florentine rost van tonningen - die unzerstörbaren erlöser

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  • 8/2/2019 Florentine Rost van Tonningen - Die Unzerstrbaren Erlser

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    (c) 1998 /Alle Rechte beim Verfasser

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    HEILBRENGEND - ONVERBREKELIJK

    HEILBRINGEND - UNVERBR CHLICH

    DIEUNZERSTRBAREN

    ERLSER!

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    Vorwort

    Diese Schrift vermittelt einen kurzen Einblick in den zweifellosebenso erstaunlichen wie bemerkenswerten Lebensweg derhollndischen National-Sozialistin Florentine Sophie Rost vanTonningen-Heubel.Frau Rost van Tonningen wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegesin eine hollndische Patrizier-Familie geboren. Als junge Fraustudierte sie-ungewhnlich und einmalig schon dies- bei demberhmten Deutschen Biologen Konrad Lorenz, um anschlieendzu Forschungs- und Studienzwecken einige Monate in denDschungel - undurchdringliche, tropische Sumpwlder - vonSd-Sumatra zu gehen.Als sie nach Holland zurck kam, traf sie den dynamischenNational-Sozialisten Dr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen.Zum Zeitpunkt der Heirat der beiden war der Zweite Weltkriegbereits in vollem Gang. Ganz bewut gab Dr. M.M. Rost vanTonningen dem Deutschen Fhrer und Reichskanzler AdolfHitler sein Vertrauen, vollste Anerkennung und alle Untersttzungin dessen Versuch, unsere Welt fr die Menschen ArischerRasse auf Dauer sicher zu machen.An der Seite ihres Gatten traf Florentine whrend des Kriegesviele Male mit Adolf Hitler zusammen. In diesem Bchleinbeschreibt Sie ihre Begegnungen bzw. Erfahrungen mit demFhrer.

    H.G.F.

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    Dieses Bchlein ist in bester Erinnerung dem Stellvertreter desFhrers, Reichsminister Rudolf Hess gewidmet - geboren am

    16. April 1894, gestorben (ermordet) nach 46-jhrigerInhaftierung am 17. August 1987.

    MEINE EHRE HEISST TREUERUDOLF HESS

    Fr all unser Sein hier auf Erden legt Gott seinen Plan in jedenvon uns tief hinein. Gott macht seinen Plan, gibt dem so bedachtenauch die Kraft und Strke, um ihn weiterzutragen, bis zurErfllung seiner Lebensaufgabe.

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    Meine lieben Freunde!

    Mein Vater liebte die Berge und das Bergsteigen gleichermaen.Als ich sechs Jahre alt war, wurde mir erlaubt, ihn bei seinenBergtouren zu begleiten. Dies wohl deshalb, weil ich VatersLieblingstochter war.Unsere Kletterpartien wurden immerschwieriger, mituntersogargefhrlich. Aber wenn erst die Spitze des Berges erreicht war,bewunderten wir, ganz auer Atem, den wunderschnenAusblick. Mein Vater, verschwitzt vom Aufstieg, zog sich danneine Wolljacke ber und sorgte dafr, da auch ich in der eisigenKlte des Gipfels nicht frieren mute.Dann schauten wir schweigend den Norden, hin zum heiligenRuhesitz der Nordischen Gtter.Ein Gefhl hchsten Wohlbefindens kam ber uns, und ruhig,ohne ein einziges Wort auszutauschen, wuten wir, da dortunser aller "Paradies" liegt.Jetzt bin ich Mitte der siebziger Jahre. Mein Vater ist schon vorlanger Zeit von uns gegangen. Aber das beglckendeEmpfinden ber die gemeinsam erlebten Augenblicke isttief inmir geblieben: Als wir gemeinsam die Geheimnisse in derOffenbarungen der Natur suchten und fanden.Die mir damals geoffenbarten Geheimnisse der Alpen, desKaukasus, des Himalayas und des Sonnenpfades unseres Blutessind mir unverrckbar bewut geblieben bis zum heutigen Tage.

