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WIR in FEBRUAR 2017 Das Mitgliedermagazin der Volksbank Darmstadt – Südhessen eG SÜDHESSEN Großer Stern des Sports für die Wasserflöhe Zweiter Platz für Darmstädter Verein beim Wettbewerb der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken | Seite 20 | Volksbank Business-Center 06151 157-4000 – die Telefon- nummer für Firmenkunden | Seite 4 | Kräuterexpertin mit Liebe, Passion und Erfahrung Petra Kramer im Mitglieds- porträt | Seite 8 |

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WIRin

F E B R U A R 2 0 17

D a s M i t g l i e d e r m a g a z i n d e r V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

S Ü D H E S S E N

Großer Stern des Sports für die Wasserflöhe Zweiter Platz für Darmstädter Verein beim Wettbewerb der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken | Seite 20 |

Volksbank Business-Center 06151 157-4000 – die Telefon-nummer für Firmenkunden | Seite 4 |

Kräuterexpertin mit Liebe, Passion und Erfahrung Petra Kramer im Mitglieds-porträt | Seite 8 |

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W I R I N S Ü D H E S S E N | 32 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

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INHALT

Liebe Leserin, lieber Leser,gemeinsam handeln, mehr erreichen: Das ist die starke Botschaft der Genossenschaften weltweit. Als regelmäßiger Leser unseres Mitgliedermagazins „WIR in SÜDHESSEN“ wissen Sie aus zahl-reichen Beiträgen, dass das Wohl der Gemeinschaft und der nachhaltige Erfolg der Mitglieder und Kunden bei Ihrer Volks-bank Darmstadt – Südhessen im Vordergrund stehen. Auch bei unserem Titelthema, dem Förderwettbewerb „Sterne des Sports“, geht es um das Gemeinwohl: Nicht sportliche Höchstleistungen werden hier belohnt, sondern das gemeinnützige Engagement im Breitensport.

Es ist uns an dieser Stelle eine besondere Freude, dass der Verein für Sport und Gesundheit Darmstadt 1949 e. V. mit der integrati-ven Tauchgruppe „Die Wasserflöhe“ beim diesjährigen Entscheid auf Bundesebene den hervorragenden zweiten Platz belegte und von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem „Großen Stern des Sports“ in Gold 2016 ausgezeichnet wurde.

Aber auch mit unserer digitalen Plattform Crowdfunding unter-stützen wir gemeinnützige Initiativen in unserem Geschäftsgebiet. Wir wissen, dass es viele engagierte Menschen mit lohnenswer-ten Projekten gibt, oft aber das nötige Kapital fehlt. Crowdfun-ding wie auch der Förderwettbewerb „Sterne des Sports“ bieten die Chance auf Förderung. Wir stellen Ihnen gleich mehrere er-folgreich umgesetzte Projekte vor und informieren, wie Sie mit-machen können. Ans Herz legen möchten wir Ihnen auch den Bericht über unsere Stiftung „Hoffnung für Kinder“, die im letz-ten Herbst zusammen mit gut 300 Kindern im Circus Waldoni ihr zwanzigjähriges Jubiläum feierte und aus diesem Anlass einen Sonderpreis im Rahmen der Preisverleihung „Sterne des Sports“ bereitstellte. Wir berichten Ihnen von diesen besonderen Ereig-nissen ausführlich auf den nachfolgenden Seiten.

Viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen Ausgabe von „WIR in SÜDHESSEN“.

Michael Mahr Matthias Martiné

| Vorstandssprecher | Michael Mahr ( li.) und Matthias Martiné

Europas Rolle in einer veränderten Welt | 12 |

Forum mit ARD-Börsenexperte Markus Gürne

Du hast dich voll verändert | 13 |

Comedy mit Özcan Cosar

Mo und die Krümel | 14 |

Kinderlesung mit Rüdiger Bertram

Luftballonfiguren knoten | 15 |

Leicht gemacht

Eine Zeitreise durch die Lilien-Geschichte | 15 |

Kinoabend exklusiv für Mitglieder

Spannung mit und bei den Lilien | 16 |

Michael Kibler liest aus dem Krimi „Bölle -Hölle“

Von der Schule zum Weltmeister | 17 |

Die Kaderschmiede des DFB – Vortrag von U-18-Nationaltrainer Meikel Schönweitz

„In Google sum, ergo sum.“ | 18 |

Frau Professor begeistert im Parktheater Bensheim

Wohin nur mit dem Geld? | 18 |

Exklusives Infotainment mit den „Wanderern“

REINKE.TRIFFT.KATZMANN. | 19 |

Hessische Rundfunkstimme trifft auf „Mr. Vain“

Die Region entdecken und erleben | 19 |

Exklusive Führungen für Mitglieder

Volksbank Business-Center | 4 |

06151 157-4000 – die Telefon- nummer für Firmenkunden

Digitales Morgen | 6 |

Wie die Digitalisierung unser Leben verändert

Goldenes Jubiläum | 19 |

Ehrung für Karin Schultz

Großer Stern des Sports für die Wasserflöhe | 20 |

Zweiter Platz für Darmstädter Verein beim Wettbewerb der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Damit Sparen etwas bringt | 22 |

Klassisch sparen kostet Zeit – schneller geht’s mit Fonds

Wir überlassen nichts dem Zufall | 24 |

Volksbank Immobilien GmbH

Die GoldCard | 29 |

Ein echter Alleskönner mit Mehrwert

Crowdfunding | 30 |

Gemeinsam mehr erreichen

20 Jahre Engagement | 32 |

Herzlichen Glückwunsch, „Hoffnung für Kinder“

Weihnachtswünsche wurden wahr | 33 |

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank erfüllen Wünsche

Mit der Oma nach Hawaii | 34 |

Altersvorsorge ist vielleicht nicht cool – aber wichtig!

Auf ins Kino! | 35 |

Sechs geniale Filme standen zur Auswahl

| IMPRESSUM |Herausgeber: Volksbank Darmstadt – Südhessen eGHügelstraße 8–20, 64283 DarmstadtKontakt: Telefon: 06151 157-0 | Telefax: 06151 157-5000www.volksbanking.de | [email protected]: Marketing-Abteilung | V. i. S. d. P.: Mareike KesslerText: Anna-Maria Feuerstein, Sylvia MartinKonzept und Gestaltung: Schaller & Partner, MannheimFotos: Aaron Amat/Shutterstock.com, BSG/Shutterstock.com, Warner Bros., Wolfgang Daum, DFB, Walt Disney, Emma Drover, 2017 Twentieth Century Fox, DOSB/BVR 2017, Mikhail Grachikov, Undine von Haza-Radlitz, Heller TV und Magic Masters, Stefan Heß, Daniela Hillbricht, Foto Atelier Ina, Bruno Krebs, Pascal Kutschbach, Patrick Liste, Dennis Möbus, Jürgen Neher, Micha Ober/MOVYNG MEDIA, Paramount Pictures Germany, Picsfive/Shutterstock.com, PILAUPICTURES, RRA79/Shutterstock.com, Anothai Thian- sawang/Shutterstock.com, Union Investment, Claus Völker, Patricia WelpotIllustration: Sigi Bischof (Hanni und Manni), Heribert Schulmeyer (Mo und die Krümel) Produktion: Scheuermann Druck GmbH, Gernsheim

Kräuterexpertin mit Liebe, Passion und Erfahrung | 8 |

Petra Kramer im Mitgliedsporträt

Benzin im Blut | 26 |

Motorsport-Talent Marvin Dienst im Mitgliedsporträt

Willkommen im Zoo Vivarium | 25 |

Ein Ausflug in die Welt der Tiere

Ein Mehr an Angeboten | 38 |

Sport- und Kulturvereinigung 1879 e. V. Mörfelden

Einsatz zum Wohl der Tiere | 39 |

Tierschutzverein Heppenheim und Umgebung e. V.

Tolle Neuigkeiten von Hanni und Manni | 36 |

Im Mäuse-Vorteilsblock steckt jeden Monat ein neuer Mäuse-Kracher!

Hanni, die Zahnfee | 37 |

Mach mit beim Milchzahnsparen!

| Hanni und Manni |

| Veranstaltungen |

| Ihre Bank || Ihre Bank || Mitgliedschaft |

| Verschiedenes |

klimaneutralnatureOffice.com | DE-202-048229

gedruckt

W I R I N S Ü D H E S S E N | 54 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

nternehmer machen Deutschland erfolgreich. 99,7 Prozent aller deut-schen Unternehmen sind kleine

oder mittlere Unternehmen. 3,6 Millionen an der Zahl, inklusive Selbstständige und Freiberufler. Von allen Arbeitnehmern sind 70 Prozent im deutschen Mittelstand be-schäftigt. Unternehmer spielen für unser Land eine zentrale Rolle. Ob es die schnelle Umsetzung von Konzepten in marktfähige Produkte ist, die internationale Orientie-rung, der hohe Spezialisierungsgrad und die Fähigkeit, Nischenpositionen im Markt erfolgreich zu besetzen. Viele Unterneh-men sind so zu Weltmarktführern in ihrem Bereich geworden. Wer alles geben will, braucht jede Unterstützung. Das gilt be-sonders für Unternehmer.

Nicht immer lässt sich die betriebliche Situ-ation strikt von der privaten trennen. Darin unterscheiden sich inhabergeführte Un-ternehmen in der Regel fundamental von großen Kapitalgesellschaften. Als Inhaber eines Unternehmens entscheidet man zum Beispiel selbst, ob ein betrieblicher Über-schuss im Unternehmen bleiben oder ob dieser für private Zwecke verwendet wer-den soll. Bei Kapitalgesellschaften sind da-gegen Unternehmensverflechtungen und -beteiligungen zu berücksichtigen. Die Ge-nossenschaftliche Beratung der Volksbank berücksichtigt alle Bedingungen und stellt sowohl private als auch betriebliche Belan-ge ihrer Kunden in den Mittelpunkt. Dabei orientiert sie sich an genossenschaftlichen Werten wie Nähe, Vertrauen, Transparenz, Partnerschaftlichkeit und Mitgliederver-pflichtung.

SCHNELLE LÖSUNGEN UND HOHE ERREICHBARKEIT

39 hoch qualifizierte Firmenkundenbetreuer und drei Spezialisten für Auslandsgeschäfte sind bei der Volksbank Darmstadt – Süd-hessen zuständig für rund 15.000 Firmen-kunden in den drei Geschäftsbereichen im Einzugsgebiet der Bank. Oft besteht eine gewachsene enge Vertrauensbeziehung zwischen Bankbetreuer und Kunde. Dabei sind eine individuelle Beratung und ein per-sönliches Gespräch unerlässlich und durch nichts zu ersetzen. Aber manchmal hat der Kunde auch nur eine kurze Frage oder möchte schnell den aktuellen Rechnungs-abschluss erläutert bekommen. Dafür sind die Kolleginnen und Kollegen des volks-bankeigenen Business-Centers da. Speziell ausgebildete Bankkaufleute betreuen hier die Firmenkunden der Volksbank. Sie sind eine Art telefonischer Assistent der Firmen-

kundenberater und -betreuer und selbst-verständlich bestens geschult, um sich kompetent um alle Anliegen der Anrufer kümmern zu können.

Sollte der persönliche Berater einmal nicht erreichbar sein – die Kollegen im Business- Center sind es. Dabei stehen sie und der Berater immer in Kontakt miteinander. Kunden können unter 06151 157-4000 ganz schnell, einfach und direkt ihre Fra-gen, Wünsche und Anliegen telefonisch vorbringen. Die Mitarbeiter des Business- Centers nehmen diese Aufträge entge- gen und erledigen sie sofort. Oder sie bereiten diese für ein Gespräch mit dem persönlichen Firmenkundenberater oder -betreuer vor. Das garantiert eine schnelle Bearbeitung.

DAS ANGEBOT IST AUF DIE BEDÜRFNISSE DER KUNDEN AUSGERICHTET

Die Wirtschaftsregion Südhessen ist enorm komplex – hier existieren landwirtschaft-liche Betriebe einträchtig neben freien Berufen, Handwerksbetrieben, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Durch die optimale Verkehrsanbindung und die Nähe zum Flughafen kommen große Logis-tikunternehmen, diverse hoch spezialisierte mittelständische Ingenieur- und IT-Betriebe sowie andere weltweit agierende Firmen hinzu. Und jedes Unternehmen hat eigene Fragen und Herausforderungen, für die je-weils passende Antworten und Lösungen gefunden werden müssen. Das erfordert eine ausgezeichnete Ausbildung, gutes Allgemeinwissen, viel Flexibilität und große Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung der Mitarbeiter. Und genau dafür stehen die Firmenkundenberater und -betreuer der Volksbank, ob im direkten Kontakt oder am Telefon.

U

DAS LEISTUNGSSPEKTRUM DES VOLKSBANK BUSINESS-CENTERS

✔ Auskünfte und Beratung zu Dienstleistungen und Produkten

✔ Erläuterung zum Rechnungsabschluss

✔ Terminvereinbarungen

✔ Service zu Überweisungen, Daueraufträgen und Lastschriften

✔ Adressänderung✔ E-Mail-Bearbeitung und Rückrufservice

✔ Fragen rund um das Thema Zahlungsverkehr

✔ Nachforschungen✔ Vorbereitung auf Kreditgespräche mit dem Berater

✔ Kartenservice zu VR-BankCard oder Firmenkreditkarte

✔ Unterstützung bei Fragen zu unseren Mitteilungen

✔ Informationen zu aktuellen Themen

✔ Online-Banking-Service ✔ Kontoeröffnungsanfragen✔ Sichere Legitimation bei allen Anrufen

VOLKSBANK BUSINESS-CENTER06151 157-4000 – die Telefonnummer für Firmenkunden

| I H RE BAN K |

| Kompetent | Das Team des Volksbank Business-Centers freut sich auf Ihren Anruf

| Direkt | Herzlich willkommen im Volksbank Business-Center!

Wir sind gerne für Sie da!

Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:30 Uhr

Telefon: 06151 157-4000Telefax: 06151 157-5000

[email protected]

W I R I N S Ü D H E S S E N | 76 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

DIGITALES MORGEN

Wie die Digitalisierung unser Leben verändert

| IHRE BANK |

ie wir einkaufen, Musik hören, unseren Urlaub buchen, unsere Bankgeschäfte erledigen und mit

Freunden kommunizieren – die Digitalisie-rung verändert unser Leben in fast allen Bereichen. Der Kühlschrank, der den Ein-kaufszettel schreibt, die Waschmaschine, die erst dann wäscht, wenn die Solarzellen genug Strom liefern, oder die Lampen, die sich 30 Minuten vor der Ankunft zu Hause aus dem Auto heraus anstellen lassen. Das Bahnticket online auf dem Display vorzei- gen anstatt der ausgedruckten Fahrkar-te – das alles geht ganz einfach mit dem Smartphone. Ein Gerät, das für viele zu

einem der wichtigsten Alltagsgegenstände überhaupt geworden ist.

