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Aus dem Inhalt: Volksbank Informationsblatt Informationsblatt Informationsblatt für den Einrich Einrich Einrich Wochenzeitung für die Verbandsgemeinde Katzenelnbogen mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Verbandsgemeinde, der Stadt und der Ortsgemeinden Jahrgang 31 DONNERSTAG, 04. Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte Bürgermeister Harald Gemmer auf eine 40jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst zurückblicken. Dies nahm der Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz Roger Lewentz zum Anlass, ihm persönlich zu gratulieren und in einer Feierstunde im Namen des Ministerpräsidenten Kurt Beck die Urkunde des Landes Rheinland-Pfalz zu überreichen. (Fortsetzung auf der 1. Innenseite) Bürgermeister Harald Gemmer feiert 40jähriges Dienstjubiläum

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Page 1: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Aus dem Inhalt:

Volksbank

InformationsblattInformationsblattInformationsblattfür denEinrichEinrichEinrich

Wochenzeitung für die Verbandsgemeinde Katzenelnbogen mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Verbandsgemeinde, der Stadt und der Ortsgemeinden

Impressum: Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen Bekanntmachungen erscheint wöchentlich.

Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.: 0 26 24 / 911-0. Fax: 0 26 24 / 911-195.

Internet-Adresse: www.wittich.deANZEIGEN-eMail: [email protected]: [email protected]

Verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Gemeindeverwaltung, der Bürgermeis-ter. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Franz-Peter Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, un-ter Anschrift des Verlages. Innerhalb des Gemeindebereichs wird die Heimat- und Bürgerzeitung jedem erreichbaren Haushalt zugestellt. Bei Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro + Versandkosten.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfas-sers gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Gemeinde einge-reicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.

Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet wer-den. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allge-meinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Volksbank

Jahrgang 31 DONNERSTAG, 04. Oktober 2012 Nummer 40

Innenminister Roger Lewentz überreicht UrkundeAm 01. September 2012 konnte Bürgermeister Harald Gemmer auf eine 40jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst zurückblicken. Dies nahm der Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz Roger Lewentz zum Anlass, ihm persönlich zu gratulieren und in einer Feierstunde im Namen des Ministerpräsidenten Kurt Beck die Urkunde des Landes Rheinland-Pfalz zu überreichen.

(Fortsetzung auf der 1. Innenseite)

Bürgermeister Harald Gemmer feiert 40jähriges Dienstjubiläum

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Informationsblatt für den Einrich 2 Nr. 40/2012

Bürgermeister Harald Gemmer feiert 40jähriges Dienstjubiläum

Der 1. Beigeordnete der Verbandsge-meinde Katzenelnbogen Hans-Joachim Schaefer begrüßte den Jubilar mit seiner Familie und die Gäste, die der Einladung gefolgt waren, im Sitzungssaal der Ver-bandsgemeindeverwaltung.Am 1.9.1972 - genau an seinem 15. Ge-burtstag - begann Gemmer seine Aus-bildung zum Verwaltungsangestellten in der Verbandsgemeindeverwaltung und war mit Dieter Obst einer der beiden ers-ten Auszubildenden der neu gegründe-ten Gebietskörperschaft. Nach bestandener Prüfung wurde er bis zum 30.9.1976 in das Angestelltenver-hältnis übernommen, bevor er bis zum 31.12.1977 seinen Wehrdienst absolvierte. Am 30.6.1081 schloss er die Laufbahn-prüfung für den mittleren nichttechni-schen Dienst erfolgreich ab und wurde in das Beamtenverhältnis berufen. Im Jahre 1990 begann Harald Gemmer seine Auf-stiegsausbildung in den gehobenen nicht-technischen Dienst. Am 30.6.1993 wurde ihm die staatliche Bezeichnung Diplom-Verwaltungswirt verliehen. 1997 stellte sich Gemmer erst-mals dem Votum der Bürger und wurde am 23.3.1997 zum Bürgermeister der Ver-bandsgemeinde Katzenelnbogen gewählt. Die Ernennung erfolgte zum 1.7.1997 für die erste Amtszeit von acht Jahren. Im Jahre 2005 wurde er nach erneuter Kan-didatur zum zweiten Mal zum Bürger-meister der Verbandsgemeinde gewählt. Auch für die dritte Amtszeit, für die die Wahl am 21. Oktober 2012 angesetzt ist und die am 1.7.2013 beginnt, hat er sich um das Amt des Bürgermeisters bewor-ben.Innenminister Roger Lewentz betonte, dass es heute etwas ganz außergewöhn-liches ist, 40 Jahre für die gleiche Ver-waltung tätig zu sein und sich von ganz unten bis an die Spitze zu arbeiten. Er gab einen Rückblick auf die Karriere Gemmers. Während der 40jährigen Tätig-keit, in der er die verschiedensten Abtei-lungen kennengelernt hat, habe er sich ein umfangreiches Wissen angeeignet,

um die richtigen Entscheidungen zum Wohle der Region und der Menschen, die darin leben, zu treffen. „Als Bürgermeis-ter muss man multifunktional einsetz-bar sein, voranschreiten und Motor einer Bewegung sein, und mit der Bürgernähe hat er sowieso kein persönliches Prob-lem“, hob Lewentz die Führungsqualitä-ten des Jubilars hervor.Es sei eine schöne Aufgabe, mit motivier-ten Mitarbeiten neue Projekte zu gestal-ten und auf die Bedürfnisse der Bürgerin-nen und Bürger einzugehen. Hier nannte er beispielhaft den im Rahmen der Integ-rierten Ländlichen Entwicklung ins Leben gerufene Einrichbus und auch die Einfüh-rung der regenerativen Energien wie die Holzhackschnitzelheizung und die Pho-tovoltaikanlage auf Verbandsgemeinde-ebene sowie das Haus der Familie.Lewentz hatte keine Bedenken, dass unter der Leitung von einem Bürgermeis-ter Harald Gemmer die künftigen Aufga-ben wie das Schloss Katzenelnbogen oder die Energiewirtschaft auf einen guten Weg gebracht werden.Bewegt dankte Harald Gemmer allen, die ihn während dieser 40 Jahre unter-stützt haben und erinnerte sich an die Anfangszeiten seiner beruflichen Lauf-bahn: „ Sehr viele Freunde und Förderer in der Verwaltung haben mir immer wie-der die Chance gegeben, mich weiterzu-bilden und meine Persönlichkeit weiter zu entwickeln.“ Er lobte die ehrliche und gute Zusam-menarbeit mit den Mitarbeitern der Ver-waltung und dem Verbandsgemeinderat, in dem parteiübergreifend viele Projekte diskutiert und auf den Weg gebracht wur-den. Besonders dankte er seiner Ehefrau Renate, seinen Kindern Marcel und Nico sowie der gesamten Familie, die ihm (Frei)Zeit gegeben und Entbehrungen hingenommen haben, für ihr Verständ-nis und ihre Unterstützung. „Es waren tolle 40 Jahre und ich hoffe, dass es noch einige werden“, dankte Harald Gemmer abschließend.

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Informationsblatt für den Einrich 3 Nr. 40/2012

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Informationsblatt für den Einrich 4 Nr. 40/2012

ASITA HAMIDI’S BAZAAR (IR/S/CH) - NADISHANA TRIO (SIBIRIEN/F/D) - FREY-SIEBERT (D)am 20. Oktober 2012 in der Stadthalle KatzenelnbogenKonzertbeginn: 19 Uhr, Einlass: 18 UhrIm Rahmen des Jubiläums 700 Jahre Stadtrechte Katzeneln-bogen veranstaltet Matthias Frey in Kooperation mit der Stadt und Verbandsgemeinde Katzenelnbogen am Samstag, dem 20. Oktober 2012 ein Weltklangfestival in der Stadthalle Katzeneln-bogen.Die international bekannten Künstler versprechen einen unver-gleichlichen Konzertgenuss.Karten gibt es zu einem Preis von 21 Euro (erm. 15 Euro) bei- Verbandsgemeindeverwaltung, Burgstraße 1,

56368 Katzenelnbogen, Tel. 06486/9179-0

- www.matthias-frey.com/weltklang- Kartentelefon Apfelhof: 06486/9020834- Überweisung des Betrages zzgl. Versand (2 Euro) unter An-

gabe des Namens, der vollständigen Adresse für den Versand der Eintrittskarten und deren Anzahl (Bankverbindung Naspa BLZ 510 500 15, Kto 606228294)

In dieser Ausgabe des Informationsblattes stellen sich ASITA HAMIDI’S BAZAAR und das NADISHANA TRIO vor.BazaarisNORDLICHT UND MORGENLAND ZUM MITREISENSeit einem halben Jahrzehnt steht das Künstlernetzwerk «Ba-zaarpool» für erstklassige und mitreissende Weltmusikprojekte. «Bazaaris» - eine Trio-Formation des «Bazaarpool» mit skandi-navischen und orientalischen Wurzeln - entführt auf eine musi-kalische Reise zwischen Nordlicht und Morgenland.

Asita Hamidi (Harfe, Vocal), Björn Meyer (Bass, Vocal), Bru-no Amstad (Vocal & human soundeffects) überschreiten mit ihrer einzigartigen Instrumentie-rung und dem weitoffenen Inter-esse an anderen Kulturen har-monische und melodiöse Gren- zen und erschaffen dabei ein unvergessliches Hörerlebnis:eine neue Form der Weltmu-sik, die das Trio “Bazaarmusic” nennt. Musik, inspiriert von skan-dinavischen und orientalischen Wurzeln, mit der Ambition, den Zuhörer auf eine Reise durch Zeit und Raum einzuladen.Die Musik von «Bazaaris» ist geprägt von einer stimmungs-vollen, abwechslungsreichen und doch unverwechselbaren Klangästhetik, in der erstklas-sige Virtuosen ihr Talent in den

Dienst des Zuhörers stellen. Der Klangbazar geht ans Herz. Fei-ert eine Dekade der musikalischen Entdeckungen, der Gemein-samkeiten und Gegensätze, des Exotischen und des Wohlver-trauten.Zusammen gehen sie seit vielen Jahren die musikalischen Wege zwischen der schwedischen Küste und dem Kaspischen Meer und hinterlässen Spuren.Und ein Lächeln auf der Seele…Nadishana Trio3 Klangreisende aus unterschiedlichen Regionen der Welt ver-schmelzen ihre musikalischen Traditionen zu einem neuen Sound: exotische Klangskulpturen mit erdigen grooves und ver-blüffenden Melodien.

Weltklangfestival

Vladiswar Nadishana ist Multi-Instrumentalist und Kompo-nist aus Sibirien. Er entwickelte einen eigenen und innovativen Zugang zur Weltmusik und spielt über 200 Instrumente aus der ganzen Welt und einige selbst entwickelte Unikate.Steve Shehan, geboren in den USA, ist virtuoser Schlagzeuger und Perkussionist und spielte schon mit Paul Simon, Bob Dylan, Cheb Mami, Sting, Simon Shaheen, Leonard Bernstein, John McLaughlin, Brian Eno, the Gipsy Kings und Ryuichi Sakamoto. Er lebt in Paris und ist mittlerweile auch als Komponist erfolgreich.Armin Metz (Deutschland) erhält ab dem 9. Lebensjahr Klavier-unterricht und wechselt mit 15 Jahren zum Bass. Von diesem Instrument fasziniert, entwickelt er einzigartige Spieltechniken, die es ihm erlauben Basslinien, Akkorde und Melodien gleich-zeitig zu spielen und wird somit zu einem kongenialen Partner in diesem besonderen Trio.

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Informationsblatt für den Einrich 5 Nr. 40/2012

Bereitschaftsdienste / NotrufePOLIZEI ................................................................................. 110

FEUERWEHR ....................................................................... 112

RETTUNGSDIENST/NOTARZT ............................................ 112

Krankentransport (keine Notfälle) ..................................... 19 222

Giftnotrufzentrale ............ 0 61 31/1 92 40 oder 0 61 31/23 24 66

■■ Ärztlicher BereitschaftsdienstÄrztebereitschaft Blaues LändchenBorngasse 14, 56355 Nastätten, Tel.: 01805/112089(Festnetz 0,14 EUR/Min., Mobilfunk 0,42 EUR/Min.)dienstbereit:Mittwoch, 14.00 Uhr bis Donnerstag, 8.00 Uhr;Freitag, 18.00 bis Montag, 8.00 Uhr.Feiertag: Vom Vorabend des Feiertages 18.00 Uhr bis zum folgenden Werktag des Feiertages 8.00 Uhr.Sie können während dieser Zeiten tagsüber ohne Anmeldung in die Praxis - im Krankenhaus Nastätten, Erdgeschoss - kommen.Bei Lebensgefahr rufen Sie bitte direkt den Notarzt über die Rettungsleitstelle: aus dem Festnetz 112, Mobil mit Vorwahl + 112

■■ Hausärztlicher Vertretungsdienstin der Verbandsgemeinde Katzenelnbogenfür Patienten der Arztpraxen Dr. Matthiesen / Otten / SchröterBitte wenden Sie sich montags, dienstags und donnerstags ab 19.00 Uhr bis zum Folgetag 08.00 Uhr an Ihren Hausarzt.Dr. med. Matthiesen .................................................. 06486/7074Wolfgang Otten ....................................................... 06486/91260Rainer Schröter ........................................................ 06486/7081

Liederabend im Herbst mit Ehrungen

verdienter Sänger und Mitglieder am Samstag, 6. Oktober 2012, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus KördorfDer MGV „Liederkranz“ Kördorf lädt alle Freunde des Chorgesangs zum Liederabend im Herbst am Sams-tag, dem 06. Oktober 2012, ab 19.30 Uhr ins Bür-gerhaus Kördorf nach Kördorf ein.Neben dem gastgebenden MGV „Liederkranz“ Kör-dorf“ gestalten folgende befreundete Chöre der Region den Liederabend mit:- Singkreis Kördorf- Gem. Chor „Harmonie“ 1908 Dörsdorf- Kirchenchor „Cäcilia“ Meudt- Gesangsverein „Cäcilia“ Meudt- Männerchor Nassau 1843-1877- Gem. Chor Berg- „The Brand New Singers“ Nevenmusikschule

Heidenrod e.V.Der MGV „Liederkranz“ Kördorf freut sich auf zahlrei-che Besucher und wünscht allen Gästen gemütliche Stunden. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

MGV „Liederkranz“ Kördorf 1901 e.V.

Gudrun Schecker aus Ergeshausen stellt Illustrationen von Kessy Cat im Verwaltungsgebäude ausSeit neuestem gibt es im Erdgeschoss der Ver-bandsgemeindeverwaltung in der Burgstraße 1 in Katzenelnbogen die Illustrationen der Bilder-geschichte von Kessy Cat im Original zu sehen. Ebenso kann dort auch das Buch zum Jubiläum-spreis von 700 Cent erworben werden. Gegen einen Aufpreis von 300 Cent bietet die Erschaf-ferin der kessen Katze das Buch auch in Franzö-sisch und Englisch an; eine spanische Ausgabe ist in Arbeit. Ebenfalls erhältlich ist das Buch bei „Buch und Stift“ sowie Kopiershop und Büroser-vice von Regina Sell-Groß in der Obertalstraße.Kessy Cat ist die „Heldin“ der Bildergeschichte, die die in Ergeshausen lebende diplomierte Gra-fik-Designerin Gudrun Schecker anlässlich der Feierlichkeiten 700 Jahre Stadtrechte Katzenelnbogen erfand. Historisch angelehnt begleitet das Kammer-kätzchen vom Katzenelnbogener Schloss die kleinen und großen Leserinnen und Leser auf eine Zeitreise durch die 700jährige Stadtgeschichte. Meist haben die Geschichten lustige, verschmitzte Titel wie „Die Katz als roten Löwen im Wappen“, „Schulbankdrücken“, „Auf- und Abwasser“ oder „Von der Postkutsche zum feurigen Elias“.Die liebevoll illustrierten Bilder können selbst coloriert werden; auf Wunsch macht dies auch die Autorin.Bis Ende Oktober haben die Besucher die Möglichkeit, die Illustrationen im Verwaltungsgebäude zu sehen.

Bürgermeister Harald Gemmer freut sich mit der Autorin Gudrun Schecker, dass Kessy Cat den Weg ins Verwaltungsgebäude gefunden hat.

700 Jahre Stadtrechte Katzenelnbogen

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Informationsblatt für den Einrich 6 Nr. 40/2012

■■ Integrationsfachdienst (IFD)Berufsbegleitender Dienst (BBD)Ambulante Fachdienste für schwerbehinderte und/oder psychisch erkrankte Menschen im Arbeitsleben und bei ArbeitslosigkeitDiakonisches Werk, Bahnhofstr. 69,Montabaur .....................................................Tel. 02602/10698-0

■■ BRH-Rettungshundestaffel Rhein-Lahn-Taunus e.V.

Geschäftsstelle: Prof. Dr. Helmut Haller, Mühlbachstraße 22, 56357 Geisig, Tel. 06776/958756Kostenlose AlarmierungZuständig für regionale Einsätze im Rhein-Lahn-Kreis, Rheinland-Pfalz und angrenzende Kreise in HessenAlarmierung: ..............................................Tel. 0700 - 2002 2005Einsatzkoordinator/Zugführer:Maik Späth, Mobil: 0177 - 4050387Alarmbereitschaft 24 Stunden

■■ Caritas-BeratungsdiensteCaritas-Zentrum, Gutenbergstraße 8, 56112 Lahnstein, Tel. (02621) 9208-0, Fax: (02621) 9208-40, Internet: www.caritas-ww-rl.deDie Außenstellen Bad Ems und Diez sind über das Caritas-Zen-trum Lahnstein zu erreichen.Familienberatung (Jugend-, Erziehungs-, Lebens- und Ehe-(Paar)beratung): Tel. (02621) 9208-60, Fax: 9208-40, E-Mail: [email protected], Anmeldung, Telefonberatung und Termine nach telefonischer Vereinbarung.Kinderschutzdienst Rhein-Lahn: Beratung und Hilfe bei Miss-brauch, Misshandlung und sonstiger Gefährdung von Kindern und Jugendlichen. Persönliche Gespräche nach Vereinbarung. E-Mail: [email protected] und Insolvenzberatung Bei finanziellen SchwierigkeitenSchwangerenberatung sozialberatung, Information und Hilfe-vermittlungAllgemeine Lebensberatung Allgemeine Fragen zu sozialen Leistungen und ExistenzsicherungAusländersozialdienst u. Migrationsberatung Asylbewerber, monatliche Rechtsberatung, ProjekteTel. (02621) 9208-0, Termin nach Vereinbarung.Kleiderkammer: Annahme: Montag - Freitag 09.00 bis 12.00 UhrAnziehpunkt Secondhand-Laden für die ganze FamilieTurmplatz 2, 56112 Lahnstein, Tel. (02621) 92089-1Montag und Samstag: 10.00 - 13.00 Uhr, Dienstag - Freitag: 10.00 - 17.00 UhrHaus St. Christophurus für Menschen ohne WohnungSchulstraße 4, 56112 Lahnstein, Tel. (02621) 922603, E-Mail: [email protected]: Montag - Freitag: 8.30 - 17.30 Uhr

■■ Anonymes Sorgentelefon .......................06431/26400Montag bis Freitag ......................... 17.00 - 22.00 Uhr erreichbar.

■■ Stiftung ScheuernAm Burgberg 16, 56377 Nassau, Tel.: 02604/[email protected], www.stiftung-scheuern.deMenschen mit geistiger BehinderungIndividuelles Wohnen, Tagesförderung, Bildung und berufliche Teilhabe, auch ambulante, familienentlastende und therapeuti-sche DiensteMenschen mit psychischen ErkrankungenBeratung und Betreuung in allen Fragen des täglichen Lebens, sowie Betreutes WohnenMenschen mit erworbenen HirnschädigungenBeratung und Begleitung, soziale und berufliche Rehabilitation, Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige, Kostenfreie Beratungshotline: 0800/5887820, www.integra-rhein-lahn.de

■■ Straßenmeisterei BogelAn der B 274, 56357 BogelTel. (Mo-Do, 07.00 - 15.45 Uhr, freitags bis 12.30 Uhr) 06772 - 9310-0, Fax: 06772- 9310- 20E.-Mail: [email protected]: www.lbm.rlp.de

Alle Patienten, deren Hausarzt sich außerhalb der Ver-bandsgemeinde Katzenelnbogen befindet, wenden sich in Notfällen bitte an die jeweilige Hausarztpraxis.

■■ Zahnärztlicher NotfalldienstNotrufnummer: ...................................................... 0180/5040308zu den üblichen TelefontarifenAnsage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten:Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 UhrSamstag früh ab 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 UhrMittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 UhrAn Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhrbis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr;an Feiertagen mit einem Brückentag vonDonnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr.Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notdienst unter www.bzk-koblenz.de. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Not-dienstes ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich.

