franz lehar - duette - heft1 - songbook

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  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    1/22

    Bei einem Tee

    ä

    deux

    T

    ti A .

    ii ? 1

    Niemand liebt diA so

    wie

    idi au,, .pigmin

    Frei und jung dabei...

    ui: .s*sn

    isid«w, ir

    HeuteAbend

    komm

    di

    zu

    dir...

    S» .

    ? *-

    Ausgabe

    für

    2 Singstimmen und Klavier

    QLOCKENMVERL Q

    WIEN LONDON

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    2/22

    Nur

    zum Verkauf innerhalb

    Österreichund Deutschland

    i^ette^

    aus

    ^H .

    Ci^

    LtI.

    n.

    für 2

    Stngstimmen und

    Klavier

    INHALT.

    Heft 1

    Bei

    einem

    Tee ä

    deux

    aus:

    "Das

    Land

    des Lächelns"

    Niemand

    liebt did)

    so

    wie idi

    aus:

    "Paganini"

    Frei

    und jung dabei. . .

    aus:

    "Sdwn

    ist

    die

    Welt"

    Heute

    Abend

    komm'

    dizudir...

    aus: "Der Zarewitsdi"

    Heft 2

    Hab'

    nur dich allein

    aus:

    "Der

    Zarewitsch"

    Sdiön

    wie die

    blaue Sommer-

    nadit

    aus:

    "Qiuditta"

    Mädel

    klein/

    Mädel fein

    aus:

    "Der Qrafv.

    Luxemburg"

    Einmal

    mödifich

    wasNärrisches

    tun...

    aus: "Paganini"

    Q L O C K E N ^

    VERLAQ

    W I E N

    - L O N D O N

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    3/22

    Bei einem

    Tee

    ä deux

    Duett aus

    "Das

    Land

    des

    Lächelns77

    Text

    von Ludwig

    Herzer

    und Fritz Löhner

    Alle^retto vivace.

    Lisa:

    Musik von Franz Lehär

    -7=^^-=--^-=^

    Ach,

    trinken Sie viel-leidit

    mit

    mir

    ein

    Täß-chen

    Ob.

    »J

    ::l^^=:r-r~&

    :3±E3Etä rt|]

    J.

    Klar.

    Wez^-&

    ::^--^^^^

    ^

     -w ^^= :'y---^s^^^

    Tee?

    ^i^S^

    ^ '.

    ^:^rr~5.-

    Sie füh len

    sich

    d.

    ann

    v/ie zu Haus in mei - ner Näh

    Sou-CAouff :

    _A

    »J

    p a

    tempo

    N^^s^

    VK .

    ^±-f f±_:^=zz^^^±

    -^-^M-^==:s=:^=ys^

    =trr^

    ^^^

    Ich bin

    ent -

    Ob.,

    '=-^a=s=^

    £1

    ~~~~^-^

    p

    :a^-?::

    r^ ^

    s.

    -_-fc

    y

    zuckt, ichbin besluAbwnniASie yeh',

    -ß ..ij. :r^r~--~~r^^_________. . a te"lP°

    }J Lisa,.-

    ^^^^^^1^-1^^

    und besserahmtidd;

    mirncxtialy

    Sekt

    dasTdfctienTee.

    Indem A -

    p^^x-^

    _OL--

    Q^.

    ro-ma

    liegt

    der wei-ehe

    Duft"

    Aus mei-nem Hei-maUand, so

    wuiM].

    er - bar_

    Undnuscht

    sich

    Fl.

    fff

    ^Et-G*-EI-

    »J

    Fl.l

    Uarff:

    G. V.

    W2

    opyright

    1953

    by Glocken-VerIag Ltd. London

    Copyright 195;i by Glocken-Verlag Wien

    Alle Rechte vorbehalten. All riglits strictly

    reserved.

    Tous droits

    reserves

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    4/22

    Sou-Chung:

    =^te

    'M-

    ^

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    5/22

    L.

    fe

    FS?

    Wir

    sind

    bei-de

    ganz ai

    lern,

    Prinz

    undaßrchen-fee

    lein

    Fl.

    m

    1^

    ^^ ,i

    wie einLifrbe&pär-chen^rinzundMär-chen-fee

    Harfe

    bei ei-nemTee a

    J^*

    FI.

