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Gemeinde Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing Freilassing Ainring Teisendorf Saaldorf-Surheim aktuell Dezember 2018/Januar 2019 www.freilassing-evangelisch.de Seite 5 Das Ergebnis der Kirchenvorstandswahl Seite 29 Einkehrtag am 6. Januar: „Die Kraft des Gebetes“ Seite 16 Gottesdienst zur Tauferinnerung

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GemeindeEvangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim

aktuell

Dezember 2018/Januar 2019 www.freilassing-evangelisch.de

Seite 5Das Ergebnis der Kirchenvorstandswahl

Seite 29Einkehrtag am 6. Januar: „Die Kraft des Gebetes“

Seite 16Gottesdienst zur Tauferinnerung

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Was ist eine Ikone? Christen aus Russland oder Griechenland werden es wahrschein-lich wissen. Ikonen sind Bilder von Heili-gen, von Maria und Josef, von der Geburt Jesu, wie auf dem Bild dargestellt. In der orthodoxen Kirche, in Russland oder in Griechenland sind Ikonen sehr wichtig. Denn man glaubt, dass die gemalte Per-son, der Heilige oder Jesus, in dem Bild selbst gegenwärtig sind. Deshalb werden die Bilder auch geküsst, man küsst gleich-sam den Gemalten als wirkliche Person. In orthodoxen Kirchen hat man deshalb auch die Bilder oder Ikonen, als besonde-re Verehrung und Anbetung, aufeinander gestellt. So ist in einer orthodoxen Kirche die Ikonen- oder Bilderwand vor dem Al-tar entstanden; der Altar ist deshalb nicht sichtbar.

Auf unserer Ikone wird im unteren Be-reich die Geburt von Jesus dargestellt mit Maria und Josef, einem Hirten, Ochs und Esel. Im oberen Bereich sind die heiligen drei Könige, der verkündende Engel und ein Hirte mit Schafweide gemalt. Beson-ders auffällig ist der Stern, der in der Ge-burtsgeschichte von Jesus den Weg weist. In dieser Ikone ist er nicht im Himmel, sondern verlässt den Himmel auf die Erde zu dem Jesuskind in der Krippe.

Der geborene Jesus von Nazareth wird dadurch als Abbild und Ebenbild Got-tes dargestellt. In Jesus kommt Gott auf die Erde, er kommt in unsere Welt und in unser Leben. Er kommt in unsere Geschichte und in unsere Geschichten.

Unsere Geschichten des Lebens, die wir erzählen können, haben mit Gott zu tun.

Gott schafft an Weihnachten eine Be-ziehung zu uns, einmalig und endgültig. Insofern schuf uns an Weihnachten auch Gott endgültig zu seinem Bilde, wie schon in der Schöpfungsgeschichte gesagt. Das heißt, Christen sind „gebildet“, zu Gott hin ausgerichtet, und Gott zu uns. Unser „Gebildetsein“, ja unsere Bildung – Ge-machtsein im übertragenen Sinne, ver-danken wir Gott. Wir Menschen verdan-ken Gott unsere Würde. Gott macht uns an Weihnachten zu würdevollen Men-schen. Die Würde des Menschen ist un-antastbar.

Welch ein Geschenk Gottes. Alle Jahre wieder erinnert uns Weihnachten daran und diese Ikone von Jesu Geburt.

Ein frohes und gesegnetes Weihnachts-fest, und Gottes reichen Segen im neuen Jahr, wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer Werner Buckel

Angedacht

Inhalt

Angedacht 3Gemeindeversammlung 4Kirchenvorstandswahl 2018 5Gemeindeausflug in die Steiermark 6Konzert in der Auferstehungskirche 9Miteineinder-Gottesdienst in Ainring 10Segnungsgottesdienst für Paare 11Gemeindefest zu Erntedank 12Kindertagesstätte Freilassing 14Tauferinnerungsgottesdienst 16Evangelische Jugend 18Gedanken zum Jahreswechsel 20Gottesdienste 22Was • Wann • Wo 24Kinderseite 26Kindergottesdienst in Freilassing 27Theologisches 28Informationen und Veranstaltungen 29Das Pfarramt informiert 36Für Sie im Dienst 39Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde 40

Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde

Einführungsgottesdienst für Pfarrerin Dorothee Stadlerin der Gemeinde St. Michael in Pfofeld am Brombachsee

Wer hat Interesse am Samstag, 1. Dezember 2018, zur Einführung von Pfarrerin Dorothee Stadler ins fränkische Pfofeld mitzufahren?

Der feierliche Einführungsgottesdienst findet in der Kirche St. Michael um 14 Uhr statt.

Im Gemeindebus sind noch Plätze frei. Anmeldung und weitere Einzelheiten bitte über das Pfarramt bzw. bei Claudia Seißler erfragen.

Die Adresse lautet: St. Michael, Kirchenbuck 4, 91738 Pfofeld am Brombachsee.

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Kirchenvorstandswahl 2018

Herzliche Einladung

an alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing mit ihren einzelnen Gemeindebezirken Freilassing – Ainring – Saaldorf/Sur-heim – Teisendorf zur

Gemeindeversammlungam Mittwoch, 12. Dezember 2018, um 19 Uhr

im Gemeindezentrum Mitterfelden, Franz-Schubert-Straße 1

Bitte Anträge für die Gemeindeversammlung bis Mittoch, 5. Dezember 2018, schriftlich einreichen an das Evang.–Luth. Pfarramt Freilassing, Schulstraße 1, 83395 Freilassing.

Auch gemeinsames Singen und das geistliche Wort werden ihren Platz haben an diesem Ort.

Im Namen des Kirchenvorstands lade ich Sie herzlich dazu ein.Mit freundlichen Grüßen Ihr Pfarrer Ewald Seißler

Das Pfarramt informiert

Das Ergebnis der Kirchenvorstandswahl

Am 21. Oktober wurde in allen evange-lischen Gemeinden in Bayern ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Sehr viele Ge-meindeglieder haben in diesem Jahr die Möglichkeit der Briefwahl genutzt.

Der Vertrauensausschuss bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern für ihre Beteiligung an der Wahl. Die Wahl-beteiligung fiel bei uns mit knapp 17% leicht höher aus als 2012 (15%) und 2006 (11%). Insgesamt 596 Wahlzettel wurden bis zum Wahltag abgegeben. Bis auf 31 waren alle gültig.

Natürlich mussten auch allerlei statisti-sche Listen ausgefüllt werden. So konnten wir feststellen, dass die Wahlbeteiligung in der Altersgruppe der über 60-Jährigen mit 279 Wählern am höchsten war, dicht gefolgt von den 40- bis 60-Jährigen mit 135 Wählern. Die 16- bis 20-Jährigen waren mit 27 Stimmberechtigten dabei. Gefreut haben uns acht Wähler unter 16 Jahren.

Und so wurde schließlich gewählt: Es konnten aus einem Kandidatenpool von 18 Personen bis zu acht Stimmen abge-

geben werden. Zu den acht Gewählten werden im Folgenden noch zwei weitere stimmberechtigte Mitglieder nachberu-fen. Die Entscheidung darüber stand zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses aller-dings noch nicht fest.

Die neuen gewählten Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen in alphabeti-scher Reihenfolge:

Ingrid ArmstorferWerner Brunner

Christa JesseJeremy LöwenhagenGerhard MühlbauerWolfgang Pfautsch

Margit Schweiger-BackPeter Streichsbier

Ein herzliches Dankeschön an alle Kan-didatinnen und Kandidaten, die für die Wahl und die Mitarbeit im Kirchenvor-stand bereit waren! Ein großer Dank auch dem Vertrauensausschuss und den Wahl-ausschüssen, die die Wahl zuverlässig vor-bereitet und durchgeführt haben.

Ewald Seißler

Sie gehen gerne mal spazieren?