Die zunehmende Digitalisierung liegt vor allem in der Verbreitung des Smartphones begründet. 69 Prozent der Deutschen nutzen mit ihrem Smartphone mobiles Internet. Die 18- bis 34-Jährigen sind mit 93 Prozent inzwischen fast alle mit dem Smartphone im Netz. Das Smartphone erleichtert mittlerweile viele Dinge im all-täglichen Leben. So ist es heutzutage von jedem Ort auf der Welt aus möglich, bei-spielsweise seine Finanzen stets im Blick zu haben. Überweisungen oder die Konto-

standabfrage bis hin zur Vermögens- und Aktienverwaltung können überall und zu jeder Zeit erledigt werden.

Mit VR-SecureGo ist man beim Online-Ban-king flexibel wie noch nie zuvor. Denn das neue TAN-Verfahren lässt sich zusammen mit der VR-BankingApp auf nur einem mobilen Endgerät nutzen.

Ob Buch, Waschmaschine, Kleidung oder ein neues Sofa – heutzutage tätigt min-destens jeder zweite Bundesbürger einen Großteil seiner Einkäufe im Internet. Da-bei spielt das Thema Sicherheit eine immer

größere Rolle. Als eines der sichersten Zah-lungsmittel im Internet gilt die Kreditkarte. Dank des kostenlosen integrierten Zusatz-schutzes „MasterCard SecureCode“ und

„Verified by Visa“ bietet auch die Kredit- karte der Volksbank Darmstadt – Südhes- sen größtmöglichen Schutz beim Einkau-fen im Internet. Und auch „paydirekt“, das sichere Bezahlsystem der deutschen Ban- ken, vereinfacht das Bezahlen im Internet. Und Geld abheben kann man mittlerweile auch ohne VR-BankCard. Alles, was man dafür braucht, sind ein Smartphone mit installierter VR-BankingApp und eine Re-gistrierung für „Mobile Auszahlung“ im

Online-Banking der Volksbank Darmstadt – Südhessen. Und schon bekommt man an jedem Geldautomaten einer Volksbank oder Raiffeisenbank, der über die Funkti-on „Mobile Auszahlung“ verfügt, Bargeld – ganz ohne Karte.

GENERATIONENÜBER-GREIFENDES DIGITALES BANKING

Bereits 60 Prozent ihrer Bankgeschäfte er-ledigen die Deutschen heute im Netz. Hier gibt es keine Unterschiede zwischen den Altersgruppen. So erklärt sich auch, dass

die Bundesbürger in ihrem Lebensbereich Finanzgeschäfte eine besonders große Aus- wirkung der Digitalisierung sehen. Digita- les Banking nutzen Jung und Alt. Apps und Co. werden nicht nur immer schnel-ler, sondern auch einfacher und intuitiver, sodass sie nicht nur die Generation Y, son-dern alle Bankkunden, generationenüber- greifend, ansprechen. Jeder vierte Deut-sche tauscht sich inzwischen mit seiner Bank mehr über digitale Kanäle als am Te-lefon oder in der Filiale aus.

W

| Vernetzt | So einfach und sicher ist Kontoverwaltung heute

::: mobileTAN :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Mit mobilen Transaktionsnummern die TAN auch unterwegs immer griffbereit haben.

::: TAN-App VR-SecureGo ::::::::::::::::::::::::::::::::::::TAN via App sicher auf Ihrem Smartphone oder Tablet empfangen.

::: Benachrichtigungsservice :::::::::::::::::::::::::::::::Mit dem Service für Benachrichtigungen aus dem Online-Banking können Sie sich gezielt über Vorgänge informieren lassen.

::: VR-BankingApp :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Mit der VR-BankingApp lassen sich schnell Überweisungen erledigen und Konten überwachen.

::: Geld senden und anfordern ::::::::::::::::::::::::::::Ganz angenehm und schnell mit dem Smartphone Geld an registrierte Kontakte senden.

::: VR-mobileCash ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Jederzeit sicher Bargeld mittels Smartphone und VR-BankingApp abheben.

::: Scan2Bank :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Mit Scan2Bank Rechnungen einfach per Drag and Drop in die Überweisungsmaske im Online-Banking ziehen.

::: paydirekt :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Sicher, einfach und direkt bezahlen mit dem Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken.

::: giropay ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Sicher online shoppen und schnelle Versendung Ihrer Einkäufe dank giropay.

::: GiroCode :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Schnell und einfach Rechnung mittels QR-Code und VR-BankingApp bezahlen.

W I R I N S Ü D H E S S E N | 98 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

Im Laufe der Jahre wurde Petra Kramer immer be-wusster, dass Essen nicht nur lecker und gesund ist, sondern auch gesund machen kann. „Fast je-des Gewürz, abgesehen von den industriellen Fertig-Fix-Produkten, hat eine heilende Wirkung. So regt Rosmarin beispielsweise den Blutfluss an und Thymian wirkt desinfizierend. Und gut ge-gen Husten ist das Kraut allemal. Denn im Bereich der Atemwege können die ätherischen Öle direkt einwirken und ihre schleim- und krampflösende sowie antibakterielle und immunstärkende Wir-kung direkt entfalten“, erläutert Petra Kramer.

Die Liebe zu den Pflanzen, das Wissen um die heilende Wirkung und die Freude am Genuss hat die Kräuterfachfrau zum Beruf gemacht. In ihrer Werkstatt entstehen die köstlichsten Gewürzmi-schungen wie das Wikingergewürz Ragnarök – benannt nach der Sage von Geschichte und Un-tergang der Götter in der nordischen Mytholo-gie –, das aus Meersalz, Zwiebeln, Petersilie, Dill, Wacholder, Pfeffer, Nelken, Zimt besteht. „Das passt sehr gut zu Fisch und vielen Gemüsesor-ten“, empfiehlt Petra Kramer. Ihre einzigartigen Gewürzmischungen stellt sie gerne auch einmal bei einer ihrer „Gewürzpartys“ vor – die dann zu einer kulinarischen Reise in die Vergangenheit wird: von der Bibel bis zu Hildegard von Bingen und Martin Luther. Kelten, Wikinger, Hunnen und östliche Steppenreiter. Alte Ritter oder Bie-dermeier-Fräuleins: Charmant nimmt Petra Kra-mer die „Partygäste“ mit zu einer geschichtlichen Exkursion zu unseren Vorfahren mit ihren Sitten und Gebräuchen und natürlich ihren Gewürzen.

„Und wer glaubt, dass es damals noch nichts gab und unsere Vorfahren vielleicht gar nicht richtig kochen konnten, wird staunen.“

macht und den Naturkreisläufen schadet, entfällt bei der Permakultur. Und trotzdem sind die Erträ-ge erheblich besser als im unnatürlichen Garten-bau“, erzählt Petra Kramer begeistert.

DIE BEGEISTERUNG FÜR KRÄUTER WURDE IHR IN DIE WIEGE GELEGT

Seit über 20 Jahren ist sie Inhaberin eines Kräu-terfachgeschäftes und einer Schule für traditi-onelles Kräuterwissen. Zuvor war sie mit einem Landwirt verheiratet. In der Zeit lernte sie, gute Gaben aus der Natur einzukochen und dadurch Lebensmittel zu konservieren. Die Familie konn-te so viel gar nicht essen, also verkaufte sie diese in einem kleinen Laden bei der Hofreite. Neben dem landwirtschaftlichen Betrieb, den Kindern und dem Haushalt machte sie auch noch eine Heil-praktiker-Ausbildung. Und hier fiel ihr das erste Mal auf, dass sie ein ganz besonderes Wissen hat, was Pflanzen betraf. Immer wieder fragten nicht nur Mitschüler, sondern auch die Dozenten bei der Pfungstädterin nach, wenn es um Heilkräuter ging. Ein bisschen wurde ihr die Begeisterung für Kräuter schon in die Wiege gelegt. „Meine Oma hat immer gut gekocht und sich dabei oft der Ga-ben der Natur bedient, aber ein geheimes Kräu- terwissen oder streng gehütete, von Generation zu Generation weitergegebene Heilrezepte gab es in unserer Familie nicht“, erzählt sie.

ffnet man die Tür zu der Kräuterwerkstatt von Petra Kramer in der Pfarrgasse 22 in Pfungstadt, gehen einem die Augen auf

und die Nase kommt aus dem Schnuppern gar nicht raus. Man betritt ein wahres Kleinod, denn hier gibt es nicht nur Gewürze, Tees und Kräuterkissen. Auch Dekorationen, ätherische Öle, Edelstein-schmuck und vieles mehr findet man dort. Fanta-sievolles und Fantastisches zum Träumen und Ver-schönern von Garten und Heim. Auch Wild- und Heilkräuter verkauft Petra Kramer und hat als gelernte Gärtnerin viele gute Tipps parat. Zudem bietet sie ihr Wissen und ihre Erfahrung an, wenn es um die Gestaltung eines Kräutergartens geht. Einen eigenen kleinen Garten hat sie im Hinterhof ihrer Kräuterwerkstatt nach den Gesichtspunkten der Permakultur angelegt. „Durch durchdachtes Setzen der Pflanzen werden in einem Garten der Permakultur vielfältige Grundbedürfnisse wie Nahrung, Energie und Lebensraum von Mensch, Tier und Pflanze berücksichtigt. Blumen gehören dabei ebenso in das Konzept wie Nutzpflanzen. Sie bereichern das Gesamtbild um farbenfrohe Bereiche. Gießen, Düngen, Schädlingsbekämp-fung, Schneckenplagen, alles, was sehr viel Arbeit

„Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.

| Emsig | Petra Kramer in ihrer Kräuterwerkstatt in Pfungstadt

Ö

KRÄUTEREXPERTIN MIT LIEBE, PASSION UND ERFAHRUNGPetra Kramer im Mitgliedsporträt

| M ITGLIE DSCHAF T |

W I R I N S Ü D H E S S E N | 1110 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

„Er enthält doppelt so viel Vitamin C wie Grün-kohl“, erklärt Petra Kramer. „Und bei Wanderun-gen hat mir der Giersch schon nützliche Dienste erwiesen. Wird man von Insekten gestochen und hat zufällig Giersch in der Nähe, kann man mit dem frischen Pflanzensaft verhindern, dass die Stichstelle anschwillt.“

KURSE RUND UM KRÄUTER UND NATUR

Zudem lassen sich mit dem Kraut köstliche Sala-te, ein Pesto oder eine Quiche zubereiten. Wer sich fragt, wie man das am besten macht, kann einen der unzähligen Kurse besuchen, die Petra Kramer im Angebot hat, wie zum Beispiel eine kleine Kräuterführung „Nahrung und Medizin am Wegesrand – Kräuter finden und erkennen für die kleine Hausapotheke oder den Küchentisch“.

Petra Kramer bietet Kräuterseminare, Kräuter-führungen und Kurse in Naturerfahrung für jedes Alter und jeden Wissensstand, vom Kindergar-ten bis zu Fachausbildungen für Heilpraktiker an.

„Das Weitergeben meiner Erfahrungen und mei-nes Wissens rund um Kräuter sowie traditionellen Kräuterwissens macht mir viel Freude“, erzählt sie. Und ihr Wissen ist wahrlich unerschöpflich. Ihre Kräuterwanderungen finden meist im Pfungstäd-ter Moor, bei den Eberstädter Streuobstwiesen oder der Griesheimer Düne statt. Mitwandern lohnt sich – danach geht man nicht mehr achtlos am Wegesrand vorbei, denn dort wachsen wahre Schätze.

Wacholderbeeren, Pfefferminze und Lorbeer, die die Lebensgeister weckt. Das „Frühlingslächeln“ aus Klebkraut, Steinklee, Maisfäden, Löwenzahn-kraut, Brennnessel und Ringelblume bringt die Energie des Frühlings zurück. Und der „Schutzen-gel-Tee“ sorgt für gute Erdung.

DIE HEILENDE WIRKUNG VON PFLANZEN NUTZEN

Aus all den Kräutern zaubert Petra Kramer in ihrer Werkstatt neben Gewürzen und Tees auch Balsa-me, Suppen, Dips, Essige, Öle und Kräuterkissen, die für eine gute Nacht sorgen. Das „Murmeltier-kissen“ beispielsweise dient mit Melisse, Kamille, Heublume, Orangenblüte und Johanniskraut als Ein- und Durchschlafhilfe.

Das Wissen um die heilende Wirkung von Pflanzen gibt es fast schon seit Menschengedenken. Die so-genannte Phytotherapie gehört zu den ältesten Therapiemethoden, sie stellt auch eine Säule der traditionellen chinesischen Medizin dar. Phyto-therapie wird von allen Völkern und auch intui-tiv von Tieren angewendet. Hunde, Schimpansen und andere Tiere kauen bei Verdauungsstörun-gen Pflanzen, die sie sonst nicht fressen. Rotwild wälzt sich in Kräutern mit wundheilungsfördern-den Eigenschaften, wenn es verletzt ist. Und Vö-gel polstern ihr Nest mit aromatischen Kräutern, die antimikrobiell und parasitenabweisend wir-ken, und können so mehr Junge aufziehen.

JEDES KRAUT HAT SEINE DASEINS-BERECHTIGUNG

Die Anwendung von Heilpflanzen zur Heilung, Kräftigung und Erhaltung der Gesundheit wurde in Europa anfänglich vor allem von den christli-chen Mönchen gepflegt. Fast in jedem Kloster legte man einen Kräutergarten an. Aber auch außerhalb der Klöster lebten viele pflanzenkun-dige Heiler und Heilerinnen, die mithilfe von Blättern, Blüten, Wurzeln und Früchten kranken Menschen zu helfen versuchten. Die Erkenntnis-se der Pflanzenheilkundigen ging in die im Mit-telalter beginnende „wissenschaftliche“ Medizin ein. Ein berühmter Vertreter der ärztlich einge-setzten Phytotherapie war Paracelsus. Durch die Verfolgung zahlreicher kräuterkundiger Frauen und Männer als Hexen und Hexer, durch die weit-greifenden Auswirkungen der Philosophie der Aufklärung und die oft als „Siegeszug der Chemie“ bezeichnete moderne Entwicklung der Pharmazie ging viel Wissen um die Gesundheit verloren, das heute allmählich wiederentdeckt wird. Gut, dass es so Fachkundige wie Petra Kramer gibt.

