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Gemeindebrief der Elia-Kirchengemeinde Langenhagen-Mitte März - Mai 2008 Hauptsache Gesundheit

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Page 1: Gemeindebrief der Elia-Kirchengemeinde … · Sonne noch nie gesehen haben, wir mögen erst 15 sein und noch ... sind nur Urlauber vom Tod. Der Tod ist sicher, die Stunde ungewiss

Gemeindebrief der Elia-Kirchengemeinde Langenhagen-MitteMärz - Mai 2008

Hauptsache Gesundheit

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Geistliches Wort„Hauptsache gerettet“

„Hallo Klaus“, sagte die Stimme amTelefon: „Du erinnerst dich anJohannes und Birgit?“ Und wie ichmich erinnerte: Traumhochzeit mitRiesenfete. „Du weißt auch, dasssie Zwillinge erwarteten?“ Natürlichwusste ich von dem bevorstehen-den Kinderglück im Zweierpack.„Heute Nacht sind sie geboren,zwei süße Mädchen, beide tot.“ DieStimme am Telefon versagte.

Wir mögen 9 Monate sein und dieSonne noch nie gesehen haben,wir mögen erst 15 sein und nochnicht trocken hinter den Ohren, wirmögen erst 30 sein und quickle-bendig wie ein junger Hund: „Dieser

Tag ist der erste Tag vom Rest dei-nes Lebens.“ Stimmt! Wir sind nurzurückgestellt vom Sterben. Wirsind nur Urlauber vom Tod. Der Todist sicher, die Stunde ungewiss.

Klugheit ist nicht, wenn ich im Abidie Höchstpunktzahl schreibe. Dasist Begabung. Klugheit ist nicht,wenn ich auf Anhieb den Führer-schein schaffe. Das ist Glücksache.Klugheit ist, wenn ich weiß, wiemein letztes Hemd aussieht: „Lehreuns bedenken, dass wir sterbenmüssen, auf dass wir klug werden.“Christen wissen: Mein letztes Outfitist kein Sterbehemd, sondern dasweiße Kleid, das Jesus einmalseinen Leuten überstreifen wird.Denn Jesus verabschiedete sich

Martin Luther:

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Geistliches Wortvon seinen Freunden mit den Worten„Ich lebe, und ihr sollt auch leben“(Joh. 14, 19). Das geht uns alle an,dass Jesus von den Toten aufer-standen ist. Das gilt für die Fröhlichen,das gilt für die Traurigen, für dieEinsamen wie für Menschen inGemeinschaft, für die Gesunden wie fürdie Kranken.Hauptsache gesund?Hauptsache Jesus!Hauptsache Jesus lebt, rettet, hilft, hält,führt! Er führt nicht am Leid vorbei, aberer hilft hindurch!

Wenn die Auferstehung Jesu einMärchen wäre, dann ist BetenSelbstbetrug, Spiritismus. Nun aber istJesus auferstanden! Das ist bedeutsamnach rückwärts wie nach vorwärts hin.Nach rückwärts gewandt bedeutet es:Der irdische Jesus, das Krippenkind,der Gekreuzigte von Golgatha, istwieder da. Der irdische Jesus ist deraufer-standene Jesus – in einerPerson.

Das Christkind lebt!

Ostern war keine Wiederbelebung imuns bekannten Sinn. Jesus war wirklichtot, ganz tot. Aber Gott hat dem Todein Loch in die Pauke gehauen undJesus mit einer neuen Leiblichkeitbeschenkt. Die gleiche Person ist er,nur in neuer Daseinsweise, nicht mehr

an Zeit und Raum gebunden.Nun kann er sich bei unsbemerkbar machen, wo undwann es ihm gefällt: anschönen Tagen, in den Krisenunseres Lebens, zu Hause undunterwegs. Besonders hat derAuferstandene seine Gegen-wart versprochen, wo zwei oderdrei oder 100 oder 1000 inseinem Namen versammeltsind: Im Gottesdienst, imBibelkreis und dort, wo ihnjemand in der Stille sucht undanruft. Der lebendige Herr kannuns auch unvermutet begeg-nen, auch jetzt in diesemAugenblick. Es bleibt seinGeheimnis, wie er sich be-merkbar macht. Aber immergeht es ihm darum, dass wir ineinen persönlichen Kontakt zuihm kommen und seinerettende Hand ergreifen.

Martin Luther schrieb oft eineinziges Wort – sich selber zurErmutigung – mit Kreide an dieWand: „Vivit“, d. h. „Er lebt!“Alles wird dann ganz anders,auch wenn die Lage äußerlichunverändert bleibt, von derTatsache her: Jesus lebt!

Ihr Pastor Klaus Dörrie

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In eigener Sache... und vor allem Gesundheit ?

