gemeindebrief - ev. landeskirche in württemberg · mittwoch 14 – 16 uhr donnerstag 9 – 11 uhr...

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Evangelische Stiftskirchengemeinde Backnang www.stiftskirche-backnang.de März – Mai 2019 Gemeindebrief Pfarrerin Annegret Maile stellt sich vor Frauenkleider- basar Gottesdienst im Gemeinde- haus Neuanfang - Ostergruß 2019 Neuanfang

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Page 1: Gemeindebrief - Ev. Landeskirche in Württemberg · Mittwoch 14 – 16 Uhr Donnerstag 9 – 11 Uhr ... Es ist Josua, der jetzt das Volk über die Grenze in das verheißene Land führen

Evangelische Stiftskirchengemeinde Backnangwww.stiftskirche-backnang.de

März – Mai 2019

Gemeindebrief

Pfarrerin Annegret Maile stellt sich vor

Frauenkleider- basar

Gottesdienst im Gemeinde-

haus

Neuanfang - Ostergruß 2019

Neuanfang

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Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang

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Wichtige Adressen der Stiftskirchengemeinde

www.stiftskirche-backnang.de

Stiftskirche MittePfarrerin Sabine Goller-BraunStiftshof 9, Tel. 32 18 16E-Mail: [email protected]

Stiftskirche SüdPfarrerin Annegret MaileTel. 9 12 79 04E-Mail: [email protected]

Stiftskirche WestDekan Wilfried BraunStiftshof 9, Tel. 32 18 10E-Mail: [email protected]

BezirkskantorHans-Joachim RenzTel. 95 31 51E-Mail: [email protected]

MesnerChristian SchleicherTel. 01 76/97 89 87 66

Gemeindehaus Heininger Weg 31Für Vermietungsanfragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro

Kita am Kalten WasserEduard-Breuninger-Str. 45, Tel. 81 22

Evangelische KirchenpflegeEduard-Breuninger-Str. 47, Tel. 1 80-0IBAN: DE18 6025 0010 0000 003519BIC: SOLADES1WBN

Diakonische Bezirksstelle BacknangPaar-, Familien-, Lebensberatung, Kurvermittlung, SozialberatungObere Bahnhofstr. 16, Tel. 9 58 90

Diakoniestation BacknangHäusliche Kranken- und Altenpflege,Essen auf Rädern, Nachbarschaftshilfe,Unterstützung für FamilienStaigacker 12, Tel. 1 46-800

Gemeindebüro Stifskirchengemeinde BacknangEva SorgHeininger Weg 31/1, Tel. 9 52 18-18 oder Tel. 9 52 18-19, Fax 9 52 18-17E-Mail: [email protected]

ÖffnungszeitenDienstag 10 – 12 Uhr Mittwoch 14 – 16 Uhr Donnerstag 9 – 11 Uhr Freitag 9 – 11 Uhr

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Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang

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Liebe Gemeinde,der Frühling kommt: die Tage werden wieder länger, die Sonne spendet zunehmend mehr Wärme, es zeigen sich die ersten kleinen Blättchen und Blüten an den Bäumen und früh-morgens zwitschern die Vögel laut und fröhlich vor sich her – die Natur erwacht nach einem langen, dunklen Winter und mit ihr oft auch die Le-bensgeister. Der Frühjahrsputz steht an, der Garten wird hergerichtet, die Müdigkeit des Winters wird abge-schüttelt und das Jahr nimmt langsam Fahrt auf. Es ist eine Zeit des Auf-bruchs und des Neubeginns.Während wir uns über die Verände-rungen in der Natur meistens freuen, stehen wir Veränderungen in unserem Leben oft sehr zwiespältig gegenüber.Manchmal sehnen wir uns herbei, dass sich etwas ändert. Manchmal sind wir mehr als bereit, Veränderun-gen in unserem Leben herbeizufüh-ren; dann, wenn wir zuversichtlich in einen neuen Abschnitt starten, wenn wir spüren, dass diese Veränderung ein Tal beendet, durch das wir ge-schritten sind oder wenn nach langer Durststrecke unser Leben wieder lebendig wird.Doch manchmal machen uns Verän-derungen auch Angst. Fragen, wie: „Was kommt da auf mich zu? Kann ich das? Ist es nicht sicherer beim

