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Volle Wucht westfälisch
Fan-Magazin des ASV Hamm-Westfalen02.10.2019
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Save the date 30.12.2019 gegen den VfL Gummersbach in der Westfalenhalle!
Auf seine Qualitäten kann die Abwehr der Hammer Westfalen jederzeit setzen: Wenn Oliver Krechel in seinem Tor steht,
dann strahlt er Sicherheit aus. Er motiviert seine Vorderleute, organisiert das Stellungsspiel der Defensive und verhindert so auch Würfe auf seinen eigenen Kasten. Mit seinem Torhüterkollegen Felix Storbeck soll der erfahrene Schlussmann im Pokalspiel gegen Friesenheim und im darauf folgenden Meisterschafts-Match gegen den VfL Lübeck-Schwartau mithelfen, dass zwei Heimsiege in der WESTPRESS arena gelingen.
Volle Wucht westfälisch
Infos ASV Spiele
Unser Foto der Woche:
Unser nächstes Heimspiel: 20.10.2019 – 17:00 UhrASV Hamm-Westfalen vs. DJK Rimpar Wölfe
Save the Date: 30.12.2019 – 19:15 UhrASV Hamm-Westfalen vs. VfL Gummersbach (in der Westfalenhalle)
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Editorial
Sehr geehrte Handballfreunde und ASV-Fans,
die neue Spielzeit ist gerade angelaufen, da jagt schon ein Highlight das andere. Auf den zweifellos guten Start in der Zweiten-Handball-Bundesliga folgt in dieser Woche zunächst der Achtelfinal- Pokalschlager gegen die Eulen Ludwigshafen/Friesenheim und nur drei Tage später das heiße Meis-terschafts-Match gegen den VfL Lübeck-Schwartau. Gleich zwei Gegner, die unserer Mannschaft alles abverlangen werden. Wir wollen unseren Pokaltraum natürlich am Leben erhalten, wenngleich ich immer wieder betone, dass ich die Erstliga-Sieben aus Friesenheim als Favoriten ansehe. Doch zugleich glaube ich an unsere Mannschaft und an ein Weiterkommen im DHB-Pokal. Gleiches trifft auch auf das nachfolgende Spiel gegen Lübeck zu. Ein hochkarätiger Gegner, der in dieser Saison sehr viel erreichen will. Erneut wird eine Top-Leistung notwendig sein, um diese Heimaufgabe zu meistern. Doch dazu benötigt unser Team auch an diesem Spieltag ihre Unterstützung. Lassen sie ihrer Begeisterung freien Lauf, feuern sie die Jungs möglichst lautstark an, dann geht die schöne Reise nicht nur im Pokal, sondern auch in der Meisterschaft für sie und ihren ASV weiter.
Ihr Franz Dressel (Geschäftsführer)
www.asv-hamm-westfalen.de
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Saison 2019/2020
Mit viel Zuversicht geht ASV-Trainer Kay Rotenpieler nach den letzten Erfolgserlebnissen in die Partie. Als Favorit sieht er seine Mannschaft aber nicht. „Ludwigshafen ist ein Erstligist, deshalb ist die Ausgangslage klar“, meint Rotenpieler. Als kras-ser Außenseiter gehen nach seiner Meinung nach die Hammer aber nicht in das Duell: „Wir haben dank der letzten Ergebnisse eine Menge Selbstvertrauen getankt. Die Siege, gerade im Derby gegen den TV Emsdetten, helfen enorm. Es ist eine Euphorie entstanden, die wir gegen Ludwigshafen nutzen wollen. Klar ist aber auch, dass wir einen richtig guten Tag erwischen müssen“, so der 48-Jährige. Wichtig ist seiner Meinung nach, dass die Rot-Weißen sich auf ihr eigenes Spiel konzentrieren: „Unsere Deckung muss präsent sein, auch zwi-schen den Pfosten brauchen wir eine herausragende Leistung.
