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1 Fakultative Lehrveranstaltungen Wahlfächer Promotionsthemen Wintersemester 2016/2017

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Fakultative Lehrveranstaltungen Wahlfächer Promotionsthemen

Wintersemester 2016/2017

 

 

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Inhaltsverzeichnis

WAHLFÄCHER ................................................................................................................................................ 3 

WAHLFACH FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE ....................................................................................................... 3 

WAHLFACH „INTERVENTIONELLE RADIOLOGIE“ ............................................................................................................. 3 

WAHLFACH „KINDERCHIRURGIE“ ................................................................................................................................ 4 

WAHLFACH NEUROPÄDIATRIE, STOFFWECHSELERKRANKUNGEN UND PÄDIATRISCHE ENDOKRINOLOGIE .................................... 4 

WAHLFACH PÄDIATRISCHE SCHUTZIMPFUNGEN ............................................................................................................. 5 

WAHLFACH KLINISCHE INTERNISTISCHE UND PÄDIATRISCHE INFEKTIOLOGIE ......................................................................... 6 

WAHLFACH MANUELLE MEDIZIN ................................................................................................................................ 6 

WAHLFACH NEUROLOGISCH‐TOPISCHE DIAGNOSTIK ....................................................................................................... 7 

FAKULTATIVE LEHRANGEBOTE UND PROMOTIONSTHEMEN ........................................................................... 8 

INSTITUT FÜR BIOINFORMATIK .................................................................................................................................... 8 

ZENTRUM FÜR RADIOLOGIE ....................................................................................................................................... 8 

INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE BIOCHEMIE UND MOLEKULARBIOLOGIE ................................................................................. 9 

KINDERCHIRURGIE .................................................................................................................................................... 9 

FRAUENKLINIK ......................................................................................................................................................... 9 

HAUTKLINIK ............................................................................................................................................................ 9 

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN A ................................................................................................................................. 14 

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN B ................................................................................................................................. 15 

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN C –HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE, TRANSPLANTATIONSZENTRUM GREIFSWALD, PALLIATIVMEDIZIN

 .......................................................................................................................................................................... 16 

KLINIK UND POLIKLINIK FÜR KINDER‐ UND JUGENDMEDIZIN ............................................................................................ 18 

ORTHOPÄDIE UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE ........................................................................................................... 19 

INSTITUT FÜR IMMUNOLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN ............................................................................................ 21 

UNFALLCHIRURGIE ................................................................................................................................................. 22 

INSTITUT FÜR COMMUNITY MEDICINE ....................................................................................................................... 24 

INSTITUT FÜR GESCHICHTE DER MEDIZIN .................................................................................................................... 24 

ABTEILUNG STUDY OF HEALTH IN POMERANIA/KLINISCH‐EPIDEMIOLOGISCHE FORSCHUNG SHIP/ KEF ................................. 26 

INSTITUT FÜR HUMANGENETIK ................................................................................................................................. 28 

INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE ................................................................................................................. 29 

INSTITUT FÜR PHYSIK .............................................................................................................................................. 29 

KLINIK FÜR ANÄSTHESIOLOGIE – ANÄSTHESIE, INTENSIV‐, NOTFALL‐ UND SCHMERZMEDIZIN ................................................ 29 

KLINIK FÜR HALS-NASEN-OHREN-KRANKHEITEN, KOPF- UND HALSCHIRURGIE ................................................................... 29 

 

 

                  

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Wahlfächer 

WahlfachFrauenheilkundeundGeburtshilfe

Voraussetzung für alle Wahlfach-Teilkomplexe: Hauptvorlesung

Wahlfach-Teilkomplex / Thema Dozent Ort Termine Endoskopie in der Gynäkologie Prof. Bojahr Frauenklinik und

Klinik für MIC Berlin Dezember 2016/ Januar 2017

Senologie Prof. Ohlinger Frauenklinik Februar/ März 2017 Krebs und nun? OÄ Nehmzow Frauenklinik April/ Mai 2017 Urogynäkologie – intensiv Prof. Strittmatter Frauenklinik Juni 2017 Molekulare Ansätze in der Geburtshilfe“ Dr. Muzzio Frauenklinik Sommer 2017 Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bei Fr. Dr. Bartz (email: [email protected]) Promotionsthemen: über die Sekretariate der Klinik (Prof. Zygmunt, Prof. Köhler, Prof. Ohlinger, Prof. Mustea, PD Könsgen-Mustea)

Wahlfach„InterventionelleRadiologie“ 

Verantwortliche Lehrkräfte: Prof. Hosten Zielgruppe: Studenten ab dem zweiten klinischen Jahr (5. Semester) Montag, 18:00 Uhr Thema Ort Dozent 07.11.2016 Einführung und Aufklärung Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Prof. Hosten 21.11.2016 Anatomie der Gefäß-/ Organzugänge Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Prof. Hosten 05.12.2016 Bildgestützte Interventionen:

Diagnostische und therapeutische Punktionen

Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Prof. Kühn

19.12.2016 Bildgestützte Interventionen: Biopsien Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Prof. Kühn 09.01.2017 Angiographie: Becken-Bein Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Prof. Kühn 23.01.2017 Angiographie: viszeral Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Prof. Kühn 06.02.2017 Angiographie Neuro Demoraum, BA 1 Neuroradiologie OA Langner / OA Kirsch 20.02.2017 Tumorablation Lunge Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Dr. Mensel 06.03.2017 Tumorablation Leber Demoraum, BA 1 Neuroradiologie Dr. Mensel 16.01.2017 Brachytherapie Absprache Strahlenth. OÄ Asse 13.02.2017 Nuklearmedizin Demoraum, BA 1 Neuroradiologie OA Zinke

Anmeldung für o.g. Kurs im Sekretariat von Prof. Dr. N. Hosten unter Tel. 03834-86 6960 (Frau Neumann) bzw. per E-Mail [email protected]

Der Kurs besteht aus den o.g. Seminaren sowie aus der Teilnahme an 6 Interventionen. Dazu lädt der Tutor der Lehrveranstaltung aktuell 2 Studenten per Telefon/Handy/E-Mail ein. Für die Veranstaltung stehen in der Universitätsbibliothek Exemplare des Pocket Radiologist/Interventional von Roberts, Schloesser und Wong zur Verfügung. Von den jeweiligen Themen des Seminars bzw. der praktischen Übungen wird die Lektüre der jeweiligen Übersicht empfohlen. Am Schluss des Kurses wird eine Hausarbeit als Leistungsnachweis gefordert. Diese besteht aus einer schriftlichen Erörterung zu ausgehändigten Fallgeschichten im Hinblick auf eine radiologisch-interventionelle Therapie.

Besondere Angebote zum Selbststudium: Nach Rücksprache mit dem diensthabenden Radiologen können Zeiten an einem Befundrechner im Institut ermöglicht werden. Auf den Webseiten des Institutes kann ein PJ-Leitfaden herunter geladen werden.

Literaturhinweise für Studenten: Das Institut hat 50 Exemplare der Einführung in die Röntgendiagnostik von Thum und Bücheler angeschafft, die in der Universitätsbibliothek ausgeliehen werden können. Es wird empfohlen, hier die Kapitel Lunge und Herz zu lesen. Eine Vorstellung sämtlicher radiologischer Lehrbücher mit Wertung erfolgt in der Einführungsvorlesung für das erste Semester am 14.10.2016, Hörsaal Nord. Dort besteht auch die Gelegenheit, alle Lehrbücher in die Hand zu nehmen.

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Promotionsthemen: Über das Sekretariat von Prof. Hosten (Frau Neumann) zu erfragen.

Refresherkurs und Strahlenschutzkurs (im Sinne der Röntgenverordnung, § 24, Abs. 2, Nr. 3) Wahlfach„Kinderchirurgie“WANN & WO: Zeit und Ort bitte im Sekretariat erfragen, Tel. 03834/86-7037 oder

[email protected]

WahlfachNeuropädiatrie,StoffwechselerkrankungenundpädiatrischeEndokrinologieFür das Wahlfach können 10 Plätze zur Verfügung gestellt werden. Der Unterricht erfolgt in der Abteilung Neuropädiatrie/Stoffwechselerkrankungen in Kleinstgruppen (max. 2 Teilnehmer) auf unseren Stationen, in unseren Spezialambulanzen und in den entsprechenden Funktionsstellen. Ergänzend finden Seminare zu ausgewählten Themen statt. Zeit nach Vereinbarung mit einer Gesamtstundenzahl von 42. Eine individuelle Gewichtung der einzelnen Komponenten nach Interessenlage der Teilnehmer ist möglich. verantwortlich: Prof. Dr. Heinz Lauffer. Unterrichtende: Prof. Dr. Heinz Lauffer, PD Dr. Günter Seidlitz, OÄ Dr. Carmen Schröder, OA Dr. Norbert Utzig, Dr. Holger Hirschfeld Themenangebot (jeweils bezogen auf die Besonderheiten des Kindes- und Jugendalters): Neurologische Untersuchungstechnik (incl. Säuglingsalter) Zerebrale Bewegungsstörungen Elektroenzephalographie Epilepsien Neurophysiologische Spezialuntersuchungen (evozierte Potentiale, EOAE) Elektromyographie und Neurographie Neuromuskuläre Erkrankungen Endokrinologische Funktionsdiagnostik Spezielle endokrinologische Krankheitsbilder Psychologische Diagnostik Psychosomatische Erkrankungen Zusätzliche Seminare: Einführung in die wissenschaftliche Tätigkeit Hinweise zur Erarbeitung von Promotionen Lernzielkatalog: Neurologische Untersuchung: Motoskopie im Säuglingsalter, Entwicklungstestung. Zerebrale Bewegungsstörungen: Ursachen, diagnostisches Vorgehen, Physiotherapie und weitere Therapieoptionen. EEG: Reifung, Veränderungen bei Epilepsie, entzündlichen ZNS - Erkrankungen, Hirnläsionen, Fehlbildungen. Video- und Langzeit - EEG. Epilepsien: Anfallsformen und Prädilektionsalter, medikamentöse und operative Therapie. Evozierte Potentiale: Typen, Ableitungstechnik speziell im Kindesalter, Indikationen, Reifungsdaten, Veränderungen bei neuropädiatrischen Krankheitsbildern. Otoakustische Emissionen: Ableitungstechnik, Indikation, Hörscreening bei Retardierung. EMG/NLG: Untersuchungstechnik im Kindesalter, Normdaten, Veränderungen bei neuromuskulären und entzündlichen Erkrankungen. Neuromuskuläre Erkrankungen: diagnostisches Vorgehen, spezielle Krankheitsbilder (spinale Muskelatrophie, Muskeldystrophie, Guillain-Barré-Syndrom, Myasthenie) Endokrinologische Funktionsdiagnostik: Knochenalter/Endgrößenberechnung, Schilddrüse, Hypophyse, Gonaden, Nebenniere. Spezielle endokrinologische Krankheitsbilder: Diabetes mellitus im Kindesalter, Hypo/Hyperthyreose, Adipositas, Störungen des Knochenstoffwechsels, Pubertätsstörungen. Psychologische Diagnostik: bei psychosomatischen Störungen und Störungen der geistigen Entwicklung. Psychosomatische Erkrankungen: somatoforme und dissoziative Störungen im Kindes- und Jugendalter, psychosoziale Belastungen und Wechselwirkungen bei anderen Störungsbildern im Wahlfach. Voraussetzung: ab erstem klinischem Jahr. Durchführung: ganzjährig, jeweils im WS beginnend Kontaktaufnahme: [email protected] oder über Sekretariat Fr. Ludwig, Tel. 86 6337

