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Galerie im Park Neubau eiNer WohNaNlage – echterNacherbrück /bitburger StraSSe 21W W W.galerie-im-Park.com

P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück

Wohnungen und Gewerbeeinheitenvon ca. 51 m2 bis 205 m2

Künstlerische Darstellung – Änderungen vorbehalten


galerie im Park – Neubau eiNer WohNaNl age – echterNacherbrück /bitburger Str aSSe 21

Verkauf und BeratunGTelefon: 06525/9349969Telefax: 06525/9349970

1P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück


Der Ort 2Das Grundstück 4Die Wohnanlage 6Die Wohnungen 10Grundrisse 12Baubeschreibung 50Impressum/Kontakt 60PRIMUS Immobilien AG 61

Galerie im Park

Inhalt

Wohnungen und Gewerbeeinheitenvon ca. 51 m2 bis 205 m2

Galerie im Park – Neubau eiNer WohNaNl aGe – echterNacherbrück /bitburGer Str aSSe 21

P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück2

Bitburger Stra

ße

Bollendorfer StraßeGrenzfluss Sauer

Echternach

Echternacherbrück

Rue du Pont

Pavillon

Mindener Straße

Route de Wasserbillig

École fondamentale


Der Ort

natur und erholunG

Echternacherbrück ist eine Gemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm/Rheinland-Pfalz. Der Ort liegt grenznah an der Sauer zu Luxemburg direkt gegenüber der luxembur gi schen Stadt Echternach und nimmt aktiv an der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung des grenznahen Verkehrs teil. Er liegt im Naturpark Südeifel und ist anerkannter Erholungsort mit gesundem Klima und phantastischer Natur, umgeben von einem Netz von Wanderwegen, die zu imposanten Felspartien und durch Felsschluchten führen (Region Müllerthal/Kleine Luxemburger Schweiz, Ferschweiler Plateau) und direkt am attraktiven Radwegenetz durch die Täler von Sauer, Our, Prüm, Nims und Mosel. Durch die ausgewogene wirtschaftliche Struktur zwischen Industrie – Handwerk –

Dienstleistung und Gastronomie – Tourismus ist dieser Standort auch in Zukunft für Jung und Alt interessant. Die einen schätzen die Nähe zur grenzüberschreitenden Arbeits stätte, die anderen suchen Ruhe und Erholung.

Die exklusive Wohnanlage »Galerie im Park« liegt in unmittelbarer Entfernung zu Echternach mit seinen Terassen- und Straßencafés sowie Einkaufszentren, Post, Schulen, Kirchen und ärztlicher Versorgung. Eine sehr gute Busverbindung des öffentlichen Nah verkehrs zur Kreisstadt Bitburg und nach Luxemburg (Stadt) steht zu Verfügung; ebenso Richtung Diekirch – Vianden – Neuerburg und Trier (Deutschlands älteste Stadt mit vielen Zeugnissen aus der Römerzeit).

Alte Kirche im grenznahen Echternach Eine schöne Umgebung Straßencafé


P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück 3

Bitburger Stra

ße

Bollendorfer StraßeGrenzfluss Sauer

Echternach

Echternacherbrück

Rue du Pont

Pavillon

Mindener Straße

Route de Wasserbillig

École fondamentale

Galerie im Park

Die Brücke nach Echternach



Das Grundstück

Mit der »Galerie im Park« entsteht eine offene, großzügige Wohnanlage im Grünen nicht weit vom Zentrum Echternach gelegen. Zum Grenzübergang sind es nur 100 Meter.

Das grüne, park ähnliche Grundstück befindet sich direkt am Grenzfluss Sauer mit schönem Blick auf den Fluss.

Wohnen Im Park


6 P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück

ÄsthetIk, solIde BauqualItÄt und neue enerGIen

Das moderne Gebäude verbindet Ästhetik mit durchdachten Grundrissen, hochwertiger Ausstattung und solider Bau qualität. Die Wohnungen, welche sich im Erdgeschoss und im Obergeschoss befinden, sind über die außen liegenden Lauben gänge zu begehen. Das Haupthaus mit seiner Ausrichtung der Längsachse nach Ost-West erhält auf der Südseite eine vollflächige, auf dem Dach aufliegende Photo voltaik anlage, ebenso zwei der drei in Süd-Süd-Ost/Nord-Nord-West stehenden Häuser. Der von diesen drei Anlagen generierte Strom wird haupt-sächlich für den Eigenverbrauch zum Betreiben der Zentralanlagen genutzt.

Die im Gebäude befindlichen Gewerbeflächen sind über die anliegende Straße erschlossen. Der Hofbereich wird parkähnlich begrünt und mit gemütlichen Aufenthaltsflächen ausgestattet.

Die Wohnanlage



Ansicht Nord II Ansicht West I

Ansicht Ost II Ansicht Süd I

Ansicht Nord I


Plan vom Untergeschoß mit Außenanlagen


Alle Wohnungen verfügen über freien Blick in die gepflegte Parkanlage bzw. das nahegelegene Flussufer, ein oder zwei Schlafräume, ein luxuriöses Bad mit Dusche und/oder Bade-wanne, eine große Wohnküche sowie eine geräumige Loggia.

Die Ausstattung ist modern und anspruchsvoll mit Holz-par kett und hochwertigen Sanitärobjekten, so dass sich die Bewohner rundum wohlfühlen. Zu jeder Wohnung gehört auch ein Abstellraum im Untergeschoss, wo sich neben den Technikräumen auch die Stellplätze befinden. Diese Räume sind direkt von den PKW-Stellplätzen im Untergeschoss aus zugänglich.

Die WohnungenKünstlerische Darstellung – Änderungen vorbehalten

hochWertIGe ausstattunG



P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück12 P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück

Wohnung a1 und a2Lage im Erdgeschoss

Wohnung a3 und a4Lage im 1. Obergeschoss

a2

a1

a4

a3


P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück 13P r i m u s - r i e s i m m o b i l i e n G m b H . Bitburger Straße 23 . 54668 Echternacherbrück