    Ob.-^

    ^

    ic=C

    v

    XE

    ^

    rit.

    t

    L.

    ^

    tf

    deux.

    -0-Eventuelles

    T>&

    Capo

    XE

    deux.

    p

    ?p

    p

    l?p p

    3=^5

    ^

    Wenn man mit Ih - nen ganz

    ai - lein

    Ge

    -

    dan -

    ken

    Ob.

    s.

    ^

    Lisa:

    ^

    ^

    ^

    5=

    s

    ^_

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    6/22

    L.

    Lisa:

    Das

    ist Chi-na-Por-zel

    lan, dasä

    sind die Blu-men,

    die

    bei uns er - bluhn Es

    ist

    e -

    -f==^=^:

    s

    ^

    -- ---

    fe

    _.

    -^. __

    Sou-Chong:

    Lisa.:

    ^3qr

    -^^E^:^I7_4-?-4'^rf:S

    Sou-Chting:

    ^^^

    ~-y:^=^T=^-.

    xo-fisch

    sowie ein Ro

    -

    m;.

    i(i;

    Die Eu ro -

    pa-e

    - r

    in Ein Maii-da

    -

    rin

    Bei

    ei-nem

    Klar.

    ..

    ^--i

    ^^^

    pp ^

    ^

    Sf^-Pf^p^E^

    E=s=

    tf

    l^isa, :,

    EE^E

    Ach.wie ist das

    wun-der -

    ^

    s ^==s:

    Tu ä deux in

    se

    - liff öü-ßer Näh- wie ist

    das

    fe: '

    Trgl.

    Lisa:

    =-=zq-

    ^r^-^^^ i====

    fein

    Aus

    dem

    sil

    - ber-wei-ßen Rauch

    /^

    :^^^Fi^F^^^==

    Aus

    dem

    sil-ber-wel-ßen

    Rauch

     

    =w-z^z

    ^=E^E^-0?=

    steigt

    em duf-tig

    zar-ter

    G. V. 112

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    7/22

    ^

    ^

    ^:

    ^

    J-' ä'

    -'l

    ^/,

    steigteinduf-tigzar-ter Hauch.

    Wirplaudern

    socharmant und Sie sind so

    ga-lant.

    . Klar. a

    tempo

    f=9

    E

    ^

    ?^5

    ~^

    .

    ^^-

    Wirsind bel-de ganz

    ai

    lein

    Prinz

    und

    Mäc-chen

    fee

    tf

    -0 -

    ? FPpp

    J'p'i^

    ^

    .

    lein,

    Fl.

    >:"Q H^

    wie

    em Lietie&puwhen. PriMZtmdMär-chen-fee

    Harfe

    ^ Fl-üb-3

    bei ei-nemTee a

    ^

    L.

    s.

    y

    33:

    (IfciUX.

    -_A1___

    deux.

    -TT

    -^r

    a

    tempo

    Lisa:

    Hoheit

    Noch

    eine Tasse Tee? T*rinz: 0, ich danke

    Lisa:

    Jetzt kann

    ich Sie

    aber nicht

    Bei

    f>a

    Capo hier Scliluß.

    l

    ^s

    Viel.Solo

    -^-^-

    ^

    ^^

    Sß_

    i^L

    i

    » . l»

    i

     

    ^

    l

    G. V.

    442

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    8/22

    (Beide erheben sich)

    länger der GeseUschaft vorenthalten. Sou-Chong':

    Das

    bedauere

    ich

    aber

    vom

    ganzem Herzen.

    r'i.-

    Ob .

    ^il?i

    FL

    Ob .

    ^m

    Klar.

    ^

    Hr. gest.

    Kr. eest.

    Li.

    sa :

    s=

     

    T===^

    i

    -^ *7

    z___z

    i

    Wir

    plau-dern

    Klar.

    so char-mant uiid Sie süid

    .

