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FASHION herbst/winter 2008 Cover: Strenesse accessoires für jedes outfit ausdrucksstark make-up für einen göttlichen auftritt augenblicke trends der saison mondän

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Page 1: FASHION - cdn1.vol.atcdn1.vol.at/2008/09/fashion_herbst_2008.pdf · zen Ankle Boots eines der „Must Haves“. Fotos: Dior Dior Schumacher Schumacher Dior Schumacher Dior Schumacher

FASHIONherbst/winter 2008

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accessoires für jedes outfit

ausdrucksstark

make-up für einengöttlichen auftritt

augenblicke

trends der saison

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editorialIch habe viele – etwa 15 Stück – doch eine mag ich ganz beson-

ders: meine blaue Jeans im lässigen Boot-Cut. Egal, ob ich

verreise oder in der Freizeit unterwegs bin, das gute Stück

ist fast immer dabei. Diese „langjährige Beziehung“ hat na-

türlich ihre Spuren hinterlassen, die in Härtefällen bis dato

immer wieder liebevoll zusammengeflickt wurden. Dennoch:

Der Tag wird kommen, an dem ich meine blaue Hose gegen

eine Neue eintauschen werde.

Wie eine gute Freundin von mir einmal meinte: „Die richti-

ge Jeans zu finden, ist fast so schwierig wie den richtigen

Mann.“ Hmm, damit hat sie bis zu einem gewissen Grad

wohl recht. Doch eigentlich brauche ich mir keine Sorgen zu

machen, denn die neuen Trends in Sachen Jeans versprechen

ein neues Lieblingsstück – da bin ich mir sicher.

Was sonst in puncto Mode diese Saison up-to-date ist? Wir

verraten es Ihnen bei einem Streifzug durchs Magazin.

Viel Spaß wünscht Ihnen Ihr

Fashion-Redaktionsteam

Fashion-Metropole Paris Die neuen Trends vom Laufsteg – wir haben uns für Sie umgesehen

ab Seite 04

Absoluter Kuschel-Faktor Renner der Saison – „Gestricktes“ steht heuer wieder hoch im Kurs

ab Seite 06

Impressum. Herausgeber: Vorarlberger Graphische Anstalt, Eugen Russ & Co, Gutenbergstraße 1, Schwarz-ach. Medieninhaber und Hersteller: Vorarlberger Medienhaus, Gutenbergstraße 1, Schwarzach. Redaktion/ Texte: Mag. Christiane Schmitt, Barbara Huber. Gestaltung/Umsetzung: Nadine Rüscher. Titelbild: Strenesse. Anzeigenberatung: Vorarlberger Medienhaus, Gutenbergstraße 1, Schwarzach. Erscheinungstag: 13. 9. 2008

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inhalt04 Kunstvolle Modekreationen Hotspot Fashion-Shows

06 Anziehendes Strickfieber Kuschelige Umgarnung

14 Interview mit Inga Delonga „Lotte Voss“ im Talk

18 Genial – das blaue Wunder Dauerbrenner „Jeans“

22 Künstlerisch ambitioniert Accessoires veredeln jedes Outfit

26 Verrucht wie die Nacht Trend-Make-ups der Saison

30 Gar nicht kleinkariert Männliche „must-haves“

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FASHION 4/5

kunstvollemodekreationen

Sommerliche Hitze, schwüle Luft und das

gleißende heiße Licht der Schweinwerfer

– die diesjährigen Schauen waren nicht nur

aufgrund dieser Gegebenheiten ein fulmi-

nanter Fashion-Hotspot, der mit zahlrei-

chen Highlights aufwartete: Ein absoluter

„Leckerbissen“ war sicherlich die Herbst/

Winter-Show von Chanel im Grand Palais.

Chefdesigner Karl Lagerfeld bewies mit

seinen raffinierten Kreationen mal wieder

seine einzigartige Finesse: federverzierte

Besätze – übrigens: auch Carolina Herreras

setzt in der kommenden

Saison auf ein federver-

ziertes Outfit á la Märchen-

vogel –, kunstvolle Stickerei-

en und glamourös funkelnde

Pailletten zierten die edlen

Roben. Das Publikum und die an-

wesenden Fotografen waren begeis-

tert. Neben Federn und exquisiten

Details hat sich jedoch noch ein

anderer heißer Mode-Tipp

herauskristallisiert. Nicht

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Der Hotspot in der Modeszene? Ganz klar Paris – seit mehr

als 150 Jahren machen die Haute Couture-Schauen die fran-

zösische Metropole zum Mittelpunkt der Modewelt.

umsonst gelten die Schauen in Paris als

Trendbarometer und Inspirationsquelle für

die Modebranche: runde Silhouetten, Puff-

ärmel oder ballonartige Röcke waren bei

Karl Lagerfeld immer wieder zu sehen und

versprühten eine einzigartige Leichtigkeit.

Die modische Konstante, die sich jedoch in

fast allen Kreationen wiederfand: Stoffe,

die mit angestückelten Bänderreihen ver-

ziert waren – einfach sophisticated.

Mondäne Eleganz

Märchenhaft-opulent war auch

die Fashion-Show von John

Galliano. „Maßvoll und

veredelt“ bezeichnet

der Chefdesigner von

Christian Dior seine aus-

gefallenen Entwürfe, die sich

vor allem durch ihren 50er-

Jahre-Charme auszeichnen: Weit-

schwingende Tellerröcke, ausladende

Mäntel und verspielte Tüll-Ballettkleider

waren das dominierende Mode-Credo und

wirkten dabei keineswegs verstaubt. Ganz

im Gegenteil: Gekonnt verlieh Galliano die-

sen Kreationen durch transparente Stoffe,

raffinierte Spitzeneinsätze und Lederkor-

sagen den kreativen und zeitgemäßen

Feinschliff. Oder anders ausgedrückt: Dior-

Eleganz neu interpretiert und mit einer gro-

ßen Portion Sex-Appeal garniert. In punkto

Farbe gab der „Creativ Head“ sich dagegen

eher bescheiden. Bei den modischen Kre-

ationen stand meist eine einzige gedeckte

Farbe im Vordergrund, die den Outfits un-

aufdringliche Eleganz verlieh. Bekennende

Dior-Fans wie die französische First Lady,

Carla Bruni-Sarkozy und Kylie Minogue,

werden davon sicherlich begeistert sein.