Wer von uns kennt ihn nicht? Dengut gemeinten und von Herzenkommenden Wunsch anlässlichpersönlicher Festtage „... und vorallem Gesundheit !“ Oft fügt ihn derJubilar selbst der erhaltenenGratulation beschwörend an. Jeälter man wird um so mehr gilt:Gesundheit ist nicht alles aber ohneGesundheit ist alles nichts. Ge-sundheit – unser höchstes Gut ?Und was ist, wenn wir krank wer-den, ernsthaft krank ?Das neue Testament ermutigt uns,um Heilung und ärztlichen Beistandzu bitten und auch konkret zuerwarten. Dabei dürfen wir nichtvergessen, dass die Krankheit undder Tod zur Vorläufigkeit desLebens gehören. Heilung ist immernur ein Aufschub, denn auch derGeheilte wird irgendwann sterben.Gott ist unser irdisches Leben sehrwichtig und er sieht unser Leidenund will uns helfen. Jede Heilungaber ist eingebettet in das Heil inChristus. Es ist eine Gratwande-rung, die Krankheit und das Leidennicht so gering zu achten, als seienes Nebensachen auf dem Wegzum Ziel. Andererseits dürfen wirdie Gesundheit nicht in einem Maßzum höchsten Ziel erklären, wie diesäkulare Gesellschaft es tut.

Das Heil durch das ErlösungswerkChristi führt uns durch den Todhindurch zum ewigen Leben. DenWeg dorthin möchte Gott sogestalten, dass wir uns am Lebenund an allem Geschaffenen freuenkönnen. Daher ruft uns die Bibelauf, gegen die Krankheit zukämpfen. Aber der Tod ist nicht dasEnde. Auch wenn ein Mensch denKampf gegen die Krankheit verliert,fällt er nicht tiefer als in GottesHände – und mit ihm seineAngehörigen und Freunde. Wirtrauern über Leid und Tod, abernicht im Bewusstsein der End-gültigkeit des Endes, sondern derVorläufigkeit des Lebens. So ergibtsich gerade aus der Unterordnungder Heilung unter das Heil dasGrundvertrauen in die Barmherzig-keit des Schöpfers. Er tut uns auchdort Gutes, wo wir seine Wegenicht verstehen. Und obwohl GottLeiden stehen lässt, kämpft er mituns gegen jede Krankheit.

Dr. Ulrich Müller

Jahreslosung 2008

Jesus Christus spricht:„Ich lebe und ihr sollt auch leben.“

Johannes 14,19

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Titelthema

Therapie und Seelsorge

Ein Gespräch mit MD (syr.)Abdulmassih Elkarra, Leiter derambulanten und stationärenSchmerztherapie im Krankenhausin Großburgwedel.

Herr Elkarra stammt aus einerchristlich orientierten Familie inSyrien. Er hat eine Fachausbildungals Narkosearzt und ist seit 1983in diesem Fachgebiet tätig. Seit 12Jahren arbeitet er nur noch inseinem Fachgebiet als Schmerz-therapeut und ist Leiter der ambu-lanten und stationären Schmerz-therapie im Krankenhaus inGroßburgwedel. Die stationäreAbteilung hat 16 Betten, außerdemverfügt das Burgwedeler Kranken-haus über die einzige stationäreBehandlungsmöglichkeit im weitenUmkreis. Dadurch können auchPatienten behandelt werden, dieaufgrund ihrer starken Schmerz-

problematik nicht mehr ambulantbetreut werden können.Die Schmerztherapie arbeitetmultimodal und gründet sich auffolgende Säulen.

1. Medikamentöse und invasive Therapie

2. Psychologische Behandlung

3. Physiotherapie

4. Sozialtherapie

5. Ernährungsberatung

6. Lasertherapie

7. Seelsorge auf Wunsch

Sie erwähnen den Stellenwertder psychologischen Behand-lung ihrer Patienten mit starkenSchmerzen. Kann es sein, dassim fortgeschrittenen Stadium derSchmerz selbst und nicht mehrdie zugrunde liegende Krankheitim Vordergrund steht?Bei den meisten unserer chronischerkrankten Patienten führt derSchmerz ein Eigenleben. NachEintritt dieses Stadiums ist derSchmerz nicht mehr komplettheilbar sondern nur noch zulindern. Gerade in dieser Phaseversuchen wir dem Patienten inseiner Gesamtsituation durch die

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multimodale Schmerztherapie zuhelfen. Was der Patient besondersbraucht, ist ihm neuen Lebensmutauf körperlicher und seelischerEbene zu vermitteln.