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WahlfachPädiatrischeSchutzimpfungen

(Zertifizierter Impfkurs/ Ausbildung: in 40 Stunden)

Angebot zur studentischen Ausbildung nach Approbationsordnung für das 4. Studienjahr (8. und 9. Semester)

Zeitpunkt: Frühjahrs-Semester 2017 Lehrziel: Die praktische und theoretische Durchführung von Schutzimpfungen am Menschen auf gesetzlicher Grundlage und nach Empfehlungen der STIKO und der bundesdeutschen Länder. A.) Summarischer Überblick (Zeit-Kalkulation) Zeitvorgabe: 5 x 90 Min. Seminar 10 Stunden 2 x 120 Min. Praktikum (mit selbstständiger Durchführung von Schutzimpfungen)

am 11.04.17 und 09.05.17, jeweils 16.30 Uhr 6 Stunden

1 x ganztägige (6 Std.) Teilnahme am „Impfkurs für niedergelassene Ärzte der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern in Greifswald“ (jährlich im Frühjahr) am 8.04.17

6 Stunden 22 Stunden

Selbststudium: Insbesondere gesetzliche Grundlagen und komplette STIKO-Empfehlungen mit Vortrag zu den Seminaren

18 Stunden

Summe: 40 Stunden B.) Detaillierter Überblick zu Inhalten und Zeitvorgaben I. Inhalte der Seminare: 1. Seminar (2 Stunden): 21.03.2017, 16.30 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium) Organisation des Impfwesens in der BRD (Aufgaben des GBA, der STIKO, der Länder, des PEI); Gesetzliche Grundlagen/ Infektions-Schutzgesetz; Aufgaben des impfenden Arztes; Aufklärung des Patienten; Indikationen- und Kontraindikationen; Untersuchung und Dokumentation 2. Seminar (2 Stunden): 28.03.2017, 16.30 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium) aktive und passive Immunisierung; Wirkungen und Wirkdauer von Impfstoffen/ Wiederholungsimpfungen; Tot- und Lebend-Impfstoffe/ Konjugat-Impfstoffe; Kombinations-Impfstoffe; Simultan-Impfung 3. Seminar (2 Stunden): 25.04.2017, 16.30 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium) Impfempfehlungen der STIKO/ gültiger Impfkalender (generell empfohlene Schutz-Impfungen); Indikations-Impfungen vs. Reise-Impfungen; Impfung von besonderen Personengruppen (Schwangere, Frühgeborene); Impfungen bei Risikopatienten 4. Seminar (2 Stunden): 02.05.2017 16.30 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium) Beurteilung typischer Impfreaktionen und atypischer Impfverläufe/ Impfschäden; Meldung bei V. a. Impfschaden; Diagnostische Maßnahmen bei V. a. Impfschaden 5. Seminar (2 Stunden): 23.05.2017, 16.30 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium) Evaluation mit schriftlicher Prüfung (MC); Ausgabe des Impf-Zertifikates

II. Inhalte der Impfpraktika 1. Impfpraktikum (3 Stunden): 11.04.2017, 16.30 Uhr Lagerung von Impfstoffen; Umgang mit den verschiedenen Impfstoff-Konfektionierungen; Aufklärung vor Impfung; Durchführung der Schutzimpfung (die Studenten impfen sich gegenseitig); Dokumentation der Schutzimpfungen; Hinweis auf Wiederholungs-Impfung 2. Impfpraktikum (3 Stunden): 09.05.2017, 16.30 Uhr (muss 4 Wochen nach dem 1. Impfpraktikum stattfinden, um evtl. Auffrischungsimpfungen durchzuführen) Klärung möglicher atypischer Impfverläufe nach vorangegangener Impfung; Aufklärung vor Impfung; Durchführung der Schutzimpfung (die Studenten impfen sich gegenseitig); Dokumentation der Schutzimpfungen; Information über die Dauer der Schutzwirkung; Hinweis auf Wiederholungs-Impfung III. Impfkurs (6 Stunden) Sonnabend-Ganztags-Veranstaltung (08.04.2017) für KV-Impfärzte (und Ärzte in Facharzt-Ausbildung sowie Studenten) PD Dr. med. R. Bruns Oberärztin Abt. Allgemeine Pädiatrie

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WahlfachKlinischeInternistischeundPädiatrischeInfektiologieStudenten ab dem 2. klinischen Studienjahr Teilnehmer: Ab mindestens 6 Studenten, maximal 12 Studenten nach Voranmeldung über

Sekretariat - Frau Sbach Abteilung Allgemeine Pädiatrie / Pädiatrische Onkologie und Hämatologie, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsmedizin, KöR, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald, Tel.: 03834 86-6325, [email protected]

Die Zulassung erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung. Beteiligte Institutionen: Kliniken für Innere Medizin A, B, C, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Dozenten: Prof. Dr. med. E. Rozdzinski (Innere Medizin) PD Dr. med. R. Bruns, PD Dr. med. S. Schmidt (Pädiatrie) Umfang: 14 Termine a 3 akad. Stunden + Prüfung Veranstaltungsort: Univ.-Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Sauerbruchstraße, 17475 Greifswald Inhalte: Problemorientiertes Seminar in dem Differentialdiagnosen, Diagnostik und Therapie verschiedener Infektionserkrankungen im Erwachsenen- und Kindesalter anhand von Fallbeispielen aus dem klinischen Alltag erarbeitet werden. Fragen zum Kurs Richten Sie bitte telefonisch oder per E-Mail an [email protected]

WahlfachManuelleMedizin 

Ansprechpartner in Fragen der Lehre: Herr Professor Chenot, Sekretariat Frau Heidrun Vietzke, 86-22282

- Max. 16 Teilnehmer, 42 Stunden, verantwortlich Dr. Gero Kärst - Einführungsvorlesung: 09.11.2016, 18:00 bis 19:30 Uhr, voraussichtlich SR 334, Fleischmannstr. 42, - 10 Termine à 4 Stunden, voraussichtlich mittwochs 13:15 bis 16:00 Uhr (ggf. freitags 13:15 bis 16:00

Uhr, voraussichtlich im LLZ „begreifbar“

Themen: Kenntnisse über das Zusammenspiel von Muskulatur, Sehnen und Bändern und deren Einfluss auf die Gelenke werden im Sinne der funktionellen Anatomie herausgearbeitet. Störungen in diesem System sind von herausragender Bedeutung bei den Kosten des Gesundheitswesens, aber noch wichtiger beim gestörten Gesundheitsempfinden in der Bevölkerung. Das Wahlfach soll den Teilnehmern Fertigkeiten der klinisch-funktionellen Untersuchung vermitteln und so dazu beitragen, apparative Diagnostik gezielter einzusetzen. Darüber hinaus werden auch die präventiven und rehabilitativen Ansätze besprochen.

Leistungsüberprüfung: - Terminfestlegung durch Dr. Gero Kärst - Kombinierte mündliche theoretische und praktische Abschlussprüfung. Dabei werden praktische

Demonstrationen und Erläuterungen zur muskuloskelettalen Untersuchung bewertet.  

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WahlfachNeurologisch‐topischeDiagnostikDozenten: Prof. Schminke, Dr. von Sarnowski, Dr. Grothe Termine: Jeweils im Sommersemester, genauer Plan kann ab März über die Homepage der Neurologie

eingesehen werden Ort: Seminarraum Neurologie/Neurochirurgie, D0.30/D0.31 (Erdgeschoss)

WAS WIRD VERMITTELT? Im Rahmen des Wahlpflichtfachs Neurologisch-topische Diagnostik werden neue Inhalte über verschiedene neuroanatomisch und pathophysiologisch zusammengehörende Systeme sowie den daraus sich ableitenden neurologischen Syndromen selbst erarbeitet und vermittelt. Es werden ausdrücklich keine Wissensinhalte aus der neurologischen Hauptvorlesung, aus Klopfkurs oder Blockpraktikum wiederholt. Hierbei wird eine Brücke geschlagen zwischen Neuroanatomie, Neuropathologie und neurologischen Erkrankungen bestimmter Systeme, gezielter neurologischer Untersuchung und Diagnostik. Es ist Ziel zu lernen, neurologische Symptome durch Anamnese und körperliche Untersuchung in ein neuroanatomisches System einzuordnen und hierüber - ggf. mit Hilfe gezielter Diagnostik - zur Diagnose zu gelangen.

Themengebiete sind: - Sensibles System - Hirnstamm und Hirnnerven - Motorisches System - Gleichgewichtssystem, Vestibulookulärer Reflex, zerebelläres System - Basalganglien und extrapyramidales System - Thalamus, Hypothalamus, limbisches System und Mittelhirn - Vegetatives Nervensystem - Großhirn und funktionelle Lokalisation in der Hirnrinde - Schmerzverarbeitendes System - Ventrikelsystem, Liquor cerebrospinalis und Hirnhäute - Neurophysiologische Diagnostik und Nervensonographie mit hands-on-Übungen - Gefäßversorgung von Rückenmark und Gehirn mit hands-on-Übungen zur Gefäßsonographie - Quiz: „vom Symptom zur Diagnose“, Fallbeispiele aus dem zentralen und peripheren Nervensystem - Prüfung

WER KANN AM WAHLPFLICHTFACH NEUROLOGISCH-TOPISCHE DIAGNOSTIK TEILNEHMEN? Das Programm richtet sich an Studierende der Medizin ab dem ersten klinischen Studienjahr, am besten im Anschluss an den klinischen Untersuchungskurs, sowie zusätzlich an Studierende der Psychologie, die Neurologie als Nebenfach gewählt haben. Auf Wunsch können die erlernten Fertigkeiten und Kenntnisse in einer anschließenden Famulatur in unserer Klinik weiter vertieft werden.

