frank sleegers portfolio of creative work „landscape architecture

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Frank Sleegers Dipl. - Ing., MLA, Landschaftsarchitekt Assistant Professor for Landscsape Architecture and Urban Design [email protected] Portfolio of Creative Work Public Urban Art - Design Competitions - Built Landscapes - Community Engagement Teaching Portfolio of Students‘ Creative Research UMass Amherst - Department of Landscape Architecture and Regional Planning „Landscape Architecture is generated by the power of narrative images, transformed into legible landscapes, to create a sense of place for people.“

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Frank SleegersDipl. - Ing., MLA, Landschaftsarchitekt

Assistant Professor for Landscsape Architecture and Urban Design

[email protected]

Portfolio of Creative Work

Public Urban Art - Design Competitions - Built Landscapes - Community EngagementTeaching Portfolio of Students‘ Creative Research

UMass Amherst - Department of Landscape Architecture and Regional Planning

„Landscape Architecture is generated by thepower of narrative images,

transformed into legible landscapes,to create a sense of place for people.“

COMMUNITY SPIRIT brings people back, physically and imaginary. The silhouettes stand for the ones who believe in this change: residents, entrepreneurs, artists, planners, professors, and students. It wants to embrace this positive energy and encourages others to follow.

Urban Art Laboratory

Transformative ArtSilhouette Mural„COMMUNITY SPIRIT“by Frank Sleegers.after and idea of: Chris Johnson, BSLA 2011

Lyman Warehouse District, Springfield, MA. 2011

COMMUNITY SPIRIT is a site responsive art intervention for the underutilzed upper Lyman Warehouse district in Springfield, MA. It contributes to the project POPULATION 7 that includes temporary art by students and guided discovery tours to visit recent public art in the City.

Creative Work

Transformative ArtSilhouette Mural„COMMUNITY SPIRIT“by Frank Sleegers

Lyman Warehouse District, Springfield, MA. 2011

Concept.

Under the plaster - there is a beach. Guerilla garden interpreting the poem „Ideal und Wirklichkeit“ (Ideal and Reality) by Kurt Tucholsky with the German Sponti Scene journal „Pflasterstrand“ exercising the social revoluti-on by means of squatting, street fighting, and agitation.

Creative Work

Transformative ArtGuerilla Garden„Unter dem Pflaster liegt der Strand“ -

Under the plaster - there is a beach.Sous les pavés, la pla-ge.

Brehm - Schaefer - Sleegers, die Landschaft

CBD district Hamburg, Germany, Fall 2008

The HAFENSAFARI communicates through a distinct graphic layout, font type, and color scheme that is part of the comprehensive HAFENSAFARI art concept for digital and printed media. Each year there are different themes that are explored resulting in imaginative variations without losing a unifying identity.

Creative Work

Transformative ArtHAFENSAFARI 1 - 6 2003 - 2009

Guided tours to site-re-sponsive temporary art installations on urban brownfields.Hamburg, Germany

Communication and Art concept.

HAFENSAFARI - BDLA Honor Award 2007.

Team:C. Bruckmann, C. Kahle, R. Kellner, M. Kohler, H. Lorenz, F. Sleegers,U. Stief, J. Ziegler

„The Big World - A Garden“ - Boxes of tea bring the big world to a secret place with a prospect over city and port.Installation by Frank Sleegers, 2003

Creative Work

Transformative ArtHAFENSAFARI 1 - 6 2003 - 2009

Temporary art concepts for urban places in transformation.Hamburg, Germany

HAFENSAFARI - BDLA Honor Award 2007.

Creative Work

Park DesignHorner Moor Hamburgrealized 2003-2004Design Concept. Construction Documents. Site Supervision.Project Management.

Cooperation: Ulrich Stief, Land-schaftsarchitekt, Hamburg Client: City of HamburgBudget: 200.000 Euro

The entrances into the park become legible gateways. Narrative garden elements are superimposed to reinforce the transition from an undesirable place to a poetic space.

Lageplan 1: 1000

Räumliche Darstellung, Lichtwiesen Campus

Ebenenaxonometrie

Schemaschnitt Atrium 1:500

Wettbewerb ,Neue Mitte Campus Lichtwiese’

Städtebau Verkehr

Freiraum Fuß- und Radverkehr

städtebauliches Konzept:

Schaffung einer geometrisch prägnant gestalteten Mitte an die alle Fachbere-iche direkt angeschlossen werden.

