fortsetzung von le 1a: wege zur erforschung der geistigen welt

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Gemeinsamkeiten und Unterschiede Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Leben in der zwischen dem Leben in der Geistigen Welt und auf Erden Geistigen Welt und auf Erden Eine erste Orientierung Eine erste Orientierung Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

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Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Leben in der Geistigen Welt und auf Erden Eine erste Orientierung. Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt. 1. Das Leben des Menschen setzt sich nach dem Übergang in die ewige Welt fort. Ewiges Leben. Geburt. Tod. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

Gemeinsamkeiten und Unterschiede Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Leben in der Geistigen zwischen dem Leben in der Geistigen

Welt und auf ErdenWelt und auf Erden

Eine erste OrientierungEine erste Orientierung

Fortsetzung von LE 1a:Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

Page 2: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

1. Das Leben des Menschen setzt sich nach 1. Das Leben des Menschen setzt sich nach dem Übergang in die ewige Welt fortdem Übergang in die ewige Welt fort

Der Mensch ist nach seinem Tode weitgehend so wie er zuvor war, so sehr sogar, dass er sich oft gar nicht bewusst ist, dass er nicht mehr in der vorigen Welt lebt. Er kann hören, sehen und sprechen wie in der vorigen Welt. Er legt sich hin zum Schlafen und wacht auf wie früher. Er isst und trinkt wie in der früheren Welt. Er erfreut sich der ehelichen Freuden wie in der früheren Welt. Das heißt, er ist in jeder Hinsicht ein Mensch .

Emanuel Swedenborg

Geburt TodEwiges Leben

Page 3: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

1. Das Leben des Menschen setzt sich nach 1. Das Leben des Menschen setzt sich nach dem Übergang in die ewige Welt fortdem Übergang in die ewige Welt fort

Der Mensch ist nach seinem Tode weitgehend so wie er zuvor war, so sehr sogar, dass er sich oft gar nicht bewusst ist, dass er nicht mehr in der vorigen Welt lebt. Er kann hören, sehen und sprechen wie in der vorigen Welt. Er legt sich hin zum Schlafen und wacht auf wie früher. Er isst und trinkt wie in der früheren Welt. Er erfreut sich der ehelichen Freuden wie in der früheren Welt. Das heißt, er ist in jeder Hinsicht ein Mensch .

Emanuel Swedenborg

Geburt TodEwiges Leben

Drei Fragen: 1. Was gibt es hier, das es dort nicht gibt? Was verlieren wir?

2. Was gibt es dort, das es hier nicht gibt? Was gewinnen wir?

3. Was gibt es sowohl hier als auch dort? Was bleibt gleich?

Page 4: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

Das unterscheidet sich deutlich von der Erdenwelt, wo die Energie zur Lebenserhaltung aus physischen Substanzen kommt – Licht, Luft, Wärme Wasser, Nahrung.

2. Energie in der Geistigen Welt fließt direkt von 2. Energie in der Geistigen Welt fließt direkt von Gott, der strahlt wie die Sonne der Liebe, um alles Gott, der strahlt wie die Sonne der Liebe, um alles

zu erhellen und zu regieren.zu erhellen und zu regieren.

Während unseres Erdenlebens brauchen wir Licht, Luft, Wärme, Nahrung und Wasser, im Leben in der Geistigen Welt atmen und leben wir auf der

Basis von Liebe.

Page 5: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

3. Die Geistige Welt ist eine Welt der 3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der GedankenWirkkraft der Gedanken

• Spiritualisten beschreiben die Geistige Welt oft als eine Welt, in der Dinge in Gedankenschnelle geschehen und in der jemandes Gedanken augenblicklich Dinge bewegen oder materialisieren können.

Page 6: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

3. Die Geistige Welt ist eine Welt der 3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der GedankenWirkkraft der Gedanken

• Spiritualisten beschreiben die Geistige Welt oft als eine Welt, in der Dinge in Gedankenschnelle geschehen und in der jemandes Gedanken augenblicklich Dinge bewegen oder materialisieren können.

