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Alle Gottesdienste Seite 7 Neues aus den Gemeinden ab Seite 15 Thema: Toleranz Seite 4 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Burg-Gräfenrode, Groß-Karben und Kloppenheim, Klein-Karben, Okarben und Rendel Nr. 26 – September bis November 2013

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Alle Gottesdienste

Seite 7

Neues aus den

Gemeinden ab Seite 15

Thema: Toleranz

Seite 4

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Burg-Gräfenrode, Groß-Karben und Kloppenheim, Klein-Karben, Okarben und Rendel

Nr. 26 – September bis November 2013

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In dieser Ausgabe lesen Sie:

Grußwort Vikar Friedrich Seite 3

Toleranz Seite 4

Gottesdienste in Karben Seite 7

Evangelische Jugend Seite 10

Karben aktuell Seite 10

Veranstaltungen Seite 14

Geburtstage der Gemeindeglieder Seite 32

Informationen aus...

Burg-Gräfenrode Seite 15

Okarben Seite 17

Groß-Karben und Kloppenheim Seite 21

Klein-Karben Seite 25

Rendel Seite 29

Anschriften der Gemeinden Seite 36

Gemeindesinn wird heraus-gegeben von den evangelischen Kirchengemeinden Burg-Gräfenrode, Groß-Karben und Kloppenheim, Klein-Karben, Okarben und Rendel.

Anschrift der Redaktion: Redaktion Gemeindesinn, Pfarrgasse 1, 61184 Karben-Rendel Tel. 0 60 39/34 62 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für diese Ausga-be (V.i.S.d.P.): Pfarrer Eckart Dautenheimer

Anzeigen: Verantwortlich Pfarrer Konrad Schulz, Rendel

Redaktionsschluss: 22. Juli 2013 Für die nächste Ausgabe am 21. Oktober 2013

Gemeindesinn erscheint viertel-jährlich und wird kostenlos ver-teilt.

Auflage: 6.300 Stück. Druck: Plag Druck gGmbH,

Schwalmstadt Layout: Franziska Granderath

Spendenkonto Gemeindesinn: Ev. Kirchengemeinde Rendel Konto Nr. 510 02 40 bei der Frankfurter Volksbank BLZ 501 900 00 Verwendungszweck: Spende Gemeindebrief

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Gemeindesinn

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Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindesinn,

Eva und Adam hatten es noch leicht. Ganz klar: Eva teilte ihr ganzes Leben, auch den Apfel, mit Adam. „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ Adam und Eva fiel das Teilen leicht. Und auch die ersten christlichen Ge-meinden hatten alle Dinge ge-meinsam. Sie teilten noch wirklich alles miteinander, je nach Bedürf-tigkeit. Alle lebten einmütig beiein-ander.

Wir haben es da heute etwas schwieriger. Mit wem leben, mit wem teilen wir?

Das Bild vom Zusammenleben in der Familie hat sich verändert. Patchwork-Familien, spätere Fa-miliengründung, verschiedene Formen von Lebensgemeinschaf-ten, die Generationen-Solidarität und häusliche Pflege sind aktuelle Themen. Heute hängt das alltägli-che Leben in Gemeinschaft nicht nur von einem individuellen Le-bensentwurf, sondern auch stark von sozialstaatlichen und politi-schen Rahmenbedingungen ab. Wir leben in einer komplexen Welt, die weltweit miteinander ver-netzt ist: Über das Internet, finan-zielle und wirtschaftliche Verflech-tungen, aber auch in Kultur und Umwelt sind wir weltweit in einem unvorstellbaren Maße untrennbar miteinander verbunden.

Globalisierung ist nicht nur ein Schlagwort, sondern Realität im Alltag. Wir sind mit allen Men-schen und Ländern der Welt ver-bunden. Mein Hemd wurde in Asien genäht, die Rohstoffe für mein Handy stammen aus Afrika und den weltweiten Klimawandel teilen wir uns alle. Und je komple-xer unsere Gesellschaft wird, des-to schwieriger werden auch das Teilen und das Zusammenleben miteinander.

Wer gibt wem was? Warum soll ich denn mit den anderen teilen?

Teilen ist notwendig. Eltern teilen mit ihren Kindern, denn Teilen ist unerlässlich für das generations-übergreifende Überleben. Auch

Geschwister wissen genau, wie notwendig das Teilen ist, selbst wenn es nicht immer einfach ist. Denn nur so ist ein Leben in Ge-meinschaft möglich. Für den Zu-sammenhalt einer Gesellschaft stellen das Teilen und die Vielfalt eine entscheidende Vorausset-zung dar. Das gemeinsame Leben von Menschen mit verschiedenen Lebensentwürfen, aus anderen Kulturen und Religionen erfordert Toleranz und Respekt gegenüber dem Anderen.

Doch ein Leben in Offenheit und bunter Vielfalt ist bereichernd für alle Mitglieder der Gesellschaft – auch hier in Karben. Wer nur an sich und seinen Vorteil denkt, läuft Gefahr, unsere Gesellschaft zu spalten und zu zerstören. Egois-mus, Fanatismus und Nationalis-mus haben hier keinen Platz. Das Ziel des Teilens besteht nicht dar-in, dass alle das exakt Gleiche haben sollten. Vielmehr soll jeder Mensch die gleiche Chance be-kommen, sich im Leben zu entwi-ckeln und in Würde zu leben, wie und wo er möchte.

„Niemand darf wegen seines Ge-schlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, sei-nes Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt wer-den. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt wer-den.“ (Art. 3 GG) Dies gilt im Zu-sammenleben in einer Gemeinde genauso wie in einer staatlichen Gesellschaft und im weltweiten, globalen Kontext, wenn wir über Flüchtlinge oder Kinderarmut dis-kutieren. Daher sind wir aufgefor-dert den Anderen zu tolerieren und zu respektieren, damit ein offenes Zusammenleben in Vielfalt und Freiheit möglich ist.

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, heißt es in der Bibel. Mein Nächster ist nicht nur mein Nach-bar hier in Karben, sondern eben-so der Flüchtling auf Lampedusa. Denn die Texte der Bibel erken-

nen und deuten den Menschen als ein Gemeinschaftswesen – ohne Einschränkungen – weltweit. Tei-len kennt keine Grenzen.

Auch wenn uns das Leben heute schwierig erscheinen sollte: Nicht nur Eva und Adam hatten es leicht. Sie konnten teilen, weil sie genug hatten. Gott überließ ihnen den Apfel, und alles was sie sonst noch hatten. Auch wir glauben und vertrauen, dass uns Gott ge-nug gibt. So feiern wir auch dieses Jahr wieder gemeinsam das Ern-tedankfest. Und wir feiern und danken in dem Bewusstsein, dass wir teilen können, denn nicht wir selbst, sondern Gott macht uns alle satt. Wir teilen, denn jeder kann viel weitergeben. Ohne Grenzen – weltweit.

Ihr Vikar Kaarlo Friedrich Klein-Karben

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Vikar Kaarlo Friedrich

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Gemeindesinn 4

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Um das Thema Toleranz kommt niemand herum: Ob in der Fami-lie, am Arbeitsplatz, beim Einkau-fen, in der Nachbarschaft, im Stra-ßenverkehr oder im Verein – jede und jeder trifft täglich mit anderen Menschen und ihren Eigenarten zusammen. Da ist immer wieder Toleranz gefragt – von allen Betei-ligten. Denn ohne wechselseitigen Respekt und das Anerkennen von anderen Kulturen, Lebensweisen und Überzeugungen ist ein Zu-sammenleben in unserer moder-nen, von Mobilität geprägten Ge-sellschaft nicht möglich.

Die Goldene Regel

Doch auch schon in früheren Zei-ten haben sich Menschen damit beschäftigt, wie das Zusammenle-ben gelingen kann. Der Grund-satz, sich seinen Mitmenschen gegenüber so zu verhalten, wie man es von ihnen sich selbst ge-genüber auch erwartet, findet man erstaunlicherweise in allen Kultu-ren, Philosophien und Religionen rund um die Welt. Im christlichen Glauben findet sich dieser Grund-satz im Gebot der Nächstenliebe. Seit dem 18. Jahrhundert hat sich dafür die Bezeichnung „die golde-ne Regel“ durchgesetzt.

Christen und Toleranz

Gerade die verschiedenen Religi-onen haben das Gebot zu Nächs-tenliebe und Toleranz oft genug nicht beachtet. Ein Grund dafür war (und ist zuweilen noch) der Absolutheitsanspruch der jeweils eigenen Religion, die einzig wahre Religion zu sein.

Auch die christliche Kirche hat eine lange Geschichte der Intole-ranz. Zwangsbekehrung und Zwangstaufen, Kreuzzüge und Glaubenskriege, Inquisition, Un-terdrückung Andersgläubiger und -denkender. Auch im Reformati-onszeitalter, obwohl ein Grundge-danke der Reformation war, dass es in Gewissens- und Glaubens-fragen keine Gewalt geben dürfe, sondern nur das überzeugende Wort. Dieser Grundsatz läßt eine große Toleranz vermuten, tatsäch-

lich wurde aber zu Gewalt aufge-rufen, um die eigene „Wahrheit“, den eigenen Weg zum Seelenheil durchzusetzen. Mit diesen „Schat-ten der Reformation“ hat sich die Evangelische Kirche in Deutsch-land in diesem „Jahr der Toleranz“ intensiv beschäftigt.*

Aus Erfahrungen lernen

Noch ist der Lernprozess in Sa-chen Toleranz nicht abgeschlos-sen. Lange Zeit wurde Toleranz auch in unserer Gesellschaft mit Duldung gleichgesetzt. Doch die Erfahrungen der letzten Jahrzehn-te haben gezeigt, dass Duldung nicht ausreicht, um Trennendes zu überwinden und Intoleranz zu vermeiden. Aktuell wird beispiels-weise in Politik, Gesellschaft und Kirchen heftig über die rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtli-cher Partnerschaften mit der tradi-tionellen Ehe diskutiert. Dabei zeigt sich, dass Toleranz heute mit Respekt gleichgesetzt werden muss. Andere, von den eigenen abweichende Überzeugungen, Religionen und Lebensweisen, sind nicht nur zu dulden, sondern zu respektieren – wenn sie nicht gegen die Menschenwürde und Menschenrechte verstoßen. Die Grenzen der Toleranz sind näm-lich dann erreicht, wenn einzelne Menschen oder Menschengrup-pen diskriminiert und unterdrückt werden. Gegenüber menschen-feindlichen Ideologien kann es keine Toleranz geben.

Doch wie können sich Menschen trotz ihrer vielfältigen Unterschie-de gegenseitig als gleichwertige Individuen und gleichwertige Mit-glieder unserer Gesellschaft aner-kennen, ohne zu verlangen, dass „die anderen“ ihre Überzeugungen anpassen oder Facetten ihrer Per-sönlichkeit oder Kultur aufgeben? Die Entscheidung für oder gegen eine Überzeugung, eine Lebens-weise, eine Glaubensauffassung muss jeder für sich und sein Le-ben treffen und verantworten. Da-bei muss aber jedem bewusst sein, dass die eigene Überzeu-gung nicht die wahre, einzig richti-ge und einzig mögliche ist. Die Achtung gegenüber den Überzeu-gungen, die andere für sich ge-wählt haben, ist die Basis für eine Gesellschaft, in der ein respekt-volles und friedliches Miteinander gepflegt werden kann.

Nikolaus Schneider, der Vorsit-zende des Rates der Evangeli-schen Kirche in Deutschland (EKD) hat es so formuliert: „To-leranz ist anstrengend und tut zu-weilen weh. Denn sie verlangt, Fremdes auszuhalten und Eige-nes in Frage stellen zu lassen. Bei einer heute notwendigen Toleranz geht es deshalb nicht um ein gleichgültiges passives Dulden, sondern um ein aktives und auf Gemeinschaftsgerechtigkeit zie-lendes Respektieren.“

Franziska Granderath

* EKD-Themenheft 2013

Aus Erfahrung lernen: Von der Duldung zum Respekt

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Gemeindesinn 5

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Das Thema „Toleranz“ hat für un-sere Gegenwart zentrale Bedeu-tung. Wie bewältigen wir Vielfalt?

Toleranz bedeutet zunächst „er-dulden, ertragen“. Sonst würde Zusammenleben nicht funktionie-ren. Aber echte Toleranz muss mehr sein. Denn bloßes „Dulden und Ertragen“ bedeuten letztlich, sich über den anderen zu stellen und dessen Position für minder-wertig zu halten.

Zu Toleranz gehören Respekt und die Anerkennung des persönli-chen Bekenntnisses anderer. To-leranz hält bleibende Unterschie-de und Fremdheit aus. Toleranz erkennt an, dass andere eine fremde Position vertreten, deren Geltungsanspruch ich nicht teile. Unterschiedliche Wahrheitsan-sprüche bleiben gegeneinander stehen.

Vielfalt bereichert. Aber sie ist auch anstrengend und kann ge-fährlich werden, wenn es nicht gelingt, das Leben in Vielfalt fried-lich zu gestalten. Genau hier liegt die Herausforderung an Toleranz. Denn Toleranz kann nicht alles dulden. Es gilt: „Keine Toleranz für Intoleranz.“ Eine freiheitliche Gesellschaft kann zum Beispiel nicht zulassen, dass jemand diese Freiheit selbst beseitigen möchte.

Zum modernen Toleranzverständ-nis hat die Reformation viel beige-tragen. Martin Luther reklamiert für sich selbst das Recht zur ab-

weichenden Meinung, er beruft sich auf sein Gewissen. Der Glau-be verträgt keinen Zwang, weil der Glaube sich dem freien Wirken des Geistes und so Gott selbst verdankt. Leider hat Luther aber auch eine manchmal unerträgliche Intoleranz gezeigt – etwa in sei-nen Äußerungen über die Juden. Von solchen Aussagen müssen wir uns heute distanzieren.

Theologisch fragen wir nach, wie sich unser Wahrheitsanspruch zu Wahrheitsansprüchen anderer verhält. Nehmen wir exklusiv in Anspruch, dass nur in unserem Glauben Menschen Gott begeg-nen können? Oder gestehen wir dies anderen auch zu? Wenn wir Toleranz im Sinn von Respekt und Akzeptanz verstehen, was bedeu-tet dies im Blick auf die Gotteser-fahrungen anderer?

Eine Antwort auf diese Fragen finde ich im Buch des Propheten Jesaja (Kapitel 57, Vers 19):

„Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR.“ Gott hat uns sein Wesen und seinen Willen offenbart. Weil Gott sich als ein Gott des Frie-dens offenbart, sind wir auf den Weg der Toleranz gewiesen. Wir glauben, dass der Gott, der sich für uns in Jesus Christus offenbart hat und der uns die Gewissheit unseres Glaubens geschenkt hat, der Schöpfer aller Menschen ist. Und wir glauben, dass sich sein Heilswillen und seine Liebe auf alle Menschen erstrecken.

Durch unseren Glauben werden wir gestärkt und herausgefordert, unsere Gesellschaft mitzugestal-ten. Und Toleranz zu üben, wo immer wir das können.

Von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung

Toleranz – eine christliche Übung

„Toleranz üben üben“ heißt die neue Aktion der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN).

Ende September werden wieder alle evangelischen Haushalte ei-nen schriftlichen Gruß ihrer Kirche bekommen. Zum dritten Mal erhal-ten alle Kirchenmitglieder eine Anregung zum Nachdenken direkt ins Haus. Dazu gehören wieder Plakate, Banner für Kirchengebäu-den, öffentliche Aktionen und eine

Internetseite. Sie lädt ein, eigene Toleranz-Motive zu erstellen.

„Toleranz üben üben“ möchte die Empfänger vor allem darauf hin-weisen, dass Toleranz wie ein Muskel trainiert werden will und mit ganz alltäglichen Übungen zum Mitmachen und Mitüben ein-laden.

Mehr Informationen gibt es ab dem 23. September im Internet unter: www.toleranz-üben.de

Dritter Brief der Landeskirche an alle Mitglieder

Dr. Volker Jung ist Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

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Gemeindesinn

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Evangelische Gottesdienste in Karben – September bis November 2013

Sonntag, 1. September – 14. Sonntag n. Trinitatis

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl (S + W), Pfr. Dau-tenheimer

GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler und die Kärber Kirchenmäuse

KK 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Gemein-defest, Pfr. Giesler, Vikar Friedrich und Team.

KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Pfarrer Neugber OK 10.00 Uhr Kerbgottesdienst vor dem Bürger-

haus, Pfr. Dautenheimer PE 10.00 Uhr mit Abendmahl Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfarrer Schulz RE 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Beginn mit

gemeinsamem Frühstück im Ge-meindehaus

Montag, 2. September

OK 09.30 Uhr Minikirche auch 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, Pfr. Dautenheimer

Mittwoch, 4. September

JOH 16.00 Uhr Pfr. Schirmer

Samstag, 7. September

OK 19.00 Uhr Atem-Schöpfen-Gottesdienst, Pfrn. Vogt

Sonntag, 8. September – 15. Sonntag n. Trinitatis

GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler GK 10.15 Uhr Mini-Kinderkirche: Thema Katholi-

ken KK 10.00 Uhr Predigtreihe „Einfach Leben!“, Pfr.

Giesler KL 19.00 Uhr Taizé-Gottesdienst, Pfr. Neugber OK 10.00 Uhr Prädikant Züsch OK 10.00 Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück RE 10.00 Uhr Gottesdienst „Vocale“, Prädikantin

Hück

Mittwoch, 11.September

ASB 16.00 Uhr Pfr. Schulz

Sonntag, 15. September – 16. Sonntag nach Trinitatis

BG 11.00 Uhr Pfr. Dautenheimer GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler KK 09.30 Uhr Kindergottesdienst „Abenteuer mit

Josef“, Beginn mit Familienfrüh-stück

KK 10.00 Uhr Predigtreihe „Einfach Leben!“, Vikar Friedrich

KL 11.15 Uhr Pfarrer Neugber OK 10.00 Uhr mit Taufe, Pfr. Dautenheimer PE 10.00 Uhr Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Schulz

und KIBIWO-Team

Mittwoch, 18. September

JOH 16.00 Uhr Pfr. Dautenheimer

Sonntag, 22. September – 17. Sonntag nach Trinitatis

GK 10.00 Uhr Vikar Friedrich KK 10.00 Uhr Predigtreihe „Einfach Leben!“ mit

Abendmahl (W), Pfr. Giesler OK 11.00 Uhr auf dem Gelände des Obst- und

Gartenbauvereins Okarben, an-schließend Mittagessen, Pfr. Dau-tenheimer

PE 10.00 Uhr N.N. RE 10.00 Uhr Pfr. Schulz RE 11.15 Uhr Krabbelgottesdienst, Pfr. Schulz

Mittwoch, 25. September

ASB 16.00 Uhr Pfr. Neugber

Samstag, 28. September

PE 17.30 Uhr Jugendgottesdienst in der Martins-kirche

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Adressen der evangelischen Kirchen und Gottesdienstorte

ASB Groß-Karben, ASB Wohnen und Pflege, Ramonville Straße 27

BG Burg-Gräfenrode, Evangelische Kirche, Weißenburgstraße

GK Groß-Karben, Evangelische Kirche, Burg-Gräfenröder-Str. 8

JOH Klein-Karben, Johanniter-stift, Lohgasse 11

KK Klein-Karben, Evangelische St. Michaelis-Kirche, Am Lindenbaum 6

KL Kloppenheim, Gemeinde-haus, Alte Straße 5

OK Okarben, Evangelische Kirche, Hauptstraße 39

PE Petterweil, Evangelische Martinskirche, Alte Heerstraße 1

RE Rendel, Evangelische Kirche, Klein-Karbener- Str. 5

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Evangelische Gottesdienste in Karben – September bis November 2013

Sonntag, 29. September – 18. Sonntag nach Trinitatis

BG 11.00 Uhr Erntedankfest auf dem Bauernhof der Familie Moscherosch, Berliner Str. 14, Pfr. Dautenheimer

GK 10.00 Uhr mit Abendmahl (S), Prädikantin Rolle,

KK 11.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest, Pfr. Giesler und Team, anschlie-ßend Spenden-Mittagessen

KL 10.00 Uhr Einladung zum Gottesdienst in Petterweil

OK 10.00 Uhr Vikar Lenski PE 10.00 Uhr Festgottesdienst zum Erntedank

mit Posaunenchor Pfr. Neugber RE 11.00 Uhr der etwas andere Gottesdienst,

Thema „Umweltschutz – was kann der Einzelne tun?“, Pfr. Schulz

Dienstag, 01. Oktober

KK 19.00 Uhr Interreligiöse Andacht in St. Boni-fatius

Mittwoch, 2. Oktober

JOH 16.00 Uhr Pfr. Neugber

Donnerstag, 03. Oktober

PW 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Schöpfungsverantwortung in St. Bardo

Samstag, 5. Oktober

OK 19.00 Uhr Atem-Schöpfen-Gottesdienst, Pfrn. Vogt

Sonntag, 6. Oktober – Erntedankfest

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl (S + W), Prädikant Jägers

GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler in der Kirche KK 10.00 Uhr Predigtreihe „Einfach Leben!“,

Vikar Friedrich KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Prädikant Züsch OK 11.00 Uhr Familiengottesdienst, mit Chorge-

sang, Pfr. Dautenheimer PE 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl RE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Schulz RE 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Beginn mit

gemeinsamem Frühstück im Ge-meindehaus

Montag, 7. Oktober

OK 09.30 Uhr Minikirche auch 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, Pfr. Dautenheimer

Mittwoch, 9. Oktober

ASB 16.00 Uhr Vikar Friedrich

Sonntag, 13. Oktober – 20. Sonntag n. Trinitatis

GK 10.00 Uhr Prädikant Pfeil GK 10.15 Uhr Mini-Kinderkirche, Thema Budd-

histen und Hindus KK 10.00 Uhr Predigtreihe „Einfach Leben!“,

Vikar Friedrich OK 10.00 Uhr Pfr. Dautenheimer PE 19.00 Uhr Taizé-Gottesdienst, Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr Gottesdienst „Vocale“, Prädikant

Eifler

Mittwoch, 16. Oktober

JOH 16.00 Uhr Pfr. Schirmer

Sonntag, 20. Oktober – 21. Sonntag n. Trinitatis

BG 11.00 Uhr Prädikantin Niehaus GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler KK 09.30 Uhr Kindergottesdienst „Erntedank“,

Beginn mit Familienfrühstück KK 10.00 Uhr N.N. KL 11.15 Uhr Prädikant Pfeil OK 10.00 Uhr Pfrn. Vogt PE 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe zum Ab-

schluss der Kinderbibelwoche Pfr. Neugber

RE 10.00 Uhr Prädikantin Hück

Mittwoch, 23. Oktober

ASB 16.00 Uhr Pfr. Schirmer

Sonntag, 27. Oktober – 22. Sonntag n. Trinitatis

GK 10.00 Uhr mit Abendmahl (W), Prädikant Eifler

KK 10.00 Uhr mit Abendmahl (S), Pfr. Giesler OK 10.00 Uhr Pfr. Dautenheimer PE 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Neugber RE 11.00 Uhr der etwas andere Gottesdienst,

„Tabuthema: Schuld und Schul-den“, Pfr. Schulz

Mittwoch, 30. Oktober

JOH 16.00 Uhr Vikar Friedrich

Donnerstag, 31. Oktober – Reformationstag

BG 20.00 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Refor-mationstag in Burg-Gräfenrode, Pfr. Dautenheimer

Samstag, 2. November

OK 19.00 Uhr Atem-Schöpfen-Gottesdienst, Pfrn. Vogt

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Evangelische Gottesdienste in Karben – September bis November 2013

Sonntag, 3. November – 23. Sonntag n. Trinitatis

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl (S + W), Prädikan-tin Herberhold

GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler KK 10.00 Uhr Pfr. Giesler KK 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum

Abschluss des Gospelwochenen-des in St. Bonifatius

KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Prädikant Pfeil OK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfrn. Vogt PE 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr.

Neugber RE 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Beginn mit

gemeinsamem Frühstück im Ge-meindehaus

Mittwoch, 6. November

ASB 16.00 Uhr Pfr. Schulz

Freitag, 8. November

RE 17.00 Uhr Andacht zu St. Martin, Pfr. Schulz und Kindergartenteam

Sonntag, 10. November – Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres

GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler GK 10.15 Uhr Mini-Kinderkirche, Thema Gedan-

ken KK 10.00 Uhr Diakonie-Gottesdienst, Vikar

Friedrich KL 18.00 Uhr Friedensgottesdienst mit Taizé-

Liedern, in St. Nepomuk, Ökume-nekreis

OK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Vikar Lenski OK 10.00 Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück RE 10.00 Uhr Gottesdienst „Vocale“, Pfr. Schulz

und Chorgemeinschaft Rendel RE 11.15 Uhr Krabbelgottesdienst, Pfr. Schulz

Montag, 11. November

OK 09.30 Uhr Minikirche auch 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, Pfr. Dautenheimer

Mittwoch. 13. November

JOH 16.00 Uhr Pfr. Dautenheimer

Sonntag, 17. November – Volkstrauertag

BG 11.00 Uhr Vikar Lenski GK 10.00 Uhr Prädikantin Bellinger KK 10.00 Uhr Pfr. Giesler KK 14.00 Uhr Gottesdienst zum Kinderfrie-

denstag für Kinder, ihre Eltern und Großeltern, Pfr. Giesler und Team

OK 10.00 Uhr Vikar Lenski PE 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag

mit anschließender Kranzniederle-gung am Friedhof

RE 10.00 Uhr Prädikant Eifler

Mittwoch, 20. November – Buß-und Bettag

ASB 16.00 Uhr Pfr. Dautenheimer GK Einladung zum Gottesdienst in

Rendel um 19.00 Uhr, Abfahrt an der Kirche Groß-Karben um 18.45 Uhr

OK 20.00 Uhr Musikgottesdienst mit Sologesang des Ehepaares Brunner, Pfrn. Vogt, Vikar Lenski, Pfr. Dautenhei-mer

RE 19.00 Uhr Pfr. Schulz, anschließend Pellkar-toffelessen mit Quark im Gemein-dehaus Rendel

Sonntag, 24. November – Ewigkeitssonntag

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl (S + W), Vikar Lenski

GK 10.00 Uhr mit Abendmahl (S), Prädikant Eifler

KK 10.00 Uhr mit Abendmahl (W), Vikar Fried-rich

KK 15.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof Klein-Karben, N.N.

KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Pfarrer Neugber OK 10.00 Uhr Gottesdienst mit Verlesen der Ver-

storbenen des Kirchenjahres 2013, Vikar Lenski, der Chor wirkt mit

PE 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonn-tag mit Abendmahl, Pfr. Neugber

PE 14.00 Uhr Gedenken der Verstorbenen auf dem Friedhof mit Posaunenchor

RE 11.00 Uhr der etwas andere Gottesdienst, Thema „Umgang mit Trauer und Tod“, Pfr. Schulz

Mittwoch. 27. November

JOH 16.00 Uhr Pfr. Neugber

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Der Jugendkirchentag geht in die 7. Runde! Nach Gießen, Wiesba-den, Bad Nauheim/Friedberg, Rüsselsheim, Mainz und Michel-stadt findet der Jugendkirchentag nun in Darmstadt statt. Seit 2002 veranstaltet die EKHN die g(o)od days & nights alle zwei Jahre an einem anderen Ort auf ihrem Ge-biet. 4000 Teilnehmer kommen vier Tage zusammen, um Spaß zu haben, Gemeinschaft zu erleben, Menschen kennenzulernen, Musik zu hören, Neues zu erfahren, aus-zuruhen und aufzutanken.

Die Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren, aber auch junge Erwachsene, Ehren-amtliche und Hauptberufliche be-kommen ein interessantes Pro-gramm geboten. Von Cafés und Chillout-Zonen, über Konzerte, Workshops, Diskussionen, Krea-tivarbeiten, Sport, Spiel, bis hin zu Gottesdiensten und Bibelarbeiten,

ist für jeden Geschmack etwas dabei. Bei allen Angeboten stehen die Lebenswelten und Interessen der Jugendlichen im Mittelpunkt.

Schon jetzt bereiten viele Men-schen gemeinsam mit dem Team des Jugendkirchentags die vier Tage vor. Zwei Aktionen starten schon dieses Jahr im September:

Der Bandcontest

Gesucht wird eine Band mit dem Jugendkirchentagssong 2014. Bands mit Mitgliedern zwischen 13 und 26 Jahren sollen einen Song einsenden und eine Erklä-rung dazu, warum dieser der Song für den Jugendkirchentag 2014 ist. Die Sieger gewinnen mehrere Auftritte vor großem Pub-likum auf dem Jugendkirchentag selber und auf dem Schlossgra-benfest in Darmstadt und eine professionelle Studioaufnahme des Siegersongs! Bewerbungs-

schluss ist der 15. Februar 2014. Mehr Informationen zum Wettbe-werb unter www.good-days.de/Bandcontest

Der SocialMe Contest

Jugendliche, die sozial engagiert sind, sollen davon berichten. Der oder die Jugendlichen sollen ihr Sozialprojekt visuell darstellen. Die Darstellung soll in einem ma-ximal 3-Minuten-Clip erfolgen, wo-bei es ein Film sein kann, eine Fotoshow oder in Interviewform. Das Sozialprojekt kann schon ge-wesen sein, gerade laufen, oder sich in Planung befinden. Gewin-nen können sie 300 Euro. Mehr Informationen unter www.good-days.de/SocialMe

Für mehr Informationen kontaktie-ren sie das Jugendkirchentags-team oder besuchen die Homepa-ge.

Kontakt

Arbeitsstelle Jugendkirchentag der EKHN Elisabethenstraße 21 64283Darmstadt

E-Mail: [email protected] www.good-days.de Facebook: www.facebook.de/gooddays.nights

go(o)d days & nights – Jugendkirchentag der EKHN 19. bis 22. Juni 2014

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Sechs junge Erwachsene aus der EKHN absolvieren ein Praktikum in Indien

Am 7. Juli wurden Clarissa Weber aus Petterweil und ihre Freundin Frauke Binnemann im Rahmen eines Gottesdienstes in Kloppen-heim vom Vorsitzenden des Part-nerschaftsausschusses Amritsar, Pfarrer Horst-Jürgen Wohlgemuth aus Butzbach, mit einem Reisese-gen feierlich verabschiedet.

Die beiden Studentinnen der Eth-nologie gehören zu sechs jungen Erwachsenen aus den evangeli-schen Dekanaten Wetterau und Giessen, die im Rahmen eines Praktikums für einen längeren Zeitraum in der Partnerkirche von Nordindien arbeiten wollen. Beide werden auf dem Campus des Ba-

ring Union Christian College in der Stadt Batala, ca. 50 km von Amrit-sar, leben und arbeiten. Für ihr Ethnologie-Studium haben sie sich eine Untersuchung über das indische Schulsystem vorgenom-men. Die erste Woche werden sie sich aber zunächst in Amritsar auf die kommenden Herausforderun-gen vorbereiten und sich an das bunte und vielfältige indische Le-ben gewöhnen können. Für alle Ausreisenden ist es die erste Be-gegnung mit Indien und entspre-chend gespannt sind sie alle.

Seit mehr als 25 Jahre sind die Dekanate Wetterau und Giessen mit der Diözese Amritsar vielfältig

partnerschaftlich verbunden. Zwar spielt das Thema Geld eine nicht unwichtige Rolle, aber daneben geht es auch um Austausch und Begegnung, um Erfahrungen zu sammeln. „Schön wäre es natür-lich, wenn auch junge Inder zu uns kommen könnten“, meint Kon-rad Schulz, Ökumene-Pfarrer im Dekanat Wetterau, "aber da hat unser Staat ziemlich hohe Hürden gesetzt. Trotzdem laden wir immer wieder auch Jugendliche aus In-dien zu uns ein. Das würden wir gern öfter machen, damit der Aus-tausch keine Einbahnstraße wird."

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Bündnis Offenes Karben gegründet – Kirchengemeinden sind dabei

Am 13. Juni hat sich im Karbener Bürgerzentrum das „Bündnis für ein offenes Karben – NULL Tole-ranz bei Rechtsextremismus“ ge-gründet. Zuvor hatten sich die et-wa 500 Besucherinnen und Besu-cher über die verschiedenen Ge-sichter des Rechtsextremismus und rechtsextreme Aktivitäten in der Wetterau informiert.

Zu der Informationsveranstaltung hatten die Stadt Karben, die Kurt-Schumacher-Schule, der Auslän-derbeirat, der Deutsch-Auslän-dische Freundschaftskreis e.V., die DITIB Türkisch Islamische Ge-meinde zu Karben e.V. und die Initiative "Stolpersteine in Karben" eingeladen. Anlass für die Veran-staltung und die Gründung des Bündnisses ist die Eröffnung einer sogenannten „Projektwerkstatt“ in Groß-Karben. Dort fand im Mai ein Treffen der „Identitären Bewe-gung“ statt, die sich – nach Er-kenntnissen des hessischen Ver-fassungsschutzes – gegen die vermeint l iche Islamisierung Deutschlands engagiert.