■■ Augenärztlicher NotfalldienstNotrufnummer...................................................... 01805 112 060

■■ Verbandsgemeindeverwaltung KatzenelnbogenBurgstr. 1, 56368 Katzenelnbogen, Tel. 06486/9179-0Sprechstunden:Montag bis Freitag ................................. von 08.00 bis 12.00 UhrDonnerstag auch ................................... von 14.00 bis 18.30 Uhr

■■ Sprechzeiten Bürgerbüro(Auskunft/Einwohnermeldeamt/Standesamt)Montag bis Mittwoch von ................................ 8.00 bis 15.30 UhrDonnerstag von .............................................. 8.00 bis 18.30 UhrFreitag von ...................................................... 8.00 bis 12.00 Uhr

■■ StörungsdienstSTÖRUNGSDIENST WASSERVERSORGUNGam WOCHENENDE ....................................... Tel. 0174/3011179STÖRUNGSDIENST ABWASSERBESEITIGUNGam WOCHENENDE ....................................... Tel. 0173/3189488

■■ Feuerwehr Verbandsgemeinde KatzenelnbogenFeuerwehr/Notrufbei lebensbedrohlichen Zuständen ........................................ 112Feuerwehr VGWehrleiter Walter Diehl, Katzenelnbogen ............. 06486/902472E-Mail: [email protected]. Wehrleiter Volker Schön ............................. 06486/902864Stützpunkt Katzenelnbogen - Gerätehaus ................ 06486/8628Stützpunkt Katzenelnbogen- Atemschutzwerkstatt .......................................... 06486/911261Wehrführer Claas Scheffler ................................ 06486/9038701Stützpunkt Kördorf,Wehrführer Egon Maxeiner ....................................... 06486/1421Stützpunkt Dörsdorf,Wehrführer Michael Klöppel ................................. 06486/911728Stützpunkt RettertWehrführer Kl.-D. Bingel ........................................... 06486/1307Stützpunkt Schönborn,Wehrführer Michael Bender .................................. 06486/911289Jugendfeuerwehrwartin Jennifer Obel .................. 06439/912299E-Mail: [email protected]

■■ Rettungs- und Krankentransport - NotarztLeitstelle Montabaur ......................(vorwahlfrei) 19222 oder 112

■■ Tierärztlicher BereitschaftsdienstTierärztlicher Notfalldienst für Kleintiere, Großtiere und PferdeDer tierärztliche Bereitschaftsdienst ist zu erfragen unter der Telefonnummer jedes niedergelassenen Tierarztes.

■■ Wohngift-Telefon in Hessen und Rheinland-PfalzKostenlose Telefonnummer ................... 0800/7293600 (freecall)

■■ Störungen in der Strom- und ErdgasversorgungSüwag Energie - Niederlassung Mitte - MKWStrom .................................................................... 069/31072333Gas ....................................................................... 069/31072666

Page 7: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Informationsblatt für den Einrich 7 Nr. 40/2012

Selbsthilfegruppen■■ Hospizgruppe Diez

Tel. 06432/6440197 - Ehrenamtliche Hospizarbeit in der Region Diez/Hahnstätten/Katzenelnbogen - Unterstützung und Beglei-tung von Schwerstkranken und deren Angehörigen.

■■ Freundeskreis Katzenelnbogen e.V.Selbsthilfegruppe für SuchtgefährdeteAnsprechpartner für Alkohol- und Drogengefährdete: Karl Kopp, Heidenrod 2, Laufenselden, Tel. 06120/8433Regelmäßige Treffen finden freitags im ev. Gemeindehaus Kat-zenelnbogen, Lahnstraße, von 20.00 bis 22.00 Uhr statt.

■■ Freie Selbsthilfegruppe für Alkoholiker, Angehörige und sonstige Suchtmittelgefährdete

Ansprechpartner:Peter Mehlem ....................................................... 0163/4525851Gabi Kadlubowski .................................................... 06771/1293Treffen finden jeden Dienstag von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Pfarrhaus Niedertiefenbach statt.

■■ Wichtige RufnummernBeratungsstelle bei Vergiftungen:Klinische Toxikologie, ll. Medizinische Klinik und Poliklinik der Uni Mainz, Langenbeckstr. 1, Tel. 06131/232-466 bis 468

■■ Diakonisches WerkWilhelmstraße 12, DiezTel. 06432/7282, Fax 06432/7266Sprechzeiten: dienstags, donnerstags, 9.30 bis 12.30 Uhr, Mitt-woch 14.00 bis 16.00 Uhr und nach VereinbarungAllgemeine Lebens- und Sozialberatung, Suchthilfe (legale Suchtmittel), Schwangeren- und Familienhilfe, Schwanger-schaftskonfliktberatungKontakt- und Informationsstelle für psychisch kranke MenschenAnsprechpartnerin: Brigitte Hennig, Tel. s.o.Gruppe für Angehörige psychisch kranker Menschenjeden 3. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr, Diak. Werk, Diez, Wilhelmstr. 12Selbsthilfegruppe: (dienstags, 20.00 Uhr) für Alkohol- und Medi-kamentenabhängige und AngehörigeGebrauchtkleiderausgabe: Mittwoch, von 14.00 bis 16.00 Uhr.Jugendberatungsstelle: für Einheimische, Aussiedler/innen und Ausländer/innen von 12 bis 27 Jahren, Tel. 02603/9623-30

■■ Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-KreisesAbteilung GesundheitswesenInsel Silberau, 56130 Bad Ems, Tel.: 02603/972-0Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 14.00 bis 18.00 UhrAids-Beratung und Durchführung von HlV-Tests:Terminvereinbarung unter Tel.: 02603/972-0Sozialpsychiatrischer DienstBeratung von suchtkranken, psychisch kranken und alten Menschen so wie deren Angehörigen, Auskunft unter Tel.: 02603/972-0Selbsthilfegruppe für psychische Gesundheit, Diezjeden 1. Donnerstag im Monat, Informationen unter Tel. 02603/972-0

■■ Selbsthilfegruppe für alkoholabhängige Menschen und deren Angehörige

Bad Ems, Malbergstr. 3, mittwochs, 19.00 bis 21.00 UhrAuskunft unter Tel. 02774/464

■■ Jugendberatungsstelle / Diakonisches WerkRathausstr. 1, Bad Ems, Tel. 02603/9623-30.Anlaufstelle für junge Einheimische, Aussiedler/innen und Aus-länder/innen von 12 bis 27 Jahren.

■■ Parkinson-SelbsthilfegruppeDeutsche Parkinson-Vereinigung (dPV), Regional-Gruppe Rhein-Lahn / Bad Ems; Auskünfte und Info-Material bei:Anne-Lou Mollenhauer ............................................. 06776/1670

■■ DRK Ortsverein Katzenelnbogen e.V.Bereitschaftsleiter: Alexander Schmidt (Tel: 0177/2676328)1. Vorsitzender: Markus Wöll (Tel: 0178/6954504)

■■ Apotheken-NotdienstAnsage des Apothekennotdienstes über landeseinheitliche Rufnummern:deutsches Festnetz:0180-5-258825-Postleitzahl (0,14 Euro/Min.)Mobilfunknetz:0180-5-258825-Postleitzahl (max. 0,42 Euro/Min.)Zunächst wählen Sie die Notdienstnummer und direkt anschlie-ßend die Postleitzahl des aktuellen Standortes über die Telefon-tastatur. Unter dieser Telefonnummer werden Ihnen jederzeit die drei dienstbereiten Apotheken in der Umgebung des Standor-tes mit vollständiger Adresse und Telefonnummer angesagt und zweimal wiederholt.Weiterhin steht auf der Internetseite der Landesapotheken-kammer Rheinland-Pfalz (www.lak-rlp.de) ein für jedermann abrufbarer Notdienstplan zur Verfügung, der nach Eingabe der Postleitzahl des Standortes die umliegenden dienstbereiten Apotheken anzeigt. Ergänzend dazu veröffentlichen wir nach-stehend die im Umkreis von 20 km zuständigen dienstbereiten Apotheken (Änderungen vorbehalten).Notdienstplan vom 04.10.2012 bis 11.10.2012(Katzenelnbogen Umkreis: 20 km)Dienst jeweils von 08.30 Uhr bis 08.30 Uhr04.10.2012 Amts-Apotheke Michelbach, Hauptstr. 23 65326 Aarbergen- Michelbach .............................. Tel.: 06120/900039 Apotheke am Rathaus, Amtsstr. 5 56377 Nassau ............................... Tel.: 02604/221 St. Michael-Apotheke, Hospitalstr. 12 65549 Limburg .......................... Tel.: 06431/23011 Wallbach Apotheke, Auf der Langwies 1a 65510 Hünstetten ................... Tel.: 06126/95751205.10.2012 Apotheke Strüth, Brühl-Weiher-Str. 22 56357 Strüth ............................... Tel.: 06775/9263 Caesarsche Apotheke, Untertalstr. 10 56368 Katzenelnbogen ............... Tel.: 06486/6285 Frosch-Apotheke, Mainzer Str. 69 65550 Limburg-Linter ................ Tel.: 06431/9432306.10.2012 Adler-Apotheke, Adolfstr. 32 65307 Bad Schwalbach .............. Tel.: 06124/2300 Burg-Apotheke, Langgasse 32a 65329 Hohenstein-Breithardt ...... Tel.: 06120/4877 Oranien-Apotheke, Pontchateau-Platz 1 56377 Nassau ............................. Tel.: 02604/8686 Wendelinus-Apotheke, Wendelinusstr. 2 65551 Limburg .......................... Tel.: 06431/7326707.10.2012 Amts-Apotheke, Römerstr. 7 56355 Nastätten ......................... Tel.: 06772/8236 Apotheke in Holzappel, Hauptstr. 2 56379 Holzappel ........................... Tel.: 06439/322 Zeppelin-Apotheke, Zeppelinstr. 3 65549 Limburg .......................... Tel.: 06431/9420008.10.2012 Apotheke am Real-Markt, Mundipharmastr. 1 65549 Limburg .......................... Tel.: 06431/74445 Kastell-Apotheke, Kastellstr. 1 65321 Heidenrod-Laufenselden .. Tel.: 06120/8786 Schloß-Apotheke, Emser Str. 1 56377 Nassau ............................. Tel.: 02604/438409.10.2012 Apotheke im Kaufland, Westerwaldstr. 111 65549 Limburg ........................ Tel.: 06431/283504 Victoria-Apotheke, Am Kurpark 2 65307 Bad Schwalbach .............. Tel.: 06124/225810.10.2012 Eulen-Apotheke, Neukirchner Str. 9 65510 Hünstetten ................. Tel.: 06126/2259366 Friedrich-Apotheke, Bahnhofstr. 6 56355 Nastätten ......................... Tel.: 06772/5487 Marien-Apotheke, Rathausstr. 19 65504 Elz .................................. Tel.: 06431/5110211.10.2012 Amts-Apotheke, Wilhelmstr. 9 65582 Diez .................................. Tel.: 06432/4326 Markt-Apotheke, Am Marktplatz 7 56379 Singhofen ......................... Tel.: 02604/5877

Page 8: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Informationsblatt für den Einrich 8 Nr. 40/2012

- Beratung zu allen Fragen im Zusammenhang mit dem Handicap- Freizeitangebote- Kindergarten für Kinder mit und ohne besonderen Förderbe-darf, Beratung von Eltern und KindertagesstättenErich-Kästner-Str. 9, 56379 SinghofenAnsprechpartner: Wolfgang Grüttner, Tel. 02604/9528186, Handy 0163/4582949, Fax 02604/8838, E-Mail: [email protected], Internet: www.lebenshilfe-rhein-lahn.de

■■ Multiple-Sklerose-Selbsthilfegruppe Hahnstätten/ Katzenelnbogen

Kontaktperson: Hans-Dieter Martin, Tel. 06432/82176Gruppentreffen finden jeden letzten Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im Cafe „Alte Mühle“ in Holzheim statt.

■■ Selbsthilfegruppe für PXE-Erkrankte Deutschlands 1999 e.V.

Ansprechpartner: Peter Hof, 1. Vorsitzender, Bismarckweg 21, 57258 Freudenberg, Tel. und Fax 02734/20856, tagsüber auch Tel. 0271/3331442, E-Mail: [email protected]

■■ Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein/Lahn/Mosel

Mitglied der Prostata-SelbsthilfegruppenArbeitsgemeinschaft DeutschlandUnser Motto: Sorgen und Probleme teilen! Niemals aufgeben!Kontakt: Christian Ligensa, Tel. 02602/2433, E-Mail: [email protected] ..................................... 06775/98004Alarmierung und Information ........... Mobiltelefon: 0171/4717955E-Mail: [email protected]

■■ Anonyme AlkoholikerMeetingsort: Limburg, jeweils Mittwoch, 20.00 Uhr Schiede 17 und Freitag 20.00 Uhr Nonnenmauer 4; Kontakt: Tel. 06433/9490935 oder www.aa-online.de

■■ Brustoperierte Frauen treffen sich in DiezKontakt: Tel. 06430/929349 oder 06431/52500 oder 06432/81102

■■ Gesprächsgruppe für Suchtmittelabhängige und Angehörige Guttempler-Gemeinschaft „Lahnblick“

Treffen jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im ev. Gemeindehaus in Altendiez. Auskunft unter Tel. 06430/30114 oder 06486/6630.Internet: www.guttempler-lahnblick.de

■■ Selbsthilfegruppe für Suchtabhängige, Suchtgefährdete sowie deren Angehörige und Freunde

Treffen jeden Mittwoch von 20 bis 22 Uhr im „Haus der Familie“ an der Stadthalle Katzenelnbogen, Römerberg 12, 56368 KatzenelnbogenWeitere Infos bei Inge Biebricher (Netzbach), Telefon 06430/ 30109 und Thomas Burgard (Dörsdorf), Telefon 06486/6630, eMail: [[email protected]] und im Inter-net [www.suchtselbsthilfe-katzenelnbogen.de]

■■ Angehörigengruppe der Psychiatrischen Institutsambulanz der Fachklinik Katzenelnbogen

Treffen jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19 Uhr im Gruppenraum der Psychiatrischen Institutsambulanz, Auf der Wahnsbach 6, 56368 KatzenelnbogenAnsprechpartnerin:Frau Christina Auer, Dipl.-Sozialarbeiterin FHKontakt: 06486/9127-3000

■■ Blinden- und Sehbehindertenverein Westerwald-Rhein-Lahn e.V.

Förderung und Hilfen für blinde und sehbehinderte Menschenin den Landkreisen Westerwald und Rhein-Lahn1. Vorsitzender Holger Felser, Waldstraße 1, 56379 Laurenburg,Telefon: 06439/7713, mail: [email protected]ührhundhaltersprecherin: Marion Börner-Keller, Tel.: 06435/7105

■■ Deutscher Diabetiker-Bund LV Rheinland-Pfalz e.V.

Bezirk Westerwald-Taunus: Tel. 02685/235, Fax 02685/989479Selbsthilfegruppe „Nassauer Land“ in NassauTreffen jeden 4. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im „Haus Bei-elstein“, Bahnhofstr. 14 in Nassau. Auskunft: Hermann Schwö-rer, Tel. 02604/950261 oder Christa Müller Tel./Fax 02604/7278Diabetiker Selbsthilfegruppe „Blaues Ländchen“Die Treffen der Gruppe finden jeden 3. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr im Bürgerhaus Nastätten statt. Auskünfte erteilen: Dr. Andre Skibinski-Lüttmann, Tel. 06772/1593, Günter Spriesters-bach, Tel. 06776/441, Adelheid Schwamb, Tel. 06772/94906.Selbsthilfegruppe „Gesprächskreis Eltern behind. Kinder“Beratung bei Christa Klamp unter Tel.-Nr. 06772/7223 oder 939614.

■■ Kinderschutzdienst Rhein-LahnHilfe bei Misshandlungen, sexuellem Missbrauch, weiterer Gefährdung.Gutenbergstr. 8, 56112 Lahnstein, Tel. 02621/9208-67 o. -68, E-Mail: [email protected]

■■ Frauenwürde Rhein-LahnAllgemeine Schwangerenberatung, Schwangerenkonfliktbera-tung, Familienplanungs- und Sexualberatung, Adolfstraße 89, 56112 Lahnstein. Sprechstunden: Mo., Mi., Fr. von 09.00 bis 12.00 Uhr, Di., Do. von 14.00 bis 16.00 Uhr und nach telefoni-scher Vereinbarung, Tel. 02621/629403.

■■ AWO Gemeindepsychiatrie gGmbHKoordinationsstelle für Psychiatrische HilfenRömerstr. 40, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/506995, Fax 02603/919435Sprechzeiten: montags und dienstags von 14.00 bis 16.00 Uhr, donnerstags von 08.00 bis 12.00 UhrKontakt- und Informationsstelle für psychisch kranke Menschen:Römerstr. 40, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/919433, Fax 02603/919435Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen:Römerstr. 40, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/919433, Fax 02603/919435Tagesstätte für psychisch kranke Menschen:Römerstr. 40, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/919434, Fax 02603/919435

■■ Deutsche Rheuma-Liga, örtl. Arbeitsgemeinschaft Diez

Anschrift: Willi Schäfer, Eppenröder Str. 21,65558 Heistenbach ................................................. 06432/83443Jeden Dienstagabend Trocken- bzw. Warmwassergymnastik in der AOK-Mutter-und-Kind-Klinik, Felkestr. 37, in Diez.Rheuma-Treffs und Arztvorträge mit Beratung nach besonderen Veröffentlichungen.

■■ Deutsche Rheuma-Liga, Ortsgruppe Katzenelnbogen

bietet Wassergymnastik in der Fachklinik Katzenelnbogen an. Ansprechpartnerin: E. Heuser, Tel. 06486/8127.

■■ Selbsthilfegruppe (DVMB)■■ Morbus Bechterew, TG Nastätten

Gymnastik: mittwochs, 19.00 Uhr, Auskunft unter Tel. 06772/7275 oder 06775/361

■■ Weisser RingGemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsop-fern und zur Verhütung von Straftaten e.V.Margot Binder, 56355 Nastätten, ................... Tel. 06772/969835Bundesgeschäftsstelle in Mainz ....................... Tel. 06131/83030........................................................................Fax 06131/830045

■■ Lebenshilfe Rhein-LahnHilfen für das Leben mit einem Handicap- Familienunterstützender Dienst- Betreuung und Begleitung beim Wohnen, in der Freizeit, bei der Arbeit; auch im Rahmen des persönlichen Budgets

Page 9: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Informationsblatt für den Einrich 9 Nr. 40/2012

nicht brieflich wählt, kann nur in dem Stimmbezirk wählen, in dessen Wählerverzeichnis er geführt/eingetragen ist. Der Wahl-raum ist in der Wahlbenachrichtigung aufgeführt. In der Ortsge-meinde Schönborn befindet sich der Wahlraum, nicht -wie in der Wahlbenachrichtigung aufgeführt- in der Schönbornhalle, Die-zer Straße 19, sondern ausnahmsweise im alten Schulhaus in der Diezer Straße 5, Schönborn.Zur Wahl sollen die Wahlbenachrichtigung mitgebracht und der Personalausweis, bei Besitz der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union ein gültiger Pass oder Passersatz, bereitgehalten werden.II.Wahlberechtigte können bis zum zweiten Tag vor der Wahl,

bis Freitag, den 19.10.2012, um 18.00 Uhr,den Wahlschein mit Briefwahlunterlagen beantragen.Im Falle einer nachgewiesenen plötzlichen Erkrankung, durch die ein Aufsuchen des Wahlraums nicht oder nur unter unzu-mutbaren Schwierigkeiten möglich ist, kann der Antrag noch bis zum Wahltag (21.10.2012), um 15.00 Uhr, gestellt werden. Diese Antragsfrist gilt auch für Wahlberechtigte, die nicht in das Wählerverzeichnis eingetragen sind,1. wenn sie nachweisen, dass sie ohne eigenes Verschulden

die Frist zur Erhebung von Einwendungen versäumt haben,2. wenn die Voraussetzungen für ihre Eintragung in das Wäh-

lerverzeichnis erst nach Ablauf der Frist zur Erhebung von Einwendungen eintreten

3. wenn ihr Wahlrecht erst nach Abschluss des Wählerver-zeichnisses im Rahmen eines Verfahrens nach § 13 des Kommunalwahlgesetzes (Rechtsbehelfe gegen das Wähler-verzeichnis) festgestellt

wird.III.Zur Wahl ist nur ein gültiger Wahlvorschlag eingereicht worden. Die Wählerinnen und Wähler erhalten einen Stimmzettel mit der Angabe des Familiennamens, des Vornamens, des Berufes, der Anschrift des Bewerbers und als Kennwort, den Namen des Wahlvorschlages der Wählergruppe.Sie geben ihre Stimme in der Weise ab, dass sie durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich machen, ob sie mit „Ja“ oder „Nein“ abstimmen.IV.Wahlhandlung und Ermittlung des Wahlergebnisses sind öffentlich.Katzenelnbogen, Hans-Joachim Schaeferden 02. Oktober 2012 1. Beigeordneter und Verbandsgemeindewahlleiter

■■ Informationsblatt für den EinrichFür das Informationsblatt für den Einrich hat die Verwaltung eine neue E-Mail-Adresse eingerichtet. Wir bitten Sie, die Manu-skripte künftig an [email protected] zu senden.

