fokus wohnen

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DEZEMBER 2015 FOKUS WOHNEN Wellness Machen Sie Ihr Daheim zur Entspannungs-Oase Erholsam schlafen Dank dem richtigen Bett Wohnen im Alter Worauf kommt es wirklich an? EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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Weltwoche

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Page 1: Fokus Wohnen

DEZEMBER 2015

FOKUSWOHNENWellnessMachen Sie Ihr Daheim zur Entspannungs-Oase

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Page 2: Fokus Wohnen

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ÜBER SMART MEDIASmart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhalt-lich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiede-ner Branchen. Mit unseren kreativen Medien-lösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Ziel-gruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel.044 258 86 00E-Mail [email protected]

TextSMATitelbildThinkstock DesignSmart Media Agency AG Grafik und LayoutAnja Cavelti

DistributionskanalDie Weltwoche, Dezember 2015 DruckZiegler Druck- und Verlags-AG

Als Ende 2012 der Bundesrat die erste Version der Energiestrate-gie 2050 in die Vernehmlassung geschickt hat, wurde erstaunt zur Kenntnis genommen, dass neu die steuerlichen Abzüge für energetische Massnahmen über mehrere Steuerperioden im Ge-bäudebereich abgezogen werden dürfen. Im Gegenzug wurde die Forderung nach einem minimal zu erreichenden, energetischen Standard laut, um überhaupt in den Genuss von Steuerabzügen zu gelangen. Dieser allerdings für sämtliche Abzugsmöglichkeiten, auch wenn die Massnahmen im selben Steuerjahr vorgenommen werden.

Ein Jahr später publizierte der Bundesrat die Botschaft zur

Energiestrategie 2050 und siehe da, es fand sich kein Wort mehr von einer Änderung bei den steu-erlichen Abzugsmöglichkeiten in der Vorlage. Es ist bekannt, dass die Stellungnahmen sehr divergie-rend waren, dass jedoch gleich ein so gewichtiges Thema sang und klanglos seinen Weg aus der Bot-schaft fand, erstaunte doch etwas. Es erstaunte anscheinend auch die nationalrätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie. Jedenfalls wurde das Thema in der Kommission wieder aufgenommen und anschliessend im Erstrat auch so verabschiedet.

Nun, es kam wie es kommen musste, der Ständerat, mehr auf das Steuersubstrat der Kantone bedacht, hat den Passus zu den zusätzlichen Steuerabzugsmög-lichkeiten im Gebäudebereich wieder aus der Vorlage entfernt. Somit geht der (Pingpong-)Ball wieder zurück an den Natio-nalrat. Mit Spannung kann das weitere Hin und Her, nicht nur in dieser Frage, erwartet werden.

Die Energiestrategie 2050 ist gespickt mit Anträgen, die das Potential eines langen Pingpong-matches haben. Aufgrund der neuen Zusammensetzung des Parlaments nach den Wahlen vom 18. November, dürfte für Spannung weiterhin gesorgt sein.

Gleichwohl wären viele der offenen Fragen einfach zu beant-worten. Wenn unser Land weiter unabhängiger von Energieim-porten werden soll, dann geht dies nur über eine energetische Verbesserung des Gebäudeparks. Damit der Mensch sich bewegt, muss er allerdings motiviert und angespornt werden. Eine Überwälzung der steuerlichen Abzüge auf mehrere Steuerperi-oden ist mit Garantie ein solcher Ansporn. Nur darf dieser nicht gleichzeitig durch hohe Hürden, wie ein energetischer Mindest-standard der erzielt werden muss, wieder zu Nichte gemacht werden. Hoffen wir, dass dies das neu zusammengesetzte Parlament auch so sieht.

Pingpong in der Energiestrategie 2050

Ansgar Gmür, Direktor, Hauseigentümerverband Schweiz

Die Energiestra-tegie hat das Potential zu einem langen Pingpongmatch.

04 Smart Home

05 Die Küche

06 Home Entertainment

08 Wohnen im Chalet

10 Teppiche

11 Leben im Alter

12 Moderne Fenstersysteme

13 Wellness at home

14 Gut schlafen: Bett

15 Gut schlafen: Kissen und Co.

Viel Spass

beim Lesen!

José Alvarez

Projektleiter

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

4 Smart Home

Mein Haus, mein Butler

Das Jahr 2015 ist ein besonderes Jahr. Ein Jahr, in dem die Realität einmal mehr die Fiktion eingeholt hat. Die Rede ist in diesem Fall vom 80er-Jahre Kult-Streifen «Zurück in die Zukunft 2». Im 1989 er-schienen Blockbuster reist der Protagonist aus den 80ern per Zeitmaschine ins Jahr 2015. Dort findet er unter anderem flie-gende Autos und schwebende Skateboards vor. Ernüchternd: Weder das eine noch das andere erleichtert uns im «echten» 2015 das Vorwärtskommen.

Ein Punkt, an dem sich Fiktion und Realität aber überschneiden, ist das Eigen-heim. Denn das fiktive Haus der Zukunft ist im Film vollautomatisch ausgerüstet. Esszimmer, Küche, Home-Entertainment – alles ist miteinander verbunden und kann im Film per Sprachbefehl genutzt werden. Die Vision des Smart Home haben die Fil-memacher also vor fast 30 Jahren korrekt erahnt. Zumindest in den Grundzügen.

ALLES FÜR DAS WOHLBEFINDEN Wie sieht es nun aus, das «echte» Smart Home der Gegenwart? Wichtig ist vor allem zu verstehen, dass es beim

intelligenten Haus nicht einfach darum geht, verschiedene Gadgets in ein Haus einzubauen. Zwar lässt sich durchaus eine automatisch getimte Kaffeemaschi-ne installieren (die dank Timer genau dann den Kaffee aufbrüht, wenn die Be-wohner aufstehen). Doch solche Spiele-reien sind nicht der Kern der Sache. Viel-mehr geht es gemäss Experten aus der Home-Automationsbranche darum, das Wohnerlebnis der Leute durch verschie-dene intelligente Funktionen zu opti-mieren – indem Komfort und Sicherheit erhöht und gleichzeitig Betriebskosten minimiert werden.