    Zurckblickend auf mein Leben, Schritt fr Schritt, wird mir meinWeg auf dieser Erde und in dieser Weil immer deutlicher.Meine Kindheit war frhlich und sorglos, und es erscheint mirjetzt, als da jeder Abschnitt meines Lebens ein wirkungsvollerSchritt zu einer neuen Zukunft war und ist. Einer Zukunft,harmonisch und schn, welche sich nur schwer mit Wortenbeschreiben lt, aber die doch fhlbar ist. Die bereinstimmungaller Dinge im Sinn, im Sein und in der Einheit des unsumgebenden Kosmos ist beglckend. Man fhlt sich eins mitPflanzen und Tieren, kurz gesagt, eins mit der uns umgebendenNatur. Es ist ein unaufhrliches Klingen und Rauschen um und

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    in uns, das so wunderbar weich und melodisch ist. Der einewei, der andere fhlt es, da diese herrliche

    Schpfungsmusik eine immer wieder neu beginnendeOuvertre ist. Eine Neuerffnung fr etwas Hheres, etwasGanzes, das nach Selbsterfllung strebt, sichtbar wird und mitganzem Herzen zu erfaen ist.Dank meines Schpfers durfte ich mein Leben bis heute mitvollen Zgen genieen. Schon als Kind empfand ich es als einenglcklichen Vorteil, derartig besondere Eltern zu haben, wie ichsie hatte. Unser Haus hie das "Sonnenhaus", und das war esauch. Man konnte immer die Anwesenheit der Sonne fhlen.Schon als Kind liebte ich alle Kreature, insbesondere die treuenHunde, aber auch die Katzen, Tauben, Meerschweinchen,

    Hasen, Schwne, selbst die Frsche und Eidechsen. Dies warbereits in der Kinderzeit meine Welt, in der ich schon imElternhaus, wie auch spter, whrend meiner Studienzeit,wichtige Kontakte knpfen, die sich dann im In- und Auslandfortenwicklten. Sicherlich war auch meine Arbeit als Biologin inden Urwldern Sumatras ein mein Leben auf Dauer bereicherndesErlebnis.Damals war dort noch die Urwelt mit ihrer unverdorben Natur, inder Tiger und Elefanten, Tapire, Malaysische Bren sowie alleArten von Rotwild und Hirschen, zusammen mit den furchtbareKrankheiten bertragenden Moskitos, als Freund und Feindnebeneinander lebten.Meine Lehrer waren, neben Dr. Bierens de Haan, Portielje,Konrad Lorenz und Prof. Heinroth, auch andere. Zurckblickenddenke ich, sagen zu knnen, da ich alle Erfahrungen, derereine Frau teilhaftig werden kann in so vielen, unterschiedlichstenLebenslagen, wie ich sie auch erfuhr, gewinnbringend und alsstete Lehren in meinen Lebensweg eingebracht habe. Nachmeinen Mdchenjahren wurde ich als Frau mit dem Glckgesegnet, drei prchtigen Shnen das Leben schenken zudrfen. Doch nach einer beraus glcklichen Ehe wurde ichpltzlich, viel zu jung, Witwe.

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    Dennoch lie mich das Leben Gutes sehen, tun und erleben. AlsMutter und Gromutter, die einem Geschft vorstand, fand ich

    noch Zeit zum Malen. Ich habe mein Leben bewut ge- underlebt; so stehe ich heute immer noch mitten im Leben, mithchster Lebensfreude und Kraft, Gutes wie Leides erlebend.

    Ich habe eben so viele Hhepunkte wie Tiefschlge erfahrenund durchleben mssen, dabei stets versucht, die Situationenzu meistern und zu lernen. Dabei immer wieder nachbereinstimmung trachtend mit der geistigen Basis meinesLebens, -dem Plan oder der Mission, die jedem auferlegt sind,so auch mir,- um sie auf Erden zu erfllen.

    Hhepunkte

    Der Hhepunkt meines Lebens war meine Ehe. Sie endete zufrh, denn kaum fnf Jahre waren uns gegeben. Dennoch warder Reichtum unseres Zusammenseins so einmalig, gro undschn, da er seitdem den weiteren Weg meines Lebensbestimmte. Aber bevor ich mit "Ja" antwortete, damals, alsmein Mann mich fragte, ob ich seine Frau werden wolle, warendort zwei Dinge, die mich stndig beschftigten und die fr michvon uerster Wichtigkeit waren. 1.:"Meinoud, ist derAlterunterschied zwischen uns nicht zu

    gro? Du bist Jahrgang 1894, ich 1914!" 2.:"Wer waren

    Deine Vorfahren? bist Du reinen, germanischenBlutes?"