Wir suchen für MitterfeldenGemeindebrief-Austräger/-innen

für die Straßen: Heubergstraße (23 Haushalte), Haunsbergstraße (14 Haushalte), Höglstraße (4 Haushalte), Rosenweg (7 Haushalte) und Salzburger Straße (30 Haushalte).

Unser Gemeindebrief erscheint sechsmal im Jahr. Mit den Gemeindebriefen erhalten Sie eine Liste aller Haushalte, an die ein Gemeindebrief verteilt werden soll.

Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt bei Frau Filipot  0 86 54 / 30 70. Sprechen Sie bitte gerne auch auf den Anrufbeantworter, wir rufen Sie zurück!

Gemeinde

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim

aktu

ell

April/Mai 2018

ww

w.freilassing-evangelisch.de

Seite 6

Auf Augenhöhe

mitentscheiden

Seite 21

Konfirmation 2018:

Die Konfirmanden

Seite 16

WGT 2018: Gottes

Schöpfung ist sehr gut

Gemeinde

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim

aktuell

Juni/Juli 2018

www.freilassing-evangelisch.de

Seite 4

Bilder der

Konfirmationen 2018

Seite 24

Radlwetter lockt

zu Rundfahrt am 1. Mai

Seite 12

Eindrücke von der

Kinderbibelwoche

Gemeinde

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheimaktuell

August/September 2018

www.freilassing-evangelisch.de

Seite 6 und Seite 35

Gemeindehaus:

Abschied und Neubau

Seite 17Familienfreizeit mit

Bootsbau und Regatta

Seite 8Eindrücke aus Israel:

„Ein faszinierendes Land“

Familienfreizeit: Bootsbauer bewiesen ihr handwerkliches Geschick!

GemeindeEvangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim

aktuell

Oktober/November 2018

www.freilassing-evangelisch.de

Seite 5Kirchenvorstandswahl:

Das sind die Kandidaten

Seite 14Gemeindehaus: Abschied

mit vielen Erinnerungen

Seite 13Gemeindehausneubau:

Baubeginn verschoben

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Gemeindeausflug in die Steiermark

Der nächste Morgen bescherte uns einen sonnigen Tag und nach einem stärkenden Frühstück hieß es den Bus zu besteigen, um uns die Gegend anzu-schauen. Die Fahrt führte uns durch eine wunderschöne Weinlandschaft über eine Straße, auf der für einige Kilometer in der Mitte die Grenze zwischen Österreich und Slowenien verläuft. Eine Kuriosität. Auf einer Anhöhe konnte man schon von Weitem die größte Weintraube der Welt sehen, ein fünf Meter hohes Gebilde aus Edelstahl und Glas.

Eine Einkehr in einem urigen Buschen-schank durfte natürlich nicht fehlen: An-gemeldet waren wir in Sulztal beim Wein-hof Prettner. Zu dem neuen Wein, dem sogenannten „Sturm“, wurde eine Brettl-jause für jeweils zwei Personen serviert, die locker und leicht drei Personen satt gemacht hätte. Kaum zu schaffen!

Leicht beschwingt fuhren wir zu dem höchstgelegenen Weingut Moserhof mit seinem Genussladen. Hier konnte man von selbstgemachter Marmelade, ver-schiedenen Leckereien bis hin zu gutem Wein alles erwerben. Auf einer Fläche von 1.000 Quadratmetern findet man neben verschiedenen Schmankerln auch eine Sammlung antiker Gegenstände. Hier wird dokumentiert, wie einfach und doch vielfältig die ländliche Bevölkerung frü-her gelebt hat.

Wieder im Hotel angekommen, er-wartete uns der Junior-Chef im eigenen Weinkeller zu einer zünftigen Weinprobe. Nach dem Abendessen sah man den einen oder anderen bald das Bett aufsuchen.

Der dritte Tag weckte uns mit Sonnen-strahlen und versprach wieder ein schö-ner Tag zu werden. Heute stand Sloweni-en auf dem Programm. Wir fuhren über

Gemeindeausflug in die Steiermark

Sonne, Wein und Kultur in der Steiermark

Österreich mit seinen verschiedenen Landschaften anzuschauen war der Wunsch der Senioren unserer Kirchenge-meinde. So führte uns in diesem Jahr der Ausflug in die Südsteiermark.

Die erste Station der Reise war Graz, die Hauptstadt der Steiermark mit der als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichne-ten sehr schönen und interessanten Alt-stadt. Am Hauptplatz mit dem Denkmal des Erzherzogs Johann und dem im klas-sizistischen Stil mit vielen Nischenfiguren versehenen Rathaus wurden wir von einer Stadtführerin zu einem Rundgang abge-holt.

Durch das „Italienische Viertel“ gingen wir zunächst zum Dom. Das Gotteshaus, 1438 im spätgotischen Stil erbaut, dient seit 1786 als Bischofskirche und Haupt-kirche der Katholiken in der Steiermark. Das Äußere des Doms ist eher schlicht, besticht aber im Inneren durch seine Schönheit. Die Jesuiten, denen das Got-teshaus fast 200 Jahre lang als Ordens-kirche diente, ließen es von den besten heimischen und auswertigen Künstlern in gediegenem Barock ausstatten. Besonders prunkvoll sind der Hochaltar, Kanzel und das Chorgestühl. Zu den Kostbarkeiten zählen zudem die Reliquienschreine links und rechts des Eingangs zum Altarraum.

Weitergehend erreichten wir das Grazer Glockenspiel. Ein süßes Mädel und ein zünftiger Bursch in bunter Tracht drehen sich im Arkadenfenster des Giebels täg-lich dreimal zum Klang der 24 Glocken. Der Weg führte nun durch das „Bermud-adreieck“, wo angeblich mancher irgend-wo zwischen den zahlreichen Restaurants, Cafes und Bars als verschollen gilt.

Das Franziskanerkloster, dem wir jetzt einen Besuch abstatteten, ist ein römisch-katholisches Männerkloster am Ufer der Mur. Zusammen mit der anschließenden Kirche und Teilen der ehemaligen Stadt-mauer steht es unter Denkmalschutz.

Nach diesem Kennenlernen der Haupt-stadt der Steiermark hieß unser nächstes Ziel Gamlitz. Im Hotel Eckberger Hof, eingebettet in Weinberge, bezogen wir unser Domizil, um von hier aus die Süd-steiermark zu erkunden.

Die größte Weintraube der Welt.

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Gemeindeausflug in die Steiermark

die Mur auf die Autobahn nach Maribor (Marburg an der Drau) und weiter in die älteste Stadt Sloweniens nach Ptuj (Pettau an der Drau). Hier besuchte die Reisege-sellschaft einen historischen Weinkeller mit Fässern, die teilweise mit fast 2000 Jahre alten Schnitzereien versehen waren. Eine echte Schau! Einem Stadtrundgang folgte wiederum eine ausgiebige Einkehr in einem slowenischen Buschenschank. Auch hier war zu Mittag eine Brettljau-se mit dem nötigen Wein auf dem Tisch. Uns ging es nicht schlecht!

Anschließend führte unsere Fahrt durch das bezaubernde slowenische Weinland zum Weinort Jeruzalem mit seiner alten Kirche, die Kreuzritter, die aus dem Hei-ligen Land zurückkamen, erbauen lie-ßen. Die wunderbare Akustik der Kirche

kam in zwei von der Gruppe gesungenen und von Günter Müller angestimmten Gotteslob-Liedern zum Ausdruck. Über Bad Radkersburg und das liebevoll ge-schmückte Kürbisdorf Dietersdorf ge-langten wir wieder in unser Domizil.

Auch unser letzter Tag war ein Son-nentag. Nach dem Frühstück wurden die Koffer verladen und wir traten schweren Herzens die Heimreise an. Es wurde noch eine typische Kernölmühle besucht, in der so mancher als Mitbringsel das „grü-ne Gold“ der Steiermark erwarb. Die Heimreise führte uns über die Sausaler Weinstraße zu dem höchstgelegenen ös-terreichischen Weinort Kitzeck. Vier Tage in der sonnigen weinfreudigen Steiermark waren damit zu Ende, aber nicht ohne zu sagen: Wir kommen wieder!