Wer sich bislang über den wuchernden Giersch in seinem Garten geärgert hat, sollte bei Gelegen-heit das Kraut einmal mit ganz anderen Augen betrachten. Schon im Mittelalter galt der Giersch neben der Brennnessel als eines der wichtigsten Wildgemüse. Er war Bestandteil der Gründon-nerstagssuppe und wurde von den Ärzten damals als Heilmittel gegen Gicht eingesetzt. Das zeigt auch der lateinische Name Aegopodium pod-agraria, denn „Podagra“ bedeutet „Gicht“. Ver-wendung fand er neben der Gicht, also eben bei

„Zipperlein“, was dem Giersch den Beinamen „Zip-perleinskraut“ einbrachte, auch bei Rheuma und Ischiasbeschwerden. An Inhaltsstoffen hat der Giersch eine ganze Menge zu bieten: Vor allem Kalzium, Magnesium und Phosphor, dazu Silizium und ein ganzes Potpourri von Spurenelementen.

nspiration findet sie immer und überall, zum Beispiel auch in der Bibel. Denn hier werden viele Speisen mit ihren Gewürzen erwähnt,

weiß sie zu berichten. Und so entstand ihre Ge-würzmischung „Bibeltopf“, die aus braunen und gelben Senfkörnern, Schwarzkümmel, Zwiebeln, Knoblauch, Meersalz, Koriander und Ysop besteht. Das ist richtig lecker in Bohneneintöpfen, zu Ge-müse und Krautgerichten. Petra Kramer ist inzwi-schen so versiert, dass sie neue Gewürzmischun-gen einfach gedanklich zusammenstellen kann und dabei auf ihrer Zunge förmlich schmeckt, was noch fehlt oder was zu viel ist.

Auch ihre Teemischungen sind einzigartig und dienen dem Wohlbefinden, der Gesundheit, ein- fach der Entspannung oder Anregung. Zum Bei-spiel die Mischung „Waldschrat“ aus Rosmarin,

„Leckeres und wohltuendes aus der Kräuter- werkstatt.

„I

GewinnspielKräuterworkshopWir verlosen 5 x 2 Plätze für den Kräuterworkshop „Die natürliche Jahreszeitenküche – Frühlings-impressionen“ am Montag, 24. April 2017, von 18 bis 20 Uhr in der Kräuterwerkstatt in Pfungstadt.

Nutzen Sie Ihre Gewinnchance unter: www.volksbanking.de/kraeuterworkshop

Teilnahmeschluss ist der 30. März 2017.

Der Recht sweg is t ausgeschlossen. D ie Gewinner werden schr i f t-l i ch benachr icht igt . Mitarbe i ter innen und Mitarbe i ter der Vo lk s-bank Darmstadt – Südhessen eG und ihre Angehör igen s ind vom Gewinnspie l ausgeschlossen.

Exklusives

Gewinnspiel

für Mitglieder

W I R I N S Ü D H E S S E N | 1312 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

Weitere Informationen und Anmeldung:

Du hast dich voll verändertTermin: Mittwoch, 3. Mai 2017,um 20 Uhr ( Einlass ab 19 Uhr )

Ort: TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt, Alsfelder Straße 45a, Darmstadt

Teilnahmebeitrag: 10 Euro Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Der Erlös kommt der Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“ zugute.

| Anmeldung |

Telefon : 06151 157-3040 oder unter :www.volksbanking.de /cosar

enn Özcan Cosar die deutschen und türkischen Befindlichkeiten unter die Lupe nimmt, geht’s rich-

tig lustig zu. Da darf hemmungslos gelacht werden. Als Stuttgarter, der seine Wurzeln am Bosporus hat, steht er mit 35 Jahren mitten in seinem bunten, interkulturell ge-prägten Leben und lässt uns daran teilha-ben. Er bringt auf die Bühne, was er zwi-schen Kehrwoche und Beschneidung erlebt, erfahren und zu hören bekommen hat. Und als Mehrfachbegabter macht er das auf sei-ne ganz eigene, höchst lebendige Art: mit Beobachtungsgabe und Humor, mit Schau-spiel und Tanz, mit Gesang und Gitarren-spiel. Er kommt als Schlitzohr daher und

erzählt so detail- und pointenreich, dass es einem das Zwerchfell permanent zupft.

Özcan Cosar hat ursprünglich Zahnarzt-helfer gelernt, erhielt als Breakdancer den deutschen Meistertitel, bewegte sich ge-schmeidig durch die Gastro-Szene, um dann als Schauspieler, Musiker und Mode-rator auf kleinen und großen Bühnen sein Publikum in den Bann zu ziehen. Denn er hat ein Händchen fürs Entertainment. Er versteht es, mit Komik, Rhythmus und vollem Körpereinsatz zu spielen und seine Geschichten von den Unwägbarkeiten des deutsch-türkischen Alltags lebendig wer-den zu lassen.

In seinem Programm nimmt Özcan Cosar die Zuschauer mit auf die Reise der beruf-lichen Selbstfindung eines jungen Mannes zwischen zwei Kulturen, der vor den alles entscheidenden Fragen steht: Wo warten Karrierechancen, wenn man mit einer Ex- traportion Talenten und Interessen geseg-net ist, aber mitten im „Hab-noch-nicht-alles-ausprobiert-Modus“ steckt? Was tun, wenn der Vater auf Familienrettung durch eine Bankerlaufbahn des Sohnes hofft ? Oder die Kumpels dem in der Kneipe job-benden Deutsch-Türken knallhart vor Au-gen führen: „Was, du wärst damit zufrie-den, dein Leben lang Tabletts zu tragen?“

AUF WELCHEN ZUG SPRINGT MAN DA AUF ? WIE KRIEGT MAN DIE KURVE ?

Özcan hat sich immer wieder „voll verän-dert“, denkt laut darüber nach und erzählt von seinem bisherigen beruflichen Wer-degang: vom gewitzten Barkeeper über die bodenständige Zahnarzthelferin ( kein Witz ), den coolen DJ, ambitionierten Sport-lehrer und begnadet guten Breakdancer bis hin zum inzwischen mehrfach preisge-krönten Comedian.

Sein biografisches Crossover setzt Özcan Cosar facettenreich und umwerfend wit-zig in Szene: mit pointiert erzählten Ge-schichten über seine Mehrgleisigkeit und Wandlungsfähigkeit, mit Kostproben sei-nes Schauspieltalents, mit akrobatischem Können, bitterbösem Sprachwitz und sehr viel Charme. Dabei beherrscht er die Kunst, blitzschnell die Rollen zu wechseln, und stellt die deutsche und türkische Kultur lie-bevoll gegenüber. Sehen Sie selbst!

W

DU HAST DICH VOLL VERÄNDERTComedy mit Özcan Cosar

| VER AN STALTU N G EN |

EUROPAS ROLLE IN EINER VER- ÄNDERTEN WELTForum mit ARD-Börsenexperte Markus Gürne

| VER AN STALTU N G EN |

eit über fünf Jahren berichtet Markus Gürne im Ersten Deutschen Fernse-hen regelmäßig über Börsen, Banken

und die weltweiten Finanzmärkte. Zu sehen ist der Experte von montags bis freitags kurz vor der Tagesschau in „Börse vor acht“ und in den ARD-Tagesthemen. Dort spannt er den Bogen, warum Politik, Wirtschaft und Finanzmärkte kommunizierende Röhren sind und Auswirkungen auf die Gesellschaft und uns alle haben. Bekannt ist er auch als Moderator der hr-Ausgaben des ARD-Wirt-schaftsmagazins „Plusminus“ sowie der Brennpunkte aus Frankfurt.

Der gebürtige Schwabe wandte sich schon während seiner Schulzeit dem Journalis-mus zu und erwarb seine ersten Erfahrun-gen in der Sportredaktion des damaligen SDR, wo er einige Jahre als freier Mitarbei-ter tätig war. In Tübingen studierte Markus

Gürne Rechtswissenschaft, Politikwissen- schaft und Rhetorik und absolvierte ein Volontariat beim SWR. Danach schlug er, wie er selbst sagt, vollends die journalis-tische Laufbahn ein. „Für mich ist es ein Traumjob, jeden Tag neugierig sein zu dürfen und kraft meines Amtes sogar zu müssen“, so Gürne. Als Kontrastprogramm zum beschaulichen Leben in Stuttgart zog es ihn zunächst nach Kairo als Berichter- statter für die arabische Welt, in Zeiten des letzten Golfkrieges auch monatelang nach Bagdad. Dort konnte er aus nächster Nähe beobachten, was es bedeutet, wenn ein Land keine Wirtschaft mehr hat und keinerlei Finanzsystem mehr funktioniert.

Zurück in Deutschland, kam er nach Frank-furt und leitete dort die ARD-aktuell-Fern- sehnachrichtenredaktion. Gerade einge- lebt, ereilte ihn der Ruf, nach Indien zu

gehen und von dort aus in Südasien als Korrespondent zu arbeiten und zu reisen. 2011 wurde er mit seinem Bericht über Giftgasattacken in Schulen in Afghanistan für den „Marler Medienpreis Menschen-rechte“ nominiert, den Amnesty Interna- tional verleiht.

DIE ZEITEN ÄNDERN SICH

Markus Gürne zeigt auf, wie weltpoliti- sche Krisen die Finanzmärkte beeinflus-sen, und bringt mit seinen Analysen Klar-heit in die komplexen Zusammenhänge. Dabei erklärt er anschaulich die Auswir-kungen der aktuellen politischen Welt-lage. In seinem Vortrag, exklusiv für die Mitglieder der Volksbank, wird sich Gürne mit der Rolle Europas in einer veränderten Welt auseinandersetzen. Denn China und Indien gewinnen immer mehr Einfluss, politisch wie wirtschaftlich. Auf der an-deren Seite der Erde versuchen die USA, ihre weltweite Stellung zu erhalten. Dazu bedienen sie sich aller Mittel. Ob Militär, politischer oder wirtschaftlicher Druck. Der neue US-Präsident Donald Trump setzt auf das Ende des Freihandels. Und wir Europäer? Wir sind mit uns selbst und der Rettung unserer Währung beschäf-tigt und verlieren darüber den Anschluss im Wettrennen der Kontinente. Denn ei-nes eint Asiaten wie Amerikaner: Beiden nutzt die europäische Schwäche unge-mein. Dabei steht einer goldenen Zukunft wenig im Wege – wenn wir die richtigen Weichen stellen.

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Weitere Informationen und Anmeldung:

Zeitenwende – Europas Rolle in einer veränderten Welt Termin: Donnerstag, 27. April 2017,um 19 Uhr ( Einlass ab 18:30 Uhr )

Ort: Stadthalle Groß-Gerau, Jahnstraße 14, Groß-Gerau

| Anmeldung |

Telefon : 06151 157-3040 oder unter :www.volksbanking.de /guerne

Exklusiv für

MitgliederExklusiv für

Mitglieder

W I R I N S Ü D H E S S E N | 1514 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

MO UND DIE KRÜMELKinderlesung mit Rüdiger Bertram

| VER ANSTALTU NGEN |

enn der Kuchen spricht, haben die Krümel Pause“, sagt Frau Grimm. Aber da kennt die Leh-

rerin Mo und die Krümel schlecht, denn die haben nie Pause – und wenn, dann nur, um Unsinn zu treiben. Wer Mo schon kennt, weiß, dass er eigentlich Moritz heißt und zusammen mit seinen Freunden Kim, Esra, Erik und Anton schon so man-ches Abenteuer erlebt hat. Die fünf sind eine lustige und quirlige Gruppe. Mo, der immer neue Ideen hat. Kim, die schon le-sen kann und fast immer alles weiß. Esra, die besser Fußball spielen kann als ihre Brüder. Anton, der im rasenden Rollstuhl sitzt. Und Erik, der immer am Essen, aber trotzdem spindeldürr ist.

Mo und die Krümel erleben mittlerwei-le schon seit vier Bänden tolle Abenteuer miteinander. Im vierten Band „Alles The-ater“ hat Frau Nett Großes vor mit ihrer Hamster-Klasse: Mo, Erik, Anton, Esra und Kim sollen ein Theaterstück proben und ihren Eltern vorspielen. Doch wer Mo und seine Freunde kennt, weiß, dass das nicht ohne Turbulenzen abgeht. Zuerst streiten sich die Kinder um die Hauptrollen, dann kneift die Hauptdarstellerin und am Ende gibt es doch noch tosenden Applaus, weil

er hat nicht schon einmal dabei zugeschaut, wie im Handumdre-hen durch Knicken, Formen und

Drehen aus einem Modellierballon ein niedlicher kleiner Hund, ein Teddybär oder eine Blume wird? Das sieht kompliziert aus – ist es aber nicht.

Axel S. ist Moderator und Jongleur. Im Al-ter von 13 Jahren begann er auf einer Klas-senfahrt mit dem Jonglieren. Heute gehört er zur Avantgarde der internationalen Va-rietéartisten. Sein künstlerisches Schaffen begann jedoch früher. Mit neun sieht er einen Straßenkünstler, der aus Luftballon-schlangen Tiere zaubert. Axel ist begeistert und gibt sein gesamtes Taschengeld für

Luftballons aus. Er übt und übt und schon bald ist sein Kinderzimmer ein Ballontier-zoo mit Giraffen, Löwen, Elefanten und vielem mehr. „Ich hatte große Ehrfurcht vor Straßenkünstlern. Dass ich auf einmal selbst etwas konnte, was ich bisher nur bei Artisten gesehen hatte, trieb mich an“, so Axel S. Die Ballonbegeisterung hat bis heu-te nicht nachgelassen. Er ist der Meinung: Mit Ballonskulpturen können wir alle den Alltag etwas bunter und die Menschen um uns herum etwas glücklicher machen. In zwei Stunden können Mitglieder der Volksbank lernen, wie man eine Luftbal-lonfigur knotet. Lassen Sie sich von Axel S. und seiner Begeisterung für Fingerfer-tigkeiten anstecken.

er Dokumentarfilm „90 Minuten 98“ handelt vom historischen Werde- gang des Vereins von 1898 bis heu-

te und präsentiert die Lilien in ihrer gan- zen Vielfalt und mit ihrer einzigartigen Emotionalität. Zur Finanzierung dieses ganz besonderen Fan-Projekts wurde eine Teilsumme über das Crowdfunding-Portal der Volksbank generiert. 30.000 Euro wa-ren das Ziel, zusammengekommen sind 43.132 Euro. Der SV Darmstadt 98 wird als eine der letzten Bastionen des „Fußballs alter Schule“ empfunden. Dabei schrieb

der Verein in seiner Geschichte auch das ein oder andere erfolgreiche Kapitel. Und oft genug tat er dies auf seine eigene, teils unkonventionelle Art. Der Film skizziert sowohl die Erfolge als auch die bitteren Niederlagen und die Fehlbarkeit eines Ver-eins, der schon immer ein ganz besonde-rer war. Neben den unfassbaren Erfolgen der letzten Jahre werden auch viele wei- tere besondere Momente der langen Ver-einsgeschichte beleuchtet, teils unterlegt mit Archivmaterial, das der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich gewesen ist.