    Tief ernst, aber freudig beglckt nahm mein Mann meine Handund sagte: "Florentine, lege Deine Hand in die meine, und lasseuns gemeinsam den Ursprung meines Seins aufspren. Dannkannst Du selbst entscheiden, ob ich Deiner wrdig bin und wert,Dein Mann und Vater unserer Kinder zu werden!" Auf einerLandkarte verfolgten wir den Weg seiner Ahnen durch die ganzeWelt. Von Holland aus "reisten" wir durch Deutschland, durchSchleswig-Holstein, nach Dnemark, Schweden und in dieSchweiz, nach Hollndisch-Ostindien, zu den Westindischen

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    Inseln, zum Kap der Guten Hoffnung usw. Eine wunderschneReise und ein prchtiger Familienstammbaum, eine Wahrhaft

    historisch verankerte Familie

    Unser "Reise" fhrte uns in groen Schritten zurck bis zumJahre 1680. Wir hatten beide solches Interesse an dieserFamiliengeschichte, da wir bald keinen Altersunterschied mehrzwischen uns fhlten.

    So konnte ich aus vollem Herzen antworten: "Mit Freude werdeich Deine Frau sein. Es wird mir eine Ehre sein, Dich meinenMann zu nennen!" Dies war der Grundstein fr mein Leben,meine Ehe, meine Familie. Ich hatte mich nicht getuscht. Denn

    noch heute ist eine schnere, erflltere Ehe fr mich nichtdenkbar.

    An dieser Stelle fhle ich mich veranlat, meinem Mann fr dietiefe Liebe, die er mir gab, zu danken. Seine Wrme, seineWeisheit, sein Wissen und seine ausgeprgte Klugheit warenund sind fr mich von solch groem Wert, da sie immer noch,bis zum heutigen Tage, mein Leben gestalten und formen, inden Hhen wie in den Tiefen meiner Erfahrungen.

    Doch dies ist es nicht allein, was mich als seine Witwe feststellenlt:

    Mein MannDr. Meinoud Marinus Rost van Tonningen

    der am 6. Juni 1945von bezahlten Meuchelmrdern

    der kriminellen UnterweltIm Scheveninger Gefngnis

    ermordet wurde,gehrte zu den besten unseres Landes.

    Haben nicht die "de Witt-Brder" und "Johan vanOldenbarneveldt" das gleiche, furchtbare Schicksal erlitten?

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    Heute wird einer all zu leicht und vorstzlich als "Verrter"beschimpft und verdammt. Doch eine der Wahrheit verpflichtete

    Geschichtsschreibung wird den Platz meines Mannes gerechterMaen in der ersten Reihe der Besten unseres Landes zu findenwissen.Zudem die Familie Rost van Tonningen ihrem Lande, historischbelegbar, zu allen Zeiten in den Weiten des HollndischenKolonialreiches immer wieder an hervorragender Stelle zudienen wute!

    WEITERE HHEPUNKTE

    Die vielen, sehr vielen offiziellen Anlsse, die ich auf Grund derhohen Staatstellung meines Mannes miterlebte, gaben mirGelegenheit, Mnner wahrhaft geschichtlicher Gre undaristokratischen Adels kennenzulernen.So kam ich mit Mnnern zusammen, die ethisch rein waren, undgeistig-seelisch hchsten Wertvorstellungen gerecht wurden,und denen ich noch heute meine hchste Anerkennungausspreche.

