Leitfaden für teilnehmende Lehrerinnen und Lehrer

Sie unterrichten oder studieren Deutsch als Fremdsprache (DaF)?

Sie haben das Gefühl, das Ihr Unterricht durch die Nutzung neuer Medien, wie das Internet, CD-ROMs oder E-Mail besser werden könnte?

Sie fühlen sich manchmal unsicher im Umgang mit dem Computer?

Sie habe Lust, Neues zu lernen, das Ihre Arbeit interessanter und befriedigender macht?

Sie haben Praxiserfahrungen im DaF-Unterricht, die Sie gerne in einer Fortbildung berücksichtigt sehen wollen?

Sie sind sicher, dass Sie vieles wissen, was auch andere interessieren würde?

Dann sind Sie hier richtig: GEH MIT!

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Dieser Leitfaden soll Ihnen bei der Fortbildung helfen. Er soll Ihnen erklären, worum es bei uns geht und wie Sie als Kursteilnehmer Ihren Weg durch das Programm finden.

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Inhalt

Seite

I. Hintergrund 5

II. Ziele der Fortbildung 5

III. Programm 6

a. Die Materialien 6

b. Die Fortbilder 6

c. Die Homepage 8

d. Die CD-ROM 11

e. Der Ablauf in 14 Schritten 11

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I. Hintergrund

Das Geh-Mit Projekt ist ein Projekt im Rahmen des Programms „Sokrates /Comenius 2.1“, und richtet sich an Lehrende des Faches Deutsch als Fremdsprache. Das Projekt begann offiziell am 01.Oktober 2001 und hatte eine Laufzeit von 2 Jahren, das heißt, die Schuljahre 2001-2002 und 2002-2003.

Es handelt sich um ein Pilotprojekt, in dem neue Formen der Lehrerfortbildung ausprobiert werden sollen. Das bedeutet, alle Teilnehmer probierten, forschten, brachten Ideen ein, halfen bei der Evaluierung und bei der abschließenden Ausarbeitung des fertigen Programms. Das Ergebnis der Bemühungen war schließlich ein innovatives Modell eines abgerundeten Fortbildungsprogramms für Lehrende von Deutsch als Fremdsprache, das Interessenten per Internet in Form eines Fernlehreprogramms zugänglich ist und zu dem es außerdem ein gedrucktes Handbuch und eine CD-ROM gibt.

Im Rahmen dieses Pilotprojekts waren es zunächst die Partnerschulen, deren Lehrende für Deutsch als Fremdsprache im Sekundarbereich diese Fortbildung gleichzeitig mitmachten und gestalteten. Diese Partnerschulen waren in Casale Monferrato bei Turin (Italien), in Athen (Griechenland), in Gdansk (Polen) und in Budapest (Ungarn). Des weiteren nahmen Lehramtsstudierende der Germanistischen Abteilung der Universität Viseu (Portugal) teil und brachten so die Perspektive der zukünftigen Lehrenden mit ein.

II. Ziele der Fortbildung

Ein wesentliches Ziel dieser Fortbildung ist die Einbeziehung der Lehrenden in die Gestaltung ihrer Fortbildung. Das soll heißen, es gibt zunächst kein feststehendes Programm, sondern es geht darum, die Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten der Lehrenden zum Ausgangspunkt zu machen, von dem aus sie selbst identifizieren, wo Bedarf für Fortbildung besteht, und im weiteren Verlauf des Programms die Erfahrungen der Lehrenden aus dem Unterricht wieder einzuspeisen und so das Programm laufend gemeinsam zu modifizieren. So ist es eine Fortbildung, die sich ganz eng an den Bedürfnissen der Teilnehmer, das heißt, der DaF-Lehrerinnen orientiert. Das ausdrückliche Hauptziel der Fortbildung ist, Lehrende von Deutsch Fremdsprache mit neuen Medien und neuer Informations- und Kommunikationstechnologie vertraut zu machen und sie dazu zu befähigen, diese neuen Medien für ihre Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung mit Gewinn einzusetzen. Gleichzeitig sollen diese Technologien für die Kommunikation zwischen den Lehrenden, aber auch zwischen sich Fortbildenden und Fortbildern genutzt werden und ein tragfähiges Netz der Unterstützung für Lehrende von Deutsch als

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Fremdsprache bilden helfen. Mit Hilfe der neuen Informations- und Kommunikationstechnologie können auch wesentliche Teile der Fortbildung in der Schule, also am Arbeitsplatz selbst stattfinden, während die Kursteilnehmer trotzdem den Kontakt zu ihren Fortbildern (Tutoren) nicht verlieren.