Dabei helfen Gespräche mitunserer Psychologin, der Einsatzvon Entspannungsverfahren,Verhaltenstherapie und aufWunsch christliche Seelsorge.Neben der medikamentösenTherapie ist die psychologischeoder seelsorgerische Betreuungvon chronischen Schmerzpatientennotwendig. Physiotherapie undErnährungsberatung ergänzenunser Konzept. Relativ neu ist dieLasertherapie, die besonders fürPatienten mit schwersten Muskel-schmerzen eine alternative Thera-pieform darstellt, und auch bei

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TitelthemaPatienten mit extremer Angst vorSpritzen zum Einsatz kommt.Über die Sozialtherapie bemühenwir uns darum, die Patienten in einefür sie gewohnte Lebensform zuintegrieren. Sehr häufig verschlech-tert sich die soziale und auchfinanzielle Situation der chro-nischen Schmerzpatienten. Siebrauchen gezielte Hilfe, die wirihnen anbieten. Unser Ziel ist es,ein Gesamtkonzept für denPatienten zu erstellen, da dieProbleme des Schmerzkrankenviele unterschiedliche Bereicheseines Lebens betreffen. Diesesnennen wir einen negativen Kreis,aus dem die Patienten mit unsererUnterstützung herauskommensollen.

Aus welcher Krankheitsgruppesetzt sich Ihr Patientenklientel inerster Linie zusammen?Zu uns in die Ambulanz kommenPatienten mit schwersten Gelenk-und Muskelerkrankungen, Migrä-nepatienten, um nur einige zunennen. Wir behandeln alle chro-nischen Schmerzen jeglichenUrsprungs.

Gibt es auch eine Behandlungvon Schmerzpatienten mitmalignen, d. h. bösartigen Er-krankungen?

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Natürlich behandeln wir auchKrebspatienten. Der Schwerpunktbei der Behandlung von Palliativ-patienten, die eine Krankheithaben, die nicht mehr heilbar ist,ist ein anderer. Im Mittelpunkt derBehandlung von Palliativpatientensteht neben der Symptom-behandlung die psychologische,soziale und seelsorgerischeBegleitung. Der Wunsch desPatienten steht im Vordergrund.Wir versuchen diesen zu respek-tieren und darauf einzugehen.

Können Sie aus Ihrer Erfahrungsagen, wie Menschen, die einenreligiösen Hintergrund haben miteiner chronischen Erkrankungumgehen?Ich selbst wurde vor zwei Monatenan der Schilddrüse operiert undhabe erlebt, wie sehr mir mein per-sönlicher Glaube an Jesus Christusgeholfen hat, meine Angst zuüberwinden. Ich bin seit 24 Jahrenentschiedener Christ und das hateinen sehr großen Einfluss aufmein persönliches Leben und allemeine Lebenssituationen. Daherweiß ich, dass es bei Gott Hilfe gibt.Meine persönliche Einstellunggebe ich gerne weiter, gerade weilich weiß, unter welchem großenLeidensdruck die Patienten stehen.Ich glaube schon, dass Menschen

mit religiösem Hintergrund leichtermit Extremsituationen umgehenkönnen. Man schöpft Kraft aus demGlauben und weiß, dass man seineSorgen und Nöte an Gott abgebenkann.Im Matthäusevangelium, Kap. 6heißt es, dass wir uns nicht sorgensollen, Gott sorgt für uns! DiesesWort hat mich persönlich sehrangesprochen und ich versuche,meinen Patienten damit Mut zumachen. Es gibt einen Gott, der fürsie sorgt, der sie hält und trägt unddem sie sich in schweren Situ-ationen anvertrauen können. Einentscheidendes Thema beimchristlichen Glauben ist die Verge-bung. Ich glaube, dass seelischeWunden und Verletzungen vonGott geheilt werden können wennwir selbst vergeben und dass sichdiese Haltung positiv auf denGesundheitszustand auswirkt. Wirversuchen den Patienten dabei zuhelfen, dass auch ihre seelischenWunden heilen können und siewieder in der Lage sind, nicht nurim Gestern sondern auch im Heuteund Morgen zu leben. Sie sollenneue Kraft schöpfen, wieder eigeneAktivitäten zu entwickeln. Ichspreche ihnen gerne zu, dass sieein „Volltreffer Gottes“ sind! Fürmich persönlich ist jeder Mensch istein Gedanke Gottes!