Wie sieht die geistige Welt aus? Obwohl die geistige Welt der physischen, phänomenalen Welt ähnlich scheint, können die Möglichkeiten in der geistigen Welt nicht mit denen in der physischen Welt verglichen werden. Beispielsweise sind Autos in der physischen Welt gebunden an Form und Ort, aber in der geistigen Welt kann ein Auto in verschiedene Typen verändert werden. Es kann sich durch Berge hindurchbewegen und folgt den Gedanken des Fahrers wie in Fantasiefilmen, die Kinder gerne sehen. Es mag wie Unordnung aussehen, aber es gibt keine Unfälle, weil jeder das Gesetz völlig einhält.aus: S.H.Lee Das Leben in der Geistigen Welt und auf Erden II. Die Geistige Welt und das Leben dort

Page 7: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

3. Die Geistige Welt ist eine Welt der 3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der GedankenWirkkraft der Gedanken

Himmel ist der Zustand, wo Gedanke und Aktion eins sind.Wenn ich z.B. denke: "Welches Fleisch soll ich heute essen?" Dann erscheint gleichzeitig mit dem Gedanken schon ein großes Festmahl vor mir. Wenn ich denke: "Wo soll ich heute hin gehen, wen will ich sehen?" Dann bin ich bereits dort.

Hölle ist ein Zustand, den man sich im Himmel nicht vorstellen kann.Man ist hungrig und leidet. Es gibt Eifersucht und Unbehagen. Neben diesen Leiden herrscht dort ständiger Streit. Keiner fühlt sich wohl.

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

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Page 8: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

3. Die Geistige Welt ist eine Welt der 3. Die Geistige Welt ist eine Welt der Wirkkraft der GedankenWirkkraft der Gedanken

Himmel ist der Zustand, wo Gedanke und Aktion eins sind.Wenn ich z.B. denke: "Welches Fleisch soll ich heute essen?" Dann erscheint gleichzeitig mit dem Gedanken schon ein großes Festmahl vor mir. Wenn ich denke: "Wo soll ich heute hin gehen, wen will ich sehen?" Dann bin ich bereits dort.

Hölle ist ein Zustand, den man sich im Himmel nicht vorstellen kann.Man ist hungrig und leidet. Es gibt Eifersucht und Unbehagen. Neben diesen Leiden herrscht dort ständiger Streit. Keiner fühlt sich wohl.

Im Himmel hat man die Freiheit, seinen Gedanken zu folgen, aber in der Hölle kann man gar nichts nach eigenem Wunsch tun. Man nimmt sich gegenseitig Sachen weg und ergaunert sich das Essen. Menschen auf Erden können sich

nicht vorstellen, wie schlimm Hölle ist.

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

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Page 9: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

4. Die Veränderlichkeit der Form in der 4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen WeltGeistigen Welt

• Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können

Page 10: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

4. Die Veränderlichkeit der Form in der 4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen WeltGeistigen Welt

• Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können

• Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff)

Page 11: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

4. Die Veränderlichkeit der Form in der 4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen WeltGeistigen Welt

• Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können

• Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff)

• Je höher sich ehemals böse Geistmenschen entwickeln, desto mehr ändert sich ihre Erscheinung hin zu der eines idealen Menschen.

Page 12: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

4. Die Veränderlichkeit der Form in der 4. Die Veränderlichkeit der Form in der Geistigen WeltGeistigen Welt

• Es wird berichtet, dass Engel ihre Erscheinungsform und ihre Größe willentlich ändern können

• Wenn alte Menschen in den mittleren Bereichen der Geistigen Welt ankommen, nehmen sie die Gestalt aus der besten Zeit ihres Lebens an (Franchezzo S.106ff)

• Je höher sich ehemals böse Geistmenschen entwickeln, desto mehr ändert sich ihre Erscheinung hin zu der eines idealen Menschen.

Anders als in der physischen Welt, in der die äußere Form eines Wesens durch seine materielle Struktur unabhängig von seiner seelischen

Verfassung fixiert ist, ist die Form in der Geistigen Welt viel plastischer und reflektiert mehr das innere Wesen.

Page 13: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

5. Menschen und Engel leben ewig5. Menschen und Engel leben ewig

• Unabhängig von einer durch Höherentwicklung bewirkten Veränderlichkeit der Form leben Menschen und Engel ewig, verwurzelt in ihrer unveränderlichen Essenz.