III. Das Programm

a. Die Materialien

Als Einstieg in die Fortbildung und zur Begleitung während des Programms finden Sie ein großes Reservoir an Unterrichtsvorschlägen, geeigneter Software und nützlichen Links für den direkten Einsatz in Ihrem Deutschunterricht.

Das gesamte Material basiert auf sorgfältigen Recherchen unter Leitung von Experten des Goethe-Instituts Athen und der Universität Duisburg Essen, unter der Mitwirkung von Dozenten der Deutsch-als-Fremdsprache-Abteilung der Universität Viseu sowie erfahrenen Lehrkräften der am Projekt beteiligten Schulen.

Die Links sind überprüft und kommentiert worden. Besonders gute Beispiele für den Computereinsatz im DaF-Unterricht werden von erfahrenen Lehrkräften in Form von Unterrichtsvorschlägen (Modulen) präsentiert. Für DaF gut geeignete Software (Werkzeuge) sind für das Fortbildungsprogramm aus dem großen bestehenden Angebot ausgewählt und ihre Einsatzmöglichkeiten beschrieben worden.

Schließlich gibt es auch kleine Tutorials (Einführungen) in einige allgemeinere Computerprogramme, wie z.B. „Word“, die von allgemeinem Interesse für alle Sprachenlehrer sind, aber auch in Autorenprogramme wie „Zarb“ oder „HotPotatoes“, die besonders für Sprachenlehrende interessant sind. Alle Materialien sind über die Webseite des GEH-MIT-Projekts unter http://www2.ellinogermaniki.gr/ep/geh-mit/htm/online_de.htm oder auf der CD-ROM, die Sie kostenlos anfordern können, zugänglich.

b. Die Fortbilder

Entsprechend dem pädagogischen Ansatz dieser Lehrer-Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf kooperativem und kollaborativem Lernen der Kursteilnehmer.

Angeleitet werden Sie im didaktisch-methodischen Bereich sowie in Fragen des Computereinsatzes im Sprach-Unterricht von Bernd Rüschoff, Professor für

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Sprachdidaktik an der Universität Duisburg-Essen, und Frau Erika Broschek, Leiterin der Pädagogischen Verbindungsstelle des Goethe-Instituts Athen.

In Workshops und Tutorien vor Ort an den teilnehmenden Universitäten und Schulen, werden DaF-Lehrende in das Fortbildungsprogramm und die Materialien eingeführt. Jeweils eine besonders erfahrene Kollegin oder ein Kollege an jeder Schule sollte sich außerdem als Tutor zur Verfügung stellen, der/die bei kleineren Problemen sofort helfen kann oder sich schnell mit den Fortbildern und Experten in Verbindung setzt.

An den teilnehmenden Institutionen sollen Computerräume mit Internetanschluss für die Workshops bereit stehen.

Abb.1: Einer der Computerräume an der Ellinogermaniki Agogi, die für Deutschunterricht und Lehrerfortbildung genutzt werden.

Für den eher technischen Teil der Einführung in Programme wie „Word“ oder „Excel“ stehen auch erfahrene Informatik-Lehrer und Techniker bereit, die mit Hilfe von Tutorien helfen, grundsätzliche Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer zu erlernen oder zu vertiefen und bei Problemen mit Rat und Tat als Tutoren zur Seite zu stehen.

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c. Die Homepage als Einstiegsportal

Die Homepage des Projekts www.ellinogermaniki.gr/ep/geh-mit (http://ea.gr/geh-mit) ist ein zentrales Element im Programm. Klicken Sie auf das Symbol für Deutsch. Von der deutschen Einstiegsseite aus finden Sie schnell zum Bereich Fortbildungsprogramm und Materialien sowie zum Diskussionsforum.

Abb.2: Die deutsche Einstiegsseite. Hier finden die Kursteilnehmer alles, was sie brauchen.

Kommunikation:

Das Diskussionsforum (englisch: Bulletin Board) steht allen Kursteilnehmern offen. Es ist ein offenes Forum, auf dem man ohne Passwort eine Nachricht für alle hinterlassen, Fragen stellen, Diskussionsbeiträge liefern oder Antworten geben kann. Leider sind die wenigen nötigen Hinweise zur Bedienung auf englisch, aber im großen und ganzen ist es nutzerfreundlich und einfach.Nutzen Sie es! Es soll Ihnen allen als Forum zum Meinungsaustausch dienen.

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Abb.3: Das Diskussionsforum. Hier können sich die Kursteilnehmer miteinander austauschen.

Wenn Sie außerdem im Bereich „Fortbildungsprogramm und Materialien“ den Link „Ich brauche Hilfe!“ anklicken, so können Sie eine Mail direkt an einen Tutor schicken, der Ihnen bei methodisch-didaktischen oder technischen Problemen hilft.