Günter Müller

Konzert in der Auferstehungskirche

Benefizkonzert für die Freilassinger Tafel

Über ein abwechslungsreiches Programm beim Benefizkonzert für die Freilassin-ger Tafel in der Auferstehungskirche mit Werken für Trompete (Rupert Eder) so-wie für Bassstimme (Dieter Rein) durften sich die Besucher freuen. Kirchenmusike-rin Svetlana Flat begleitete beide Künstler auf Orgel und Klavier.

Trompeter Rupert Eder begrüßte die Zuhörer auf der Piccolo-Trompete mit Voluntary in C, das aus einer anony-men Sammlung von Cembalo-Stücken stammt und Georg Friedrich Händel (1685-1759) zugeschrieben wird. Für Or-gel und Trompete arrangiert wurde es von Friedrich Kircheis (*1940). Eder zog im kongenialen Zusammenspiel mit Svetlana Flat alle Register seines Könnens.

Auf ein sicheres Fundament der Orgel-begleitung durfte sich auch Bassist Dieter Rein bei seinen Beiträgen verlassen, zum Beispiel bei Händels Arioso „Dank sei dir, Herr“ und „Ombra mai fu“ aus der Oper Xerxes. Rein ist bereits im fortgeschritte-nen Pensionsalter, beeindruckt aber im-mer wieder aufs Neue mit seiner großen, tiefen Bassstimme und seinem hervorra-genden Gedächtnis, denn er singt alles auswendig.

Erika Kloss hatte für die Pause Knab-bersachen und Getränke hergerichtet und bereitete so dem Benefizkonzert einen angenehmen Rahmen. Nach der Pause tauschte Svetlana Flat die Orgel gegen das Klavier und begleitete Rupert Eder bei den reizvollen „Symphonies de Fanfares“ von Jean-Joseph Mouret (1682-1738).

Besonders gut gefielen den Zuhö-rern die Spirituals, die Dieter Rein, begleitet von Svet-lana Flat am Kla-vier, anschließend mitreißend und mit Gänsehaut-charakter darbot. Ohne Zugaben wurde er nicht von der Bühne gelassen und erfreute so unter anderem noch mit „Time for man to go home“, bevor Erika Kloss ihren Dank an die Musiker und an Pfarrer Werner Buckel aussprach.

Brigitte Janoschka

Rupert Eder und Svetlana Flat überzeugten das Publikum durch ihr kongeniales Zusammenspiel.

Bassist Dieter Rein er-freute schon oft mit seinen Liedern.

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Segnungsgottesdienst für Paare

Gottesdienst im Zeichen der Liebe

Unter dem Leitwort „Zu zweit gehen wir durchs Leben“ fand erstmals ein ökume-nischer Paar-Segnungsgottesdienst mit den Pfarrern Wernher Bien und Werner Buckel in der Marienkirche Feldkirchen statt. Musikalisch gestaltete der Chor „Z'ammKlang“ die liturgische Feier.

Evangelische und katholische Paare ka-men zusammen, um ihre Lebensgemein-schaft weiterhin unter Gottes Segen zu stellen und Danke zu sagen.

Der katholische Pfarrer Bien las aus dem 1. Brief des Apostel Paulus an die Korinther. Dieser handelt von den Gna-dengaben wie Glaube und Hoffnung und von der größten, nämlich der Liebe.

Der evangelische Geistliche Werner Bu-ckel verkündete vom Matthäus-Evangeli-um aus dem Kapitel 19. Er bezeichnete das Zusammenleben von Mann und Frau als die älteste Lebensgemeinschaft. Dabei gebe es auch Streit, Versöhnung und vie-

les mehr. Es gelte Dank zu sagen, dass es gut gegangen sei in schlechten und guten Tagen.

Die beiden Geistlichen sprachen das Segensgebet für die Paare und baten die Paare zum Einzelsegen zu kommen. Ab-schließend sprach Pfarrer Bien nach dem gesungenen Vaterunser die Fürbitten.

Andreas Pils

Miteineinder-Gottesdienst in Ainring

„Wer sät, der erntet“

„Wer sät, der erntet“ lautete das Motto eines Open-Air-Gottesdienstes auf der Freilichtbühne des Ainringer Dorfparks. Rund 100 Ainringer Christen unter-schiedlichster Konfessionen waren ge-kommen, um gemeinsam ihren Glauben an Jesus Christus zu bekennen, vor allem aber auch, um gemeinsam mit Fürbitten für die Region und deren Verantwor-tungsträger einzutreten.

Anfang des Jahres trafen sich Christen aus der katholischen und der evangeli-schen Kirche und den verschiedensten freikirchlichen Gemeinden und beschlos-sen, den von Karl Bayer vor über zehn Jahren ins Leben gerufenen „Gottesdienst miteinander“ in modifizierter Form fort-zuführen. Die ersten beiden Gottesdiens-

te im neuen Format wurden unter dem Motto „Einheit trotz Vielfalt“ im vollbe-setzten Pfarrzentrum Sankt Severin und später vor dem Rathaus in Mitterfelden unter dem Motto „Suchet der Stadt Bes-tes“ gefeiert.

Um ein neuerliches, nach außen sicht-bares Zeichen zu setzen, trafen man sich nun unter dem Motto „Wer sät, der erntet“ zu einem weiteren Gottesdienst – dieses Mal im Ainringer Dorfpark – und feierte unter Mitwirkung der Pfar-rer Wernher Bien und Werner Buckel in fröhlicher Einheit vor der beeindrucken-den Kulisse des Ainringer Dorfparks, den der herrliche Altweibersommer in wär-mendes Licht getaucht hatte, einen rund-um gelungenen Gottesdienst.

Ernst Peter

Für die feierliche musikalische Gestaltung sorgte die Band „Message of Light“.

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Titel

Gemeindefest zu Erntedank

Ein Fest der Dankbarkeit und des Lebens

Gemeindefest zu Erntedank

denken viel und danken wenig“, betonte der Geistliche. Er nannte einige Beispiele vom Aufrechnen und sagte, man vergesse, dass jeder Tag, den man lebe, letztendlich auch ein Geburtstag sei. Buckel dankte für die Lebenstage, für die Sonnentage, für die Regentage, für die Arbeitstage und für die Krankheitstage.

Im Anschluss an den Erntedank-Fami-liengottesdienst fand das Gemeindefest statt. Dabei stellten sich auch die Kandi-daten für die Kirchenvorstandswahl vor.

Das Gemeindefest stand im Zeichen der Begegnung und der christlichen Ge-meinschaftspflege. Viele Gäste nahmen im Kirchensaal des Gemeindezentrums Platz, andere genossen an den Bierzelt-garnituren im Garten die Sonnenstrahlen und das gute Essen.

Der Trachtenverein „D'Schneebergler“ Feldkirchen führte mit einer gemischten Gruppe Brauchtumstänze und Plattler auf. Die musikalische Begleitung dazu

lieferte Andreas Galler auf seiner Ziach. Zwischendurch trank man Kaffee und ließ sich den Kuchen schmecken oder beteiligte sich an einem Lieder-Quiz, das Svetlana Flat vorbereitet hatte.

Am Schluss der Veranstaltung sagte Pfarrer Buckel: „Mein letztes Gemeinde-fest in Mitterfelden. Wieder etwas, was zu Ende geht, aber wie heißt es so schön: Al-les ist vergänglich, nur der Kuhschwanz, der bleibt länglich.“

Andreas Pils

Zu Erntedank wurde in der Auferste-hungskirche in Mitterfelden ein Familien-gottesdienst gefeiert. In diesem Rahmen verabschiedete Pfarrer Werner Buckel Miriam und Dr. Friedhelm Schneider aus dem Kindergottesdienstteam und führte Berlinde van Bennekom mit ihrem Sohn Marcel als deren Nachfolger ein.

