnik WSReithmeier, Rahlves schriftl./mündl 4

Regeln der Technik für Maschinen und

medizinische Geräte I/II

WS/SSKreinberg mündlich 4

Regulationsmechanismen in

biologischen Systemen

SSFrank schriftl./mündl 4

Seite 91


Robotik I* WSOrtmaier schriftlich 4

Seite 92


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Gerolf Kloppenburg

Verantw. Professor/-in Lachmayer

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die Studierenden erwerben die Kenntnisse zur zielgerichteten und

methodisch orientierten Entwicklung von Produkten sowie zum Einsatz von

CAx-Anwendungen entlang der verschiedenen Stationen im

Produktentstehungsprozess. Sie vertiefen das Verständnis über den Einfluss

und für die funktionalen Möglichkeiten unterschiedlicher

Produktionsverfahren auf die Produktgestaltung sowie die Planung und

Steuerung des Produktentstehungsprozesses.

Inhalt: Methodische Produktentwicklung, Gesamtwirtschaftliches Umfeld

von Entwicklung und Konstruktion, Geschäftsprozesse, Produktplanung-

und Ideenfindung, Kundenanforderungen, technische Anforderungen,

Lösungsfindung, Gestaltung, Industrial Design, Conncurrent Engineering,

Automatisierung, Planungsverfahren, Softwarewerkzeuge,

Qualitätsmanagement, Arbeitsgestaltung, Oberflächentechnik, Pneumatik,

Beschichtungen und Karrosseriebau.


Produktentwicklung Pflichtmodul

Product Development (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Entwicklungs- und

Konstruktionsmethodik*

WSLachmayer schriftl./mündl 4


CAE


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Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Gerolf Kloppenburg

Verantw. Professor/-in Lachmayer

Wahl








Produktentwicklung Wahlmodul

Product Development (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


CAx-Anwendungen in der Produktion* WSBöß schriftlich 4

Industrielle Planungsverfahren WSVollmer schriftlich 4

Softwarewerkzeuge im Maschinenbau* WSBehrens schriftlich 4

Angewandte Methoden der

Produktentwicklung


Arbeitsgestaltung im Büro SSBauer schriftlich 4

Automatisierung: Komponenten und

Anlagen*

SSOvermeyer schriftlich 4

Beschichtungstechnik und Lithografie* WSRissing mündlich 4

Concurrent Engineering* SSRissing schriftlich 4

Industrial Design für Ingenieure SSHammad mündlich 4






Oberflächentechnik SSMöhwald mündlich 4

Pneumatik WSOvermeyer / Stock mündlich 4

Produktentwicklung III

(Innovationsmanagement)

WSLachmayer, Gatzen schriftl./mündl 4

Qualitätsmanagement SSDenkena schriftlich 4


Zuverlässigkeit mechatronischer

Systeme

SSLachmayer, Schubert schriftl./mündl 4

Seite 94


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Christian Pape


Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Zeitdiskrete Regler und Regelkreise in technischen Systemen und

deren Implementierung auf digitalen Mikrorechnern wurden entworfen und

analysiert. Es wurden Entwurfs- und Berechnungsverfahren für die

Kinematik und Dynamik von Industrierobotern sowie redundanten

Robotersystemen behandelt.

Inhalt: Diskretisierung zeitkontinuierlicher Regelstrecken, Digital-Analog-

Umsetzer, zeitdiskrete Übertragungsglieder, lineare digitale Regelkreise,

Stabilität linearer Regelkreise, Entwurfsverfahren für digitale Regler,

Erzeugung der Regelalgorithmen im Zeitbereich und deren

Implementierung auf Mikrorechnern; Direkte und inverse Kinematik,

Dynamik und Regelung von Industrierobotern


Robotik und autonome Systeme Pflichtmodul

Robotics and Autonomous Systems (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen




Seite 95


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Christian Pape


Wahl








Robotik und autonome Systeme Wahlmodul

Robotics and Autonomous Systems (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Digitale Signalverarbeitung WSRosenhahn schriftlich 4

Entwurf diskreter Steuerungen WSWagner schriftlich 4

Industrielle Bildverarbeitung WSReithmeier schriftl./mündl 4


Prozessrechentechnik SSLilge schriftlich 4

Robotik II* SSOrtmaier schriftlich 4

Künstliche Intelligenz I SSJäschke schriftl./mündl 4

Augmented Reality Apps für

Mechatronik und Medizintechnik

WS/SSKahrs mündlich 4

Handhabungs- und Montagetechnik WSNyhuis schriftlich 4

Montagetechnologie WS/SSMeier mündlich 4

Photogrammetric Computer Vision WSHeipke mündlich 4

Programmierung mechatronischer

Systeme

SSBurgner schriftl./mündl 4


CAE


RobotChallenge WSOrtmaier mündlich 4

SLAM und Routenplanung WSBrenner mündlich 4


Systeme


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Semester WS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Das Rüstzeug zur Auslegung von Komponenten für Automaten und

automatisierten Anlagen wurde vermittelt. Der Umgang mit

Rechenprozessen, eingebetteten Systemen, Vernetzung sowie mit den

wichtigsten Internet-Protokollen wurde erlernt.