Fortbildungsmaterialien:

In der Abteilung „Fortbildungsprogramm und Materialien“ finden Sie alles, was Sie für Ihre Fortbildung an Materialien brauchen:

Elektronische Werkzeuge und SoftwareHier finden Sie Software, die ein Deutschlehrer immer gut gebrauchen kann, mit Links zu den entsprechenden Seiten, wo Sie zum Beispiel die Programme „ZARB“ , „Arbeitsblätter per Mausklick“ oder „Hot Potatoes“ finden.

Nützliche Links Hier finden Sie viele vom Goethe-Institut Athen und DaF-Lehrenden gesammelte und kommentierte Links, die Sie für Ihren DaF-Unterricht nutzen können.

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Abb.4: Die Abteilung „Fortbildungsprogramm und Materialien“ zeigt auf den ersten Blick, wo was zu finden ist.

UnterrichtsmoduleHier finden Sie Vorschläge für Ihren Deutschunterricht mit Computer in der Sekundarstufe auf den Niveaus Grund-, Mittel- und Oberstufe. Diese Unterrichtsmodule der verschiedensten Art sollen Ihnen Appetit machen, einiges selbst in Ihrer Klasse auszuprobieren.

IKT-Fortbildung OnlineDies ist der wichtigste Bereich für Sie. In diesem Bereich finden Sie alle Tutorien und Materialien zum Erlernen der wichtigsten Funktionen des Computers und der für Sie wichtigen Programme wie „Word“, „Excel“, Internet Browser usw. Sie können sie aufrufen und sich in die Materie einarbeiten. Die wichtigsten Tutorien sind auch ausdruckbar (siehe Anhang), einige sind aber auch Webseiten. Zur Ergänzung bekommen Sie eine CD-ROM mit allen Dateien (aber auch Videos, die online nicht gut funktionieren), so dass Sie auch offline, d.h. ohne Internet-Anschluss arbeiten können.

In der Abteilung „Evaluierung“ finden Sie außerdem die Instrumente, die Ihnen bei der besseren Beurteilung des Erfolgs Ihrer Bemühungen helfen können. Die TeilnehmerInnen des Pilotprojekts GEH MIT! Haben im Verlauf der Fortbildung

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mehrere Fragebögen und Logbücher ausgefüllt und den Evaluatoren in Interviews Fragen beantwortet. Besonders wichtig für Sie ist das Logbuch, das Sie unter „Instrumente der Evaluation“ finden (siehe unten, Sechster Schritt)

b. Die CD-ROM

Die CD-ROM für Kursteilnehmer enthält im wesentlichen die Hinweise dieses Leitfadens sowie die wichtigsten Programme und Materialien der Homepage, damit Sie auch dann noch weiterarbeiten können, wenn Ihr Computer mal nicht online ist oder Sie ohne Internetzugang sind. Außerdem enthält die CD-ROM diejenigen Dateien, die zu groß für die Webseite sind (z.B. Videos)

c. Der Ablauf der Fortbildung in 14 Schritten

Erster Schritt

Wenn Sie sich entschieden haben, an der Fortbildung teilzunehmen, so ist der erste Schritt, Sie gehen zu den Unterrichtsmodulen (auf der Homepage unter „Fortbildungsprogramm und Materialien“, oder auf Ihrer CD-ROM, oder im Anhang zum „Leitfaden für Teilnehmer“) und schauen sich an, was Sie interessant und für Ihre Klassen möglicherweise geeignet finden. Besprechen Sie sich mit dem Tutor an Ihrer Institution oder online über die „Ich brauche Hilfe!“ Funktion

Zweiter Schritt

Überlegen Sie, welche Computerkenntnisse Kenntnisse (Informations- und Kommunikationstechnologie) und Software Sie für einen Einsatz eines solchen Moduls im Klassenzimmer schon haben und welche Sie noch brauchen.

Dritter Schritt

Fragen Sie den Tutor (an Ihrer Schule, im Diskussionsforum oder über den Link „Ich brauche Hilfe“), wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, ob Sie alles richtig verstanden haben, und entscheiden Sie sich dann für einen Unterrichtsvorschlag für IHRE Klasse.

Vierter Schritt

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Eignen Sie sich die notwendigen technischen Kenntnisse für Ihren Einsatz im Klassenzimmer an. Fragen Sie nach einem passenden Workshop. Suchen Sie aus der Projekt-Homepage notwendige Informationen. Bitten Sie die Tutoren und Fortbilder um Hilfe (direkt, über das Diskussionsforum oder über die Schalttaste „Ich brauche Hilfe“).