Verdichtungen sollten an den Rändern des Campus vorgesehen werden. Diesem Gedanken folgend wird das neue Laborgebäude vor das Kraftwerk platziert und bildet so einen adäquaten Hintergrund für das Hörsaal- und Me-dienzentrum.

Freiraumkonzept:

Der Entwurf gliedert sich in folgende Bereiche:

Campusplatz – städtischer zentraler Platz vor dem Medien- und Hörsaalzen-trum mit hoher Aufenthaltsqualität, Nähe zum ÖPNV und dem stadtseitigen Quartierseingang als Ort für Begenungen und universitäres Leben

Mensabereich – weich gestaltete Fläche mit Anbindung an den neuen Cam-pus-Boulevard und seinen Wasserflächen und dem naturnahen waldartigen Skulpturengarten

Schattenwald/Skulpturengarten - naturnahe Fläche als Überleitung in die fußläufige parkartig angelegte Verbindung Richtung Stadt. Leseinseln in einer flach modulierten Landschaft laden ein zu ungezwungenen Aktivitäten. Die sorgfältig platzierten Freiraumskulpturen schaffen eine Kunstgalerie im Freien

Campus-Boulevard – lineare Ost-West-Verbindung mit großzügig gestalteten zum Sitzen einladenden Grünflächen unter nachverdichteten Bestandsbau-minseln und klimaverbesserndem Wasserband Regenwasser von Dach- und Wegeflächen wird in flach profilierten Ver-sickerungsflächen versickert. Mit baumbegleiteten Versickerungsflächen wer-den die Fakultätsbereiche gestalterisch eingefasst

Verkehrskonzept, motorisierter Verkehr:

Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten der Aufenthalt-squalität durch Verlegung der Verkehrsflächen in die Außenbereiche.

Parkplatzflächen der Fachbereiche sollen von hinten angesteuert werden.

zusätzliche Anbindung an das Straßenbahnnetz deren optionale Trasse en-tlang der Ost-Westverbindung geführt wird und bei Bedarf an die Odenwald-bahn angeschlossen werden kann.

Motorisierter Verkehr wird in einem vom Fuß- und Radverkehr höhenmäßig nur leicht abgesetzten und oberflächenmäßig gleich gestalteten „demokratisi-erten“ Straßenraum geführt

Fuß- und Radwege:

Neue Mitte wird für Fuß- und Radverkehr freigehalten

das bestehende Fuß- und Radwegenetz wird direkt auf die neue Mitte geführt und durch Baumpflanzungen und gestaltete Versickerungsflächen gestärkt

Darstellung Konzept

Schemaschnitt Medienzentrum 1:500

650218

Grundriss EG 1:500, GF 2800m²

Hörsaal und MedienzentrumLichtwiese - zentraler Campusplatzgroßformatiger Natursteinbelag mitintegrierten Holzelementen

172,50m

Versickerung

MensaplatzGrantbelag aus dem Naturstein des Platzes mit Hauptwegen aus Naturstein

Biergarten

Anlieferung Mensa

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Campus-Boulevardmit Rasenflächen und Wasserband

60 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional

Versickerung

FB Bauingeneurwesen

FB M

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Lichtwiesenweg

interdisziplinäres Institutgebäude, in Abschnitten realisierbar

Park - Grünanlage

BKHWLineares Haus

Vers

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FB Chemie

Versickerung

I V

V

Messstrecke

173,50m

171,75m

170,00m 170,50m

100 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional

modellierte Rasenflächen unter Bestandsbäumen

“Granit Bleu de Vire “

Außenbewirtungsflächen Cafe

FB Chemie

120 Fahrradabstellplätze unter Bäumen

FB Architektur

offenfugiges farblich angepasstes Betonpflaster in Kombination mit Rasenflächen im Bereich der Bestandsbäume und eingelegten Bändern aus dem Naturstein des Platzes

Versickerung

30 Fahrradabstellplätze unter Bäumen

Erschließungsflächen PKW/Bus leicht abgesenkt 102 Fahrradabstellplätze unter BäumenÜberdachung optional

