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Fort-und Weiterbildung
2018
Qualität nach Gütesiegelverbund
heißt
♦ Die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht im Mittelpunkt der Qualitätsbestrebungen der Weiterbildungs- einrichtung.
♦ Die Einrichtung berät Interessentinnen und Interessenten in Fragen der Weiterbildung.
♦ Sie richtet die Planung ihres Programms an den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und am gesellschaftlichen Bedarf aus.
♦ Bei der Auswahl der Lehrenden wird auf deren fachliche und pädagogische Kompetenz geachtet.
♦ Die Einrichtung stellt sicher, dass für den Lernerfolg geeignete Unterrichtsräume, Materialien und Medien zur Verfügung stehen.
♦ Anregungen, Lob und Kritik werden aufgegriffen, ihre Bearbeitung kommt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugute.
♦ Die Einrichtung hat sich verpflichtet, Qualität systematisch weiter zu entwickeln.
Die Fort- und Weiterbildung der Diakonie Kork hat das Gütesiegel Weiterbildung erhalten und damit Qualität nach Gütesiegelverbund nachgewiesen.
Fort-und Weiterbildung
2018
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendi-gen Wassers umsonst. Off 21,6 / Jahreslosung 2018
„125 Jahre Kompetenz & Nächstenliebe“, so lautete die Überschrift über dem Jubiläumsjahr, das die Diakonie Kork 2017 gefeiert hat. „500 Jahre Reformation“, so der andere große Titel des Jahres.
Beiden Themenkreisen ist gemeinsam, dass Bildung eine zentrale Rolle spielt. Nur gut aus-gebildete Mitarbeitende sind in der Lage, eine fachlich hervorragende Arbeit zu leisten. Und genau das wollen wir in der Diakonie Kork. Deshalb ist Kompetenz eine der beiden Säulen unseres Handelns. Nur wer entsprechende eigene Kompetenz hat, kann kompetent handeln.
Das war deshalb auch ein zentrales Motiv der Reformation: Was nützt die Übersetzung der Bi-bel ins Deutsche, wenn die Menschen nicht lesen können? Menschen nicht davon abhängig zu halten, was irgendwelche Autoritäten ihnen vorgeben, sondern ihnen die Möglichkeiten, aber auch die Verantwortung für ihre Handlungen und Haltungen zu übertragen, das ist gut evangelisch.
Wir erleben, dass derzeit zunehmend gerade auch wichtige Entscheidungen eher aus dem Bauch heraus als aufgrund von vernünftigen Argumenten getroffen werden.
Dass in der diakonischen Arbeit, also in der Arbeit mit Menschen auf der Grundlage unseres christlichen Glaubens, Emotionen und Überzeugungen eine wichtige Rolle spielen, ist unbe-stritten. Doch darf das nicht dazu führen, dass wir in eine unprofessionelle Haltung geraten, die meint, dass man nur seinem Gefühl trauen müsste und alles sei gut. Nur wer fachlich sicher ist und solide ausgebildet, kann auf dieser Grundlage den Emotionen den angemes-senen Raum geben.
Die Diakonie Kork bietet für das Jahr 2018 erneut ein vielfältiges und hochwertiges Angebot an. Ich lade Sie ein, davon Gebrauch zu machen, zu Ihrem Nutzen und zum Nutzen der Men-schen, denen durch unsere Assistenz Teilhabe am Leben ermöglicht werden soll.
Ihr
Frank Stefan
Fort-und Weiterbildung
2018
Wichtige Informationen
• WIE ENTSTEHT DAS JÄHRLICHE FORT- UND WEITERBILDUNGSANGEBOT?
Zu Beginn des Jahres führen die Bildungsreferentinnen eine umfassende Bildungsbedarfs-erhebung in allen Abteilungen der Diakonie Kork für das darauffolgende Jahr durch. Aktuelle Themen, die sich auf dem allgemeinen Fort- und Weiterbildungsmarkt durchsetzen, werden ebenfalls aufgegriffen. Zudem kann sich jede/r Mitarbeiter/in im laufenden Jahr mit einer persönlichen Anfrage an die Abteilung Fort- und Weiterbildung wenden.
• WIE KÖNNEN SIE SICH ZU EINEM FORT- UND WEITERBILDUNGSANGEBOT ANMELDEN?
Sie reichen Ihren Fortbildungsantrag, den Sie im Intranet finden oder in der Abteilung Fort- und Weiterbildung erhalten, bei Ihrem/er Vorgesetzten ein. Nachdem dieser genehmigt ist, schicken Sie ihn uns auf einem der möglichen Kommunikationswege fristgerecht zu. Sie erhalten spätestens nach Anmeldeschluss eine Anmeldebestätigung von uns, in der alle wichtigen Informationen über Datum, Ort und Ablauf der Fortbildung etc. enthalten sind.
• WER TRÄGT DIE KOSTEN?
Jedem/r Mitarbeiter/in der Diakonie Kork steht ein jährliches Budget zur Kostenübernahme sowie Freistellungstage zur persönlichen Fort- und Weiterbildung zu. Bei Genehmigung des Fortbildungsantrags nach Kategorie 1 bleibt dieses Budget unberührt. Genehmigte Veranstaltungen nach Kategorie 2 werden auf das jährliche Budget angerechnet. Übersteigen die Kosten dieses Budget, ist der Mehrbetrag von den Mitarbeitenden zu tragen.Bei genehmigten Veranstaltungen nach Kategorie 3 werden die Kosten von den Mitarbeiten-den getragen.
• COACHING UND SUPERVISION
Ein zielorientierter Beratungsprozess im Einzelcoaching oder im Rahmen einer Teamsuper-vision gewährleistet einen professionellen Umgang mit Herausforderungen im beruflichen Kontext. Je nach Ausgangssituation braucht es unterschiedliche methodische Vorgehenswei-sen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Als Team oder (Nachwuchs-) Führungskraft beraten wir Sie gerne, die für Sie passende Methode und den richtigen Coach oder Supervisor zu finden. Auf Wunsch kümmern wir uns auch um die Organisation.
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Sich professionell für andere Menschen einzusetzen, sich dem beständigen Wandel und neuen beruflichen Anforderungen in den Arbeitsfeldern der Behindertenhilfe zu stellen, braucht Unterstützung.
Wir
> bieten diese Unterstützung durch ein umfangreiches und ausdifferenziertes Fort- und Weiterbildungsangebot.
> richten unser Angebot zur fachlichen und persönlichen Weiterqualifizierung an MitarbeiterInnen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe und anderen Sozial- und Gesundheitseinrichtungen.
> arbeiten mit ReferentInnen zusammen, die eine hohe Fachkompetenz in die Seminar- durchführung einbringen und auch den Praxisbezug zu den Arbeitsfeldern der TeilnehmerInnen sicherstellen.
> ermöglichen den Teilnehmenden, den inhaltlichen Ablauf der Seminare, bezogen auf ihre Lernwünsche und Lernbedarfe, mitzugestalten.
> veranstalten Bildungsangebote, denen zielgruppenspezifische Lernformen auf der Grundlage zeitgemäßer Methoden der Erwachsenenbildung zugrunde liegen.
> evaluieren regelmäßig unsere Bildungsmaßnahmen, differenzieren das Bildungs- angebot und betreiben ein kontinuierliches Qualitätsmanagement.
> beraten Sie gerne zu Ihren Fragen zu Fort- und Weiterbildung.
> bieten externen Gruppen gerne Zusatztermine für alle Veranstaltungen im Programmheft an.
> nehmen gerne Ihre Anfrage zu Inhouse-Schulungen in Ihrer Einrichtung entgegen.
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2018Fort-und WeiterbildungDas Team
Angela Fuchs Bildungsreferentin
> Studium: Soziologin/Psychologin (M.A.) > Ausbildung: Physiotherapeutin, Mediatorin
> Schwerpunkte: Diakonie-Theologie-Ethik, Führung, Kommunikation, Medizin und Pflege, Epilepsie, Einführungstage
Telefon 07851-84 58 92E-Mail [email protected]
Seminarverwaltung und Kursorganisation
Sandra Schirnack Sachbearbeiterin
E-Mail [email protected] 07851-84 58 91
Simone Siemund Bildungsreferentin
> Studium: Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Sozialarbeiterin Promotion im Fach Erwachsenenbildung
> Schwerpunkte: Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Betriebliche Gesundheitsvorsorge, EDV, Arbeits- und Gesundheitsschutz/Recht
> QM-Beauftragte
Telefon 07851-84 58 93E-Mail [email protected]
Bürozeiten der Fort- und Weiterbildung: Montag bis Donnerstag 8.30 – 12.30 Uhr
Fort-und Weiterbildung
2018
DIAKONIE - THEOLOGIE - ETHIK
001 Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobsweg 1002 Das Herzensgebet – ein alter christlicher Meditationsweg 2003 Der Tod gehört zum Leben – Umgang mit Sterben und Trauer im Leben von Menschen mit Behinderungen 3004 Grenzen achten, vor Missbrauch schützen. Angelehnt an das „Alle Achtung“- Konzept der evangelischen Landeskirche Baden 4
ARBEIT MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
005 ICF – Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 7006 Anton Dosens SEO-Konzept. Emotionale Entwicklungsstufen und Verhaltens- auffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung 8007 DEKIM®: Deeskalationstraining und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung, Autismus-Spektrum-Störung oder körperlichen und/oder sensorischen Einschränkungen 9008 Psychische Erkrankungen bei Menschen mit Behinderungen. Schwerpunkt- themen: Depression und Suizidalität 10009 „Die sind doch behindert, die wissen nicht was sie tun…“. Arbeit mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und sexualisiert grenzverletzendem Verhalten 11010 Menschen mit herausforderndem Verhalten als traumatisierte Menschen verstehen 12011 Autismus-Spektrum-Störungen: Einführung in den TEEACH-Ansatz 13012 Musik kennt keine Grenzen. Lieder und Tänze für mehr Lebensqualität 14013 Gesunde Ernährung für Menschen mit Behinderungen 15014 Leichte/einfache Sprache 16015 Fortbildung zur Schulbegleiterin/zum Schulbegleiter. Fortbildungsprogramm nach dem Curriculum der Baden-Württemberg-Stiftung 17016 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/Station. Theorie und praktische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation 18017 Gemeindeintegration und Sozialraumorientierung – wie macht man das? – Aufbauseminar 20018 Pädagogische Grundschulung/Nachschulung. Einführung in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderungen für Pflegefachkräfte bzw. Mitarbeit- ende ohne pädagogische Grundausbildung 21019 Professionelles Deeskalationsmanagement für Wohnverbund und Interessierte aus der HPF 22020 Professionelles Deeskalationsmanagement für Klinik-Mitarbeitende 23021 GBM – Grundlagenkurs 24022 GBM – Aufbaukurs für Hausleitungen und Teamkoordinatoren 25023 GBM – Schulungen BA-Eingeber 26
Inhaltsverzeichnis
Fort-und Weiterbildung
2018
FÜHRUNG
024 Veränderungsprozesse aktiv und erfolgreich gestalten im Hinblick auf das neue BTHG 34025 Gelassen, präsent und wirksam führen. Selbststeuerung stärken durch Achtsamkeit 35026 Alles im Griff? Erfolgreiche Selbststeuerung und Arbeitsorganisation 36027 Mediation 37028 Wertschätzung – DAS Führungsinstrument 38029 Teamstärkung in stürmischen Zeiten 39030 Tutoren – Fit für die Anleitung und Begleitung von Praktikanten, FSJlern und BFDlern 40000 Coaching auf Anfrage 000 Supervision für Führungskräfte000 Teamsupervision auf Anfrage
KOMMUNIKATION
031 „Jetzt mal Klartext!“. Mit Offenheit den Teamgeist stärken 43032 „Schon wieder Teambesprechung…!“. Besprechungen und Teamsitzungen effektiv leiten 44033 Mit Angehörigen reibungslos(er) kooperieren 45034 Update: Die „neue“ deutsche Rechtschreibung 46035 Anspruchsvolle Patienten/Bewohner, kritische Angehörige – angemessener Umgang mit Ansprüchen. Schwierige Beschwerdesituationen mit Selbst- sicherheit meistern 47036 "Wie sag ich es bloß" – Konflikte ansprechen und klären mit Kollegen und Vorgesetzten 48037 Kompetent und sicher in schwierigen Gesprächen mit Angehörigen in der Klinik 49038 Kommunikation der Achtsamkeit – Aufbauseminar 50
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSVORSORGE
039 Resilienz – die persönliche Widerstandskraft stärken 53040 "Reise in die Innenwelt“: Stress bewältigen und Ressourcen erschließen durch Selbstführung 54041 Lösungsorientiertes Selbstcoaching 55042 Seelisch gesund bleiben in helfenden Berufen 56043 Stress bewältigen und Burnout vermeiden 57044 Belastungen in der Pflege reduzieren mit Validation. Ein Seminar für beruflich und privat Pflegende 58045 Klopfakupressur zur Lösung von Stress. Ein leicht erlernbares Instrument zur Selbsthilfe 59046 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen – Vertiefungsseminar 60047 Nichtraucher in 6 Wochen. Zertifiziertes Kursprogramm zur Raucherentwöhnung 61048 Yoga 62049 Walking 63
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050 Fußreflexzonenmassage 64051 Fitnesstraining 65052 Mitarbeitergesundheitstag 66
MEDIZIN / PFLEGE
053 Funktionelle neurologische Störungen – Grundlagen der Diagnose und Therapie 69054 Palliative Care und Hospizkultur in der Praxis 70055 Update Krankheitslehre: Psychiatrie V 71056 Update Krankheitslehre: Internistische Erkrankungen 72057 Rechtssichere Pflegedokumentation 73058 Rettungsschwimmschein 74059 Erste Hilfe Grundkurs für neu benannte Ersthelfer und Mitarbeitende 75060 Erste Hilfe Auffrischungskurs für Mitarbeitende 76061 Ersthelfer Auffrischungskurs 77062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 78063 Notfalltraining für Ärzte/Ärztinnen 79064 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 80065 Aufbaukurs Kinästhetik 81066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 82067 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 83068 Enterale Ernährung 84069 Fixierung 85070 Dysphagie (Schluckstörung) bei Menschen mit Behinderung 86071 Expertenstandard Dekubitus – Prophylaxe und Wundversorgung 87072 Expertenstandard Schmerzmanagement 88073 Pilotprojekt Tagesfortbildungen I. Expertenstandard Entlassmanagement, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 89074 Pilotprojekt Tagesfortbildungen II. Expertenstandard Förderung der Harn- kontinenz, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 90075 Pilotprojekt Tagesfortbildungen III. Expertenstandard Ernährungsmanagement, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 91076 Pilotprojekt Tagesfortbildungen IV. Expertenstandard Sturz, Brandschutz- unterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 92
EPILEPSIE
077 Epilepsiechirurgie und prächirurgische Diagnostik 95078 Neuroanatomisches Korrelat epileptischer Anfälle 96079 Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende im Bereich der Behindertenhilfe 97080 Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende der Epilepsiekliniken 98081 Epilepsie II 99082 Praxisteil Epilepsie: Anfallsbegleitung und Anfallstestung 100083 Das EEG: Eine Einführung für Pflegekräfte 101084 Epilepsie und Arbeit 102085 Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende 103
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ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ / RECHT
086 „Alles was Recht ist“ – Misshandlungsdelikte: Rechtslage, Maßnahmen, Opferschutz 105087 Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es. Sozialrecht für Sozialdienste 106088 Die Patientenverfügung bei Menschen mit Behinderungen 107089 Gefährdungsbeurteilung 108090 Basishygiene, Infektionsschutz für PraktikantInnen, FSJler und BFDler 109091 Hygiene und Infektionsprävention für Pflegepersonal Klinik 110 092 Belehrung gemäß Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43 beim Umgang mit Lebensmitteln 111000 Brandschutzunterweisung 112000 Arbeitssicherheitsunterweisung 112000 Hygiene- und Infektionsschutzunterweisung 112
EDV
093 Computerarbeitsplatz der Diakonie Kork 115094 Time-Office für Fortgeschrittene 116095 Office-Anwender-Schulungen: Word, Excel, Powerpoint 117
ZERTIFIKATSKURSE
096 Führungskräftetraining 119097 Berufspädagogische Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in für Mitarbeitende der Behindertenhilfe und Altenhilfe 120064 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 122065 Aufbaukurs Kinästhetik 123066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 124067 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 125
EINFÜHRUNGSTAGE
098 Einführungstag für neue Mitarbeitende 127099 Einführungstag und Leitbild/Menschenbild der Diakonie Kork für PraktikantInnen, FSJler und BFDler 128
BERATUNGSANGEBOTE
TeamsupervisionCoachingFührungskräftetraining
Fort-und Weiterbildung
2018
JANUAR
09.-10.01.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK I 8212.01.2018 078 Neuroanatomisches Korrelat epileptischer Anfälle 9617.01.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 7818.01.2018 048 Yoga – GK I: Kursbeginn 6223.-24.01.2018 038 Kommunikation der Achtsamkeit – Aufbauseminar 5024.01.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK I (Praxistag) 8225.01.2018 034 Update: Die „neue“ deutsche Rechtschreibung 4626.01.2018 083 Das EEG: Eine Einführung für Pflegekräfte 10130.01.2018 073 Pilotprojekt Tagesfortbildungen I. Expertenstandard Entlassmanagement, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 8930.01.2018 092 Belehrung gemäß Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43 beim Umgang mit Lebensmitteln 11131.01.2018 077 Epilepsiechirurgie und prächirurgische Diagnostik 95
FEBRUAR
01.02.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK I 8206.02.2018 098 Einführungstag für neue Mitarbeitende 12606.02.2018 004 Grenzen achten, vor Missbrauch schützen 407.02.2018 060 Erste Hilfe Auffrischungskurs für Mitarbeitende 7615.02.2018 092 Belehrung gemäß Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43 beim Umgang mit Lebensmitteln 11119.02.2018 024 Veränderungsprozesse aktiv und erfolgreich gestalten im Hinblick auf das neue BTHG 3420.02.2018 085 Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende 10321.02.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 78 22.02.2018 023 GBM – Schulungen BA-Eingeber 2622.02.2018 079 Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende im Bereich der Behindertenhilfe 97
MÄRZ
01.03.2018 025 Gelassen, präsent und wirksam führen. Selbststeuerung stärken durch Achtsamkeit 3505.-06.03.2018 063 Notfalltraining für Ärzte/Ärztinnen 7907.03.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 78 08.03.2018 065 Aufbaukurs Kinästhetik 8112.03.2018 040 „Reise in die Innenwelt“: Stress bewältigen und Ressourcen erschließen durch Selbstführung 54
Fort-und Weiterbildung
2018
13.03.2018 061 Ersthelfer Auffrischungskurs 7714.03.2018 069 Fixierung 8515.03.2018 065 Aufbaukurs Kinästhetik 8119.-20.03.2018 019 Professionelles Deeskalationsmanagement für Wohn- verbund und Interessierte aus der HPF 2220.03.2018 005 ICF – Die Internationale Klassifikation der Funktions- fähigkeit, Behinderung und Gesundheit 721.03.2018 074 Pilotprojekt Tagesfortbildungen II. Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 90 21.03.2018 092 Belehrung gemäß Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43 beim Umgang mit Lebensmitteln 11122.03.2018 065 Aufbaukurs Kinästhetik 8122.03.2018 006 Anton Dosens SEO-Konzept. Emotionale Entwicklungsstufen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung 823.03.2018 007 DEKIM®: Deeskalationstraining und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung, Autismus-Spektrum- Störung oder körperlichen und/oder sensorischen Ein- schränkungen 927.03.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 78
APRIL
10.04.2018 042 Seelisch gesund bleiben in helfenden Berufen 5611.04.2018 087 Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es. Sozialrecht für Sozialdienste 10611.04.2018 016 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/Station. Theorie und praktische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation (Modul I) 1811.04.2018 091 Hygiene und Infektionsprävention für Pflegepersonal Klinik 11012.04.2018 009 „Die sind doch behindert, die wissen nicht was sie tun…“. Arbeit mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und sexualisiert grenzverletzendem Verhalten 1116.-17.04.2018 018 Pädagogische Grundschulung/Nachschulung. Einführung in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderungen für Pflegefachkräfte bzw. Mitarbeitende ohne pädagogische Grundausbildung 2118.04.2018 088 Die Patientenverfügung bei Menschen mit Behinderungen 10718.04.2018 016 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/Station. Theorie und praktische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation (Modul II) 1819.04.2018 081 Epilepsie II 9919.04.2018 047 Nichtraucher in 6 Wochen. Zertifiziertes Kursprogramm zur Raucherentwöhnung: Kursbeginn 6119.04.2018 049 Walking: Kursbeginn 63 20.04.2018 080 Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende der Epilepsiekliniken 98
Fort-und Weiterbildung
2018
23.04.2018 013 Gesunde Ernährung für Menschen mit Behinderungen 1524.04.2018 033 Mit Angehörigen reibungslos(er) kooperieren 4525.04.2018 016 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/Station. Theorie und praktische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation (Modul III) 1825.04.2018 056 Update Krankheitslehre: Internistische Erkrankungen 7226.04.2018 014 Leichte/einfache Sprache 16
MAI
07.05.2018 008 Psychische Erkrankungen bei Menschen mit Behinderungen. Schwerpunktthemen: Depression und Suizidalität 1008.05.2018 027 Mediation 3716.05.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 7817.05.2018 041 Lösungsorientiertes Selbstcoaching 55
JUNI
04.06.2018 029 Teamstärkung in stürmischen Zeiten 3705.06.2018 071 Expertenstandard Dekubitus – Prophylaxe und Wund- versorgung 8705.06.2018 098 Einführungstag für neue Mitarbeitende 12605.06.2018 004 Grenzen achten, vor Missbrauch schützen 406.06.2018 017 Gemeindeintegration und Sozialraumorientierung – wie macht man das? – Aufbauseminar 2006.06.2018 016 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/Station. Theorie und praktische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation (Modul IV) 1807.06.2018 023 GBM – Schulungen BA-Eingeber 2607.06.2018 045 Klopfakupressur zur Lösung von Stress. Ein leicht erlernbares Instrument zur Selbsthilfe 5911.06.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 7812.06.2018 016 Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/Station. Theorie und praktische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation (Modul V) 1812.-13.06.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK II 8214.06.2018 075 Pilotprojekt Tagesfortbildungen III. Expertenstandard Ernährungsmanagement, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 9116.-17.06.2018 001 Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobsweg 119.06.2018 052 Mitarbeitergesundheitstag 6625.-26.06.2018 054 Palliative Care und Hospizkultur in der Praxis 7026.06.2018 059 Erste Hilfe Grundkurs für neu benannte Ersthelfer und Mitarbeitende 75
Fort-und Weiterbildung
2018
26.06.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK II (Praxistag) 8228.06.2018 085 Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende 10328.06.2018 086 „Alles was Recht ist“ – Misshandlungsdelikte: Rechtslage, Maßnahmen, Opferschutz 105
JULI
03.07.2018 036 „Wie sag ich es bloß“ – Konflikte verstehen und ansprechen mit Kollegen und Vorgesetzten 4804.07.2018 057 Rechtssichere Pflegedokumentation 7305.07.2018 060 Erste Hilfe Auffrischungskurs für Mitarbeitende 7609.07.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK II 8210.07.2018 061 Ersthelfer Auffrischungskurs 7712.07.2018 035 Anspruchsvolle Patienten/Bewohner, kritische Angehörige – angemessener Umgang mit Ansprüchen. Schwierige Beschwerdesituationen mit Selbstsicherheit meistern 4717.07.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 78
SEPTEMBER
12.09.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 7813.09.2018 002 Das Herzensgebet – ein alter christlicher Meditationsweg 213.09.2018 031 „Jetzt mal Klartext!“ – Mit Offenheit den Teamgeist stärken 4318.09.2018 055 Update Krankheitslehre: Psychiatrie V 7118.09.2018 046 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen – Vertiefungsseminar 6018.09.2018 068 Enterale Ernährung 8419.-20.09.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK III 8220.09.2018 048 Yoga – GK II: Kursbeginn 6224.09.2018 039 Resilienz – die persönliche Widerstandskraft stärken 5425.09.2018 003 Der Tod gehört zum Leben – Umgang mit Sterben und Trauer im Leben von Menschen mit Behinderung 327.09.2018 002 Das Herzensgebet – ein alter christlicher Meditationsweg 228.09.2018 026 Alles im Griff? Erfolgreiche Selbststeuerung und Arbeits- organisation 36 OKTOBER
04.10.2018 002 Das Herzensgebet – ein alter christlicher Meditationsweg 205.10.2018 006 Anton Dosens SEO-Konzept und seine Anwendung im päda- gogischen Alltag. Emotionale Entwicklungsstufen und Verhal-
Fort-und Weiterbildung
2018
tensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung 808.10.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK III (Praxistag) 8208.10.2018 061 Ersthelfer Auffrischungskurs 7709.10.2018 043 Stress bewältigen und Burnout vermeiden 5709.10.2018 090 Basishygiene, Infektionsschutz für PraktikantInnen, FSJler und BFDler 10910.10.2018 099 Einführungstag und Leitbild/Menschenbild der Diakonie Kork für PraktikantInnen, FSJler und BFDler 12811.10.2018 012 Musik kennt keine Grenzen. Lieder und Tänze für mehr Lebensqualität 1411.10.2018 064 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 8015.10.2018 066 Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung GK III 8216.10.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 7816.10.2018 082 Praxisteil Epilepsie: Anfallsbegleitung und Anfallstestung 10017.10.2018 076 Pilotprojekt Tagesfortbildungen IV. Expertenstandard Sturz, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung 92 18.10.2018 023 GBM – Schulungen BA-Eingeber 2618.10.2018 064 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 8018.10.2018 089 Gefährdungsbeurteilung 108 22.-23.10.2018 063 Notfalltraining für Ärzte/Ärztinnen 7924.10.2018 053 Funktionelle neurologische Störungen – Grundlagen der Diagnose und Therapie 6925.10.2018 064 Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung 8025.10.2018 084 Epilepsie und Arbeit 102 NOVEMBER
05.-06.11.2018 019 Professionelles Deeskalationsmanagement für Wohnverbund und Interessierte aus der HPF 2206.11.2018 098 Einführungstag für neue Mitarbeitende 12606.11.2018 004 Grenzen achten, vor Missbrauch schützen 407.-08.11.2018 020 Professionelles Deeskalationsmanagement für Klinik- Mitarbeitende 2308.11.2018 028 Wertschätzung – DAS Führungsinstrument 3813.11.2018 085 Einführung Epilepsie für neue Mitarbeitende 10313.11.2018 011 Autismus-Spektrum-Störungen: Einführung in den TEEACH-Ansatz 1314.11.2018 037 Kompetent und sicher in schwierigen Gesprächen mit Angehörigen in der Klinik 4914.11.2018 044 Belastungen in der Pflege reduzieren mit Validation. Ein Seminar für beruflich und privat Pflegende 5815.11.2018 032 „Schon wieder Teambesprechung…!“. Besprechungen und Teamsitzungen effektiv leiten 4420.11.2018 021 GBM – Grundlagenkurs 24
Fort-und Weiterbildung
2018
20.-21.11.2018 067 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 8222.11.2018 060 Erste Hilfe Auffrischungskurs für Mitarbeitende 7622.11.2018 091 Hygiene und Infektionsprävention für Pflegepersonal Klinik 11026.-27.11.2018 010 Menschen mit herausforderndem Verhalten als trauma- tisierte Menschen verstehen 1227.11.2018 021 GBM – Grundlagenkurs 2427.11.2018 072 Expertenstandard Schmerzmanagement 8828.11.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 78 DEZEMBER
03.12.2018 067 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung (Praxistag) 8305.12.2018 070 Dysphagie (Schluckstörung) bei Menschen mit Behinderung 8612.12.2018 067 Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung – interne Fortbildung 8313.12.2018 062 Erste Hilfe für Mitarbeitende im Wohnverbund 78 Fortlaufende Termine:
050 Fußreflexzonenmassage: Jeden ersten und dritten Montag im Monat, 12 – 18 Uhr 64051 Fitnesstraining: montags, dienstags und donnerstags, 17 – 19 Uhr 65
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Diakonie - Theologie - Ethik
„Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. “
Wolf Biermann
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Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobsweg
Zwei Sommertage zum Pilgern auf dem Kinzigtäler Jakobs- weg – das bietet vielerlei Gelegenheiten für Kontakt, Gespräche, Wahrnehmungen und Eindrücke fernab des Alltags. Bei dieser besonderen Art des Unterwegs-Seins, eröffnen sich unterschiedliche Möglichkeiten: • Mit sich selbst und anderen in Kontakt kommen• Zeit für Gespräche• Zeit für sich selbst und Ruhe• Gedanken über Gott und die Welt• Zeit für Stille, Gott und Gebet• Die Landschaft und die Natur genießen
Der Weg ist das Ziel!
