friedrich schlegel - verschwiegene wahrheiten

8/7/2019 Friedrich Schlegel - Verschwiegene Wahrheiten

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VERSCHWIEGENE WAHRHEITEN

Major Friedrich Schlegel

Jdischer Hass Brutale Lgen VerschwiegeneWahrheiten, sind das Fundament der BRD-Demokratie

DEUTSCHER!

Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,An deines Volkes Auferstehen.

Lass diesen Glauben dir nicht rauben,Trotz allem, allem was geschehen.

Und handeln sollst du so als hingeVon dir und deinem Tun allein

Das Schicksal ob der deutschen DingeUnd die Verantwortung wre dein.

Albert Matthi 18531924

SAMISDAT VERLAG 1974

TORONTO ONTARIO KANADA

Vorwort

Es ist geradezu erschreckend, da jedes Eintreten fr Wahrheit und Gerechtigkeit fr Deutschland mitpolitischem Rechtsradikalismus gleichgestellt wird.

Man knnte die grausame Vergangenheit ruhen lassen, wenn alle Seiten ein gegenseitiges Vergeben

und Vergessen geloben wrden, wie es im Friedensvertrag nach dem 30-jhrigen Krieg geschah.Nichts durfte mehr angerhrt und verfolgt werden.

Wie aber sieht es nach den beiden Weltkriegen aus? Wo ist Vergebung, wo ist Vergessen, wo istHeilung?

Die deutsche Reichsregierung wurde widerrechtlich abgesetzt. Deutsche Offiziere, die nichts als ihrePflicht getan haben und den Alliierten charakterlich turmhoch berlegen waren, wurden sadistischerwrgt, aber kein einziger gegnerischer Soldat oder hinterhltiger Partisan kam wegenKriegsverbrechen vor Gericht. Die deutsche Gerichtsbarkeit zur Wahrheitsfindung wurde unmglichgemacht. Nur die Sieger durften Gericht ben und verlogene Geschichte schreiben.


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In den Lndern unserer ehemaligen Gegner wurde sofort die Amnestie ausgerufen und die Verfolgungvon alliierten Kriegsverbrechern verboten! Auch "angebliche" Taten von Deutschen dagegen wurdennicht nur in brutalster Weise und unter Umgehung aller internationalen Rechtsgrundstze verfolgt,sondern es wurde ausdrcklich die Verjhrung fr Deutschland aufgehoben, damit bis zum jngstenTag Rache genommen werden kann.

So wurden hinterhltige Partisanen zu Volkshelden und Volksfhrern, (Chruschtschow, Tito u.s.w.)

deutsche Offiziere aber, die sich gegen dieses Kanibalentum zu wehren hatten, zu Kriegsverbrechern!Die Bundesregierung hat angeordnet, eine 14-bndige Dokumentation von Verbrechen an deutschenKriegsgefangenen und Zivilisten nicht zu verffentlichen bzw. einzustampfen!

Die groen deutschen Komponisten Richard Wagner und Richard Strau wurden in Israel verboten!

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Kossygin verweigerte bei einem Besuch in Frankreich dem deutschen Volke die Grund- undMenschenrechte!

Die Ministerprsidentin Israels, Golda Meir, hat (1973) in unmiverstndlicher Deutlichkeit verlauten

lassen, da es vllig normale Beziehungen zwischen Deutschland und Israel niemals geben werde!

Man kann eine Vergangenheit einfach nicht ruhen lassen, solange diese von vielen Hetzern gegenDeutschland tglich neu aufgerhrt und gegen unser Volk angewendet wird!

Alle Schulen verbreiten weiterhin die Greuel-Lgen ber die KZ, die wirklich als solche entlarvtworden sind. Die Wahrheit wird totgeschwiegen! So wird z.B. eine Ausstellung "KZ Sachsenhausen"in Wiesbaden gezeigt mit den lngst widerlegten Propagandalgen. Schulklasse auf Schulklasse wirdnach 30 Jahren durchgeschleust und liest entsetzt, da in Sachsenhausen 1943 eine Gaskammer ein-gebaut wurde, obwohl schon lngst nachgewiesen wurde, da es niemals Gaskammern auf deutschemBoden gegeben hat.

Mit Schaudern liest man, da Tag und Nacht der sliche Geruch von verbranntem Menschenfleischber dem Lager schwebte. Obwohl das Internationale Rote Kreuz die KZ's bis Mrz regelmigbesucht hat und niemals Vergasungs- oder Verbrennungsanlagen oder den genannten Geruchfeststellen konnte.

Unsere ganze Schuljugend wird mit solchen Lgen ber ihre Vter vergiftet, damit der Ha zwischenden Generationen abgrundtief wird. So macht man ein Volk kaputt, nach dem Rezept derWeltverschwrer. Und die wirklichen Zeugen, die dabei waren und es besser wissen, sollenschweigen?

Wie sagte doch der Kominternagent Willy Mnzenberg:

"Macht, da die Welt vor Entsetzen das Maul aufreit. Macht die Deutschen zum

Gestank der ganzen Welt. Macht, da die Menschen sie verfluchen und sich vorEntsetzen schtteln. So mu unsere Propaganda aussehen!"

Es gibt kein einziges ernst zu nehmendes Dokument, das die Gesamtverluste der jdischenBevlkerung im letzten Kriege hher beziffert als mit 200000. Das heit in einer Nacht in Dresdensind

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mehr wehrlose und unschuldige Deutsche, Kinder, Frauen, Greise und vor allem Verwundete aufgrausamste Weise umgekommen, als Juden whrend der ganzen NS-Zeit! Damit sind diese Verlusteweit geringer als die jeder anderen kriegsfhrenden Macht.

Die Weltjudenorganisationen hatten Deutschland bereits 1933 den sogenannten Heiligen Krieg bis zuunserer vlligen Vernichtung erklrt, als wir noch 6 Millionen Arbeitslose, 5 Millionen Wohl-fahrtsempfnger und ber 200.000 Selbstmrder aus Not und Armut zu verzeichnen hatten, als noch

keinem Juden ein Haar gekrmmt war!Und dennoch hallt die Welt wider vom Gezeter.

Aber keine Stimme erhebt sich wegen Dresden und der wirklich 6 Millionen umgebrachtenOstdeutschen. Keine Stimme erhebt sich wegen der Millionen unauffindbaren deutschen und euro-pischen Kriegsgefangenen, die auf unserer Seite gekmpft haben. Keine Tafel kndet von den105.000 Franzosen, die ermordet wurden, nur weil sie deutschfreundlich waren. Keine Gedenktagefinden statt fr die bestialisch abgeschlachteten Hollnder, Dnen, Belgier, Norweger, Rumnen,Ungarn, Russen, Kosaken, Ukrainer, die auf deutscher Seite gekmpft oder gearbeitet haben, weil auchsie Europa vor dem Bolschewismus retten wollten oder weil sie lieber fr Deutschland als fr diegewaltttige Sowjetunion ihr Leben einsetzten.

Aber jeder Lump kann sich heute damit brsten, da er gegen Deutschland Sabotage oder Verratgetrieben hat!

Der unvershnliche und fanatische Jude und "Menschenjger", Herr Wiesenthai, tut heute mehr freinen "neuen Antisemitismus, als jeder Deutsche.

Wir wollen keinen Ha, aber wir verlangen Wahrheiten, die uns verschwiegen werden bzw. die manbewut gegen Deutschland umlgt! Es geht dabei nicht um Hoch- oder Runterrechnen von Verlustenund Untaten. Es geht um die seelische Gesundung unseres Volkes und um die reine Wahrheit! Sonstnichts!

Deutschland hat den Krieg weder gewollt noch angefangen, denn Polen drangsalierte und erscho dieDeutschen bereits seit Anfang der zwanziger Jahre. Diese Verbrechen steigerten sich laufend, spter

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durch die Ermutigung der Kriegstreiber Churchill und Roosevelt. Die Polen taten damit nicht nur denersten Schu, sondern jagten, demtigten und erschossen die Deutschen wo sie nur konnten.

Alle zusammen waren die wirklichen Urheber und Ursache, die zum zweiten Weltkrieg fhrenmuten. Wre es nicht Polen, das man zum Kriege hetzte und durch Beistandsvertrge ermutigte, wreein anderer Grund gefunden worden.

Hitler wollte weder Juden noch andere Vlker ausrotten. Das ist genauso erfundene Feindpropaganda,wie die Gasanlagen!

Fast smtliche sogenannte Kriegsverbrecher- und KZ-Prozesse sind mit meineidigen Zeugen undfalschen Dokumenten gefhrt worden! Auch das ist lngst erwiesen. Die "Deutschen" wurden durchDrohungen und Erpressung, sowie Mihandlungen weich gemacht! Wir Deutschen muten froh sein,wenn endlich Zeugen auftreten, die den Mut haben zu beweisen, was zusammengelogen wurde.

Es steht fr jeden lngst fest, der sich mit den verfgbaren Quellen beschftigt hat, da Deutschlandniemals der Hauptschuldige sein kann!


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Das Buch von Oberst Dali: "Amerikas Kriegspolitik", dem Schwiegersohn von Roosevelt, hat diealleinige Schuld Churchills und Roosevelts an dem zweiten Weltkrieg und ihre verbrecherischeVerschwrung gegen den Frieden aufgedeckt!

Wer jetzt noch das Gegenteil behauptet, ist einfach bswillig!

Es gibt weder ein auserwhltes Volk, noch ein verbrecherisches deutsches. Jeder Deutsche sollte gegenalle vorgehen, die eines dieser Lgenbilder aufrechterhalten!

Wer jedoch heute in West- oder Mitteldeutschland oder gar in sterreich Zweifel und persnlicheBeweise gegen die 6-Millionenzahl laut werden lt, der lebt gefhrlich. Dies erfuhr Ende 1973 auchRechtsanwalt Manfred Reeder im Verlauf seiner Bemhungen nach Wahrheiten und Lgen zuforschen.

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Es ist leider soweit gekommen, da nicht verantwortungsbewute alte Historiker darber entscheiden,wie sich die Judenfrage in Wahrheit zugetragen hat, sondern Hetzer und Schreiberlinge, die selbst aberauch nichts von allem erlebt haben, sich vorwiegend auf falsche und erzwungene Aussagen sttzen.

Es geht jedoch um die Trennung von schauriger Dichtung und harter Wahrheit. Es ist deshalb Pflichtjedes verantwortungsvollen Deutschen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Erst wenn man Ursache und Wirkung kennt bzw. erkennt, kann man abwgen, was geschah und wasnicht geschah, ohne deshalb etwas zu entschuldigen.

Alle kriegfhrenden Mchte sollten deshalb endlich die Karten auf den Tisch legen, ohne falsch zuspielen! Das kann nur erreicht werden durch die Verffentlichung aller Geheimdokumente undBefehle sowie Operationen und Kriegsziele auch der Alliierten. Darauf bestehen wir Deutschen! ImNamen der Gerechtigkeit.

Der Verfasser

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Kampf gegen Spartakus

Aus "Versailles nach Nrnberg" von Erich Kern

Berlin stand am 3. Mrz 1919 neuerlich im Zeichen heftiger Kmpfe. Einzelne Polizisten undFreiwillige, die den Spartakisten in die Hnde fielen, wurden bestialisch und qualvoll ermordet. Spar-takistische Dachschtzen nahmen den Kampf wieder auf. In Lichtenberg gelang ihnen der Sturm aufdas Postamt und auf die dortige Polizeidirektion. Alle Polizisten und Regierungssoldaten, die ihnen indie Hnde fielen, wurden abgeschlachtet. Allein in der Warschauer Strae wurden 18 Soldaten derRegierungstruppen grlich verstmmelt und ermordet. Auf beiden Seiten waren ber 1500 Tote

geblieben. So und hnlich war es fast berall.

Auch in Eger, Karlsbad und Aussig bezahlten die Sudetendeutschen ihre Treue zum deutschenVolkstum mit 54 Toten.

Die Erzkommunisten Ernst Toller und Erich Mhsam verkndeten die Diktatur des Proletariats. EineVerbindung mit Ruland wurde sofort aufgenommen und die "Rote Armee" gebildet.

Ruland antwortet sofort:


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Wir danken fr den Grus und begren unsererseits von ganzem Herzen die Sowjetrepublik in Bayern. . ."

gez. Lenin

Wie ein Feuer lief es durch ganz Bayern. Die Rotgardisten raubten, plnderten und erpreten die ganzeStadt und die Umgebung unter der Fhrung des befreiten russischen Kriegsgefangenen Weibl, derdazu berging, Geiseln auszuheben. Der wegen Teilnahme an der Matrosenmeuterei 1917 zum Todeverurteilte und spter begnadigte Egelhofer wurde nun Mnchner Stadtkommandant und Ernst TollerOberbefehlshaber der Roten Armee in Bayern!