210 Fahrradabstellplätze überdacht

40 F

ahrr

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Schattenwald/SkulpturengartenLeseinseln aus Rasen, Wege aus Grandt

3. OG

2. OG

1. OG

EG

UG

Nutzung

Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

Nebenräume

Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

3. OG

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Nutzung

Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

Nebenräume

Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

3. OG

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Nutzung

Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

Nebenräume

Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

Nutzungen

Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weitere Bibliotheksbedarf Schulungs- und RechnerbereichLeihstelle

Nebenräume

Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

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EG

KG

lesenBücher

Leihstelle Schulung

Bücher

Lerngalerie

Petersenstraße

lesenlesen

Bücher

Post-stelle

Zeit-schriften

Restaur.-Werkstatt

Bereit-stellung

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Eingang Cafe

Eingang Medienzentrum

Buch-rück-gabe

Eingang Schulung / CIP

Lager

Kiosk

Imbiss

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Technik

Hörsäle

Petersenstraße

Atrium

Lageplan 1: 1000

Räumliche Darstellung, Lichtwiesen Campus

Ebenenaxonometrie

Schemaschnitt Atrium 1:500

Wettbewerb ,Neue Mitte Campus Lichtwiese’

Städtebau Verkehr

Freiraum Fuß- und Radverkehr

städtebauliches Konzept:

Schaffung einer geometrisch prägnant gestalteten Mitte an die alle Fachbere-iche direkt angeschlossen werden.

Verdichtungen sollten an den Rändern des Campus vorgesehen werden. Diesem Gedanken folgend wird das neue Laborgebäude vor das Kraftwerk platziert und bildet so einen adäquaten Hintergrund für das Hörsaal- und Me-dienzentrum.

Freiraumkonzept:

Der Entwurf gliedert sich in folgende Bereiche:

Campusplatz – städtischer zentraler Platz vor dem Medien- und Hörsaalzen-trum mit hoher Aufenthaltsqualität, Nähe zum ÖPNV und dem stadtseitigen Quartierseingang als Ort für Begenungen und universitäres Leben

Mensabereich – weich gestaltete Fläche mit Anbindung an den neuen Cam-pus-Boulevard und seinen Wasserflächen und dem naturnahen waldartigen Skulpturengarten

Schattenwald/Skulpturengarten - naturnahe Fläche als Überleitung in die fußläufige parkartig angelegte Verbindung Richtung Stadt. Leseinseln in einer flach modulierten Landschaft laden ein zu ungezwungenen Aktivitäten. Die sorgfältig platzierten Freiraumskulpturen schaffen eine Kunstgalerie im Freien

Campus-Boulevard – lineare Ost-West-Verbindung mit großzügig gestalteten zum Sitzen einladenden Grünflächen unter nachverdichteten Bestandsbau-minseln und klimaverbesserndem Wasserband Regenwasser von Dach- und Wegeflächen wird in flach profilierten Ver-sickerungsflächen versickert. Mit baumbegleiteten Versickerungsflächen wer-den die Fakultätsbereiche gestalterisch eingefasst

Verkehrskonzept, motorisierter Verkehr:

Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten der Aufenthalt-squalität durch Verlegung der Verkehrsflächen in die Außenbereiche.

Parkplatzflächen der Fachbereiche sollen von hinten angesteuert werden.

zusätzliche Anbindung an das Straßenbahnnetz deren optionale Trasse en-tlang der Ost-Westverbindung geführt wird und bei Bedarf an die Odenwald-bahn angeschlossen werden kann.

Motorisierter Verkehr wird in einem vom Fuß- und Radverkehr höhenmäßig nur leicht abgesetzten und oberflächenmäßig gleich gestalteten „demokratisi-erten“ Straßenraum geführt

Fuß- und Radwege:

Neue Mitte wird für Fuß- und Radverkehr freigehalten

das bestehende Fuß- und Radwegenetz wird direkt auf die neue Mitte geführt und durch Baumpflanzungen und gestaltete Versickerungsflächen gestärkt

Darstellung Konzept

Schemaschnitt Medienzentrum 1:500

650218

Grundriss EG 1:500, GF 2800m²

Hörsaal und MedienzentrumLichtwiese - zentraler Campusplatzgroßformatiger Natursteinbelag mitintegrierten Holzelementen