Inhalt: Die Kenntnisse über Sensoren und deren Bauformen, Stellglieder

und Antriebe, Feldbusse in der Automatisierung, Systemkomponenten,

Systementwurf, automatisierte Fertigungssysteme, Datentypen,

Schaltalgebra, Prozessorarchitektur, Programmiermodelle, Bussysteme und

Peripherie, Massenspeicher- und Grafikhardware, Prozessdatenein- und

ausgabe, Betriebssysteme, Echtzeitdatenverarbeitung, Vernetzung,

Ethernet, Internet wurden fundiert.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-2423

Automatisierungstechnik Pflichtmodul

Automation (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen




Anlagen*


Seite 97


Semester WS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul Automatisierungstechnik wurden die


des Wahlbereichs Automatisierungstechnik vertieft. Hierzu wurde das

Modul mit zwei Wahlkursen aus dem Vertiefungsbereich des Wahlmoduls

belegt. Es wurde ein persönliches Kompetenzprofil des Studierenden

herausgebildet und das Wissen sowie die Erfahrungen in einer

Spezialisierung verbreitert und kosolidiert.


hannover.de

Rufnummer +49 (0)511 762-2423

Automatisierungstechnik Wahlmodul

Automation (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Digitale Signalverarbeitung WSRosenhahn schriftlich 4

Grundlagen der Softwaretechnik WSSchneider schriftlich 4

Prozessrechentechnik SSLilge schriftlich 4

Robotik II* SSOrtmaier schriftlich 4

Einführung in die

Datenbankprogrammierung

SSLipeck schriftlich 4

Einführung in die diskrete Simulation SSSzczerbicka schriftlich 4

Einführung in die Modellierung mit

Petri-Netzen

SSSzczerbicka schriftlich 4

Künstliche Intelligenz I SSJäschke schriftl./mündl 4

Leistungsmodellierung WSSzczerbicka schriftlich 4

Verteilte Simulation WSSzczerbicka schriftlich 4

Datenstrukturen und Algorithmen WSWolter schriftlich 4


Elektrische Klein- und Servoantriebe WSPonick schriftl./mündl 4


Systeme


Wurz, Twiefel

mündlich 4


Energiewandlung


Handhabungs- und Montagetechnik WSNyhuis schriftlich 4

Industrieroboter für die Montagetechnik SSRaatz schriftl./mündl 4




Messen mechanischer Größen* WSSchwartz mündlich 4

Seite 98


Montagetechnologie WS/SSMeier mündlich 4

Programmierung mechatronischer

Systeme

SSBurgner schriftl./mündl 4

RobotChallenge WSOrtmaier mündlich 4



Systeme


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Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls sollten die Studenten in

der Lage sein,

- die Anforderungen für die Entwicklung und den Einsatz von

Umformmaschinen für die Ferti-gung von Produkten zu identifizieren

- mit spanenden Werkzeugmaschinen und flexiblen Fertigungsanlagen

umzugehen

- durch grundlegende Methoden Fertigungssysteme auszulegen, zu

berechnen und zu beurteilen.

Inhalt: Hierfür werden grundlegende Kenntnisse als umformtechnische

Maschinen und Verfahren, wie z. B. Scherschneiden, Blechumformung,

Warm-/Kaltmassivumformung sowie Maschinenwirkverfahren aufgebaut.

Darüber hinaus wird die Funktionsweise von Arbeitsspindeln, Lagern und

Führungen in spanenden Werkzeugmaschinen, Bearbeitungszentren und

flexiblen Fertigungssystemen analysiert und anhand von Beispielen wie

Fräs-, Dreh-, Verzahn- und Schleifmaschinen als auch Industrierobo-tern

evaluiert. Die Evaluation und Beurteilung der Werkzeugmaschinen folgt

dann durch statische und dynamische Berechnungen, Blockschaltbilder und

Kennlinien.