Alten zu bleiben?“ lassen eher zag-haft und ängstlich auf diese Verände-rungen blicken.Mose ging es damals nicht anders. Gott verlangte von ihm, dass er, Mose, das Volk Israel aus Ägypten führen sollte. Er sollte das Volk Israel dazu bringen, ihm zu folgen in ein wunderbares, aber auch fernes und unbekanntes Land. Mose war das nicht geheuer. Und er wehrte sich gegen diesen Auftrag, den Gott da für ihn hatte. Er fühlte sich überhaupt nicht in der Lage, dies zu tun. Es bedurfte großer Überzeugungsarbeit Gottes: „Ich will mit dir sein“ sagte er und stärkte Mose, bis dieser endlich halbwegs bereit war, Gottes Auftrag anzunehmen.40 Jahre lang waren Mose und das Volk unterwegs. Immer wieder er-fuhren sie auf diesem Weg die Hilfe Gottes. Nach diesen 40 Jahren starb Mose, kurz bevor das Volk Israel am Ziel ihrer langen Wüstenwanderung war. Es ist Josua, der jetzt das Volk über die Grenze in das verheißene Land führen sollte. Und auch ihm versprach Gott seine Hilfe: „Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.“ (Jos 1,5b)Dies sind nur zwei von vielen bib-lischen Beispielen, in denen Gott Menschen Mut zuspricht angesichts anstehender Veränderungen. Es sind Worte gegen die Angst, die erstarren

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und versteinern lässt. Es sind Worte gegen das Gefühl, dem Kommenden nicht gewachsen zu sein. „Geh, trau dich, ich traue es dir zu! Ich werde da sein! Ich verlasse dich nicht!“ so verspricht es Gott.Vieles verändert sich, ohne unser Zutun. Mancher Lebensentwurf wird durch äußere Umstände erschüttert. Und immer wieder gilt es, neu aufzu-brechen und sich auf unbekanntes Terrain zu wagen.Gott hält einen Neuanfang für uns bereit. Auch wenn es unmöglich erscheint – er schenkt uns neue Möglichkeiten, neue Wege in unse-rem Leben und geht mit.Gott lässt uns nicht allein. Er ist da, in allen Veränderungen und Neuan-fängen unseres Lebens.

Ich wünsche Ihnen in dieser österli-chen Frühlingszeit, dass Sie für sich immer wieder diese neuen Möglich-keiten, diese neuen Wege sehen.Und dass Sie sich von der österli-chen Botschaft anstecken lassen können: Ostern ist der Sieg des Lebens über den Tod,Ostern ist der Sieg der Hoffnung über die Verzweiflung,Ostern ist der Sieg des Lichtes über das Dunkel.

Ihr Pfarrer Andreas Kinzel

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Wir müssen noch nicht Abschied nehmen

Seit knapp vier Jahren hat Pfarrer Andreas Kinzel in unserer Stiftskir-chengemeinde die Stelle Stiftskirche Süd (50%) versehen.Wir danken ihm herzlich für sein Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit, in Kinderkirche und Öffentlichkeitsarbeit, Seelsorge und Predigt. Viele Beziehungen sind ge-wachsen und mancher hat wertvolle Wegbegleitung erfahren. Von seinen technischen Fähigkeiten und Com-puterkenntnissen hat nicht nur unser Gemeindebüro profitiert, sondern auch mancher Referent und nicht zuletzt ich selbst. Dass er sich nicht zu schade war, immer wieder selbst Hand anzulegen, handwerklich, oder in der Küche, hat ihm viele Sympa-thien eingebracht. Pfarrer Kinzel hat die Kontakte zum Jugendwerk vertieft und durch Mitarbeit bei Fort-bildungen und Freizeiten Brücken geschlagen.Auch als Schriftführer in der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) und als 2. Vorsitzender in der Evangelischen Allianz hat Pfarrer Andreas Kinzel die Stiftskirchenge-meinde vertreten.Nach Ablauf seiner unständigen Zeit ist sein seitheriger 50%-Dienstauf-trag zur Dienstaushilfe bei Dekan Braun zunächst bis Sommer 2019

auf 100% aufgestockt worden. So wird er uns in naher Zukunft noch erhalten bleiben und auch die dies-jährigen Konfirmanden zur Konfir-mation führen können. Sabine Goller-Braun