• Tod in der Geistigen Welt ist ein geistiger Tod, der nicht das Ende der Existenz bedeutet

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

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Page 14: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

5. Menschen und Engel leben ewig5. Menschen und Engel leben ewig

• Unabhängig von einer durch Höherentwicklung bewirkten Veränderlichkeit der Form leben Menschen und Engel ewig, verwurzelt in ihrer unveränderlichen Essenz.

• Tod in der Geistigen Welt ist ein geistiger Tod, der nicht das Ende der Existenz bedeutet

Ein Geistmensch in der Hölle kann immer wieder getötet werden, aber niemals sterben, (Franchezzo S.240/241)

auch gibt es so etwas wie die Flucht in einen Freitod nicht.

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

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Page 15: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

6. Der Geistige Körper kann von 6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte seinunterschiedlicher Ebene und Dichte sein

• Erdgebundene Geistmenschen sind in einen Astralkörper gekleidet, der verglichen mit den feinen Körpern von Wesen in den höheren Ebenen der Geistigen Welt sehr dicht ist. – Astralkörper jeder Art sind eine Zwischenstufe von

Stofflichkeit zwischen der groben Materie der Erde und der verfeinerten Materie der Geistigen Welt. Wenn wir von einer in ihre Astralhülle gekleideten Seele sprechen, so meinen wir damit jenen erdgebundenen Zustand, in dem sie zu verfeinert oder zu immateriell für die irdische Existenz, aber zu derb und schwer gekleidet für den Aufstieg in die höheren Sphären der Geistigen Welt ist. (siehe auch: Franchezzo: Ein Wanderer im Lande der Geister. S. 136 )

Page 16: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

In den hohen Bereichen der Geistigen Welt ist der geistige Körper leicht und fein, frei und beweglich

In niedrigen Bereichen agieren der Körper und das Umfeld des Geistes wie ein Gefängnis, in dem der Geist eingesperrt ist.

6. Der Geistige Körper kann von 6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte seinunterschiedlicher Ebene und Dichte sein

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

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Page 17: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

In den hohen Bereichen der Geistigen Welt ist der geistige Körper leicht und fein, frei und beweglich

In niedrigen Bereichen agieren der Körper und das Umfeld des Geistes wie ein Gefängnis, in dem der Geist eingesperrt ist.

6. Der Geistige Körper kann von 6. Der Geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und Dichte seinunterschiedlicher Ebene und Dichte sein

Wenn ein Geistmensch in eine höhere Ebene aufsteigt, lässt er seinen alten Körper zurück, der, nun von seiner Seele verlassen, in die Atome

des alten Bereiches zerfällt. Dann nimmt er einen neuen Körper an. (Franchezzo S.241/242)

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Höchster Bereich Höchster Bereich des Gutendes Guten

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

Abgründigster Abgründigster Bereich des BösenBereich des Bösen

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Page 18: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

7. In der Geistigen Welt gibt es 7. In der Geistigen Welt gibt es KEINE VermehrungKEINE Vermehrung

• Anders als in der physischen Welt gibt es in der Geistigen Welt keine Vermehrung. Es gibt keine Zeugung von Nachkommen. Diese ist nur mit dem physischen Körper möglich. Blumen und Bäume wachsen nicht aus Samen, sie werden von Geistmenschen gemacht, die in der Kunst ihrer Produktion geübt sind

(siehe: Begegnungen in der Unsichtbaren Welt S. 86-88 (79-89) Die Erschaffung einer Blume in der Geistigen Welt)

Page 19: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

7. In der Geistigen Welt gibt es 7. In der Geistigen Welt gibt es KEINE VermehrungKEINE Vermehrung

• Anders als in der physischen Welt gibt es in der Geistigen Welt keine Vermehrung. Es gibt keine Zeugung von Nachkommen. Diese ist nur mit dem physischen Körper möglich. Blumen und Bäume wachsen nicht aus Samen, sie werden von Geistmenschen gemacht, die in der Kunst ihrer Produktion geübt sind

(siehe: Begegnungen in der Unsichtbaren Welt S. 86-88 (79-89) Die Erschaffung einer Blume in der Geistigen Welt)