Fertigungssysteme Pflichtmodul

Manufacturing Systems (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Umformtechnik – Maschinen* SSBehrens, Bouguecha schriftlich 4

Werkzeugmaschinen II* SSDenkena mündlich 4

Seite 100


Semester WS



Wahl

Modulbeschreibung Nach erfolgreichem Abschluss dieses Wahlmoduls sollten die Studenten in

der Lage sein, die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von

Fertigungssystemen zu vertiefen.

Die Spezialisierung im individuellen Vertiefungsbereich erweitert zudem

das persönliche Kompetenzprofil des Studenten.


Fertigungssysteme Wahlmodul

Manufacturing Systems (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Fertigungsmanagement* WSDenkena schriftlich 4

Produktionsmanagement* WSNyhuis schriftl./mündl 4

Mikro- und Nanosysteme* SSRissing mündlich 4

Aufbau- und Verbindungstechnik SSRissing mündlich 4


Grundlagen der Werkstofftechnik SSNürnberger schriftlich 4

Grundlagen und Aufbau von

Laserstrahlquellen*

WSOvermeyer, Kracht schriftl./mündl 4

Industrieroboter für die Montagetechnik SSRaatz schriftl./mündl 4

Korrosion WSWilk mündlich 4

Lasermaterialbearbeitung* SSOvermeyer mündlich 4

Lasermesstechnik SSRoth schriftl./mündl 4

Materialermüdung SSMaier mündlich 4

Materialprüfung WSNürnberger mündlich 4


Nichteisenmetallurgie WSBormann schriftl./mündl 4



Spanen II – Grundlagen der

Prozessmodellierung und -optimierung*

WSKöhler mündlich 4


Verfahren der Schweiß- und

Schneidtechnik

WSHassel mündlich 4


Seite 101


Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Bernd-Arno Behrens

Verantw. Professor/-in Behrens

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Die einzelnen Prozessschritte im Automobilbau wurden vermittelt. Die

Studierenden wurden mit den physikalischen, technologischen und

wirtschaftlichen Grundlagen des Spanens vertraut gemacht. Sie können die

Eigenschaften des bearbeiteten Bauteils betrachten und Modelle der

geometrischen Eigenschaften anwenden.

Inhalt: Stahlherstellung, Umformprozess, Werkzeugherstellung,

Verbindungstechnik, Leichtbauverfahren, neue Werkstoffe und Verfahren,

Entwicklungs- und Fertigungsprozesse; physikalische, technologische und

wirtschaftliche Grundlagen des Spanens.

Nach Belegung dieses Moduls ist der Studierende in der Lage, entsprechend

gestellten Anforderungen grundlegend die fertigungstechnischen Belange

des Automobilbaus auszulegen sowie deren Qualität zu beurteilen.


Fertigungsverfahren Pflichtmodul

Manufacturing Processes (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen





Spanen – Modelle, Methoden und

Innovationen*

SSBreidenstein schriftlich 4

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Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Bernd-Arno Behrens

Verantw. Professor/-in Behrens

Wahl





individuellen Vertiefungsbereich wurde erweitert. Entsprechend den

gewählten Fächern hat der Studierende auf den jeweiligen Gebieten eine

umfassende Wissensbasis entsprechend des Standes der Technik für die

Problembearbeitung sowohl für wissenschaftliche als auch für industrielle

Anwendung erhalten. Eine Sensibilisierung für bestehende

Aufgabenstellungen in beiden genannten Anwendungsbereichen ist bei

erfolgreicher Absolvierung des Wahlmoduls ebenfalls vermittelt.


Fertigungsverfahren Wahlmodul

Manufacturing Processes (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen



Anlagenmanagement WSNyhuis schriftl./mündl 4



Grundlagen und Aufbau von

Laserstrahlquellen*

WSOvermeyer, Kracht schriftl./mündl 4


Laser in der Biomedizintechnik WSKaierle schriftlich 4

Lasermaterialbearbeitung* SSOvermeyer mündlich 4

Lasermesstechnik SSRoth schriftl./mündl 4





Implantaten

SSDoll --- 4





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Spanen II – Grundlagen der

Prozessmodellierung und -optimierung*

WSKöhler mündlich 4



Transporttechnik WSOvermeyer / Stock schriftlich 4


Verfahren der Schweiß- und

Schneidtechnik

WSHassel mündlich 4


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Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Ein physikalisch und chemisches Grundverständnis der in der Mikro-

und Nanotechnik eingesetzten Prozesse sowie deren mathematische

Beschreibung werden vermittelt. Die Studierenden lernen

Anwendungsbereiche der Mikro- und Nanotechnik kennen und können den

Aufbau und das Wirkprinzip verschiedener Mikro- und Nanobauteile

nennen und Anforderungen der Systemintegration definieren. Auf

Nanometerskala treten neue Effekte auf, die vorgestellt werden und die

Studierende anschaulich erklären können. Exemplarisch wird der Einsatz

von Nanotechnologie in verschiedenen Anwendungsbereichen dargestellt

wie die Nutzung magnetoresistiver Sensoreffekte (z.B. GMR-Effekt) oder

die Nanopositionierung im Bereich Aktorik.