Seien Sie dabei, wenn sich die Türen zum Kinosaal exklusiv für Mitglieder der Volks-bank öffnen werden – eine Tüte Popcorn gibt es gratis dazu.

auch Klassen-Hamster Albert eine tragen-de Rolle in dem Stück bekommt. Ganz gro-ßes Kino und was für ein Theater auf den Brettern, die die Welt bedeuten.

Der Autor Rüdiger Bertram versteht es meisterhaft, die verschiedenen Charakte- re zu beschreiben und jedem seine ganz bestimmten Handlungen und Reaktio- nen zuzuordnen. Seit über zehn Jahren schreibt Bertram mit Herz, Leib und Seele Kinder- und Jugendbücher für die Verlage Oetinger, Ravensburger, cbj und Rowohlt. Die meisten entstehen in Zusammenarbeit mit seinem Freund und Illustrator Heribert Schulmeyer. Bei seinen Lesungen präsen-tiert er in der Regel auch dessen Original-zeichnungen und beantwortet alle Fragen rund ums Schreiben. Seine Lesereisen ha-ben ihn schon bis nach Hongkong, Paler-mo und Pretoria geführt – und am 16. Mai werden Sie ihn im Rahmen von „HUCH, EIN BUCH!“ in die Volksbank bringen.

HUCH, EIN BUCH!

Die Volksbank ist Hauptsponsor des Darm-städter Jugend- und Kinderliteratur-Fes-tivals, das nun bereits zum siebten Mal stattfindet. Vom 15. bis 19. Mai 2017 wer-

den zahlreiche Autorinnen und Autoren, Illustratorinnen und Illustratoren aus ganz Deutschland zu Gast in Darmstadt sein. Da-bei werden sie eine Woche lang aus ihren besten Büchern lesen, zeichnen, performen und spannende Einblicke in die zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur geben.

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Weitere Informationen und Anmeldung:

Mo und die KrümelTermin: Dienstag, 16. Mai 2017,um 17 Uhr ( Einlass ab 16:30 Uhr )

Ort: Volksbank, Hügelstraße 8 –20, Darmstadt

Teilnahmebeitrag: kostenlos für Kinder, 5 Euro für ErwachseneDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Der Erlös kommt der Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“ zugute.

| Anmeldung |

Telefon : 06151 157-3040 oder unter :www.volksbanking.de /bertram

Exklusiv für

Mitglieder

Weitere Informationen und Anmeldung:

Luftballon-figuren knotenTermin: Dienstag, 27. Juni 2017,um 16 Uhr ( Einlass ab 15:30 Uhr )

Ort: Volksbank, Hügelstraße 8 –20, Darmstadt

Teilnahmebeitrag inklusive Material: kostenlos für Kinder, 5 Euro für Erwach-sene. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Der Erlös kommt der Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“ zugute.

| Anmeldung |

Telefon : 06151 157-3040 oder unter :www.volksbanking.de /luftballon

Exklusiv für

Mitglieder

LUFTBALLON-FIGUREN KNOTENLeicht gemacht

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EINE ZEITREISE DURCH DIE LILIEN-GESCHICHTEKinoabend exklusiv für Mitglieder

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Weitere Informationen und Anmeldung:

90 Minuten 98Termin: Montag, 12. Juni 2017,um 19:30 Uhr ( Einlass ab 19 Uhr )

Ort: Kinopolis, Goebelstraße 11, Darmstadt

Teilnahmebeitrag: 5 EuroDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Der Erlös kommt der Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“ zugute.

| Anmeldung |

Telefon : 06151 157-3040 oder unter :www.volksbanking.de /lilien-film

Exklusiv für

Mitglieder

W I R I N S Ü D H E S S E N | 1716 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

Weitere Informationen und Anmeldung:

Bölle-HölleTermin: Dienstag, 20. Juni 2017,um 19 Uhr ( Einlass ab 18:30 Uhr )

Ort: Lilienschänke, Nieder-Ramstädter Straße 170, Darmstadt

Teilnahmebeitrag: 9,80 Euro Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Der Erlös kommt der Jonathan-Heimes- Stiftung „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e. V.“ zugute.

| Anmeldung |

Telefon : 06151 157-3040 oder unter :www.volksbanking.de /kibler

Exklusiv für

Mitglieder

o manches Fußballspiel kann es durchaus mit einem Psychothriller aufnehmen. Wer erinnert sich nicht

an das Relegationsspiel des SV Darmstadt 98 gegen Arminia Bielefeld, der 2014 nach einer Niederlage im Hinspiel auswärts in letzter Minute einen 4:2-Sieg schaffte und dadurch in die Zweite Liga aufstieg?

Für Spannung sorgt auch „Bölle -Hölle“. Der Lilien-Krimi des Darmstädter Erfolgs-autors Michael Kibler ist eine Hommage an den Verein seiner Wahlheimat.

Der Pokal ist weg, der Bembler-Pokal. Er wurde geklaut. Fünf Mal hat ihn der SV Darmstadt 98 gewonnen, er ist der Star des Lilien-Museums. Und jetzt ist er weg. Der Sponsor des Hauses, Unternehmer Bemb-ler senior, darf das natürlich nicht erfahren. Also muss das gute Stück möglichst unauf-

fällig wieder her, und das schnell. Denn in zehn Tagen ist die feierliche Wieder- eröffnung des Lilien-Museums. Ein Fall für die Edel-Detektive Helmut Stallitzer und Paul Wagner mit ihrer Detektei Wantrupp & Wantrupp aus Frankfurt am Main. Die Jagd nach dem Goldstück beginnt: In ei-ner wilden Hatz von Bielefeld über Frank-furt und Ober-Ramstadt verfolgen sie die Spur des Pokals. Und lernen dabei viel über Freistoßsprays, Arminia-Rasen und die Fußballskandale der Republik.

Michael Kibler legt mit „Bölle -Hölle“ ein stimmiges Porträt des Hypes um den Tra-ditionsverein Darmstadt 98 vor, wie immer voller überraschender Wendungen und prall gefüllt mit südhessischem Lokalkolo-rit. Ein wahres Lesevergnügen nicht nur für Fußballfreunde, sondern auch für Freunde des gepflegten Darmstädter Humors.

Am Dienstag, dem 20. Juni 2017, können Mitglieder der Volksbank Michael Kibler im Rahmen eines „Lilien-Krimi-Abends“ live erleben. Kibler wird aus „Bölle -Hölle“ lesen und dazu werden auf den Bildschir-men die aufregenden Minuten des Wun-ders von Bielefeld sowie die Gänsehaut-momente des Aufstiegs lebendig.

Für diesen Krimi-Abend könnte es keinen besseren Ort geben als die Lilienschänke, die offizielle Vereinsgaststätte des Bundes-ligisten SV Darmstadt 98 am Jonathan-Hei-mes-Stadion am Böllenfalltor. Denn nicht nur Fans der Lilien genießen dort gutbür-gerliches Essen und frisch gezapftes Bier. Auch die Ermittlungen in Kiblers Krimi nehmen dort ihren Anfang:

„Helmut Stallitzer starrte die beiden älteren Herren an. Sie saßen über Eck an einem der hinteren Tische in der Lilienschänke. Das Restaurant wirkte keineswegs wie eine billige Sport-Kaschemme. ( … ) Das Emblem des SV Darmstadt 98 schwebte an der Decke zentriert. Und in die cremewei-ßen Rückenlehnen der lederbespannten Bänke waren blaue Lilien gestickt. Eine Seite zierte ein Wandgemälde mit Spiel- szenen vor einer mit viel Lokalkolorit ge-malten Darmstadt-Kulisse. Alles im allem: nettes Ambiente (…).“

Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend mit Michael Kibler in dem „netten Ambiente“ der Lilienschänke, die Kibler authentischer nicht hätte beschreiben können.

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SPANNUNG MIT UND BEI DEN LILIENMichael Kibler liest aus dem Krimi „Bölle -Hölle“

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VON DER SCHULE ZUM WELTMEISTERDie Kaderschmiede des DFB – Vortrag von U-18-Nationaltrainer Meikel Schönweitz

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elcher Junge träumt nicht davon? Für den eigenen Lieblingsverein einmal selbst auflaufen zu kön-

nen. Zu den ganz Großen zu gehören und womöglich mit der Nationalmannschaft Weltmeister zu werden. Vom Traum zur Realität ist es allerdings ein steiniger Weg, zu dem viel Disziplin und Ausdauer gehö-ren. Nur wenige schaffen den eigentlichen Schritt in die Ligen des Profifußballs. Wel-chen Weg man dafür einschlagen muss und was noch alles dazugehört, weiß der gebürtige Geinsheimer Meikel Schönweitz. Schönweitz ist U-18-Trainer sowie Koor-dinator der Bereiche U 15 bis U 20 beim Deutschen Fußball-Bund (DFB).

Sein Herz für den Fußball entdeckte Schön-weitz beim SV Geinsheim. 1983 begann er, in der F-Jugend des Vereins zu kicken. Er selbst wusste aber schon in jungen Jahren,

welchen Weg er einschlagen will. Obwohl er selbst als Auswahlspieler für Länderpo-kal-Spiele berufen wird, entscheidet er sich früh gegen eine Laufbahn als Profifußbal-ler und sammelt als Trainer erste Erfahrun-gen. Bereits im Alter von 13 Jahren unter-stützt Schönweitz bei seinem Heimatverein seinen Vater. Schon ein Jahr später über-nimmt er seine erste eigene Mannschaft. Seine Ausbildung zum Fußballlehrer meis-terte er an der Hennes-Weisweiler-Akade-mie in Hennef, an der Seite von früheren Nationalspielern wie Stefan Effenberg oder Mehmet Scholl. Nach seinem Studi-um war Schönweitz als Verbandssportleh-rer beim Hessischen Fußball-Verband für die Trainerausbildung und Talentförderung zuständig. Anschließend wechselte er als U-17-Trainer zum FSV Mainz 05. 2014 be-kam er einen Anruf von Hansi Flick und ist seitdem beim DFB.

Seine Aufgabe als Koordinator ist es in erster Linie, vieles miteinander zu vernet-zen. „Wir haben unheimlich viele Projekte. Sei es das sportliche Leitbild beziehungs-weise die Spielauffassung des DFB, die wir neu entwickelt haben, sei es die Mitarbeit in der Entwicklung der neuen DFB-Aka-demie, sei es die Zusammenarbeit mit den Verbänden und Vereinen inklusive Fortbildungen, Möglichkeiten der Weiter-entwicklung, Ausbau des Scoutings, aber auch Projekte wie die Champions-League- Beobachtung oder die EM-Analyse“, so Schönweitz.

In seinem Vortrag wird er mehr von sei-ner Tätigkeit erzählen und Einblicke in die Nachwuchsarbeit des DFB geben. Dabei wird genügend Raum sein für die ein oder andere Frage interes-sierter Mitglieder.

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Weitere Informationen und Anmeldung:

Die Kaderschmiede des DFBTermin: Donnerstag, 3. August 2017,um 19 Uhr ( Einlass ab 18:30 Uhr )

Ort: Volksbank, Am Sandböhl 5 –15, Groß-Gerau

Teilnahmebeitrag: 5 Euro Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Der Erlös kommt der Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“ zugute.

| Anmeldung |

Telefon : 06151 157-3040 oder unter :www.volksbanking.de /fussball

Exklusiv für

Mitglieder

| Fokussiert | Meikel Schönweitz mit der U-17-Nationalmannschaft bei der U-17-EM in Aserbaidschan

W I R I N S Ü D H E S S E N | 1918 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

ohin nur mit dem Geld in Zeiten niedriger Zinsen? Diese Frage stellen sich gerade viele. Wäh-

rend es in den 90er-Jahren zwölf Jahre gedauert hat, bis man sein Erspartes ver-doppeln konnte, dauert es mittlerweile 360 Jahre – so viel Zeit hat niemand. Was also tun: früher anfangen, mehr sparen oder einfach effizienter sein Geld anle-gen? Hartmut Runge, Vertriebsdirektor der Union Investment, hatte im Halben Mond in Heppenheim die ein oder andere Ant-wort auf diese Fragen. So informierte er die rund 500 Gäste der Volksbank kom-

ir posten, sharen, liken und twee-ten. Unsere nächste Urlaubsstre-cke über den Gotthard erkunden

wir auf dem Sofa schon mal virtuell mit Google Earth. Und wir sind uns auch nicht zu schade, mitten in der Kölner Innenstadt mit unserem Smartphone liegende Achten in die Luft zu malen, weil der Kompass mal wieder die Orientierung verloren hat. Klingt nicht nur komplex – ist es auch. Da lag es nahe, dass Frau Professor – Gewin-nerin des Rembold-Kabarettpreises 2014 und des Launeus -Awards 2014 – charmant, intelligent und umwerfend komisch mit rund 400 Mitgliedern im Parktheater Bens-

pakt und kurzweilig über interessante Möglichkeiten der Geldanlage. Dabei sei die richtige Strategie eine „bedarfsgerech-te Vermögensstruktur“, um einen guten Mix aus Rendite und Sicherheit erzielen zu können. Das Highlight des Abends war die A-cappella-Show der „Wanderer“. Mit

heim ins Plaudern geriet : über passende Weihnachtsgeschenke, irrwitzige Bahnan-sagen und interessante Fakten.

Mit ihrem musikalisch gewürzten Kaba-rett-Programm („Ich hab’ Dich gegoogelt heut’ Nacht“) begeisterte sie ihr Publikum nicht nur mit intelligentem Wortwitz und weiblichem Charme, sondern vermittelte auch humorvoll leicht verständliches Fach-wissen in Sachen „digitale Welt“. Doch nicht nur den Lachmuskeln tat dieser Abend sehr gut – die gesamten Einnahmen, über 4.000 Euro, gingen zugunsten der Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“.

überspringendem Humor, tollen Stimmen, schwungvollen Arrangements und witzi- gen Choreographien zog das sympathi-sche Trio aus Köln sein Publikum in den Bann und bewies, dass man auch ohne In-strumente mühelos den Saal zum Kochen bringen kann.

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WOHIN NUR MIT DEM GELD?Exklusives Infotainment mit den „Wanderern“

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„ IN GOOGLE SUM, ERGO SUM.“Frau Professor begeistert im Parktheater Bensheim

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DIE REGION ENTDECKEN UND ERLEBENExklusive Führungen für Mitglieder

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in stets gut gelaunter Rundfunk-moderator trifft einen international erfolgreichen Hit-Schreiber und Mu-

sikproduzenten. Das kann nur ein sehr un-terhaltsamer Abend werden. Und so war es dann auch: Im atmosphärisch schönen Darmstädter Jagdhofkeller plauderten Werner Reinke und Nosie Katzmann über ihre gemeinsame Leidenschaft, ihre musi-

kalischen Vorbilder und ihren beruflichen Weg. Dabei gaben sie die ein oder ande-re Anekdote aus dem Musikbusiness zum Besten, während sich HR-Musikredakteu-rin Lidia Antonini als sachkundige Dritte in das Gespräch einmischte. Zum krönenden Abschluss sangen die beiden „Ein Loch ist im Eimer“ und begeisterten die Mitglieder der Volksbank damit restlos.