Kantorin Svetlana Flat eröffnete mit dem Posaunenchor den Gottesdienst und führte mit dem Kirchenchor die „Gloria-Messe“ des zeitgenössischen Komponis-

ten Johannes Matthias Michel auf. Bri-gitte Weiß trug die Lesung aus dem 12. Kapitel des Evangelisten Lukas vor, die von der Mahnung zum furchtlosen Be-kenntnis, der Warnung vor Habgier und dem Gleichnis vom reichen Kornbauern handelt.

In seiner Ansprache sagte Pfarrer Wer-ner Buckel, zu jedem Fest gehöre eine Geschichte. „Erntedankfest ist ein Fest der Dankbarkeit, ein Fest des Lebens, das Gott uns schenkt. Die Menschen heute

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Kindertagesstätte Freilassing

Segensfeier zum Beginn des Kindergartenjahres

Ende September versammelten sich alle Kinder der „Integrativen Evangelischen Kindertagesstätte“ im großen Turnraum der Einrichtung rund um eine wunder-schön geschmückte Kreismitte. Gemein-sam mit Pfarrer Ewald Seißler feierten wir eine Segensfeier. Dazu hatte jede Grup-pe ihre eigene, selbstgestaltete Jesuskerze mitgebracht und entzündet. Wir sangen verschiedene Lieder und beteten das Va-terunser.

Jedes einzelne Kind und jeder Erwach-sene erhielt einen Segen von Pfarrer Ewald Seißler. Wir erbaten uns Kraft, Gesundheit, Mut, ganz viel Freude und Gottes Schutz für das kommende Kin-dergartenjahr.

Wie ein Regenschirm bei Wind und Wetter schützt, so möge Gottes Segen vor Gefahren schützen und Kraft geben für das neue Kita-Jahr.

Julia Chudoba

Der neue Kita-Elternbeirat. Zu Beginn des neuen Schuljahres wurde in der der evangelischen Kindertagesstätte in Freilassing ein neuer Elternbeirat gewählt. Den Vorsitz übernimmt Walter Blum (Vierter von rechts), 2. Vorsitzende ist Angelika Schmiedeknecht (links oben auf der Treppe).

Kindertagesstätte Freilassing

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Tauferinnerungsgottesdienst

„Wir sind das Licht der Welt...“

Im Oktober wurde in der Kreuzkirche mit etwa 250 Besuchern ein Tauferinne-rungsgottesdienst gefeiert. Im Vergleich zum bereits gut besuchten ersten Tauf-erinnerungsgottesdienst vor einem Jahr, war die Besucherzahl nochmal deutlich gestiegen. Alle waren eingeladen, ihre Taufkerzen mitzubringen, anzuzünden und auf einem großen Tisch im Altarbe-reich der Kirche aufzustellen.

Unter dem Motto „Wir sind das Licht der Welt, darum lasst uns leuchten“ wur-de eine Plakatwand in Form einer Wolke gestaltet und mit gelben Sternen deko-riert. Wer wollte konnte seinen Namen, sein Taufdatum, seinen Taufspruch und den Ort der Taufe auf einen Stern schrei-ben. In einem kurzen Anspiel erzählte ein großer Stern einem kleinen Stern die Ge-

schichte der Kindersegnung. Viele kleine Gottesdienstbesucher lauschten gebannt von den Stufen des Altars aus.

Musikalisch begleitet wurde der Gottes-dienst von Herrn Ball an der Orgel und einer Gitarrengruppe unter der Leitung von Frau Welsch. Zwei Kinder wurden während des Gottesdienstes von Pfarrer Seißler getauft. Bei strahlendem Sonnen-schein gabe es anschließend vor der Kir-che ein Stehempfang mit Getränken und leckeren Kleinigkeiten.

Wenn Ihnen und Ihren Kindern der Tauferinnerungsgottesdienst gefallen hat und Sie gerne auch einmal mithelfen möchten, einen Familien- oder einen Kindergottesdienst zu gestalten, sind Sie herzlich eingeladen, sich beim Kindergot-tesdienstteam zu melden.

Text: Fabian Lichtner, Fotos: Frank Förster

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Geröstete Maden an GammelfleischKonfi-Freizeit = Gemeinschaft erleben

Eine seltsame Nacht ist das: Geister, Monster, Hexen und andere Zauber-wesen spuken herum. Die Spannung zwischen hell und dunkel, dem was wir sehen und dem was wir nicht verstehen. WIR alle kennen diese Gegensätze, doch als Christen, wissen wir, dass Jesus mit der Auferstehung den Tod überwunden hat, und so dürfen wir getrost leben, trotz der

ganz persönlichen Monster, die uns viel-leicht plagen.

In diesem Vertrauen haben wir die Nacht zum Tage gemacht, Gammel-fleisch auf gerösteten Maden und ähnli-che Leckereien gekocht und verputzt und erleichtert festgestellt, dass man in der Gemeinschaft solche Bräuche am besten belächeln kann.

Harriet Tögel

„Gummi“-bärenstarke Gemeinschaft, egal ob am Seil über dem Abgrund oder beim Küchenchaos oder beim medita-tiven Gottesdienst. Den eigenen Platz finden, die anderen kennenlernen, sich abgrenzen und gegenseitig sichern und immer wieder zusammenkommen vor der liebenden Gegenwart Gottes. So ge-

stärkt konnten wir auch so manche Gren-ze überwinden und schwungvoll über uns hinauswachsen. Die erste Konfirmanden-freizeit war geprägt von Energie, lauter Musik, Gemeinschaft, Chaos und dem Motto: ICH – ANDERE – GOTT – vor allem aber natürlich von den diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden.

Harriet Tögel

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Gedanken zum Jahreswechsel

Wohin führt mein Weg, wohin führt unser Weg?

Wohin führt mein Weg, wohin führt un-ser Weg? Und wie sieht dieser Weg aus? Wird es ein gangbarer, ein glatter, ein angenehmer und schöner Weg? Der Jah-reswechsel kann solch ein Zeitpunkt sein: Man schaut nach vorne und man schaut zurück. Wird es ein beschwerlicher, ein steiniger und schlechter Weg sein, der vor uns liegt? Ein ungewisser Weg ist es alle-mal – denn wir wissen nicht, was kom-men wird im neuen Jahr.

Manchmal gibt es Augenblicke, wo ei-nem plötzlich sein Lebensweg so deutlich vor Augen steht. Da lassen wir noch ein-mal vor unserem inneren Auge vorüber-ziehen, was gewesen ist. Und so manche Wege, die wir gegangen sind, kommen uns in den Sinn. Ich denke dann daran,

was ich mir alles vorgenommen hatte für dieses vergangene Jahr und was daraus ge-worden ist: Manches ist gut gelungen, bei manchem bin ich steckengeblieben und arbeite noch daran. Vielleicht ist mancher einen Irrweg gegangen oder hat sich in eine Sackgasse verlaufen.

Über vieles kann man nachdenken, was gewesen ist und was sein wird.

Bringt es mich näher an das heran, was ich mir vom Leben erwarte? Komme ich ein Stück weiter auf das hin, was das Leben bedeuten kann, in dem, was mir vorschwebt, was ich erreichen will in mei-nem Leben? Oder: Werde ich mich in den Jahren, die der Höhe meines Lebens gege-ben sind, bewähren, im Beruf und in der Familie, werde ich das alles packen in der

Gedanken zum Jahreswechsel

Fülle meiner Jahre und Kräfte? Wie werde ich das Alter bestehen? Wenn die Einsam-keit kommt? Und die Krankheiten bzw. Einschränkungen des Alters? Wenn der Verlust von Menschen schmerzlich be-wusst macht, dass die Brücken zu meiner Welt abbrechen?