Inhalt: Materialwissenschaften, Vakuumtechnologie, atomarer

Filmniederschlag, Charakterisierung dünner Schichten, Lithografie;

Mikrofluidik und Ansteuerungselektronik von Mikrosystemen,

Anwendungen der Mikrosystemtechnik


Mikroproduktionstechnik Pflichtmodul

Applied Microtechnology (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Mikro- und Nanosysteme* SSRissing mündlich 4

Beschichtungstechnik und Lithografie* WSRissing mündlich 4

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Semester WS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Vermittlung von Kenntnissen über Prozesse und Anlagen der Aufbau-

und Verbindungstechnik (AVT); die Studierenden können Prozesse des

Packaging und der Oberflächenmontage von Komponenten beschreiben und

erhalten ein grundlegendes Verständnis für die unterschiedlichen Ansätze,

die in der AVT zum Einsatz kommen. Lernziele im Bereich integrierter

Schaltungen sind die Erlangung von Fähigkeiten zu deren Entwurf und

Analyse. Die Veranstaltung „Mikro- und Nanotechnik in der Biomedizin“

befähigt die Studierenden dazu, die Anforderungen und Aufgaben von

Mikro- und Nanosystemen in der Biomedizin zu definieren und diese zu

erläutern. Nach dem Besuch der Vorlesung „Mess- und Regelungstechnik“

oder „optische Messtechnik“ sollten die Studierenden in der Lage sein, ein

geeignetes Messverfahren für eine bestimmte Messaufgabe im Mikro- und

Nanometerbereich auszuwählen und zu bewerten. Die Studierenden

erlangen Grundkenntnisse in der Modellbildung und Auslegung von

Mikrosystemen. Im Bereich Produktionsmanagement werden Modelle

produktionslogistischer Prozesse vorgestellt, und Studierende erlangen die

Fähigkeit, logistische Zusammenhänge in Lieferketten zu erkennen.

Inhalt: Hausung von Bauelementen und Verbindung von Komponenten;

Entwurf und Herstellung integrierter Schaltungen; Kraftmesstechnik;

Biomaterialien für Dünnschichten, Biofunktionalität, Nanopartikel,

Implantate, Prothesen und künstliche Organe in der Mikrotechnik;

Messverfahren zur Bestimmung der Makro- und Mikrogeometrie von

Kleinstbauteilen, taktile Messverfahren, Rasterkraftmikroskopie,

Klassifikation von Mikroaktoren/-sensoren;

Werkstoffmodellierung, Simulationsmethoden, Energie- und Signalwandler;

Strahlen- und wellenoptische Grundlagen; interferometrische

Messverfahren, konfokale Mikroskopie;

Grundlagen der Ultraschalltechnik, piezoelektrische Werkstoffe;

Produktionsmanagement und -logistik, Termin- und Kapazitätsplanung,

logistische Lageranalyse


Mikroproduktionstechnik Wahlmodul

Applied Microtechnology (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen





Systeme


Wurz, Twiefel

mündlich 4

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Entwurf integrierter digitaler

Schaltungen*

WSBlume schriftlich 4

Messen mechanischer Größen* WSSchwartz mündlich 4

Mikro- und Nanotechnik in der

Biomedizin

WSRissing schriftlich 4

Mikrofluidik I WSRissing, Ruffert schriftlich 4

Mikrofluidik II SSRissing, Ruffert schriftlich 4

Mikromess- und Mikroregelungstechnik* WSReithmeier / Pape schriftl./mündl 4

Modellierung von elektromechanischen

Mikrosystemen

SSMathis, Steinbrink mündlich 4

Nanoproduktionstechnik SSRissing mündlich 4

Optische Messtechnik WSReithmeier, Rahlves schriftl./mündl 4


Präzisionsmontage SSRaatz schriftl./mündl 4


CAE


Seite 107


Semester SS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Eine systematische Vorgehensweise zur Planung und Gestaltung

strategiekonformer, wirtschaftlicher, logistikgerechter sowie

wandlungsfähiger Fabriken wurde vermittelt. Die Grundlagen und der

Einsatz der Transporttechnik wurden vermittelt und an typischen Beispielen

demonstriert.