■■ Wichtige Mitteilung zu Personalausweisen/Reisepässen

Personalausweise die bis zum 21.09.2012 und Reisepässe die bis zum 14.09.2012 beantragt wurden, können bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung, Infoschalter oder Zimmer E 7, wäh-rend der Dienststunden:Montag bis Mittwoch von 08.00 Uhr bis 15.30 UhrDonnerstag von 08.00 Uhr bis 18.30 UhrFreitag von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhrabgeholt werden.Wir weisen diesbezüglich darauf hin, dass bei der Abholung die alten Ausweise bzw. Reisepässe mitzubringen sind.Bitte beachten Sie, dass Personalausweise, die nach dem 01.11.2010 beantragt wurden, nur dann abgeholt werden können, wenn Sie den Pin-Brief der Bundesdruckerei erhalten haben.NeubeantragungFür die Neubeantragung von Bundespersonalausweisen und Rei-sepässen ist es erforderlich, dass der Antragsteller persönlich erscheint, da er den Antrag eigenhändig unterschreiben muss.Wir weisen darauf hin, dass für die Beantragung eines Reise-passes und eines Kinderreisepasses (Kinder von 0 bis 12 Jah-ren) ein aktuelles, biometrietaugliches Passfoto benötigt wird.Seit 01.11.2010 wird auch für die Beantragung eines Bundes-personalausweises ein biometrietaugliches Passfoto benötigt.Die Bearbeitung kann ggf. wesentlich vereinfacht werden, wenn der Antragsteller eine Geburts- oder Heiratsurkunde vorlegt.

Amtliche Bekanntmachungen

■■ Verbandsgemeindeverwaltung KatzenelnbogenBurgstr. 1, 56368 Katzenelnbogen, Tel. 06486/9179-0Sprechstunden:Montag bis Freitag ................................. von 08.00 bis 12.00 UhrDonnerstag auch ................................... von 14.00 bis 18.30 UhrSprechzeiten Bürgerbüro, Auskunft/Einwohnermeldeamt/ Standesamt)Montag bis Mittwoch von ................................ 8.00 bis 15.30 UhrDonnerstag von .............................................. 8.00 bis 18.30 UhrFreitag von ...................................................... 8.00 bis 12.00 Uhr

■■ Einrich-BusDen Einrich-Bus erreichen Sie zu den üblichen FahrzeitenMontag-Donnerstag: ....................................... 08.00 - 22.00 UhrFreitag: ............................................................. 08.00 - 01.00 UhrSamstag:.......................................................... 10.00 - 02.00 UhrSonntag: .......................................................... 13.00 - 22.00 Uhrunter der Tel.: ....................................................... 06486 9179-53Weitere Informationen finden Sie unter www.einrichbus.deAndere Fahrzeiten, z.B. an Feiertagen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt für den Einrich.

Verbandsgemeindewerke Katzenelnbogen■■ Öffentliche Bekanntmachung

Jahresabschlüsse 2011 der Betriebszweige Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Energie & Wärme des Eigenbetriebes „Verbandsgemeindewerke Katzenelnbogen“Der Verbandsgemeinderat hat am 17. September 2012 die Jah-resabschlüsse 2011 des Eigenbetriebes Verbandsgemein-dewerke Katzenelnbogen für die Betriebszweige Wasserver-sorgung, Abwasserbeseitigung und Energie & Wärme mit folgenden Kennzahlen festgelegt:a) Betriebszweig Wasserversorgung:Bilanzsumme in Aktiva und Passiva ...............9.617.672,01 EuroJahresgewinn 2011 (+) ........................................42.625,99 EuroDer Jahresgewinn 2011 in Höhe von 42.625,99 Euro wird mit dem Verlustvortrag aus Vorjahren verrechnet.b) Betriebszweig Abwasserbeseitigung:Bilanzsumme in Aktiva und Passiva .............24.854.843,12 EuroJahresgewinn 2011 (+) .........................................5.200,72 EuroDer Jahresgewinn 2011 in Höhe von 5.200,72 Euro wird zur Eigenkapitalverstärkung der Allgemeinen Rücklage zugeführt.c) Betriebszweig Energie & Wärme:Bilanzsumme in Aktiva und Passiva ..................775.525,09 EuroJahresgewinn 2011 (+) ..........................................5.487,23 EuroDer Jahresgewinn 2011 in Höhe von 5.487,23 Euro soll mit dem Verlustvortrag aus dem Vorjahr verrechnet werden.Gemäß § 37 der Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung für Rheinland-Pfalz (EigAnVO) vom 05.10.1999 (GVBl. S. 373) in der zur Zeit gültigen Fassung in Verbindung mit § 27 Gemein-deordnung vom 31.01.1994 in der zur Zeit gültigen Fassung lie-gen die Geschäftsberichte in der Zeit vom 05. Oktober 2012 bis 19. Oktober 2012 während der allgemeinen Dienstzeiten im Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen, Burgstraße 1, 56368 Katzenelnbogen, Zimmer D 3, öffentlich zur Einsichtnahme aus.56368 Katzenelnbogen, 27.09.2012 Dirk Roßtäuscher Kaufmännischer Werkleiter

■■ Bekanntmachung zur BürgermeisterwahlAm Sonntag, dem 21. Oktober 2012, wird die Wahl des Bür-germeisters der Verbandsgemeinde durchgeführt. Die Wahl-handlung dauert von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr.I.Wahlberechtigt ist, wer im Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein erhalten hat. Jeder Wahlberechtigte kann sein Stimmrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Wer

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Informationsblatt für den Einrich 10 Nr. 40/2012

Aus den Ortsgemeinden

■■ Sprechstunden des OrtsbürgermeistersOrtsbürgermeister Klaus Stein, Bahnhofstr. 26, 56370 AllendorfDienstags ............................................... von 18.30 bis 20.30 UhrTelefon im Gemeindezentrum ............................. Tel. 06486/7541Telefon Bahnhofstr. 26 ........................................ Tel. 06486/7534

■■ Sprechzeiten des OrtsbürgermeistersStefan Dörner, Neue Gärten 2, 56368 Berghausen,Sprechzeit nach Vereinbarung,Tel.: 06486/7301, Fax 06486/9020758E-Mail: [email protected]://www.berghausen-im-einrich.de www.berghausen.co

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters Theo Scherer

Dienstags ............................................... von 18.00 bis 19.30 Uhrim Gemeindehaus, Lindenstraße 20 ........................ 06486/7256Ortsbürgermeister .................................................... 06486/8250Handy ................................................................. 0157/34287850E-Mail .................................................. [email protected]

■■ Einladung zur Gemeinderatssitzungam Mittwoch, dem 10. Oktober 2012, 19:30 Uhr, findet im Sit-zungsraum des Gemeindehauses eine Ortsgemeinderatssit-zung statt. Beginnen wollen wir aber mit dem Punkt 1 auf dem Gemeindefriedhof. Danach setzen wir die Beratung im Sitzungsraum fort.TAGESORDNUNGÖffentliche Sitzung 1. Friedhofsangelegenheiten 2. Bekanntgabe einer Eilentscheidung 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 4. Hebesätze der Gemeindesteuern 2013 5. Investitionsprogramm für die Jahre 2013 bis 2016 6. Solidarpakt Windkraft im Einrich 7. Barrierefreiheit im Gemeindehaus 8. Kauf eines neuen Schlegelmulcher 9. Bericht des Bürgermeisters10. VerschiedenesNichtöffentliche Sitzung 1. Vergabe von Bauleistungen in der Bärbacher Straße 2. Vertragsangelegenheiten 3. Verschiedenes.Biebrich, den 27. September 2012 Theo Scherer, Ortsbürgermeister

■■ Sprechstunden des OrtsbürgermeistersMittwochs ............................................. von 18.00 bis 19.000 UhrTel.: ........................................................................... 06439/7629Tel. während der Arbeitszeit: ................................. 02603/712840Handy: .................................................................. 0160/3515937

Bringen Sie deshalb, sofern verfügbar, Urkunden bzw. Familien-stammbuch mit. Die Bearbeitungsdauer liegt zurzeit für Perso-nalausweise und Reisepässe bei ca. 4 Wochen.Weiterhin weisen wir darauf hin, dass Kinderreisepässe nur vor Ablauf der Gültigkeit verlängert werden können. Ist der Kinder-reisepass schon abgelaufen, gibt es nur die Möglichkeit einer Neuausstellung.Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter Tel.-Nr. 06486/9179- 27 (Frau Spitz) oder – 23 (Frau Herborn) gerne zur Verfügung.

Seniorenbeirat Verbandsgemeinde Katzenelnbogen■■ Einladung zum Erzählcafé am 11.10.2012

Der Seniorenbeirat lädt für Donnerstag, den 11. Oktober 2012, 14.30 Uhr, zum Erzählcafé ins Café Faust ein.Das Thema des Nachmittags heißt: „Ich hab’ den Vater Rhein in seinem Bett gesehn“.

Dr. Adolf Föhrenbacher und Otto Butzbach haben einen Vortrag erarbeitet, mit dem sie den romantischen Mittelrhein zwischen Rüdesheim und Koblenz in Wort und Bild vorstellen. Neben einer Bildpräsentation werden Sagen, Gedichte und Lieder vom Rhein zum Vortrag kommen.Der Beirat freut sich über Ihren Besuch. Otto Butzbach

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Informationsblatt für den Einrich 11 Nr. 40/2012

KARTOFFELERNTE DAMALS….. In meiner Kindheit waren die Herbstferien auch zugleich Ernteferien. Es war die Zeit der Kartoffelern-te. Mein Großvater besaß einen kleinen Bauernbe-trieb mit drei Kühen, einem Hausschwein und einigen Feldern. Bei der Kartoffelernte wurden wir Kinder, meine bei-den Brüder und ich, als Helfer immer eingeplant. Kar-toffelraffen war angesagt. Nach dem Mittagessen fuh-ren wir auf das Feld. Der Großvater hatte schon den Pflug auf das Feld gebracht und die Ernte vorbereitet. Es mussten erst immer zwei Reihen Kartoffeln von Hand ausgemacht werden, damit man beim Auspflügen der Kartoffeln Platz genug hatte sie auseinanderzuscharren. So trockneten sie schneller ab und kamen ohne Erde in die Säcke. Der Großvater pflügte eine Reihe Kartoffeln aus, mit dem Kartoffelkarst wurden die ausgepflügten Kartof-feln auseinandergescharrt und das Kartoffelraffen be-gann. So ging es Reihe um Reihe. Ich war meistens meiner Tante zugeteilt. Wir hatten jeder einen runden Drahtkorb, um die Kartoffeln ein-zusammeln. Meine Tante sammelte die großen Spei-sekartoffeln, meine Aufgabe war es, die kleinen und die vom Pflug angeschnittenen Kartoffeln aufzulesen, sie wurden als Futterkartoffel für das Hausschwein verwendet. Es war nicht immer einfach den Drahtkorb hinter sich herzuziehen. Ich musste öfters meinen Korb leeren, da er mir sonst zu schwer war. Die Kartoffeln wurden, nach Speise- und Futterkartoffeln getrennt in die Sä-cke gefüllt und der Sack mit Speisekartoffeln wurde mit einem Zweig Kartoffelkraut markiert, damit auch zuhause die richtigen Kartoffeln in den Keller kamen. Wenn der Boden nicht zu feucht war, die Erde leicht von den Kartoffeln abfiel, war es auch einfacher die Kartoffeln zu raffen. War der Boden aber nass, blieb die Erde an den Kar-toffeln kleben, an den Schuhsohlen hatte man plötz-lich dicke Erdklumpen hängen, das Gehen auf dem Feld wurde immer anstrengender und die Beine im-mer müder. Dann war die Kartoffelernte wirklich sehr anstrengend. Zum Nachmittagskaffee kam meine Großmutter mit einer Kanne Kaffee (Malzkaffee), Brot, Butter und Zwetschgenpfeffer zu uns aufs Feld. Es gab eine ge-

meinsame Kaffeerunde. Anschließend ging die Arbeit weiter. Jetzt blieb auch die Großmutter bei uns und half mit. Bevor die Dämmerung anfing wurde das Kar-toffelkraut zusammengetragen und die Kartoffelsäcke auf den Wagen geladen und nach Hause gefahren. Die Säcke mit den Speisekartoffeln wurden über eine Rutsche aus Holz in den Keller entleert. Für uns Kinder war damit die Tagesarbeit beendet. Die Großmutter machte das Abendessen zurecht, Kartoffel und Dickmilch, und der Großvater kümmerte sich um die Kühe. Dieser Ablauf wiederholte sich, bis unsere Kartoffeln alle geerntet waren. Als Abschluss wurde dann das Kartoffelkraut auf dem Feld verbrannt und wir Kinder garten uns Kartoffeln in der Glut. So gute Kartoffeln brachten weder die Groß-mutter noch die Mama auf den Tisch. In manchen Jahren reichte die Ernte nicht aus, um uns alle gut über den Winter zu bringen. Dann halfen wir Kinder bei anderen Bauern beim Kar-toffelraffen mit und wurden für einen halben Tag mit einem halben Sack Kartoffeln entlohnt. Einige Bauern zahlten uns auch Geld für unsere Arbeit. Und bei manchen bekamen wir auch noch Abendbrot, manchmal sogar mit Schinken und Wurst! Uda Schmidt

DIE BLÄTTER FALLEN….. von Gabriele Lins

Blätter fallen leis' wie Schnee

vom Baum im letzten Abendlicht, und wenn ich in die Zweige seh',

blickt mir der Himmel ins Gesicht.

So leer wird schließlich jeder Ast, sie alle fallen ja am End,

und hat man eines angefasst, zerbröselt es wie Pergament.

Sie sinken leis' von ihrem Baum, und es gibt niemals ein Zurück, ihr Leben war ein kurzer Traum. Genauso ist es mit dem Glück.

Sie lassen los des Baums Geäst,

ergeben sich, als ahnten sie's, das jener, der sie sterben lässt,

auch der ist, der sie wachsen hieß.

Nr. 96 – 04.10.2012

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Informationsblatt für den Einrich 12 Nr. 40/2012

2 Nationaler Radverkehrsplan beschlossen „Das Bundeskabinett hat heute (05.09.2012) den Nationalen Radver-kehrsplan 2020 (NRVP) beschlossen.“ Mit dieser Meldung überraschte der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ram-sauer, Anfang des Monats die Bevölkerung. Er möchte damit für nach-haltige Mobilität insbesondere im ländlichen Raum sorgen. Ich finde die Idee nicht schlecht, und solange es die körperliche Verfassung gestattet, ist es sowohl für die Umwelt als auch für das eigene Wohlbe-finden gut, wo es möglich ist, aufs Auto zu verzichten und das Fahrrad zu verwenden. Durch die Nachricht wurde ich an einen Artikel erinnert, in dem von den Anfängen des Radfahrens berichtet wird. Da er lesens-wert ist, wollen wir ihn nachstehend wiedergeben. (Otto Butzbach)

Als „willenloses Pferd“, „als Knochenschüttler“ gefürchtet – die ersten Fahrräder !

Während sich heutzutage bei schönem Wetter unzählige Freizeitradler in den Sattel schwingen, hat man den in an-gelsächsischen Landen schon bald nach seiner Erfindung mit dem Spitznamen „Boneshaker“ (Knochenschüttler) bedachten „Drahtesel“ in früheren Zeiten auch zu ganz anderen Zwecken genutzt. So radelten beispielsweise um das Jahr 1890 hinter den Kasernentoren allein in der englischen Arme rund 3000 Soldaten, um sich als „berittene(!) Truppe“ auf einen etwaigen Fronteinsatz vorzubereiten. Etwa zur gleichen Zeit kamen die ersten so genannten Standard-Militärräder auf den Markt und für das deutsche Heer wurden Klappräder beschafft. Bereits anno 1869 hatte jedoch ein fahrradbegeisterter Zeitgenosse in einer von ihm verfassten „Velocipede Brochure“ darauf verwiesen, dass das >moderne Fortbewe-gungsmittel> keineswegs nur dem Vergnügen der besseren Gesellschaft dienen dürfe,

sondern auch eine „sociale Verwendung“ finden müsse. In diesem Sinne empfahl er seinen Einsatz für alle Postverbindungen am Lande, für den Telegrafendienst, für Ärzte und Priester, für die dienstbeflissene Dienerschaft und für alle „Überwachungs-Organe“. Angesehene Mediziner wollten das Fahrrad sogar allen Kranken ver-ordnen, die an Gicht, Rheumatismus oder an allgemeiner Schwäche lit-ten, da sein Gebrauch aus „hygienischer Sicht“ unbedenklich und der Gesundheit außerordentlich zuträglich sei. In einer landärztlichen Empfehlung von 1898 hieß es darüber hinaus: „Fahren mit Maß“ nütze bei »chronischer Verstopfung durch Stubenho-ckerei, bei allen Arten von Nervenschwäche und bei der Bleichsucht junger Mädchen«. Jedenfalls sollen bald schon Landärzte, Feuerwehr-leute und Gendarmen sommers wie winters - selbst bei Glatteis - ihren Berufspflichten mit dem „Radel“ nachgekommen sein. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt der Besitz eines Fahrrades dann als unverzichtbares Attribut eines tüchtigen Arbeiters, der bemüht war, immer pünktlich an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen. In den Kriegs- und Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkriegs wurde das Fahrrad ne-ben dem Handwagen für viele zu dem wohl wichtigsten Transportmittel. Nicht selten musste, wenn man ausgebombt worden war, der gesamte noch verbliebene Hausrat damit in eine neue Unterkunft geschafft wer-den und auch bei den seinerzeit üblichen >Hamstertouren> erwies sich das Gefährt als ausgesprochen nützlich, um Kartoffeln, Kohlen, Brenn-holz und anderes mehr nach Hause befördern zu können. Mit Beginn des Wirtschaftswunders kamen die Drahtesel zunächst ein wenig aus der Mode, doch wurden sie auch weiterhin zumindest von all denen, die keinen Autoführerschein besaßen, für jede Art von Klein-

transporten genutzt: für auf der Wiese geschnittenes Kaninchenfut-ter, für Bohnenstangen, für Henkel-körbe voll frisch geernteten Obstes oder für unterwegs zusammenge-kehrte Pferdeäpfel, die als Dünger für den Kleingarten benötigt wur-den. In den Kindertagen des Fahr-rads wurde - den Verkehr der Rad-fahrer auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen betreffend - unter anderem verfügt, dass >das Umkreisen von Fuhrwerken, Reitern und ähnlichen Bewegungen, welche geeignet sind, den Verkehr zu stö-ren und Menschen oder fremdes Eigenthum zu gefährden,> bei Stra-fe verboten sind. Immerhin gaben die Prinzipienreiter zu, das Fahrrad habe als wirklich »willenloses Pferd« vor dem anderen den Vor-zug, »dass es weit lenkbarer ist, nie scheu wird oder durchgeht und un-beschadet verliehen werden kann«. Zudem sei es - wie es weiter hieß - »immer gesattelt und gezäumt, braucht kein Futter, keinen Thierarzt oder Reitknecht«. Bei geringer, wenn auch unbedingt erforderlicher Materialpflege mittels Öl für die dem Verschleiß unterwor-fenen Teile und gelegentlich einem nassen Lappen zum Abwaschen der lackierten Teile sei das Fahrrad jedoch leicht „im Standehalten“ und für Jung und Alt einfach zu handha-ben. Doch konnte man in einem „belehrenden und erbaulichen Lexi-con der Sittsamkeit“ aus dem 19. Jahrhundert betreffs der neumodi-schen Sportart Fahrradfahren auch in Erfahrung bringen, dass es sich hierbei lediglich um ein Vergnügen handelt, „welches wir für die Her-renwelt reservieren.“ Später waren schon weitaus moderatere Töne zu hören, wenn es hieß: „Mit Hilfe einer geeigneten Lehrerin und mit ent-sprechenden Kleidern können (so-gar!) Damen in einer Woche bei ei-ner Stunde täglicher Übung eine solche Herrschaft über das Véloci-pède erlangen, dass sie im Sattel mit der größten Leichtigkeit zu rei-ten im Stande sind.“ Allerdings ver-gaß man noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts insbesondere Frauen und Mädchen nicht davor zu war-nen, dass bei Übertreibung des an-strengenden Radfahrens „wichtige innere Organe mit schweren Defek-ten bedroht“ seien. (Heike Michel) Quelle: Gestern-Heute+Morgen