    An erster Stelle nenne ich unseren Fhrer Adolf Hitler.Ein Mann, der sein Leben ganz seinem Volke widmete undopferte.Ein Mann, der - trotz Nichterreichen seines Zieles, - seineLebensmission heroisch erfllte!Ein Mann, der vom Schicksal beauftragt war, Groes zu leistenund Grtes zu erstreben.Wer von all den Groen dieser Welt hat es je geschafft,Mnnerund Frauen aller Wirtschafsbereiche, aller Klassen, Stnde,Berufe und Stellungen, Adlige wie Arbeiter, Bauern wie Kaufleute,im einen Glauben an ihr Volk zu einen?Ihm gelang es, sein Volkin gemeinsames Handeln zu fhren, mitdem Ziel, Deutschland rassisch zu gesunden und zu krftigen,wirtschaftlich unabhngig und staatspolitisch selbststndig zu

    machen. Sein Volk nach einer entehrenden Zeit zu neuer

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    Selbstachtung zu bringen, da Leben und den Staat bejahend,dem Vaterlande dienend, so da dies Volk schlielich innerlich

    bereit war, sich selbst zu opfern, wobei er seinem Volke selbstlosvoran ging: Das war sein Werk!In Deutschland tauchten nicht die Fragen auf: "Wieviele Stundenhabe ich gearbeitet? Bekomme ich berstunden bezahlt? Dochwas arbeitest Du fr Dein Volk? Bist Du bereit, dafr etwas zutun?"

    In seligem Vertrauen zum Fhrer und auf sich selbst schuf sichdas Deutsche Volk ein Reich, in dem zu leben es ein menschlichesGlck war. Alles wurde getan zum Wiederaufbau des Reiches,freudig und vielfach auch freiwillig, gleichgltig, wie lange diesgedauert htte. Die innere Bindung des Volkes zurReichsregierung war so groartig und herrlich, wie sie die brigeWelt noch nicht gesehen und erlebt hatte. Diese Bereitschaft zurHingabe in die Neue Zeit ging bis zur Selbstaufgabe des Einzeln,um aufzugehen in seinem Volk!

    Die Idealvorstellung eines Volkes hin zu seinem Sein schienerfllt. Doch Neid, Ha und Migunst lieen dieses herrlicheLand in einem Bombenregen ersticken und versinken. Ungeachtetder Gre eines Wohngebietes wurden Grostdte wie Drferangegriffen und zerstrt. Frauen, Kinder und Greise waren alsungezhlte, unschuldige Opfer unter den Toten. Und dennoch

    wurde trotz dieser Grausamkeiten Opfer um Opfer erbracht, umdem Volke das Reich zu erhalten. Das Deutsche Volk wuchs mitdieser Herausforderung zu heldischer Gre, wie sie die Weltnoch nicht gesehen hatte.

    Diese Einheit von Volk und Reich lie Krfte erwachsen, die derMenschheit Sinn und Ziel gaben, wobei die Krfte der Menschheitund des Lebens miteinander verschmolzen.

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    HITLER

    Er wardas auserwhlte Werkzeug Gottes,

    der mit einer Mission betraute,der Trger des Lichts!

    Wir wissen um diesen titanenhaften Kampf der Mchte desLichts gegen die Krfte des Bsen, dessen gnadenloseSchlachten bis in unsere Tage ausgefochten werden!

    Oberflchlich erscheint es, das Adolf Hitler seine Chancenverpate. Vor den Stranden Dnkirchens, im Sommer 1940,

    befahl Hitler seinen erfolgreichen, auf dem Vormarschbefindenden Truppen, anzuhalten. Die Generle waren fr dieInvasion nach England bereit, alles war gerstet. Doch Hitlerhielt sie zurck, selbst seinem Obersten Befehlshabergehorchend:

    Gott!Adolf Hitler ntzte den Vorteil seiner Armeen nicht und gabniemals den Befehl, England anzugreifen. Fr Ihn war dasBlutsband mit England heiliger.Oberflchlich betrachtet mgen all die Konsequenzen darausein wirkliches, menschliches Drama sein. Aber tuschen wir uns

    nicht selbst:Dieser Kampf wtet weiter, es ist jetzt noch kein Endeabzusehen. Der kosmisch so gewollte Plan besteht, undniemand kann ihn ndern. Unsere Gedanken sind vereinigt indem Schicksal von Rudolf Hess, dem Manne, der, HitlersWnschen folgend, den historischen Flug nach Englandunternahm, um zu versuchen, das Blutsband zwischenBritannien und dem Kontinent zu erneuern.Der Flug von Rudolf Hess war nichts geringeres denn derVersuch, den Heiligen Pakt des Nordlandes, Hyperboreas,zwischen den durch Krieg getrennten Parteien zu erneuern. Allewissen von dramatischen Flugs des Rudolf Hess, geboren am