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REINKE.TRIFFT.KATZMANN.Hessische Rundfunkstimme trifft auf „Mr. Vain“

| VER ANSTALTU NGEN |

in umfangreiches Programm an un-terschiedlichsten Führungen hatte die Volksbank für ihre Mitglieder im

Angebot. Da gab es zum einen im Som-mer eine exklusive Führung im Kloster Lorsch, bei der die Besucher in die Ge- heimnisse des einstigen Reichsklosters Karls des Großen und die Geschichte des frühen Mittelalters eingeweiht wurden.

Zum anderen erfuhren Mitglieder bei ei-ner Führung im Lorscher Kräutergarten alles Wissenswerte über die vielen Heil -, Würz- und Färberpflanzen, die im Lorscher Arzneibuch erwähnt werden. In Darmstadt konnten sie hinter die Kulissen des Staats-theaters schauen und erhielten interessan-te Einblicke auf die Bühne, in die Werkstät-ten und den vielfältigen Fundus.

Und auch der Finanzplatz Frankfurt konn-te entdeckt werden. Der Besuch der Frank- furter Wertpapierbörse und der DZ BANK stand dabei auf dem Programm. In der Börse erfuhren die Mitglieder alles über die Entstehungsgeschichte, die Funktions-weise und ihre wirtschaftliche Relevanz. Bei der DZ BANK referierte ein Analyst des Zentralinstituts der deutschen Volksban-ken und Raiffeisenbanken über das ak-tuelle Thema „Europa im Zinstief! Wohin steuert uns die EZB?“.

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ass der Vorstand persönlich vor der Tür einer Mitarbeiterin steht,

ist nicht alltäglich. Aber besondere Leistungen bedürfen auch einer be-sonderen Ehrung. Und so ließ es sich Matthias Martiné auch nicht nehmen, Karin Schultz zum 50-jährigen Dienst-jubiläum persönlich zu gratulieren. Schon ihre Ausbildung absolvierte die Riedstädterin bei der damaligen Groß-Gerauer Volksbank. Einige Sta-tionen durchlief sie in der Bank, so war sie beispielsweise über 20 Jahre im Zahlungsverkehr tätig.

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GOLDENES JUBILÄUM

Ehrung für Karin Schultz

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| Wissbegierig | Mitglieder besuchen die Frankfurter Wertpapierbörse und das Kloster Lorsch

W I R I N S Ü D H E S S E N | 2120 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

TAUCHEN IM TIEFEN MEER

„Wir sind einfach superglücklich. Es ist ein tolles Gefühl, nach 15 Jahren Arbeit so eine Wertschätzung zu erfahren“, freute sich Projektleiter Marko Bertges. Der zweite Platz bei den „Sternen des Sports“ ist mit einem Preisgeld von 7.500 Euro verbunden. Ein Teil des Geldes soll in die Fortbildung der Tauchlehrer investiert werden. Zudem möchte der Verein seinen Mitgliedern einen Tauchgang außerhalb des Schwimmbads ermöglichen. Taucherin Carina Kühne durf-te das als erster Mensch mit Down-Syn-drom schon einmal erleben. Auch sie war in Berlin dabei und schwärmt heute noch von dem einmaligen Erlebnis und der Be-gegnung mit dem Bundespräsidenten.

ie Wasserflöhe aus Darmstadt ha-ben es geschafft: Bei der Verleihung der „Goldenen Sterne des Sports“ in

Berlin wurde der VSG Darmstadt mit dem zweiten Platz ausgezeichnet – und erhielt vom Bundespräsidenten Joachim Gauck höchstpersönlich sowie von DOSB-Präsi-dent Alfons Hörmann und Uwe Fröhlich, dem Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisen-banken (BVR), einen goldenen Stern.

DER „OSCAR“ DES BREITENSPORTS

Die „Sterne des Sports“ haben sich seit ih-rer Premiere im Jahr 2004 zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb ent-wickelt. Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen. Vielmehr werden Verei-ne und Initiativen geehrt, die sich innerhalb des Breitensports in herausragender Weise gesellschaftlich oder sozial engagieren. Projekte aus Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstel-lung werden mit der Auszeichnung von

den Volksbanken Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gewürdigt und der Öffentlich-keit vorgestellt. Es geht nicht um „höher, schneller, weiter“, sondern um Werte wie Fairness, Toleranz, Verantwortung oder Klimaschutz. Im Mittelpunkt stehen die wichtigen gesellschaftlichen Verdienste der Sportvereine und ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Entscheidend sind Kreativität, Innovation und nicht zuletzt der Erfolg der Vereinsangebote.

WASSERFLÖHE, DIE ABTAUCHEN

In der integrativen Tauchgruppe „Die Was-serflöhe“ beim Verein für Sport und Ge-sundheit Darmstadt 1949 können geistig behinderte Menschen tauchen lernen. Da-bei werden sie von ehrenamtlichen Sport-taucherinnen und -tauchern unterstützt.

Schon seit 15 Jahren tauchen die „Wasser-flöhe“ alle 14 Tage samstags zusammen unter. „Wir wollen den Spaß am Tauchen auch behinderten Menschen vermitteln und damit der Öffentlichkeit zeigen, dass Tauchen auch Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung möglich ist“, sagt Marko Bertges, der die integrative Tauchgruppe ins Leben gerufen hat. „Beim Tauchen gibt es viele positive psychische und körperliche Effekte.“

Die Spannung bei der Preisverleihung war in jedem Winkel im Saal der DZ BANK am Brandenburger Tor zu spüren. Die Wasser-flöhe hatten ihre Fans dabei und auch die Volksbank Darmstadt – Südhessen war in Berlin vertreten. War es doch die Volks-bank, die die Weichen für diesen Erfolg gestellt hat. Denn bei der Bank hatten sich die Wasserflöhe in der ersten Runde des Wettbewerbs beworben. Und das Ange-

bot war so überzeugend, dass der Verein spielend die erste Hürde gemeistert und gleich den Großen Stern in Bronze ge-wonnen hatte. Dabei konkurrierten die Wasserflöhe mit 19 anderen Vereinen im Geschäftsgebiet der Volksbank Darmstadt – Südhessen. Auch der nächste Schritt, der Sieg auf Landesebene, gelang den Was-serflöhen mit dem Gewinn des Großen Sterns in Silber. Neben einem Preisgeld von 2.500 Euro löste der Verein damit auch gleichzeitig das Ticket nach Berlin für das Bundesfinale. „Wir sind sehr stolz, dass ein Verein aus unserem Geschäftsgebiet so er-folgreich war. Unsere Gesellschaft lebt von Menschen, die sich für andere engagieren und ein Stück Verantwortung für das Gan-ze übernehmen. Diese so wichtige Arbeit für mehr gesellschaftliches und soziales Miteinander unterstützen wir sehr gerne“, so Vorstandsmitglied Jörg Lindemann, der auch in Berlin mitfieberte.

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GROSSER STERN DES SPORTS FÜR DIE WASSERFLÖHEZweiter Platz für Darmstädter Verein beim Wettbewerb der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

| I H RE BAN K |

| Glücklich | Der VSG Darmstadt 1949 e. V. freut sich über den zweiten Platz ( v.l.): Alfons Hörmann, Jörg Lindemann, Joachim Gauck, Carina Kühne, Daniela Schadt, Marko Bertges und Uwe Fröhlich

| Zufrieden | Lukas Batilla, umrahmt von Bundespräsident Joachim Gauck (l.) und DOSB-Präsident Alfons Hörmann (r.), bei der Preisverleihung in Berlin

Machen Sie mit bei den „Sternen des Sports“ 2017!Teilnehmen können alle Vereine aus der Region, die sich mit gezielten Maßnah-men langfristig aktiv, sozial und ge-sellschaftlich engagieren. Bewerbungs-unterlagen gibt es im Internet unter: www.volksbanking.de /sterne Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2017.

W I R I N S Ü D H E S S E N | 2322 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

paren macht Spaß. So sehen es ge-rade wir Deutschen. Wir lieben es, etwas beiseitezulegen und unser

Geld wachsen zu sehen. Kennen auch Sie dieses zufriedene Gefühl, wieder eine be-stimmte Summe erreicht und damit eine weitere Etappe auf dem Weg zur Erfüllung eines Wunsches zurückgelegt zu haben?

WARUM SOLLTE SICH AM SPARVERHALTEN DER DEUTSCHEN ETWAS ÄNDERN?

Doch beim Sparen voranzukommen ist längst nicht mehr so einfach, wie es ein-mal war. Die meisten klassischen Sparfor-men werfen so gut wie keine Zinsen ab. Und es sieht ganz danach aus, als ob uns die Niedrigzinsphase noch lange erhalten bleibt. Das bedeutet nicht nur, dass das Angesparte fast gar nicht wächst, sondern dass es sogar zu schrumpfen droht. Denn durch die Inflation – wenn auch derzeit auf eher niedrigem Niveau – verliert das Geld an Wert.

Stück für Stück Wünsche erfüllen – ist das noch drin?

Wie soll man dann in diesen Zeiten noch Sparziele erreichen? Was wird aus den et- was größeren Wünschen, die man sich nicht auf einen Schlag erfüllen kann? Das neue Auto, die hochwertige Einrichtung oder die lang ersehnte Reise? Und sein Geld mit gutem Gefühl wachsen zu sehen – auch, um die Kinder und Enkelkinder ab-zusichern – soll plötzlich nicht mehr mög-lich sein? Doch, natürlich. Ertragsmög-lichkeiten bieten sich Sparern auch heute noch. Allerdings heißt es umdenken! Das Geld nicht ruhen, sondern arbeiten lassen. Es nicht nur einzahlen, sondern einfach in-vestieren. Am einfachsten ins Fondssparen.

Beim Sparen mit Fonds hat man die Mög-lichkeit, niedrig verzinste Anlagen plan-mäßig in chancenreichere umzuwandeln – auch wenn hier bestimmte Risiken zu be-achten sind. So besteht zum Beispiel ein

Risiko marktbedingter Kursschwankungen sowie ein Ertragsrisiko. Sie können selbst entscheiden, wie viel Chance oder Risiko Sie eingehen bzw. nutzen möchten.

Kleine Schritte, große Sprünge

Fast jeder hat große Wünsche, die man sich vielleicht bald erfüllen möchte. Beim Sparen mit Fonds kann man seinen Wün-schen schon ab einer Sparrate von 25 Euro ein gutes Stück näherkommen.

Passende Anlageform, große Freiheit

Durch das Fondssparen ist man beim Ver-mögensaufbau flexibel: Denn bei Bedarf ist es möglich, den Sparbetrag grundsätzlich jederzeit zu senken, zu erhöhen oder aus-zusetzen. Wird kurzfristig Geld benötigt, besteht auch die Möglichkeit, Fondsantei-le teilweise oder komplett zu verkaufen.

Stetige Raten, große Effekte

Als Fondssparer nutzt man den Durch-schnittspreiseffekt, da man aufgrund von gleichbleibenden Sparraten im Zeitverlauf bei niedrigen Kursen mehr Fondsanteile beziehungsweise bei höheren Kursen we-niger Anteile kauft. Das kann sich langfris-tig auszahlen.

Viele Märkte, große Chancen

Union Investment, der mehrfach ausge-zeichnete Partner der Volksbank, betreut und entwickelt Produktlösungen sowie

Fonds, die an den Werten der Genossen-schaftlichen FinanzGruppe ausgerichtet sind. Fondsmanager analysieren für ihre Kunden die Märkte, um deren Geld in aus-sichtsreiche Branchen, Unternehmen oder andere Anlagemöglichkeiten zu investie-ren. So kann man als Anleger die Ertrags- chancen diverser Finanzmärkte nutzen und muss sich selbst um nichts kümmern.

Große Streuung, kleines Risiko

Wer sich für einen Fondssparplan entschei-det, entscheidet sich gleichzeitig für die Möglichkeit, bequem von den Marktent-wicklungen zu profitieren. Denn durch die Investition in einen Fonds verteilt sich das mögliche Risiko im Gegensatz zu einem einzelnen Wertpapier auf eine Vielzahl ver-schiedener Anlageformen.

Große Dynamik, starkes Wachstum

Um das Vermögen stärker anwachsen zu lassen, nutzt man die Möglichkeit einer Dynamisierung der Sparrate. Dazu verein-bart man am besten gleich zu Beginn, dass die Sparrate mit dem gewählten Prozent-satz jährlich erhöht wird. So rücken die fi-nanziellen Ziele noch schneller in greifbare Nähe.

Wer mehr zum Fondssparen wissen möchte: Die Berater der Volksbank Darmstadt – Süd-hessen beraten umfassend und gehen dabei ganz gezielt auf die Kundenwünsche ein.

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DAMIT SPAREN ETWAS BRINGTKlassisch sparen kostet Zeit – schneller geht’s mit Fonds

| I H RE BAN K |

| Clever | Beim Tanken wie beim Fondssparen gilt : Investiert man immer denselben Betrag, kann dieser wirtschaftliche Grundsatz beim Auf und Ab der Preise zum Geheimnis des Erfolgs werden. Denn dann kommt der Durchschnittskosteneffekt zum Tragen. Durch die unterschiedlichen Einstiegszeitpunkte kaufen Anleger mit ihren gleichbleibenden Sparbeträgen bei niedrigen Kursen mehr, bei höheren weniger Fondsanteile. Dies kann sich langfristig auszahlen.

2,00 €/L

20 €

1,10 €/L

11 €

1,40 €/L

14 €

2,50 €/L

25 €70 €40 L

10Liter + + + =

Frau Weiß tankt immer die gleiche Menge Benzin = 1,75 €/L

8,75 L 15,91 L 12,5 L70 €

44,16 L17,50Euro + + + =7 L

2,00 €/L 1,10 €/L 1,40 €/L 2,50 €/L

Frau Liebig hingegen tankt immer zu demselben Betrag = 1,585 €/L

W I R I N S Ü D H E S S E N | 2524 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

GewinnspielTauchen Sie ein in die spannende und ab-wechslungsreiche Welt der exotischen und einheimischen Tiere des Vivariums. Wir verlosen exklusiv für Mitglieder 4 x 4 Familienfreikarten (für jeweils 2 Erwach-sene und 2 Kinder).

Nutzen Sie Ihre Gewinnchance unter: www.volksbanking.de/vivarium

Teilnahmeschluss ist der 30. März 2017.