Levine, der russische Einpeitscher und geistige Urheber der besonderen Grausamkeiten der MnchnerRterepublik, rief den Rotgardisten bei dieser Gelegenheit zu:

"Das revolutionre Mnchner Proletariat und die Rote Armee sind die Vorboten, hinter welchen dierussischen und ungarischen Armeen stehen. Mnchen hat die Aufgabe, die Revolution nachDeutschland und nach Westeuropa hineinzutragen."

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Whrend die Kommunisten in Mnchen groe Reden hielten, vollzog sich im weiten Umkreis um dieStadt planmig der Aufmarsch der Freikorps. Je nher die Truppen herankamen, desto nervserwurde die Stimmung unter den Rotgardisten. Als sie am 27. April versuchten, den Gefreiten AdolfHitler, der sich sehr offen gegen die Kommunisten uerte und seine Kameraden aufforderte,Widerstand zu leisten, festzunehmen, setzte sich dieser erfolgreich zur Wehr und vertrieb mitentsichertem Karabiner die roten Mordbrenner, die es vorzogen, nichts zu riskieren.

In dieser Situation entschlo sich Korvettenkapitn Ehrhardt zum Vormarsch auf eigene Faust.. In derStadt selbst bildeten sich Kampfgruppen um Oberleutnant Krieger und Lautenbacher, die dieRotgardisten aus der Residenz vertrieben, das Rathaus strmten, Armeemuseum und Universittbesetzten. Zu schweren Kmpfen gegen die Roten kam es am Hauptbahnhof, in denen Generalmajor

Freiherr von Nagel fiel und der Student Rudolf Hess verwundet wurde. Der Kampflrm drang zu denTruppen am Stadtrand, die nun zgig angriffen. Nur um Giesing, die Hochburg der Kommunisten,wurde noch einige Tage erbittert gekmpft. Am 6. Mai meldete Generalleutnant von Oven nachWeimar das Ende der bayrischen Rterepublik.

Bei der Befreiung Mnchens waren acht Offiziere und 60 Mann gefallen. 144 Zivilisten wurden vonden Roten Horden erschossen!

Whrend noch die Kmpfe in der bayrischen Hauptstadt tobten, gingen die Suberungen imRuhrgebiet unentwegt weiter. Hier entstanden bald weitere Freikorps, in Mnster unter Pfeffer undSalomon u.a.

Im Vogtland putschte Max Holz die. Arbeitslosen auf, mit den Roten zu kmpfen.

Die Freikorps setzten sich auch in Mitteldeutschland durch.Ihr entschlossenes und diszipliniertes Auftreten verhinderte eine bolschewistische Revolution!

Danach wurden die Freikorps von den Alliierten verboten .. .

Sie muten stempeln gehen, soweit sie nicht von der Reichswehr bernommen wurden . ..

Ja, "der Dank des Vaterlandes ist dir gewi" .. .!

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Schillerbund, Bensheim Weltfeinde

Klein fingen sie an, die Juden, mit Schachern, Handeln und Wuchern und huften Reichtmer an aufKosten der anderen. Mit zunehmendem Reichtum aber gewannen sie nach und nach Einflu auch aufdie Gebiete des Geistes. Oft kauften sie verarmten Aristokraten die Adelsprtikate und mter ab undgelangten solcherart oder durch Heiraten bis in die obersten Spitzen der Gesellschaft, Wirtschaft undRegierungen in aller Welt!

Dies alles klingt so erfunden und ist doch Tatsache; dies alles klingt so vergangen und ist dochGegenwart!

Die Juden wurzeln im Materialismus und kommen ber ihn nicht hinaus. Sie haben mitgeholfen,Kriege zu verursachen, zu finanzieren und sind zuletzt die Gewinner der Rstungsindustrien!

Abba Eban, der israelitische Auenminister behauptete 1973:

"Die grte Leistung des Judentums; seine grte welthistorische Leistung ist das Christentum, das in jdischer Sicht nichts anderes ist als ein Medium zur Aufrichtung der jdisch-kommunistischenWeltmacht!"

Die Juden haben die Atombombe und verfgen ber Namen und Staatsangehrigkeit ihrer

"Gastvlker". Die internationale Zusammenarbeit des Judentums ist als fhrende und zerstrendeWeltelite anzusehen! Die Juden Einstein und Oppenheimer waren die Urheber der Atombomben aufJapan!

Juden und Freimaurer haben die Fden der Welt in der Hand. Es geht ihnen um die Unterwerfung derganzen Welt!

Der Jude Bekessy nennt sich in Deutschland heute Hans Habe und bekennt u.a. "Ich habe um desGeldes Willen gelogen und geflscht, Freunde betrogen und Bindungen zerstrt . . ."

Deutsches Leid nach 1918

Aus "Von Versailles bis Nrnberg" von Erich KernViele whrend des ersten Weltkrieges und nach diesem meist aus Polen eingewanderte Juden, wurdenfr die einheimische Wirt-

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schaft zum Grabstein des deutschen Fleies. Es kamen zumeist Spekulanten und Schieber, diercksichtslos die herrschende Not nach dem ersten Weltkrieg ausnutzten.

Mit freundlichen Liebesgabensendungen brachten sich die jdischen Brder Barmat bei demunterdessen zum Reichskanzler gewordenen Bauer und den Ministern Wissel, Wels und Scheidemann

in Erinnerung.Im Frhjahr 1919 kam Julius Barmat nach Hamburg, wo er sich mit dem SozialdemokratischenReichstagsabgeordneten Heilmann eng befreundete. Obgleich das deutsche Konsulat aus Amsterdamber Barmat gemeldet hatte: "Barmat gegenber ist Zurckhaltung am Platze, er ist ein skrupelloserOpportunist!", ffneten sich ihm sogleich alle Tore in Deutschland. Um diese Zeit schossen im Reichalle nur mglichen Unternehmungen wie Pilze aus dem Boden, beinahe durchweg von Judengegrndet, die kein Geld hatten. Sie fanden vor allem bei den sozialdemokratischen Funktionren undMinistern jede erdenkliche Frderung und Protektion.


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Vergeblich hatte der deutsche Handelsattache, Legationsrat Dr. Gneist, am 5. April das AuswrtigeAmt in Berlin vor Barmat gewarnt. Auf Wunsch des Reichsprsidenten Ebert erhielt Julius Barmat am22. Mai 1919 ein Dauervisum fr Deutschland!

Es folgten David Barmat, Prokurist Vogelsang, L. Isaac. Sofort kam die nchste Warnung desGeneralkonsuls v. Humboldt: . . . "Barmat gehrt auf alle schwarzen Listen, da er ein Betrger ersterKlasse ist. . ."

Doch auch das wurde wieder einmal nicht zur Kenntnis genommen! Im Gegenteil, es reisten weitereJuden ein: J. Kan aus Amsterdam, weitere Familienmitglieder und Mitarbeiter Barmats aus Polen,Samuel Barmat, L. Alpern und Leopold Schmidt.

Der deutsche Botschafter von Maltzahn mute bald feststellen, was er spter unter Eid aussagte:

"Barmat hatte mit Berliner amtlichen Stellen eine ausgezeichnete telefonische Verbindung. Ertelefonierte aus dem Amtszimmer des Reichsprsidenten und steuerte so seine Geschfte. Er war beralles besser orientiert als jeder andere!"

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Der Ausverkauf Deutschlands war grndlich vorbereitet. Die ersten Riesengeschfte mit derReichsfettstelle und der Reichsfleischstelle liefen an. Doch nicht lange. Sehr bald kamen die Beamtenhinter Barmats verschiedene Betrgereien. Die Einfuhrstelle fr Getreide lehnte von vorn hereinwegen der Wucherpreise Beziehungen zu Barmat ab.

Doch der Frderkreis fr diese Spitzbuben war zu gro und hochstehend, als da jetzt schon htteetwas passieren knnen.

So wurden Firmen und Konzerne gegrndet, und die Banken gewhrten auf Grund der Empfehlungen,vor allem des Reichskanzlers Bauer, bereitwilligst und nahezu ohne Deckungen umfangreiche Kredite.Diese Art Juden wuchsen zu einer Macht in Deutschland an!

Im Jahre 1918 war auch der Jude Iwan Baruch Kutisker ohne Pa und Sichtvermerk aus Litauen nachBerlin eingereist. Er lebte einige Zeit unangemeldet, und erst 1919 bequemte er sich, einen Meldezettelauszufllen.

Kutisker befate sich speziell mit dem Ankauf und Verkauf von Heeresmaterial. Spter sollte erausgewiesen werden. Doch der Oberbrgermeister Bss veranlate, da der Ausweisungsbefehlwieder aufgehoben wurde. Kutisker hatte nmlich die Mehrheit des Stammkapitals der Steinbank von2,700.000 Mark erworben und wandelte dieses alte solide Unternehmen in ein A.Ges. um. Danebengrndete er ein Schokoladengschft und eine Treibriemen-A.G. Kredite wurden ihm bereitwilligsteingerumt!

Noch sah man nicht hinter die Kulissen. Doch vielerorts ahnte man, wenn auch nicht den ganzenUmfang dieser Schwindelgeschfte, Betrgereien und Tuschungen, so doch, da etwas nicht in

Ordnung war.Erst nach Jahren brach das Kartenhaus zusammen.

Der Sturz der jdischen Riesenunternehmen ri eine Reihe kleinerer mit. Auch Kutiskers Kreditewaren auf 20 Millionen Mark angewachsen. Dieses Unternehmen krachte nun gleichfalls zusammen,und am Schlu fanden sich im Untersuchungsgefngnis Iwan Baruch und Shne, Prokurist Blei, Levy,Direktor Lindenstein, Direktor Staub, Sauveur, sowie die Brder Julius, Henry und Isaak Barmatwieder. David Barmat flchtete.

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Vor dem Untersuchungsausschu kam nicht nur auf, da eine Reihe von sozialdemokratischenFunktionren von diesen Groschiebern bezahlt, beschenkt und ausgehalten worden waren, sondernauch wichtige Regierungsbeamte betrchtliche Geschenke angenommen hatten! Selbst dersozialdemokratische Berliner Polizeiprsident Richter hatte 5.000 Mark eingesteckt, der ehemaligesozialdemokratische Ministerprsident von Preuen, Paul Hirsch, mute zugeben, von Barmat

sogenannte Untersttzungsgelder und einmal eine Quittung von 50.000 Mark unterzeichnet zu haben.Der ehemalige sozialdemokratische Minister-prsident von Sachsen, Dr. Gradnauer, hatte von Barmat1.000 Gulden geliehen, der sozialdemokratische Regierungsprsident 4.000 Franken. Diese Betrgewurden nie zurckgezahlt. Selbst der Zentrumsabgeordnete Lange-Hegermann und Postministerbeteiligten sich. Hfle gelang es, sich eine Villa zu erwerben. Der sozialdemokratische AbgeordneteHeilmann gab zu, da Barmat von den ergaunerten Geldern auch die Parteikasse untersttzte! Barmaterklrte, er habe Anleihen in der Hohe von etwa 6 Millionen Mark ausgegeben. Bei den von ihmveranstalteten Festgelagen seien Sozialdemokraten und Kommunisten friedlich beisammen gesessen!

Diesen Skandalen folgte der Fall des Max Levy, des O. Lewin, des Prsidenten der ThringischenStaatsbank Loeb und andere mehr. Eine gewissenlose Ausbeutung des deutschen Volkes nach demersten Weltkrieg und dem darauffolgenden Elend.

Bald flsterte man sich zu, da Deutschland durch die jdischen Geschftemacher und Betrger ummehr als 100 Millionen Goldmark erleichtert worden war!

Kriegserklrungen der Juden

Die Deutschen hatten bisher mit dem Gastvolk der Juden in Frieden zusammengelebt. Die Wirkungdieser Enthllungen auf die Bevlkerung aber war ungeheuer. Hier hatte auch der hungernde undarbeitslose Mann die Besttigung fr den Riesenbetrug. Und nur dadurch entwickelte sich ein gewisserAntisemitismus, der sich nach den ersten Kriegserklrungen ab 1932 an Deutschland, also mitten imFrieden, als noch kein Hitler an der Macht war, ebenso logisch steigerte. brig blieb zuletzt dieEntscheidung des Volkes zwischen dem Kommunismus unter Thlmann, oder einer nationalen

Regierung unter Hitler.-18-

Wenn man bedenkt, da das Gastvolk der Juden in aller Welt gegen das gastgebende Volk derDeutschen hetzt, es ausbeutet, darber hinaus gegen dieses anstndige Volk zum Kriege aufruft, diesenKrieg und andere in der Welt zustande bringt und darin alle ihm zur Verfgung stehenden Mittel zurvlligen Vernichtung der Wirtschaft einsetzt, noch dazu in der Kriegsindustrie reiche Beute macht,dann ist das ein grausames Schauspiel, was in Gottes freier Natur geboten wird.