Und der Weg ist gut machbar für alle, die 6 Stunden Gehzeit am Tag bewältigen können. Auf teils asphaltierten, vorwie-gend jedoch Wald- und Feldwegen oder Pfaden geht es am ersten Tag von Haslach i.K. nach Zell am Harmersbach. Dort Übernachtung im Haus der Begegnung des Kapuzinerklos-ters, der zweite Tag führt nach Gengenbach. Beide Tages-etappen sind mit 16 km bzw. 15 km in knapp 6 Stunden zu schaffen, wobei jeweils ca. 500 Höhenmeter zu überwinden sind (meist leichte, teils auch steilere Anstiege).
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNMitarbeitende der Diakonie Kork
LEITUNG / REFERENT/INHanna Geyer, Sonderschullehrerin, Oberlinschule,Diakonie KorkAndrea Schlechtendahl, Pfarrerin, Diakonie Kork
HINWEISMitzubringen sind: Bequeme Wander- bzw. Outdoorschuhe, Rucksack für Tagesverpflegung und persönlichen Bedarf.Start ist am frühen Vormittag am Bahnhof Haslach i.K. Genaue Informationen werden den Teilnehmenden rechtzeitig bekannt gegeben.
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TERMIN16.-17.06.2018
ganztägig
ANMELDESCHLUSS07.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGDie Kosten werden von der Einsatzstelle übernommen
+ Anerkennung von 1 TagArbeitszeit
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Das Herzensgebet –ein alter christlicher MeditationswegPraktische und inhaltliche Anregungen für einenÜbungsweg im Alltag
Das Herzensgebet ist ein alter christlicher Meditationsweg,der in den letzten Jahren auch in den westlichen Kirchen verstärkte Aufnahme und Verbreitung gefunden hat. Grund- element ist dabei das Sitzen in der Stille, das mit einem persönlichen Gebetswort und dem Atem verbunden wird. Unterstützt wird die Sammlung durch einfache Körper-übungen und meditatives Gehen. Das Seminar bietet je-weils eine inhaltliche Einführung in grundlegende Aspekte des Herzensgebets sowie Anleitung, gemeinsame Übung und Möglichkeiten des Austauschs.
ZIELE / INHALTE• Einführung in die Tradition des Herzensgebets• Einübung des Sitzens in der Stille• Kennenlernen einfacher Leibübungen, die die Sammlung unterstützen• Gelegenheit zum Austausch und zur Klärung von Fragen
METHODENThematische Impulse, Körper- und Atemübungen, Sitz- und Gehmeditation
ZIELGRUPPE / MAX. 10 TNMitarbeitende der Diakonie Kork
LEITUNG / REFERENT/INJürgen Fobel, Pfarrer, Supervisor (DGfP), Meditationslehrer(Via Cordis)
HINWEISAußer der Bereitschaft und Fähigkeit, zweimal für 20 Minu-ten zu sitzen, sind keine Vorkenntnisse erforderlich.Mitzubringen ist eine Decke oder Matte, sowie Kissen oderMeditationsbänkchen, falls vorhanden.
002
TERMINI13.09.201814.15 – 15.45 Uhr
II27.09.201814.15 – 15.45 Uhr
III04.10.201814.15 – 15.45 Uhr
ANMELDESCHLUSS26.07.201809.08.201816.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGDie Teilnahme istkostenfrei
Wegen der begrenztenTeilnehmerzahl ist eineAnmeldung per Mail oderTelefon bei der AbteilungFort- und Weiterbildungunbedingt erforderlich.
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
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Der Tod gehört zum Leben Umgang mit Sterben und Trauer im Leben vonMenschen mit Behinderung
In zunehmendem Maße werden Mitarbeitende unserer Ein-richtung mit Sterben und Tod von BewohnerInnen/Patient- Innen konfrontiert. Und nicht selten treten angesichts schwerer Krankheit, des Sterbens und der Trauer der von ih-nen zu begleitenden Personen Gefühle von Verunsicherung und Hilfslosigkeit auf.
An diesem Seminartag gibt es die Möglichkeit, sich dem Thema anzunähern und offene Fragen zu klären. Wir werden uns nahe an Ihrem Arbeitsalltag bewegen. Falls gewünscht, können wir ein oder zwei Beispiele aus Ihrer Praxis bespre-chen. Außerdem soll Raum sein, eigene biographische Erfahrungen einzubringen. So können Zusammenhänge zwischen beruflicher Verunsicherung und persönlicher Er-fahrung erhellt und gelöst werden.
ZIELE / INHALTE• Die Teilnehmenden sollen ermutigt werden, sich mit Sterben, Tod und Trauer innerhalb eines geschützten Rahmens auseinander zu setzen• Anhand konkreter Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag sollen sie Möglichkeiten der Intervention und Begleitung kennen lernen• Zusammenhänge mit eigenen biographischen Erfahrun- gen sollen erhellt und eventuell gelöst werden• Möglichkeiten der Patientenverfügung für Menschen mit Behinderung werden vorgestellt• Für den konkreten Sterbefall werden praktische Hinweise und notwendige Interventionen vorgestellt• Die Teilnehmenden befassen sich mit der Trauerkultur in ihrer Einrichtung• Handwerkszeug für Gespräche mit MitbewohnerInnen, Angehörigen und KollegInnen für den Trauerfall wird den Teilnehmenden an die Hand gegeben
METHODENVortrag, Diskussion, Workshop mit Arbeitsgruppen
ZIELGRUPPE / MAX. 25 TNAlle am Thema interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INSophie Warning, Diplom-Pädagogin, Tanztherapeutin,Sterbe- und Trauerbegleiterin, Palliative Care Fachkraft
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TERMIN25.09.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS08.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Grenzen achten, vor Missbrauch schützenAngelehnt an das ALLE ACHTUNG Konzept derEvangelischen Landeskirche Baden
Nach dem Beschluss der Landessynode müssen sowohl berufliche als auch ehrenamtliche Mitarbeitende in Gemeinden, Jugendwerken, evangelischen Schulen und anderen Arbeitsfeldern mit Kindern und Jugendlichen in einem 3-stündigen Basiskurs mit dem Thema Grenzach-tung und Schutz vor Missbrauch vertraut gemacht werden.
Ziel der Schulung ist, die Teilnehmenden für den grenzach-tenden Umgang mit Kindern, Jugendlichen und schutzbe-fohlenen Erwachsenen zu sensibilisieren. Außerdem sol-len sie Sicherheit im Umgang mit Missbrauchsvorwürfen gewinnen.
Die Standards der Diakonie Kork und des ALLE ACHTUNG Konzepts – Grenzen beachten – Gesetzliche Regeln einhalten – Transparenz herstellen – Sexualität als Thema im Arbeitsfeld berücksichtigen werden vorgestellt.
Im Rahmen der Schulung wird von den Mitarbeitenden eine Verpflichtungserklärung unterschrieben.
ZIELE / INHALTE • Was sind Grenzverletzungen?• UN-Kinderrechtskonvention• UN-Behindertenrechtskonvention• Erklärung der sexuellen Menschenrechte• Nähe und Distanz• Standards zum Thema Grenzachtung in der Diakonie Kork• Definition und Abgrenzung: sexueller Missbrauch und Grenzverletzung• Interventionen bei Missbrauch oder Verdacht auf Miss- brauch
METHODENVortrag, Praktische Gruppenübungen, Kollegialer Austausch
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNNeue Mitarbeitende
LEITUNG / REFERENT/INEric Brümmer, Heilpädagoge und Sexualpädagoge, Heil-pädagogischer Fachdienst Wohnverbund, Diakonie Kork
HINWEISDiese Pflichtschulung findet im Rahmen des Einführungs-tages für neue Mitarbeitende statt.
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TERMINI06.02.201814 – 17 Uhr
II05.06.201814 – 17 Uhr
III06.11.201814 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS09.01.201808.05.201809.10.2018
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Fort-und Weiterbildung
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Arbeit mit Menschen mit Behinderung
„Man muss das Unmögliche versuchen,um das Mögliche zu erreichen.“
Hermann Hesse
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ICF – Die internationale Klassifikationder Funktionsfähigkeit, Behinderungund Gesundheit
Krankheiten können mit der ICD, der "Internationalen Klas-sifikation der Krankheiten" der Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) beschrieben werden. Für die Beschreibung von Behinderungen steht seit 2001 eine ergänzende Klassifika-tion der WHO zur Verfügung: Die "Internationale Klassifika-tion der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit" (International Classification of Functioning, Disability and Health, kurz: ICF). Ihre Nutzung erfolgt seither weltweit in unterschiedlichem Ausmaß.
Auch das neue Bundesteilhabegesetz fordert, dass die Fest-stellung des Hilfebedarfs an der ICF auszurichten ist, wes-halb die ICF zukünftig mehr Bedeutung erhält.
Das Seminar vermittelt ein Grundverständnis der ICF und bietet Gelegenheit, Antworten auf Fragen zur ICF zu erhalten.
ZIELE / INHALTE• Was ist die ICF? Gegenstand, Entwicklung und Nutzungs- möglichkeiten• Was will und kann sie – und was will und kann sie nicht?• Wozu kann man die ICF insbesondere im Bereich Rehabilitation nutzen?
METHODENVortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Quiz
ZIELGRUPPE / MAX. 30 TNAlle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INDr. med. Elisabeth Nüchtern, Fachautorin, Mitglied derArbeitsgruppe ICF der Deutschen Gesellschaft für Sozial-medizin und Prävention
HINWEISFragen aus der Praxis werden im Vorfeld gesammelt und inder Veranstaltung besprochen.
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TERMIN20.03.2018
9 – 12.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS06.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 60,- €
Extern: 72,- €
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Anton Došens SEO-Konzept und seineAnwendung im pädagogischen AlltagEmotionale Entwicklungsstufen und Verhaltensauf-fälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung
Seit gut 20 Jahren verdichten sich die Hinweise in der psych-iatrisch-heilpädagogischen Arbeit und wissenschaftlichen Forschung, dass Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Intelligenzminderung weniger mit dem Grad der kognitiven Beeinträchtigung, als vielmehr mit der emotionalen Reife, die die jeweilige Person in ihrer Entwicklung erreicht hat, zu tun haben. Dies deckt sich mit der alltäglichen Erfahrung in der Behindertenarbeit, dass Verbote oder Regeln von Men-schen mit Intelligenzminderung zwar oft gewusst werden, aber das Handeln in der Alltagssituation nur schwer an die-sem Wissen ausgerichtet werden kann.
Darüber hinaus war es bislang häufig schwierig, Erkenntnis-se aus der psychiatrischen oder psychologischen Diagnostik in alltagstaugliche Assistenz oder Maßnahmen zu übertra-gen. Auch hierfür eignet sich das Konzept der emotionalen Entwicklung bestens, um den Transfer vollziehen zu können.
ZIELE / INHALTE • Ziel der Veranstaltung ist es, die Alltagsrelevanz des Konzeptes umfassend zu verstehen und die Grundzüge einer solchen entwicklungspsychologischen Diagnostik zu erlernen.• Hierfür wird das bislang übliche Erhebungsinstrument, der SEO-Bogen (Schema zur emotionalen Entwicklung/ Schaal voor emotionele Ontwikkeling) von Anton Došen besprochen und an Fallbeispielen eingeübt.• Die Ableitung von milieugestalterischen und unmittelbar pädagogischen Maßnahmen wird exemplarisch erlernt.
METHODENVortrag, Fallbeispiele, Videobeispiele, praktische Diagnos-tikübungen
ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN Alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INDr. med. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie undPsychotherapie, MA Pädagogik, Psychologie, Soziologie;niedergelassener Psychiater, Fachautor
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TERMINI22.03.20189 – 17 Uhr
II05.10.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS07.02.201822.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
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DEKIM®: Deeskalationstraining und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung, Autismus-Spekt-rum-Störung oder körperlichen und/oder sensorischen Einschränkungen
Psychosoziale Belastungssituationen und verschiedene Formen von Stress führen bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung immer wieder zu intensiven Kri-sen, die oftmals auch mit aggressivem Verhalten einherge-hen. Für Mitarbeitende der Behindertenhilfe ist dies oft eine besondere Herausforderung und sie kommen dabei nicht selten an die Grenzen der eigenen Professionalität.
Die Fortbildung ist als Einführung in den komplexen und um-fänglichen Themenbereich geplant und möchte einen allge-meinen Überblick über kommunikative Deeskalationstech-niken, behinderungsspezifische Ansätze und Möglichkeiten der Aufarbeitung von Krisen vermitteln.
ZIELE / INHALTE • Wie soll man sich in einer Krisensituation verhalten?• Was führt zu einer Entspannung der Situation, was lässt sie eher eskalieren?• Welcher Umgang mit dem angespannten Gegenüber ist in dieser Situation sinnvoll?• Wie kann ich der Entstehung von Krisen präventiv ent- gegenwirken?• Welche behinderungsspezifischen Aspekte sind bei der Deeskalation zu berücksichtigen?• Was hilft mir persönlich in und nach einer Krise?
METHODENTheoretischer Input, Umsetzung auf der praktischen Ebene,aktives Einüben, Videobeispiele, Körperübungen
ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN Alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INDr. med. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie undPsychotherapie, MA Pädagogik, Psychologie, Soziologie;niedergelassener Psychiater, Fachautor
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TERMIN23.03.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS07.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Psychische Erkrankungen bei Menschenmit BehinderungenSchwerpunkthemen: Depression und Suizidalität
Im Rahmen dieser Fortbildungsreihe wird jedes Jahr ein Schwerpunktthema vertieft. In diesem Jahr wird die De-pression vorgestellt, bei der es sich um die häufigste psychische Erkrankung handelt: Bei jedem fünften wird im Laufe des Lebens diese Diagnose gestellt.
Depressionen können viele Ursachen haben, sie gehen mit Antriebslosigkeit, Verlust an Interessen, negativen Gedanken und Einstellungen sowie einer Reihe an kör-perlichen Beschwerden einher. Dazu gehören häufig auch lebensmüde Gedanken und teilweise suizidale Absichten. Neben den Behandlungsmöglichkeiten der Depression von Medikamenten über Psychotherapie bis hin zu Bewegungsangeboten werden in dieser Fortbil-dung auch Umgangsmöglichkeiten für Suizidalität be-sprochen.
ZIELE / INHALTE • Depressionen bei sich und anderen aufgrund der diagnostischen Kriterien erkennen können• Die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten der Depression kennenlernen und anwenden können• Suizidalität erkennen und bewältigen können
METHODENFrontale Schulungseinheiten, Diskussionsmöglichkeiten
ZIELGRUPPE / MAX. 22 TN KollegInnen aus unterschiedlichen Feldern der Behinderten-hilfe
LEITUNG / REFERENT/INDr. Jan Glasenapp, Psychotherapeut in eigener Praxis,Supervisor (DVT), Dozent an verschiedenen Aus- undFortbildungsinstituten
HINWEISDie TeilnehmerInnen werden gebeten, Erfahrungen in derprofessionellen Arbeit mit depressiven KlientInnen mitBehinderungen einzubringen.
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TERMIN07.05.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS21.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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"Die sind doch behindert,die wissen nicht was sie tun…"Arbeit mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigun-gen und sexualisiert grenzverletzendem Verhalten
Im Seminar wird die persönliche Haltung für die pädago-gische und therapeutische Arbeit mit Jugendlichen und Er-wachsenen mit kognitiven Beeinträchtigungen und sexuali-siert grenzverletzendem Verhalten reflektiert.
Dabei wird zunächst Grundlagenwissen zum Thema "Sexu-alisierte Gewalt" erarbeitet. Anhand von Fallbeispielen wird die pädagogische und therapeutische Beratung und Beglei-tung von kognitiv beeinträchtigten Menschen mit sexuali-siert grenzverletzendem Verhalten erläutert und praktisch ausprobiert.
ZIELE / INHALTE • Was sind das für kognitiv beeinträchtigte Menschen, die diese sexualisierten Grenzverletzungen begehen?• Wie kommen sie dazu – oder anders gefragt: Sind sie triebgesteuert?• Pädagogische und therapeutische Beratung und Be- gleitung von kognitiv beeinträchtigten Menschen mit sexualisiert grenzverletzendem Verhalten
METHODENImpulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Erfahrungsaus-tausch, Praxisbeispiele, Reflexion
ZIELGRUPPE / MAX. 15 TN Alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INTorsten Kettritz, Diplom-Pädagoge, Therapeut für sexuell übergriffige Kinder und Jugendliche, Traumapädagoge, Sexualpädagoge
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TERMIN12.04.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS22.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Menschen mit herausforderndemVerhalten als traumatisierte Menschen verstehen
Im Verständnis von Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen Verhaltensauffälligkeiten vollzieht sich immer mehr der Wandel dahin, sie als traumatisierte Men-schen zu verstehen. Neben einschneidenden Lebenserfah-rungen, deren Verarbeitung durch die geistige Behinderung oftmals erschwert wird, kann alleine schon die Behinderung zu isolierenden Lebensbedingungen führen, die traumati-sierend auf den einzelnen Menschen wirken.
Für professionell Tätige ergeben sich daraus viele neue Sichtweisen im Verständnis dieser Menschen, die in die praktische pädagogisch-therapeutische Arbeit einfließen.
ZIELE / INHALTE In der zweitägigen Fortbildung soll• ein Überblick über die Folgen traumatischer Lebenser- fahrungen gegeben werden,• die bei traumatisierten Menschen vergebenen diagnosti- schen Kategorien wie Anpassungsstörung, Posttraumati- sche Belastungsstörung, Dissoziative Störung und Bor- derline Persönlichkeit vorgestellt werden,• in bekannte therapeutische Ansätze in der Arbeit für Menschen ohne geistige Behinderung eingeführt werden,• auf Grenzen und Gefahren in der Arbeit mit traumatisier- ten Menschen hingewiesen werden und schließlich• die Übertragbarkeit auf das eigene Arbeitsfeld in der Gruppe diskutiert und durch Übungen ausprobiert werden.
METHODENFrontale Schulungseinheiten, fallbezogene Kleingruppen-arbeit, themenspezifische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 23 TN KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen der Behinder-tenhilfe
LEITUNG / REFERENT/INDr. Jan Glasenapp, Psychotherapeut in eigener Praxis, Supervisor (DVT), Dozent an verschiedenen Aus- und Fortbil-dungsinstituten
HINWEISDie TeilnehmerInnen werden gebeten, eigene Erfahrungen aus der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung in die Fortbildung einzubringen.
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TERMIN26.-27.11.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS15.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 225,- €Extern: 255,- €
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Autismus-Spektrum-Störungen:Einführung in den TEACCH-Ansatz
Die Fortbildung vermittelt die Besonderheiten der Lebens-, Lern- und Arbeitssituationen von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen. Dabei werden theoretische Hinter-gründe thematisiert und ein besseres Verständnis für die Besonderheiten von Menschen mit ASS erarbeitet.
In der diesjährigen Fortbildung steht der TEACCH-Ansatz im Mittelpunkt. Dies ist ein pädagogisch-therapeutischer Ansatz, der weltweit Anerkennung und Verbreitung in der Arbeit mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen gefunden hat. Der TEACCH-Ansatz berücksichtigt die kogniti-ven Besonderheiten von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen und unterstützt diese beim Lernen und im Alltag durch Strukturierungshilfen und Visualisierungen.
ZIELE / INHALTE • Theoretische Hintergründe zu Autismus-Spektrum- Störungen • Erkennen und Verstehen spezifischer Besonderheiten • Einführung/Grundlagen des TEACCH-Ansatzes • Entwicklung von Handlungsleitlinien für belastende Situationen
METHODENTheoretischer Input und Diskussion, Filmbeispiele, Wahr-nehmungs- und Selbsterfahrungsübungen, Fallarbeit
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN Alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INDorothee Kloeckner, Heilerzieherin und Sozialpädagogin
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TERMIN13.11.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS02.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Musik kennt keine GrenzenLieder und Tänze für mehr Lebensqualität
Musikalische Angebote wirken mehrdimensional und auf verschiedenen Ebenen: sie aktivieren, beruhigen, schaffen gemeinschaftliche Erlebnisse, fordern auf kreativ zu sein, zu singen und auf Instrumenten zu spielen. Darüber hinaus können sie sowohl das subjektive Wohlbefinden als auch ein dialogisches Miteinander unterstützen.
Musikalische Angebote sind auch für Menschen mit Behin-derungen attraktiv, da sie keine besonderen Kenntnisse oder Fähigkeiten voraussetzen und emotional anrühren. Instrumente und Materialien locken ebenfalls und laden zu weiteren musikalischen Aktionen ein. Dabei werden motori-sche, kognitive und emotionale Fähigkeiten der Teilnehmen-den als Ressource genutzt, um gemeinsam zu musizieren.
Diese praxisorientierte Weiterbildung gibt Ihnen Impulse und Ideen, die Sie direkt in Ihrem beruflichen Alltag umset-zen können.
ZIELE / INHALTE • Handlungsorientierte Lieder für Menschen mit Behinde- rungen auf multisensorische Weise erfahrbar machen • Rhythmische Bewegungsangebote mit Instrumental- musik gestalten • Ein Projekt zur Aufführung kennenlernen• Eigene Ideen für musikalische Angebote entwickeln• Musik als Medium der pädagogischen Arbeit reflektieren
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN Fachkräfte, die mit erwachsenen Menschen mit Behin-derungen und kognitiven Einschränkungen arbeiten
LEITUNG / REFERENT/INSabine Hirler, M.A. (Erwachsenenbildung), Rhythmiklehrerin, Musikpädagogin (MHS Stuttgart) und Musiktherapeutin (HPG)
HINWEISDie Teilnehmenden benötigen keine Notenkenntnisse.Spaß an Bewegung, Musik, am Singen und gemeinsamenTun sind die besten Voraussetzungen.Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Gymnastikschuhemit.
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TERMIN11.10.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS29.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
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Gesunde Ernährung für Menschenmit Behinderungen
Gerade in unserer heutigen Zeit ist es besonders wichtig, auf eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten. Außerdem hat es zahlreiche positive Aspekte, ein Auge auf ein gesundes Gewicht zu haben. So können Spätfolgen schon „im Keim erstickt werden“, wenn wir hin und wieder bei unserer Essens-Auswahl ein wenig ehrlicher zu uns selbst sind.
Dies betrifft Menschen mit und ohne Behinderungen glei-chermaßen. Doch gerade Menschen mit Behinderung kön-nen vielleicht nicht immer verstehen, was unserem Körper gut tut und was man eher meiden sollte. Dieser Workshop vermittelt Ihnen ein besseres Verständnis von Ernährung. Je mehr Sie sich damit beschäftigen, desto einfacher fällt Ih-nen eine Umstellung – bei sich selbst bzw. wenn es darum geht, die Ihnen anvertrauten Menschen mit Behinderungen zu einer Ernährungsumstellung zu motivieren.
