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Gemeindebrief der Auferstehungs-kirche Nr. 4, 2016

Advent/Weihnachten

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Liebe Gemeindeglieder,

zum Kind in der Krippe ziehen dieHeiligen Drei Könige, ziehen die Hir-ten und – nicht zuletzt – auch dieTiere! Die mit viel Liebe aufgebauteKrippenlandschaft im Chorraum derAuferstehungskirche zeigt uns: Hierwird nicht nur ein Kind geboren! Dasallein wäre schon Grund genug, hin-zugehen, zu staunen und sich zufreuen. Sondern: Mit diesem Kind kommtGottes Sohn, Gott selbst, zur Welt. DieSchuldfrage der Menschheit ist gelöst.Denn Jesus trägt unsere Schuld amKreuz, damit wir frei sind. Die Weltwird durch ihn erlöst vom Fluch derVergänglichkeit. Denn Jesus kündigtdie kommende ewige Welt Gottesohne Leid, Schmerzen und Sterben an.Das ist der Grund, weshalb in derKrippenlandschaft alle zur Krippe vonBethlehem hin ziehen. Und für uns istes ebenso ein ausreichender Anlass,dass wir an Weihnachten Gott dankenfür seinen Sohn Jesus, dass wir unsüber seine Geburt freuen und ihn an-beten!Die diakonischen Einrichtungen inBethel haben sich für eine Tonne Klei-der bedankt, die unsere Gemeinde imOktober gesammelt hat. HerzlichenDank an alle Spender, die Kleidersä-cke abgegeben haben! Wer den Terminverpasst hat, hat noch einmal die Ge-legenheit, für junge Menschen und Fa-

milien zus p e n d e n ,siehe Seite 6in diesemHeft. Für unsereOrgelreno-v i e r u n ghaben wirschon Kol-lekten und Spenden in vierstelligerHöhe erhalten. Da die Kosten abermehr als 10.000 Euro betragen wer-den, werden wir im ersten Gemeinde-brief-Heft 2017 ausführlich über dasfreiwillige Ortskirchgeld zu diesemZweck informieren. Das Reformationsjubiläum ist derzeitin den Medien präsent, obwohl beiMartin Luthers Thesenanschlag vor500 Jahren weit und breit nichts vonReformation zu sehen, ja diese nichteinmal beabsichtigt war. Wer Luthers95 Thesen liest, sieht zudem, dass sienur zum Teil klare evangelische Über-zeugungen vertreten. Luthers echterDurchbruch zum evangelischen Glau-ben kam erst später. – Auch damitwird sich der Gemeindebrief imnächsten Jahr weiter beschäftigen. Mit herzlichen Grüßen vom Kuhbu-ckel – Eine besinnliche Adventszeit, ein fro-hes Weihnachtsfest und ein gutes, ge-segnetes Neues Jahr wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer Jochen Eber

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Kleidersammlung für junge Flüchtlinge und Flüchlings-familien in Mannheim

Auch wenn das Thema „Flüchtlinge“ nicht mehr so häufig aus der Presse zuentnehmen ist, wie es noch im letzten Jahr um diese Zeit der Fall war, so istdas Thema doch nach wie vor noch aktuell und der Bedarf der Flüchtlinge anKleidung groß. Im Namen der Caritas möchten wir daher zum Spenden vonKleidung für die Flüchtlinge der Mannheimer Landeserstaufnahmestelle (LEA)aufrufen.

Wir brauchen ganz besonders:Kleidung für junge Männer in Größe XS bis L Kleidung für junge Frauen in Größe XS bis XL Kinder- und Babykleidung / Schwangerschaftsbekleidung

Am größten ist der Bedarf an Winterjacken, Pullovern und festen Schuhen, vorallem für junge Männer. Da in der LEA fast nur sehr junge Familien unterge-bracht sind, möchten wir Sie daher bitten, auch nur Kleidung für jüngere Men-schen zu spenden. Dass die Kleidung gut erhalten und sauber sein sollte,versteht sich von selbst.