„Ohne das üblich Süße“

Während man John Galliano eigentlich

schon als „alten Hasen“ bei den Pariser

Schauen bezeichnen könnte, meisterte

Alessandra Facchinettis ihre ersten Schritte

auf der Fashion-Week bravourös. „Ich habe

nach einer starken Interpretation von Ro-

mantik gesucht – und zwar ohne das üblich

Süße“, betont die neue Chefdesignerin von

Valentino. Das Ergebnis kann sich sehen las-

sen: Nudefarbene, zarte Chiffonkleider und

abgerundete Silhouetten – damit ist ihr das

Haut Couture-Debüt auf jeden Fall geglückt.

Wir freuen uns schon jetzt auf ihre nächste

Kollektion und finden: „Bitte mehr!“

Leise Töne?Facettenreich präsentiert sich die

Henkel-Bag im Snake-Look mit kusche-

ligem, abnehmbaren Fuchsschwanz.

Der zarte Puderton der Tasche lässt sich

wunderbar mit den aktuell angesagten

Outfits kombinieren und besticht durch

seine Eleganz – zusammen mit schwar-

zen Ankle Boots eines der „Must Haves“.

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FASHION 6/7

Die kalte Zeit kann kommen - besonders für

alle, die Strick lieben. Zopfmuster, Maschen

und Co. haben ihr angestaubtes Image ab-

gelegt und präsentieren sich nun ausgefal-

len, frech und überhaupt nicht konservativ.

Von der Mütze, übers Kleid, bis hin zu den

Socken – mit ausgefallenen Mustern,

einer außergewöhnlichen Verar-

beitung und neuen Schnitten

beweisen die Designer

wie variationsreich

Strick ist. Beson-

ders im Trend

liegen Cashmere,

Mohair und Angora

– kein Wunder, denn

diese kuschligen „Materi-

al-Lieblinge“ verstärken unsere

Lust auf Strick. Und auch in punkto

Farbe zeigen sich die gestrickten, modi-

schen Begleiter diese Saison farbenfroh:

Senf-Gelb, Paprika-Rot und Brommbeer-

Lila sind tonangebend.

Feinstrick oder XXL-Masche?

Egal, denn Strick gibt es diese Saison in allen

Formen und Größen: Lange, schmale Pul-

lis und XXL-Rollkragenpullis haben neben

filigranen Pullundern und grobmaschigen

Cardigans unseren Kleiderschrank erobert.

Kuschlig warm und wunderbar weich – Strickkleider und

Cardigans erwärmen unser Herz an kalten Wintertagen.

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Ein eleganter, chicer und vor allem all-

tagstauglicher Look erwartet die Damen im

Modeherbst 2008. Neue Jacken- und Man-

telformen prägen die Outfits ebenso wie

ausdrucksstarke Farben. Im Trend liegen

glänzende Gold- und Silberoberflächen,

aber auch warme Naturtöne: absolut en

vogue die Farbe „Brombeer“, die diese Sai-

son in keinem Kleiderschrank fehlen sollte.

Bunt wird es auch bei den Accessoires:

Gürtel und Schals nutzen

alle Farben des Regenbo-

gens und setzen gerade bei

grauen und schwarzen Out-

fits tolle Akzente – Farben

wie Lila, Curry oder Smaragd sind tonan-

gebend. „Hauptsache kräftig und leuch-

tend“ lautet hier die Devise.

Gar nicht materialistisch

Bei der Wahl der Materialien darf neben

den neuen technischen Qualitäten gerne

auf Altbewährtes zurückgegriffen werden:

Leder ist und bleibt voll im Trend. Dazu

gesellen sich, passend zu den kälte-

ren Tagen, Fell und Pelz.

Absolut detailverliebt

„Mäntel mit großen

Knöpfen und Krägen

sind ein stylisher

Blazer-Ersatz“, er-

klärt Modeexpertin

Sabrina Miessgang

von Facona. Bei den

Hosenformen ist in

diesem Herbst alles

erlaubt: zum Trend-

Look gehören auf alle

Fälle höhere Taillen

und Marlenehosen

mit weit ausgestelltem

Bein. Doch egal, für wel-

ches Outfit Sie sich ent-

scheiden, einen Tipp

von der Modeexpertin

sollten Sie auf jeden

Fall beachten: „De-

koration, aber nie

zu viel.“ Na, dann

kann der Winter ja

kommen.

Strick ist chic – egal, ob bei Mänteln oder Kleidern. Doch auch andere Materialien kommen nicht zu kurz.

die perfektemasche

Scharf geschnitte-

ne Anzüge, Slim-

Fit-Hemden und

schmale Krawatten

– mit jungem und

selbstbewusstem

Chic sowie schlan-

ken, knackigen Pro-

portionen punktet der modebewusste Herr

im Herbst/Winter 2008. Dabei muss er es

nicht mal „bunt“ treiben, denn von den

Farben her bleiben die Outfits eher mo-

nochrom, wenn auch vielleicht mit etwas

Glanz – Grau, Schwarz und graustichige

Brauntöne prägen das

Bild, als Alternative

gilt Blau. Etwas aus

der Reihe fällt da

die Aufsteigerfarbe

bei der Herrenmode:

Purple. Dunkel bleiben in den kommen-

den Monaten auch die Denims der Herren

– Schwarz, Grau und tiefes Blau sind hier

die Trendfarben. Den Look prägen softe

Waschungen, aber auch Vintage-Op-

tiken und Used-Effekte. „Allgemein er-

wartet uns bei den Herren eine Symbiose

zwischen Formellem und Sportivität“, so

Sabrina Miessgang von Fa-

cona. So werden Sakkos ge-

konnt mit Cashmere-Schals

kombiniert.

Jung, smart und selbstbewusst – so inspirierend präsentieren sich die neuen „Fashionlights“.

nichts fürsmarties?

FASHION 8/9

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FASHION 10/11

Die Outfits von Mango in Dornbirn werden

diesen Herbst/Winter garantiert für Furore

sorgen. Warum?