Anmeldung Wenn Sie am Wahlpflichtfach teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte verbindlich per email bei Herrn Prof. Schminke an: [email protected]

Besondere Angebote zum Selbststudium: Sie sind zu Famulaturen und PJ-Tertialen in unserer Klinik für Neurologie jederzeit herzlich willkommen. Anmeldung bitte per Email bei OÄ Dr. von Sarnowski, [email protected]

Literaturhinweise für Studenten: 1. Neuologisch-topische Diagnostik, Bähr/Frotscher, Thieme-Verlag (10. Auflage, 8. Oktober 2014) 2. Klinisch-neurologische Untersuchungstechniken, Peter P. Uran, Thieme-Verlag (2. Auflage, 27. April

2016) 3. Kurzlehrbuch Neurologie, Heinrich Mattle/ Marco Mummenthaler, Thieme-Verlag (4. Auflage, 21.

Oktober 2015)  

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FakultativeLehrangeboteundPromotionsthemen 

InstitutfürBioinformatik 

Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Methoden der Biometrie und Bioinformatik

Kaderali Do 10-12 Uhr

SR 1, Institut für Informatik

Entspricht VL Biometrie für Humanbiologen, offen für Medizinstudenten mit QB1/Biometrie Abschluss

R-Praxiskurs Manchanda Di 18-20 Uhr Rechentechn. Kabinett

Teil der VL Biometrie für Humanbiologien, kann unabhängig von der Vorlesung von interessierten Medizinstudenten besucht werden. Vorkenntnisse QB1/Biometrie erforderlich.

Mathematische Methoden der Biometrie und Bioinformatik

Kaderali Mi 10-12 Uhr SR 1, Institut für Informatik

Entspricht VL Biometrie für Studenten der Biomathematik, offen für Medizinstudenten mit QB1/Biometrie Abschluss und mathematischem Interesse

Übung zu Mathematische Methoden der Biometrie und Bioinformatik

Nath Do 14-16 Uhr Rechentechn. Kabinett

s.o.

Doktorandenseminar Bioinformatik

Kaderali Di 10-12 Uhr Institut für Bioinformatik

Seminar für Doktoranden der Bioinformatik

 

ZentrumfürRadiologie 

Refresherkurs und Strahlenschutzkurs (im Sinne der Röntgenverordnung, § 24, Abs. 2, Nr. 3) Kooperation der Radiologie mir der Strahlentherapie und der Nuklearmedizin als Seminar 25. und 26. Januar 2017 HS Nord Mit dem Kurs zum Erwerb von Kenntnissen im Strahlenschutz während des Studiums möchten wir Humanmedizinstudenten der Ernst-Moritz-Arnd Universität im 3.klinischen Jahr die Möglichkeit geben, bereits im Praktischen Jahr Röntgenanwendungen am Menschen technisch durchführen zu dürfen und die erforderliche Sachkunde erwerben zu können. Gleichzeitig möchten wir allen Studenten die in das Praktische Jahr starten es ermöglichen, das während des Studiums gewonnene Wissen mit Bildern aus der Radiologie zu vervollständigen und zu vertiefen. Hierzu werden verschiedene eingeladene Referenten Ihnen zahlreiche Bilder vorstellen und erläutern. Besondere Angebote zum Selbststudium: Nach Rücksprache mit dem diensthabenden Radiologen können Zeiten an einem Befundungsrechner im Institut ermöglicht werden. Auf den Webseiten des Instituts des kann ein PJ-Leitfaden herunter geladen werden. Literaturhinweise für Studenten: Das Institut hat 50 Exemplare der Einführung in die Röntgendiagnostik von Thurn und Bücheler angeschafft, die in der Universitätsbibliothek ausgeliehen werden können. Es wird empfohlen, hier die Kapitel Lunge und Herz zu lesen. Eine Vorstellung sämtlicher radiologischer Lehrbücher mit Wertung erfolgt in der Einführungsvorlesung für das erste klin. Jahr. Dort besteht auch die Gelegenheit alle Lehrbücher in die Hand zu nehmen. Promotionthemen: sind über das Sekretariat vom Prof. Hosten zu erfragen.

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InstitutfürMedizinischeBiochemieundMolekularbiologie  

Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Molekular- und Zellbiologie N. Endlich, K. Endlich,

J. Giebel, U. Lendeckel, C. H. Lillig

Mo 17.00 Uhr Hörsaal Ost HM, ZM, HB, Biol., BC

Anmeldung zu der oben aufgeführten Veranstaltung mit Beginn der Vorlesung.

Literaturhinweise für Studenten: Molekulare Zellbiologie, Lodish et. Al, Spektrum Verlag Molekularbiologie der Zelle, Bruce Alberts

Kinderchirurgie 

WAS: Nahtkurs für Medizinstudenten des 1. - 3. klinischen Semesters WANN & WO: Zeit und Ort bitte im Sekretariat erfragen, Tel. 03834/86-7037 oder

[email protected]

WAS: Sonographie im Kindesalter für Medizinstudenten des 1.-3. klinischen Semesters WANN & WO: Zeit und Ort bitte im Sekretariat erfragen, Tel. 03834/86-7037 oder

[email protected]

WAS: Famulatur Kinderchirurgie WANN & WO: Zeit und Ort bitte im Sekretariat erfragen, Tel. 03834/86-7037 oder

[email protected]

Frauenklinik 

Promotionsthemen sind über die Sekretariate der Klinik (Prof. Zygmunt, Prof. Köhler, Prof. Ohlinger, Prof. Mustea, PD Könsgen-Mustea) zu erfragen.

Hautklinik 

Zielgruppe Thema Dozent Termine Ort Studierende mit dermatologischen Vorkenntnissen (Blockpraktikum)

Teil I: - Überblick über das Behandlungsspektrum in der Laserdermatologie Teil II (nicht-ablative Laser): - Vaskuläre Hautveränderungen - Photoepilation - Endogene und exogene Pigmentveränderungen

Dr. Karsai

Donnerstag, 24.11.2016 8.30 – 12.00 Uhr

O 0.95

Teil III (ablative Laser): - Falten/Narben - Organoide Nävi (z.B. Xanthelasma palpebrarum) Teil IV: - Behandlungsfehler und Vermeidungsstrategien

Dr. Karsai Freitag, 25.11.2016 8.30 – 12.00 Uhr

O 0.95

Anmeldung: Zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens 18.11.2016 im Sekretariat der Hautklinik (Frau Ehlert, Tel. 86-6770, e-Mail: [email protected] ) anmelden.

Besondere Angebote zum Selbststudium: Auswahl an relevanter Literatur online verfügbar über: http://www.laserklinik.de/wiki/index.php?title=Publikationen (Kennwort für uneingeschränkten Zugriff werden vom Dozenten vor Ort bekanntgegeben)

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Literaturhinweise für Studenten: Laser and IPL Technology in Dermatology and Aesthetic Medicine Hrsg. C. Raulin, S. Karsai 1. Auflage 2011, Springer-Verlag

Das Wahlfach „Laserdermatologie“ soll dem interessierten Studenten einen breiten Einblick in die ästhetische, aber auch medizinische Lasermedizin ermöglichen. Grundlegende physikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Themen für Promotionen Stand: 30.10.2016

Bereich Kurztitel Hypothese Methoden Pat. Daten SHIP-Epidemiologie

Prävalenz von Varikose/CVI: Vergleich der SHIP-Studie mit der Bonner Venen Studie

Die Menschen in Vorpommern sind häufiger von CVI und von einer CVI mit höheren Schweregraden betroffen als die Menschen in Bonn und Umgebung.

Epidemiologie nein Daten- sätze vorhanden

SHIP Mykologie Häufigkeit von Hautpilz bei SHIP-Probanden

Korrealtion von klinischem Befund, Laborbefund mit Risikofaktoren

Auswertung von SHIP-Daten (erhoben von Mitarbeitern der Hautklinik) und Laborergebnissen (PD Dr. G. Daeschlein)

nein ja

Versorgungsstudie

Evaluation der Qualität der dermatologischen Integrierten Versorgung (IV) des Zeitraumes 2010 bis 2015 mit der Techniker Krankenkasse im Rahmen einer Promotionsarbeit

Die IV wird von den Versicherten der TK positiv bewertet in Abhängigkeit vom Krankheitsbild und den in Anspruch genommenen Leistungen

Auswertung der erhobenen Daten zur IV

nein ja

Phlebologie Wirkungen der Stehbelastung und der Kompression bei Stehbelastung

Zusammenhang von Stehen und Bewegung und Missempfindungen der Unterschenkel bei Gesunden und bei Patienten mit CVI

Auch Gesunde entwickeln Missempfindungen der Beine bei längerem Stehen in gleichem Ausmass wie Patienten mit CVI; Bewegung reduziert die Missempfindungen und das Beinödem; Lassen sich die Missempfindungen und das Ödem durch Unterdrücken der C-Faser-Aktivität beeinflussen?

Zusammenhang von Stehbelastung, Anschwellen der Beine und Missempfindungen. Während einer fünfzehnminütigen Stehbelastung wird das Volumen der Beine wiederholt gemessen und die sich einstellenden Missempfindungen erfragt. Die Wirkung von Beinmuskel/Gelenkaktivierung auf die venöse Hämodynamik und auf die Beinschwellung wird gemessen. Der Einfluss einer Kompressionsbestrumpfung auf die vorgenannten Parameter soll untersucht werden. Die Ursache der durch längeres Stehen ausgelösten Missempfindungen soll

ja Nein (Anleh-nung an Vor-arbeiten von Werner Blättler, Zürich)

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geklärt werden (z.B. Aktivität von C-Neven?).

Phlebologie: Pathophysiologie der CVI

Mikroangiopathie der Haut bei CVI

Die Hautdurchblutung ist in den fortgeschrittenen Stadien der CVI beeinträchtigt.

Untersuchung der Hautdurchblutung (Laser Doppler Flux, tcPO2) und der Abpumpleistung (Dehnungsstreifenplethysmographie) in frühen und in fortgeschrittenen Stadien der CVI sowie nach Intervention (Kompression, Stripping, endoluminale Ablation)

ja nein

Phlebologie: Kompression nach interventionellen Eingriffen

Patienten profitieren im Hinblick auf Schmerzen, Hämatom, Entzündung der Haut, down time, durch die postinterventionelle Kompression.

Kompressionsart (Strumpf vs Verband), Kompressionsdauer im Vergleich zum Nebenwirkungsprofil; z. Bsp: 1 Tag, 7 Tage, 2 Wochen, 6 Wochen, Beschwerdescore; Dokumentation der Beinvolumina, postoperativ Duplex der tiefen Venen, Hämatom, Pigmentierung Entzündung, Schwellung Lebensqualität Down time (Zeit der Arbeitsunfähigkeit)

ja nein

Kompression: Sport und Kompressions-bekleidung

Beeinflusst Kompressionsbekleidung das Wohlbefinden von Amateursportlern?

Kompressionsbekleidung steigert das Wohlbefinden von Amateursportlern.