Gelingt uns das, kann es ein Garant für einen Sieg sein. Im Angriff müssen wir mutig zu Werke gehen. Insgesamt müssen wir griffig sein, uns mit allen Mitteln wehren.“ Und eine Sache ist ihm besonders wichtig: „Wir müssen Spaß haben, die Fans müssen euphorisch sein. Klar ist aber auch: Es ist ein K.O.-Spiel, da ist alles drin. Wenn wir über uns hinaus- wachsen, ist der Einzug in die nächste Runde möglich.“ Ein entscheidender Faktor dafür könnte Sören Südmeier sein. Der 1,90 Meter große Rückraumspieler ist für ASV-Coach Rotenpieler ein „Schlüssel zum Sieg.“ (mby)
ASV Hamm-WestfalenMANNSCHAFT 2019/20
Die Euphorie ist groß, der Zeitpunkt scheint ideal: Am Mittwoch, 2. Oktober, steigt in der WESTPRESS arena ein heißes Duell, denn mit den Eulen Ludwigshafen gibt ein Erstligist im Pokal-Achtelfinale seine Visitenkarte ab.
Oben von links: Trainer Kay Rothenpieler, Manschaftsarzt Dr. Helmut Bülhoff, Stefan Lex (13), Markus Fuchs (6), Jan Brosch (5) Jakob Schwabe (11), Co-Trainer Torsten Friedrich, Mannschaftsarzt Hermann Schlummer, Physiotherapeut Christopher Altehenger Mittig von links: Co-Trainer Christof Reichenberger, Betreuer Frederic Langohr, Fabian Huesmann (3), Jan von Boenigk (95), Oliver Krechel (23), Oliver Milde (4), Sören Südmeier (17), Athletiktrainer Thomas Isdepski, Fitnesstrainer Thomas Johannpeter, Unten von links: Marten Franke (55), Ivar Stavast (14) , Jan Pretzewofsky (26), Jan Wesemann (12), Felix Storbeck (1), Vyron Papadopoulos (22), Alex Rubino Fernandez (10), Merten Krings (24)
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Volle Wucht westfälisch
Obere Reihe: Betreurstab, mittig Trainer Ben Matschke Mittig von links: Daniel Hidig (10), Frederic Stüber (2), Martin Tomovski (12), Azat Valiullin (55), Gunnar Dietrich (8), Stefan Hanemann (72), Jan Remmlinger (19),Unten von links: Pascal Durak (23), Jonathan Scholz (11), Maximilian Haider (14), Dominik Mappes (25), Kai Dippe (43), Alexander Falk (20), Pascal Bührer (24),Jerome Müller(27), Jannik Hoffmann (22)i
Volle Wucht westfälisch
Die Eulen LudwigshafenMANNSCHAFT 2019/20
Mag man einer stadtbekannten Ludwigshafener Saga Glauben schenken, ist der Beiname „Eulen“ einem Gesellen namens Rochus zu verdanken. Im 20. Jahrhundert soll er im nicht mehr ganz nüchternen Zustand an der Dorfkirche Funken gesehen haben. Die angerückte Feuerwehr und das in Aufregung versetzte Dorf stellte aber lediglich die Anwesenheit einer Eule fest. Seither ist der Vogel aber prägend für die Stadt und seit 2017 Namenspate für die TSG Friesenheim.