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Stiftskirchenrenovierung

Den großen Wermutstropfen zuerst: Die jüngst vom Architekturbüro adap-tierte Kostenkalkulation liegt nun bei knapp 4 Mio. Euro. Das ist fürwahr kein Pappenstiel und könnte entmuti-gen, wenn nicht daneben viel Ermuti-gendes zu vermelden wäre.Zum ersten: Die Genehmigung des Regierungspräsidiums ist da und hat die Baufreigabe durch die Stadt Backnang nach sich gezogen. Es geht also los. Am 24. Februar wird der letzte Gottesdienst in der unre-novierten Kirche gefeiert werden. Ab 1. März werden die Restauratoren der Kunstgegenstände ans Werk gehen und die ehrenamtlich Aktiven der Stiftsbauhütte damit beginnen, die Bänke auszubauen und zu über-arbeiten. Nach erfolgten Ausschrei-

bungen wird die Vergabesitzung des Gesamtkirchengemeinderats am 10. April stattfinden, sodass die verge-benen Arbeiten im Anschluss daran beginnen können. Weiterhin ungebrochene Spenden-bereitschaft hat das Spendenba-rometer zum Jahreswechsel die 600.000 € - Marke durchbrechen las-sen. Das ist sehr erfreulich und gibt uns den Rückenwind, in den vor uns liegenden zwei Jahren der Bautätig-keit zum Spendenendspurt anzuset-zen, damit das Ziel von 900.000 € so bald wie möglich erreicht wird.Lassen Sie uns für die Arbeiten um Gottes Segen bitten, damit unfallfrei gelingt, was wir für uns und kom-mende Generationen zum Nutzen und Gott zur Ehre planen und um-setzten.Ihr Dekan Wilfried Braun

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Gottesdienst feiern im Gemeindehaus

Ab 1. März werden wir uns im Ge-meindehaus Heininger Weg 31 Sonntag morgens um 10 Uhr zum Gottesdienst versammeln.Das wird ein ganz anderes Gottes-dienstgefühl sein. Nicht nur, dass wir viel näher beieinander sein werden, es wird auch keine Orgelmusik geben, sondern wir werden auf dem Flügel begleitet singen. Sicher wird vielen der schöne Kirchenraum der Stiftskirche fehlen, aber ich möchte Sie ermutigen die Chancen zu ent-decken, die der Übergangsort bieten kann.

Es wird mit Sicherheit leichter sein, anschließend noch bei Kaffee oder Tee zusammen zu stehen, oder im Garten zu sitzen und sich zu un-terhalten. Vielleicht gibt es sogar Menschen, die Lust haben ab und zu am Sonntag ein Gemeindeessen zu organisieren, vielleicht gemeinsam zu grillen…Auch für die Kinderbetreuung wäh-rend des Gottesdienstes bietet das Gemeindehaus im Eltern-Kind-Raum sehr gute Möglichkeiten. Vielleicht auch für einen neuen Anlauf der Kinderkirche…Ich bin gespannt auf Ihre Ideen.Ihre Pfarrerin Sabine Goller-Braun

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Liebe Leserin, lieber Leser,Suchen und Fragen, Hoffen und Sehen,- das ist der Titel eines neu-en Liedes aus Frankreich, das mit einer schwungvollen Melodie die Gemeinsamkeiten des Glaubens und Lebens besingt. Kennen Sie das Lied? Vielleicht haben Sie es bei meinem Investiturgottesdienst am 4. Advent kennengelernt?! Ich finde, es steht gut zu Beginn einem neuen