Fragebogen an Amateursportler US der venösen Abpumpleistung und des venösen Refluxes

Sportler im Hoch-schul-sport und im Fitness-zentrum

nein

Kompression: Diabetes

Kompressions-strümpfe für Diabetiker: Mikrozirkulation, Hautklima und Hautflora

Kompressionseffekte (Abnahme des Beinvolumens, Wiedererlangen der Durchblutungsregulation der Haut) schützen med. Kompressionsstrümpfe vor pathologischer Keimbesiedlung (Erysipel), unterstützen die physiologische Hautflora ohne Behinderung der Barrierefunktion der Haut

Diabetesstudie LDF, tPO2, DPPG mit qualit. und quant. Untersuchung der Hautflora und der Barrierefunktion (TEWL; Hautfeuchtigkeit, pH, Sebometrie) sowie Messung des Beinvolumens sowie der Leistungsfähigkeit mit Fragebogen

ja Ja, zum Teil

Phlebologie Kompression CVI

Vergleich von Anpressdruck und Venenfunktion beim Tragen unterschiedlicher Ulcuskompressionsstrümpfe sowie eines CCL1

Der Anpressdruck (Ruhe- und Arbeitsdruck) unterscheidet sich zwischen den Kompressionsstrümpfen. Auch K-Strümpfe mit geringem Anpressdruck

Dynamische Dehnungsstreifenplethysmographie Anpressdruckmessung; Fragebogen

ja nein

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und eines CCL2 Kompressionsstrumpf bei CVI: Ermittlung des wirksamen Anpressdruckes in Abhängigkeit vom klinischen Stadium des Patienten

beeinflussen die venöse Hämodynamik, das Beinvolumen und die Beschwerden von Patienten. Die Ulcuskompressionsstrümpfe unterscheiden sich hinsichtlich Anpressdruck und Wirkung.

Phlebologie Sklerosierung von Varizen (Stammvarizen, Seitenastvarizen, retikuläre Varizen, Besenreiservarizen)

Verschlussrate und Pigmentation der Haut – Wirkung und unerwünschte Wirkung bei Sklerosoierung der Hautstammvenen und Seitenastvarizen

Fragestellung: Untersuchung der Risikofaktoren bei Pigmentation nach endoluminaler Laserablation sowie Ermittlung der Verschlussrate in Abhängigkeit von hämodynamischer Störung

Erfassung und Dimensionierung der Verschlussrate und der Pigmentation nach Sklerosierungstheraspie (Lage der Venen zur Hautoberfläche, Konzentration von Äthoxysklerol, Flüssig und Schaumsklerosierung)

ja ja

Immunologie: Psoriasis

Beeinflusst die Kompression die Abheilung von erythemato-squamösen Plaques

Entzündliche Dermatosen wie die Psoriasis heilen durch Kompressionsbekleidung schneller ab

Erfassen von Fläche und Intensität (PASI-Score) der Psoriasis in Bezug zur Kompression; Lebensqualität; Messen der entzündlichen Durchblutung der Haut mit Laser Doppler Flux; evtl: Biopsie und Ermittlung von Entzündungsmarkern

ja nein

Infektiologie: Erysipel

Erysipel in der Universitätshautklinik

An einer Universitätshautklinik werden fortgeschrittene und komplikationsträchtige Formen des Erysipels behandelt

Retrospektive Auswertung der Krankenakten von Patienten mit Erysipel in einem mehrjährigen Zeitraum (z.B. 2012 bis 2015)

Nein (evtl.: Ansch-reiben an die Patien-ten)

ja

Onkologie Retrospektiv experimentell

Durchblutung (Laser Doppler Flux) des malignen Melanom

Die Vasomotion/Fluxmotion ist bei kutanen Tumoren in typischer Weise verändert. Der Grad der Ausprägung der Vaskularisierung bei Hauttumoren anhand histologischer Schnitte und der Zusammenhang zu sog. Kontrastunterschieden des Laser Doppler Fluxes der Melanome.

Fluxanalyse bei malignen Melanomen; „Stochastic modelling of tumor-induced angiogenesis“

nein ja

Onkologie klinisch

Verlauf der Patienten mit malignem Melanom 2008 bis 2015

Behandlungsmethoden der jüngeren Zeit haben die Prognose fortgeschrittener Melanome deutlich verbessert im Vergleich zu historischen Kollektiven; Das maligne Melanom

Auswertung der Daten des Hauttumorzentrums der UMG

nein ja

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wird im Vergleich zu historischen Kollektiven in einem früheren und besser behandelbaren Stadium erkannt

Onkologie Extrakorporale Photopherese

Beschreibung des klinischen Verlaufs von Patienten mit Graft versus Host Disease der Haut unter ECP

Mit Hilfe der ECP wird die Abstoßungsreaktion abgeschwächt und die Lebensqualität der Patienten verbessert.

Aus den Krankenunterlagen werden der klinische Verlauf und die immunsuppressive Medikatioin dargestellt

nein ja

Wunde Erregerspektrum chronische Wunde

Unterschiedlich gestörte Hämodynamik beeinflusst Keimspektrum der Kolonisation

Korrelation der hämodynamischen Störungen (CVI, pAVK) mit Wundmikrobiologie- Befunden EDV-Auswertung Lorenzo

nein ja

Plasma und Pilze klinische

Bekämpfung von Dermatophyten durch Plasma in vivo und in vitro bei Fußpilz

Mit Plasma kann Tinea therapiert werden

In vitro und in vivo Behandlung von Dermatophyten auf Testflächen und bei Mykosen (Tinea pedis, T. corporis)

ja ja

Plasma / Onkologie Plasma bei Melanom in vitro und in vivo experimentell

Melanombehandlung durch Plasma

Plasma ergänzt Elektrochemotherapie bei Melanommetastasen

In vitro Behandlung von Melanomzellkulturen mit Plasma in Kombination mit Elektrochemotherapie

nein (Mäuse)

nein

Plasma experimentell

Varizenverödung mit Plasma

Intravasale Plasmaanwendung verödet Varizen

In vitro: Behandlung exzidierter blutgefüllter Venen, histologische Untersuchung der Venenwände

nein nein

Plasma und Mikrozirkulation klinisch

Mikrozirkulation und tPO2 nach Plasmaanwendung

Plasma verbessert die Mikrozirkulation und Sauerstoffversorgung der Haut

Behandlung der Haut mit Plasma und wIRA (Kontrolle) und Messen von LDF und tPO2

ja nein

Plasma und Hautbarriere klinisch

Einfluss von physikalischer Strahlung (UVA, wIRA, Plasma) auf die Hautbarrierefunktion

Geringere Beeinträchtigung der Hautbarrierefunktion durch Plasma im Vergleich zu UVA und wIRA schützt die Haut vor Rekolonisation

Vergleich von Hautfeuchtigkeit, TEWL, pH, Sebummenge, FOITS unter Bestrahlung (Plasma, UVA, wIRA)

ja ja

Plasma Hautflora bei Neurodermitis und Plasmaeinfluss Klinisch-Labor

Hautdekontamination durch Plasma

Plasma vermindert Staphylokokkenlast bei Neurodermitis, wodurch die Therapie unterstützt wird

Quantitative Untersuchung der S.aureus-Flora bei Neurodermitis nach Plasmabehandlung (Vergleich mit PDT und PUVA)

ja ja

Strahlung: Antibakterielle und antientzündliche Wirkung von wassergefiltertem Infrarotlicht (wIRA) als PDT in vitro und in vivo

Haut- und Wunddekontamination durch wIRA-PDT

wassergefiltertes Infrarotlicht (wIRA) wirkt als PDT antibakteriell und führt zur Haut- und Wunddekontamination

Bestrahlung von Testflächen in vitro und auf der Haut mit quantitativem Keimvergleich vor und nach wIRA-PDT

ja (ja)

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Klinisch und experimentell Methodenevaluation Psoriasis - Konfokale Lasermikroskpie und Hautsonographie und Histologie: klinisch

Ziel: Darstellung von Psoriasiseffloreszenzen mit Hilfe der konfokalen LM und Hautsonographie unter verschiedenen Therapieansätzen

Beschreibung der Morphologie in Zusammenhang mit der klinischen Veränderung unter Therapie

Konfokale Lasermikroskopie und Hautsonogaphie sowie Histologie

ja

Methodenevaluation klinisch

Charakterisierung von dermatologischen Krankheitsbildern (LE, Ekzem, Psoriasis) durch digitale Vermessung konfokal erzeugter Bilddaten (Epidermis), Hautsonographie, Hautfeuchtigkeit, transepidermaler Wasserverlust

Die Konfokale Lasermikroskopie soll als nicht-invasive Methode erprobt werden

Vergleich zur Hautsonographie und evtl. Histologie, Hautfeuchtigkeit, transepidermaler Wasserverlust in Zusammenhang mit dem klinischen Verlauf

ja partiell

KlinikfürInnereMedizinA 

Datum, Zeit Thema Dozent Zielgruppe Ort 2.-4. Montag

im Monat 12:00 h

Lunch-Symposium KIMA

Ärzte/innen KIMA/KIMB

Studenten/innen, PJ, Ärzte/innen

Seminarraum (O0.65)

montags 14:00 h

Kolloquium für PJ-Student/innen

Prof. Lerch/ Mitarbeiter/innen

PJ Seminarraum (O0.144)

jeden 2. Mittwoch

8:00 h

Klinisch-pathologische Konferenz

Ärzte/innen KIMA/Pathologie

Studenten/innen, PJ, Ärzte/innen

Seminarraum (O0.65)

mittwochs 15:00 h

Tumorboard Prof. Lerch und Mitarbeiter, Prof. Heidecke und Mitarbeiter, Dr. Utzig und Mitarbeiter, Prof. Hosten und Mitarbeiter, Prof. Dombrowski und

Mitarbeiter

Studenten/innen, PJ, Ärzte/innen

Seminarraum Radiologie

freitags 14:30 h

fallbasiertes PJ-Seminar PJ-Student/innen, Oberärzte/innen der jeweiligen

Patient/innen

PJ Schulungsraum Minkowski

auf Anfrage Sonografie-Kurs Dr. T. Pickartz, Dr. J. Hartmann Studenten/innen, PJ, Ärzte/innen

Sonografieräume

auf Anfrage Koloskopie-Training Dr. P. Simon Studenten/innen, PJ, Ärzte/innen

Endoskopie-räume

Wahlfach: Gastroenterologie Endokrinologie/ Diabetologie Nephrologie Rheumatologie

Literaturhinweise für Studenten: R. Brunkhorst, J. Schölmerich (Hrsg.): Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie. 2010, Urban & Fischer in Elsevier. ISBN 978-3-437-42501-1 http://www.uptodate.com

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KlinikfürInnereMedizinB 

Datum & Zeit Thema Dozent Zielgruppe Ort Dienstag 14:30 Uhr Kardiologisches Kolloquium

für PJ-Student/Innen Stephan Felix PJ Seminarraum

(Raum O 0.88)