ZIELE / INHALTE• Was bedeutet gesunde Ernährung?• Stärkung des Bewusstseins für eine ausgewogene Ernährung • Tipps und Tricks für den Alltag mit Menschen mit Behinderung (Einkauf, Verzicht etc.)• Menschen mit Behinderung motivieren und sensibili- sieren in Bezug auf eine gesunde Lebensmittelauswahl
METHODENVortrag, praktische Beispiele, Falldiskussionen
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNMitarbeitende der Wohngruppen, Werkstätten und alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INPetra Sager, Diätassistentin, VDD;Franziska Vorreiter, Diätassistentin, Ernährungsberater/DGE;Sarah Weimer, Diätassistentin, Metabolic Dietetics/VDD;Diakonie Kork
HINWEISEin zusätzlicher Workshop für Beschäftigte der HanauerlandWerkstätten findet wenige Tage im Anschluss statt.
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TERMIN23.04.2018
9 – 12 Uhr
ANMELDESCHLUSS12.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 50,- €
Extern: 60,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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TERMIN26.04.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS08.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
Leichte/einfache Sprache
Im pädagogischen Alltag verfassen wir immer wieder Texte, die sich (auch) an Menschen mit Behinderungen richten.
Doch wie können wir sichergehen, dass diese Texte von Menschen mit Behinderungen verstanden werden? Welche „Regelungen“ gibt es hierfür? Und wie können unterschied-liche Textsorten (z.B. Flyer, Aushänge, Einladungen oder längere Fließtexte etc.) leicht und verständlich formuliert werden?
In zahlreichen Übungen im Plenum und in Kleingruppen wer-den wir unterschiedliche Anwendungsfälle ausprobieren. Gemeinsam werden wir die erstellten Texte besprechen und Fragen klären.
ZIELE / INHALTE • Was ist "Leichte/einfache" Sprache?• Vermittlung theoretischer Grundlagen• Sensibilisierung für die Grundanliegen "Leichter/ein- facher" Sprache• Üben und Erproben konkreter Anwendungsfälle
METHODENVortrag, Diskussion und Übungen in Plenum und Klein-gruppen
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TN KollegInnen, die in verschiedenen pädagogischen Kon-texten arbeiten, sowie alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INBrigitte Seidel, Dipl. Sozialpädagogin, Leitung Klartextbürofür Leichte/einfache Sprache der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.V.
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Fortbildung zur Schulbegleiterin/zum SchulbegleiterFortbildungsprogramm nach dem Curriculum der Baden-Württemberg-Stiftung
Die UN-Behindertenrechtskonvention betont, dass junge Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit haben, gleichberechtigt eine vorschulische oder schulische Bil-dungseinrichtung zu besuchen. Um dies zu ermöglichen, un-terstützen SchulbegleiterInnen Kinder und Jugendliche mit seelischer, körperlicher oder geistiger Behinderung (bzw. Kinder und Jugendliche, die von Behinderung bedroht sind) in ihrem schulischen Alltag.
Um mehr Verlässlichkeit und einheitliche Standards zu schaffen, hat die Baden-Württemberg-Stiftung ein Curricu-lum entwickelt, das zukünftig als dreitägige „Fortbildung zur Schulbegleiterin/zum Schulbegleiter“ umgesetzt wird.
2018 werden wir in Zusammenarbeit mit der Baden-Würt-temberg-Stiftung und den Offenen Hilfen der Diakonie Kork einen Termin der „Fortbildung zur Schulbegleiterin/zum Schulbegleiter“ in Kork anbieten.
ZIELGRUPPEMitarbeitende der Diakonie Kork sowie alle Interessierten, die in der Schulbegleitung tätig sind
HINWEISDen Termin sowie weitere Informationen werden wirrechtzeitig bekannt geben.
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Unterstützte Kommunikation auf meiner Gruppe/StationTheorie und praktische Umsetzung der gebärden- und symbolunterstützten Kommunikation
Immer wieder tritt die Forderung nach Umsetzung von Unter-stützter Kommunikation im Gruppen- und Stationsalltag an Mitarbeitende und Assistenten der Einrichtung heran. Aber wie kann UK im Alltag, der sowieso schon so voller Anforde-rungen ist, auch noch umgesetzt werden?
Die Fortbildungsmodule sollen den MitarbeiterInnen von Wohngruppen, HPF-Gruppen, der Werkstatt und den Klini-ken Hintergrundwissen und konkrete Anregungen geben, wie Unterstützte Kommunikation in der eigenen Gruppe/Station eingesetzt werden kann.
Ziel dieses Seminars ist es, Kommunikationsmittel für die eigene Gruppe zu erstellen. Es gibt die Möglichkeit, den Boardmaker zu nutzen, Kommunikationstafeln oder anderes zu erstellen, zu laminieren und auszuschneiden.
ZIELE / INHALTEModul 1Was ist Kommunikation?Was ist Unterstützte Kommunikation?– Kurze Einführung in die Kommunikationslehre– Wie unterscheidet sich Kommunikation von Unterstützter Kommunikation?– Wann wird Unterstützte Kommunikation eingesetzt?– Gibt es Voraussetzungen um Unterstützte Kommunikation einzusetzen?– Welche Hilfsmittel werden in der Unterstützten Kommunikation eingesetzt?
Modul 2Mit den Händen reden:Gebärdenunterstützte Kommunikation (GUK)– Wie funktioniert Gebärdenunterstützte Kommunikation?– Für wen ist sie geeignet? Was kann sie leisten? – Wie wird sie in den Alltag integriert?– Erste Gebärden werden erlernt
Modul 3 Symbolunterstützte Kommunikation (SUK)– Wie können Symbole den Alltag begleiten? – Für wen sind sie geeignet und was können sie leisten? – Modelling – eine wichtige Maßnahme im Alltag und wie kann es durchgeführt werden?
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TERMINModul 111.04.201813 – 17 Uhr
Modul 218.04.201813 – 17 Uhr
Modul 325.04.201813 – 17 Uhr
Modul 4 06.06.201813 – 17 Uhr
Modul 512.06.20188.30 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS07.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 140,- €Extern: 175,- €
Anfallende Material- kosten werden im Seminar nach Bedarf in Rechnung gestellt.
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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– Wie gestalte ich meine Gruppe/Station so, das SUK möglich ist?
Modul 4Boardmaker– Umgang mit dem Symbolfinder – Umgang mit den vorgefertigten Seitensets– Seitensets selbst gestalten– Bilder und Fotos einfügen– Die Werkzeugleiste kennenlernen und einsetzen– Hilfethema aufrufen
Modul 5Praxismodul: Praktische Umsetzung auf meinerGruppe/StationUm dieses Modul effektiv nutzen zu können ist es wichtig, den „Boardmaker“ zu kennen. Eine Einführung dazu gibt es unmittelbar vor diesem Modul (Modul 4).
METHODENVortrag, Kleingruppenarbeit, allgemeiner Austausch, prakti-sches Erstellen von UK-Materialien
ZIELGRUPPE / MAX. 18 TNMitarbeitende aus allen Bereichen der Diakonie Kork und Interessierte aus anderen Einrichtungen der Behinderten-hilfe
LEITUNG / REFERENT/INBeatrice Roth, Fachpädagogin UK;Heide Klettner, Fachpädagogin UK;Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation, Diakonie Kork
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Gemeindeintegration und Sozialraum-orientierung – wie macht man das? –Aufbauseminar
Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe sind die wesentlichen Ziele der Behindertenhilfe (SGB IX). Wie sieht gesellschaftliche Teilhabe in der bisherigen Praxis aus, und wie kann und muss sie weiterentwickelt werden? Dabei geht es sowohl um die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung als auch um die in der Gemeinde vorhandenen Ressourcen.
Der Blickwinkel des professionellen Assistenten bezieht das soziale Umfeld des Menschen mit Behinderung mit ein: Wie können in der Gemeinde gesellschaftliche Netzwerke ge-schaffen werden, welche die Zugehörigkeit des Menschen mit Behinderung langfristig zur Selbstverständlichkeit werden lassen?
In einem gemeinsamen Prozess werden Ideen entwickelt, wie Gemeindeintegration aussehen kann und welche Schritte dazu nötig sind. Das Seminar versteht sich als Aufbauveran-staltung zum Seminar von 2017. Erste Erfolge bisheriger Maß-nahmen sollen bewertet und eventuelle Schwierigkeiten bei der Umsetzung besprochen werden.
ZIELE / INHALTE • Was bedeutet gesellschaftliche Teilhabe?• Wie stellt sie sich im konkreten sozialen Umfeld dar?• Welche gesellschaftlichen Netzwerke existieren bereits, welche sollen geschaffen bzw. ausgebaut und unterstützt werden?• Welche Rolle übernimmt dabei die/der Unterstützer/in?
METHODENFachliche Inputs, Metaplan, Kleingruppen, Selbsterfahrung
ZIELGRUPPE / MAX. 18 TN Mitarbeitende im Wohnverbund der Diakonie Kork, die in Wohnangeboten im Stadtteil und in der Gemeinde arbeiten oder am Thema perspektivisch interessiert sind
LEITUNG / REFERENT/INUlrich Hähner, Diplom-Psychologe, systemischer Familien-therapeut und Supervisor
HINWEISDiese wohnverbundsinterne Veranstaltung ist als Aufbause-minar gedacht und richtet sich vor allem an die Teilnehmen-den der Veranstaltung von 2017.
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TERMIN06.06.20189.30 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS25.04.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Pädagogische Grundschulung/NachschulungEinführung in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung für Pflegefachkräfte bzw. Mitarbei-tende ohne pädagogische Grundausbildung
Beziehungsgestaltung, Kommunikation sowie Begleitung – auch in schwierigen Situationen – gehören zum Arbeitsalltag in der Behindertenhilfe. In diesem Miteinander erfahren so-wohl Mitarbeitende als auch Menschen mit Behinderung im-mer wieder Schwierigkeiten und Grenzen.
Das zweitägige Seminar vermittelt theoretische Ansätze der Entwicklungspsychologie sowie (heil-)pädagogische Ansät-ze, die dabei helfen, die Entstehung als schwierig erlebter Situationen zu verstehen. Daraus werden praktische Lö-sungsmöglichkeiten abgeleitet und an einigen konkreten Beispielen erarbeitet. Neben der Aneignung fachlichen Wis-sens und damit der Stärkung und der Weiterentwicklung der eigenen beruflichen Rolle erhalten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich mit den Themen Wertschätzung und Men-schenbild auseinanderzusetzen sowie ihr eigenes berufli-ches Handeln zu reflektieren.
ZIELE / INHALTE • Aspekte der Entwicklungspsychologie und sich daraus ab- leitende Entwicklungs- und Unterstützungsbedürfnisse • Pädagogische und heilpädagogische Ansätze • Informationen zu verschiedenen Formen der Behinde- rung (z. B. aus dem Autismus-Spektrum)• Methoden und Angebote für Menschen mit Kommunika- tionseinschränkungen• Wertschätzung und Empathie
METHODENKurzvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch, Reflexion, lösungsorientiertes Arbeiten
ZIELGRUPPE / MAX. 18 TNMitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe ohne pädagogische Grundausbildung, z. B. AltenpflegerInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen etc.
LEITUNG / REFERENT/INBirgit Huslisti, Dipl. Heilpädagogin (FH), Dozentin derEvangelischen Fachschule für Heilerziehungspflege,Diakonie Kork
HINWEISIm Wohnverbund Pflichtschulung für Pflegefachkräfte(AltenpflegerInnen, Gesundheits- und Krankenpfleger-Innen) im Betreuungsdienst
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TERMIN16.-17.04.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS26.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 225,- €
Extern: 255,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Professionelles Deeskalations-management für Wohnverbund sowie Interessierte aus der HPF
In dieser Fortbildung werden Mitarbeitende der Diakonie Kork in die Lage versetzt, mit Gewalt und Aggression im be-ruflichen Alltag professionell und kompetent umzugehen.
ZIELE / INHALTE • Was sind Ärger, Wut, Aggression und Gewalt?• Wie entstehen Aggression und Gewalt?• Deeskalationstechniken im Umgang mit Menschen mit Behinderungen: - Kommunikative Deeskalationstechniken - Personenschonende Abwehr- und Fluchttechniken - Personenschonende Immobilisations- und Fixierungs- techniken• Konzeptionelle und strukturelle Aspekte• Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
METHODENVortrag, Gruppenarbeiten, praktische Übungen zu Abwehr- und Fluchttechniken
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN Neue Mitarbeitende im Wohnverbund Kork und weitere Interessierte
LEITUNG / REFERENT/INElisabeth Walter-Stellmann, Heilerziehungspflegerin,Deeskalationstrainerin im Wohnverbund, Diakonie Kork;Christophe Croquelois, Heilerziehungspfleger, Wohn-verbund, Diakonie Kork
HINWEISBitte bequeme Kleidung und Turnschuhe mitbringen.
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TERMINI19.-20.03.20189 – 17 Uhr
II05.-06.11.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS05.02.201824.09.2018
TEILNAHMEBEITRAGDie Kosten werdenvom Einsatzbereichübernommen
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Professionelles Deeskalations-management für Klinik-Mitarbeitende
In dieser Fortbildung werden Mitarbeitende der Diakonie Kork in die Lage versetzt, mit Gewalt und Aggression im be-ruflichen Alltag professionell und kompetent umzugehen.
ZIELE / INHALTE • Was sind Ärger, Wut, Aggression und Gewalt?• Wie entstehen Aggression und Gewalt?• Kommunikative Deeskalationstechniken• Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken• Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
METHODENVortrag, Übung, Selbsterfahrung
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN Neue Mitarbeitende im Epilepsiezentrum Kork und weitere Interessierte
LEITUNG / REFERENT/INHeike Kempf, Heilerziehungspflegerin, Case Managerin (DGCC), Deeskalationstrainerin, Epilepsiezentrum,Diakonie Kork
HINWEISBitte bequeme Kleidung und Turnschuhe mitbringen.
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TERMIN07.-08.11.2018
8.30 – 16 Uhr
ANMELDESCHLUSS09.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGDie Kosten werden
vom Einsatzbereich übernommen
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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GBM – Grundlagenkurs
Die Basis unseres pädagogischen Qualitätssystems im Wohn-verbund bildet das heilpädagogische Modell nach Haisch.
Die TeilnehmerInnen lernen dieses Modell kennen, erlernen den Umgang mit dem GBM-Ordner und den Hilfsmitteln, die dieser zur Verfügung stellt.
In Praxisübungen zur Individualisierung und zur Betreuungs-planung wird das Grundlagenwissen vertieft und die Umset-zung trainiert.
ZIELE / INHALTE• Grundsätze, Prinzipien und Aufbau des Modells der Lebensformen nach Haisch• Inhalte des GBM-Ordners• Individualisierung (Beschreibung des Bedarfs)• Umgang mit der Arbeitsmappe (FIL, Legende, MIB)• Formblätter und Arbeitsabläufe• Die Betreuungsplanung: Umsetzung und Dokumentation• Klärung von Fragen aus der Praxis
METHODENVortrag, Präsentation, Übungen und Auswertung, Kleingrup-penarbeit, Demospiele, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNPflichtfortbildung für neue Mitarbeitende im Wohnverbund der Diakonie Kork oder zur Auffrischung/Wiederholung der Kenntnisse
LEITUNG / REFERENT/INThomas Notter, GBM-Fachdienst, Hausleitung Wohnver-bund, Diakonie Kork
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TERMIN20.11.20189.15 – 13.15 Uhrund27.11.20189.15 – 16.45 Uhr
Weitere Termineauf Anfrage
ANMELDESCHLUSS02.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 75,- €
Die Kosten werdenvom Einsatzbereichübernommen
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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GBM – Aufbaukurs für Hausleitungen und Teamkoordinatoren
Aufbauend auf dem GBM-Grundlagenkurs werden Kennt-nisse zur Anwendung des Verfahrens in der Praxis vermittelt und Fragestellungen aus dem Gruppenalltag bearbeitet.
ZIELE / INHALTE• Das Modell der Lebensformen nach Haisch als Grund- lage unserer Arbeit• Systematik des Fragebogens zur individuellen Lebens- führung• Aufbau der Betreuungsplanungen• Interpretation der Daten aus dem Behindertenhilfe- Assistenten (BA), Nutzung der Daten und Ausdrucke• Vertiefte Informationen zu spezifischen Leistungs- bereichen• Bewohnerbeteiligung• Umsetzung der Betreuungsplanungen auf den Wohn- gruppen
METHODENVortrag, Präsentation, Übungen und Auswertungen, Klein-gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Diskussionen/Fragerunden
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNPflichtfortbildung für alle TeamkoordinatorInnen und neue Hausleitungen im Wohnverbund oder zur Auffrischung/Wie-derholung der Kenntnisse für genannten Personenkreis bei Bedarf
LEITUNG / REFERENT/INPatric Vorbrodt-Röhl, Leitung Wohnverbund,QM/Fachdienst GBM, Diakonie Kork;Thomas Notter, Hausleitung Wohnverbund,Fachdienst GBM, Diakonie Kork
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TERMINWird bei entsprechen-
dem Bedarf im Spätjahrangeboten
9.15 – 15.15 Uhr
ANMELDESCHLUSS30.06.2018
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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GBM – Schulungen BA-Eingeber
Das GBM wird in der Anwendung durch eine Softwareanwen-dung unterstützt. Es handelt sich um den Behindertenhilfe-assistenten (BA). Jede Wohngruppe hat ein bis zwei geschul-te Eingeber, die die Daten der Wohngruppe pflegen und in Zusammenarbeit mit dem Team aktuell halten.
Im Anschluss an die Schulung sind die TeilnehmerInnen dazu befähigt, die Daten im BA nach den aktuellen Stan-dards zu pflegen.
ZIELE / INHALTE• Testumgebung/Produktivumgebung• Kennenlernen der Software• Aufbau des BA• Übungen auf der Grundlage der Schulungsunterlagen• Abrufen von Hilfen im Intranet• Aktuelle Standards im Umgang der Datenpflege im BA• Hinführung zur praktischen Anwendung des BA• Klärung offener Fragen
METHODENVortrag, Präsentation, Übungen, Praxisanwendung
ZIELGRUPPE / MAX. 5 TNMitarbeitende der Teams in den Wohnbereichen des Wohnverbunds
LEITUNG / REFERENT/INThomas Notter, GBM-Fachdienst, Hausleitung Wohnver-bund, Diakonie Kork
HINWEISPC-Kenntnisse sind Voraussetzung
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TERMIN 22.02.201807.06.201818.10.20189.15 – 12.15 Uhr
ANMELDESCHLUSS25.01.201810.05.201820.09.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Die Kosten werdenvom Einsatzbereichübernommen
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Fort-und Weiterbildung
2018
Notizen:
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Führung
„Man darf niemandem seine Verantwortung abnehmen,aber man soll jedem helfen, seine Verantwortung zu tragen.“
Heinrich Wolfgang Seidel
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Schlüsselqualifikationenfür Führungskräfte
Fach kompetenz
ist die Fähigkeit, fachbezo-genes und fachübergreifendes
Wissen zu verknüpfen, zu vertiefen, kritisch zu prüfen sowie in Handlungs-
zusammenhängen anzuwenden. Es handelt sich um rein fachliche Fertigkei-
ten und Kenntnisse, die i. d. R. im Rahmen einer Ausbildung erworben und durch
Fortbildung erweitert werden.
Methodenkompetenz
ist die Fähigkeit zur Anwendung von Arbeits-techniken und Lernstrategien, mit dem Ziel, Wissen und Kompetenzen zu erweitern und
auftretende Probleme lösen zu können.
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Selbst-kompetenzbezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, selbstständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektie-ren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln.
Sozialkompetenzist die Gesamtheit persönlicher Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, individuelle Handlungsziele mit den Einstellungen und Werten von Mitmenschen zu verknüpfen. Sie um-fasst Fertigkeiten, die für soziale Interaktionen nützlich oder notwendig sind.
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Fach kompetenz
Epilepsie
Arbeit mit Menschen mitBehinderung
Medizin / Pflege
Arbeits- und Gesundheitsschutz / Recht
EDV
Zertifikatskurse
Methodenkompetenz
Kommunikation
* Veränderungsprozesse aktiv underfolgreich gestalten im Hinblick
auf das neue BTHG
* Alles im Griff? Erfolgreiche Selbst-steuerung und Arbeitsorganisation
* Unterstützte Kommunikation
* Gefährdungsbeurteilung
* GBM
* Tutoren
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Selbst-kompetenz
BetrieblicheGesundheitsvorsorge (außer Fitness- u. Massageangebote)
* Das Herzensgebet – ein alter christlicher Meditationsweg
* Coaching
* Supervision
SozialkompetenzFührung (außer Tutoren und Coaching)
* Der Tod gehört zum Leben
* Grenzen achten, vor Missbrauch schützen
fett: aus diesen Themenbereichen kön-nen Seminare gewählt werden
mit*: einzelne Seminare ausanderen Themenbereichen
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Führungskräftetraining
Zielgruppe: Die Führungsreihe richtet sich an alle Führungskräfte, insbesonde-re der mittleren Ebene sowie an MitarbeiterInnen, die eine solche Position anstreben.
Zeitspanne:Jede Führungskraft durchläuft die Führungsreihe über einen Zeit-raum von insgesamt 3 Jahren.
Seminarauswahl:Pro Jahr sind insgesamt 4 Seminartage aus den vier Kompetenzbe-reichen (s. S. 29-32) zu absolvieren.Eine Weiterbildung im Bereich Fachkompetenz kann extern erfolgen.
Zertifikat:Am Ende der durchlaufenen Führungsreihe erhält jede/r Teilneh-mer/in ein Zertifikat.
Kosten:Die Kosten übernehmen bei dienstlicher Anordnung die jeweiligen Bereiche. Bitte sprechen Sie bei Interesse Ihre/n Vorgesetzte/n im Mitarbeiterentwicklungsgespräch darauf an.
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Veränderungsprozesse aktiv underfolgreich gestalten im Hinblick aufdas neue BTHG
Organisationen unterliegen ständiger Veränderung: Neue Zielrichtungen werden gesetzt, Projekte aufgelegt, Rahmen-bedingungen verändern sich. Mit dem neuen BTHG kommen auf die Diakonie Kork in ganz besonderem Maße Verände-rungen zu. Dies ist eine Herausforderung für alle, insbe-sondere aber für Leitungspersonen. Als Leitungskraft muss man gesetzte Neuerungen umsetzen, darf dies aber auch. Und darin liegt oft der Reiz, selbst Neues anzustoßen, in Richtung der Mitarbeitenden zu wirken. Dies stellt hohe An-forderungen an Leitungskräfte, führt zu Belastungen, bietet aber auch Chancen der persönlichen Entwicklung.
Welche Handlungsstrategien stehen einem zur Verfügung? Wie können Veränderungsprozesse hilfreich unterstützt wer-den? Welche Einstellungen sind förderlich/hinderlich? Wie kann mit begleitenden Belastungen umgegangen werden?
In diesem Seminar werden bekannte Spannungsfelder in Veränderungsprozessen vorgestellt, es sollen zudem weite-re Spannungsfelder im anstehenden Veränderungsprozess gemeinsam erarbeitet und benannt werden, um daraus ent-sprechende Handlungsstrategien abzuleiten.
ZIELE / INHALTE• Veränderungen im Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit• Handlungsstrategien und Positionierung• Umgang mit Belastung und Widersprüchlichkeiten• Vermittlung von Veränderungskompetenzen• Changemanagement als persönliche und institutionelle Herausforderung erkennen• Identifizierung von Veränderungspotential• Der Umgang mit Zielen
METHODENKurzvorträge, Diskussionen und Austausch in der Gruppe
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNLeitungskräfte aller Führungsebenen der Diakonie Kork
LEITUNG / REFERENT/INDr. Jan Glasenapp, Psychologischer Psychotherapeut in ei-gener Praxis, Supervisor (DVT), Dozent an verschiedenen Aus- und Fortbildungsinstituten
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TERMIN19.02.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS08.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Gelassen, präsent und wirksam führen Selbststeuerung stärken durch Achtsamkeit
Wie kann man in Zeiten intensiven Wandels und verdichteter Arbeitsprozesse als Führungskraft konsequent, erfolgreich und zugleich präsent sein? Dazu braucht es zusätzlich zu bisherigem Führungswissen Achtsamkeit und Emotionale Intelligenz.
Wie reagieren Sie auf komplexe Situationen? Sind Sie in der Lage, die eigenen Beweggründe und die Stimmungen an-derer zu erfassen und richtig zu deuten? Eine gute Selbst-steuerung ist hierbei von großer Hilfe. Dies bedeutet: mitbe-kommen und verstehen, was in mir und um mich herum vor sich geht, und dann adäquat darauf zu reagieren. Eine hohe Kunst, aber erlernbar.
Authentisches Handeln, die Fähigkeiten auf die eigenen Grenzen und die der Mitarbeitenden zu achten und gleich-zeitig die Ziele nicht aus dem Blick zu verlieren sind Grund-lagen einer erfolgreichen Führungspersönlichkeit. Lernen Sie wie innere Ruhe, Präsenz und Achtsamkeit Sie im Alltag unterstützen, damit Sie und Ihre Mitarbeitenden langfristig gesund sind und bleiben.