Der Recht sweg i s t ausgeschlossen. D ie Gewinner werden schr i f t l i ch benachr icht igt . Mitarbe i ter in -nen und Mi ta rbe i te r de r Vo lk sbank Darms tadt – Südhessen eG und ihre Angehörigen sind vom Ge-winnspie l ausgeschlossen.

Exklusives

Gewinnspiel

für Mitglieder

WILLKOMMEN IM ZOO VIVARIUMEin Ausflug in die Welt der Tiere

| VERSCH I EDEN ES |

autstarke Affen, farbenprächtige Vö-gel, tropische Fische und exotische Reptilien haben in naturnah gestalte-

ten Gehegen, Terrarien und Aquarien ihr Zuhause. Von A wie Affe bis Z wie Zebra leben auf 5 Hektar Fläche 2.000 exotische und einheimische Tiere 190 verschiedener Arten. Hautnahe Tierbeobachtungen bie-ten die begehbare Känguru-Anlage und die Afrikanischen Zwergziegen, die sich gerne von kleinen und großen Gästen in ihrem Gehege streicheln lassen.

Die Teilnahme an zahlreichen nationalen und internationalen Zuchtprogrammen unterstreicht die Artenschutz-Arbeit in Darmstadts Zoo. So lebt hier eine der euro-paweit bedeutendsten Zuchtgruppen der stark bedrohten Schopfmakaken. Bemer-kenswerte Zuchterfolge haben den Zoo aus Südhessen über die Grenzen unseres Lan-des hinaus bekannt gemacht. So gelangen im Vivarium erstmalig auf der ganzen Welt die Zucht einer Krokodilschwanz-Höcker-

ngesichts der historischen Niedrig-zinsphase herrscht auf den Immo- bilienmärkten regelrechte „Gold-

gräberstimmung“ – erst recht in einem wirtschaftsstarken Ballungsraum wie Süd-hessen. Gute Zeiten also, weil die Zinsen niedrig sind? Oder eher schwierige Zei-ten, weil alle gleichzeitig auf dieselbe Idee kommen und genau jetzt ein Haus kaufen wollen? Tatsache ist: Beide Seiten, Eigen-tümer wie auch Kaufwillige, müssen auf der Hut sein, denn wo scheinbar leichtes Geld zu verdienen ist, sind auch viele unse-riöse „Vermittler“ unterwegs.

RUNDUM GUT BERATEN UND BETREUT

Bestens aufgehoben sind Immobilienver-käufer sowie auch -käufer bei der Volks-bank Immobilien GmbH, einer Tochter der Volksbank Darmstadt – Südhessen. Alle Mitarbeiter dort sind top ausgebildet und verfügen als Immobilienfachleute über ein umfangreiches Fachwissen, um eine Immobilie realistisch einschätzen und sinn-voll vermarkten zu können. Zudem sind Erfahrung und guter regionaler Einblick enorm hilfreich. Hier profitiert die Immobi-lientochter der Volksbank davon, dass sie bereits vor 28 Jahren gegründet wurde, ihr Einzugsgebiet genauestens kennt und alle Synergieeffekte des großen Volksbank-Fi-lialnetzes aktiv nutzen kann. Der Vorteil ist, dass die Volksbank-Berater ihre Kunden

wirklich gut kennen und mit ihnen noch über alle möglichen Entwicklungen spre- chen. Deshalb bekommt man frühzeitig mit, wenn ein Jobwechsel oder Umzug ins Haus steht, wenn Nachwuchs erwartet

wird oder wenn im Alter Haus und Gar-ten zu groß werden. All das sind Hinwei-se, dass der Kunde in absehbarer Zeit eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte. Dann kann der Bankberater aktiv die Leis-tungen der Immobilien GmbH anbieten.

Diese Leistungen sind übrigens weitaus umfangreicher, als es auf den ersten Blick aussieht: Kaufwilligen wird nicht nur die Suche nach einem geeigneten Objekt ab-genommen, sondern sie bekommen au-ßerdem eine solide Finanzierungsberatung bis hin zur Empfehlung von Fördermög-lichkeiten oder von eventuell notwendigen Versicherungen.

Und auch das Servicepaket für Immobili-enverkäufer hat so einiges zu bieten: Die Experten der Immobilien GmbH beginnen mit einer realistischen Objektbewertung inklusive Tipps und Hinweisen, welche Maßnahmen zur Wertsteigerung sinn-voll sein könnten. Auf Wunsch kann ein Diplom-Ingenieur vermittelt werden, der einen Energiepass ausstellt (beide Varian-ten: bedarfsorientierter und verbrauchs- orientierter Energiepass ) und Empfehlun- gen zur energetischen Sanierung gibt. Nur ernsthaft Kaufwillige mit vorab geprüfter Bonität werden überhaupt zu Besichti-gungsterminen eingeladen. Und sobald es zum Abschluss kommt, helfen die Exper-ten beim Aufsetzen des Vertrags und bei der Vermittlung eines geeigneten Notars.

echse und die Zoowelterstzucht des Klei-nen Vasapapageien. Üppig bepflanzte Tier- häuser wie die Aquarien- und Terrarienhal-le, das Tropen-, Schopfmakaken- und Bin-turong -Zwergotterhaus lassen selbst im Winter tropische Tiererlebnisse zu.

Die Zooschule bietet die Möglichkeit, viel Wissenswertes über die Tiere zu erfah-ren. Im außerschulischen Lernort „Zoo Vivarium Darmstadt“ erleben die kleinen Gäste Biologie-Unterricht mit allen Sin-nen – Sehen, Hören, Riechen und Berühren. In alters- und kenntnisgerechten Unter-richtseinheiten wird das Wissen über die Biologie der Tiere erweitert. Gruppen aus Kindergärten und Schulklassen können ihren Wissensdurst stillen und den Zoo-pädagogen fragen, wie die Tiere gepflegt werden, wo sie herkommen oder warum sie bedroht sind.

Eine besondere Attraktion sind die Schau-fütterungen, die es an drei oder vier Tagen

Fütterungen finden bei den Schlangen, Totenkopfaffen, Tapiren und vielen ande- ren Tieren statt. Die Uhrzeiten, zu denen die kommentierten Schaufütterungen statt- finden, sind einer großen Anzeigentafel direkt hinter dem Eingang zu entnehmen.

in der Woche bei unterschiedlichen Tieren zu sehen gibt. Vor den Augen der Zoobe-sucher bekommen die Tiere ihr Futter. Währenddessen erzählen die Tierpflege-rinnen und Tierpfleger auch noch allerlei Wissenswertes und Spannendes über ihre Schützlinge und deren Lebensweisen. Die

L

A

WIR ÜBERLASSEN NICHTS DEM ZUFALLVolksbank Immobilien GmbH

| IHRE BANK |

| Kontakt |

Büro BensheimAm Rinnentor 50, 64625 BensheimTelefon: 06251 71077

Büro DarmstadtHügelstraße 8–20, 64218 DarmstadtTelefon: 06151 157-3812

Büro Groß-GerauSchulstraße 4, 64521 Groß-GerauTelefon: 06152 714-2566

Büro LampertheimKaiserstraße 22, 68623 LampertheimTelefon: 06206 930-3367

www.volksbanking.de/immobilienE-Mail: [email protected]

| Erfahren | Geschäftsführer Klaus Heckhausen

W I R I N S Ü D H E S S E N | 2726 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

lickt man 15 Jahre zurück, steht ein kleiner fünfjähriger Junge ganz aufgeregt an der Kartbahn und beobachtet dort seinen älte-

ren Cousin. Und der kleine Junge hat nur einen Wunsch: Ich will auch! Mit fünf Jahren kam Mar-vin Dienst so zum Motorsport. Sein Cousin Robin war ganz begeistert von den motorisierten „klei- nen“ Autos. Und diese Begeisterung übertrug sich sofort auf Marvin. Der Opa hatte ein Fahr-zeugbau-Unternehmen in Mannheim und einen Lkw für die Kartbahn aufbereitet – so landete die Familie auf der Kartbahn. Unter Gaspedal und Bremsen mussten erst einmal ein paar Holzklötze gelegt werden, damit der kleine Lampertheimer Steppke überhaupt fahren konnte. „Ich war sofort zügig unterwegs und habe da schon Feuer gefan-gen“, erzählt er.

MIT KARTFAHREN FING ALLES AN

Sein Cousin hatte seinen eigenen Kart – als der dann dafür zu groß geworden war, bekam Marvin das Gefährt. Mit sieben Jahren ging es zum ersten Mal auf eine Outdoor-Strecke und mit acht Jah-

ren fuhr er sein erstes Rennen und feierte auch gleich seine ersten Erfolge. Dreimal in Folge ge-wann er den ADAC-Bundesendlauf in der Klasse Bambini – das gelang neben ihm auch dem deut-schen Formel-1-Topstar Michael Schumacher. Mit den Jahren hat Marvin einen ganzen Keller mit Pokalen gefüllt. Es ging nach oben, Schritt für Schritt. Es folgten Rennen in Europa und viele weitere Siege. Zu seinen großen Erfolgen gehö-ren der Gesamtgewinn der ADAC Formel 4 und der Sieg in der Speed Academy der Deutschen Post. Für seine hervorragenden Leistungen 2015 erhielt

er den Preis „Deutschlands Motorsport-Talent des Jahres“. 2016 wurde er als „Top-Talent 2016“ der Metropolregion Rhein-Neckar geehrt. Damit ließ der 20 -Jährige sogar Profis aus der Fußball-Bun-desliga hinter sich. „Eigentlich bin ich vor dem Mi-kro nie sprachlos, doch als mein Name verkündet wurde und ich auf die Bühne durfte, fehlten mir einfach die Worte“, erzählt er. Alle zwei Jahre ehrt die Metropolregion Rhein-Neckar in verschiede-nen Kategorien ihre Asse.

„AUF GROSSER FAHRT“ BEI DEN ADAC GT MASTERS

Heute steht Marvin Dienst vor seiner zweiten Sai-son der ADAC GT Masters. Im zweiten Jahr möchte der Rookie in der Liga der Supersportwagen um den Gesamtsieg kämpfen : „Meine Debütsaison verlief wirklich toll. Nachdem es anfänglich noch etwas schwierig war, wurde es zum Ende immer besser. Fünf Podestplätze und Rang fünf in der Juniorenwertung bestätigen meine Vorstellung. 2017 möchte ich wieder voll attackieren.“ Die Sai-son des ADAC GT Masters umfasst sieben Saison-rennen, verteilt auf Deutschland, Österreich und die Niederlande. In dieser Rennserie wird mit Fahrzeugen vom Typ Gran Turismo, zu Deutsch

„große Fahrt“, gefahren. Marvin bewegt sich hier in der Liga der Supersportwagen mit bis zu 650 PS starken Modellen von Audi, BMW, General Mo-tors, Lamborghini, Mercedes-AMG, Porsche, Ben-tley und Nissan.

VERKAUFSTALENT, NETZWERKER UND FINANZ-FACHMANN

Fragt man Motorsport-Fans, was die wichtigsten Eigenschaften sind, die ein erfolgreicher Renn-fahrer benötigt, dann werden wohl Wörter wie Fahrgefühl, Mut, Durchsetzungsvermögen oder Technikverständnis fallen. „Und einen guten Po-pometer“, ergänzt Marvin. Es gehört schon was dazu zu spüren, wie das Auto reagiert, beim Fah-ren die Bewegungen zu erfassen und das dann auch noch seinen Technikern genau übermitteln zu können. Die Begriffe Verkaufstalent, Netzwer-ker und Finanz-Fachmann würde dagegen wohl kaum jemand nennen. Und doch sind genau die-se Fähigkeiten für die meisten von entscheiden-der Bedeutung. Sebastian Vettel oder Timo Glock müssen sich um das Finanzielle keine Gedanken mehr machen. Doch sie bilden in der Branche die große Ausnahme. Die Mehrheit der Piloten muss zahlungskräftige Sponsoren mit in ein Team brin-gen, um dort überhaupt fahren zu dürfen.

Eine Möglichkeit, finanzielle Mittel zu erhalten, sind Förderprogramme wie die Deutsche Post Speed Academy. Marvin Dienst war drei Jahre in Folge Förderkandidat. Über die gesamte Saison werden die Nachwuchspiloten von neun promi-nenten Jurymitgliedern für ihre Leistungen bewer-tet und können sich so eine finanzielle Unterstüt-zung für das kommende Jahr sichern. „Natürlich ist der Grundgedanke der Akademie in erster Linie, die sportliche Performance junger deut-scher Talente zu bewerten und zu steigern. Doch es geht um mehr. So werden auch die Leistungen

| Sportlich | Marvin Dienst und sein Supersportwagen

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GTBENZIN IM BLUTMotorsport -Talent Marvin Dienst im Mitgliedsporträt

| M ITGLIE DSCHAF T |

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W I R I N S Ü D H E S S E N | 2928 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

er nächste Urlaub kommt bestimmt. Höchs-te Zeit also, um Urlaubspläne zu schmieden. Wer eine goldene Kreditkarte in seinem Por-

temonnaie hat, kann sich neben den attraktiven Frühbucherrabatten zusätzlich bei vr-meinereise eine Rückvergütung auf den Reisepreis von stolzen 7 Prozent sichern. vr-meinereise ist das Reiseportal exklusiv für Kunden der Volksbanken Raiffeisen-banken mit gültiger GoldCard. Geboten wird hier eine große Auswahl an Reiseveranstaltern, Hotels, Ferienhäusern, Kreuzfahrten und Mietwagen so-wie eine fachkundige Beratung.

Auf Reisen kann man mit der GoldCard auf einen umfassenden Versicherungsschutz bauen. Zu den besten Absicherungen gehören die Reiserücktritts-kosten- und Reiseabbruchversicherung sowie eine Auslandsreise-Krankenversicherung. Zu den weite-ren nützlichen Leistungen gehören noch die Reise- serviceversicherung sowie der weltweite Notfall- Service. Im Übrigen gelten alle Versicherungsleis-tungen unabhängig vom Karteneinsatz (Ausnahme: Verkehrsmittelunfallversicherung ).

Mit der GoldCard kontaktlos bezahlen! Beim Bezahlen muss man die GoldCard gar nicht mehr aus der Hand geben: Denn die Karte verfügt über eine integrierte Antenne, die mit dem Chip der Kar-te verbunden ist. Zum Bezahlen hält man die Karte nur nah an das Bezahlterminal. Ein Licht- oder Ton-signal bestätigt in weniger als einer Sekunde die Zahlung. Bei Beträgen bis 25 Euro ist in der Regel keine PIN-Eingabe notwendig. Zahlungen über 25 Euro werden bequem und sicher mit Eingabe der persönlichen Geheimzahl abgewickelt.