Titelthema

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TitelthemaDen Patienten wird sicherirgendwann bewusst, dass ihreLebensqualität eingeschränktist, dass sie ihr Leben, so wie siees gewohnt waren, nichtweiterführen können. Kann dasdazu führen, verbittert zu sein?Diese Situation, sich mit seinerLebensbegrenzung auseinander-zusetzen ist für jeden Menschenschwer. Selbst für gläubigeMenschen ist der Gedanke, irgend-wann loslassen zu müssen nichtimmer einfach.Aufgrund ihrer schwierigenLebenssituation sind manchePatienten schon verbittert undentwickeln Misstrauen. Es ist einProblem, nicht mehr leistungsfähigzu sein und den Ansprüchen derGesellschaft oder der eigenenFamilie nicht mehr zu genügen.Man fühlt sich minderwertig. Wirversuchen, den Patienten zuvermitteln, wieder zu vertrauen. Siesind wertvoll, egal ob sieleistungsfähig sind oder nicht. Wirversuchen, unseren Patientenrespektvoll und liebevoll zubegegnen und ihnen das Gefühl zuvermitteln, dass die angenommenund geliebt sind.

Ist es Patienten in ihrer schwie-rigen Situation überhaupt mög-lich und haben sie die Motiva-

tion, sich mit dem christlichenGlauben auseinanderzusetzen?Ich glaube, dass jeder Mensch einSuchen nach dem Sinn seinesLebens, nach Hoffnung und auchnach Hilfe und Heilung in sich trägt.Meinen Beruf verstehe ich alsBerufung. Neben der vorrangigmedizinischen Therapie gebe ichmeine persönlichen Erfahrungenals Christ weiter, dennochrespektiere ich den Wunsch und diepersönliche Einstellung einesPatienten, wenn dies nicht seinWeg ist. Meine Erfahrung zeigtjedoch, dass viele Patienten bereitseine Menge ausprobiert haben umihr Leben erträglicher zu machenund dass dies nicht so funktionierthat, wie sie sich es vorgestellthatten. Sie merken schon, dass dasEvangelium die frohe Botschaft ist,von der eine Kraft ausgeht.

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TitelthemaDer christliche Glaube ist keineReligion sondern es geht dabei umeine persönliche Beziehung zu Gottdurch Jesus Christus. Es gehthierum, geliebt zu werden undangenommen sein, auch ohneLeistung. Und das ist es, was diePatienten so dringend brauchen,und was sie in ihrem Umfeld wenigoder gar nicht erleben.

Gott sagt in seinem Wort in2. Mose 15:„ Ich bin der Herr, dein Arzt! “Wie stehen Sie dazu?Wir Ärzte haben eine große Verant-wortung vor unseren Patienten undfür mich auch vor Gott. Ich bin mirbewusst, dass ich einen Menschennicht heilen kann. Ich kann nurseinen körperlichen und seelischenSchmerzen begegnen und soweites mir möglich ist, helfen undlindern. Sicher hilft mir dabei meinpersönlicher Glaube. Die Bibelsagt, dass wir für Kranke betensollen, damit es ihnen besser geht.Ich glaube, dass eine gute medizi-nische Betreuung aber auch GottesWirken und Eingreifen notwendigist.

Vielen Dank für das informativeund offene Gespräch.

Das Gespräch führte Dr. U. Müller

„Im Glauben leben“30.03. - 03.04.2008Referent: Wolfgang Putschky,Pfarrer der Badischen Landes-kircheund Evangelist der DeutschenZeltmission.

• Sonntag, 30.03., 10.00 UhrBeim Namen gerufen1.Mose 12,1 - 9

• Montag, 31.03., 19.30 UhrAlles oder nichts1.Mose 13

• Dienstag, 01.04., 19.30 UhrWer zuletzt lacht,lacht am besten1.Mose 18,1 - 15

• Mittwoch, 02.04., 19.30 UhrGott lässt mit sich reden1.Mose 18,16 - 33

• Donnerstag, 01.04., 19.30 UhrKein Opfer zu groß1.Mose 22,1 - 19

An verschiedenen Stationen seinesLebens lernte Abraham, seinemGott zu vertrauen. Der Referentzeigt auf, wie wir vonAbraham lernen können, unse-ren Alltag im festen Vertrauen aufdie Zusagen Gottes zu leben. Mitseiner ganz besonderen Aus-strahlung und seinem tiefen geist-lichen Blick für Gottes Wort hatWolfgang Putschky in der Elia-Gemeinde schon manches Malseine Zuhörer beschenkt.

G. Ebbing

Bibelwoche

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Frauenfrühstückvierteljährlich samstags 9:00 Uhr(siehe Vorankündigungen)Männerfrühstück „jederMann“halbjährlich samstags 9:00 UhrGebetskreisemittwochs im wöchentlichenWechselum 9:00 oder um 16:00 Uhrund jede Woche um 19:00 Uhrgenaue Termine im Schaukasten