ZIELE / INHALTE• Achtsame Führung – „Du kannst die Welle nicht stoppen, aber lernen, sie zu reiten.“• Emotionale Intelligenz – die eigene Wahrnehmung schärfen, Beziehungen knüpfen• Selbststeuerung, Selbstführung• Kommunikation mit Mitarbeitenden: Klartext schaffen durch aktives Zuhören• Mein Team, ich und der ganze Rest• Meine Rolle als Führungskraft: Weg vom "Opfer" hin zu einer gesunden Form von Autorität • Grenzen erkennen und wahren • Mit Konflikten ressourcenorientiert arbeiten
METHODENImpulsreferate, praktische Übungen, Achtsamkeitsübun-gen, Körperübungen, Fallbeispiele, Coaching
ZIELGRUPPE / MAX. 15 TNMitarbeitende in Führungsverantwortung und Team-koordinatoren
LEITUNG / REFERENT/INAnna Matzenauer, Coach, Trainerin (ISBW & CTI) für Stress-bewältigung & Resilienz, Teamentwicklung, Führungskräfte-entwicklung und Kommunikation
HINWEISBequeme Kleidung
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TERMIN01.03.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS17.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Alles im Griff?Erfolgreiche Selbststeuerung und Arbeitsorganisation
Kennen Sie das Gefühl von den täglichen Anforderungen überrollt zu werden, überlastet zu sein, sich zu verzetteln?
In diesem Seminar lernen Sie Strategien kennen, die Ihnen helfen bei der Vielfalt der Aufgaben besser den Überblick zu bewahren und bewusster und zielführender mit anforde-rungsreichen Arbeitssituationen umzugehen.
ZIELE / INHALTE• Den Überblick behalten: Planungshilfen nutzen• Prioritäten sinnvoll setzen • Richtig delegieren• Die Arbeit organisieren – sich selbst strukturieren• Das Arbeitsflussdiagramm als Strukturhilfe nutzen• Effizient arbeiten: Die 5 A-Methode • Ruhe bewahren im hektischen Alltag• Eigene Haltungen und Einstellungen überprüfen
METHODENWissensvermittlung, Kurzübungen, Einzel- und Gruppenar-beit, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNFührungskräfte der unteren und mittleren Leitungsebene, Teamkoordinatoren und alle am Thema interessierten Mit-arbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INEva Himmelsbach, Diplom-Psychologin, Beraterin/Trainerin, Coach, Gesundheits- und Krankenpflegerin
HINWEISFalls Sie persönliche Hilfsmittel zur Planung nutzen – bitte bringen Sie sie zur Veranschaulichung mit.
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TERMIN28.09.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS13.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Mediation
Überall, wo Menschen regelmäßig miteinander zu tun ha-ben, kann es Konflikte geben. Das betrifft alle Lebensberei-che – auch die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Konflikte gehören zum Leben dazu, trotzdem wissen wir oft nicht, mit ihnen umzugehen. Wir gehen Konflikten lieber aus dem Weg, obwohl sie sich in der Regel nicht von alleine auflösen. Wie aber lassen sich Konflikte lösen?
„Mediation“ ist ein weit verbreitetes Konfliktlösungsverfah-ren. Insbesondere Führungskräfte, aber auch MitarbeiterIn-nen, die die negativen Auswirkungen eines bestehenden Konflikts im Arbeitsteam wahrnehmen und dabei selbst keine Konfliktpartei sind, können Mediation als Instrument einsetzen.
ZIELE / INHALTE• Besonderheiten der Mediation als Konfliktlösungs- instrument • Das Win-Win-Prinzip • Die Natur von Konflikten• Grundhaltungen in der humanistischen Psychologie • Gesprächstechniken • Phasenmodell der Konfliktklärung
METHODENTrainervortrag, Gruppenübung, moderierte Kleingruppen- arbeit, Reflexion
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TNAlle am Thema interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INChristiane Schmetzer, Diplom-Pädagogin, Personalentwick-lerin, Mediatorin, Coach, Personalleitung Diakonie Kork
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TERMIN08.05.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS27.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Wertschätzung –DAS Führungsinstrument
Nicht immer reicht es aus, nur nicht zu schimpfen. Die emo-tionale Mitarbeiterbindung, gerade von Leistungsträgern, spielt eine immer größere Rolle. Wertschätzung und eine gute Feedbackkultur wirken sich direkt auf die Motivation der Mitarbeitenden aus. Auf der Grundlage neuer Erkennt-nisse der Hirnforschung soll die Wirkung von Wertschätzung reflektiert und konkrete Formen entwickelt werden, wie wert-schätzendes Verhalten gelebt werden kann.
ZIELE / INHALTE• Was Wertschätzung in unserem Gehirn anrichtet• Die "Nicht-Lob-Wertschätzung" (Aufmerksamkeit, Anwesenheit…)• Warum Wertschätzung manchmal schwierig ist (Sand- wichposition, Ideologie der Leistungsverweigerung…)• Wertschätzung und Führungsstil• Wertschätzung auch in der Kritik• Wer bei mir im Team besonders Wertschätzung "verdient" oder "benötigt"• Was ich mir konkret vornehme und dessen sprachliche Bewältigung
METHODENVortrag, Kleingruppenarbeit, Partnerübung, Austausch im Plenum
ZIELGRUPPE / MAX. 15 TNMitarbeitende in Führungsverantwortung und Teamkoordi-natoren
LEITUNG / REFERENT/INPeter Fuchs, Lehrer für Pflegeberufe; Leiter Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim; TZI-, NLP-, TA-Anwender, Kommunikationstrainer
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TERMIN08.11.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS20.09.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Teamstärkung in stürmischen Zeiten
In diesem Workshop geht es darum, wie der Zusammen-halt und die Belastbarkeit des Teams – gerade in stürmi-schen Zeiten – gestärkt werden kann.
Sie bekommen wirksame Instrumente an die Hand, wie Sie motivierend und unterstützend auf Ihr Team einwir-ken können, gerade auch in sehr angespannten Arbeits-situationen und bei wechselnden Anforderungen. Sie er-halten außerdem Tipps, wie Sie Ihre eigene Stabilität und Ausgeglichenheit bewahren.
ZIELE / INHALTE• Mein Team weiterentwickeln• Motivation für Teams• Kollegialität – auch in schwierigen Situationen bewahren• Belastende Situationen meistern• Die Kraft positiver und motivierender Sprache• Selbst stabil und belastbar bleiben: Widerstandskraft entwickeln
METHODENWissensvermittlung, Kurzübungen, Einzel- und Gruppenar-beit, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNMitarbeitende in Führungsverantwortung und Teamkoordi-natoren
LEITUNG / REFERENT/INEva Himmelsbach, Diplom-Psychologin, Beraterin/Trainerin, Coach, Gesundheits- und Krankenpflegerin
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TERMIN04.06.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS16.04.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Tutoren – Fit für die Anleitung und Begleitung von Praktikanten, FSJlern und BFDlern
Jedes Jahr kommen zahlreiche junge Menschen in die Diakonie Kork, um hier einen Freiwilligendienst zu absolvie-ren – als FSJler, BFDler oder als PraktikantInnen. Sie unter-stützen uns tatkräftig auf Stationen, Wohngruppen etc.
Sie als Mitarbeitende benötigen aber auch Zeit für Einarbei-tung, Anleitung und Aufmerksamkeit im Arbeitsalltag.
Meist läuft die Betreuung der jugendlichen Freiwilligen mehr oder weniger „nebenher“, ohne besonderes Wissen über die Bedarfe und Bedürfnisse dieser jungen Menschen hinsicht-lich ihrer Tätigkeit bei uns. Dabei ist diese Betreuung eine nicht zu unterschätzende Herausforderung und eine durch-aus anspruchsvolle Aufgabe.
In kompakter und alltagspraktischer Form wird das 1x1 der Anleitung und Begleitung von PraktikantInnen, FSJlern und BFDlern vermittelt. Ziel ist ein professioneller Umgang mit diesen jungen Menschen und eine stärkende Unterstützung für Sie in Ihrer Rolle als TutorIn.
ZIELE / INHALTE• Anleitung als Beitrag zur Sicherstellung des beruflichen Nachwuchses• Ressourcen, Lern- und Entwicklungsbedarfe jugendlicher PraktikantInnen• Rahmenbedingungen, Aufgabenstellung und Rolle der TutorInnen• Erwartungen und Anforderungen an PraktikantInnen• Durchführung ziel- und lösungsorientierter Anleitungs- gespräche• Unterstützung beim Aufbau einer berufsfeldspezifischen Wertebasis• adressatengerechte Anleitung in Bezug auf fachtheoreti- sche Grundlagen
METHODENImpulsvortrag, moderierte Kleingruppenarbeit, Übungen zur Gesprächsführung, kollegialer Austausch
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNMitarbeitende aus allen Bereichen, die in der Anleitung und Betreuung von PraktikantInnen, FSJlern und BFDlern tätig sind
LEITUNG / REFERENT/INBertram Tränkle, Schulleiter, Evanglische Fachschule für Heilerziehungspflege, Diakonie Kork
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TEILNAHMEBEITRAGDie Kosten werdenvom Einsatzbereichübernommen
TERMINANFRAGEN UND ANMELDUNG ÜBER:Evangelische Fachschule für Heilerziehungspflege der Diakonie Kork Sekretariat:Frau Beiser / Frau KientzTel. 07851 84-5898Mail: [email protected]
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Fort-und Weiterbildung
2018
Notizen:
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Kommunikation
„Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.“
Buddha
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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„Jetzt mal Klartext!“ Mit Offenheit den Teamgeist stärken
Wo Klarheit und Offenheit im Umgang miteinander fehlen, entstehen häufig Missverständnisse. Schlechte Stimmung macht sich breit und durch den Verlust wichtiger Informatio-nen kann es zu Störungen in den Arbeitsabläufen kommen.Ein offener Umgang führt zu größerer Arbeitszufriedenheit, zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas und zu reibungslo-seren Abläufen. In der Zusammenarbeit ist es hilfreich mitei-nander und nicht übereinander zu sprechen. Hier ist jede/r Einzelne gefordert, ihren/seinen Teil zum Gelingen beizutra-gen. Ehrliche und wertschätzende Worte sind auch gefragt, wenn konstruktive Kritik geübt werden muss.
Im Seminar gehen wir der Frage nach, wie ein offener und vertrauensvoller Umgang im Team gelingen kann. Dazu wird Raum für die spezifischen Fragen der Teilnehmenden sein, so dass gemeinsam praxisrelevante Strategien erarbeitet werden können.
ZIELE / INHALTE• Diagnose des (eigenen) Kommunikationsverhaltens in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen• Erkennen von Verhaltensmustern im Arbeitsleben• Was verstehe ich unter Offenheit in der Teamarbeit? • Nonverbale Signale – Kommunikationsstile nach V. Satir• Reflexion der sozialen Kompetenz• Wie kritisiere ich „richtig“?• Angemessener Umgang mit mangelndem Vertrauen und fehlender Offenheit
METHODENImpulse zur Beobachtung des eigenen Arbeitsverhaltens, Arbeit mit Bildern und kurzen Grundlagentexten, Übungen und Training, Praxistransfer, andere gängige Methoden der Erwachsenenbildung
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TNAlle interessierten Mitarbeitenden, Teamkoordinatoren
LEITUNG / REFERENT/INThomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisa-tion und Führung, Selbständiger Personalentwickler undGeschäftsführer einer eigenen Firma
031
TERMIN13.09.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS30.07.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
„Schon wieder Teambesprechung…!“ Besprechungen und Teamsitzungen effektiv leiten
Haben Sie sich nicht auch schon über zähe, langweilige und endlose Besprechungen geärgert?Dabei ist es mit einer guten Moderationstechnik und Auf-lockerungsaktionen relativ einfach, strukturiert, ergebnis-orientiert und mit Spaß Sitzungen zu gestalten.
An diesem Tag erhalten Sie Handwerkszeug, Besprechun-gen gut vorzubereiten, klar zu strukturieren und professio-nell und effizient zu leiten. Sie erhalten Tipps für eine ergeb-nisorientierte Kommunikation und für einen konstruktiven Umgang mit Störungen.
ZIELE / INHALTEGrundlagen von Sitzungsleitung und Moderation: 1. Organisatorische und inhaltliche Vorbereitung • Inhalte und Ziele der Sitzung – eine Tagesordnung entwerfen • Der angemessene Rahmen – Ort und Zeit • Wer sind die Teilnehmenden? Wer muss eingeladen werden? • Die Teilnehmenden im Vorfeld richtig informieren, die Einladungen gestalten2. Die Sitzungsleitung • Ziel- und Ergebnisorientierung in Sitzungen • Tagesordnung, Zeitmanagement und Gruppenregeln • Sitzungsteilnehmer miteinbeziehen: Moderationstech- niken (Visualisierung, Meinungsbild erfragen, Abstim- mungen) anwenden • Ergebnisse dokumentieren; Sitzungsprotokoll3. Typische Schwierigkeiten und Probleme • Umgang mit Störungen • Umgang mit „Vielrednern“
METHODENKurzreferat, Input im Plenum, Diskussionsrunden, Klein-gruppenarbeit
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNStationsleitungen, Gruppenleitungen, Teamkoordinatoren und alle interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INMonika Nickelsen, Dipl.Pädagogin, Trainerin, Coach, Projekt-koordinatorin
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TERMIN15.11.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS01.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Mit Angehörigen reibungslos(er)kooperieren
Angehörige stellen für Menschen mit Behinderung meist wichtige und konstante Bezugspersonen und Hilfesysteme dar. Sie kennen die Betroffenen oft seit ihrer Geburt und sind in der Regel emotional stark mit ihnen verbunden. Darüber hinaus sind sie Experten bezüglich der individuel-len Lebenssituation des Menschen mit Behinderung. Die-ses „Fachwissen“ wollen sie bei der Teilhabeplanung, der Tagesstrukturierung, der Wohnsituation, der Beratung, der Information sowie der Arbeit/Beschäftigung einbringen. Eventuelle Unzufriedenheiten oder Spannungen bei Ange-hörigen können sich unmittelbar emotional auf die Men-schen mit Behinderung auswirken.
Im Alltag dominieren oft unterschiedliche Interessenlagen zwischen Menschen mit Behinderung, ihren Angehörigen und den Leistungserbringern. Im Sinne der Selbstbestim-mung sollte darauf geachtet werden, dass Vorstellungen und Erwartungen der Angehörigen angemessen und inner-halb der vorgegebenen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Ein vertrauensvoller Dialog hilft, Frustrationen und Konflikte zu vermeiden und die Betrachtungsweise auf die Bedürfnisse der Betroffenen zu fokussieren.
ZIELE / INHALTE• Wie ticken Angehörige? Was macht die Zusammenarbeit mit ihnen (manchmal) so schwierig?• Berücksichtigen und Einbeziehung des Familiensystems• Aufbau und „Pflegen“ einer vertrauensvollen Beziehung zu Angehörigen • Erkennen von eigenen und fremden Verhaltensmustern im Arbeitsleben• Konsens- und konflikthafte Umgangsformen• Mit Angehörigen kompetent sprechen, argumentieren, überzeugen• Professioneller Umgang mit Beschwerden – Umgang mit Fehlern
METHODENImpulse zur Beobachtung des eigenen Arbeitsverhaltens, Arbeit mit Bildern und kurzen Grundlagentexten, Übungen und Training, Praxistransfer
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TNAlle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INThomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisa-tion und Führung, Selbständiger Personalentwickler undGeschäftsführer einer eigenen Firma
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TERMIN24.04.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS12.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Update:Die "neue" deutsche Rechtschreibung
Nach einem kurzen Vorlesungsteil wird den Seminarteilneh-menden erklärt, wie anhand einer interaktiven Arbeitsweise die neue deutsche Rechtschreibung erarbeitet wird. Unter Anleitung des Referenten werden die Teilnehmenden befä-higt, selbst Übungen anleiten zu können.
ZIELE / INHALTE • Kann-Regel oder Muss-Regel: Souveräner Umgang mit möglichen Doppelschreibungen • So behalten Sie den Überblick bei allen Neuregelungen • Eselsbrücken und praktische Tipps• „Seit langem“ oder „seit Langem“: Was sich bei der Groß- und Kleinschreibung geändert hat • Was Sie trennen oder zusammenschreiben müssen• Interpunktion bzw. Kann-Komma oder Muss-Komma: Welche Regeln sind nach wie vor gültig?• Bindestrich: Wann verwenden und wann nicht?• Umgang mit dem Wordkorrekturprogramm • Wie Sie Lust am Schreiben erlangen, und Geduld beim Verfassen aufbringen• Wie Sie Ihre eigene Wissbegierde bei Rechtschreibe- regeln wecken• Wie Sie durch systematisches Nachschlagen mögliche Hemmschwellen überwinden
METHODENTheorieinput, abwechslungsreiche Übungen (z.B. Diktate, Ergänzungsübungen), Korrekturen gemeinsam unter die Lupe nehmen und kommentieren
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNMitarbeitende in Sekretariaten und alle am ThemaInteressierten
LEITUNG / REFERENT/INDr. Vincent Lepalestel, Sprachwissenschaftler
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TERMIN25.01.20189 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS12.12.2017
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Anspruchsvolle Patienten/Bewohner, kritische Angehörige – angemessener Umgang mit AnsprüchenSchwierige Beschwerdesituationen mit Selbst-sicherheit meistern
Sich Beschwerden zu stellen, diese anzunehmen und zu bearbeiten gehört zum Tagesgeschäft von Mitarbeitenden und Leitenden, gerade auch in sozialen Einrichtungen. Häu-fig sind Beschwerden allerdings von großer Emotionalität geprägt. Denn oft sind es die Belange der zu pflegenden, also abhängiger Personen, die zu Beschwerden führen. Der Anspruch an das Verhalten des Personals bei der Beschwer-deannahme, -bearbeitung und -reaktion ist höher als in an-deren Unternehmen. Hier gilt es, angemessen zu reagieren. Andererseits wird das Beschwerdeverhalten von "kritischen" Angehörigen und Patienten/Bewohnern oft auch als Grenz-überschreitung und Entwertung erlebt. Die Mitarbeitenden können feinfühlig und reflektierend, aber auch Position be-ziehend und mit Selbstsicherheit auf die Beschwerden ein-gehen, um die Beteiligten zu versöhnen und angemessene Lösungen zu finden.
ZIELE / INHALTE• Der anspruchsvolle Patient/Bewohner• Der kritische Angehörige• Angemessenes Kommunikationsverhalten• Lösungsfindung in der Gesprächsführung• Selbstsicherer Umgang mit Beschwerden und Grenzüberschreitungen• Verbindlichkeit in der Beschwerde-Behandlung
METHODENVortrag, Erfahrungsaustausch, Erarbeiten in Gruppenarbeit, Fallarbeit, Übungen von Gesprächen im Rollenspiel
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TNMitarbeitende aus allen Bereichen
LEITUNG / REFERENT/INUwe Kowalzik, Pflege- und Sozialmanager, Berater, Fort-bildner, Supervisor (DGSv), Organisiationsberater,Gruppendynamiker
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TERMIN12.07.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS28.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
„Wie sag ich es bloß“Konflikte verstehen und ansprechen mit Kollegenund Vorgesetzten
Ausdrücken, was mich bewegt und was ich möchte (Selbst-behauptung) – und empathisches Zuhören, wie es der an-deren Person geht und was sie möchte (Einfühlung): Diese beiden Prozesse bilden das Wesentliche in der Gewaltfreien Kommunikation. Gewaltfreie Kommunikation ermöglicht, sich ohne Bewertung, Beschuldigung, Kritik oder Angriff auszudrücken. Dabei geht es weder darum, die eigenen Be-dürfnisse hinten anzustellen, noch die Bedürfnisse anderer Menschen zu unterdrücken.
Diese Form der Kommunikation befähigt uns, unsere innere Haltung und unseren Sprachgebrauch so zu verändern, dass wir eine größere Chance haben, von unseren Mitmenschen zu bekommen, was wir brauchen – ohne Abwehr- und Ver-teidigungs-Reaktionen, Feindseligkeit oder "Gegenschläge" auszulösen. Wir kommunizieren eindeutiger und überlassen unsere Botschaft nicht mehr der Interpretation der anderen. Dadurch gewinnen wir Mut, Konflikte frühzeitig anzuspre-chen, weil wir selber viel besser mit Dissonanzen umgehen können und uns sicherer fühlen.
ZIELE / INHALTE• Der Viererschritt der Gewaltfreien Kommunikation (Dr. Marshall Rosenberg)• Beobachtungen, Gefühle, Bewertungen unterscheiden• Kommunikationshindernisse• Verantwortung für mich selbst übernehmen• Die eigenen Werte erkennen und vermitteln, anstatt moralisch zu verurteilen• Selbstbehauptung und Einfühlung• Ärger vollständig ausdrücken
METHODENPP-Vortrag mit Beispielen aus der alltäglichen Praxis,Arbeitsblätter mit Übungsbeispielen, moderierte Übungen, kraftvolle Anwendungsbeispiele
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TNAlle interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INRenate Schneider, Diplompädagogin, Systemische Thera-peutin, Trainerin Personalentwicklung
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TERMIN03.07.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS15.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Kompetent und sicher in schwierigenGesprächen mit Angehörigen in der Klinik
Eltern und Angehörige sehr kranker Kinder und erwachsener PatientInnen sind in einer emotionalen Ausnahmesituation. Der Stress überträgt sich häufig auf die Kommunikation zwi-schen Angehörigen und Ihnen als Pflegekraft. Die Gefühle der Angehörigen wie Angst, Sorge oder Hilflosigkeit können sich Ihnen gegenüber in schwierigem Verhalten äußern.
Diese Fortbildung möchte Sie in solchen herausfordernden Situationen unterstützen und Ihnen Möglichkeiten aufzei-gen, wie Sie selbst dabei Ruhe bewahren und professionell agieren können.
ZIELE / INHALTE • Die Wechselbeziehungen zwischen den Bedürfnissen der Familien und dem Geschehen in der Klinik, um schwierige Situationen aus der systemischen Perspekti- ve verstehen zu können• Methoden und Instrumente der Gesprächsführung• Training professionellen Verhaltens in schwierigen Situa- tionen, z. B. bei Beschwerden der Angehörigen/Eltern oder Konflikten• Aufarbeitung von Praxissituationen der Teilnehmenden
METHODENKurzvorträge, Kleingruppenarbeit, Kollegiale Beratung zu Fallbeispielen, Gesprächstraining
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TN Pflege- und Betreuungskräfte aus der Klinik
LEITUNG / REFERENT/INRegine Keuerleber, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Personal- und Organisationsentwicklerin, Coach
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TERMIN14.11.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS01.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Kommunikation der Achtsamkeit –Aufbauseminar
"Seien Sie doch empathisch!" – Diesen Auftrag und gut ge-meinten Ratschlag lesen wir in vielen pädagogischen und psychologischen Ratgebern. Manches Mal bekommen wir ihn auch von Vorgesetzten, Kollegen oder im Privaten zu hö-ren. Selten jedoch gibt es eine Anleitung über das "Wie" – geschweige denn eine realistische Aufklärung über die per-sönlichen Vorbedingungen, die es braucht, um überhaupt in der Lage zu sein, Einfühlung zu geben.
Dieses "Wie" steht im Zentrum des Workshops. Dabei kom-men klassische Stolperfallen des Modells der Gewaltfreien Kommunikation und menschlicher Kommunikation über-haupt ins Visier. Die Frage ist ja nicht: "Was braucht es von einem Modell, damit es funktioniert?" – sondern eher: "Was braucht es von mir, damit das Modell funktionieren kann?" Dieser sehr spannenden Frage ist dieses Seminar gewidmet.
ZIELE / INHALTE• Kurze Auffrischung wichtiger Elemente aus dem Grund- lagenseminar• Das Instrument der Empathie selbst in die Hand nehmen• Arbeit mit der "Landkarte" der Kommunikation im Konflikt• Identifikation der persönlichen Realkoordinaten in einer Konfliktsituation• Was brauche ich und was sind die Konditionen, damit ich – jenseits einer rein technisch angewandten Kommu- nikationsmethode – Empathie authentisch geben kann?• Erwerb einer realistischen Selbsteinschätzung der tat- sächlichen persönlichen Möglichkeiten in einem akuten Konflikt• Vertiefung im konkreten Handling des Empathie-Instruments
METHODENVortrag, Gespräch und konkrete Dialogübungen an Live-Beispielen
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNAlle interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INMonika Schäpe, Diplom-Sozialpädagogin, Ausbildung in Trauma- und Körperarbeit, zertifiziert für gewaltfreie Kommu-nikation vom Center for Non-Violent Communication (CNVC)
HINWEISVoraussetzung: Teilnahme am 2-tägigen Grundlagensemi-nar "Kommunikation der Achtsamkeit" bei Monika Schäpe.
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TERMIN23.-24.01.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS05.12.2017
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Fort-und Weiterbildung
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Betriebliche Gesundheitsvorsorge
„Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt,wenn man es teilt.“
Albert Schweitzer
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
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Resilienz – die persönliche Widerstands-kraft stärken
Warum verkraften manche Menschen schwierige Ereignisse des Lebens scheinbar schadlos, während andere wiederum an scheinbar einfachen Themen verzweifeln? Um Widrigkei-ten und Herausforderungen zu meistern benötigen wir of-fensichtlich eine Kraftquelle, aus der wir schöpfen können. In vielen Fällen ist sichtbar, worauf "resiliente" Menschen zurückgreifen, wenn sie ihre Herausforderungen bewältigen.
Die Resilienzforschung bietet uns einen spannenden Blick auf Ressourcen, die eben genau zu dieser Kraftquelle wer-den können. Genau mit diesen Ressourcen und dem Be-wusstwerden, was resilientes Handeln bedeutet, beschäfti-gen wir uns an diesem Tag.