DAS KINOERLEBNIS DAHEIMEin Anwendungsbereich ist das Wohn-zimmer, beziehungsweise das Heimki-no. Wer Wert auf optimale Bild- und Soundqualität legt, kennt das Problem: TV, Blueray-Player, Digital-TV sowie die Stereoanlage benötigen ihre eigene Fern-bedienung. Das Einstellen des Home Ci-nemas ist damit aufwändig und – vor al-lem für Ungeübte – äusserst kompliziert. Diese Funktionen lassen sich dank Home Automation einfach zusammenfassen. Eine einzige Fernbedienung mit wenigen Tasten genügt dann, um alle Funktionen zentral zu steuern. Mit einem Tasten-druck fährt beispielsweise die Leinwand des Beamers runter, das Licht im Raum wird automatisch gedimmt und der Lieb-lingsfernsehsender eingeschaltet.

Überhaupt spielt Licht eine wichtige Rolle im Smart Home. So lassen sich für jeden Raum und jeden Anlass verschie-dene individuelle Lichtstimmungen de-finieren. Praktisch: Wer will, kann sein System so einstellen, dass beispielsweise

nach einer gewissen Zeit das Licht auto-matisch erlischt, wenn sich über eine ge-wisse Zeit niemand im Raum aufhält. Das ist vor allem bei Familien beliebt, denn gerade Kinder vergessen oft, das Licht in ihrem Zimmer zu löschen. Auch ein Keller eigne sich ideal für diese Art der Lichtsteuerung. Umgekehrt kann man das System auch so einstellen, dass das Licht angeht, sobald jemand den Raum betritt. Die Systemsteuerung unterschei-det sich je nach Anbieter. Die Bandbreite reicht von einem Eingabepanel mit meh-reren Schaltern bis hin zu einer simplen Zwei-Knopf-Bedienung.

Doch wie weiss ein Smart Home eigentlich, ob sich je-mand im Zimmer aufhält? Mög-lich wird es durch das Anbringen

eines Präsenzmelders, einem Sensor der das Zimmer «im Auge» behält. Zum Präsenzmelder kommen je nach System ein Temperaturfühler sowie ein Tür-Fenster-Kontakt hinzu.

Das Zusammenspiel dieser Kom-ponenten bringt diverse Vorteile mit sich, die unter anderem Effizienz des Eigenheimes verbessern. So kann dank des Temperaturfühlers die Wärme im Raum erfasst und so automatisch die Heizleistung, beziehungsweise die Lüf-tung, angepasst werden. Aber nicht nur das: Das System ist intelligent, sprich es orientiert sich an der tatsächlichen In-nentemperatur und lernt dazu. Im Zu-sammenspiel mit den Fensterkontakten kann auch verhindert werden, dass «aus dem Fenster raus geheizt» wird.

«Smart Home», das «intelligen-tes Haus» oder das «Haus der Zukunft» – einen dieser Begriffe haben Sie sicherlich auch schon gehört. Doch machen sich vie-le Leute falsche Vorstellungen darüber, was damit gemeint ist. «Fokus Wohnen» wollte her-ausfinden, was ein intelligentes Haus tatsächlich kann. Schnell wurde klar: eine ganze Menge.TEXT SMA

DIE MODERNE ART DER FERNSTEUERUNG: FELLER APPs

Die innovativen Feller Apps für das Bussystem KNX und das Licht- und Storensystem zeptrion machen Smartphones und Tablets zur Fernbedienung für alle Gebäudefunktionen. Dank einem einfachen, klar verständlichen und intuitiven Bedienkonzept lassen sich Beleuchtung, Jalousien, Klima und vieles mehr kinderleicht steuern. Eine schnelle Navigation ist via Favoriten, Funktionsgruppen oder Räume sicherge-stellt. Und das Schöne daran, als Benutzer können Sie die App Ihren Bedürfnissen anpassen: zum Beispiel Funktionen umbenennen oder entsprechen- de Symbole zuweisen. Machen Sie Ihr mobiles Endgerät zur Fernbedienung.

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Page 5: Fokus Wohnen

EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Kochen 5

Die Manufaktur für individuelle Lösungen.bulthaup PartnerWiesmann Küchen AG, Dufourstrasse 171, CH-8008 Zürich, Telefon 044 383 45 00, www.wiesmann-kuechen.ch

Die Küche – eine Bühne, wo der Vorhang nie fällt.

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Wer Gäste zu Besuch hat, will diesen ein gutes Menü bieten. Früher fand das Kochen «hinter den Kulissen» statt, man wollte sich nicht in die Töp-fe und Pfannen blicken lassen. Heute ist das ganz anders, wissen Experten. Kochen werde heute richtiggehen zelebriert, es ist ein Erlebnis, dass man mit den Gästen und der Familie gemeinsam erlebt. Die Küche ist quasi zu einer Bühne geworden.

Dieser Wandel hat natürlich auch Einfluss auf die Art und Weise, wie Küchen geplant und gebaut werden. Moderne Küchen müssen heute offen und hell sein. Sie sind zu einem Teil des Wohnzimmers gewor-den. Deshalb liegt die Rüst-Insel klar im Trend. Der Vorteil der Insel: Sie ist, anders als Herd, Ofen und Abwaschmaschine so angelegt, dass der Kochende den Gästen im Esszimmer zugewandt ist. Das ist beim Rüsten wichtig, weil diese Vorbereitung am meisten Zeit braucht. So kann man weiterhin mit den Gästen schwatzen und gleichzeitig alles zurecht machen. Das ei-gentliche Kochen geht meistens schnell. Vorteil für Heim-Küchenchefs: Eine Insel bietet dem Besuch die Möglichkeit, beim Schneiden, Hacken und Schälen mitzu-helfen. So wird nicht nur das Essen, son-dern auch das Essen-Machen zu einem gemeinsamen Erlebnis.