Fünfter Schritt

Passen Sie den Unterrichtsvorschlag Ihren Bedürfnissen an. Machen Sie eine eigene Didaktisierung. Beispiele für Didaktisierungen finden Sie zum Beispiel bei den Modulen 10, 11, 22, 26 und anderen.

Sechster Schritt

Einsatz im Klassenzimmer! Gehen Sie in den Unterricht und probieren Sie Ihr Modell aus. Führen Sie dabei ein Protokoll. Wir nennen das „Logbuch“, das ist eine Art vorstrukturiertes Protokoll. Notieren Sie, was gut und was nicht so gut gelaufen ist.

Siebter Schritt

Melden Sie Ihre Erfahrungen, die Sie im Logbuch protokolliert haben, zurück an den Tutor und die anderen Projektteilnehmer...

Achter Schritt

Werten Sie gemeinsam mit den anderen LehrerInnen/ FortbildungsteilnehmerInnen im Diskussionsforum Ihre Erfahrungen aus und besprechen Sie eventuell notwendige Änderungen in Ihrem Unterricht. Schlagen Sie gegebenenfalls Änderungen vor, die das vorgeschlagene Material betreffen. Was geht nicht? Warum nicht? Was muss unbedingt beachtet werden? Halten Sie auf jeden Fall Ihre Erfahrungen schriftlich fest, damit alle davon profitieren.

Neunter Schritt

Nehmen Sie das gleiche Unterrichtsmodul noch einmal, nachdem Sie die aus Ihren Erfahrungen gewonnenen Änderungen eingearbeitet haben, und probieren Sie`s noch einmal in einer anderen Klasse, oder geben Sie es an einen Kollegen weiter. Sollten Sie nach Ihrem Praxistest zu dem Schluss gekommen sein, der zunächst gewählte Unterrichtsentwurf ist völlig ungeeignet für Sie und lässt sich auch nicht anpassen, gehen Sie zurück zum Ersten Schritt und beginnen Sie von vorn mit einem anderen Unterrichtsmodul.

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Zehnter Schritt

Nachdem Sie nun praktische Erfahrungen gesammelt und gemerkt haben, dass alles nicht so schwer ist, gehen Sie zurück zur Webseite http://www2.ellinogermaniki.gr/ep/geh-mit/htm/online_de.htm und schauen sich sowohl das Curriculum als auch die Liste verfügbarer Online-Tutorien an (einige sind auch im Anhang dieses Leitfadens) und arbeiten weitere Tutorien durch. Überlegen Sie, wie Sie diese Kenntnisse gewinnbringend im Sprachunterricht oder Ihrer alltäglichen Arbeit einsetzen könnten. Machen Sie Unterrichtspläne mit Einsatz von neuen Medien.

Elfter Schritt

Neue Medien sind sehr wichtig für internationale Klassenprojekte. Die Kommunikation zwischen den Lehrenden per E-Mail oder über das Diskussionsforum erleichtert die reibungslose Zusammenarbeit und notwendige Absprachen. Für die SchülerInnen ist der direkte Kontakt zu MitschülerInnen in anderen Ländern eine starke Motivation sich mit der Sprache zu beschäftigen. Per E-Mail und über entsprechende Plattformen im Internet lassen sich problemlos und direkt Briefe und Dateien austauschen. Gehen Sie auf die GEH MIT Webseite http://www2.ellinogermaniki.gr/ep/geh-mit/htm/online_de.htm und schauen Sie sich Beispiele für Klassenprojekte an. Machen Sie sich auch vertraut mit der Funktion des Schülerforums, das Sie über den entsprechenden Link auf der GEH-MIT-Eingangsseite finden.

Zwölfter Schritt

Sprechen Sie mit KollegInnen in anderen Ländern (die GEH MIT Projekt Partner helfen Ihnen bei der Suche) und planen Sie Ihr eigenes internationales Schülerprojekt. Ihre Fortbilder und Tutoren helfen Ihnen dabei.

Dreizehnter Schritt

Ihr Projekt läuft. Führen Sie Protokoll ( z.B. mit einem Logbuch). Lassen Sie sich bei Problemen helfen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit.

Vierzehnter Schritt

Freuen Sie sich über Ihre Erfahrungen, auch wenn Sie nicht immer mit sich und dem Verlauf Ihres Unterrichts zufrieden waren. Gerade im Bereich der neuen Medien gibt es oft technische Probleme, die den erwarteten Verlauf einer Aktivität stören können. Das nächste Mal wird es sicher besser. Geben Sie nicht auf, bilden Sie sich weiter

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fort, werden Sie immer besser und souveräner im Umgang mit dem Computer, dann wird kein Problem Sie mehr aus der Ruhe bringen.

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