Die Sammelaktion findet in der Zeit vom 5. bis 10. Dezember statt. In dieserZeit können Sie von 9 bis 18 Uhr in der Garage am Parkplatz vor der Auferste-hungskirche Ihre Kleiderspenden (in Tüten / Plastiksäcken) ablegen. Am 12.Deuzember werden die Kleider von ehrenamtlichen Mitarbeitern abgeholt.

Bereits jetzt danken wir Ihnen herzlich für Ihre Kleiderspenden!

Ulrike Maurer / Claudia Jakob

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Teilhabe ermöglichen, Gemeinschaft leben9. Mannheimer KinderVesperkirche vom 28. November bis 11. Dezember 2016

Wenn andere von Urlaub, Kinobesuch, Handys und Geburtstagspartys erzählen,bleiben sie oft still. Kinder und Jugendliche, deren Familien sich das nicht leis-ten können. Oft fehlt ihnen auch, was sonst wie selbstverständlich zum tägli-chen Leben dazu gehört: eine warme Mahlzeit, angemessene Kleidung, einegute Ausstattung für Schule und Leben. Auf ihre schwierige Situation machtdie KinderVesperkirche aufmerksam und setzt ein Zeichen für Teilhabe undGerechtigkeit. Zwei Wochen lang sind Schulklassen und Kids aus der Umge-bung der Jugendkirche zu Essen, Gemeinschaft und Kreativprogramm einge-laden. Diese durch Spenden finanzierte Aktion ist nur dank der großzügigenUnterstützung vieler ehrenamtlich Helfenden, vieler Unterstützer und Spendermöglich. Am 10.12. um 20 Uhr gibt „The Fames“, die mit ihrem Song „Every -time“ über Nacht bekannt wurden, ein Benefizkonzert. Danke! Foto: AlexanderKästel. Weitere Infos: www.kindervesperkirche.de.

Spenden sind willkommen: Evangelische Kirche Mannheim, Sparkasse RheinNeckar Nord, IBAN: DE44670505050039003007, BIC: MANSDE66XXX.Stichwort: „KinderVesperkirche“. Ihre Spende kommt auch dem Mittwochs-Mittagstisch und dem Kinderkaufhaus zugute. Für die Würde, gegen die Armut20. Mannheimer Vesperkirche vom 6. Januar bis 5. Februar 2017 Vier Wochen lang lindert die Vesperkirche die Sorgen der Armen. Hier lebenMenschen nach Gottes Gerechtigkeit, teilen und sind für einander da. Offene

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Türen sind Zeichen des offenen Herzens Gottes. Und es kommen Menschen,die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, die nur unter großer Mühe demLeben in Armut standhalten: Arbeitslose, Obdachlose, Rentnerinnen, Gering-verdiener, Kranke, die jeden Tag „dennoch“ aufstehen. Für die insgesamt er-warteten mehr als 15.000 Gäste sind jeden Tag rund 60 ehrenamtlich Helfendeda. Sie verteilen dann auch Kuchen, die für die Gäste „ein Stück Paradies“ sind,so unvergleichlich lecker und für sie meist unerschwinglich teuer. Viele Ge-meinden übernehmen einen Kuchentag − bitte fragen Sie in Ihrem Pfarramtdanach. Danke!

Benefizkonzerte gibt es am 15. Januar um 18 Uhr mit den „Friends for Vesper-kirche“ und am 29. Januar, 17 Uhr mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester.Foto: Alexander Kästel. Infos: www.vesperkirche-mannheim.de. Spenden sindwillkommen: Evangelische Kirche Mannheim, Sparkasse Rhein Neckar Nord,IBAN: DE44670505050039003007, BIC: MANSDE66XXX. Stichwort: „Ves-perkirche“. Ihre Spende kommt auch dem ganzjährig geöffneten DiakoniePunktKonkordien in R3 zugute.