     

    so ga-lant.

    t

    P p F

    pF^

    ^

    Sou-Chong":

    Wir

    sind bei-de ganz

    ai

    -

    lein,

    0

    »

    PP ff

    n 3

    ^

    Wir smd ai - lein

    ?=f=£=f:

    wie ein Lie-bes-pär-chen,

    '

    "-n

    rm ^_

    ^

    L.

    ^

    (Beide ab) /T\

    ^

    F?F=S

    ^^

    ^

    Prinz

    und Mär-chen - fee

    ^F=5

     

    Prinz und

    Mär-chen-fec

    ^

    a

    r?\

    ^

    ßlUC..

    .

    GF

    bei ei -nern

    Tee

    ä deux..

    Hrfe.,

    "Fp

    Ob.-

    fN

    ^

    i i i

    p.

    ^

    XE

    i

    F=^

    ^

    rit.

    t

    .

    ^

    33:

    W

    ^

    ^

    ^

    ^

    r7\

    l

    »=^-

    ~^_

    G. V. 442

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    9/22

    Niemand liebt didi

    so

    wie

    idi

    Text von Duett aus

    Paul KneplerundBela

    Jenbach "Pag an n // Musik

    von

    Franz

    Lehar

    Aüegretto niuderato. Aima Elisa:

    ^

    zz

    Holz.

    Fl. Streich_geteiJt

    Jtt..

    Sa^-' mir,

    Su^" mir,

    ^

    wie

    viel

    sü-ße

    weim

    Du Iiübschf

    mi^

    o - te

    LIp -

    o - te LIp pen

    Frau-en^

    _.

    siehst,was

      r2_

    A. E.

    Ha'rfe.

    t

    hast

    Du

    schon

    ge

    -

    küüt.

    setzt

    Dich ä'leich in Glut?,

    Paganini:

    ^

    ^

    '.y

    '.1

    Ich sag'

    es

    nicht,wenn i'chä auch wüßt .

    Das liegt bemi Mami

    schon

    so itii

    Blut .

    Tromp. gest. ^ Holz.

    A. E.

    Pag.

    Hast

    Du

    Weich doch

    al-lerschö-nen

    je-der

    Schö-neii

    Frau en

    Gunst,

    die

    Du

    be

    -

    gehrt,

    er

    aus, wenn sie das Köpf-chen

    nacti

    Dir

    i^cht?

    dreht

    ^

    a

    tempo

    ^

    Pl

    t

    Flöten,,------^|^-| p$l

    »2-1

    '^w^^^s

    ^

    i

    t

    ü=

    Pl

    t

    t

    JZI

    ^

    Ich

    sa-ge

     

    Dann ist ist

    ^

    l

    t

    ^@

    i

    r^f^

    p

    i

    A.

    E.

    Pag.

    ^

    ^

    ^

    ^E

    Lieb -

    ster, _wenn

    Du

    auch em Sün-der bist,.

    Ei

    -

    ner,

    _ der ein We-sen wahrhaft liebt,

    '--_. ^

    nur, Aianhatsnicht leichiT'

    lei-der

    schon zu spät

    -xs:

    ^Soä-^ ^

    Copyright 1953

    by

    Glocken-Verlag Ltd.

    London

    Copyright lü:>3 by Glocken-Verlag Wien

    G.

    V. M2

    Alle Rechte

    vorbehalten.

    All rights

    strictly

    reserved. Tous droits

    reserves

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    10/22

    -

    ^s

    ^

    Fj^LJI^ L

    i F

    IL', ^

    wiU ich

    nicht dran

    den -

    ken,

    -'. off-he mei-ne

    Ar

    ^

    ^p=

    ^

    _wiU

    ich

    nicht dran den

    - ke

    _ hält ihr

    auchdie

    Treu

    -

    e,

    off-he mei-ne Ar-me weit

    zu

    neu-er Se-lig-keit

    op-fert

    nicht

    ein

    füh-lend

    Herz

    für nlch-tig lo-sen

    Scherz

    l

    Flöten.

    me

    no _

    Du

    nur

    Glaub' mir,

    Ghck-

    '^TJ ^

    ^

    patempo

    l

    t i F^|

    ^f j rj_

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    11/22

    10

    Falls Paganini die Gegenmelodie

    nicht

    singt, übern nunt er Anna

    ElisaS Gesang

    bis

    "AU mein

    Leben

    von wo

    an

    beide unisonobis

    zum

    Schluß singen.