Täglich 15:30 Uhr Herzkatheterkolloquium (Fallvorstellungen und – besprechungen)

Stephan Felix, Klaus Empen, Astrid Hummel, Mathias Busch, Piotr Kaczmarek Fabian Hammer

Ärzte, Studenten, PJ

Seminarraum (Raum O 0.88)

Donnerstag 15:00 Uhr Interdisziplinäre Besprechung komplexer angiologischer Krankheitsbilder (AngioBoard)

Piotr Kaczmarek, Klinik für Gefäßchirurgie sowie Klinik für Radiologie

Ärzte, Studenten, PJ

Demoraum Radiologie

Donnerstag 08:00 Uhr Journal-Club (Vorstellung aktueller Veröffentlichungen)

Stephan Felix und Mitarbeiter

Ärzte, Studenten, PJ

Seminarraum (Raum O 0.88)

Dienstag, Mittwoch, Freitag Jeweils 08:15 Uhr

Internistisch-radiologisches Röntgenkolloquium

Stephan Felix, Astrid Hummel, Klaus Empen, Marcus Dörr, Mathias Busch Fabian Hammer und Klinik für Radiologie

Ärzte, Studenten, PJ

Demoraum Radiologie

Jeden 2. Montag im Monat 17 Uhr

Kardiologisch-kardiochirurgische Konferenz

Stephan Felix, Hans-Georg Wollert und Mitarbeiter

Ärzte, Studenten, PJ

Seminarraum (Raum O 0.88)

Nach Vereinbarung * Intensivmedizinisches Kolloquium

Siegrun Friesecke, Peter Abel

Studenten, PJ Innere ITS (INM-ITS2)

Einmalig nach Vereinbarung *

Notfälle in der Pneumologie Sven Gläser, Christoph Schäper, Ralf Ewert

Studenten, PJ Sekretariat Prof. Ewert

Nach Vereinbarung * Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten in der kardiologischen Zellforschung*

Stephan Felix, Raila Busch

PJ, Studenten, Doktoranden

Seminarraum (Raum O 0.88)

Einmalig nach Vereinbarung *

Aktuelle Diagnostik und Therapie von Rhythmusstörungen *

Mathias Busch Studenten, PJ Seminarraum (Raum O 0.88)

Einmalig nach Vereinbarung *

Notfälle in der Kardiologie Alexander Staudt

Studenten, PJ Wird bekannt gegeben

 

 

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Datum & Zeit Thema Dozent Zielgruppe Ort 3 Doppelstunden; Termine werden noch bekannt gegeben *

Sport als Therapieoption bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – von der Theorie zur Praxis (Theoretische Einführungen und praktische Übungen)

Marcus Dörr, Martin Bahls, Johannes B. Dahm

Studenten, PJ Untersuchungs- und Trainingszentrum des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung Greifswald

Einmalig; nach Vereinbarung*

Stehoskop meets Echo Marcus Dörr, Johannes B. Dahm

Studenten, PJ Wird bekannt gegeben

2 x pro Jahr; Termin wird bekanntgegeben

Update Spiroergometrie Ralf Ewert, Sven Gläser

Studenten, Ärzte Seminarraum (Raum O 0.88)

Einmalig; nach Vereinbarung*

Einstieg in die Lungenfunktion Ralf Ewert Studenten, PJ Wird bekannt gegeben

2x nach Vereinbarung* Symptomkontrolle Dyspnoe Christoph Schäper (Organisiert durch AG Palliativmedizin QB-13)

Studenten des QB-13

Verschiedene Orte Wird kurzfristig bekanntgegeben

7 Termine im Dezember (genaues Datum wird vom Dekanat bestimmt)

Bronchialkarzinom im Alter Christoph Schäper (Organisiert durch QB-7 Altersmedizin)

Studenten des QB-07

Seminarraum (Raum O 0.88)

* = Anmeldung erforderlich. Anmeldung zu diesen Veranstaltungen bitte im Sekretariat der Klinik für Innere Medizin B (E-Mail: [email protected]; Telefon: 03834-86-80500).

Promotionsthemen:

Aktuelle Informationen zu Promotionsthemen finden Sie auf der Homepage der Klinik (www.medizin.uni-greifswald.de/inn_b/) unter „Forschung/Lehre“.

KlinikfürInnereMedizinC–HämatologieundOnkologie,TransplantationszentrumGreifswald,Palliativmedizin

Termin Thema Ort Dozent Zielgruppe 1. Mo/Monat 12:00 – 1 h

Grand Round der Kliniken für Innere Medizin, Fallvorstellung

Hörsaal Nord, Sauerbruchstraße

Prof. Schmidt Prof. Lerch Prof. Felix Prof. Ewert

Ärzte und Studenten

2. Mo/Monat 12:30 – 1 h

Palliativmedizinisches Wissenschafts- und Doktorandenseminar

Palliativstation Seminarraum, Sauerbruchstraße

Prof. Schmidt Dr. Jülich PD Busemann Dr. Gudzuhn Prof. Krüger

für alle Interessierten

3. Mo/Monat 12:30 – 1 h

Scientific Meeting Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

Prof. Schmidt

für Forscher und Interessierte

 

 

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Termin Thema Ort Dozent Zielgruppe Mo 14:00 – ½ h

Interdisziplinäre Tumorkonferenz S5 hämatologische Systemerkrankungen

Demonstrationsraum der Radiologie, Sauerbruchstraße

Prof. Schmidt Prof. Krüger PD Hirt PD Busemann Prof. Hosten Prof. Dombrowski Dr. Asse Dr. Rosenberg

für alle Interessierten

Mo 16:00 – 1 h

Wissenschafts- und Doktorandenseminar

Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

Prof. Schmidt Prof. Krüger PD Busemann PD Hirt Dr. Pink PD Kiefer

für alle Interessierten

1. Die/Quartal 17:00-19:00

Interdisziplinäres Palliativmedizinisches Seminar und AG Palliativmedizin

nach Rücksprache mit dem Sekretariat der Palliativstation

Dr. Jülich PD Busemann Prof. Krüger Dr. Gudzuhn

für alle Interessierten

2. Die/Monat 7:30 – 1 h

Hämatologisch-Pathologische Konferenz

Bibliothek in der Pathologie, Fr.-Loeffler-Straße 23e

Prof. Dombrowski PD Busemann PD Hirt Prof. Schmidt

für alle Interessierten

Die 14:30-15:30

Interdisziplinäre Fallkonferenz Station Strübing

Bibliothek KIM C , Sauerbruchstraße

PD Busemann

Behandlungsteam

Mi 16:00-17:00

Assistentenweiterbildung Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

PD Busemann PD Hirt

Assistenzärzte der KIM C

Do 13:30-14:15

PJ-Seminar 14-tägig im Wechsel 1 x Onkologie 1 x Palliativstation

Seminarraum KIM C

Prof. Schmidt Prof. Krüger Dr. Jülich PD Busemann PD Hirt Dr. Jülich Dr. Gudzuhn

PJ-Studenten Rotations-assistenten Schüler

1. Do/Monat 14:00 – 1 h

Kolloquium über aktuelle Publikationen aus der Hämatologie und Onkologie

Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

Prof. Schmidt Dr. Busemann Prof. Krüger PD Hirt Dr. Pink

für alle Interessierten

Do 14:30

Interdisziplinäre Konferenz Palliativmedizin

Palliativstation, Sauerbruchstraße

Dr. Jülich Dr. Busemann Dr. Gudzuhn Prof. Krüger

für alle Interessierten

Do 16:00 – 1 h

Zytomorphologische Diagnostik in der Hämatologie

Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

Dr. Busemann Prof. Schmidt

für alle Interessierten

Do 15:15 – ½ h

Interdisziplinäre ZNS-Tumorkonferenz

Demonstrationsraum der Radiologie, Sauerbruchstraße

PD Hirt Dr. Busemann Prof. Schroeder Prof. Kessler Fr. Dr. Helke Fr. Prof. Vogelgesang Dr. Kirsch Fr. Dr. Weit

Ärzte

n.V. Molekulare Diagnostik in der Hämatologie und Onkologie

Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

PD Hirt Prof. Schmidt Dr. Grabarczyk

für alle Interessierten

 

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Termin Thema Ort Dozent Zielgruppe n.V. Seminar zu aktuellen Aspekten der

Knochenmarktransplantation und deren Komplikationen

Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

Prof. Krüger PD Hirt Dr. Busemann

für alle Interessierten

n.V. Biochemisch-Hämatologisch/Onkologisches Kolloquium

Hörsaal Nord, Sauerbruchstraße

Prof. Lendeckel Prof. Schmidt

für alle Interessierten

n.V.

Interdisziplinäre Konferenz autologe und allogene Blutstammzelltransplantation

Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

Prof. Krüger PD Hirt Dr. Neumann

für alle Interessierten

Fr (n.V.) 14:00–16:00 1x / Monat

Seminar über Rehabilitation nach onkologischer Erkrankung (Anmeldung über Sekretariat KIM-C zur Terminierung erforderlich!)

Seminarraum KIM C, Sauerbruchstraße

PD Kiefer PD Hirt Dr. Busemann

für alle Interessierten

n.V. ganztägig 2 x / Semester

Praktikum zum Thema: Rehabilitation nach onkologischer Erkrankung (Anmeldung über Sekretariat KIM-C zur Terminierung erforderlich!)

Rehabilitationszentrum für Innere Medizin in 15562 Rüdersdorf bei Berlin, Seebad 84

PD Kiefer für alle Interessierten

Bei Rückfragen zu den oben aufgeführten Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an unsere Sekretariate, Telefonnummer: 0 38 34 / 86 –66 98 oder –66 48.

Promotionsthemen: 1. Entstehung und Transformation maligner B-Zellerkrankungen, 2. Bedeutung des molekularen Ansprechens und des Verlaufes der minimalen Resterkrankung bei

follikulären Lymphomen 3. Bedeutung molekularer prognostischer Marker für die Behandlung der AML 4. molekulare Pathomechanismen der CML-Stammzelle 5. Klärung der an chromosomalen Translokationen beteiligten Gene bei akuten Leukämien 6. Analysen von Transplantationsergebnissen (autologe und allogene Blutstammzelltransplantation) 7. Einfluß transplantationsbiologischer Parameter auf den Verlauf nach Stammzelltransplantation 8. Komplikationen undStrategien zur Komplikationsvermeidung nach Stammzelltransplantationt 9. Palliativmedizinische Fragestellungen (Patientenbezogene Fragestellungen und Fragestellungen der

Versorgungsforschung) 10. Rehabilitation nach onkologischer Erkrankung

KlinikundPoliklinikfürKinder‐undJugendmedizin

Thema Datum, Zeit Ort Dozent Zielgruppe Kindliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen

25.11.16 10.15-11.45

HS ZZMK W.-Rathenau-Str. 42 a

OA Dr. Utzig 7. Semester Zahnmedizin

Infektionskrankheiten und Mundhöhle/ Karditisprophylaxe

02.12.16 10.15-11.45

PD Dr. Bruns PD Dr. Schmidt

Psychologische Probleme im Kindesalter vor ärztlichen Eingriffen

06.01.17 10.15-11.45

Dr. Hirschfeld

Exanthematische Infektionskrankheiten* nach Vereinbarung 2 x 2 Std.

