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Fortschritte der PsychotherapieHerausgegeben von Kurt Hahlweg, Martin Hautzinger, Tania Lincoln, Jürgen Margraf, Winfried Rief und Brunna Tuschen-Caffier
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Die Herausgeber
Bezugsmöglichkeiten
Die Begründer
Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe,Prof. Dr. Kurt Hahlweg und Prof. Dr. Dieter Vaitl
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bögen und vieles mehr) bequem und kostenlos als PDF im DIN A4-Format herunterzuladen. Den Link für die Registrierung erhalten Sie mit Ihrer Abonne-ment-Bestellung!
Attraktive
PrämieProf. Dr. Kurt Hahlweg1988-2012 Professor für Klini- sche Psychologie, Psychotherapie und Psychodiagnostik an der TU Braunschweig.
Prof. Dr. Martin HautzingerSeit 1996 Ordinarius für Psycho-logie und Leiter der Abteilung Klinische und Physiologische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Tübingen.
Prof. Dr. Jürgen MargrafSeit 2010 Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie und Leiter des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit an der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Tania LincolnSeit 2011 Inhaberin der Profes- sur für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Hamburg sowie Leiterin der Psychotherapeu- tischen Hochschulambulanz.
Prof. Dr. Brunna Tuschen-CaffierSeit 2007 Lehrstuhlinhaberin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Freiburg sowie Leiterin der Psychotherapeutischen Ambu- lanzen für psychische Störungen des Erwachsenenalters sowie für Kinder, Jugendliche und Familien.
Prof. Dr. Winfried RiefSeit 2000 Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Philipps-Universität Marburg sowie Leiter der Psychotherapie-Ambulanz Marburg.
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Bände in PlanungDie Reihe
Gliederung der Bände
Alle Bände haben den gleichen Aufbau, so dass eine schnelle Orientierung möglich ist. Im Mittel-punkt stehen diejenigen Informationen, die die Therapeutin bzw. der Therapeut in der täglichen
Praxis benötigt. Die wesentlichen Informationen sind in Tabellen, Schaubildern, Leitfäden und Mar-ginalien zusammengefasst. Jeder Band der Reihe umfasst 80 bis 100 Druckseiten.
Übersichtlich und praxisrelevant: mit zahlreichen Übersichten, Tabellen und Marginalien.
1. Beschreibung der Störung• Bezeichnung• Definitionskriterium
nach ICD / DSM• Differenzialdiagnose• Epidemiologische Daten• Verlauf und Prognose• Komorbidität• Diagnostische Verfahren und
Dokumentationshilfen
2. Störungstheorien und -modelle
3. Diagnostik und Indikation• Regeln und Handlungs-
anweisungen für diagnostische Entscheidungen
• Hinweise für die Indikation
4. Behandlung• Darstellung der Therapie-
methoden• Wirkungsweisen der Methoden• Effektivität und Prognose• Probleme bei der Durch-
führung
5. Fallbeispiel
6. Literatur
7. Anhang • Kurzanleitungen für
Diagnostik und Therapie
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betroffen. Dabei leiden deutlich mehr ältere (6,2 %) als jüngere Menschen (2,3 %) unter dieser Erkrankung. Frauen erfüllen mit (2,6 %) etwa halb so oft wie Männer (5,6 %) die Kriterien für pathologisches Horten.
1.4 Verlauf und Prognose
Unbehandelt verläuft die Erkrankung in der Regel chronisch progredient. Häufig zeigen sich erste Symptome im Alter von 12 bis 13 Jahren. Mitte dreißig ist die Symptomatik zumeist auf ein deutlich beeinträchtigendes Ausmaß angestiegen und nimmt mit wachsendem Alter eher noch weiter zu (Tolin, Meunier, Frost & Steketee, 2010).
Darüber hinaus spielen auch genetische Faktoren mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Rolle. So weiß man, dass pathologisches Sammeln und Horten bei Verwandten ersten Grades deutlich häufiger auftritt als bei Personen ohne Hortproblematik im familiären Umfeld; die Heritabilität für zwanghaftes Horten schätzt man auf 50 % (Lervolino et al., 2009).
1.5 Differenzialdiagnose
1.5.1 Erkrankungen mit ähnlicher Symptomatik
Einige körperliche oder psychische Erkrankungen können sekundär ein Vermüllungssyndrom mit sich bringen, wie etwa Demenzen, hirnorganische Schädigungen oder Psychosen. Ursachen sind die durch die psychische Erkrankung bedingte Antriebsstörung und Vernachlässigung alltäglicher Aufgaben. Ebenso sind affektive Störungen, Alkoholismus und Impulskontrollstörungen in Betracht zu ziehen, bei denen es sekundär zu einer exzessiven Anhäufung von Gegenständen kommen kann (Steketee & Frost, 2014). Tabelle 1 fasst wichtige Differenzialdiagnosen und ihre Unterscheidungsmerkmale zu pathologischem Horten zusammen.
Differenzialdiagnostisch bedeutsam ist schließlich noch das „DiogenesSyndrom“ oder „Vermüllungssyndrom“. Dieses ist durch Vernachlässigung des körperlichen Erscheinungsbildes und des Wohnumfelds sowie durch starken sozialen Rückzug gekennzeichnet. Die Vernachlässigung des Wohnbereiches kann sich allerdings auch in unhygienischen Lebensbedingungen äußern, ohne dass sie mit der Ansammlung von Gegenständen einhergehen muss. Hilfe von außen wird zumeist vehement abgelehnt, da die Problematik vonseiten des Betroffenen nicht als solche erkannt wird. Während man früher eher von einem eindimensionalen Phänomen ausging, nimmt man heute eine Vielzahl unterschiedlicher Hintergründe und Ursachen wie zerebrale Erkrankungen, körperliche Behinderungen, schwere Persönlichkeitsstörungen und psychiatrische Störungen an (Snowdon, Shah & Halliday, 2007).
Verlauf
Genetische Faktoren
Differenzial-diagnose
Differenzial-diagnose zu
Diogenes- oder Vermüllungs-
syndrom
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b) Stabilisierung: Diese ebenfalls kurze Phase zeichnet sich durch ein Infor-mationsbedürfnis der Angehörigen zu Folgen, Schwere und Konsequen-zen des Schlaganfalls, aber auch oft durch das Bedürfnis, am Rehabilitati-onsprozess mitzuwirken, aus.
c) Vorbereitung: Die Länge dieser Phase hängt davon ab, ob der Schlaganfall-patient nach der Akutbehandlung direkt nach Hause zurückkehrt oder aber eine stationäre rehabilitative Weiterbehandlung erhält. Eine (potenzielle) zukünftige Pflegeperson fragt sich, ob sie der Aufgabe gewachsen ist, ver-sucht, sich Informationen zu verschaffen (z. B. über mögliche Hilfen, Sym-ptome eines erneuten Schlaganfalls) und Fähigkeiten anzueignen, um die häusliche Versorgung zu leisten. Angehörige verbringen in dieser Phase häufig viel Zeit in den behandelnden Einrichtungen auf Kosten bisheriger Routinen in der Arbeit oder Familie.
d) Implementierung: Die ersten Monate nach der Rückkehr des Schlaganfall-Betroffenen sind durch vielfältige Lernprozesse, den Versuchen, neue Routinen zu entwickeln, der häufig erstmaligen Zusammenarbeit mit am-bulanten Diensten oder auch anderen mitbetreuenden Angehörigen ge-kennzeichnet. In dieser Phase werden in der Regel erstmals die Konse-quenzen der Pflege auf das eigene Leben wahrgenommen.
e) Adaption: In dieser letzten, chronischen Phase ist die Rehabilitation des Schlaganfallpatienten in der Regel abgeschlossen. Es werden meist keine weiteren rehabilitativen Verbesserungen mehr erzielt. In dieser Phase tre-ten die Konsequenzen der übernommenen Pflege noch deutlicher hervor.
Abbildung 2: Integriertes Stressmodell
Bedeutsame Orientierungen + Lebensziele
Emotions-fokussiertes
Coping
Bedeutungs-fokussiertes
Coping
StressorenHäuslicher
pflege-kontext
Bewertungsprozess kontextbezogen
sensitiv ↔ insensitiv flexibel ↔ unflexibel
Problem-fokussiertes
Coping
Wohlbefindendes
pflegenden Angehörigen
Qualität der Pflege
werteorientierte Aktivitäten
Angebote + Leistungen des Versorgungssystems
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tet, dass negative Gedanken Anspannung und unangenehme Gefühle auslö-sen, und dass diese Gefühle wiederum bestimmte Verhaltensweisen bedingen können.
Tabelle 1: Beispiele für typische pflegebezogene dysfunktionale Gedanken und Einstel-lungen aus Wilz et al., 2015, S. 55
Pflichtgefühl und Perfektionismus in der Pflege
• Ich muss immer für meinen Angehörigen verfügbar sein.• Ich bin für die Pflege allein verantwortlich.• Ich bitte erst um Unterstützung, wenn ich selbst nicht mehr
kann.• Mir darf es nur gut gehen, wenn es ihm gut geht.• Ich empfinde es als eine Herabwürdigung für meinen
Angehörigen, wenn eine Pflegekraft ins Haus kommt.• Ich darf bei der Pflege keine Fehler machen.• Manchmal denke ich, dass ich ein schlechter Mensch bin,
weil ich das alles nicht besser schaffe.• Ich kann seine Pflege niemand anderem zumuten, ich bin
ihm vertraut und kenne ihn am besten.
Schuldgefühle • Manchmal denke ich, dass ich an der Erkrankung meines Angehörigen mit schuld sein könnte.
• Ich habe Schuldgefühle, wenn ich ihn in die Tagespflege gebe.
• Wenn es meinem Angehörigen nicht gut geht, mache ich mir Vorwürfe.
• Ich bin schuld, wenn sie nicht mehr essen will. Vielleicht habe ich mich nicht gut genug gekümmert.
• Ich kann meine Freizeit nicht genießen, während mein hilfsbedürftiger Ehemann zu Hause auf mich wartet.
• Ich könnte die Schuldgefühle nicht aushalten, wenn ich meinen Angehörigen ins Heim geben würde.
Fehlinterpretatio-nen von Persön-lichkeitsverände-rungen und Verhaltens-auffälligkeiten
• Mein Angehöriger könnte mir dankbarer dafür sein, dass ich immer für ihn da bin.
• Mein Angehöriger macht mir mit Absicht das Leben schwer.• Mein Angehöriger strengt sich nicht richtig an. Wenn andere
da sind, kann er ja auch.• Er weiß ja eigentlich, wo alles liegt. Er will nur bedient wer-
den.
Schamgefühle und Verleugnung
• Mein Angehöriger macht uns beide lächerlich mit seinem Verhalten.
• Es wäre mir peinlich, wenn andere ihn so sehen. Daher möchte ich keinen Besuchsdienst.
• Es soll keiner merken, dass er krank ist.• Im Winter geht es ihm meist schlechter. Im Frühjahr wird es
sicher wieder besser, wenn wir wieder mehr draußen im Garten sein können.
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Arbeitsblatt 5: Vorbereitung auf die Exposition8
1. Belastende Situation (möglichst konkret beschreiben):
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Welcher Aspekt der Situation belastet mich am meisten?
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Auf welche subtilen Vermeidungsstrategien muss ich achten?
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2. Vorbereitung zu meinen Gedanken:
Negative Gedanken / Vorhersagen:
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Alternative Gedanken:
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3. Ziele für die Exposition – Woran werde ich erkennen, dass ich es gut gemacht habe? (Objektive Kriterien):
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8 © aus Wilhelm (2011). Abdruck erfolgt mit Genehmigung.
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ISBN 978-3-8017-2300-2 ISBN 978-3-8017-2821-2
ISBN 978-3-8017-3004-8 ISBN 978-3-8017-2699-7ISBN 978-3-8017-2838-0
ISBN 978-3-8017-2525-9
Emotions-regulation
Martin Bohus
Fortschritte derPsychotherapie
SexuellerMissbrauch
Regina SteilKathlen Priebe
Fortschritte derPsychotherapie
2., überarbeitete und erweiterte Aufl age
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Psychotherapie bei chronischen Schmerzen
Julia Anna Glombiewski
Fortschritte derPsychotherapie61
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Imagination undÜberschreibungs-techniken
Gitta JacobLaura Seebauer
Fortschritte derPsychotherapie61
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Paraphilien
Julia VeltenAlexander F. Schmidt
Fortschritte derPsychotherapie61
Brustkrebs
Tanja ZimmermannYvonne Nestoriuc
Fortschritte derPsychotherapie
2., überarbeitete und erweiterte Aufl age
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Bände in Vorbereitung
Bettina Schindler / Beatrice Abt-Mörstedt / Rolf-Dieter StieglitzFlugangst und Flugphobie2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2864-9Auch als eBook erhältlich
Die diagnostische Erfassung von Persönlichkeitsstilen und Per-sönlichkeitsstörungen zu Beginn der Therapie ist für einen gelin-genden Therapieverlauf essen- ziell. Dem in diesem Band be-schriebenen diagnostischen und therapeutischen Vorgehen liegt die dimensionale und merk- malsorientierte Sichtweise der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11 zugrunde. Die in der ICD-11 vorgesehenen Schwere-grade von Funktionsbeeinträch-tigungen werden inhaltlich aus-gearbeitet und anhand der Merkmalsdomänen – Negative Affektivität, Distanziertheit, Dis-sozialität, Enthemmung und Anankasmus – beschrieben. Das konkrete therapeutische Vorge-hen wird anhand von Fallbei-spielen und therapeutischen Dialogen für die ängstlich-ver-meidende, narzisstische, depen-dente, zwanghafte, histrionische, paranoide, schizoide und schizo-type Persönlichkeitsstörung auf-gezeigt.
Nicht-Suizidales Selbstverlet-zendes Verhalten (NSSV) tritt ver-gleichsweise häufig im Jugend- alter auf, spielt aber auch im Er-wachsenenalter im Zusammen-hang mit psychischen Störungen noch eine gewichtige Rolle. Ent-sprechend wurde NSSV als For-schungsdiagnose in das DSM-5 aufgenommen. Der Band infor-miert über die Häufigkeit sowie über die psychologischen und neurobiologischen Hintergründe dieses Verhaltens und geht auf Begleiterkrankungen ein. Das therapeutische Vorgehen orien-tiert sich an der Dialektisch- Behavioralen Therapie (DBT), be-rücksichtigt jedoch auch neuere therapeutische Ansätze, wie z. B. die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) und das Achtsame Mitge-fühl (MSC). Zudem wird aufge-zeigt, wie mit möglichen Proble-men bei der Behandlungsdurch- führung umgegangen werden kann.
Das Buch beschreibt die Störung, geht auf Faktoren ein, die die Ent-stehung und Aufrechterhaltung von Anorexia nervosa beeinflus-sen, gibt einen Überblick über das diagnostische Vorgehen und be-schreibt aktuelle Behandlungs-ansätze. Praxisorientiert werden zentrale Elemente eines ver- haltenstherapeutisch orientier-ten Behandlungskonzepts darge-stellt und durch Beispiele veran-schaulicht. Betont werden hierbei insbesondere wichtige Aspekte des Erstgespräches und der Motivationsabklärung, der Psy-choedukation, des Erkennens von Auslösebedingungen sowie der Erarbeitung eines individuellen Krankheitsmodells. Unter ande-rem werden Interventionen zur Normalisierung des Essverhal-tens, Strategien zur Modifikation negativer körperbezogener Kog-nitionen und zum Abbau des kör-perbezogenen Vermeidungs- und Kontrollverhaltens aufgezeigt.
Unabhängig vom Störungsbild eines Patienten liegen psychi-schen Problemen und Sympto-men in der Regel Schwierigkeiten in der emotionalen Verarbeitung zugrunde. Die Emotionsfokus-sierte Therapie (EFT) zielt auf die Veränderung dieser Schwierig-keiten ab: Sie zeigt Möglichkei-ten auf, dysfunktionale Regula-tionsmechanismen abzubauen, einen gesünderen Umgang mit Emotionen zu etablieren und mit schwierigen Emotionen wie Angst, Scham, Schuld, Einsam-keit und Traurigkeit therapeu-tisch effektiv zu arbeiten. Die-ser Band bietet eine kompakte Darstellung emotionsfokussier-ter Theorie, der emotionsfokus-sierten Beziehungsgestaltung sowie zentraler emotionsfokus-sierter Interventionen. Anhand von zahlreichen Beispielen wird das therapeutische Vorgehen, z. B. bei der Zwei-Stuhl- und der Leere-Stuhl-Arbeit, veranschau-licht.
Babette Renneberg / Sabine HerpertzPersönlichkeitsstörungen2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2508-2Auch als eBook erhältlich
Christian Schmahl / Christian StiglmayrNicht-suizidale Selbstverletzung2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2751-2Auch als eBook erhältlich
Persönlichkeits-störungen
Babette RennebergSabine Herpertz
Fortschritte derPsychotherapie
Selbst-verletzendes Verhalten
Christian SchmahlChristian Stiglmayr
Fortschritte derPsychotherapie
Corinna Jacobi / Ina BeintnerAnorexia nervosa2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-3031-4Auch als eBook erhältlich
Imke Herrmann / Lars AuszraEmotionsfokussierte Therapie2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2897-7Auch als eBook erhältlich
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Anorexia nervosa
Corinna JacobiXXX Beintner
Fortschritte derPsychotherapie61
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Emotions-fokussierte Therapie
Imke HerrmannLars Auszra
Fortschritte derPsychotherapie61
Alexandra Martin / Jennifer SchmidtBiofeedback und Neurofeedback2020. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2229-6Auch als eBook erhältlich
Flugangst und Flugphobie sind weit verbreitet und können in der heutigen globalisierten Welt zu erheblichem Leidensdruck füh-ren. Der Band beschreibt die Störung und liefert eine Anlei-tung zur Diagnostik einer Flug-phobie. Der Stand der Forschung zur Ätiologie wird dargestellt und in einem Erklärungsmodell zur Entstehung der Flugphobie integriert. Ausführlich wird das psychotherapeutische Vorgehen aufgezeigt. Dem Patienten wer-den Strategien gegen seine Flug- angst auf der Ebene des Körpers, der Gedanken und des Verhaltens vermittelt. Zahlreiche Fallbei-spiele und Arbeitsmaterialien veranschaulichen die Vorgehens-weise. Da für viele Patienten mit Flugangst Informationen zur Sicherheit des Fliegens ein wich-tiger Bestandteil einer erfolgrei-chen Therapie sind, widmet sich ein Kapitel Fragen zur Technik und Sicherheit des Fliegens.