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Impressionen vom Erntedank-Gottesdienst mit den Kindergärten am 2. Oktober

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58. Aktion Brot für die Welt„Satt ist nicht genug“ - die 58. Aktion von Brot für die WeltWer es schafft, mit seiner Hände Arbeit die Familie zu ernähren, kann sich glücklichschätzen. Das galt schon zu Zeiten des Alten Testaments und es gilt für viele MillionenKleinbauern und Handwerker auf der ganzen Welt bis heute. In nachbarschaftlicherZusammenarbeit Verantwortung zu übernehmen, statt von multinationalen Konzernenabhängig zu sein, ist für tausende von Menschen der Weg zu einem guten Leben. Die-sen Weg zu begleiten, ist uns in Baden ein Anliegen. Sind Sie dabei?Malawi: Das Glück ist mit den TüchtigenJohn Chimwayi kennt das Bewässerungssystem seines Dorfes Samuti im Süden Ma-lawis wie seine eigene Westentasche. Alle zusammen haben es gebaut - mit Unter-stützung von CARD, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. Es warKnochenarbeit. Aber diesmal haben sie nicht für andere geschuftet, sondern für sichselbst. Für ein besseres Leben in diesem heißen Land, das schon heute unter der glo-balen Erwärmung leidet: Es regnet zu selten - dann wieder reißen sintflutartige Sturz-bäche gute Erde mit sich. Aber wer sich auskennt, kann gegensteuern: durchBewässerungsfeldbau können die Kleinbauern auch unter so harten Bedingungen drei-mal im Jahr ernten. Das nötige Wissen haben sie in Schulungen gelernt: die Expertenvon CARD vermitteln neben dem handwerklich-technischen Know-how auch dasWichtigste über gesunde Ernährung. Seitdem kocht Jones Frau frisches Gemüse aus dem eigenen Garten, dazu Eier undFisch – manchmal sogar Fleisch. Früher gab es oft nur Maisbrei. Die ganze Familiewar unterernährt und krank. Die gemeinsame Arbeit an dem Bewässerungssystemschweißt das Dorf zusammen. Gerade dann, wenn etwas zu reparieren ist und sie mer-ken, dass sie sich auf ihr Wissen und auf die Gemeinschaft verlassen können.Das bewirkt Ihre Spende:5 Säcke Zement für den Bau eines Bewässerungskanals: 50 Euro10.000 Ziegelsteine für den Bau eines Wehrs: 130 EuroKosten für eine Fortbildung (Bewässerungssystem) pro Tag: 270 EuroIhre Spende hilft, dass noch mehr Menschen sich ein gutes Leben aufbauen können!Herzlichen Dank!Ihr Volker Erbacher, Pfr., Diakonie BadenBrot für die Welt Bank für Kirche und DiakonieIBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00BIC: GENODED1KDB

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Einladung zum Gottesdienst

Dezember

03.12. 12 bis 18 Uhr Kreativer Adventsmarkt auf dem Kuhbuckel

04.12. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfr. Eber) 2. Advent

11.12. 9:30 Uhr Gottesdienst (Präd. Adelheid v. Hauff) 3. Advent

18.12. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Handglockenchor (Pfr. Eber) 4. Advent

24.12. 15:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Heiligabend (Pfr. Eber und KiGo-Team) 17:00 Uhr Christvesper mit Posaunenchor (Pfr. Eber) 23:00 Uhr Christmette mit Kerzenbeleuchtung (Pfr. Eber)

25.12. 9:30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl und Kantorei 1. Weihnachtstag in der Auferstehungskirche

26.12. 10:00 Uhr Gemeinsamer musikalischer Gottesdienst in der 2. Weihnachtstag Pauluskirche, die Koreanische Gemeinde und ihr Chor sind beteiligt

31.12. 17:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Auferstehungskirche Altjahresabend

17:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Gethsemane-Paulus

Januar

01.01 18:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Gnadenkirche Neujahr

06.01. 10:30 Uhr Gemeinsamer ökumenischer Gottesdienst mit den Heilige Drei Könige Sternsingern in der Gnadenkirche

08.01. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Eber)

15.01. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Eber) 22.01. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Eber)

29.01. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Schmitt-Illert)

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Februar

05.02. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Posaunenchor (Pfr. Eber) 12.02. 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Eber)

19.02. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Kantorei (Pfr. Eber) 26.02. 9:30 Uhr Gottesdienst (Präd. Dieter Sablotny)

März

03.03. 18 Uhr Weltgebetstag: Frauen laden ein, Auferstehungskirche

05.03. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Präd. Volker Walter) 12.03. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Eber)

19.03. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Eber)

26.03. 9:30 Uhr Jubiläumskonfirmation mit Posaunenchor (Pfr. Eber)

Weltgebetstag: Frauen laden ein Freitag, 3. März 2017, 18 Uhr

in der Auferstehungskirche

Taufsonntage sind bei uns am … 15. Januar 2017 5. oder 12. Februar 19. März 17. April

Predigten zum Nachhören!Sie haben einen Gottesdienst in der Auferstehungskirche verpasst? Im

Internet können Sie Predigten nachträglich anhören! Auf der Internetseite unserer Gemeinde unter

„Audio Predigt“ oder direkt eingeben: www.auferstehung-ma.de/index.php?seite=38

Familiengottesdienste sind bei uns am …

12. Februar 2017, 10 Uhr, Familiengottesdienst 17. April, Ostermontag 30. April, Konfirmanden-Prüfungsgottesdienst

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Die „Frauenkiste“ in der rumänisch-orthodoxen Kirche

Auf Initiative der Frauenkiste be-suchten am 12. Oktober Mitgliederder Auferstehungsgemeinde die ru-mänisch-orthodoxe Kirchenge-meinde in Mannheim-Käfertal. DieKirchengemeinde wurde am 8. Juni1997 von den Theologen Ioan undMaria-Marinela Popescu gegründet.Der Bau der Kirche im Alten Post-weg in Käfertal dauerte von 2009 bis2012, finanziert wurde er durchSpenden. Die Kirchengemeinde„Auferstehung Christi“ zählt heuterund 1.000 Mitglieder in Mannheimund 10.000 Mitglieder aus den be-nachbarten Städten. Besonders be-eindruckend sind die sehrfarbenfrohen Wand- und Deckenma-lereien mit biblischen Motiven, dieständig erweitert werden, bis diekomplette Kirche mit Male-reienausgestattet ist.Pfarrer Ioan Popescu hat uns mit sei-ner offenen und gegenüber anderenGlaubensrichtungen toleranten Ein-stellung beeindruckt.Unser Dank gilt Herrn Pfarrer Popescu für seine interessante Führung sowie seineEinladung, einmal einen Gottesdienst der rumänisch-orthodoxen Kirchengemeindezu besuchen. Interessierte sollten viel Zeit mitbringen, da der Gottesdienst bis zu vierStunden andauert. Während des Gottesdienstes werden die Kinder in einem separatenRaum kindgerecht betreut und nehmen lediglich bei einigen wichtigen Passagen amGottesdienst teil.Wir bedanken uns auf diesem Weg auch herzlich bei Sabine Snackers, die den Besuchorganisierte und somit für einen gelungenen Abend sorgte.

I. u. R. Piesch

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Die Kinder der evangelischen Kindergärten beteiligen sich lebhaft an den Kindergar-ten-Gottesdiensten in der Auferstehungskirche, hier am 18. Oktober gemeinsam mitErzieherinnen und Eltern beim Beten des Vaterunsers mit Bewegungen.