Seminarraum der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 1. Ebene

PD Dr. Bruns ab 7. Semester Humanmedizin -PJ

Evidenzbasiertes Vorgehen bei Pro-blemen in der allgemeinen Pädiatrie**

nach Vereinbarung 2 x 2 Std. (Dienstag und/ oder Donnerstag)

PD Dr. Hirsch ab 7. Semester Humanmedizin -PJ

Neonatale Epidemiologie*** jeden 1. Mittwoch im Monat 14–15 Uhr

Seminarraum SR P02.90

Dr. A. Lange Dr. G. Domanski Prof. Dr. Heckmann

Doktoranden

Experimentelle Neonatale Neuroprotektion*** jeden Freitag 8:30-9:30 Uhr

SR 1.015 FK 3 Prof. Dr. Heckmann

Doktoranden

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*Anmeldung bei Frau PD Dr. Bruns/Klinik und Poliklinik für Kinder - und Jugendmedizin, Tel. 86-6301, **Anmeldung bei PD Dr. Hirsch/Sana Krankenhaus-Rügen GmbH, Tel. 03838-391710. ***Anmeldung im Sekretariat der Einrichtung, Tel. 86-6421 Promotionsthemen: Studenten mit Interesse zur Promotion können sich bei den Abteilungsleitern nach telefonischer Voranmeldung melden (Prof. Dr. H. Lode und Prof. Dr. Meyer-Bahlburg, Tel. 86-6301, Prof. Dr. H. Lauffer, Tel. 86-6337, Prof. Dr. M. Heckmann, Tel. 86-6421). Famulaturen: Famulaturen sind in der Klinik für Kinder - und Jugendmedizin nach rechtzeitiger Anmeldung im Sekretariat von Prof. Dr. Lode direkt oder telefonisch (Tel. 86-6301) jederzeit möglich. Für die Pädiatrie empfohlene Literatur: Illing, S., J. Spranger Klinikleitfaden Pädiatrie. Verlag Jungjohann Kiess, W., W. Braun Kinderheilkunde – systematisch. UNI-MED Verlag Koletzko, B. Kinder- und Jugendmedizin. Springerverlag Berlin Heidelberg New York Kröner, C., B. Koletzko Basiswissen Pädiatrie Springerverlag Berlin Heidelberg New York Lenze, M.J., J. Schaub, F.J. Schulte, J. Spranger:

Pädiatrie. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York

Mayatepek, E. Pädiatrie. Verlag Elsevier, Urban & Fischer Mayatepek, E. Repetitorium Pädiatrie. Verlag Elsevier, Urban & Fischer Muntau, A.: Intensivkurs Pädiatrie mit StudentConsult Zugang. Verlag Elsevier, Urban &

Fischer Niessen, K.H.: Pädiatrie. Thieme Verlag Stuttgart New York Rossi, E., G. Gugler, F. Vasella: Pädiatrie. Thieme Verlag Simon, C. u. Mitarbeiter: Pädiatrie. Schattauer Verlag Sitzmann, F.C.: Duale Reihe Pädiatrie. Thieme Verlag Stuttgart Speer, C.P. und M. Gahr: Pädiatrie. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Zuppinger, K.: Berner Datenbuch der Pädiatrie. Gustav Fischer Verlag  

OrthopädieundorthopädischeChirurgie 

Alle Veranstaltungen 1 h, Termin nach Vereinbarung

Spezielle Kapitel aus der Orthopädie Harry Merk, Richard Kasch

Diagnostik und Klinik der Gelenkerkrankungen Ulrich Schietsch

Klinische Visite zur Rheumaorthopädie Harry Merk

Technische Orthopädie Helmhold Seidlein

Akupunktur bei Erkrankungen des Bewegungsapparates Juliane Pust

Schmerztherapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates André Hofer

Kinderorthopädie Andreas Lahm

Benigne Tumoren des Bewegungsapparates Franz-Georg Smiszek

Maligne Tumore des Bewegungsapparates Franz-Georg Smiszek

Chirotherapie/Manuelle Therapie Peter Rassudow

Krankheitsbilder an der Wirbelsäule/operatives Therapieregime

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Peter Rassudow Tumorähnliche Läsionen des Bewegungsapparates

Franz-Georg Smiszek Komplexe Krankheitsbilder (Syndrome), Fallpräsentation

Richard Kasch Minimalinvasive Operationstechniken

Harry Merk, André Hofer Aktuelle Diagnostik/Therapie bei Schultergelenkserkrankungen

Jan Eßer, Christoph Jährling Bedeutung der Community Medicine in der Orthopädie

Harry Merk Orthopädie des Fußes

Gilbert Engel Metastasen/Diagnostik und interdisz. Behandlungsstrategien

Franz-Georg Smiszek Rehabilitation in der Orthopädie

Helmhold Seidlein Knorpeltransplantation in der Orthopädie

Jan Eßer, Christoph Erggelet Spezielle Krankheitsbilder der Hand und des Ellenbogens

Jan van de Wetering Sportmedizin in der Orthopädie

Ulf Schlegelmilch Gentransfer als therapeutische Option

Andreas Lahm Sportorthopädie/Sporttraumatologie

Jan Eßer Neuroorthopädie

Andreas Lahm Behandlung der Skoliose

Franz-Georg Smiszek, Ralph Kayser Allgemeine Aspekte der Ganganalyse bei orthopädischen Erkrankungen

Juliane Pust Spezielle Aspekte der Ganganalyse bei orthopädischen Erkrankungen

Elmar Wetterau Gelenkerhaltende operative Eingriffe bei Hüftgelenkserkrankungen

Harry Merk Hüftscreening des Neugeborenen

Gilbert Engel, André Hofer Minimalinvasive operative Eingriffe bei Hüftgelenkserkrankungen des Erwachsenen

André Hofer Kniegelenksendoprothetik

Ulrich Schietsch Tissue Engineering in der Orthopädie

Elmar Wetterau Endoskopische Therapie von LWS-Erkrankungen

Sebastian Ruetten Therapie von Osteonekrosen

Elmar Wetterau Endoskopische Therapie bei Spinalkanalstenose

Sebastian Ruetten Osteoporosetherapie/-prophylaxe

Juliane Pust Arthroskopische Diagnostik und Therapie von Kniebinnenschäden

Jan Eßer Arthroskopische Diagnostik und Therapie von Schulterverletzungen

Jan Eßer Akutbehandlung von Querschnittverletzten

Michael Ruf Operative Verfahren bei kindlichen Deformitäten der Wirbelsäule

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Michael Ruf Geschichte der Orthopädie

Joachim Kasch Therapie der Zehendeformitäten

Gilbert Engel Erkrankungen des oberen Sprunggelenkes

Gilbert Engel Erkrankungen der Fußwurzelgelenke

Gilbert Engel Endoskopische Chirurgie der Wirbelsäule

Peter Rassudow Strategien in der Schultertraumatologie (Luxationen, Frakturen)

Harry Merk, Jan Eßer Allgemeine Aspekte der Diagnostik und Therapie von Kniebinnenschäden

Richard Kasch Computernetzwerke in der Orthopädie

Andreas Lahm Orthopädische Forschung in vitro

Andreas Lahm Orthopädische Forschung in vivo

Andreas Lahm Prophylaxe von Sportverletzungen und Überlastungsschäden

Ulf Schlegelmilch Sport bei Arthrose und nach künstlichem Gelenkersatz

Ulf Schlegelmilch Die Pedographie in der Sportmedizin

Ulf Schlegelmilch Endoskopische Therapie von LWS-Erkrankungen

Sebastian Ruetten Endoskopische Therapie bei Spinalkanalstenose

Sebastian Ruetten Die Degenerationskaskade der Bandscheibe und stadiengerechte Behandlung

Thomas Barz Die Arthrose der Ileosakralgelenke

Thomas Barz Differentialdiagnostik und -therapie des Armschmerzes

Thomas Barz Bewegung in der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke

Thomas Barz Osteoporose

Thomas Barz

InstitutfürImmunologieundTransfusionsmedizin Abteilung Transfusionsmedizin Datum & Zeit Thema Ort Dozent Zielgruppe Donnerstags 15.00 – 16.00 3108017

Diplomanden-/ Doktorandenseminar Aktuelle Themen in der Transfusionsmedizin (siehe Aushang)

Seminarraum TM P 0.75

K. Althaus, A. Greinacher

ab 5. Semester

n.V. 3108015

Transfusionsmedizin in der Klinik

A. Greinacher, K. Selleng,

Seminar für Studenten im PJ

 

 

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Datum & Zeit Thema Ort Dozent Zielgruppe n.V. 3108021 Anmeldung im Sekretariat der Abt. Transfusionsmedizin

Transfusion für Medizinstudenten

Abt. Transfusions-medizin Blutgruppenlabor

Seminar 7. – 10. Sem. max. 8 Studenten

3108029 08.12.16+ 09.12.16 10.00-12.00 (4 x 1,0 Stunden) Anmeldung über e-Campus

Übungen zur Venenpunktion

Lernstudio R. 2.25 Fleischmannstr.

T. Thiele Dienstärzte der TM

ab 2. Klinisches Jahr (n= 32)

3“ und 4“ Woche November 17.00-18.30 (10x1,5 Stunden) (Teilnahme begrenzt, Anmeldung über Sekretariat TM)

Grundlage der Immunhämatologie und Hämostase mit klinischem Bezug

Seminarraum TM P 0.75

T. Thiele, K. Althaus, M. Feig

Medizinstudenten nach dem ersten Studienabschnitt mit biomedizinischem Interesse sowie Biologen und Naturwissenschaftler (n= 15)

Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens Termin im Sekretariat der Einrichtung. https://transfusion.med.uni-rostock.de/lehre/dokumente-und-manuskripte/ Promotionsthemen: sind vorhanden, Details bitte auf Anfrage Abteilung Immunologie Verantwortliche/r Dozent/in: Prof. Barbara M. Bröker Ansprechpartner in Fragen der Lehre: Frau Dr. Grazyna Domanska, Tel. 86-5462 Zielgruppe Thema Dozent Termine Ort Ab 5. Semester Blockseminar Neues aus der

Immunologie (1 SWS) Barbara Bröker und Mitarbeiter

n.V. n.V.

im 2. Abschnitt Wahlfach: Vertiefungskurs Immunologie (3 SWS)

Barbara Bröker und Mitarbeiter

n.V. n.V.