Aushungern und Einkreisen der Deutschen, Hetze und Greuellgen waren bereits Verbrechen gegendie Menschlichkeit.

Die erste offizielle Kriegserklrung gab der Prsident der jdischen Weltliga, Bernat Lecache, schon1932, also noch whrend der Weimarer Republik, in Paris ab:

"Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zuerklren."

"Wir Juden sind die mchtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und sie anzuwendenverstehen."

Am 24.3.1933 brachte der "Daily Express" folgende Erklrung:


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Es gab von deutscher Seite aus schon vor dem Kriege nur Bemhungen zu denAuswanderungsproblemen! Natrlich wurden spter Juden, wie auch andere, durch die Kriegswirrennicht verschont . ..

Aber kein anderes Land der Erde wollte die unehrlichen Juden haben. Alle wurden bis auf wenigeAusnahmen wieder nach Deutschland zurckgeschickt!

Diese Verweigerer-Lnder sind mitschuld am weiteren Kriegsgeschehen! Aber von einer Vernichtungder Juden stand auch im NSDAP-Programm kein Wort. Im Gegenteil: Das bisherige Gastvolk derJuden sollte mit allen Mglichkeiten zur Auswanderung gebracht werden.

Der Jude J. G. Burg schreibt in "Schuld und Schicksal" u.a.:

"Es htte nicht so kommen mssen. Selbstredend wollten die Nazis die Juden aus Deutschland heraushaben, aber von einer Vernichtung war keine Rede!"

Deutscherseits wurden den Juden trotz aller Kriegserklrungen 1933 das Recht eingerumt, in Berlineine Zentralstelle fr jdische Auswanderung zu erffnen. Durch diese Manahme wandertenmonatlich etwa 1500 Juden legal aus Deutschland aus. Trotz aller Schwierigkeiten, vor allem seitensder Englnder, konnten die jdischen Historiker Tennenbaum, Poliakow und Wulf, feststellen, da

trotz des Krieges bis zum 31.12.42 557 357 Juden auswanderten. Tennenbaum schreibt u.a.:"Es kam einfach die Wahrheit an den Tag, da kein Land willig war seine Tore den Juden zuffnen!" Der Jude Burg bekennt ebenso offen und nchtern: "Es fanden sich keine Lnder, die dieJuden aus Deutschland aufnehmen wollten. Man kann viel gegen die Deutschen vorbringen, doch dieAuswanderungsplne wurden fortgesetzt und untersttzt!"

Selbst als die neutralen und spter die alliierten Lnder ihre Grenzen den Juden bereits versperrten undeine Auswanderung unmglich gemacht wurde, versuchte man deutscherseits, die Auswanderung mitillegalen Mitteln zu frdern. Der Jude Wisch-nitzer unterstreicht das Bemhen deutscher Funktionreum die Auswanderung!

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Unwiderlegbare Tatsache ist:

Alle Juden im deutschen Machtbereich htten nach ihren Kriegserklrungen bis zum Kriegsausbruchlegal aus dem Deutschen Reich auswandern knnen, wenn sie von den anderen Lndern und Vlkernder Erde aufgenommen worden wren. Es wollte sie keiner haben. Die Grnde dafr kann sich wohljeder aufmerksame Leser denken, sonst wre es doch niemals soweit gekommen!

Folgende Lnder sperrten sich gegen jede Aufnahme:

Ungarn, Rumnien, Slowakei, Schweiz, Schweden, Kanada, Sd-Afrika, Sd Rhodesien, Iran, Irak,

Indien, Australien und die U.S.A. Gedrosselt wurde die Einwanderung nach England, Argentinien,Chile, Equador, Kolumbien, Kuba, Paraguay, Uruguay und Venezuela.

Jdischer Ministerprsident David Ben Gurion:

. . . "Mitschuld lastet auf dem Westen, da Frankreich, Grobritannien und die U.S.A. es versumthaben, Juden zu retten. Vor allem gilt dies fr Grobritannien, denn die Regierungen vonChamberlain, Eden und auch von Winston Churchill htten Juden retten knnen, die nach Palestina zu


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entkommen versuchten. Palestina war zu jener Zeit unter britischer Mandatsverwaltung, die jedoch dieEinwanderung fr jdische Flchtlinge sperrte . . ."

Als die Auswanderung durch den von England und Frankreich erklrten Krieg an Deutschland nahezuunmglich geworden war, entwarf der neue Referent fr jdische Auswanderung, LegationsratRademacher, den Madagaskarplan, der am 15. August 1940 schriftlich niedergelegt wurde. Doch auchdieser Plan scheiterte, da Frankreich nicht gewillt war, dort Juden anzusiedeln und ablehnte.

Der Jude Weizmann:

"Mich wrde es wenig genieren, wenn ber Deutschland die Cholera oder der Bolschewismus kme.Meinetwegen knnen ber die Deutschen beide Plagen kommen . . . Eher will ich den Untergang derdeutschen Juden sehen, als den Untergang des Staates Israel fr die Juden." Also war ihm der Todseiner Glaubensgenossen gleichgltig. Genau so sieht die Tatsache aus!

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Der Jude J. G. Burg berichtet:

"Als Anfang Dezember 1938 (also noch vor dem Kriege) der Prsident der deutschen Reichsbank, Dr.Schacht, Hitler vorschlug, ein internationales Treuhnderkomitee zur Kontrolle der Auswanderungenund Zahlungen in Dollar fr eine Neuexistenz zu bilden, 'sagte Hitler:. "Die Sache scheint mir gut,dagegen habe ich nichts. Arbeiten Sie das Memorandum aus und bereiten Sie die Dinge vor!"

Hitler ermchtigte Dr. Schacht ausdrcklich, Verhandlungen ber die Ausfhrung des Planespersnlich mit den fhrenden Juden in London aufzunehmen!

Wollte Hitler die Vernichtung, htte er doch diesem Plan niemals zugestimmt!!!

Noch im Dezember 1938 reiste Schacht nach London und weihte den ihm befreundeten Gouverneurder Bank von England Norman in den Plan ein. Dieser stimmte den Ideen zu, und als Schacht ihn bat,

eine geeignete jdische Persnlichkeit zu nennen, mit der er darber verhandeln knne, schlug dieserLord Berstedt, den Chef des Hauses Samuel und Samuel vor. Schacht war augenblicklicheinverstanden. Auch Lord Berstedt erklrte, da er des Sache positiv gegenberstehe, er msse abererst seine Glaubensgenossen unterrichten, vor allem mit dem Prsidenten des ZionistischenWeltkongresse: Chaim Weizmann, sprechen. Dieser aber lehnte den Plan ab!

Damit berlie er kaltlchelnd seine Glaubensgenossen einem kommenden Krieqsschicksal. Dr.Schacht reiste nach Berlin zurck Damit war trotz Einwilligung Hitlers die grte Chance vertan!'

Der Beginn des Krieges

Aus "Kriegsschuld" von Heinrich Hrtle

Der dann folgende Zweite Weltkrieg begann nicht 1939, wie man uns seit ber 40 Jahren einredenmchte, sondern war bedingt durch die Ttungen, Verfolgungen, Folterungen, Schulschlieungen undLandraub der Deutschen in Polen seit den bewaffneten Polenaufstnden ab 1921 vom Vlkerbundstillschweigend geduldet. (Nheres in dem Buch "Verfolgung und Diffamierung" vom Verfasser).

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Der Krieg beschrnkte sich 1939 auf Polen und 1940 auf Frankreich, welches uns zusammen mitEngland den Krieg erklrte. Es wre leichter gewesen, 1939 oder sptestens 1940 den Krieg zubeenden, um einen Weltkrieg zu vermeiden. Auf dem Festland war doch faktisch Friede! Diedeutschen Friedensangebote und der deutsche Friedenswille sind fr diese Zeit so eindeutig bewiesen,da sich die Alliierten fr ihre Kriegserklrungen gegen Deutschland schuldig bekennen muten, dennsie hatten den Beistandspakt mit Polen schndlich gebrochen! Kein Schu wurde von ihrer Seite abge-

geben!Die Alliierten aber waren ber den Kriegseintritt Amerikas durch den Lgenprsidenten Rooseveltlngst unterrichtet und lehnten alle Friedensangebote des Grodeutschen Reiches ab!

Eine jdische Auswanderung wre bei dem Kriegsende 1940 noch zu verwirklichen gewesen!

Aber diese Probleme waren diesen Kriegshetzern vllig gleichgltig. Es ging ihnen einzig und alleindarum, Deutschland zu vernichten.

Deutschland stellte 1940 bei seinen Friedensangeboten berhaupt keine Forderungen an dieKriegserklrer England und Frankreich!

Noch htten Churchill und Halifax das Empire retten knnen. Am 19. Juli 1940 wiederholte Hitler sein

Friedensangebot. England brauchte nichts zu verlieren und konnte sein Weltreich retten. Hitlerbeschwor Churchill: "In dieser Stunde fhle ich mich verpflichtet, vor meinem Gewissen noch einmaleinen Appell an die Vernunft auch in England zu richten. Ich glaube dies tun zu knnen, weil ich janicht als Besiegter um' etwas bitte, sondern als Sieger nur fr die Vernunft spreche. Ich sehe keinenGrund, der zur Fortfhrung dieses Kampfes zwingen knnte."!

Hitler hatte bereits mit der Abrstung begonnen. Teile der Kriegsindustrie wurden aufFriedensproduktion umgestellt, Reservisten entlassen, Divisionen aufgelst!

Hitler wollte den Frieden und die englische Regierung sollte ihm besser geglaubt haben als er sagte:

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"Wenn jetzt wiederum der Friede abgelehnt werde, wird dadurch ein groes Weltreich zerstrt werden.Ein Weltreich, das zu vernichten oder auch nur zu schdigen niemals meine Absicht war."

Halifax gab die Antwort im Sinne Churchills:

Fortfhrung und Ausweitung des Krieges bis zur Vernichtung der deutschen Macht! Dort allein ist daskommende Elend zu suchen!!

Bernhard Shaw sagte damals:

"Der Krieg 1939/40 ist vorber, jagt Churchill hinaus und schliet Frieden!"

Aus "Der Barbarei entgegen" von F. J. P. Veale:"In Wirklichkeit hatte das britische Weltreich einen tdlichen Schlag erlitten. Die GeschichteGrobritanniens kann, trotz des Sieges ber Deutschland, in eine allmhliche Auflsung nach 1945zusammengefat werden. Das Britische Weltreich besteht nicht mehr"! (Genauso hatte das AdolfHitler 1940 vorausgesagt).

Der Jude Theodore Kaufmann verlangt die Sterilisierung aller Deutschen!!!

1941 erschien in New York das aufsehenerregende Buch:

"Deutschland mu zugrunde gehen", in dem es u.a. heit:


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"Um den Zweck der vlligen Auslschung der Deutschen zu erreichen, muten etwa 48 MillionMenschen sterilisiert werden. Wenn man, um nur eine Zahl zu nennen, davon ausgeht, da 20.000Chirurgen zur Verfgung stehen und da jeder mindestens 25 Operationen am Tage durchfhrenknnte, dann wre die restliche Bevlkerung Deutschlands innerhalb von drei Monaten nicht mehrzeugungsfhig!

Es wird dann in Deutschland keine Geburtenrate mehr geben. Bei der normalen Sterblichkeit von zwei

Prozent im Jahr wird die Zahl der lebenden Deutschen alljhrlich um etwa anderthalb Millionenabnehmen. Demzufolge wre das Ziel, das Millionen Leben und Jahrhunderte vergeblichen Mhensgekostet hat, nmlich die Ausschaltung des deutschen Wesens und seiner Trger, nach zweiGenerationen eine vollendete Tatsache"!

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Bild hier einsetzen

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Aus der am 24. August 1941 stattfindenden internationalen Konferenz der Juden in Moskau, an dersich unter anderen fhrende jdische Persnlichkeiten, wie Professor Solomon Mikhoels, PeretzMarkish, David Bergeisen, Peter Kapitza, Serga Einstein, Ilja Ehrenburg und Shakhno Epsteinversammelten, stellte sich u.a. folgendes heraus: Der internationale Judenkongre forderte die U.S.A.auf, in den Krieg gegen Deutschland einzutreten!!