• Die irdischen Ehen unterscheiden sich von den himmlischen nicht zuletzt darin, daß sie der Zeugung der Nachkommenschaft dienen, was bei den Ehen im Himmel nicht der Fall ist. (E. Swedenborg; Himmel und Hölle 382a)

Page 20: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

8. 8. Die Menschen sind die Die Menschen sind die Mit-Schöpfer ihrer UmgebungMit-Schöpfer ihrer Umgebung

Ein Geistmensch geht in der Geistigen Welt nicht nur in Bereiche ein, die es dort bereits gibt, er schafft diese Bereiche vielmehr mit dem was er aus der physischen Welt an Erlebnissen, Vorlieben, Problemen und Qualifikationen mitbringt, aktiv, persönlich mit – oder sogar neu.

Bevor es auf der Erde keine Buddhisten, Juden, Christen, Moslems…. gab, gab es diese Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht. Sie wurden erst durch die ersten Christen, Buddhisten, Konfuzianisten… geschaffen.

Solange es keine nationalen Patrioten gab, die für ihre Nation gelebt haben und gestorben sind, gab es deren Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht.

Page 21: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

8. 8. Die Menschen sind die Die Menschen sind die Mit-Schöpfer ihrer UmgebungMit-Schöpfer ihrer Umgebung

Die Geistige Welt wurde also stark von den Menschen geprägt, die zuvor auf der Erde gelebt und sich dort die vielfältigsten guten aber auch bösen

Eigenschaften angeeignet haben. Diese nahmen sie in die GW mit.

Ein Geistmensch geht in der Geistigen Welt nicht nur in Bereiche ein, die es dort bereits gibt, er schafft diese Bereiche vielmehr mit dem was er aus der physischen Welt an Erlebnissen, Vorlieben, Problemen und Qualifikationen mitbringt, aktiv, persönlich mit – oder sogar neu.

Bevor es auf der Erde keine Buddhisten, Juden, Christen, Moslems…. gab, gab es diese Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht. Sie wurden erst durch die ersten Christen, Buddhisten, Konfuzianisten… geschaffen.

Solange es keine nationalen Patrioten gab, die für ihre Nation gelebt haben und gestorben sind, gab es deren Bereiche auch in der Geistigen Welt nicht.

Page 22: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

• Wenn du etwas nicht mehr brauchst oder wünschst, wird es sich einfach wie Wasserdampf vor deinen Augen auflösen. Aber es ist nicht verloren; es wird vielmehr zur Quelle zurückkehren, von der es gekommen ist. Wenn du das Haus und alles was darin ist nicht mehr brauchst, wird es vergehen und es wird nur noch das Grundstück zurückbleiben, auf dem es gestanden hat. Anthony Borgia

9. 9. Tiere, Pflanzen und unbelebte Objekte Tiere, Pflanzen und unbelebte Objekte existieren nicht ewig, sondern nur existieren nicht ewig, sondern nur

solange Menschen da sind, die sie wertschätzen. solange Menschen da sind, die sie wertschätzen.

Page 23: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

• Wenn du etwas nicht mehr brauchst oder wünschst, wird es sich einfach wie Wasserdampf vor deinen Augen auflösen. Aber es ist nicht verloren; es wird vielmehr zur Quelle zurückkehren, von der es gekommen ist. Wenn du das Haus und alles was darin ist nicht mehr brauchst, wird es vergehen und es wird nur noch das Grundstück zurückbleiben, auf dem es gestanden hat. Anthony Borgia

9. 9. Tiere, Pflanzen und unbelebte Objekte Tiere, Pflanzen und unbelebte Objekte existieren nicht ewig, sondern nur existieren nicht ewig, sondern nur

solange Menschen da sind, die sie wertschätzen. solange Menschen da sind, die sie wertschätzen.

Bäume, Blumen und andere Objekte, die das Umfeld verschönern, sind für die Menschen geschaffen, die dort leben. Die Tiere und Vögel sind

ebenfalls verbunden mit den menschlichen Bewohnern, die ihre Herren sind.

Page 24: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen 10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den

Menschen, die auf der Erde lebenMenschen, die auf der Erde leben

Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger)

Page 25: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen 10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den

Menschen, die auf der Erde lebenMenschen, die auf der Erde leben

Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger)

Gebete, Spenden und persönlicher Einsatz zur Linderung des Leidens und der Not anderer können sehr hilfreich sein.