Schnell und komfortabel! Das kontaktlose Be-zahlen erleichtert die täglichen Einkäufe, befreit von der mühsamen Suche nach Bargeld. Durch die angenehme Abwicklung klappt der Zahlungsvor-gang um einiges schneller als Barzahlungen oder herkömmliche Kartenzahlungen.

Sicherheit und Datenschutz! Auch bei der Gold-Card mit Kontaktlos-Funktion gelten die bewähr-ten hohen Sicherheitsstandards. Der erforderliche

Abstand zwischen Terminal und Kreditkarte ist so gering, dass eine unbeabsichtigte Zahlung verhin-dert wird. Falls das System mehrere Kreditkarten erkennt, wird die Transaktion automatisch abge- brochen. Allein durch das Vorbeigehen mit der Kreditkarte an einem Lesegerät lässt sich kein Geld abbuchen. Die GoldCard ist ein echter Alleskönner. Den Jahrespreis bestimmen Sie selbst – bei intensi-ver Nutzung ist sie sogar kostenfrei.

D

bei speziellen Workshops und die Art und Weise, wie sich die jungen Motorsport-Talente geben und weiter-entwickeln, bewertet“, erzählt Marvin. Die Speed Aca-demy will natürliche, sympathische Menschen. Keine abgehobenen Stars. Und genau deshalb war Marvin Dienst auch ein idealer „Speed-Akademiker“ – denn der Lampertheimer ist trotz seiner Erfolge ein sympa-thischer, bodenständiger junger Mann geblieben.

MOTORSPORT-TALENT DES JAHRES

2015 gewann Marvin Dienst die ADAC-Formel-4-Meis-terschaft und wurde mit dem Titel „Motorsport-Talent des Jahres“ ausgezeichnet, was ihm eine Prämie von 75.000 Euro bescherte. Das Geld diente zur Mitfinan-zierung der laufenden Rennsaison bei Team Schütz Motorsport. Seit der Saison 2016 startet Marvin in der GT-Rennserie. „Es war schon eine große Umstellung, von dem 565 Kilo leichten Formel-4-Rennwagen mit 150 PS auf den 1,2 Tonnen schweren Porsche mit mehr als 500 PS umzusatteln, aber das Auto macht einfach Spaß.“

Auf das Abitur musste er wegen seiner Motor-sport-Karriere verzichten, auch wenn das dank seiner schulischen Leistungen sicherlich kein Problem ge-wesen wäre. Aber bis zu drei Wochen im Unterricht fehlen, weil er in Europa in der Formel 4 unterwegs gewesen war – das ging nicht. So begann er nach dem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Auto-mobilkaufmann in einem Wieslocher Autohaus und ist dort auf verständnisvolle Chefs gestoßen. Auch im dritten Lehrjahr ist er dort flexibel genug, um zwi-schen Testfahrten, Rennwochenenden, Autohaus und Berufsschule pendeln zu können. Vielleicht wird er nach der Lehre noch mal mit Schule und Studium wei-termachen: „Aber jetzt versuche ich erst einmal, ob es mit einer Karriere im Rennsport klappt“, so seine Pläne.

Der Spagat zwischen Ausbildung und Motorsport ist mehr als anspruchsvoll, ein Privatleben hat der sym-pathische Lampertheimer nicht. Aber das Motorsport- Talent weiß genau, was er will – sonst wäre er nicht da, wo er jetzt steht. Und es ist ziemlich sicher, dass es auch noch weiter bergauf geht – mit Highspeed, Willen, Mut, Talent und auch ein klein wenig Glück. Es ist Marvin Dienst nur zu wünschen.

„Top- Talent der Metropol- region Rhein- Neckar

VR-Entertainment-PortalExklusive Vorteile für Kreditkarteninhaber

Wer eine Kreditkarte der Volksbank Darmstadt – Südhessen besitzt, kann ab sofort viele unver-gessene Momente erleben. Denn die Kreditkarte ist der Schlüssel zu einer neuen und einzig-artigen Welt des Entertainments: Im VR-Enter-tainment-Portal gibt es Tickets für atembe-raubende Konzerte, Musicals und Shows, die Fußball-Bundesliga, Champions- und Europa- League und alle aktuellen Kino-Highlights. Dar- über hinaus kann man sich viele Vorteile sichern und an attraktiven Gewinnspielen teilnehmen. Sollte eine Wunschveranstaltung bereits ausver-kauft sein, hilft der Ticket-Butler, den Wunsch vielleicht doch noch zu erfüllen.

Weitere Infos und Angebote finden Sie unter: www.vr-entertain.de

DIE GOLDCARD

Ein echter Alleskönner mit Mehrwert

| I H RE BAN K |

W I R I N S Ü D H E S S E N | 3130 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

| Spielerisch | Eine Gruppe der G-Junioren Bambini der Spielvereinigung Seeheim-Jugenheim auf dem Fußballplatz bei der Trainingsvorbereitung mit ihrem Trainer

| Erfreut | Die Schwimmbadbesucher des „Goller Freibades“ gönnen sich eine Abkühlung beim Sprung vom neuen Wassertrampolin ins Becken

| Fingerfertig | Die fleißigen Helfer des Heimat- und Verschönerungsvereins Seeheim kümmern sich um den Aufbau der Burgruine Tannenberg

Sie möchten ein Projekt einreichen?

| Kontakt |

Rica Altrock – Abteilung Marketing Telefon: 06151 157-3717 [email protected] www.gemeinschaft-die-bewegt.de

enn gemeinnützige Vereine und soziale Einrichtungen Projekte auf den Weg bringen möchten oder

größere Anschaffungen anstehen, fehlt oft das nötige Kleingeld. Die Suche nach großen Spendern ist oft mühsam und nicht selten ganz erfolglos. Dabei gibt es viele Menschen, die helfen möchten, das Pro- jekt aber allein nicht stemmen können. Ge- nau hier setzt das Prinzip des sogenannten Crowdfundings an. Viele Vereine aus unse- rer Region nutzen mittlerweile die Crowd- funding -Plattform der Volksbank, um ihre Projekte erfolgreich zu verwirklichen.

NEUE FUSSBALLTORE

Die Spielvereinigung Seeheim-Jugenheim benötigte dringend zwei neue Tore. „Beim Training der Jugendmannschaften gab es oft zeitliche Überschneidungen, sodass eigentlich immer zwei Tore fehlten“, be-richtet Thomas Stöhr, Jugendtrainer und

Betreuer bei der Spielvereinigung. Dem Verein fehlten 1.900 Euro für die zwei neuen Tore. „Über die Wirtschaftsförde-rung der Gemeinde Seeheim-Jugenheim haben wir unseren Bedarf an die Gewer-betreibenden in Seeheim-Jugenheim her- angetragen. Hieraus entstand auch die Kontaktaufnahme zur Volksbank und zum Crowdfunding-Projekt“, erzählt Thomas Stöhr. Stolze 2.600 Euro kamen dabei zu- sammen, davon 350 Euro aus dem Spen-dentopf der Volksbank.

BLICK FREI VON DER BURGRUINE

Auch der Heimat- und Verschönerungs-verein (HVV) Seeheim hat erfolgreich sein Projekt finanzieren können. Seit über 40 Jahren kümmert sich der Verein um die Burgruine Tannenberg. In dieser Zeit wur-de aus einem verwilderten Waldstück, in dem nur noch zu erahnen war, dass hier

ehemals eine der bedeutendsten Burgen der Hessischen Bergstraße stand, eine ge-pflegte Anlage. 1987 wurde mit Mitteln des Vereins und vielen Spendern der Turm bis auf eine Höhe von fünf Metern wie-der aufgebaut. Nun kann dieser auch über eine Treppe wieder begehbar gemacht werden. 10.000 Euro hatte der Verein da-für veranschlagt, dank Spenden von 216 Unterstützern sind sogar 13.174 Euro zu-sammengekommen. Mit 1.070 Euro hat sich die Volksbank beteiligt.

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WASSERTRAMPOLIN

Der Förderverein Freibad Goddelau hatte einen Wunsch: Mit einem Wassertrampo-lin sollte das „Goller Freibad“ attraktiver werden. 4.000 Euro benötigte der Verein, über 5.000 Euro sind zusammengekom-men. Nadine Lang vom Förderverein er-zählt, wie sie es geschafft haben, über 180 Unterstützer zu finden: „Wir haben einen Flyer gestaltet und diesen in Goddelau und Umgebung verteilt. Zudem haben wir alle Veranstaltungen im Ort genutzt, um intensiv Werbung zu machen, und haben dort auch Spendenboxen aufgestellt. Am Eröffnungstag der Schwimmbadsaison hatten wir einen Infostand während des ganzen Tages eingerichtet und hier viel Geld gesammelt. Dann gab es noch ei-nen Cocktailabend im Schwimmbad und ein Sommerfest in der Grundschule, die wir für Werbung und Spendensammeln genutzt haben. Insgesamt gab es meh-rere Artikel in den regionalen Zeitungen und auch Facebook haben wir genutzt, um uns für das Projekt starkzumachen. Zudem haben wir viele Firmen in der Um-gebung persönlich angeschrieben. Auch hierauf haben wir enorme Unterstützung erhalten. Das Trampolin konnte im Som-mer 2016 eingeweiht werden. Sogar Kin-der aus Crumstadt kommen, obwohl es dort auch ein Freibad gibt. Die Kinder sind sehr, sehr happy und auch viele Erwach-sene trauen sich zu springen. Und wer bei uns nicht nur springen, sondern sich auch aktiv einbringen möchte: Unser För-derverein freut sich über neue Mitglieder: www.foerdervereinfreibadgoddelau.org.“

CROWDFUNDINGGemeinsam mehr erreichen

| IHRE BANK |

| Historisch | Der Turm der Burgruine wird mit einer Treppe versehen

W I R I N S Ü D H E S S E N | 3332 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

20 JAHRE ENGAGEMENT Herzlichen Glückwunsch, „Hoffnung für Kinder“

| IHRE BANK |

ie Stiftung der Volksbank hatte im vergangenen Jahr Grund zum Feiern. 20 Jahre lang schon macht

sie Kinder ein kleines bisschen glücklicher. Etwa 1,3 Millionen Euro konnten in den letzten 20 Jahren als Spenden und Zinsen des Stiftungskapitals verbucht werden. Da-mit wurden fast 900 Projekte unterstützt und rund 1,2 Millionen Euro ausgegeben, um Kindern schnell und unbürokratisch helfen zu können.

VORSTELLUNG FÜR KINDERIM CIRCUS WALDONI

Dieser Erfolg musste gefeiert werden. Doch anstatt einer großen Jubiläumsgala gab es eine Zirkusvorstellung im Circus Waldoni. Rund 300 Kinder, Schüler und Schülerinnen von insgesamt acht Förder-schulen im Geschäftsgebiet der Volksbank, standen auf der Gästeliste und erlebten einen fantastischen Nachmittag.

Jonglage und Akrobatik, Tanz und Clow-nerie – die jungen Zirkuskünstler gaben ihr Bestes, um die Kinder zu unterhalten, zu amüsieren und zum Lachen zu bringen. Als Überraschung beteiligten sich auch einige Schülerinnen und Schüler der Darmstädter Herderschule an der Aufführung, die eigens dafür in der Früh ihren Part studiert und eingeübt hatten. Bester Stimmung ging es in die Pause, in der sich die Kinder mit Pommes, Würstchen und Salaten stärken konnten, um dann in einem zweiten Teil noch einmal großen Zirkusspaß zu erleben.

Von den künstlerischen Darbietungen und der Beleuchtung bis zur musikalischen Be-gleitung, von der Kostümschneiderei bis zum Selbstbau der zahlreichen Geräte und Requisiten – all das wurde von Kindern und Jugendlichen übernommen, die bei Waldo-ni dabei sind. Besonderer Dank der Stiftung geht an Hans-Günter Bartel, der im Circus Waldoni Dreh- und Angelpunkt ist.

Im Creativhof Grenzallee in Darmstadt-Eberstadt hat der Circus Waldoni seinen festen Platz mit Zirkuszelt, einer Trainings-halle, einem Caféwagen und einer Bildhau-erwerkstatt für Kunstprojekte. Der Circus Waldoni wurde 1999 an der Darmstädter Waldorfschule gegründet. Aus kleinen Anfängen ist ein weitverzweigtes Projekt geworden. Neben regelmäßigen Zirkus-gruppen gibt es Ferienkurse und Freizeiten sowie Fitnessangebote für Jung und Alt. Künstlerische Workshops in der Bildhauer-werkstatt und regelmäßige Kunstausstel-lungen beleben das Projekt.

Mit vielfältigen Angeboten ist der Zirkus im benachbarten Wohngebiet Eberstadt- Süd III tätig. Die Angebote vermitteln au-ßergewöhnliche und vielseitige Erlebnisse. Das zentrale Anliegen ist, dass sich jeder mit seinen individuellen Fähigkeiten ein-bringen kann und dass sich jeder im Zirkus wohl fühlt. Das Bewegen in einer Gruppe und das Entdecken von eigenen – manch-mal ungeahnten – Fähigkeiten führen zu Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl ei-nerseits, andererseits zu Toleranz und Ach-tung von anderen.

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Sie möchten helfen?

Spendenkonto: IBAN: DE59 5089 0000 0000 1616 16 Volksbank Darmstadt – Südhessen eG

| Kontakt |

Petra Raiß – Stiftungsbeauftragte Telefon: 06151 157-2198 [email protected] www.hoffnung-fuer-kinder.de

Weihnachtswünsche wurden wahrMitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank erfüllen Wünsche

Kinder schreiben gerne mal zu Weihnachten einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann oder an das Christkind. Ein ferngesteuertes Auto, eine PlayStation, ein Smartphone oder ein Prinzessinnenschloss standen vielleicht bei den eigenen Kindern oder den Enkelkin-dern zum letzten Weihnachtsfest auf der Liste. Ganz anders sahen die Wunschzettel der Schülerinnen und Schüler acht ausgewählter Förderschulen aus dem Ge- schäftsgebiet der Volksbank aus. Denn die Wünsche der Kinder waren sehr viel bescheidener : warme Socken, Schere und Klebstoff zum Basteln, eine Winterjacke, ein Pullover oder ein Buch.