Zeitloser Klassiker

Alles dreht sich dabei um einen zeitlosen

Klassiker: den Trenchcoat. Neu interpre-

tiert durch extravagante Far-

ben, verleiht dieses „Must

Have“ seiner Trägerin einen

glamouröusen Auftritt. Egal,

ob in einzigartigem Currygelb

oder verführerischem Brombeer

– „frau“ trägt diese Saison Trench.

Bei den Schnitten wechseln sich

an die Haute Couture angelehnte

feminine Schnitte im sexy Lady-

Style mit eleganten minimalisti-

schen Passformen ab. Gekonnt plat-

zierte Details sind dabei ein absoluter

Eyecatcher. Aber auch Kleider

in allen Variationen – egal, ob

aus Strick oder Seide

– spielen eine große

Rolle und garantie-

ren auch im Herbst

und Winter einen femini-

nen Look. Ent-

scheidend dabei

ist der gekonnte

Mix, auch in farblicher

Hinsicht: Ausdrucksstarkes

Moosgrün harmoniert per-

fekt mit knalligem Brombeer.

„Karo Rules“ - natürlich spielt

auch das Karothema bei Man-

go eine große Rolle: Ein süßes Kleid

in Karomuster, kombiniert mit einem

verführerischen Strickjäckchen und

fertig ist der Fashion-Trend!

verführerischebrombeereBrombeer, Curry und Co – knallige Farben kommen diese Saison in Mode und vertreiben die Tristesse kalter Tage.

Tasche € 39,90

Schuhe € 69,90

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Sonnenbrille je € 19,90

Armreifen je € 12,90

Haben Sie von der vergangenen Modesai-

son noch Schlaghosen, Tunikas, Fellwesten

oder Hängekleider im Hippie- und Gipsy-

Look im Schrank? Freuen Sie sich, denn

dieser Style bleibt im Herbst/Winter 2008

im Trend. Überhaupt kommen die Outfits

der Urbanwear bei Facona eher lässig da-

her. Der Look ist sportiv und

clean, aber auch schwarz,

verrucht und rockig. Bei

diesem Style dürfen Karos,

Prints und Graphics natür-

lich nicht fehlen, und auch Knallfarben

haben dem tristen Herbst den Kampf an-

gesagt. Mit Nylon, Glanz und technischen

Oberflächen ist der Look schließlich kom-

plett. Apropos Karos: Hier lautet das Credo

„Übertreiben Sie es richtig!“ Kombinieren

Sie ruhig verschiedene Karomuster mit-

einander oder tragen Sie glänzende Stoffe

und Leder dazu. Wer es lieber zurückhal-

tend mag, kann das Schottenmuster auch

zu unifarbenen Teilen tragen – der Effekt:

auffallen garantiert!

Einfach variantenreich

Bei den Hosenformen ist alles möglich

und erlaubt. „Schmal bleibt, weit kommt“

– so der Expertentipp von Sabrina Miess-

gang. Die Röhre ist daher ebenso „in“ wie

die weite Marlene-Hose. Voll im Trend sind

auch Hosen mit höheren Taillen, 7/8-Hosen

und Winter-Shorts mit dicken Strümpfen.

Auf der Suche nach dem Look für Herbst

und Winter? Bei Facona in Hörbranz, Dorn-

birn, Rankweil und Bürs werden Sie ganz

sicher fündig.

Die Designer haben sich inspirieren lassen und verleihen zeitlosen Klassikern einen neuen modischen Touch.

coole nomaden,moderne rocker

Hilfiger Denim Handschuhe/Kappe je € 25,90

Sendra Boots € 179,–

Diesel Ledergürtel je € 39,90

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FASHION 12/13

Set zeigt mit seiner progressiven Design-

kollektion das Pulsieren eines urbanen

Stils, der seine Authentizität in einer welt-

offenen Lebenseinstellung verankert hat.

Selbstbewusst, aber nicht arrogant, lässig,

aber nicht gewollt, vielseitig mit einem

Hauch von Exklusivität, aber vor allem

phantasievoll.

Einzigartig und exklusiv

Inspiriert von Zeitgeist und äs-

thetischen Tendenzen folgt das

Label einer modernen Gestal-

tung, die jede Persönlichkeit

einer von sich überzeugten Frau

unterstreicht. Die Trägerin äußert

dadurch eine Identität von Unverkenn-

barkeit, die ihren Anspruch in Sein und

Sinn reflektiert. Ein Aufeinandertreffen

von Klarheit und Kombinierbarkeit mit ei-

ner Neugierde für Details.

Qualität ist oberste Prämisse – und Harmo-

nie von Kontrasten und Farben rundet ein

Schaffen ab, das besagt: Authentic styles

designed for urban individuals.

oui set in feldkirchBesuchen Sie uns in unserem Oui-Store

in Feldkirch – Churer Tor 4.

Mehr Informationen zu unserer neues-

ten Kollektion und über die Marke „Oui“

finden Sie unter www.set-fashion.com.

Das Fundament der Herbst-/Wintersaison bildet eine Inszenierung des Lagen-

Looks, verschiedene Ärmellängen über-einander, Voluminöses über Schmalem, es

werden neue Proportionen geschaffen.

Monika Flatz, Oui Moden, Feldkirch

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Ob City-Outfit oder das kleine Schwarze – bei Oui Moden in Feldkirch finden Sie das passende Outfit ...

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Sie hat sie am Schlafittchen gepackt, in die

Öffentlichkeit gezerrt – und ihm als Mode-

label der ganz besonderen Art einen urei-

genen Charakter eingehaucht. Die Rede ist

von Lotte Voss, der ebenso glamourösen

wie auch bodenständigen zweiten Persön-

lichkeit der Designerin Inga Delonga.

Spreche ich gerade mit „Lotte“ oder

„Inga“?

I.D. Eigentlich mit beiden! In Inga Delonga

steckt so viel Lotte Voss und in Lotte Voss

so viel Inga Delonga – die beiden Persönlich-

keiten lassen sich nur schwer voneinander

trennen. Lotte Voss ist meine Stilfigur. Kre-

iert, um der Marke und der Philosophie ein

„Gesicht“ zu geben. Mit ihrer Persönlichkeit

kann ich so spielen, wie es mit meiner ei-

genen nicht immer möglich ist. Lotte Voss

verkörpert für mich das Idealbild einer Frau

von Welt oder eines Fräulein-Wunder. Sie hat

viele unterschiedliche Charaktereigenschaf-

ten, ist elegant und bodenständig zugleich,

weltoffen und dennoch heimatbewusst – sie

steht für einen Stilmix aus mondänem Char-

me und unkompliziertem, reduzierten und

modernen Design. Inga Delonga ist mein

privates aber auch mein geschäftliches Ich.