Inhalt: Aktuelle Trends im Umfeld produzierender Unternehmen,

Produktions- und Logistikstrategien, Datenaufnahme und -analyse,

Fabrikstrukturplanung und Fertigungsprinzipien, Dimensionierung und

Layout-Gestaltung, Rechnergestützte Planungswerkzeuge,

Arbeitsstrukturierung und -organisation, Industriearchitektur und

Gebäudestrukturplanung; Innerbetriebliche Transportsysteme,

Nutzfahrzeuge und ihr Einsatz in der Transporttechnik


Produktionslogistik Pflichtmodul

Manufacturing Logistics (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Logistische Modelle der Lieferkette SSNyhuis mündlich 4

Transporttechnik WSOvermeyer / Stock schriftlich 4

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Semester WS



Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul Produktionslogistik wurden die


der Produktionslogistik vertieft. Hierzu wurde das Modul mit zwei



persönliches Kompetenzprofil hat sich herausgebildet. Die Studierenden

haben sich eine umfassende Wissensbasis zur Behandlung

wissenschaftlicher und industrieller Fragestellungen im Bereich der

Produktionslogistik erarbeitet.


Produktionslogistik Wahlmodul

Manufacturing Logistics (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Industrielle Planungsverfahren WSVollmer schriftlich 4

KPE - Kooperatives Produktengineering WSDenkena, Nyhuis,

Helber

mündlich 8

Planung von Materialfluss- und

Logistiksystemen*

SSSchulze mündlich 4


Anlagenmanagement WSNyhuis schriftl./mündl 4

Arbeitsgestaltung im Büro SSBauer schriftlich 4


Anlagen*


Denken und Handeln in Komplexität SSVollmer schriftl./mündl 4

Innovationsmanagement für Ingenieure WSFricke schriftl./mündl 4

Intralogistik SSOvermeyer / Stock schriftlich 4

Kognitive Logistik WSOvermeyer / Stock schriftlich 4

Lean Production SSNyhuis, Schmidt schriftl./mündl 4

Logistik im Automobilbau (LAB)* SSSchulze mündlich 4

Logistiksysteme (LOS)* WSSchulze mündlich 4

Material Handling - Technologien

(MHT)*

SSSchulze mündlich 4

Materialflusssysteme* WSSchulze mündlich 4




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Technologisches Management zur

Unternehmensrestrukturierung

SSSemrau mündlich 4

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Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Florian Nürnberger

Verantw. Professor/-in Maier

Wahl

Modulbeschreibung Die Studierenden können den optimalen Werkstoff und das

wirtschaftlichste Gießverfahren für gestellte Anforderungen ermitteln.

Elementare und anwendungsbezogene werkstoffkundliche Kenntnisse

wurden vermittelt. Ein breites Basiswissen hinsichtlich der optimalen

Auswahl von Werkstoffen für den technischen Einsatz ist vorhanden.

Inhalt: allgemeine Grundlagen der Gießtechnik, spezifischen

Besonderheiten verschiedener Gusswerkstoffe, verschiedene derzeit

gängigen Gießverfahren, Methoden der Qualitätssicherung; Zielfeld der

Werkstoffauswahl, einsatzbezogene Vorstellung der Werkstoffgruppen,

werkstoffspezifische Eignung innovativer Fertigungstechniken


Werkstofftechnik Pflichtmodul

Applied Materials Science (Obligatory Module)Modulname Englisch



Pflichtkurse

Lehrveranstaltungen


Gießereitechnik WSMaier mündlich 4


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Semester WS

Modulmitarbeiter/-in Florian Nürnberger

Verantw. Professor/-in Maier

Wahl

Modulbeschreibung Ziel: Im Wahlmodul Werkstofftechnik wurden die


des jeweiligen Wahlbereichs vertieft. Hierzu wurde das Modul mit zwei



persönliches Kompetenzprofil hat sich herausgebildet.