Hausbibelkreisemontags 19:00 Uhr wöchentlichEhep. Homt Tel. 16 14 727montags 19:30 Uhr 14-täglichEhep. Ebbing Tel. 9 73 50 00Ehep. Fedrowitz Tel. 77 74 36Ingeborg Dörrie Tel. 77 60 57(für Frauen)montags 20:00 Uhr 14-täglichEhep. Borschel Tel. 7 85 28 58dienstags 15:00 Uhr 14-täglichEhep. Rußmann Tel. 6 04 35 90dienstags 19:30 Uhr wöchentlichJulia Köbberling Tel. 77 47 42(für junge Erwachsene)dienstags 20:00 Uhr wöchentlichEhep. Trautwein Tel. 9 73 52 33(für junge Erwachsene)dienstags 20:00 Uhr 14-täglichEhep. Dachwitz Tel. 72 13 22donnerstags 19:30 Uhr wöchentlichEhep. Hüper Tel. 31 99 89freitags nach VereinbarungEhep. Carstens Tel. 9 73 57 90

Interessiert? Einfach anrufen!

VeranstaltungenWillkommen in der Elia-Gemeinde

Gottesdienste:Sonntags und an kirchlichenFeiertagen10:00 Uhr (Kindertreff während derPredigt)Am 1. Sonntag im Monatmit Hl. AbendmahlAm 3. Sonntag im Monatanschl. KirchenkaffeeAm 2. und 4. Sonntag im Monatzusätzlich:12:00 Uhr Gottesdienst fürSpätaufsteherPizzaessen – Döneressen – Bring &Share

EliaKids (4 Jahre bis 4. Klasse)donnerstags 16:00 – 17:30 UhrJungschar (5. – 6. Klasse)freitags 16:00 – 17:30 UhrKonfirmandenunterrichtdienstags 17:00 UhrJugend (ab 7. Klasse)montags 19.00 – 20:30 Uhr:

Jugendkreismittwochs 16:00 Uhr Sportfreitags 19:00 Uhr Windows to

Heaven19:45 Uhr Bistro

Bibelstunde im Gemeindehausmittwochs 19:30 UhrBibelstunde “Silbersee”1. Mittwoch im Monat15:00 Uhr bei Ehepaar Läse,Breslauer Str. 7, Tel. 77 43 70

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Kreativkreisam 4. Donnerstag im Monatum 19:45 UhrMusikalische KreisePosaunenchor dienstags 18:00 UhrSeniorenkreisam 2. Montag im Monatum 15:00 Uhr

Vorankündigungen

Samstag, 01. März 2008Frauenfrühstück „Leben imEinklang mit mir selbst“Referentin: Regine LoehnertAnmeldung an der Pinwand in derGemeinde oder im Gemeindebüro,Tel 7 24 18 16

ab Sonntag, 30.März 2008Bibelwoche zum Thema „Im Glaubenleben“. Referent Wolfgang PutschkyNäheres auf Seite 3

06.04. 2008, 10.00 UhrKonfirmation in Elia

30.04. - 04.05.2008Gemeindefreizeit AltenauAnmeldung im Gemeindebüro,Tel 7 24 18 16

Verkehrsverbindung Elia-KircheStadtbahn Linie 1Haltestelle „Kurt-Schumacher-Allee“Bus Linie 650Haltestelle „Pestalozzischule“

VeranstaltungenSo erreichen Sie unsKirche und KirchenbüroKonrad-Adenauer-Str. 3330853 LangenhagenTel. 7 24 18 16Fax 7 24 18 52Mail [email protected] www.elia-kirchengemeinde.de

Büroöffnungszeiten:Mo. und Fr.: 09:30 – 11:30 UhrDi.: 15:30 – 17:00 Uhr

Sekretärin: Marion Hüper7 24 18 16

Pastor: Klaus Dörrie77 60 57

Küsterin: Annegret Fedrowitz77 74 36

Jugendleiter: Dündar Karahamza58 87 30

Kontoverbindung der Elia-KirchengemeindeKonto-Nr. 043 001 825Bankleitzahl 25050180Sparkasse Hannover

KirchenvorstandThomas BraunDr. Eberhard DachwitzPastor Klaus Dörrie (stellv. Vors.)Hermann Fedrowitz (Vors.)Dr. Ulrich MüllerGünter PietschHeiko Wagner

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Aus der GemeindeUnser SeniorenkreisEs ist der zweite Montag im Monat.Um 14 Uhr ist in der Küche derGemeinde schon was los. Es wirdKaffee gekocht, Kuchen geschni-tten und an den Tischen wird letzteHand angelegt, um alles vorzube-reiten für den monatlich stattfin-denden Seniorenkreis, der um 15Uhr beginnt. Die ersten Gäste kom-men jedoch schon gegen 14.30 Uhrund werden vom Vorbereitungs-team herzlich begrüßt. Es ist immerwieder schön zu sehen, wie vielältere Menschen an diesem Tagden Weg zu uns finden, um infröhlicher Runde beisammen zusein.

