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(von Ingo Mügge)

FCH 05 intern

FC Hennef 05 auch auf der Altstadtkirmes in Geistingen präsent

Seit 2 Jahren veranstaltet der Förderverein Ortsring Geistingen e.V. die frühere Herbst-Kirmes von Christi Himmelfahrt bis zum darauff olgen-den Sonntag im Mai auf dem neu gestalteten Park- und Kirmesplatz.Im Ortsring sind 7 Vereine aus Geistingen zusammengeführt, die dieses Brauchtum fortführen.Der FC Hennef 05 ist als einer der beiden Fusionsvereine, nämlich des FC Geistingen, im Ortsring vertreten. Große Unterstützung fi ndet der 2. Vorsitzende des FC Hennef 05 durch den Sicherheitsbeauftragten im Verein Achim Buchholz.Gemeinsam mit den Schützen der Bruderschaft St. Michael werden die Hennefer Fußballer bei der Bewirtschaftung des Bierwagens mitten zwischen Kirmesrummel wie Autoscooter, Kinderkarussels, Los- , Schieß- und Fressbuden auch von den Handballern des Vereins unterstützt.

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Unser Verein beteiligt sich mit 9 Mann-schaften in unterschiedlichen Alters-klassen an der Meisterschaftssaison 2015/2016. Der FC Hennef kooperiert mit 2 anderen Vereinen in unterschied-licher Form, um spielfähige, alters konforme Mannschaften an den Start zu bringen. Die nachfolgende Grafi k

informiert über die Zusammensetzung.In der HSG Sieg kooperieren wir mit dem Siegburger Turnverein (STV). Die JSG HAHN

ist die Kooperationsgemeinschaft vom FC Hennef, dem STV und der HSG Nieder-pleis/St.Augustin im weiblichen Jugend-bereich. JSG HAHN steht für Jugendspiel-gemeinschaft Handball Augustin Hennef Niederpleis. Diese JSG wurde in der letz-ten Saison von Hennef und Niederpleis gegründet. Der STV ist diese Saison mit seinen B-Mädchen hinzu gestoßen.Alle 3 Seniorenmannschaften gehen als

Aufsteiger ins Rennen. Ziel kann bei allen nur der Klassenerhalt sein. Das Abenteuer „Kreisliga“ geht unsere Herren I mit 3 Neuzugängen an. Jürgen Proske ist ein Spieler mit jahrelanger Erfah-rung in höherklassigen Ligen. Mit ihm besitzt die Mannschaft jetzt 2 Leitwölfe, die Frank Schaumanns „Junge Wilde“

zum Klassenerhalt führen können. Die beiden anderen Neuzugänge kom-men von der DJK Neunkirchen, sind jung, talentiert und

machen ihre ersten Schritte in einer höherklassigen Mannschaft. Die Vorbereitung lief durchweg gut, doch zu Beginn der Meisterschaft steht der Trainer ohne etatmäßigen rechten Rückraum da. Der Erste, unser einziger Linkshänder, braucht noch Monate, um seine Schulterverlet-zung auszukurieren. Der Zweite, Florian

Schlipköther, riss sich zu allem Übel im Vorbereitungs-spiel gegen Siebengebirge die Bänder im Fuß und fällt eben-falls etliche Wochen aus. Dies erhöht natürlich den Druck auf die Mannschaft,

muss sie doch den sechsten Platz errei-chen, um defi nitiv nicht abzusteigen. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass die Handballverbände Mittelrhein und Niederrhein ihre Ligen zusammenlegen und die Anzahl der Klassen reduzieren. Künftig wird es Ober-, Verbands- und Landesliga nur noch einfach geben. Man bläht aber nicht die Ligengrößen auf, son-dern regelt die neuen Ligen durch eine verschärfte Abstiegsregelung in dieser Saison. So kann es durchaus passieren, dass wesentlich mehr Mannschaften als sonst von der Landesliga in die Kreisliga absteigen. Es wird spannend.