Damit diese Wünsche – rund 200 an der Zahl – alle erfüllt werden konnten, engagierten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank. Sie kauften, stellvertre-tend für das Christkind bzw. den Weihnachtsmann, die Weihnachtsgeschenke und konnten so viele Kinder glück-lich machen.

| Unterhaltsam | Die große Show im Zirkus für die Partner-Schulen der Stiftung

| Glücklich | Gewinnerin Patricia Wiepold mit Oma Christel am Ostsee-Strand

| Fokussiert | Models und Kamerateam bei den Dreharbeiten zum Altersvorsorgevideo

W I R I N S Ü D H E S S E N | 3534 | V o l k s b a n k D a r m s t a d t – S ü d h e s s e n e G

MIT DER OMA NACH HAWAIIAltersvorsorge ist vielleicht nicht cool – aber wichtig!

| IHRE BANK |

AUF INS KINO!Sechs geniale Filme standen zur Auswahl

| IHRE BANK |

Lebenserwartung in Deutschland steigt. Wir werden immer älter und bleiben län-ger fit. Wir gewinnen Zeit. Und diese Zeit kann man für viele tolle Sachen nutzen: Quad fahren, verreisen und vieles mehr. Doch für all diese Dinge braucht man Geld. Sparen fällt nicht immer so leicht. Geld für den nächsten Urlaub zu sparen, das ist nicht schwer – der ist nämlich in absehbarer Zukunft. Das Altsein ist dafür noch so weit weg – damit könnte man doch einfach später anfangen. Dabei soll-te man das Sparen für später auf keinen Fall aufschieben. Es lohnt sich, früh mit der Vorsorge fürs Alter zu beginnen. Denn wer früh anfängt, kann auch mit kleinen Bei-trägen bis zum Alter das notwendige Ka-pital aufbauen, um in der Rentenzeit auf nichts verzichten zu müssen.

Altersvorsorge, Rente, Riester etc., das klingt alles zu kompliziert – ist es aber nicht. Es ist ganz leicht, für später vorzu-sorgen. Am besten gleich einen Termin bei der Volksbank ausmachen. Hier wird man individuell beraten, damit später noch alles möglich ist – Quad fahren, Heliskiing oder Fallschirmspringen. Oma Luise, die richtig coole Oma aus dem Volksbank-Werbespot, hat es richtig gemacht und lässt sich auch im Alter keinen Spaß nehmen. Ihr neuestes Hobby ist Quad fahren. Wie souverän sie das macht, ist hier zu sehen:

www.volksbanking.de/cool-sein

Auch die Oma von Patricia Wiepold wird was erleben. Normalerweise verreist Oma Christel mit ihren Rentner-Freundinnen, aber jetzt steht eine Reise zusammen mit ihrer Enkelin nach Florida und Hawaii an. Patricia ist die glückliche Gewinnerin des Volksbank-Gewinnspiels. Ihr Bild, das sie zusammen mit ihrer Oma am Ost-see -Strand aufgenommen hat, war unter den fünf Bildern mit den meisten Her-zen und wurde als Gewinnerfoto ausge-lost – und so konnte sie sich über einen 3.000-Euro-Reisegutschein freuen. Oma Christel hat inzwischen einen Reisepass beantragt und der Termin im Reisebüro steht bald an. Im Herbst soll es losgehen.

ndlich Rentner, endlich nicht mehr arbeiten und nur die Sachen ma-chen, die Spaß machen! Von wegen:

Immer mehr Menschen arbeiten, obwohl sie schon im Ruhestand sind. Denn die ge-setzliche Rente reicht nicht mehr aus. Die

E

n diesem Jahr laufen wieder einige Top-Filme an. In „Guardians of the Ga-laxy Vol. 2“ entscheidet sich das inter-

galaktische Quintett, ob es etwas Gutes, etwas Böses oder ein wenig von beidem anstellen will. Im fünften Piraten-Abenteu-er auf hoher See peitscht Johnny Depp er-neut als Captain Jack Sparrow die Gischt des Meeres ins Gesicht. Die DC-Comics-verfilmung „Wonder Woman“ schickt Gal Gadot als titelgebende Amazonen-Prinzes-sin in den Ring. In „Transformers 5: The Last Knight“ entfesselt Regisseur Michael Bay zum fünften Mal einen epischen Kampf

zwischen Autobots und Decepticons und Mark Wahlberg kehrt als menschlicher Protagonist zurück. In „Planet der Affen: Survival“ wird die Menschheit endgültig gegen die Affen, die den Planeten Erde beherrschen, in den Krieg ziehen. Und in

„Thor 3: Ragnarok“ sehen sich Thor und das Volk der Asen mit der alles andere als my-thischen Zerstörung ihrer Welt konfrontiert.

Zu einem dieser Film-Kracher lädt die Volksbank alle VR-Giro4Life -Kunden zwi- schen 12 und 18 Jahren zu einer Kino-premiere ein – und das Beste daran: Ein Freund oder eine Freundin darf auch mit ins Kino. Auf der Website der Volksbank konnte abgestimmt werden, welcher Film gezeigt werden soll.

AND THE WINNER IS ...

Neugierig geworden? Dann schau unter www.volksbanking.de/jugend-kino oder auf der Facebook-Seite der Volksbank Darmstadt – Südhessen vorbei. Und wer es ganz bequem haben möchte, meldet sich einfach für den SMS -Service an. Sobald eine coole Aktion ( Events, Ge-winnspiele etc. ) startet, gibt’s eine SMS aufs Handy. Infos und Anmeldung unter: www.volksbanking.de/jugend-sms-service

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VR-Giro4LifeDu hast noch kein Girokonto bei uns? Dann wird es höchste Zeit: Mit dem kostenlosen VR-Giro4Life steigst du direkt in die Welt des Geldes ein. Dabei hast du immer die volle Kostenkontrolle und bekommst für dein Geld Zinsen. Kostenlos gibt es die eigene VR-BankCard mit dazu. Jederzeit und kinder-leicht kannst du dein Prepaid-Handy an unseren Geldautomaten aufladen und dein Konto auch online verwalten.

| Spannend | 2017 soll ein Mega- Kinorekordjahr werden

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Mäuse-Poster-Wahlschein

Tolle Neuigkeiten von Hanni und Manni

anni und Manni haben aufregende Neuigkeiten für dich. Für alle MäuseClub-Kinder bis 11 Jahre gibt es jetzt

was ganz Neues: den Mäuse-Vorteilsblock, mit dem du das ganze Jahr über Spaß haben kannst. In dem Block findest du jeden Monat einen Gutschein für eine tolle Überraschung. Er beinhaltet Geschenke, Events und schöne Familienvorteile. Deinen persönlichen Mäuse-Vorteilsblock bekommst du in allen Filialen der Volksbank Darmstadt – Südhessen.

SUCH DIR DEIN LIEBLINGSPOSTER AUS!Im Mai gibt’s zum Beispiel tolle Poster von Hanni und Man-ni – und du darfst sogar entscheiden, welches das sein soll. Stimme bis zum 15. März 2017 mit ab. Besuch uns auf

unserer Website unter www.volksbanking.de/poster oder in der Filiale mit dem ausgefüllten und ausgeschnittenen Wahlschein. Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein Mäu-seClub-Überraschungspaket im trendigen Mäuse-Beutel. Die zwei Poster mit den meisten Stimmen werden dann extra für die MäuseClub-Kinder gedruckt.

Mit dem Mai-Coupon aus deinem Mäuse-Vorteilsblock kannst du dir dann dein Hanni-und-Manni-Poster in dei-ner Volksbank-Filiale abholen. Wir sind schon gespannt, ob Hanni und Manni im Faschingskostüm, als Zahnfee und Putzteufel oder vielleicht als Schlafmützen demnächst die Wand deines Zimmers schmücken werden.

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Der Recht sweg i s t ausgeschlossen. Der Gewinner w ird schr i f t l i ch benachr icht igt .

V O R N A M E , N A M E T E L E F O N

S T R A S S E , H A U S N U M M E R

P L Z , O R T

Hanni, die Zahnfee

anni und Manni haben sich für alle MäuseClub-Kinder etwas ganz Beson-

deres ausgedacht: Sobald dir einer deiner Milchzähne auf natürlichem Wege ausfällt, kannst du dich freuen. Komm in einer un-serer Filialen vorbei und zeig uns deine Zahnlücke und deinen frisch ausgefallenen Milchzahn. Hanni und Manni überweisen dir für jeden ausgefallenen Milchzahn einmalig 2 Euro auf dein VR-MäuseKonto.

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er Tierschutzverein Heppenheim und Umgebung e. V. wurde 1964

gegründet und betreibt das Tier-heim für den Kreis Bergstraße ( ausge-nommen die Städte Lampertheim und Viernheim). In dem Tierheim finden jähr-lich rund 800 in Not geratene Haustiere sowie einheimische Wildtiere einen siche-ren Platz. Um dem Aussetzen von Tieren vorzubeugen, können Pensionstiere auf-genommen werden. Das Tierheim verfügt über mehrere Stationen für Hunde, Katzen sowie Kleintiere aller Art, einschließlich einer Quarantänestation. Ganzjährig wer-den auch verschiedene Wildtiere versorgt. Im Herbst und Winter betreibt der Verein zusätzlich eine eigene Igelstation.

Auch wenn die Tiere natürlich die „Haupt-personen“ sind, ist dem Verein ein spe- zielles Kinder- und Jugendangebot sehr wichtig. Seit 2002 gibt es eine eigene Ju- gendgruppe, die sich jeden ersten Sams-tag im Monat trifft und vielfältige Aktivi- täten im Tierschutz unternimmt. Seit vie-len Jahren engagieren sich die Mitglieder ebenfalls in Schulen, wo sie Tierschutz- unterricht geben, oder sie empfangen Schulklassen im Tierheim. Bei den Ferien-spielprogrammen der umliegenden Städte und Gemeinden ist der Tierschutzver-ein aktiv dabei. Das alles ist nur möglich durch das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder. Zu dem Engagement gehören auch Weiterbildungen beim Deutschen Tierschutzbund, sodass in dem Verein

mittlerweile eine ausgebildete Tierschutz-lehrerin ihr Wissen weitergibt. In den Lehrplänen der Schulen spielt Tierschutz aktuell kaum eine Rolle. Tatsächlich fragen aber immer mehr Lehrer gezielt bei Tier-schutzvereinen an, wünschen sich für ihre Schüler und Schülerinnen einen Blick hin-ter die Kulissen des Tierheims oder einen Referenten, der den Kindern und Jugend-lichen einen Einblick ins Thema Tierschutz gibt. Wenn Kinder frühzeitig einen verant-wortungs- und respektvollen Umgang mit Tieren lernen, können auch Gefahrensitua-tionen zwischen Mensch und Tier vermie-den werden. Insofern ist Tierschutz auch Menschenschutz.

Der Tierschutzverein ist immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, Unterstüt- zung und Spenden. So war im vergange- nen Jahr eine Spende der Volksbank über 2.000 Euro mehr als willkommen. Im Rah-men der Aktion „Wenn aus Wünschen Gutes wird“ verzichtete die Bank auf den Druck von Weihnachtskarten und spen-dete den dadurch eingesparten Betrag in Höhe von 6.000 Euro an drei Vereine. Ne-ben dem Tierschutzverein erhielten der Sozialpsychiatrische Verein Kreis Groß-Ge-rau e. V. und der Verein zur Förderung von Menschen mit Behinderungen Darmstadt e. V. eine großzügige Spende.

und von einem speziell ausgebildeten

Herzsport-Übungsleiter angeleitet. Die

meisten Abteilungen der SKV bieten

sowohl Breiten- als auch Leistungs-

sportgruppen an. Rund 170 qualifizier-

te und motivierte Übungsleiter zeigen

dabei ihr Engagement. Die SKV betreibt

ein Vereinsheim mit Gaststätte, drei

Sportplätze, eine Leichtathletikanlage

sowie eine Zweifeldhalle mit Fitness-

studio. Wie schon der Vereinsname

zeigt, gibt es auch eine Kultursparte.

Dazu gehören ein Akkordeon- und ein

Blasorchester sowie eine Folkloregrup-

pe und Gesang. Allein hier geben gro-

ße und kleine Sängerinnen und Sänger

in insgesamt fünf verschiedenen Chö-

ren ihr Bestes.

Bei den „Sternen des Sports“ in Bron-

ze belegte die SKV mit ihrem Konzept

„Hingucken statt Wegschauen“ den

dritten Platz. Bereits 2012 verabschie-

dete der Gesamtvorstand des Vereins

ein nachhaltiges Präventionskonzept

zum Kindeswohl. Damit war die SKV

der erste Verein im Kreis Groß-Gerau

und einer der ersten Vereine in Hes-

sen, die ein konsequentes Maßnah-

menpaket durchgesetzt haben. Denn

Sportvereine dürfen bei Kindeswohl-

gefährdung nicht wegschauen, son-

ie Sport- und Kulturvereinigung

1879 e. V. Mörfelden (SKV ) wurde

nach dem Zweiten Weltkrieg als

Zusammenschluss aller früheren örtli-

chen Turn-, Sport- und Gesangsvereine

gegründet. Im Namen wird trotzdem

das Jahr 1879 geführt, da dies das Grün-

dungsjahr des ältesten Teilvereins ist.

Mit gut 4.500 Mitgliedern gehört die

SKV Mörfelden zu den größten Verei-

nen im Kreis Groß-Gerau. Die Mitglie-

der können aus einem breiten Angebot

von 25 Abteilungen wählen, das alle

Altersgruppen anspricht. Angefangen

bei Aikido über Cricket, Fußball und

Leichtathletik bis hin zu Rehasport, Be-

hindertensport oder Herzsport. Herz-

sport oder Koronarsport ist eine Re-

habilitationsmaßnahme für Patienten

mit Erkrankungen am Herzen. Der

Herzsport wird ärztlich verordnet und

von der Krankenkasse finanziell ge-

fördert. In Trainingsgruppen werden

die Patienten unter kardiologischer

Kontrolle durch einen Arzt betreut

DD

| Kontakt |

Sport- und Kulturvereinigung 1879 e. V. MörfeldenLangener Straße 1564546 Mörfelden-Walldorf

Telefon: 06105 [email protected] www.skv-moerfelden.de

| Kontakt |

Tierschutzverein Heppenheim und Umgebung e. V.Außerhalb 6564646 Heppenheim

Telefon: 06252 72637info@tierheim-heppenheim.dewww.tierheim-heppenheim.deSpendenkonto:IBAN: DE03 5089 0000 0010 1059 00Volksbank Darmstadt – Südhessen eG

dern sollen eine Kultur des Hinsehens

leben. Der Kinderschutz ist in der SKV

fest verankert und es gibt eine gemein-

same Linie, wie für das Wohl der Kinder

und Jugendlichen im Verein gesorgt

wird. Der Verein ist in der Lage, Prob-

leme wahrzunehmen, und hat den Mut,

diese anzusprechen. Neben einer ver-

bindlichen Fortbildung für alle Übungs-

leiter und Betreuer und einem Verhal-

tenskodex, den alle unterzeichnen, gibt

es eigens im Verein eine Kinderschutz-

beauftragte.

Sport- und Kulturvereinigung 1879 e. V. Mörfelden

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Tierschutzverein Heppenheim und Umgebung e. V.

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