Das Buch liefert eine Einführung in die Grundlagen von Bio- und Neurofeedback. Es stellt aktuel-le Therapieansätze und störungs- spezifische Indikationen vor und das Vorgehen anhand konkreter Fallbeispiele dar. Biofeedback und Neuro feedback können als Ergänzung des Methodenreper-toires von Psychotherapeuten zur Behandlung verschiedener Störungen eingesetzt werden. Biofeedback eignet sich insbe-sondere für den Einsatz bei Stö-rungen, bei denen körperliche Beschwerden im Vordergrund stehen, wie z. B. Kopfschmerzen, chronische Rückenschmerzen und Hypertonie. Neurofeedback kann beispielsweise bei Auf-merksamkeitsstörungen, Autis-mus und Epilepsie eingesetzt werden.
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Flugangst undFlugphobie
Bettina SchindlerBeatrice Abt-MörstedtRolf-Dieter Stieglitz
Fortschritte derPsychotherapie61
Biofeedback und Neurofeedback
Alexandra MartinAxel Kowalski
Fortschritte derPsychotherapie
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Neue Bände der Reihe
Grübeln gilt als zentraler Risikofaktor für die Ent-stehung und Aufrechterhaltung emotionaler Stö-rungen. Es ist daher vielversprechend, persistie-rendes Grübeln zum unmittelbaren Ansatzpunkt therapeutischen Handelns zu machen. Im Gegen- satz zu klassischen kognitiven Verfahren liegt der therapeutische Fokus also weniger auf der Bearbeitung von Inhalten, über die gegrübelt wird, sondern auf dem Prozess des Grübelns selbst. Das Buch informiert zunächst über den aktuel-len Stand der Forschung zur Rolle von Grübeln bei psychischen Störungen und geht dann auf Mög-lichkeiten der störungsübergreifenden Modifika-tion kognitiver Prozesse ein. Praxisorientiert wer-den zwei evidenzbasierte Strategien zur Reduktion von Grübeln vorgestellt, nämlich die Metakognitive Therapie und die Ruminationsfokussierte kogni- tive Verhaltenstherapie.
Tobias Teismann / Thomas EhringPathologisches GrübelnBand 74: 2019. VI/105 Seiten, ISBN 978-3-8017-2748-2Auch als eBook erhältlich
Tobias Teismann
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Evidenzbasierte Hilfe bei pathologischem Grübeln
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Pathologisches Grübeln
Tobias TeismannThomas Ehring
Fortschritte derPsychotherapie61
Eine durch die Pflege eines Angehörigen bedingte, oft Jahre andauernde psychische und körperliche Überlastung kann bei den Pflegenden zu einer psy-chischen Störung führen. Dieser Band gibt einen Überblick über zentrale motivationale, emotionale und krankheitsspezifische Themen, mit denen pflegende Angehörige von älteren Menschen kon-frontiert sind. Der Band beschreibt praxisnah für die Arbeit mit dieser Zielgruppe wirksame verhal-tenstherapeutische Interventionen sowie weitere Unterstützungsangebote. Auf häufige therapeu- tische Themen, wie z. B. die Pflegemotivation, Rollenanpassung, belastende Emotionen, aber auch auf die Grenzen der häuslichen Pflege wird eingegangen. Zudem wird ein Überblick über mög-liche Unterstützungsangebote, die das Versor-gungssystem bietet, gegeben, so dass diese Hilfen auch in der Behandlung der pflegenden Angehö- rigen berücksichtigt werden können.
Gabriele Wilz / Klaus PfeifferPflegende AngehörigeBand 73: 2019. VII/107 Seiten, ISBN 978-3-8017-2735-2Auch als eBook erhältlich
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Therapeutische Unterstützung für pflegende Angehörige
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P� egende Angehörige
Gabriele WilzKlaus Pfeiffer
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Mentalisierungs-basierte Therapie
Svenja TaubnerPeter FonagyAnthony W. Bateman
Fortschritte derPsychotherapie
Die Mentalisierungsbasierte Therapie wurde von Bateman und Fonagy zur Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwi-ckelt. Es handelt sich um einen integrativen Thera-pieansatz, der psychodynamische Elemente um systemische und kognitive Aspekte erweitert. Das Ziel der Therapie besteht in der Stabilisierung oder Förderung von Mentalisierung insbesondere in in-terpersonell affektiven Kontexten. Dieser Band ist eine verdichtete Fassung des aktuellen MBT- Manuals in deutscher Sprache. Neben einer Hin-führung zum Konzept, dem Störungsmodell und den Wirksamkeitsnachweisen, werden die MBT- spezifische Haltung und die MBT-spezifischen In-terventionen sowie ein ausführliches Fallbeispiel praxisnah dargestellt.
Svenja Taubner / Peter Fonagy / Anthony W. BatemanMentalisierungsbasierte TherapieBand 75: 2019. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2834-2Auch als eBook erhältlich
Svenja Taubner
Peter Fonagy
Anthony W. Bateman
Kurzmanual zur Mentalisierungs-basierten Therapie
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Metakognitive Therapie
Cornelia ExnerJana Hansmeier
Fortschritte derPsychotherapie
Der Band stellt die Kernmerkmale der Metakogni-tiven Therapie (MKT) vor und erörtert ausführlich das metakognitive Störungsmodell. Diagnostische Instrumente zur Erfassung dysfunktionaler meta-kognitiver Annahmen werden ebenso vorgestellt wie die Grundelemente des therapeutischen Vor-gehens und störungsspezifische Techniken sowie deren wissenschaftlichen Fundierung. Dysfunkti-onale Kognitionen gelten als wichtiger Faktor bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von psy-chischen Störungen. Dem metakognitiven Ansatz zufolge ist nicht das Was, sondern das Wie des Denkens von zentraler Bedeutung. Wichtigstes An-liegen der MKT ist es daher, den Umgang von Men-schen mit ihren negativen Gedanken zu beeinflus-sen. Dazu werden zentrale Therapieelemente und spezielle Techniken, z. B. die losgelöste Achtsam-keit, das Aufmerksamkeitstraining, die Disputa- tion metakognitiver Überzeugungen und die Durch- führung von Verhaltensexperimenten dargestellt.
Cornelia Exner / Jana HansmeierMetakognitive TherapieBand 76: 2019. Ca. 90 Seiten, ISBN 978-3-8017-2769-7Auch als eBook erhältlich
Cornelia Exner
Jana Hansmeier
Praxis der Metakognitiven Therapie
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Bulimia nervosa ist mit gravierenden psychischen und körper-lichen Beeinträchtigungen verbunden und nimmt unbehandelt einen chronischen Verlauf. Häufig haben Betroffene eine aus-geprägte ambivalente Therapiemotivation: Sie wollen einerseits Essanfälle und Erbrechen hinter sich lassen, andererseits zeigen sie wenig Toleranz gegenüber den damit verbundenen Gewichts-zunahmen oder -schwankungen. Damit stellt die Behandlung dieser psychischen Störung Therapeutinnen und Therapeutenvor große Herausforderungen.
In diesem Spannungsfeld liefert das Buch zunächst eine aktuelle Beschreibung der Essstörung inklusive deren Entstehung und Aufrechterhaltung. Nach einer Darstellung des diagnostischen Vorgehens werden die einzelnen Behandlungsschritte vor dem Hintergrund eines verhaltenstherapeutischen Behandlungskonzepts vorgestellt. Diese beinhalten neben dem Motivationsaufbau und der Vermittlung eines individuellen Krankheitsmodells kognitiv-behaviorale Interventionen zur Normalisierung des Essverhaltens und der Körperbildstörung. Zudem werden Strategien zum Umgang mit dysfunktionalen Stressreaktionen, zum Selbstmanagement und zur Rückfallprophylaxe vermittelt. Anwendungsorientierte Empfehlungen, Hinweise zum Umgang mit schwierigen Therapie-situationen sowie zahlreiche Therapeut-Patientenbeispiele zum konkreten Vorgehen machen das Buch zu einer wertvollen Hilfe bei der Behandlung der Bulimia nervosa.
Bulimia nervosa
Jennifer SvaldiBrunna Tuschen-Caffi er
Fortschritte derPsychotherapie
Fortschritte derPsychotherapieBand 71
herausgegeben vonKurt HahlwegMartin HautzingerJürgen MargrafWinfried Rief
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ISBN 978-3-8017-2192-3Hogrefe Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · Oxford · ParisBoston · Amsterdam · Prag · FlorenzKopenhagen · Stockholm · Helsinki · OsloMadrid · Barcelona · Sevilla · BilbaoSaragossa · São Paulo · Lissabon
www.hogrefe.com9 783801 721923
Umschlag_Svaldi_Tuschen-Caffier.indd Alle Seiten 03.09.2018 14:55:54
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Körperdysmorphe Störung
Andrea S. HartmannAnja GrocholewskiUlrike Buhlmann
Fortschritte derPsychotherapie
Jennifer Svaldi / Brunna Tuschen-CaffierBulimia nervosaBand 71: 2018. VII/104 Seiten, ISBN 978-3-8017-2192-3Auch als eBook erhältlich
Andrea S. Hartmann / Anja Grocholewski / Ulrike BuhlmannKörperdysmorphe StörungBand 72: 2019. VI/73 Seiten, ISBN 978-3-8017-2669-0Auch als eBook erhältlich
Jennifer Svaldi
Brunna Tuschen-Caffier
Ulrike Buhlmann
Andrea S. Hartmann
Anja Grocholewski
Der Band liefert eine Beschreibung der Körperdys-morphen Störung und gibt Hinweise zur Entste-hung und Diagnostik der Störung. Ausführlich wird das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen beschrieben. Zentrale Elemente des Behand-lungsansatzes sind die gezielte Veränderung ne-gativer aussehensbezogener Gedanken und Grund- überzeugungen sowie ungünstiger Aufmerksam- keitsprozesse, Verhaltensexperimente und die Ex- position mit Reaktionsverhinderung. Dabei geht der Band auch auf Schwierigkeiten bei der Durch-führung der Therapie sowie Suizidalität ein. Wei- tere optionale Behandlungsbestandteile sowie die pharmakologische Behandlung werden zusammen- fassend dargestellt.
Körperdysmorphe Störungen erkennen und erfolgreich behandeln
Betroffene mit der Diagnose einer Bulimia nervosa stellen aufgrund der meist ambivalenten Therapie- motivation Behandler vor große Herausforderun-gen. Das Buch liefert zunächst eine Beschreibung der Störung inklusive deren Entstehung und Auf-rechterhaltung. Nach der Darstellung des diagnos-tischen Vorgehens werden die einzelnen Behand-lungsschritte vorgestellt. Diese beinhalten neben dem Motivationsaufbau und der Vermittlung eines individuellen Krankheitsmodells Interventionen zur Normalisierung des Essverhaltens und der Körper-bildstörung, die Vermittlung von Strategien zum Umgang mit dysfunktionalen Stressreaktionen sowie Selbstmanagementstrategien und Rückfall-prophylaxe. Anwendungsorientierte Empfehlungen, Hinweise zum Umgang mit schwierigen Therapie- situationen sowie zahlreiche Therapeut-Patienten- beispiele machen das Buch zu einer wertvollen Hilfe für die Behandlung der Bulimia nervosa.
Diagnostik und Therapie der Bulimia nervosa
Bereits erschienene Bände
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Psychosen
Tania LincolnEva Heibach
Fortschritte derPsychotherapie
Tania Lincoln / Eva HeibachPsychosenBand 67: 2017. VI/106 Seiten, ISBN 978-3-8017-2749-9Auch als eBook erhältlich
Tania Lincoln
Eva HeibachJulia VeltenSexuelle Funktionsstörungen bei FrauenBand 68: 2018. VI/96 Seiten, ISBN 978-3-8017-2837-3Auch als eBook erhältlich
Julia Velten
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Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen
Julia Velten
Fortschritte derPsychotherapie
Mehr als ein Drittel aller Frauen kennt aus eigener Erfahrung Schwierigkeiten mit der sexuellen Erre-gung oder dem Orgasmus, leidet unter fehlendem sexuellen Verlangen oder hat Schmerzen beim Sex. Der Band liefert eine Beschreibung sexueller Funk-tionsstörungen bei Frauen, stellt Verfahren zur Di-agnostik sexueller Störungen vor und erläutert die psychotherapeutische Behandlung. Praxisnah wer- den therapeutische Interventionen vorgestellt, die bei sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen ein-gesetzt werden können. Neben der Sexual- und Psychoedukation sowie sexualtherapeutischen Partnerübungen (Sensate Focus), werden körper-bezogene Selbsterfahrungsübungen, kognitive In-terventionen und Achtsamkeitsinterventionen vor-gestellt. Zu den störungsspezifischen Interven- tionen gehören auch expositionsbasierte Ansätze, die sich bei der Behandlung sexueller Schmerz- störungen als wirksam erwiesen haben.
Interventionen zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen
Anhand zahlreicher Fallbeispiele liefert der Band eine Beschreibung psychotischer Störungen und das für die ambulante Therapie nötige Hinter-grundwissen. Neben der bekannten biologischen Vulnerabilität wird auch auf psychosoziale Risi-kofaktoren, wie z. B. Probleme in der Stress- und Emotionsregulation, bestimmte Urteilsverzerrun-gen sowie familiäre Interaktionsmuster, eingegan-gen, die bei der Entstehung von Psychosen eine wichtige Rolle spielen. Den Schwerpunkt des Bu-ches bildet die Beschreibung des Vorgehens in der kognitiven Verhaltenstherapie von Psychosen so-wie bei verhaltenstherapeutischen Familieninter-ventionen. Hierzu wird u. a. auf die Erarbeitung des individuellen Störungsmodells sowie die Arbeit an auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren eingegangen. Zudem werden Interventionen für den Umgang mit Wahn, Halluzinationen und der Negativsymptomatik vorgestellt und es wird das Vorgehen beim Kommunikations- und Problemlö-setraining vorgestellt.
Ambulante Psychotherapie von Patienten mit einer Psychose
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Pathologisches Horten
Anne Katrin KülzUlrich Voderholzer
Fortschritte derPsychotherapie
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Verhaltenssüchte – Pathologisches Kaufen, Spielsucht und Internetsucht
Astrid MüllerKlaus Wölfl ingKai W. Müller
Fortschritte derPsychotherapie
Anne Katrin Külz / Ulrich VoderholzerPathologisches HortenBand 69: 2018. VI/89 Seiten, ISBN 978-3-8017-2785-7Auch als eBook erhältlich
Astrid Müller / Klaus Wölfling / Kai W. MüllerVerhaltenssüchte – Pathologisches Kaufen, Spielsucht und InternetsuchtBand 70: 2018. VIII/93 Seiten, ISBN 978-3-8017-2427-6Auch als eBook erhältlich
Anne Katrin Külz
Ulrich Voderholzer
Astrid Müller
Klaus Wölfling
Kai W. Müller
Das Buch widmet sich drei spezifischen Verhaltens- süchten: dem pathologischen Kaufen, dem patho-logischen Glücksspielen und der Internetsucht. Für diese substanzungebundenen Abhängigkeiten scheint in der Bevölkerung eine besonders hohe Gefährdung zu bestehen. Der Band beschreibt die Besonderheiten der drei Verhaltenssüchte, zeigt das diagnostische Vorgehen auf und stellt praxis- orientiert störungsspezifische kognitiv-behavio- rale Therapieansätze vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Dabei geht es u. a. um den Aufbau von Änderungsmotivation, die Vorbereitung von Ver- haltensanalysen, die Entwicklung eines individuel-len Entstehungsmodells und die Durchführung der Expositionsbehandlung.
Substanzungebundene Abhängigkeitserkrankungen erfolgreich behandeln
Pathologisches Horten ist eine psychische Stö-rung, die eine große Belastung für Betroffene und ihre Familien darstellt. Die Störung verläuft häufig chronisch und ist schwer zu behandeln. Der Band liefert eine Beschreibung der Störung, stellt ver-schiedene diagnostische Verfahren dar und be-schreibt die kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten. Ziel der Behandlung ist es, gemeinsam mit dem Patienten ein effizien-tes System zur Ordnung und Organisation der Be-sitztümer zu entwickeln und die Widerstandsfä-higkeit gegenüber „Verlockungen“ zur Anschaffung neuer Gegenstände zu trainieren. Zudem sollen ungünstige Überzeugungen in Bezug auf Besitztü-mer bearbeitet und die Patienten dazu angeleitet werden, sich den aversiven Gefühlen, die mit der Entscheidung zum Wegwerfen von Besitztümern verbunden sind, schrittweise zu stellen. Zahlreiche Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterstützen die Umsetzung der Behandlungsstrategien.