2 x erdgeschoss | 2 x 1. obergeschoss

Wohnung A1/A2/A3/A4

TRWM

A

Wohnen

Schlafen

FlurHWR

Kochen

Bad

Loggia

Laubengang

wohnung modul a

1:100

0 1 2 3 4 5

Flächen Wohnungstyp A

Flur 5,23 m2

Bad 6,64 m2

Schlafen 14,55 m2

Kochen/Wohnen 28,92 m2

Hauswirtschaftsraum 3,06 m2

Loggia 8,82 m2/2 4,41 m2

gesamt 62,81 m2



Wohnung B5, B6, B7, B8, B9 und B10Lage im Erdgeschoss

Wohnung B11, B12, B13, B14 und B15Lage im 1. Obergeschoss

B2

B6

B7

B8

B9

B10B14

B15

B13

B12B5 B11



TR

WM

Loggia

Schlafen

KindHWR

WC/Du

Flur

Bad

KochenEssen/Wohnen

BLaubengang

wohnung modul b

1:1006 x erdgeschoss | 5 x 1. obergeschoss

Wohnung B5/B6/B7/B8/B9/B10/B11/B12/B13/B14/B15

Flächen Wohnungstyp B

Flur 10,09 m2

Bad 9,42 m2

Essen/Wohnen 21,67 m2

Kochen 7,75 m2

Schlafen 16,95 m2

Kind 12,07 m2


WC/DU 3,85 m2

Loggia 8,38 m2/2 4,19 m2

gesamt 90,03 m2

0 1 2 3 4 5



Wohnung c16 und c17Lage im Erdgeschoss

Wohnung c16 und c17Lage im 1. Obergeschoss

c17

c16

c17

c16



Wohnen/Essen

Kochen

WC/Du

Flur

Garderobe

Loggia

CLaubengang

Loggia

Kind 1

Kind 2

Schlafen

Bad

Flur

CLaubengang

wohnung modul c

1:100maisonette | 2 x erdgeschoss/1. obergeschoss

Wohnung C16/C17

Flächen Wohnungstyp C

Wohnen/Essen

Kochen

WC/Du

Flur

Garderobe

Loggia

CLaubengang

Loggia

Kind 1

Kind 2

Schlafen

Bad

Flur

CLaubengang

wohnung modul c

1:100

Flur 9,98 m2


Garderobe 3,90 m2

Kochen 11,36 m2

WC/Dusche 3,43 m2

Loggia 9,08 m2/2 4,54 m2

Flur 9,10 m2

Bad 8,89 m2

Kind 1 11,54 m2

Kind 2 10,01 m2

Schlafen 18,37 m2

Loggia 8,98 m2/2 4,49 m2

gesamt 125,87 m2

0 1 2 3 4 5



Wohnung d18Lage im Erdgeschoss

Wohnung d19Lage im 1. Obergeschoss

d18 d19



WM TR

DLaubengang

Schlafen

Bad

Loggia

Wohnen

Kochen/EssenHWR

Flur

wohnung modul s1

1:1001 x erdgeschoss | 1 x 1. obergeschoss

Wohnung D18/D19

Flur 5,80 m2

Bad 6,51 m2

Schlafen 14,92 m2

Kochen/Essen/Wohnen 35,74 m2


Loggia 8,52 m2/2 4,26 m2

gesamt 70,39 m2

Flächen Wohnungstyp D

0 1 2 3 4 5



Wohnung e20Lage im Erdgeschoss

Wohnung e21Lage im 1. Obergeschoss

e20 e21



TRWMKüche

Wohnen/Essen

Schlafen

HWR

Bad

Loggia

Flur

Abst. Entrée

E

Schlafen

Bad

Flur

1:100

Flächen Wohnungstyp E

0 1 2 3 4 5

1 x erdgeschoss | 1 x 1. obergeschoss

Wohnung E20/E21

Entrée 4,74 m2

Abstellraum 3,65 m2

Küche 9,91 m2


Schlafen 17,52 m2


Bad 9,60 m2

Flur 6,56 m2

Loggia 8,38/2 m2 4,19 m2

gesamt 87,63 m2


Flächen Wohnungstyp F

Bad 8,75 m2

Dusche 3,87 m2

Flur 6,37 m2

Garderobe 4,27 m2


Schlafen 26,14 m2

Wohnen/Essen/ Kochen 38,41 m2

Zimmer 1 14,72 m2

Zimmer 2 12,63 m2

Loggia 20,36 m2/2 10,18 m2

gesamt 127,56 m2

Wohnung f22Lage im 1. Obergeschoss

0 1 2 3 4 5

f22




Hauptflur

Laubengang

Zimmer 1

Schlafen

Bad

HWR

Loggia

Zimmer 2

Dusche

Flur

Garderobe Wohnen/Essen/Kochen

F

1. obergeschoss

Wohnung F22


0 1 2 3 4 5

Flächen Büro F

Büro 1 16,88 m2

Büro 2 18,57 m2

Büro 3 23,16 m2

Büro 4 14,17 m2

Empfang 28,28 m2

Flur 6,48 m2

WC 4,18 m2

Teeküche 2,28 m2

Abstellraum 3,28 m2

Loggia 20,36 m2/2 10,28 m2

gesamt 127,56 m2

Büro f22Lage im 1. Obergeschoss

f22




F

Laubengang

Büro 2

Büro 1

EmpfangWC

Büro 3

Büro 4

Flur

Teeküche

Hauptflur

Abst.

Loggia

büro 1

1:1001. obergeschoss

Wohnung F22/Variante Büro


Wohnung G23Lage im 1. Obergeschoss

G23




0 1 2 3 4 5

1. obergeschoss

Wohnung G23

Zimmer 1

Bad

Schlafen

Zimmer 2Loggia

Entrée

Wohnen/Essen/Kochen

DuscheG

Flächen Wohnungstyp G

Bad 7,35 m2

Dusche 4,19 m2

Entrée 14,16 m2

Schlafen 16,64 m2

Wohnen/Essen/Kochen 52,08 m2

Zimmer 1 29,81 m2

Zimmer 2 18,41 m2

Loggia 9,35 m2/2 4.68 m2

gesamt 124,29 m2


Büro G23Lage im 1. Obergeschoss

G19




WC

GEmpfang

Büro 2

Büro 4

Büro 3

Vorraum

Büro 1

büro 2

1:1001. obergeschoss

Wohnung G23/Variante Büro

0 1 2 3 4 5

Flächen Büro G

Empfang 33,93 m2

Vorraum 3,91 m2

WC 4,81 m2

Büro 1 14,44 m2

Büro 2 19,18 m2

Büro 3 29,61 m2

Büro 4 18,41 m2

gesamt 124,29 m2


Wohnung h24Lage im 1. Obergeschoss

h24




0 1 2 3 4 5

Flächen Wohnungstyp HTreppenhaus

Hauptflur

Technik

Dusche

Diele

Wohnen

Kochen/Essen Schlafen

H

1. obergeschoss

Wohnung H24

Diele 17,54 m2

Dusche 11,90 m2

Kochen/Essen 10,77 m2

Schlafen 6,47 m2

Wohnen 5,16 m2

gesamt 51,84 m2


Wohnung h24Lage im 1. Obergeschoss

h24




0 1 2 3 4 5

Flächen Wohnungstyp H

1. obergeschoss

Wohnung H24/Variante 1

Ankleide 3,85 m2

Dusche 4,95 m2

Garderobe 7,76 m2

Kochen/Essen 10,36 m2

Schlafen 10,06 m2

Wohnen 14,86 m2

gesamt 51,84 m2

Technik

Hauptflur

Treppenhaus

Kochen/Essen

Wohnen

Ankleide

Dusche

Schlafen

Garderobe

H


Büro h24Lage im 1. Obergeschoss

h24




Vorraum 3,77 m2

Emfang 20,82 m2

WC 4,94 m2

Büro 1 22,31 m2

gesamt 51,84 m2

1. obergeschoss

Wohnung H24/Variante 2 Bür0

0 1 2 3 4 5

HWC

Empfang

Büro IV

Büro 1

Teek .

Vorraum

Treppenhaus

Hauptflur

Technik

büro 3

1:100

Flächen Büro H


Wohnung J25Lage im 2. Obergeschoss

Flächen Wohnungstyp J

Bad 6,98 m2

Dusche 7,47 m2

Entrée 8,96 m2


Schlafen 20,30 m2


Zimmer 1 19,16 m2

Zimmer 2 16,96 m2

Zimmer 3 13,60 m2

Terrasse 99,38 m2/2 49,66 m2

gesamt 205,14 m2

0 1 2 3 4 5

J25




Hauptflur

Technik

Treppenhaus

Technik

HWR

SchlafenZimmer 2

Bad

Terrasse

Dusche

Zimmer 3

Zimmer 1

Wohnen/Essen/Kochen

Entrée

J

2. obergeschoss

Wohnung J25


Empfang 21,93 m2

Büro 1 21,90 m2

Büro 2 16,49 m2

Büro 3 48,89 m2

Büro 4 38,64 m2

WC 7,63 m2

Terrasse 99,38 m2/2 49,66 m2

gesamt 205,14 m2

Flächen Büro J

Büro J25Lage im 2. Obergeschoss

0 1 2 3 4 5

J25




J

Luft-Wasser

Wärm

e-Pumpe

Büro 4

WC

Technik

Büro 3

Büro 1 Büro 2

Hauptflur

Technik

Terrasse

Empfang

2. obergeschoss

Wohnung J25/Variante Büro


Wohnung k1-26 und k1-27Lage im Erdgeschoss

k1-26/k1-27




erdgeschoss

Wohnungen K1-26/K2-27

K1-26

K2-27

Wohnen/Essen/Kochen

Schlafen

AnkleideSchlafen

WC

WC

Entrée

Wohnen/Essen/Kochen

Garderobe

Bad Bad

K

Terrasse

Bad 9,74 m2

Garderobe 4,83 m2

Schlafen 20,27 m2

WC 4,44 m2


gesamt 85,16 m2

0 1 2 3 4 5

Flächen Wohnungstyp K2

Ankleide 8,02 m2

Bad 9,60 m2

Entrée 6,26 m2 Schlafen 13,45 m2

WC 2,90 m2


Terrasse 10,08 m2/2 5,04 m2

gesamt 95,63 m2



Wohnung k1-26 und k2-27Lage im Erdgeschoss

k1-26/k1-27




WC 4,36 m2

Shop 80,08 m2

gesamt 85,16 m2

erdgeschoss

0 1 2 3 4 5

Flächen Shop K2

Bad 9,60 m2 Dusche 5,18 m2

WC 2,90 m2

Garderobe 6,62 m2


Zimmer 1 13,76 m2

Zimmer 2 20,12 m2

Terrasse 10,08 m2/2 5,04 m2

gesamt 95,63 m2


Wohnungen K1-26 und K2-27/Variante 1

K1-26

K2-27

WC Zimmer 1

Dusche

Shop

BadGarderobe

Wohnen/Essen/Kochen

WC

Zimmer 2

K

Terrasse


k1-26/k2-27 Gewerbe/shopLage im Erdgeschoss

k1-26/k1-27




Shop

Lager Büro

WC

Abst./Teek.