ZIELE / INHALTE • Was ist Resilienz?• Eigenschaften und Verhaltensweisen resilienter Menschen• Weiterentwicklung der eigenen Resilienz durch Impulse, Aktivierungen und Möglichkeiten zur Reflexion
METHODENImpulsreferate, Erfahrungsaustausch, Aktivierungen, Selbst-reflexion
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TN Alle Interessierten, die offen für Aktivierungen, neugierig gegenüber anderen Blickwinkeln und bereit zur Selbstrefle-xion sind
LEITUNG / REFERENT/INAndreas Dorsch, Gesundheitsreferent der Heiligenfeld Kliniken, Systemischer Berater, Pädagogischer Trainer für soziale Kompetenz, Personalentwickler
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TERMIN24.09.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS13.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
„Reise in die Innenwelt“: Stress bewäl-tigen und Ressourcen erschließen durch Selbstführung
Dinge verhandeln, sich durchsetzen und wertschätzend kommunizieren – all das und mehr gehört zum Thema „erfolgreiche Führung“. Weniger bekannt ist dabei, dass „erfolgreiche Führung“ einer bewussten Selbstführung bedarf.
Ob im Beruf oder im Privatleben: Zu wissen, wie und warum man gerade genau so und nicht anders reagiert, ist von Vor-teil. So wird es möglich, Interessen und Meinungen selbst in scharfen Konflikten authentisch und wertschätzend wei-terzugeben.
Hier setzt das Seminar an. Es werden Hintergründe zum The-ma Selbstführung sowie verschiedene Methoden und Tech-niken vorgestellt und praktisch eingeübt. Im Seminar wer-den u. a. biografische Fragen, das eigene „Ticken“ im Kopf sowie besondere Ressourcen erarbeitet.
ZIELE / INHALTE Die Teilnehmenden erfahren• wie die Grundreaktionen auf Stress aussehen und wie der Mensch darauf reagiert• wie das eigene Genogramm aussieht und wie es ge- deutet werden kann• wie das eigene „innere Team“ aussieht und funktioniert• wie zusätzliche Ressourcen aktiviert werden können und können das Erlernte wunschgemäß im Alltag anwenden
METHODENInput durch den Referenten, praktische Arbeit im Plenumsowie in Kleingruppen
ZIELGRUPPE / MAX. 15 TN Alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INDr. Stephan Peters, Trainer, Coach und systemischer Thera-peut, Berater und Familientherapeut in eigener Praxis
HINWEISDas Einbringen eigener Anliegen ist erwünscht.
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TERMIN12.03.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS30.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Fortbildungspunkte
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Lösungsorientiertes Selbstcoaching
Meist gehen wir davon aus, dass wir ein Problem verstehen müssen, um es lösen zu können. Wir sind überzeugt, wir müssten nur genug Zeit damit verbringen, nach Ursachen zu forschen und ein Problem bis ins kleinste Detail zu erkun-den, damit sich etwas verändert. Doch häufig ändert sich wenig und wir geraten in die Sackgasse der Problemhyp-nose: Wir verlieren uns in Gedanken und Gesprächen über unsere Probleme. Und je mehr wir das tun, umso weniger gelingt es uns, diese zu lösen.
Mit lösungsorientiertem Selbstcoaching drehen wir den Spieß um. Statt uns ausführlich mit dem Problem zu be-schäftigen, konzentrieren wir uns auf Lösungen und Mög-lichkeiten. Indem wir die Perspektive ändern, gelangen wir aus der Negativität des problemorientierten Denkens und Redens in eine produktive innere Haltung. Ausgestattet mit den einfachen Werkzeugen des lösungsorientierten Selbst-coachings fühlen wir uns positiv bestärkt und können uns daran machen, mit konkreten Schritten lebenswerte Lösun-gen hervorzubringen.
ZIELE / INHALTE• Problemhypnose: Die lähmende Wirkung der Problem- orientierung verstehen• Lösungsorientierung: Ein Überblick über das Vorgehen• Attraktive Lösungsvisionen nachhaltig entwickeln• Vergessene Ressourcen, Fähigkeiten und Hilfestellungen wiederentdecken• Eine große Bandbreite an Sichtweisen und Handlungs- möglichkeiten erschließen• Erfolgsorientierung: Kleine, konkrete Schritte vollziehen
METHODENPraktische Übungen und Reflexion allein sowie in der Klein-gruppe, ressourcenaktivierendes Gruppengespräch, thema-tische Impulse, Achtsamkeits- und Aktivierungsübungen
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNAlle interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INMartin Wedgwood, Systemisch-lösungsorientierter Coach, Supervisor und Organisationsberater, Dipl.-Sozialarbeiter, hypnotherapeutische Weiterbildung
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TERMIN17.05.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS05.04.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Seelisch gesund bleiben in helfenden Berufen
In helfenden Berufen ist man täglich mit seiner eigenen Person für andere Menschen da. Neben den Anforderungen und Belastungen, die mit der Begleitung und Betreuung von Menschen verbunden sind, ergeben sich meist noch weitere Herausforderungen: Es wird erwartet, seine Arbeitszeit flexi-bel zu handhaben und damit persönliche oder familiäre Be-dürfnisse in den Hintergrund zu stellen, und außerdem auch noch zunehmend Dokumentationen oder Verwaltungsaufga-ben zu bewältigen, wobei der Zeitrahmen für all diese Anfor-derungen gleich bleibt. Die Aufgaben werden offensichtlich mehr und vielfältiger und können teils nur mit hohem per-sönlichem Einsatz erbracht werden.
MitarbeiterInnen berichten dann von emotionaler Belas-tung, von Stress, Hektik und Leistungsdruck und beginnen, sich selbst zu vernachlässigen oder zu erschöpfen. Mögli-cherweise nehmen sie an sich erste Symptome wahr, die in der Folge in belastende psychische Zustände wie z.B. Ängs-te und Depressionen übergehen können.
ZIELE / INHALTE• Wie zeigen sich psychische Belastungen?• Wie kann ich psychischen Belastungen vorbeugen?• Welche hilfreichen Möglichkeiten gibt es, mit bereits auftretenden Ängsten, Depressionen und anderen Belastungszuständen umzugehen?
METHODENImpulsreferate, Achtsamkeitsübungen zur Unterstützung der Selbstreflexion, Möglichkeit Fragen einzubringen, Austausch.
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNAlle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INThomas Brühl, eigene Praxis für Psychotherapie (HPG), Supervisor, Coach, Seminarleiter
HINWEISDas Seminar findet in einem geschützten, vertraulichen Rahmen in einer überschaubaren Gruppe statt.
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TERMIN10.04.20189 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS27.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
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Stress bewältigen und Burnout vermeiden
Für andere Menschen da zu sein, verlangt auch gut für uns selbst zu sorgen. Wir selbst sind das „Werkzeug“ in unserer beruflichen Arbeit und es zu pflegen und in einem „guten Zustand“ zu halten ist wichtig.
Dieses Seminar wird Ihnen konkrete Impulse und Ideen geben, wie Sie gut für sich sorgen, sodass Sie gesund blei-ben und weiterhin mit Freude Ihre Fähigkeiten bei der beruf-lichen Arbeit einbringen.
ZIELE / INHALTE• Was stresst und belastet mich in der beruflichen Arbeit besonders?• Auf welche Weise kann ich bereits während der Arbeit vorbeugen?• Wie gelingt es mir, Belastungen und Stress abzubauen? • Wie gehe ich mit Grenzen meiner Leistungsfähigkeit um? • Welche Signale zeigen mir an, dass meine Belastungs- grenzen erreicht sind? • Und wie reagiere ich darauf, wenn ich diese erkenne? • Wie kann ich Erschöpfungszuständen vorbeugen und wieder zu Kräften kommen? • Wie passend ist meine Arbeit in meine anderen Lebens- bereiche eingebettet? Ist sie ein Beitrag zu meiner Lebens- zufriedenheit?
METHODENImpulsreferate, Achtsamkeitsübungen zur Unterstützung der Selbstreflexion, Möglichkeit Fragen einzubringen, Austausch
ZIELGRUPPE / MAX. 16 TNAlle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INThomas Brühl, eigene Praxis für Psychotherapie (HPG), Supervisor, Coach, Seminarleiter
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TERMIN09.10.2018
9 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS15.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Belastungen in der Pflege reduzierenmit ValidationEin Seminar für beruflich und privat Pflegende
Bei der Begleitung und Pflege von dementen oder verwirr-ten Menschen mit und ohne Behinderung stoßen wir immer wieder an unsere Grenzen. Manchmal scheinen uns die Her-ausforderungen über den Kopf zu wachsen, vor allem, wenn die zu pflegende Person mit „vernünftigen Worten“ kaum erreichbar scheint. Manchmal müssen wir uns eingestehen, dass uns die Pflegesituation stresst oder überfordert.
Dieses Seminar zielt darauf, beruflich oder privat Pflegenden auf Grundlage des Konzepts der Validation Handlungsstrate-gien an die Hand zu geben, die den Pflegealltag erleichtern und Stress reduzieren. Gemeinsam erarbeiten wir Möglich-keiten, das Konzept der Validation konkret auf unsere Pfle-gesituation zu übertragen und damit den Alltag dauerhaft und effektiv zu erleichtern.
ZIELE / INHALTE• Was ist Validation? Ziele und Prinzipien der Methode • Grundlagen der Kommunikation mit Menschen mit Demenz• Hilfreiche verbale und nonverbale Kommunikations- techniken • Übertragung der vorgestellten Konzepte und Handlungs- strategien auf die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen• Ermöglichung eines stress- und angstfreien Lebens von pflegebedürftigen, verwirrten Menschen • Einbeziehung der tatsächlichen Arbeitssituation der TeilnehmerInnen
METHODENTheoretischer Input und Diskussion, Wahrnehmungs- und Selbsterfahrungsübungen, Fallarbeit
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNMitarbeitende der Diakonie Kork und anderer Sozialeinrich-tungen sowie PartnerInnen und Familienangehörige, welche im privaten oder beruflichen Kontext pflegen
LEITUNG / REFERENT/INDorothee Kloeckner, Heilerzieherin und Sozialpädagogin
HINWEISIndividuelle Handlungsstrategien und Zugangswege kön-nen für mitgebrachte Fallbeispiele innerhalb des Seminars entwickelt werden.
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TERMIN14.11.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS02.10.2018 TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
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Klopfakupressur zur Lösung von StressEin leicht erlernbares Instrument zur Selbsthilfe
Die Energetische Psychologie/Klopfakupressur nutzt Er-kenntnisse der Traditionellen chinesischen Medizin über Akupunkturpunkte, der modernen Hirnforschung sowie der Stress- und Traumaforschung. Die Methode ist leicht zu er-lernen und deshalb gerade für die Selbstanwendung sehr effektiv.
Mit Hilfe der Klopfakupressur können Sie sich im beruflichen und privaten Alltag von Stress und belastenden Emotionen befreien. In diesem Seminar erlernen Sie die Selbstbehand-lung in Theorie und Praxis. Alle Teilnehmenden erhalten ein Skript.
ZIELE / INHALTE • Theoretische Einführung: Hintergründe und Wirkweise der Klopfakupressur• Praktisches Erlernen • Anwenden der Methode
METHODENVortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 24 TN Alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INStephanie Hirsmüller, Psychotherapeutin und Dipl.-Sozial-pädagogin, Supervisorin, Ausbilderin für Systemisch Ener-getische Prozessarbeit
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TERMIN07.06.2018
9.30 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS25.04.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Selbstbehauptung und Selbstverteidi-gung für Frauen – Vertiefungsseminar
Das frauenspezifische Konzept dieses Seminars setzt am Erfahrungshintergrund der Teilnehmerinnen an, d. h. ei-gene Erfahrungen können eingebracht werden. Es werden Gewalterfahrungen sowohl im beruflichen als auch im priva-ten Kontext thematisiert.
Die unterschiedlichen Formen von Gewalt werden unterfolgenden Fragestellungen und Aspekten beleuchtet: – Was sind Merkmale von Gewalt und wo beginnt Gewalt? – Wie kann ich mich gegen Gewalt (auch Provokationen) wehren und dabei den eigenen Anteil an einer Eskalation der Situation vermeiden? – Wie kann ich unangenehme und bedrohliche Situationen so schnell wie möglich beenden – mit Hilfe von Worten, Körpersprache oder Selbstverteidigungstechniken?
ZIELE / INHALTE• Eigene Grenzen wahrnehmen und eindeutig setzen lernen• Erfahren der eigenen Stärke und Wehrhaftigkeit• Locker bleiben und verbale Schlagfertigkeit bei Verbal- attacken üben• Erlernen von Selbstverteidigungstechniken für den Notfall• Strategien sowie angemessenes Verhalten für unter- schiedliche Situationen kennen lernen• Deeskalationsstrategien üben• Informationen z. B. über das Recht auf Notwehr
METHODENKurze Inputs, praktisches Üben, Diskussionen und Aus-tausch. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit zur Arbeit mit Kamera und Videoanalyse.
ZIELGRUPPE / MAX. 30 TNAlle interessierten Mitarbeiterinnen.Frauen, die 2016 den Basiskurs besucht haben und das Thema weiter vertiefen möchten, können ebenso an dem Kurs teilnehmen wie Frauen ohne Vorkenntnisse.
LEITUNG / REFERENT/INUschi Daub, Wendotrainerin, Trainerin für Selbstbehaup-tung und Selbstverteidigung, Anti-Gewalt-Trainerin und Psychologische Beraterin
HINWEISDas Seminar ist für jede Frau geeignet – Sportlichkeit oder körperliche Fitness sind keine Voraussetzung.
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TERMIN18.09.201810 – 15 Uhr
ANMELDESCHLUSS31.07.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 100,- €Extern: 120,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
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Nichtraucher in 6 WochenZertifiziertes Kursprogramm zur Raucherentwöhnung
Endlich Schluss mit dem Rauchen! Sie haben den Ent-schluss gefasst, mit dem Rauchen aufzuhören? Herzlichen Glückwunsch! Damit sind Sie auf dem Weg zu mehr Gesund-heit, Wohlbefinden und einem längeren Leben.
Wie Sie mit dem Rauchen aufhören (bzw. das Rauchen deut-lich reduzieren) können, erlernen Sie in diesem Nichtrau-cherprogramm. Neben effektiven und erprobten Methoden, das Rauchen aufzuhören, üben Sie auch konkrete Strategi-en, einen Rückfall zu vermeiden.
Erfahren Sie den Zusammenhalt und die Unterstützung in Ih-rer Gruppe, oftmals auch über die Dauer des Kurses hinaus. Der Kurs umfasst 6 Termine zu je 1,5 Stunden.
ZIELE / INHALTE• Analyse der individuellen Risikosituationen • Methoden zum Rauchstopp• Beratung zur Nikotinersatztherapie• Bewältigungsstrategien für kritische Situationen • Rückfallprophylaxe• Entspannungsverfahren
METHODENVortrag, Austausch, Gruppen- und Einzelarbeit, konkrete Übungen
MAX. 12 TN
LEITUNG / REFERENT/INMartha Ohnemus-Wolf, Sozialarbeiterin (FH), Leiterin der Fachstelle Sucht, Offenburg
HINWEISErstattung des Beitrages bis zu 100 Euro durch Ihre Kran-kenkasse ist möglich. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.
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TERMIN6 Kurstermine:
19.04.201826.04.201803.05.201817.05.201807.06.201821.06.2018
14.15 – 15.45 Uhr
ANMELDESCHLUSS07.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 150,- €
Extern: 180,- €
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Yoga
Yoga hilft, Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht zu hal-ten. Stress wird abgebaut und Entspannung und Wohlbefin-den werden gefördert. Die Atemübungen tragen dazu bei, mehr Sauerstoff ins Blut zu bringen und die Funktion der Organe zu verbessern.
Durch Übungen, Meditation und Stille gelangt der Übende in Kontakt mit sich selbst und dem eigenen Körper. Dadurchwerden das Körperbewusstsein verbessert und die Lebens-zufriedenheit sowie das Wohlbefinden gefördert.
Positive Effekte von Yoga sind u.a. :• Beweglichkeit • Verbesserung der Körperwahrnehmung• Kräftigung der Muskulatur • Energie und Vitalität• Stressabbau • Entspannung• Wohlbefinden
ZIELGRUPPE / MAX. 10 TNAlle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INTamara Meder, staatlich anerkannte Altenpflegerin,Kursleiterin für Yoga und Einsteiger-Yoga, Mitarbeiterinder Diakonie Kork
HINWEISBitte bequeme Kleidung und ein kleines Handtuch mitbringen.
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TERMINGrundkurs I10 Kurstermine18.01.201825.01.201801.02.201808.02.201815.02.201822.02.201801.03.201808.03.201815.03.201822.03.201814.05 – 14.50 Uhr
Grundkurs II10 Kurstermine20.09.201827.09.201804.10.201811.10.201818.10.201825.10.201808.11.201815.11.201822.11.201829.11.201814.05 – 14.50 Uhr
ANMELDESCHLUSS21.12.201708.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGGrundkurs I & IIIntern ermäßigt: 60,- €Extern: 75,- €
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Walking
Nordic Walking aktiviert und kräftigt den gesamten Körper, insbesondere den Rücken, die Schultern sowie die Bein- und Gesäßmuskulatur. Es ist gelenkschonend und die Ver-letzungsgefahr ist gering. Damit ist Nordic Walking eine ide-ale Ausgleichsportart für den einseitigen beruflichen Alltag. Auch für Fahrradfahrer stellt es eine ideale Ergänzung dar. Selbst Personen, die längere Zeit keinen Sport mehr ge-macht haben, können Nordic Walking als Einstiegssportart nutzen.
Auch, wenn der Bewegungsablauf vielleicht einfach aus-sieht: Das richtige Gehen mit Stöcken ist eine komplexe Sache: Nur wenn Sie technisch richtig gehen, erreichen Sie die erwünschten Effekte. Deshalb ist ein Kurs unter professi-onelle Anleitung erheblich effektiver und sicherer, als wenn Sie Walking „nur für sich“ ausprobieren.
ZIELE / INHALTE • Erlernen der richtigen Walking-Bewegungsabläufe• Herausfinden der richtigen Stöcke/Stocklänge• Erhöhung der Fitness • Kräftigung der Muskulatur• Ausgleich zu einseitigen Haltungen im Beruf • Spaß an Bewegung
ZIELGRUPPE / MAX. 15 TNAlle Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INTamara Meder, staatlich anerkannte Altenpflegerin,Walking-Trainerin, Mitarbeiterin der Diakonie Kork
HINWEISFür Nordic Wakling werden Stücke benötigt, welche Sie ent-weder selbst mitbringen oder hier ausleihen können. Darü-ber hinaus benötigen Sie Laufschuhe.
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TERMIN8 Kurstermine
19.04.201826.04.201803.05.201817.05.201807.06.201814.06.201821.06.201828.06.2018
14.05 – 14.50 Uhr
ANMELDESCHLUSS08.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 55,- €
Extern: 70,- €
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Fußreflexzonenmassage
Unsere Füße werden oft wenig beachtet, obwohl sie uns vie-le Kilometer durchs Leben tragen. Hier liegen Reflexzonen, die eine Wirkung auf alle Organe, Muskeln und Gelenke ha-ben, denn diese spiegeln sich auf unserer Fußfläche wider. Gezielte Drucktechniken und Massagepunkte können dabei helfen, unser Wohlbefinden wieder herzustellen sowie un-gewollte Probleme zu beseitigen. Die Reflexzonentherapie wirkt wohltuend für die Füße selbst, aber auch auf den gan-zen Körper und seine Organe. Die ausgleichende und ener-gievolle Wirkung ist direkt spürbar.
ZIELGRUPPE Alle interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INAngelika Fischer, ayurvedische Fußreflexzonenmasseurin
HINWEISEin Termin dauert 30 Minuten.Termine werden zwischen 12 und 18 Uhr vergeben.
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TERMINJeden ersten und dritten Montag im Monat ab 12 Uhr. Start: 15.01.2018
ANMELDESCHLUSSBitte reservieren Sie über die Fort- und Weiter-bildung, wenn möglich telefonisch, einen Termin. Ihre Reservierung istverbindlich und kannnur bis Montag zuvorstorniert werden. TEILNAHMEBEITRAGPro Behandlungentstehen Kosten von 6,- Euro.
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Fitnesstraining
Wer rastet, der rostet. Zugegeben, der Spruch ist abgedro-schen – aber immer noch brandaktuell. Denn sportliche Aktivität ist ein einfaches Mittel, Körper und Psyche gesund zu erhalten. Dies fördert die Lebensqualität bis ins hohe Al-ter. Regelmäßiges Fitnesstraining beugt Haltungsschäden, Adipositas und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Durch das Trainieren wird die körperliche Ausdauer gesteigert, die Be-weglichkeit gefördert und die gesamtkörperliche Muskulatur gekräftigt.
Neu- und Wiedereinsteigern empfehlen wir einen vorherigen Gesundheitscheck.
ZIELE / INHALTEIndividuelles Training unter Gleichgesinnten mit den Schwerpunkten "Aerobes Ausdauertraining" und "Kraft-training". Dafür ist der Ergometerraum mit Laufbändern, Crosstrainer, Fahrradergometer, Liegeradergometer und einem Rudergerät ausgestattet.
Im Fitnessraum können Sie nach eigenem Bedürfnis geziel-te Kräftigungsübungen durchführen. Für alle Muskelgrup-pen sind entsprechende Trainingsgeräte vorhanden.
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNAlle Mitarbeitenden, die Spaß an Bewegung haben und ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten oder verbes-sern möchten
LEITUNG / REFERENT/INPhysiotherapieabteilung, Diakonie Kork
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TERMIN Montags,
dienstags unddonnerstags von
17 – 19 Uhr
ANMELDESCHLUSSKeine Anmeldung
erforderlich
TEILNAHMEBEITRAGDas Angebot wird über
die Diakonie Kork finanziert und ist für die TeilnehmerInnen
kostenfrei.Es kann nur außerhalb
der Arbeitszeit vonMitarbeiterInnen derDiakonie Kork wahr- genommen werden.
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Mitarbeitergesundheitstag
Alle Mitarbeitende der Diakonie Kork sind uns wichtig. Dar-an, wie Sie arbeiten und wie Sie Bewohnern, Beschäftigten oder Patienten begegnen, entscheidet sich, wie es den Men-schen geht, die sich uns anvertrauen. Dieser Dienst stellt hohe Anforderungen an Jede und Jeden.
Zum einen als Dank, zum anderen aber auch, um Ihnen kon-krete Unterstützung zu bieten, wird es auch 2018 wieder einen „Mitarbeiter-Gesundheitstag“ in der Diakonie Kork geben.
Sie sind herzlich eingeladen, an diesem Tag viel Hilfreiches kennenzulernen und anderen zu begegnen, die in der Dia-konie Kork arbeiten.
ZIELE / INHALTE • Wie erhalte ich meine Gesundheit?• Was kann ich tun, um ein erfülltes Leben zu führen?• Welche Zusatzleistungen bietet die Diakonie Kork ihren Mitarbeitenden?
HINWEISDas genaue Programm wird einige Wochen vorher bekannt gegeben.
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TERMIN19.06.2018
Fort-und Weiterbildung
2018
Notizen:
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Medizin / Pflege
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.Sobald man aufhört, treibt man zurück.“
Benjamin Britten
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Funktionelle neurologische Störungen – Grundlagen der Diagnose und Therapie
Funktionelle neurologische Störungen (Konversionsstörun-gen) sind häufiger als allgemein vermutet und medizinisch relevant. Im klinischen Alltag werden sie freilich viel zu häu-fig übersehen und/oder lange nicht angemessen behan-delt. Tatsächlich geraten solche Störungen, so wie das me-dizinische Versorgungssystem heute organisiert ist, leicht ins „Niemandsland zwischen Neurologie und Psychiatrie“ (J. Stone). Als Ausdruck einer komplexen somatopsycho-sozialen Störung benötigen sie eine der Komplexität ange-messene multimodale Versorgung, die medizinischen und psychosozialen Erfordernissen gleichzeitig Rechnung trägt.
ZIELE / INHALTE • Klinische Verständnis- und Handlungsmodelle • Diagnostische Klärung• Aktive Beziehungsgestaltung• Simulation und Krankheitsgewinn• Emotionalität• Sprache des Körpers• Multimodale Therapie
METHODENAusgehend von epidemiologischen Daten, typischen klini-schen Bildern und aktuellen Forschungsergebnissen wird ein pragmatisches Diagnose- und Therapiemodell darge-stellt, an Fallbeispielen illustriert und gemeinsam diskutiert. Gerne auch Besprechung mitgebrachter Fälle.
ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN Fachleute aus allen Berufsgruppen mit klinischen Erfahrun-gen im Gebiet funktioneller neurologischer Störungen
LEITUNG / REFERENT/INProf. Dr. med. Roger Schmidt, Ärztlicher Leiter, Bereich Psy-chotherapeutische Neurologie, Kliniken SchmiederLurija Institut für Rehabilitationswissenschaften und Gesund- heitsforschung an der Universität Konstanz
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TERMIN24.10.2018
9 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS27.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 130,- €
Extern: 155,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Palliative Care und Hospizkulturin der Praxis
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, son-dern den Tagen mehr Leben.“ Cicely Saunders
Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinde-rung in der letzten Lebensphase stellt für die beteiligten Pflege- und Betreuungskräfte eine große Herausforderung dar. Hierfür ist neues Wissen im Umgang mit schwerer Er-krankung und dem Sterben erforderlich.
In den beiden Seminartagen erwerben Sie Grundkom-petenzen von Palliative Care und Hospizarbeit: Wissen, Fertigkeiten und Haltung im Bereich der medizinischen, pfle-gerischen, psychosozialen und spirituellen Begleitung. Sie erhalten Anregungen aus der Praxis für die Praxis und kön-nen Ihre Erfahrungen und Fragen einbringen.