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„Ich bin dann im Himmel“

Paul Beßler aus Halle, 2005 und 2007 unter den Weltmeis-tern im Drachenbootfahren, bekommt die niederschmet-ternde Nachricht: „Sie haben noch etwa drei Tage zuleben.“ Ein Tumor war ein halbes Jahr zuvor bei ihm ent-deckt worden. Bei der Operation im November 2012 stel-len die Ärzte mit Sorge fest, dass sich die Krankheit schonim ganzen Körper ausgebreitet hat. Paul klagt: „Ich binnoch zu jung, um zu sterben.“Die Ärztin Yvonne Hasche arbeitet auf der Krebsabteilungder Universitätsklinik in Halle. Paul fällt auf, dass die Ärz-tin einen tiefen inneren Frieden ausstrahlt. Sie erzählt demVerzweifelten von ihrem christlichen Glauben, der ihr Sinnund Halt im Leben gibt. „Wollen wir zusammen beten?“fragt sie ihren Patienten. „Was muss ich denn da sagen?“ fragt Paul unsicher. „Sag ein-fach, was du auf dem Herzen hast.“ Im Raum der Stille der Klinik probiert Paul es aus.Er betet. Aus einem Körbchen zieht er noch ein Kärtchen mit einem geistlichen Wort:„Du kannst nie tiefer fallen als in Gottes Hand.“ Sein Leben spielt sich zwischen Hoffenund Bangen ab. Immer wieder redet er mit seiner Ärztin über den Glauben an Christusund betet mit ihr. Als er sein Leben Jesus Christus anvertraut, fühlt er sich gehaltenund geborgen bei Gott. Anfang Juli besucht er mit seiner Ärztin den ersten und einzigen Gottesdienst seinesLebens. In der Predigt geht es um die Taufe. Paul wünscht sich, getauft zu werden.

Taufe auf der IntensivstationMitte Juli wird der Gesundheitszustand von Paul immer schlechter. Bruder Johannesvom evangelischen Kloster Petersberg bei Halle kommt auf die Intensivstation. Zwi-schen Apparaten wird Paul mit Wasser aus einer Nierenschale getauft: „Fürchte dichnicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bistmein!, spricht Gott“ – das ist der Taufspruch aus Jesaja 43,1. In der letzten Wocheseines Lebens ist Paul zu Hause. Die Eltern kümmern sich um ihn, Freunde kommenzu Besuch vorbei. Das Besondere: Er tröstet seine Besucher. „Ich bin jetzt ein KindGottes. Jetzt will ich mit meinem Vater im Himmel zusammen sein. Ich feiere oben,ihr feiert unten.“ Am 31. Juli 2013 ist Paul Beßler gestorben. Er hat sich gewünscht,dass keiner auf seiner Beerdigung in Schwarz erscheinen soll. „Denn ich bin ja dannim Himmel, wo es mir gutgeht. Stiftung Mar. Medien / Idea / Red.

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Sie sind herzlich eingeladen!Unser Wochenplan

Montag Ab 15.00 Uhr Jungbläserausbildung 18.00 Uhr (1x mtl.) Frauentreff (Frauen ab ca. 65 J.)Dienstag 19.45 Uhr KantoreiMittwoch 14.00 Uhr Frauenkreis (Seniorinnen) 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht 18.30 Uhr Jugendtreff im Jugendkeller 19.00 Uhr Bastelkreis 20.00 Uhr (1x mtl.) Frauenkiste (Frauen bis ca. 55 J.)Donnerstag 18.30 Uhr PosaunenchorprobeFreitag 16.00 Uhr Gottesdienst im Zinzendorf-Haus 19.30 Uhr Forum Bibel und Gespräch (14-tägig)Samstag 10.00 Uhr Altbläser (Jeden 2. Sam. im Monat) 17.00 Uhr Kleine-Leute-Gottesdienst (Nächster Termin: 19. November)Sonntag 09.30 Uhr Hauptgottesdienst

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