ALLES HEISSER DAMPFEine Insel allein macht aber noch kei-ne moderne Küche. Wichtig sind auch moderne Geräte, die das Kochhand-werk erleichtern. Da gehören natürlich Steamer und Kombi-Steamer dazu. Diese Geräte erlauben schonende, ge-sunde und gleichzeitig schnelle Zu-bereitung von Gerichten. Auch Pro-fi-Gerichte lassen sich massiv einfacher zubereiten. Das ist nicht nur praktisch, die Geräte sehen dank modernem De-sign auch noch stylish aus. Das ist auch nötig, denn eine offene Küche muss sich ins Wohnungsbild einfügen. Mo-derne Küchen sehen eigentlich kaum mehr wie Küchen aus.

Wer den Platz hat, lagert Lebens-mittel in einen separaten Stauraum aus. Die gute alte Vorratskammer, oder das Reduit, feiert also ein Revival. Denn je

weniger man in der Küche herumste-hen hat, desto besser sieht sie aus und desto schöner passt sie ins Gesamtbild einer Wohnung.

Ein enger Schlauch mit einer Tür und einem Fenster. So sahen Kü-chen früher aus. Moderne Kochstu-ben sind offen und einsehbar. Das müssen sie auch sein: Kochen für Familie und Freunde hat heute schliesslich Eventcharakter. TEXT MARCEL SCHNEIDER

Die Küche: das neue Herz der Wohnung

Smart Facts

Neue Küche – was muss ich beachten?

Wer ein Haus baut oder eine Woh-nung komplett neu einrichtet, wird sich schnell einmal Gedanken über die Küche machen müssen. Wie soll sie aussehen, welche Geräte muss sie umfassen und wo kriege ich die nöti-gen Fachleute her? Antworten auf die-se Fragen und mehr gibt die Website kuechen-schweiz.ch. Darauf ist zum Bei-spiel ein virtueller Küchen-Modulator zu finden, mit dem sich User eine eigene Wunsch-Küche zusammenstellen können. Zudem lässt sich auf der Homepage eine Checkliste runterladen, welche die Planung der eigenen Kochstube massiv erleichtert.

Page 6: Fokus Wohnen

EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

6 Multimedia

Berlin um 1935 – den Men-schen stockt der Atem. Auf einem Bildschirm, gerade ein-mal so gross wie eine Postkarte und von so schlechter Qualität, dass man auf den Kommentar eines Sprechers angewiesen ist, wird ferngesehen. Das Bild war zu diesem Zeitpunkt noch kontrastarm. Wirklich etwas erkennen konnte man nicht. Doch sie waren die ersten – die ersten Menschen auf der Welt, die in den Genuss des ersten regelmässig ausstrahlenden Fernsehsenders kamen. Ein Privileg. Wortwörtlich. Denn wer von den täglichen einein-halb Stunden Sendezeit Ge-brauch machen konnte, war die Upperclass. Horrende Beträge waren für die Röhre von 18 mal 22 Zentimeter zu entrichten. Mehrere Tausend Reichsmark kosteten die Flimmerkisten

und das Angebot war begrenzt: Gerade einmal 50 Geräte be-fanden sich auf dem Markt. Wie wurde also das Fernsehen zum Massenmedium? Eine brillante Idee, die heute unter dem Begriff «Public Viewing» bekannt ist. Die Fernsehstube war geboren, ein revolutionä-res Gemeinschaftserlebnis.

DER ALLESKÖNNERHeute, genau 80 Jahre später, löst der Blick auf die Geschichte des Fernsehens bei uns nur noch Staunen aus. Kaum vorstellbar, dass sich rund 70 Personen in einen winzigen Raum gezwängt haben, um die schönste Stunde ihres Tages vor einem TV-Klotz zu verbringen. Denn mit der Technologie haben sich auch die Ansprüche der Nutzer verändert.

In einer Studie über die Me-dien der Zukunft von «publi-suisse» zeigen sich vier Trends: «Multi-Screens», «On-Demand», «Smart-TV» und «Soziales TV».

Smart TV ist eine Bezeich-nung für Fernsehgeräte mit Com-puter-Zusatzfunktionen. Diese Funktion zeichnet sich besonders durch den Internetzugang aus. So kann man auf den heutigen TV-Geräten etwa Youtube-Vi-deos abspielen, auf die Cloud zugreifen, Apps installieren oder einfach im Internet surfen. Das klassische Fernseh-Erlebnis wur-de abgelöst von einem All-in-one-Angebot. Und das gefällt.

Rund 40 Prozent aller Befragten surfen regelmässig mit dem TV im Internet.

Ebenso steigt die Verwen-dung von «Multi-Screens» im-mer weiter an. Ganze 50 Prozent der Konsumenten gaben an, ihr Smartphone oder Tablet parallel zum Fernseher zu nutzen. Die gleichzeitig genutzten Informati-onsangebote können sich gegen-seitig ergänzen oder miteinander kommunizieren. Sie müssen aber nicht zwingend in direktem Be-zug zueinander stehen.

Ein weiterer Trend ist die «On-Demand»-Nutzung. Dieser Begriff bedeutet nichts anderes, als Fernsehen auf Abruf. So lässt man sich heute nicht mehr von Sendern vorschreiben, wann man was sieht. Ein Beispiel für

die vollkommene Selbstbestim-mung sind Portale wie Netflix. Das Portal besteht aus einer In-ternet-Videothek. Für einen fixen Monatspreis können Kunden auf den gesamten Katalog aus Serien und Filmen zugreifen. Auch bei diesem Trend sind die Nutzer-zahlen innert kürzester Zeit in die Höhe geschossen: 47 Prozent aller Befragten gaben an, regelmässig Mediatheken zu nutzen, um Se-rien und Filme am gewünschten Tag und zur gewünschten Zeit auf ihrem Fernseher zu schauen.