Praxisorientierter Leitfaden zur Behandlung pathologischen Sammelns und Hortens
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Sexuelle Sucht
Rudolf StarkSina Wehrum-Osinsky
Fortschritte derPsychotherapie
Rudolf Stark / Sina Wehrum-OsinskySexuelle SuchtBand 63: 2017. VI/73 Seiten, ISBN 978-3-8017-2640-9Auch als eBook erhältlich
Ulrike von Lersner / Jan Ilhan KizilhanKultursensitive PsychotherapieBand 64: 2017. VI/99 Seiten, ISBN 978-3-8017-2755-0Auch als eBook erhältlich
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Kultursensitive Psychotherapie
Ulrike von LersnerJan Ilhan Kizilhan
Fortschritte derPsychotherapie
Rudolf Stark
Sina Wehrum-Osinsky
Ulrike von Lersner
Jan Ilhan Kizilhan
In Zeiten zunehmender Globalisierung spielt kultu-relle Vielfalt auch in der Psychotherapie eine immer größere Rolle. Das Buch liefert eine Einführung in die kultursensitive Psychotherapie. Es wird deutlich gemacht, welchen Stellenwert der Faktor Kultur in der Behandlung haben kann und wie darauf kons- truktiv, d. h. interkulturell kompetent, eingegangen werden kann. Anhand von Beispielen wird vermit-telt, wie eine kultursensitive Diagnostik und Psy-chotherapie durchgeführt und damit kulturellen Missverständnissen vorgebeugt werden kann. In kompakter Form wird aktuelles Wissen zu kultur-spezifischen Besonderheiten psychischer Erkran-kungen und den Umgang damit dargestellt, zudem werden Auswege aus möglichen Kulturfallen auf- gezeigt.
Kulturellen Missverständnissen in Diagnostik und Psychotherapie vorbeugen Das Buch bietet neben Hintergründen zur aktuell
andauernden Diskussion um die Diagnose der „sexuellen Sucht“ einen ersten Überblick über Phänomenologie, Genese, differenzialdiagnosti-sche Überlegungen sowie Behandlungsmöglich-keiten dieser Symptomatik. Ausführliche Fall- vignetten sollen dabei helfen, einen Überblick über die Vielfältigkeit dieses Störungsbildes zu vermit-teln. Das diagnostische und therapeutische Vor- gehen in den verschiedenen Behandlungsphasen wird praxisorientiert beschrieben. Dazu werden u. a. Methoden der Stimuluskontrolle, der Identi- fikation von Frühwarnsignalen, der alternativen Tagesstruktuierung, der Emotionsregulation sowie der Umgang mit Rückfällen dargestellt.
Praxisorientierte Hinweise zur Behandlung sexueller Sucht
Michael LindenVerbitterung und Posttraumatische VerbitterungsstörungBand 65: 2017. VIII/106 Seiten, ISBN 978-3-8017-2822-9Auch als eBook erhältlich
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Verbitterung und Posttraumatische Verbitterungsstörung
Michael Linden
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Die meisten Menschen verbringen einen erheblichen Teil der Lebenszeit am Arbeitsplatz. Der Arbeitsplatz und die sozialen Beziehungen in der Arbeitswelt können wichtige Ressourcen darstellen, die in eine psychotherapeutische Behandlung einbezogen werden sollten. Allerdings können Kon� ikte und Ängste am Arbeitsplatz, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsplatz-unsicherheit sowie Arbeitslosigkeit auch das psychische Be� nden beeinträchtigen und somit zur Entstehung, Aufrechterhaltung oder auch Verschlechterung einer psychischen Störung beitragen. Arbeitsplatzfokussierenden Interventionen sollte somit im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung von Patienten eine besondere Bedeutung zukommen. Ziel des Bandes ist es, aktuelle Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung von erwerbstätigen Patienten mit psychischen Störungen zu bieten.
Der Band erläutert, wie arbeitsplatzbezogene Faktoren bei der Anamnese sowie bei der Therapieplanung angemessen berück-sichtigt werden können. Geeignete diagnostische Instrumente sowie rechtliche Rahmenbedingungen und mögliche Kooperations -partner werden beschrieben. Zudem werden konkrete Anregungen für die psychotherapeutische Behandlung von Patienten, deren psychische Störung im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht, gegeben. Praxisorientiert werden darüber hinaus Therapie-bausteine für die stufenweise Wiedereingliederung von arbeits-unfähigen Patienten an den Arbeitsplatz dargestellt.
Arbeitswelt und psychische Störungen
Katharina BodeFriederike MaurerChristoph Kröger
Fortschritte derPsychotherapie
Fortschritte derPsychotherapieBand 66
herausgegeben von
Kurt HahlwegMartin HautzingerJürgen MargrafWinfried Rief
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ISBN 978-3-8017-2758-1
9 783801 727581
Hogrefe Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · OxfordBoston · Paris · Amsterdam · PragFlorenz · Kopenhagen · StockholmHelsinki · São Paulo · Madrid · Lissabon
www.hogrefe.com
U_101026_02758_FPT.indd Alle Seiten 29.05.2017 16:52:14
Katharina Bode / Friederike Maurer / Christoph KrögerArbeitswelt und psychische StörungenBand 66: 2017. 100 Seiten, ISBN 978-3-8017-2758-1Auch als eBook erhältlich
Michael LindenKatharina Bode
Friederike Maurer
Christoph Kröger
Ziel des Bandes ist es, aktuelle Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung von erwerbs-tätigen Patienten mit psychischen Störungen zu bieten. Der Band erläutert, wie arbeitsplatzbezo-gene Faktoren bei der Anamnese sowie bei der Therapieplanung angemessen berücksichtigt wer-den können. Geeignete diagnostische Instrumente sowie rechtliche Rahmenbedingungen und mögli-che Kooperationspartner werden beschrieben. Zudem werden konkrete Anregungen für die psy-chotherapeutische Behandlung von Patienten, deren psychische Störung im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht, gegeben. Praxisorientiert werden darüber hinaus Therapiebausteine für die stufenweise Wiedereingliederung von arbeitsun- fähigen Patienten an den Arbeitsplatz dargestellt.
Arbeitsplatzorientierte Interventionen bei psychischen Störungen
Verbitterungszustände, insbesondere die Posttrau-matische Verbitterungsstörung treten häufig auf, führen zu erheblichem Leid für die Betroffenen und ihre Umwelt und sind u. a. aufgrund der Aggressi- vität und der Zurückweisung von Hilfe schwer zu behandeln. Das Buch beschreibt die Störung und stellt Modelle zur Entstehung und Aufrechterhal-tung der Verbitterungszustände vor. Praxisorientiert wird die Behandlung der Verbitterungsstörung mit Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie, insbesondere mithilfe von Weisheitsstrategien, beschrieben. Patienten sollen lernen, aktiv mit der Vergangenheit, mit den verbitterungsauslösenden Ereignissen abzuschließen, um so eine Um- bzw. Neubewertung des kritischen Ereignisses und sei-ner Folgen und eine Neuorientierung in die Zukunft zu erreichen. Abschließend wird auf sozialmedizi- nische sowie auf juristische Aspekte, z. B. auf Fragen der Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit und der Schuldfähigkeit, eingegangen.
Strategien zur Behandlung von Verbitterungszuständen
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Dieser Band zeigt Strategien auf, wie chronischer beruflicher Stress in der Therapie systematisch auf-gegriffen und gezielt bearbeitet werden kann. Dazu werden vielfältige und bewährte berufsbezogene Interventionsstrategien anschaulich vorgestellt, die als Ergänzung störungsspezifischer Behandlungs-ansätze Anwendung finden können. Je nach Aus-gangslage stehen die Sensibilisierung für Signale der Überlastung, kognitive Verfahren zur Verände-rung von Stressgedanken und perseverativem Den- ken, kompetenzorientierte Interventionen oder die Förderung der Regenerationsfähigkeit im Zentrum der berufsbezogenen Therapie.
Stefan Koch / Dirk Lehr / Andreas HillertBurnout und chronischer beruflicher Stress Band 60: 2015. VI/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-2650-8Auch als eBook erhältlich
Der Band informiert über die Zusammenhänge von beruflicher Belastung sowie von Stress- und Burn- outerleben. Er stellt wissenschaftlich fundierte und praktisch bewährte Strategien vor, wie chronischem Stress begegnet werden kann.
Andreas Hillert / Stefan Koch /Dirk LehrBurnout und chronischer beruflicher Stress Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Band 39: 2018. 89 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2833-5Auch als eBook erhältlich
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Fortschritte derPsychotherapie
Burnout und chronischer berufl icher Stress Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Andreas HillertStefan KochDirk Lehr
Simone Munsch / Anja HilbertÜbergewicht und AdipositasBand 59: 2015. VII/80 Seiten, ISBN 978-3-8017-2566-2Auch als eBook erhältlich
Dieser Band informiert über den aktuellen For-schungsstand zu Übergewicht und Adipositas und verhaltenstherapeutische Techniken, die zur Ver-mittlung eines neuen Ernährungs-, Bewegungs- und Essverhaltensstils genutzt werden können. Da-bei wird auf Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Verhaltensänderung und auf die adipositas- spezifische Stigmatisierung eingegangen. Eine Übersicht über die Wirksamkeit von Behandlungs-möglichkeiten, Materialien und Fallbeispiele runden den Band ab.
Der Ratgeber vermittelt Informationen zur Entste-hung von Adipositas sowie zu häufigen Begleit- beschwerden. Er zeigt erste Schritte zur selbst-ständigen Bewältigung der Adipositas auf und stellt Möglichkeiten der Behandlung dar.
Anja Hilbert / Anne Brauhardt / Simone MunschRatgeber Übergewicht und Adipositas Informationen für Betroffene und AngehörigeBand 35: 2017. 79 Seiten,€ 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2761-1Auch als eBook erhältlich
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho
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Anja HilbertAnne BrauhardtSimone Munsch
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Manuel Trachsel / Andreas MaerckerLebensende, Sterben und TodBand 61: 2016. VIII/100 Seiten, ISBN 978-3-8017-2677-5Auch als eBook erhältlich
Der Band gibt einen Überblick über die Rahmenbe-dingungen, gesetzlichen Bestimmungen sowie über diagnostische und interventive Möglichkeiten der Begleitung von Menschen am Lebensende und in der Sterbephase. Der Band beschreibt Belastungs-faktoren, die mit dem Lebensende, dem Sterben und dem Tod verbunden sind. Ausführlich werden hilf-reiche therapeutische Strategien aus den Bereichen der Psychotherapie, Psychoonkologie, Palliative Care, Philosophie und Ethik beschrieben. Es wird u. a. auf Interventionen bei Todesangst und bei Schmerzen, auf die Kommunikation mit Sterben-den, auf Methoden des Lebensrückblicks sowie auf die Unterstützung von Angehörigen eingegangen.
Manuel Trachsel / Alexander Noyon Ratgeber Lebensende, Sterben und Tod Informationen für Betroffene und Angehörige Band 37: 2017. 78 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2784-0Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber bietet all jenen eine Hilfe, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit der Sterblichkeit befassen.
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Brunna Tuschen-Caffier / Anja HilbertBinge-Eating-StörungBand 62: 2016. VI/102 Seiten, ISBN 978-3-8017-2058-2Auch als eBook erhältlich
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Binge-Eating-Störung
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Der Band liefert nach der Beschreibung der Stö-rung und des diagnostischen Vorgehens einen praxisorientierten Leitfaden zur Therapieplanung sowie zur Durchführung der Behandlung. Hierzu wird ein verhaltenstherapeutisches Konzept vor-gestellt, das sich auf jene Bereiche konzentriert, die für die Therapie der Binge-Eating-Störung von zentraler Bedeutung sind: Es werden Behand-lungsmodule zum Aufbau eines gesundheitsför-derlichen Lebensstils in den Bereichen Ernährung und Bewegung, zur Förderung von Körperakzep-tanz (Körperbildtherapie) sowie zur Vermittlung von Kompetenzen zum Umgang mit Stress, u. a. Auf- und Ausbau von Fertigkeiten zur Emotions-regulation, vorgestellt. Zahlreiche anwenderorien-tierte Empfehlungen ermöglichen eine professi-onelle und Erfolg versprechende Behandlung der Binge-Eating-Störung.
Ein Leitfaden zur Behandlung der Binge-Eating-Störung
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Nach der Beschreibung von Ärger und ärgerbe- zogenen Störungen geht der Band auf verschie- dene Modelle zur Entstehung und Aufrechterhal- tung von ärgerbezogenen Störungen ein. Anschlie- ßend werden verschiedene diagnostische Verfah-ren zur Erfassung von Ärger und die Behandlung von dysfunktionalem Ärger aufgezeigt. Hierzu wer-den u. a. ausführlich die einzelnen Module eines Ärgerbewältigungstrainings vorgestellt. Ziel der kognitiven und verhaltenstherapeutischen Inter- ventionen ist das Erlernen und Einüben eines flexi-blen, situationsangemessenen und sozialverträg-lichen Ärgerverhaltens.
Georges Steffgen / Claudia de Boer / Claus VögeleÄrgerbezogene StörungenBand 55: 2014. VI/83 Seiten, ISBN 978-3-8017-2097-1Auch als eBook erhältlich
Georges Steffgen / Claudia de Boer / Claus Vögele Mit Ärger konstruktiv umgehen Ein Ratgeber für Betroffene und AngehörigeBand 34: 2016. 85 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2653-9 Auch als eBook erhältlich
Dieser Ratgeber wendet sich an Personen, die sehr häufig intensiven Ärger erleben und sowohl das Ausmaß als auch ihre eigene Reaktion auf Ärger- gefühle als unangenehm erleben. Er zeigt anhand von Beispielen und Übungen, wie Ärger sozial verträglich ausgedrückt werden kann.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Georges Steffgen · Claudia de BoerClaus Vögele
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konstruktiv umgehenEin Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Georges SteffgenClaudia de BoerClaus Vögele
Der Band liefert epidemiologische, theoretische und diagnostische Informationen zum Verstehen und Erkennen suizidaler Entwicklungen und Krisen. Im Hauptteil des Buches werden diagnostische und therapeutische Strategien zum Umgang mit akuter Suizidalität praxisbezogen beschrieben. Es werden u. a. konkrete Hinweise zur Risikoabschätzung, zur Beziehungsgestaltung, zur Förderung von Selbst-kontrolle und zum Umgang mit wiederkehrender Suizidalität sowie zur Suizidprävention gegeben.
Tobias Teismann / Wolfram DorrmannSuizidalitätBand 54: 2014. VI/92 Seiten, ISBN 978-3-8017-2436-8Auch als eBook erhältlich
Dieses Buch wendet sich an Menschen in einer suizidalen Krise sowie an deren Angehörige und Freunde. Er stellt verschiedene Maßnahmen vor, die helfen können, mit Suizidgedanken umzugehen, um sich selbst zu schützen.
Tobias Teismann / Wolfram Dorrmann Suizidgefahr? Ein Ratgeber für Betroffene und AngehörigeBand 32: 2015. 125 Seiten, € 12,95 / CHF 16.90 ISBN 978-3-8017-2595-2Auch als eBook erhältlich
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-
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Tobias Teismann · Wolfram Dorrmann
Suizidalität
Teismann · Dorrmann
Suizidgefahr? Ein Ratgeber für Betroffene
und Angehörige
Tobias Teismann
Wolfram DorrmannMarkus Heinrichs / Tobias Stächele / Gregor DomesStress und Stressbewältigung Band 58: 2015. VII/101 Seiten, ISBN 978-3-8017-2252-4Auch als eBook erhältlich
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho
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Markus Heinrichs · Tobias StächeleGregor Domes
Stress und Stressbewältigung
Thomas BergerInternetbasierte Interventionen bei psychischen StörungenBand 57: 2015. VI/82 Seiten, ISBN 978-3-8017-2629-4Auch als eBook erhältlich
Judith Alder / Corinne UrechPsychotherapie in der FrauenheilkundeBand 56: 2014. VIII/125 Seiten, ISBN 978-3-8017-2441-2Auch als eBook erhältlich
Dieser Band bietet einen Überblick über verschie-dene Formen von internetbasierten Interventionen und zeigt deren Einsatzmöglichkeiten bei der Prävention, Therapie und Nachsorge psychischer Störungen auf.
Der Band schlägt eine Brücke zwischen Psycho- logie und Gynäkologie. Er informiert über das diag- nostische und therapeutische Vorgehen bei ver-schiedenen psychischen Störungen im Bereich der Frauenheilkunde.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Thomas Berger
InternetbasierteInterventionen bei psychischen Störungen
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Judith Alder · Corinne Urech
Psychotherapie in der Frauenheilkunde
Stress ist allgegenwärtiger Bestandteil unseres Alltags. Stress kann zu komplexen psychischen, körperlichen und sozialen Auswirkungen führen und ist entsprechend ein Risikofaktor für die Ent-stehung und Aufrechterhaltung zahlreicher psy-chischer, psychosomatischer und somatischer Störungen. Folgerichtig hat die Weltgesundheits-organisation (WHO) Stress zu „einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts“ er-klärt. Nach einer Klärung des Stressbegriffs auf dem Hintergrund aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse werden die für ein therapeutisches Störungsmodell notwendigen biopsychosozialen Zusammenhänge anschaulich dargestellt. Ver-schiedene Instrumente der Stressdiagnostik und ihre spezifischen Einsatzmöglichkeiten werden praxisnah beschrieben. Daran anschließend liefert das Buch einen Überblick über evidenzbasierte Präventions- und Behandlungsansätze zur Bewäl-tigung von Stress. Dazu werden in Form von Modu-len u. a. Methoden zur Selbstbeobachtung, Strate-gien zur akuten Stressreduktion und Interventionen für die langfristige Linderung von Stressfolgen auf-gezeigt. Zudem wird beschrieben, wie dysfunktio-nale Denkmuster abgebaut und stressreduzierende Fertigkeiten aufgebaut werden können. Die Module können individuell zusammengestellt und im Rah-men der Therapie unterschiedlicher Störungen eingesetzt werden.