Anmelden zu den oben aufgeführten Veranstaltungen können Sie sich während der Sprechzeiten der Einrichtung bei Frau Dr. Domanska oder Frau Schürhoff.

Besondere Angebote zum Selbststudium: ‐ Lernzielkatalog auf eCampus ‐ Vorlesungsfolien auf eCampus ‐ Aktuelles: Internetseite der Abt. Immunologie ‐ Übungsanleitungen auf eCampus

Unfallchirurgie 

Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Prävention von Unfällen von Jugendlichen

Dr. D. Gümbel, Dr. M. Napp

Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Grundlagen der Versorgung offener Frakturen

Dr. M. Napp, Dr. D. Gümbel

Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Triage-Training Dr. D. Gümbel, Dr. M. Napp

Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

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Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe ABCDE im Schockraum Dr. M. Napp,

Dr. D. Gümbel Nach Absprache Konferenzraum

Unfallchirurgie Ab 6. Semester

„Bevor es zu spät ist“ -Aufklärungsgespräch vor operativen Eingriffen -Ärztliche Dokumentation -Arzthaftung und Behandlungsfehler -Qualitätssicherung in Orthopädie und Unfallchirurgie

Prof. J. Seifert Anmeldung und Terminvereinbarung über das Unfallchirurgie-Sekretariat

Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab. 8. Semester

„O&U auf der Straße und im Beruf“ -Als kranker Patient im Straßenverkehr -Arbeitsunfälle und Arbeitsschutz -Bewegungsassoziierte Berufskrankheiten -Schnittstelle Arzt und Recht

Prof. J. Seifert Anmeldung und Terminvereinbarung über das Unfallchirurgie-Sekretariat

Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab. 8. Semester

Experimentelle Grundlagenforschung in der Unfallchirurgie

Dr. A. Sckell Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Untersuchungstechniken der Extremitätengelenke

Prof. J. Seifert, Dr. D. Gümbel

Nach Absprache Ambulanz der Unfallchirurgie

Ab 5. Semester

Hygiene in der Unfallchirurgie und Orthopädie

Dr. M. Napp, Dr. D. Gümbel

Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 8. Semester

Mit allen geeigneten Mitteln: Grundlagen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens

Prof. J. Seifert, Dr. D. Gümbel, Dr. M. Napp

Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Von der Recherche zur Präsentation

Dr. D. Gümbel, PD Dr. D. Richter, Dr. M. Napp

Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Grundlagen und Irrtümer der Wundballistik

PD Dr. M. Frank Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Stufentherapie der Vorfußchirurgie bei erworbenen Fußfehlbildungen

Dr. J. Lange Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Untersuchungstechniken und Therapiekonzepte bei Sportverletzungen an Schulter und Kniegelenk

Dr. J. Lange Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

Trauma Treff (Unfallchirurgische Fortbildung zu speziellen Themen der Diagnostik und Therapie von Verletzungen)

PD Dr. P. Hinz

Termine siehe Aushang HS Nord

HS Nord

Ab 6. Semester

Fallstricke in der klinischen Untersuchung und Bildgebung der verletzten Hand

Dr. D. Großmann Nach Absprache Konferenzraum Unfallchirurgie

Ab 6. Semester

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Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Handchirurgischer Nahtkurs

Prof. Dr. A. Eisenschenk, F. Eichenauer, Dr. A. Asmus, Dr. D. Großmann, Dr. I. Langner, S. Kim

5 auf einander aufbauende Mittwochstermine von 16:30-18:30 Bewerbung per e-mail ([email protected]), Zulosung der Plätze, maximal 12 Teilnehmer

Ort kann im Sekretariat der Unfallchirurgie erfragt werden

Ab 6. Semester

Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen im Sekretariat der Unfallchirurgie (86-6101).

InstitutfürCommunityMedicine 

Gemeinsames Fortbildungskolloquium des Medizinischen Vereins Greifswald e.V. und der Community Medicine. Verantwortliche: Herr Prof. Ewert, Herr Prof. Kohlmann Ort: Hörsaal Nord Neues Klinikum, Sauerbruchstraße Zeit: 1830 Uhr (Imbiss), Beginn der Vorträge 1900 Uhr Termine: 14.9., 12.10., 09.11., 14.12.2016 Im Forschungskolloquium werden aktuelle Themen der Community Medicine und der klinischen Medizin von universitätsinternen und -externen Referenten vorgestellt. Die Vorträge richten sich an Klinikärzte, niedergelassene Ärzte, Wissenschaftler und Studenten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Themen und Referenten werden im laufenden Semester durch Aushang und auf den Internetseiten des Instituts für Community Medicine (http://www.medizin.uni-greifswald.de/icm) sowie des Medizinischen Vereins Greifswald e.V. (http://www.med-verein-hgw.de/html/programm.html) bekannt gegeben.

InstitutfürGeschichtederMedizin 

Wissenschaftliches Kolloquium Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Wissenschaftliches Kolloquium

Sabine Salloch Anna-Henrikje-Seidlein Hartmut Bettin

n.V. SR 1 Inst. für Ethik und Geschichte der Medizin

WissenschaftlerInnen zukünftige Doktoranden

Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens 21.10.2016 unter der eMail-Adresse: [email protected] mit Angabe einer Telefon-Nr.! Doktorandenkolloquium

Datum & Zeit Thema Dozent Zielgruppe Ort

nach Absprache Einführung und Planung Sabine Salloch Anna-Henrikje-Seidlein Hartmut Bettin

Doktoranden SR, Inst. für Ethik und Gesch. d. Med.

nach Absprache Doktorandenreferate Sabine Salloch Anna-Henrikje-Seidlein Hartmut Bettin

Doktoranden SR, Inst. für Ethik und Gesch. d. Med.

Literaturhinweise für Studenten werden im Seminar gegeben.

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Promotionsthemen:

Themen zur: Medizintechnik und Medizinethik in der DDR Allokation von Mitteln im Gesundheitswesen (zu aktuellen Fragen) Mediziner-Biographien Empirische Studien Oral History Ästhetische Chirurgie Palliativmedizin Ethische Fragen in der Kieferorthopädie „Medizinhistorische Werkstatt – Eine Einführung in die Medizinhistorik“

Datum & Zeit Thema Dozent Zielgruppe Ort 08.11.2016, 16.30-18 Uhr

Einführung Hartmut Bettin

zukünftige Doktoranden

SR Inst. für Ethik und Geschichte der Medizin

22.11.2016, 16.30-18 Uhr

Literatur- und Quellenrecherche, Quellenkritik, paläographische Übungen, Zitierweise

Hartmut Bettin

zukünftige Doktoranden

SR Inst. für Ethik und Geschichte der Medizin

Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens 21.10.2016 im Sekretariat der Einrichtung (86-5781) mit Angabe einer Telefonnummer!

Literaturhinweise für Studenten: 1. Kolmer, L./Rob-Santer, C., Geschichte schreiben. Paderborn [u. a.] 2006, S. 80 (Warnung vor revolutionärer

Arbeiten) 2. Furrer, N., Was ist Geschichte? Einführung in die historische Methode, Zürich 2003, S. 13-27 3. Le Goff, J., Geschichte und Gedächtnis, Berlin 1999 (1. Aufl. it. 1977), S. 198-269 4. Schulz, S., Warum Medizingeschichte? In: Schulz, S. et all. (Hg.), Geschichte, Theorie und Ethik der

Medizin, Frankfurt a. M. 2006, S. 46-58 5. Baader, G., Die Erforschung der Medizin im Nationalsozialismus als Fallbeispiel einer kritischen

Medizingeschichte. In: Bröer, R., Eine Wissenschaft emanzipiert sich. Die Medizinhistoriographie von der Aufklärung bis zur Postmoderne. Pfaffenweiler 1999, S. 114-119

6. Moll, A.: Medizinische Ethik. Stuttgart 1902, S. 59-65 7. Domnik, O.: Hauptwege und Nebenwege. Hamburg 1977, S. 87-111 8. Paläographie:

Handschrift „An den Herrn Hofrath Trommsdorf“ zum Einlesen in die (Spitzfeder-)Kurrentschriften des 19. Jh.

Anmerkungen: Obgleich sich die Medizingeschichte als ein Teilbereich der Medizin versteht, wendet sie doch hauptsächlich geisteswissenschaftliche Methoden an, die Studierenden der Medizin – aber auch interessierten Studierenden anderer Fächer - vermittelt werden sollen. Neben einer obligatorischen Einführung in die historische Methodik sowie deren Hilfsmittel und dem Handwerkszeug zur Erstellung einer geisteswissenschaftlichen Arbeit soll das Themenspektrum und Anliegen der Medizingeschichte exemplarisch dargestellt werden. Anhand ausgesuchter Beispiele und Quellen wird gleichsam das medizinhistorische Arbeiten eingeübt. (s. auch Instituts-Homepage)  

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AbteilungStudyofHealthinPomerania/Klinisch‐EpidemiologischeForschungSHIP/KEF 

1.SHIP-WIP: Doktoranden und Wissenschaftsseminar Dozenten: Prof. Völzke, PD Dr. Carsten Oliver Schmidt, Dr. Sabine Schipf, Dr. Till Ittermann, Dr. Birgit Schauer

2 SWS, Zeit: Mittwochs 11-13h, Vorbesprechung Mittwoch, 12.10.2016 17:00h. Veranstaltungsort: Seminarraum der Abteilung SHIP/KEF, Walther-Rathenau-Str. 48. 5. Etage

Hintergrund Die Study of Health in Pomerania (SHIP) ist eine prospektive bevölkerungsbasierte Kohortenstudie [1]. Sie umfasst die von 1997 bis 2001 durchgeführte SHIP-Basiserhebung mit 4308 Probanden und deren drei Nachfolgeerhebungen sowie der zwischen 2008 und 2012 durchgeführten SHIP-Trend Kohorte mit 4420 Teilnehmern. Die SHIP hat das Ziel, Häufigkeiten, Verteilungen, Entwicklungen, Risikofaktoren und Folgen von Krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen, neurologische Erkrankungen, Hauterkrankungen und Krankheiten des Zahn- und Kauapparates zu erfassen und besser zu verstehen.

Lehrinhalte und Wissensvermittlung In SHIP-WIP (Study of Health in Pomerania-Work in Progress) werden wissenschaftliche Arbeiten und Ergebnisse im Rahmen der SHIP vorgestellt und diskutiert. Die Beiträge bieten die Möglichkeit, den Prozess von der Projektidee bis zur wissenschaftlichen Publikation nachzuvollziehen. Jeder Teilnehmer präsentiert die Arbeit in Form eines Kurzvortrags (Power Point Präsentation).

Zielgruppe Im Seminar SHIP-WIP werden aktuelle Forschungsprojekte von Doktoranden und Wissenschaftlern besprochen.