Der Jünger Thomas fragte Jesus ein-mal sozusagen stellvertretend für uns alle, voller Sorge vor dem, was kommen soll, voller Angst vor der Zukunft: „Herr, wie können wir den Weg wissen?“ (Joh. 14) Jesus antwortete ihm: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Er weist in allem Fragen auf sich selbst. Er sagt nicht: Es gibt viele Wege und alle sind möglich und alle führen zum Ziel. Er zeigt auf sich ohne Wenn und Aber. Dieser Ausschließlichkeitsanspruch mag manchen vielleicht ärgern, zumal man zu-recht sagen kann: Ich weiß meinen Weg doch auch selbst am besten. Ich nehme mein Leben selbst in die Hand und muss es auch und plane, was alles zu tun und zu erledigen ist. Die Bibel erinnert uns hier allerdings, einmal wegzublicken von sich selbst und getrost sichere Schritte in eine ungewisse Zukunft gehen zu dürfen, weil wir IHN als täglichen Begleiter an unse-rer Seite wissen dürfen.

„Der Mensch erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt“, heißt es im Alten Testament. Und auf einer Spruchkarte vor mir auf meinem Schreibtisch lese ich: „Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht!

Und mach dann noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht.“

Diesen Blick in seiner scheinbaren Widersprüchlichkeit zu schärfen schenke Gott uns allen im neuen Jahr 2019.

Pfarrer Ewald Seißler

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Gottesdienste

Gottesdienste in den SeniorenheimenSeniorenzentrum AWO

FreilassingMozartstift

MitterfeldenVivaldo Haus St. Rupert

Surheim

So 2.12. 1. Sonntag im Advent

Mi 5.12. 16.00 Pflegest. Buckel17.00 + A Kapelle

Do 6.12. 17.00 + A Seißler 15.30 + A Seißler

So 9.12. 2. Sonntag im Advent

Mi 12.12.17.00 Seißler ökumenischer Jahresschlussgottesdienst

15.00 Bibelstd. Portisch17.00 Kapelle kath. Gottesdienst

So 16.12. 3. Sonntag im Advent

Do 20.12. 15.30 Seißler

Sa 22.12. 15.00 Portisch/Buckel ökum. Weihnachtgottesd.

So 23.12. 4. Sonntag im Advent

So 30.12. 1. Sonntag nach dem Christfest

Mi 31.12. 15.00 Portisch Jahresschlussgottesdienst

So 6.1. Epiphanias

Mi 9.1.15.00 Bibelstd. Portisch17.00 Kapelle kath. Gottesdienst

So 13.1. 1. Sonntag nach Epiphanias

Mi 16.1. 17.00 Kapelle Pfautsch

Do 17.1. 17.00 + A Seißler 15.30 + A Seißler

So 20.1. 2. Sonntag nach Epiphanias

Mi 23.1.15.00 Bibelstd. Buckel17.00 Kapelle kath. Gottesdienst

So 27.1. 3. Sonntag nach Epiphanias

So 3.2. 4. Sonntag nach Epiphanias

Kreuzkirche Freilassing

Auferstehungskirche Mitterfelden

Kapelle St. Elisabeth Teisendorf

So 2.12. 1. So. im Advent

10.00 / KiGo SeißlerAlpenländischer Gottesdienst

10.00 + A BuckelPlätzchen und Kinderpunsch

So 9.12. 2. So. im Advent

10.00 + A SeißlerKiGo Vorstellung des neu gewählten Kirchenvorstands

10.00 Buckel Posaunenchor Plätzchen und KinderpunschChristkindlmarkt St. Severin

8.30 + A Buckel

So 16.12. 3. So. im Advent

10.00 Godi anders KiGo Zisler/Back

10.00 VoglerPlätzchen und Kinderpunsch

So 23.12. 4. So. im Advent

10.00 SeißlerPosaunenchor

17.00 Buckel Musikgottesdienst mit dem Gitarrenensemble Saitensprung

Mo 24.12. Heiligabend

15.00 TögelFamiliengottesdienst mit Krippenspiel

17.00 SeißlerChristvesper mit dem Kreuzchor

14.00 Friedenslicht am Siezenheimer Steg

15.00 Buckel und TeamKindermette mit Musical

17.00 BuckelChristvesper

17.30 Vogler Christvesper

Di 25.12. 1. Weihnachtstag 10.00 + A Seißler 10.00 + A Buckel

Mi 26.12. 2. Weihnachtstag

10.00 SeißlerKlarinettenquartett SKF

So 30.12. 1. So. n. d. Christfest 10.00 / KiGo Pfautsch

Mo 31.12. Silvester 17.00 + A Seißler

16.00 + A Buckel

22.00 Bien/Buckel ökum. Kreuzweg/Ulrichshögl

17.30 + A Buckel

So 6.1. Epiphanias 10.00 + A Seißler 10.00 Berls

So 13.1. 1. So. n. Epiphanias 10.00 Seißler 10.00 + A Vogler

So 20.1. 2. So. n. Epiphanias

18.00 Godi anders Zisler/Back 10.00 Buckel 8.30 + A Buckel

So 27.1. 3. So. n. Epiphanias 10.00 Seißler

10.00 + A BuckelKiGo / Kinderabendmahl Aufführung Messe kath. Kirchenchor Feldkirchen

So 3.2. 4. So. n. Epiphanias 10.00 10.00 Buckel 8.30 Buckel

Gottesdienste im Dezember/Januar

Gottesdienste

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Dezember 2018Di 11.12. um 18 Uhr Forum Jugend in MitterfeldenFr/Sa 14. - 15.12. Adventsnacht für Kinder in der Kreuzkirche 17 Uhr - 8.30 UhrDi 18.12. um 18.15 Uhr Jugendausschuss in MitterfeldenMo 24.12. Heiligabend um 15 Uhr Kindermette mit Weihnachtsmusical in Mitterfelden um 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel in FreilassingDo 27.12. um 16 Uhr Apfelchips, Zuckerschock und alte Hasen im Gemeindehaus in Freilassing

Januar 2019Di 8.1. um 18 Uhr Forum Jugend in FreilassingFr 11.1. 16 - 18 Uhr Kinder–aktiv/kreativ-Nachmittag in MitterfeldenFr 25.1. 16 - 18 Uhr Kinder–aktiv/kreativ-Nachmittag in Mitterfelden

Infos bei Diakonin Harriet Tögel  0 160 / 98 18 02 13 E-Mail: [email protected]

+ + + Mit dem Newsletter der Evangelischen Jugend immer informiert sein! — Einfach kurze E-Mail an Harriet Tögel + + +

Spiel und Spaß und sonst noch wasMontag um 15 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Pfarramt 30 70

Seniorennachmittage und Ausflüge Info: Günter Müller 6 44 43Montag, 10. Dezember Advent- und Weihnachtsfeier mit Team Karin Reiter um 14.30 Uhr in Sankt Korbinian, Freilassing, Watzmannstraße 41Samstag, 15. Dezember „Advent unter der Linde“ - Faistenau Ausflug Abfahrt: 15.00 Uhr Rupertuskirche Freilassing 15.15 Uhr Rathaus MitterfeldemDonnerstag, 17. Januar „Jahresrückblick“ um 14.30 Uhr in Sankt Korbinian, Freilassing, Watzmannstraße 41

Was • Wann • Wo

Senioren

Mitterfelden Gemeindezentrum Auferstehungskirche Franz-Schubert-Straße 1

Evangelische Jugend

Musik

Lanas Chor jeden Freitag um 19 Uhr Info: Svetlana Flat 7 79 65 80 im Gemeindezentrum Mitterfelden [email protected]

Kreuzchor Donnerstag um 19.30 Uhr, Diakoniestation, Schulstraße 6 Info: Heidrun Möhler 6 41 40Chor „Gospelspirit“ Donnerstag um 19.30 Uhr Info: Anja Hager 6 54 33 im kath. Kindergarten St Vinzentius, Eingang Vinzentiusstraße„YoungGospelspirit“ Chor für Kinder ab der 5. Klasse Info: Anja Hager 6 54 33 Montag 18 - 19 Uhr (in der Schulzeit), Musikraum der Grundschule FeldkirchenPosaunenchor Probe am Donnerstag um 20 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Andreas Egert  77 71 43Ensemble „ars vivendi“ Info: Wally Protze 82 64Mundharmonikagruppe Kreuzkirche Info: Ilona Hahn 77 40 80 Probe am Montag ab 13 Uhr im AWO Altersheim im 5. Stock, Reichenaller Straße 75, Freilassing