172,50m

Versickerung

MensaplatzGrantbelag aus dem Naturstein des Platzes mit Hauptwegen aus Naturstein

Biergarten

Anlieferung Mensa

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Campus-Boulevardmit Rasenflächen und Wasserband

60 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional

Versickerung

FB Bauingeneurwesen

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Lichtwiesenweg

interdisziplinäres Institutgebäude, in Abschnitten realisierbar

Park - Grünanlage

BKHWLineares Haus

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FB Chemie

Versickerung

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Messstrecke

173,50m

171,75m

170,00m 170,50m

100 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional

modellierte Rasenflächen unter Bestandsbäumen

“Granit Bleu de Vire “

Außenbewirtungsflächen Cafe

FB Chemie

120 Fahrradabstellplätze unter Bäumen

FB Architektur

offenfugiges farblich angepasstes Betonpflaster in Kombination mit Rasenflächen im Bereich der Bestandsbäume und eingelegten Bändern aus dem Naturstein des Platzes

Versickerung

30 Fahrradabstellplätze unter Bäumen

Erschließungsflächen PKW/Bus leicht abgesenkt 102 Fahrradabstellplätze unter BäumenÜberdachung optional

210 Fahrradabstellplätze überdacht

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Schattenwald/SkulpturengartenLeseinseln aus Rasen, Wege aus Grandt

3. OG

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Nutzung

Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

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Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

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Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

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Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

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Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

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Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

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Nutzungen

Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weitere Bibliotheksbedarf Schulungs- und RechnerbereichLeihstelle

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Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

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Leihstelle Schulung

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Zeit-schriften

Restaur.-Werkstatt

Bereit-stellung

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Eingang Medienzentrum

Buch-rück-gabe

Eingang Schulung / CIP

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Kiosk

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Technik

Hörsäle

Petersenstraße

Atrium

Lageplan 1: 1000

Räumliche Darstellung, Lichtwiesen Campus

Ebenenaxonometrie

Schemaschnitt Atrium 1:500

Wettbewerb ,Neue Mitte Campus Lichtwiese’

Städtebau Verkehr

Freiraum Fuß- und Radverkehr

städtebauliches Konzept:

Schaffung einer geometrisch prägnant gestalteten Mitte an die alle Fachbere-iche direkt angeschlossen werden.

Verdichtungen sollten an den Rändern des Campus vorgesehen werden. Diesem Gedanken folgend wird das neue Laborgebäude vor das Kraftwerk platziert und bildet so einen adäquaten Hintergrund für das Hörsaal- und Me-dienzentrum.

Freiraumkonzept:

Der Entwurf gliedert sich in folgende Bereiche:

Campusplatz – städtischer zentraler Platz vor dem Medien- und Hörsaalzen-trum mit hoher Aufenthaltsqualität, Nähe zum ÖPNV und dem stadtseitigen Quartierseingang als Ort für Begenungen und universitäres Leben

Mensabereich – weich gestaltete Fläche mit Anbindung an den neuen Cam-pus-Boulevard und seinen Wasserflächen und dem naturnahen waldartigen Skulpturengarten

Schattenwald/Skulpturengarten - naturnahe Fläche als Überleitung in die fußläufige parkartig angelegte Verbindung Richtung Stadt. Leseinseln in einer flach modulierten Landschaft laden ein zu ungezwungenen Aktivitäten. Die sorgfältig platzierten Freiraumskulpturen schaffen eine Kunstgalerie im Freien

Campus-Boulevard – lineare Ost-West-Verbindung mit großzügig gestalteten zum Sitzen einladenden Grünflächen unter nachverdichteten Bestandsbau-minseln und klimaverbesserndem Wasserband Regenwasser von Dach- und Wegeflächen wird in flach profilierten Ver-sickerungsflächen versickert. Mit baumbegleiteten Versickerungsflächen wer-den die Fakultätsbereiche gestalterisch eingefasst

Verkehrskonzept, motorisierter Verkehr:

Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten der Aufenthalt-squalität durch Verlegung der Verkehrsflächen in die Außenbereiche.

Parkplatzflächen der Fachbereiche sollen von hinten angesteuert werden.

zusätzliche Anbindung an das Straßenbahnnetz deren optionale Trasse en-tlang der Ost-Westverbindung geführt wird und bei Bedarf an die Odenwald-bahn angeschlossen werden kann.