In der Stadt Karben stoßen die „Identitäre Bewegung“ und die „Projektwerkstatt“ auf Widerstand: Mit der Bündnisgründung haben die Karbenerinnen und Karbener ein deutliches Zeichen gesetzt. Zahlreiche Personen, Vereine und Institutionen sind dem Bündnis noch während der Veranstaltung beigetreten. Auch die evangeli-schen und katholischen Kirchen-gemeinden in der Stadt engagie-ren sich im Bündnis.

In einer Stellungnahme hatte die Arbeitsgemeinschaft der evangeli-schen Kirchen in Karben (ArGe) schon vor der Bündnisgründung erklärt: „Die Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Kirchen in Karben in Übereinstimmung mit der katho-lischen Pfarrgruppe Karben ist bestürzt über das Auftreten der ‚Identitären Bewegung‘ in Karben, die neonazistisches Gedankengut verbreitet und zum Stören von Veranstaltungen aufruft, die ein friedliches Zusammenleben ver-schiedener Kulturen und Religio-nen fördern.

Die Vertreterinnen und Vertreter der christlichen Kirchen in Karben rufen auf, sich dafür einzusetzen, dass in Karben weiterhin unter-schiedliche Menschengruppen in Frieden zusammenleben können. Wir bekennen einen Gott, der in Jesus Christus seine Liebe zu al-len Menschen gezeigt hat. Wir wehren uns dagegen, dass rechtsextreme Gruppen in Karben heimisch werden und agitieren können. Stattdessen werden wir das multikulturelle Zusammenle-ben auch in Karben fördern. Wir fordern die ‚Identitäre Bewegung‘ auf, umgehend ihre Arbeit in Kar-ben einzustellen."

Mehr Informationen zum „Bündnis für ein offenes Karben – NULL Toleranz bei Rechtsextremismus“ finden Sie im Internet auf www.stolpersteine-in-karben.de. Wer dem Bündnis beitreten möch-ten kann das tun: per Post an die Stadtverwaltung Karben, Rathaus-platz 1, 61184 Karben oder per E-Mail an: [email protected]

Gottesdienst zum Reformationstag am 31.10.

Zum zentralen Gottesdienst aller evangelischen Kirchengemeinden in Karben lädt die Kirchengemein-de Burg-Gräfenrode am 31. Okto-ber um 20.00 Uhr in die Kirche in der Weißenburgstraße ein.

Den Gottesdienst leiten Pfarrer Dautenheimer und Vikar Lenski. Jugendliche aus Okarben und Burg-Gräfenrode werden den Got-tesdienst mitgestalten.

Anschließend sind alle Besucherin-nen und Besucher eingeladen, mit Getränken und Knabberzeug den Tag ausklingen zu lassen.

Am Reformationstag (31. Oktober) erinnern Protestanten in aller Welt an den Beginn der Reformation durch Martin Luther vor fast 500 Jahren.

Ob Luther seine gegen Missstän-de in der Kirche gerichteten 95 Thesen am 31. Oktober 1517 tat-

sächlich an die Tür der Wittenber-ger Schlosskirche schlug, ist zwar historisch nicht gesichert. Die öf-fentliche Wirkung seiner Thesen ist jedoch unumstritten. Heute wird der Gedenktag als Gelegenheit zur evangelischen Selbstbesin-nung und Selbstprüfung verstan-den.

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Weihnachten im Schuhkarton

Eine wärmende Mütze, ein neuer Bleistift, eine Tafel Vollmilch-Schokolade: Kinderwünsche kön-nen so einfach zu erfüllen sein. Denn während unser Nachwuchs zu Weihnachten oftmals von Play-station, Fahrrad und neuem Handy träumt, hätten die Bedürftigen in osteuropäischen Kinder- und Wai-senhäusern oftmals überhaupt kein Weihnachtsfest, und vor allem kei-ne Geschenke – wäre da nicht die Aktion „Weihnachten im Schuhkar-ton“.

Die einfache Idee dahinter: Die Bürger, für die dies eben kein Problem ist, packen einen Schuh-karton, gefüllt mit Gaben für das Weihnachtsfest. Für uns eine Klei-nigkeit, für die Kinder in den armen Gebieten der Welt ein ganz beson-deres Zeichen. Denn neun Millio-nen Päckchen aus den USA, Euro-pa und Japan wurden vergange-nes Jahr versendet, um Bedürfti-gen in der ganzen Welt ein unver-gessliches Weihnachten zu be-scheren. Die Verteilung erfolgt da-bei nach Postleitzahlen. Karbener Päckchen gehen so an Kinderhei-me und Krankenhäuser in Rumä-nien, Bulgarien und Moldawien.

An rund 5000 Sammelstellen in ganz Deutschland haben tausende Ehrenamtliche im vergangenen Jahr Päckchen entgegengenom-men, eigene Pakete gepackt, und die Gaben versandfertig gemacht. In Karben betreut Andrea Kötter aus Burg-Gräfenrode seit einigen Jahren die Aktion – so auch in die-sem Jahr. Ab sofort nimmt sie bis zum 15. November wieder Päck-chen aus ganz Karben entgegen. „Für die Geschenke im Schuhkar-ton gelten bestimmte Vorgaben“, erklärt Andrea Kötter. Wichtig: Die Gaben müssen neu sein und auch die Zollbestimmungen müssen eingehalten werden.

Weitere Informationen zur Aktion erhalten Sie bei: Andrea Kötter, Fußpflege & Wellness, Burgstraße 7, 61184 Karben/Burg-Gräfenrode, Tel: 06034 / 9027949, E-Mail: [email protected]

Praise the Lord! – Gospelworkshop mit Pfarrer Gerrit Boomgaarden

Der große Erfolg des Gospelwork-shops in den letzten beiden Jah-ren hat die Organisatoren ermu-tigt, auch in diesem Jahr einen Workshop anzubieten. Mit Pfarrer Boomgaarden und seiner Band werden Gospel eingeübt und am Sonntag im Abendgottesdienst aufgeführt.

Wer Lust am Singen und an Gos-pels im Besonderen hat, ist herz-lich eingeladen und sollte sich fol-gende Termine freihalten: Freitag, 1. November 2013 abends bis Sonntag, 3. November in St. Boni-fatius Klein-Karben.

Hinweis: Für ein kleines Mittages-sen am Samstag ist gesorgt. Teilnehmerbeitrag 25 €.

Anmeldungen sind bis zum 10. Oktober im Gemeindebüro Rendel (Tel. 34 62) möglich.

Solidarisch? – Ökumenische FriedensDekade Gottesdienst am 10. November

Was bedeutet solidarisch sein bzw. solidarisch leben in der heuti-gen Zeit? Vor welchen Herausfor-derungen stehen die Kirchen und Christen angesichts einer zuneh-menden Individualisierung und Entsolidarisierung in unserer Ge-sellschaft und einem wachsenden nationalen Egoismus? Wer braucht unsere Solidarität?

Diese Fragen stellt die Ökumeni-sche FriedensDekade vom 10. bis zum 15. November in das Zent-rum ihrer Aktivitäten. Als alttesta-

mentliche Bezugsstelle wurde Psalm 82, Verse 2-4, ausgesucht. Dort heißt es in Vers 3: „Verschafft Recht den Unterdrückten und Waisen, verhelft den Gebeugten und Bedürftigen zum Recht.“

Unter dem Motto ,solidarisch?’ will die FriedensDekade aufzei-gen, dass im Engagement für Frieden und Gerechtigkeit mehr gefordert ist als eine Hilfestellung von oben nach unten. Solidarisch sein erfordert auch eine politische Konkretion der Nächstenliebe und fragt nach den Ursachen von Ar-mut und Ungleichheit. „Das ist kei-ne Politisierung des Glaubens, sondern der christliche Glaube hat immer eine politische Dimension.“

(Dr. Margot Käßmann, Schirmher-rin der Ökumenischen Friedens-dekade)

Wir sind dabei: Im Rahmen der Friedensdekade feiern Christen in Karben am Sonntag, den 10. No-vember um 18 Uhr einen Frie-densgottesdienst mit Taizé-Liedern in der katholischen Kirche St. Johannes Nepomuk in Klop-penheim.

Quelle dieses Textes und weitere Informationen:

www.friedensdekade.de

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Veranstaltungen im September

Sonntag, 1. September

10.00 Uhr Kerbgottesdienst vor dem Bürgerhaus Okarben

Sonntag, 8. September

18.00 Uhr Gospel-Konzert mit Soulfood: Gospels und Traditionals, Stücke aus Pop und Rock, sowie afrikanische Gospels, zum Teil in Zulu und Suaheli, in der Ev. Kir-che, Rendel

Freitag, 13. September

20.00 Uhr ACK-Wetterau, Gespräch mit Vertretern der Neuapostolischen Kirche, Gemeinde-haus Groß-Karben

Freitag, 20. September

bis Sonntag, 22. September Vater-Kind-Wochenende für Väter und deren Kinder im Alter von 4-6 Jahre, Groß-Karben

Sonntag, 22. September

11.00 Uhr Gottesdienst auf dem Gelände des Obst- und Gartenbauvereins Okarben, anschließend Mittagessen

Samstag, 28. September

18.00 Uhr Beginn des Gemeindefestes mit Lampi-onumzug der Kinder, Petterweil

Sonntag, 29. September

11.00 Uhr Erntedankfest auf dem Bauernhof der Familie Moscherosch, Berliner Str. 14, Burg-Gräfenrode

11.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest, an-schließend Spenden-Mittagessen, St. Michaelis Klein-Karben

11.00 Uhr Gemeindefest mit vielen Aktionen, Pet-terweil

11.00 Uhr Der etwas andere Gottesdienst, anschlie-ßend Erntedank-Essen im Gemeinde-haus, Rendel

17.00 Uhr Chorgesang verbindet – Konzert in der Kirche, Groß-Karben

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Sonntag, 13. Oktober

19.00 Uhr Gitarren-Solokonzert “450 Jahre auf 6 Saiten” mit Wiebke Martin, Ev. Kirche Rendel

Montag, 14. Oktober

09.00 Uhr Beginn der Kinderbibelwoche, Petterweil

Samstag, 26. Oktober

15.00 Uhr Frauen-Café – gemeinsam Kaffee trinken und plaudern (Thema noch offen), Ge-meindehaus (s. Seite 28), Rendel

Dienstag, 29. Oktober 2013

20.00 Uhr "Mit Lust und Liebe singen", Gottesdienst und Musik bei Martin Luther. Vikar Lenski und Dr. Siegfried Maier referieren, Ge-meindezentrum Okarben. Details siehe unter www.ev-kirche-okarben.de.

Donnerstag, 31. Oktober

20.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag für alle Karbener Gemeinden , Burg-Gräfenrode (siehe Seite 12)

Freitag 1. November 19.00 Uhr Beginn Gospelworkshop, Kath Gemein-

dezentrum St. Bonifatius, Klein-Karben bis Sonntag, 3. November, 17.00 Uhr. Ende des Workshops Gospelkonzert, St. Bonifatius, Klein-Karben

Samstag, 2. November

19.00 Uhr Krimi-Dinner, Groß-Karben

Sonntag, 3. November

18.00 Uhr Ökumenischer Gospelgottesdienst, Kath. Kirche St. Bonifatius. Klein-Karben

Sonntag, 10. November

19.00 Uhr Gedenkveranstaltung zur Reichspogrom-nacht, St. Michaelis Klein-Karben

Sonntag, 17. November

11.00 Uhr Martinsmarkt, Groß-Karben

Samstag, 23. November

19.30 Uhr Chorgemeinschaft Rendel: Konzert/Freundschaftssingen in der Ev. Kirche, Rendel

Samstag, 30. November

15.00 Uhr Adventsfeier des Diakonievereins, Ge-meindezentrum, Groß-Karben

18.00 Uhr Weihnachtsmarkt im Pfarrgarten in Ren-del

Veranstaltungen im November

Veranstaltungen im Oktober

Mittwoch, 9. Oktober

19.30 Uhr „Mein Erntedank“, Groß-Karben

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Burg-Gräfenrode

Bauarbeiten an der Oberburg

Wie sicher schon bemerkt wurde, wird die Oberburg saniert. An der Rückfront des Gebäudes sowie am Turm ist der Putz schadhaft, er muss heruntergeklopft und an-schließend fachgerecht wieder auf-getragen werden, danach folgt der Anstrich (in der vorgeschriebenen rosaroten Farbe). Aufgrund der Brandschutzvorschriften musste bereits die Stellfläche vor der Oberburg erweitert werden, damit im Brandfalle die große Drehleiter der Karbener Feuerwehr anleitern kann. Zusätzlich müssen die ca. 70 Holzfenster des Gebäudes ausge-bessert und neu gestrichen wer-den.

Bei historischen Gebäuden ist dies nicht einfach, da wollen ganz viele „mitreden“: Denkmalschutz, Bau-aufsicht der Kirchenverwaltung, Architekten, Restaurator, Statiker, ev. Regionalverwaltung, Kirchen-vorstand etc.

Natürlich muss auch Geld „beschafft“ werden, die Baumaß-nahmen werden rund 100.000 Eu-ro kosten. Auch dies wird auf meh-rere Schultern verteilt: Zuschuss der Landeskirche, Zuschuss der Kommune (für den Kita-Bereich) sowie Eigenmittel der Kirchenge-meinde – das ist für unsere kleine Kirchengemeinde mit nur 540 Mit-gliedern natürlich eine sehr große finanzielle Belastung.

Im Spätsommer sollen die Bauar-beiten voraussichtlich beendet sein, dann erstrahlt die Oberburg hoffentlich wieder im alten Glanze.

Ina Lauster-Ulrich

Impressum

Herausgeber: Ev. Kirchen-gemeinde Burg-Gräfenrode

Redaktion: Iris Lorena Langhammer (V.i.S. d.P.), Ina Lauster-Ulrich, Christiane Köber, Dorothea Reinig-Stender

Neues aus der Zwergenburg

Am 4. Juli wurden während eines Gottesdienstes mit viel Gesang und Geschichten zwölf Vorschul-kinder aus dem Kindergarten ver-abschiedet: Yaren, Irem, Daniel, Jennifer, Shea, Jannis, Maximili-

an, Kathreen, Nico, Amon, Kara, Azra mit Pfarrer Eckart Dautenhei-mer und der KV-Vorsitzenden Ina Lauster-Ulrich.

Alles Gute für die Schulzeit!

„Die Oberburg ist die einzige noch erhaltene Burg des Dorfes. Sie wurde 1429 erstmals erwähnt und diente bis 1729 als Sitz der Fami-lie von Carben. Sie wurde ur-sprünglich im gotischen Stil er-baut, aber zwischen 1550 und 1565 im Renaissancestil erweitert. Im 18. Jahrhundert erfolgte die Umgestaltung im Barockstil. Aus dieser Zeit stammen der achtecki-ge Aufsatz und die welsche Hau-be des Treppenturms sowie das

Mansarddach. Charakteristisch für den Bau ist sein rosaroter An-strich, der ursprünglich mit Och-senblut angerührt wurde.

Seit 1867 ist die Burg im Besitz der Kirchengemeinde. Heute be-herbergt sie im Erdgeschoss ei-nen Kindergarten, in den oberen Stockwerken befinden sich Ar-beitsräume der Kirchengemeinde und Wohnungen.“

Quelle: wikipedia

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Jubiläumskonfirmation am 20. Mai

Foto: Thomas Dickhard-Wagner

Aus der Zwergenburg

Kirche ist für viele auch ein Ort des Austauschs und der Gemeinschaft. Der Kirchhof wird gerne zu einem gemütlichen Plausch nach dem Kirchgang genutzt.

Nun hat sich mit dem Café des Mütterzentrums ein weiterer Ort der Kommunikation etabliert. Die „Alte Schule“ hat sich seit der Er-öffnung zur „Piazza“ von Burg-Gräfenrode entwickelt: Ein echter Ort der Begegnung, der von Kin-derbetreuung, Beratung oder nur Kaffeeklatsch für jeden etwas bie-tet. Die gemütliche Atmosphäre im MüZeTreff wird von Jung und Alt genutzt. So erhielt das Cafè den eher ungewöhnlichen Besuch des hessischen Ministerpräsidenten, der das Mütterzentrum als „Familienzentrum Hessen“ würdig-te.