Was • Wann • Wo

Kinder, Frauen und Familie

Bibel und Gebet

Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info: Pfarramt  30 70

Kreuzkirche FreilassingEcke Schulstraße/Bräuhausstraße

Gemeindehaus FreilassingBräuhausstraße

Frauenkreis Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr Info: Pfarramt 30 70Mutter-Kind-Gruppe Dienstag, 9 Uhr Info: Dagmar Deak  99 67Kindergottesdienst-Team Freilassing Info: Fabian Lichtner 57 67 66 Kindergottesdienst-Team Mitterfelden Info: Susanne Kern 77 54 22

Ökumene

Ökum. Bibelgespräch im Wohnstift Mozart in Mitterfelden Info: Pfarramt  30 70 Mittwoch um 15 Uhr 12.12. 9.1. 23.1.Ökum. Bibelgespräch im Seniorenzentrum AWO in Freilassing Info: Pfarramt  30 70 Montag um 15 Uhr 21.1.Abendgebet mit Taizè-Gesängen jeden 2. und 4. Freitag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Rupert in FreilassingTaizè-Gebet jeden 2. Freitag, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden mit Gebeten, Liedern und Stille, anschließend gemütliches Zusammensein

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Kindergottesdienst in Freilassing

Erntedank mit Frederik, der MausDankbar kann man als Maus (und Mensch) in den Herbst und Winter starten...

... mit Farben, die das Grau überdecken ... mit Sonnenstrahlen, die die Kälte vertreiben ... mit Geschichten, die träumen lassen ... mit lieben Menschen, mit denen man das alles teilen kann

und vor allem in dem Bewusstsein, das es jede Menge gibt, wofür wir Gott danken können. Im Kindergottesdienst konnten wir dies gemeinsam erfahren und teilen. Gott loben, gemeinsam singen und schmecken, wie gut er es mit uns meint.

Das Kigo-Team lädt ganz herzlich zur unserer adventlichen Themenreihe am 2. De-zember, 9. Dezember, 16. Dezember und 30. Dezember ein, bei der wir uns ganz bewusst und kreativ auf Weihnachten vorbereiten wollen.

Die Termine für die Kindergottesdienste im Ja-nuar standen zu Redaktionsschluss noch nicht fest und werden über Aushang und Homepage bekannt gegeben.

Kigo-Team Freilassing

Kinderseite

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Theologisches Informationen und Veranstaltungen

Einkehrtag zum Thema „Die Kraft des Gebetes“am Samstag, 5. Januar 2019

Ein Einkehrtag zum Thema „Die Kraft des Gebetes“ mit Pfarrerin Waltraud und Pfarrer Manfred Mitteregger aus Gröb-ming/Österreich findet am Samstag, den 5. Januar 2019, von 14 bis 20 Uhr in der Auferstehungskirche Mitterfelden statt.

Das Gebet hat große Kraft zur Glau-bensvertiefung, zur Stärkung des persön-lichen Lebens und zu großen positiven Veränderungen in allen Lebensbereichen. Davon wollen Pfarrerin Waltraud und Pfarrer Manfred Mitteregger erzählen und berichten.

Jede Erneuerung des Glaubens und jede Erweckung war durch Gebet vorbereitet und begleitet.

Philipp Melanchton, Freund und enger Mitarbeiter Luthers sagte bei der Trauer-feier von Martin Luther:

„Martin Luther lehrte und lebte das rechte Gebet. Wenn ein Mensch bereit ist zu hören, dann redet Gott! Und wenn Menschen beten, dann handelt Gott!“

Von betenden Menschen und unserem handelnden Gott, der heute eingreift, heute rettet, heute hilft, heute tröstet, heute heilt, werden wir hören.

Wir freuen uns auf alle Menschen, die sich einladen lassen, diesen Weg des Ge-betes noch tiefer kennenzulernen und zu gehen.

Das Gemeindeaufbauteam

Wegen der erforderlichen Planung freuen wir uns über Ihre Anmel-dung bis 28. Dezember unter E-Mail [email protected] oder unter der Tele-fonnummer 0 86 54 / 6 11 91.

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Herzliche Einladung zum Besuch des

Faistenauer

„Advent unter der Linde“am Samstag, 15. Dezember

Abfahrt: 15.00 Uhr Freilassing, Rupertuskirche 15.15 Uhr Mitterfelden, Rathaus

Preis: 25,- Euro pro Person

Programm: Aufenthalt zur freien Verfügung

18.00 Uhr Einstündige Fackelwanderung zur Joseph-Mohr-Kapelle mit Führung. Der Weg ist geschottert und beträgt 1,5 km.

19.30 Uhr Einkehr in der Alten Post (Selbstzahler)

Bei Fragen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an Marianne und Günter Müller, 0 86 54 / 6 44 43, oder an das Pfarramt, 0 86 54 / 30 70

Informationen und Veranstaltungen

CVJM Berchtesgadener Land

CVJM Adventmusical „Ein Krippenspiel zu viel“am Sonntag, 2. Dezember, um 14.30 Uhr (Einlass: 14 Uhr) im Rathaussaal der Stadt Freilassing mit anschließendem Adventsmarkt

Flutlicht-Schlittenfahren in Adlgaßam Samstag, 5. Januar, Treffpunkt um 16 Uhr am CVJM Haus, Freil. Einkehr im Forsthaus Adlgaß Ausweichtermin: Samstag, 12. Januar Infos: Daniela u. Gerfried Ranner  0 86 54 / 72 17

EVANGELISCHE JUGENDim Dekanat Traunstein

3. - 6. Januar Schneeaktionstageim Wiedhölzkaser für Kinder von 8 bis 12 Jahren, Anmeldung und Informationen in der Dekanatsjugendstelle

Evang. Dekanatsjugendstelle

Martin-Luther-Platz 283278 Traunstein 08 61 / 6 90 20

[email protected] www.ej-dekanat-traunstein.de

Im Gedenken an Karl Barth

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Informationen undVeranstaltungen

Alpenländischer GottesdienstAm 1. Advent, 2. Dezember, findet in der Kreuzkirche Freilassing um 10 Uhr wieder ein alpenländischer Gottesdienst statt, musikalisch gestaltet vom „Saaldor-fer Viergesang“, begleitet an der Harfe von Bärbel Kim.

Weltladenstand am 1. AdventAm 1. Advent, 2. Dezember, wird nach dem Gottesdienst in der Kreuzkirche der Weltladen Freilassing im Foyer der Kir-che sein. Nutzen Sie die Gelegenheit, bei einer Tasse Tee und Plätzchen einen Teil des Warenangebotes kennenzulernen und vielleicht ein kleines Weihnachtsgeschenk zu finden.

Dank- und TankabendAm Sonntag, 2. Dezember, um 19 Uhr findet ein Dank- und Tankabend in der Kreuzkirche statt.

GemeindeversammlungDie Gemeindeversammlung findet am Mittwoch, 12. Dezember, um 19 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden statt.

KrankenhausvisiteAm Montag, 17. Dezember, um 15 Uhr findet die Krankenhausvisite im Kran-kenhaus Freilassing mit dem Kreuzchor statt.

EinkehrtagAm Samstag, 5. Januar, von 14 bis 20 Uhr findet ein „Einkehrtag“ mit dem Ehepaar Mitteregger im Gemeindezent-rum Mitterfelden statt.

Konzert: Maxim Kowalew Don KosakenAm Freitag, 25. Januar, um 19 Uhr geben die Maxim Kowalew Don Kosaken ein Kirchenkozert in der Kreuzkirche.

„Freilassing singt Gospel“mit Gospelspirit und Workshopleiter Klaus Ackermann am Samstag, 16. Feb-ruar, um 19 Uhr in der Kreuzkirche.