shop

1:100

K

Terrasse

Shop 137,40 m2

Lager 18,91 m2

Büro 14,26 m2

WC 2,84 m2

Abstell./Teeküche 2,34 m2

Terrasse 10,08 m2/2 5,04 m2

gesamt 180,79 m2

erdgeschoss

0 1 2 3 4 5

Flächen Shop K1/K2

Wohnungen K1-26/K2-27Variante 2/Shop


Wohnungen l1-28 und l2-29Lage im Erdgeschoss

l1-28/l2-29




Treppenhaus

LAUBENGANG

Technik

L1-28

L2-29

Schlafen

Schlafen

Bad

WC

WC

Entrée

Wohnen/Essen/Kochen

Entrée

Wohnen

Kochen/Essen

Arbeiten

BadL

Terrasse

Arbeiten 13,69 m2

Bad 7,04 m2

Entrée 5,83 m2

Schlafen 13,33 m2

WC 3,98 m2

Wohnen 11,97 m2

Essen/Kochen 19,48 m2

Terrasse 7,38 m2/2 3,69 m2

gesamt 79,01 m2

0 1 2 3 4 5

Flächen Wohnungstyp L2

erdgeschoss

Wohnungen L1-28/L2-29

Bad 5,63 m2

Entrée 10,32 m2

Schlafen 14,40 m2

WC 4,03 m2


gesamt 75,32 m2

Flächen Wohnungstyp L1


l1-28/l2-29 Gewerbe/caféLage im Erdgeschoss

l1-28/l2-29




LAUBENGANG

Windfang

Gastraum

Lager

Treppenhaus

Technik

WC/H WC/DKüche

Anl.Lager

ladenlokal

1:100

L

Terrasse

Windfang 10,29 m2

Gastraum 84,72 m2

WC Damen 4,33 m2

WC Herren 4,33 m2

Küche 23,75 m2

Lager 9,55 m2

Anlieferung 4,59 m2

Lager 9,08 m2

Terrasse 7,38 m2/2 3,69 m2

gesamt 154,33 m2

0 1 2 3 4 5

Flächen L28/L29 Café

erdgeschoss

Wohnungen L1-28/L2-29Variante Café



Baubeschreibung

Vorbemerkung

Grundlage der Ausführung bilden die Baugenehmigung, die anerkannten Regeln der Bautechnik, die VOB (Teil C), die einschlägigen DIN-Vorschriften mit Ihren ergänzenden Bestimmungen zum Zeitpunkt der Baugenehmigung, die geltenden Verordnungen und Richtlinien der Behörden, diese Baubeschreibung sowie die Werk- und Detailplanung.

Alle Architekten- und Fachingenieurleistungen zur schlüsselfertigen Erstellung der Baumaßnahme sind enthalten, ebenso die Kosten für die vollständige innere und äußere Erschließung. Die Gebäude werden an die öffentlichen Wasser-, Abwasser-, Strom-, Kabel- und Telefonnetze angeschlossen. Die in den Prospekt- oder Bauplänen dargestellten Möbel und Pflanzen (mit Ausnahme der unter Punkt „Außenanlagen“ beschriebenen Leistungen) stellen Vorschläge des Architekten dar und sind nicht Bestandteil dieser Baubeschreibung und nicht im Preis enthalten.

Sonderwünsche sind nach Absprache mit dem Verkäufer grundsätzlich möglich, falls sie bautechnisch ausführbar sind, keine Beeinträchtigungen der anderen Nachbarwohnungen, der äußeren Gestaltung oder der Nutzung der Wohnung entstehen und die Änderungen baugenehmigungsfrei sind. Ferner darf der Sonderwunsch den allgemeinen Baufortschritt nicht behindern. Aus Gewährleistungsgründen sind Eigenleistungen erst nach Übergabe der Wohnungseinheit möglich. Sonderwünsche sind bis zur Übergabe der Wohnung aus-schließlich durch den Verkäufer ausführbar.

Schächte für Installationsleitungen werden geplant, können jedoch entsprechend der örtlichen Situation angepasst und erweitert werden. Der Verlauf dieser Leitungen und die Anordnung der Schächte und Größe erfolgt durch den Verkäufer in Abhängigkeit von der Raumaufteilung der Wohnungen und den baulichen Anforderungen (insbes. Statik, Brandschutz, Schall- und Wärmeschutz, ggf. behördliche Auflagen). Der Verkäufer weist darauf hin, dass sich hierdurch geringfügige Änderungen gegenüber den Grundrissplänen ergeben können. Falls Leitungsführungen für eigene oder angrenzende Wohnungen unterhalb der Decken technisch erforderlich sind, werden Unterhangdecken oder Schachtverkleidungen eingebaut.

Der Verkäufer weist darauf hin, dass die aus den Plänen ersichtlichen Raumhöhen durch notwendige Abhängung von Decken ggf. nicht eingehalten werden können. Im ausgebauten Zustand verringert sich die Deckenhöhe in Abhängigkeit von der Stärke des Bodenbelages und den erforderlichen Deckenverkleidungen.

Schwindrisse, die eventuell aufgrund von Austrocknung des Mauerwerks/Betons oder auch von Raumbeheizung und der damit verbundenen Trocknungsprozesse entstehen können, stellen keinen Mangel dar.

Bei allen nachstehend angegebenen Preisen und Vergütungen handelt es sich um Endverbraucherpreise.



bauvorhaben Bitburger Straße 2154668 Echternacherbrück

1 — Gebäudeausführung

Auf dem Grundstück Bitburger Straße 21 in 54668 Echternacherbrück, Gemarkung Echternacherbrück, Flur 6, Flurstücke 13, 14, 15 wird eine Wohnanlage

mit bis zu 29 Eigentumswohnungenund bis zu 8 Gewerbeflächensowie 51 Stellplätzen (davon 34 überdacht, 17 nicht überdacht)(Abweichungen möglich) neu errichtet.

Die neue Bebauung erfolgt in Abstimmung mit der Gemeinde Echternacherbrück sowie der zuständigen Genehmigungsbehörde.

Das Untergeschoss des Gebäudes ist offen gestaltet, um einen möglichen Übertritt des an-liegenden Flusses der Sauer, in der Kartierung dargestellt, zu kompensieren. Zusätzliche Einbauten im Untergeschoss sind nicht möglich. Im Untergeschoss befinden sich neben den Stellplätzen, Technik- und Kellerräume. Die im Gebäude befindlichen Gewerbeflächen sind über die anliegende Straße erschlossen. Die Wohnungen, welche sich im Erdgeschoss und im Obergeschoss befinden, sind über außenliegende Laubengänge zu begehen. Alle Wohnungen erhalten uferseitig großzügige Terrassen/Loggien. Der Hofbereich wird begrünt und mit Spiel- und Aufenthaltsflächen ausgestattet.Jede Wohnung erhält ei-nen Abstellraum im Untergeschoss. Die Keller-Abstellräume sind direkt von den PKW-Stellplätzen im Untergeschoss aus zugänglich.

1.1 — Abbruch- und Erdarbeiten

Vor Beginn der Rohbauarbeiten wird ein Verbau im angrenzenden Bereich zur Straße ein-gebracht. Weiterhin wird der Oberboden gemäß Planung abgeschoben und in Teilbereichen auf Mieten gelagert sowie abtransportiert.

1.2 — Rohbau

Das Gebäude wird gemäß der statischen Berechnung erstellt. Die Gründung der Funda-mente für Stützen und Aufzüge sowie aller aufstehenden Wände entsprechen dem Baugrundgutachten und der geprüften Statik. Die Außenwände oberhalb des Erdreiches werden in der Regel in Kalksandstein und in Porenbeton ausgeführt. Wohnungstrennwände werden nach Schallschutz DIN 4109 Beiblatt 2 hergestellt. Nichttragende Innenwände wer-den als Mauerwerk oder Ständerwände in Trockenbauweise (doppelt beplankt) erstellt.