Pfarrerin Annegret Maile stellt sich vor

Pfarrerin Maile während des Empfangs zum Investiturgottesdienst am vierten Advent in der Stiftskirche. Im Hintergrund Kirchengemeinderatsvor-sitzende Dr. Ute Ulfert und Dekan Wilfried Braun

Jahr und verdeutlicht umso mehr, dass wir gemeinsam unterwegs sind. Nicht umsonst heißt es in den drei Lied strophen: Miteinander glauben. Aneinander glauben. Füreinander glauben. Mir ist das Lied wichtig geworden, gerade jetzt, für den Dienstbeginn bei Ihnen in Backnang. Zu meiner Person: Pfarrerin Anne-gret Maile. Ich bin 34 Jahre alt. Mein Mann arbeitet in der Paulinenpflege

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Herzlich Willkommen

in Winnenden, wir haben zwei Töch-ter. Aufgewachsen bin ich mit drei Geschwistern in einem Pfarrhaus im Reutlinger Raum. Auf das Abitur in Stuttgart folgte ein 10-monatiger Freiwilligendienst des EMS in Jerusalem. Anschlie-ßend habe ich Theologie in Heidel-berg und in Tübingen studiert. Das Vikariat absolvierte ich in der heuti-gen evangelischen Kirchengemeinde Stuttgart Ost, die vergangenen drei Dienstjahre war ich als Pfarrerin in der Evangelischen Gesellschaft tätig. Gottesdienste in den Tagesstätten, Seelsorge in Krisen angesichts von Armut, Krankheit und Wohnungslo-

Freuet euch in dem HERRN allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!Der Wochenspruch zum 4. Advent hatte diesmal noch einen besonderen Klang, denn die Stiftskir-chengemeinde konnte einen Tag vor Heilig-abend noch einen fest-lichen Investiturgottes-dienst feiern. Es kommt einem Wunder gleich, dass die Pfarrstelle Stift Süd trotz Pfarrplan noch einmal zu 50% besetzt

werden kann. Und dass gerade noch rechtzeitig eine junge Kollegin sich auf diese Stelle bewor-ben hat. Der Schwer-punkt von Pfarrerin Annegret Maile wird auf der Kinder- und Jugend-arbeit sowie der Öffent-lichkeitsarbeit liegen. Wir freuen uns, dass Frau Maile mit ihrem Mann und ihren beiden Töch-tern auch in Backnang wohnen wird und wün-schen von Herzen einen guten Anfang.

sigkeit, viele Begegnungen sind mir aus dieser Zeit in Erinnerung. Diako-nisches Engagement ist mir wichtig, gerne berichte ich Ihnen davon und nehme Sie dazu auf einen abendli-chen sozialen Stadtrundgang durch Stuttgart mit. Mit einem Stellenanteil von 50 Prozent bin ich für den Gemeindebezirk Stiftskirche-Süd eingesetzt, die Kinder- und Jugend-arbeit, sowie die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde bilden die Schwer-punkte meines Auftrages. Soviel vorab! Nun bin ich neugierig auf Sie und freue mich auf ein persönliches Kennenlernen!Ihre Pfarrerin Annegret Maile

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Ökumenische Kirchengemeinderatssitzung 2019

Es hat Tradition, dass sich die Kirchengemeindegeräte der ka-tholischen St. Johannesgemeinde und der evangelischen Stiftskir-chengemeinde ein Mal im Jahr zu einer gemeinsamen Sitzung tref-fen. Dieses Jahr am 23. Januar im Gemeindehaus Heininger Weg. Zu erleben gab es ein Zwiegespräch der Herren Friedrich Schleiermacher und Karl Barth, zwei bereits verstorbene evangelische Theologen, mit deren Zitatesammlung sich jedoch auch die katholischen Kirchengemein-derätinnen und -räte identifizieren konnten. Das Zwiegespräch trugen gekonnt Pfarrer Wolfgang Beck (St. Johannes) und Dekan Wilfried Braun (Stiftskirche) vor. Pfarrer Wolfgang