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    26. August 1894 in Alexandria in gypten, unerwartet gestorbenam 17. August 1987, nach 46 Jahren alliierter Inhaftierung, im

    Spandauer Gefngnis. Welche der Besatzungsmchte wolltesich der Verantwortung fr dieses menschliche Dramaentziehen und selbst freisprechen?Rudolf Hess, der Mrtyrer, der den Friedens-Nobelpreis verdienthtte wie kein anderer! Fr Deutschland war sein Leben! Diessind die Worte, die er zu seinen "Richtern" des NrnbergerTribunals 1946 sagte:

    "Stnde Ich wieder am Anfang,wrde Ich wieder handeln,

    wie Ich handelte.

    Auch wenn Ich wte,da am Ende ein Scheiterhaufenfr meinen Flammentod brennt.

    Gleichgltig,was Menschen tun,

    dereinst stehe ich vor demRichterstuhl des Ewigen.

    Ihm werde ich mich verantwortenund ich wei: Er

    spricht mich frei!"

    Der Englnder William Joyce, beschftigt beim DeutschenReichsrundfunk, bekannt gewesen als "Lord Haw Haw", wuteum all diese Dinge nur zu gut. Darum erhielt er zu Ende desKrieges sein Todesurteil und wurde gehngt.

    Etwa fr "Verrat"?

    Wir verstehen es besser. Unsere Gedanken gehen zurck zuden Mythen Avalons, der Hyperboreischen Legende vomArischen Britannien, zum Lande Merlins und Knig Arthurs mit

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    seiner Tafelrunde und zum prchtigen Sonnentempel vonStonehenge.

    Avalon, das Land, wo Mensch und Tier einander verstanden, woalles eine Einheit bildete.

    Hitler sah in England die Macht zur See zum Schtze derWeien Vlker, und Deutschland als solche auf dem Festland.Aus diesem Grunde unterlie er es, den Abzug der englischenTruppen bei Dnkirchen zu stren, und dies gegen dieEmpfehlungen seiner Heerfhrer. Hitlers hherer Sinn war es,die Einheit der europischen Vlker zu wahren und zu strken.Dieses war gleichzeitig auch ein mageblicher Teil seinerWeltanschauung und Gesamtweltsicht.

    Die westlichen Teile Rulands gehren ebenso in den Rahmenseiner Weltverstndnisses, wie z.B. der Kaukasus, mit seinemuralten Pilgerweg der indo-germanischen Vlker, dem BergElbrus und der Stadt Asgard, die "Stadt der Arier".

    Stalingrad, Stalingrad, Stadt grausamsten Schreckens!

    Doch welche unsichtbare Ketten wurden dort geschmiedet!Menschen, Soldaten in ihrer grten Not, und jetzt so nah,"zusammen in den kosmischen Lebensstrom eintretend". Die

    Wolga, wo Himmel und Erde sich vereinen. Hier fand dieEntscheidungsschlacht statt, in der ber das Schicksal derMenschen entschieden wurde. Jedoch: Nicht immer bedeutetdie Niederlage in einer Schlacht auch den endgltigen Sieg desUnrechts. Aus der blutigen Niederwerfung der Freiheit wird sichder Menschheitstraum erheben und ber Schmerzen und Leidhin in neues Hoffen fhren.

    Der Schutzwall der Wolga ist geblieben und bildet noch heutedie vorderste Verteidigungslinie gegen den asiatischen Osten;die Wolga ist nach wie vor Schutzwall fr das Leben.