Die Festlegungen erfolgen durch den Verkäufer unter Berücksichtigung der bauphy-sikalischen Erfordernisse. Die Geschossdecken werden in Stahlbeton ausgeführt. Die Materialfestlegung sowie der Wandaufbau und die Deckenausführung erfolgen ebenfalls durch den Verkäufer nach den bauphysikalischen bzw. statischen Erfordernissen.

1.3 — Zimmerarbeiten

Der Dachstuhl des Hauptgebäudes wird entsprechend der Planung aus Holz errichtet. Die auf den Flachdächern der Gebäudetrakte aufzubringende Konstruktion, soll als of-fene Konstruktion zur Aufnahme einer PV-Anlage geliefert und montiert werden. Hierbei kann es je nach Anlage und Gestaltung, Abweichungen zur dargestellten Lösung geben. Alle Holzbauteile erhalten eine vorbeugende Imprägnierung gegen Pilz-, Insekten- und Fäulnisbefall und werden nach Vorgaben des Statikers/Prüfstatikers montiert.

Auf der Grundlage des Wärmeschutznachweises und der gültigen Energie einspar-verordnung (EnEV), erfolgt der Einbau der Wärmedämmung als Zwischensparren dämmung oder als Deckendämmung. Die Flachdachbereiche werden nach Flachdach richtlinie als Warmdach ausgebildet.

1.4 — Fassadengestaltung

Die Außenwände erhalten außenseitig ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) mit geputzter Oberfläche gemäß EnEV 2009 und in Teilbereichen mit Verblendmaterialien. Die Gestaltung erfolgt nach Vorschlag des Verkäufers bzw. des Architekten.



1.5 — Dachdecker- und Klempnerarbeiten

Die Flachdachflächen werden nach Flachdachrichtlinie mit Dampfsperre, Aufdach-dämmung und Dachabdichtung ausgeführt. Als Abdichtung werden Dachbahnen als Kunststoffabdichtung der Marke „Alwitra“ oder gleichwertiges, mit den erforderli-chen Anschlüssen und Verbundblechen, verlegt. Das Dach des Hauptgebäudes erhält eine Dacheindeckung aus Betondachsteinen. Die Entwässerung der Dachflächen und Loggien erfolgt über Fallleitungen. Die Dachrinnen und Fallrohre mit allen erforder lichen Formstücken sowie sämtliche Abdeckungen und Einfassungen werden in Titan-Zinkblech ausgeführt. Die Dachentwässerung kann innenliegend bzw. mit außenliegenden Fallrohren ausgeführt werden; an erforderlichen Stellen werden elektrische Begleitheizungen einge-baut. Die Abrechnung erfolgt über den Allgemeinstrom.

1.6 — Heizung

Für die Beheizung der Gebäude wird eine Luft-Wasser-Wärmepumpenanlage vorgesehen. Die Lage und Aufteilung der Wärmepumpen erfolgt nach Festlegung des Fachplaners in Abstimmung mit dem Bauherrn. Alle Wohnungen erhalten eine Fußbodenheizung. In den Bädern kommen zusätzlich Handtuchheizkörper zum Einsatz, welche über Thermostatventile gesteuert werden und erhalten elektrische Heizpatronen. Der Heizungs verbrauch wird durch zu mietende Wärmemengenzähler für jede Einheit separat erfasst. Die Installation der zu mietenden Verbrauchsmessgeräte ist im Leistungsumfang des Verkäufers enthalten. Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral in den einzel-nen Nutzungsbereichen/Wohnungen. Einsatz findet hier eine elektronisch gesteuerte Warmwasserbereitung, die exakt an die Erfordernisse angepasst wird.

1.7 — Lüftungsanlagen

Für die Entlüftung innenliegender Bäder und Abstellräume sind Einzelraumlüfter vor-gesehen. Als Rohrmaterial finden Wickelfalzrohre Einsatz. In den Decken, an welche Brandschutzanforderungen gestellt sind, werden wartungsfreie Brandschutzschotts in-stalliert. Die Steuerung der Einzelraumlüfter erfolgt über Lichtschalter (Bäder) bzw. über eine Zeitschaltuhr (Abstellräume).

1.8 — Sanitärinstallation

Die gesamte Sanitärinstallation wird unter Beachtung des Schallschutzes gem. DIN 4109 ausgeführt. Für Trinkwasserleitungen werden Edelstahl- und/oder Kunststoffrohre einge-baut. Für Abwasserhauptfallleitungen werden Gussrohre (SML) und/oder schallgedämmte Kunststoffrohre verwendet. Sonstige Abwasserleitungen werden in PVC/HT-Rohr ausgeführt. Schächte für Installationsleitungen werden geplant, können jedoch entsprechend der örtli-chen Situation angepasst und erweitert werden. Der Wasserverbrauch wird wohnungsweise über einen oder mehrere gemietete Kalt-/Warmwassermengen-Durchflusszähler erfasst.

1.8.1 — Bad- und ToiletteneinrichtungAufgrund von technischen Erfordernissen, die sich im weiteren Planungsverlauf er-geben können, sind bei der Anordnung und Dimensionierung der Sanitärobjekte noch Verschiebungen möglich. Die Festlegung zur Waschbecken- und Duschwannengröße so-wie der Größe der Ablagen hängt von der Grundfläche und der Gestaltung der Bäder ab.Die Anzahl, Anordnung und Dimensionierung der sanitären Einrichtungsgegenstände rich-tet sich nach den Plänen, die dem jeweiligen Kaufvertrag beigefügt werden.

1.8.2 — StandardausstattungBadewanne — Kaldewei: Classic Duo, 170 x 75 cm oder Kaldewei: Desire Duo, 180 x 80 cm, sofern die jeweilige Grundfläche und die Gestaltung der Bäder eine Badewanne mit diesen Abmessungen zulässtWannenarmatur — hansgrohe Metris S: Wanneneinlauf als SchwalleinlaufHandbrause — hansgrohe raindance 100Waschtisch — Duravit Vero, Breite 60 cmWaschtischarmatur — hansgrohe Metris SDusche — bodengleich gefliest inkl. Geberit Duschelement mit Wandeinlauf 111.731001,1 cm Schwallkante nach unten mit Edelstahlkante als „Walk in“-DuscheDuscharmatur — hansgrohe Metris S, mit UmstellerDuschstange mit Handbrause — hansgrohe 120 und Kopfbrause hansgrohe raindance 240WC — Duravit Starck 3Accessoires — Keuco, Serie Plan: 1 WC Papierhalter, 1 WC Bürste, 2 HakenSpiegel — pro Waschtisch 1 Spiegel von 1 m², unsichtbar befestigtHandtuchheizkörper — weiß, preisneutrale Dimensionierung lt. Wärmeberechnung

Für die Ausstattung der Bäder stehen verschiedene Ausstattungsvarianten zur Verfügung. Darüber hinaus können auch andere Badobjekte gegen Aufpreis eingebaut werden. Weitere



Festlegungen zu den Sanitärgegenständen und Badewannen können rechtzeitig vor der Bauausführung mit dem Verkäufer erfolgen.

1.8.3 — KücheIn den Küchen ist ein Zu- und Abfluss vorgesehen. Ein Kaltwasserventil mit Absperrung wird zum Anschluss einer Spülmaschine eingebaut. Der Anschluss der Küchengeräte er-folgt käuferseitig.

1.8.4 — Hauswirtschaftsraum (falls vorhanden)Für die Waschmaschine wird ein Abfluss mit Siphon und eine Kaltwasserleitung mit Wasserhahn montiert (alternativ im Bad/WC) sowie ein Elektroanschluss für einen Kondensattrockner.

1.8.5 — AußenzapfstellenEs sind vier frostsichere Außenzapfstellen zur Gartenbewässerung und Reinigungs-möglichkeit des Gemeinschaftseigentums nach Festlegung durch den Verkäufer ein-geplant. Die Festlegung der Position der Außenzapfstellen erfolgt durch den Verkäufer. Außenzapfstellen im Bereich von Terrassen können, soweit technisch möglich, gegen Mehrpreis installiert werden.