Während es beim ASV Hamm-Westfalen aktuell wie am Schnürchen läuft, kämpfen die Eulen in Deutschlands Eliteliga um den Anschluss an das Mittelfeld. Der Blick auf die Tabelle dürfte allen Eulen-Fans missfallen, denn dort stehen die Süddeutschen auf Platz 16 und somit gerade noch über dem Strich. In fremden Hallen stehen bislang nach zwei Ligapartien zwei Niederlagen zu Buche. Doch der Eindruck täuscht, meint zumindest ASV-Trainer Kay Rotenpieler: „Das waren keine schlechten Ergebnisse, die letzten Niederlagen waren alle knapp. Und gegen den SC DHfK Leipzig haben die Ludwigs-hafener einen deutlichen Sieg eingefahren.“ Auch Eulen-Coach Ben Matschke hat auf der Vereinshomepage nach der jüngsten 19:23-Niederlage gegen den HC Erlangen gute Aspekte seiner Mannschaft gesehen: „Positiv war, das wir die 2. Halbzeit
gewonnen haben“, so der 37-Jährige, der aber ergänzt: „Es fehlt uns aber noch der Killerinstinkt.“ Besonders zeichnet die Pfälzer laut Rotenpieler die Physis aus: „Sie agieren körperlich, kämpfen und halten zusammen. Man sieht in den Spielen, dass sie immer ein unbequemer Gegner sind.“ Dabei sticht laut des Ex-Profis ein Trio heraus: „Jerome Müller ist ein starker Spieler im rechten Rückraum.“ Müller liegt mit 20 Feldtreffern aktuell immerhin auf Platz Platz 48 der Torjägerliste der Ersten Liga. Außerdem ist laut Rotenpieler ein besonderer Augenmerk auf „Abwehrchef“ Gunnar Dietrich und Dominik Mappes zu richten: „Mappes ist richtig gefährlich. Er ist der Regisseur und kann den Unterschied machen. Beim TV Hüttenberg war er überragend, hatte dann beim HC Erlangen eine schwere Zeit und blüht jetzt wieder auf.“ (mby)
VfL Lübeck-SchwartauMANNSCHAFT 2019/20
Als Ambitionsgründe nennen die Verantwortlichen des VfL in erster Linie die bestehende Mannschaftskonstellation. Hinzu hat der Dauerkarten-Rekordhalter verheißungsvolle Rück-raum-Neulinge und mit Piotr Przybecki auch einen wahrlich prominenten Chefcoach engagiert. Auch das Umfeld der Mannschaft haben die Norddeutschen erstligatauglich getrimmt. Mit einer personellen Verstärkung in der Geschäftsstelle und einem ausgefeilten Jugendkonzept rückt beim VfL das Thema Aufstieg schon in dieser Saison in den Fokus. Wenngleich Piotr Przybecki betont „wir wollen unter die Top-Fünf-Clubs der Liga“, so wird Lübeck von vielen Kennern der Szene schon jetzt als heißer Titelanwärter gehandelt. Mit dem Rückraum Duo Mex Raguse, dem ehemaligen U21 Nationalspieler des ASV Hamm-Westfalen, und dem serbischen Nationalspieler
Nikola Potic von RK Zagreb, hat sich der VfL erfolgversprechend verstärkt. Die Neuzugänge komplettiert Fynn Gonschor vom VfL Gummersbach. Auch Polens Nationalspieler Pawel Genda, der nach seinem Kreuzbandriss im Dezember wieder zum Kader zählt, ist für Przybecki ein Neuzugang. „Wir haben einen großen Kader. Sicher gibt es Spieler, die den Ton angeben. Aber ich möchte sehen, dass sich auch die Jungs aus der zweiten Reihe durchbeißen“, erklärte der VfL-Coach in einem Interview mit der Sport-Fachzeitschrift Handball Woche.Zwei Siege zum Saisonstart (24:16 in Krefeld und 22:20 gegen Gummersbach) sowie ein 22:22-Remis in Hüttenberg ließen die Herzen der VfL-Fans bereits höher schlagen. Doch dann ging der VfL in Dresden und gegen Konstanz jeweils mit nur einem Tor Differenz leer aus. (Handball-Woche/gp)
Oben von links: Torwart Trainer Jörg Engelhardt,Fynn Ranke (15), Pawel Genda (6), Dennis Klockmann (32), Marino Mallwitz(1), Nicola Potic (10), Jan Schult (19), Trainer Piotr Przybecki, Co-Trainer Mathias Deppisch, Mittig von links: Jasper Bruhn (77), Finn Kretschmer (24), Thees Glabisch (2), Tim Claasen (28), Yannick Schrader (23), Fynn Gronschor (7), Dadi Runarsson (31), Steffen Köhler (22), Co Trainer Mathias Depisch, Untere Reihe: Markus Hansen (11), Marcel Möller (44), Martin Warschul (18), Mex Raguse (9), Betruerstab
Sie wollen bis „ganz nach oben“ und machen auch keinen Hehl daraus. Spätestens in drei Jahren will der VfL Lübeck-Schwartau das Handball-Oberhaus erreichen. Und dafür haben die Norddeutschen nicht nur einen Plan, sondern auch schon umfangreiche Vorkehrungen getroffen.
Unser „Pokalspiel“-Gegner! Das nächste Meisterschaftsspiel!