Motorisierter Verkehr wird in einem vom Fuß- und Radverkehr höhenmäßig nur leicht abgesetzten und oberflächenmäßig gleich gestalteten „demokratisi-erten“ Straßenraum geführt

Fuß- und Radwege:

Neue Mitte wird für Fuß- und Radverkehr freigehalten

das bestehende Fuß- und Radwegenetz wird direkt auf die neue Mitte geführt und durch Baumpflanzungen und gestaltete Versickerungsflächen gestärkt

Darstellung Konzept

Schemaschnitt Medienzentrum 1:500

650218

Grundriss EG 1:500, GF 2800m²

Hörsaal und MedienzentrumLichtwiese - zentraler Campusplatzgroßformatiger Natursteinbelag mitintegrierten Holzelementen

172,50m

Versickerung

MensaplatzGrantbelag aus dem Naturstein des Platzes mit Hauptwegen aus Naturstein

Biergarten

Anlieferung Mensa

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Campus-Boulevardmit Rasenflächen und Wasserband

60 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional

Versickerung

FB Bauingeneurwesen

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Lichtwiesenweg

interdisziplinäres Institutgebäude, in Abschnitten realisierbar

Park - Grünanlage

BKHWLineares Haus

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Messstrecke

173,50m

171,75m

170,00m 170,50m

100 Fahrradstellplätzeunter BäumenÜberdachung optional

modellierte Rasenflächen unter Bestandsbäumen

“Granit Bleu de Vire “

Außenbewirtungsflächen Cafe

FB Chemie

120 Fahrradabstellplätze unter Bäumen

FB Architektur

offenfugiges farblich angepasstes Betonpflaster in Kombination mit Rasenflächen im Bereich der Bestandsbäume und eingelegten Bändern aus dem Naturstein des Platzes

Versickerung

30 Fahrradabstellplätze unter Bäumen

Erschließungsflächen PKW/Bus leicht abgesenkt 102 Fahrradabstellplätze unter BäumenÜberdachung optional

210 Fahrradabstellplätze überdacht

40 F

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Schattenwald/SkulpturengartenLeseinseln aus Rasen, Wege aus Grandt

3. OG

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Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

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Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

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Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

Nebenräume

Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

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Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weiterer BibliotheksbedarfSchulungs- und RechnerbereichLeihstelle

Nebenräume

Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

Nutzungen

Eingangsbereich / Foyer

Fachlesesaal 1 / Fachlesesaal 2Eingangsbereich Medienzentrum

weitere Bibliotheksbedarf Schulungs- und RechnerbereichLeihstelle

Nebenräume

Hörsäleweiterer Hörsaalbedarf

LernräumeSeminarräume

Nebenräume

OG3

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KG

lesenBücher

Leihstelle Schulung

Bücher

Lerngalerie

Petersenstraße

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Bücher

Post-stelle

Zeit-schriften

Restaur.-Werkstatt

Bereit-stellung

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Eingang Cafe

Eingang Medienzentrum

Buch-rück-gabe

Eingang Schulung / CIP

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Kiosk

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Technik

Hörsäle

Petersenstraße

Atrium

Creative Work

CompetitionLichtwiese TU Darmstadt

Cooperation: 360 ° Architekten Hamburg

Alternative Surface Water Management transforms the Campus of the TU Darmstadt in a sustainable way and creates a system of greenways that reach out to the larger landscape.

Creative Work

Urban DesignBrauhausviertel Hamburg2007 - presentCompetition Fall 20071st place

Brehm_Schaefer_SleegersLandschaftsarchitektenCooperation:ASK - Urban Planners

The Mühlenteich Park is a new magnet and the terminus of the cen-tral open space axis in the mixed use neighborhood. The coherent path system of the park is inspired by the historic design of Joseph Rameé.

Creative Work

CompetitionBrickbottom Urban DesignSomerville , MA

BSA Honorary Award 2006

Cooperation: Joseph S. R. Volpe

Design proposal that transforms Brickbottom in Somerville, MA into a sustainable urban neighborhood.

The connection from the Elbe to a recreational park is reinforced by the new Elbpark. Architecture is framing the views and defines public open spaces.