1.9 — Elektroinstallation

Die Elektroarbeiten werden unter Beachtung der Bestimmungen des VDE und gem. DIN ausgeführt. Das Schalterprogramm AS 500, alpinweiß, vom Markenhersteller Jung wird in alle Wohnräume des Gebäudes einheitlich eingebaut. Bei Abwahl einzelner Elektrobauteile erfolgt keine Rückvergütung. Heizungsthermostate können gegen Aufpreis im gewählten Schalterprogramm installiert werden. Allgemeinflächen (Treppenhaus, Flure, Zugänge, Zuwege, Stellplätze, Abstellräume UG) erhalten Beleuchtungskörper gem. Vorschlag des Architekten und des Fachingenieurs für die Elektroplanung. Beleuchtungskörper in den Wohnungen sind nicht im Leistungsumfang des Verkäufers enthalten.

Für den TV-Empfang ist ein Kabelanschluss, vorbehaltlich der Prüfung durch einen Netzanbieter, vorgesehen. Die einmaligen Anschlussgebühren zahlt der Erwerber. Falls die Möglichkeit eines Kabelanschlusses nicht besteht, wird nach Vorgaben des Verkäufers eine gemietete Satellitenempfangsanlage errichtet. Die Mietkosten werden dann auf die Nutzer der Anlage umgelegt.

Die Verlegung der Elektroinstallation erfolgt unter Putz, in Kellerräumen, der Garage und den Technikräumen ist eine Aufputzinstallation vorgesehen. Die Hauptsicherung und die Hauszählerkästen werden im Keller installiert. Die Wohnungsunterverteilung ist in der Regel im Abstell-/Hauswirtschaftsraum vorgesehen, die Festlegung erfolgt durch den Verkäufer. Es wird eine moderne Datenverkabelung vorgesehen, sternförmig von einer zentralen Verteilung aus verlegt. In jedem Zimmer kann dann nach Wahl eine Telefondose (TAE) oder eine LAN Dose (Datenanschluss Computer – z.B. DSL oder Netzwerk) ange-schlossen werden.

1.9.1 — Wohnungsausstattung

WOHN-/ESSBEREICH 8 Steckdosen1 Deckenauslass mit einem Schalter1 Deckenauslass mit Wechselschalter2 Antennensteckdosen mit je einer dreifach Schukosteckdose1 Telefonanschluss oder 1 Datenanschluss mit einfach Schukosteckdose

ESSZIMMER (FALLS VORHANDEN)4 Steckdosen1 Deckenauslass mit Wechselschaltung

DIELE/EINGANG2 Steckdosen2 Deckenauslässe nach Erfordernis mit bis zu 4 Schaltern

DIELE/FLUR2 Steckdosen2 Deckenauslässe nach Erfordernis mit bis zu 4 Schaltern

SCHLAFZIMMER1 Deckenauslass mit einem Schalter2 Wandauslässe mit Wechselschaltung5 Steckdosen1 Antennensteckdose mit dreifach Schukosteckdose1 Telefonanschluss oder 1 Datenanschluss mit einfach Schukosteckdose



KINDER-/ARBEITSZIMMER1 Deckenauslass mit Ausschaltung5 Steckdosen1 Antennensteckdose mit dreifach Schukosteckdose1 Telefonanschluss oder 1 Datenanschluss mit einfach Schukosteckdose

HAUPTBAD1 Deckenauslass mit Ausschaltung2 Wandauslässe mit Ausschaltung3 Steckdosen1 mechanische Entlüftung bei innenliegenden Bädern mit Nachlaufrelais und Hygrostat:Bei innenliegenden Bädern werden jeweils 3 – 5 Niedervoltspots eingebaut, davon 1 Spot mit Schutzklasse (je nach Größe WC/Bad)

DUSCHBAD (FALLS VORHANDEN)1 Deckenauslass mit Ausschaltung1 Wandauslass mit Ausschaltung2 Steckdosen1 mechanische Entlüftung bei innenliegenden Duschbädern mit Nachlaufrelais und Hygro-stat: Bei innenliegenden Bädern werden jeweils 3 – 5 Niedervoltspots eingebaut, davon 1 Spot mit Schutzklasse (je nach Größe WC/Bad)

GÄSTE-WC (FALLS VORHANDEN)1 Deckenauslass mit Ausschaltung1 Wandauslass mit Ausschaltung1 Steckdose1 mechanische Entlüftung bei innenliegenden Gäste-WCs mit Nachlaufrelais und Hygrostat: Bei innenliegenden Bädern werden jeweils 2 – 3 Niedervoltspots eingebaut, davon 1 Spot mit Schutzklasse (je nach Größe WC/Bad)

KÜCHEN1 Deckenauslass mit Ausschaltung1 Anschluss für Elektroherd (230V)1 Anschluss für Umlufthaube1 Anschluss für Spülmaschine1 Anschluss für Kühl-/Tiefkühlschrank1 Anschluss für Backofen

3 Doppelsteckdosen3 Einzelsteckdosen

LOGGIEN UND TERRASSEN1 Einzelsteckdose1 Wandanschluss mit Ausschaltung einschließlichBalkonbeleuchtung (werden durch Verkäufer festgelegt)

ABSTELLRAUM1 Deckenanschluss mit Ausschaltung1 Einzelsteckdose

HAUSWIRTSCHAFTSRAUM1 Deckenanschluss mit Ausschaltung1 Einzelsteckdose am Übergabeverteiler der Datenverkabelung2 Steckdosen für Waschmaschine/Trockner1 Einzelsteckdose1 mechanische Entlüftung mit Nachlaufrelais bei innenliegenden Hauswirtschaftsräumen mit Sanitäreinrichtung

KELLERRÄUME1 Leuchte mit Ausschaltung1 Einzelsteckdosebeides wird dem jeweiligen Wohnungszähleraufgeschaltet

WOHNUNGSEINGANG1 elektrische Gegensprechanlage mit Türöffner, Klingel, Farbmonitor

1.9.2 — Ausstattung GemeinschaftsbereicheAUSSENANLAGEAußenanlage im Eingangsbereich und Hof nach Erfordernis1 abschließbare Außensteckdose1 beleuchtete Hauseingangsnummer



TREPPENHAUS/LAUBENGÄNGE1 Deckenleuchte auf jedem Treppenpodest mit Taster und Hauseingangsbereich mit Bewegungsmelder, Beleuchtung Treppenhaus und Eingang nach Erfordernis (Leuchten werden vom Verkäufer festgelegt)2 abschließbare Steckdosen pro Treppenhaus/Laubengang

HAUSEINGANGKlingelanlage am Hauseingang mit Gegensprechanlage und Kamera und elektronischem Türöffner

KELLERFLUREAusreichende Anzahl Leuchten mit Aus- und Wechselschaltung

STELLPLÄTZEAusreichende Anzahl Leuchten mit Aus- und Wechselschaltung1 abschließbare Steckdose zur Bewirtschaftung für den gesamten Garagenbereich

1.9.3 — Photovoltaikanlage Aufgrund der Ausrichtung der Häuser zu den Himmelsrichtungen erhalten das Haupthaus mit seiner Ausrichtung der Längsachse nach Ost-West auf der Südseite eine vollflächi-ge, auf der Dachhaut aufliegende Photovoltaikanlage. Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) genannt, ist eine Solarstromanlage, in der mittels Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Die dabei typische di-rekte Art der Energiewandlung bezeichnet man als Photovoltaik. Für die Einspeisung der Solarenergie in das Stromnetz ist die Wandlung des Gleichstroms in Wechselstrom nötig, so-wie eine Synchronisation mit dem vorhandenen Netz, was durch einen Solarwechselrichter bewerkstelligt wird. Diese Wechselrichter nennt man netzgekoppelt.

Weiterhin erhalten zwei der drei in Süd-Süd-Ost/Nord-Nord-West stehenden Häuser je eine Photovoltaikanlage, die auf einer offenen, auf die Flachdächer aufzubringenden Konstruktion (siehe auch Punkt 1.3) aufgeständert werden. Der von den 3 Anlagen gene-rierte Strom wird hauptsächlich für den Eigenverbrauch zum Betreiben der Zentralanlagen genutzt. Dadurch erhält man den höchst möglichen Vergütungssatz pro kWh durch den Energieversorger und durch Addition des eingesparten Energiebezuges aus dem öffentli-chen Netz die höchste Rentabilität der Photovoltaikanlagen.