FERNSEHEN ALS TRADITIONObwohl sich die Technologie in diesem Bereich rasant entwi-ckelt und neue Trends schnell entstehen, wird ein Bedürfnis laut Progrossen von «publisu-isse» bestehen bleiben. Trend Nummer Vier: «Soziales TV». Obschon man zwischenzeitlich immer und überall das TV-An-gebot nutzen kann, wird das gemeinsame Fernsehen noch immer als Ritual angesehen. 60 Prozent der Befragten gaben an, sich regelmässig mit der Familie und Freunden zu treffen, um gemeinsam fernzusehen. Auch die Experten sind sich einig: Das Fernsehen als «Lean-back-Medi-um» werde auch 2017 noch hohe Bedeutung für die Konsumenten haben. Das Gemeinschaftsgefühl ist es, das die Besonderheit des Fernsehens ausmacht. Die Stu-die ergab, dass Fernsehen unse-

rem Leben einen Rhythmus gibt. In unserem Alltag fehlt heutzu-tage häufig eine gewisse Regel-mässigkeit. Meetings, Pendeln, unregelmässige Arbeitszeiten und diverse andere Verpflich-tungen werden oft als Last emp-funden. In stressigen Zeiten ist es das gemeinsame Fernsehen, das Struktur in unseren Alltag bringt – etwa das Schauen der Tagesschau, die zuverlässig je-den Abend ausgestrahlt wird oder einer Lieblingsserie.

ÄSTHETISCH MUSS ER SEINAlleine das Können eines Geräts reicht aber schon lange nicht mehr aus. Die Konsumenten wollen mehr: Schönheit, De-sign, Individualität. Die Fern-seher werden nicht nur dünner, sondern auch immer grösser. Bis zu vier Millimeter dünn können die Bildschirme sein und überzeugen durch schlich-te Eleganz. Absolut im Trend liegen Bildschirme ohne Rand. Das Bild bedeckt somit die ge-samte Fläche, sodass man beim Fernsehen nicht von unnöti-gen Elementen abgelenkt wird. Der Konsument will in seinem Wohnzimmer ein fulminantes Kino-Erlebnis kreieren. Und um das Erlebnis zu perfektio-nieren, haben die Konsumenten eine ganz genaue Vorstellung von ihrem TV-Gerät. Alleskön-ner und optisch ansprechend muss es sein.

Er bringt uns zum Lachen, er bringt uns zum Weinen, er hilft uns entspannen: Der Fernseher. Seit 80 Jahren ist er aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Fernsehen kann man mittlerweile immer und überall – zum Beispiel auf dem Tablet. Verlagert sich die beliebte Freizeitbeschäf-tigung vom Wohnzimmer ins Tram?TEXT OLGA SHOSTAK

Wie Fernseher die Gemeinschaft stärken

Das Fernsehen als «Lean-back-Me-dium» wird auch 2017 noch hohe Bedeutung für die Konsumen-ten haben.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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Was fasziniert uns an einem Chalet so sehr? «Die meisten Leute schätzen seinen urchigen und gemütlichen Charakter, so-wie die Lage in der wunderbaren Natur», erklärt Pascale Saner von der Gerax S.A. Das Familien-Unternehmen ist seit den 70er-Jahren auf die Vermietung und den Verkauf von Immobilien in Gstaad spezia-lisiert und beschäftigt heute 25 Mitarbeiter.

Das Interesse an den Häusern sei gross, denn für die Chalets in Gstaad interessier-ten sich Menschen aus der ganzen Welt. «Nur etwa die Hälfte der Interessenten sind Schweizer, die andere Hälfte machen Leute aus anderen Ländern aus», erklärt Saner.

DIE ALTERNATIVE ZUM HOTELDie meisten Kunden interessieren sich für die Miete eines Chalets. «Und das nicht nur für die Wintersaison, sondern auch während des Sommers, denn Gstaad hat kulturell sowie als Wanderdestination viel zu bieten», führt Saner aus. Was Grösse und Ausbaustandard betrifft, haben Interessen-ten die Qual der Wahl: Vom kleinen, heime-ligen Chalet bis hin zur Luxusvariante mit Indoor-Pool reicht das Spektrum. Wer will,

kann den Komfort sogar noch erhöhen: «Auf Wunsch organisieren wir für die Gäs-te eine Nanny, einen Skilehrer, Köche oder sonstiges Servicepersonal», sagt Pascale Sa-ner. Das macht das den Aufenthalt im Cha-let zur attraktiven Alternative zum Hotel.

Einige Kunden entscheiden sich aber dafür, ein Chalet zu kaufen. «In diesen Fällen führen wir ein eingehendendes Be-ratungsgespräch und stellen den Interes-senten dann eine Auswahl zusammen, die zu ihnen passt.» Man wolle bei der Gerax S.A. den Leuten Objekte ans Herz legen, an denen sie möglichst lange Freude ha-ben. Darum zeige man den Kunden nicht nur die Häuser, sondern auch das Dorf und die Sehenswürdigkeiten. «Wir sind auch ein bisschen Fremdenführer», lacht

Saner. Das sei wichtig, schliesslich gebe es Kunden, die eine abgelegenere Lage be-vorzugen, während andere ihr Chalet am liebsten mitten im Dorfkern hätten.

DAS GANZE JAHR GEPFLEGTWer möchte, kann sein Chalet durch die Gerax S.A. vermieten lassen. «Immobi-lien sind heute gute Wertanlagen, und durch das Vermieten verdient man sogar noch etwas dazu», so Saner. Doch auch wer sein Chalet exklusiv «für sich» ha-ben will, muss sich nicht sorgen, dass das Haus während der eigenen Abwesenheit verlottert. «Wir beschäftigen sieben Haus-abwarte und kümmern uns das ganze Jahr über um den Unterhalt – Ihr Chalet ist also zu jeder Zeit bereit für Sie.»

Die Atmosphäre von Gstaad ist dank seiner unverwechselbaren Chalets einzigartig. Wer will, kann das Wohnen in diesen heimeligen Häusern ganz einfach selber erleben: durch Mieten oder Kauf. Für jeden Geschmack und jedes Budget ist etwas dabei.

TEXT MARCEL SCHNEIDER

Wo urchig, modern und luxuriös zusammenkommen

Page 9: Fokus Wohnen
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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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Er hat bei vielen Leuten ein eher ange-staubtes Image: der Teppich. Wer das Wort hört, denkt oft an alte, schwere und dunkle Vorleger. Doch solche Ansichten

sind überholt, denn das Teppich-Angebot ist facettenreich und gerade in den kalten Tagen tragen Teppiche viel zu einer ge-mütlichen Wohlfühl-Atmosphäre bei.