Wer am Wochenende frische Bröt-chen möchte, kann diese von 8 bis 11 Uhr kaufen. Und wer sonntags Appetit auf Kuchen oder nette Ge-spräche hat, ist ebenfalls im Mü-ZeTreff gut aufgehoben (geöffnet von 15 bis 18 Uhr).

Die „Alte Schule“ bietet damit alle Voraussetzungen für einen Ort, an dem Gemeinschaft praktisch ge-lebt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass beide – Kirche und „Alte Schule“ – von allen weiter enga-giert als Räume der Kommunikati-on und des Austausches genutzt werden.

Christiane Köber

Freud und Leid

02.06.2013

Julian Ziemer Eltern: Stephan und Sina Ziemer

Erntedankfest

Zum diesjährigen Erntedankfest am 29. September möchte die evangelische Kirchengemeinde alle Interessierten einladen.

Beginn ist um 11.00 Uhr mit einem Festgottesdienst.

Danach können die traditionellen Köstlichkeiten bei gemütlichem Beisammensein genossen wer-den. Gefeiert wird auf dem Bau-ernhof Moscherosch in der Berli-ner Straße.

Der Kirchenvorstand freut sich über viele Gäste und helfende Hände vor, während und nach dem Fest.

Silberne Konfirmation: Tanja Gierlinger, geb. Danz / Cor-nelia Hare, geb. Zinn / Carten Sommer

Goldene Konfirmation: Ursula Altenburg / Arno Balser (Ilbenstadt) / Elisabeth Liebner, geb. Pfitzner (Ilbenstadt ) / Ortrud Marx, geb. Meßmer / Ursula Mau-rer, geb. Moscherosch / Hermann Meßmer / Hans-Michael Mosche-rosch / Renate Nagel, geb. Müller (Ilbenstadt) / Heinrich Roth (Ilbenstadt) / Ottmar Schaal / Bri-gitte Schultheiß, geb. Stolzmann Ilbenstadt) / Hartmut Sommer / Hermann Wunderlich (Ilbenstadt) / Erika Zimmer geb. Lenhardt

Diamantene Konfirmation: Gerlinde Dörr, geb. Döll / Irene Kötter, geb. Gerber / Martha Loh-rey, geb. Kötter / Erwin Meyerhö-fer. Zum Fest kam auch die katho-lische Mitschülerin Karola Strauß, geb. Busch

Eiserne Konfirmation Christel Hahn, geb. Braun / Mar-got Hochstein, geb. Dörr

Gnadene Konfirmation: Anna Altenburg, geb. Ohlenschlä-ger / Gertrud Fischer, geb. Kost

Auf dem Bild sind auch Pfr. Schö-ne mit seiner Frau, der vor 50 Jah-ren die heutigen Goldenen Konfir-manden und Konfirmandinnen konfirmiert hat. 

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Burg-Gräfenrode und Okarben

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Kindergottesdienst

In der Regel jeden 2. Freitag im Monat von 16.45 Uhr bis 18.00 Uhr im Gemeinderaum der Ober-burg. Änderungen werden recht-zeitig durch Einladungen bekannt gegeben. Nächster Kindergottes-dienst am 13. September.

Seniorenkreis

Jeden letzten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr

Kontakt: Wilfriede Allemann (Tel. 2803) od. Elke Frank (Tel. 1714)

Veranstaltungen

Einführungsgottesdienst der Konfirmanden

Am 16.06.2013 war es endlich so weit für 17 neue Konfirmandinnen und Konfirmanden, davon stellten sich sieben in Okarben und zehn in Roggau vor. Die Stimmung im Roggauer Gottesdienst war fan-tastisch, denn unser Vikar Lenski und Pfr. Dautenheimer predigten mit so einer mitreißenden positi-ven Energie, dass man sich nur noch wohlfühlen konnte.

Damit die Gemeinde unsere neu-en Konfirmanden/innen kennenler-nen konnte, stellten sie sich vor. Jeder hatte einen Gegenstand mitgebracht, um seine/ihre Hob-bys zu veranschaulichen. Diese

Gegenstände reichten vom Fuß-ball, über Kameras (Foto-grafieren ) bis hin zum Zeichnen.

Alle 10 Konfirmanden/innen waren sichtlich aufgeregt. Jetzt konnte man sich ein klitzekleines Bild über Vorlieben und Hobbys unse-rer Neuen machen. Timo Geiling, Tom Gerlach, Darren Hare, Manu-el Diefenthäler, Marc Erlbeck, Laura Leinweber, Katja Heck-mann, Inga Wenderoth, Lisa Klein, Alexandra Schaal.

Lea Wenderoth

Besuchsdienst an Geburtstagen

Auf Grund von personellen Eng-pässen innerhalb der ehrenamtli-chen Tätigkeit der Gemeinde wer-den die Geburtstagsbesuche mit dem Überbringen der Glückwün-sche ab sofort so eingeschränkt, dass vom Besuchsdienst der 70., 75., sowie die Geburtstage zwi-schen 81 und 89 Jahre übernom-men werden.

Besuche von Pfarrer Dautenhei-mer erfolgen zum 80. und 85. und ab 90. Geburtstag.

Die Gruppe der Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Burg-Gräfenrode und Okarben

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Gemeindefest am 23. Juni 2013

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Beim diesjährigen Gemeindefest konnten wir wieder eine große An-zahl von Besuchern begrüßen. Das Fest begann mit einem Fami-liengottesdienst unter Mitwirkung von Schüler/innen der Grundschu-le Okarben, den Konfirmanden/in-nen und unserem Chor. Pfr. Dau-tenheimer, Vikar Lenski und die Konfirmanden/innen gestalteten eine Dialog-Predigt.

Danach wurden die Gottesdienst-besucher gebeten, Fürbitten auf einen Zettel zu schreiben. Einige davon wurden vorgelesen. Hier stellvertretend für alle Fürbitten: „Ich danke Gott für die bunte Viel-falt in dieser Gemeinde. Ich bitte Gott, dass wir offene Augen und Ohren haben für alle Menschen in unserer Umgebung.“

Nach dem Gottesdienst gab es Gegrilltes, Salate, Getränke, Kaf-fee und Kuchen und Spiele für Jung und Alt. Der Höhepunkt des Nachmittags war im doppelten Sinn der Auftritt des Orchesters „Moms and Dads“. Zum einen un-terhielten sie die Zuhörer mit flot-ter Musik, und zum anderen über-reichten sie Pfr. Dautenheimer ei-ne 150 Euro-Spende für die Sanierung unserer Kirche. Der Reinerlös des Festes ergab 1.500 Euro.

Den Text der Predigt und alle Für-bitten können Sie auf www.ev-kirche-okarben.de nachlesen.

W. Böhm

Sanierung der Kirche: Termine und Spendenbarometer

– Die Zimmerarbeiten auf dem Dachboden waren Ende Juli 2013 fast abgeschlossen.

– Nach Abnahme durch den Stati-ker beginnen – in zwei Etappen – die Verputzarbeiten an der Decke. Die zweite Lage wird voraussicht-lich erst nach Ostern 2015 aufge-bracht. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen die Bewegungen und Set-zungen der neuen Balken abge-schlossen sein.

– Das Innengerüst bleibt deshalb bis zum Frühjahr 2015 stehen. Ein Ab– und Aufbau wäre zu teuer. Erst danach kann mit der Innen-

renovierung begonnen werden.

– Seit der letzten Mitteilung in Heft 24 sind 5.000 Euro an Spenden dazugekommen. An Eigenmitteln und Spenden stehen jetzt 120.000 Euro zur Verfügung. Etwa 30.000 Euro fehlen noch zum geforderten Eigenanteil. Bitte helfen Sie uns weiterhin, damit wir das Ziel bald erreichen.

Detailliertere Informationen, neue Fotos und ein Video sehen Sie auf unserer Internetseite www.ev-kirche-okarben.de

W. Böhm

Besondere Gottesdienste im Herbst

Am 1. September feiern wir vor dem Bürgerhaus den 12. Gottes-dienst zur Okärber Kerb. Im An-schluss daran wird im Bürgerhaus vegetarisches Mittagessen und Kaffee und Kuchen angeboten.

Der Obst- und Gartenbauverein lädt uns ein, am 22. September um 11.00 Uhr den Gottesdienst auf seinem Gelände zu feiern, um für die Ernte zu danken. Anschlie-ßend sind alle zum Mittagessen eingeladen.

Das Erntedankfest feiern wir am 6. Oktober um 11.00 Uhr mit ei-nem Familiengottesdienst in der Kirche, den der Chor mitgestaltet. Anschließend gibt es leckeren Rei-bekuchen und ein kleiner Bazar lädt ein, herbstliche Basteleien zu bestaunen und zu kaufen.

Der zentrale Gottesdienst zum Re-formationstag findet am Don-nerstag, den 31. Oktober um 20.00 Uhr in Burg-Gräfenrode in der Kirche statt (siehe Ankündi-gung im Teil Karben allgemein).

Den Gottesdienst am Buß- und Bettag feiern wir am 20. Nov. um 20.00 Uhr mit Solomusik des Ehe-paares Brunner. Pfrn. Vogt, Vikar Lenski und Pfr. Dautenheimer la-den zu Meditationen ein.

Am Toten- und Ewigkeitssonn-tag gedenken wir im Gottesdienst der Verstorbenen des zurücklie-genden Kirchenjahres.

Keine Gedenkveranstaltung in Okarben

Am Volkstrauertag findet in die-sem Jahr keine Gedenkveranstal-tung in Okarben statt, da der Orts-beirat beschlossen hat, mit Groß– und Klein-Karben eine gemeinsa-me Gedenkveranstaltung abzuhal-ten. Genaue Informationen wer-den rechtzeitig per Plakat und in der Tagespresse angekündigt.

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Christliche und muslimische Schüler feiern gemeinsam das Ende des Schuljahres

„Gott, wir bitten Dich, dass die Kinder in eine gute Schule kom-men werden“, betet Giuliana aus unserer dritten Klasse und wirft einen Blick auf die Viertklässler. Um sie drehte sich die Abschieds-feier, die in Okarben zum Ende des Schuljahres in der ev. Kirche stattfand.

Zum ersten Mal haben wir in Okarben als christliche und musli-mische Schüler gemeinsam die Feier in einer Kirche gestaltet. Pfr. Dautenheimer, Pfr. Schirmer, Vi-kar Lenski und Imam Uzeirovski haben uns dabei begleitet. Es ging um das Thema „Wege“. Die Schüler der vierten Klasse lasen dazu in verteilten Rollen, wie sich Abraham und Sara auf den Weg in ein neues Land aufmachen, das sie noch nicht kennen.

Genauso haben sich die Schüler der vierten Klasse mit der Zeit nach den Sommerferien beschäf-tigt. Wie wird das sein auf der neuen Schule? „Hoffentlich ver-passe ich den Schulbus nicht“, war eine Sorge, die mehrmals vor-getragen wurde. Auch blickten die Schüler auf die vier Jahre in der Grund-schule zurück. Sie erzähl-ten vom Ausflug zur Lochmühle, von den Bundesjugendspielen und dem Theaterstück mit dem Zahlendieb, der alle Zahlen klau-en wollte.

Höhepunkt der Feier waren die bunten Herzen, die wir im Unter-richt vorbereitet haben. Jedes Kind, das die Schule verlässt, be-

kam von uns ein buntes Herz mit einem Spruch. Die Wünsche und Fürbitten haben wir Drittklässler uns gemeinsam vorher überlegt.

Es war schön, dass christliche und muslimische Schüler gemein-sam in der Kirche sein konnten. Schon in den letzten Wochen ha-ben wir uns mit Christentum und Islam beschäftigt. Muslimische Schüler haben uns zum Beispiel gezeigt, wie Muslime beten. Ge-meinsam haben wir auch die Ditib-Moschee in Groß-Karben be-sucht. Yusuf, Medin und Emirhan haben dann auch in der Ab-schiedsfeier Verse aus dem Koran auf Arabisch und Deutsch vorge-tragen.

Mit Freude haben wir gemeinsam die Lieder gesungen. Besonders schön war das Segenslied. Es en-det mit dem Vers: „Und so geh‘n wir unsern Weg, ohne Angst und voll Vertrauen.“ Dieses Vertrauen wünschen wir unseren Mitschü-lern auf ihrem Weg in die Zukunft. „Wir werden Euch sehr doll ver-missen. Uns hat es sehr viel Spaß mit Euch gemacht!“, brachte es Christina auf den Punkt.

(Alena, Alischa, Angelina, Benja-min, Christina, Chrystian, Emir-han, Enver, Giuliana, Jana, Jason, Miriam, Medin, Mergim, Noah, Noret, Roxana, Sebastian, Tom, Yusuf)

Vikar Daniel Lenski

V.l.n.r. Pfr. Dautenheimer, Lehrerin Schwerak, Pfr. Schirmer, Vikar Lenski, Imam Uzeirovski

Konfis spenden und besuchen das Kinderhospiz Bärenherz

Es ist Brauch, dass die Kollekte des Konfirmationsgottesdienstes für einen von den Konfirmanden festzulegenden „Guten Zweck“ bestimmt ist. Außerdem gibt jeder Konfirmierte einen Anteil seiner Konfirmationsgaben dazu. In die-sem Jahr sind 1.000 Euro zusam-mengekommen. Sie entschieden sich für das Kinderhospiz Bären-herz in Wiesbaden. Hier werden Kinder mit lebensverkürzenden

Erkrankungen und ihre Familien bis zum Versterben begleitet und me-dizinisch versorgt.

Den Jugendlichen war es ein Be-dürfnis, mehr über Bärenherz zu erfahren. Und so fuhren 11 der 13 Konfirmierten nach Wiesbaden, wo sie herzlich begrüßt wurden. In einem Vortrag wurde ihnen die Ar-beit eines Behandlungsteams er-läutert. Anschließend konnten die

Jugendlichen einige Therapieräu-me anschauen. Besonders ange-tan hatte ihnen der Snoezelen-raum, in dem man bequem lie-gend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachten kann.

Das war fürwahr ein informativer Ausflug.

Dr. Almut Föller

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Freud und Leid in unserer Gemeinde

26.05.2013 Ylva-Li Mahner Eltern: Marcel u. Britta Mahner

23.06.2013 Paulina Dienstbier Eltern: Kai u. Stefanie Dienstbier

03.05.2013 Heide Pagels, geb. Walz 70 Jahre

06.05.2013 Lenchen Schäfer, geb. Bieber 87 Jahre

21.05.2013 Ingeborg Baenemann, geb. Hahne, 84 Jahre

31.05.2013 Hertha Spangenberger, geb. Len-hard, 89 Jahre

28.06.2013 Gheorghe Fedoreanu, 89 Jahre

03.07.2013 Anni Steinbrecher, geb. Kreß 86 Jahre

Goldene Hochzeit

06.09.2013 Josef und Brigitte Tschischka

Kindertagesstätten-Fest

Am 15. Juni fand das KiTa-Fest unter dem Motto „Im Farbenland“ statt.

Es gab Spiele und Aktionen für Groß und Klein, Lieder und Tän-ze, die Aufführung einer Ge-schichte aus einem Bilderbuch, Kaffee und Kuchen und herzhafte Speisen aus aller Welt.

Es war ein gelungener Nachmittag und die Erzieherinnen bedanken sich hiermit bei allen Helfer/innen für die Unterstützung.