Die Herren II geht ebenfalls als Auf-steiger ins Rennen und wird bis zum letzten Saisonspiel kämpfen müssen. Die Mannschaft verfügt über ein breites Altersspektrum und kann sich nach dem Fiasko um die letztjährige A-Jugend auch keine „Auff rischung“ ausleihen. Lediglich Dominique Kiel hielt dem FC Hennef die Treue und ist die gefährlichste Gegen-stoßwaff e der Zweiten.Die Damen haben nach der letzten Sai-son 2,5 Spielerinnen verloren. Die halbe Spielerin ist die Trainerin, die nach ihrer Schwangerschaft aber schnellstmöglich wieder ins Geschehen eingreifen wird. In den ersten Meisterschaftswochen fällt sie defi nitiv aus. Noch länger fehlt die erfahrenste Kreis-Mitte-Spielerin aus. Sie zog sich bei einem Vorbereitungsturnier

Handball

Ausblick auf die neue Saison

Bereit für Abenteuer Kreisliga Bereit für Abenteuer Kreisliga

Damen nach dem Aufstieg

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einen Kreuzbandriss zu. Positiv ist zu vermerken, dass sich 3 Neuzugänge der Mannschaft angeschlossen haben, alle mit Handballerfahrung, aber auch lang-jährigen Handballpausen. Auch hier ist die Spannung groß, ob man sich unter diesen Vorzeichen in der Liga behaupten kann.

Die weibliche A-Jugend hat aus Altersgründen ihre stärkste Spielerin abge-ben müssen. Ob und wie sie im Rückraum ersetzt werden kann, ist sicher die Kardinalfrage, wenn man einen Meisterschafts-ausblick wagt. Auch die 2. Torhüterin fällt noch einige Wochen aus, da sie am Knie operiert wurde.

Die weibliche B-Jugend

ist fast identisch mit der letztjährigen weiblichen C, ergänzt um ein paar Spie-lerinnen aus Niederpleis. Den Status von Handball-Anfängerinnen sollte man ihnen zubilligen, zumal sie sich in der neuen Konstel-lation ja auch erst fi nden müssen.

Die männliche B-Jugend ist in der neuen Klasse schwer einzuschätzen. Im letzten Jahr war sie in gleicher Besetzung Meis-ter der Kreisklasse, dort aber allen anderen Mann-schaften körperlich, nicht unbedingt spielerisch, überlegen. Es wird interes-sant sein zu sehen, ob ihre Physis in der neuen Alters-gruppe schon ausreicht. Für die jüngeren Mann-schaften wollen wir keine

Erwartungen projizieren – lassen wir sie einfach spielen. Sie werden wie alle Hen-nefer Mannschaften ihr Bestes geben. Hier steht, mehr noch als bei den älteren

Jugendmannschaften, nicht die Platzie-rung sondern die technische Ausbildung im Vordergrund.

Sie schießen ja auch kein Eigentor!

(von Norbert Werner)

Handball

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Handball

(von Norbert Werner)

Spielstättenwechsel

Siegburg und Hennef tragen zur Zeit ihren Anteil an der Flüchtlingstragödie. Als vorläufi ge Durchgangs- und Erst-erfassungsstation richteten die beiden Städte die 3-fach Hallen „Am Neuenhof“ und „Am Kuckuck“ ein. Über die Wahl der Halle „Am Kuckuck“ waren wir etwas ver-wundert, da es dort bei starkem Regen hereinregnet und auch ein großer Teil der Duschen wie Attrappen fungieren. Aber vielleicht wurden diese Missstände ja rechtzeitig beseitigt. Die Handballer sind von der Belegung beider Hallen betroff en. In Hennef blieb uns die Halle der Berufsschule. Hier rückten wir unter der Woche noch enger zusammen und versuchten die dortige Fläche so optimal wie möglich für den Trainingsbetrieb zu nutzen. Einige Tage später war auch diese Lösung Makulatur. Zusammen mit der Verwaltung wurde eine provisorische Lösung gefunden: Unsere Kinder- und nach Möglichkeit