Was wir so machen? Erika Langer,ein Mitglied des Vorbereitungs-teams, hat das Jahr 2007 in einemGedicht zusammengefasst:Im Januar hatte ich es auchgewagtUnd euch etwas vom vergangenenJahr gesagt.Das Erinnern war einfach im Januar

– doch was taten wir im Februar?Ein ernstes Thema beschäftigteuns da,Frau Schlemmermeier undEhepaar Dietze brachten unsDemenzkranke nah.Es gibt da in Langenhagen einenKreis,von dem kaum jemand etwas weiß.Im März hatte sich Frau Dörrievorgenommen,wieder einmal in unseren Kreis zukommen.Von Geesche in Uganda hat sie vielerzählt.Geesche hat sich eine schwereAufgabe gewählt.Sie weiß sich getragen und machtalles gern.Sie hat ja im Himmel einen starkenHerrn.Im April hatte sich Herr Rußmannein Lebensbild gewählt.Er hat uns von Pastor KemnererzähltIm Mai hörten wir noch einenkleinen Bericht,bis Herr Karahamza machte an dasProjektorlicht.Wir sangen Mailieder, die uns nochbekannt.Leider werden sie wenig gesungenim Land.Der Juni ist uns gut in Erinnerunggeblieben.Wir haben es lustig und toll

Das Vorbereitugsteam auf Erkundung

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Aus der Gemeindegetrieben.Es war vorbereitet sehr viel,denn eine Reise zum SteinhuderMeer war unser ZielZu schnell verging der Tag für unszwar.Wir reisen aber gern auch indiesem Jahr.Im Juli war geschlossen dasGemeindehaus undViele fuhren in den Urlaub aus.Im August war das Wetter an demTag sehr schön,wir konnten hinaus auf die Terrassegeh´n.Ein Schlemmertag war es – wieeinmal im Jahr.Das ist Tradition und deshalb klar.Herr Zerbe spielte Lieder, wirsangen dazu.Dabei verging die Zeit im Nu.

Mit einer mutmachenden Andachtklang der Tag aus,und alle gingen zufrieden nachHaus.Im September kam Frau Carstensin unseren Kreis.Sie kommt sehr gern wie jeder weiß.

Über Glaube, Liebe und Hoffnunghat sie nachgedachtUnd daraus eine plausible Antwortgemacht.Im Oktober besuchte uns FrauSauer – eine fleißige Frau.Sie kennt die Langenhagener Tafelgenau.Sie organisiert die Tafel, sprichtGeschäftsleute an,damit sie anderen helfen kann.Im November, dem stillsten Monatim Jahr,hatten wir ein Thema, was auchleise war.Herr Krug aus Krelingen besuchteuns daund machte uns Selbstverständ-liches klar.Im Alter soll man loslassen undPlatz für andere machen.Uns bleiben trotzdem noch wichtigeSachen.Dann war schon Dezember - dieWeihnachtszeit.Die Kerzen leuchteten weit undbreit.Bei uns war´n die Tische schönvorbereitet.Ein Kalender nun jeden durch´sJahr begleitet.Eine Geschichte hat unsnachdenklich gemacht.Ich habe noch lange darübernachgedacht.

Doris Merkens

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Mission & Diakonie

Unser Standbein in Uganda....

„Nse Geisha, n´sanyuse okubalan-ba“- ich heiße Geesche und freue michEuch gesehen zu haben -

Nun bin ich seit 3 ½ Jahren inUganda als Physiotherapeutin ineinem Reha Zentrum für Kindertätig. Die Arbeit, zusammen mit 10einheimischen Mitarbeitern, machtmir viel Freude, ist aber auch oftherausfordernd.Seit Mai 2007 bin ich als einzige„Muzungu“ (Farblose) dort tätig undimmer wieder auf Gottes Hilfeangewiesen. Das tut mit sehr gutund ich bin immer wieder beein-druckt, wie der HERR alles lenktund leiteTrotzdem ist die Arbeit auchbelastend und sehr anstrengend,so dass ich relativ spontan zueinem Heimat- und Erholungs-urlaub nach Hause gekommen bin.Diese Urlaubszeit wurde mir vonden einheimischen Mitarbeiternermöglicht, die sich bereit erklärtendas Reha-Zentrum für diese vier

Unterwegs im Namen des Herrn

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Wochen und mit reduzierterPatientenzahl alleine weiter zuführen. Vor zwei Jahren wäre diesundenkbar gewesen und so ist estoll, auch in diesem Punkt GottesWirken zu erkennen.