Aber: Teppich ist nicht gleich Teppich. Das scheint offensichtlich, aber wer sich einen Teppich fürs Eigenheim anschaf-fen will, tut gut daran, sich im Vorfeld zu überlegen, welche Art man möchte. Die Palette ist überraschend breit: Orientali-sche, Velour-, Seiden- und Berber Teppi-che sind nur einige Arten, aus denen man auswählen kann.

Verarbeitung und Material hängen von den eigenen Vorlieben ab. Je nach Tep-pich-Typ werden auch ganz unterschiedliche

Preise fällig. Einfache Vorleger kosten ein paar Hundert Franken, ein echter orientali-scher Teppich liegt schnell einmal im Tau-sender-Bereich (die Preise variieren dabei oft zwischen 3000 und 9000 Franken). Was Farben und auch Formen angeht, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

DIE LEBENSZEIT VERLÄNGERNUnabhängig davon, welches Design und Material Sie wählen: Um die Lebenszeit Ihres Teppichs zu verlängern, sollten Sie ihn unterlegen. Vor allem auf glatten Stein- und Holzböden ist eine Unter-lage Pflicht. Dies schont den Teppich, da er so weniger niedergedrückt wird.

Zudem verhindert eine Unterlage das Verrutschen und wirkt als zusätzliche Schalldämmung. Doch da Teppiche Ge-brauchsgegenstände sind, werden sie nach jahrelangem Einsatz Abnützungs-erscheinungen aufweisen. Fasern und Kanten werden zum Beispiel beschädigt, Brandlöcher oder Wasserspuren können entstehen usw.. Meistens lohnt es sich, einen gewissen Betrag in die Wieder-herstellung zu investieren, hat doch zum Beispiel ein guter Orientteppich eine Le-benserwartung von zwei bis drei Gene-rationen. Fachhändler bieten neben pro-fessioneller Beratung darum auch häufig Reparaturservices an.

Stein- oder Parkettböden sind heute in vielen Wohnungen und Häusern Standard, wenn es um Böden geht. Mit einem farblich passenden und hochwertigen Tep-pich kann man im eigenen Daheim interessante Akzente setzen. Hier erfahren Sie, worauf Sie beim Teppichkauf achten sollten. TEXT MARCEL SCHNEIDER

Schmuck für die Wohnung, der sich gut anfühlt

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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Eröffnung 1. Oktober 2016

Die Menschen werden immer äl-ter. Gleichzeitig nimmt ihr Anteil in der Bevölkerung zu: Im Jahr 2030 werden in der Schweiz über eine Million Menschen leben, die älter als 80 Jahre sind, weiss man bei Pro Senectute Schweiz. Durch medizinische Fortschritte und gute Lebensbedingungen findet seit Jahren ein demografischer Wandel statt. Obwohl von diesen über 80-Jährigen nicht alle pflege-bedürftig sein werden, kommen auf die Schweiz grosse Herausfor-derungen zu. Wie werden diese Menschen wohnen? Wie sieht die Pflege aus und wer kümmert sich um sie?

DIE VIER DIMENSIONENDas Leben im hohen Alter ist kein Zuckerschlecken. Die Kno-chen werden gebrechlicher, Gehör- und Sehsinn werden

schwächer und es fehlt vielfach die Kraft, um sich jeden Tag an der frischen Luft zu bewegen. Fachleute unterscheiden darum vier Dimensionen, die im Alter zusehends ins Zentrum rücken. Der eigene Körper ist eine da-von: Viele Ältere sind früher oder später gezwungen, mehr Zeit zuhause zu verbringen. Daraus hervor geht die zwei-te Dimension, die der sozialen Komponenten: Während die körperliche Schwäche Betroffe-ne ans eigene Zuhause bindet, versterben gleichzeitig immer mehr Bekannte und Freunde. Ganz wichtig ist dann das sozi-ale Umfeld der eigenen Familie. Kommt es zu Einsamkeit, kön-nen psychische Probleme die Folge sein – die dritte Dimensi-on. Die finanzielle Situation ist die vierte.

Alle diese Faktoren kommen beim Wohnen zusammen: Wie können älter Menschen ihren Bedürfnissen entsprechend le-ben, Pflege erfahren, soziale Kontakte pflegen – und das gan-ze in einem annehmbaren finan-ziellen Rahmen? Eine mögliche Wohnform ist das Leben in Al-tersresidenzen, wie etwa dem ter tantum Meritus (www.tetam.ch). Dabei handelt es sich um eine Wohnsiedlung, in denen Betag-te selbstständig in Wohnungen leben und verschiedene indivi-

duelle Servicedienstleistungen in Kauf nehmen können, wie z.B. ein Malzeitenservice, Reini-gungsdienste, kosmetische und medizinische Behandlungen usw. Der Sinn dieser Angebote: Die Bewohner sollen so lange wie möglich selbstbestimmt le-ben können. Aus diesem Grund hat man sich auch für eine Re-sidenz entscheiden, die zentral gelegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist. Denn die schönste Residenz am Berghang nützt nichts, wenn man durch die abgeschiedene Lage nur isoliert wird.

DEN SCHRITT FRÜH WAGENDie Argumente für ein Woh-nen in einer Altersresidenz sind zahlreich. Vor allem die sozialen Kontakte, die sich ergeben, spre-chen dafür. Dennoch tun sich viele betagte Menschen schwer mit dem Schritt. Fachleute wis-sen, dass dies oft damit zu tun hat, dass man das gewohnte Umfeld nicht verlassen will und sich davor fürchtet, sich mit dem eigenen Alter konfrontie-ren zu müssen. Dabei wäre es wichtig, diesen Schritt offen und frühzeitig zu unternehmen. So kann man sich nicht nur

besser vorbereiten (betreffend administrative Aspekte), son-dern fügt sich auch besser in das neue soziale Umfeld ein.