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Gitta Jacob / Arnoud ArntzSchematherapieBand 53: 2014. VI/96 Seiten, ISBN 978-3-8017-2142-8Auch als eBook erhältlich
Anne Schienle / Verena Leutgeb Blut-Spritzen-Verletzungsphobie Band 50: 2012. VI/71 Seiten, ISBN 978-3-8017-2390-3Auch als eBook erhältlich
Blut-Spritzen-Verletzungsphobien sind weit ver-breitet. Das Buch liefert einen Leitfaden zur Be-handlung dieser Phobien. Hierzu werden spezifi-sche psychotherapeutische Interventionen vor- gestellt, wie die Angewandte Anspannung bzw. „Applied Tension“, die insbesondere auf die Ohnmachtssymptomatik der Betroffenen abzielt. Zudem werden Strategien zur Reduktion starker Ekelgefühle und übermäßiger Empathie auf Seiten der Patienten aufgezeigt. Anhand zahlreicher Fall-beispiele und Arbeitsmaterialien wird das Vor- gehen verdeutlicht.
Anne Schienle / Verena Leutgeb Angst vor Blut und SpritzenEin Ratgeber für Betroffene und AngehörigeBand 29: 2014. 59 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2596-9Auch als eBook erhältlich
Menschen mit einer Angst vor Blut und Spritzen haben eine extreme Furcht vor Blutabnahmen, Verletzungen, Injektionen und Impfungen. Der Rat-geber beschreibt die Kennzeichen, Besonderhei-ten und Entstehungsfaktoren der Blut-Spritzen- Verletzungsphobie. Anschließend werden Mög-lichkeiten der Selbsthilfe aufgezeigt.
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Anne Schienle · Verena Leutgeb
Blut-Spritzen- Verletzungsphobie
Schienle · Leutgeb
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ISBN 978-3-8017-0000-0
Angst vorBlut und Spritzen
Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Eva-Lotta Brakemeier / Elisabeth Schramm / Martin Hautzinger Chronische DepressionBand 49: 2012. VI/86 Seiten, ISBN 978-3-8017-2133-6Auch als eBook erhältlich
Die hier vorgestellte Psychotherapie, das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP), ist spezifisch für die Behandlung chroni-scher Depressionen entwickelt und erfolgreich evaluiert worden. Insbesondere neue Beziehungs-erfahrungen, die Bearbeitung der früh entstande-nen Prägungen und die konkreten Situationsana-lysen schaffen die Grundlage für die emotionale, zwischenmenschliche und kognitive Veränderung zur Überwindung der chronischen Depression.
Larissa Wolkenstein / Martin HautzingerRatgeber Chronische DepressionInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 30: 2015. 95 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2516-7Auch als eBook erhältlich
Mit diesem Buch erhalten Betroffene und Ange- hörige Informationen zum besseren Verständnis des Krankheitsbildes der Chronischen Depression. Es geht auf die Entstehungsbedingungen ein und gibt Hinweise dazu, was Betroffene selbst tun können, um die chronische Depression zu über-winden. Weiterhin werden wirksame psychothe-rapeutische und medikamentöse Möglichkeiten der Behandlung aufgezeigt.
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Eva-Lotta Brakemeier · Elisabeth SchrammMartin Hautzinger
Chronische Depression
Wolkenstein · Hautzinger
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ISBN 978-3-8017-0000-0
Ratgeber
Chronische Depression Informationen für Betroffene
und Angehörige
Anne SchienleGitta Jacob(© Foto: Daniela Möllenhoff)
Verena LeutgebArnoud Arntz
Dieser Ratgeber vermittelt Informationen über typi-sche innere Zustände, sogenannte „Schemamodi“, die unser Erleben, unsere Gefühle und unser Han-deln stark beeinflussen. Der Ratgeber zeigt auf, wie Schemamodi entstehen, wie man sie erkennen kann und wann sie typischerweise auftreten. Er stellt eine Vielzahl praktischer Übungen und Mög-lichkeiten vor, die dabei helfen können, eigene pro- blematische Schemamodi zu verändern oder besser zu steuern.
Gitta Jacob / Frauke MelchersRatgeber SchematherapieEigene Verhaltensmuster verstehen und verändernBand 38: 2017. 84 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2817-5Auch als eBook erhältlich
Schematherapie ist eine wichtige aktuelle Weiter- entwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und anderen chronischen psychischen Proble-men. In Studien hat sich insbesondere die Arbeit mit dem Schemamodus-Ansatz als hoch wirksam erwiesen. In diesem Buch wird die Behandlung mit dem Modusmodell praxisnah dargestellt. Zahlrei-che Fallbeispiele illustrieren das therapeutische Vorgehen.
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Gitta Jacob · Arnoud Arntz
Schematherapie
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SchematherapieEigene Verhaltensmuster verstehen und verändern
Gitta JacobFrauke Melchers
Der Band vermittelt praxis orientiert das Potenzial ressourcenorientierten Arbeitens in Psychotherapie und Beratung.
Ulrike Willutzki / Tobias TeismannRessourcenaktivierung in der PsychotherapieBand 52: 2013. VI/95 Seiten, ISBN 978-3-8017-2130-5Auch als eBook erhältlich
Christoph KrögerPsychologische Erste HilfeBand 51: 2013. VIII/100 Seiten, ISBN 978-3-8017-2286-9Auch als eBook erhältlich
Der Band stellt ein Konzept zur Psychologischen Ersten Hilfe vor, das bei Schadens- und Gefahren-lagen bzw. Katastrophen zum Einsatz kommen kann, um Betroffene und Angehörige in einer sol-chen Krisensituation unterstützen zu können.
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Ulrike Willutzki · Tobias Teismann
Ressourcen-aktivierung in der Psychotherapie
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Christoph Kröger
PsychologischeErste Hilfe
Christoph Kröger
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Reinhard Pietrowsky Alpträume Band 46: 2011. VIII/85 Seiten, ISBN 978-3-8017-2315-6Auch als eBook erhältlich
Reinhard Pietrowsky / Johanna ThünkerRatgeber AlpträumeInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 31: 2015. 88 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2586-0Auch als eBook erhältlich
Rolf-Dieter Stieglitz / Elisabeth Nyberg / Maria Hofecker-Fallahpour ADHS im ErwachsenenalterBand 47: 2012. VI/130 Seiten, ISBN 978-3-8017-2117-6Auch als eBook erhältlich
Der Band bietet aktuelle Informationen zu Aufmerk-samkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) im Erwachsenenalter. Ausführlich wird auf Beson-derheiten und Probleme bei der Diagnostik von ADHS bei Erwachsenen eingegangen. Anschließend werden die einzelnen Bausteine einer multimodalen Therapie der ADHS beschrieben. Diese kombiniert evidenzbasierte psychotherapeutische mit pharma-kologischen Strategien.
Das Buch eignet sich zur Therapie aller chroni-schen Alpträume. Es kann sowohl für die Behand-lung von isoliert auftretenden Alpträumen, als auch für die Therapie von Alpträumen, die im Zusammenhang mit anderen psychischen Störun-gen vorkommen, speziell auch der Posttrauma- tischen Belastungsstörung, eingesetzt werden.
Eine Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitäts- störung (ADHS) im Erwachsenenalter kann zu viel- fältigen Beeinträchtigungen im beruflichen und persönlichen Bereich führen. Der Ratgeber be-schreibt, wie sich eine ADHS im Erwachsenenalter äußert, wie sich die Kernsymptome der ADHS ent-wickeln, welche Möglichkeiten der Diagnostik sowie der psychotherapeutischen und medika-mentösen Behandlung zur Verfügung stehen.
Der Ratgeber liefert zahlreiche Informationen dazu, was Alpträume sind, wie häufig sie vorkom-men, wer besonders gefährdet ist und wie Alp- träume entstehen und warum sie nicht von alleine wieder weggehen. Anhand zahlreicher Beispiele werden Möglichkeiten der Behandlung und Selbst-hilfe beschrieben. Zudem wird auf die Besonder-heiten bei der Behandlung von Alpträumen bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Personen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen einge-gangen. Schließlich erhalten Angehörige Tipps, wie diese Betroffene bei der Bewältigung dieser Schlafstörung unterstützen können.
Elisabeth Nyberg / Maria Hofecker-Fallahpour / Rolf-Dieter Stieglitz Ratgeber ADHS bei ErwachsenenInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 28: 2013. 93 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90 ISBN 978-3-8017-2224-1Auch als eBook erhältlich
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Rolf-Dieter Stieglitz · Elisabeth NybergMaria Hofecker-Fallahpour
ADHS im Erwachsenenalter
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Reinhard Pietrowsky
Alpträume
Nyberg · Hofecker-Fallahpour · Stieglitz
Ratgeber
ADHS bei Erwachsenen Informationen für Betroffene
und Angehörige
Pietrowsky · Thünker
Ratgeber
Alpträume Informationen für Betroffene
und Angehörige
Reinhard Pietrowsky
Achtsamkeit ist das Bemühen, sich dem, was sich im Hier-und-Jetzt entfaltet, mit möglichst großer Aufmerksamkeit und Offenheit zuzuwenden. In den letzten Jahren wurde dieses – ursprünglich vor allem im Rahmen östlicher Meditationsansätze kultivierte – Prinzip zunehmend auch in psycho-therapeutische Behandlungsansätze integriert. Der Band gibt einen praxisorientierten Überblick über die theoretischen Hintergründe und die Methoden achtsamkeitsbasierter therapeutischer Arbeit. Dabei ist die Herausarbeitung eines Modells unterschiedlicher mentaler Zustände zentral: Neben der Anwendung in der Rückfall- prophylaxe bei Depressionen werden mögliche erweiterte Optionen der Integration von Achtsam-keit in unterschiedliche Settings und bei unter-schiedlichen Störungsbildern diskutiert. Der Schwerpunkt des vorliegenden Bandes liegt auf der konkreten Darstellung der Behandlungs- methoden. Dabei wird das Vorgehen bei einzelnen Achtsamkeitsübungen, z. B. beim Body-Scan oder der Sitzmeditation, beschrieben, Varianten der Integration des Achtsamkeitsprinzips in die thera-peutische Arbeit vorgestellt und der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten thematisiert.
Johannes Michalak / Thomas Heidenreich / J. Mark G. Williams Achtsamkeit Band 48: 2012. VI/83 Seiten, ISBN 978-3-8017-2236-4Auch als eBook erhältlich
Johannes Michalak /Thomas Heidenreich / J. Mark G. Williams Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den AlltagAudio-CDBand 23: 2., unveränderte Auflage 2019. MP3-Dateien, ca. € 14,95 / CHF 19.90 ISBN 978-3-8017-2957-8
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Johannes Michalak · Thomas Heidenreich J. Mark G. Williams
Achtsamkeit
Achtsam sein bedeutet, eine offene, im Hier-und-Jetzt verankerte und nicht wertende Form der Aufmerksamkeit einzunehmen. Achtsamkeits-übungen können insbesondere bei Stress, Depres-sion, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein. Die Audio-CD (MP3-Dateien) enthält Anleitungen zur Durchführung von drei zentralen Achtsam-keitsübungen: Atemraum, Body-Scan und Sitz- meditation. Diese Übungen können therapiebe-gleitend eingesetzt werden und fördern, bei regel-mäßiger Übung, die Entfaltung von Achtsamkeit im Alltag.
Der Ratgeber informiert darüber, was Achtsamkeit ist, wie Achtsamkeit wirkt und wie sie geübt werden kann. Er erläutert den Aufbau verschiedener acht-samkeitsbasierter Therapieprogramme und stellt formelle Achtsamkeitsübungen, wie z. B. den Body Scan, die Sitz- und Gehmeditation, sowie infor- melle Achtsamkeitsübungen, bei denen man Rou-tinetätigkeiten im Alltag mit Präsenz und Wachheit durchführt, vor. Die vorgestellten Übungen können insbesondere bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein.
Stand Abbildung
Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den Alltag2., unveränderte Aufl age
Johannes MichalakThomas HeidenreichJ. Mark G. Williams
Johannes Michalak / Petra Meibert / Thomas HeidenreichAchtsamkeit übenHilfe bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem GrübelnBand 40: 2017. 65 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2676-8Auch als eBook erhältlich
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üben Achtsamkeit üben
Hilfe bei Stress, Depression, Ängsten und häufi gem Grübeln
Johannes MichalakPetra MeibertThomas Heidenreich
2. Auflage
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Gudrun Sartory / Andre WannemüllerZahnbehandlungsphobieBand 42: 2010. 88 Seiten, ISBN 978-3-8017-2221-0Auch als eBook erhältlich
Martin Hautzinger / Thomas D. Meyer Bipolar affektive Störungen Band 43: 2011. VI/86 Seiten, ISBN 978-3-8017-2146-6Auch als eBook erhältlich
Das Buch stellt das aktuelle Wissen zu Bipolar affektiven Störungen dar, die durch wechselnde, depressive und (hypo-)manische Krankheitsepi- soden gekennzeichnet sind. Es informiert über die Erscheinungsformen und relevante diagnostische Verfahren. Ausführlich wird die begleitende, unter-stützende und rückfallprophylaktische Psychothera-pie erläutert, die nach den neuesten Behandlungs-leitlinien zusätzlich zur medikamentösen Therapie mit sog. Mood Stabilizern empfohlen wird.
Das Buch liefert einen Leitfaden zur Behandlung von Patienten mit einer Zahnbehandlungsphobie. Es stellt die psychosozialen und gesundheitlichen Folgeprobleme dar und beschreibt das diagnosti-sche und evidenzbasierte, therapeutische Vorgehen. Der Hauptakzent liegt auf der praxisorientierten Be-schreibung psychotherapeutischer (Kurz-) Interven-tionen. Sie reichen von der Einführung der Klienten in die psychotherapeutische Behandlung bis hin zur konkreten Anwendung und Durchführung spezieller Techniken. Schritt für Schritt wird eine Kurztherapie vorgestellt, die von den Autoren entwickelt und de-ren Wirksamkeit wiederholt überprüft wurde und die inzwischen routinemäßig in einer Zahnklinik ange-boten wird. Zahlreiche Fallbeispiele und Arbeitsma-terialien veranschaulichen die Vorgehensweise und erleichtern die Umsetzung der therapeutischen Hin-weise.
Bipolare bzw. manisch-depressive Störungen sind durch wechselnde, depressive und manische Krankheitsphasen gekennzeichnet. Der Ratgeber beschreibt die verschiedenen Erscheinungsfor-men der Störung, Verlauf und Ursachen und zeigt wirksame Behandlungsmöglichkeiten auf. Er lie-fert zudem Anregungen, was Betroffene selbst zur Vorbeugung von Rückfällen beitragen und wie Angehörige sie dabei unterstützen können.
Thomas D. Meyer / Martin Hautzinger Ratgeber Manisch- depressive ErkrankungInformationen für Menschen mit einer bipolaren Störung und deren AngehörigeBand 27: 2013. 60 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2519-8 Auch als eBook erhältlich
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Martin Hautzinger · Thomas D. Meyer
Bipolar affektive Störungen
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Gudrun Sartory · Andre Wannemüller
Zahnbehandlungs-phobie
Meyer · Hautzinger
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ISBN 978-3-8017-2181-7
Ratgeber
Manisch-depressiveErkrankung
Informationen für Menschen mit einer bipolaren Störung
und deren Angehörige
„Das Buch weitet auch den zahnärtzlichen Horizont und gibt einen tieferen Einblick in eine schwierige Patientengruppe. Neben psycho- logischem und psychiatrischem Fachpersonal kann es auch interessierten Zahnärztinnen und Zahnärzten sehr empfohlen werden.“
Zahnärztliche Mitteilungen, 19/2010
Georg H. Eifert Akzeptanz- und Commitment- Therapie (ACT)Band 45: 2011. VII/102 Seiten, ISBN 978-3-8017-2215-9Auch als eBook erhältlich
Dieser Band liefert eine Einführung in die Grund- lagen der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) und stellt störungsübergreifende therapeuti-sche Strategien konkret und praxisnah dar. Anstatt „Symptome“ zu beseitigen und „Störungen“ zu korri- gieren, zielt die ACT darauf ab, eine größere psycho-logische Flexibilität durch das Lernen von acht- samer Akzeptanz zu entwickeln und einen Fokus auf engagiertes lebenszielorientiertes Handeln zu legen. Das Buch vermittelt anhand zahlreicher Beispiele, wie Therapeuten ihren Klienten helfen können, mit mehr Freundlichkeit auf ihr ungewoll-tes inneres Erleben zu reagieren und sich gleich-zeitig auf die Verfolgung von Lebenszielen zu kon-zentrieren, die bisher oft dem Management von Ängsten, Sorgen, Depressionen und anderen Be-lastungen zum Opfer gefallen sind. Therapeuten lernen auch, wie sie Klienten dabei unterstützen können, sanft mit ihren Gefühls- und Gedanken-barrieren sowie mit Hindernissen bei der Einhal-tung der getroffenen Handlungsvorsätze umzuge-hen. Der Band beschreibt, wie erfahrungsbezogene Übungen, Metaphern, Achtsamkeitstechniken und Verhaltensaktivierungsprogramme in einen umfas-senden Therapieansatz integriert werden können, der sich auf viele gängige psychische Probleme anwenden lässt.