Die Zeit in Deutschland und auchder Schweiz war sehr schön, eswar toll viele bekannte Gesichterwieder zusehen, gute Gesprächezu führen und Kraft zu tanken.Genauso freue ich mich aber auchwieder zurück nach Namutamba zugehen, um weiterhin mit Gott großeDinge zu erleben.Dort freue ich mich auf die vielenKinder, und die praktischen Ent-scheidungen, wie wir ihnen jetzt amBesten helfen können.Danke für alle Gebete, finanzielleUnterstützung und auch Päck-chen☺.Weitere Neuigkeiten gibt’s dannwieder im nächsten Rundbrief( R u n d b r i e f a n m e l d u n g :[email protected]),

Geesche Dörrie

Mission & Diakonie Wie Sie uns helfen könnenGeldspendenHelfen Sie uns mit einer einmaligenSpende (z.B. aus einem beson-deren Anlass), einem wirksamenDauerauftrag oder einer Einzah-lung auf unser Konto

Nr.: 43001825BLZ: 25050180 SK Hannover

So vielfältig wie die Aufgaben derElia-Gemeinde sind, so vielseitig istauch der Bedarf an finanziellenMitteln. Spenden für die Arbeit derElia-Gemeinde sind immer hochwillkommen.Herzlichen Dank!

Wussten Sie, dass seit dem1. Januar 2007 Spendensteuerlich noch besser absetz-bar sind? Es wird nicht mehrzwischen „kirchlichen, religiösenund gemeinnützigen“ (frühermax. 5% Spendenabzug) und„mildtätigen Zwecken (frühermax. 5%) unterschieden.Der neue Spendabzugsbetragbeträgt für alle förderungs-würdigen Zwecke 20% desGesamtbetrages der Einkünfteund ist zeitlich gesehen unbe-grenzt vortragsfähig. Für Spen-der ergibt sich daher u. U. einehöhere Rückzahlung bei derSteuererklärung.

Thomas Braun

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Neues Projekt im Kirchen-vorstand: „Finanzierung derPfarrstellenreduzierung ab01.01.2009“

In Rundfunk, Fernsehen und vielenDruckmedien wird seit längeremdarüber informiert, dass innerhalbder großen Kirchen – also derevangelischen wie auch derkatholischen Kirche – sich ein gra-vierender Geldmangel eingestellthat. Es gibt sicherlich viele Gründefür diese Tatsache, ein Grund wirdjedoch immer wieder genannt:Stetig anhaltender Rückgang derKirchenmitglieder und dadurchbedingt, sinkende Kirchensteu-ereinnahmen.

Dieser Sachverhalt ist leider nichtan unserem Kirchenkreis Burg-wedel-Langenhagen vorbeigegan-gen, und somit auch nicht an derElia-Gemeinde. Für sie gilt einenach jetzigen Planzahlen vorge-sehene Kürzung der Pastoren-besoldung von jährlich 15 %beginnend mit dem 01.01.2009.Man kann allgemein davonausgehen, dass es langfristig nichtbei dieser Kürzungsrate bleibenwird, vielmehr ist mit steigendenPlan-Einsparungen zu rechnen.

Nach eingehender Auseinander-

setzung mit diesem Sachverhaltvertritt der Kirchenvorstand ein-stimmig die Auffassung, dassdiesem Einsparungszwang durchAufbringen von Spendenmittelnentgegengewirkt werden muß undkann. Dabei lässt sich der Kirchen-vorstand von der Überzeugungleiten, dass dem Inhaber derPastorenstelle eine der wichtigstenAufgaben der Gemeindeleitung,nämlich die biblisch gegründeteWortverkündigung obliegt undberuft sich dabei auf das Wort ausRömer 10, Vers 17: „So kommt derGlaube aus der Predigt, das Pre-digen aber durch das Wort Christi“.

Diese vorstehend geschildertenZusammenhänge sind für den Elia-Kirchenvorstand und unsereGemeinde nicht absolut neu. Neuaber ist nun das Bekanntwerdeneiner bestimmten Bezuschussungder Zwangseinsparsumme durchden Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen, wenn die einzu-sparende Summe durch ein Spen-denaufkommen getilgt wird. DieBezuschussung läuft über einFünfjahresprogramm, wobei sichdie Zuschüsse wie folgt verteilen:Im 1. Jahr 50%, im 2. Jahr 45%, im3. Jahr 40%, im 4. Jahr 35% undim 5. und letzten Jahr 30% derdurch Spenden aufgebrachten und

Aus dem Kirchenvorstand

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Aus dem Kirchenvorstandgleichzeitig für die Reduzierungausgegebenen Finanzmittel. Nachdiesem Zeitraum ist die gesamteZwangseinsparungssumme zu-schusslos von der Gemeinde alleinaufzubringen.