@ Frank Sleegers [email protected]

Creative Work

Competition Schulauer Hafen, Wedel,Germany

5th place

2006

Cooperation:Schenk und Waiblinger ArchitektenElbberg Stadtplaner

The swamplands of the Tollensesee is superimposed by the cultural land-scape of the city. This will characterize the future exhibition grounds and bring landscape and city together. A little grove of trees is transformed by view axises and connect the architecture of the City Hall with the wa-ter. A new balcony next to the water´s edge creates a legible urban edge.

CompetitionLandesgartenschauNeubrandenburg2003Visualization:CAD Vector Works

CompetitionAufsessplatz,Nürnberg2002Visualization:CAD Vector Works

The new plaza is a transparent space in the city for a vivid dilogue of the cultures an the revitalzation of the South City of Nürnberg. The frame out of big Plane Trees create a unique open space, open for a variety of functions.

The plaza celebrates the neighborhood of the adjacent botanical gar-den. Four rows of Linden Trees undergo a transformation frorm free growing trees to artificially pleached cubes. They reinforce the tension between Casino and Station and create a unique, playful atmosphere.

Two cubes of light and 12 follies mark the place and define a space. The ground creates a continouus surface for the plaza from North to South. Pleached Linden Trees direct the views and build a green edge.

Creative Work

Competition Dammtorbahnhof,Hamburg2003

Cooperation:Scape, Düsseldorf

CompetitionSpielbudenplatz,Hamburg2004

Cooperation:SEHW Architekten, Ham-

Him

me lsl eit er

Deckenüberstand EG

Kelleraußenwand

Kelleraußenwand

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Wildrosenhecke

Zw

ergmandeln

Seggengräser

Seggengräser

Seggengräser

Bodendeckende

Stauden

Wildrosenhecke

Ausblick

Gabione

Gabione

Rhododendron B

estand und verpflanzt

Rhododendron verpflanzt

Zierkirsche

Säulenbirne

Ölw

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Ölw

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Ölw

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Övelgönne

Neue Mauer /Zaun H=1,50 m

Strandkorb/

Sandschüttung

Bodendeckende

Stauden/Z

wiebelpflanzen/S

eggentuffsB

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Zw

ergmandeln

Wildrosenhecke

Wildrosenhecke

Pflegepfad

Stellstufen H

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Holzdeck, z.T. über Böschung

1 / A 1 / A

Mauer P

lanungM

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Pflasterrinne

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Creative Work

Garden DesignGarden SeegersElbchaussee, Hamburg2005-2007Design ConceptConstruction DocumentsSpecificationsSite Supervision

Brehm_Schaefer_SleegersLandschaftsarchitekten

An extremely steep hill next to the Elbe River in Hamburg is turned into a carefully choreographed walking garden.Long gabion walls hold the earth and become places to pause. From here the client enjoys the wonderful view into the harbor.

Learning Laboratory: Round Table Discussions and Field Trip riverscaping - alles am fluss. - Over a two-year period this project investigated art, community, and ecology through a learning laboratory, a competition, and a symposium.This project was EU - sponsored. A visioning community learning workshop drew over 150 participants from the region with participation of four invited international presenters from Hamburg, Germany and four regional presenters.

Urban LearningLaboratory

riverscaping - alles am fluss.

Rethinking Art, Environ-ment and Community.

Thom Long (Hamphshire College)Frank Sleegers(UMass)Karen Koehler(Hamphshire College)

Januar 2011 - May 2012

“Riverscaping” is based on an unconventional teaching philosophy that supports and teaches multiple and diverse groups how to engage with rivers, and the Connecticut River specifically, through the leitmotif of mutually engaging art - community - environment. The project reached to Hamburg, Germany and initiated a discourse between experts and the local community.

Urban LearningLaboratory

riverscaping - alles am fluss.

Rethinking Art, Environ-ment and Community.

Thom Long (Hamphshire College)Frank Sleegers(UMass)Karen Koehler(Hamphshire College)

Januar 2011 - May 2012

Photo by Cori Urban

he Connecticut River runs past the village of Turners Falls in the Town ofMontague. A new project of Five Colleges Inc. and the Five CollegeArchitectural Studies program aims to connect with local communitiesalong the Connecticut River from Turners Falls to Springfield to findcreative, sustainable and socially critical approaches to working with andon the river.