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-
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Georg H. Eifert
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
Lydia Fehm / Thomas FydrichPrüfungsangstBand 44: 2011. VI/94 Seiten, ISBN 978-3-8017-1610-3Auch als eBook erhältlich
In einigen Fällen werden Prüfungsängste so stark, dass sie psychotherapeutisch behandelt werden müssen. Ausführlich und an zahlreichen Beispielen wird das therapeutische Vorgehen bei Prüfungs-angst beschrieben, welches Motivations- und Lern-strategien, Zeitmanagement, Entspannungstech-niken, kognitive Techniken zum Umgang mit hinderlichen Gedanken sowie die konkrete Vorbe- reitung auf die Prüfungssituation umfasst.
Der Ratgeber erklärt, wie sich Prüfungsängste äußern und beschreibt, wie diese entstehen und warum sie nicht von allein wieder weggehen. Ausführlich wird anschließend erläutert, wie mit Prüfungsängsten umgegangen werden kann. Dazu gehören Informationen über Motivations- und Lern- strategien, das Zeitmanagement, Entspannungs-techniken, kognitive Techniken zum Umgang mit hinderlichen Gedanken sowie über die konkrete Vorbereitung auf die Prüfungssituation.
Lydia Fehm / Thomas FydrichRatgeber PrüfungsangstInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 26: 2013. 106 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90 ISBN 978-3-8017-2048-3Auch als eBook erhältlich
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Lydia Fehm · Thomas Fydrich
Prüfungsangst
Fehm · Fydrich
Ratgeber Prüfungsangst
Informationen für Betroffene und Angehörige
Lydia Fehm
Thomas Fydrich
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Hans Reinecker Zwangshandlungen und ZwangsgedankenBand 38: 2009. VI/109 Seiten, ISBN 978-3-8017-2055-1Auch als eBook erhältlich
Der Band bietet eine praxisorientierte Darstellung bewährter und wirksamer Methoden zur Behand-lung von Zwangshandlungen und Zwangsgedan-ken. Dabei geht es u. a. um zentrale Merkmale in der konkreten Therapie, nämlich um Konfrontation und Reaktionsverhinderung sowie der Kognitiven Therapie. Das therapeutische Vorgehen wird an-hand von zahlreichen Beispielen veranschaulicht.
Die Neuauflage des Ratgebers informiert anhand zahlreicher Fallbeispiele über die verschiedenen Formen von Zwängen. Sie informiert über die Ent-stehung von Zwangsstörungen, wobei insbeson- dere auf Merkmale der Stabilität und Aufrecht- erhaltung sowie der Vernetzung im Leben der Betroffenen eingegangen wird. Der Ratgeber be-schreibt die Behandlung von Zwangsstörungen, vor allem mit Strategien der kognitiven Verhaltens-therapie, die sich als besonders effektiv bei der Therapie von Zwangsgedanken und Zwangshand-lungen erwiesen haben.
Hans Reinecker Ratgeber ZwangsstörungenInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 12: 2., aktual. Aufl. 2017. 67 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2788-8Auch als eBook erhältlich
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-
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Hans Reinecker
Zwangshandlungen und Zwangsgedanken
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Jeder Mensch entwickelt bestimmte Gewohnheiten und Rituale. Das ist wichtig und sinnvoll, weil uns diese Gewohnheiten alltägliche Entscheidungen abnehmen. Von einer Zwangsstörung spricht man daher nur, wenn diese Rituale mehrere Stunden täglich in Anspruch nehmen, der Lebensvollzug deutlich beeinträchtigt ist und wichtige Aufgaben im Beruf und Privatleben nicht mehr bewältigt werden können.
Die aktualisierte Au� age des Ratgebers bietet eine fachlich fundierte und mit zahlreichen Fallbeispielen veran schau-lichte Beschreibung der verschiedenen Formen von Zwängen. Die Neuau� age informiert über die Entstehung von Zwangs-störungen, wobei insbesondere auf Merkmale der Stabilität und Aufrechterhaltung sowie der Vernetzung im Leben der Betro� enen eingegangen wird. Der Ratgeber beschreibt die Behandlung von Zwangsstörungen, vor allem mit Strategien der kognitiven Verhaltenstherapie, die sich als besonders e� ektiv bei der Therapie von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen erwiesen haben. Zudem wird aufgezeigt, wie Angehörige Betro� ene bei der Bewältigung ihrer Zwänge unterstützen können.
Hogrefe Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · OxfordBoston · Paris · Amsterdam · PragFlorenz · Kopenhagen · StockholmHelsinki · São Paulo
www.hogrefe.com
Ratgeber zur Reihe Fortschritte derPsychotherapieBand 12
herausgegeben von
Kurt HahlwegMartin HautzingerJürgen MargrafWinfried Rief
ISBN 978-3-8017-2788-8
RatgeberZwangsstörungenInformationen für Betroffeneund Angehörige
2., aktualisierte Aufl age
Hans Reinecker
9 783801 727888
Jürgen Bengel / Sybille Hubert Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Band 39: 2010. VI/113 Seiten, ISBN 978-3-8017-1622-6Auch als eBook erhältlich
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-
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Jürgen Bengel · Sybille Hubert
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Hans Reinecker
2. Auflage
Gaby Bleichhardt / Alexandra Martin Hypochondrie und KrankheitsangstBand 41: 2010. VI/80 Seiten, ISBN 978-3-8017-2119-0Auch als eBook erhältlich
Der Band liefert eine Beschreibung der Hypochon- drie und einen praxisorientierten Behandlungsleit-faden. Im ersten Schritt wird auf die Veränderung krankheitsbezogener Kognitionen abgezielt, im zweiten auf die Verminderung des ausgeprägten Sicherheit suchenden Verhaltens. Es werden the-rapeutische Techniken dargestellt, wie Patienten eine kritische Distanz zu diesem Verhalten errei-chen und dieses dann reduzieren lernen können.
Krankheitsängste sind alltäglich, normal und manchmal sogar lebenserhaltend. In stärker aus-geprägter Form können aber Gedanken, schwer erkrankt zu sein sowie begleitendes Verhalten zur Sicherheitssuche, z. B. Arztbesuche, Internetrecher- chen, zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen. Dann liegt in der Regel eine Hypochondrie vor. Das Buch erklärt, was hypochondrische Krank-heitsängste sind und wie sie entstehen. Es bietet ausführliche Anleitungen zur Selbsthilfe sowie Hilfen zur Aufnahme einer Psychotherapie.
Gaby Bleichhardt / Alexandra MartinKrankheitsängste erkennen und bewältigen Ein Ratgeber für Betroffene und AngehörigeBand 36: 2017. 93 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2310-1Auch als eBook erhältlich
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-
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Gaby Bleichhardt · Alexandra Martin
Hypochondrie undKrankheitsangst
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Über Hypochondrie gibt es Witze, Komödien und haufen-weise Klischees. Weniger bekannt ist, dass Hypochondrie aber eine ernstzunehmende psychische Störung ist, die zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen kann. Von Hypochondrie Betro� ene erleben körperliche Au� älligkeiten und machen sich aufgrund dessen große Sorgen, eine schwere Krankheit zu haben. Weil sie sich ihren Krankheits-ängsten und -gedanken hil� os ausgeliefert fühlen, versuchen sie zunehmend, sich durch verschiedene Verhaltensweisen, z. B. Arztbesuche und Internetrecherchen, zu beruhigen.
Der Ratgeber erklärt anschaulich, warum Krankheitsängste entstehen und so intensiv werden können. Anhand von Beispielen wird u.a. auch dargestellt, warum körperliche Emp� ndungen entstehen, die dann als Krankheitszeichen (über-)interpretiert werden. Der Ratgeber liefert Betro� enen eine Anleitung zur Selbsthilfe. Schritt für Schritt und mit -hilfe verschiedener Übungen wird beschrieben, wie Krankheits-ängste mit kognitiv-verhaltenstherapeutischen Strategien erfolgreich bewältigt werden können. Weiterhin vermittelt der Band Rahmeninformationen zur Aufnahme einer Psychotherapie und zeigt Angehörigen von Krankheits-ängstlichen auf, wie diese konstruktiv mit Betro� enen umgehen können.
Hogrefe Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · OxfordBoston · Paris · Amsterdam · PragFlorenz · Kopenhagen · StockholmHelsinki · São Paulo
www.hogrefe.com
Ratgeber zur Reihe Fortschritte derPsychotherapieBand 36
herausgegeben von
Kurt HahlwegMartin HautzingerJürgen MargrafWinfried Rief
ISBN 978-3-8017-2310-1
Krankheitsängste erkennen und bewältigenEin Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Gaby BleichhardtAlexandra Martin
9 783801 723101
Martin Hautzinger Akute DepressionBand 40: 2010. VI/94 Seiten, ISBN 978-3-8017-2144-2Auch als eBook erhältlich
Der Band stellt ausführlich die Behandlung akuter depressiver Episoden und dysphorischer Zustän-de in Abgrenzung zur Therapie chronischer De-pressionen und rezidivierender Depressionen vor. Dazu werden konkrete Anleitungen und evidenz-basierte Therapieprogramme für verschiedene Alters- und Zielgruppen aufgezeigt. Informiert wird u. a. über die Strukturierung von Therapiesitzun-gen, den Umgang mit Krisen und Suizidalität, die pharmakologische Behandlung sowie die Präven-tion depressiver Entwicklungen.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Martin Hautzinger
AkuteDepression
Martin Hautzinger
Martin HautzingerRatgeber DepressionInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 13: 2., aktual. Aufl. 2018. 76 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90ISBN 978-3-8017-2860-1Auch als eBook erhältlich
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DepressionInformationen für Betroffene und Angehörige
2., aktualisierte Aufl age
Martin Hautzinger
Depression ist eine häufige Erkrankung, von der immer mehr Menschen betroffen sind. Die Neuauf-lage des Ratgebers klärt über die Beschwerden und das Krankheitsbild, die Ursachen und die Be-handlungsmöglichkeiten auf. Außerdem werden Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Er hilft dabei, die eigene Krankheit bzw. die Krankheit eines An-gehörigen oder Freundes besser zu verstehen.
2. Auflage
Anpassungsstörungen zählen in der ambulanten wie stationären Versorgung zu den am häufigsten vergebenen Diagnosen. Sie äußern sich vor allem in depressiven und Angstsymptomen. Die diagnos-tische Abgrenzung zu Depressionen und Angst- störungen ist entsprechend schwierig. Der Band liefert eine Beschreibung der Störung, erläutert wichtige Modelle zur Entstehung der Störung und informiert über das diagnostische und therapeuti-sche Vorgehen. Der Band geht auf Abgrenzung zur normalen Belastungsverarbeitung sowie zu den anderen Störungsbildern ein. Er beschreibt praxis-orientiert das psychotherapeutische Vorgehen, welches insbesondere kognitive Strategien betont. Notwendige Überschneidungen und Abgrenzun-gen zum Vorgehen bei depressiven Störungen und Angststörungen werden aufgezeigt, insbesondere werden aber ergänzende therapeutische Strate- gien vorgestellt. Neben der Anpassungsstörung und der Posttraumtischen Belastungsstörung zählt auch die Akute Belastungsreaktion zur Gruppe der Anpassungs- und Belastungsstörungen. Akute Belastungsstörungen resultieren aus besonders schwerwiegenden Ereignissen und traumatischen Erfahrungen und treten häufig nach Notfällen und Unglücken auf. Der Band liefert abschließend eine Beschreibung der Störung und informiert über therapeutische Maßnahmen.
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Hans-Georg BosshardtStotternBand 32: 2008. VI/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-1353-9
Der Band stellt verhaltenstherapeutische und logo- pädische Ansätze zur Behandlung des Stotterns von Erwachsenen dar.
Simon Forstmeier / Andreas MaerckerProbleme des AlternsBand 33: 2008. VIII/110 Seiten, ISBN 978-3-8017-1987-6
In diesem Band werden altersspezifische Interven-tionen beschrieben, u. a. Selbstständigkeitsinter-ventionen, Psychotherapie bei leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) und Frühdemenz. Alters- bezogene Modifikationen in der Behandlung von Depression, Angststörungen, Insomnie und Kom-plizierter Trauer runden das Buch ab.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Simon Forstmeier · Andreas Maercker
Probleme des Alterns
Kurt Hahlweg / Donald H. BaucomPartnerschaft und psychische StörungBand 34: 2008. VIII/114 Seiten, ISBN 978-3-8017-1119-1
Beziehungskonflikte spielen eine bedeutende Rolle für die Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen. Der Band stellt dar, wie Familienangehörige im Rahmen „eigentlich“ individueller Psychotherapie in die Therapie ein- bezogen werden können.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Kurt Hahlweg · Donald H. Baucom
Partnerschaft und psychische Störung
Christoph B. Kröger / Bettina LohmannTabakkonsum und TabakabhängigkeitBand 31: 2007. VIII/122 Seiten, ISBN 978-3-8017-1828-2Auch als eBook erhältlich
Das Buch beschreibt die Grundlagen der Tabak- abhängigkeit und erläutert anschließend das the-rapeutische Vorgehen im Rahmen der Einzel- behandlung. Ausführlich werden Interventionen zur Motivierung, zur Vorbereitung und zur Auf-rechterhaltung eines rauchfreien Lebens vorge-stellt.
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho
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Christoph B. Kröger · Bettina Lohmann
Tabakkonsum undTabakabhängigkeit
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Hans-Georg Bosshardt
Stottern
Antje Bohne Trichotillomanie Band 37: 2009. VI/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-1996-8Auch als eBook erhältlich
Antje Hunger / Heidi Lüttmann Ratgeber Trichotillomanie Informationen zum krank-haften Haareausreißen für Betroffene und AngehörigeBand 33: 2016. 64 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90 ISBN 978-3-8017-2309-5Auch als eBook erhältlich
Der Band informiert über das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Trichotillomanie, dem wiederholten Ausreißen der eigenen Haare auf-grund eines unwiderstehlichen Dranges. Ausführ-lich wird die Anwendung von kognitiv-verhaltens-therapeutischen Behandlungsbausteinen, wie z. B. Habit Reversal-Training, Stimuluskontrolle, Stress-management und kognitive Umstrukturierung, erläutert.
Der unwiderstehliche Drang zum Haareausreißen ist eine psychische Erkrankung und wird als Trichotillomanie bezeichnet. Dieser Ratgeber er-klärt Betroffenen und Angehörigen, wie es zum krankhaften Ausreißen der Haare kommt, warum es Betroffenen so schwerfällt wieder aufzuhören und welche Strategien helfen können, um diesen Drang zu überwinden. Der Ratgeber vermittelt Informationen rund um das Erkrankungsbild und stellt konkrete Techniken vor, die das krankhafte Haareausreißen effektiv verringern können.
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Antje HungerHeidi Lüttmann
Martina BelzAußergewöhnliche Erfahrungen Band 35: 2009. VIII/107 Seiten, ISBN 978-3-8017-1985-2
Zu Außergewöhnlichen Erfahrungen (AgE) zählen Erfahrungen, die im Zusammenhang mit bewusst-seinsverändernden, okkulten oder spiritistischen Praktiken auftreten. Der Band stellt Modelle zur Erklärung von AgE vor und diskutiert diagnosti-sche sowie therapeutische Strategien.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Martina Belz
AußergewöhnlicheErfahrungen
Gabriele Fehm-WolfsdorfDiabetes mellitus Band 36: 2009. VII/108 Seiten, ISBN 978-3-8017-1260-0Auch als eBook erhältlich
Menschen mit Diabetes müssen lernen, mit einer chronischen Erkrankung und deren Komplika- tionen zurechtzukommen. Der Band illustriert das therapeutische Vorgehen bei diabetesspezifischen Problemen und die Bandbreite der von Psycholo-gen zu behandelnden Probleme.
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschrit-te der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychothera-pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-
Gabriele Fehm-Wolfsdorf
Diabetes mellitus
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Antje Bohne
Trichotillomanie
Antje Bohne
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Ulrich Stangier / David M. Clark / Denise M. Ginzburg / Anke EhlersSoziale AngststörungBand 28: 2., überarb. u. erw. Aufl. 2016. VI/123 Seiten, ISBN 978-3-8017-2719-2Auch als eBook erhältlich
Alfons HammSpezifische PhobienBand 27: 2006. VI/75 Seiten, ISBN 978-3-8017-1612-7
Soziale Ängste sind ein verbreitetes menschliches Phänomen. Wenn sie jedoch mit so intensiver Angst vor Peinlichkeit und Blamage verbunden sind, dass starker Leidensdruck und massive Beeinträchti-gungen im Beruf und in sozialen Beziehungen ent-stehen, kann eine Soziale Angststörung vorliegen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Symptome ist die Diagnosestellung in der Praxis mitunter nicht ein-fach. Darüber hinaus wird die Therapie durch die starken Vermeidungstendenzen und durch fest- gefahrene Verarbeitungsmuster der Betroffenen häufig erschwert. Die Neubearbeitung des Bandes liefert aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der Sozialen Angststörung. Nach der Be-schreibung des Störungsbildes und der wichtigsten Erklärungsmodelle sowie der Darstellung von stö-rungsspezifischen Diagnostikansätzen wird die Durchführung der Behandlung praxisorientiert erläutert. Der Schwerpunkt der kognitiven Therapie liegt auf der gezielten Veränderung von ungünstigen Aufmerksamkeitsprozessen, Vorstellungen und Sicherheitsverhaltensweisen. Hierbei kommen Verhaltensexperimente, Videofeedback, Imagery Rescripting und ein Aufmerksamkeitstraining zum Einsatz. Das Vorgehen bei den zentralen Elementen der Therapie wird mithilfe von Fallbeispielen veran-schaulicht. Abschließend wird der aktuelle Stand der Therapieforschung vorgestellt.