Atelieraufnahme um1900

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Informationsblatt für den Einrich 13 Nr. 40/2012

3 ERNÄHRUNG: Hilft Eiweißbrot beim Abnehmen? Eiweißbrot oder Eiweiß-Abendbrot ist ein Trend in Bäckereien. Damit reagieren sie auf Ernährungsrich-tungen (z.B. „Low Carb“), bei denen Kohlenhydrate als Dickmacher gelten. Vor allem eine kohlenhydrat-arme, eiweißreiche Kost am Abend soll demnach beim Abnehmen helfen. Handelt es sich tatsächlich um ein „kleines Brotwunder?" Um den Eiweißanteil zu erhöhen, wird weniger Ge-treidemehl verwendet und stattdessen Weizeneiweiß (Gluten) sowie Soja- und Lupineneiweiß eingesetzt. Hinzu kommen Sojaschrot, Leinsaat, Sonnenblumen-kerne, Obst- und Gemüsefasern. Eiweißbrote enthalten auf Grund dieser Herstellung lediglich ein Siebtel der Kohlenhydratmenge von her-kömmlichem Brot (ca. 6 Prozent statt 44 Prozent). Da-für liegt der Eiweißgehalt bei 21 Prozent anstatt 5 Prozent). Was in der Regel nicht bekannt ist: Vergli-chen mit normalen Broten ist der Fettanteil von Ei-weißbroten drei- bis zehnmal höher. Dies hat auch Auswirkungen auf den Energiegehalt des Brotes: er ist etwa ein Zehntel höher als bei normalem Brot. Es wird angenommen, dass der erhöhte Eiweißgehalt in Eiweißbrot das Sättigungsgefühl verlängert. Außer-dem soll die erhöhte Eiweißaufnahme die Freisetzung von Insulin hemmen. Das körpereigene Hormon Insu-lin verhindert normalerweise den Abbau von Fettre-serven. Wird es weniger ausgeschüttet, führt dies zu einer Steigerung der Fettverbrennung. Kritiker beanstanden den vergleichsweise hohen Fett- und Energiegehalt des Brotes. Ob die aufwendigere Verstoffwechselung von Eiweißbrot dieses Plus an Energie wettmacht, ist ebenfalls umstritten. Außerdem wird argumentiert, dass nicht ein einziges Lebensmit-tel wie Brot verantwortlich für die Gewichtszunahme ist, sondern die Energiemenge, die insgesamt über den Tag verteilt aufgenommen wird. Zusätzlich wird vor möglichen gesundheitlichen Konsequenzen einer vermehrten Eiweißaufnahme gewarnt. Kritisch ist weiterhin zu sehen, dass sich die Backei-genschaft des Brotes verschlechtert. Dies macht wie-derum den Einsatz von Hilfsstoffen notwendig. In ei-nem Marktcheck der Verbraucherzentrale Bayern ü-berzeugten die Newcomer im Backregal auch ge-schmacklich nicht. Es wurde oft ein etwas klebriges und pappiges Mundgefühl und eine schwammige Konsistenz festgestellt. Eiweißbrot ist teuer: Ein Brot mit 400-500 Gramm kostet ungefähr drei Euro. Dies ist zum einen auf die spezielle Zusammensetzung des Brotes zurückzuführen, zum anderen wird davon aus-gegangen, dass Abnehmwillige freiwillig mehr Geld für ein Brot ausgeben, das eine Gewichtsreduktion unterstützen soll. Aber Eiweißbrot allein hilft nicht beim Abnehmen. Von seinem Verzehr wird man nicht automatisch „Schlank im Schlaf“. Reichlich Obst und Gemüse und weniger Fett, weniger Snacks und Na-schereien sind der beste Weg, Gewicht zu reduzieren und zu halten. Wer gerne Brot zum Abendessen isst und dies besonders eiweißreich gestalten möchte, kann einen entsprechenden Belag wählen. Ab und zu ein gekochtes Ei, magere Käse- und Wurstsorten so-wie Aufstriche aus Hülsenfrüchten sind ideale Eiweiß-lieferanten. Für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme

sollte man außerdem auf Sport und regelmäßige Be-wegung setzen. Ute Pötsch, Ernährungsberatung Rheinland-Pfalz, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westerwald - Osteifel - www.ernaehrungsberatung.rlp.de ESSEN & TRINKEN - Kleine Kräuterkunde Gut gewählt: In getrockneter Form gibt es Thymian, Rosmarin & Co. das ganze Jahr über. Petersilie und Schnittlauch finden Sie auch im Tiefkühlfach. Beson-ders aromatisch schmecken Kräuter jedoch frisch. Bundware ist relativ teuer. Die sonnenliebenden Pflanzen wachsen aber auch im eigenen Garten, wenn sie ein warmes, windstilles Plätzchen bekom-men. Die meisten gedeihen sogar im Topf auf der Fensterbank. Was Sie im Sommer nicht verbraucht haben, können Sie für den Wintervorrat trocknen. Das Gute darin: Kräuter machen das Essen auch bekömmlicher. So unterstützen etwa die Bitterstoffe von Rucola den Magen. Der fast vergessene Portulak enthält besonders viel Vitamin (und gefäßschützende Omega-3Fettsäuren). Und viele Mittelmeerkräuter sind auch Arzneipflanzen. In der Apotheke gibt es sie mit dem im Arzneibuch festgelegten Wirkstoffgehalt. Vielseitig in der Küche Was wären Tomaten ohne Basilikum, die Pizza ohne Oregano und die Lammkeule ohne Rosmarin? Schneiden Sie frische Kräuter nur grob, statt sie zu hacken, und fügen Sie sie erst kurz vor dem Ser-vieren hinzu, das schont die Vitamine. Getrocknete Kräuter dagegen früh zum Gericht geben - sie ent-wickeln erst beim Kochen ihr Aroma. Länger frisch: Im Bund gekaufte Kräuter in ein feuchtes Tuch einschlagen und kühl lagern. So halten sie sich zwei Tage. Von wegen leicht! Alkoholfrei Durst löschen - da spart man kräftig an verzichtbaren Kalorien? Nur mit Wasser! Denn in manchen Softdrinks steckt mehr Energie als in einem Glas Bier. • Fruchtsaft: So gesund Obst auch ist, die ausge-

presste Flüssigkeit hat es in sich: Für 0, 3 Liter Apfelsaft etwa müssen Sie ca.150 kcal berechnen. Besser: eine stark verdünnte Schorle.

• Limonade, Colagetränke: Der Zuckergehalt macht daraus eine Süßspeise: ca. 130 kcal pro 0,3-l-Glas Cola. Es enthält Phosphat - schlecht für alle, die ein Osteoporose-Risiko haben.

• Eistee: Ein 0,3-I-Glas gekaufter Eistee bringt es auf 100 kcal. (Versteckter Zucker!)

• Latte Macchiato: Es ist die fettreiche Milch - Sie ist kein Getränk zum Durstlöschen, sondern eine flüssige Mahlzeit. Mit 0,3 Litern nehmen Sie rund 170 kcal zu sich. Zwei Tassen Kaffee mit etwas Milch dagegen bringen es auf 26 kcal. Und die sind - Kaffee sei Dank - sogar noch gesund.

• Milchshake Unter den Sommerge-tränken die echte Kalorienbombe durch den hohen Fett- und Zuckergehalt.

• Ob Erdbeer-, Vanille- oder Schoko-Shake: Nach den 270 kcal brauchen

Sie an diesem Tag nicht viel mehr - außer Wasser! Quelle: Senioren Ratgeber a. d. Apotheke 08/12

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Informationsblatt für den Einrich 14 Nr. 40/2012

4 Redensarten und was dahinter steckt….. Der hat aber Manschetten, sagt man von einem Menschen, der in Angst schwebt vor irgendeiner Sa-che, die an ihn herantritt, die er vielleicht nicht meis-tern kann. Diese Redewendung kommt aus alten Stu-dentenbräuchen. Noch vor ungefähr 90 Jahren trugen die Herren näm-lich nicht etwa Oberhemden mit angearbeiteten Man-schetten, sondern die sogenannten Röllchen. Das waren steife, aber lose Manschetten, die einfach über die Handgelenke unter den Rock gestülpt wur-den und die leider die unangenehme Eigenschaft hat-ten, mitunter bei aufregenden Gesten plötzlich das Weite zu suchen. Also kam es vor, dass diese losen Manschetten auch die Studenten beim Fechten hinderten, indem sie ein-fach über den Degengriff rutschten. Aber Studenten, die eine »tapfere Klinge« zu schla-gen gewillt waren, trugen eben zu diesem Zweck kei-ne Manschetten und nannten die Manschettenträger Feiglinge, die kneifen wollten. Auch von Studenten, die nicht gern zum Zweikampf antraten, sagten sie »Manschetten-Prinzen« oder »der hat Manschetten!« EINMAL UND NIE WIEDER! - Kleiner Eifelort statt Rheinfahrt: Erlebnisse eines Kaffeefahrers In mehr oder weniger regelmäßigen Zeitabständen finde ich in meiner Post eine Teilnehmerkarte für eine "Mineralölabfrage", immer verbunden mit einem Ge-winnversprechen. Ja, ich gebe zu, beim ersten Mal konnte ich der Verlockung auch nicht widerstehen und wollte meinen Gewinn im Beisein vieler Menschen abholen. Was ich dabei erlebt habe, werde ich nie vergessen. Die Konsequenz daraus ist für mich: Sol-che Post wandert direkt in den Papierkorb. Und ich kann nur jeder und jedem raten, es genauso zu tun. Unerwarteter Zwischenstopp Es war ein wunderschöner Tag, ideal für einen Aus-flug nach Koblenz verbunden mit einer Fahrt auf dem Rhein mit anschließender Gewinnübergabe. So zu-mindest lautete das Versprechen. Doch es kam ganz anders. Die Busfahrt endete erst einmal in einem kleinen Eifelort, wo wir das gemein-same Frühstück einnehmen sollten. Naja, und da wir doch schon mal so nett beieinander saßen, wollten zwei Herren, die plötzlich aufgetaucht waren, uns so nebenbei einige Produkte vorstellen. Treuherzig ver-sicherten sie, dass es sich keinesfalls um eine Ver-kaufsveranstaltung handele, der Besuch in Koblenz und die Rheinfahrt stünden doch im Mittelpunkt. Fast sechs Stunden Verkauf In den folgenden fünf bis sechs Stunden hatte ich dann Gelegenheit, alle Tricks geschulter Verkaufspro-fis zu bewundern oder mich darüber zu ärgern. Ir-gendwann kam mir eine Schafherde in den Sinn, die von zwei scharfen Hunden umkreist wird. Es war schon frappierend, aber auch beängstigend, zu sehen, wie voll im Leben stehende Menschen und nicht nur Seniorinnen und Senioren auf die hinterhäl- tigen Tricks hereinfielen. Es bedarf schon einer sehr großen Willensanstrengung, den Lockungen und Dro-hungen nicht zu erliegen. Als die beiden Herren ihr Soll erreicht hatten, brachen sie die Veranstaltung

kurzerhand ab und wir wurden in den Bus verfrachtet, um tatsächlich dann noch eine kurze Rheinfahrt bei Koblenz zu erleben. Mein Fazit: Nie wieder! Quelle: Spätlese Frühjahr 2012 (Dieter Trojahn) Ihr Gutes Recht: KAUF RÜCKGÄNGIG MACHEN Wer auf einer Freizeitveranstaltung wie einer Kaffeefahrt Waren erwirbt und dies im Nachhinein bereut, muss nicht am Kaufvertrag festhalten. Darauf weist die Verbraucher-zentrale Rheinland-Pfalz hin. Drückt der Preis der neuen Heizdecke auf den Magen oder kommen doch Zweifel an der angepriesenen Wunderwir-kung der Mineralstoffkapseln, dann können Verbraucherin-nen und Verbraucher innerhalb von 14 Tagen nach Aus-händigung der Widerrufsbelehrung ohne Begründung vom Kaufvertrag Abstand nehmen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt: Schicken Sie aus Be-weisgründen einen Widerruf an den Vertragspartner immer so ab, dass Sie die Einhaltung der Frist nachweisen kön-nen (Fax mit Sendenachweis oder Einschreiben). Und ach-ten Sie bereits beim Abschluss von Verträgen unbedingt auf das richtige Datum. Unseriöse Anbieterrinnen und An-bieter versuchen immer wieder, das Widerrufsrecht durch Zurückdatieren des Vertrages zu umgehen. Hat die mitgenommene Ware nicht mehr als 40 Euro ge-kostet und Sie haben sofort bezahlt, können Sie den Ver-trag allerdings nicht widerrufen. Verbraucherzentrale Rheinland Pfalz 55116 Mainz - Seppel-Glückert-Passage 10

06131/28480 Telefax 061 31/284866 • E-Mail: [email protected] • Internet: www.vz-rlp.de

Terminvorschau: Oktober - Nov. 2012 11.10. Erzählcafé: Café Faust, 14 Uhr 30 – Vater

Rhein: Bilder & Geschichten (Otto Butzbach) 07.11. Gemeinsames Essen: Dorfkrug in Allendorf

Bitte Anmelden: Butzbach 06486 - 8581 08.11. Erzählcafé: Café Faust, 14 Uhr 30 – Mit dem

Traktor nach Brandenburg - Albrecht Gemmer 13.11. Kulturveranstaltung des Förderkreises der

Brücke im Café am Römer in Nastätten, Be-gegnung mit Gottfried Keller, Beginn: 14.00Uhr

Und zum Schluss: Fragen neugieriger Enkel an Opa: Enkel: „Opa, könntest du mir einmal erklären, was TELEGRAPHIE ist?“ Antwort Opa: „Das will ich dir an einem Beispiel zeigen. Stell' Dir einen riesen-großen Dackel vor. Sein Schwanz ist in KatzeneInbo-gen und seine Schnauze ist in München. Was pas-siert, wenn du dem Hund auf seinen Schwanz in Kat-zeneInbogen tritt'st?" Enkel: „Dann heult er in Mün-chen“. Opa: „Siehst Du, das ist Telegraphie.“ Enkel: „Das habe ich kapiert. Aber sag mal, was ist denn drahtlose Telegraphie?". Opa: "Das ist ganz einfach zu erklären. Das ist das ganze ohne Hund“ Impressum: Redaktion: Dr. Adolf Föhrenbacher, Beate Reiche (verantwortlich)

Otto Butzbach, Anni Pfeifer, Wolfgang Reiche, Uda Schmidt Redaktionsanschrift: Seniorenzeitung - , zu Hd. Herrn Dr. Adolf Föhrenbacher, Im Vogelsberg 43 - 56368 Katzenelnbogen 06486-901448 Satz: Beate Reiche, In der Lehmkaut 3 - 56370 Berndroth, 06486-8666 FAX 8188

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Informationsblatt für den Einrich 15 Nr. 40/2012

■■ Sprechstunde des Ortsbürgermeistersmittwochs ........................................von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus, Hauptstraße 4oder nach Vereinbarung ..................................... Tel. 06486/6946Mobil: .................................................................... 0163/5670195E-Mail: [email protected]

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeistersdonnerstags ........................ von 19.00 bis 20.00 Uhr im RathausTelefon ...................................................................... 06439/7994Telefax .................................................................. 06439/901685Handy ................................................................... 0170/1166491E-Mail ........................................................ [email protected] ............................. www.ortsgemeinde-gutenacker.de

■■ SV GutenackerTAI CHI CHUAN für Erwachsene ab 18. Oktober 2012

Tai Chi Chuan ist das grazile asiatische Bewe-gungstraining für Geist und Körper. Krankheits-vorbeugend sorgt es für mehr Beweglichkeit, Ausgeglichenheit und Konzentration sowie Ver-besserung der Atmung und sanften Aufbau der Muskeln. Die innere Le-benskraft, genannt „Chi“, wird aktiviert und kulti-viert. Der neue Kurs fin-det donnerstags von 18.00 - 19.00 Uhr in der Sporthalle in Gutenacker statt und umfasst 10 Übungsstunden. Der Kurs für Erwachse-

ne kostet 20,00 Euro. Wer danach weitermachen möchte, ist mit nur 4,00 Euro pro Monat dabei. Der nächste Anfängerkurs star-tet am Donnerstag, dem 18. Oktober um 18.00 Uhr.Anmeldung bei Katja Hennemann-Wolf, Telefon 06439/5060 oder Jürgen Fischer, Telefon 0177/7545787Karate für Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene beim SV Gutenacker ab 16. Oktober 2012Selbstbewusstsein und Sicherheit werden immer wichtiger. Durch das Karate Training wird das Selbstbewusstsein und die körperliche Fitness gestärkt und auf stressige Situationen im Leben vorbereitet. Außerdem ist das Karate Training eine effek-tive Selbstverteidigung. Selbstachtung, Höflichkeit und Respekt sind einige Dinge, die beim Karate Training vermittelt werden. Das Karate Training für Jugendliche ab 14 Jahre und Erwach-sene findet regelmäßig 2 mal pro Woche statt. Dienstags und freitags von 19.00 - 20.30 Uhr in der Sporthalle in Gutenacker. Der Beitrag für Jugendliche/Erwachsene kostet 2,50 Euro/4,00 Euro pro Monat. Der nächste Anfängerkurs startet am Dienstag, dem 16. Oktober um 19.00 Uhr.Karate für Kinder von 7-13 Jahren beim SV Gutenacker ab 16. Oktober 2012Das Karate Training für Kinder von 7-13 Jahre findet regelmäßig 2 mal pro Woche statt. Dienstags von 18.00 - 19.00 Uhr und frei-tags von 17.00 - 18.00 Uhr in der Sporthalle in Gutenacker. Der Beitrag für Kinder kostet 2,00 Euro/Monat. Der nächste Anfän-gerkurs startet am Dienstag, dem 16. Oktober um 18.00 Uhr.Alle Veranstaltungen sind für SV-Gutenacker Mitglieder kostenlos.

■■ Volksfeststimmung in Bremberg14 Zentner Kartoffeln verarbeiteten die Initiatoren des Bremberger Kartoffelfestes - viel Spaß hatten die Bürger der Gemeinde und ihre Gäste auch beim 2. Großen Bremberger Gummistiefel-ZielwerfenZum 14. Kartoffelfest hatten Gisela und Edmund Klöppel, ihre Tochter Bianka und die Bremberger Interessengemeinschaft Kartoffelfest eingeladen. Ideale Wetterbedingungen waren sicher nicht nur der Anlass, dass direkt nach dem Gottesdienst schon 70 Leute in der Schlange vor den brutzelnden Pfannen mit den berühmten Bremberger „Gedoffelplätzjern“ standen. „So etwas hatten wir noch nicht“, das meinte bei der abendli-chen Besprechung nicht nur Gisela Klöppel. Die Gäste an den Sitzgarnituren saßen dicht gedrängt. „Ein Foto aus der Vogelper-spektive wäre sicher interessant“ meinten viele Besucher. Die angekündigten Kartoffelspezialitäten wurden genossen. Fast die gesamte Dorfbevölkerung ist für das Kartoffelfest tätig. 14 Zent-ner Kartoffeln - zwei mehr als im Vorjahr - zu Reibekuchenteig (für Gedoffelplätzjer) und Karoffelklößen (Knödel), Pellkartoffeln (Quellgedoffele) und Kartoffelsuppe (Gedoffelsopp) zu verarbei-ten, das macht Arbeit, wenn alles von Hand hergestellt werden soll. Am Nachmittag gab es selbstverständlich auch Kaffee und Kuchen. 43 verschiedene Sorten standen bereit. Zusätzlich wurden am Waffelstand mindestens 120 Waffeln gebacken und natürlich verkauft. „Sechs mal haben wir das Rezept für den Teig gerührt“ freute sich Gisela Klöppel.