Informationen und Veranstaltungen

Informationen aus Freilassing

Ein Abend zum Danken und Tanken bei Liedern, Gebet und Impulsen für den Alltag, jedes Mal von einer ande-

ren Gruppe aus der Gemeinde vorbereitet und gestaltet.

AdventsbesinnungHerzliche Einladung zur Adventsbesinnung mit Gospelspirit am Donnerstag, 20. De-zember, um 19.30 Uhr in der Kreuzkirche mit anschließendem Umtrunk im Freien.

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Begehbarer AdventskalenderDieses Jahr findet wieder ein begehbarer Adventskalender in Mitterfelden statt. Zeiten und Orte entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

Adventsmarkt des GewerbevereinsAm Samstag, 1. Dezember, um 15 Uhr wird der Adventsmarkt des Gewerbever-eins Ainring am Rathaus durch die Pfarrer Wernher Bien und Werner Buckel zusam-men mit Bürgermeister Hans Eschlberger und Angelika Gassner eröffnet.

Gottesdienste im AdventGottesdienst ist am 1. Advent, 2. Dezem-ber, um 10 Uhr in der Auferstehungskir-che Mitterfelden mit Feier des Heiligen Abendmahles. Im Anschluss gibt es im Gemeindesaal Kinderpunsch und Plätz-chen. Ebenso ergeht herzliche Einladung nach den Gottesdiensten am 2. Advent und 3. Advent zum Kinderpunsch im Gemeindesaal.

Kirchenmusikalisch werden weiter-hin die Gottesdienste am 2. Advent in Mitterfelden vom Posaunenchor aus-gestaltet, an Heiligabend um 17 Uhr ebenfalls vom Posaunenchor. Am 1. Weihnachtstag, 26. Dezember, singt der Kirchenchor.Nach dem Gottesdienst am 2. Advent, 9. Dezember, in der Auferstehungskir-che Mitterfelden ist eine Überraschung geplant. Der Nikolaus und sein ...? kommen. Der Gottesdienst selbst wird musikalisch vom Posaunenchor ausge-staltet. Herzliche Einladung, nach dem Kinderpunsch im Gemeindesaal, dann zum Christkindlmarkt der Mitterfeldener Pfadfinder in St. Severin. Unser Posau-nenchor unter der Leitung von Svetlana Flat wird dort ebenfalls spielen.Am Samstag, 22. Dezember, um 15 Uhr findet der ökumenische Weihnachtsgot-tesdienst im Mozartstift statt. Er wird gehalten von Diakon Ulrich Portisch und Pfarrer Werner Buckel.Am 4. Advent, 23. Dezember, ist um 17 Uhr Musikgottesdienst in der Aufer-stehungskirche Mitterfelden. Es spielt das Gitarrenensemble „Saitensprung“. Vor-mittags ist kein Gottesdienst.An Heiligabend um 14 Uhr wird das Friedenslicht aus Bethlehem, kommend von Salzburg, am Siezenheimer Steg den Mitterfeldenern Pfadindern übergeben, sowie den Pfarrern Wernher Bien und Werner Buckel für ihre Kirchen.

Gottesdienstzeiten an den FeiertagenDie Gottesdienstzeiten über die weih-nachtlichen Festtage und den Jahreswech-sel entnehmen Sie bitte dem Gottesdienst-anzeiger auf den Seiten 22/23. Keine Gottesdienste sind in Mitterfelden am 26. Dezember, 30. Dezember und 1. Ja-nuar.

Herzlichen Dank an Herrn Dippel!Der Weihnachtsbaum in der Auferste-hungskirche ist auch dieses Jahr wie-der gespendet von Heinz Dippel aus Mitterfelden. Ein herzliches Vergelt's Gott.

Silvester – ein langer AbendFür so manche ist der Silvesterabend sehr lang. Was tun bis Mitternacht, bis zum Jahreswechsel? Nur Fernsehschauen? Oder noch ein Glas? Oder gar Verschla-fen? Deshalb herzliche Einladung zum gemeinsamen Kreuzweg auf den Ulrichs-högl mit Pfarrer Bien und Pfarrer Bu-ckel. Treffpunkt ist um 22 Uhr auf dem Parkplatz an der St. Laurentiuskirche in Ainring. Danach geht es den Kreuzweg hinauf auf den Ulrichshögl. Nach einer abschließenden Andacht oben in der Kir-che wird oben am Berg über den Dächern von Ainring, Mitterfelden, Feldkirchen und Salzburg auf das neue Jahr angesto-ßen. Einige werden sich entsprechendes Getränk selbst mitnehmen oder sich beim Wirt oben versorgen. Bitte Fackeln und Laternen mitbringen.

Gottesdienst am 27. JanuarAm Sonntag, 27. Januar, um 10 Uhr im Gottesdienst in der Auferstehungskirche Mitterfelden wird vom katholischen Kir-chenchor Mitterfelden unter der Leitung von Prof. Peter Ullrich eine Messe für Chor, Solisten und Orchester aufgeführt. Der Gottesdienst ist mit Feier des Heili-gen Abendmahles und Kinderabendmahl.

In den Weihnachtsferien sind keine Got-tesdienste und Bibelstunden im Mozart-stift, ebenso nicht am 5. Mittwoch im Monat.

Informationen und VeranstaltungenInformationen und Veranstaltungen

Informationen aus Mitterfelden Informationen aus Mitterfelden

Hausabendmahl

Manche Gemeindeglieder können wegen Alter oder Krankheit nicht mehr den Gottesdienst besuchen

und würden gerne in der Adventszeit das Abendmahl empfangen. Bitte rufen Sie Pfarrer Buckel an, er kommt gerne zu Ih-nen und spendet das Hausabendmahl.

UrlaubPfarrer Buckel7. - 17. Januar 2019

Vertretung: Pfarrer Zeh  0 86 82 / 350

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Faire Jobs für Näherinnen

Adidas, Nike, Under Armour – viele Sportartikelhersteller lassen ihre Waren in den Textilfabriken Nicaraguas pro-duzieren. Dort sind die Löhne niedrig und die Arbeitsbedingungen schlecht. Die Organisation MEC steht den Nä-herinnen bei. Mitarbeitende der Frau-enorganisation klären die Beschäftig-ten über ihre Rechte auf.Der Holzstuhl vor María Elenas Näh-maschine ist hart. Wie die meisten Frau-en hier hockt sie gebückt darauf, ihre Muskeln und Gelenke sind wund und schmerzen, es ist heiß und stickig in der riesigen Halle. „Ventilatoren“, sagt die 23-Jährige, „gibt es nicht“. Der Druck ist enorm: „Die geben Stückzahlen vor, die wir gar nicht schaffen können.“ Doch María Elena braucht den Job. Mit ihrer Arbeit ernährt sie den Vater, der über 80 ist, ihre ältere Schwester und deren drei Kinder. Der Lohn reicht kaum zum Leben. Wie Zehntausende andere schuftet María Ele-na Gonzales Jiménez in einer der vielen

Textilfabriken Nicaraguas. 5.000 Cór-dobas verdient die 23-Jährige im Mo-nat, umgerechnet rund 132 Euro. Dafür säumt sie schwarze Shorts der Marke Un-der Armour, 1.500 Mal am Tag derselbe Handgriff, zehn Stunden lang, sechs Tage die Woche. „Sie verdienen so viel Geld mit unserer Arbeit“, klagt María Elena, „und zahlen uns so wenig.“ „Kämpft für eure Rechte!“ Harte Ar-beitsbedingungen, Geld, das hinten und vorne nicht reicht – María Elena lässt sich davon nicht unterkriegen: „Meine Mut-ter hat immer gesagt: Geht, Mädchen, kämpft für eure Rechte!“ In Workshops der Frauenorganisation María Elena Cu-adra (MEC) erfuhr sie, was ihr als Be-schäftigte in den Textilfabriken zusteht. „Wenn mir heute ein Vorarbeiter droht, mich rauszuwerfen, dann sage ich ihm, dass ich das melden und ihn anzeigen werde“, sagt sie. Weitere Infos zu diesem Projekt fin-den Sie unter www.brot-fuer-die-welt.de/ projekte/nicaragua-textilfabriken.