Literatur: [1] Völzke H et al. Cohort Profile: The Study of Health in Pomerania. Int J Epidemiol. Internet: http://ship.community-medicine.de

2. Seminar Fortgeschrittene Statistik in Theorie und Praxis Dozenten: Dr. Till Ittermann, PD Dr. Carsten Oliver Schmidt, Dr. Birgit Schauer, PD Dr. Sebastian Baumeister, Dr. Alexander Teumer, Dr. Stefan Groß

2 SWS, Zeit: Donnerstags 09-11h, Vorbesprechung Donnerstag, 13.10.2016 09:00h. Veranstaltungsort: Walther-Rathenau-Str. 48. 4. Etage; Raum 4.1

Hintergrund Im Rahmen dieses Seminares werden Themen der fortgeschrittenen Statistik bearbeitet, die insbesondere für die Analyse von Beobachtungsstudien häufig zum Einsatz kommen. Dazu zählen u.a. Methoden der Kausalanalyse, die Auswertung hochdimensionaler Daten/Data Mining, Modellierung längstschnittlicher Daten, Umgang mit fehlenden Werten und nichtparametrische Methoden.

Wissensvermittlung Im Wechsel werden ausgewählte Themen anhand englischsprachiger Originalliteratur durch Referate der Teilnehmer präsentiert, anschließend erfolgen Praxisbeispiele unter Nutzung gängiger Statistikprogramme (Stata, SAS, R). Die endgültigen Themen, Referenten und Termine werden in der Veranstaltung abgesprochen.

Zielgruppe Voraussetzung zur Teilnahme sind statistische Grundkenntnisse in Theorie und Praxis sowie die Fähigkeit, englischsprachige epidemiologische und statistische Literatur zu lesen

3. Angewandte Regressionsanalyse in der epidemiologischen Forschung Dozenten: Dr. Till Ittermann, PD Dr. Sebastian Baumeister, Dr. Stefan Groß, PD Dr. Carsten Oliver Schmidt Blockseminar (Zeitpunkt wird in der Vorbesprechung festgelegt) Vorbesprechung: Mittwoch 12.10.2016 17:00h Veranstaltungsort: Seminarraum der Abteilung SHIP/KEF, Walther-Rathenau-Str. 48, 5. Etage

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Hintergrund Multivariable Regressionsmodelle sind die in der Epidemiologie am häufigsten verwendeten Methoden, um Expositionen mit Endpunkten zu assoziieren und für Confounding zu adjustieren. Sie werden auch häufig zur Prädiktion von zukünftigen Ereignissen verwendet. Dieses Seminar bietet einen Überblick in Theorie und Anwendung von Regressionsmodellen in der Epidemiologie. Vorgestellt werden die gängigsten Arten von Regressionsmodellen, u.a.:

1. Lineare Regression zur Modellierung von kontinuierlichen Endpunkten 2. Logistische Regression zur Modellierung von dichotomen Endpunkten 3. Cox-Regression zur Modellierung von Time-to-event Endpunkten

Es werden praktische Aspekte der Regressionsmodelle erklärt, u.a.:

‐ Interpretation der Regressionskoeffizienten ‐ Voraussetzungen für Regressionsmodelle ‐ Nicht-lineare Modellierung ‐ Confounding ‐ Interaktionen

Wissensvermittlung Der Hauptbestandteil der Wissensvermittlung erfolgt im Vorlesungsstil – interaktive Elemente sind ebenfalls integriert.

Zielgruppe Studenten mit grundlegenden Kenntnissen in Epidemiologie, Statistik und Datenanalyse.

4. Qualitätsmanagement und Datenqualität in empirischen Studien Dozenten: PD Dr. Carsten Oliver Schmidt, Christine Krabbe, Dr. Janka Schössow

1 SWS, (Zeit: nach Vereinbarung, ggfs. auch als Blockseminar) Vorbesprechung: 26. Oktober, 16st -1730

Veranstaltungsort: Seminarraum der Abteilung SHIP/KEF, Walther-Rathenau-Str. 48. 5. Etage

Hintergrund Eine hohe Datenqualität in Kohortenstudien und Registern ist eine notwendige Voraussetzung zur Gewährleistung aussagekräftiger Studienergebnisse. Um dies zu erreichen, sind vielfältige Aspekte der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität umzusetzen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick zu Maßnahmen und Standards während der Studienplanung und Studiendurchführung, die für eine Vielzahl von Forschungsprojekten sinnvoll einsetzbar sind.

Wissensvermittlung Der Hauptbestandteil der Wissensvermittlung erfolgt im Vorlesungsstil – interaktive Elemente sind ebenfalls integriert.

Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Studierende und (Post-)Doktoranden, die Wissen zum Qualitätsmanagement für Ihre Studienprojekte ausbauen wollen.

Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Wissenschafts- und Doktoranden-seminar ‘SHIP-WIP’ (Work In Progress)

Prof. Dr. Henry Völzke, PD Dr. Carsten Oliver Schmidt, Dr. Sabine Schipf, Dr. Till Ittermann, Dr. Birgit Schauer

mittwochs 11:00 – 13:00 Uhr; Vorbesprechung am Mittwoch, 12.10.2016 17:00h

Walther-Rathenau-Str. 48, 5. Etage, Raum 5.2

Klinische Semester

 

 

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Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Seminar Fortgeschrittene Statistik in Theorie und Praxis

Dr. Till Ittermann, PD Dr. Carsten Oliver Schmidt, Dr. Birgit Schauer, PD Dr. Sebastian Baumeister, Dr. Alexander Teumer, Dr. Stefan Groß

donnerstags 09:00 – 11:00; Vorbesprechung am Donnerstag, 13.10.2016 09:00h.

Walther-Rathenau-Str. 48, 4. Etage, Raum 4.1

Klinische Semester Doktoranden Postdoktoranden

Angewandte Regressionsanalyse in der epidemiologischen Forschung

Dr. Till Ittermann, PD Dr. Sebastian Baumeister, Dr. Stefan Groß, PD Dr. Carsten Oliver Schmidt

Blockveranstaltung: zwei ganze Tage, Vorbesprechung am Mittwoch 12.10.2016 16:00h. Terminabsprache erfolgt bei Vorbesprechung

Walther-Rathenau-Str. 48, 5. Etage, Raum 5.2

Klinische Semester Doktoranden

Qualitätsmanagement und Datenqualität in empirischen Studien

PD Dr. Carsten Oliver Schmidt, Christine Krabbe, Dr. Janka Schössow

Vorbesprechung am Mittwoch 26.10.2016 16:00h. Terminabsprache erfolgt bei Vorbesprechung

Walther-Rathenau-Str. 48, 5. Etage, Raum 5.2

Klinische Semester Doktoranden Postdoktoranden

Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens zum Vorbesprechungstermin im Sekretariat des Instituts für Community Medicine, SHIP-KEF, Walther-Rathenau-Str. 48, 17487 Greifswald unter Telefon 03834-86-7541.

InstitutfürHumangenetik Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Klinische Humangenetik Prof. Dr. med. U.

Felbor Siehe Homepage Humangenetik, Vorlesung

Siehe Homepage Humangenetik

Humanmediziner, Humanbiologen, Biologen, Biochemiker, Biomathematiker

Medizinische Genetik in der Klinik: Schwierige Beratungssituationen

Prof. Dr. med. U. Felbor, Dr. med. E. Gilberg

Nach Absprache, Seminar 2 SWS, max. 5 Teilnehmer*

Beratungsraum Humangenetik

Humanmediziner ab 8. Semester

Klinik und Genetik des erblichen Darmkrebses

Prof. Dr. med. U. Felbor, Dr. med. M. Rath

Nach Absprache, Übungen 2 SWS, max. 5 Teilnehmer*

Institutsräume Humanmediziner ab 8. Semester

Humangenetische Beratung und Diagnostik

Prof. Dr. med. U. Felbor

Do. 9.15 – 10.00 h, Kolloquium, max. 5 Teilnehmer*

Beratungsraum Humangenetik

Humanmediziner ab 8. Semester

Kolloquium über aktuelle Publikationen der Humangenetik

Prof. Dr. med. U. Felbor, Dr. med. M. Rath

Do. 10.00 – 11.30 h, max. 5 Teilnehmer*

Seminarraum 2. OG Humangenetik

Humanmediziner ab 8. Semester

Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Prof. Dr. med. U. Felbor

Nach Absprache*, 4 SWS

Seminarraum 2.OG Humangenetik

Doktoranden der Humanmedizin, Humanbiologie und Biologie, Bachelor-/ Masterstudenten

*Anmeldung und ggf. Terminvereinbarung über das Institutssekretariat unter [email protected] oder 03834-865371

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InstitutfürMedizinischePsychologie  

Thema Dozent Termine Ort Zielgruppe Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Prof. Dr. Hannich u. Mitarbeiter

nach Vereinbarung nach Vereinbarung

Medizin, Vorklinik, 1. Sem.

Doktorandenkolloquium Prof. Dr. Hannich u. Mitarbeiter

jeweils am 3. Mittwoch im Monat nach Einladung

Institut für Med. Psychologie

Medizin, Psycho- logie, andere

Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen fortlaufend im Sekretariat der Einrichtung (Tel. 86 5601)

Literaturhinweise für Studenten: Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Lehrbuch mit Online-Materialien (7. Auflage). Berlin: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (4. Auflage). Berlin: Springer. Bühl, A. (2014). SPSS 22: Einführung in die moderne Datenanalyse (14. aktualisierte Auflage). München: Pearson Studium.

Promotionsthemen: nach Absprache

Anmerkungen: Änderungen vorbehalten.

InstitutfürPhysik

Datum & Zeit Thema Ort Dozent Zielgruppe WS

2-3 Gruppen Z.n.V

Seminar Experimentalphysik für Mediziner und Zahnmediziner (Zur Vertiefung der Vorlesung, Einführung in die Praktikumsversuche und Vorbereitung auf die Abschlussklausur)

Institut für Chemie und Biochemie, Großer Hörsaal bzw. Hörsaal Physik

Prof. Dr. A. Melzer

1. Fachsemester, der Besuch dieser Veranstaltung wird dringend empfohlen

 

 

KlinikfürAnästhesiologie–Anästhesie,Intensiv‐,Notfall‐undSchmerzmedizin Schmerzmedizin Auf monatlich stattfindenden Schmerzkonferenzen wird die Möglichkeit geboten, mit dem Akutschmerzdienst eine Visite zu machen und eine Visitation auf der Station für multimodale Schmerztherapie zu absolvieren. Bis auf die Teilnahme an der Schmerzkonferenz müssten die Termine persönlich abgesprochen werden.

Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie  

Promotionsthemen nach Absprache, Sekretariat Frau Constanze Erdmann, Telefon: 03834/86-6202 oder [email protected]