Die Schnittmenge mit der Identität Lotte

Voss ist dennoch groß. Aber den Namen

meiner Marke habe ich ganz bewusst von

meinem Namen losgelöst gewählt. So kann

ich besser mit der Figur spielen und mir

persönlich meinen ganz privaten Bereich

bewahren – dennoch identifiziere ich mich

voll und ganz mit der Figur und dem Namen

Lotte Voss.

Wie entstand die Idee zur ersten Kollek-

tion, die sich vor allem durch historische

Modeskizzen aus den 20er-Jahren aus-

zeichnet?

I.D. Meine Vorliebe für den Stil und die

Sprache vergangener Jahrzehnte ist schon

sehr lange präsent und hat sich durch Fil-

me, Bücher oder alte Schnittmusterhefte

dieser Zeit, die ich gesammelt habe und von

denen ich mich inspirieren lasse, verstärkt.

Die damalige Mode fasziniert mich sehr und

ich übertrage die Anmutung dieser Zeit ins

Heute. Daraus entsteht ein einzigartiger

Stilmix, der zum Teil sehr konträre Vorlie-

ben miteinander verbindet: Modernes De-

sign mit der Eleganz früherer Jahrzehnte.

Bei manchen existiert sie nur im Traum. Andere zeigen sie nur in der Nacht, unerkannt in

einer fremden Stadt oder in den eigenen vier Wänden. Eine jedoch geht einen anderen Weg.

designerin inga delonga: „does it suit my mood?“

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Die Mode der Lotte Voss spricht jede Frau an, die das Besondere sucht. Unsere Kundinnen haben eine Vorliebe für den

Glamour früherer Jahrzehnte im Mix mit Design und einer Prise subtiler Ironie.

Inga Delonga, Mode-Designerin

Kreative, provokante Fragen sind das

Markenzeichen Ihrer neuen Kollektion

„Starallüren”. Ein augenzwinkernder, aber

dennoch kritischer Blick auf Hollywood?

I.D. Ja, die subtile Ironie meiner Sprüche

ist immer mit einem Augenzwinkern

zu sehen. Die Welt der Mode ist für

mich selbstverständlich faszinierend,

ich bin aber der Meinung, dass man

all das nicht so ernst nehmen

sollte. Die Mode ist eben nur ein

Spiel, dessen Regeln man selber

aufstellt.

Sie haben den Begriff „Frei-Stil“

als Ausdruck Ihrer einzigartigen

Outfits kreiert. Was haben Sie

genau damit gemeint?

I.D. „Frei-Stil“ ist der ganz ei-

gene Modestil eines jeden.

Menschen, die ihren ganz

persönlichen Stil gefunden

haben, der sie unverwech-

selbar macht, bewundere ich. Mein eigener

„Frei-Stil“ zeichnet sich durch Abwechslung

in meinen Outfits aus – damit kann ich alle

Facetten meiner Persönlichkeit ausdrücken.

Die Wahl des Outfits sollte immer auch et-

was über Stimmung und Vorlieben sagen.

„Frei-Stil“ funktioniert also immer nach

dem Motto „does it suit my mood“. So ist es

möglich, viele Facetten von sich zu zeigen

und dennoch seinem Stil treu zu bleiben.

Ihre Kollektion wächst von Jahr zu Jahr.

Haben Sie schon neue Ideen?

I.D. Ja, natürlich, aber die werden im Detail

erst zur gegebenen Zeit verraten! So viel sei

gesagt: Mein Ziel ist es, die Produktpalette

noch weiter zu vervollständigen, um mei-

nen treuen Lotte Voss Fans in Zukunft ein

komplettes Sortiment anzubieten.

zur personInga Delonga alias „Lotte Voss“ kreierte

2005 – nach ihrem BWL-Studium und

fünf Jahren Erfahrung als Führungskraft

im Modeeinzelhandel – ihre erste Kollek-

tion „einfach entzückend“. Auf der Suche

nach den Outfits von Lotte Voss? Unter

www.lottevoss.de finden Sie die Kollekti-

on der 33-jährigen Münsteranerin.

FASHION 14/15

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FASHION 16/17

Wenn Sie zu den Menschen gehören, für

die es das ganze Jahr über Sommer sein

könnte, so dürfte sich dies schon in Kürze

ändern. Nämlich dann, wenn Sie sich auf

die Suche nach der passenden Garderobe

für die kalte Jahreszeit begeben und dabei

einen Stopp bei Jones in Bregenz, Dornbirn

oder im Zimbapark Bürs einlegen: „Unsere

aktuellen Kollektionen für den Herbst und

Winter sorgen mit Sicherheit dafür, dass

das Wort Kälte für Sie heuer ein Fremd-

wort sein wird“, verrät Jones-Vorarlberg-

Geschäftsführerin Ursula Kaufmann.

Strick ist schick und sexy

„Verantwortlich sind dafür attraktive

Strickmodelle, die‘s im wahrsten Sinne

des Wortes in sich haben: Sie bestechen

nicht nur durch Facettenreichtum und eine

aufsehenerregende Optik, sondern sind

darüber hinaus die passenden Begleiter

für jeden Anlass“, weiß die renommierte

Modeexpertin.

„Sei‘s ein feiner Pulli, ein grob-gestrickter

Mantel oder ein praktisches Long-Gilet mit

Kapuze – mit Strick machen Sie in dieser

Haben Sie Angst vor den ersten trüben Herbsttagen? Völlig umsonst. Denn in den drei Jones-Stores im Land sind die neuen Kollektionen bereits eingetroffen und versprechen eins: Jede Menge Spaß und Wohlgefühl!

heiße outfits für kühle tage

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Saison in jedem Fall eine gute Figur und

sehen darüber hinaus auch noch feminin-

sexy aus!“

Mausgrau war gestern

Und auf welche Farben sollte Modefrau

setzen, wenn sie in der kalten Jahreszeit

perfekt gestylt das Haus verlassen möchte?