Es mu immer wieder betont werden, da Deutschland vllig berechtigt war, schrfere Manahmengegen dieses Volk zu ergreifen.

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Bereits am 13. November 1938 also noch vor dem Kriege hatte Roosevelt den amerikanischenBotschafter aus Berlin abberufen! Das war der Markstein einer Entwicklung, die sich in den U.S.A.immer mehr radikalisierte.

Kein Wunder, denn Roosevelt hatte sich mit einem Stab umgeben, dem als fhrende Mitgliederfolgende Juden angehrten:

Raymond Moley, Augustus Berle, Felix Frankfurter, Henry Morgenthau, James Paul Warburg, CharlesWilliam Taussig, Luidor Lubin, Mordezai Mzckiel, Bernhard Baruch, Donald Richberg, Ben-jaminCohen, Samuel Rosemann und andere . . .

Wie immer bleiben die jdischen Hintermnner und Finanzbonzen meist im Hintergrund.

Mit den gleichen Methoden wurden einst der griechische und rmische Staat unterminiert, vom

jdischen Ungeist zerstrt und zersetzt!!!

Ein weiterer Plan des Juden Lindemann, diesmal zur Vernichtung der deutschen Zivilbevlkerungdurch Bomben!

Aus "Verbrechen am deutschen Volk" von Erich Kern

Durch die sorgsam geplante und rcksichtslos durchgefhrte Inbrandsetzung deutscher Wohnviertelund Innenstdte durch die christlichen Englnder und Amerikaner wurden viele HunderttausendeDeutscher, vor allem Frauen, Greise und Kinder, verwundete Soldaten in den Heimatlazaretten,


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erschlagen, verbrannt, erstickt oder durch zerrissene Wasserrohre in den Luftschutzkellern undHusern ertrnkt. Fr die meisten war es ein langsames, qualvolles Sterben.

ber die Zahl der Deutschen, die diesem alliierten Massenvernichtungsunternehmen zum Opfer fielen,gibt es keine historisch einwandfreie Angabe. Zehntausend Familien wurden buchstblich mit Urahne,Ahne, Mutter und Kind ausgerottet, so da niemand mehr Nachforschungen nach ihrem Verbleibanstellen konnte. Gar nicht zu reden von Verwundetenzgen, Truppentransportern, Kindergruppen, die

in Versorgungslager und Heime fuhren, Fremd--28-

arbeitern. Gefangenen, Reisenden, die vom Bombensturm erfat und mit auf den deutschenScheiterhaufen verbrannt wurden. Dazu kommt, da in vielen Stdten und Ortschaften die Meldekar-teien mit vernichtet wurden und deshalb ber die Bewohner gar keine Unterlagen mehr vorhandenwaren. Ein Groteil der Leichen konnte oftmals nicht mehr aufgefunden werden: Sie waren verglhtoder aus der eingeebneten Tiefe nicht zu bergen.

Die Verluste von Dresden allein betrugen etwa 350.000 bis 400.000 Menschen! (Manche Stellen

sprechen gar von 650.000 Opfern).-29-

Die Zricher Zeitung "Die Tat" bezifferte die Toten der alliierten Flchenbombardierungen inDeutschland am 19. Januar 1955 mit 2,050.000.

Man pflegt, wenn dieses traurige Kapitel der Menschheitsgeschichte zur Sprache kommt, ebensoheuchlerisch wie auch historisch falsch zu erklren: Dies sei das Strafgericht fr die Angriffe derdeutschen Luftwaffe auf England. Coventry habe all das ausgelst!

Das ist unrichtig. Die Wahrheit ist anders: England begann seinen Angriff auf deutsche Wohnviertel inder Nacht vom 10. zum 11. Mai 1940 auf Mnchengladbach!

Deutschland ertrug volle fnf Monate lang die systematische Ermordung seiner Brger aus der Luft,ohne vergeltend britische Wohnviertel anzugreifen!

Erst am 7. September 1940, nachdem Churchill wiederholt Berlin hatte angreifen lassen, begannDeutschland zurckzuschlagen. Im brigen war Coventry grtenteils Rstungsindustrie fr

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Aluminium. Die Englnder hatten durch Verrat den Entzifferungscode der deutschen Dienststellenerfahren und hrten mit! So wurde die Bevlkerung Coventry's geopfert um eine Ausrede in derZukunft zu haben, zudem wute man in England das genaue Datum, die Uhrzeit, sowie das Ziel, des

Angriffes.

Alle Kriegfhrenden hielten sich bis zum 10. Mai 1940 streng an die Regel, keine freien Stdte undkeine Zivilbevlkerung anzugreifen. An diesem Tage aber bernahm in London Sir Winston Churchilldie britische Regierung. Noch in derselben Nacht begann erstmalig in der Geschichte derLuftangriff gegen die Zivilbevlkerung!!

Die Perfektion dieses Massenmordes aus der Luft verdankt die Menschheit dem Juden Lindemann,Berater Churchills in allen Fragen der Luftkriegfhrung. Er stellte die These auf, da der Bombenkrieggegen die deutsche Zivilbevlkerung den Sieg der Alliierten herbeifhren wrde!!!


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Anfang 1942 forderte der Jude Lindemann, der unterdessen in England "Lord Cherwell" gewordenwar, vom britischen Kabinett in einem Memorandum die Verschrfung des Bombenkrieges gegenDeutschland nach folgenden Grundstzen:

"Die Bombenangriffe mssen gegen die Huser der deutschen Arbeiterklasse gerichtet werden. Wennsich die Bombenoffensive gegen die Wohnhuser der deutschen Zivilbevlkerung richtet, dann solltees mglich sein, in smtlichen Stdten mit mehr als 50.000 Einwohnern die Hlfte aller Huser zu

zerstren!!!Am 14. Februar 1942 billigte die britische Regierung unter dem Vorsitz Churchills ausdrcklich diesenverstrkten Massenmord!!!

Als erste Manahme lste Churchill den bisherigen Oberbefehlshaber der britischenBombengeschwader ab und betraute damit Marschall Arthur Harris. Dieser erhielt den Geheimbefehldes Luftwaffenstabes:

"Es ist beschlossen worden, da Ihr Hauptangriffsziel von nun an die Moral der feindlichenZivilbevlkerung, vor allem der Arbeiterschaft sein soll!" also Kriegsverbrechen ber Kriegsver-brechen!! Marschall Harris ging unverzglich ans Werk.

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Das erste Opfer, das er auswhlte, war Lbeck, das in der Nacht des 28. Mrz 1942 mit 243 Bombernangegriffen wurde. Rostock kam am 24. April dran. 1765 Huser wurden vernichtet. 60% der Altstadtzerstrt!

So begann der Totentanz der deutschen Stdte, gegen den alle bisherigen Luftangriffe beinahe einKinderspiel waren!

In der Nacht vom 30. zum 31. Mai 1942 flogen 900 Bomber gegen Kln. Bevor die Maschinen mitihrer todbringenden Last abflogen, sandte der Oberbefehlshaber der Royal Airforce, Marschall SirCharles Portal, eine Aktennotiz an Marschall Harris: "Ich hoffe, es ist klar, da die Angriffspunkte die

Wohngebiete sein sollen . . ."Bei diesem Riesenanariff wurden 19.370 Wohnungen zerstrt, 469 Menschen gettet, 5027 verletzt.

Bomber-Marschall Harris versicherte kaltlchelnd:

"Was Deutschland in der Vergangenheit zu spren bekommen hat, war nur Hhnerfutter im Vergleichzu dem, was es nun bekommen wird! So wurde eine Stadt nach der anderen angeschlagen oderausradiert.

Bis 31.12.1941 fielen 25 bis 1.000 Tonnen Bomben auf:

Emden, Bremerhaven, Vegesack, Wilhelmshaven, Cuxhaven, Flensburg, Lbeck, Wismar,Warnemnde, Rostock, Stettin, Osnabrck, Mnster, Wesel, Sterkrade, Bottrop, Homberg, Emmerich,

Krefeld, M.-Gladbach, Essen,Wanne-Eickel, Gelsenkirchen, Schwerte, Dortmund, Lnen, Kamen,Aachen, Bonn, Mlheim, Koblenz, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart, Mnchen, Nrnberg, Kassel, Pader-born, Soest, Braunschweig, Magdeburg und Merseburg;

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1.000 bis 3.000 Tonnen auf:

Duisburg, Mannheim, Hannover, Bremen, Kiel, Hamburg, Berlin und ber 3.000 Tonnen auf Kln!


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In der Zeit vom 1.1.1942 bis 31.12.1943 50 bis 5.000 Tonnen auf:

M.-Gladbach, Krefeld, Oberhausen, Bochum, Dortmund, Hagen, Wuppertal, Remscheid, Leverkusen,Mlheim, Bonn, Mnster, Osnabrck, Emden, Wilhelmshaven, Cuxhaven, Vegesack, Kiel, Lbeck,Rostock, Warnemnde, Stettin, Braunschweig, Mnster, Kassel, Leipzig, Mainz, Darmstadt,Saarbrcken, Karlsruhe, Friedrichshafen, Mnchen, Pilsen;


Dsseldorf, Duisburg, Hannover, Bremen, Frankfurt, Nrnberg und Mannheim;

10.000 bis 22 00 Tonnen auf:

Kln, Essen, Hamburg, Berlin.

In der Zeit vom 1.1.1944 bis 5.5.1945 2.000 bis 5.000 Tonnen auf:

Cleve, Wesel, Bottrop, Oberhausen, Homberg, M.-Gladbach, Neuss, Dren, Bonn, Castrop-Rauxel,Hagen, Mnster, Osnabrck, Wangerooge, Helgoland, Wilhelmshaven, Harburg, Nordhausen, Leuna,Leipzig, Dresden, Bohlen, Chemnitz, Stettin, Magdeburg, Saarbrcken, Mnchen;


Dsseldorf, Neuss, Homberg, Wanne-Eickel, Frankfurt, Mannheim, Nrnberg, Bremen, Hannover,Braunschweig, Hamburg, Merseburg;

10.000 bis 23.000 Tonnen auf:Kln, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Dortmund, Kiel, Berlin, Stuttgart und Pforzheim.

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Vom 13. zum 14. Februar 1945, wurde der Scheiterhaufen in Dresden aufgerichtet. Was hier geschah,ist praktisch unbeschreib-bar. In dieser Stadt, in der sich Hunderttausende Ostflchtlinge mit ihrenTrecks, mit Pferd und Wagen drngten, in der Zehntausende verwundeter Frontsoldaten in denLazaretten untergebracht waren und tausende Rote Kreuze zum Himmel ragten, hat sich die alliierteGrausamkeit selbst bertroffen. Sieben Tage und sieben Nchte brannte die Stadt.

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Aus "Der Tod von Dresden" von Axel Rodenberger

Gegenber dem Kaufhaus Renner wurden Roste aus Eisentrgern errichtet. Sie erhoben sich einenhalben Meter ber dem Erdboden Krematorien unter freiem Himmel.

Man legte die Toten bereinander. Eine Schicht nach der anderen, so, wie man sie eben angefahrenbrachte.


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Wie wenig Platz doch ein toter Mensch beansprucht! Hunderte wurden zu Haufen getrmt. EinScheiterhaufen enthielt 450 bis 500 Menschen. Jede Schicht wurde mit Benzin getrnkt. EinStreichholz entfachte das Feuer, dann loderten die Flammen empor.

Alle jene jetzt unkenntlichen Menschen hatten auch ihr Schicksal gehabt und ihr Leben gelebt.Wahllos lagen sie bereinander. Soldaten in Uniformfetzen, Mnner, Frauen und Kinder. Fastbehutsam wurden die Kinder hochgehoben und zu den Erwachsenen gelegt. Ihr Anblick erschtterte

jeden, ganz gleich welcher Nation.Heimkehrende Mnner werden unter den Trmmern Dresdens ihre Frauen und Kinder suchen. Kinderihre Eltern, Mtter vergeblich auf die Rckkehr ihrer Shne warten.

Dresden, auch das Massengrab unzhliger Flchtlinge, wird niemals die Zahl seiner Toten enthllenknnen. Generationen wurden ausgelscht. Niemand wird mehr nach ihnen fragen.

Die Flammen loderten ohne Unterbrechung Tag und Nacht. Und immer fanden sie neue Nahrung. DieZufuhren an Toten wollten kein Ende nehmen. Die deutschen Einsatztruppen wurden laufend abgelst.Die Grenzen des Ertrglichen, des Zumutbaren waren auch fr die Lebenden weit berschritten.