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SozialeAngststörung
Ulrich StangierDavid M. ClarkDenise M. GinzburgAnke Ehlers
2., überarbeitete und erweiterte Aufl age
Fortschritte derPsychotherapie
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotheder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho
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Alfons Hamm
Spezifi sche Phobien
von Consbruch · Stangier
RatgeberSoziale Phobie
Informationen für Betroffene und Angehörige
Katrin von Consbruch / Ulrich StangierRatgeber Soziale PhobieInformationen für Betroffene und Angehörige Band 20: 2010, 83 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2092-6Auch als eBook erhältlich
Menschen mit sozialen Ängsten haben häufig einen enormen Leidensdruck und sind im Alltag teilweise stark durch ihre Ängste eingeschränkt. Der Ratgeber informiert über das Krankheitsbild, die Ursachen sowie die Behandlungsmöglichkei-ten. Menschen mit ausgeprägten sozialen Ängsten finden in dem Ratgeber zahlreiche Anregungen zur Selbsthilfe. Eine Vielzahl von Fallbeispielen, Übun-gen und Arbeitsblättern ermöglichen, das Gele- sene im Alltag selbst anzuwenden und so neues, selbstbewusstes Verhalten in sozialen Situationen zu erlernen.
„Das Manual ist zum Vertiefen von bestehendem Psychotherapeutenwissen, zur Ausbildung jüngerer Kollegen und zur pragmatischen Anwendung im klinischen Alltag hervorragend geeignet und sehr empfehlenswert.“
Nikolaus Barth, Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 2/2007
2. Auflage
Dieser Ratgeber frischt durch ein Quiz das Wissen zum Thema Rauchen auf und erzählt die Geschich-te von Frau Schmitt, die sich das Rauchen abge-wöhnt. Angeregt durch die Erfahrungen von Frau Schmitt erhält der Leser zehn konkrete Tipps zur Tabakentwöhnung, die eine Veränderung des Rauchverhaltens unterstützen.
Bettina LohmannFrau Schmitt, die Zigaretten und SieRatgeber zur Tabak- entwöhnungBand 18: 2009. 72 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2001-8Auch als eBook erhältlich
Lohmann
Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie
Ratgeber zur Tabakentwöhnung
Roland Vauth / Rolf-Dieter StieglitzChronisches Stimmenhören und persistierender WahnBand 30: 2007. VI/110 Seiten, ISBN 978-3-8017-1861-9
Der Band stellt praxisorientiert kognitiv-verhal-tenstherapeutische Ansätze zur Behandlung chronischen Stimmenhörens und persistierenden Wahns bei schizophrenen Patienten dar.
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotheder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho
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Roland Vauth · Rolf-Dieter Stieglitz
Chronisches Stimmenhören und persistierender Wahn
Bernd LeplowParkinsonBand 29: 2007. VI/120 Seiten, ISBN 978-3-8017-1158-0Auch als eBook erhältlich
Der Band bietet eine Übersicht über die motorischen Besonderheiten der Erkrankung und erläutert die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten. Aus-führlich wird der kognitiv-behaviorale Behandlungs-ansatz beschrieben. Die Interventionen zielen vor al-lem auf den weitestmöglichen Erhalt der sozialen Funktionen ab. Ausführungen zur Verbesserung in-teraktioneller Probleme mit Angehörigen und Pfle-gekräften sowie Hinweise zur Rückfallprophy- laxe runden den Band ab.
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotheder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho
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Parkinson
Bernd Leplow
Leplow
RatgeberParkinson
Informationen für Betroffene und Angehörige
Bernd LeplowRatgeber ParkinsonInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 16: 2007. 64 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2099-5Auch als eBook erhältlich
Der Ratgeber bietet Parkinsonpatienten zahl- reiche Anregungen, wie sie die Fähigkeit zur Teil-nahme am sozialen Leben trotz vorhandener kör-perlicher Einschränkungen so weit wie möglich beibehalten können.
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Hansjörg ZnojKomplizierte TrauerBand 23: 2., überarb. Aufl. 2016. VI/97 Seiten, ISBN 978-3-8017-2720-8Auch als eBook erhältlich
Hansjörg ZnojRatgeber TrauerInformationen für Betroffene und Angehörige Band 7: 2005. 62 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50ISBN 978-3-8017-1780-3Auch als eBook erhältlich
Corinna Jacobi / Thomas Paul / Andreas ThielEssstörungenBand 24: 2004. VII/113 Seiten, ISBN 978-3-8017-1157-3Auch als eBook erhältlich
Das Buch liefert einen Überblick zum Stand der Diag- nostik und Differenzialdiagnostik, Epidemiologie, Ätiologie- bzw. Risikofaktorenforschung und der verschiedenen psychologischen und pharmakolo-gischen Behandlungsansätze bei Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge- Eating Störung).
Der Ratgeber bietet zahlreiche Informationen zu den Symptomen und zur Entstehung von Mager-sucht, er zeigt Behandlungsmöglichkeiten auf und gibt Tipps, wo Betroffene und Angehörige Hilfe finden können.
Der Band fasst die wichtigsten Befunde der Trauer-forschung zusammen und erläutert das Vorgehen bei der Therapie einer komplizierten Trauerreaktion. Dieser Leitfaden richtet sich primär an Therapeuten und andere Fachkräfte, die mit trauernden Men-schen konfrontiert werden. Er erläutert anhand von Beispielen das klärungs- und bewältigungsorien-tierte Vorgehen. Zudem geht er auf die Bedeutung der Ressourcen- und Problemaktivierung ein, um die mit dem Verlust verbundenen Gefühle verarbei-ten zu können. Die Neuauflage des Bandes greift aktuelle Forschungsergebnisse auf und berück-sichtigt die neuen Diagnosemöglichkeiten beim Vorliegen einer komplizierten Trauer.
Der Ratgeber stellt wichtige Informationen über die Reaktionen nach Verlustereignissen verständ-lich dar. Das Ziel des Ratgebers ist es, Trauernden zu helfen, ihre eigene Trauer zuzulassen und sie zu ermutigen, diese schmerzhafte Erfahrung mit anderen zu teilen.
Thomas Paul / Ursula PaulRatgeber Magersucht Informationen für Betroffene und AngehörigeBand 17: 2008, 62 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50ISBN 978-3-8017-2195-4Auch als eBook erhältlich
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Hogrefe
Corinna Jacobi, Thomas Paul und Andreas Thiel
Essstörungen
Komplizierte Trauer
Hansjörg Znoj 2., überarbeitete Auflage
Fortschritte derPsychotherapie
Znoj
RatgeberTrauer
Informationen für Betroffene und Angehörige
Paul · Paul
RatgeberMagersucht
Informationen für Betroffene und Angehörige
„Das Buch führt verständlich und prägnant in die Thematik ein und gibt einen informativen Überblick über die Komplexität der Erkrankung.“
Sg, ernährung heute, 1/2009
Hansjörg Znoj
2. Auflage
Eni S. Becker / Jürgen HoyerGeneralisierte AngststörungBand 25: 2005. VII/97 Seiten, ISBN 978-3-8017-1426-0Auch als eBook erhältlich
Jürgen Hoyer / Katja Beesdo-Baum / Eni S. Becker Ratgeber Generalisierte AngststörungInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 15: 2., aktual. Aufl. 2016. 81 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2708-6Auch als eBook erhältlich
Jens Gaab / Ulrike EhlertChronische Erschöpfung und Chronisches Erschöpfungssyndrom Band 26: 2005. VIII/110 Seiten, ISBN 978-3-8017-1608-0Auch als eBook erhältlich
Chronische Erschöpfung ist eine häufige Be-schwerde in der Allgemeinbevölkerung. Aufgrund der großen Vielfalt an möglichen Ursachen, zeit- lichen Verläufen, berichteter Beschwerdeintensität und subjektiven Konsequenzen ist eine eindeutige klassifikatorische Zuordnung und entsprechend die Formulierung eines allgemeinen diagnostischen und therapeutischen Vorgehens nicht unproblema-tisch. Als Folge dieser Problematik erhalten viele Patienten keine adäquate Behandlung.
Ziel des Buches ist es, ein psychobiologisches Ver-ständnis chronischer Erschöpfungszustände zu vermitteln und daraus abgeleitet das therapeuti-sche Vorgehen bei der Behandlung von Chronischer Erschöpfung und des Chronischen Erschöpfungs-syndroms darzustellen. Ausführlich werden fall- und störungsspezifische Interventionen beschrie-ben. Neben Angaben zum notwendigen und hilfreichen inhaltlichen Vorgehen werden auch pro-zessbezogene Aspekte, wie z. B. der Aufbau und die Sicherung einer tragfähigen Beziehung, die Psycho-therapiemotivation sowie die Bearbeitung inhalt- licher Sperren anhand zahlreicher Fallbeispiele und therapeutischer Dialoge erläutert.
Der Band liefert eine praxisnahe Darstellung des diagnostischen Vorgehens bei der Generalisierten Angststörung und zeigt aktuelle kognitiv-verhaltens-therapeutische Ansätze auf, die spezifisch für dieses Störungsbild entwickelt wurden: Sorgenexposition, kognitive Therapie nach Wells und Angewandte Ent-spannung.
Übermäßige Sorgen und Befürchtungen sowie eine erhöhte psychische und körperliche Anspannung, die sich z. B. in ausgeprägter Ruhelosigkeit, leichter Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen äußert, sind Kennzeichen der Generalisierten Angststörung. Dieser Ratgeber richtet sich an Personen, die ihre Sorgen nicht mehr im Griff haben. Sie erhalten Informationen dazu, welche Wege es gibt, sich von einem solchen „Stil“ des andauernden Gedankenmachens zu befreien.
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotheder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho
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Chronische Erschöpfung und Chronisches Erschöpfungs-syndrom
Jens Gaab · Ulrike Ehlert
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Eni S. Becker · Jürgen Hoyer
GeneralisierteAngststörung
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Jürgen HoyerKatja Beesdo-BaumEni S. Becker
2. Auflage
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Gerhard GoebelTinnitus und HyperakusisBand 20: 2003. VIII/117 Seiten, ISBN 978-3-8017-1117-7
Der Band bietet eine Einführung in aktuelle Tinni-tusmodelle, von denen sich die vielfältigen Tinni-tusformen und -belastungen ableiten lassen. Er stellt das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei der Behandlung von Tinnitus-Patien-ten dar.
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Hogrefe
Gerhard Goebel
Tinnitus und Hyperakusis
Zahlreiche Menschen leiden unter Ohrgeräuschen (Tinnitus) oder einer Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis). Der Ratgeber erklärt, wie das Gehör funktioniert, was ein Tinnitus bzw. eine Hyperaku-sis ist, was das Ohrgeräusch bzw. die Geräusch-überempfindlichkeit auslösen kann und durch welche Faktoren sie aufrechterhalten werden. Zu-dem wird aufgezeigt, welche Behandlungsmög-lichkeiten es gibt und was Betroffene selbst gegen den Tinnitus und die Hyperakusis unternehmen können.
Gerhard Goebel / Carl Thora Ratgeber Tinnitus und HyperakusisInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 41: 2019, 102 Seiten, € 12,95 / CHF 16.90 ISBN 978-3-8017-1824-4Auch als eBook erhältlich
Goe
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und HyperakusisInformationen für Betroffene und Angehörige
Gerhard GoebelCarl Thora
Volker PudelAdipositasBand 19: 2003. VI/83 Seiten, ISBN 978-3-8017-1392-8Auch als eBook erhältlich
Die Kalorienrestriktion war lange Zeit das Lernziel für Patienten in der Adipositastherapie. Neue For-schungsergebnisse belegen, dass genetische und evolutionsbiologische Programme in die Steuerung des Essverhaltens und der Gewichtsregulation ein-greifen. So besteht heute das Ziel der Therapie darin, die Patienten in einem Verhaltensmanagement ge-gen diese biologischen Dispositionen zu trainieren. Das Buch gibt einen Überblick über den Stand der Forschung, um die sich daraus ergebenden Konse-quenzen für die Therapie praxisnah aufzuzeigen.
Neben der Gewichtsabnahme steht in diesem Rat-geber vor allem die Gewichtsstabilisierung im Vordergrund, um dem Jojo-Effekt vorzubeugen. Der Ratgeber macht konkrete Vorschläge, wie von Woche zu Woche der Einstieg in einen neuen Lebens- stil gelingt, der durch ein verändertes Ess- und Bewegungsverhalten für mehr Wohlbefinden sorgt.
Volker PudelRatgeber ÜbergewichtInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 19: 2009, 83 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90 ISBN 978-3-8017-2267-8Auch als eBook erhältlich
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Volker Pudel
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RatgeberÜbergewicht
Informationen für Betroffene und Angehörige
Franz Moggi / Ruth Donati Psychische Störungen und Sucht: DoppeldiagnosenBand 21: 2004. VII/96 Seiten, ISBN 978-3-8017-1357-7
Claus Bischoff / Harald C. TraueKopfschmerzenBand 22: 2004. X/116 Seiten, ISBN 978-3-8017-1623-3Auch als eBook erhältlich
Der Band behandelt ausführlich die Differenzial- diagnose von Migräne, Kopfschmerzen vom Spannungstyp und von Kopfschmerzen bei Medi-kamentenübergebrauch. Das Vorgehen bei der Schmerzklassifikation und -anamnese wird aus-führlich erläutert. Verschiedene Formen der medi-kamentösen und psychotherapeutischen Behand-lung von Kopfschmerzen, insbesondere psycho- logisch-schmerztherapeutische Verfahren werden aufgezeigt.
Patienten mit psychischen Störungen und sub- stanzgebundenem Suchtverhalten (Doppeldiag-nose-Patienten) haben in den letzten Jahren im medizinischen und psychosozialen Versorgungs-system deutlich zugenommen. Patienten mit Dop-peldiagnosen werfen eine Vielzahl von Unsicher-heiten hinsichtlich Diagnose, Indikation und Intervention auf und sind entsprechend für Fach-leute des ambulanten und stationären Bereichs diagnostisch wie therapeutisch gleichermaßen anspruchsvoll. In diesem Band wird ein Überblick zu den wichtigsten Aspekten von Doppeldiagnosen gegeben. Er schließt damit eine seit langem be- stehende Lücke im Bereich der psychologischen Behandlung. Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Indikation werden kurz und übersichtlich beschrieben. Es wird dargestellt, wie beide Störun-gen im ambulanten und im stationären Rahmen integrativ psychotherapeutisch behandelt werden können. Damit Doppeldiagnose-Patienten dauer-hafte Verbesserungen im physischen, psychischen und sozialen Bereich erzielen, wird die Notwendig-keit zur interdisziplinären Zusammenarbeit auf- gezeigt. Psychotherapeuten erhalten mit diesem Band wertvolle Richtlinien für ihre tägliche Arbeit.
Der Ratgeber beschreibt die häufigsten Kopf-schmerzformen, nämlich Migräne, Spannungs-kopfschmerz und Kopfschmerz durch übermäßige Schmerzmitteleinnahme. Er informiert über aktu-elle diagnostische Möglichkeiten sowie die medi-kamentöse bzw. psychologische Behandlung.
Claus Bischoff / Harald C. TraueRatgeber KopfschmerzInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 9: 2005. 80 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90ISBN 978-3-8017-1958-6Auch als eBook erhältlich
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
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Claus Bischoff und Harald C. Traue
Kopfschmerzen
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Franz Moggi und Ruth Donati
Psychische Störungen und Sucht: Doppeldiagnosen
Bischoff • Traue
RatgeberKopfschmerz
Informationen für Betroffene und Angehörige
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Ulrich StangierHautkrankheiten und Körperdysmorphe StörungBand 15: 2002. VII/106 Seiten, ISBN 978-3-8017-1343-0
Viktoria Ritter / Ulrich StangierWenn das Spiegelbild zur Qual wirdEin Ratgeber zur Körperdysmorphen StörungBand 21: 2010. 85 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90ISBN 978-3-8017-2181-7Auch als eBook erhältlich
Beatrix GromusSexualstörungen der FrauBand 16: 2002. VIII/119 Seiten, ISBN 978-3-8017-1118-4Auch als eBook erhältlich
Der Band bietet einen Überblick über die vielfälti-gen psychologischen Faktoren und Folgeprobleme bei Hautkrankheiten und stellt in anschaulicher Weise verhaltensmedizinische Behandlungsan- sätze vor. Zudem liefert der Band eine Beschrei-bung der Körperdysmorphen Störung und deren Behandlung.
Mit diesem Ratgeber können Frauen beurteilen, ob sie ein behandlungsbedürftiges Problem haben und ob sie es verändern möchten. Sie können er-kennen, dass sexuelle Probleme im Lebensverlauf eher normal sind und ihr Problem damit richtig einordnen. Sie lernen, welche Arten von sexuellen Problemen es gibt und erfahren, ob und wie sie sich selbst helfen können. Weiterhin hilft der Rat-geber dabei zu entscheiden, inwieweit der Partner an dem sexuellen Problem beteiligt ist und dieser in Veränderungen eingebunden werden müsste.
Menschen mit einer Körperdysmorphen Störung fühlen sich hässlich, unattraktiv und entstellt. Der Ratgeber informiert über das Krankheitsbild, die Ursachen der Störung sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und stellt Selbsthilfe-möglichkeiten vor und liefert Angehörigen Hin- weise, wie sie Betroffene bei der Bewältigung ihrer Sorgen hilfreich zur Seite stehen können.