ZIELE / INHALTE • Sterben zu Hause ermöglichen• Definition von Palliativmedizin und -pflege• Die letzten Tage und Stunden – Schwerpunkte der Pfle- ge und Begleitung• Umgang mit Symptomen am Lebensende – Schmerzen, Atemnot, Übelkeit u.a.• Was ist zu tun bei Eintritt des Todes?• Die Versorgung von Verstorbenen• Aspekte der Gesprächsführung mit Betroffenen und Angehörigen• Ethische Aspekte• Begleitung in der Trauer
METHODENVortrag, Diskussion, Workshop mit Arbeitsgruppen
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Fachkräfte in Pflege und Pädagogik
LEITUNG / REFERENT/INSophie Warning, Diplom-Pädagogin, Tanztherapeutin,Sterbe- und Trauerbegleiterin, Palliative Care Fachkraft
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TERMIN25.-26.06.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS02.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 225,- €Extern: 255,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Update Krankheitslehre: Psychiatrie V Aggressionen gegen sich selbst (Selbstverletzung und Suizidalität) und gegen andere (Fremdaggression)
Das Seminar soll einen Überblick über aggressives Verhal-ten von Menschen geben.
Aggressionen können gegen sich selbst oder gegen andere gerichtet sein. Es handelt sich meist um akute Situationen, in denen man als Pflege- oder Betreuungsperson zum Han-deln gezwungen ist.
Der Vortrag soll helfen, Selbstverletzung von Suizidalität zu unterscheiden und fremdaggressives Verhalten detailliert beurteilen zu können, auch mit Hinblick auf die Vorherseh-barkeit von erneuter Fremdgefährdung.
ZIELE / INHALTE • Eigengefährdung • Selbstverletzung • Suizidalität• Fremdgefährdung• Deeskalation• Rechtlicher Hintergrund• Therapeutische Maßnahmen
METHODENVortrag, Fallbeispiele
ZIELGRUPPE / MAX. 30 TN Pflege- und Betreuungskräfte sowie alle interessiertenMitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INAxel Starrach, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt MediClin Klinik an der Lindenhöhe, Offenburg
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TERMIN18.09.201814 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS01.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 55,- €
Extern: 65,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Update Krankheitslehre: Internistische Erkrankungen
In diesem Seminar werden Kenntnisse zu häufigen inter-nistischen Erkrankungen aufgefrischt und aktuelle wissen-schaftliche Erkenntnisse vermittelt.
ZIELE / INHALTETeil 1:Apoplex• Formen und Ursachen• Risiken und ihre Behandlung, insbesondere: Arterio- sklerose, Hypertonie, Vorhofflimmern• Deutung klinischer Symptome• Aktuelle Behandlungsstrategien
Teil 2:Diabetes und diabetologische Notfälle• Diagnose• Leitliniengerechte Behandlung• Hypo-und Hyperglykämie• Besonderheiten in der Pflege
METHODENVortrag, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 30 TNPflege- und Betreuungskräfte sowie alle interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INTorsten Bauer, Pflegepädagoge (B.A.), Org. Leitung Fachwei-terbildung Anästhesie und Intensivmedizin am Ortenau Kli-nikum Lahr-EttenheimGisela Fenstermacher, Diabetesberaterin DDG, Gesund-heits- und Krankenpflegerin
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TERMIN25.04.20189 – 13 Uhr
ANMELDESCHLUSS13.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €Extern: 55,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Rechtssichere Pflegedokumentation
Durch die Fülle der Anforderungen im Pflegealltag wird zwangsläufig auch die Dokumentation umfangreicher. Da-mit unpräzise Standardformulierungen vermieden werden ist es erforderlich, dass jede/r Patient/in individuell be-trachtet und auch die Dokumentation individuell und res-sourcenorientiert geführt wird.
In dieser Veranstaltung sollen Ihre grundlegenden Kennt-nisse zur Pflegedokumentation aufgefrischt werden. Sie bekommen Informationen über die rechtliche und fachliche Notwendigkeit der Dokumentation. Und Sie erhalten die Gelegenheit, die praktische Umsetzung gemeinsam zu be-leuchten und Beispiele aus dem Praxisalltag zusammen zu erarbeiten.
ZIELE / INHALTE• Inhalte der Pflegedokumentation• Die rechtliche Bedeutung• Häufig auftretende Fehler und Probleme• Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern im Doku- mentationssystem• Die Dokumentationsführung vereinfachen – das WIE des Schreibens und das Vermeiden der Doppeldokumentation• Wie formuliere ich „richtig“: Nachvollziehbar, trans- parent, operationalisierbar• Formulierungsübungen mit Beispielen aus der Praxis
METHODENKurzreferat, praktische Übungen, Austausch, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNGesundheits- und KrankenpflegerInnen, Heilerziehungspfle-gerInnen, alle interessieren Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INSandra Geppert, Pflegepädagogin (B.A.), Gesundheits- und Krankenpflegerin
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TERMIN04.07.2018
8.30 – 11 Uhr
ANMELDESCHLUSS09.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 55,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Rettungsschwimmschein
Die „Ordnung für die Benutzung des Hallenbades“ schreibt vor, dass– alle Aufsichtspersonen, die innerhalb der Diakonie Kork beschäftigt sind und das Schwimmbad mit Menschen mit Behinderung besuchen, sichere Schwimmer sein müssen und– mindestens eine Aufsichtsperson einen Rettungsfähig-keitsnachweis (DLRG-Schein in Bronze) erbringen muss.
Eine Auffrischung ist alle 3 Jahre erforderlich.
ZIELE / INHALTE • Ausbildung vom Schwimmer zum Rettungsschwimmer• Optimierung der Schwimmstile• Retten aus dem Gefahrenbereich Wasser• HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung)• Erste Hilfe• Verhalten im und auf dem Wasser
METHODENPraktisches Üben
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Mitarbeitende aus allen Bereichen, die das Schwimmbad als Begleitpersonen benutzen
LEITUNG / REFERENT/INHans-Peter Wanders, 1. Vorsitzender DLRG Kehl
HINWEISKursort: Hallenbad Kehl, Haydnstr. 3, 77694 Kehl
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TERMINIm Herbst 2018Termine werden rechtzeitigbekannt gegeben4 Montagabendeje 20 – 21.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS30.06.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Die Kosten übernimmtder Einsatzbereich.
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Erste Hilfe Grundkurs für neu benannte Ersthelfer und Mitarbeitende
In allen Bereichen unserer Einrichtung muss sichergestellt sein, dass im Notfall kompetent und schnell Erste Hilfe ge-leistet werden kann.
ZIELE / INHALTE• Ablauf einer Hilfeleistung• Der vital bedrohte Mensch• Verhalten im Notfall• Umgang mit dem Notfallkoffer• Wundversorgung• Herz-Lungen-Wiederbelebung
METHODENVortrag, praktische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNNeu benannte Ersthelfer und Mitarbeitende, die sich Grundkenntnisse in Erster Hilfe aneignen möchten
LEITUNG / REFERENT/INAusbilderIn vom DRK Kehl
HINWEISBequeme Kleidung ist notwendig.
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TERMIN26.06.2018
8.30 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS01.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Erste Hilfe Auffrischungskurs für Mitarbeitende
In allen Bereichen unserer Einrichtung muss sichergestellt sein, dass im Notfall kompetent und schnell Erste Hilfe ge-leistet werden kann. Eine regelmäßige Auffrischung der er-worbenen Kenntnisse gewährleistet dies.
ZIELE / INHALTE• Ablauf einer Hilfeleistung• Der vital bedrohte Mensch• Verhalten im Notfall• Umgang mit dem Notfallkoffer• Wundversorgung• Herz-Lungen-Wiederbelebung
METHODENVortrag, praktische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNFür Mitarbeitende, die ihre Kenntnisse vom bereits absol-vierten Grundkurs auffrischen möchten
LEITUNG / REFERENT/INAusbilderIn vom DRK Kehl
HINWEISDas eintägige Erste Hilfe-Training ist für die angesprochene Zielgruppe verpflichtend.
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TERMIN07.02.201805.07.201822.11.20188.30 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS13.12.201710.05.201827.09.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
Die Kosten übernimmtder Geschäftsbereich
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Ersthelfer Auffrischungskurs
In allen Bereichen unserer Einrichtung muss sichergestellt sein, dass im Notfall kompetent und schnell Erste Hilfe geleistet werden kann. Alle zwei Jahre müssen benannte ErsthelferInnen ihre in Erster Hilfe erworbenen Kenntnisse auffrischen.
ZIELE / INHALTE• Verhalten im Notfall• Umgang mit dem Notfallkoffer• Wundversorgung• Herz-Lungen-Wiederbelebung
METHODENVortrag, praktische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNBenannte ErsthelferInnen, die vor 2 Jahren einen Grund- bzw. Auffrischungskurs für Ersthelfer besucht haben.
LEITUNG / REFERENT/INAusbilderIn vom DRK Kehl
HINWEISDie Auffrischung ist für die angesprochene Zielgruppe ver-pflichtend. Die TeilnehmerInnen werden direkt über die Abteilung Fort- und Weiterbildung eingeladen.
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TERMIN13.03.201810.07.201808.10.2018
8.30 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS16.01.201815.05.201813.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
Die Kosten übernimmtder Einsatzbereich
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Erste Hilfe für Mitarbeitende imWohnverbund
In allen Bereichen unserer Einrichtung muss sichergestellt sein, dass im Notfall kompetent und schnell Erste Hilfe ge-leistet werden kann.
ZIELE / INHALTE• Ablauf einer Hilfeleistung• Der vital bedrohte Mensch• Verhalten im Notfall• Maßnahmen bis zur Ankunft des Notarztes• Umgang mit dem Notfallkoffer Wohnverbund• Wundversorgung• Herz-Lungen-Wiederbelebung
METHODENVortrag, praktische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 15 TNMitarbeitende im Wohnverbund
LEITUNG / REFERENT/INAusbilderIn vom DRK Kehl
HINWEISPflichtschulung im 2-Jahres-Rhythmus. Bequeme Kleidungist notwendig. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. DieTeilnehmenden werden über die Abteilung Fort- und Weiter-bildung eingeladen.
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TERMIN17.01.201821.02.201807.03.201827.03.201816.05.201811.06.201817.07.201812.09.201816.10.201828.11.201813.12.20188.30 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS29.11.201727.12.201710.01.201830.01.201821.03.201830.04.201822.05.201818.07.201821.08.201803.10.201818.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
Die Kosten übernimmtder Geschäftsbereich
8
79
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Med
izin
/ Pfl
ege
063
TERMINI
05.-06.03.201813.30 – 16 Uhr
II22.-23.10.201813.30 – 16 Uhr
ANMELDESCHLUSS15.01.201803.09.2018
TEILNAHMEBEITRAGDie Kosten übernimmt
der Einsatzbereich
5
Notfalltraining für Ärzte/Ärztinnen
Fast täglich kommt es für das Stations- und Aufnahmeteam im Krankenhaus zu Notfallsituationen. Die schnelle gezielte und effektive Intervention des Notfallteams muss trainiert werden. Nach dem Training sind die TeilnehmerInnen in der Lage, mit den notwendigen Fertigkeiten selbstsicher die erweiterte Reanimation zu beherrschen.
ZIELE / INHALTE • Neue Reanimationsleitlinien 2011• Versorgung verschiedener Notfallbilder• Neuerungen in der Behandlung von Notfällen
METHODENLehrgespräch, praktische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNÄrzte/Ärztinnen der Klinik
LEITUNG / REFERENT/INReimund Andlauer, Dozent für Notfallmedizin
HINWEISDer Besuch des Notfalltrainings ist für die angesprochene Zielgruppe verpflichtend.
80
Med
izin
/ Pflege
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung
Kinästhetik hilft Pflegenden, PatientInnen/BewohnerInnen – Erwachsene oder Kinder – schonend und weitgehend ohne Rückenbelastung zu mobilisieren, zu transferieren und Gesundheitsentwicklung sichtbar zu fördern.
ZIELE / INHALTEKennenlernen der Kinästhetikkonzepte, Erweitern der per-sönlichen Bewegungs-/Handlungsfähigkeiten, Erkennen und Einsetzen der Fähigkeiten von PatientInnen/Bewohner-Innen in Aktivitäten.• Interaktion• Funktionale Anatomie• Menschliche Bewegung• Anstrengung als Kommunikationsmittel• Menschliche Funktion• Umgebung
METHODENKörpererfahrung, Übungen, Reflexion. Der Kurs umfasst auch eine Praxisbegleitung mit/bei zu betreuenden Perso-nen im eigenen Arbeitsbereich mit den Lernenden vor Ort.
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNAlle interessierten Mitarbeitenden im Bereich der Behindertenhilfe
LEITUNG / REFERENT/INWolfram Britz, Gesundheits- und Krankenpfleger/Kinästhe-tiktrainer, Bip Freiburg
HINWEISDer Grundkurs wird mit dem Zertifikat des Kinästhetik-Instituts Freiburg abgeschlossen. Die Kursgebühren beinhal-ten die Kosten für die Arbeitsunterlagen und das Konzept- buch Kinästhetik. Alle Termine für die Praxisbegleitung wer-den direkt mit den Teilnehmenden abgesprochen.
Bitte mitbringen: Schreibmaterial, Decke oder Gymnastik-matte, warme Socken.
064
TERMIN11.10.201818.10.201825.10.20189 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS23.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 260,- €Extern: 300,- €
12
81
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Med
izin
/ Pfl
ege
Aufbaukurs Kinästhetik
Konzepte werden vertieft und weiterentwickelt. Die Analyse schwieriger Situationen hilft Ihnen, Lösungen für Patient-Innen/BewohnerInnen zu finden und kompetenter in der praktischen Arbeit zu werden.
ZIELE / INHALTESie lernen:• Ressourcen von PatientInnen/BewohnerInnen zu erkennen, zu beschreiben und weiterzuentwickeln• Mobilisation schrittweise zu planen• Fähigkeiten des eigenen Körpers effektiver einzusetzen• Lösungsstrategien für schwierige Situationen zu entwickeln und weiterzugeben• Grundlagen der Kinästhetikdokumentation
METHODENKörpererfahrung, praktische Übungen, Reflexion
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNAlle interessierten Mitarbeitenden im Bereich Pflege undBehindertenhilfe
LEITUNG / REFERENT/INWolfram Britz, Gesundheits- und Krankenpfleger, Kinästhe-tiktrainer, Bip Freiburg
HINWEISEs wird ein mit Zertifikat abgeschlossener Grundkursvorausgesetzt.Der Aufbaukurs schließt ebenfalls mit dem Zertifkatdes Kinästhetik-Instituts Freiburg ab.
Bitte mitbringen: Schreibmaterial, Decke oder Gymnastik-matte, warme Socken. Die Kursgebühren beinhalten die Kosten für die Arbeitsunterlagen und das Konzeptbuch Kinästhetik.
065
TERMIN08.03.201815.03.201822.03.2018
9 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS18.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 260,- €
Extern: 300,- €
12
82
Med
izin
/ Pflege
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung interne Fortbildung
Kinaesthetics ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewe-gung von PatientInnen schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen). Mit ihrer Hilfe soll die Motivation der Pfle-gebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegung deutlich verbessert werden.
Im Grundkurs steht die eigene Bewegung im Vordergrund: Die TeilnehmerInnen werden in die Kinaesthetics Konzepte und die Bausteine aller Kinaesthetics Programme eingeführt. So schützen sie sich selbst und die PatientInnen vor Überlastung und Verletzungen.
ZIELE / INHALTE• Überprüfen und Anpassen der eigenen Annahmen über Gesundheitsprozesse beim betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen• Entdecken der Bedeutung der eigenen Bewegung in Gesundheitsprozessen• Erarbeiten von Bewegungssensibilität und Handlungs- kompetenz im Alltag• Lernen, die Fortbewegungsaktivitäten mit Hilfe der PatientInnen zu gestalten• Entdecken und Gestalten individueller Varianten mit pflege- oder betreuungsbedürftigen Menschen anhand ihrer Bewegungsressourcen• Reduzierung des Verletzungsrisikos aller Beteiligten
METHODENTheorieinput, Körpererfahrung, Reflexion, Praxistransfer
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNMitarbeitende des Epilepsiezentrums Kork
LEITUNG / REFERENT/INSarah Günzel, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin MH-Kinaesthetics, Epilepsie- zentrum, Diakonie Kork
HINWEISBitte mitbringen: Decke oder Gymnastikmatte, warme Socken, bequeme Kleidung, Kugelschreiber.Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat von MH Kinaesthetics bescheinigt.
066
TERMINGK I09.-10.01.201824.01.201801.02.20188.30 – 16.30 Uhr
GK II12.-13.06.201826.06.201809.07.20188.30 – 16.30 Uhr
GK III19.-20.09.201808.10.201815.10.20188.30 – 16.30 Uhr
Der dritte Kurstag istimmer der Praxistag.
ANMELDESCHLUSS28.11.201726.04.201825.07.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 110,- €
12
83
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Med
izin
/ Pfl
ege
Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung interne Fortbildung
Im Aufbaukurs steht die Bewegung von Pflegenden zusam-men mit der Bewegung von Patienten/Bewohnern im Vor-dergrund. Die Teilnehmenden nutzen ihr Wissen aus dem MH Kinaesthetics Grundkurs und der Praxis und erweitern es um ihre Fähigkeiten, indem sie das Konzeptsystem als Analysewerkzeug anwenden, um individuelle Bewegungs-ressourcen von Patienten mit Bewegungsproblemen zu erkennen. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Ver-ständnis von differenzierten Bewegungsebenen sowie de-ren mögliche Bewegung in den Extremitäten und zentralen Körperteilen. Jede aktive, effektive Bewegung, gleich wie klein oder begrenzt, fördert Entwicklung, Gesundheit und Bewegungslernen.
ZIELE / INHALTEAuf der Grundlage des MH Kinaesthetics Lernmodells lernen die Teilnehmenden allein, mit Partnern, in Gruppen und durch Aufgaben für die Praxis• die eigenen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten in gemeinsamen Aktivitäten mit Patienten/Bewohnern effektiver einzusetzen,• das MH Kinaesthetics Analyseraster und das Lern- modell als ein Werkzeug für das Entdecken von individuellen Bewegungsressourcen zu erkennen und einzusetzen,• das MH Kinaesthetics Lernmodell als ein Instrument für die effektive Unterstützung von Patienten/Bewoh- nern in der Praxis einzusetzen.
METHODENTheorieinput, Körpererfahrung, Reflexion, Praxistransfer, Bewegungsanalyse
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNPflegende und Fachpersonen in Gesundheitsberufen, die an einem Kinaesthetics Grundkurs teilgenommen haben
LEITUNG / REFERENT/INSarah Günzel, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin MH-Kinaesthetics, Epilepsie- zentrum, Diakonie Kork
HINWEISBitte mitbringen: Rutschfeste Matte, rutschfeste Socken oder Turnschuhe, bequeme Kleidung, Schreibzeug
067
TERMIN20.-21.11.2018
03.12.201812.12.2018
8.30 – 16.30 Uhr
Der dritte Kurstag istder Praxistag.
ANMELDESCHLUSS09.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 110,- €
12
84
Med
izin
/ Pflege
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Enterale Ernährung
Worin enterale Ernährung besteht, wie die praktische Durch-führung der Sondenernährung funktioniert und was bei Komplikationen zu tun ist, vermittelt dieses Seminar.
ZIELE / INHALTE• PEG/Button/Gastro Tube – Pflege und Umgang• Applikationsarten/Applikationshilfsmittel• Umgang/Pflege Ernährungspumpe• Einsatz Trink-/Sondennahrung, Nahrungsergänzungs- mittel• Anordnung und Rezeptierung von Sonden-/Trinknahrung• Hygienische Aspekte• Komplikationen
METHODENVortrag, Diskussion, Übung
ZIELGRUPPE / MAX. 30 TNAlle am Thema interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INMartin Windjäger, Zertifizierter Wundassistent DGfW, Gesundheits- und Krankenpfleger (Sanitätshaus Schaub Offenburg)
068
TERMIN18.09.20189 – 12 Uhr
ANMELDESCHLUSS31.07.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €Extern: 55,- €
3
85
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Med
izin
/ Pfl
ege
Fixierung
Patientenfixierung, wenn sie nötig ist, soll so sicher und human wie möglich geschehen.
In dieser Anwenderschulung erhalten Sie eine Einweisung in das Patientenfixierungssystem „SEGUFIX®-Bandagen“.
ZIELE / INHALTE • Rechtliche Grundlagen• Rechtfertigungsgründe einer Fixierung• Ärztliche Anordnung• Richterliche Genehmigung• Auswirkung einer Fixierung auf die Pflege• Überwachung• Dokumentation• Fixierverfahren• Praktische Einweisung in die Durchführung einer Fixierung
METHODENKurzvortrag, praktisches Üben
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Pflegepersonal der Klinik, Betreuungspersonal aus anderen Bereichen
LEITUNG / REFERENT/INStefan Rendler, Gesundheits- und Krankenpfleger
069
TERMIN14.03.201810 – 12 Uhr
ANMELDESCHLUSS17.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 55,- €
2
86
Med
izin
/ Pflege
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Dysphagie (Schluckstörung) bei Menschen mit Behinderung
In dieser Fortbildung werden Ihnen die Grundlagen der Dysphagie vermittelt, der theoretische Hintergrund, Ursa-chen und Folgen, Überblick über Diagnoseverfahren, Thera-pien, Kostformen, Hilfsmittel und Körperhaltung.
Anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen kann das erlernte Wissen direkt im Alltag umgesetzt werden.
ZIELE / INHALTE• Theorie Dysphagie• Praktischer Teil mit Fallbeispielen• Fachkompetente Anleitung
METHODENTheoretischer Input, Fallbeispiele und praktische Übungen
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Alle am Thema Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INMartina Mixner und Melanie Klumpp (Logopädinnen),Praxisgemeinschaft Klumpp & Mixner, Kehl
070
TERMIN05.12.20189 – 12 Uhr
ANMELDESCHLUSS23.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €Extern: 55,- €
3
87
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Med
izin
/ Pfl
ege
Expertenstandard Dekubitus – Prophylaxe und Wundversorgung
Was ist ein Dekubitus, wie entsteht er und wie erkenne ich ihn? Wie sieht Dekubitusprophylaxe in meiner täglichen Ar-beit aus, worauf ist zu achten? Wer gehört zur Risikogruppe? Wenn ein Dekubitus entstanden ist, wie gehe ich damit um? Was bedeutet das für die Wundversorgung?
ZIELE / INHALTE • Dekubitus erkennen• Risikogruppen• Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe• Behandlung eines Dekubitalgeschwüres (Wundversorgung)
METHODENVortrag, Fragerunde und Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 25 TN Pflege- und Betreuungspersonal und alle Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INSusanne Mc Cleskey, stellvertretende Pflegedienstleitung, Epilepsiezentrum, Diakonie Kork Barbara Riebold, Wundexpertin, Epilepsiezentrum,Diakonie Kork
071
TERMIN05.06.2018
9 – 12 Uhr
ANMELDESCHLUSS24.04.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 55,- €
3
88
Med
izin
/ Pflege
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Expertenstandard Schmerzmanagement
Was bedeutet Schmerz? Wie ist dieser zu erkennen, zu er-fassen und zu bewerten? Bei welchen PatientInnen erhebe ich mit welcher Skala die Schmerzen? Was ist die Rolle der Fachkraft bei Schmerzen der PatientInnen? Was kann ich ge-gen die Schmerzen tun? Wie gestalte ich ein zielgerichtetes Schmerzmanagement?
ZIELE / INHALTE• Schmerzen erkennen, einschätzen und therapieren, auch bei Kleinkindern und schwerst mehrfach- behinderten Menschen• Die Rolle der Fachkraft• Medikamentöse Maßnahmen und Alternativen • Behandlung und Begleitung von PatientInnen mit Schmerzen
METHODENVortrag, Fragerunde und Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 25 TNPflege- und Betreuungspersonal und alle Interessierten
LEITUNG / REFERENT/INProf. Dr. Peter Martin, Chefarzt Séguin-Klinik, Epilepsiezent-rum, Diakonie KorkElisabeth Nagel und Helga Ruff, Gesundheits- und Kranken-pflegerinnen, Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
072
TERMIN27.11.201814 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS16.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €Extern: 55,- €
3
89
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Med
izin
/ Pfl
ege
Pilotprojekt Tagesfortbildungen IExpertenstandard Entlassmanagement, Brand-schutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung
Im Rahmen eines Pilotversuchs werden die genannten vier Pflichtfortbildungen zu einer Ganztagesveranstaltung zu-sammenführt.
ZIELE / INHALTEExpertenstandard Entlassmanagement:• Ermittlung des individuellen Unterstützungsbedarfs mit dem Fokus über den stationären Aufenthalt hinaus• Organisatorisches Vorgehen durch das ZBM• Wahrung von Selbstpflegekompetenz und Autonomie des Patienten• Organisation von Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen über den stationären Aufenthalt hinaus
Brandschutzunterweisung
Hygieneschulung:• Hygieneplan – aktuelle Veränderungen, Basishygiene, Lebensmittelhygiene, Sondennahrung
AED-Schulung:• Sicherheit im Umgang mit Notfallsituation• Notfallmanagement direkt vor Ort und praktische Um- setzung• Einweisung in den Defibrillator, Gerät: Schiller „Fred“ (First Responder Ext. Defi)
METOHDENVortrag, Fragerunde, Diskussion, Praktisches Üben
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Pflege-pädagogischer Dienst Epilepsiezentrum
LEITUNG / REFERENT/INHeike Kempf, Heilerziehungspflegerin, Deeskalationstrainerin, Case Managerin (DGCC), Epilepsiezentrum, Diakonie KorkMartin Lehmann, Brandschutzbeauftragter, Diakonie KorkFrank Halley, Hygienefachkraft, Deutsches Beratungszentrum für HygieneGebhard Rupps, Rescue Service Rupps
HINWEISAnmeldung erfolgt über die Stationsleitungen / Dienstplaner.