1.10 — Fenster

Es werden einfarbige, weiße Kunststofffenster mit Dreh-Kipp-Beschlägen eingebaut. Entsprechend dem Lüftungskonzept werden Fensterfalzlüfter oder Leibungslüfter einge-baut. Alle Fenster haben Wärmeschutzverglasung mit einem UW 1,3 und verdeckt liegen-de Einhandbeschläge mit sichtbaren Bändern. Jeder Raum bekommt mindestens einen Fensterflügel mit Dreh-Kipp-Beschlag, oder eine Parallel-Schiebe-Kipp-Fensters. Die Festlegungen hierzu erfolgen durch den Verkäufer. Die Fenstergriffe sind aus Edelstahl. Alle Fenster werden unter Beachtung der RAL-Forderungen, der Energieein-sparverordnung (EnEV 2009) sowie der Schallschutzanforderungen unter Einhaltung der DIN für den erfor-derlichen Luftwechsel eingebaut.

1.10.1 — FensterbänkeDie Innenfensterbänke werden aus Granit, Sorte: Bianco – Gamma angefertigt und mon-tiert. Die Außenfensterbänke bestehen aus Aluminium. Die genaue Festlegung erfolgt durch den Verkäufer und den Architekten.

1.10.2 — SonnenschutzEs werden Sonnenschutzmaßnahmen gemäß EnEV 2009 durchgeführt. Sofern notwendig, werden in Teilbereichen nach Erfordernis des sommerlichen Wärmeschutznachweises elektrisch bedienbare Außen-Rolladen oder Sonnenschutzgläser montiert, die Typ-und Farbauswahl erfolgt durch den Verkäufer. Bei dem Einbau von Rolladen sind Kunst-stofflamellen geplant. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Nachweis zum sommer-lichen Wärmeschutz.

1.11 — Innenputz

Alle massiven Wände im Erd-, Ober- und Dachgeschoss bekommen einen glatten Gips-Putz und die Sanitärräume werden mit einem Kalk-Zementputz versehen. Konstruktiv bedingte Dehnungsfugen werden eingebaut. Gemauerte Kellerwände erhalten einen Fugenverschluss und werden weiß gestrichen. Alternativ können Betonfertigteile auch gespachtelt werden.



1.12 — Trockenbau

Die raumseitigen Verkleidungen von Installationsschächten und Vorwänden erfolgen in Trockenbausystem. Nichttragende Innenwände werden als Ständerwände in Trocken bau-weise (doppelt beplankt) oder Mauerwerk erstellt. die Festlegungen erfolgen durch den Architekten unter Berücksichtigung der bauphysikalischen und statischen Erfordernisse. Innenliegende Bäder erhalten eine Unterdecke aus Gipskarton.

1.13 — Estrich

Alle Wohnräume und Podeste erhalten einen schwimmenden Estrich mit entsprechen-der Trittschall- und Wärmedämmung gemäß DIN 4108 Wärmeschutz und DIN 4109 Schallschutz im Hochbau.

1.14 — Treppen

Im Treppenhaus des Hauptgebäudes werden Stahlbetontreppen bzw. Stahltreppen ent-sprechend den Schallschutzanforderungen gemäß DIN 4109 eingebaut. Die Oberflächen der Stufen, die Podeste und Flure werden mit Naturstein oder Fliesen belegt. Die ge-naue Festlegung wird durch den Verkäufer getroffen. Die Treppengeländer werden nach Architektenentwurf ausgeführt.INNENTREPPENTreppen in den Maisonette-Wohnungen werden als Holzwangentreppe mit Holzstufen aus-geführt. Alle Stahlbauteile der Geländer werden in Edelstahl ausgeführt. Das Geländer erhält einen Holzhandlauf.

1.15 — Aufzüge

Im Treppenhaus des Hauptgebäudes wird ein Aufzug vom Untergeschoss bis zum Dachgeschoss mit dezentraler Teleskopschiebetür montiert. Die Kabinengröße beträgt ca. 100cm x 140cm, Traglast ca. 600 kg. In den anliegenden Gebäudetrakten werden zwei Aufzüge vom Untergeschoss bis zum Obergeschoss mit einer Kabinengröße von ebenfalls 100cm x 140cm und Traglast von ca. 600 kg montiert. Alle Aufzüge werden mit einem gemieteten Notrufsystem ausgestattet.

1.16 — Türen

1.16.1 — Haustür/TorDie Hauseingangstüren bestehen aus einer Aluminium-Glas-Konstruktion, die Gestaltung erfolgt durch den Architekten. Die Türen erhalten eine Edelstahl-Drückergarnitur mit elektrischem Türöffner, Obentürschließer mit Feststeller und Profil-Zylinderschloss und Drei-Punktverriegelung.

1.16.2 — Türen – Wohneinheiten/Büros

1.16.2.1 — Eingangstüren WohnungenEs werden weiße Kunststoffhaustüren mit wärmegedämmten Kammerprofil im Blendrahmen und Flügel sowie mit umlaufenden Stahlverstärkungen in den Profilen für höchste Anforderungen an Standfestigkeit und Stabilität eingebaut. Die Gestaltung der Tür in Bezug auf Verglasung, Außengriff sowie Innendrücker erfolgt zwischen Architekten und Verkäufer. Die Tür hat eine 5-fach-Zapfenverriegelung sowie eine stabile Aluminiumschwelle.

1.16.2.2 — Eingangstüren BürosDie Eingangstüren der Büros werden in einer Rohbauhöhe von 2,135 m entsprechend denerforderlichen Klima- und Schallschutzklassen (WK2) eingebaut. Die Türen erhalten eine Holzzarge, Doppelfalztürblatt, Türblattstärke ca. 65 mm, mit dreifacher Verriegelung, Schallex-Bodendichtung, Obentürschließer nach Vorschrift und Spion.

1.16.3 — InnentürenInnerhalb der Wohnungen werden weiße Holzzargen und Türblätter mit Röhrenspan einlage sowie Edelstahldrückergarnitur der Fa. FSB, Modell 1076, eingebaut. Rohbauhöhe der Türen ca. 2,135 m. Bei innenliegenden Räumen werden die erforderlichen Nachströmöffnungen mittels Unterschnitt hergestellt.

1.16.4 — Keller-/Zugangstüren Untergeschoss bzw. TreppenhausDie Türelemente zum Heizungsraum/Hausanschlussraum und am Kellerzugang sind T 30 Stahltüren, sofern bauordnungsrechtlich notwendig. Die Aufteilung der Wohnungskeller erfolgt durch Systemtrennwände und Türen aus verzinktem Stahl.



1.16.5 — BriefkästenIm Eingangsbereich wird eine Briefkastenanlage, Frontmaterial Edelstahl oder pulverbe-schichtet, installiert. Briefkastengröße 37/33 cm.

1.16.6 — SchließanlageEs wird eine Sicherheitsschließanlage eingebaut. Jede Wohneinheit erhält 3 Schlüssel, welche die Wohnungseingangstür, alle Gemeinschaftstüren und die Wohnungskeller schließen.

1.17 — FliesenarbeitenDie Bäder, Küchen, WC‘s und HW-Räume erhalten einen Boden aus keramischen Fliesen mit Sockelfliesen. Es werden Feinsteinzeugfliesen mit einem Bruttolistenpreis von 45,00 EUR in den Formaten von 40 x 40 cm, 45 x 45 cm, 30 x 60 cm in verschiedenen Farbtönen zur Auswahl angeboten.

Sofern sich der Käufer nicht für das hier angebotene Wand-/Bodenmaterial ent-scheidet, sondern anderes wünscht, beträgt die Gutschrift 20,00 EUR/m² Brutto. Eine Rückvergütung eventueller Minderpreise ist jedoch ausgeschlossen.

Wandflächen im Bereich der Vorwandinstallationen für WC und Waschtisch sowie im Bereich der Badewanne erhalten einen Fliesenbelag in einer Höhe von 1,20 m. Die restli-chen Wandflächen erhalten ein Malervlies und werden dann vollflächig weiß gestrichen. Im Nassbereich der Dusche werden die Wände raumhoch gefliest.