„Gedoffelplätzjer“ werden gebacken. Der einmalige Duft zog sich über das gesamte „Festgelände“

Foto: Uschi Weidner

Für die Kinder war ein kleines Spielmobil vorhanden. Ansteck-buttons zum Selbermachen, die Hüpfburg und Reittherapeutin Gine Walther aus Bremberg bot für die Kleinen Ponyreiten an.Da die Bremberger Bürger Spaß verstehen, boten sie im letz-ten Jahr zum ersten Mal ein Gummistiefel-Zielwerfen an. Eine schöne Gemeinde macht die Bürger selbstbewusst. Warum nicht ein Spiel mit dem einstigen heimlichen Markenzei-chen! Sie nahmen die Gummistiefel - neue und ungetragene - selbst in die Hand und benutzten sie als Wurfobjekt. Es sollte bei dem Zielwerfen versucht werden, zwei Stiefel - natürlich einen nach dem anderen - in einen Zielring zu werfen. Unterschiedliche Zielringe ergaben unterschiedliche Punkte. Als Treffer galt, wenn der Stiefel im Ring liegen blieb.Auch viele auswärtige Besucher stellten sich dem Spektakel und hatten ihre Freude daran. Die Gewinner des Zielwerfens sind bei den Erwachsenen Roland Winkenbach, Timo Paul und Dominik Weyand, bei den Kindern Malte Rojahn, Benedikt Hanewald und Zoe Heinek. Zur Belohnung gab es Pokale und für die Kinder schön zusammengestellte Päckchen und Süßigkeiten.Über die Verwendung des Erlöses des Kartoffelfestes entschei-den die Mitglieder der Interessengemeinschaft Kartoffelfest gemeinsam. Bisher wurde das Geld ausschließlich gemeinnüt-zig für Belange der Gemeinde verwendet. Zuletzt gab es eine große Spende für neue Spielgeräte auf dem Kinderspielplatz. Aber auch leukämiekranke Kinder zum Beispiel kamen schon in den Genuss einer Spende. Uschi Weidner

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Informationsblatt für den Einrich 16 Nr. 40/2012

■■ Sprechstunden des OrtsbürgermeistersHans-Jörg Justi ist während seiner Geschäftszeiten auf seinem Betriebsgelände in der Rathausstraße 4 oder unter der Telefon- nummer 06486/6324 zu erreichen.Auf Wunsch können Termine für persönliche oder besondere Gespräche vereinbart werden. e-mail: [email protected] Dorfgemeinschaftshaus und Grillhütte:Gerlinde Scherer, Telefonnummer: 06486/8715

■■ Sprechzeiten und Kontaktdaten Ortsbürgermeister

dienstags im Bürgerhaus ....................... von 18.00 bis 20.00 UhrTelefon Bghs ............................................................. 06486/7450Telefon privat ............................................................ 06486/6433Telefon mobil ....................................................... 0163/1941309Telefax .................................................................. 06486/901610E-Mail ............................buergermeister@gemeinde-koerdorf.deHomepage ....................................... www.gemeinde-Koerdorf.de Herbert Eckhardt, Ortsbürgermeister

■■ Sprechstunden des OrtsbürgermeistersMontags von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr, In der Hohl 3, Ortsbür- germeister Manfred CreceliusTelefon: ................................................................. 06772/960201E-Mail:......................................mcrecelius@niedertiefenbach.deInternet: ............................................... www.niedertiefenbach.de

■■ Sprechstunden des OrtsbürgermeistersDienstags ............................................... von 19.00 bis 20.00 UhrOrtsbürgermeister .......................................... Tel. 06486/901704Fax ............................................................................ 06486/1737E-Mail ............................... [email protected]

■■ SprechstundenSeit dem 18. September 2012 findet die wöchentliche Sprech-stunde wieder jeden Dienstag in der Zeit von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Norbert Fuhr, 1. Beigeordneter

■■ Sprechstunde der Ortsbürgermeisterin Heike Pfeifermittwochs .........................................von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhrim Rathaus, Schulstraße 14 ............................... Tel. 06486/1540

Mehr Infos unter: www.sv-gutenacker.de/karate

■■ Sprechstunden des OrtsbürgermeistersMittwochs ....................... von 18.00 bis 19.30 Uhr im BürgerhausOrtsbürgermeister ....................................... Telefon: 06486/1229.......................................................................Fax: 06486/903439.................................................................. Handy: 0171/9212899Vermietung BürgerhausGünter Walther, Im Lattigstück 6 b.................. Tel. 0177/8642826

■■ Sitzung des GemeinderatsAm Freitag, 5. Oktober 2012, findet um 19.30 Uhr in der Gast-stätte Dörsbachhöhe eine Sitzung des Gemeinderates statt.Tagesordnung(Gemäß § 34 Abs. 5 GemO mit den Beigeordneten abgesprochen.)Öffentliche Sitzung1. Solidarpakt Windkraft im Einrich; Beratung und Beschluss-

fassung2. Projekt Einrichbus bzw. Alternativkonzept Veolia Beratung

und Beschlussfassung3. Beratung und Beschlussfassung über Ankauf eines Spielge-

rätes4. Festlegung der Gemeindesteuern5. Beratung über Anschaffung eines Defibrillators6. Genehmigung des Protokolls der letzten Ratssitzung7. Bürgerfragestunde8. VerschiedenesNichtöffentlicher Teil9. VerschiedenesHerold, Wolfgang Seelbach,den 27. September 2012 Ortsbürgermeister

■■ An alle, die beim Bau unseres Spielplatzes geholfen haben!

Unser Spielplatz ist fast fertig. Deshalb laden wir am Samstag, dem 13. 0ktober 2012, ab 18.00 Uhr als kleines Dankeschön für diese hervorragende Leistung zu einem Helferfest ein. Ein-geladen sind alle, die sich am Bau des Platzes beteiligt haben, sei es mit Fahrzeugen, Spaten und Harke oder im Bereich der Verpflegung mit Kuchen, Kaffee, Pizza und Salaten. Wolfgang Seelbach,

Ortsbürgermeister

■■ Sprechstunden des Stadtbürgermeistersjeden Dienstag und Donnerstag ............ von 17.00 bis 19.00 UhrTelefon: ................................................................ 06486/9179-26Fax: ...................................................................... 06486/9179-21E-Mail .................................... [email protected]

Page 17: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Informationsblatt für den Einrich 17 Nr. 40/2012

E-Mail: [email protected] Katzenelnbogen, montags 14.30 Uhr in den Räumen der Bücherei.Weitere Teilnehmer sind herzlich willkommen! Ihr Bücherei- Team

■■ ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag: .......................................... 9.30 - 11.30 UhrSonntag: .......................................................... 14.00 - 17.00 UhrAdresse: Stiftstraße 5, 56368 KatzenelnbogenTelefon: ................................................................. 06486/900899Telefax: ................................................................. 06486/900898e-mail-Adresse:[email protected]

■■ Museumsverein Einrich e.V.Einladung zur Jahreshauptversammlung am 11.10.2012Alle Mitglieder des Museumsvereins Einrich sind herzlich zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, dem 11. Oktober 2012, 19.30 Uhr in das Einrichmuseum, Stiftstraße 5, 56368 Katzenelnbogen, eingeladen.Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung, 2. Berichte, 2.1 des Vorsitzenden, 2.2 des Leiters des Museums, 2.3 des Schatzmeisters, 2.4 der Kassenprüfer, 2.5 Aussprache über die Berichte, 3. Wahl eines Versammlungsleiters, 4. Entlastung des Vorstandes, 5. Fragen, Anträge, Wünsche, 6. Planungen, 7. SchlusswortUm möglichst vollzähliges Erscheinen der Mitglieder wird gebeten. Nikolaus Einig, Vorsitzender

Nicht amtlicher Teil

Kirchliche Nachrichten■■ St. Margareta - Arnstein - Gemeinde Bremberg

Pfarrbüro Arnstein bei Obernhof: mo, do, fr von 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel.: 02604/1412, Fax: 02604/970426; E-mail: [email protected], 03.10.2012, keine Hl. Messe in ArnsteinFreitag, 05.10.2012, 18.00 Uhr Herz-Jesu-Messe in Arnstein/Hauskapelle; 7.30 Uhr Hl. Messe in Arnstein entfällt; 18.00 Uhr Hl. Messe in Seelbach entfälltSamstag, 06.10.2012, 17.40 Uhr Rosenkranzgebet und 18.00 Uhr Vorabendmesse in SeelbachSonntag, 07.10.2012, 10.30 Uhr Erntedankmesse in Arnstein, mitgestaltet vom Kirchenchor SeelbachSamstag, 13.10.2012, 13.00 Uhr Treffen am ev. Gemeindehaus in Kördorf für Fahrgemeinschaften zur Ökum. Wanderung in Gnadenthal; Weitere Information bei K. Denzer, Tel.: 02604/6370werktags, 7.30 Uhr Hl. Messe in Arnstein/Hauskapelle

■■ Ev. Pfarramt Cramberg & HabenscheidSonntag, 07.10.2012, 9.30 Uhr Gottesdienst in Cramberg,10.30 Uhr Gottesdienst in SteinsbergMontag, 08.10.2012, 14.30 Uhr Frauenhilfe in BiebrichDienstag, 09.10.2012, 14.00 Uhr Bürozeit

■■ Evangelische Kirchengemeinde Dörsdorf-Reckenroth mit Mudershausen

Schulstraße 2, 56370 Dörsdorf, Telefon 06486/901411Freitag, 05.10.2012 - Keine Bürozeit

Ortsbürgermeisterin: Rosenstraße10 ................. Tel. 06486/1073E-Mail: [email protected], Homepage: www.rettert.deVermietung Gemeindehaus, Rathaus, Grillhütte:Marion Ober, Rheinstraße 28, Rettert ................ Tel. 06486/6063RevierförsterinAnja Grimm................Tel. 06486/900977, Mobil: 0151/14818545

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeistersmittwochs ............................ von 19.30 bis 20.30 Uhr im RathausOrtsbürgermeister Matthias Weis, Einrichstr. 2, 56368 Roth,Tel./Fax: .................................................................... 06772/8629E-Mail:.................................................gemeinderoth@freenet.deVermietung Dorfgemeinschaftshaus:Reinhard Laux, Gartenstraße 4 ......................... Tel.: 06772/1447

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeistersmontags .............................. von 17.30 bis 19.30 Uhr im RathausTelefon Rathaus ........................................................ 06486/6261Telefon privat ............................................................ 06486/7117Handy ................................................................... 0175/1851161 Bernd Roßtäuscher, Ortsbürgermeister

■■ Genehmigung der VeräußerungÜber die Genehmigung der Veräußerung des nachstehenden Grund-stückes ist nach dem Grundstücksverkehrsgesetz zu entscheiden:Gemarkung: SchönbornFlur: 8Flurstück: 61Nutzungsart: Landwirtschaftliche FlächeFlächengröße: 76,40 arLandwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des Grundstückes interessiert sind, müssen ihr Erwerbs-interesse nach Bekanntmachung im Amtsblatt der Verbands-gemeinde Katzenelnbogen, bis spätestens 10 Tage nach Erscheinen des Amtsblattes, den 15. Oktober 2012 bei der Kreis-verwaltung des Rhein-Lahn-Kreises - Untere Landwirtschaftsbe-hörde - Insel Silberau, 56130 Bad Ems, schriftlich bekunden.

Katzenelnbogen, den 27. September 2012Verbandsgemeindeverwaltung Katzenelnbogen

■■ Wahl des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde am Sonntag, dem 21.10.2012

Änderung des WahllokalesWegen der Kirmes in Schönborn findet die Wahl nicht, wie in den Wahlbenachrichtigungen angegeben, in der Schönborn-halle, Diezer Straße 19 statt, sondern im alten Schulhaus, Die-zer Straße 5, 56370 Schönborn.Wahllokal für die Bürgermeisterwahl am Sonntag, dem 21.Okto-ber 2012, von 8-18 Uhr, Diezer Straße 5, 56370 Schönborn.Wir bitten um Beachtung!

56370 Schönborn, 20. September 2012 Bernd Roßtäuscher, Bürgermeister

Bücherei■■ Bücherei für den Einrich im Haus der Familie

(1. Stock), Römerberg 12Öffnungszeiten:Dienstag: 16.00 Uhr bis 18.00 UhrDonnertag: 16.00 Uhr bis 19.00 UhrTelefonisch erreichbar unter:Bücherei: 06486/9020013R. Hoffmann 06486/1746B. Kolbe 06486/6156

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Informationsblatt für den Einrich 18 Nr. 40/2012

„Themen – Andacht“

„Meditatives – Abendgebet“

in der Kirche der Pfarrei St. Petrus, Katzenelnbogen.

Stille finden am Abend eines Tages.

Sich tragen lassen!

Freitag: 05. Oktober 2012 18:00 Uhr

>> Herz – Jesu – Freitag <<

Thema: „Jesus, ist Gottes Herz für die Menschen.“

Anschließend heilige Messe.

„Der schönste Dank für Gottesgaben besteht darin,

das man die Gaben Gottes weitergibt!“

Komm, unterstütze uns, mach doch einfach mit!

Jeder ist herzlich willkommen!!!

A K T I O N = MITMACHEN

A = Aktiv sein – Abendlob – Licht Ritus am Abend K = Kontakte herstellen T = Trennendes beseitigen – gemeinsam beten I = Informieren – den Glauben vertiefen O = Offen auf andere zugehen – mitnehmen N = Nicht aufgeben!!!!

Projekt „Weihnachts-Kinderchor“Cantemus

Singst du gerne Weihnachtslieder?

Hast du zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien Zeit?

Dann mach mit in unserem Projekt-Kinderchor!

1. Schnupperprobe: Mittwoch, 17.10.2012, 18.00 Uhrim Evangelischen GemeindehausKatzenelnbogen, Lahnstraße 28

Weitere Proben voraussichtlich mittwochs oder nach Absprache.

Generalprobe:23.12.2012, 17.00 Uhr, Evangelische Kirche Klingelbach

Aufführungstermin:26.12.2012, 17.00 Uhr, Evangelische Kirche Klingelbach

Wir freuen uns auf euch und eure Stimmen!

Claudia Seidel und Marianne Schröterim Namen der Evangelischen Kirchengemeinde Klingelbach

■■ Evangelische Kirchengemeinde KlingelbachSamstag, 06. Oktober, 19.00 Uhr Gottesdienst - Prädikantin Margot Kalkofen

Sonntag, 07.10.2012, 11.00 Uhr „Kommt mit Gaben und Lobge-sang“ Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest und Vor-stellung der neuen Konfirmanden. Anschließend gemeinsames Mittagessen im Dorfgemeinschaftshaus in Dörsdorf.Freitag, 12.10.2012, 9.00 Uhr Bürozeit

■■ Kath. Kirche St. Petrus KatzenelnbogenSonntag - 07.10., 10:00 Uhr Hochamt - Türkollekte für die AußenanlageMontag - 08.10., 14:30 Uhr Seniorennachmittag „Ein Dorn im Auge sein...“ (Biblischen Redewendungen auf der Spur, Teil II.) Referent Otto Butzbach, 17:00 Uhr Pfarrbriefredaktionssitzung im Pfarrhaus in ZollhausDienstag - 09.10., 10:30 Uhr hl. Messe im SeniorenstiftFreitag - 12.10., 18:00 Uhr Aktion mitmachen! Rosenkranzan-dacht „Jesus, der unser Herr ist“, 18:30 Uhr hl. MesseSonntag - 14.10., 08:30 Uhr hl. Messe, 11:30 Uhr Taufe von Nikolas Bela Brussig

■■ Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt PohlDonnerstag - 04.10., 15:00 Uhr Krankenkommunion, 16:00 Uhr Rosenkranzandacht, 16:30 Uhr hl. MesseSonntag - 07.10., 08:30 Uhr hl. MesseMontag - 08.10., 17:00 Uhr Pfarrbriefredaktionssitzung im Pfarr-haus in ZollhausDonnerstag - 11.10., 16:00 Uhr Rosenkranzandacht, 16:30 Uhr hl. MesseSonntag - 14.10., 10:00 Uhr Hochamt

■■ Kath. Kirche Maria Empfängnis ZollhausSamstag - 06.10., 18:00 Uhr Vorabendmesse - mit Segnung der ErntekörbchenSonntag - 07.10., 17:00 Uhr Erntedankgottesdienst mit den Pfa-dis, In der ScholauMontag - 08.10., 17:00 Uhr Pfarrbriefredaktionssitzung im Pfarr-haus in ZollhausDienstag - 09.10., 14:00 Uhr Krankenkommunion, 18:00 Uhr Rosenkranzandacht, 18:30 Uhr hl. MesseSamstag - 13.10., 18:00 Uhr VorabendmesseFür den Pastoralen Raum Katzenelnbogen, Pohl, Zollhaus:Termine für Taufen, Hochzeiten, Krankensalbungen und Beer-digungen in den Pfarreien Katzenelnbogen, Pohl und Zollhaus bitte unter Tel.-Nr. 06486/6214 erfragen.Frau Kremer hat in Zollhaus Sprechstunden nach Vereinbarung, Termin kann übers Pfarrbüro in Katzenelnbogen vereinbart oder eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter unter der Tel.-Nr. 06430/7077 hinterlassen werden.

■■ Internationale Orgelfestspiele - Kultursommer Rheinland-Pfalz

Orgelkonzert in der Evangelischen Kirche zu Klingelbach am 23.09.2012Auferweckung mit OrgelklängenEin Höhepunkt des wohlkonzipierten Orgelkonzertes von Emmanuel Le Divellec, Professor für Orgel und Improvisation, war die Improvisation einer „biblischen Sonate“. Vier Stunden vor dem Konzert ließ er sich von Pfarrer Wieczorek einen Bibel-text nennen und improvisierte dann im Konzert in Abschnitten über die „Auferweckung des Lazarus“ (Joh 11). Die Orgelklänge umspielten die Krankheit des Lazarus und seinen Tod, die Trau-rigkeit und Verzweiflung seiner Schwester, die Erwiderung Jesu in Wort und Tat, welche im Sieg des Lebens jubelnd gipfelte. Die einfühlsame musikalische Umsetzung des Textes erfüllte das Kirchenschiff und berührte die Seelen der Zuhörenden.Darüber hinaus konnte sich das Publikum daran erfreuen, dass der Improvisationskünstler auch handwerklicher Meister der Orgelliteratur über die Epochen hinweg ist. Eine vom Organisten eigens erstellte und brillant umgesetzte Orgelfassung zu Johann Sebastian Bachs „Ciaccona aus der Partitia d-moll“ für Solovio-line sei noch besonders hervorgehoben!Ein Orgelkunstgenuss der besonderen Art!Wir freuen uns auf weitere „Klingelbacher Kirchen Konzerte“! Das nächste wird das Neujahrskonzert sein mit dem Thema „Orgel und Schokolade“...Christus spricht: Meine Gnade genügt Dir, denn meine Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung!Jahreslosung 2012 / 2Kor 129

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Informationsblatt für den Einrich 19 Nr. 40/2012

Nach einer kurzen Begrüßung von Friedhelm Martens, der als Theaterpädagoge dieses Projekt in Angriff genommen hatte, wurde die Bühne mit einem „Mutmachapplaus“ für die Theater-MÄUSE freigegeben. Dreizehn Grundschulkinder spielten das Theaterstück „Wo steckt Filou schon wieder?“ auf so fesselnde Art und Weise, dass nicht nur die jüngeren Zuschauer faszi-niert in der Geschichte vom Löwe Leo, der seine Mäusefreun-din Filou sucht, mitlebten. Leo und Filou sind dicke Freunde, die viel Zeit miteinander verbringen und sich prima ergänzen. Als Filou eines Tages spurlos verschwindet, macht sich Leo Löwe auf die Suche nach ihr. Keines der Tiere, die er befragt, hat eine Ahnung, wo Filou stecken könnte, doch Leo gibt nicht auf, bis die Maus Filou wieder auf seinem Rücken sitzt und ihm den Rücken krault. Mit diesem „Sieg der Freundschaft“ endet das Stück nach ca. 20 Minuten und es folgt ein begeisterter, lan-ger Applaus. Für viele der jungen Schauspieler war es der erste öffentliche Auftritt und alle haben ihn mit Bravour gemeistert!In der ca. 10minütigen Umbaupause erhielten die Zuschauer einen Einblick in die Gedanken von Christian Goy zum Thema Freundschaft. Er erzählte davon, was Freundschaft für ihn selbst bedeutet und wie wichtig echte Freunde für ihn sind, die ihn bedingungslos in jeder Lebenslage als Mensch akzeptieren und lieb haben. Diese Sehnsucht, einem Menschen uneingeschränkt vertrauen zu können, steckt wohl in jedem von uns. Christian Goy stellte dem Publikum seinen besten Freund vor, der sogar bereit war, für ihn zu sterben (die Bibel: Johannes 5,13). Die-ser Freund, Jesus, wünscht sich eine Freundschaft mit jedem von uns.“ Mit diesen Worten endete die kurze „Exkursion“ und ca. 100 Augenpaare schauen weiter erwartungsvoll Richtung Bühne, wo nun das Theaterstück „Der Zauberer von Oz“ von Karen Winkler von der BühnenBANDE aufgeführt werden sollte.