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    Hitler liebte nicht nur sein Land und sein Volk, sondern auch dasLeben allgemein und die Frau als Trgerin und Weitergeberin

    des menschlichen Lebens insbesondere. Fr ihn war die Fraudie vollkommenste Gottesschpfung. Das Bild einer Frau, die,handarbeitend, im flutenden Licht vor einem Fenster sa, warfr ihn Anla zu schpferischem Denken, zur Sammlung seinerArbeitskraft und seines strebenden Sinnes zu hheren Zielen.Dennoch, und vielleicht gerade deshalb, war seine Liebe zuden Frauen wahrhaft platonisch und berwiegen von edelstemSinne getragen. Hitlers Hochachtung vor den Frauen wurzeltein der, dem Norden ureigenen Wertehaltung gegenber denFrauen. Sie waren fr ihn die verehrenswertesten Geschpfe.Hitlerahnte, da nach seiner kosmischen Handlung in Dnkirchenund der verlorenen Schlacht um Stalingrad dieser Krieg inerster Instanz fr Deutschland verloren war, da aberdennoch die rechtsdrehende Swastika sich weiterhin drehenund der Menschheit in Zukunft noch eine Segenszeit bescherenwerde, wobei der Traum vom Reich fr sein Volk nichtausgetrumt sei. Hitler wurde gezwungen, einen totalen Kriegzu fhren, wie er ihm ohnehin von den Feindmchtenauferlegt worden war. Dieser furchtbare Krieg, mit all seinerUnendlichkeit an Leid, entwickelte sich hinzu einerkomplettenUmkehrderbestehende Ordnung zwischen Gttern undDmonen, zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Feuerund Strmen von Blut. Ich mchte Sie jetzt an die Nacht vom 13.

    Februar 1945 erinnern, als Dresden bombardiert wurde, inder die Englisch-Amerikanische Luftwaffe den Massenmordan der deutschen Stadt Dresden durchfhrte, wo innerhalb 15Stunden 488.000 Menschen von Bomben massakriert undqualvoll verbrannt wurden: 37.000 kleine Kinder undSuglinge, 46.000 schulpflichtige Kinder, 55.000Kriegsverwundete, rzte, Rotkreuzschwestern undPfleger, 20.000 Mitglieder der Rettungsbrigaden mit Helfernund 330.000 alte Frauen und Mnner.

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    "Wer das Weinen verlernt hat, der lernte es wieder beimUntergang Dresdens", sagte der groe Dichter Gerhart

    Hauptmann entsetzt.

    Auf dem Gedenkstein der zur Erinnerung an den Tod der Opferauf dem Heide-Friedhofsplatz in Dresden aufgestellt wurde,steht:

    Wieviel starbenWer kennt die Zahl?An deinen Wundensieht man die Qual

    der Namenlosen

    die hier verbranntIm Hllenfeuer ausMenschenhand.

    Dresden, am 13 Februar 1945

    DRESDEN HEIL !!!DRESDEN Heil Teeken !!!

    DRESDEN HOLOCAUSTE HEIL !!!

    HEIL DRESDENS BRANDOPFER !!!

    BITBURG HEIL

    Nrnberg, der 16. April 1945

    Ein Kampf auf Leben und Tod zog seine Blutspur ber Europa.Das wertvolle Blut von Deutschen, Hollndern, Flamen, Finnen,Norwegern und Shnen vieler anderer europischer Vlkereinte sich im Strom des Vergehens. Ihr aller Blut flozusammen in die Erde.

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    Diese jungen Mnner, junge Arbeiter und Adlige, Millionen derbesten, muten sterben, soda es der parallel-kosmischen Welt

    dadurch mglich ist, zu uns zurckzukommen, um zu siegen.Denn:Wenn wir 1945 gesiegt htten, wre es nicht der Letzte zuerringende Sieg gewesen. Der Mensch war noch nicht reif. Nursehr wenige hatten das Verstndnis fr die Tiefe diesermagischen Ereignisse. Die gewaltigte Mehrheit konnte so nurdem falschen ueren, einer Welt des Betruges, zum Opferfallen. Aber die jetzige Endzeit signaliert die letzte Umwlzung.

    Das Dritte Reich ist von uns gegangenSIE standen auf den Barrikaden !

    Das Vierte Reich hat angefangen !Jetzt stehen WIR auf den Barrikaden !

    Wir stehen mit Respekt vor jedem Opfer, das gebracht wurde.Hier spricht die unzerbrechliche Verbundenheit mit dem Hheren.Seit langem standen wir in einem gewaltigen Unwetter, jetztstehen wir in der Endphase, der historische Moment istangefangen.