Die Fugen in den Nassräumen zwischen Wand-/Bodenbelag, Fliesensockel und Badewanne/Wandfliesen werden dauerelastisch verfugt. Mit elastischen Fugendicht-massen gefüllte Fugen sind wartungsbedürftig und stellen bei Rissbildung keinen Mangel dar. Für die Auswahl von Wand- und Bodenfliesen werden weitere Optionen angeboten, deren Preisgestaltung mit dem Verkäufer abzustimmen ist.

1.18 — Malerarbeiten

Alle Geschossdecken und Wände innerhalb der Wohnungen werden bei Bedarf ganz oder teilweise in Qualität Q3 gespachtelt, erhalten einen Belag aus Malervlies und werden voll-flächig deckend weiß gestrichen. Alle sichtbaren Stahlteile in den Wohnungen erhalten einen Korrosionsschutzanstrich und werden weiß lackiert.

1.19 — Bodenbelag/Parkett

Die Wohnräume und Dielen erhalten als Nutzbelag einen Zweischicht-Fertigparkettboden in Eiche natur, Fabrikat Bilafloor 500, Stabgröße 500 x 70 x 11, Nutzschicht 3,8 mm, mit ei-nem Bruttolistenpreis von 45,00 Euro mit industrieller Oberflächenversiegelung. Alternativ kann massives Hochkantlamellenparkett Eiche natur lackiert oder geölt gewählt werden – beide Beläge sind geeignet für Fußbodenheizungen. Die Fußbodenleisten werden im Format 60 x 18 mm, im Farbton weiß angebracht. Technisch notwendige Fugen werden mit Korkstreifen ausgebildet.

Sofern sich der Käufer nicht für das hier angebotene Bodenmaterial entscheidet, sondern anderes wünscht, beträgt die Gutschrift 20,00 EUR/m². Eine Rückvergütung eventueller Minderpreise ist jedoch ausgeschlossen.

1.20 — Loggien/Dachterrassen/Laubengänge

Die Loggien/Dachterrassen werden mit wetterbeständigem Holzrost (Holzart Bankirai) belegt. Dachterrassen werden mit Wärmedämmung, Abdichtung nach Flachdachrichtlinie und wetterbeständigem Holzrost erstellt (Holzart Bankirai). Als Brüstungen werden Kombinationen aus massiven Brüstungen mit Glas und/oder verzinktem Stahl, nach Vorgaben des Architekten montiert. Die Laubengänge erhalten einen rutschsicheren Fliesenbelag gemäß den technischen Anforderungen. Alternativ können die Laubengänge eine Epoxidharzbeschichtung mit Einstreu erhalten.

1.21 — Kellerabteile

Die Trennwände der Kellerräume werden in feuerverzinkten Stahllamellen ausgeführt.

1.22 — Müll

Die Müllbeseitigung erfolgt über städtische Müllbehälter in Sammelanlagen. Die genaue Lage ist dem Außenanlageplan zu entnehmen.



1.23 — Technikräume/Heizungsraum

Der zentrale Heizungsraum befindet sich je nach Heizungskonzept im KG bzw. im DG. Die Betonfußböden werden geglättet und gestrichen.

1.24 — Stellplätze

Im Untergeschoss werden gemäß dem Plan 34 überdachte Stellplätze errichtet. Die Stellplatzflächen sowie die Zufahrt werden mit einem geeigneten Pflastermaterial und in Abstimmung mit dem Architekten errichtet. Alternativ erfolgt der Einbau eines bituminö-sen Belages.

2. — Außenanlagen

Die nicht überbauten Flächen werden begrünt und ortstypisch bepflanzt. Die genaue Planung ist dem Außenanlagenplan zu entnehmen. Die dem Gemeinschaftseigentum zu-gehörigen Außenbereiche werden mit Muttererde aufgefüllt und geglättet.

SONDER-, ÄNDERUNGS- UND UMPLAUNGSWÜNSCHE

Im Rahmen der Ausstattung der Wohnung stehen mehrere Varianten zur Verfügung, um jedem Käufer die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung seiner Wohnung zu gewähr-leisten. In den jeweiligen Kaufpreisen ist eine individuelle Innenausbauberatung enthal-ten. Dies beinhaltet die Auswahl und Festlegung der Materialien nach Bemusterung der Standardausstattung.

Durch die Ausstattungsvarianten erübrigen sich im Allgemeinen kostenintensive Sonderwünsche. Um jedoch allen Anforderungen gerecht zu werden, können Sonder-, Änderungs- und Umplanungswünsche gegen Übernahme entstehender Mehrkosten be-rücksichtigt werden.

Sonder-, Änderungs- und Umplanungswünsche dürfen jedoch nicht zu einer Beein-trächtigung des Gemeinschaftseigentums führen. Sollte die entsprechende Ausführung die Verschiebung des individuellen Fertigstellungstermins auslösen, ist diese Verzögerung nicht durch den Verkäufer zu vertreten. In diesem Fall wird der Umfang der Verzögerung bei Bestätigung des Sonderwunsches definiert.

Beauftragungen können nur gegenüber dem Verkäufer erfolgen und bedürfen der schrift-lichen Bestätigung. Sie können nur dann ausgeführt werden, wenn sie baurechtlich/bau-technisch problemlos möglich sind. Einen einklagbaren Anspruch hat der Erwerber nicht. Die gilt auch dann, wenn ein Ausführungswunsch seitens des Verkäufers angenommen wurde und sich die problematische Ausführung erst im Nachhinein zeigt.

ANGABEN- UND HAFTUNGSVORBEHALT

Vorbemerkung

Die Baumaßnahmen erfolgen nach der Baugenehmigung und deren Auflagen.

Es bleibt dem Verkäufer vorbehalten, vorgesehene Konstruktionsteile aufgrund gesam-melter Erfahrungen oder neuer Materialien auszutauschen, ferner Bauänderungen durchzuführen aufgrund behördlicher, statischer oder technischer Anforderungen, so-weit damit keine Wertminderungen verbunden sind. Die Farbe der Fassade, der Fenster und der Haustür wird vom Verkäufer festgelegt. Änderungen aufgrund von behördlichen Auflagen bzw. aufgrund der Statik oder Ausführungsplanung sind maßgebend und werden vom Käufer anerkannt. Soweit ein Produkt bzw. ein gleichwertiges Produkt gemäß dieser Baubeschreibung geschuldet ist, wird bei der Gleichwertigkeit auf Qualität und Güte ab-gestellt.

Die zum Einbau kommenden Fliesen, nicht deckend gestrichene Hölzer und farbige Sanitärgegenstände, sind entweder Naturerzeugnisse oder werden durch Verfahren her-gestellt, welche gewisse Farbton- bzw. Strukturabweichungen mit sich bringen können.

Die Ansichten (Anlage 3 zur Grundlagenurkunde) sollen einen Gesamteindruck der Wohnanlage vermitteln. Diese Ansichten sind nicht maßstabsgerecht. Die endgül-tige Ausführung der Ansichten wird mit den örtlichen Behörden abgestimmt. Maße für Einrichtungen, z. B. Einbauküche, sind im Bau zu nehmen, und zwar, nachdem der



Innenputz fertiggestellt ist. Das Betreten der Baustelle kann aus Gründen der Sicherheit nur nach Abstimmung und gemeinsam mit dem Bauleiter erfolgen.

Voraussetzung für die Übernahme der Gewährleistung ist die Durchführung der erforder-lichen Wartungs- und Pflegearbeiten innerhalb der Gewährleistungsfrist. Mit den War-tungs- und Pflegearbeiten an allen wartungspflichtigen Anlagen sind durch den Erwer ber bzw. dessen Hausverwaltung die bauausführenden Unternehmen zu beauftragen. Zur Aufrechterhaltung der Gewährleistung sind hierzu Wartungsverträge abzuschließen. Diese sind nicht in den Leistungen des Verkäufers enthalten. Die Kalt- und Warmwasser- sowie Wärmemengenzähler sind nicht im Leistungsumfang des Verkäufers enthalten.

SICHERHEITSAUSSTATTUNGSoweit behördlicherseits gefordert, werden Türen als Brandschutztüren ausgebildet

NUTZUNGSEINSCHRÄNKUNGIn den Wohnungen befindliche Revisionsöffnungen für Absperrventile, Filter, Rohr ver-kleidungskästen oder Deckenabhängungen und Ähnliches dürfen nicht zugestellt werden, sie sind zugänglich zu halten.