Beatrix GromusWas jede Frau über weibliche Sexualität wissen willEin Ratgeber zu sexuellen Problemen für Frauen und ihre PartnerBand 8: 2005. 57 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50ISBN 978-3-8017-1774-2Auch als eBook erhältlich
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Beatrix Gromus
Sexual-störungen der Frau
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Hogrefe
Ulrich Stangier
HautkrankheitenundKörperdysmorphe Störung
Ritter · Stangier
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Wenn das Spiegelbild zur Qual wird
Ein Ratgeber zur Körperdysmorphen Störung
Jeder ist irgendwann einmal unzufrieden mit einem Aspekt seiner äußeren Erscheinung. Wenn jedoch die Sorge und die Beschäftigung mit einem Makel das gesamte Leben bestim-
men und das eigene Spiegelbild unerträglich wird, kann es sich um eine Körperdysmorphe Störung handeln. Menschen mit ei-ner Körperdysmorphen Störung fühlen sich hässlich, unattraktiv und entstellt. Sie leiden unter ihrem Aussehen, verbergen und kontrollieren den vermeintlichen Makel und ziehen sich aus dem beruflichen und gesellschaftlichen Leben sowie den sozialen Be-ziehungen immer mehr zurück.
Der Ratgeber wendet sich an Menschen, die an einer Körperdys-morphen Störung leiden. Er informiert über das Krankheitsbild, die Ursachen der Störung sowie über aktuelle Behandlungsmög-lichkeiten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Be-schreibung des Vorgehens in der Kognitiven Verhaltenstherapie. Der Ratgeber stellt erste Selbsthilfemöglichkeiten vor und hilft Betroffenen, die Körperdysmorphe Störung besser zu verstehen und neue Perspektiven für den Umgang mit der Erkrankung zu entdecken. Angehörige finden zahlreiche Hinweise, wie sie Be-troffenen bei der Bewältigung ihrer Sorgen hilfreich zur Seite ste-hen können.
ISBN 978-3-8017-2181-7
9 783801 721817
Beatrix Gromus
Ein Ratgeber zu sexuellen Problemen für Frauen und ihre Partner
Was jede Frau über weibliche Sexualität
wissen will
Ziel dieses Bandes ist es, Therapeuten grundlegen-de Informationen zur Beratung und Therapie von Frauen mit sexuellen Störungen zu vermitteln.
Georg JungnitschRheumatische ErkrankungenBand 18: 2003. VIII/111 Seiten, ISBN 978-3-8017-1161-0
Der Band stellt die bedeutendsten entzündlich- rheumatischen Erkrankungen hinsichtlich Erschei-nungsbild, Epidemiologie und Ätiologie dar und beschreibt das diagnostische und therapeutische Vorgehen zur Behandlung der Erkrankungen.
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Hogrefe
Georg Jungnitsch
Rheumatische Erkrankungen
Peter FiedlerDissoziative StörungenBand 17: 2., überarb. Aufl. 2013. VIII/117 Seiten, ISBN 978-3-8017-2482-5Auch als eBook erhältlich
Dissoziative Phänomene, wie z. B. Amnesien, Deper- sonalisationen und Konversionen, treten häufig bei Menschen auf, die gewalttätigen oder sexuellen Übergriffen, Katastrophen oder schweren Unfällen ausgesetzt waren. Im Mittelpunkt des Buches ste-hen Fragen der Diagnostik und psychotherapeuti- schen Behandlung.
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Peter Fiedler
DissoziativeStörungen
2., überarbeitete Aufl age
3938
Paul M.G. Emmelkamp / Patricia van OppenZwangsstörungenBand 11: 2000. VI/79 Seiten, ISBN 978-3-8017-1095-8Auch als eBook erhältlich
Karin Elsesser / Gudrun SartoryMedikamentenabhängigkeitBand 12: 2001. VI/85 Seiten, ISBN 978-3-8017-1165-8Auch als eBook erhältlich
Der Band liefert eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenab-hängigkeit und eine ausführliche und praxisnahe Darstellung eines verhaltenstherapeutisch orien-tierten Behandlungskonzeptes.
Nach einer Beschreibung des Störungsbildes und der Darstellung von Befunden zur Epidemiologie und den Entstehungsbedingungen der Störung wird auf die Diagnosestellung und Therapie bei Zwangsstörungen eingegangen.
Der Ratgeber informiert darüber, welche Medika-mente zu einer Abhängigkeit führen und woran Betroffene und Angehörige eine mögliche Abhän-gigkeit erkennen können. Aufgezeigt wird, was Betroffene selbst tun können, um aus einer Ab-hängigkeit heraus zu kommen und welche Hilfe-stellungen ihnen dabei von Therapeuten zur Unter-stützung angeboten werden.
Karin Elsesser / Gudrun Sartory Ratgeber Medikamenten-abhängigkeitInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 6: 2005. 73 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90ISBN 978-3-8017-1767-4Auch als eBook erhältlich
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Hogrefe
Karin Elsesser und Gudrun Sartory
Medikamenten-abhängigkeit
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Hogrefe
Paul M.G. Emmelkamp Patricia van Oppen
Zwangs-störungen
Elsesser • Sartory
RatgeberMedikamenten-
abhängigkeit Informationen für Betroffene
und Angehörige
Dieter VaitlHypertonieBand 13: 2001. VI/88 Seiten, ISBN 978-3-8017-1124-5
Dieter VaitlRatgeber BluthochdruckInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 5: 2004. 60 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50ISBN 978-3-8017-1832-9Auch als eBook erhältlich
Martin BohusBorderline-StörungBand 14: 2., vollständig überarbeitete Auflage 2019. Ca. 120 Seiten, ISBN 978-3-8017-2853-3
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine komplexe, schwerwiegende und oft chronisch verlaufende Störung, die für die Betroffenen selbst und deren soziales Umfeld häufig an die Grenzen der emotionalen Belastbarkeit führt. Mithilfe der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) von Marsha Linehan können Border-line-Störungen evidenzbasiert behandelt werden. Die Neubearbeitung des Bandes liefert einen Leitfaden für die ambulante und stationäre Behandlung. Der Band beschreibt zunächst die Störung, informiert über das diagnostische Vor- gehen und erläutert die Entstehung von Border-line-Störungen. Anschließend werden die grundle-genden Behandlungsprinzipien der DBT aufgezeigt, die DBT-Behandlungsmodule vorgestellt und das Vorgehen in den verschiedenen Therapiestadien beschrieben. Dabei wird auch auf die Regeln der Beziehungsgestaltung eingegangen, das Vorgehen im Skills-Training erläutert und es werden wichtige therapeutische Strategien und Methoden aufge-zeigt, wie z. B. Verhaltensanalysen, Validierung, Kontingenzmanagement, Umgang mit Suizidge-danken und Dissoziation. Abgerundet wird der Band mit Informationen zur Pharmakotherapie, zur Wirksamkeit der DBT und anderer evidenzba-sierter Verfahren sowie mit einem ausführlichen Fallbeispiel.
Das Buch fasst die wichtigsten medizinischen und psychophysiologischen Grundlagen des Blut- hochdrucks zusammen, bietet einen Überblick über die heute bekannten Risikofaktoren und stellt die Verbindung zwischen Verhalten und Bluthochdruck her.
Etwa 5 von 100 deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen leiden unter einer Borderline-Störung: Heftige Schwankungen der Gefühle, suizidale Kri-sen, Selbstverletzungen und tiefe Verzweiflung gehen einher mit Problemen im zwischenmensch-lichen Bereich. Der Ratgeber informiert über die verschiedenen Merkmale der Störung und klärt über Behandlungsmöglichkeiten auf.
Der Ratgeber enthält kurzgefasste Informationen darüber, wie Bluthochdruck entsteht und was Betroffene selbst dagegen tun können. Oft lässt sich der Blutdruck nur durch die Umstellung der gesamten Lebensweise senken, was jedem Men-schen schwerfällt. Daher finden auch Angehörige in diesem Ratgeber Hinweise, wie sie Betroffene in ihrem Bemühen, den Blutdruck zu senken, unter-stützen können.
Martin Bohus / Markus Reicherzer Ratgeber Borderline-StörungInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 24: 2012. 125 Seiten, € 14,95 / CHF 21.90ISBN 978-3-8017-1790-2Auch als eBook erhältlich
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Borderline-Störung
Martin Bohus 2., vollständig überarbeitete Aufl age
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Hogrefe
Dieter Vaitl
Hypertonie
Vaitl
Hogrefe
Informationen für Betroffene und Angehörige
ISBN 3-8017-1832-8
Viele Menschen reagieren mit großer Besorgnis, ja sogar Angst darauf, wenn Sie mit der Diagnose Bluthoch-druck konfrontiert werden. Hoher Blutdruck schädigt
Herz und Gefäße direkt und kann zu Herzinfarkt, Schlag-anfall und Nierenversagen führen. Es ist daher sehr wichtig, gegen diese ernstzunehmende Erkrankung schon sehr früh etwas zu unternehmen.
Der Ratgeber enthält kurzgefasste Informationen darüber, wie Bluthochdruck entsteht und was Betroffene selbst dagegen tun können. Es gibt verschiedene Wege, einen zu hohen Blutdruck zu senken, nämlich durch die Einnahme von Me-dikamenten sowie durch die Umstellung der Ernährung und bestimmter Verhaltensweisen. Oft lässt sich der Blutdruck nur durch die Umstellung der gesamten Lebensweise senken, was jedem Menschen schwerfällt. Daher finden auch Angehörige in diesem Ratgeber Hinweise, wie sie Betroffene in Ihrem Bemühen, den Blutdruck zu senken, unterstützen können. Ratgeber
Bluthochdruck
Umschlag Vaitl_RZ.indd 21.06.2004, 13:311
Bohus · Reicherzer
Ratgeber Borderline-Störung
Informationen für Betroffene und Angehörige
Martin Bohus
2. Auflage
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Kai Spiegelhalder / Jutta Backhaus / Dieter RiemannSchlafstörungenBand 7: 2., überarb. Auflage 2011. VI/82 Seiten, ISBN 978-3-8017-2345-3Auch als eBook erhältlich
Dieter RiemannRatgeber SchlafstörungenInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 2: 2., aktual. Aufl. 2016. 71 Seiten, € 9,95 / CHF 13.50ISBN 978-3-8017-2745-1Auch als eBook erhältlich
Anke EhlersPosttraumatische BelastungsstörungBand 8: 1999. VII/99 Seiten, ISBN 978-3-8017-0797-2
Das Buch gibt praktische Hinweise für die Diagnose-stellung und Therapieplanung bei Posttraumati-scher Belastungsstörung. Die Durchführung der Behandlung wird ausführlich erläutert. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die einzelnen Elemente der Therapie.
Zahlreiche Menschen leiden unter Insomnien wie Ein- und Durchschlafstörungen oder einem nicht erholsamen Schlaf und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit oder Tagesbefindlichkeit. Das Buch liefert evidenzba-sierte Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen und beschreibt die Möglich-keiten der Intervention.
Die Neuauflage des Ratgebers stellt wirkungsvolle verhaltenstherapeutisch orientierte Maßnahmen zur Reduktion von Schlafstörungen dar. Dazu gehö-ren Entspannungstechniken, die Aufklärung über Schlaf und Schlafhygiene, Regeln zur Schlaf- Wach-Rhythmusstrukturierung sowie kognitive Tech- niken, um nächtliches Grübeln zu vermeiden. Neben spezifischen Techniken zur Behandlung der Schlaf- losigkeit bietet der Ratgeber auch einen Überblick über die Physiologie und Psychologie des Schlafes sowie über andere Schlafstörungen, wie etwa die ruhelosen Beine und das Schlaf-Apnoe-Syndrom.
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
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Anke Ehlers
Post-traumatische Belastungs-störung
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherder Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-
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Kai Spiegelhalder · Jutta Backhaus Dieter Riemann
Schlafstörungen
2., überarbeitete Aufl age
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SchlafstörungenInformationen für Betroffeneund Angehörige
2., aktualisierte Aufl age
Dieter Riemann
Anke Ehlers2. Auflage
Thomas Ehring / Anke EhlersRatgeber Trauma und Posttraumatische BelastungsstörungInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 25: 2., aktual. Aufl. 2019. 74 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90ISBN 978-3-8017-2949-3Auch als eBook erhältlich
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Traumatische Erlebnisse, wie z. B. ein schwerer Unfall, eine Vergewaltigung oder andere Gewalttaten, eine Natur-katastrophe oder Kriegshandlungen können nicht nur zu schweren körperlichen Verletzungen führen, sie sind auch ein psychischer Schock. Vielen Menschen fällt es nach einem Trauma schwer, mit dem Erlebten fertigzuwerden. Sie fühlen sich niedergeschlagen, schreckhaft oder ärgerlich und denken viel über das Ereignis nach. Lebhafte Erinnerungen an das Ereignis bestimmen ihren Alltag und können sie selbst im Schlaf verfolgen. Ziel des Ratgebers ist es, Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, die individuelle Reaktion auf das Ereignis besser zu verstehen und ihnen zu vermitteln, dass die Reaktionen nach einem traumatischen Erlebnis normal und verständlich sind.
Der Ratgeber beschreibt, wie sich die psychischen Folgen eines Traumas äußern und geht dabei vor allem auf die Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung ein. Er erklärt, warum sich diese Reaktionen entwickeln und warum sie manchmal nicht von alleine wieder weggehen. Viele Menschen erholen sich auch ohne professionelle Hilfe im Laufe einiger Monate von einem Trauma. Für Betroffene, denen es schwerfällt, mit dem Erlebnis allein fertigzu- werden, gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten, die in diesem Ratgeber anschaulich dargestellt werden. Darüber hinaus geben die Autoren Hinweise für Angehörige, die nahestehenden Personen helfen möchten, ihr Trauma zu bewältigen.
ISBN 978-3-8017-2949-3
Ratgeber Trauma und Posttraumatische BelastungsstörungInformationen für Betroffene und Angehörige
2., aktualisierte Auflage
Thomas EhringAnke Ehlers
Hogrefe Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · Oxford · Paris Boston · Amsterdam · Prag · Florenz Kopenhagen · Stockholm · Helsinki · Oslo Madrid · Barcelona · Sevilla · Bilbao Saragossa · São Paulo · Lissabon
www.hogrefe.com
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 25
herausgegeben vonKurt HahlwegMartin Hautzinger Jürgen Margraf Winfried Rief
9 783801 729493
101026_02949_RFPT_Umschlag_NEU.indd Alle Seiten 01.10.2018 13:14:01
Der Ratgeber beschreibt, wie sich die psychischen Folgen eines Traumas äußern und geht dabei vor allem auf die Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung ein. Er erklärt, warum sich die-se Reaktionen entwickeln und warum sie manch-mal nicht von alleine wieder weggehen. Weiterhin wird aufgezeigt, welche wirksamen Behandlungs-möglichkeiten es gibt und wie Angehörige ihnen nahestehenden Personen helfen können, ihr Trau-ma zu bewältigen.
2. Auflage
2. Auflage
Götz Kockott / Eva-Maria Fahrner Sexualstörungen des Mannes Band 9: 2000. VIII/118 Seiten, ISBN 978-3-8017-1006-4Auch als eBook erhältlich
Steffen Fliegel / Andreas VeithWas jeder Mann über Sexualität und sexuelle Probleme wissen willEin Ratgeber für Männer und ihre PartnerinnenBand 22: 2010. 89 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90ISBN 978-3-8017-2148-0Auch als eBook erhältlich
Birgit Kröner-HerwigRückenschmerzBand 10: 2000. VI/92 Seiten, ISBN 978-3-8017-1151-1Auch als eBook erhältlich
In diesem Band werden typische Ziele und Me- thoden der psychologischen Schmerztherapie ausführlich dargestellt. Insgesamt wird auf Grund des dargestellten biopsychosozialen Störungsmo- dells deutlich, dass eine Behandlung chronischer Rückenschmerzen ohne Einbezug psychologischer und sporttherapeutischer Maßnahmen bei den meisten Patienten nicht effektiv sein kann.
Das Buch informiert über Diagnostik, Entstehungs-bedingungen, Beratung und Behandlung von Se-xualstörungen des Mannes. Therapeuten erhalten zahlreiche praxisorientierte Anregungen zur Bera-tung und Therapie dieser Störungen. Entsprechend der Häufigkeit stehen die vorwiegend psychisch bedingten sexuellen Funktionsstörungen beim Mann und die psychischen Aspekte vorwiegend körperlich bedingter sexueller Probleme im Vorder-grund. Zwei kürzere Abschnitte bieten darüber hin-aus einen Überblick zur Beratung bei sexueller De-vianz und Homosexualität.
Der Ratgeber bietet Informationen über die vielfäl-tigen Formen des Rückenschmerzes und be-schreibt die Behandlungsmöglichkeiten des chro-nischen Schmerzes. Hinweise auf Entspannungs- trainings und Adressen, wo weitere Informationen für Patienten zu finden sind, bieten wertvolle Infor-mationen zur Selbsthilfe. Der Ratgeber informiert Männer jeden Alters sowie
ihre Partnerinnen über alle Facetten der befrie- digenden und vor allem der von Problemen belas-teten Sexualität. Er gibt zahlreiche Tipps, wie Prob-leme im Sexualleben bewältigt werden können.