Volle Wucht westfälisch
SSG BBM Bietigheim
HC Elbflorenz 2006
HSG Konstanz
HSV Hamburg
TV Emsdetten
ThSV Eisenach
VfL Lübeck-Schwartau
TUSEM Essen
DJK Rimpar Wölfe
HSC 2000 Coburg
EHV Aue
TuS Ferndorf
HSG Krefeld
TuS N-Lübbecke
TSV Bayer Dormagen
TV 05/07 Hüttenberg
VfL Gummersbach
Aktueller SpielplanHINRUNDE RÜCKRUNDE
17.00 Uhr
17.00 Uhr
19.15 Uhr
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19.00 Uhr
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19.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
26.12.19, Do.
02.02.20, So.
08.02.20, Sa.
14.02.20, Fr.
22.02.20, Sa.
28.02.20, Fr.
06.03.20, Fr.
14.03.20, Sa.
22.03.20, So.
28.03.20, Sa.
03.04.20, Fr.
09.04.20, Do.
25.04.20, Sa.
02.05.20, Sa.
08.05.20, Fr.
16.05.20, Sa.
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HWestfalenhalle Dortmund
Änderungen vorbehalten
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31.08.19, Sa.
07.09.19, Sa.
15.09.19, So.
20.09.19, Fr.
28.09.19, Sa.
05.10.19, Sa.
11.10.19, Fr.
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02.11.19, Sa.
09.11.19, Sa.
15.11.19, Fr.
20.11.19, Mi.
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07.12.19, Sa.
14.12.19, Sa.
30.12.19, Mo.
Endstand
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1. TUSEM Essen
2. ASV Hamm-Westfalen
3. DJK Rimpar Wölfe
4. TSV Bayer Dormagen
5. HSC Coburg
6. HSV Hamburg
7. VfL Lübeck-Schwartau
8. VfL Gummersbach
9. ThSV Eisenach
10. TuS Ferndorf
11. TuS N-Lübbecke
12. TV Hüttenberg
13. HC Elbflorenz Dresden
14. SG BBM Bietigheim
15. EHV Aue
16. HSG Konstanz
17. TV Emsdetten
18. HSG Krefeld
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7:5
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0:12
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Aktuelle Tabelle Stand: 30.09.19
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35:34Markus Hainer
MOVE 28:23Hans-Joachim Schneider
Hugo Schneider
28:23Dirk Lange
Jäckering28:24Torsten Cremer
Sparkasse Hamm28:25Prof. Dr. Dirk Böcker
St. Marien Hospital Hamm 29:26Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
Hochs. Hamm-Lippstadt
33:28Dagmar Lang
Dr. Klein Privatkunde AG
29:28Alfred Tonder
Karl Pollmann GmbH 30:27Cornelia Helm
Stadtwerke Hamm
26:23Axel Berghoff
Westfälischer Anzeiger
31:26Achim Hülsbruch
Dobrindt & Hülsbruch GmbH 31:27Markus Dünnebacke
Volksbank Hamm
31:26Lars Kessler
Mercure Hotel Hamm 29:26Hanno Wigger
Urlaubsguru
28:26Raphael Morsmann
Academy Fahrschule 25:21Hans-Peter Kreft
UNIORG Gruppe
Direkter Vergleich
ASV Hamm-Westfalengg.