15 motivierte Spieler zeigten in den folgenden knapp 40 Minu-ten ein fesselndes und schauspielerisch völlig überzeugendes Programm. Die Kinder in den vorderen Sitzreihen fühlten sich so eingebunden in die Geschichte, dass sie zeitweise ihre Kom-mentare nicht zurück halten konnten. Es wurde herzlich gelacht und auch mit gelitten. Erzählt wird die Geschichte von Dorothy, die durch einen Wirbelsturm in das Reich des Zauberers von Oz entführt wird. Auf ihrer Suche nach Orientierung findet Dorothy drei Freunde. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum

Sonntag, 14. Oktober, 10.30 Uhr Gottesdienst - Prädikantin Inge ZilsIn seelsorglichen Belangen und Amtshandlungen wenden Sie sich bitte betreffend Klingelbach I mit den Gemeindetei-len Klingelbach und Katzenelnbogen an den zuständigen Pfar-rer Jürgen Wieczorek in Klingelbach unter der Telefonnummer: 06486 - 911754, betreffend Klingelbach II mit den Gemeinde-teilen Allendorf, Ebertshausen, Ergeshausen, Herold und Mittel-fischbach an Pfarrer Jürgen Schmidt in Rettert-Telefon: 06486-911757, welcher während der Zeit des Mutterschutzes von Frau Frahn-Langenau die Vertretung übernimmt.Das Gemeindebüro ist wie folgt besetzt:Dienstags: 9.00 Uhr bis 13.00 UhrDonnerstags: 15.00 Uhr bis 18.00 UhrPfarrer Jürgen Wieczorek befindet sich vom 01.10.2012 bis 14.10.2012 im Urlaub.Die Vertretung in seelsorglichen Notfällen übernimmt in dieser Zeit Pfarrer Jürgen Schmidt in Rettert- Telefon: 06486-911757.Gemeindesekretärin Melanie Reichert-Vermeulen befindet sich vom 27.09. bis 12.10.2012 im Urlaub.

■■ Evangelische Gemeinschaft, EC Jugendkreis Katzenelnbogen

Sonntag, 07.10.12, 10:00 Uhr Familiengottesdienst, Thema: Saget Dank alle Zeit für alles Gott.. (Eph. 5,20), Prediger: Gerd RomeikeMontag, 08.10.12, 14:30 Uhr DFMGB-Gebetstreffen bei Helga HundDienstag, 09.10.12, 19:30 Uhr Bibel - und Gebetsstunde, Text: Klagelieder 3Donnerstag, 11.10.12, 20:00 Uhr Männerhauskreis, Ansprech-partner: Andreas Fischer, Tel. 06486 / 9020993Die Veranstaltungen finden im Gemeinschaftshaus, Im Kienborn 6 statt.Ansprechpartner: Prediger Friedhelm Martens, Katzenelnbogen, Im Gänsberg 8, Tel.06486 / 903174 oder Bezirksvorsitzender Uli Landes, Klingelbach, Waldstraße 7, Tel. 06486 / 902970.Was für ein Theater(tag)!Die großen gelben Plakate hatten mich neugierig gemacht. „Der Zauberer von Oz“, sollte am Sonntag, dem 23.09.2012, im ev. Gemeinschaftshaus von der BühnenBANDE aufgeführt werden. Okay, dachte ich mir, eine Veranstaltung in unseren Räumen, da gehen wir als Familie mal hin…Wie schön war es dann im Kienborn anzukommen und Haus und Gelände so lebendig zu erleben. Biertischgarnituren auf der Wiese und eine liebevoll gedeckte „Kaffeetafel“ im Jungschar-raum, luden ab 15.00 Uhr ein, Kaffee und sehr leckeren Kuchen zu genießen. In kleinen Grüppchen saßen oder standen Menschen zusam-men, verbrachten Zeit miteinander. Kinder wuselten über das Gelände oder durch die Räume und hier und da konnte man schon mal ein geschminktes, kostümiertes „Theaterkind“ durch die Räume huschen sehn. Stühle mussten stapelweise nach oben getragen werden, damit auch wirklich jeder einen Sitz-platz bekam. Die Kinderstühle reichten gar nicht aus, Decken wurden noch für die jüngsten Gäste vor die erste Sitzreihe gelegt.

Gegen 17.00 Uhr hatte dann jeder einen Sitzplatz gefunden. Eltern und Verwandte der Spieler warteten genauso gespannt wie alle anderen Gäste darauf, was jetzt folgen würde.

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Informationsblatt für den Einrich 20 Nr. 40/2012

■■ Frauen sind zufrieden ab der Mitte des LebensDekanatstag in Geisig gibt mit Andacht, Anspielen, Diskussion und Referat viele Denkanstöße

Inge Schmidt aus Scheidt sprach mit ihrem Referat „In der Mitte des Lebens“ vielen Frauen aus der Seele.

Während sie die Situation ihrer weiblichen Vor- wie Nachfah-ren wenig beneidenswert ein-schätzen, sind Frauen im Alter

von mehr als 50 Jahren recht zufrieden mit ihrem Leben. Zumin-dest war das die vorherrschende Meinung, die die Teilnehmerin-nen beim Dekanatsfrauentag des evangelischen Dekanats Nas-sau vertraten. „In der Mitte des Lebens“ war der Nachmittag in der Hombachhalle in Geisig überschrieben, der mit Andacht, Anspiel, Austausch und einem Referat viele Denkanstöße dazu lieferte, ob und wie die Frauen ihren oft mehrfachen Rollen und ihren altersbe-dingten Veränderungen gerecht werden sollen und können.An liebevoll herbstlich geschmückten Tischen begrüßte die Bil-dungsreferentin der evangelischen Kirche Rhein-Lahn, Claire Metzmacher, knapp 200 Besucherinnen, die Pfarrerin Yvonne Fischer zunächst mit Frauengestalten aus der Bibel konfron-tierte, denen ganz unterschiedliche Bedeutungen zukamen. Fischer warnte davor, das Rollenverständnis der einen gegen das der anderen Frau gegeneinander auszuspielen wie das bei der handelnden Martha und der Jesus zuhörenden Maria oft getan werde. Fischer: „Die Frauen in der Bibel ermutigen uns, über unsere eigene Rolle nachzudenken, die für uns die richtige ist, und sie können uns zu Vorbildern werden, etwas Neues denken zu lernen.“

Knapp 200 Damen aus den Kirchengemeinden zwischen Gute-nacker und Lahnstein besuchten den diesjährigen Dekanats-frauentag des Dekanats Nassau in Geisig.

Dann verwandelte sich die Geisiger Bühne in ein Fernsehstudio für die Sendung „Lass es raus-TV“. Vier Frauentypen begrüßte Moderatorin Bärbel Scheele zum Thema „Wann ist eine Frau eine Frau?“. Das Lahnsteiner Darsteller-Team mit Wilma Jung-bauer, Christa Kolb, Stefanie Krampen, Leni Meurer und Elvira Baldauf hinter der Kamera näherte sich in den Rollen von Frau Edel-Stark, Saubermann, Bleibtreu und Paramzic-Leutenbach-Dinkelhals auf sehr amüsante Weise dem Thema des Nachmit-tags, bevor die Besucherinnen an den Tischen darüber spra-chen, wie sie selbst ihr Leben beurteilen im Vergleich zu Müttern und Großmüttern, Töchtern und Enkelinnen. Einige Eindrücke: Die Automatisierung habe das Leben sehr erleichtert, allerdings stünden junge Frauen durch eine Mehrfachbelastung heute stark unter Druck. Das Mehr an Freiheiten, die Frauen heute hätten, koste nicht selten ein Mehr an Aufgaben, wenn dann zur Berufstätigkeit doch noch Haushalt und Erziehung hinzukämen. Außerdem fühlten sich mehr Frauen als früher (mit dem Fern-sehgerät) allein und es fehle an Geselligkeit. Wichtig sei, auch im Alter eine Aufgabe zu haben, etwa die Betreuung der Enkel.„Alt sein möchte niemand in einer Gesellschaft, die fanatisch aufs Jungsein fixiert ist“, sagte Inge Schmidt aus Scheidt, die sich in ihrem Referat mit den psychischen und physischen Ver-

Zauberer Oz, in der Hoffnung dort sich selbst, und die Erfüllung ihrer Wünsche zu finden.Auch am Ende dieses Theaterstücks steht ein wohlverdienter tosender Applaus. Ringsum kann man in gut gelaunte begeis-terte Gesichter blicken, Erleichterung spiegelt sich in den Gesichtern der jungen Schauspieler.Ein tolles Bühnenbild sowie klasse Kostüme und Requisiten haben diesen gelungenen Nachmittag genauso unterstützt, wie eine reibungslos funktionierende Technik.

■■ Ev. Kirchengemeinden Kördorf und ObernhofPfarramt Kördorf und Obernhof: Pfarrerin Antje Dorn, Dörsbachstr. 1, 56370 Kördorf, Telefon 06486 / 6288Gottesdienste:Sonntag, 7.10.2012, 9.00 Uhr Gottesdienst in Attenhausen, 10.15 Uhr Gottesdienst in Kördorf, 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in ObernhofVeranstaltungen in der Kirchengemeinde Kördorf:Montag, 08.10.2012, 16.30 Uhr Probe des Posaunenchores im Gemeindehaus in KördorfDonnerstag, 11.10.2012, 14.30 Uhr Frauenkreis in GutenackerVeranstaltungen in der Kirchengemeinde Obernhof:Mittwoch, 10.10.2012, 15.00 Uhr Frauenkreis im Pfarrhaus in Obernhof, 19.30 Uhr Probe des Kirchenchores im Pfarrhaus in Obernhof

■■ Kirchengemeinden Singhofen und Niedertiefenbach

Pfarrer Harald Peter FischerPfarramt Singhofen, Mühlbachstraße 8, 56379 SinghofenTel. 02604-4076, Fax 02604-5528e-Mail: [email protected]ürostunden: Dienstag und Donnerstag 8.30 - 12.00 UhrDONNERSTAG, 04.10.2012, 16.30 Uhr Tanzkreis im Ev. Ge-meindehaus SinghofenSONNTAG, 07.10.2012 18.n.Trinitatis, 10.00 Uhr Gottesdienst in Singhofen, 18.00 Uhr Gottesdienst in NiedertiefenbachMONTAG, 08.10.2012, 19.30 Uhr Gesangsgruppe „Nied to Sing“ im Ev. Gemeindehaus SinghofenDIENSTAG, 09.10.2012, 19.00 Uhr Frauensingkreis im Ev. Gemeindehaus SinghofenMITTWOCH, 10.10.2012, 15.00 Uhr Seniorentreff NiedertiefenbachDONNERSTAG, 11.10.2012, 16.30 Tanzkreis im Ev. Gemeinde-haus Singhofen

■■ Evangelische Kirchengemeinde SchönbornSchaufertsstr. 2, 56370 SchönbornSonntag, 07. Oktober - Erntedankfest, 11.00 Uhr Gottesdienst - Prädikant Siegfried Walk. Anschl. gemeinsames Mittagessen Im PfarrhausDienstag, 09. Oktober, 9.15 Uhr Frauenfrühstück im PfarrhausSonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst - Prädikantin Inge ZilsPfarrvikarin Mareike Frahn-Langenau befindet sich im Erziehungsurlaub.Die Vertretung übernimmt Pfarrer Jürgen Schmidt aus Rettert-Telefon: 06486-911757

■■ Adventgemeinde im Rhein-Lahn-KreisSamstags: 10:00 bis 12:00 UhrGottesdienst einmal anders:Zu dem Gottesdienst im Wintergarten des Buchladens Hauser in Singhofen wird herzlich eingeladen. Wie die Christen in den ersten Jahrhunderten wird der Gottesdienst am Sabbat gefei-ert. Im Rahmen des Gottesdienstes wird in persönlicher Atmo-sphäre über Themen, die Bedeutung für das alltägliche Leben haben gesprochen. Mit modernen christlichen Liedern wird Gott gelobt und in der Predigt entwickeln sich aus einem biblischen Text oft ganz aktuelle Fragen und zeitgemäße Themen. Ein anschließendes gemeinsames Mittagessen gibt allen Gottesdienstbesuchern die Möglichkeit zum Gedankenaustausch.Dienstags: 19:30 bis 21:00 Uhr Frauenbibelkreis bei Familie Hauser. Thema: „Die Reisen des Apostels Paulus“. Gäste sind herzlich willkommen.Kontakt: Claudia Hauser Tel. 02604 / 8664 und Inge Ritter Tel. 06486 / 8684

Page 21: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Informationsblatt für den Einrich 21 Nr. 40/2012

weiß die Leiterin der evangelischen Einrichtung. Scheffler: „Pfle-gende Angehörige brauchen eine Entlastung, wenn der Patient so lange wie möglich im vertrauten Umfeld wohnen soll.“Viele Pflegende wüssten zudem gar nicht, dass ihnen nach dem Sozialgesetzbuch entsprechende Leistungen zustünden. „Von den Pflegekassen werden im Einzelfall für den häuslichen Betreuungsdienst bis zu 200 Euro pro Monat übernommen“, erklärt Scheffler. Allein 450 Pflegegutachten werden von der Sozialstation erbracht. Diese Beratungsbesuche sind je nach Pflegestufe zwei- bis viermal jährlich erforderlich bei pflegebe-dürftigen Menschen, die ausschließlich von ihren Angehörigen versorgt werden. Auch hier bestehe ein Anspruch auf Verhinde-rungs- und Kurzzeitpflege sowie bei vorliegender Diagnose auf allgemeine Betreuung.Der entlastende Kaffeebesuch ist nur ein Beispiel der Betreu-ung von vielen. „Was für die Menschen zu welchem Zeitpunkt das Beste ist, besprechen wir mit den Angehörigen“, sagt Eve-lin Scheffler. So werden von Betreuerinnen und Betreuern der Sozialstation mit den dementiell Erkrankten etwa auch Spazier-gänge, Musik, Bewegungs- und Gesellschaftsspiele gemacht, oder sie bereiten gemeinsam mit den Patienten eine Mahlzeit zu. „Gerade das gemeinsame Kochen klappt ganz prima, und die Betreuten erinnern sich an alte Rezepte, die sie noch einmal nachkochen möchten“, weiß Betreuerin Müller aus ihrer Erfah-rung. Auch beim Blättern in alten Fotoalben sei erstaunlich, wie „die Erinnerungen aus den Betreuten heraussprudeln“.Über den häuslichen Betreuungsdienst sowie die Rahmenbe-dingungen der Einsätze und andere Pflegemöglichkeiten infor-miert die Kirchliche Sozialstation Diez unter Telefon 06432-91980 oder im Internet www.sozialstation-diez.de.

■■ Freie evangelische Gemeinde Nassauim Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, Kör-perschaft des öffentlichen Rechtes, 58452 Witten.Sonntag, 07.10.2012, 10:30 Uhr: Gottesdienst, parallel dazu Kindergottesdienst in Gruppen, Ort: Günter-Leifheit-Kultur-haus, Mühlpforte 1, 56377 Nassau. Im Anschluss an den Got-tesdienst: Gespräche bei Kaffee und Tee. Predigten sind unter der Adresse www.nassau.feg.de abrufbar.Montag, 08.10.2012, 18.00 Uhr: Handarbeitskurs für jeder-mann, 20.00 Uhr: Bibelgesprächskreis im Treffpunkt, Römerstr. 1, Nassau, Infos: Fritz Mader 02604-8633Mittwoch, 10.10.2012, 9.30 Uhr-11.30 Uhr: Krabbelgruppe im Treffpunkt, Römerstr. 1, Nassau, Infos: Sara Abbas 02603-9310555Donnerstag, 11.10.2012, 20.00 Uhr: Hausbibelkreis alle 14 Tage, Infos: Mathias Wick, 06439-909423Weitere Infos und Kontaktadressen:Freie evangelische Gemeinde (FeG)Pastor Jost Stahlschmidt, 02604-9528054, [email protected] Wick, Wiesgenstraße 2, 56412 Horbach, 06439-909423, [email protected]

■■ Nachklänge bewegen Zuhörer im Dekanat DiezVielfalt kirchenmusikalischen Engagements lebt in Holzappel, Hahnstätten und Ackerbach aufMit drei geistlichen Abendmusiken wurde in Holzappel, Hahn-stätten und Ackerbach die kirchenmusikalische Vielfalt im evan-gelischen Dekanat Diez hörbar gemacht. Dekanatskantor Martin Samrock hatte dafür unterschiedlichste musikalische Gruppen der Region zusammengebracht, die in den evangelischen Kir-chen der drei Gemeinden eindrucksvoll demonstrierten, mit welch vielen Facetten in Rhythmus, Texten und Harmonien Kir-chenmusik die Menschen ansprechen und bewegen kann.„Die Vorträge reichen von B wie Bach bis B wie Bossa Nova, von R wie Rheinberger bis R wie Rock, vom Solo- bis zum vol-len Gemeindegesang“, begrüßte Samrock die Besucher und erinnerte an ein Zitat Martin Luthers, dessen reformatorischem Wirken das Jahr der Kirchenmusik gewidmet ist: „Wer singt, betet doppelt“. Die Musik habe schließlich auch für die Verbrei-tung der reformatorischen Gedanken beigetragen. Mit dem Titel der Reihe „Nachklänge“ knüpfte Samrock an den Kirchenmusik-tag Rhein-Lahn in Nassau an, bei dem viele der auftretenden Künstler unter dem Motto „Nassau singt und klingt“ teilgenom-men hatten. So eröffnete etwa das Flötenensemble Allegretto

änderungen von Frauen ab 50, der „gefühlten Lebensmitte“, auseinandersetzte, wenn etwa die Kinder das Haus verlas-sen oder die Eltern pflegebedürftig werden und auch dem eige-nen Körper das Alter anzusehen ist. Da gelte es, die rechte Balance, Kraft und Mut zu finden und sich einen liebenden Blick zu bewahren, der das Schöne entdeckt und erkennt. Ein Lachen etwa, das aus der Tiefe kommt, Erfahrungen und Hilfsbereit-schaft, die glücklich machen, wenn man sie unaufdringlich wei-tergibt oder auch die Offenheit, zu sagen, „was wir an anderen schön finden“, so Schmidt. „Der Versuch, das Alter zu verban-nen, nimmt Menschen etwas von ihrer Persönlichkeit“, erklärte die Referentin, die vielen Frauen aus der Seele sprach.Zur inneren Stärkung trug an dem Nachmittag neben den Wor-ten der Referentin auch der Gesang von Liedern bei und die Vorträge, die der Seniorenchor der Kreismusikschule unter Lei-tung von Werner Honig zum Besten gab; insbesondere ein Med-ley alter Schlager brachte die Damen ins Schwärmen, bevor Pfarrer Martin Ufer mit Gebet und Segen die Frauen wieder in ihre Heimatgemeinden zwischen Gutenacker und Lahnstein ver-abschiedete.

■■ Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen - Versammlung Hahnstätten

Goethestr. 11, 65582 Diez, Tel.: 06430-7349SONNTAG, 07.10.2012, 13:00 - 14:45 Uhr Biblischer Vortrag: Wo finden wir in schwierigen Zeiten Hilfe? anschließend Bibelstudium anhand des Wachtturms, Thema: „Benehmt euch als Bürger des Königreiches“ - Phil 1:27, Fn.MITTWOCH, 10.10.2012, 19:00-20:45 Uhr Auf den Spuren der Apostel - Bibelkurs über das Leben der Apostel und der Chris-ten des ersten Jahrhunderts, Thema heute: „Gründlich Zeug-nis ablegen“ - Paulus lässt sich auch durch die Haft in Rom nicht ausbremsen (Apg. 28:30-31), danach Bibellesen: Daniel 7-9 und anschließend Ansprachen und Tischgespräche - u.a. folgende Themen: Zeigt die Bibel, dass wahre Christen ein organisiertes Volk sein würden? und Woran erkennt man, dass Jehova loyal ist?Alle Zusammenkünfte sind öffentlich - Jeder ist herzlich willkom-men - Internet: www.jw.org.de

■■ Pflegende Angehörige brauchen EntlastungHäuslicher Betreuungsdienst der Sozialstation des Dekanats Diez wird immer häufiger nachgefragt

Ein Wohnzimmer in einem Einfamilienhaus an der Aar. Der Kaffeetisch ist gedeckt. Besuch von der Kirchlichen Sozialstation des evangeli-schen Dekanats Diez hat sich angesagt, diesmal aber nicht, um eine Patientin zu waschen, anzuziehen oder andere pfle-gende Dienstleistungen aus-zuführen. Ulrike Müller bringt Zeit und ein offenes Ohr für

den Plausch bei Kaffee und Kuchen mit. Sie ist Mitarbeiterin der Station für den häuslichen Betreuungsdienst, der sich um Men-schen mit Demenz kümmert, die einen erheblichen Betreuungs-bedarf haben.Für die Besuchte ist der Nachmittag mit der Schwester etwas ganz besonderes. Die Beiden kennen sich noch, als Müller als Schwester der Sozialstation die tägliche Pflege übernahm. Die Demenz ist der Besuchten kaum anzumerken. Sie erzählt über ihre Kinder und Kindeskinder, kommt regelrecht ins Schwär-men, als das Gespräch sich Zeiten zuwendet, als sie noch ein Geschäft betrieb. Während die beiden Frauen über die Vergan-genheit und die Familie plaudern, haben in diesen zwei Stun-den die pflegenden Angehörigen einmal Gelegenheit, die Zeit für sich zu nutzen, denn im gewohnten Umfeld kann die Patien-tin nur wohnen, wenn sie ständig betreut wird.„Der häusliche Betreuungsdienst entlastet die pflegenden Ange-hörigen und fördert das Wohlbefinden des Erkrankten“, erklärt Evelin Scheffler, Leiterin der Sozialstation. Die Nachfrage wird immer größer, berichtet sie. In ganz Rheinland-Pfalz werden etwa 80 Prozent der Pflegebedürftigen zuhause gepflegt. „Das ist für die Angehörigen, die teilweise auch noch berufstätig sind, eine enorme sowohl physische als auch psychische Belastung“,

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der Kinder- und Jugendarbeit, weil die Musik in Kantoreien und Gospelchören locke, weil einem daran liege, den Glauben an die nächste Generation weiterzugeben. Das Motto sei aber keinesfalls eine kirchliche Variante der Spaßgesellschaft. Leidenschaft habe ihre tiefe Wurzel in der bib-lisch bezeugten Lust Gottes und in der Freude am Gelingen. Das Leben in den Kirchengemeinden, so Jung weiter, sei aber nicht nur Lust, sondern auch Last. Viele machten sich Sorgen um die Zukunft, um den Traditions-abbruch in der Kirche, um Geld und Stellen und um die Frage, „ob wir in der Gesellschaft noch gehört werden“. Der EKHN-Tag motivierte dagegen für die Zukunft.