    A.E

    AI -

    Ic Him-mel off -

    nun

    AI

    -

    Je Him-mel

    Fl .

    GIock.

    All mein Le

    -

    ben, all

    mein

    A.E.

    Pag.

    uff-

    nen

    sich,

    meinHerz

    ist

    Dein

    ich

    lie

    -

    be

    Dich

    All

    mein

    Le

    -

    ben,

    all

    mein

    ten.

    A. E.I

    ^

    3^

    Lie

    -ben, nimm

    es

    hin

    ^

    \^-TS-

    CeUo

    pizz.

    /^\ ^ /T\

    bin Skla-vin

    Dü--_

    ^

    und

    Kc

    ^

    -0 -

    -0^

    und Kö - m - ginl

    /^\ ^ ^ -^^7\

    A. E.

    Nie-mand

    liebtDich so wie

    ich,

    bin auf der Welt-

    ja nur für

    Dich,.

    Pag.f

    ^

    s

    ^

    ^ ^

    z

    -e -

    ?

    XE

    E

    0=PE

    0-

    ja

    nur

    für Dich,

    iemandUebtDich so

    wie ich,__ bin auf

    der

    Welt.

    ^77, ^/,.,

    ?y^^,

    ^T,

    ^ii1,

    i^

    g

    ^ ^r

    ä

    m

    A

    ^

    -Q^

    i

    G.

    V.

    442

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    12/22

    E

    XX:

    ^i

    _ (üe

    se

    Äu gen,

    die-se Lip

    - pen,

    die sind dein

    ^

    ^

    -0=.:

    11

    i

    mein gan-zes Glück

    ^

    die-se

    Au -

    gen, d\c-se

    Lip - pen, dasind mein,.

    ^.^JXSIXS,

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    13/22

    12

    Frei

    und jung

    dabei. ..

    Marsdi-Duett aus

    "Sdiön ist

    die WelF

    Text von

    Ludwig

    hlerzer

    und

    Fritz Löhner

    Tempo

    dl

    marcia

     

    Musik

    von Franz Lehär

    Elisabeth:

    ^

    ^^

    Georg:

    Sie

    flö

    - ßen mir

    Ver -

    Weil

    ai

    -

    les,

    was

    das

    Ein^ Aus-flug mit Ih-nen, das wa - re

    ganz

    char

    mant

    2.

    freut

    sich am

    Mor-gen, man .

    freut sich

    in der Nacht

    Tempo

    di

    marcia

    ^

    c. D..

    b .. _h

    E.

    G.

    trau

    en

    ein,

    als

    Le ben bringt, dem

    ^r^=^

    wa

    ren

    wir

    schon

    lang

    be-kannt.

    jun

    gen Her zen

    Freu

    - de

    macht.

    ^

    ^

    ^

    le den

    an

    fühlt zum er

    sten

    - ma

    - le

    den

    Man

    pflückt am

    Weg

    ein Blüm

    -

    chen, man

    E.

    G.

    ^^

    Und ai

    les

    and-re ü -

    b'er-läßtman

    gern

    der Phan-ta

    Die fro hen Vög-lein ü - t»er

    uns,

    sie "ju beln sil

    ber

    ^

    Hauch der

    Sym-pa - thie.

    trinkt aus

    ei

    nern Quell

    Copyright

    1953

    by

    Glocken-Verlag Ltd.

    London

    Copyright

    lü5;i

    by Glocken-Verlaa

    Wien

    G.

    V. 442

    Alle Rechte

    vorbehalten.