Gruppen und Kreise im Gemeindezentrum

Augenblick mal.. das Tässchen nach dem Gottesdienst : Gesprächsangebot am: 15.09., 27.10., 24.11. Info: Frauke Frommhold, Tel.: 4 26 32

Singkreis: Montags, 20.00 Uhr , Info: Frauke Frommhold, Tel.: 4 26 32

Konfirmandenunterricht: Dienstags, 15.30 bis 17.00 Uhr Info: Pfr. Dautenheimer Tel.: 4 16 60

Moms in Prayer: Mütter, Väter, Großeltern usw. treffen sich zum Gebet für ihre Kinder und deren Schulen. In der Schulzeit: dienstags, 9.00 Uhr Info: Helga Hartmann, Tel. 93 46 68

Gebetskreis (neu): „NeunZehn-Gebet“, wir beten, was unsere Herzen bewegt. Dienstags, 9.00 Uhr, Info: Frauke Frommhold, Tel. 4 26 32

Seniorentreff: In der Regel letzten Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr:

03.09. (Dienstag): Wir besuchen den Seniorenkreis Groß-Karben. 30.10.: Basteln für Weihnachten 30.11. (Samstag, 14.30 Uhr) Ad-ventsfeier. Einladung folgt. Info: Christel Fiebelkorn, Tel.: 15 62

Jugendkreis (neu) : Dienstags, 17.00 bis 18.00 Uhr Info: Pfr.Dautenheimer, Vikar Lenski

Kirchencafé: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat ab 15.00 Uhr, Info: Hannelore Bock, Tel. 24 00

Gesprächskreis Theologie für Nicht-Theologen: Jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr; nächste Termine: 12.09., 10.10., 14.11. Info: Pfrn. Vogt, Tel.: 78 94

Bücherei: Donnerstags, 15.00 - 17.30 Uhr, (nicht in den Ferien ) Info: Renate Köster, Tel.: 29 58

Selbsthilfegruppe für Sucht-kranke: Mittwochs, 17.30 – 19.30 Uhr Info: Rudi Komma, Tel.: 4 23 99

Redaktionsteam für Okarben: Pfarrer Eckart Dautenheimer, Charlotte Jäkel (V.i.S.d.P.), Wolf-gang Böhm, Marie-Luise Bienstock

Spendenkonto der Gemeinde: Ev. Pfarramt Okarben Sparkasse Oberhessen Konto-Nr. 116 00 3244 BLZ: 518 500 79

Impressum

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Neuer Gebetskreis

Frauke Frommhold bietet zuhause einen Gebetskreis an für Perso-nen, die das Gebet als Herzens-angelegenheit betrachten. Für Info siehe linke Spalte.

Büchertisch zum Vor-Advent

Frauke Frommhold wird wieder einen Büchertisch mit dem wun-derbaren Adventskalender aus dem Verlag „Andere Zeiten“ sowie Bildpostkarten, Büchern und ande-ren Kleinigkeiten anbieten.

Der Verlag „Andere Zeiten“ ist ei-ne überkonfessionelle christliche Initiative, der versucht, vertrauten Glaubensinhalten ungewohnte Texte und Bilder gegenüberzu-stellen und so den Betrachter zu einer neuen Sichtweise auf Ad-vent und Weihnachten anzuregen.

Verkauf: nach dem Gottesdienst am 10., 17. und 24. November.

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Groß-Karben und Kloppenheim

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Abschied in der KiTa

„Vertraute Pfade geben Halt, aber um frischen Wind ins Leben zu bringen, muss man sie ab und an verlassen.“

Wie in jedem Jahr, hieß es vor den Sommerferien Abschied neh-men von unseren „schlauen Füch-sen“, die nun einen großen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt gehen dürfen. Das Wort „Ab-schied“, wird uns jedoch auch im neuen Kindergartenjahr begleiten, da wir die jetzige Leiterin Dagmar Perpeet und eine langjährige Kol-legin zum Ende September verab-schieden werden. Die persönliche Veränderung und Weiterentwick-lung steht hier im Focus.

Somit werden neue Mitarbeiter und eine neue Kita-Leitung zum ersten Oktober eingestellt.

Die neue Kita-Leitung Mandy Schrodt ist bereits ein Teil des Teams und auch in der Eltern-schaft bekannt.

Bereits vor den Sommerferien wurde daran gearbeitet die Aufga-ben der Kita Leitung gut zu über-geben, begonnene und angedach-te Dinge weiterzuführen und Neu-es zu entwickeln.

Dagmar Perpeet

Dagmar Perpeet

„Nach elfjähriger Tätigkeit in der ev. Kita Groß-Karben, davon fünf Jahre als Leiterin, heißt es im September für mich Abschied nehmen, um beruflich neue Wege zu gehen.

In der Zeit, in der ich hier arbeite-te, durfte ich viele Kinder und de-ren Familien kennenlernen und begleiten. Für das entgegenge-brachte Vertrauen meiner Mitmen-schen, möchte ich mich hiermit recht herzlich bedanken.“

Mandy Schrodt

„Ich freue mich auf die persönliche Herausforderung und die bevor-stehenden Aufgaben. Einer der Hauptpunkte wird sein, aus dem Kern-Team und den neuen Mitar-beitern/innen, ein neues Team zu formen und an der Evaluation der Einrichtung und der damit verbun-denen neuen Konzeption gemein-sam mit den Mitarbeitern /innen zu arbeiten und diese festzu-schreiben.“

Herzliche Einladung zum Abschiedsgottesdienst für unsere Erzieherinnen am 15. September um 10 Uhr Ev. Kirche Groß Karben

Jubiläumskonzert der Kärber Kirchenmäuse

Seit 25 Jahren singen die „Kärber Kirchenmäuse“ ihre modernen Kirchenlieder, Schlager, Gospels und Musicals. Fast genau so lan-ge gibt es eine große Unterstüt-zung durch die Stadt Karben und das Dekanat Wetterau. So konn-ten wir zum Jubiläumskonzert so-wohl Bürgermeister Rahn als auch vier Vertreter des Dekanats, dar-unter Jugendpfarrerin Birgit Müller und Präses Tobias Utter, als Gäs-te begrüßen.

Sie alle und etwa 50 weitere Gäs-te kamen in den Genuss eines ganz besonderen Konzertes. Der letzte „freie“ Kinderchor Karbens rockte die Bühne und bekam am Ende „standing Ovations“ für die erbrachte Leistung.

In großen Artikeln berichtete auch die Lokalpresse über das Konzert. In den vergangenen 25 Jahren waren Kinder aus allen Karbener Gemeinden dabei, zur Zeit sind

„nur“ Groß - und Klein Karben und Rendel vertreten.

Wer Lust hat bei den Kirchenmäu-sen mitzumachen, sollte mindes-tens in die 2. Klasse gehen und einfach mal donnerstags um 16 Uhr zur Probe ins Gemeindehaus kommen.

Der nächste Auftritt ist am 1. Sep-tember im Gottesdienst in Groß Karben.

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Neues aus dem Kirchenvostand

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Der sonntägliche Gottesdienstbe-such ist trotz der Vakanz nicht rückgängig, sondern eher gleich bleibend bzw. ansteigend.

Pfarrer Weinberg hat am 14.06.2013 seine Bewerbung für unsere vakante Pfarrstelle schrift-lich zurückgezogen.

Der Kirchenvorstand bereitet zur-zeit die zweite Ausschreibungs-runde vor. Die Veröffentlichung im kirchlichen Amtsblatt erfolgt vor-aussichtlich im August dieses Jah-res.

Sicher haben Sie ebenfalls schon von dem Problem gehört, dass in Groß-Karben eine rechtsextremis-tische Gruppierung eine so ge-nannte „Projektwerkstatt“ eröffnet hat. Damit verbunden sind Sorgen und Ängste der Bevölkerung.

Unsere Kirchengemeinde ist als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Ev. Kirchengemeinden in Kar-ben (ArGe) dem Bündnis „Offenes Karben“ beigetreten, das von der Stadt und einigen anderen Institu-tionen in Karben gegründet wurde, um schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt eindeutig Stellung ge-gen rechte Tendenzen in unserer Gemeinde zu beziehen.

Der Kirchenvorstand wird sich in-tensiv über die Ziele und Vorha-ben dieser Gruppierung in Karben informieren und mit den Mitarbei-tern in einer Versammlung das weitere Vorgehen beraten.

Volker Fuchs

Noch ein Abschied

Bereits am 12. Mai wurde Pfarrer Sven Engel im Gottesdienst vom stellvertretenden Dekan Werner Krieg aus seinem Dienst in Groß Karben verabschiedet.

Er war sechs Jahre lang zunächst als Pfarrvikar in der Gemeinde tä-tig und wurde vom Kirchenvor-stand mehrheitlich zum Pfarrer von Groß Karben gewählt.

Wir wünschen ihm für seinen Dienst auf seiner neuen Stelle al-les Gute und Gottes Segen. Chor und Orgel

„Chorgesang verbindet – Eine Rei-se durch kulturelle Landschaften“

Am 29. September 2013, um 17:00 Uhr findet in der Evangelischen Kirche Groß-Karben ein Chor-Konzert mit Orgel-Musik und lyri-schen Einblendungen statt.

Es singen Canticum Novum Kar-ben, Rheinberger Frauenchor Petterweil und St. Bardo-Chor Petterweil. Die Orgel spielt Robert Krebs.

Der Eintritt des Konzerts ist frei. Eine Spende zur Deckung der Kosten wird gern entgegengenom-men.

Die Gesamtleitung der Veranstal-tung hat der Förderverein St. Jo-hannes Nepomuk und Mariä Ge-burt Karben e.V.

Martinsmarkt

Am 17. November 2013 von 11:00 – 17:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Groß Karben.

Wir laden Sie herzlich ein zu un-serem Martinsmarkt und freuen uns, Ihnen eine schöne Auswahl von Handarbeiten und weihnacht-lichen Dekorationen präsentieren zu können. Für das leibliche Wohl sowie die musikalische Unterhal-tung ist bestens gesorgt, u.a. mit

der Wetterauer Folkmusik-Gruppe „An Dro“, die um 15:00 Uhr auf der Bühne stehen wird.

Der Erlös geht wie immer an den Verein für krebskranke Kinder e.V., Frankfurt, sowie an die Pa-tenkinder unserer Kirchengemein-de.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen; Danke für die Unterstützung.

Krimidinner

Am Samstag, den 2. November 2013 um 19.00 Uhr veranstalten wir das 4. Krimidinner unter dem Motto: Mörderische Berge.

Es erwartet Sie ein mehrgängiges Menü mit Spezialitäten aus den Alpen.

Die Karten kosten 40,- Euro inklu-sive Getränke und sie sind ab 1. September im Pfarrbüro unter Tel. 35 81 oder zu den Öffnungs-zeiten in der Gemeindebücherei

(dienstags 17.30 bis 20.00 Uhr oder an jedem 2. Sonntag im Mo-nat 11.00 – 11.30 Uhr) erhältlich (nur Vorverkauf).

Der Festausschuss der Gemeinde und die Gemeindebücherei freuen sich auf Sie und hoffen auf einen gelungenen Abend.

Abendgottesdienst

Der nächste Abendgottesdienst findet am 1. Dezember 2013 um 18 Uhr statt.

Passend zur Jahreszeit wird es um Sterne gehen. Das Team freut sich über Ihren Besuch.

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Rückblick auf das Gemeindefest

Erstmals fand unser Gemeinde-fest an einem Samstag statt.

Nach einem abwechslungsreichen Gottesdienst von Alexander Eifler, der unter anderem vom Jugend-kreis und den neuen Konfirman-den und Gemeindepädagogin Kerstin Schmidtke mitgestaltet wurde, konnte man sich im Garten am Gemeindehaus zunächst stär-ken, bevor man sich schminken lassen oder beim Jugendkreis ei-nen alkoholfreien Cocktail bestel-len konnte.

Bevor aber der gemütliche Teil des Abends eingeleitet wurde, verzauberte der Frankfurter Illusio-nist Ello noch sein Publikum mit allerlei Seilen, Tüchern und vor allem seiner Wunderkanne, die er während seines Programms zwar mehrfach entleerte, aber nie nach-füllen musste.

Der Abend endete sehr gemütlich in der bereits beim Dorffest sehr gut angenommenen Weinstube, wo neben Wein auch hausge-machte Spezialitäten wie Flamm-kuchen oder Quiche serviert wur-

den. Auch das gemeinsame Auf-räumen wurde rege l recht „gefeiert“, so dass die Verantwort-lichen intensiv darüber nachden-ken, auch im nächsten Jahr das Gemeindefest wieder am Sams-tag zu feiern und auch die Weinstube anlässlich des Dorffes-tes zu öffnen.

Gerhard Radgen

Vater-Kind-Wochenende

Väter und Kinder (von 4-6 Jahren) fahren vom 20. bis 22.September wieder zusammen nach Haus Heli-and.

Da es in diesem Jahr auch ein Wo-chenende für Schulkinder gibt (bereits ausgebucht), ist bei den Jüngeren wieder Platz, so dass interessierte Väter mit ihren Kin-dern gerne noch mitfahren können.

Weitere Infos gibt es bei Gerhard Radgen unter Tel. 20 98 475

Freud und Leid

26.05. Herbert Schramm 56 Jahre

18.06. Heide Zimmermann 72 Jahre

06.07. Walter Knauf 79 Jahre

20.05. Paul Jakob

11.05. Viktoria Freifrau von Leonhardi und Albrecht Harald Friedrich Freiherr von Leonhardi

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Gruppen und Kreise

Wenn nicht anders angegeben: In Groß-Karben im ev. Gemein-dehaus, Westliche Ringstraße 11, in Kloppenheim, Alte Straße 5

Für Erwachsene

Hauskreis Donnerstags, 14-tägig, 19.30 Uhr, (Männer und Frauen), Information: Ilse Leonhardi, Tel. 72 37

Gesprächskreis

Frauen: Mittwochs, 14-tägig, 20.00 Uhr, Information: Waltraud Fehse, Tel. 78 31

Bibelkreis Monatlich, 20.00 Uhr (Männer und Frauen), Information: Anita Thilthorpe, Tel. 4 29 82

Seniorenkreis Groß-Karben Jeden 1. Dienstag im Monat, 15.00 - 17.00 Uhr, Information: Frau Zobeley, Tel. 31 28

3. September: Liedernachmittag mit Herrn Buss. 1. Oktober: Herr Gold Diavortrag über seine Reise durch Südafrika 5. November: Frau Laubvogel „Im Krieg war ich ein Kind“

(wer zu Hause abgeholt werden möchte, melde sich im Pfarramt unter Tel. 35 81)

Seniorennachmittag Kloppenheim Jeden 2. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr, ökumenisch, im Pfarr-saal der kath. Kirche

Besuchsdienstkreis Es werden Neuzugezogene be-sucht. Das nächste Vorbereitungs-treffen ist am 30.10.2013 um 20.00 Uhr. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Information: Ilse Le-onhardi, Tel. 72 37

Senioren-Besuchskreis Der Senioren-Besuchskreis be-sucht Gemeindeglieder zum 70., 75., 80. und jedem folgenden Ge-burtstag Information: Dorothee Gold, Tel. 4 29 97

Kreativ-Treff Donnerstags, 9.30 - 12.00 Uhr, Information: Angelika Ottemann, Tel. 78 85

Kirchen-Café Einmal im Monat, 14.30 - 17.00 Uhr: Am 1. September, 6. Oktober, 3. November Information: Dorothee Gold, Tel. 4 29 97

Für Kinder

0-2 Jahre Krabbelgruppe Dienstags, 9.30 - 11.00 Uhr, Infor-mation: Jasmin Bender, Tel. 93 43 85

1-5 Jahre Mini-Kinderkirche Jeden 2. Sonntag im Monat, 10.15 Uhr in Groß-Karben: 8. September: Katholiken 13. Oktober: Buddhisten und Hin-dus 10. November: Gedanken Information: Oriana Chiri Weber, Tel. 4 84 61 40

Ab 2 Jahre Kindertagesstätte Pestalozzistraße 12, Information: Dagmar Perpeet, Tel. 4 15 65

6-12 Jahre Jungschar „Smarties“ in Groß-Karben Freitags 16.30 - 18.00 Uhr. Jeden 3. Freitag im Monat 16.30 bis 19.00 Uhr mit gemeinsamem Es-sen: 20. September, 15. Novem-ber. Information: Alena Abram, Tel. 4 42 08

6-12 Jahre Jungschar in Kloppenheim Jeden 1. Freitag im Monat, 16.30 -18.00 Uhr, Information: Pfarrer Mi-chael Neugber, Tel. 20 87 und Sil-via Schwertner, Tel. 31 65

Kärber Kirchenmäuse Donnerstags, 16.00 - 17.30 Uhr, Groß-Karben, Information: Gerhard Radgen, Tel. 2 09 84 75 Homepage: www.kirchenmaus.de

Für Jugendliche

13-14 Jahre Konfirmandenunterricht in Groß- Karben einige Dienstage und Samstage, Information: Pfarramt, Tel. 35 81

Ab 14 Jahre Jugendkreis Donnerstags, 19.15 - 21.15 Uhr, Information: Désirée Gudelius, Tel. 62 13 oder Fabian Liebske, Tel. 18 09. Homepage: www.jugend.ekggk.de

Für alle Altersgruppen

Die Gemeindebücherei ist jeden Dienstag von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr und an jedem 2. Sonntag des Monats von 11.00 bis 12.00 Uhr geöffnet (nach den Herbstferien von 16.30 Uhr bis 19 Uhr geöffnet).