Seniorinnen und Senioren sehen sich plötzlich mit Problemen konfrontiert, die sie bis anhin nicht gekannt haben. Eines davon ist die zunehmende Abhängigkeit von anderen Menschen. Das macht unter anderem neue Wohnformen nötig. Dies kann eine Chance sein für ältere Menschen – wenn sie sich darauf einlassen. TEXT SMA

Damit Wohnen im Alter zum Genuss wirdDie Bewohner sollen so lan-ge wie möglich selbstbestimmt leben können.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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Was sehen Sie, wenn Sie aus dem Fenster blicken? Mit grosser Wahrscheinlichkeit blicken Sie derzeit in einen grauen, wol-kenverhangenen Himmel. Oder Sie haben Glück und es ist einer dieser goldenen Wintertage. So oder so hat jede Jahreszeit ihren eigenen Reiz, auch der Winter. Das ist besonders dann der Fall, wenn man mit einem heissen Getränk in der warmen Stube sitzt und einfach den Blick nach draussen schweifen lässt. Architekten ha-ben längst erkannt, wie wichtig ein hoher Lichteinfall sowie eine «Aussicht» für das

Wohlbefinden der Bewohner eines Hauses sind. Dementsprechend kommt Fenstern in Neubauten eine entscheidende Rolle zu.

Eine besondere ästhetische Qualität erreicht man mit rahmenlosen Vergla-sungen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Sicht ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht «eingerahmt» und da-mit nicht eingeschränkt. Als Bewohner hat man das Gefühl, gleichzeitig drinnen und doch draussen zu sein: Grossflächi-ge Schiebefenster beispielsweise lassen Tageslicht in den Wohnraum fliessen. Gleichzeitig verbindet die rahmenlose Bauweise die Natur mit dem Wohnbe-reich und weckt so das Gefühl von Frei-heit. Experten betonen: Erzeugt wird ein naturverbundenes Wohnerlebnis mit Fenstern, die nicht als Fenster wahrge-nommen werden.

WÄRME UND SCHALLDÄMMUNG Diese Steigerung der Wohn- und damit Lebensqualität ist aber nicht der einzige zentrale Aspekt. Moderne Fenstersysteme bieten neben Ausblick auch Energie-

einsparungen, schützen Bewohner vor Schallemissionen und sind zudem ernstzunehmende Hürden für Einbrecher. So erreichen gewisse Fensteranbieter mit ihren Produkten den Minergie-P-Stan-dard (mehr dazu in der Smart Facts Box). Selbst grossflächige Verglasungen lassen dank technischer Raffinessen wie thermisch getrennten Aluminiumprofilen oder Dreifachisoliergläsern kaum Wärme an die Umwelt ab. Das schont die Umwelt und senkt die Nebenkosten-Abrechnung.

Und wie steht es um die Sicherheit? Schliesslich galten Fenster lange als Schwachstellen im Gebäudekörper. Dank moderner Alarmsysteme und Verbunds-

sicherheitsglas wird Einbrechern der Zu-gang massiv erschwert. Sicherheitsfragen sollten im Rahmen einer Fachberatung besprochen werden.

Nichts wertet eine Wohnung oder ein Haus so sehr auf wie eine imposante Fensterfront. Der hohe Lichteinfall sorgt für Wohlbefinden und bringt die Umgebung «in» den Wohnraum. Doch Fenster sind nicht nur eine ästhetische Komponente im Eigenheim – ihnen kommt in Sa-chen Energieeffizienz eine Schlüs-selrolle zu.TEXT SMA

Den Ausblick geniessen – und Energie sparen

Smart Facts

Minergie: Die verschiedenen Labels

Um das Label Minergie-P zu erreichen, muss sich der Energieverbrauch eines Gebäudes am niedrigsten Wert orientieren und eine noch tieferen Energieverbrauch als Minergie anstreben. Damit es diesen strengen Anforderungen gerecht wird, muss das Minergie-P-Gebäude in allen Bereichen ein optimales Zusammenspiel garantieren, um so als Gesamtpacket beurteilt werden zu können. In Gebäu-den, welche das Minergie-A Label tragen, werden vor allem gebäudetechnische Aspekte berücksichtigt und bewertet. Minergie-ECO ist ein Label, welches als Ergänzung zu Minergie, Minergie-P oder Minergie-A geführt wird. Die Minergie-Eco zertifizierten Gebäude werden nach ge-sunden und ökologischen Baustandards errichtet. Seit 2011 gilt hier noch eine ver-schärftere Messung, bei der vor allem die graue Energie (Energie zur Herstellung, Transport und Verarbeitung von Baumate-rial) präziser gemessen wird.

Als Bewohner hat man das Gefühl, gleichzei-tig drinnen und doch draussen zu sein.

Bilder: zvg

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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# i m p r o v e y o u r r u n n i n g

Das alte Jahr geht zu Ende und mit dem Jahreswechsel kommen auch immer wieder die guten Vorsätze zum Vorschein. Ein Klassiker da-runter: gesünder werden, abneh-men, Sport treiben. Eine grosse Hürde für viele stellt der Besuch im Fitness-Center dar. Und das aus gutem Grund, denn gerade im Januar wird der Gang ins Gym zur Tortur, da alle gleichzeitig ihre Fitness verbessern wollen. Eine Alternative dazu stellen Fit-nessgeräte für zuhause dar. Nur: Wer hat schon den Platz, um sich ein Fitness-Studio ins Wohnzim-mer zu stellen? Kaum jemand. Das ist aber auch gar nicht nötig.

Denn nicht nur die Fit-ness-Szene, auch die Geräte ha-ben im Lauf der Jahre und Jahr-zehnte einen grossen Wandel erfahren. Während zu Beginn des Fitness-Booms an voluminö-sen, eisernen Gestellen trainiert wurde, die quietschten und ächz-

ten unter der Belastung, so sehen moderne Apparate schon beina-he futuristisch aus: Es dominie-ren runde, weiche Linien und Plastikverschalungen verbergen das mechanische Innenleben der Maschinen. Ihr Vorteil: Sie sind platzsparend, dank cleverer Konstruktion. So können Ge-räte, die beim Abnehmen hel-fen, schon ab einer Fläche von einem einzigen Quadratmeter eingesetzt werden. Anbieter von Fitnessgeräten offerieren gan-ze Komplettlösungen, je nach Platzressourcen. Der Fitness Experte Technogym stellt unter technogym.ch nicht nur smar-te Produkte vor, sondern bietet auch viel Hintergrundinforma-tionen zu den Themen «Fitness» und «Wellness-Lifestyle».