„Ohne Grau geht in der diesjährigen Herbst-

und Wintermode rein gar nichts“, betont

Ursula Kaufmann. „Mit dem viel verpönten

Mausgrau hat das trendige Anthrazitgrau

des heurigen Jahres allerdings nicht viel

zu tun – es besticht durch lässige Schnit-

te, besondere Oberflächenstrukturen und

coole Begleiter. Gemeint sind damit starke

Akzente in kräftigen Farben wie Rose Red

oder Aubergine, die ebenso als Eyecatcher

dienen wie wirkungsvolle Accessoires in

Form von praktischen XXL-Bags, sinnlichen

Highheel-Stiefeln, edlen Gürteln oder diven-

haft langen Lederhandschuhen.“

In den Herbst reinschnuppern

Haben wir Ihre Neugier geweckt? Dann

sollten Sie nicht lange zögern und den Mo-

deherbst à la Jones am besten hautnah

erleben. Schauen Sie dafür ganz einfach

bei Jones in Bregenz, Dornbirn oder Bürs

vorbei und lassen Sie sich nicht nur durch

die attraktiven Kollektionen mit besonde-

ren Materialien, Schnitten und Mustern be-

stechen. Freuen Sie sich viel mehr auf ein

unvergessliches Shoppingerlebnis, bei dem

ein kompetentes, freundliches Verkaufs-

team dafür sorgt, dass es Ihnen trotz der

kalten Jahreszeit warm ums Herz wird und

Sie von Kopf bis Fuß perfekt

gestylt die ersten Herbsttage

willkommen heißen können!

jones-storesJones Store BregenzKaiserstraße 30, T +43 5574 48147

Jones Store DornbirnMarktstraße 10, T +43 5572 394288

Jones Store ZimbaparkBürs, T +43 5552 324750

www.jones.at

Strick erlebt heuer ein aufsehenerregendes Moderevival.

Sei‘s grobe oder feine Optiken, Zöpfe oder flache Oberflächen –

mit einem Strickteil ist frau voll im Trend!

Ursula Kaufmann, Jones

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riante zur Röhre ist

die „Boot Cut“-Jeans.

Mit leicht ausgestelltem Bein

und schmaler, meist tief sit-

zender Taille, wirkt sie zugleich

sexy und megacool. Eng anliegende

Longshirts und Pullis sind die perfekte

Ergänzung zu diesem Style.

Raffinierte Details

Neben durchlöcherten, ausgerissenen Ho-

sen, die aussehen, als hätten sie ihre bes-

ten Zeiten bereits hinter sich, sind ausge-

fallene Waschungen, raffinierte Details und

kreative Verzierungen en vogue. Bei der

Wahl der Schuhe können Sie Ihrem persön-

lichen Geschmack freien Lauf lassen: Die

blauen Hosen passen sowohl zum beque-

men Ballerina, als auch zum glamourösen

High-Heel oder trendigen Lederstiefel. Ent-

scheidend ist jedoch die richtige Länge. Die

Jeans sollte immer bodenlang geschnitten

sein – ansonsten ist sie zu kurz und Hoch-

wasserhosen sind ein absolutes

modisches „No Go“.

Vor einigen Jahren ha-

ben die Designer schon

einmal versucht, uns von einer

Jeans mit hohem Bund zu über-

zeugen. Die Resonanz bei trendbewussten

Trägerinnen war damals eher zurückhal-

tend. Kein Wunder, denn dieses Trendpiece

betont vor allem die Taille und den Bauch.

Jedes Kilo zu viel wird so schonungslos

offenbart. Nun wagen die Designer einen

neuen Versuch und haben die High-Waist-

Jeans zurück auf den Catwalk geholt. Pas-

send dazu: schmal geschnittene Oberteile,

die nicht lässig über, sondern möglichst in

die Hose gesteckt getragen werden sollten.

Fazit: Ein modischer Trend für schlanke

Frauen, dessen Haltbarkeitsdatum in der

nächsten Saison höchstwahrscheinlich

schon überschritten ist.

Worauf warten Sie noch? Begeben auch Sie

sich auf die Suche nach Ihrem blauen „Must

Have“. Denn eines ist sicher: Egal, welche

Figur Sie haben – kurviges Rasseweib,

sportliche Amazone oder langbeinige Ga-

zelle – für jeden gibt es die perfekte Jeans,

passend zum Look. Getreu dem Motto

„Denim Forever“ finden Sie garantiert Ihr

blaues Lieblingsstück für die kommende

Herbst/Wintersaison. Lassen Sie sich von

den neuen kreativen Kreationen der Fa-

shion-Designer einfach überraschen.

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Genial war die Idee von Levi Strauss auf

jeden Fall, als er etwa um 1850 erkannte,

dass die Goldgräber bei ihrer Arbeit stra-

pazierfähige Hosen benötigen. Die erste

Jeans war geboren. In modischer Hinsicht

heute kaum mehr vorstellbar: die Hosen

waren damals noch braun und wurden von

Hosenträgern gehalten. Inzwischen hat

sich einiges getan: Die gute alte Jeans wird

mit neuen Schnitten und knalligen Farben

aufgepeppt. Wir haben uns umgeschaut

und sagen Ihnen, was in der kommenden

Saison absolut im Trend liegt.

Unglaublich vielseitig

Zunächst mal eines vorne weg: Überzeug-

te Anhänger der Röhrenjeans brauchen

sich keine Sorgen zu machen – die „Slim

Fit“ bleibt up to date. Weit geschnittene

Oberteile und coole Accessoires lassen

dieses „Must Have“ mal verspielt, mal gla-

mourös oder einfach nur lässig und rockig

wirken. Passend zur Jahreszeit präsentiert

sich die Röhre farblich in zurückhaltenden

Grau-, Blau- und Schwarztönen. Kanarien-

vogel-Gelb, Knallrot und Frosch-Grün, die

Jeans-Trendfarben des letzten Sommers,

sollten dagegen eher im Schrank bleiben.