Beck war es auch, der den Impuls zu dem Thema gegeben hat.Pfarrerin Sabine Goller-Braun erin-nerte in Ihrer Andacht an Gemeinde-lieder, die beide großen Kirchen prä-gen, wie „Da wohnt ein Sehnen tief in uns“. „Glauben, das ist ja etwas Lebendiges - wie eine Pflanze die wächst aus einem Samenkorn, nicht wie ein statischer Block, der einmal aufgestellt dasteht - unverrückbar.“, so Sabine Goller-Braun.Vormerken sollten Sie sich für dieses Jahr bereits die Festwoche für das 125-jährige Jubiläum der St. Johan-neskirche in der Woche vom 24.-30. Juni.Andreas Pfeiffer

Die Freude über die neue Pfarrfami-lie kam auch in den Grußworten zum Ausdruck. Backnangs Erster Bürger-meister Siegfried Janocha hieß die neue Pfarrerin im Namen der Stadt willkommen, die zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Hildegard Bunsen überbrachte Grüße von der katholischen Nachbargemeinde St. Johannes, der geschäftsführende Schulleiter Heinz Harter sprach ein Grußwort für die Schulen, Leiterin Frauke Huber von der Kindertages-

stätte am kalten Wasser. Die Mode-ration lag in den bewährten Händen der 1. Vorsitzenden des Stifts- und des Gesamtkirchengemeinderates Dr. Ute Ulfert, die zugleich die Grüße beider Gremien überbrachte.Nach den Grußworten gab es bei Suppe, Kaffee und Kuchen Gelegen-heit zu Gesprächen und zum persön-lichen Kennenlernen der Pfarrfamilie.Sabine Goller-Braun

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Was wir über Gott, über Jesus Chris-tus wissen und glauben, das wissen wir aus dem Buch der Bücher. Die Bibel ist nicht nur das Fundament unseres Glaubens, sondern auch das Bindeglied zwischen den ver-schiedenen Konfessionen. Die Backnanger Bibel-Brücken wollen Brücken von der Bibel zum Alltag, Brücken zwischen Gott und Men-schen, Brücken zwischen Konfes-sionen sowie Brücken zwischen Menschen bauen. Die ACK, die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Backnang, lädt herzlich zu den drei Abenden ein. 2019 geht es um den Philipperbrief: „Paulus – eine echte Herausforderung“.

So. 17.03.2019• Kanzeltausch-GottesdiensteMo. 18.03.2019, 19.30 Uhr • Friedenskirche Eugen-Bolz-Str. 24

Mit Gewinn (Einführung und Phil 1). Wolfgang Baur, Stlv. Direk-tor des kath. BibelwerksMi. 27.03.2019, 19.30 Uhr • Zionskirche Albertstr. 9 Mit größter Ehre (Phil 2 / Chris-tushymnus). Manfred Bittighofer, früherer Leiter der Ev. Missions-schule Unterweissach, Leiter des Ev. Gemeindedienstes und Pfarrer an der Stiftskirche in StuttgartDo. 04.04.2019, 19.30 Uhr • Neuapostolische Kirche Sulzbacher Str. 76 Mit Freude und Hoffnung (Phil 4). Johannes Wegner, Pastor der Liebenzeller Gemeinschaft und Pastoraltheologe.

Dauer jeweils 90 Minuten mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. Eintritt frei.Klaus Herberts

Backnanger Bibel-Brücken 2019

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Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang

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Ihr seid Wunderkinder, ja ihr seid einmalig…

18 Kinder haben im Januar mit dem Konfi-3-Unterricht begonnen und sich im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt. Zuerst als Modell versucht, ist der Konfirmandenunterricht der Stifts-kirchengemeinde inzwischen zwei-geteilt, beginnt in Klasse 3 und wird fortgesetzt in Klasse 8.Von Januar bis Mai beschäftigen sich die Grundschüler mit den The-men: Kirche, Kirchenjahr, Beten, Gottesdienst, Taufe und Abendmahl. Es geht lebhaft und fröhlich zu an den Mittwochnachmittagen im Ge-meindehaus, wenn sich die großen und die kleinen Konfirmanden dort versammeln.