Wir sind für Sie da:

Büro: Waltraud Fehse Bürozeiten: Mo. 17.00 - 19.00 Uhr, Di. und Do. 9.00 - 12.00 Uhr, Tel. 35 81, E-Mail: [email protected]

Kindertagesstätte: Dagmar Perpeet, Tel. 4 15 65, E-Mail: [email protected]

Groß-Karben: Volker Fuchs, Vor-sitzender des Kirchenvorstandes, Tel. 01 71 81 61 75 4, E-Mail: [email protected]

Kloppenheim: Pfarrer Michael Neugber, Tel. 10 87, E-Mail: [email protected]

Konto: 5236703, BLZ 501 900 00, Frankfurter Volksbank

Herausgeber der Gemeindeseiten Groß-Karben und Kloppenheim:

Evangelische Kirchengemeinde Groß-Karben

Redaktion: Waltraud Fehse, Jens Grünwald, Gerhard Radgen (V.i.S.d.P.).

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Impressum

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Familienschneefreizeit – jetzt anmelden

Die evangelische Kirchengemein-de Klein-Karben veranstaltet wie-der eine Familienschneefreizeit vom 4. bis 11. Januar 2014 in Ried im Oberinntal/Österreich.

Sechs Tage Skifahren im Topski-gebiet Serfaus/Fiss stehen auf dem Programm. Aber auch für Menschen, die einfach mal ein paar Tage ausruhen wollen, ist die Familienfreizeit geeignet. Weitere Informationen finden Sie auf unse-rer Homepage www.st-michaelis-karben.de. Anmeldungen und In-formationen über das Gemeinde-büro: Am Lindenbaum 6, 61184 Karben, Tel.: 0 60 39/35 63 oder per Email: [email protected] an.

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Am 28. September feiert die St. Michaelisgemeinde das Ernte-dankfest:

Mit einem Familiengottesdienst um 11.00 Uhr und einem gemein-samen Spendenessen zugunsten eines Hilfsprojekts in Ghana.

Erntedankfest am 28.9.

Gedenkveranstaltung am 9. November

Auch in diesem Jahr ist eine Ge-denkveranstaltung zur Reichspo-gromnacht geplant.

Dabei soll auch an das Pogrom in Groß-Karben am 10. November 1938 erinnert werden.

Die Veranstaltung findet statt am Sonntag, den 10. November um 19.00 Uhr in der St. Michaelis-Kirche.

Predigtreihe „Einfach leben!“

Unser Leben ist reichlich kompli-ziert. Die Arbeit, die Sorge ums Auskommen, die Familie, die Freunde, die Zeit zum Ausruhen, die Zeit für mich, alles ist unter ei-nen Hut zu bringen. Und das ist wahrlich nicht einfach. Wir machen uns viele Gedanken und Sorgen um unser Leben und manchmal fressen uns die Gedanken und Sorgen auf. Jesu Antwort darauf lautet immer wieder: Einfach leben! Macht es euch nicht zu kompliziert.

In dieser Predigtreihe vom 8. Sep-tember bis zum 13. Oktober neh-men wir die vorgeschlagenen Tex-te der jeweiligen Sonntage auf und versuchen zu beantworten, was im christlichen Verständnis einfach leben heißt.

8. September, Lukas 17, 5-6, „Vertrauen ins Leben!“

15. September, Lukas 7, 11-16, "Scheitern als Chance!"

22. September, Johannes 9, 35-41, „Die Kraft der Erfahrung!“

29. September, Matthäus 6, 19-23, „Erntedankfest: Was lohnt im Leben!“

6. Oktober, Johannes 5, 1-16, "Leben ist Freiheit!"

13. Oktober, Markus 2, 23-28, "Der Mensch steht im Mittelpunkt"

Wir laden herzlich ein zum ...

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Spendenziel für 2013 erreicht

Pfarrer Giesler und die Mitglieder des Kirchenvorstandes waren vollkommen überwältigt. Dass es so schnell geht, damit hatte keiner von ihnen gerechnet. Mit Beginn der Sommerferien wurde bereits das Spendenziel für das Gesamt-jahr 2013 erreicht! Von einem so großen Zuspruch für St. Michaelis hatte kaum einer zu träumen ge-wagt.

Das Projektteam „Erhalten & Ges-talten St. Michaelis“ (EGStM), der KV, sie strahlten vor Glück, denn nun können alle im Jahr 2013 ge-planten Vorhaben definitiv ver-wirklicht werden. Der Bauantrag für den letzten Bauabschnitt in diesem Jahr ist von Architekt Vol-ker Fuchs im Juli eingereicht wor-den. Handwerker und Gartenbau-firmen stehen bereit, die Entwäs-serung und die elektrischen Ein-richtungen im Kirchgarten zu sa-nieren und den Weg zum neuen barrierefreien Portal zu vervoll-ständigen.

Dank für die großzügige Unterstützung

Die St. Michaelis Kirchengemein-de möchte hiermit erneut allen Spendern für ihre großzügige Un-terstützung sehr herzlich danken.

Großspenden der Stadt Karben und des Freundeskreises „Musik in der Kirche“ sowie die Rosenak-tion und das Benefizkonzert von Frank Köstler und seinen Tromm-lern haben wesentlich dazu beige-tragen, das Spendenziel für 2013 im Schlussspurt noch vor den Sommerferien zu erreichen.

Rosenverkauf und afrikanische Trommelklänge

Etwa 150 Rosenliebhaber und Freunde afrikanischer Trommel-klänge haben sich am Abend des 8. Juni bei lauen Temperaturen im Kirchgarten eingefunden und lauschten gebannt der spannen-

den Geschichte von Kirchenvor-standsmitglied Christian Trabandt über die Verbindung von St. Mi-chaelis mit dem ältesten Rosen-züchter Deutschlands und dem Rosendorf Steinfurth. Marie Mag-dalene Trabandt, „Tante Lenchen“ genannt, wurde 1881 in St. Mi-chaelis getauft und heiratete Hein-rich Schultheis II, den Sohn des Gründers der ältesten deutschen Rosenschule. Die Familien Tra-bandt und Schultheis sind noch immer in engem Kontakt. Heino Schultheis, ein Nachfahre des Gründers der Rosenschule, spen-dete spontan 100 Rosen, als er von der Aktion „Erhalten & Gestal-ten“ hörte.

Ralf Berster, der Gründer des Kar-bener Rosenhangs, ließ es sich bei der Rosenverkaufsaktion ebenfalls nicht nehmen, mit fach-kundigem Rat zur Seite zu stehen. So waren alle hundert Rosen im Handumdrehen verkauft. Cynthia Nebel erläuterte die Pläne zur Gestaltung des Kirchgartens. Da-nach lauschten die vielen Besu-cher noch lange den mitreißenden Rhythmen der Trommler um Frank Köstler und ließen es sich bei Ge-grilltem und kühlen Getränken gut gehen. Herzlichen Dank an Heino Schultheis und Frank Köstler mit seinem Team für diesen schönen und gelungenen Abend und für die großzügige Unterstützung.

Hochmotiviert und voller Taten-drang nimmt das Projektteam EGSTM nach den Sommerferien wieder seine Arbeit auf. Glückli-cherweise sind wir in der Lage, bereits jetzt in die nächste Runde zu gehen und Vorbereitungen für die im Jahr 2014 vorgesehenen Baumaßnahmen treffen zu kön-nen. Im Mittelpunkt werden die Kirchenheizung und der im Kirch-garten vorgesehene Bereich für Freiluftgottesdienste und Theater-aufführungen stehen.

Weitere Informationen zu Aktio-nen der Initiative EGSTM werden beim Gemeindefest und den Fol-geveranstaltungen gegeben.

Ulrich Kussmaul

Erhalten & Gestalten St. Michaelis geht in die nächste Runde!

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Besuchskreis Alle zwei Monate mittwochs, 16.00 Uhr, nächsten Termin bitte erfragen, Info: Gemeindebüro, Tel.: 35 63

Bibelgesprächskreis Mittwochs, 18.30 Uhr, Termine bitte erfragen, Info: Pfr. Werner Giesler, Tel.: 35 63

Frauenkreis Mittwochs, alle zwei Wochen, 15.00 Uhr, Info: Angelika Mahler, Tel.: 48 54 50

Gemeindetreff Jeden ersten Sonntag im Monat, nach dem Gottesdienst.

Gesprächskreis „Rund um Vierzig“ Sonntags, 20.00 Uhr, 15.09. Filme meines Lebens, 10.11. Ich, du, wir – eine tägliche Übung Info: Franziska Granderath, Tel.: 48 58 72

Jugendkreise Kreis 1, freitags, 17.00 Uhr Kreis 2, dienstags, 20.15 Uhr Info: Pfr. Werner Giesler, Tel.: 35 63

Spielkreis Junge Erwachsene Dienstags, 20.00 Uhr, Info: Pfr. Werner Giesler, Tel.: 35 63

„Kärber Kirchenmäuse“ Jugendchor Donnerstags, 16.00 bis 17.30 Uhr, im Gemeindehaus Groß-Karben, Info: Gerhard Radgen, Tel.: 0 60 39/2 09 84 75

Kirchenchor Mittwochs, 20.30 Uhr, Info: Martin Bauersfeld, Tel.: 01 72/8 93 01 68

Kirchenvorstandssitzungen Donnerstags, einmal im Monat, 19.30 Uhr.

Konfirmandenunterricht Gr.1: dienstags, 15.00 -16.30 Uhr, Gr.2: dienstags, 16.45 -18.15 Uhr, Info: Pfr. Werner Giesler, Tel.: 35 63

Kontakte Dienstags, alle zwei Wochen, 19.30 Uhr, Info: Irene Volz, Tel.: 14 81

Männerrunde „Krisengipfel“ 2. Dienstag im Monat, 20.15 Uhr Info: Ulrich Kussmaul, Tel. 57 93

Stammtisch veg. Vollwertkost mit Buffet, Jeden dritten Freitag im Monat, 19.00 Uhr, Info: Gerlinde Zirnig, Tel.: 4 18 55

Yoga– und Meditationskurs Mittwochs, 10.00 bis 11.30 Uhr, Info: Harald Koop, Tel.: 0 60 32 / 3 49 16 31

Gedächtnistraining Dienstags, 9.30 bis 10.30 Uhr Info: Erika Kussmaul, Tel. 57 93

Gruppen und Kreise in St. Michaelis

Redaktionsteam Klein-Karben

Pfr. Werner Giesler (V.i.S.d.P.), Franziska Granderath.

Bankverbindung

Ev. Kirchengemeinde Klein-Karben Konto Nr. 48 3000 8 bei der Frankfurter Volksbank e.G., BLZ 501 900 00

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Impressum

Freud und Leid

18.05. Leni Hanna Schweiger

26.05. Luisa Sophie Ahlborn

26.05. Carla Antonia Bauer

26.05. Henri Nicolas Bauer

26.05. Julia Hebbel

26.05. Ben Holzer

22.06. Emilio Bruno

22.06. Noel Flach-Taksonyi

10.05. Martin Scholl und Janine

Ziegert

22.06. Alessandro Bruno und Nadine Birk

14.03. Anna Margarete Fauerbach, 87 Jahre

26.04. Walter Wilhelm Conrad, 91 Jahre

08.05. Anna Katharine Sophie Richter, 94 Jahre

Auch in diesem Jahr möchten wir am Heiligen Abend wieder ein Krippenspiel mit den Kindern von 4-11 Jahren aufführen.

Die Proben beginnen am 30.11. und finden danach jeden Samstag um 10.00 Uhr statt.

Wer mitmachen möchte, kann ein-fach zu den Proben kommen, soll-te aber möglichst auch bei allen Proben dabei sein.

Proben für das Krippenspiel

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Gemeindesinn

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l Klein-Karben und Rendel

Die nächsten Kindergottesdienste

Vorbereitungstreffen lebendiger Adventskalender

In diesem Jahr wollen wir den „lebendigen Adventskalender“ in Klein-Karben gemeinsam mit der Kirchengemeinde Rendel anbie-ten.

Deshalb suchen wir Menschen, die an einem Adventsnachmittag ihre Türen für Kinder öffnen, um eine Stunde lang mit ihnen Advent zu feiern.

Wenn Sie gerne mit den Kindern basteln, spielen, backen, singen oder vorlesen möchten, dann kommen Sie doch zu unserem Vorbereitungstreffen am Dienstag, den 1. Oktober, um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus Klein-Karben, oder melden Sie sich im Gemein-debüro: Tel. 0 60 39/35 63 oder per Mail an [email protected].

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Frauencafé

Das nächste Frauencafé findet am-Samstag, den 26. Oktober ab 15.00 Uhr, im Gemeindehaus Ren-del statt. (Das Thema stand bei Redaktionschluss noch nicht fest.)

Neben gemütlichem Zusammensit-zen,Kaffee trinken und einfach mit-einander sprechen, wollen wir uns auch Gedanken zum Thema ma-chen.

Infos und Anmeldung bei Sabine Lehner-Zeiff, Tel.: 9 39 54 55 oder-Email: [email protected] oder einfach vorbeikommen.

Die Kindergottesdienst-Teams aus Rendel und Klein-Karben laden herzlich zu den nächsten Kinder-gottesdiensten ein. Sie finden alle zwei Wochen, abwechselnd in Rendel und Klein-Karben statt.

Zu Beginn erwartet die kleinen und großen Besucher wie immer ein gemeinsames Frühstück.

01.09. um 11.00 Uhr in Klein-Karben: Familiengottesdienst zum Gemeindefest

01.09. um 10.00 Uhr in Rendel: Wundergeschichten

13.-15.09. in Rendel: Kinderbibel-wochenende (Anmeldung über Gemeindebüro Rendel)

15.09. um 09.30 Uhr in Klein-Karben: Abenteuer mit Josef

06.10. um 10.00 Uhr in Rendel: Jesus stärkt die Kinder

20.10. um 09.30 Uhr in Klein-Karben: Erntedank

03.11. um 10.00 Uhr in Rendel: Alles hat seine Zeit

17.11. um 14.00 Uhr in Klein-Karben: Kinderfriedenstag

01.12. um 10.00 Uhr in Rendel: Auf dem Weg nach Bethlehem

Rendeler Weihnachtsmarkt

Am Samstag, den 30. November 2013 ab 18.00 Uhr startet mit Bu-denzauber, Unterhaltung für Groß und Klein, Leckereien vom Grill, Glühwein und vielem mehr der

Rendeler Weihnachtsmarkt.

Abgerundet wird das Wochenende am Sonntag um 14.00 Uhr mit dem Adventsgottesdienst in der evangelischen Kirche und an-schließendem Kaffee- und Ku-chenangebot im Gemeindehaus.

Das Programm mit genauen Uhr-zeiten entnehmen Sie bitte den Aushängen oder der Presse.

Die ev. Kirchengemeinde Rendel freut sich auf Ihren Besuch.

Adventseinsingen in Rendel

In der Adventszeit – jeweils nach dem samstäglichen Glockengeläut um 17.30 Uhr laden wir herzlich zum Einsingen des Advents am Gemeindeadventskranz (Aufgang zur evangelischen Kirche in Ren-del von der Klein-Karbener-Straße aus) ein.

Gemeinsamer Gottesdienst am Buß- und Bettag

Traditionell feiern die Kirchenge-meinden Rendel und Klein-Karben den Gottesdienst zum Buß- und Bettag gemeinsam und im Wech-sel. In diesem Jahr kommt auch die Gemeinde Groß-Karben dazu.

In diesem Jahr findet der Gottes-dienst am 20. November um 19.00 Uhr in der Kirche in Rendel statt. Anschließend trifft man sich zum Pellkartoffelessen mit Quark im Gemeindehaus.

Für Gottesdienstbesucher aus Klein-Karben und Groß-Karben werden Fahrdienste nach Rendel angeboten. Abfahrt ist in Klein-Karben um 18.45 Uhr vom Park-platz am Gemeindehaus Am Lin-denbaum 6 und in Groß-Karben Abfahrt um 18.45 Uhr an der Kirche.

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Gemeindesinn

Ren

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Der etwas andere Gottesdienst – Es geht weiter!

Rendel

Die Resonanz auf die erste Staffel „etwas anderer Gottesdienste“ zu elf aktuellen Themen immer am letzten Sonntag des Monats um 11 Uhr von August 2012 bis Juni 2013 können wir als überaus er-freulich bezeichnen. Auch wenn wir zusätzlich die Besucherzahlen deutlich steigern konnten, so freut uns vor allem, dass es gelungen ist, nicht nur die bekannten Ge-meindemitglieder für die Gottes-dienste zu interessieren. Vielmehr konnten wir mit verschiedenen örtlichen Mitwirkenden, wie Herrn Schmitt, Herrn Kunzmann, Frau Hilbert, oder Herrn El Karz, Frau Achtermann-Ljubimow, Frau Ja-cobsen und den unterschiedlichs-ten Besuchern und Besucherin-nen „Gemeinde“ im wahrsten Sin-ne fördern. Es ist bemerkenswert, wie reich unsere Gemeinde an höchst interessanten und enga-gierten Menschen ist!