073
TERMIN30.01.2018
8.20 – 16.40 Uhr
ANMELDESCHLUSS05.12.2017
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
8
90
Med
izin
/ Pflege
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Pilotprojekt Tagesfortbildungen IIExpertenstandard Förderung der Harnkontinenz, Brand- schutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung
Im Rahmen eines Pilotversuchs werden die genannten vier Pflichtfortbildungen zu einer Ganztagesveranstaltung zu-sammenführt.
ZIELE / INHALTEExpertenstandard Förderung der Harnkontinenz:• Die 3 häufigsten Inkontinenzformen• Ursachen für Inkontinenz• Fachgerechte Durchführung der ursachenbezogenen Maßnahmen• Vorstellung von unterschiedlichen Einschätzungsbögen und deren Anwendung• Entwicklung individueller Konzepte für PatientInnen und deren Dokumentation
Brandschutzunterweisung
Hygieneschulung:• Hygieneplan – aktuelle Veränderungen, Basishygiene, Lebensmittelhygiene, Sondennahrung
AED-Schulung:• Sicherheit im Umgang mit Notfallsituation• Notfallmanagement direkt vor Ort und praktische Um- setzung• Einweisung in den Defibrillator, Gerät: Schiller „Fred“ (First Responder Ext. Defi)
METOHDENVortrag, Fragerunde, Diskussion, Praktisches Üben
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Pflege-pädagogischer Dienst Epilepsiezentrum
LEITUNG / REFERENT/INSilke Borowski, Heilerziehungspflegerin, Epilepsiezentrum,Diakonie KorkMartin Lehmann, Brandschutzbeauftragter, Diakonie KorkFrank Halley, Hygienefachkraft, Deutsches Beratungszentrum für HygieneGebhard Rupps, Rescue Service Rupps
HINWEISAnmeldung erfolgt über die Stationsleitungen / Dienstplaner.
074
TERMIN21.03.20188.20 – 16.40 Uhr
ANMELDESCHLUSS24.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
8
91
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Med
izin
/ Pfl
ege
Pilotprojekt Tagesfortbildungen IIIExpertenstandard Ernährungsmanagement, Brand-schutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung
Im Rahmen eines Pilotversuchs werden die genannten vier Pflichtfortbildungen zu einer Ganztagesveranstaltung zu-sammenführt.
ZIELE / INHALTEExpertenstandard Ernährungsmanagement:• Bedeutung und Kriterien bedarfsdeckender und bedürf- nisorientierter Ernährung• Risikoerfassung und Unterstützung bei Ernährungs- fragen und -problemen• Maßnahmen für eine individuelle angepasste Ernährung• Dokumentation• Hilfestellung und Beratung von der Diätassistentin
Brandschutzunterweisung
Hygieneschulung:• Hygieneplan – aktuelle Veränderungen, Basishygiene, Lebensmittelhygiene, Sondennahrung
AED-Schulung:• Sicherheit im Umgang mit Notfallsituation• Notfallmanagement direkt vor Ort und praktische Um- setzung• Einweisung in den Defibrillator, Gerät: Schiller „Fred“ (First Responder Ext. Defi)
METOHDENVortrag, Fragerunde, Diskussion, Praktisches Üben
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Pflege-pädagogischer Dienst Epilepsiezentrum
LEITUNG / REFERENT/INSebastian Duy, Gesundheits- und Krankenpfleger, Epilepsie-zentrum, Diakonie KorkSarah Weimer, Diätassistentin, Epilepsiezentrum, Diakonie KorkMartin Lehmann, Brandschutzbeauftragter, Diakonie KorkFrank Halley, Hygienefachkraft, Deutsches Beratungszentrum für HygieneGebhard Rupps, Rescue Service Rupps
HINWEISAnmeldung erfolgt über die Stationsleitungen / Dienstplaner.
075
TERMIN14.06.2018
8.20 – 16.40 Uhr
ANMELDESCHLUSS19.04.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
8
92
Med
izin
/ Pflege
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Pilotprojekt Tagesfortbildungen IVExpertenstandard Sturz, Brandschutzunterweisung, Hygiene- und AED-Schulung
Im Rahmen eines Pilotversuchs werden die genannten vier Pflichtfortbildungen zu einer Ganztagesveranstaltung zu-sammenführt.
ZIELE / INHALTEExpertenstandard Sturz:• Wie kann ich systematisch Sturzrisiken erfassen?• Allgemeine Maßnahmen zur Sturzprophylaxe und Beratung des Patienten/der Patientin• Informations- und Dokumentationsmanagement in Be- zug auf das Sturzmanagement des Epilepsiezentrums
Brandschutzunterweisung
Hygieneschulung:• Hygieneplan – aktuelle Veränderungen, Basishygiene, Lebensmittelhygiene, Sondennahrung
AED-Schulung:• Sicherheit im Umgang mit Notfallsituation• Notfallmanagement direkt vor Ort und praktische Um- setzung• Einweisung in den Defibrillator, Gerät: Schiller „Fred“ (First Responder Ext. Defi)
METOHDENVortrag, Fragerunde, Diskussion, Praktisches Üben
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TN Pflege-pädagogischer Dienst Epilepsiezentrum
LEITUNG / REFERENT/INHeike Kempf, Heilerziehungspflegerin, Deeskalationstrainerin,Case Managerin (DGCC), Epilepsiezentrum, Diakonie KorkMartin Lehmann, Brandschutzbeauftragter, Diakonie KorkFrank Halley, Hygienefachkraft, Deutsches Beratungszentrum für HygieneGebhard Rupps, Rescue Service Rupps
HINWEISAnmeldung erfolgt über die Stationsleitungen / Dienstplaner.
076
TERMIN17.10.20188.20 – 16.40 Uhr
ANMELDESCHLUSS22.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 45,- €
8
Fort-und Weiterbildung
2018
Notizen:
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Behi
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Führ
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izin
/ Pflege
Epile
psie
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hik
Epilepsie
„Jedes Ding hat drei Seiten:Eine, die du siehst. Eine, die ich sehe.Und eine, die wir beide nicht sehen.“
Chinesische Weisheit
95
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Epile
psie
Epilepsiechirurgie und prächirurgische Diagnostik
Epilepsiechirurgie beinhaltet gut definierte chirurgische und neurologische Risiken, die gegen eine erhöhte Morbi-dität und Mortalität epileptischer Anfälle und die Chance auf Anfallsfreiheit durch einen resektiven Eingriff am Gehirn abgewogen werden müssen. Welche PatientInnen für einen epilepsiechirurgischen Eingriff überhaupt in Frage kommen und welche Chancen und Risiken im individuellen Fall hier-mit verbunden sind, kann nur durch eine höchstqualifizierte prächirurgische Diagnostik herausgefunden werden.
ZIELE / INHALTE• Epilepsiechirurgie in Zahlen• Welche PatientInnen kommen überhaupt in Frage für einen epilepsiechirurgischen Eingriff?• Wann sollte ein epilepsiechirurgischer Eingriff in Erwägung gezogen werden?• Welche Untersuchungen sind notwendig?• Was versteht man unter prächirurgischer Diagnostik Phase I und II?• Welche Arten von Operationen gibt es?• Welche Risiken gibt es?• Wie kläre ich einen PatientInnen auf?• Was gibt es für Alternativen zur Epilepsiechirurgie?• Postoperativer Verlauf• Was gibt es Neues in der Epilepsiechirurgie?
METHODENVortrag, interaktiver Workshop an Fallbeispielen
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNKrankenpflegepersonal, MTA-F, HeilerziehungspflegerInnen
LEITUNG / REFERENT/INDr. Anke Maren Staack, Oberärztin Erwachsenenklinik, Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
HINWEISGrundkenntnisse der Epilepsie werden vorausgesetzt. Kurs-teilnehmende, die in 2017 die Fortbildungen Grundlagen Epilepsie, Anfallstestung oder Anfallsbegleitung besucht haben, werden von der Fortbildung besonders profitieren können.
077
TERMIN31.01.201814 – 16 Uhr
ANMELDESCHLUSS06.12.2017
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 55,- €
2
96
Epile
psie
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Neuroanatomisches Korrelatepileptischer Anfälle
Strukturelle Epilepsien aber auch genetische Epilepsien gehen mit neuroanatomischen Veränderungen des Gehirns einher. Abhängig von der Lokalisation dieser Veränderun-gen zeigen die Anfälle typische semiologische Elemente, die z.T. lateralisierenden oder sogar lokalisierenden Charakter haben.
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundkenntnissen des Aufbaus des Gehirns und der Repräsentation typischer semiologischer Anfallselemente. Durch Analyse typischer Anfälle sollen Grundkenntnisse darüber erworben werden, wie von der Anfallssemiologie auf den Ursprung und die Ausbreitung von Anfallsaktivität geschlossen werden kann.
ZIELE / INHALTE• Aufbau des Gehirns• Repräsentation typischer semiologischer Anfallselemente• Analyse typischer Anfälle
METHODENVortrag, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNPflegekräfte und MTA-F der Epilepsiekliniken
LEITUNG / REFERENT/INDr. Christoph Kurth, Oberarzt Erwachsenenklinik, Epilepsie-zentrum, Diakonie Kork
078
TERMIN12.01.20189 – 11 Uhr
ANMELDESCHLUSS16.11.2017
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €Extern: 55,- €
2
97
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Epile
psie
Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende im Bereich der Behindertenhilfe
ZIELE / INHALTE• Was ist Epilepsie?• Was sind epileptische Anfälle?• Geschichte der Epilepsie• Video-Beispiele und Falldarstellungen• Therapie
METHODENVortrag, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 45 TNVerpflichtend für alle festangestellten MitarbeiterInnen im Bereich der Behindertenhilfe und auch auf Antrag buchbar von langjährigen MitarbeiterInnen der Einsatzstelle.
LEITUNG / REFERENT/INProf. Dr. Bernhard Steinhoff (Ärztlicher Direktor), Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
HINWEISNeue festangestellte Mitarbeitende im Wohnverbund, der Oberlinschule und den Hanauerland Werkstätten werden direkt über die Abteilung Fort- und Weiterbildung eingeladen.
079
TERMIN22.02.2018
9 – 13 Uhr
ANMELDESCHLUSS08.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 55,- €
4
98
Epile
psie
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Grundlagen Epilepsie I für Mitarbeitende der Epilepsiekliniken
Alle Mitarbeitenden erhalten vertiefende Einblicke in Ursa-chen, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der Epilep-sie mit vielen praktischen Hinweisen und Falldarstellungen.
ZIELE / INHALTE• Anfallsformen• Ursachen• Pathophysiologie• Epilepsiesyndrome• Diagnostik• Therapie
METHODENVortrag, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 40 TNVerpflichtend für alle festangestellten neuen Mitarbeiter- Innen im Bereich der Epilepsiekliniken und auch auf Antrag buchbar von langjährigen MitarbeiterInnen der Einsatzstelle.
LEITUNG / REFERENT/INChefarzt PD Dr. Thomas Bast, Kinderklinik, Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
HINWEISNeue festangestellte Mitarbeitende im Bereich der Epilep- siekliniken werden direkt über die Abteilung Fort- und Wei- terbildung eingeladen.
080
TERMIN20.04.20189 – 13 Uhr
Bei Bedarf werden weitereTermine eingerichtetund rechtzeitigbekanntgegeben.
ANMELDESCHLUSS23.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €Extern: 55,- €
4
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Epile
psie
Epilepsie II
Update Epilepsie: Was ist neu in Diagnostik und Therapie?
ZIELE / INHALTE• Rekapitulation der Grundlagen• Update Diagnostik• Update Therapie
METHODENVortrag, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 40 TNAlle interessierten Mitarbeitenden, die bereits ein Grund-lagenseminar Epilepsie absolviert haben
LEITUNG / REFERENT/INProf. Dr. Steinhoff (Ärztlicher Direktor), Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
HINWEISEine Anmeldung erfolgt nicht automatisch über die Abteilung Fort- und Weiterbildung, sondern per Fortbildungsantrag über die jeweilige Einsatzstelle.
081
TERMIN19.04.2018
9 – 13 Uhr
ANMELDESCHLUSS22.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 55,- €
4
100
Epile
psie
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Praxisteil Epilepsie: Anfallsbegleitung und Anfallstestung
Dieses Seminar vertieft die in den Grundlagenseminaren Epilepsie vermittelten Inhalte. Erfahrene Mitarbeitende des Epilepsiezentrums Kork geben eine praxisnahe Anleitung zur Begleitung und Betreuung von Menschen im epileptischen Anfall.
Das Seminar vermittelt außerdem Grundkenntnisse der An-fallstestung. Diese ist ein wichtiger Baustein der Epilepsie-diagnostik, denn sie liefert wertvolle Hinweise auf Art und Lokalisation der Anfälle. Die korrekte Dokumentation von Anfällen ist ein weiterer Schwerpunkt des Seminars.
Für die Teilnehmenden besteht die Möglichkeit, Fragen zum Umgang mit Epilepsie aus dem eigenen Arbeitsbereich ein-zubringen.
ZIELE / INHALTE • Vertiefung der in den Grundlagenseminaren vermittelten Inhalte• Anfallsbeobachtung• Anfallsdokumentation – Anfallssymbolik• Anfallstestung – weshalb?• Know-how zur Durchführung einer Testung• Standardtestung• Spezielle Testung• Videodemonstrationen zu allen Anfallsarten• Handlungsmöglichkeiten in der konkreten Anfallssituation• Sicherheit im Umgang mit Epilepsiekranken
METHODENVortrag, Videos, Fallbeispiele
ZIELGRUPPE / MAX. 14 TNAlle Mitarbeitenden, die ihre Kenntnisse über Epilepsie ver-tiefen und mehr Sicherheit im Umgang mit Anfallssituatio-nen erlangen möchten
LEITUNG / REFERENT/INGerlinde Bodamer, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Station IME, Epilepsiezentrum, Diakonie KorkEdwin Koch, Gesundheits- und Krankenpfleger, Station IME, Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
HINWEISDie vorherige Teilnahme an einem Grundlagenseminar Epilepsie ist wünschenswert.
082
TERMIN16.10.20188.30 – 13 Uhr
ANMELDESCHLUSS20.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €Extern: 55,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Epile
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Das EEG: Eine Einführung für Pflegekräfte
Das Seminar soll einen Einblick in die Ableitung des EEGs und grundlegende Aspekte der EEG-Beurteilung vermitteln:– Artefakte– Anfallsmuster– interiktale EEG-Muster bei Epilepsie– Herdbefunde
ZIELE / INHALTE• Ableitetechnik• Anfallsmuster• Herdbefunde• Artefakterkennung und -behebung• Erkennen typischer Befunde bei Epilepsie
ZIELGRUPPE / MAX. 40 TNPflegekräfte im Stationsdienst der Epilepsiekliniken
LEITUNG / REFERENT/INDr. Christoph Kurth, Oberarzt Erwachsenenklinik,Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
083
TERMIN26.01.2018
9 – 12 Uhr
ANMELDESCHLUSS30.11.2017
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 55,- €
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Epile
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte8
Epilepsie und Arbeit
Im Rahmen eines Modellprojekts zur Förderung der Ausbil-dungschancen von jungen Menschen mit Epilepsie wurde diese – mittlerweile langjährig mit großem Erfolg durchge-führte – Fortbildung entwickelt.
ZIELE / INHALTE Ziele dieser Fortbildung sind, dass die Teilnehmenden Ur-sachen und Erscheinungsbilder der Epilepsien kennen und erste Hilfe bei epileptischen Anfällen leisten können. Sie werden über die spezifischen psychologischen und sozial-rechtlichen sowie berufspädagogischen Aspekte der Erkran-kung informiert, und können sie in der Arbeit mit den jungen Menschen umsetzen. • medizinischer Teil: Einführung (Häufigkeit, Definition, Ursachen, Entstehung); Anfallsformen mit Filmmaterial; Was tun bei Anfällen?• psychologischer Teil: Leistungsvermögen und Persön- lichkeit; psychische Belastungen; psychosoziale Aspekte der Epilepsien bei Jugendlichen; Einschränkungen im Lebensalltag• sozialrechtlicher Teil: Sozialleistungen; Auskunfts-/ Offenbarungspflicht gegenüber Dritten; Aufsichtspflicht, Haftung; Unfallgefährdung; versicherungsrechtliche Fragen; Epilepsie und Führerschein• berufspädagogischer Bereich: berufliche Möglichkeiten (auf Grundlage der Empfehlungen der Berufsgenossen- schaft); berufliche Eignung; Übergang Ausbildung – Beruf; Eingliederungshilfen; gesetzliche Grundlagen
METHODENVortrag, Film, Austausch
ZIELGRUPPE / MAX: 40 TNInteressierte am Thema „Epilepsie & Arbeit“
LEITUNG / REFERENT/INMatthias Bacher, Oberarzt, Epilepsiezentrum, Diakonie KorkMichaela Pauline Lux, Kliniksozialdienst, Diakonie KorkJosef Saar, Dipl. Psychologe, Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
HINWEISWir führen diese mulitprofessionelle Schulung auch auf Anfrage als Inhouse-Fortbildung durch.
084
TERMIN25.10.20189 – 17 Uhr
ANMELDESCHLUSS30.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 70,- €Extern: 85,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
Epile
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Einführung Epilepsie für neueMitarbeitende
Das Seminar steht in Zusammenhang mit den Einführungs-tagen für neue Mitarbeitende.
Auch wer nicht in direktem Kontakt mit PatientInnen, BewohnerInnen oder zu betreuenden SchülerInnen tätig ist, benötigt Grundlagenwissen über Epilepsie, um in Anfalls-situationen adäquat reagieren zu können.
ZIELE / INHALTE• Was ist Epilepsie?• Was sind epileptische Anfälle?• Anfallsbeobachtung• Handlungsmöglichkeiten in der konkreten Anfallssituation• Sicherheit im Umgang mit Epilepsiekranken• Video-Beispiele und Falldarstellungen
METHODENVortrag, Videos, Fallbeispiele
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNAlle neuen Mitarbeitenden, die NICHT in Betreuung, Pflege oder ärztlichem Dienst tätig sind
LEITUNG / REFERENT/INGerlinde Bodamer, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Station IME, Epilepsiezentrum, Diakonie KorkEdwin Koch, Gesundheits- und Krankenpfleger, Station IME, Epilepsiezentrum, Diakonie Kork
HINWEISNeue festangestellte Mitarbeitende außerhalb von Betreu-ung, Pflege und ärztlichem Dienst werden direkt über die Abteilung Fort- und Weiterbildung eingeladen.
085
TERMINI
20.02.20188.30 – 10.45 Uhr
II28.06.2018
8.30 – 10.45 Uhr
III13.11.2018
8.30 – 10.45 Uhr
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 30,- €
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Arbeit- und Gesundheitsschutz / Recht
„Um klar zu sehen, genügt oft nur ein Wechsel der Blickrichtung.“
Antoine de Saint-Exupéry
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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„Alles was Recht ist“ – Misshandlungs-delikte: Rechtslage, Maßnahmen,Opferschutz
Der Umgang mit Betreuten kann Situationen mit sich brin-gen, in denen Handeln gefragt ist, z. B. wenn bekannt wird, dass sie/er sexuellen oder gewalttätigen Übergriffen ausge-setzt ist.
Zur effektiven Unterbindung von Misshandlungen muss in der Praxis z. B. Klarheit darüber bestehen,– welche Möglichkeiten zum Schutz der Betreuten und zur Verfolgung von Tätern es gibt,– welche Informationen weitergegeben werden dürfen/müs- sen/können und– wo das Opfer Unterstützung erhalten kann.
ZIELE / INHALTE• Handlungsalternativen im Fall der Kenntnis von Miss- handlungen• Maßnahmen zum Opferschutz/Prävention• Weitergabe von Informationen trotz Schweigepflicht/ richtige Dokumentation• Tatbestände der Misshandlungsdelikte: Voraussetzungen der Strafbarkeit oder Strafverfolgung (z. B. Verjährung)
METHODENVortrag, Diskussion
ZIELGRUPPE / MAX. 30 TNPsychologInnen, ÄrztInnen und andere interessierte Mitar-beitende
LEITUNG / REFERENT/INConrad Christian Bauer, Volljurist, Ecclesia Versicherungs-dienst, Detmold
086
TERMIN28.06.201810 – 13 Uhr
ANMELDESCHLUSS17.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 40,- €
Extern: 50,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Mein Kind ist "behindert" – diese Hilfen gibt esSozialrecht für Sozialdienste
Am Vormittag widmen wir uns dem Thema „Unterstüt-zungsmöglichkeiten für Familien mit Kindern, die eine Behinderung haben“.
Thema 1: Diagnose "behindert" – Was nun? • Erstmitteilung: “Was können wir jetzt tun?”• Hilfe bei persönlichen Notlagen• Früherkennungsprogramm und Frühförderstellen
Thema 2: Mein Kind ist behindert – Diese Hilfen gibt esÜberblick über Rechte und finanzielle Leistungen für Fami-lien mit behinderten Kindern und für Familien mit behin-derten erwachsenen Angehörigen• Leistungen der Krankenversicherung• Leistungen bei Pflegebedürftigkeit• Nachteilsausgleiche• Steuererleichterungen• Kindergeld• Leistungen zum Lebensunterhalt• Eingliederungshilfe• Rechtliche Betreuung• Das Behindertentestament
Am Nachmittag wird Anita Diebold, Beauftragte für die Be-lange von Menschen mit Behinderung beim Landratsamt Ortenaukreis, ihre Arbeit vorstellen und für Fragen, z. B. nach Unterstützungsmöglichkeiten, zur Verfügung stehen.
METHODENVortrag, Fragen, Diskussion und Austausch
ZIELGRUPPE MAX: 16 TNDas Seminar richtet sich an Mitarbeitende im Sozialdienstsowie an alle Interessierten.
LEITUNG / REFERENT/INHeinz Kuhn, Sonderschullehrer i. R., Vorsitzender des Ver-eins für Körper- und Mehrfachbehinderte Lahr e.V., ehema-liger Leiter der Sonderpädagogischen Beratungsstelle für Körperbehinderte an der Helme-Heine-Schule Offenburg
087
TERMIN11.04.20189 – ca. 15 Uhr
ANMELDESCHLUSS28.02.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 100,- €Extern: 120,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Die Patientenverfügung bei Menschen mit Behinderungen
Eine Patientenverfügung ist eine schriftliche Erklärung einer Person für den Fall, dass sie ihren Willen nicht mehr selbst mitteilen kann. Sie regelt, welche Behandlung ein Arzt vor-nehmen bzw. nicht vornehmen darf, und muss so formuliert sein, dass in einer konkreten Situation genau zu verstehen ist, was der Patient gewollt hat.
Auch Menschen mit Behinderungen können eine solche Verfügung verfassen, wenn sie dies wünschen. Das halbtä-gige Seminar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten einer Patientenverfügung bei Menschen mit Behinderungen und mit den Fragen, welche Rolle einer Betreuungsperson bzw. VollmachtnehmerIn zukommt. Dazu wird die Broschüre „Zu- kunftsplanung zum Lebensende. Was ich will!“ genutzt, die mit einfachen Worten und vielen Bildern versucht, die Wün-sche geistig behinderter Menschen erfahrbar zu machen. Informationen zu rechtlichen Besonderheiten der Patienten-verfügung, der Vollmacht und der Betreuungsverfügung sind ebenfalls Inhalt des Seminars.
ZIELE / INHALTE• Grundlagen zur Patientenverfügung• Vollmacht, Betreuungsverfügung, Betreuung• Sterben bei Menschen mit Behinderungen, Hinweise und notwendige Interventionen für den Sterbefall• Informationen zur rechtlichen Lage• Besprechung von Praxisbeispielen
METHODENVortrag, Diskussionen und Austausch, Arbeitsgruppen
ZIELGRUPPE / MAX. 18 TNAlle am Thema Interessierten LEITUNG / REFERENT/INSophie Warning, Dipl.-Pädagogin, Tanztherapeutin, Sterbe- und Trauerbegleiterin, Palliative Care Fachkraft
088
TERMIN18.04.2018
9 – 13 Uhr
ANMELDESCHLUSS05.03.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 60,- €
Extern: 75,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Gefährdungsbeurteilung
Das Arbeitsschutzgesetz sieht vor, dass Arbeitgeber, die einen oder mehrere Mitarbeitende beschäftigen, eine Ge-fährdungsbeurteilung erstellen. Durch die sich ständig ver-ändernde Arbeitswelt entstehen zusätzlich zu den bereits bekannten Gefährdungen und Belastungen immer wieder neue Gefährdungen und Belastungen. Erst die Gefährdungs-beurteilung zeigt, ob Handlungsbedarf besteht.
Ziel ist ein umfassender Schutz der Gesundheit. Dabei soll es nicht nur darum gehen, Arbeitsunfälle und arbeitsbeding-te Gesundheitsgefahren zu vermeiden, sondern darüber hi-naus auch um die Gestaltung eines möglichst gesundheits-förderlichen Arbeitsumfeldes.
Die Gefährdungsbeurteilung bietet weiter die Möglichkeit– zur Qualitätssicherung beizutragen,– Arbeitsabläufe zu optimieren und– wirtschaftlicher/produktiver zu arbeiten.
ZIELE / INHALTE• Ermittlung von Gefährdungen am Arbeitsplatz• Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung• Festlegen von Arbeitsschutzmaßnahmen
METHODENVortrag, Erfahrungsaustausch
ZIELGRUPPE / MAX. 10 TNFührungskräfte bzw. die für einen Bereich bestimmten Personen zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung
LEITUNG / REFERENT/INBernhard Stark, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Epilepsie-zentrum, Diakonie Kork
089
TERMIN18.10.20189 – 12.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS06.09.2018
TEILNAHMEBEITRAGDie Kosten werdenvom Einsatzbereichübernommen
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Basishygiene, Infektionsschutz für PraktikantInnen, FSJler und BFDler
Auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG 01.01.2001) werden den PraktikantInnen, FSJlern und BFDlern in dieser Fortbildung Grundlagen aus den Berei-chen Hygiene und Infektionsschutz vermittelt.