    All

    right's strictly

    reserved. Tous droits reserves

    sie.

    hell.

    zurückhalten

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    14/22

    13

    Etwas langsamer

    ^

    )ie

    Na-tur

    ist

    so

    herr

    - lich,

    Undwirgeh'nmit-ei

    - nan - de r

    Fl.<

    ^

    pp

    ia

    die Na-tur

    ist doch so schön

    in der herrli-

    chen

    Na - tun

    -~iQ.

    h^

    ^z

    U-ber-aUblüM es ,

    Dort in der

    Tie - fe

    3:

    ^^

    ^

    Holz

    Tromboni

    ^

    [[

    ^ ^

    es und ebt

    es,

    auf zu den

    Ho-hen

    tiün-melwärtsstrebt

    es. Wirsind

    ein-fächgu-te

    Freun

    de,

    acht es und ebt es, auf zuden Ho-hen tiün-melwärtsstrebt

    es.

    Wir

    ind

    ein-fächgu-te Freun

    rau-schende Wip-fel,

    dort

    in der Ho he

    ei

    - si ge

    Gip

    fei.

    Oji,

    wiese-lig

    ist das Wan

    - dem

    ^.

    Elisabeth:

    ?

    ^^^P^E^p

    mei-nen- i6h

    Üab'

    schließlich

    nichts

    da -

    ^^

    ^

    Wenn

    Sie

    glau-ben,

    -

    wenn

    Sie mei-nen- i6h

    Üab'schließlich

    ichts da-

    Wie ver -

    lok-kend,

    wie

    ent-

    zük-kendl War-um sollt'

    ich

    es

    nicht

    die

    einStück

    zu sam-men geh'n.

    auf

    der blu men-bua- ten Flur

    i

    ^

    Holz

    patempo

    ^

    £=5:

    Georg:

    molto

    meno

    p^

    Elisabeth:

    ad lit>.

    (entschlossen)

    ^

    W

    /^

    ^F^

     

    ^

    ge-gen. Nur nicht

    wa-g-en? War-um

    lan ge ü - ber -

    le

    gen.

    soll-ten

    sie's

    nicht wa-gen?

    Ja,

    Ja,

    ich

    btn da-

    bei

    ich

    schla-ge

    ejn

    .

    ^

    ^L

    ^

    ^

    Blech

    pp

    rit.

    l?

    ^:

    -^

    -g-

    ^

    0

    2<

    f^

    ^

    G. V.

    M2

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    15/22

     

    n

     

    r

     

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    16/22

    15

    len?

    Rings -

    um-her

    er-glänzt der Son-nen

    - schein. Wir

    p

    wan

    - dem

    ^__p

    l F

    ^f^

    2. mal a. d lib. die obe-

    ren Noten zu singen

    -1»^

    u

    Rings- um-her er-glänzt

    der

    Son-nen schein. Wir

    wan dem

    ^^2.

    ES

    ^

    s

    ^r

    p

    ^

    r

    s s

    N

    l

    f.

    ^

    r

    ^ ^?

    l.

    ^1

    T2:

    7?^

    ad

    ib.

    ^

    ^=-r

    -^SJ-^'

    f=^^F^

    ^

    in

    die Welt

    hin

    - ein

    wan

    -

    dem in

    die Weithin-

    ein .

    ad lib.

    r F

    p p^

    u])- ^^ ^ ?

    L_^£X^''~~^-

    in die Welt

    lun

    - ein .

    ^_ ^^_^^^-~^^

    2. Man wan - dem in

    die Weithin-

    ein

    G. V. 442

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    17/22

    16

    Heute Abend komm' idi zu dir...

    Duett

    aus

    "Der Zarewitsch

    Text von Bela

    Jeiibach

    und Heinz Reichert

    Musik von Franz Lehär

    Allegretto

    vivace

    Mascha

    ^F^^^^^

    .

    EQ

    Wasmireiüstan

    dir

    ge-fiel, war

    dein

    Ba-la-

    v^lz

    Ma .

    lai-ka-spiel, sonsten-deckte

    ich

    an dir

    nicht

    viel

    AI-leswasdas

    Weib

    be-gefart,

    ^y37yT

    37q=^

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    18/22

    17

    Iwan

    ^

    r

    ^^

    s

    E

     

    Slehmeiableiches

    Ant-Utz

    an, hö-re

    den

    ge-Ueb-tenMann,

    daß

    er del-nea Bu-sen

    rüh-ren kanü .

    s

    ^^

    ^

    gr.Tr.

    geheimnisvoll

    ^

    ^

    ^

    i

    A

    ff

    Heu-

    te

    A

    - bend

    komm

    ich

    zu

    dir

    auf el

    -

    ne schwa-che

    Stus3T

    ^>F1.