Das Pfarramt informiert

Ein herzlicher Dank … für Ihre Spenden für die Herbstsammlung der Diakonie: „Wohnungslosen-hilfe: Jeder Mensch braucht eine Wohnung“. Wir freuen uns über einen Betrag von 1.090,00 Euro.

Bitten… dürfen wir Sie heute mit dem beiliegenden Zahlschein um Ihren Beitrag für die 60. Aktion Brot für die Welt „Hunger nach Gerechtigkeit“.

Seit 60 Jahren kämpft Brot für die Welt für die Überwindung von Hunger, Ar-mut und Ungerechtigkeit. In dieser Zeit wurde Beachtliches erreicht: Gemeinsam mit Partnerorganisationen weltweit und getragen von so Vielen in evangelischen und freikirchlichen Gemeinden in Deutschland konnten Millionen Menschen dabei unterstützt werden, ihr Leben aus eigener Kraft zu verbessern. Dabei zählt für Brot für die Welt jede und jeder Einzelne und die Verheißung, dass alle „das Leben und volle Genüge“ haben sollen (Johannes 10.10).

Es bleibt aber noch viel zu tun: Jeder neunte Mensch hungert und hat kein sau-beres Trinkwasser. Millionen leben in Armut, werden verfolgt, gedemütigt oder ausgegrenzt. Die einen bauen ihren Wohlstand auf Kosten anderer aus. Das soll und muss nicht sein! Es ist genug für alle da, wenn wir gerecht teilen. In einer Welt, deren Reichtum wächst, darf niemand zurückgelassen werden.

Jeder Mensch hat ein Recht auf gleiche Lebenschancen – egal wo er oder sie lebt. Unsere Partnerorganisationen tragen seit Jahrzehnten in tausenden Projek-ten dazu bei. Sie schaffen Hoffnung, die Zukunft schenkt. Hoffnung, die Frau-en, Männer und Kinder stark macht, Pläne zu schmieden und zu verwirklichen. Hoffnung auf Gerechtigkeit.

„Hunger nach Gerechtigkeit“ lautet das Motto der 60. Aktion Brot für die Welt. Auch nach sechzig Jahren ist dieser Hunger nicht gestillt. Das gemeinsam Erreichte macht Mut und lässt uns weiter gehen auf dem Weg der Gerechtigkeit. Unterstützen Sie die Aktion Brot für die Welt mit Ihrer Spende und Ihrem Gebet! Tragen Sie dazu bei, den Hunger nach Gerechtigkeit zu stillen. „Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“ (Matthäus 5.6)

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Für Sie im Dienst

Pfarrer Ewald Seißler zuständig für Freilassing und Saaldorf-Surheim  0 86 54 / 30 70 • Mobil 0151 / 46 52 43 43 Sprechzeiten nach Vereinbarung

Pfarrer Werner Buckelzuständig für Ainring und TeisendorfBüro: Gemeindezentrum Auferstehungskirche Franz-Schubert-Straße 1, Mitterfelden 0 86 54 / 779 88 08 • Mobil 0151 / 46 44 53 12

PfarrbüroIrmgard Filipot, Lisa RudholzerSchulstr. 1 0 86 54 / 30 70 83395 Freilassing 0 86 54 / 6 28 82

Öffnungszeiten Mo Di Mi Do 9-12 Uhr Di 14-16 Uhr

[email protected] www.freilassing-evangelisch.de

BankverbindungEvang.-Luth. Kirchengemeinde FreilassingSparkasse BGL (BIC: BYLADEM1BGL) IBAN: DE40 7105 0000 0000 1026 40Postbank München (BIC: PBNKDEFF) IBAN: DE94 7001 0080 0683 0658 07

HausmeisterHorst Dölp Mobil 0170 / 685 61 45

Diakonin Harriet Tögel zuständig für die Jugendarbeit  Mobil 0160 / 98 18 02 13 [email protected]

Das Pfarramt informiert

Im Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Pfarrbüro ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung dazu muss rechtzeitig vor dem jeweiligen Redaktions-schluss vorliegen.

Wir freuen uns über die Getauften:

Wir trauern um:

Eine Kerze im Advent

Tröstliches, warmes Licht in der Dunkelheit,nicht unruhig flackernd,sondern stille Ruhe verströmendin der alljährlichen Hektik dieser Vorweihnachtszeit.

Eine brennende Kerze im Adventbringt auch unsere Seele leise dazu

ein lobendes Lied anbetend zum Klingen zu bringen.

Pfarrer Ewald Seißler

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Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde

An wen kann ich mich wenden?

Kirchenvorstands-Vertrauensfrau Margit Schweiger-Back  0 86 54 / 30 70Kirchenpfleger Peter Streichsbier  0 86 54 / 30 70Mesnerdienst Kreuzkirche Freilassing Adriana Andreica  0 86 54 / 30 70Schließdienst Gemeindezentrum Mitterfelden Susanne Stang Tel. 6 99 32

Hilfe für Menschen in Not Info im Pfarramt  30 70Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe f. Aussiedler Info bei Svetlana Freier  5 82 96

Kindertagesstätte Freilassing  25 51 Laufener Straße 74, Leiterin: Anita Slamecka [email protected]

Förderverein Ev. Kindertagesstätte Freil. e.V. Rita Bauer, 1. Vors.  77 63 225    [email protected] Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE84 7105 0000 0000 9133 50Kinderhort  49 41 61 Augustinerstraße 2c, Freilassing

Diakonieverein Freilassing e.V. Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors.,  30 70 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE65 7105 0000 0000 8762 50Diakoniestation  08654/9900 (Tag und Nacht) Andrea Fischer, Pflegedienstleitung Dr. Georg Vogl Haus, Schulstraße 6, FreilassingDekanat Crailsheimstraße 8, 83 278 Traunstein,  08 61/9 89 67-14  08 61/9 89 67-24Diakonisches Werk Traunstein 08 61/98 98-0Hospizverein Berchtesgadener Land im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5, 83435 Bad Reichenhall, / 0 86 51/7 66 62 99Evang. Briefseelsorge Postfach 60 03 06, 81203 München E-Mail: [email protected]

Telefonseelsorge  08 00 /111 01 11 und 08 00 /111 02 22Kinder- und Jugendtelefon  08 00 /111 03 33 (Mo - Fr 14 - 22 Uhr)Elterntelefon  08 00 /111 05 50 (Mo - Fr 9 - 11 Uhr; Di Do 17 - 19 Uhr)

Mitarbeit in der Gemeinde

Freilassinger Tafel Lindenstraße 6, Freilassing Info: Erika Kloss  51 84 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL)  77 76 48 IBAN DE66 7105 0000 0000 4871 65Weltladen Gewerbegasse 2, Freilassing Info: Brigitte Mühlbauer  77 89 22AWO-Besuchsdienst Info: Pfarramt  30 70Besuchsdienst/Jubilare Info: Pfarramt  30 70Senfkornteam in Mitterfelden Info: Brigitte Weiß  6 29 72

Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Schulstraße 1, 83395 Freilassing Telefon 0 86 54 / 30 70

Verantwortlich für diese Ausgabe: Pfarrer Ewald Seißler

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen

Redaktionsschluss:Ausgabe Feb./März 2019: 6. Jan. 2018 [email protected]

Bildnachweise: Titel, S. 20, 35, 43 Lotz S. 14 Grafik: Pfeffer S. 29 epd bild S. 31 Tourismusverband Faistenau S. 38 Wodicka S. 44 U. Wilke-Müller GemeindebriefDruckerei.de

AWO Seniorenzentrum Bürgerstift

Reichenhaller Straße 75 • 83395 FreilassingTel.: 0 86 54 / 66 05-0 • Fax: 0 86 54 / 66 05-20

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