Werkstofftechnik Wahlmodul

Applied Materials Science (Optional Module)Modulname Englisch



Wahlkurse

Lehrveranstaltungen


Biokompatible Polymere WSGlasmacher mündlich 4



Grundlagen der Werkstofftechnik SSNürnberger schriftlich 4








Stahlwerkstoffe SSHassel mündlich 4


Werkzeugmaschinen II* SSDenkena mündlich 4

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Adressen und Ansprechpartner

Seite 112

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Die Institute und Professoren der Fakul-tät für Maschinenbau

Institut für Dynamik und Schwingungen

Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek

Appelstraße 11 30167 Hannover

Tel: +49 (0)511 762-4161 Fax: +49(0)511 762-4164

E-Mail: [email protected] Internet: www.ids.uni-hannover.de

Institut für Fabrikanlagen und Logistik

Prof. Dr.-Ing. habil. P. Nyhuis

Produktionstechnisches Zentrum Hannover An der Universität 2 30823 Garbsen

Tel.: +49 (0)511 762-2440 Fax: +49 (0)511 762-3814

E-Mail: [email protected] Internet: www.ifa.uni-hannover.de

Prof. Dr.-Ing. habil. L. Schulze

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transportsystemen Callinstraße 36 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-4885 Fax: +49 (0)511 762-3005

E-Mail: [email protected] Internet: www.pslt.uni-hannover.de

Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen

Prof. Dr.-Ing. B. Denkena


Tel.: +49 (0)511 762-2533 Fax: +49 (0)511 762-5115

E-Mail: [email protected] Internet: www.ifw.uni-hannover.de

Institut für Produktentwicklung und Gerätebau

Prof. Dr.-Ing. R. Lachmayer

Welfengarten 1 A 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-3472 Fax: +49 (0)511 762-4506

E-Mail: [email protected] Internet: www.ipeg.uni-hannover.de

Institut für Kontinuumsmechanik

Prof. Dr.-Ing. P. Wriggers


Tel: +49 (0)511 762-3220 Fax: +49 (0)511 762-5496

E-Mail: [email protected] Internet: www.ikm.uni-hannover.de

Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertra-gung

Prof. Dr.-Ing. R. Scharf

Callinstraße 36 30167 Hannover

Phone: +49 (0)511 762-14252 Fax: +49 (0)511 762-14253

E-mail: [email protected] www.ikw.uni-hannover.de

Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie

Prof. Dr.-Ing. G. Poll


Tel.: +49 (0)511 762-2496 Fax: +49 (0)511 762-4925

E-Mail: [email protected] Internet: www.imkt.uni-hannover.de

Seite 114

Institut für Mechatronische Systeme

Prof. Dr.-Ing. T. Ortmaier

Appelstraße 11 A 30167 Hannover

Tel. +49 511.762-4179 Fax +49 511.762-19976

E-Mail [email protected] Internet: www.imes.uni-hannover.de

Institut für Mehrphasenprozesse

Prof. Dr.-Ing. B. Glasmacher


Tel.: +49 (0)511 762-3828 Fax: +49 (0)511 762-3031

E-Mail: [email protected] Internet: www.imp.uni-hannover.de

Institut für Mess- und Regelungstechnik

Prof. Dr.-Ing. E. Reithmeier

Nienburger Straße 17 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-3334 Fax: +49 (0)511 762-3234