Gerhart Hauptmann, im Februar 1945Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitereMorgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet. Ich wei, da in England und Amerika guteGeister genug vorhanden sind, denen das gttliche Licht der Sixtinischen Madonna nicht fremd warund die von dem Erlschen dieses Sternes, allertiefst schmerzlich getroffen, weinen.

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Und ich habe den Untergang Dresdens persnlich erlebt. Wenn ich das Wort "erlebt" einfge, so istmir das jetzt noch wie ein Wunder. Ich nehme mich nicht wichtig genug, um zu glauben, das Fatumhabe mir dieses Entsetzen gerade an dieser Stelle in dem fast liebsten Teil meiner Welt ausdrcklichvorbehalten.

Ich stehe am Ausgangstor des Lebens und beneide alle meine toten Geisteskameraden, denen diesesErlebnis erspart geblieben ist.

Ich weine. Man stoe sich nicht an dem Wort weinen; die grten Helden des Altertums haben sichseiner nicht geschmt.

Ich bin nahezu 83 Jahre alt und stehe mit einem Vermchtnis vor Gott, das leider machtlos ist und nuraus dem Herzen kommt;

es ist die Bitte, Gott mge die Menschen mehr lieben, lutern und klren zu ihrem Heil als bisher.


Zynisch erklrte der britische Generalleutnant C. M. Grierson am 17. Februar 1945 in Paris bei einerPressekonferenz im Obersten Hauptquartier der Alliierten Streitkrfte in Europa:

"Die Chefs der alliierten Luftwaffen haben endlich die seit langem erwartete Entscheidung getroffen,da rcksichtslose Terrorbombardierungen der groen deutschen Bevlkerungszentren durchgefhrtwerden sollen, um damit Hitlers Schicksal schneller zu besiegeln."

Offener konnte das Verbrechen des alliierten Luftmordes gar nicht eingestanden werden!


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Bomber-Marschall Harris rief das Luftfahrtministerium an und verlangte Auskunft, warum Dresdendenn bombardiert werden sollte.

Als er den Hrer ablegte, sagte er zu Marschall Saundby:

"Churchill selbst hat den Befehl gegeben"!!!

Damit steht fest, da Churchill und Lindemann Schuld an den 350 bis 400 Tausend Toten in Dresden

haben!!!-36-

In der offiziellen "Geschichte der strategischen Luftoffensive qegen Deutschland" wird bestritten, dadie Sowjets von Churchill qefordert htten, die Kunst-und Musikstadt Dresden zu zerstren. Es heitin der amtlichen britischen Darstellung: "Es sind keine Beweise bekannt geworden, da die Russenausdrcklich um die Bombardierung von Dresden ersucht htten."

Es steht also mit historischer Sicherheit allein nur fest, da die Hunderttausende von Dresden sterbenmuten, weil Churchill den Befehl zur Bombardierung der Stadt gab!

Mr. R. Crossman, whrend des Krieges Chef der politischen Kriegfhrung gegen Deutschland, schriebber Dresden am 3. Mai 1963 im "New Statesman": "Diese Zerstrung von Dresden war eines jenerVerbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber man in Nrnberg vor Gericht gestellt

htte, wre dieses Gericht nicht in ein reines Instrument alliierter Rache verdreht worden"!!!

13 Millionen Deutsche wurden durch die alliierten Luftangriffe obdachlos.

Trotzdem erfllte diese gigantische Vernichtung die Erwartungen ihres jdischen, teuflischenErfinders Mr. Lindemann nicht.

Die Erfassung der Bombenschden nach dem Kriege brachte zu Tage, da sie nur ein Zehntel derLindemannschen Schtzung betrugen. Da das schaurige Werk getan war, wollte niemand dieVerantwortung tragen!

Aus "Auch Du warst dabei" von Dr. Peter Kleist

Der Bombenkrieg gegen die Zivilbevlkerung ist eine der totalen Fehlrechnungen auf der Seite derGegner Deutschlands, wenn man nicht die Vernichtung des Friedens als den Sinn des Krieges ansieht.Geboren ist dieser Gedanke in England. hnlich wie im Burenkrieg die Hunger-Konzentrationslagerfr die Familien der kmpfenden Soldaten. Mehr als 4100 Frauen, 22.000 Kinder und ber 1600kriegsuntaugliche Mnner muten in diesen Lagern sterben, ehe die Moral des Burenheeres gebrochenwar.

Schon im Jahre 1921 schrieb der englische Feldmarschall Robertson: "Da der moderne Krieg sichhauptschlich gegen das Wirtschaftsleben richtet, hat er sich qegen die Heimat des Feindes zu wenden.Angriffe gegen nicht militrische Ziele werden einen groen Platz einnehmen . . ."

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Juden im Partisanenkrieg



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Die Partisanen schufen den Verbrecherkrieg und meuchelten von Frankreich bis Griechenland auer den Hauptaktionen in Ruland. Es gab auch jdische Partisanenfhrer und Partisanengruppen.Der schbige Hinterhalt war ihr Kampfgebiet!

Besonders zahlreich war die Befrderung der Juden in Kommissarstellen. Die PartisanenbrigadeWoroschilow wurde von dem Juden Ephraim Bakalezuk aufgestellt. Chef des Stabes war der JudeAlexabugew. Diese Verbrecher hatten nie jdische Namen, sondern immer die ihres jeweiligen

Gastlandes.Der grte Teil der Brigade Zhokow bestand aus jdischen Partisanen. Auch in der Brigade Kowpakspielten jdische Partisanen eine groe Rolle. In Italien wtete nach dem Frontenwechsel die jdische"Sternbande" u.s.w.!

Aus "Partisanenkrieg" von Valdis Redelis (Lettischer Offizier)

Als der Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion ausbrach, nahm das grausige Spiel mitlebenden Menschen die furchtbarsten Formen und Ausmae an.

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Als sich im Oktober 1942 die Partisanenbewegung Fedorow mehr und mehr ausbreitete und diePartisanen aus den Wldern um Brjansk nach Westen zogen, lieen sie Berge von Leichen, weinendeFrauen und Kinder, sowie grausame Verwstungen hinter sich. Sobald sie sich einer bewohntenOrtschaft genhert hatten, umkreisten sie diese und drangen hinein auf der Suche nach demDorfltesten. Nach seiner Festnahme wurde er verhrt und gettet. Seine gesamte Familie wurde mitGewalt in sein Haus eingesperrt und lebendig verbrannt! Dann wurden alle Personen ohne Ansehendes Geschlechts in die Partisaneneinheiten eingereiht. Ihr gesamter Besitz wurde gestohlen undmitgenommen.

Russische Menschen, die vor Angst in die Wlder flchteten brachten die Partisanen um mit der

Begrndung, es knne sich um Spione fr Deutschland handeln!Oft waren die Partisanen in deutschen Uniformen der ermordeten Soldaten oder Polizistenanzutreffen!!!

Besonders barbarisch verfuhren die Partisanen mit den von den Deutschen entlassenenKriegsgefangenen.

Es wird nirgendwo erwhnt, da Hitler 1942/43 einen Teil der russischen Kriegsgefangenenukrainischer Nationaler, also Nichtkommunisten, in ihre Heimat entlassen hat!

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Oft wurden Waffen und Munition von den Partisanen in einen Sarg gepackt und trauernde Zivilisten,in Wirklichkeit Partisanen, gingen hinter dem Ochsenkarren her.

Als Waffenlager wurden oft Waldfriedhfe benutzt.

Ungefhr 22.000 Mrder waren allein im ukrainischen Raum. Dieser Masse konnten die Deutschennicht mehr Herr werden. (Der Verfasser hat selbst gegen dieses Gesindel kmpfen mssen).


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Den Nachschub an Waffen und Material fr die Partisanen besorgten jetzt schwerbeladenen Flugzeugeaus Moskau, die in dauernder Funkverbindung mit ihnen waren und ihre Lasten per Fallschirm an dendafr festgelegten Stellen abwarfen.

Die Methode des Grauens

Hierfr nur einige der bezeugten Beispiele:Die Partisanen banden 17 lettische Soldaten so an einen von ihnen gesprengten Zug fest, da sie sichnicht befreien konnten. Dann schnitten sie ihnen die Zungen ab und stachen ihnen die Augen aus. Am14. November 1942 nahmen die "Partisansky Otrjd Briansk Less" einen slowakischen Feldwebel mitseinem Kommando gefangen. Als der Verfasser einige Tage spter mit seinem Vortrupp in das DorfRemsey eindrang, fand er den verstmmelten Leichnahm des Feldwebels; wieder die Augenausgestochen, die Zunge und Geschlechtsteile abgeschnitten!

Die jdisch-sowjetkommunistische Untergrund- und Partisanenbewegung begann diesen grausamenKrieg, der die Deutschen einfach zu Gegenmanahmen zwang. Wohl muten notgedrungen auchErschieungen durchgefhrt werden. Die Feinde aber wurden niemals gemartert.

Nur die "bsen" deutschen Soldaten hatten keine Partisanenverbnde!Viel entsetzlicher wurde es noch, als 1942/43 die groe Aktion in den Rokitno- und Pinsk-Smpfendurchgefhrt wurde. Dort fand man fast in jedem Partisanenlager die verstmmelten Leichengefangener Soldaten!

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Hier war es begrndet, von asiatischer Grausamkeit zu sprechen!

Zum Schtze gegen die vielen Partisanenanschlge wurden Wehrmachts- und Polizeigarnisoneneingesetzt. Doch das half nicht viel; denn z.b. die Schwadron Reiter-Gendarmerie, die in Leit-schitsi

und Skorodnoje stand, konnte sich nur zwei Monate lang halten; dann lebte von ihr kein Mann mehr.Alle waren von den Partisanen niedergemetzelt worden.

Ebenso vernichteten die Partisanen die Gendarmerie-Garnisonen von Skrigalowo, Machnovitschi,Skorodnoje, Slovetschno, Re-mesy und tteten die Gendarmen. Bald durfte sich in diesem Gebiet keinDeutscher mehr zeigen.

Die Sowjetregierung bewertete diese hinterhltigen Untaten sehr hoch. Darum erhielten 19Kommandeure und Partisanen den Titel "Held der Sowjetunion". Tausende von Angehrigen dieserEinheiten wurden mit Orden ausgezeichnet!

Die sowjetischen Machthaber verstehen es meisterhaft, ihre Grausamkeiten zu maskieren und ihreeigene Schuld den Deutschen zu unterschieben.

Doch ihre Bluttaten sind Wirklichkeit und werden nicht aufhren, solange es einesowjetkommunistische Macht gibt.

Von dem Grauen, das Stalin, Woroschilow, Chruschtschow, Ponomarenko, Saburow und Judenwhrend des Zweiten Weltkrieges verursachten, knnen wir uns auch heute nicht befreien. Denn vieledieser Kriegsverbrecher leben noch und haben Stellungen inne, in denen sie einen wesentlichenEinflu auf das Weltgeschehen auszuben vermgen.


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So befindet sich Ponomarenko, whrend des Zweiten Weltkrieges Befehlshaber und Chef desPartisanenstabes in Moskau, heute in Polen und beobachtet von dort aus die Ttigkeit der heutigenpolnischen und ukrainischen Gegenpartisanen.

Saburow sa bis Ende 1957 als stellvertretender Ministerprsident mit an der Spitze derSowjetregierung.

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Von Chruschtschew, Tito und anderen Partisanenhelden brauchen wir nicht zu sprechen. . .

Die Partisanenbewegung kam aus Asien und hat sich jetzt auch in der westlichen Welt festgesetzt.Neuerdings sind nicht nur fr den Kriegsfall Vorbereitungen erforderlich, sondern auch inFriedenszeiten, und zwar fr jeden neu heraufziehenden Tag!

Partisanen auch im Westen


Partisanenbanden gab es keineswegs nur in der Sowjetunion. Vor allem auf dem Balkan, aber auch in

Frankreich und in Italien operierten solche Verbrecher. Es waren dieselben Manahmen wie inRuland. Auch dieser Mordkrieg forderte Vergeltungsma-nahmen. Die gemeuchelten Landser aber,und deren qualvolles Sterben, werden totgeschwiegen.

Kurzes Beispiel Frankreich:

Am Bahnhof Dordogne wurden 16 Fhnriche der Luftwaffen-Erdkampf-Schule La Courtine berfallenund 14 von{hnen gettet;

ihre Leichen wurden aufs grausamste verstmmelt und, geschndet!