A new project of Five Colleges Inc. aims to reconnect communitieswith the Connecticut RiverPublished: Sunday, January 09, 2011, 4:31 PM Updated: Sunday, January 09, 2011, 4:41 PM

ByCori Urban

AMHERST – A new project of Five Colleges Inc.

and the Five College architectural studies

program aims to connect with communities

along the Connecticut River from the Turners

Falls section of Montague to Springfield to find

creative, sustainable and socially critical

approaches to working with and on the river.

Called riverscaping, the project is designed to

reconnect communities with the river.

“The Connecticut River is our lifeline. It

possesses a symbolic value beyond apparent

economical values,” says Frank Sleegers, an

assistant professor in the Department of

Landscape Architecture and Regional Planning

at the University of Massachusetts and

co-principal investigator for the riverscaping project.

But the “challenge is that we turned our back to the river,” he said recently, noting the Connecticut River is still

polluted through combined sewer outlets at some points along its path.

It is difficult to access and appreciate its scenic values because “private property is more valid than public goods,”

he continued. “The Connecticut River Walk and Bikeway is a first step in the right direction, and to have this river

as a shared experience is the goal.”

The grant for the riverscaping project is funded by the Delegation of the European Union which gave 100,000

euros (valued at about $132,000 on Dec. 29) for the project and programming.

Riverscaping received additional support and matching 37,000 euros (valued at about $48,800 on Dec. 29) from

Five Colleges Inc., Hampshire College and the University of Massachusetts in the form of courses, program

support and personnel.

A multi-disciplinary, international inquiry, riverscaping seeks to raise awareness of the social, environmental and

A new project of Five Colleges Inc. aims to reconnect communities with... http://blog.masslive.com/breakingnews/print.html?entry=/2011/01/a_n...

1 von 3 07.06.2011 23:07

Urban Design Laboratory - Ecology

Chapin Terrace.Infiltrate.Populate.

Team:Ryan BallNate FrazeePat MCGeoughGarrett Stone

Professor:Frank Sleegers

Collaboration: Springfield Sewer and Water Commission

Merit Award 2012Boston Society of Landscape Architects

The Chapin Terrace project integrated the function of adaptive retrofit infiltration systems with aesthetics and service for a disadvantaged neighborhood. This intervention represents a distinguishable aesthetic experience to raise acceptance, increase the spatial use in this neighborhood, and make infiltration more desirable in urban environments.

The project could be implemented elsewhere in the city and region and mitigate the serious problem of Combined Sewer Outflows that contaminate the Connecticut River. The map displays infiltration opportunities in the city of Springfield, MA.

Urban Design Laboratory - Ecology

Chapin Terrace.Infiltrate.Populate.

Team:Ryan BallNate FrazeePat MCGeoughGarrett Stone

Professor:Frank Sleegers

Collaboration: Springfield Sewer and Water Commission

Merit Award 2012Boston Society of Landscape Architects

Rhizotopia - Phytoremediation as an Experience and Exploration of Urban FormThe laboratory explores the remediation of contaminated sites in an urban setting. Process-oriented remediation strategies are developed to join de-sign and science in an imaginative way.IFLA Merit Award by the International Federation of Landscape Architects

StudentDesign Awards

Urban Design LaboratoryHamburg - Wilhelmsburg, Germa-ny

Jinglan Wang, Duanchai Yomdit

IFLA Merit Award 2008

UN-FAIR. This proposal questions the conventional approaches to mass events and their impact on local communities. The vision for the future lies in supporting local agriculture, education, transportation equity, new resto-rative remediation technologies and accessible public open space.

TeachingDesign Awards

Urban Design Laboratory

International Ed Bacon Urban Design Competition -

Designing the Fair of the Future

2ndPrize

Bryan Obara, Max Rome, Kuang Xin, Xiao Zhou

Fall 2010

Team:Matt CreteZeena HutchinsonDan Shaw

Professor:Frank Sleegers

Collaboration: City of SpringfieldOffice for Planning and Economic Development

BSLA Merit Award 2009

Urban Design Studio

Building Community through Landscape.

Building Community through Landscape.Urban Agriculture in the McKnigth neighborhood in Springfield, MA is turning a food desert into a productive landscape. The project analyzed patterns in McKnight’s vacant lots, identifying the potential for overlapping systems of community gardens, open green space, and pedestrian and bicycle connectivity.