AUSSPANNEN NACH DEM SPORTWer sich anstrengt, muss da-nach ausspannen. Der Ort da-für ist (neben dem Schlafzim-mer) das Bad.

Der Trend bei den Bädern geht heutzutage verstärkt in Richtung Individualität und Ausstrahlung. Sprich, sie entwi-ckeln ihren eigenen Charakter und widerspiegeln somit auch den Nutzer – und werden zur hauseigenen Wellness-Oase.

Auf Messen wird jeweils klar: Der Kunde sucht und verlangt gezielt diese neue Individuali-tät. Anbieter von Bädern und Badeinrichtungen sehen sich immer mehr mit dem Wunsch nach Massanfertigungen kon-frontiert. Das Badezimmer als Ort des Rückzugs und der Re-generation nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Auch wird bei Neubauten mehr Platz dafür eingeplant. Saunen und Dampfduschen sind auf dem Vormarsch und vielerorts schon fester Bestandteil der Infrastruk-tur. Meist verschmilzt das Bad

architektonisch mit anderen Räumen wie dem Schlafzimmer oder geht in Aussenbereiche wie etwa dem Garten über. Die Badewanne wird förmlich zum hauseigenen Pool.

DIE NATUR HÄLT EINZUGBesonders hervor sticht der Wechsel zu natürlichen Bauma-terialen. So werden Waschtische und Badewannen vermehrt aus Mineralguss gefertigt, wobei auch Kundenwünsche bezüglich der Form und Farbe berück-sichtigt werden können. Das Er-gebnis sind natürlich wirkende

Installationen, die den «Kli-nik-Look» von kalter Keramik abgelegt haben.

Aber auch andere Materialien finden Verwendung. Naturstein ist zwar etwas teurer, jedoch be-sonders beständig und zudem schön anzusehen. Bei Wannen kommt zusätzlich der wärme-dämpfende, beziehungsweise erhaltende Aspekt des Materials zum Tragen. Auch Holz in ver-schiedenen Farben und Qualitä-ten kommt zum Einsatz und gibt dem Bad, in Verbindung mit Le-derintarsien, ein helles und war-mes Ambiente.

Wer Entspannung und Luxus sucht, muss nicht zwingend ins nächste Spa ausweichen. Mit der richtigen Einrichtung wird das Eigenheim zum Wohlfühl-Tempel. Und auch für die eigene Gesundheit lässt sich daheim viel tun.TEXT SMA

Wellness und Gesundheit in den eigenen vier Wänden

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Page 14: Fokus Wohnen

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Wer gut schläft, schläft gesund. Und gesund schläft, wer am morgen nicht zerknirscht und kaputt aus den Federn steigt, sondern erholt und vital. Und das täglich. Das beto-nen Fachleute und Bettenhändler. Ihnen ist es wichtig, den Kunden ein entspannendes Schlafgefühl zu ermöglichen. Und dafür sind nun einmal Betten und Matratzen nö-tig, die hochwertig sind. Wer beim Schlaf spart, spart an der falschen Stelle, schliess-lich verbringen wir gut einen Drittel des Lebens schlafend. Ist dieser nicht erholsam, hat dies direkte Auswirkungen auf unseren Alltag: Konzentrationsstörungen, Kopf-schmerzen und Lustlosigkeit sind mögliche Symptome. Zieht sich die Situation länger hin, können gefährliche Situationen auftre-ten, zum Beispiel im Strassenverkehr.

Hochwertiger Schlaf ist also entschei-dend. Wer jetzt denkt, dass Betten des-halb besonders teuer sein müssen, irrt.

Einen besonders guten Ruf geniessen Box-spring-Betten. Anders als «klassische» Bet-ten mit Lattenrost, setzt das Boxspring-Sys-tem auf unabhängige Federn. Der Vorteil: Jedes Körperteil kann ideal «einsinken». Die Passform ist praktisch perfekt, wäh-rend Lattenroste an gewissen Stellen durchhängen und so die Stabilität des Kör-pers mindern. Das passiert mit dem Box-spring-System nicht, betonen Fachhändler. Das Feedback der Kunden sei durchwegs positiv: Einmal ein Boxspringbett, immer ein Boxspringbett, sagten viele.

Um das ideale Bett für die Kunden zu finden, sollte man eine ausführliche Bera-tung in Anspruch nehmen. Denn die richti-ge Matratze muss sitzen wie ein Massanzug. Deshalb sollte man verschiedene Modelle probeliegen und sich von den Fachleuten bei der Wahl helfen lassen.

WAS TUN, WENN DER SCHLAF AUSBLEIBT?Für Schlafprobleme gibt es mehrere Grün-de. Stress auf der Arbeit oder in der Fa-milie machen es vielen Menschen schwer, abzuschalten. Ihnen geht soviel durch den Kopf, dass sich Entspannung erst nach

langer Zeit einstellt. Das Wach-Liegen ist eine leidige Sache und das Wissen, dass man nun endlich schlafen sollte, sorgt für zusätzlichen Stress. Es wundert deshalb wenig, dass in der Schweiz jeder zehnte Mensch regelmässig und jeder vierte von Zeit zu Zeit unter Schlafstörungen leidet. Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglich-keiten, auch ohne grossen Aufwand und ohne auf starke Medikamente zurück-greifen zu müssen, die Schlafqualität und damit das tägliche Wohlgefühl zu verbes-sern. Einer der ersten Schritte ist es, sich ein angenehmes Schlafumfeld zu schaffen, in dem es möglich ist, den Raum zu ver-dunkeln – jedes Licht macht und hält uns wach, auch die Nachttischlampe neben dem Bett. Ebenfalls wichtig ist es, Lärm-quellen zu reduzieren. Denn egal wie tief wir schlafen: Zu unserem eigenen Schutz lässt das Gehirn stets gewisse Geräusche zu uns durchdringen, etwa wenn jemand laut unseren Namen ruft. Um aber die erste Phase des Schlafes, in der der Körper seine Muskelaktivitäten langsam herun-terfährt und wir noch leicht aufzuwecken sind, zu unterstützen, wirken manchmal bereits Ohrenstöpsel Wunder.