Birgit Kröner-Herwig Ratgeber RückenschmerzInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 3: 2004. 44 Seiten, € 7,95 / CHF 11.90ISBN 978-3-8017-1796-4
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
Hogrefe
Birgit Kröner-Herwig
Rücken-schmerz
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Hogrefe
Götz Kockott und Eva-Maria Fahrner
Sexual-störungen des Mannes
Fliegel · Veith
Ein Ratgeber für Männer und ihre Partnerinnen
Was jeder Mann über Sexualität und
sexuelle Probleme wissen will
Kröner-Herwig
Hogrefe
Informationen für Betroffene und Angehörige
ISBN 3-8017-1796-8
Der Ratgeber wendet sich an Menschen, die unter Rückenschmerzen leiden. Er informiert über Mög-lichkeiten, chronischen Rückenschmerzen durch
rückenstärkende Maßnahmen selbst vorzubeugen. Der Ratgeber stellt die vielfältigen Formen des Rückenschmer-zes dar, befasst sich mit dem schwierigen Prozess der Ur-sachenfindung und beschreibt die Behandlungsmöglich-keiten des chronischen Schmerzes.
Aufgezeigt wird, wie man den so genannten unspezifischen und »harmlosen« Rückenschmerz von Schmerzen unter-scheiden kann, die einer intensiveren ärztlichen Zuwen-dung bedürfen. Der Ratgeber ermutigt die Patienten nach multiprofessionellen Behandlungsangeboten zu suchen, bei denen Schmerztherapeuten, Physio- und Sportthera-peuten wie auch Psychotherapeuten mit dem Patienten ein gemeinsames Bündnis gegen den Schmerz eingehen. Anhand konkreter Übungsbeispiele werden vorbeugende rückenstärkende Maßnahmen anschaulich erläutert. Hin-weise auf Entspannungstrainings und Adressen, wo weitere Informationen für Patienten zu finden sind, bieten wertvolle Informationen zur Selbsthilfe.
RatgeberRückenschmerz
Buchumschlag Kröner-Herwig.indd 06.02.2004, 14:131
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Martin HautzingerDepressionBand 4: 1998. VIII/86 Seiten, ISBN 978-3-8017-1002-6
Das Praxismanual informiert über den aktuellen Kenntnisstand der Diagnostik und der psychothe- rapeutischen Behandlung depressiver Störungen. Erörtert werden u. a. günstiges und ungünstiges Therapeutenverhalten, der Umgang mit Krisen, Antidepressiva-Therapie sowie Hilfen für die Eigen- Supervision. Informationen zur Strukturierung von Therapiesitzungen sowie die Darstellung einzelner Therapiekomponenten sowie Maßnahmen zur Rück- fallprophylaxe runden den Band ab.
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
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Martin Hautzinger
Depression
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DepressionInformationen für Betroffene und Angehörige
2., aktualisierte Aufl age
Martin Hautzinger
Silvia Schneider / Jürgen MargrafAgoraphobie und PanikstörungBand 3: 2., überarb. Aufl. 2017. VI/85 SeitenISBN 978-3-8017-2513-6Auch als eBook erhältlich
Nina HeinrichsRatgeber Panikstörung und AgoraphobieInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 14: 2007. 108 Seiten, € 12,95 / CHF 18.90ISBN 978-3-8017-1986-9Auch als eBook erhältlich
Die Neubearbeitung des Bandes liefert zunächst eine aktuelle Beschreibung der Störungsbilder und stellt Modelle zur Entstehung und Aufrechterhal-tung der Störungen vor. Ausführlich wird das Vor- gehen in den einzelnen Phasen der Therapie – Diag-nostik, Erarbeitung eines Genesemodells, Verände- rungs- und Stabilisierungsphase, Rückfallprophy- laxe – anhand von Fallbeispielen beschrieben. Hin-weise zum Umgang mit schwierigen Situationen so-wie zahlreiche Beispiele zum konkreten Vorgehen bei den einzelnen Therapieschritten machen das Buch zu einer wertvollen Hilfe bei der Behandlung dieser Patientengruppe.
Der Ratgeber befasst sich zunächst mit der Frage, was Angst eigentlich ist und worin sich Angst und Panik unterscheiden. Mit Hilfe zahlreicher Arbeits-blätter und Übungen lernen Betroffene ihre eige-nen Empfindungen zu verstehen, sich mit ihren be-ängstigenden Gedanken auseinanderzusetzen und ihr Verhalten zu ändern.
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Agoraphobie und Panikstörung
Silvia SchneiderJürgen Margraf
2., überarbeitete Auflage
Fortschritte der Psychotherapie
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RatgeberPanikstörung
und Agoraphobie Informationen für Betroffene
und Angehörige
SilviaSchneider
JürgenMargraf
Depression ist eine häufige Erkrankung, von der immer mehr Menschen betroffen sind. Die Neuauf-lage des Ratgebers klärt über die Beschwerden und das Krankheitsbild, die Ursachen und die Be-handlungsmöglichkeiten auf. Außerdem werden Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Er hilft dabei, die eigene Krankheit bzw. die Krankheit eines An-gehörigen oder Freundes besser zu verstehen.
2. Auflage
2. AuflageMartin HautzingerRatgeber DepressionInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 13: 2., aktual. Aufl. 2018. 76 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90ISBN 978-3-8017-2860-1Auch als eBook erhältlich
Johannes LindenmeyerAlkoholabhängigkeitBand 6: 3., überarb. Aufl. 2016. VIII/126 Seiten, ISBN 978-3-8017-2791-8Auch als eBook erhältlich
Johannes LindenmeyerRatgeber AlkoholabhängigkeitInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 1: 2004. 56 Seiten, € 7,95 / CHF 11.90ISBN 978-3-8017-1760-5Auch als eBook erhältlich
Die Neubearbeitung des Buches liefert einen praxis- orientierten Leitfaden für die ambulante und statio- näre Behandlung von Patienten mit einer Alkohol- abhängigkeit. Der bewährte Therapieleitfaden be- rücksichtigt den aktuellen Stand der Forschung, integriert die S3-Leitlinie und die Veränderungen nach dem DSM-5 und setzt diese in konkrete, für Therapeuten und Patienten leicht nachvollzieh-bare Handlungsmöglichkeiten um. Praxisorientiert werden u. a. folgende Therapieschritte vorgestellt: Erstgespräch, Diagnose und Differenzialdiagnose, Motivierungsstrategien, Rückfallprävention, Grup-pentherapie mit Alkoholabhängigen, Umgang mit rückfälligen Patienten und Einbeziehung von An-gehörigen.
Der Ratgeber soll dabei helfen, dass Betroffene selbst sich ein qualifiziertes Urteil über ihre eigene Situation bilden, die verschiedenen Formen und die Entstehung der Alkoholabhängigkeit besser verste-hen sowie einen gangbaren Ausweg aus ihrer Situa-tionen finden können.
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Alkoholabhängigkeit
Johannes Lindenmeyer 3., überarbeitete Aufl age
Fortschritte derPsychotherapie
Johannes Lindenmeyer
Franz PetermannAsthma bronchialeBand 5: 1999. VI/99 Seiten, ISBN 978-3-8017-1121-4
Neben einer Beschreibung der Erkrankung und der Darstellung der Ursachen sowie der medizinischen und psychosozialen Diagnostik stellt der Band ver-schiedene Behandlungsformen des Asthmas dar. Darüber hinaus werden psychologische Ansätze zur Patientenschulung ausgeführt sowie spezielle Probleme des Asthmas erörtert.
Der erfolgreiche Umfang mit einer chronischen Krankheit kann schrittweise eingeübt werden. Dieser Ratgeber bietet dazu zahlreiche Hinweise. Er vermittelt Informationen, um asthmabezogene Belastungen und Symptome richtig einordnen sowie die Formen und die Entstehung des Asth- mas besser nachvollziehen zu können. Mit Hilfe von zahlreichen Arbeitsblättern werden Möglich-keiten aufgezeigt, das Gelernte im Alltag zu erpro-ben sowie konsequent und langfristig zu praktizie-ren. Betroffene können so lernen, durch ihr eigenes Engagement die Krankheit optimal zu „managen“.
Franz Petermann Ratgeber Asthma bronchialeInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 4: 2004. 61 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50ISBN 978-3-8017-1762-9Auch als eBook erhältlich
der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psy-chotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fort-schritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho-therapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
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Franz Petermann
Asthmabronchiale
Petermann
Hogrefe
Informationen für Betroffene und Angehörige
Der Ratgeber wendet sich an Menschen, die unter Asthma bronchiale leiden. Mit Hilfe des Ratgebers können sie lernen, die medizinische Behandlung
durch ein eigenständiges Krankheitsmanagement zu unterstützen. In den letzten Jahren wurden bei der Be-handlung von Asthma große Fortschritte erzielt, trotzdem leiden Patienten an den erheblichen psychosozialen Fol-gen dieser chronischen Erkrankung.
Der erfolgreiche Umgang mit einer chronischen Krank-heit kann schrittweise eingeübt werden. Dieser Ratgeber bietet dazu zahlreiche Hinweise. Er vermittelt Informa-tionen, um asthmabezogene Belastungen und Symptome richtig einordnen sowie die Formen und die Entstehung des Asthmas besser nachvollziehen zu können. Mit Hilfe von zahlreichen Arbeitsblättern werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Gelernte im Alltag zu erproben sowie konsequent und langfristig zu praktizieren. Betroffene können so lernen, durch ihr eigenes Engagement die Krankheit optimal zu »managen«.
RatgeberAsthma bronchiale
ISBN 3-8017-1762-3
Buchumschlag Petermann-RZ.indd 23.02.2004, 17:381
3. Auflage
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Die Ratgeber zur Reihe „Fortschritte der Psycho-therapie“ enthalten Informationen über das jewei-lige Störungsbild, seine Ursachen und die Behand-lungsmöglichkeiten. Erklärt wird, wie die Behand- lung der Störung aussieht und was der Patient zur Behandlung beitragen kann. Weiterhin finden sich
Hinweise dazu, was Betroffene selbst zur Bewäl- tigung ihrer Probleme unternehmen können. Sie können die Ratgeber einzeln oder zur Fortsetzung bestellen. Ihr Vorteil: Direkte und bequeme Liefe-rung jedes neuen Bandes sofort nach Erscheinen.
Die ergänzenden Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Ratgeber-Bände in Planung
Zur
Fortsetzung
bestellen
Winfried Rief / Wolfgang Hiller Somatisierungsstörung Band 1: 2., aktual. Aufl.2011. VIII/92 Seiten, ISBN 978-3-8017-2126-8Auch als eBook erhältlich
Elisabeth Rauh / Winfried RiefRatgeber Somatoforme Beschwerden und KrankheitsängsteInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 11: 2006. 69 Seiten, € 8,95 / CHF 13.50ISBN 978-3-8017-1781-0Auch als eBook erhältlich
Kurt Hahlweg / Matthias DoseSchizophrenieBand 2: 1998. VII/114 Seiten, ISBN 978-3-8017-1001-9
Der Band bietet Informationen zur Behandlung schizophrener Patienten. Er liefert Therapeuten zahlreiche Hilfestellungen und Anregungen für die tägliche Praxis. Es werden psychologische Ansätze zur Therapie und Rückfallprophylaxe bei schizo-phrenen Patienten dargestellt, so z. B. kognitive Trainingsverfahren, soziale Kompetenztrainings, Umgang mit Residualsymptomatik und Maßnah-men für die Familienbetreuung.
Das Buch liefert einen praxisorientierten Leitfaden zur Behandlung von Patienten mit einer Somatisie-rungsstörung. Ein Ziel des therapeutischen Vorge-hens besteht darin, das bei den Betroffenen oftmals vorhandene organische Krankheitsmodell zu einem psychosomatischen Verständnis zu erweitern, um sie so für eine Psychotherapie zu motivieren. Die hierzu eingesetzten Interventionen umfassen u. a. Selbstbeobachtungen, Verhaltensexperimente, Bio-feedback und kognitive Therapiemethoden.
Der Ratgeber leistet Hilfestellung zum besseren Verständnis der schizophrenen Psychosen und will Betroffenen und deren Familien Rat, Hilfe und Per-spektiven zur besseren Bewältigung der Krankheit und ihrer Folgen aufzeigen.
Der Ratgeber bietet zahlreiche Empfehlungen für den Umgang mit somatoformen Störungen und hypochondrischen Ängsten. Er erläutert, wie die Betroffenen lernen können, ihren Alltag trotz der Beeinträchtigungen positiv zu gestalten.
Kurt Hahlweg / Matthias DoseRatgeber SchizophrenieInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 10: 2005. 88 Seiten, € 9,95 / CHF 14.90ISBN 978-3-8017-1805-3Auch als eBook erhältlich
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Kurt Hahlweg und Matthias Dose
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Winfried Rief · Wolfgang Hiller
Somatisierungs-störung
2., aktualisierte Auflage
Rauh • Rief
Ratgeber Somatoforme Beschwerden
und Krankheitsängste Informationen für Betroffene
und Angehörige
Hahlweg • Dose
RatgeberSchizophrenie
Informationen für Betroffene und Angehörige
2. Auflage
• Ratgeber Anpassungsstörungen• Ratgeber Spezifische Phobien• Ratgeber Chronische Erschöpfung
• Ratgeber Sexuelle Sucht• Ressourcenaktivierung in der Psychotherapie• Ratgeber Stress
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Johannes Michalak /Thomas Heidenreich / J. Mark G. Williams Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den AlltagAudio-CDBand 23: 2., unveränderte Auflage 2019. MP3-Dateien, ca. € 14,95 / CHF 19.90 ISBN 978-3-8017-2957-8
Johannes Michalak
Thomas Heidenreich
J. Mark G. Williams
Körperliche und psychische Belastungen mithilfe von Achtsamkeitsübungen reduzieren
Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, die direkte und lebendige Wahrnehmung des eigenen Körpers zu fördern. Sie können insbesondere bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein. Mithilfe der Übungen können ungüns-tige und immer wiederkehrende, grüblerische Gedanken und Gefühle wahrgenommen und all-mählich losgelassen werden. Achtsamkeitsübun-gen ermöglichen, den Kontakt zur lebendigen Gegenwart aufzunehmen. Auch körperlicher und seelischer Stress können auf diesem Weg besser bewältigt werden. Die Audio-CD (MP3-Dateien) enthält Anleitungen zur Durchführung von drei zentralen Achtsamkeitsübungen: Atemraum, Body- Scan und Sitzmeditation. Diese Übungen können therapiebegleitend eingesetzt werden und fördern, bei regelmäßiger Übung, die Entfaltung von Acht-samkeit im Alltag.
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Thomas Ehring / Anke EhlersRatgeber Trauma und Posttraumatische BelastungsstörungInformationen für Betroffene und AngehörigeBand 25: 2., aktual. Aufl. 2019. 74 Seiten, € 8,95 / CHF 11.90ISBN 978-3-8017-2949-3Auch als eBook erhältlich
Hilfreiche Strategien zum Umgang mit einem Trauma
Der Ratgeber beschreibt, wie sich die psychischen Folgen eines Traumas äußern und geht dabei vor allem auf die Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung ein. Er erklärt, warum sich diese Reaktionen entwickeln und warum sie manchmal nicht von alleine wieder weggehen. Viele Menschen erholen sich auch ohne professio-nelle Hilfe im Laufe einiger Monate von einem Trauma. Für Betroffene, denen es schwerfällt, mit dem Erlebnis allein fertigzuwerden, gibt es wirk- same Behandlungsmöglichkeiten, die in diesem Ratgeber anschaulich dargestellt werden. Darüber hinaus geben die Autoren Hinweise für Angehörige, die nahestehenden Personen helfen möchten, ihr Trauma zu bewältigen.
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Achtsamkeitsübungen für die klinische Praxis und den Alltag2., unveränderte Aufl age
Johannes MichalakThomas HeidenreichJ. Mark G. Williams
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Traumatische Erlebnisse, wie z. B. ein schwerer Unfall, eine Vergewaltigung oder andere Gewalttaten, eine Natur-katastrophe oder Kriegshandlungen können nicht nur zu schweren körperlichen Verletzungen führen, sie sind auch ein psychischer Schock. Vielen Menschen fällt es nach einem Trauma schwer, mit dem Erlebten fertigzuwerden. Sie fühlen sich niedergeschlagen, schreckhaft oder ärgerlich und denken viel über das Ereignis nach. Lebhafte Erinnerungen an das Ereignis bestimmen ihren Alltag und können sie selbst im Schlaf verfolgen. Ziel des Ratgebers ist es, Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, die individuelle Reaktion auf das Ereignis besser zu verstehen und ihnen zu vermitteln, dass die Reaktionen nach einem traumatischen Erlebnis normal und verständlich sind.
Der Ratgeber beschreibt, wie sich die psychischen Folgen eines Traumas äußern und geht dabei vor allem auf die Merkmale der Posttraumatischen Belastungsstörung ein. Er erklärt, warum sich diese Reaktionen entwickeln und warum sie manchmal nicht von alleine wieder weggehen. Viele Menschen erholen sich auch ohne professionelle Hilfe im Laufe einiger Monate von einem Trauma. Für Betroffene, denen es schwerfällt, mit dem Erlebnis allein fertigzu- werden, gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten, die in diesem Ratgeber anschaulich dargestellt werden. Darüber hinaus geben die Autoren Hinweise für Angehörige, die nahestehenden Personen helfen möchten, ihr Trauma zu bewältigen.
ISBN 978-3-8017-2949-3
Ratgeber Trauma und Posttraumatische BelastungsstörungInformationen für Betroffene und Angehörige
2., aktualisierte Auflage
Thomas EhringAnke Ehlers
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Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 25
herausgegeben vonKurt HahlwegMartin Hautzinger Jürgen Margraf Winfried Rief
9 783801 729493
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