E-Mail : [email protected] Internet: www.imr.uni-hannover.de

Institut für Mikroproduktionstechnik

Prof. Dr.-Ing. L. Rissing


Tel.: +49 (0)511 762-5104 Fax: +49 (0)511 762-2867

E-Mail: [email protected] Internet: www.impt.uni-hannover.de

Institut für Montagetechnik

Prof. Dr.-Ing. A. Raatz


Tel.: +49 (0)511 762-18244 Fax: +49 (0)511 762-18251

E-Mail: [email protected] Internet: http://www.match.uni-hannover.de/

Institut für Technische Verbrennung

Prof. Dr. F. Dinkelacker


Tel.: +49 (0)511 762-2418 Fax: +49 (0)511 762-2530

E-Mail: [email protected] Internet: www.itv.uni-hannover.de

Institut für Thermodynamik

Prof. Dr.-Ing. S. Kabelac


Tel.: +49 (0)511 762-2877 Fax: +49 (0)511 762-3857

E-Mail: [email protected] Internet: www.ift.uni-hannover.de

Institut für Transport- und Automatisierungstech-nik

Prof. Dr.-Ing. L. Overmeyer


Tel.: +49 (0)511 762-3524 Fax: +49 (0)511 762-4007

E-Mail: [email protected] Internet: www.ita.uni-hannover.de

Seite 115

Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik

Prof. Dr.-Ing. J. Seume


Tel.: +49 (0)511 762-2732 Fax: +49 (0)511 762-3997

E-Mail: [email protected] Internet: www.tfd.uni-hannover.de

Institut für Umformtechnik und Umformmaschi-nen

Prof. Dr.-Ing. B.-A. Behrens


Tel.: +49 (0)511 762-2264 Fax: +49 (0)511 762-3007

E-Mail: [email protected] Internet: www.ifum.uni-hannover.de

Institut für Werkstoffkunde

Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Maier


Tel.: +49 (0)511 762-4312 Fax: +49 (0)511 762-5245

E-Mail: [email protected] Internet: www.iw.uni-hannover.de

Seite 116

Einrichtungen der Leibniz Universität Hannover

Akademisches Prüfungsamt

Welfengarten 1 30167 Hannover

Tel: +49 (0)511 762-2020 (Servicehotline) Fax: +49 (0)511 762-2137

E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-hannover.de/pruefungsamt

Ansprechpartnerin ist Frau Maiwald E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Mo – Do: 1000 – 1230 Uhr Do: 1400 – 1600 Uhr

Telefonische Anfragen Mo – Do: 900 – 1700 Uhr Fr: 900 – 1500 Uhr

Außerhalb der Öffnungszeiten (im ServiceCenter) Mo – Mi: 12 30 – 1700 Uhr Do: 12 30 – 1400 Uhr und 1600 – 1700 Uhr Fr: 1000 – 1500 Uhr

Hochschulbüro für Internationales

Wilhelm-GrunwalHaus Welfengarten 1 A 30167 Hannover

Tel: +49 (0)511 762-2548 Tel: +49 (0)511 762-2020 (Servicehotline) Fax: +49 (0)511 762-4090

E-Mail: [email protected] Internet: www.international.uni-hannover.de

Allgemeine Öffnungszeiten Mo – Do: 1000 – 1200 Uhr Di und Do: 1400 – 1600 Uhr

Im ServiceCenter Mo – Do: 1000 – 1700 Uhr Fr: 1000 – 1500 Uhr Auslandsstudienberatung (im ServiceCenter) Mo - Do: 1000 – 1300 Uhr

E-Mail: [email protected] Beratung und Betreuung ausländischer Studieren-der (im ServiceCenter) Mo + Mi.: 1000 – 1300 Uhr Betreuung und Beratung internationaler Studierender, ISEP.

Mi + Do: 1600 – 1700 Uhr Zimmervermittlung

Do: 1100 – 1300 Uhr ERASMUS Incomings, Austauschstudierende Di: 1400 – 1600 Uhr Anmeldungen für Do: 1300 – 1400 Uhr Veranstaltungen und Exkursionen

Immatrikulationsamt (I-Amt)

Welfengarten 1 30167 Hannover

Tel: +49 (0)511 762-2020 (Servicehotline)

E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-hannover.de/i-amt

Sprechstunde (im ServiceCenter) Mo – Do: 1000 – 1700 Uhr Fr: 1000 – 1500 Uhr


ServiceCenter

Welfengarten 1 (Hauptgebäude) 30167 Hannover

Tel: +49 (0)511 762-2020 (Servicehotline) Fax: +49 (0)511 762-19385

E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-hannover.de/servicecenter/ Öffnungszeiten Mo – Do: 1000 – 1700 Uhr Fr: 1000 – 1500 Uhr Telefonische Anfragen Mo – Do: 900 – 1700 Uhr Fr: 900 – 1500 Uhr

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Zentrale Studienberatung (ZSB)

Welfengarten 1 (Hauptgebäude) 30167 Hannover

Tel. +49 (0)511 762-2020 (Servicehotline) Fax +49 (0)511 762-5504

E-Mail: [email protected] Internet: www.zsb.uni-hannover.de

Einzelberatung nur nach Terminvereinbarung unter +49 (0)511 762-2020 (Servicehotline)

Kurzberatung (in der Infothek, max. 10 Minuten) Mo – Fr: 1000 – 1400 Uhr

Offene Sprechstunde (Anmeldung über das ServiceCenter) Di: 1000 – 1200 Uhr (01.06.-15.07.) Do: 1430 – 1700 Uhr

Infothek (Materialien zur Selbstinformation) Mo – Do: 900 – 1700 Uhr Fr: 900 – 1500 Uhr


Einrichtungen der Fakultät für Maschinenbau

Studiendekanat

Der Studiendekan Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek

Sekretariat Frau Schnaidt

Im Moore 11 B 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-4165 Fax: +49 (0)511 762-2763

E-Mail: [email protected] Sprechzeiten Mo – Do: 900 – 1130 Uhr und nach Vereinbarung

Dekanat

Der Dekan Prof. Dr.-Ing. J. Seume

Sekretariat Frau Heithoff

Im Moore 11 B 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-5820 Fax: +49 (0) 511-762-2763