    Wie schon gesagt, diese Zeit ist das Ende, aber gleichzeitig einperfekter, harmonischer Neubeginn. Jedes Opfer, von wem es

    auch gefordert und erbracht wird, ist nicht umsonst. Die Strmevon Blut, die geflossen sind, - wahrhafte Meere von Blut, dasBlut der Idealisten, - werden sich merkbar machen, wenn Gottdas "Signal" gibt.

    Wo nun noch Tyrannei und Ungerechtigkeit dominieren, werdenMillionen starker Seelen aufsteigen, welche den titanengleichenKampf hin zum endgltigen Sieg austragen werden. Gewappnetmit dieser Zuversicht gibt es keinen Grund fr uns, schwach zuwerden oder Angst zu haben. Wenn wir offen fr die Wahrheitstehen, werden wir von dieser geistigen Kraft geleitet und

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    begleitet. Es liegt an denen, die Verstndnis fr das Geschehenbesitzen, um in den dunklen Tunnel einzutreten, wobei am Ende

    dieses Tunnels ein Licht zu sehen ist:

    STRAHLENDES LICHT!!!

    Heute ist berall ein Gefhl vollstndiger Resignation undHilflosigkeit. Die Ungerechtigkeit hat uns mit Blei beschwert.Aber unter diesem Druck ist Bewegung. Etwas brtet, ghrt,regt sich. Ein Warten auf ein Zeichen, ein Signal. Jeder vonuns hat die endgltige Pflicht, tapfer zu sein und nichtaufzugeben oder unterzugehen, solange wir in dem Tunnel sind;nicht aufzugeben, um nicht im Ekel erregenden Abschaum um

    uns zu versinken. Darum drfen wir nicht aufgeben.Der Entwurf des kosmischen Planes ist fertig, die Welt atmetnoch, jedes Opfer um der Wahrheit Willen ist gerechtfertigt. DieZeit fr politische Parteien ist vorbei. Sie sind nur Eintagsfliegendes letzten Tages.

    Hier ist weder Friede, noch die Respektierung der Meinunganderer. Die meisten Menschen wollen betrogen sein. Lge undDummheit werden gefrdert, sogar untersttzt. Wann haben wirdas letzte Mal unsere Soldaten oder unsere jungen MitmenschenHeimatlieder singen hren? Da scheint eine tdliche Angst vordem Erwachen zu sein. Jede Stimme mu vorher zu Schweigengebracht werden, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt.

    Das Wort "Frieden" ist berall zu hren, aber nur noch alseinfache oberflchliche Bezeichnung, als Floskel. Sie ist mehrals ein Verrat an den Menschen; sie steht nicht fr das, wasunser Volk will. Es gibt kein Interesse mehr fr das, was unserVolk braucht, welche Wnsche sie haben. Wer knnte heutzutageArbeiter, Akademiker, Intellektuelle und Aristokraten in einemeinzigen Gebilde vereinigen wie damals, um etwas einmaliges,groer zu schaffen?

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    Wirerstreben eine harmonische Zukunft.Wirverlangen den Respekt fr unsere Mnner und Frauen.

    Jene, die von uns gegangen sind.Wirmchten die Wahrheit, nichts als die Wahrheit.Denn:

    NUR DIE WAHRHEIT MACHT UNS FREI!

    Die Plattheit unserer Menschen ist vorstzlich herbeigefhrtworden, unabhngige Gedanken werden verbannt: "Lang lebedas Fernsehen!" Die letzte Konsequenz war, da ber denNordlndern ein Nebel aufzog, der nun leise sich verzieht,zurck in den Hohen Norden, in unsere Heimat, den Heiligen Ur-Norden. Die bloe "Hlse Mensch" blieb zurck, ein Menschohne Geist, rein materialistisch. Auslndische kriminelleElemente bevlkern unsere Lnder, damit unsere Erde, Erbgutunseren Ahnen, vergiftet werden.

    Viele Menschen unserer Tage haben sich von Gott abgewandt.

    Der Mensch beherrscht die Natur, die wirklich sein eigen ist,doch nur als Leihgabe! Was edel ist und eine lange, ruhmvolleVergangenheit besitzt, wird zertrampelt und zerstrt. Der innereWert des Menschen ist ausgelscht.