Wir werden die „etwas anderen Gottesdienste“ (wie die „Gottes-dienste vocale“) auch in der kom-menden Saison fortsetzen und haben bei einem Treffen interes-sierter Besucher vor den Ferien die Themen für die nächste Staffel festgelegt:

29. September 2013: (Ernte-dank): Umweltschutz – was kann der Einzelne tun? Anschließend Erntedank-Essen im Gemeindehaus

27. Oktober 2013: Tabuthema: Schuld und Schulden

24. November 2013 (Ewig-keitssonntag): Umgang mit Trauer und Tod

29. Dezember 2013: Die fetten Jahre sind vorbei – Verantwor-tung übernehmen in den Krisen unserer Gesellschaft

26. Januar 2014: Umgang mit Geld und Finanzen

23. Februar 2014: Langsamkeit – gegen die Beschleunigung unseres Lebens

30. März 2014: Welt ohne Mitte – was haben wir als Kirche zu bieten?

25. Mai 2014: Egotrips und Ge-meinschaft

29. Juni 2014: Sekten und eso-terische Weltanschauungen

Kommen Sie einfach mal vorbei.

Stephan Kuger

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Soulfood singt außer Gospel und Traditionals, Stücke aus Pop und Rock, sowie als neuestes Projekt afrikanische Gospels, zum Teil in entsprechender Landessprache (Zulu, Suaheli).

Das Repertoire von Soulfood bein-haltet A-capella-Stücke und wird in Rendel unter Mitwirkung von Mar-kus Leis (Piano) und Nils Wagner (Percussion) präsentiert.

Es erwartet Sie ein abwechslungs-reicher Abend zum Zuhören, Mit-singen und Genießen, in der evan-gelischen Kirche Rendel. Der Ein-tritt ist frei. Spenden erwünscht.

Gospel-Konzert am 8. September um 18 Uhr

"Kommt, wir suchen einen Schatz..."

Unter diesem Motto steht dieses Jahr das beliebte Rendeler KiBi-Wo. Alle Karbener Kinder von 5 bis 12 Jahren sind herzlich eingela-den. Wir beginnen Freitagnachmit-tag, den 13.09. Den gemeinsamen Ausklang bildet der Familiengottes-dienst am Sonntagmorgen, den 15.09., 10 Uhr.

Wenn Ihr Lust habt, mitzumachen, lasst Eure Eltern den kleinen An-meldezettel ausfüllen. Den gibt es im Rendeler Gemeindebüro, Pfarr-gasse 1 oder auf der Webseite der Rendeler Kirchengemeinde. Die Kontaktdaten stehen alle auf der Rückseite dieses Gemeindesinns.

Das KiBiWo-Team freut sich auf Euch!

Claudia Schwarz

Kinderbibelwochenende im September

Spenden für die Kirche

An dieser Stelle danken wir ganz herzlich allen Spendern und Spen-derinnen für die bisher geleisteten Beiträge zur Kirchenrenovierung:

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Gemeindesinn

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Gruppen und Kreise

Kindergottesdienste Erster Sonntag im Monat, 10.00 Uhr (i.d.R. nicht in den Ferien) Anmeldung zum gemeinsamen Frühstück bei Kerstin Zuber (Tel. 4 34 75)

Bastelkreis Mo., 19.00 Uhr, Gemeindehaus, In fos be i Norma Schäfer (Tel. 15 23)

Frauencafé Sa. 26. Oktober, 15.00 Uhr, Ge-meindehaus, Thema: s. Aushänge. Infos und Anmeldung bei Sabine Lehner-Zeiff, Tel. 939 54 55 oder Mail an: [email protected]

Krabbelgruppen Bei Interesse an einer Krabbel-gruppe in unserem Gemeindehaus erhalten Sie Infos im Pfarrbüro (Tel. 34 62)

Lokaler Redaktionskreis Nächstes Redaktionstreffen: Do., 10.10.2013, 19.30 Uhr (und nach Vereinbarung), Ansprechpartnerin: Ilona Lux (Tel. 62 08)

Projektchor Termine nach Vereinbarung; Lei-tung: Joachim Kügler (Tel. 069 / 54 78 38)

Der Redaktionskreis: Birgit Klatt, Sabine Lehner-Zeiff, Ilona Lux, Susanne Schwarz, Pfr. Konrad Schulz (V.i.S.d.P.)

Spenden-(Gemeinde-)konto:

Ev. Kirchengemeinde Rendel Frankfurter Volksbank Kto.: 510 02 40 BLZ 501 900 00

Impressum

Gitarrensolo-Konzert am 13. Oktober um 19.00 Uhr

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Freud und Leid

Am 10.05.2013 Albrecht Windecker im Alter von 83 Jahren

Silberne Hochzeit

am 16.09.2013 Patricia und Peter Heybeck

Eiserne Hochzeit

am 02.10.2013 Helga und Josef Stich

Wiebke Martin tritt als Solistin und in verschiedenen kammermusika-lischen Besetzungen auf. Konzer-te führten sie bereits durch Deutschland, in die Türkei und nach Ungarn.

Am 13. Oktober 2013 wird sie um 19 Uhr in der ev. Kirche in Rendel ein Gitarrenkonzert „450 Jahre auf 6 Saiten“ präsentieren. Sie spielt u.a. Lieder von Alonso Mu-

darra (ca. 1510-1580): Fantasia que contrahaze la harpa en la manera de, Johann Sebastian Bach (1685- 1750): u.a. Suite Nr. 1 für Violoncello (BWV 1007); Prélude, Allemande, Courante, Menuet I + II; bis hin zu Rolf Riehm (*1937): Notturno.

Einlass ab 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden erwünscht.

Auch in diesem November laden wir wieder zusammen mit dem Kin-dergarten zur St. Martinsfeier ein.

Beginn am Freitag, den 8. Novem-ber um 17.00 Uhr mit einer An-dacht in der Rendeler Kirche, an-schließend Laternenumzug und Martinsfeuer am Feuerwehrhaus.

St. Martinsfeier

Im Gemeindehaus haben die ver-gangenen Wochen Arbeit deutli-che Spuren hinterlassen: Die alte Toilettenanlage ist verschwunden; nun wartet das vergrößerte Foyer auf den Durchbruch zum Garten durch professionelle Hände. Vor allem aber hat die Arena zur groß-zügigen Anbindung des Jugend-raumes im Souterrain Gestalt an-genommen. Unmengen Erde wur-den bewegt und damit die Voraus-setzung geschaffen, die Brüstung des bisherigen Fensters bis Bo-denniveau abzubrechen und im nächsten Arbeitsschritt Terrassen

mit Gabionen auszubilden, die zum Sitzen und Verweilen einla-den werden.

Vielen Dank an die fleißigen Hel-fer der schwitzigen, meist auch witzigen Aktion „Kraft spenden“: H. Faust, Fam. (Lehner-)Zeiff zu dritt, H. Fehse, Fam. (Deweil-)Becks zu viert, E. Menzel, Fam. Braunroth zu zweit, Fam. Schwarz/Schmidt zu dritt, I. Lux und K. Vincon!

Besonderen Dank auch an die Herren H. Scheller und K. Beck für die vielen Fahrdienste und die Herren G. Beck, O. Neumann und Fam. Schäfer für Leihgaben und sonstige Hilfen.

PS: Ab 02. September werden wir die Gabionen stellen, da gibt es wieder eine Menge zu tun (Tel.: 34 62 oder 92 69 74).

Stephan Kuger

Eigenanteil Gemeindehausumbau – Vielen Dank!

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Gemeindesinn

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Eine neue Gruppe formiert sich - Gespräch mit den Konfirmierten 2012/13

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Fast alle haben sich getroffen, um im Pfarrgarten am letzten Wo-chenende vor den Ferien zu zel-ten. Sie wollen zusammenbleiben. Die Fragen stellte Pfr. Schulz:

Was hat Euch am besten gefallen in der Konfirmandenzeit?

Lucas: „Hohensolms, ganz klar, morgens um 6 Leute ärgern, das war geil.“ Torsten fügt hinzu: "Dass wir eine Gruppe geworden sind in der Zeit und nicht jeder für sich rummacht." Auch Sophia aus Klein-Karben pflichtet ihm bei. Dass alle dabei waren, das war gut. Yannik sagte: "Die Konfifahrt war das Beste. Wir haben viel gemacht, gut, dass wir jetzt hier zusammen zelten und Sie sich dafür eingesetzt haben.“ Jette ha-ben die Gottesdienste während der Konfizeit gefallen: "Nur neue und schnellere Lieder sollten wir singen". Kim fand auch Musik ma-chen, Bilder malen und Theater schön "dass wir offen und frei wa-ren, was zu machen..." Für Jakob gab es überhaupt nichts Negati-ves.

Offenbar war das Jahr ein Erfolg, aber wie soll es weitergehen, will ich wissen: Einige haben sich da keine großen Gedanken gemacht, nur weitergehen soll es, das ist klar. Andere haben sehr genaue Vorstellungen: was draußen ma-chen, öfter mal zelten und Kanu fahren, vielleicht auch mal klettern

oder eine Fahrt machen zusam-men. Abenteuer erleben. Auf je-den Fall zusammenbleiben und sich 1-2mal im Monat treffen, da sind sich alle einig.

An die Gemeinde haben fast alle keine großen Ansprüche: "Wir wollen selbst was machen, natür-lich wäre es gut, wenn uns Ältere dabei begleiten würden; vielleicht kommen dann auch mal andere dazu, nicht nur aus dem gleichen Jahrgang", sagt ein Mädchen. An-dere möchten lieber erst mal in ihrer Konfigruppe zusammenblei-ben. "Es ist toll, wie alle mitma-chen und dazugehören," meint Elli: "keiner, der so richtig assi....; wir sind eine gute Gemeinschaft, in der man Spaß haben kann." Jette meint: "Wir könnten doch selber auch mal Gottesdienste

gestalten für Jugendliche" und einige haben fest vor, beim KIBI-WO im Herbst mitzumachen. "Da wollen wir selbst eine Gruppe übernehmen, das schaffen wir auch ohne die Erwachsenen."

Auf jeden Fall sind viele aus der Gruppe bereit, sich einzusetzen. "Auch beim Gemeindehausumbau würde ich gern mitarbeiten" sagt Jannik. "Leider darf ich nicht, weil ich am Arm operiert bin, aber im Herbst."

Der Abend verläuft friedlich und harmonisch. Man darf gespannt sein, wie es weiter geht.

Pfr. Konrad Schulz

In diesem Jahr wollen wir - im dann komplett neu renovierten Ge-meindehaus - etwas Neues aus-probieren:

Wir laden herzlich zum ersten Mar-tinsgans-Essen am Sonntag, den 10. November um 11.30 Uhr ein.

Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 10. Oktober entweder im Gemeindebüro ( Tel: 34 62) oder bei Norma Schäfer (Tel: 15 23). Bei ihr können auch nähere Infor-mation erfragt werden.

Martinsgans-Essen Basteln im Advent

Der Bastelkreis lädt alle Interes-senten zum Basteln ein. In diesem Jahr können wieder Adventskrän-ze, -gestecke, weihnachtlicher Türschmuck und vieles mehr am Donnerstag, den 21.11. ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus gebastelt werden.

Neben einem Unkostenbeitrag in Höhe von 3,50 Euro sind die Ma-terialkosten von den Teilnehmer/innen zu tragen.

Anmeldungen (wichtig auch für die Bestellung der Adventskränze) und nähere Auskünfte bei Frau Norma Schäfer, Tel. 15 23, bis spätestens Ende Oktober.

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Gemeindesinn

Geburtstage der Gemeindemitglieder im September

Burg-Gräfenrode

06.09. Hahn, Marga 77 J. 09.09. Haun Ilse 90 J. 10.09. Rühle, Richard 91 J. 11.09. Peter, Wilfried 74 J. 12.09. Koch, Heinrich 75 J. 18.09. Altenburg, Anna 85 J. 19.09. Meyerhöfer, Erwin 75 J. 22.09. Uhl, Holger 70 J. 28.09. Klug, Doris 70 J.

Groß-Karben

02.09. Franzeck, Katharine 74 J. 02.09. Becker, Gerhard 75 J. 03.09. Klüh, Wiltrud 72 J. 03.09. Feiler, Heide 73 J. 04.09. Frank, Alfred 76 J. 05.09. Berkenkamp, Sigrid 71 J. 05.09. Röthe, Karl 85 J. 07.09. Höhr, Adolf 80 J. 08.09. Höhr, Elli 80 J. 08.09. Peter, Alfred 84 J. 09.09. Daniel, Waltraud 75 J. 09.09. Weingärtner, Maria 81 J. 09.09. Schmied, Gustav 82 J. 10.09. Balzer, Iris 73 J. 11.09. Griebler, Elfriede 80 J. 13.09. Kliem, Ilse 73 J. 13.09. Engelken, Margarethe

94 J. 15.09. Balzer, Hans 72 J. 16.09. Heil, Heinz 74 J. 17.09. Dauber, Kurt 78 J. 21.09. Gräf, Gerhard 76 J. 21.09. Hanisch, Anneliese 78 J. 22.09. Dauber, Anna 78 J. 22.09. Kaltofen, Elise 83 J. 23.09. Janz, Ingrid 74 J. 24.09. Petri, Birgit 72 J. 24.09. Trampenau, Marianne

82 J. 29.09. Ehlert, Herbert 89 J. 30.09. Müller, Herma 77 J.

Klein-Karben

02.09. Rößner, Kristin 73 J. 03.09. Löhrs, Magdalena 85 J. 04.09. Mager, Margareta 89 J. 05.09. Conradi, Heidi 73 J. 05.09. Eyring, Peter 73 J.

05.09. Winterberg, Karl Ernst 70 J.

06.09. Panzner, Annikki 75 J. 06.09. Schuldt, Helga 72 J. 07.09. Walles, Hans 78 J. 09.09. Bedacht, Erich 79 J. 09.09. Stelz, Ursula 74 J. 11.09. Weise, Elfriede 92 J. 11.09. Rau, Marianne 83 J. 12.09. Zirnig, Gerlinde 78 J. 13.09. Redenius, Marlene 78 J. 15.09. Schumacher, Else 86 J. 15.09. Cost, Herbert 81 J. 15.09. Noe, Hannelore 77 J. 15.09. Ries, Margot 75 J. 17.09. Krause, Hildegard 71 J. 18.09. Rücker, Margarethe 85 J. 18.09. Brabänder, Manfred 74 J. 19.09. Woldt, Gertrud 89 J. 19.09. Zerr, Margot 88 J. 20.09. Cost, Rosel 85 J. 20.09. Steinmetz, Edgar 84 J. 20.09. Dermann, Margaretha

76 J. 20.09. Mayer, Renate 74 J. 21.09. Burlein, Kurt 84 J. 21.09. Szypkowski, Heinrich

Johannes 80 J. 21.09. Heckmann, Inger 76 J.

21.09. Simmer, Manfred 75 J. 23.09. Sprankel, Margarete

91 J. 24.09. Vogt, Dieter 72 J. 24.09. Kroner, Franz 70 J. 25.09. Peter, Ute 70 J. 25.09. Sasse, Heidemarie 70 J. 26.09. Bieber, Ewald 84 J. 26.09. Wagner, Franz 74 J. 27.09. Fesenko, Edina 76 J. 27.09. Weyland, Volker 70 J. 29.09. Fritsch, Hildegard 87 J. 29.09. Gabrisch, Inge 81 J. 29.09. Ganß, Ursula 72 J. 30.09. Kisch, Otto 89 J. 30.09. Ochsenhirt, Philippine

87 J. 30.09. Buß, Gerlinde 73 J.

Okarben

02.09 Grundmann, Gerda 72 J. 04.09. Rau, Doris 70 J. 11.09. Backes, Hannelore 70 J. 15.09. Ŝchulze, Heinz 82 J. 21.09. Steinbrecher, Johann

95 J. 23.09. Kuschel, Klaus 73 J. 25.09. Timm, Karin 70 J. 28.09. Most, Frieda 96 J. 29.09. Hatje, Wiebke 80 J. 30.09. Goebel, Aud-Karin 70 J.