14 Leichen fand man in der Stadt Tlle mit eingeschlagenem Schdel und ausgestochenen Augen auf.Die Partisanen waren dann

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nach Augenzeugenberichten ber noch lebende deutsche Soldaten mit schweren Lastwagenhinweggefahren und hatten sie bis zur Unkenntlichkeit verstmmelt. Bei einem Toten wurdefestgestellt, da ihm beide Fersen durchbohrt und durch die Lcher ein Strick gezogen war. DieVerbrecher hatten ihn zu Tode geschleift. Auf diese Weise brachte man sogar rzte undSanittsdienstgrade um, ebenso auch Schwer- und Leichtverwundete!

Bei dem Frontenwechsler Italien begann der Partisanenkampf erst mit der Landung alliierter Truppenund nach dem Aufruf des Verrtermarschalls Badoglio, der vom britischen Feldmarschall Alexandergegengezeichnet war und ber den Rundfunk verbreitet wurde:

"Greift die Kommandostellen und die kleinen militrischen Zentren an! Ttet die Deutschen vonhinten, damit ihr euch der Gegenwehr entziehen knnt, um wieder andere tten zu knnen."

Des britische Historiker F. J. P. Veale:

Aus seinem Werk "Der Barbarei entgegen":

". . . Tausende deutscher Soldaten wurden erstochen oder aus dem Hinterhalt erschossen . . ."

Feldmarschall Albert Kesselring: "Soldat bis zum letzten Tage":


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". . . In kleineren Gruppen oder auch einzeln auftretend, wteten die Banden hemmungslos; sie btenberall, im Gebirge wie in der Ebene, in den Wldern wie auf den Straen und bei Nacht oder Nebel aber nie offen ihre lichtscheue Ttigkeit aus!"

Es gibt in der Skala vom heimtckischen Abschieen, Erhngen, Ertrnken, Verbrennen, Erfrieren,Kreuzigen, Verhungern, Martern jeder Art, Attentaten gegen einzelne und Gemeinschaften bis zurBrunnenvergiftung keines, das nicht laufend vorgekommen wre!

Der immerwhrende Mibrauch des Roten Kreuzes mu hier besonders betont werden!

Dies wurde erleichtert, da die Bandenangehrigen fast durchweg keine Uniformen oder Abzeichentrugen und ihre Waffen zu

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verbergen wuten. Oft benuzten sie die Uniformen der hinterrcks getteten Soldaten, um noch mehrVerbrechen begehen zu knnen!

Durch all das entstand bei den deutschen Truppen erhebliche Unruhe, da sie auf einen Bandenkriegberhaupt nicht eingestellt waren.

hnliche Vorflle, deren Dokumente ich mir hier ersparen mchte, ereigneten sich auch inJugoslawien, Albanien, Griechenland, Ungarn, Polen und der Tschechoslowakei.

In Moskau erschien 1961 von P. P. Werschigora das Buch:

"Woennoe Twort Narodnich Mass", in welchem u.a. behauptet wird, da hinter der deutschen Frontgegen Ende des Krieges rund 500.000 deutsche Soldaten ermordet wurden!

Judenprobleme verdreht und verlogen

Aus "Warum werden wir Deutschen belogen?" von Heinz Roth

Ist Ihnen bekannt, da die Massenmedien laufend Unwahrheiten sagen? Es mag dahingestellt sein, obdies bewut oder un-bewut geschieht, auf jeden Fall ist es eine Tatsache!

Ein Beispiel hierzu:

Am 19. 3. 1972 wurde im 3. Programm des Hessischen Rundfunks etwa gegen 10.10 Uhr behauptet, inMajdanek htte es 360.000 Ermordete und Vergaste gegeben.

Dem gegenber stellt der jdische Schriftsteller J. G. Burg fest:

"Im Lager Majdanek befanden sich. . . , wie gerichtsnotorisch feststeht, berhaupt keineVerbrennungs- oder sonstige Vernichtungsanlagen, folglich konnten dort auch keine Juden vergastworden sein!"

Gerald Reitlinger, ebenfalls ein jdischer Schriftsteller, schreibt, da Majdanek niemals einVernichtungslager gewesen ist!

Warum also die Lge des Rundfunks? Das ist doch nicht Ungewiheit, sondern Methode!

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Die UNO, welche bestimmt nicht fr Deutschland sprach, hat festgestellt, da 200.000 Juden in den 12Jahren der Hitlerregierung gestorben sind, gleich welcher Todesart, also durch Ttung, Verurteilung,


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als Partisan oder Saboteur erschossen, durch Bomben, die auch auf Lager fielen, oder durch sonstigeKriegseinwirkung; aber auch natrlichen Tod, also Krankheit und Alter!

Warum also die Lge von den sechs Millionen?

Da die Massenmedien sehr viele Unwahrheiten ber unsere Vergangeheit sagen, mu der einzelne

Brger versuchen, selbst die Wahrheit zu finden. Da aber der ganze Umfang der Geschehnisse viel zugro ist, um von einem einzelnen berschaut zu werden, fordere ich jeden auf, nach seinen eigenenMglichkeiten weiter zu suchen, damit er sich selbst ein mglichst lckenloses aber unverzerrtes Bildvon der Vergangenheit machen kann.

Wenn Sie es noch nicht glauben, da wir laufend belogen werden und da vor allem unserer Jugendnicht die Wahrheit gesagt wird, dann wird Sie vielleicht folgende Direktive, die im Bundesland Baden-Wrttemberg erging, zum Nachdenken anregen:

"Es darf nichts Vorteilhaftes ber das Dritte Reich gesagt werden, und es darf nichts Nachteiliges berdie Alliierten gesagt werden."

Auch sollte Ihnen folgender Ausspruch eines Mitarbeiters des "Instituts fr Zeitgeschichte," Mnchen,

zu denken geben: "Der Anschluwille der sterreicher und Sudetendeutschen an das Reich ist echtgewesen."

Aber die Dokumente, die uns hierber vorliegen, drfen niemals dem deutschen Volk zur Kenntnisgebracht werden!!!

In einer Broschre "Das Geschichtsbuch als Umerzieher" steht u.a.: "Es ist kein Wunder, da derGeschichtsunterricht an den hheren Schulen der Bundesrepublik, soweit er jedenfalls die Jahre desDritten Reiches zum Inhalt hat nicht nur im argen liegt, sondern an der historischen Wahrheitvorbeifhrt und dabei ausschlielich propagandistische Zielsetzungen im Auge hat (SieheMorgenthau-Plan). Man sollte nicht die Geschichtslehrer in Bausch und Bogen deshalb tadeln. Es gibtkaum einen Stand in der Bundesrepublik, der einer gleich massiven

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Beeinfluung, einem gleichen starken politischen und seelischen Druck unterliegt wie derGeschichtslehrer an einer Schule."

Sollte es nicht zu denken geben, da die Berge von Akten (Nach Angaben des amerikanischenHistorikers Shirer allein 485 Tonnen des Auswrtigen Amtes), die man uns 1945 gestohlen hatte, erstzu einem kleinen Teil noch dazu gesichtet zurckgegeben wurden? Das spricht doch nur fr einschlechtes Gewissen der Sieger"!

Wie fragwrdig der ganze Nrnberger Proze war, erhellt folgendes Eingestndnis des

stellvertretenden amerikanischen Hauptanklgers Prof. Robert Kemper im Hinblick auf die Verur-teilung des Reichsleiters Alfred Rosenberg:

"Der Proze ist mindestens ein Jahr zu frh durchgefhrt worden. Inzwischen haben wir sehr vieleDokumente gefunden, die beweisen, da wir Rosenberg nicht mehr zum Tode verurteilen wrden!"

Man mu alles im Zusammenhang sehen und aus der Zeit heraus beurteilen!

Es bedarf keiner Frage: ohne den uns aufgezwungenen Zweiten Weltkrieg htte es nie einJudenproblem gegeben.

Lesen Sie darber das Buch des amerikanischen Historikers Hoggan "Der erzwungene Krieg"!


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Noch Ende 1938 war in keiner Weise eine Ausrottung, sondern nur die Auswanderung geplant.

Dietrich Bronder schreibt in "Bevor Hitler kam", es sei erstaunlich, da in den Hitlerjahren 1933 bis1937 ber 10.000 Juden nach Deutschland einwanderten, davon 1937 etwa 1200, von denen wiederum97 aus Palestina kamen; das mu bei der Pressekampagne gegen den Antisemitismus in Deutschlandunverstndlich sein, denn alle Einwanderer waren jagewarnt!!!

Es wird behauptet, in der "Wannsee-Konferenz" vom 20. Januar 1942 sei eine Vernichtung der Judenbeschloen worden. Professor Rassinier weist nach, da bei der bersetzung des Wortes"Zurckdrngung" (Auswanderung aus dem deutschen Lebens-

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raum) in die franzsische Sprache das Wort "elimination" eingesetzt wurde und dieses wurde bei derRckbersetzung in die deutsche Sprache mit "Vernichtung" bersetzt!

Und dies wurde flschlicherweise jahrzehntelang so verbreitet!

Folgender Brief des schwedischen Grafen Bernadotte an Himmler vom 10. Mrz 1945 drfte in diesemZusammenhang interessant sein: "Sehr geehrter Himmler! Die Juden sind in Schweden ebenso

unerwnscht wie in Deutschland. Daher verstehe ich Sie vollkommen in der Judenfrage. Wie mirMedizinalrat Kersten mitteilte, haben Sie ihm fnftausend Juden freigegeben zum Abtransport nachSchweden. Ich bin damit nicht zufrieden, denn ich will keine Juden ..." 1

Sollte man es tatschlich glauben, da Himmler sich die Mhe machte, 5.000 Juden nach Schwedenabzutransportieren, wo doch angeblich beispielsweise in Auschwitz 10 20.000 Menschen proTag umgebracht worden sein sollen??? Oder sollte dieser Brief nicht doch Anla sein, darbernachzudenken, ob man immer noch die Lge von den "Sechs Millionen vergaster oder ermordeterJuden" glauben soll?

Was heit eigentlich Mord in Kriegszeiten?!

Fr mich ist samt und sonders jeder Krieg ein Verbrechen aller daran teilnehmenden Lnder, (derVerf.). Die Ausweitung durch Bombenterror, hinterhltige Partisanen etc. sind alles keine deutschenErfindungen und gehen nicht auf unser Konto!

Am 19. 8. 1960. also nach jahrelangen Forschungen in Sachen KZs. und Gaskammern, schrieb "DieZeit":

"Weder in Dachau, noch in Bergen-Belsen, noch in Buchenwald sind Juden oder andere Hftlingevergast worden, ebensowenig in den Lagern innerhalb des Grodeutschen Altreiches!!!"

Professor Rassinier 1963:

"Jedesmal seit 15 Jahren, wenn man mir in irgendeiner beliebigen, nicht von Sowjets besetzten EckeEuropas einen Zeugen benannte, der behauptete, selbst den Vergasungen beigewohnt zu haben, fuhr

ich unverzglich hin. um sein Zeugnis entgegenzuneh-1) Graf Folke Bernadotte (1895-1948) wurde am 17. Sept. 1948 von jdischen Terroristen ermordet.

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men. Und jedesmal begab sich das gleiche: meine Akte in der Hand, legte ich dem Zeugen derart vielegenaue Fragen vor, da er offensichtlich nur bis zu den Augen hinauf lgen konnte, um schlielich zuerklren, da er es zwar nicht selbst gesehen habe, aber da ein guter, leider verstorbener Freund,dessen Aussage nicht in Zweifel gezogen werden knne, ihm die Sache erzhlt habe.

Ich habe auf diese Weise Tausende von Kilometern quer durch Europa zurckgelegt."


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Da es also allem Anschein nach keinen lebenden Zeugen fr die Existenz von Gaskammerngegeben hat, mu weiter nach Klarheit in diesem traurigen Kapitel gesucht werden, was nach 30Jahren sehr unwahrscheinlich zu sein scheint.

Im Nrnberger Proze aber waren sie da, die zurechtgeprgelten und mit "Sibirien" bedrohten Zeugen auch die von falschen Geistlichen mrbe gemachten und zur Beichte ermahnten. Deren Aussagensind von zweifelhafter Qualitt und man kann ohne Gefahr eines Irrtums behaupten, da es sich nicht

um Tatsachen, sondern um eine Geschichtsflschung handelt: der tragischste und makabersteBetrug aller Zeiten!

Aus "Von Versailles nach Nrnberg", von Erich Kern.