Page 26: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen 10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den

Menschen, die auf der Erde lebenMenschen, die auf der Erde leben

Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger)

Gebete, Spenden und persönlicher Einsatz zur Linderung des Leidens und der Not anderer können sehr hilfreich sein.

„Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ Mt 16,19)

Page 27: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen 10. Es gibt gewisse Wechselwirkungen zwischen den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den den Geistmenschen in der Geistigen Welt und den

Menschen, die auf der Erde lebenMenschen, die auf der Erde leben

Um all die trennenden Grenzen in der Geistigen Welt abbauen und Frieden in die Geistige Welt bringen zu können, braucht es auf Erden Menschen, die

sich um das Wohl anderer sorgen und für andere Opfer bringen.Es braucht Friedensbewegungen in großem Stil, welche die rassischen,

religiösen, nationalen…Grenzen abbauen, denn nur so können schließlich die Hölle und die niedrigen Bereiche in der Geistigen Welt aufgelöst werden.Eine eigennützige und egoistische Lebensweise führt nur dazu, dass die

Geschichte des Leidens und des Unfriedens auf Erden und in der Geistigen Welt fortgeschrieben wird.

Es ist durchaus so, dass die Menschen auf Erden sowohl guten als auch schlechten Einwirkungen seitens verstorbener Vorfahren ausgesetzt sind, also ein geistiges Erbe haben. (siehe Hellinger)

Gebete, Spenden und persönlicher Einsatz zur Linderung des Leidens und der Not anderer können sehr hilfreich sein.

„Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ Mt 16,19)

Page 28: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

Zusammenfassung der Orientierungspunkte für Zusammenfassung der Orientierungspunkte für eine systematische Erforschung der Geistigen eine systematische Erforschung der Geistigen

WeltWelt

1. Unser Leben geht nach dem Tod weiter2. Die Kraft für die Aufrechterhaltung des Lebens in der GW

kommt nicht aus dem physischen Umfeld sondern von Gott3. Die GW ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken4. Der geistige Körper kann unterschiedliche Formen annehmen5. Menschen und Engel leben ewig6. Der geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und

Dichte sein7. In der Geistigen Welt gibt keine Vermehrung8. Der Mensch ist Mitschöpfer der Geistigen Welt9. Tiere und Pflanzen vermehren sich nicht und existieren nicht

ewig10. Es gibt Wechselwirkungen zwischen der geistigen und der

physischen Welt

Page 29: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

Zusammenfassung der Orientierungspunkte für Zusammenfassung der Orientierungspunkte für eine systematische Erforschung der Geistigen eine systematische Erforschung der Geistigen

WeltWelt

1. Unser Leben geht nach dem Tod weiter2. Die Kraft für die Aufrechterhaltung des Lebens in der GW

kommt nicht aus dem physischen Umfeld sondern von Gott3. Die GW ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken4. Der geistige Körper kann unterschiedliche Formen annehmen5. Menschen und Engel leben ewig6. Der geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und

Dichte sein7. In der Geistigen Welt gibt keine Vermehrung8. Der Mensch ist Mitschöpfer der Geistigen Welt9. Tiere und Pflanzen vermehren sich nicht und existieren nicht

ewig10. Es gibt Wechselwirkungen zwischen der geistigen und der

physischen Welt

Das sind wesentliche Grundpfeiler für die Erstellung einer systematischen Ontologie der Geistigen Welt und ihrer Bewohner

Page 30: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

Teil 3:Teil 3:Wachstum und Entwicklung in der

Geistigen Welt und die Kooperation der Menschen in beiden Welten

Teil 2:Teil 2:Der Wert unseres Erdenlebens als

Vorbereitung für unser Leben in der

Ewigkeit

Page 31: Fortsetzung von LE 1a: Wege zur Erforschung der Geistigen Welt

Lebensraum Ewigkeit - 1Lebensraum Ewigkeit - 1

Wege zur Erforschung der Wege zur Erforschung der Geistigen WeltGeistigen Welt

Teil1Teil1

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und auf Danke für Ihre Aufmerksamkeit und auf ein Wiedersehen bei Teil 2ein Wiedersehen bei Teil 2

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