Rendel

02.09. Friedrich, Hildegard 76 J. 04.09. Stork, Günther 79 J. 08.09. Eidenmüller, Anna 93 J. 08.09. Schneider, Lilli 90 J. 08.09. Kost, Reinhilde 85 J. 09.09. Cornelius, Gerhard 73 J. 09.09. Menzel, Ernst 82 J. 12.09. Schnalke, Irmgard 83 J. 16.09. Jüngling, Hans 71 J. 20.09. Wyrwoll, Christa 77 J. 25.09. Früh, Hermann 78 J. 26.09. Hartmann, Peter 70 J. 26.09. Stein, Waldemar 72 J. 29.09. Grasemann, Klaus 70 J. 29.09. Reviol, Elli 88 J.

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Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen!

Geburtstage ab 70 Jahren. Sollten wir einen Geburtstag vergessen haben oder Sie eine Veröffentli-chung nicht wünschen, so wenden Sie sich bitte schriftlich an uns.

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Gemeindesinn

Burg-Gräfenrode

04.10. Hartmann, August 73 J. 08.10. Eberwein, Else 83 J. 24.10. Lommatzsch, Margarete

76 J.

Groß-Karben

01.10. Panagiotidis, Anita 79 J. 02.10. Schütz, Margot 80 J. 02.10. Vogtmann, Melene 85 J. 04.10. Liewig, Walter 79 J. 04.10. Schäfer, Waltraud 84 J. 05.10. Sturm, Lothar 83 J. 05.10. Röder, Emma 98 J. 06.10. Döppenschmidt, Werner

82 J. 07.10. Weber, Waltraud 94 J. 08.10. Smith, Hannelore 74 J. 08.10. Kaffenberger, Paul 76 J. 11.10. Arndt, Ursula 77 J. 11.10. Wondra, Anna 80 J. 12.10. Meiß, Reinhold 70 J. 12.10. Bässe, Ingeborg 75 J. 14.10. Götz, Werner 77 J. 15.10. Knittel-Gramatzki, Ilse

77 J. 15.10. Prokopp, Hildegard 77 J. 16.10. Schweitzer, Ingrid 72 J. 16.10. Heß, Hildegard 76 J. 17.10. Höhr, Hannelore 75 J. 18.10. Merz, Ludwig 74 J. 18.10. Kicler, Soja 76 J. 18.10. Thorn, Edith 76 J. 18.10. Kirchhoff, Mariechen

93 J. 20.10. Renz, Lisa 86 J. 23.10. Puchtinger, Susanne

87 J. 24.10. Himmel, Brunhilde 71 J. 24.10. Prott, Johanna 92 J. 25.10. Michel, Katharine 97 J. 27.10. Würz, Roswitha 72 J. 28.10. Leistikow, Fritz 81 J. 29.10. Lorenz, Elisabeth 71 J. 29.10. Schramm, Elfriede 91 J. 30.10. Jentsch, Karoline 83 J. 31.10. Schinz, Elfriede 83 J.

Klein-Karben

02.10. Franke, Luzie 87 J. 02.10. Lang, Wilgard 84 J.

02.10. Hose, Wilfried 74 J. 03.10. Quodbach, Helene 96 J. 04.10. Mainert, Alf 76 J. 04.10. Keller, Irmgard 73 J. 04.10. Gutbrod, Gisela 71 J. 04.10. Botz, Bernd 70 J. 05.10. Odemer, Irma 86 J. 06.10. Gajewski, Heidrun 73 J. 06.10. Schumann, Inge 70 J. 08.10. Olemotz, Eleonore 84 J. 09.10. Belzer, Elisabeth 94 J. 09.10. Schuldt, Gert 80 J. 09.10. Heilmann, Wilhelm 75 J. 09.10. Greß, Rudolf 72 J. 11.10. Laucht, Hans-Eberhard

73 J. 11.10. Gebb, Elfriede 71 J. 12.10. Warnke, Rosemarie 88 J. 12.10. Probst, Maria 76 J. 13.10. Vogt, Hans 70 J. 14.10. Walles, Marga 76 J. 15.10. Turcu, Katharina 83 J. 15.10. Neuland, Heinz 77 J. 16.10. Ringeisen, Anneliesel

78 J. 16.10. Weil, Wilhelm 75 J. 16.10. Wahn, Ilse 71 J. 17.10. Sturies, Elisabeth 79 J. 17.10. Weil, Martha 73 J. 17.10. Hilbig, Peter 71 J. 18.10. Grulke, Erwin 82 J. 18.10. Nahrung, Dieter 73 J. 19.10. Geiß, Klaus 73 J. 20.10. Arndt, Brigitte 76 J. 20.10. Meis, Werner 74 J. 21.10. Peter, Gisela 75 J. 22.10. Gottsleben, Marlene78 J. 24.10. Hofmann, Emil 77 J. 25.10. Göbel, Werner 73 J.

25.10. Spiegler, Sigrid 73 J. 26.10. Beisecker, Doris 70 J. 28.10. Theiß, Dieter 71 J. 29.10. Reifenkugel, Georg 80 J. 31.10. Jörg, Margot 81 J. 31.10. Züsch, Rainer 70 J.

Okarben

01.10. Adam, George 81 J. 02.10. Mäser, Walter 76 J. 02.10. Schneider, Arthur 76 J. 03.10. Lecke, Karola 76 J. 03.10. Siemon, Sigrid 78 J. 03.10. Kompa, Hilde 83 J. 06.10. Böhm, Wolfgang 74 J. 06.10. Sulk, Karoline 100 J. 10.10. Leonhard, Heinrich 75 J. 12.10. Großmann, Siegfried

76 J. 14.10. Euler, Gutrun 79 J. 15.10. Fix, Annemarie 88 J. 18.10. Westerweller, Bernd

74 J. 18.10. Hammerschmidt, Ilona

83 J. 18.10. Schomber, Karlheinz

84 J. 21.10. Wack, Eugen 72 J. 21.10. Galonska, Roswita 73 J. 22.10. Kilp, Willi 79 J. 26.10. Liermann, Martin 85 J.

Rendel

03.10. Deubel, Karl Egon 87 J. 06.10. Moxter, Heinz 86 J. 06.10. Moxter, Richard 86 J. 06.10. Dr. Müller, Rolf 83 J. 07.10. Bruhn, Joachim 70 J. 09.10. Neumann, Irmgard 76 J. 12.10. Schulze, Manfred 75 J. 14.10. Heuer, Inge 79 J. 15.10. Reimann, Arnold 82 J. 16.10. Straub, Hans 86 J. 18.10. Schnierle, Hildegard

72 J. 20.10. Wöhler, Christa 90 J. 21.10. Schwind, Adelbert 75 J. 22.10. Böttger, Siegfried 80 J. 22.10. Liebel, Hildegard 78 J. 22.10. Müller, Katharina 75 J. 22.10. Wittich, Heidemarie 70 J.

Geburtstage der Gemeindemitglieder im Oktober und November

33

Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen!

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Gemeindesinn

24.10. Blatt, Armin 76 J. 27.10. Beck, Kurt 75 J. 28.10. Seipel, Walter 77 J. 31.10. Krüger, Bernd 70 J.

Burg-Gräfenrode

02.11. Ahlgrim, Rolf-Dieter 72 J. 03.11. Orlowski, Edmund 89 J. 06.11. Kummer, Hans-Joachim

73 J. 06.11. Seibel, Dieter 72 J. 08.11. Unger, Gerda 77 J. 15.11. Medrow, Adolfine 87 J. 26.11. Hahn, Karl 77 J. 28.11. Kötter, Dieter 70 J.

Groß-Karben

01.11. Keim, Alfred 86 J. 01.11. Mundweil, Dora 94 J. 02.11. Neugebauer, Jutta 82 J. 02.11. Neumann, Harry 84 J. 03.11. Schramm, Ludwig 87 J. 04.11. Gehrke, Hasso 73 J. 06.11. Kunz, Karin 75 J. 07.11. Gehrmann, Bernd 73 J. 07.11. Heck, Anneliese 74 J. 08.11. Fabian, Werner 78 J. 09.11. Sommer, Gisela 70 J. 09.11. Zimmermann, Else 94 J. 10.11. Leonhardi, Lieselotte

86 J. 12.11. Weyde, Valentin 89 J. 14.11. Dreysel, Christa 71 J. 14.11. Kassin, Gerlinde 73 J. 15.11. Drescher, Alfred 71 J. 17.11. Landgrebe, Annemarie

79 J. 18.11. Krodel, Friedrich 79 J. 20.11. Stephanides, Ingrid 73 J. 20.11. Schneider, Erna 78 J. 20.11. Löhr, Rolf 83 J. 21.11. Rösner, Ingrid 70 J. 22.11. Rahmlow, Gerda 72 J. 23.11. Kling, Marie 91 J. 24.11. Bingmer, Hannelore 74 J. 25.11. Reichel, Erika 84 J. 25.11. Schuch, Friedrich 84 J.

26.11. Zimmermann, Elisabeth 91 J.

28.11. Brauer, Klaus-Dieter72 J. 28.11. Reichert, Hertha 75 J. 28.11. Hauptmann, Franz 83 J. 30.11. Wagner, Sonja 74 J. 30.11. Bauscher, Ursula 75 J. 30.11. Riederer, Marianne 84 J.

Klein-Karben

01.11. Längin, Kurt 75 J. 01.11. Türkis, Friedhelm 71 J. 03.11. Peter, Gert 73 J. 04.11. Theuerkauf, Ernst 99 J. 04.11. Dr. Cost, Albrecht 92 J. 04.11. Ganß, Walter 75 J. 05.11. Walter, Helga 76 J. 05.11. Grünler, Brigitte 72 J. 06.11. Folberth, Gerhard 92 J. 06.11. Weikum, Lilli 75 J. 07.11. Ottens, Ortrud 87 J. 07.11. Mainert, Ingried 74 J. 08.11. Beckmann, Anneliese

85 J. 12.11. Borrmann, Elise 88 J. 13.11. Heim, Norbert 75 J. 15.11. Schneider, Willi 75 J. 16.11. Lütge, Annemie 83 J. 17.11. Hämmelmann, Kurt 80 J. 18.11. Ries, Günter 77 J. 18.11. Treue, Silke 74 J.

19.11. Conrad, Wilfriede 84 J. 19.11. Schon, Rudolf 82 J. 19.11. Zumpe, Sigrid 72 J. 21.11. Müller, Gisela 77 J. 22.11. Rieße, Else 71 J. 24.11. Wagner, Elke 70 J. 25.11. Schubert, Margot 81 J. 26.11. Schneider, Hilda 91 J. 26.11. Gorr, Bertold 77 J. 26.11. Van'T Hof, Annetraud

70 J. 27.11. Graf, Jörg 73 J. 28.11. Schade, Heinrich 79 J. 30.11. Stietenroth, Christa 85 J.

Okarben

05.11. Grimm, Erika 77 J. 08.11. Galonska, Ernst 85 J. 09.11. Langanke, Mina 88 J. 12.11. Rust, Helga 75 J. 13.11. Thiem, Hulda 90 J. 13.11. Schneider, Elisabet 95 J. 14.11. Mattern, Mechthild 75 J. 18.11. Dreßler, Otto 70 J. 20.11. Oellerich, Sofie 79 J. 21.11. Großmann, Gisela 75 J. 22.11. Reuther, Christine 85 J. 25.11. Rahner, Lothar 73 J. 25.11. Steinbrecher, Hildegard

83 J. 29.11. Flor, Otto 82 J. 30.11. Dächert, Margarete 71 J. 30.11. Höra, Anna-Marie 83 J.

Rendel

02.11. Diehl, Aribert 75 J. 06.11. Heil, Hermann 91 J. 08.11. Bär, Günter 72 J. 08.11. Goetzke, Heide 72 J. 14.11. Laupus, Carla 72 J. 17.11. Rauch, Franz 75 J. 17.11. Zeiß, Ursula 76 J. 18.11. Gruner, Irma 86 J. 20.11. Boller, Marianne 73 J. 23.11. Jäger, Waltraud 76 J. 26.11. Greb, Ingeborg 78 J. 29.11. Vollmer, Johannes 88 J.

Geburtstage der Gemeindemitglieder im Oktober und November

34

Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen!

Geburtstage ab 70 Jahren. Sollten wir einen Geburtstag vergessen haben oder Sie eine Veröffentli-chung nicht wünschen, so wenden Sie sich bitte schriftlich an uns.

... im November

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35 Gemeindesinn

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Gronauer Weg 4 Tel: 06039/3440

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Wir sind für Sie da:

Burgstraße 13 61184 Karben

Tel. 0 60 34 / 20 28 Fax 0 60 34 / 90 67 11 Mail ev.kirchengemeinde.

burg-graefenrode@ ekhn-net.de

Pfarrer Eckart Dautenheimer Sprechzeiten: dienstags und frei-tags, 9.00 bis 10.00 Uhr, nach telefonischer Vereinbarung. Tel. 0 60 39 / 4 16 60 Fax 0 60 39 / 91 49 90 Mail Ev.Kirche-Okarben@t- online.de

Gemeindebüro: Heike Schnierle dienstags und freitags 9.00 bis 10.00 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzende: Ina Lauster-Ulrich

Kindertagesstätte Zwergenburg, Ingrid Engel-Pfaff, 0 60 34/77 29

Evangelische Kirchengemeinde Burg-Gräfenrode

Burg-Gräfenröder-Straße 8 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 35 81 Fax 0 60 39 / 35 85 Mail [email protected]

www.ekggk.de

Pfarrstelle zurzeit vakant.

Seelsorgebezirk Kloppenheim: Pfarrer Michael Neugber [email protected]

Gemeindebüro: Waltraud Fehse montags 17.00 bis 19.00 Uhr, dienstags u. donnerstags 9.00 bis 12.00 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzender: Volker Fuchs

Ev. Kindertagesstätte, Leiterin Dagmar Perpeet, Tel. 0 60 39 / 4 15 65

Evangelische Kirchengemeinde Groß-Karben

Am Lindenbaum 6 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 35 63 Fax 0 60 39 / 4 46 90 Mail info@st-michaelis-

karben.de www.st-michaelis-karben.de

Pfarrer Werner Giesler Sprechzeiten: mittwochs 17.00 bis 18.00 Uhr und nach Verein-barung.

Gemeindebüro: Andrea Lehr dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr und mittwochs 16.00 bis 18.00 Uhr.

Kirchenvorstandsvorsitzender: Norbert Greulich

Küsterin: Margaret Reininger, Tel.: 0 60 39 / 4 16 87

Evangelische Kirchengemeinde St. Michaelis Klein-Karben

Evangelische Kirchengemeinde Okarben

Am Römerkastell 24 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 4 16 60 Fax 0 60 39 / 91 49 90 Mail Ev.Kirche-Okarben@

t-online.de

www.ev-kirche-okarben.de

Pfarrer Eckart Dautenheimer Tel. 0 60 39 / 4 16 60

Pfarrerin Ingrid Vogt Tel. 0 60 39 / 78 94

Vikar Daniel Lenski Tel: 0 60 39 / 4 67 86 23

Gemeindebüro: Regina Bender, dienstags 9.00 bis 11.30 Uhr und donnerstags 15.00 bis 18.00 Uhr.

Kirchenvorstandsvorsitzender: Walter Donges, Tel. 0 60 39 / 55 43

Ev. Kindertagesstätte, Untergasse 56, Leiterin: Helga Sy, Tel. 0 60 39 / 4 10 71

Evangelische Kirchengemeinde Rendel

Pfarrgasse 1 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 34 62 Fax 0 60 39 / 93 91 77 Mail ev-pfarramt-

[email protected]

www.ev-kirche-rendel.de

Pfarrer Konrad Schulz Sprechzeiten nach Vereinba-rung.

Gemeindebüro: Birgit Klatt donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzende: Sabine Lehner-Zeiff

Küsterin: Karin Kaufmann Tel. 0 60 39 / 4 57 01

Alte Haingasse 42 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 93 94 29 Fax 0 60 39 / 4 52 58 Mail info@evkirche-

petterweil.de

www.evkirche-petterweil.de

Pfarrer Michael Neugber Tel. 0 60 39 / 10 87 [email protected]

Gemeindebüro: Katharina Peter mittwochs und freitags 9.30 bis bis 11.30 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzende: Heike Weber

Küster: Horst Preisser Tel. 0 60 39 / 10 84

Evangelische Kirchengemeinde Petterweil

Burg-Gräfenröder-Straße 8 61184 Karben Tel. 0 60 39 / 9 39 51 48 Handy 01 74 / 4 80 88 48 Mail kerstin.schmerer

@evangelische-jugend-wetterau.de

Büro mittwochs 15.00 bis 18.00 Uhr und donners-tags 16.00 bis 18.30 Uhr.

Gemeindepädagogin Kerstin Schmidtke