    Am 26 April 1942 erklrte Adolf Hitler:

    "Gott wird nur die segnen, die Im Unmglichenunerschrocken bleiben und den Kampf fortsetzen!"

    Ein paar Tage vor der Kapitulation sagte der Fhrer in Berlin:

    "Ein mensch, der einen derartigen Widerstand, wie dieDeutschen Ihn geleistet haben, vorweisen kann, bereitetden Grund fr eine neue Renaissance desMenschengeschlechts!"

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    Diese Prophezeiung wird nun wahr werden. Als Hitler gefragtwurde, wer es sei, der erben werde, antwortete er:

    "Die, die kommen werden,.... die unzerstrbarer Erlser! "

    Deutschlands stliche Gebiete und die benachbarten TerritorienRulands bedeuteten fr Hitler die Zukunft. Die Zukunft fr dieArischen Vlker. Dort, wo ein berflu an Wasser, Wind undEnergie, in Form von Gas, l und Kohle, vorhanden ist. Hitlersgrter Wunsch war es, Deutschland wach zu rtteln und ihmdie Augen zu ffnen fr uns alle, fr die vielen Mglichkeiten, dieim Osten liegen!

    Alfred Rosenberg, - ein Anhnger mittelalterlicher Mystik undMeister Eckharts, ein Bewunderer des alten Deutschen HeldenHermann der Cherusker, Sieger im Teutoburger Wald, - vertrateine aufgeschlossene Meinung zu diesen Mglichkeiten.Rosenberg war verantwortlich fr viele Plne zur Erschlieungdes Ostens.Genau wie mein Mann, Dr. M.M. Rost van Tonningen, der dieZukunft im Osten regelrecht sehen konnte, und deshalb seineNiederlndische-Ost-Kompagnie-AG grndete. Man kann sagen,da wir Hollnder durchaus auch Pioniere sind, was Gewsserund Seen betrifft.

    Eines unserer ersten Ziele war es, Moore trocken zu legen undsie in brauchbares Land zu verwandeln. Es war die Absicht,nach dem Kriege dieses Land mit Deutschen, Norwegern,Hollndern usw. zu besiedeln; mit all denjenigen, die in der Lagegewesen wren, dieses Land herzurichten. Stdte und Drferwren gebaut worden, als Teil des Grodeutschen Reiches.

    Ich denke, es ist angemessen, an dieser Stelle einige Wortehinsichtlich der Ideen meines Mannes in dieser Beziehung zusagen. Und damit sind wir beim Wesentlichsten, dem Ursprungder ganzen Ereignisse, einem Traum, der Realitt htte werdenknnen, ganz den Mythen des Hohen Nordens entsprechend.

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    Ein groes, arisches Reich, in dem jedes Land seine eigneKultur behalten und gleichzeitig in wirtschaftlicher Kooperation

    mit den anderen Lndern zusammen gearbeitet htte. Ein starkes,europisches Reich also, in welchem die Niederlande, auf Grundihrer geleisteten Aufbauarbeiten, eine fhrende Rolle gespielthtten. Nicht umsonst hatten die Niederlande eine groe Zahlvon Soldaten, (circa 100.000 Mann) fr den Kampf gegen denBolschewismus angeworbem, um ttig zu verhindern, da derBolschewismus "Weltmacht" werden sollte. Es waren diese, diein Friedenszeiten auf die Mglichkeiten blickten, in einem starkenReich, in dem die unterschiedlichen Interessen aller Beachtungfnden, eine gemeinsame Zukunft zu finden.

    Mein Mann war bestens unterrichtet in diesen Dingen, daherseine Begeisterung fr die Niederlndische-Ost-Kompagnie-AG, die er am 6. 6. 1942 in Den Haag grndete, trotz seinervielen anderen Pflichten und Verantwortungen. Mein Mannwute zu innerst, da wir Niederlnder nicht niedertrchtig vonden Deutschen behandelt worden wren, sondern eine fhrendePosition mit ihnen gemeinsam eingenommen htten. Unter Hitlerhtten die Niederlande diejenige Stellung bekommen, die ihnengebhrt.

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  • 8/2/2019 Florentine Rost van Tonningen - Die Unzerstrbaren Erlser

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