Jugendmannschaften trainieren an ver-schiedenen Nachmittagen in der Halle der OGS Hanftalstrasse. Sie ist allerdings wesentlich kleiner als eine 3-fach-Halle. Aus diesem Grunde können wir hier auch kaum Mannschaften parallel trainieren lassen. So können wir derzeit nicht alle Mannschaften gleichermaßen versorgen. Deshalb hat der Siegburger Turnverein, unser Partner in der HSG Sieg, für 1200 € Zeiten in der Sportschule angemietet. Für dieses Geld teilen sich die männ-liche C- + B-Jugend und unsere Herren I jeden Dienstag von 18:15 – 21:45 Uhr eine Hallennutzung. Das Geld und diese Lösung reichen jetzt erst mal bis zu den Herbstferien. Danach wird man weiter sehen. Vielleicht kommt der reiche Fuß-ballverband Mittelrhein ja noch zu der Erkenntnis, den Handballern oder der Stadt Hennef kostenfrei mit einer Hallen-nutzung unter die Arme zu greifen. Nach den Herbstferien werden wir nach dem

Stand der Dinge ein Trainingsproblem für verschiedene Mannschaften haben. Wir fragen deshalb schon bei Vereinen in den Nachbarkommunen nach, ob sie uns Hal-lenfl ächen während ihrer Trainingszeiten abtreten können. Endgültige Zusagen liegen uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor. Der Verein kann den Meisterschafts-betrieb z.Zt. aufrecht erhalten. Die Heim-spiele fi nden samstags in der Halle des Gymnasiums Hennef oder in der Halle des Anno-Gymnasiums in Siegburg statt. In Ausnahmefällen werden wir unsere Spiele auch in der Halle der Gesamtschule Meiersheide austragen können.Über die Hallensituation halten wir Sie auf unserer Homepage auf dem Laufen-den. Halten wir es mit dem Kabarettisten Jürgen Becker: Nix is a su schlääch, dat et nit für irjendwatt jot is.

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(von Norbert Werner)

HandballKinder im Blick

Die Handballabteilung des FC Hennef 05 hat in diesem Jahr ihr Engagement für die Jüngsten erweitert. So haben wir nicht nur eine Jungen-Mini-Gruppe im Angebot. Auch Mädchen üben in einer eigenen Trainingsgruppe das Spielen mit Hand und Ball. Der Altersübergang

ist hier fl ießend und reicht von 5-8 Jahre. Ebenfalls neu hinzugekommen ist eine Jungen-F-Jugend. Diese Gruppen nehmen noch nicht am geregelten Meisterschaftsbetrieb teil. Sie besuchen Spielfeste. Hier spielen sie mit/gegen Gleichaltrige anderer Vereine. In einem überschaubaren Zeitraum von ca. 3 Stun-den wird das Turnier abgehalten. Jedes Team spielt gegen Jeden und zwischen

den Spielen gibt es genug Raum und Zeit für Alternativspiele. Unsere Handballer haben dieses Jahr 2 Spielfeste in der Halle am Kuckuck veranstaltet und zusätzlich Spielfeste in der

näheren Umgebung besucht.Wenn Sie also Ihren Jüngsten etwas Gutes tun wollen, bringen Sie sie doch einfach zu einem unserer Trainingstermine.Für die OGS Wehrstrasse führten wir in den letzten anderthalb Jahren eine Hand-

ball AG durch. Die Kinder der Klassen 2-4 lernten hier das Spielen mit Hand und Ball. Geleitet wurde die AG durch eine lizen-zierte Trainerin des FC Hennef.Ende Mai haben wir erstmals

ein Handballturnier für Grundschulen

durchgeführt. Ca. 60 Kinder ermittelten in umkämpften Spielen ihren „Stadtmeister“ und hatten dabei einen Riesenspaß. Die „Stadtmeister-schaft“ lehnt an eine kleine Tra-dition im letzten Jahrhundert an, als der TV Söven, der TV Rott, der Hennefer Turnver-ein und die DJK Geistingen diesen Titel jährlich aus-spielten. Der Handballkreis hat schon nachgefragt, ob wir das Turnier nicht auch für externe Schulen öff nen können. Unser Augenmerk gilt zunächst aber den ört-lichen Grundschulen. Wir sind gespannt auf die Anmeldungen im nächsten Jahr.Auch beim diesjährigenKinderSportFest am 1. Samstag im neuen Schuljahr waren die Handballer mit einem Stand vertreten und