1800 Besucher aus dem ganzen Kirchengebiet der Landeskir-che nutzten die Ideen-Messe zum Erfahrungsaustausch. Mehr als 100 Kirchengemeinden oder kirchliche Einrichtungen zeig-ten Ideen und Projekte auf Podien, in Foren, bei Diskussionen, auf Werkstattbühnen und an Präsentationsständen für die Arbeit vor Ort. „Wir suchen und planen neue Wohnformen im Alter“, erklärte Wilfried Ilgauds und stellte die einzelnen Schritte vor, die die Ini-tiative 55 plus-minus im evangelischen Dekanat St. Goarshau-sen dafür bereits gegangen ist. Ilgauds stand an einem der 60 Stände, an denen sich Gemeinden und Dekanatsinitiativen bei der Ideen-Messe präsentierten.Die Palette war bunt, mit denen die Teilnehmer in ihren Gemein-den Lust auf Gemeinde wecken, und sie sprach alle Generatio-nen und gemeindlichen Gruppen an. Hier wurde ein Kleinrepararturdienst „Rentner helfen Rentnern“ vorgestellt, dort die mobile Website einer Kirchengemeinde sowie die Ehrenamtslotsen eines Dekanats. Wer durch die Stände ging, erhielt Ideen, die auch in der eigenen Gemeinde umgesetzt werden können. Drei andere Beispiele: Einen Krabbel-Gottesdienst bietet die evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel an, die monatlich Ein- bis Fünfjährige einlädt. Die Gemeinde Groß-Gerau präsentierte eine Hitliste der beliebtesten Kirchenlieder: Sie ließ ihre Mitglieder über ihre Lieblingskirchenlieder abstim-men und feierte mit den ersten 20 auf der Liste einen großen Lied-Gottesdienst. Ein Mehrgenerationentheater gründete die evangelische Kirchengemeinde Niederhöchstadt. Ein bis zwei Stücke mit christlichen und sozialen Themen setzt die Gruppe mit wechselnden Darstellern jedes Jahr in Szene. Mit Senio-ren wurde das Leben im Alter beleuchtet, mit Jugendlichen ein Stück über die Pubertät inszeniert.Mit einem bunten Eröffnungsgottesdienst unter dem Motto „Meine Seele s(w)ingt“ startete der Tag. Pfarrer Stefan Claas, ARD-Sprecher des Worts zum Sonntag, sagte dabei, die Men-schen in der Kirche seien mit sehr unterschiedlichen Gaben ausgestattet, aber alle seien vor Gott als Originale geschaffen. In der Kirche gebe es deshalb viele Projekte, viele Kräfte, aber ein gemeinsames Anliegen. Den kurzen Predigtimpuls fasste Sängerin Miriam Küllmer-Vogt mit den vertonten Worten zusam-men: „Glaube braucht Lieder“.Gemeinsame Veranstalter des EKHN-Tags 2012 waren erneut die Kirchenleitung der EKHN und das Netzwerk „Lust auf Gemeinde“. Für die Kirchenverwaltung ist Oberkirchenrätin Christine Noschka verantwortlich, Sprecher des Netzwerks ist der Bad Vilbeler Pfarrer Klaus Neumeier.

die Abendmusik in der evangelischen Nikolauskirche in Hahn-stätten mit drei Sätzen aus der III. Orchestersuite von Johann Sebastian Bach, aus der sie später noch zwei weitere Sätze zum Besten gab.Einfühlsame und melancholische Klänge stimmte die Band Goodnews im Altarraum an, rief mit dem von Martin Künzler komponierten und von Sonja Roßtäuscher getexteten Lied „So wie du bist“ dazu auf, zur Stille zu finden, um in sich selbst hin-einhorchen zu können. Rockiger zeigte sich die Band mit Joan Osbornes Chart-Hit „One of us“. Dass es den Kirchenmusikern nicht allein um den puren Musik-genuss sondern auch die textlichen Inhalte geht, zeigten ebenso das Sing-Team der AAA-Gottesdienste Flacht, die davon san-gen, wie Menschen zu einem Segen werden können („Cami-nando va“) und dass sich die Gnade Gottes nicht verdienen sondern nur erbitten lässt.Natürlich sorgten auch Vokal- und Posaunenchöre in der Reihe für eindrucksvolle Nachklänge. In Holzappel etwa trugen der Kirchenchor aus Holzappel und der Kirchenchor Oberneisen mit Segens- und Abendliedern sowie erhebenden Sätzen aus Franz Schuberts Deutscher Messe zum Gelingen der Abend-musik bei. In Ackerbach gefielen noch einmal die sauberen und reinen Stimmen der Nassauischen Kantorei zum Beispiel mit „And the glory of the Lord“ aus Händels Messias. Festlich mitrei-ßenden Bläserklang bescherte der Posaunenchor Klingelbach mit Werken aus verschiedenen Epochen und zur Begleitung des Gemeindegesangs. Wunderschöne Sonatenklänge ließen Esther Motz und Jonas van Baaijen an Blockflöte und Cembalo mit einem Werk von Benedetto Marcello ertönen.

Die Band Goodnews beim Auftritt in der evangelischen Nikolauskirche Hahnstätten in der Reihe „Nachklänge“

Und was wäre Musik in der Kirche schließlich ohne den großar-tigen Klang der Königin der Instrumente, der Orgel! Liane Meu-ser, Martin Künzler, Peter Meyer und Martin Samrock entlockten dem bekanntesten aller Kircheninstrumente an den drei Auffüh-rungsorten majestätische wie pfiffige, leise wie kräftige Klangfar-ben. Passend ausgewählte Psalmlesungen rundeten den beten-den Charakter der geistlichen Abendmusiken ab. Den Zuhörern, die immer wieder kräftig mit ihren Stimmen in Lob und Bitten einstimmten, hallten die Nachklänge in ihren Gemütern beim Nachhauseweg noch lange nach.

■■ Ideen-Messe 2012 weckt Lust auf GemeindeEvangelische Mitarbeiter und Kirchenvorstände aus Rhein-Lahn-Dekanaten holen sich in Wiesbaden Anregungen„Lust-Last-Liebe“ hatte Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), seinen Vortrag zum Auftakt der Ideenmesse „111 gute Ideen“ über-schrieben.Die Messe in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden lockte auch zahlreiche Kirchenvorstände und engagierte Mitarbeiter aus den Kirchengemeinden der drei evangelischen Rhein-Lahn-Deka-nate - wie auf dem Foto die Teilnehmer des Dekanates Diez - in die hessische Hauptstadt, die dort zahlreiche Anregungen mit nach Hause nahmen.„Lust auf Gemeinde“ könnten Menschen aus sehr unterschied-lichen Gründen bekommen, sagte Jung, durch Engagement in

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Informationsblatt für den Einrich 25 Nr. 40/2012

Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn - Außenstelle Katzenelnbogen –k- Außenstellenleiter: Helmut Vent, Telefon 06486/20035, In der Sommerbach 32, 56368 Klingelbach Anmeldungen bitte schriftlich unter Benutzung des Anmeldeformulares an die Verbandsgemeindeverwaltung, Burgstraße 1, 56368 Katzenelnbogen, Anfragen unter Telefon 06486/9179-0, Fax 06486/9179-21 Anmeldungen per Internet: www.kvhs-rhein-lahn.de ANMELDUNG Ich melde mich zu unten aufgeführtem/n Kurs/sen, Seminaren bzw. Workshops verbindlich an: Name, Vorname

Wohnort

Straße, PLZ, Ort

Telefon – privat Fax Alter

Telefon - dienstlich Kurs-Nummer Kurstitel Kursgebühr

Kurs-Nummer Kurstitel Kursgebühr

Kurs-Nummer Kurstitel Kursgebühr

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen erkenne ich an und weiß, dass ich nur informiert werde, falls ein obiger Kurs ausgebucht ist oder nicht stattfindet.

Gesamt

Ort Datum Unterschrift

Ermäßigung Entsprechend der Gebührensatzung der Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises stelle ich den Antrag auf Ermäßigung als: (entsprechendes ankreuzen und den Anspruch durch Kopie/Bescheinigung belegen)

Auszubildende/r, Schüler/in, weiteres Familienmitglied im besonderer Härtefall (bedarf der weitere Einschreibung im selben Student/in, Schwerbehinderte/r, gleichen Kurs (im gleichen Zustimmung des Pädagogischen Semester (gilt nicht für Wieder- Wehrpflichtiger, Zivildienstleistender Haushalt lebend) Leiters der Kreisvolkshochschule holungs- oder Anschlusskurse) Einmalige Einzugsermächtigung Ich erteile der Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises, Außenstelle Katzenelnbogen, eine einmalige Ermächtigung zum Einzug von Kursgebühren in Höhe von EUR Kontoinhaber

Kontonummer

Bankleitzahl

Bankinstitut

Ort, Datum

Unterschrift

Bitte ausfüllen, an die entsprechende Außenstelle/Geschäftsstelle adressie-ren und schicken oder faxen an die KVHS

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Informationsblatt für den Einrich 26 Nr. 40/2012

Aus Vereinen und Verbänden■■ Verkehrsverein Einrich

Einladung zur Halbtagesfahrt durch den Westerwald am 17. Oktober 2012Die nächste Halbtagesfahrt des Verkehrsvereins Einrich findet am Mittwoch, dem 17. Oktober 2012, statt. Es geht durch den herbstlich geschmückten Westerwald, verbunden mit einer gemüt-lichen Kaffeepause. Alle Interessierten sind hierzu herzlich einge-laden. Abfahrt ist um 12.30 Uhr in Allendorf und jeweils 5 Minu-ten später in den Ortsgemeinden bis Gutenacker. Anmeldungen nimmt ab sofort Horst Kremer, Telefon: 06486/8536, entgegen.

■■ Leichtathletikgemeinschaft (LG) EinrichErfolgreicher Saisonausklang

Für den Sprung ganz oben auf das Sieger-podest reichte es nicht ganz, Sven Arzt aus Rettert (links) und Dzevad Pepic aus Eisighofen (rechts) hatten als zweiter und dritter dennoch allen Grund auf ihre in Weisel erzielten Leistungen stolz zu sein.

Beim Saisonabschluss- sportfest in Weisel be-stätigten die Aktiven der LG Einrich, dem Zusammenschluss der Leichtathletik-Abteilun-gen des SV Allendorf/

Berghausen, des TuS Katzenelnbogen-Klingelbach und des TuS Schönborn, den tollen Eindruck, den sie über die gesamte Sai-son hinterlassen haben. Sieben mal landeten die Einrich-Leicht-athleten ganz oben auf dem Podest, weitere siebenmal erran-gen die Aktiven Silber. Jeweils zwei dritte und vierte sowie drei fünfte Plätze rundeten den erfolgreichen Saisonausklang ab. Dabei erzielten die Sportler/-innen, die von Sibylle Föhrenba-cher, Rebecca Kopp, Marc Ringelstein und Denise Schön betreut wurde, reihenweise Bestleitungen, die leider im Rahmen dieses Berichts nicht alle gewürdigt werden können.Hier die Ergebnisse in der Übersicht:Dreikampf Schülerinnen W8 (50m + Weit + Ball):6. Frick Candy (590) 9,65 + 2,40 + 10,50Dreikampf Schülerinnen W9:1. Mohr Leonie (572) 8,76 + 3,24 + 216. Erpenbach Laurine (687) 9,75 + 2,67 + 14,50Dreikampf Schülerinnen W10:8. Frick Celine (841) 9,58 + 2,94 + 22Dreikampf Schülerinnen W13 (75m + Weit + Ball):2. Hechler Larissa (1.275) 10,75 + 4,32 + 26Vierkampf Schülerinnen W13 (Dreikampf + Hochsprung):1. Hechler Larissa (1.719) s.o. + 1,40Dreikampf Frauen (100m + Kugel + Weit)1. Schön Denise (1.360) 13,83 + 7,81 + 4,462. Bannweg Kerstin (1.255) 14,14 + 6,71 + 4,20Dreikampf Schüler M7 (50m + Weit + Ball):2. Frick Colin (469) 9,68 + 2,16 + 17,50Dreikampf Schüler M8:1. Heuser Jonas (650) 9,45 + 3,08 + 20,504. Frick Cedric (568) 9,36 + 2,62 + 18Dreikampf Schüler M9:2. Pepic Dzemal (775) 9,26 + 2,95 + 35Dreikampf Schüler M10:4. Missigbrodt Lukas (921) 7,89 + 3,78 + 249. Ringelstein Leon (633) 9,24 + 2,83 + 20,50Dreikampf Schüler M11:2. Arzt Sven (907) 8,18 + 3,43 + 313. Pepic Dzevad (831) 8,82 + 3,30 + 31,505. Föhrenbacher Vincent (718) 9,21 + 3,09 + 25,50

Schul- und Kindergartennachrichten

■■ Neues aus dem Kindergarten DörsdorfÜberraschung!

Dankbar nahm Monika Blauert (Mitte) die Spende von Kristina Kaiser (l.) und Carmen Stricker (r.) entgegen. Verwendet wird sie für neues Spielzeug im Außenbereich.

So hieß es eines Morgens, als Kris-tina Kaiser und

Carmen Stricker in „ihren alten“ Kindergarten kamen: Überra-schung deshalb - sie hatten 200 EUR von der Kerbegesellschaft Dörsdorf im Gepäck; diese wurden an der Après-Ski-Disco der Kerbegesellschaft erwirtschaftet und sollen den Nachwuchs im Kindergarten Dörsdorf erfreuen.

Von anderen Behörden

■■ Wöchentliche Sprechtageder Deutschen Rentenversicherungjeden Montag von 08.30 Uhr - 12.00 Uhr und 13.30 Uhr - 15.30 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung Diez, Louise-Seher-Str. 1, 65582 Diez. Bitte anmelden unter der Rufnummer 06432/501-272. Bringen Sie bei einem Bera-tungsgespräch sämtliche Ver- sicherungsunterlagen sowie den Personalausweis mit.

■■ Verein der Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr Bremberg e.V.

Bayrischer Abend am 20. Oktober 2012 im RathausDer Bayrische Abend für Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins der Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr Bremberg e. V. am Samstag, dem 20. Oktober 2012, 20 Uhr, muss aus organisatorischen Gründen vom Bürgerhaus ins Rat-haus verlegt werden.

■■ Einladung 2-JahresausbildungAm Samstag, dem 13. Oktober 2012, um 8:00 Uhr beginnt die 2-Jahresausbildung für die Freiwilligen Feuerwehren der Ver-bandsgemeinde Katzenelnbogen im Feuerwehrgerätehaus in Katzenelnbogen.Der Ausbildungsinhalt (Theorie 4. Samstag) dieses Tages kann aus dem Ausbildungsheft nach FwDV 2 der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen, Seite 7, entnommen werden. Die Wehrführer werden gebeten, die zur Ausbildung anstehenden Feuerwehr-angehörigen zur Ausbildung zu entsenden. Persönliche Ein-ladungen ergehen nicht. Zur besseren Planung werden die Teilnehmer gebeten, sich bis zum 5. Oktober 2012 bei der Verwaltung der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen, Abt. 2, Jürgen Roßtäuscher, Tel. 06486 917920, anzumelden.Wer sich nicht rechtzeitig anmeldet, kann an diesem Tag nicht mit Frühstück und Mittagessen verpflegt werden.Im Schulungsraum darf keine Einsatzkleidung getragen werden. Volker Schön, stellvertretender Wehrleiter

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Informationsblatt für den Einrich 27 Nr. 40/2012

Sonntag, 07.10.:Herren TuS KK II - TuS Attenhausen (12.30 Uhr, Hartplatz)Herren TuS KK I - SG Dachsenhausen (14.30 Uhr, Hartplatz)Abteilung Jugendfußball:Strahlende Gesichter beim Kreis-BambinitagAusschließlich strahlende Gesichter gab es beim Kreis-Bambi-nitag 2012 in Gemmerich zu sehen, bei dem die Bambinis des TuS Katzenelnbogen-Klingelbach als einzige Vertretung aus dem Einrich teilnahmen. Bei bestem Fußballwetter duften 18 Bambini-Mannschaften aus Nah und Fern einen tollen Tag rund um das runde Leder erleben. Neben den eigentlichen Fußball-spielen begeisterte die Kinder das Rahmenprogramm mit Fuß-ballabzeichen, Hüpfburg und vielem mehr. Und am Ende erwar-tete jeden der Spieler nicht nur eine Urkunde und ein Pokal, sondern auch ein T-Shirt zur Erinnerung an diesen besonderen Tag sowie ein Ball für jede teilnehmende Mannschaft. Kein Wun-der, dass Spieler, Eltern und Betreuer nach vier tollen Stunden rundum zufrieden den Nachhauseweg antraten.

Für den TuS KK waren am Ball (von links) Aaron Schäfer, Jan Moser, Joey und Noach Zaan, Fabian Hechler, Lukas Bingel so-wie (sitzend) Vehbo Pepic. Betreut wurden die Jungs von Klaus Föhrenbacher.

Sollte dieser Bericht Ihr Interesse geweckt haben:Fußballtalente der Jahrgänge 2005 und 2006 sind herzlich zum Training eingeladen, das Dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr auf dem Rasenplatz in Katzenelnbogen stattfindet. Gleich im Anschluss von 17.30 bis 19.00 Uhr trainiert der 2004er-Jahr-gang des TuS KK. Das nächste Training findet nach den Herbst-ferien am 16. Oktober statt!

■■ SV Allendorf/BerghausenKreisliga D-Ost Rhein-LahnSonntag, 09.09.2012, 14:30 UhrSV Allendorf/Berghausen - TuS Niederneisen IISonntag, 16.09.2012, 14:30 UhrVfL Holzappel - SV Allendorf/BerghausenSamstag, 22.09.2012, 17:00 UhrSV Allendorf/Berghausen - FC BerndrothSonntag, 30.09.2012 , 14:30 UhrSV Eppenrod II - SV Allendorf/BerghausenSonntag, 14.10.2012, 14:30 UhrSV Allendorf/Berghausen - TuS Weinähr IISamstag, 20.10.2012, 17:00 UhrSG Birlenbach III - SV Allendorf/BerghausenSonntag, 28.10.2012, 14:30 UhrSV Allendorf/Berghausen - TuS Heistenbach IISonntag, 04.11.2012, 12:30 UhrTuS Heistenbach II - SV Allendorf/Berghausen

■■ VfL Bremberg 1982 e.V.Aroha-Kurs beginnt am 11. Oktober 2012Der vom VfL Bremberg angebotene Aroha-Kurs beginnt am Donnerstag, 11. Oktober 2012, 20.00 Uhr, im Bürgerhaus in Bremberg.Die weiteren Kursstunden mit der Übungsleiterin Edith Lawrenz aus Obernhof finden am 18.10., 25.10., 8.11. und 25.11.2012 statt.Der Aroha-Kurs ist für Vereinsmitglieder frei, Nichtmitglieder zahlen 10 Euro.