Der Verfasser zitiert ausdrcklich wieder eine jdische Stimme:

Die jdische Zeitschrift "La Terre retrouvee" publizierte am 15. 12. 1960 eine Erklrung Dr. Kubovysvon der jdischen Dokumentenzentrale in Tel Aviv, in der dieser versichert, "da es nicht ein einzigesSchriftstck mit der Unterschrift Hitlers, Himmlers oder Heydrichs gibt, in dem davon die Rede ist, dieJuden zu vernichten, und da das Wort Vernichtung in dem Schreiben Grings an Hey-drich ber die

Endlsung der Judenfrage nicht vorkommt . . ."Aber die Propaganda der Sieger bemchtigte sich der angeblichen Gaskammern in widerlichsterWeise, und am 1. Mai 1950 erklrte der Jude (Millionenbetrger in Wiedergutmachungsangele-genheiten) Philipp Auerbach als Gastredner des Gewerkschaftsbundes, in Dachau seien 338.000 Judenvergast worden. Bedenkenlos bernahm Pastor Niemller in seiner Schrift "Der Weg ins Freie" dieseZahl, obgleich in Dachau nie so viele Hftlinge interniert gewesen waren.

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Hier die Stimme des Amerikaners Stephen F. Pinter, Regierungsbeamter, der am 16. 6. 1959 in "OurSunday Visitor", Huntington, Indiana, USA, schrieb:

"Ich war nach dem Kriege als Beobachter des US-Kriegsministeriums 17 Monate lang in Dachau undkann erklren, da in Dachau keine Gaskammern bestanden! Ebensowenig gab es Gaskammern inanderen Konzentrationslagern Deutschlands . . .!!!"

Am 5. Dezember 1942 schrieb der jdische Journalist David Bergelson: "Dank derEvakuierungsmanahmen wurden etwa 80% der Juden in der Ukraine, in Weiruland, Litauen undLettland gerettet."

Die Hamburger Tageszeitung "Die Welt" brachte am 25. 9. 1954 aus New York, USA, nachstehendeMeldung:

"Vor dem Untersuchungsausschu des Reprsentantenhauses erklrte der Vorsitzende der "Jdischen

Liga", Rabbi Benjamin Schulz, whrend des zweiten Weltkrieges seien dreimillionen-dreihundertneunzigtausend Juden auf sowjetischem Gebiet spurlos verschwunden ..."

Der Jude J. G. Burg beschreibt, wie die Juden in Massen aus Polen nach dem Osten flchteten undspter von der Roten Armee nach Sibirien verschleppt wurden. Viele kehrten nie mehr zurck . . .

Aus "Warum werden wir Deutschen belogen?" von Heinz Roth:

Es war unmglich, Millionen von Menschen sozusagen in Fliebandarbeit umzubringen!


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Man denke doch nur an die vielen Transportmittel, die erforderlich gewesen wren, um Millionen vonMenschen zum Vernichtungsort zu transportieren; und nicht nur dies, auch die Kohlen zumVerbrennen der Leichen htten ja transportiert werden mssen! Und dies zu einer Zeit, als das Reich inseinem schwersten Abwehrkampf stand, als noch dazu lausende von Sprengungen der Gleisanlagendurch Partisanen tglich stattfanden und jeder Eisenbahnwaggon dringend gebraucht wurde!

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Das menschliche Vorstellungsvermgen reicht kaum aus, um sich eine Zahl von 10.000 Menschen und soviel sollen ja in den "Vernichtungslagern" pro Tag "ins Gas" gegangen sein (nach einer anderenVersion 20 000) vorzustellen. Hier streikt ganz einfach das menschliche Hirn. Es nimmt wohldie Zahl auf, aber die Bedeutung erfat es nicht.

Zehntausend Menschen, das bedeutet in Dreierreihe eine Marschkolonne von etwa 3,5 km, dasbedeutet 20 kleine Drfer von 500 Einwohnern oder ein Stdtchen wie etwa Alsfeld oder Lauterbachin Hessen, Brhl im Schwarzwald oder Mittenwald.

Zehn- bis zwanzigtausend Menschen Tag fr Tag vergast und die Leichen verbrannt? nie und

niemals .Hier bitte ich, einen Vergleich zu ziehen: Millionen von Fernsehzuschauern haben am Bildschirm denEinmarsch der 5 bis 7.000 Sportler in das Mnchner Olympiastadion erlebt. Zwei bis dreimal sovielMenschen sollen in Auschwitz an einem Tag umgebracht worden sein? und dies Tag fr Tag! Monatelang???

Wer diese Lgengebilde glaubt, kennt entweder kein Vaterland oder ist geistig beschrnkt!

Der sterreicher Dr. Scheid!:

"Um die jdischen und alliierten Anschuldigungen und Greuelbehauptungen ber dieMassenvergasungen in Auschwitz zu widerlegen, wurde im Sept. 1944 das internationale Rote Kreuzzu einer Kommissionierung des Lagers Auschwitz-Birkenau eingeladen. Die internationale

Untersuchungskommission hatte nicht nur Gelegenheit, mit allen jdischen und anderen Insassen desKZ und der dort befindlichen Kriegsgefangenenlager sowie der Lager der freiwilligen Zivilarbeitervllig frei und ohne jeden Zeugen zu reden, sie verhrte neben den jdischen und nicht jdischen KZ-Insassen auch die freien zivilen Fremdarbeiter, die in Auschwitz-Birkenau arbeiteten, und die Insassendes anschlieenden englischen Kriegsgefangenenlagers. Die zivilen Arbeiter, die Kriegsgefangenenund die KZler arbeiteten nebeneinander in den dortigen Industriebetrieben.

Die Delegierten des Internationalen Roten Kreuzes konnten keinerlei Vergasungseinrichtungen beiihren genauen Besichtigungen und Untersuchungen feststellen. Sie suchten von den freien

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Zivilarbeitern und den englischen Soldaten, die unbedingt etwas htten wissen mssen, in Erfahrungzu bringen, ob ihnen etwas von hochmodernen Schauerbdern bekannt sei, wo die Internierten, ganzgleich welcher Rasse, in Gruppen vergast wrden.


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Vom Roten Kreuz offizieller Report im Vergleich zur Propaganda, ein Freispruch fr Deutschland. Karte

und Auszuge aus dem Bericht des internationalen Roten Kreuzes ber Inspektionen in deutschen KZ Bilanz

Keine Gaskammern konnten nachgewiesen werden.

Niemand, kein Jude, kein Fremdarbeiter, nicht einmal die Englnder, konnten etwas dergleichenangeben. Niemand konnte von der Vergasungseinrichtung oder einer Vergasung berichten.

Nirgendwo wurden bei der genauen Untersuchung die angeblich riesigen Vergasungsanstaltengefunden, und bei niemandem konnte eine Nachricht darber erhalten werden.

Es gab in ganz Auschwitz-Birkenau keine Vergasungsanstalt!!!

Der fhrende sterreichische Volljude und Sozialdemokrat Dr. Benedikt Kautsky:

"Ich war drei Jahre in Auschwitz und anderen KZs. in Deutschland. Ich mu aber der Wahrheit gemfeststellen, da

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ich in keinem Lager jemals eine Einrichtung wie eine Vergasungskammer angetroffen habe!"

Richard Baer, letzter Kommandant von Auschwitz und somit wichtigster Zeuge, von dem die PariserWochenzeitung "Rivarol" berichtet, er sei nicht davon abzubringen gewesen, da whrend der ganzenZeit, in der er Auschwitz geleitet habe, er nie Gaskammern gesehen, noch gewut htte, da solcheberhaupt existieren. Baer war kerngesund und starb urpltzlich nach 14 Tagen imUntersuchungsgefngnis!

Aus "Die Auschwitzlge" von Thies Christophersen:Ich war vom Januar bis zum Dezember 1944 in Auschwitz. Nach dem Kriege hrte ich von denMassenmorden, die angeblich von der SS an den gefangenen Juden ausgebt wurden. Ich war bass

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erstaunt. Trotz aller Zeugenaussagen, aller Zeitungsberichte, Rundfunk und Fernsehsendungen glaubeich auch heute nicht an die Greueltaten. Leider ist das Volk schon unrettbar umerzogen, da es einem,der dabei war, keinen Glauben schenkt.


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Mit einer Widerlegung der Massenttungen in den KZs. aber wrde nicht nur die gesamteNachkriegspolitik ein Irrtum, sondern auch die Politiker nach 1945 mten zugeben, da sie einefalsche Politik getrieben haben, nmlich Deutsche gegen Deutschland das aber darf nicht sein !!!

Es hat auch Feiglinge, Lgner und gekaufte Zeugen gegeben. Einige der Beschuldigten, die genauhtten wissen mssen, da die

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Anschuldigungen unwahr sind, haben dennoch ein Gestndnis abgelegt, weil sie meinten, (und es istihnen auch zugesagt worden) sie knnten fr sich selbst Vorteile erwirken, wenn sie der Anklagegem aussagen wrden!!!

Es besteht auch die Mglichkeit, da Gestndnisse von Angeklagten durch Folterungen erpretwurden! Auch hierber liegen Berichte vor.

Wie knnte sich das Verhalten unseres Volkes, besonders unserer Jugend ndern, wenn wir sie nichtdurch unsere eigenen Erlebnisse berzeugen? Die Sieger wollen natrlich erreichen, da die Frchteihrer Lgen, die sie nun ernten, nicht verloren gehen!

Ich habe meine Erinnerungen so aufgeschrieben, wie ich sie selbst erlebt habe und wie sie mirerinnerlich sind.

Ich habe die Wahrheit gesagt, so wahr mir Gott helfe!

Thies Christophersen.

Aus "Warum werden wir Deutschen belogen?" von Heinz Roth

Dem deutschen Volk verschwiegene Wahrheiten:

Es steht fest, da die KZ-Insassen wertvolle Arbeitskrfte waren, auf die der Staat nicht verzichtenkonnte. So waren, um nur zwei Beispiele zu nennen, die Hftlinge von Buchenwald und Auschwitz inkriegswichtigen Industrien beschftigt. Warum sollte man also diese Hftlinge umbringen, wenn mansie als Arbeitskrfte brauchte?

Es steht weiter fest, da die SS-Mannschaften die Konzentrationslager nur von auen bewachten undin den seltensten Fllen wuten, was in den Lagern selbst vor sich ging. (Vergleiche die Aussagen vonProf. Kogon und Prof. Rassinier).

Man hat gesagt, da fast ganz Deutschland nicht wute, was in den Lagern vorging und ich glaube es;denn auch das Ausland war nicht unterrichtet, sonst wre es lngst schon whrend des Kriegesdagegen eingeschritten und htte die ganze Welt, einschlielich Deutschland, mobil gemacht gewi

nicht ohne Erfolg -55-

Heinrich Hrtle schreibt in einem Bericht ber den Auschwitz-Proze:

" . . . Der Sachverstndige und Zeuge Dr. Morgen hat in Frankfurt und bereits in Nrnberg unter Eidnachgewiesen, da Verste gegen die Lagerordnung hart bestraft wurden, in den meisten LagernUntersuchungskommissionen ttig waren, die im Auftrage des obersten SS-Richters Flle vonHumanittsverbrechen, Korruption und Menschenttung ermittelt und, soweit es mglich war, der


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Bestrafung zugefhrt worden sind. Verhaftet wurden die Kommandanten von Buchenwald, Lublin,Warschau, Herzogenbosch, Krakau, Palszow. Erschossen wurden die Kommandanten von Buchenwaldund Lublin. Schwere und schwerste Strafen wurden gegen Angehrige aller Dienstgrade verhngt!"

Selbst das Jerusalemer Tribunal hat im Proze gegen Eichmann auf die Angabe einer Zahl der imEinflugebiet Deutschlands umgekommenen Juden im Urteil verzichtet! Das beweist wohl mehr alsalles andere, wie problematisch die sechs-Millionenzahl ist!!!"

Der Jude Dr. Listojewsky, Jurist und Statistiker, schrieb 1952 in der amerikanischen Zeitschrift "TheBroom" in einem Aufsatz ber die Lage des jdischen Volkes:

"Ich habe mich als Statistiker 2 Jahre bemht, die Zahl der whrend der Hitlerzeit (1933-1945) umsLeben gekommenen und vermiten Juden festzustellen. Die Zahl schwankt zwischen 350.000 und500.000. Wenn wir Juden behaupten, es wren 6 Millionen gewesen, so ist das eine Lge!!!"

In einem in Brasilien erschienenen Buch ist zu lesen, da die Verluste des jdischen Volkes whrenddes Zweiten Weltkrieges zweihunderttausend betragen haben:

" . . . Diese Unterlagen hat das Canadian Anti-Defamation Committee of Christian Laymen (Juristen)verwendet und festgestellt, da 200.000 jdische Feinde, die Deutschland den Krieg erklrten, als es

noch vllig am Boden lag, in den 12 Jahren der Hitlerregierung gestorben sind (Diese Zahl erscheintbereits im Vorwort und in den vorhergegangenen Nachrichten der UNO), gleich welcher Todesart, alsodurch Ttung, Verurteilung, als Partisan oder Saboteur erschossen, durch Bomben, oder durch sonstigeKriegseinwirkungen; aber auch durch natrlichen Tod, also Krankheit und Alter."