    ^

    ^

    ^^

    1^

    Womfer

    ^^^

    94=-^=ä3

    '^'^

    pl p

     ?^

    y

    r^

    4: -a*

    ^

    us £=^:

    -^

    Tt

    ^

    ^

    .

    /^1

    s

    ^Ei

    ^

    ?=^

    Schatz,

    pro - biers noch eln-mal

    mit

    mir, ichsag'snicht oh

    -

    ne

    Gruad .

    pl.

    v -r ".? ^

    I^^^^^F^'-^^-T^^^^

    Schlummre

    süß

    auf dei-nenwei-ßen

    Kis

    - sen, wek-kenwül

    Ich

    djchnuthei-ßea Küs -

    Kb.

    stark

    hervorheben

    G. V.

    442

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    19/22

    18

    Iw

    ^s

    ^ ^1J ü

    ^

    sen,

    Schatz,pro - bler7s

    uoch

    eüunal

    mit mir, zehnUhr bin

    ich

    bei dir

    ^

    ^

    Ä

    3^

    JT^

    y'

    ^

    is :

    s

    l

    3yT

    N ^

    'M

     

    y^y

    5

    s

    W

    ^

    ^

    Mascha

    y

    ^Nle-maLs hab>

    IdA so ge-spürt, wie

    mich del-ne

    Stim-me rührt, o wie dein Te

    -

    nor

    dieFrau'n

    ver .

    Ma.

    ^

    führtT

    lyan

    l

    ^

    ^

    £

    ^

    Su-ßesVcib,

    jdu

    wirst

    chonsctawach,

    richte

    JierdetnSchlaf-ge-inach, zimd'f

    Vl.pizz.

    Ma .

    Iw.

    ^^=-

    ^

    BUckmlchnlcht so

    schmelzend

    an, Ich

    füh

    le hei -üe Glut,

    an , tchkom-me nach

    ^

    8^.

    '^

    G. V.

    41.2

  • 8/17/2019 Franz Lehar - Duette - Heft1 - Songbook

    20/22

    19

    r^

    ^

    ^

    Fällt

    fast um)

    won-nig

    wallt mein Blut

    und

    mir

    wird nicht

    gut

    (sie auffaneend)

    ^

    m

    ?

    ^

    Halt ein

    biß-chen

    dich zu-ruck,

    ^-^=^y

    fe i

    _^^

    ^

    3=

    nur

    nochei nen Au-gen-blick, und duschwüiimstin ei

    nern

    Meervon GlüdcT

    Heu

    - te A - bend kommstdu zu

    inir ai.

    if .

    ei

    -

    ne

    schu'a-che

    SturuIF

    Heu

    - te A

    -

    bend komm ic'Ii

    zu

    ilir

    _ ,_S» S> . >. ^. . L ^_^-=_FL

    ^^~~~~W=f==f^3=^

    -^

    ;mf

    ei -

    iie schwa-che S

    tu

    n(]^

    Homer

    ^^

    ^'^

    ü ^

    -K

    y^v^

    Ni

    's

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    21/22

    20

    Ma.

    Iw.

    Wek-ken willst

    du

    ^ F P

    F-^-^^

    Schlumm-re

    süß auf dei-nen

    wei-ßen

    Kis

    sen.

    3

    ^

    Küs

    sen

    Ich

    pr'o

    ^==^

    Schatz, pro

    ^

    biers noch

    biery noch

    i

    E 7^

    ^-

    y

    p.

    ^'' ^

    1

    T^T

     

    »v

    r\-.:

    1 ^

    Bässe

    stark i

    hervorheben :

    Ma..

    Iw.

    ein-mal mit dir,

    zehn

    Uhr

    bist

    du

    it-^,.

     ^

    ^

    =£=rr=^^

    -^

    ein-mal mit mir,

    zehn

    Uhr

    bin

    ich

    bei

    dir

    Printed

    in

    Austria

    G. V.

    442

    Waldheim-Eberle. Wien

    VII.

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