Der Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen hat das Bezu-schussungsverfahren an klar for-mulierte Bedingungen, die sog.„Kriterien für Fundraising“ geknüpft.Darunter ist ganz allgemein die „Artund Weise der Beschaffung vonGeldmitteln“ zu verstehen. So wirdder Kirchenvostand aufge-fordert,zu diesem Projekt „Fundraising-Finanzierung der 0,15 Pfarrstelleder Elia-Gemeinde“ exakte Anga-ben zu Planung, Zielen, Durch-führungs- und Koordinierungs-maßnahmen sowie Erfolgsaus-sichten dem Kirchenkreisvorstandbekanntzugeben. Dieser überprüftdas Vorhaben und erklärt entwederZustimmung oder Ablehnung derBezuschussung. Selbstverständ-lich wird der Elia-Kirchenvorstandalle Anstrengungen unternehmen,um die Spendenbezuschussung zuerzielen. Er hat als Verantwort-lichen für dieses Fundraisingprojektund als Kontaktperson zumKirchenkreisvorstand Herrn GünterPietsch benannt.Der Kirchenvorstand bittet jedes

Gemeindemitglied und jedenGottesdienstbesucher verant-wortlich zu prüfen, wieviel ihm derErhalt der vollen Pfarrstelle wert ist.Eine Spende zur Unterstützungdieses geschilderten Projekteskann auf das Konto des Förder-vereins der Elia-KirchengemeindeKontonummer 1818BLZ 250 501 80bei der Sparkasse Hannover unterHinweis „Volle Pfarrstelle“ einge-zahlt werden (selbstverständlichauf Wunsch gegen Ausstellungeiner Spendenquittung).

Günter Pietsch

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Steckbrief

Name: Ulrike BorschelWohnort: LangenhagenFamilienstand: verheiratet,

2 KinderBeruf: Grund- und Sonderschul-

lehrerin

Wie und seit wann sind Sie in dieElia-Gemeinede gekommen?Im Jahr 1993 hatte meine Schule,die FESH, eine Klasse in die EliaGemeinde ausgelagert. Zu dieserZeit suchten wir als Familie eineneue Gemeinde und fühlten uns inElia schnell zu Hause

Gruppe / Mitarbeit:Man findet mich überall dort, woKinder sind: Kinderbetreuung amSonntag und Elia Kids. Aber auchim Kreativkreis und in unserem14-täglichen Hauskreis bringe ichmich ein.

Was ist Ihnen wichtig für einLeben als Christ?Es freut mich, wenn andere durchmich auf Jesus aufmerksamwerden. Es ist mir wichtig,Nächstenliebe zu leben. Dasbeinhaltet eine stets offene Tür,bzw. ein offenes Ohr, sowieBegleitung anderer Menschen. DasGebet ist für mich zu einemunverzichtbaren Bestandteilmeines Lebens geworden.

Was gefällt Ihnen besonders ander Elia-Gemeinde:Die Vielfalt im Gemeindeleben, dieGottesdienste für Spätaufsteher.Aber vor allem die bibelorientiertenPredigten gefallen mir sehr gut.

Was hätten Sie gern geändert:Das ist schwer zu sagen. MehrMitarbeiter im Jugendbereichwären toll.

Ihr persönliches Lieblingswortaus der Bibel: „Von allen Seiten umgibst Du michund hältst Deine Hand über mir“

Psalm 139,5

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„ELIA“ ist der Gemeindebrief derEv.-luth. Elia-KirchengemeindeLangenhagen-Mitte.Herausgeber:Kirchenvorstand der Elia-Kirchengemeinde; Vorsitzender:Hermann Fedrowitz,Konrad-Adenauer-Str. 33,30853 Langenhagen

Redaktion:Dr. Ulrich Müller (verantwortlich)Helmut Frieling (Layout)Astrid BorowerChristoph BorschelThomas BraunKlaus Dörrie

ImpressumAnschrift der Redaktion:siehe HerausgeberE-Mail: [email protected]

Druck: Popp-Druck,30851 Langenhagen

„ELIA“ erscheint viermal im Jahr ineiner Auflage von 3.100 Exem-plaren und wird kostenlos an alleHaushalte im Gemeindebezirkverteilt.

Redaktionsschluss für die nächsteAusgabe ist der 05.05.2008.

So erreichen Sie:Diakonisches WerkIm Mitteldorf 330938 Burgwedel / GroßburgwedelTel. 05139 / 99 76 - 12Fax 05139 / 99 76 - 22Mail [email protected] Lgh.Ostpassage 330853 LangenhagenTel. 72 38 04Fax 72 38 07Mail:[email protected]:www.lebensberatung-langenhagen.deDiakonisches Projekt Dia-DemHilfe fürAngehörige von DemenzkrankenAnsprechpartner in Elia:Dr. Jörg Dietze, Tel. 73 66 00Gisela Schlemmermeier-SchlütingTel. 73 22 55Jahreslosung 2008

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