WOHNFLÄCHENANGABENDie Wohnflächenangaben zu den Wohnungen wurden nach der Wohnflächenverordnung berechnet. Die Balkone und Terrassen wurden hierbei zu ½ der tatsächlich vorhandenen m2-Fläche angerechnet.

ANGABENVORBEHALTAlle vertragsgegenständlichen Planungen sind mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Änderungs- und/oder Ergänzungsbedarf kann sich nachträglich dennoch ergeben, so vor allem aufgrund geänderter rechtlicher Vorschriften, behördlicher Auflagen oder techni-scher Weiterentwicklungen.

Solche sachlich begründeten Abweichungen des realisierten Bauwerks von den vorstehend beschriebenen Planungen bleiben dem Verkäufer gestattet; sie werden von dem Verkäufer und von dem Erwerber, sofern nicht nach billigem Ermessen ausnahmsweise etwas ande-res geboten erscheint, nicht als wertsteigernd oder -mindernd behandelt. Gestaltung und Farbauswahl erfolgen durch den Verkäufer, soweit sie in dieser Baubeschreibung nicht bereits festgelegt sind. Die Verwendung gleichwertiger oder höherwertiger Materialien bleibt dem Verkäufer gestattet.

Die Objektansichten und Außen- und Innenvisualisierungen sind künstlerische Dar-stellungen. Die zeichnerische Möblierung stellt lediglich einen Vorschlag dar, ist jedoch nicht Leistungsbestandteil. Sollten exakte Maße zum Bestellen von Einbaumöbeln benötigt werden, so sind sie als Ausbaumaße vor Ort zu nehmen.

Grundlage des Kaufs sind notarielle Unterlagen wie der notarielle Kaufvertrag, Grundlagenurkunde, Teilungserklärung, beurkundete Baubeschreibung und beurkundeter Ausstattungskatalog. Alle Illustrationen, Pläne, Maß- und Flächenangaben in den Plänen sowie Kurzbeschreibungen sind unverbindlich. Für die Beschreibung des Kaufgegenstands ist allein der notarielle Kaufvertrag nebst Anlagen (Pläne, Baubeschreibung, Ausstattungs-katalog, Grundlagenurkunde oder Teilungserklärung) maßgebend. Sämtliche Angaben sind mit Sorgfalt erstellt, dennoch können Schreibfehler und Zahlendreher nicht ausge-schlossen werden.

Bitte beachten Sie, dass sämtliche in diesem Exposé vorgestellten Inhalte lediglich einer Vorab information dienen. Sie stellen den vorläufigen Planungsstand vom 3. April 2012 dar.Die Baubeschreibung entspricht den zur Zeit der Erstellung dieses Exposes geltenden Bauvorschriften. Die Bauvorschriften und alle Zeichnungen stehen unter dem Vorbehalt aller Genehmigungen und Auflagen der zuständigen Behörden und Versorgungsbetriebe. Abweichungen und Änderungen, die zum Erhalt von Genehmigungen, zur Erfüllung von Auflagen oder aufgrund der Planung für die Versorgung mit Wasser, Strom, Wärme, Telefon, Abwasserbeseitigung u.ä. erforderlich oder für die Belange des gesamten Bauvorhabens zweckmäßig sind, bleiben vorbehalten, ohne dass daraus Ansprüche des Käufers gegen den Verkäufer hergeleitet werden können.

Alle angegebenen Flächen beruhen auf der Flächenberechnung des beauftragten Architektenbüros und sind unverbindliche Richtmaße. Das Gleiche gilt für die dargestellten Außenansichten des Objektes.

Eine Rechts- und Steuerberatung wird durch die Vermittlung und den Verkauf durch die PRIMUS-RIES Immobilien GmbH nicht ersetzt.

VERTRAULICHKEITSKLAUSELDas vorliegende Exposé und die darin enthaltenen Informationen sind nur für den von uns genannten Empfänger bestimmt. Das Exposé und die hierin enthaltenen Informationen sind vertraulich zu behandeln und dürfen Dritten ohne unsere ausdrückliche Zustimmung nicht zugänglich gemacht werden. Der Bruch der Vertraulichkeit dieses Exposés und


seiner Informationen berechtigt uns für den Fall der Entstehung eines Schadens zum Schadenersatzanspruch.

ProspekthaftungSoweit der Prospektherausgeber für die Angaben in diesem Exposé haftet, gilt eine Ver-jährungsfrist als vereinbart. Die Verjährungsfrist für eventuelle Schadensersatzan sprüche wird – gleich aus welchem Rechtsgrunde – gegen den Prospektherausgeber oder die ein-geschalteten Vermittler auf sechs Monate nach Kenntnisnahme, längstens auf drei Jahre nach Kaufvertragsabschluss, verkürzt.

CopyrightDie vorliegenden Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, auch auszugsweise, kann nur nach schriftlicher Zustimmung des Prospektherausgebers erfolgen und ist sonst rechtswidrig.

Mai 2014

BauherrPRIMUS-Ries Immobilien GmbHBitburger Straße 2354668 Echternacherbrück

referenzPRIMUS Immobilien AG www.primusimmobilien.de

ProsPektherausGeBernovum vendo nv GmbHGoetheplatz 8a99423 Weimar

PlanunG, BauleItunGarchitektengruppe WEBER & PARTNERBedaplatz 354634 Bitburg

aBBIldunGenPläne: architektengruppe WEBER & PARTNERhackel-kaape trimonis architekten, HamburgFotos: Hartmut Günther, EchternacherbrückFotolia: Raymond Thill, Christoph Hähnel, Jeanette Dietl Visualisierungen: Studio 3D, Berlin

texteSanny Philip, Echternach Silke Kröger, Berlin

konzePt/GrafIkSilke Kröger, Berlin

WWW.GalerIe-Im-Park.com

ImpressumVerkauf und BeratunGTelefon: 06525/9349969Telefax: 06525/9349970



Die PRIMUS Immobilien AGDie PRIMUS Immobilien AG ist eine seit Anfang der 1990iger Jahre am Markt tätige Projektentwicklungs- und Bauträgergesellschaft. Die AG ist personengeführt und nicht börsennotiert. Sie wird durch die Vorstände Franz-Josef Marxen und Klaus Prokop vertreten. Mit insgesamt 45 Mitarbeitern, verteilt auf die Standorte Berlin, Köln und Weimar, entwickelt, plant und baut die PRIMUS Immobilien AG Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Büro BerlIn

Schwerpunkt der Entwicklung bilden die Sanierung und der Neubau von Wohnimmobilien, hierbei insbesondere der Geschosswohnungsbau im qualitativ hochwertigen Segment der Eigentumswohnanlagen mit örtlicher Fokussierung auf die Bundeshauptstadt Berlin. Das Büro in der Oranienburger Straße 3, Nähe Hackescher Markt, ist nicht nur Sitz des Vorstands und der kaufmännischen Projektleitung, son-dern auch Hauptanlaufpunkt für alle Käufer von PRIMUS-Wohnungen und PRIMUS-Häusern in und um Berlin. In den Büroräumen des Hauptsitzes finden die ersten direkten Gespräche und die individuelle Betreuung über den gesamten Zeitraum des Immobilienkaufs mit den Käufern statt.

Ergänzend hierzu wird vom Standort Berlin aus derzeit das Segment „Ferienimmobilie“, vorrangig an der Ostseeküste, weiterentwickelt und mit gleichem Qualitätsanspruch umgesetzt.

Büro WeImar

Für Ausschreibung, Vergabe und Bauleitung sowie das Controlling der Baumaßnahmen ist hier die als Tochterunternehmen der PRIMUS gegründete allobjekt Projektsteuerung GmbH ansässig. In ihr ist das technische Know-how der PRIMUS konzentriert. In enger Abstimmung mit fest gebundenen, externen Architekten und Planungspartnern, mit der kaufmännischen Projektleitung und dem Spezialteam der Innenarchitekten im Berliner Büro der PRIMUS gewährleisten diese Mitarbeiter die Umsetzung des hohen Qualitätsanspruchs in den Bauprojekten der PRIMUS Immobilien AG.

Büro köln

Die Projektentwicklung der Gewerbeimmobilien erfolgt primär vom Standort Köln aus, umfasst allerdings Standorte in der gesamten Bundesrepublik. Von den Mitarbeitern am Kölner Standort werden insbesondere Einzelhandelsimmobilien geplant und umgesetzt.

WWW.PrImusImmoBIlIen.de


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