Aber auch auf den ersten Blick kleine Faktoren wie die Zimmertemperatur oder die Qualität von Matratze, dem Deckbett und den Kissen können einen grossen Einfluss auf die Schlafqualität haben. Wenn wir schlafen, verliert unse-rer Körper Wärme und die Körpertem-peratur sinkt. Wird dies durch zu warme Decken oder eine zu hoch eingestellte Heizung verhindert, fühlen wir uns un-wohl. Frieren wir unter einer zu leichten Decke, werden wir wiederum unruhig. Ebenfalls Vorsicht ist bei Getränken wie Kaffee oder Alkohol geboten. Zwar kann Alkohol das Einschlafen durchaus fördern, doch sobald er sich im Körper abbaut, kann dieser Vorgang die norma-len Schlafzyklen unterbrechen.

Hat man es dann doch geschafft ein-zuschlafen, gibt es keine starren Regeln mehr, etwa wie viele Stunden Schlaf nö-tig sind. Dieses Bedürfnis unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Grund-sätzlich gilt nur: Genug geschlafen hat, wer sich beim Aufwachen erholt fühlt, innerhalb einer Stunde wach und kon-zentriert ist – und es für den Rest des Tages auch bleibt.

Jedem Menschen ist es wichtig, gut und gesund zu schlafen. Doch was ist guter, gesun-der Schlaf eigentlich? TEXT SMA

In der Nacht wirklich zur Ruhe kommen

Page 15: Fokus Wohnen

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Was tut man, wenn es zu einem Problem keine Lösung gibt? Man muss die Lösung selber schaffen. Genauso erging es dem damals in der Ostschweiz wohnhaften Walter Witschi. Bettlägerig nach einem Herzinfarkt hatte er es satt, sich mit den Beschwerden durch langes Liegen herumschla-gen zu müssen. Zusammen mit seiner Frau beschloss er darum, seine Leiden auf natürliche Art und Weise zu lindern – und wur-de so zum Erfinder des orthopä-dischen Gesundheitskissens.

Daraus wurde der Anfang ei-ner Erfolgsgeschichte: Nachdem Ärzte und Kliniken auf die an sie abgegebenen Prototypen des Kissens sehr positiv reagierten, liessen die Witschis ihr Produkt patentieren und gründeten eine eigene Firma. Diese hat heute ih-ren Sitz in Lufingen bei Kloten.

«Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dieses traditionsrei-che Unternehmen weiterführen

dürfen», sagt Geschäftsführer Christoph Stalder. Zusammen mit Geschäftspartner Oliver Mäder hat er die Leitung des Traditionsunternehmens dieses Jahr übernommen – und sorgt so weiterhin für gesundes und erholsames Liegen «made in Switzerland». Und auch wenn es heute unzählige Anbieter von Gesundheitskissen gibt, lehnt sich doch immer noch ein Grossteil dieser Produkte an die Innovationen des Pioniers Wal-ter Witschi an.

GROSSER TEIL DES LEBENSEin Drittel unseres Seins verbrin-gen wir schlafend. Darum ist es sehr wichtig, dass wir gut liegen. Denn die richtige Haltung fördert die eigene Gesundheit nachhaltig. Denn durch eine inkorrekte Hal-tung können diverse Probleme auftreten: Ein versteifter und ver-spannter Nacken, Kopfschmerzen und eingeschlafene Glieder sind nur einige davon. Auch Schlaflo-sigkeit, Druck auf den Ohren und Durchblutungsstörungen können Folgeprobleme sein. Weiter kön-nen Krankheiten und Unfälle zu hoher Empfindlichkeit des Kör-pers führen, wodurch schon die geringste Fehlhaltung äusserst schmerzhaft sein kann. Nur eine orthopädisch korrekte Lagerung kann in solchen Fällen zur opti-malen Erholung und verbesserter Genesung führen.

Witschi bietet ihr Kopfkissen in 6 Grössen an, jede Grösse ist zusätzlich in 4 Härtegraden erhältich. Durch diese 24 Va-rianten erhält jeder Kunde ein Kissen nach Mass, führt Ge-schäftsführer Christoph Stalder aus. Diesen Innovationsgeist wolle man auch in Zukunft in der Firma bewahren.

LINDERUNG DURCH ORTHOPÄDISCHES WISSENWitschi-Kissen sind anatomisch geformt und stützen in Rücken- wie auch Seitenlage genau an den Stellen ab, wo Halt und Entlastung benötigt werden. Ein orthopädisches Kissen muss

die Lücke zwischen Nacken und Kopf sauber ausfüllen. Zudem muss das Kissen dem Kopf Halt bieten, ohne dass der Nacken abknickt oder sich überdehnt. Durch die leicht abfallende Form des Kissens erreicht man eine Streckung der Wirbelsäule, womit die Bandscheiben über Nacht entlastet werden und sich regenerieren können. Mit pas-senden Mulden wird für eine Entlastung der Ohren in der Seitenlage gesorgt.

Der Kissenkern, hergestellt in der Schweiz, besteht dabei aus besonders dynamischem und elastischem Schaumstoff, der sehr anschmiegsam und

atmungsaktiv ist. So wird läs-tiges Schwitzen in der Nacht vermieden. Trotzdem beweist der Schaumstoff hohe Stützkraft und Formbeständigkeit. Darauf gibt die Witschi Kissen AG eine Garantie. Die Kissenbezüge aus hochwertiger Baumwolle sind in 15 Farben erhältlich und werden ökologisch nach Schweizer Um-weltvorschriften eingefärbt.

«All unsere Produkte wer-den in Handarbeit sowie mit schadstofffreien Materialien in der Schweiz gefertigt», ver-sichert Stalder. Aus diesem Grund ist mit Witschi-Produk-ten friedliches Schlummern und Ruhen garantiert.

Der Spruch «Wer hat’s erfunden?» gilt nicht nur für Kräuterbonbons, sondern auch für Gesundheitskissen: Vor 50 Jahren schuf Walter Witschi mit seinem Kissen die Grundlage für gesundes Schlafen. Seither ist viel Zeit vergangen – doch das Be-währte wurde beibehalten. TEXT SMA

Weil gesunder Schlaf das Wichtigste ist

Page 16: Fokus Wohnen

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