Community based food production on revitalized land in the neighborhood will reinforce food security, answering to the nearly 20% of Mason Square residents who are food insecure. Opportunities to sell produce and attract visitors will contribute to the local economy, in this neighborhood where 35% of people live in poverty.

Team:Matt CreteZeena HutchinsonDan Shaw

Professor:Frank Sleegers

Collaboration: City of SpringfieldOffice for Planning and Economic Development

BSLA Merit Award 2009

Urban Design Studio

Building Community through Landscape.

3130

6C/YIWEI HUANGWhen I first stepped into the site, I noticed the rail line up

outside the fence. I knew that this is the thing that makes

the site different. After I researched about the history of

rail transportation development in Springfield, I made up my

mind to do some art installations about the train.

By the early part of the 20th century, commuter rail

service was provided east of Worcester, with intercity rail

continuing on west. the intercity trips were taken over

by Amtrak on May 1, 1971, and on January 27, 1973 the MBtA

acquired the line east of Framingham. So the shape of my

train is the representative of the express train in Amtrak

from Springfield to Albany, NY. And by the inspiration of some

people use strings to create a kind of volume, I decided to

use string to shape the outline of the train and connect is

to the edge of railway! In this way, the train looks like

coming from the upper side of the railway and landing on the

ground.

3332

this art installation is

also reminding people

of Springfield's great

history. this city has

many “the firsts” in U.S or

even in the world. this

long and golden history of

the past is now seeking

its way to a brighter

future. the train is

coming from the sky to

the ground, bringing not

just the train itself, but

also the memory of the

past, and the hope for the

future.

5150

11/IMPRESSIONS AND EXPRESSIONS

“Population 7 Lyman Street Art Intervention” . Transformative art is considered a form of interactive communication through places, changing choreographed guided tours, site-responsive art interventions, and visitors who are not just spectators but are engaged as experts. Displayed art work by Doris Huang.

Urban Art Laboratory

Transformative Art

„POPULATION 7“Elizabeth Englebretson,Carli Foster,Doris Huang,Eric Wojtowicz Professor:Frank Sleegers

Lyman Warehouse District, Springfield, MA. 2011

Design Research

Urban Design Laboratory

Collaboration: Todd LynchDavid MaynesChris Metz,2009

Collaboration:Chris JennetteChris MantleHelena Farrell,2010

Phytoremediation restores urban hydrological Watercycles.

The urban hydrological water cycle of the neighborhood is restored and becomes an urban greenway.

The landscape of the contaminated canal becomes an environmental sculpture through phytoremediation.

I-91

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East Columbus Ave

West Columbus Ave

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Riverfront Master Plan

A.

B. C.

D.

E. F. G.

H.

The proposed design connects downtown to the riverfront. The pedestrian connection is enhanced with street trees, a tunnel under the railroad, and the riverfront terrace, all of which lead to Riverfront Park.

Alex SeibKate TookeEmily Wright

TeachingDesign Studios

Urban Design

Graduate and Undergraduate Urban Design Studios

Green Streets and Infill Development creates a new mixed use neighborhood.

i s r a e l m o n s a n t o • m a r i e b e c k e r

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u r b a n d e s i g n s t u d i o • s p r i n g 2 0 0 7

Master Plan with open space system, existing and proposed buildings

i s r a e l m o n s a n t o • m a r i e b e c k e r

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u r b a n d e s i g n s t u d i o • s p r i n g 2 0 0 7

The Inner Harbor as a place for people

Marina adjacent to the bridges of the Elbe

A learning campus, cultural attractions in the harbor and recreational uses adjacent to the Elbe River circle around the origin of the birthplace of Hamburg - Harburg - the Citadel Island

Teaching Design Studios

Interdiciplinary Urban Design Studio

Marie Becker Israel Monsanto

Citadel Island - HamburgSpring 2007

Teaching Design Studios

Fundamentals in Landscape Architecture

Victor Czulak and Travis Johnson

Sophomore Design StudioFall 2007

The students explore the fundamentals of landscape design: landscape me-dia, the anatomy and organization of space and how spaces accommodate human activities. The spaces relate to a real site with a context and clients needs. Applied teaching media: Mass-Void studies, Cross-sections, Concept Diagrams and a physical model. .