konnten sich über regen Zulauf nicht beklagen. Die Kinder

absolvierten einen Koordi-nationsparcours: Hüpfen,

dribbeln, springen sowie werfen auf bewegliche und unbe-

wegliche Ziele in einem Handballtor. Zum Schluss winkten Wurfversuche auf

die Gummibärchen-Katapulte: Bei einem Treff er katapultiert die Anlage eine kleine Tüte Gummibärchen in die Luft, die der Werfer nach Möglichkeit fangen soll. Wie jedes Jahr war das Katapult der Renner des Standes. Dafür wurde der Parcours auch gerne mehrmals durchlaufen. Als Erinnerung erhielt jedes Kind neben den gewonnenen Gummibärchen auch einen “Handballbutton”. Spieler der Handball-D-Jugend leiteten die Kinder fachmännisch durch den Parcours und bedienten das Katapult.Auf der ersten Rektorenkonferenz der ortsansässigen Schulen nach der Sommerpause, warben wir für Handball im Sportunterricht und informierten über die vielfältigen Möglichkeiten der Lehrerunterstützung durch den Deut-

schen Handballbund (DHB) und den FC Hennef. Die Unterstützung orientiert sich an aktuellen Schulsituationen und Kooperationsmöglichkeiten.

Handball –

– für Mädchen und Jungen

Stadtmeisterschaft

– Kinder mit ihren Urkunden

Spaß beim Spielfest der Minis

HandballAG der OGS Wehrstrasse

KinderSportFest

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Handball ist ein intensiver Bewegungs-sport. Laufbereitschaft und Laufvermö-gen sind unabdingbare Voraussetzung für diesen Sport. Vornehmlich in der Zeit zwischen zwei Saisons versuchen viele Athleten ihre Ausdauer und Regenera-tionsfähigkeit durch ein vermehrtes Lauf-pensum zu erhalten bzw. zu erhöhen. Der Trainer unserer Herren ist ein starker Verfechter dieser Methode und lässt seine Schützlinge schon den ein oder anderen Kilometer außerhalb der Halle zurückle-gen. Einen Nachweis des Laufvermögens ließ er anlässlich der Europawoche in Hennef ablegen. Er hatte seine Spieler zum 10 km Panoramalauf gemeldet und lief dabei selber mit. Schaut man die Zeiten an, hat er alle vor sich hergetrieben ☺. Ergänzt wurde das Team durch drei B-Jugendliche. Alle liefen wirklich gute Zeiten, Till Wenigmann wurde sogar 2. seiner Altersklasse, auch im Ver-gleich zu den „professio-nellen“ Läufern – und das bei strahlendem Wetter. Ein Spielerinnen-Trio der Damenmannschaft hatte das mitbekommen und plante daraufhin seinen „Lauf-Hat-trick“. Aus dem Angebot der Stadt Köln wurden der Alt-stadtlauf, der Ringelauf und

der Brückenlauf gebucht. Unser Trio war in der Altersgruppe der 20-, 30- und 40-jährigen vertreten. Die Jüngste buchte immer die Langstrecke (10 oder 15 km) die jung Gebliebenen liefen 5 oder 6,5 km, teils bei heißen Temperaturen. Immer waren Plätze im vorderen Feld der Altersgruppe das Ergebnis. Alle kamen immer ins Ziel. Der Autor dieser Zeilen kann sich nur noch dunkel an seine Laufaktivitäten unter der HTV-Leichtathletik-Ikone Gerd Schlag erinnern, genug aber, um vor den vollbrachten Leistungen seinen (imaginären) Hut zu ziehen.

Handball

(von Norbert Werner)Läufertreff

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Lauf-Trio bei der Arbeit

Lauf-Musketiere

Stimmung gut – vor dem Lauf, Quelle: U. Grünewald

Leistungsnachweise