E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: Mo – Fr: 900 – 1130 Uhr Mi: 1400 – 1630 Uhr und nach Vereinbarung

Fachstudienberatung

M.A. Sarah Engelmann

Im Moore 11 B (OK-Haus, 5. Stock)

Tel.: +49 (0)511 762-18302


Sprechzeiten: Do: 1300 – 1600 Uhr und nach Vereinbarung

Prüfungsausschuss

Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. P. Nyhuis

Mitarbeiter des Prüfungsausschusses Dipl.-Ing. M. Grigutsch Dipl.-Ing. J. Nywlt

Im Moore 11 B (OK-Haus)

Tel.: +49 (0)511 762-4279 Fax.: +49 (0)511 762-3814


Sprechzeiten Di – Do: 900 – 1000 Uhr Telefonisch: Di + Do: 900 – 1600 Uhr

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Praktikantenamt

Leiter Prof. Dr.-Ing. B.-A. Behrens

Sekretariat Frau Westendorff

Im Moore 11 B // Raum 504 30167 Hannover

Tel. +49 (0)511 762-2271


Sprechzeiten Mo + Mi: 1300 – 1600 Uhr Di + Do: 900 – 1200 Uhr und nach Vereinbarung

Fachschaft Maschinenbau

Fachschaftsrat Maschinenbau

Otto-Klüsener-Haus Im Moore 11 B 30167 Hannover

E-Mail: [email protected] Internet: www.maschbau-hannover.de

AG Studieninformation

Sprecher der Arbeitsgruppe Prof. Dr. T. Ortmaier

Institut für Mechatronische Systeme Appelstraße 11 A 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-4179


Sprechstunde nach Vereinbarung

Angegliederte Institute und Zentren der Fakultät für Maschinenbau

Hannoversches Zentrum für Optische Technolo-gien (HOT)

Nienburger Straße 17 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-17908 Fax: +49 (0)511 762-17909

E-Mail: [email protected] Internet: www.hot.uni-hannover.de

Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH (IPH)

Geschäftsführung Prof. Dr.-Ing. B.-A. Behrens Prof. Dr.-Ing. L. Overmeyer Prof. Dr.-Ing. P. Nyhuis Dr.-Ing. Georg Ullmann

Hollerithallee 6 30419 Hannover

Tel.: +49 (0)511 27976-0 Fax: +49 (0)511 27976-888

E-Mail: [email protected] Internet: www.iph-hannover.de

Laboratorium für Nano- und Quantenengineering (LNQE)

Geschäftsführer: Dr. F. Schulze Wischeler

Schneiderberg 39 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511 762-16014 Fax: +49 (0)511 762-16099


Sprecher des Vorstandes: Prof. Dr. R. Haug


Tel.: +49 (0)511 762-2902 Fax: +49 (0)511 762-2904


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Internet: www.lnqe.uni-hannover.de

Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) Leibniz Universität Hannover

Sprecher des Vorstands Prof. Dr. Wolfgang Ertmer

Hollerithallee 8 30419 Hannover

Telefon : +49 (0)5 11 27 88-0 Fax : +49 (0)5 11 27 88-100

E-Mail: [email protected] Internet: www.lzh.de

Mechatronik-Zentrum Hannover (MZH) Leibniz Universität Hannover

Geschäftsführender Leiter: Dr.-Ing. Wolfgang Bartsch


Tel.: +49 (0)511 762-4464 Fax: +49 (0)511 762-4536

E-Mail: mailbox@ mzh.uni-hannover.de Internet: www.mzh.uni-hannover.de

Sprecher des Vorstands Prof. Dr.-Ing. B. Ponick

Tel.: +49 (0)511 762-2571 Fax: +49 (0)511 762-3040

E-Mail: [email protected] Internet: www.mzh.uni-hannover.de

Zentrum für Biomedizintechnik (zbm) der Leibniz Universität Hannover

Sprecherin des Vorstandes: Prof. Dr.-Ing. B. Glasmacher

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. G. Hohenhoff, M.Sc.


Tel.: +49 (0)511 762-2786 Fax: +49 (0)511 762-3031


Internet: www.zbm.uni-hannover.de

Zentrum für Didaktik der Technik der Leibniz Universität Hannover

Prof. Dr.-Ing. B. Wagner Appelstraße 9A 30167 Hannover

Tel.: +49 (0)511/762-5515 Fax: +49 (0)511/762-4012

E-Mail: [email protected] Internet: www.zdt.uni-hannover.de

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