VfL Lübeck-Schwartau
20 Begegnungen8 Siege ASV-Hamm-Westfalen9 Siege VfL Lübeck-Schwartau
3 Unentschieden580 : 573 Tore
Letzte Ergebnisse08.06.2019
ASV gg. VfL Lübeck-Schwartau 35:3721.12.2018
ASV gg. VfL Lübeck-Schwartau 28:28
gegen
Quelle: ran.de
TippASV Hamm-Westfalen gg. VfL Lübeck-Schwartau
1 Raphael Morsmann 2
1 Achim Hülsbruch 2
1 Prof. Dr. med Dirk Böcker 2
1 Dirk Lange 2
1 Alfred Tonder 2
1 Lars Keßler 2
1 Selahattin Hizarci 2
1 Markus Hainer 2
1 Dagmar Lang 2
1 Hans-Peter Kreft 2
1 Markus Dünnebacke 2
1 Prof. Klaus Zeppenfeld 2
1 Torsten Cremer 2
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1 Axel Berghoff 2
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Volle Wucht westfälisch
Neuer Pressesprecher beim ASV Hamm-WestfalenVolle Wucht westfälisch – mit einem Schönheitsfehler
Erfahrene Zweitliga Spielerin
Herausgeber:ASV Handball Marketing GmbH
Verantwortlich für den Inhalt:Gisbert Prünte (Redaktion) Wieselweg 30, 59071 Hamm
Martin BytomskiRietzgartenstraße 22, 59065 Hamm
Verantwortlich für Anzeigen:Thomas Lammers, Ostwennemarstraße 100, 59071 Hamm, ASV Handball Marketing GmbH
Satz und Layout:WESTPRESS GmbH & Co. KG
Druck:FLYERALARM
Auflage:1000
Auf dem Foto: ASV-Geschäftsführer Franz Dressel, Pressesprecher Martin Bytomski und Thomas Lammers (Sponsoring/Marketing) Foto: Gisbert Prünte
Die nächsten ASV-Heimspiele in der Übersicht
(Foto: Yvonne Hinrichs)
Impressum
Oberliga Herren: Sa. 26. Okt. um 19:30 Uhr ASV II – VfL VfL Mennighüffen (Stein Halle)
Landesliga Herren: Fr. 18. Okt. um 20:00 Uhr ASV III – SV Vorwärts Gronau (Stein Halle)
Bezirksliga Damen: So. 27. Okt. um 16:00 Uhr ASV – Werler TV (Halle Friedensschule)
Verbandsliga A-Jgd: Mi. 30. Okt. um 19:00 Uhr ASV – VfL Eintracht Hagen (Stein-Halle)
Verbandsliga B-Jgd: So. 06. Okt. um 16:30 Uhr ASV – JSG HLZ Ahlen (Stein-Halle)
Oberliga C-Jgd: Sa. 02. Nov. um 13:00 Uhr ASV – JSG HLZ Ahlen (Stein Halle)
Oberliga B-Mädchen: So. 06. Okt. um 14:45 Uhr ASV – TV Beckum (Stein Halle)
„in jungen Jahren beim DJK Würzburg gespielt“
Woche für Woche sammelt der ASV Hamm-Westfalen die Zähler in der 2. Handball-Bundesliga ein, jetzt ist dem Spitzen-reiter auch ein Coup auf dem Personalmarkt gelungen: Martin Bytomski ist neuer Pressesprecher der Rot-Weißen. ASV-Geschäftsführer Franz Dressel ist überzeugt, mit der Verpflichtung von Martin Bytomski einen Volltreffer gelandet zu haben. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin mir sicher, dass wir mit Martin Bytomski einen exzellenten Fang gemacht haben. Mit seiner Erfahrung wird er uns bei allen Themen rund um die Medienarbeit enorm weiterbrin-gen“, so Dressel.
Mit dem Journalisten verpflichtet der ASV passend zum Motto „Volle Wucht westfälisch“ einen waschechten Westfalen – mit einem Schönheitsfehler. „Geboren bin ich in Jena“, berichtet Bytomski, stellt aber gleich augenzwinkernd klar: „Bereits nach einem halben Jahr hat es mich nach Hamm gezogen.“ Nach dem Abitur und der Erzieherausbildung am St.-Franzikus-Berufskolleg ging es für den leidenschaftlichen Hobbysportler zum Sozialwissenschaftsstudium nach Siegen. In der Zeit begann er, seine ersten Meter als Sportredakteur beim Westfälischen Anzeiger (WA) zu gehen. „Ob beim SVE Heessen, den Hammer Eisbären oder bei der HSE: Mich hat die Sportberichterstattung sofort fasziniert.“ Außerdem be-gann er parallel für die Radio Runde Hamm zu berichten, hat für den Bürgerfunk unter anderem bereits die Kapelle Petra oder den fernsehbekannten Comedian Sebastian Pufpaff interviewt. Nach seinem Studium zog es ihn wieder in seine Heimatstadt zurück und er nahm einen Job als Erzieher in einer Hammer Kindertagesstätte an. „Dann kam das Angebot
einer Sportpresse-Agentur (MSPW), ein Volontariat zu absol-vieren. Dort bekam ich den Feinschliff als Redakteur. Enorm spannend war die große Bandbreite: Drittliga-Interviews für den DFB, Artikel für den kicker oder Hintergrundreportagen über Spieler von Rot-Weiss Essen für die Vereinszeitschrift – es war ein wahnsinnig lehrreiches Jahr“, meint der 32-Jährige. Anschließend lockte der WA mit einem überaus reizvollen Angebot für das zweite „Volo“-Jahr: Bytomski war mehr als ein Jahr lang für die Print- und Onlineberichterstattung rund um Borussia Dortmund tätig. Ob Heim- und Auswärtsspiele, Trainingslager oder internationale Reisen, der im Hammer Rietzgartenviertel wohnende Reporter war immer dabei. „Das waren ganz besondere Erlebnisse. Viele träumen davon, bei einem so populären Bundesligaklub hautnah dabei zu sein und mit Spielern wie Marco Reus oder Mario Götze zu sprechen, für mich war es Realität“, erzählt er.