Die legere, jedoch nicht weniger stylishe Va-

Blau oder bunt, Röhre oder Baggy, hüftig oder hohe Taille –

die Jeans ist der absolute und unverzichtbare modische Dauerbrenner.

einfach genial –das blaue wunder

Bei Jeans gilt: erlaubt ist, was gefällt. Von den Schnitten her bleiben Röhren-

jeans sowie auch die weite lässige Form, der Bootcut im Trend. Auf den Punkt

gebracht: Schmal bleibt, weit kommt.“

Sabrina Miessgang, Facona

FASHION 18/19

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FASHION 20/21

Luxus pur – der Luxus liegt heuer beson-

ders in edlen Materialien und in akkurat

verarbeiteten Schnitten. Kaum ein ande-

res Kleidungsstück betont die Weiblichkeit

mehr als edle Dirndln.

Triumph der Akzente

Highlight eines jeden Festes ist dieses

elegante Empirekleid aus zartem Seiden-

jacquard. Das Mieder schmeichelt durch

ein Spiel aus zarten Rosen auf verführe-

rischem Schwarz. Es ist der Triumph der

kleinen Akzente mit großer Wirkung. Kla-

rer Schnitt bringt Eleganz, filigrane Sticke-

rei bringt Aufmerksamkeit. Qualität und

Eleganz sind der Grundtenor der kommen-

den Saison. Akzente setzt man heuer mit

wenigen aber gezielt platzierten Details.

Feine Schleifen, Rüschen, zarte Stickerei-

en, geschickt platzierter Besatz vollenden

den festlichen Look.

„Trendsetter Mieder“ Diese Mieder sind

sowohl für den Alltag als auch für Feste

ideal geeignet, formschön und verlockend,

ideal zu kombinieren, ob festlich oder

sportlich, sie betonen immer die besonders

weibliche Seite ihrer Trägerin.

Stilvoll und Formschön

Männer achten diese Saison auf kräftige

Farben als Highlight, die mit gedeckten

Grundfarben kombiniert werden. Der Mut

zur Farbe zeigt sich bei Westen, Gilets,

Tüchern, Krawatten.

Klassiker ist diese Jacke aus Kammergarn-

stretch mit Schneiderfliege am Rücken.

Seidenkrawatte in harmonischen Tönen

mit kräftigen Akzenten und edles Gilet aus

Seidenjacquard in angenehmem Rot. Per-

fekter Schnitt und Passform sind für stil-

bewusste Männer ein klares Muss.

Gössl bietet eine herrliche Auswahl an

authentischer Trachtenmode für jede Ge-

legenheit. Traditionsreich und innovativ,

elegant und originär. Gössl bietet in sei-

nen Shops jeden Monat neue Ware. Regel-

mäßige Besuche lohnen sich also immer.

Das Team von Gössl Schruns freut sich auf

Ihren Besuch und berät Sie gerne.

Feste soll man bekanntlich feiern, wie sie fallen. Ob Wal-zer in der Oper, Ball im festlichen Palais oder Silvester im Kreis von Freunden und Gästen – die elegante Tracht feiert ihren großen Auftritt und liegt mehr denn je im Trend.

gösslde luxe

SCHRUNS

Kirchplatz 13, Telefon +43 5556 76810, E-Mail: [email protected] Gollob-Kieber

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Direkt nach dem Büro zum Shoppen in

die City und anschließend Treffen mit

Freunden zum gemütlichen Abendessen

im Edel-Restaurant um die Ecke. Und das

immer perfekt gestylt? Mit den richtigen

Accessoires ist das alles kein Problem.

Mit Kristallen verzierter Ledergürtel, eine

reich bestickte Clutch und schwindelerre-

gend hohe High-Heels – diese mehr oder

weniger glamourösen Begleiter verwan-

deln jedes Outfit in wenigen Minuten vom

klassischen Business-Look zum funkelnden

Ausgeh-Dress. Entscheidend ist der „richti-

ge Dreh“ beim Kombinieren der verschie-

denen Accessoires.

Unglaublich detailverliebt

Gerade Gürtel und Taschen sind oft kleine

Kunstwerke, die durch kunterbunte Muster,

funkelnde Kristallverzierungen und pelzi-

ge Details bezaubern. Durch diese Mate-

rial- und Farbenvielfalt lassen sie sich pri-

ma kombinieren und peppen schlichte Out-

fits auf. Aber auch klassische unifarbene

Varianten in Schwarz, Anthrazit, Weiß und

Braun liegen absolut im Trend und wer-

den durch funkelnde Schließen glamourös

aufgewertet. In punkto Schuhe setzte sich

ein Trend des letzten Winters fort: der

„Ankle Boot“ ist auch diese Saison wieder

total en vogue. Und auch unsere neueste

Shopping-Motivation steht fest: verfüh-

rerische Peep Toes, die wirklich jedem

Styling Sex-Appeal verleihen.

künstlerischambitioniert

FASHION 22/23

Im ZIMBAPARK finden unsere Kunden eine riesige Auswahl

an Damen-, Herren-, und Kinder-mode sowie die dazupassenden

Accessoires.

Walter Simma, GF ZIMBAPARK

Trendige Gürtel, coole Taschen und atemberaubende

Schuhe – Accessoires veredeln jedes modische Outfit.

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50 Fachgeschäfte | Direkte Busverbindungen | Autobahnanschluss | 1100 Kundenparkplätze

www.shopping-arena.ch

Willkommen im Modeparadies!In der Shopping Arena St.Gallen finden Sie aktuelle Mode, Schuhe und Accessoires in 30 Fachgeschäften – geniessen Sie entspanntes Einkaufen im grössten und modernsten Einkaufszentrum der gesamten Bodenseeregion.

Anfahrt: Autobahn A1, Ausfahrt St.Gallen-Winkeln � das Fussballsymbol leitet Sie direkt in unsere Parkgarage!

Im grössten und modernsten Einkaufszent-

rum der Bodenseeregion erledigt man nicht

nur seine Einkäufe – die Shopping Arena in-

spiriert und ist für viele ein fester Bestand-

teil ihrer Freizeitbeschäftigung geworden.

Besonders geschätzt werden die über 50

attraktiven Fachgeschäfte sowie das kun-

denfreundliche Parking. Insbesondere in

Sachen Mode hat die Shopping Arena eini-

ges zu bieten, entfällt doch rund ein Drittel

der Verkaufsfläche auf Modehäuser. Diese

Führungsposition wird durch die Eröffnung

der neuen Filiale von Vero Moda Anfang Sep-

tember 2008 weiter gestärkt.