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In diesem Zusammenhang drfte die eidesstattliche Versicherung des Herrn Zissmann selbst Jude nicht uninteressant sein, wonach sowohl in Auschwitz als auch in Restpolen nach Abzug derDeutschen ber eine Million Juden von den Polen umgebracht worden seien!

Nach einer dpa-Meldung vom 24. September 1954 erklrte der Vorsitzende der "jdischen Liga" in

den USA, Rabbi Benjamin Schulz, vor einem Untersuchungsausschu des Reprsentantenhauses,whrend des Zweiten Weltkrieges seien 3,390.000 Juden auf sowjetischem Gebiet spurlosverschwunden"!

Dr. Scheidl schreibt:

"Wer sich gegen die Millionenzahl zur Wehr setzt, den fragen diese Hasser und Lgner mitmoralischer Entrstung, was es denn ausmache, ob statt 6 Millionen Juden nur 60.000 ermordetworden seien. Was heit hier berhaupt ermordet, wenn dieses Volk uns den Krieg erklrte? Die Judenwaren zum wiederholten Male gesagt doch damit unsere Feinde!

Man sollte endlich mit diesem Schuldkomplex aufhren, denn der des Bombenkrieges auf Frauen,Kinder und hilflose verwundete Deutsche war mit dem des hinterhltigen Partisanenkrieges eineweit grere Schuld!

Der jdische Schriftsteller J. G. Burg zitiert Auszge aus einem "Spiegel" Interview mit LeviEschkol, dem israelischen Ministerprsidenten, der im Jahre 1965 in schner Offenheit gesagt hat:

"In Israel leben Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende Menschen, auf deren Arm eine KZ-Nummer ttowiert ist.


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Hierzu mu man nun aber wissen, da KZ-Nummern nur und ausschlielich den AuschwitzerHftlingen einttowiert worden sind!

Wenn also allein aus Auschwitz noch Hunderttausende von Juden in Israel leben, dann mu ich michfragen: wie viele Hunderttausende von Hftlingen aus anderen deutschen KZ mgen heute in Israelleben? Und wie viele in der westlichen Hemisphre und vor allem in den stlichen Staaten?

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Ihre Gesamtzahl mag gut und gern eine Million oder mehr berlebende Juden ausmachen, und wobringt man diese Riesenzahl in den sechs Millionen ermordeter Juden unter!?"

Wer mit der immer wieder genannten Zahl operiert, setzt sich dem Vorwurf aus, nicht der Wahrheit,sondern dem Ha zu dienen, nicht die berbrckung, sondern die Vertiefung und Verewigung derKluft zwischen beiden Vlkern bewut zu erstreben!!!

Eine Schuld besteht nicht, weil sie behandelt wird, sondern erst, wenn sie bewiesen ist!

Mag die Schuld einzelner (Seit Kriegsausbruch natrlich nur Deutscher) auch bewiesen sein: eineKollektivschuld eines ganzen Volkes gibt es nicht!!!

Bei allen Bemhungen um die geschichtliche Wahrheit kann es nicht darum gehen, anzuklagen, zuverteidigen oder zu richten. Hier wird nur auf Dinge hingewiesen, die sehr vielen Menschen nichtbekannt sind.

Die angegebenen Quellen sollen dazu dienen, sich von bestimmten Vorgngen ein umfaenderes Bildmachen zu knnen, um danach zu einem eigenen Standpunkt zu kommen.

sein:

Die jngere Generation sollte sich ber folgendes im klaren

Mach Beendigung des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1945 htte man die deutscheReichsregierung vor Gericht gestellt und angeklagt, gemeinsam mit dem gesamten Volk entsetzliche

Verbrechen begangen zu haben.Durch einen raffinierten Taschenspielertrick hatte man damals die Beweislast einfach umgedreht,nachdem man uns zuvor alle Dokumente gestohlen hatte!

Niemand hatte diesen ungeheuerlichen Versto gegen das Recht damals (in der geistigen NOT)bemerkt oder bemerken drfen!

Viele wollen das leider auch heute noch nicht! Auch daran krankt unser zerrissenes Vaterland!!!

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Immer wieder Schwindel!

Aus "Deutsch-Vlkische Gemeinschaft", Bamberg:

" ... Es gibt keine historisch gltigen Beweise dafr, da whrend des zweiten Weltkrieges 6 MillionenJuden umgebracht worden sind. Diese Behauptung ist eine durch nichts beweisbare Lge!

Wenn immer wieder jdisch-marxistische Hetzer diese alte Platte abspielen und die Juden in Israelfreudig mit einstimmen, dann ist es auch uns erlaubt, in Wahrnehmung der demokratischenMeinungsfreiheit diese dauernden ungeheuerlichen Lgen schrfstens zurckzuweisen.


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Mit der offenen Aussprache ber diese Lgen soll verhindert werden, da wieder innerhalb unseresVolkes Verbitterung aufgestaut wird, die sich dann eines Tages fr beide Seiten nachteilig in extremenHandlungen entldt!

Die Richtigstellung hat nichts mit Antisemitismus zu tun, sondern dient nur dazu, die Wahrheit um derWahrheit willen zu finden!

Kein Deutscher sollte vergessen, da die Juden 48 Lnder der Erde gegen uns in den Krieg gehetzthaben, um Deutschland zu vernichten.

Wie aus Presseberichten beim Auschwitzproze und anderen zu entnehmen war, konnten in Auschwitzund Birkenau etwa 165.000 Hftlinge untergebracht werden. Davon war der grte Teil imArbeitsproze.

Bundesfinanzminister Schaeffer sagte betr. der 10 Milliarden DM fr Israel am 18. 12. 1958 u.a.folgendes:

"Aus Angst vor dem Vorwurf der Judenfeindlichkeit schweigt man in Bonn, in der Regierung, in denKreisen der Abgeordneten und in der Presse. Es handelt sich nur um eine Zahlenfabrikation.

Da Bundesfinanzminister Schaeffer damals die Wahrheit sprach, beweist seine kurz darauf erfolgte

Absetzung!-59-

"Ein Franzose verteidigt Deutschlands Ehre"

aus "Gesellschaft fr freie Publizistik".

Vertrag von Heinrich Hrtle 1968

Die zeitgeschichtlichen Autoren in Frankreich, England und Amerika widerlegen, ja, beschmen jeneOpportunisten in Deutschland, die sich einbilden, man knne unsere jngste Vergangenheit alsendgltig vergangen betrachten und dem Kampf um die zeitgeschichtliche Wahrheit ausweichen.

Seit Jahren nach dem Kriege warten wir vergeblich auf die Auseinandersetzung der beamtetenHistoriker mit dem kriminalistisch verzerrten Geschichtsbild des Nrnberger Tribunals. Es sind sehrwenige, die den Mut aufbringen, sich dagegen zu wehren.

Einer der ersten war der Franzose Professor Rassinier.

Er hat sich zuerst an das gefhrliche und peinlichste Problem gewagt, an das der Konzentrationslager.Allein seine Kritik an der die gesamte Weltffentlichkeit berfluteten KZ-Literatur htte den Dankaller Deutschen verdient. Er konnte sich dabei auf zwei Jahre persnlicher Erfahrung in den KZs Doraund Buchenwald berufen, und zwar als einzelner Hftling, nicht als Kapo oder Bonze derLagerhierarchie. Es bewies als einer der ersten mit halsbrecherischem Mut den Gegensatz zwischenAgitation und Wirklichkeit und zerstrte die Legende vom KZ-Staat. Denn: bis zum Kriegsbeginn gabes unter den 80 Millionen Brgern des Grodeutschen Reiches nur 21.000 Insassen von Lagern,davon waren der grte Teil Gewohnheitsverbrecher und eine Minderheit politische Hftlinge,meistens Kommunisten, leider auch etwa ein Prozent der damaligen jdischen Bevlkerung.

Rassinier wollte auch im Auschwitzproze als Zeuge auftreten. Und nun kam das Unwahrscheinliche:

Dieser KZ-Zeuge, der im persnlichem Erleben und durch jahrzehntelange geschichtlicheUntersuchungen wie kein zweiter als Zeuge und Sachverstndiger die Rechtsfindung htte untersttzenknnen, wurde nicht zugelassen!

Auch als Pressevertreter durfte er nicht teilnehmen!


33/62

-60-

Doch er, als Judenfreund und Franzose ging gegen die 6 Millionenlge an. Seine Meinung war esauch, da ohne Weltkrieg alle Verbrechen undenkbar gewesen wren, ganz gleich ob gegen Juden oderder Bombenkrieg gegen Deutschland.

Die Schuld an allen Kriegsverbrechen trifft nicht nur die unmittelbaren Tter, sondern zuerst jene, diediesen Weltkrieg von langer Hand vorbereitet und gewollt haben und, als er ausgebrochen war, jedenFriedensversuch sabotiert und abgelehnt haben.

Nach dem Amoklauf der Warschauer Kriegshetzer, die sich vor die Wahl zwischen Krieg undberechtigter Revision fr den Krieg entschieden hatten, warnte der Papst Frankreich und England voreiner Kriegserklrung gegen Deutschland. Dadurch hat Pius XII. indirekt die Berechtigung derdeutschen Forderung anerkannt und darum Paris und London vor der Kriegsausweitung gewarnt. DieReichsregierung hat sich aufgrund italienischer Vermittlung noch nach Kriegsausbruch, am 2.September 1939, trotz ihrer militrischen Erfolge zu einer europischen Friedenskonferenzbereiterklrt, an der auch Polen gleichberechtigt teilnehmen sollte. Eine solche zweite "MnchnerKonferenz" htte den Frieden retten knnen, ohne berechtigte polnische Interessen anzutasten. Neben

Italien und Deutschland hatte auch Frankreich diesem Friedensplan zugestimmt.

England hat ihn zerschlagen!

Nach dem Sieg ber Polen bot Hitler Paris und London sofort wieder den Frieden an.

Noch vor Hitlers Rede mit dem Friedensangebot vom 6. Oktober 1939 hatte auch der Vatikan fr einenhnlichen Friedensvorschlag in Paris und London interveniert, wie der "Osservatore Romano" vom 22.9. 1939 beweist.

1940, nach dem Siege ber Frankreich, bot die Reichsregierung trotz Ablehnung aller bisherigenFriedensvorschlge erneut den Frieden an! Vorher hatte Pius XII. bereits in Berlin, Rom und Londonam 28. Juni 1940 einen eigenen Friedensversuch unternommen.

21 Tagen spter, am 19. Juli 1940, richtete Hitler seinen Friedensappell an die Londoner Regierung.Wieder vergeblich!

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Die Hauptschuldigen an der Ausweitung zum Weltkrieg sind nicht in Berlin und Rom, sondern inLondon, Washington und Moskau zu finden.

Rassinier hat die Fackel der Wahrheit an uns weitergereicht. Er wute, da Lgen nicht nur dieGeschichte verflschen, sondern auch die Politik verderben.

Die Welt aber dankte es ihm nicht. Er wurde in Frankreich von den kommunistischen Terroristen des

Maqui nach dem Kriege zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde nicht vollstreckt - Rassinier starb 1967,gebrochen an Leib und Seele, weil er sich zur Wahrheit bekannte . . ." (Und selbst in Deutschland nichtdie ntige Untersttzung fand.)

Der Jude llja Ehrenburg, ein Millionen-Schreibtischmrder

aus dem Buch "Verrter" von Peter Strassner:


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llja Ehrenburg schrieb schon am 24. Juli 1942 in der "Prawda" u.a.: "Von nun an ist das Wort"Deutscher" fr uns gleichbedeutend mit dem furchtbarsten Fluch . . . Wir wollen nicht reden. Wirwollen uns nicht entrsten. Wir wollen tten!

Wenn du im Laufe des Tages nicht wenigstens einen Deutschen gettet hast, ist dein Tag verloren . . ."

Aufrufe:

" . . . Tod allen denen, die den Deutschen Untersttzung gewhren . . .""Sowjetbrger und -brgerinnen!":

"Fr die deutschen Ruber hat nun die Stunde der Abrechnung geschlagen! Die Rote Armee jagt undvernichtet die Deutschen an allen Fronten. Nehmen Sie nunmehr auch die Waffen in die Hand, tretenSie in die Partisaneneinheiten ein und helfen Sie der Roten Armee . . ."

Nach einem Original in russischer Schrift:

Genossen Partisanen und Partisaninnen!:

"Verfolgt den auf dem Rckzug befind

friedrich schlegel - verschwiegene wahrheiten

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