Doch jetzt liegt der sportliche Fokus von Bytomski, der aktuell zusätzlich wieder in einer Hammer Kita arbeitet, mit voller Wucht auf dem ASV Hamm-Westfalen: „Ich stoße zu einem euphorischen Verein, der an der Tabellenspitze steht. Seit Jahren besuche ich in jeder Saison viele Heimspiele in der stimmungsvollen WESTPRESS arena. Dass ich jetzt Teil der ASV-Familie bin, erfüllt mich mit Stolz, aber auch mit einer riesigen Motivation, die Professionalisierung weiter voran zu treiben. Zudem will ich alle Fans mit spannenden Geschichten versorgen und auch weitere Anhänger für diesen großartigen Verein begeistern.“
Yvonne Hinrichs ist Torhüterin. Schon seit drei Jahren steht sie im Kasten bei den Handballdamen des ASV Hamm-West-falen. An der Seite von Teamleiter Norbert Kleeschulte hat Yvonne in dieser Saison auch die Regie der Bezirksliga-Truppe als Spielertrainerin übernommen. Was viele nicht wissen: Yvonne Hinrichs hat in jungen Jahren beim DJK Würzburg in der Zweiten-Handball-Bundesliga gespielt.
Erlernt hat die Trainerin des ASV das Handballspielen beim TSV Karlstadt, einem kleinen Verein in Unterfranken. Doch schnell haben die Spieler-Scouts aus Würzburg das Talent der jungen Torhüterin erkannt. „Ich wurde vom TSV regelrecht weggekauft und spielte fortan für Würzburg in der Zwei-ten-Handball-Bundesliga. Und wir waren erfolgreich. Richtig sogar, denn in zwei Spieljahren hintereinander haben wir die Meisterschaft in dieser Klasse gewonnen“, berichtet Yvonne mit Stolz. Den Weg in die Erste-Handball-Bundesliga ist die Mannschaft aber niemals angetreten. „Wir waren alle berufs-tätig oder noch in der Ausbildung. Da waren uns die langen Fahrten einfach zu weit und der Zeitaufwand zu groß“, nennt Hinrichs die Gründe der damaligen Entscheidung. Rückblickend findet es die Hammer Torhüterin allerdings schade, dass sie den Weg mit ihren Mitspielerinnen nicht gegangen ist. „Wir hatten schon eine coole Zeit. Neben der Meisterschaft haben wir auch an einem internationalen Turnier in Ungarn teilgenommen. Da trafen wir auf richtig leistungsstarke Mann-schaften – das war schon sehr beeindruckend“, stuft Hinrichs die Turnierfahrt gar als einen Höhepunkt in ihrer Laufbahn ein. Nach nur drei Jahren Spielzeit in Würzburg musste die gelernte Krankenschwester ihre Zweitliga-Schuhe dann aber an den berühmten Nagel hängen. „Der Schichtdienst und das Training passten einfach nicht zusammen“.
Über ihre neue Aufgabe beim ASV freut sich Yvonne Hinrichs nun aber sehr. „Ich habe hier ein super Team, mit vielen talen-tierten Spielerinnen. Das Training macht mir großen Spaß“, berichtet die Hammer Schlussfrau, die in den nächsten Jahren mit dem ASV gerne einmal aufsteigen, dann aber auch den Weg in die neue Spielklasse antreten will. (gp)
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