„Kids Arena“ sorgt für Stimmung

Wichtiger Bestandteil der Shopping Arena

ist das Kinderparadies „Kids Arena“ – da-

mit die Erwachsenen nach Herzenslust ein-

kaufen können, während sich die Kinder

unter professioneller Aufsicht vergnügen:

Ein Team von vier ausgebildeten Betreue-

rinnen begleitet bis zu 70 Kinder im Alter

zwischen drei und neun Jahren. Auf rund

300 Quadratmetern erwartet die Jüngsten

ein vielfältiges Angebot – vom Fun Park mit

Klettergarten über Bastel- und Bücherecken

bis zu Klassikern wie Lego, Bauklötzen, Mo-

dellautos, Gesellschaftsspielen u. v. m.

Die Shopping Arena steht für ein Einkaufs-

erlebnis der Extraklasse – dafür sorgen auch

die sieben Gastronomiebetriebe. Ob Pizza,

Salat oder Kaffee und Kuchen – das vielfälti-

ge Angebot lässt keine Wünsche offen!

Öffnungszeiten Shopping Arena

Mo./Di./Mi./Fr. von 9 Uhr bis 19 Uhr, Do. von

9 Uhr bis 21 Uhr, Sa. von 9 Uhr bis 17 Uhr

Seit der Eröffnung im März 2008 konnte sich die Shopping Arena in St. Gallen als beliebtes Ausflugsziel und Shopping-Destination etablieren.

willkommen in der shopping arena

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So schön der Sommer auch war und so

sehr wir ihn genossen haben, so gehen die

vielen Sonnenstrahlen sowie der Urlaub

am Meer dennoch nicht spurlos an uns

vorüber. Besonders nicht an unserer Haut,

die zu Beginn des Herbstes müde, schlapp,

fahl und durstig ist. Ein deutliches Zeichen,

das Sie nicht übersehen sollten: Denn

um eine frühzeitige Hautalterung zu ver-

meiden, sollten Sie Ihre Haut gerade nach

dem Sommer mit einer Extra-Dosis Pflege

verwöhnen.

Intensiv Cocon Maske von Maria Galland

Aber was kann man tun, um schlaffe Haut

wieder energiegeladen zu machen? „Ge-

rade die ,Intensiv Cocon Maske‘ von Maria

Galland eignet sich perfekt für die vom

Sommer mitgenommene Haut“, weiß Kos-

metikspezialistin Verena Töchterle von Le

Duigou Bregenz. „Sie wirkt wie eine wahre

Wunderwaffe in Sachen Schönheit: Sie gibt

der Haut einen Frischekick, erneuert die

Zellen, sorgt für mehr Ausstrahlung, fördert

die Regeneration von Sonnenschäden und

glättet darüber hinaus auch noch eventuell

entstandene Fältchen und Linien“.

90-minütige Schaumbehandlung

Und wie funktioniert die hochkonzent-

rierte Maske? „Bei der wunderbar wei-

chen Schaummaske erhöht sich die Haut-

temperatur um bis zu zehn Grad. Dies

fühlt sich nicht nur wohlig warm an, son-

dern hat auch für die Erholung der Haut

eine angenehme Wirkung: Denn durch die

Wärme können die Nährstoffe, die unter

der Maske aufgetragen wurden, besser

und leichter in die Haut eindringen. Das

Ergebnis: Sie können 90 Minuten lang ins

Wohlfühlland eintauchen und dürfen sich

im Anschluss, wenn Sie mit Ihrer Behand-

lung fertig sind, über eine mit Nährstoffen

angereicherte, mit Feuchtigkeit bestens

versorgte Haut freuen. Sie werden se-

hen: Wer diese Maske einmal probiert hat,

der vertraut künftig nur noch auf dieses

,After-Sun-De-luxe‘-Programm!“

Gerade nach dem Sommer braucht die Haut besonders viel Pflege. Gönnen Sie ihr Erholung de luxe.

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intensiv cocon maskeWirkung: Die intensive Schaummaske

beruhigt und spendet Feuchtigkeit. Sie

eignet sich daher besonders zur Regene-

ration von strapazierter, trockener Haut.

Dauer: 90 Minuten

Preis: 94 Euro

Nähere Infos: in jeder Le Duigou-Filiale

oder unter Tel. 05523 62359-0

Besonders nach heißen Sommer-tagen ist unsere Haut strapaziert und durstig. Mit der ,Intensiv Cocon Maske‘

können Sie ihr Feuchtigkeit zurück-geben und sie neu zum Strahlen bringen!

Verena Töchterle, Le Duigou Bregenz

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Haben Sie Lust, nach den hellen, glitzernd

leichten Sommer-Looks im Herbst nun

endlich etwas dicker aufzutragen? Dann

sind Sie in der kommenden Saison in Sa-

chen Make-ups genau am richtigen Platz:

Denn wenn die kalte Jahreszeit ins Land

zieht, so ist heuer endlich Zeit für starke

Akzente und glamouröse Styling. Freuen

Sie sich auf ein Fest der Sinne!

Gedeckte Farben, auffallende Techniken

Was die Farben anbelangt so können Sie in

diesem Herbst und Winter ganz aus dem

Vollen schöpfen: So dürfen sich fruchti-

ge Brombeer-, Pflaumen- und Kirschtöne

ebenso auf Ihren Lippen und Augenlidern

tummeln wie dunkle Schokolade-, satte Ka-

ramell- oder edle Champagnertöne.

Hauptsache dunkel, intensiv und glamou-

rös lautet die Devise, mit der Sie in Sachen

Make-up gut beraten sein werden. Zarte

Schimmerlooks haben nämlich ausgedient –

gefragt ist ein kräftiges Make-up, das

durchaus auch mal etwas stärker ausfallen

kann. Zarter Lipgloss und dezentes Augen-

Make-up begeben sich in den Winterschlaf –

abgelöst werden sie von intensiven, de-

ckenden Lippenstiften (häufig gesehen in

divenhaftem Signalrot), glamourös aufge-

tragenen Lidschatten in Smokey-Eyes-Tech-

nik sowie kräftigem Rouge als Blickfang.