Dreikampf Mannschaft Schüler C1. LG Einrich (Missigbrodt Lukas, Arzt Sven, Pepic Dzevad, Föhrenbacher Vincent, Ringelstein Leon)Dreikampf Schüler M12 (75m + Weit + Ball):2. Burgard Leon (1111) 10,62 + 4,14 + 275. Pepic Dzeilan (1095) 11,44 + 3,90 + 39,507. Gemmer Kjell (1068) 11,47 + 3,94 m + 358. Mohr Colin (1066) 11,13 + 4,03 + 299. Föhrenbacher Bela (1424) 11,82 + 4,24 + 33,50Vierkampf Schüler M12 (Dreikampf + Hochsprung):3. Föhrenbacher Bela (1424) s.o. + 1,285. Mohr Colin (1406) s.o. + 1,24Dreikampf Mannschaft Schüler B:1. LG Einrich (Burgard Leon, Pepic Dzeilan, Gemmer Kjell, Mohr Colin, Föhrenbacher Bela)Vierkampf Schüler M14 (100m + Weit + Hoch + Kugel):2. Ernst Leon (1.718) 13,85 + 4,86 + 1,42 + 7,89Dreikampf Männer M40 (100m + Kugel + Weit)1. Ringelstein Marc (1.424) 12,81 + 8,89 + 4,97

So wie Debütant Leon Ernst (oben Mitte) hinterließen fast alle Athleten/-innen der LG Einrich beim Saisonabschlusssportfest in Weisel einen sehr guten Eindruck.

■■ Reitverein KatzenelnbogenHufrehezeit - BlutegelzeitKleiner Wurm ganz großDer Reitverein Katzenelnbogen lädt alle Interessierte und Freunde des Pferdesports zum Stammtisch mit Fachvortrag am Freitag, dem 05. Oktober 2012, ins Reiterstübchen am Reitplatz ein. Beginn 20.00 Uhr, EINTRITT FREI!Tierheilpraktikerin Susanna Hähner-Günther referiert über die Blutegeltherapie bei HufreheEine der folgenschwersten Erkrankung von Pferden ist zweifels-ohne die Hufrehe. Diese, zu 80 % durch Stoffwechselstörun-gen hervorgerufenen Huferkrankung, kann bei unzureichender Behandlung zur Unreitbarkeit, im schlimmsten Falle zum Tod des Tieres führen. Eine sehr erfolgreiche Alternative zur klassi-schen schulmedizinischen Therapie bietet der Blutegel.Themen sind akute und chronische Formen der Hufrehe, Auslö-ser, Krankheitsverlauf, Behandlungsmöglichkeiten, Historie und Biologie des Blutegels, Wirkstoffe, Wirkmechanismen, Präventi-onskonzepteWeitere Infos unter www.katzenelnbogen-reitverein.de oder www.rewivo.de

■■ Catzenelnbogener Gesangverein 1837 e.V.CGV und MGV Allendorf proben gemeinsamDie nächste gemeinsame Chorprobe des CGV 1837 e.V. und des MGV Allendorf findet am Freitag, dem 5. Oktober 2012, um 20.00 Uhr im Vereinslokal des CGV in der Stadthalle in Kat-zenelnbogen statt.

■■ TuS Katzenelnbogen-Klingelbach 1896/1946 e.V.Abteilung FußballAm kommenden Wochenende stehen für die Fußball-Herren des TuS KK die folgenden beiden Heimspiele auf dem Programm. Während die „Zweite“ als Favorit ins Lokalderby gegen Attenhau-sen geht, steht die „Erste“ gegen den Aufstiegskandidaten aus Dachsenhausen vor einer schwierigen Bewährungsprobe:

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Informationsblatt für den Einrich 28 Nr. 40/2012

im Landesverband ein und wies auf die in letzter Zeit gestie-gene Mitgliedszahl im Ortsverband hin.

Der neu gewählte Vorstand bedankt sich bei seinen Mitgliedenr für das entgegengebrachte Vertrauen.

In den anschließenden Vorstandswahlen wurde Wolfgang Martin zum 1. Vorsitzenden, Bärbel Eberhard zur stellvertretenden Vor-sitzenden, Manuela Roßtäuscher zur Kassiererin sowie Sieg-fried Walk und Berthold Schmidt zu Beisitzern gewählt. Frauen-beauftragte wurde Beate Martin und Revisoren Ulrich Böhme, Norbert Schnorr sowie deren Stellvertreterin Birgit Martin. Da der Ortsverband seine Bankgeschäfte online abwickelt und eine Einzelvollmacht besteht, war nach der geltenden Rahmen-kassenordnung eine Person zu bestimmen, in regelmäßigen Abständen die Auszüge und Belege kontrolliert. Mit dieser Funk-tion wurde Ulrich Böhme betraut.

■■ Annahmeschluss für ManuskripteWir bitten darum, die Manuskripte für das Informations-blatt für den Einrich in Zukunft bis Freitag, 8.00 Uhr, aus-schließlich bei der Verbandsgemeindeverwaltung Kat-zenelnbogen einzureichen. Verbandsgemeindeverwaltung Katzenelnbogen

■■ LandFrauen Rhein-Lahn beim Ehrenamtstag 2012 in Koblenz

Auf Anfrage des Landesverbandes der LandFrauen Rhein-land-Nassau beteiligten sich die LandFrauen am landesweiten Ehrenamtstag in Koblenz. Der Kreisverband Rhein-Lahn infor-mierte die Besucher schwerpunktmäßig über das Thema Kinde-rernährung.Die LandFrauen von Rhein und Lahn sind bereits seit acht Jah-ren in den Grundschulen und Kindergärten in ihrem Kreis unter-wegs, um den Kindern eine gesunde Ernährung, möglichst mit Produkten aus der Region, näher zu bringen.Leider ist es heutzutage nicht mehr alltäglich, dass Kinder am Morgen mit ihren Eltern frühstücken, oder gemeinsam zu Mittag essen. Aus Zeitnot wird dann gerne zu Fertiggerichten gegriffen und nicht „frisch“ gekocht.Den Kindern soll u.a. vermittelt werden, dass mit frischen Lebensmitteln zubereitete Speisen gesünder und oftmals billiger in der Herstellung sind und auch noch besser schmecken. Und das ohne künstliche Zusatzstoffe und Aromen.Das „entdecken“ neuer Gerichte, die gemeinsam mit Eltern oder Großeltern zubereitet wurden, kann zu einem Erlebnis werden und auch das Erlernen von Tischmanieren wird so (oftmals) nebenbei vermittelt.Beim Ehrenamtstag stellten die LandFrauen Rhein-Lahn an-hand mehrerer Collagen ihre Arbeit in den Kitas und Grund-schulen in ihrer Region vor. Kostproben aus den Rezeptheften wie z.B. selbstgemachtes Knäckebrot und Möhrenmuffins wur-den vorab von der Kursleiterin, Frau Marlene Lenz, gebacken. Minimuffins -die Menge von 10 Rezepten - und Knäckebrot aus 5 kg Weizen (ca. 30 Bleche) wurden an die Besucher verteilt.Die Kursleiterin, Marlene Lenz, sowie die beiden Stellvertrete-rinnen der Kreisvorsitzenden, Heidi Schnee und Dagmar Paul aus dem Vorstand der LandFrauen Rhein-Lahn brachten den

■■ Gemischter Chor Harmonie DörsdorfDie Chorprobe am Mittwoch den 3.10.2012 fällt aus.Am Samstag, dem 6.10.2012 treffen sich die Chormitglie-der um 18 Uhr in Chorkleidung in der Grillhütte zum Ansingen. Anschließend fahren wir mit Privat-PKW’s nach Kördorf und wir-ken dort beim Liederabend des MGV Kördorf mit.

■■ Schützenverein ErgeshausenEinladung Schützenkönig im Adlerschießen und Tag der offenen TürAm Samstag, dem 06.10., findet in Ergeshausen im Schützen-haus das traditionelle Adlerschießen statt. Um 15 Uhr wird mit der vereinseigenen Kanone das Spektakel angeböllert.Drei Adler stehen zur Verfügung - für Schützen, Jugend und Gäste.Der Schützenverein hofft auf eine rege Beteiligung. Es wird Kaf-fee und Kuchen bereitgestellt. Beim gemütlichen Abendessen wird der Tag in geselliger Runde ausklingen.Am darauf folgenden Sonntag, dem 07.10. findet der bundes-weite „Tag der Vereine“ statt, welcher vom Deutschen Schützen-bund veranstaltet wird.Der SV Ergeshausen öffnet dafür sein Schützenhaus ab 10.30 Uhr. Es kann mit Bogen, Gewehr oder auch Pistole geschos-sen werden. Auch der neue Kleinkaliberstand mit elektronischer Anlage erstrahlt im neuen Glanz.Schüler unter 12 Jahren und Jugendliche bis zum einschließlich 15. Lebensjahr dürfen nur mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern schießen.Für alle Teilnehmer gibt es eine Urkunde und eine Medaille.Außerdem werden Plakate und Flyer auf diese Veranstaltung im Gebiet der Verbandsgemeinde noch aufmerksam machen.Für Mittagessen und Getränke wird gesorgt. Die Veranstaltung wird voraussichtlich gegen 16 Uhr enden.

■■ SV 1920 Gutenacker e.V.Fußball-Vorschau für den 07. Oktober 2012SV Gutenacker I - TuS Hahnstätten II um 14.30 Uhr

■■ Schützenverein Rettert 1969 e.V.TerminvorankündigungenFolgende Veranstaltungen finden bis zum Jahresende noch statt:Bayerischer Frühschoppen mit Königsschießen am Sonn-tag, 28. Oktober 2012, 10:00 Uhr im DGH:. Hierbei werden mit dem Lasergewehr der Bürgerschützenkönig, der aktive Schüt-zenkönig und der aktive Jugendschützenkönig ermittelt. Zur Stärkung gibt es Weißwürste, Brezel, Fleischkäse und Weizen-bier vom Fass!Busfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Michelstadt im Oden-wald am Samstag, 01. Dezember 2012, Abfahrt 13:00 UhrUnd natürlich kommt auch der Nikolaus wieder am Donnerstag, 06. Dezember 2012, in das DGH in Rettert.Also, Termine schon einmal vormerken! Nähere Informatio-nen folgen an gleicher Stelle in den kommenden Ausgaben des Informationsblattes.

■■ TuS SchönbornKinderturnenDie Sommerpause im Kinderturnen ist beendet.Am Montag, dem 08. Oktober, um 20 Uhr wird mit einem Eltern-abend in der Schönbornhalle gestartet. Dazu sind alle Eltern, deren Kinder bereits Turnen gehen, sowie interessierte Eltern recht herzlich eingeladen.An diesem Abend werden die Übungsleiter, Turnabteilungsleite-rin Sabine Güth und der 1. Vorsitzende Thomas Siebert für Fra-gen und Antworten zur Verfügung stehen. Auf zahlreiche Inter-essierte freut sich der Turn- und Sportverein Schönborn.

■■ Neuer Vorstand führt VdK-Ortsverband Schönborn an

Am 14. September fand die Mitgliederversammlung des VdK Ortsverbandes Schönborn statt. Zu Beginn dankte Ortsbürger-meister Bernd Roßtäuscher bei Karl und Regina Isselbächer, die in den letzten Jahren den Ortsverband am Leben gehal-ten haben. Herr Zins vom Kreisverband begrüßte ebenfalls die Anwesenden und freute sich, dass es ein Fortbestehen des OV Schönborn gibt. Er ging noch einmal kurz auf die Geschehnisse

Page 29: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Informationsblatt für den Einrich 29 Nr. 40/2012

■■ Zucht- Reit- und Fahrverein Singhofen und Umgebung e.V.

Kutschenrallye - eine Schnitzeljagd für GespannfahrerAm Sonntag, 7. Oktober 2012 ist es soweit. Bereits 15 Ge-spanne sind der Einladung des Zucht- Reit- und Fahrvereins Singhofen und Umgebung e.V. gefolgt und haben sich für ein Event der besonderen Art angemeldet. Um 10 Uhr starten die Kutschen zu einer Rallye ab der Reitanlage Singhofen, um auf einer 6 bzw. 12 km langen Strecke verschiedene Aufgaben zu finden und zu lösen. Zurück auf der Anlage erwartet die Teilneh-mer und alle interessierten Zuschauer eine deftige Suppe. Nach der Mittagspause frisch gestärkt können die Gespanne ihre Geschicklichkeit in einem Kegelparcours auf dem Fahrplatz des Zucht- Reit- und Fahrvereins den Zuschauern beweisen.Gemeinsam mit Gleichgesinnten den Spaß am Fahrsport teilen - das ist das Motto dieses Fahrertreffens. Wer ebenfalls teilneh-men will, meldet sich bitte noch an: Telefonisch bei Rainer Mol-lenhauer unter 02604/8677 oder per E-Mail bei Susanne Gem-mer unter [email protected]. Weitere Infos und Hinweise gibt’s auch unter www.reitverein-singhofen.de

■■ Hospizgruppe DiezHospizhelferinnen beenden ihre Ausbildung“Es ist mir klar geworden, was Hospizhelfer leisten und wie wichtig diese Arbeit ist“, beschreibt Regina Böse, Absolventin des kürzlich abgeschlossenen Qualifikationsseminars der Hos-pizgruppe Diez, den Inhalt der Ausbildung. Innerhalb von acht Monaten haben sich zehn Frauen an vier Wochenenden intensiv mit den Themen Sterben, Tod, Trauer und den damit verbunde-nen Gefühlen auseinandergesetzt.

Absolventinnen 2012Die Absolventinnen haben in ihrer achtmonatigen Ausbildung zur Hospizhelferin gelernt, Menschen im letzten Lebensabschnitt und deren Angehörige zu begleiten und sie zu unterstützen.

Seminarleiter Gottfried Rudolph führte die Teilnehmerinnen mit Hilfe von theoretischer Wissensvermittlung über den Austausch eigener Erfahrungen bis zu praktischen Übungen an die The-menfelder heran. Ein 40 Stunden Praktikum in einem stationä-ren Hospiz, einem Pflegeheim oder einer Palliativstation bot die Möglichkeit Erfahrungen in der Praxis zu machen.„Dem Mensch in der letzten Lebensphase zu helfen, zu beglei-ten, ihm eine Zeit mit viel Qualität und Würde, mit Ruhe und Zeit ermöglichen“, so fasst Anette Keller von der Hospizgruppe Diez das Ziel ihrer Tätigkeit zusammen. Vor drei Jahren nahm die Diezer Gruppe ihre Arbeit auf und ist heute besonders in den Verbandsgemeinden Diez, Hahnstätten und Katzenelnbogen aktiv. Hier begleiten und unterstützen die ehrenamtlichen Helfer Schwerstkranke, Sterbende und/oder ihre Angehörigen. Unab-hängig von Weltanschauung, Religionszugehörigkeit oder Alter steht ihre Hilfe allen Menschen zur Verfügung, die sie brauchen und wollen. Die Hospizgruppe Diez gehört einer der größten Dachorganisationen der Hospizbewegung, der „Internationalen Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand“ (IGSL) mit Sitz in Bingen, an. Die Qualifikation zum Hospizhelfer erfolgt nach einem von der IGSL ausgearbeiteten Curriculum.Auch im kommenden Jahr bietet die Hospizgruppe ein Qualifi-kationsseminar an. An zwei Informationsabenden können sich Interessierte über Inhalte und Dauer der Ausbildung sowie Ein-satzmöglichkeiten danach informieren.Termine: jeweils Mittwoch 21.11.2012 und 16.01.2013, 19.30 Uhr, Kulturhaus Kreml in Zollhaus.

Standbesuchern näher, wie der Unterrichtsstoff „Kinder lernen kochen“ vermittelt wird.Im theoretischen Teil wird den Kindern altersgerecht Wissens-wertes über die jeweiligen Lebensmittel und die Ernährung nähergebracht.Im praktischen Teil lernen die Kinder den Umgang mit Mes-sern und anderen Küchengeräten und bereiten in Kleingruppen jeweils verschiedene Gerichte zu. Die so hergestellten Gerichte, in der Regel ca. 4-5 verschie-dene, werden zum Abschluss des Kurses gemeinsam geges-sen. Hierzu wird eine große Tafel eingedeckt, an der alle beteilig-ten Kinder, die Erzieherinnen/Lehrer, Gäste und die Kursleiterin Platz finden.Die einzelnen Kochgruppen berichten dann den anderen Anwe-senden von der Zubereitung und den benutzten Lebensmitteln, so dass alle Kinder die Entstehung der Gerichte nachvollziehen können.

Präsidentin Christa Klaß am Stand der LandFrauen Rhein-Lahn v.l. Annelie Gemmer, Dagmar Paul, Heidi Schnee, Marlen Lenz, Präsidenten der LandFrauen Christa Klaß

Foto: Annelie Gemmer

Treffen mit Julia Klöckner (MdL) v.l. Heidi Schnee, Dagmar Paul, Julia Klöckner, Marlene Lenz, Annelie Gemmer Foto: Heidi Schnee, Text: Ute Zöller

Annelie Gemmer, Kursleiterin für alles rund ums Thema Blumen und Gestecke, sorgte für herbstliches Ambiente im Stand. Auch sie erteilte den Besuchern rege Auskunft.Die Präsidentin des LandFrauenverbandes Rheinland-Nassau, Frau Christa Klaß, besuchte „ihre“ LandFrauen am Stand und lobte die Arbeit vor Ort.Später am Abend traf man noch zufällig die bekennende LandFrau Julia Klöckner (MdL), die die Arbeit der LandFrauen im Allgemeinen lobte und dem Verband ihre Unterstützung zusagte.Für die LandFrauen aus dem Rhein-Lahn-Kreis war es ein inte-ressanter, wenn auch anstrengender Tag, der mit dem Besuch der Live-Sendung des SWR „Ehrensache“ endete.

Page 30: für denEinrich - 1und1.des343281800.online.de/aktuelles/presse/Infoblatt/40... · Oktober 2012 Nummer 40 Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde Am 01. September 2012 konnte

Informationsblatt für den Einrich 30 Nr. 40/2012

Der Verband versteht sich als Anwalt des ländlichen Raumes. Er vertritt die Interessen der kommunalen Selbstverwaltung gegen-über Landtag, Landesregierung, Ministerien und Öffentlichkeit. Auf www.gstb-rlp.de finden Sie ausführliche Informationen über den GStB und seine Mitglieder. Darüber hinaus können Mit-gliedskommunen, Ratsmitglieder und kommunalpolitisch Inter-essierte mit Hilfe der übergreifenden Suchfunktion auf eine Fülle von Informationen zugreifen. Seminarangebote, Aufsätze, Kom-mentare, Rechtsgrundlagen oder Kurzinfos aus verschiedenen Webangeboten können über das Wissensportal in einem einzi-gen Schritt abgerufen werden.

Allgemeines

■■ Gaufrauentreff im Turngau Rhein-LahnAm Samstag, dem 03.11.2012, findet der 36. Gaufrauentreff des Turngaues Rhein-Lahn statt.Der TV Bornich und der TV Weisel sind die diesjährigen Gast-geber für die teilnehmenden Vereine. Die Veranstaltung beginnt 14.00 Uhr und wird in der Sporthalle in Bornich durchgeführt. Anmeldeschluss ist der 25. Oktober. Alle Frauen des Turn-gaues Rhein-Lahn sind sehr herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Anmeldung bei Edith Lawrenz, Neuer Weg 2, 56379 Obernhof, Tel.; 02604-943553, E-Mail: [email protected] Anmeldeunterlagen sind den Vorsitzenden der Vereine bereits zugegangen.

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■■ www.gstb-rlp.de - Das kommunale Wissensportal in Rheinland-Pfalz

Der GStB ist der kommunale Spitzenverband in Rheinland-Pfalz, dem die 2.294 kreisangehörigen Gemeinden und Städte sowie die 162 Verbandsgemeinden angehören. Auf Basis einer freiwilligen Mitgliedschaft sind sie vollzählig im GStB organisiert.

Impressum: Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen Bekanntmachungen erscheint wöchentlich.

Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.: 0 26 24 / 911-0. Fax: 0 26 24 / 911-195.

Internet-Adresse: www.wittich.deANZEIGEN-eMail: [email protected]: [email protected]

Verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Gemeindeverwaltung, der Bürgermeis-ter. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Franz-Peter Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, un-ter Anschrift des Verlages. Innerhalb des Gemeindebereichs wird die Heimat- und Bürgerzeitung jedem erreichbaren Haushalt zugestellt. Bei Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro + Versandkosten.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfas-sers gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Gemeinde einge-reicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.

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Informationsblatt für den Einrich 31 Nr. 40/2012