Dabei sollen die TeilnehmerInnen durch Information und Aufklärung zu einer verbesserten Personal- und Lebensmit-telhygiene angeleitet werden. Sie werden befähigt, Infekti-onsgefährdungen zu erkennen und damit umzugehen.
INHALTE• Personalhygiene• Händehygiene, Hautschutz• Desinfektion• Lebensmittelhygiene• Infektionsschutzbelehrung gemäß § 42/43 IfSG für den Umgang mit Lebensmitteln• Impfungen
METHODENFilm, Vortrag, Diskussion
ZIELGRUPPE MAX: 65 TNAlle PraktikantInnen, FSJler und BFDler der Diakonie Kork
LEITUNG / REFERENT/INDr. Michael Rudolf, betriebsärztlicher DienstNicole Wirth, Hygienebeauftragte, Diakonie Kork
HINWEISDie TeilnehmerInnen werden über die Abteilung Fort- und Weiterbildung eingeladen.
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TERMIN09.10.2018
9 – 11 Uhr
ANMELDESCHLUSS10.09.2018
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
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Hygiene und Infektionsprävention für Pflegepersonal Klinik
Auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes und der Lan-deshygieneverordnung sind Mitarbeitende medizinischer Einrichtungen jährlich zu Inhalten des Hygieneplanes zu schulen.
ZIELE / INHALTE• Hygieneplan Diakonie Kork – aktuelle Veränderungen• Basishygiene• Lebensmittelhygiene, Sondennahrung
METHODENVortrag
ZIELGRUPPE / MAX. 40 TNPflegepersonal Klinik LEITUNG / REFERENT/INFrank Halley, Hygienefachkraft, Deutsches Beratungs-zentrum für Hygiene
HINWEISDie Teilnehmenden werden über die Stationsleitungen an-gemeldet. Die Teilnahme an einem der genannten Termine ist für die Zielgruppe verpflichtend.
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TERMINI11.04.201813 – 14 Uhr
II22.11.201813 – 14 Uhr
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Belehrung gemäß Infektionsschutz-gesetz §§ 42,43 beim Umgang mitLebensmitteln
Auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG 01.01.2001) werden den MitarbeiterInnen mit regelhaftem Umgang mit Lebensmitteln die gesundheitlichen Anforde-rungen und die gesetzlich bestehenden Tätigkeits- und Be-schäftigungsverbote vermittelt.
Dabei sollen die TeilnehmerInnen durch Information und Aufklärung zu einer verbesserten Personal- und Lebensmit-telhygiene angeleitet werden. Sie werden befähigt, Infekti-onsgefährdungen zu erkennen und damit umzugehen.
Die gesetzliche Vorgabe zur Belehrungspflicht gemäß §§ 42,43 IfSG wird mit der Teilnahme an einem der genannten Termine umgesetzt.
ZIELE / INHALTE • Belehrung gemäß §§ 42, 43 IfSG• Lebensmittelhygieneverordnung
METHODENVortrag
ZIELGRUPPE / MAX. 20 TNService- und hauswirtschaftliche Kräfte sowie Reinigungs-kräfte mit hauswirtschaftlichen Aufgaben aus allen Berei-chen der Diakonie Kork
LEITUNG / REFERENT/INFrank Halley, Hygienefachkraft, Deutsches Beratungs-zentrum für Hygiene
HINWEISZuweisung erfolgt über die Bereichsleitungen.
092
TERMINI
30.01.201810 – 11 Uhr
II15.02.201813 – 14 Uhr
III21.03.201810 – 11 Uhr
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Brandschutzunterweisung
ANSPRECHPARTNERMartin Lehmann, BrandschutzbeauftragterTel. 84 – [email protected]
Die Kurstermine finden Sie im Intranet.
Arbeitssicherheitsunterweisung
ANSPRECHPARTNERBernhard Stark, Fachkraft für ArbeitssicherheitTel. 84 – [email protected]
Hygiene- und Infektionsschutz- unterweisung
ANSPRECHPARTNERNicole Wirth, HygienebeauftragteTel. 84 – 2310 / [email protected]
Dr. Michael Rudolf, Betriebsärztlicher DienstTel. 84 – [email protected]
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Fort-und Weiterbildung
2018
Notizen:
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„Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.“
Gabriel Laub
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Computerarbeitsplatz der Diakonie Kork
In diesem Einführungskurs erfahren Sie alles Wissenswerte rund um den Computerarbeitsplatz der Diakonie Kork sowie zu den Programmen, die Sie am Arbeitsplatz häufig nutzen. Sie lernen, sich im Netzwerk der Diakonie Kork zurechtzu-finden und bekommen einen Überblick über die korkspezi-fischen Arbeitsplatzbedingungen. Die Teilnehmenden kön-nen eigene Fragen einbringen.
Schwerpunkt der Schulung wird das neue Intranet sein.
ZIELE / INHALTE• Netzwerk und Netzwerkumgebung• Speicherorte für Daten• Intranet (Benutzeroberfläche, Berechtigungen im Bereich)• Outlook: Was ist bei der Nutzung zu beachten? • Umgang mit Vorlagen• Kurze Einführung in Programme, die häufigen Einsatz finden• IT-Dienstvereinbarung
ZIELGRUPPE / MAX. 9 TNAlle neuen festangestellten und interessierten Mitarbeiten-den
LEITUNG / REFERENT/INJohannes Vogt, IT-Abteilung, Diakonie Kork
093
TERMINEAuf Anfrage
9 – 12.15 Uhr
ANMELDESCHLUSS30.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 55,- €
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EDV
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Time-Office für Fortgeschrittene
Der Kurs richtet sich an Mitarbeitende der Diakonie Kork, die mehr Sicherheit im Umgang mit Time-Office bekommen so-wie weiterführende Möglichkeiten von Time-Office kennen-lernen möchten.
ZIELE / INHALTE• Grundlagen/systematische Einführung • Übersicht über grundlegende Funktionen und Symbole etc.• Dienstplanung• Urlaubsplanung• Mehrarbeitsübersicht• Auswertungen• praktische Tipps und Übungen• Ausblick: weitere Möglichkeiten und Funktionen von Time-Office
ZIELGRUPPE / MAX. 9 TNMitarbeitende der Diakonie Kork, die mit Time-Office arbeiten
LEITUNG / REFERENT/INN.N
HINWEISInterne Schulung für Mitarbeitende der Diakonie Kork, die mit Time-Office vertraut sind. Bitte geben Sie bei der Anmel-dung mit an, wofür Sie sich genau interessieren.
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TERMINEauf Anfrage
ANMELDESCHLUSS31.05.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 55,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
EDV
Office-Anwender-Schulungen:Word, Excel und Powerpoint
Interessieren Sie sich für einen Einführungs- oder Aufbau-kurs für die Office-Anwendungen Word, Excel oder Power-point?
Sprechen Sie uns an! Wir unterstützen Sie gerne, ein pas-sendes Schulungsangebot für Sie zu finden. Falls sich meh-rere Interessenten für das gleiche Thema bei uns melden, organisieren wir einen entsprechenden Kurs hier im Haus.
ZIELGRUPPE / MAX. 9 TNAlle interessierten Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INN.N.
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TERMINauf Anfrage
ANMELDESCHLUSS31.05.2018
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Zertifikatskurse
„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden.Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“
Johann Wolfgang von Goethe
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Zertifikats-
kurse
096 Führungskräftetraining
ZIELGRUPPE Die Führungsreihe richtet sich an alle Führungskräfte, insbe-sondere der mittleren Ebene sowie an MitarbeiterInnen, die eine solche Position anstreben.
ZEITSPANNEJede Führungskraft durchläuft die Führungsreihe über einen Zeitraum von insgesamt 3 Jahren.
SEMINARAUSWAHLPro Jahr sind insgesamt 4 Seminartage aus den vier Kompe-tenzbereichen (s. S. 29-32) zu absolvieren.Eine Weiterbildung im Bereich Fachkompetenz kann extern erfolgen.
ZERTIFIKATAm Ende der durchlaufenen Führungsreihe erhält jede/r Teil-nehmer/in ein Zertifikat.
KOSTEN Die Kosten übernehmen bei dienstlicher Anordnung die je-weiligen Bereiche. Bitte sprechen Sie bei Interesse Ihre/n Vorgesetzte/n im Mit-arbeiterentwicklungsgespräch darauf an.
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Zertifikats-
kurse
097Berufspädagogische Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in für Mitarbeitende der Behindertenhilfe und Altenhilfe
Angesprochen sind Mitarbeitende, die die Anleitung der fachpraktischen Ausbildung von FachschülerInnen und PraktikantInnen in Arbeitsbereichen der Behindertenhilfe oder Altenhilfe übernehmen.
Für PraxisanleiterInnen nach dem Altenhilfegesetz ent-spricht diese Weiterbildung dem Grundmodul.
Teilnahmevoraussetzung ist eine dreijährige abgeschlosse-ne Berufsausbildung im Sozial- oder Gesundheitswesen mit mindestens zweijähriger Berufspraxis in der Behinderten- oder Altenhilfe. Die Weiterbildung wird im Bereich Altenhilfe anerkannt, sofern ein Zusatzmodul (40 Stunden) nachge-wiesen wird.
ZIELE / INHALTERahmenbedingungen und die Rolle von PraxisanleiterInnen in Pflege und Pädagogik• Grundlagen – Ausbildungsinhalte• Rolle und Aufgabe als PraxisanleiterIn • Gesetzliche und institutionelle Rahmenbedingungen der Anleitung
Methodik und Didaktik der Anleitung• Lernmodelle/-theorien, Lernfeldansatz• Phasen eines Praktikums• Planung, Durchführung und Dokumentation eines Praktikums• Methoden der Anleitung• Auswertung und Reflexion im Anleitungsprozess, Beurteilung des Praktikanten/der Praktikantin
Kommunikation und Gesprächsführung• Grundlagen der Kommunikation• Einführung in die Gesprächsführung• Gesprächstechniken: Feedback, Argumentieren, Fragetechniken, Zuhören• Gesprächsarten: Kritikgespräch, Konfliktgespräch, Beurteilungsgespräch• Moderation und Präsentation• Konfliktbewältigung, Psychohygiene
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Zertifikats-
kurse
Fachpraktische Themen
Kollegiale Beratung unter Anleitung
Praxisaufgaben mit Auswertung
KURSLEITUNGBertram Tränkle, Schulleiter, Evangelische Fachschule für Heilerziehungspflege, Diakonie Kork
HINWEISVeranstalter der Weiterbildung ist die Evangelische Fach-schule für Heilerziehungspflege, in Kooperation mit der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung, Diakonie Kork.
Der Kursumfang beläuft sich auf insgesamt 180 Fortbil-dungsstunden. Die Weiterbildung ist modular – mit Grund- und Vertiefungskursen – aufgebaut und schließt mit einem Abschlusskolloquium ab.
Das Zertifikat berechtigt zur Anleitung von FachschülerInnen und PraktikantInnen in Arbeitsbereichen der Behinderten-hilfe und kann für den Bereich der Altenhilfe erweitert wer-den.
Eine detaillierte Programmausschreibung können Sie anfordern bei:Evangelische Fachschule für Heilerziehungspflege der Diakonie KorkSekretariat: Frau Beiser/Frau KientzTel.: 07851 84-5898Mail: [email protected]
Start der neuen Weiterbildung auf Anfrage.
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Zertifikats-
kurse
Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Grundkurs Kinästhetik und Praxisbegleitung
Kinästhetik hilft Pflegenden, PatientInnen/BewohnerInnen – Erwachsene oder Kinder – schonend und weitgehend ohne Rückenbelastung zu mobilisieren, zu transferieren und Gesundheitsentwicklung sichtbar zu fördern.
ZIELE / INHALTEKennenlernen der Kinästhetikkonzepte, Erweitern der per-sönlichen Bewegungs-/Handlungsfähigkeiten, Erkennen und Einsetzen der Fähigkeiten von PatientInnen/Bewohner-Innen in Aktivitäten.• Interaktion• Funktionale Anatomie• Menschliche Bewegung• Anstrengung als Kommunikationsmittel• Menschliche Funktion• Umgebung
METHODENKörpererfahrung, Übungen, Reflexion. Der Kurs umfasst auch eine Praxisbegleitung mit/bei zu betreuenden Perso-nen im eigenen Arbeitsbereich mit den Lernenden vor Ort.
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNAlle interessierten Mitarbeitenden im Bereich der Behindertenhilfe
LEITUNG / REFERENT/INWolfram Britz, Gesundheits- und Krankenpfleger/Kinästhe-tiktrainer, Bip Freiburg
HINWEISDer Grundkurs wird mit dem Zertifikat des Kinästhetik-Instituts Freiburg abgeschlossen. Die Kursgebühren beinhal-ten die Kosten für die Arbeitsunterlagen und das Konzept- buch Kinästhetik. Alle Termine für die Praxisbegleitung wer-den direkt mit den Teilnehmenden abgesprochen.
Bitte mitbringen: Schreibmaterial, Decke oder Gymnastik-matte, warme Socken.
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TERMIN11.10.201818.10.201825.10.20189 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS23.08.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 260,- €Extern: 300,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Aufbaukurs Kinästhetik
Konzepte werden vertieft und weiterentwickelt. Die Analyse schwieriger Situationen hilft Ihnen, Lösungen für Patient-Innen/BewohnerInnen zu finden und kompetenter in der praktischen Arbeit zu werden.
ZIELE / INHALTESie lernen:• Ressourcen von PatientInnen/BewohnerInnen zu erkennen, zu beschreiben und weiterzuentwickeln• Mobilisation schrittweise zu planen• Fähigkeiten des eigenen Körpers effektiver einzusetzen• Lösungsstrategien für schwierige Situationen zu entwickeln und weiterzugeben• Grundlagen der Kinästhetikdokumentation
METHODENKörpererfahrung, praktische Übungen, Reflexion
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNAlle interessierten Mitarbeitenden im Bereich Pflege undBehindertenhilfe
LEITUNG / REFERENT/INWolfram Britz, Gesundheits- und Krankenpfleger, Kinästhe-tiktrainer, Bip Freiburg
HINWEISEs wird ein mit Zertifikat abgeschlossener Grundkursvorausgesetzt.Der Aufbaukurs schließt ebenfalls mit dem Zertifkatdes Kinästhetik-Instituts Freiburg ab.
Bitte mitbringen: Schreibmaterial, Decke oder Gymnastik-matte, warme Socken. Die Kursgebühren beinhalten die Kosten für die Arbeitsunterlagen und das Konzeptbuch Kinästhetik.
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TERMIN08.03.201815.03.201822.03.2018
9 – 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS18.01.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 260,- €
Extern: 300,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Kinaesthetics Grundkurs und Praxisbegleitung interne Fortbildung
Kinaesthetics ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewe-gung von PatientInnen schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen). Mit ihrer Hilfe soll die Motivation der Pfle-gebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegung deutlich verbessert werden.
Im Grundkurs steht die eigene Bewegung im Vordergrund: Die TeilnehmerInnen werden in die Kinaesthetics Konzepte und die Bausteine aller Kinaesthetics Programme eingeführt. So schützen sie sich selbst und die PatientInnen vor Überlastung und Verletzungen.
ZIELE / INHALTE• Überprüfen und Anpassen der eigenen Annahmen über Gesundheitsprozesse beim betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen• Entdecken der Bedeutung der eigenen Bewegung in Gesundheitsprozessen• Erarbeiten von Bewegungssensibilität und Handlungs- kompetenz im Alltag• Lernen, die Fortbewegungsaktivitäten mit Hilfe der PatientInnen zu gestalten• Entdecken und Gestalten individueller Varianten mit pflege- oder betreuungsbedürftigen Menschen anhand ihrer Bewegungsressourcen• Reduzierung des Verletzungsrisikos aller Beteiligten
METHODENTheorieinput, Körpererfahrung, Reflexion, Praxistransfer
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNMitarbeitende des Epilepsiezentrums Kork
LEITUNG / REFERENT/INSarah Günzel, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin MH-Kinaesthetics, Epilepsie- zentrum, Diakonie Kork
HINWEISBitte mitbringen: Decke oder Gymnastikmatte, warme Socken, bequeme Kleidung, Kugelschreiber.Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat von MH Kinaesthetics bescheinigt.
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TERMINGK I09.-10.01.201824.01.201801.02.20188.30 – 16.30 Uhr
GK II12.-13.06.201826.06.201809.07.20188.30 – 16.30 Uhr
GK III19.-20.09.201808.10.201815.10.20188.30 – 16.30 Uhr
Der dritte Kurstag istimmer der Praxistag.
ANMELDESCHLUSS28.11.201726.04.201825.07.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 110,- €
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Kinaesthetics Aufbaukurs und Praxisbegleitung interne Fortbildung
Im Aufbaukurs steht die Bewegung von Pflegenden zusam-men mit der Bewegung von Patienten/Bewohnern im Vor-dergrund. Die Teilnehmenden nutzen ihr Wissen aus dem MH Kinaesthetics Grundkurs und der Praxis und erweitern es um ihre Fähigkeiten, indem sie das Konzeptsystem als Analysewerkzeug anwenden, um individuelle Bewegungs-ressourcen von Patienten mit Bewegungsproblemen zu erkennen. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Ver-ständnis von differenzierten Bewegungsebenen sowie de-ren mögliche Bewegung in den Extremitäten und zentralen Körperteilen. Jede aktive, effektive Bewegung, gleich wie klein oder begrenzt, fördert Entwicklung, Gesundheit und Bewegungslernen.
ZIELE / INHALTEAuf der Grundlage des MH Kinaesthetics Lernmodells lernen die Teilnehmenden allein, mit Partnern, in Gruppen und durch Aufgaben für die Praxis• die eigenen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten in gemeinsamen Aktivitäten mit Patienten/Bewohnern effektiver einzusetzen,• das MH Kinaesthetics Analyseraster und das Lern- modell als ein Werkzeug für das Entdecken von individuellen Bewegungsressourcen zu erkennen und einzusetzen,• das MH Kinaesthetics Lernmodell als ein Instrument für die effektive Unterstützung von Patienten/Bewoh- nern in der Praxis einzusetzen.
METHODENTheorieinput, Körpererfahrung, Reflexion, Praxistransfer, Bewegungsanalyse
ZIELGRUPPE / MAX. 12 TNPflegende und Fachpersonen in Gesundheitsberufen, die an einem Kinaesthetics Grundkurs teilgenommen haben
LEITUNG / REFERENT/INSarah Günzel, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin MH-Kinaesthetics, Epilepsie- zentrum, Diakonie Kork
HINWEISBitte mitbringen: Rutschfeste Matte, rutschfeste Socken oder Turnschuhe, bequeme Kleidung, Schreibzeug
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TERMIN20.-21.11.2018
03.12.201812.12.2018
8.30 – 16.30 Uhr
Der dritte Kurstag istder Praxistag.
ANMELDESCHLUSS09.10.2018
TEILNAHMEBEITRAGIntern ermäßigt: 110,- €
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Einführungstage
„Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.“
Fernando Magellan
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme
Fortbildungspunkte
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Einführungstag für neue Mitarbeitende
Bei diesem Einführungstag sollen neue Mitarbeitende mit der besonderen Aufgabenstellung der Diakonie Kork bekannt ge-macht werden und Hilfe für ihre Tätigkeit bekommen.
ZIELE / INHALTE• Allgemeine Einführung in die Aufgabenstellung und Organisation der Diakonie Kork• Vorstellung der Mitarbeitervertretung• Führung über das Gelände und zu den einzelnen Einsatzbereichen der Diakonie Kork• Diakonische Identität• Einsegnung in den Dienst• Grenzen achten, vor Missbrauch schützen. Angelehnt an das ALLE ACHTUNG Konzept der Ev. Landeskirche Baden
ZIELGRUPPE / MAX. 25 TNAlle neuen Mitarbeitenden
LEITUNG / REFERENT/INVorstand und Mitarbeitende der Diakonie Kork
HINWEISDie neuen Mitarbeitenden erhalten eine persönliche Einla-dung über die Abteilung Fort- und Weiterbildung.
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TERMINI
06.02.2018
II05.06.2018
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Beruflich Pflegende erhalten für die Teilnahme Fortbildungspunkte
Einführungstag und Leitbild/Menschen-bild der Diakonie Kork für Praktikant-Innen, FSJler und BFDler
Die JahrespraktikantInnen, FSJler und BFDler erhalten an diesem Tag eine Einführung in das Arbeitsfeld der Diakonie Kork.
Außerdem sind sie eingeladen, sich mit dem Leitbild und Menschenbild der Einrichtung und dem eigenen handlungs- leitenden Leitbild und Menschenbild im Umgang mit Men- schen mit Behinderung auseinander zu setzen. Neben Im- pulsvorträgen besteht in moderierten Kleingruppen die Ge- legenheit, sich darüber, unabhängig von der eigenen Ein-satzstelle, miteinander auszutauschen.
ZIELE / INHALTE • Vorstellung der Unternehmensleitsätze der Diakonie Kork• Der diakonische Arbeitsauftrag der Einrichtung• Auseinandersetzung mit dem Menschenbild• Meine eigene Rolle als PraktikantIn, FSJler oder BFDler in meinem Einsatzbereich• Einführung in das Krankheitsbild Epilepsie• Übersicht über die verschiedenen Arbeitsbereiche der Diakonie Kork• Rundgang über das Gelände ZIELGRUPPE / MAX. 70 TNAlle JahrespraktikantInnen, FSJler und BFDler derDiakonie Kork
LEITUNG / REFERENT/INFrank Stefan, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Kork, in Kooperation mit ReferentInnen aus unterschiedlichen Einsatzbereichen
HINWEISDie PraktikantInnen, FSJler und BFDler werden über die Abteilung Fort- und Weiterbildung eingeladen.
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TERMIN10.10.20188.30 – 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS12.09.2018
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Fort-und Weiterbildung
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Notizen:
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Veranstaltungsort
Anfahrt per PKW
Bundesautobahn A5, Abfahrt Appenweier/Straßburg, sowie Bundesstraße 28 in Richtung Straßburg bis Abfahrt Kork/Neumühl. Bei Anfahrt von Straßburg/Kehl auf der Bundes-straße 28 ebenfalls die Abfahrt Kork/ Neumühl benutzen.Am Ortseingang von Kork befindet sich die Diakonie Kork.
Anreise mit Bahn und Bus
Bahnhof Kork mit guter Anbindung an den ICE-Bahnhof Offenburg und TGV-Bahnhof Straßburg. Vom Bahnhof zur Diakonie Kork führt der Weg entlang der Ortsdurchfahrt. Folgen Sie der Spur aus blauen Fußabdrücken (auf dem rechten Gehweg), dann erreichen Sie in 10 – 12 Minuten die Diakonie Kork.Am Bahnhof Kork gibt es keine Bushaltestelle und keinen Taxi-Stand.
Regionalbusverkehr zwischen Kehl und Offen-burg: Die Bushaltestelle „Diakonie Kork“ liegt direkt am Haupteingang zur Einrichtung. Die Haltestelle „Herrenstraße“ ist direkt vor dem Café „Alte Landschreiberei“, ebenfalls mit direkter Anbindung an das Gelände der Diakonie Kork.
Notizen
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Teilnahmebedingungen
Die Angebote im Fort- und Weiterbildungsprogramm richten sich an alle Mitarbeitende der Diakonie Kork und an KollegInnen aus anderen sozialen Einrichtungen. Die Anmeldung erfolgt bei internen TeilnehmerInnen schriftlich mit dem Fortbildungsantrag der Diakonie Kork.
Externe TeilnehmerInnen nutzen entweder die angehängte Anmeldekarte oder das Online-Anmeldeformular auf unserer Webseite. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung mit allen er-forderlichen Informationen. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie die Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag unter Angabe der Veranstaltungsnummer bis spätes-tens eine Woche vor Seminarbeginn.
Ihre Anmeldung und unsere Bestätigung sind verbindlich. Bei Rücktritt innerhalb eines Zeitraumes von drei Wochen bis mehr als eine Woche vor Seminarbeginn erheben wir eine Teilnahmegebühr von 50 %; wird der Rücktritt innerhalb der letzten Woche vor Veranstaltungsbeginn erklärt bzw. bei Nichtteilnahme wird der volle Teilnahmebeitrag fällig.
Die Rücktrittskosten entfallen, wenn eine ErsatzteilnehmerIn benannt wird. Wir behalten uns vor, bei Nichterreichen einer Mindestteilnehmerzahl Veranstaltungen abzu-sagen. Sie werden rechtzeitig informiert.
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten zu Verwaltungs-zwecken in der Fort- und Weiterbildung der Diakonie Kork gespeichert werden. Selbstver-ständlich behandeln wir Ihre Daten vertraulich.
Diakonie KorkFort- und Weiterbildung
Landstraße 177694 Kehl-KorkTel. 07851/84-58 91Fax 07851/84-51 [email protected]
www.diakonie-kork.de
Layout:
Druckvorstufe Diakonie Kork Hanauerland Werkstätten
Digitaldruckerei [email protected]
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77694 Kehl-Kork
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Diakonie KorkFort- und Weiterbildung
Angela Fuchs · Simone Siemund · Sandra Schirnack Landstraße 1 · 77694 Kehl-Kork
Tel.: 07851 84-5891 · Fax: 07851 84-5177 [email protected] · www.diakonie-kork.de
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Titelbild: Andrea Levai