Ein besonderer Akzent lässt sich mit einem

dicken Lidstrich setzen, der kunstvoll ge-

schwungen ein glanzvolles Revival feiert.

Was Sie trotz aller Üppigkeit aber nicht

vergessen sollten: Es werden nie Augen

und Lippen zur gleichen Zeit stark betont.

Entweder Sie wählen dunkel geschminkte

Augen, gepaart mit dezenten Lippen, oder

Sie setzen auf mit Signalrot betonte Lippen,

kombiniert mit zart umrahmten Augen. So

oder so – beweisen Sie Mut und bringen Sie

als verführerischer Vamp die Eiszeit zum

Schmelzen. Es lohnt sich!

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Perfekt für die

Trend-Make-ups der Saison, die in dunklen Farben schwelgen.

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make-up-trendsSmokey eyes: Ohne rauchig geschminkte,

stark betonte Augen sollte Modefrau im

Herbst 2008 das Haus nicht verlassen.

Rote Lippen: Sinnlich wie eine Diva kann

mit Lippen in Signalrot verführt werden.

Lidstrich: Dieser darf kräftiger ausfallen

und dient als gewagter Blickfang.

FASHION 26/27

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straffend und glättend. Das Produkt ist hervorragend verträg-

lich und eignet sich ideal für normale bis trockene Haut. Wirk-

samkeitstests beweisen bereits

nach vierwöchiger Anwendung

einen sichtbaren Erfolg.

■ Hautfaltigkeit im Schläfenbe-

reich reduziert sich um 5%

■ Faltentiefe im Augenwinkelbe-

reich nahm um 21% ab

■ Hautrauigkeit und –schuppigkeit

nahmen um 15% bzw. 42% ab

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Vitamin C: Radikalfänger mit anti-oxidativer Wirkung, stabili-

siert den Grüntee-Extrakt in der Formulierung

Vitamin E: Schützt vor freien Radikalen

und lichtbedingter Hautalterung. Rege-

neriert die Hautbarriere und stimuliert

die hauteigenen Repair-Mechanismen

Anwendung: Für ein optimales Ergeb-

nis das Produkt täglich abends nach dem

Reinigen und Erfrischen sanft massierend

auftragen. Das Präparat ist hervorragend

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Die „must-haves“ der Saison sind allseits be-

liebte Klassiker: Hosenanzüge, Trenchcoats,

Bleistiftröcke, das Kleine Schwarze und

Kurzblazer feiern ein Comeback. Aufge-

peppt werden diese Business-Looks

mit großen Taschen oder Clutch-Bags

in den angesagten Knallfarben Pink,

Petrol und Curry-Gelb. Breite, tail-

lenbezogene Gürtel, bunte Strumpf-

hosen und übergroße Ketten perfek-

tionieren den Look. Erlaubt ist, was

Spaß macht und auffällt.

Auch in der kühlen Jahreszeit muss nicht auf sie verzichtet

werden: Kleider. Die neuen Modelle sind aus Wollstoffen und

lassen sich wunderbar mit Strickjacken und Blazern kombi-

nieren. Diese und zahlreiche andere Neuheiten präsentieren Vero

Moda, Jones, Tom Tailor, Orsay, Gentleman’s, Esprit Men, Street

One, Stiefelkönig, Geox, Dalus

und Fielmann bei der großen

ZIMBAPARK FASHION-NIGHT

am Donnerstag, dem 18. Sep-

tember. Wer während der Show

auf den Geschmack kommt,

kann anschließend in allen teil-

nehmenden Shops die neuesten

Kollektionen anprobieren. Auch

für Musik und Unterhaltung ist

bei der großen After-Show-Party

bestens gesorgt. Karten sind in

allen teilnehmenden Shops und

an der Centerinfo erhältlich.

Die neue Herbst-/Wintermode bringt frischen Wind in Ihren Kleiderschrank.

zimbapark – das modecenter

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ZIMBAPARK-Fashion-News von Street One, Tom Tailor und H&M

Herbst-Trend: Accessoires in Knallfarben von H&M

Wir würden uns freuen, wenn Sie die nächste Fashion-Ausgabe

in Ihrer Werbeplanung berücksichtigen.

Erscheinungstermin: 14. März 2009

Mehr Informationen: Marcelina Nagel, T 05572 501-333

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Von Strick bis Brit-Schick – Oversize-Pullo-

ver im groben Strick und voluminöse Schals

halten diesen Herbst auch in der Männer-

welt Einzug. Unverzichtbare Accessoires

für den Casual-Look sind Schiebermützen

und klobige Boots. Designer wie Dolce &

Gabbana oder Versace kombinieren lässige

Outfits mit exklusiven Materialien wie Pelz

und Leder – mondäner Auftritt garantiert.

Apropos „Leder“ – die aktuellen Biker-

Jacken lassen mit Sicherheit die Männer-

herzen höher schlagen. Egal, ob edel mit

Anzughose oder in der Freizeit lässig mit

Jeans und Shirt – fest steht nur, dass über-

große Pilotenbrillen diesem Style erst wah-

re Klasse verleihen. Jeder, der es etwas

ausgefallener liebt, sollte sich im Herbst

auf die Jagd nach karierten Kleidungsstü-

cken machen und diese mutig kombinieren.

Dabei ist es empfehlenswert, unterschied-

liche Designs zu tragen, also beispielsweise

ein fein kariertes Hemd mit einer rustika-

len Karojacke. Wer lieber dezenter unter-

wegs sein will, verzichtet darauf und setzt

stattdessen auf möglichst schlichte Stücke.

Dezentes Grau und Dunkelblau passen im-

mer perfekt zu karierten Teilen.

Die Trends der kommenden Saison halten für jeden

Geschmack etwas bereit und sind so individuell wie nie.

gar nichtkleinkariert ...

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In der Herrenmode setzen im Herbst/Winter 2008 edle Materialien wie

Flanell und Glencheck neue Akzente. In der Shopping Arena St. Gallen kommen

die Herren voll auf Ihre Kosten!

Marc Schäfer, Shopping Arena St. Gallen

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verströmen in der Abenddämmerung einen warmen, verführerisch hypnotisie-

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Ansprüchen auf der Suche nach einer sinnlichen und gewagten Duft komposition.

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