Das Kurrende-Singen im Advent war ein schöner gemeinsamer Auftakt von den Konfirmanden der 3. und der 8. Klasse. Es ist schön, dass es Angebote zur Mitwirkung von Eltern-seite gibt. Frau Garnica und Frau Schleicher sind jeden Mittwoch mit dabei.Beim Vorstellungsgottesdienst hat sich jedes Kind mit Namen vorge-stellt und die Gemeinde antwortete auf die gesungene Vorstellung: »Wir sind Wunderkinder, ja wir sind einmalig« mit einem freundlichen Begrüßungsapplaus.Pfarrerin Sabine Goller-Braun

1. Reihe vorne v.l.n.r: Sascha Friedrich, Celine Kovacic, Lilli Seibold (kleine Schwester in Stellvertretung), Olivia Claß, Nils Hübler, Benjamin Rauscher

2. u. 3. Reihe: Rasmus Garnica, Maya Kühnle, Juliana Wenger, Linus Schleicher, Maximilian Emer, Hannah Förster, Leonie Beck, Ayleen Vogel, Fynn Schreiber, Isabelle De Sousa, Lukas Walker, Johannes Mühlbach

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Kirchenwahlen am 1. Dezember 2019

Am 1. Dezember 2019 sind Kirchenwahlen in der württembergischen Landeskir-

che. Fast zwei Millionen evangelische Kirchenmitglieder sind aufgerufen, ihre Stim-

me für neue Kirchengemeinderäte und für eine neue Landessynode abzugeben.

Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr

vollendet haben.

Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die

Gemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigen fi nanziellen, strukturellen, per-

sonellen und inhaltlichen Entscheidungen. Die arbeitsteilig und partnerschaftlich

ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Um zu guten Entschei-

dungen für die Gemeindearbeit zu kommen, werden vielfältige Erfahrungen und

Gaben, Engagement und die Liebe zu Kirche und Gemeinde gebraucht.

Die Landessynode ist die gesetzgebende Versammlung der Landeskirche und äh-

nelt in ihren Aufgaben denen eines Parlaments. Das Gremium setzt sich aus 60 so

genannten Laien und 30 Theologinnen und Theologen zusammen. Die Landessyn-

ode und tagt in der Regel dreimal pro Jahr. Die Mitglieder der Landessynode wer-

den in Württemberg direkt von den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt.

Informationen zur Wahl: kirchenwahl.de

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Wort und Diakonie – zwei Seiten einer Medaille

Diakonie gehört zum Grundauftrag der christlichen Gemeinde und wird in unterschiedlicher Weise und unterschiedlichen Aufgabenfeldern praktiziert. So auch in der Evang. Di-akoniestation Backnang. 1891 wurde der Krankenpflegeverein Backnang als Teil der Evangelischen Kirchen-gemeinde gegründet. Ziel war es, kranken und pflegebedürftigen Menschen zu helfen. Dieses Ziel hat sich nicht verändert, auch wenn sich die Rechtsform und die Art der Arbeit verändert hat. Seit 1999 wird die Evang. Diakoniestation e.V. von der Stiftung Altenheime Staigacker und Wildberg und deren Geschäftsführer, Eckhard Jost, mehrheitlich verant-wortet. Seit dem 1. Januar 2019 ist die Evang. Diakoniestation Teil der Arbeit der Evang. Gesamtkirchenge-meinde und damit kein eingetrage-ner Verein mehr.Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Aufgaben des Evang. Krankenpfle-gefördervereins sich ändern. Dieser Verein ist Förderer und Unterstützer dieser diakonischen Arbeit. Dies ge-schieht auf unterschiedliche Weise. Um diese Förderung auch weiterhin gewähren zu können, ist die So-lidarität der Mitglieder der Evang.

Gesamtkirchengemeinde dringend erforderlich.Der Vorstand des Evang. Kranken-pflegefördervereins bittet, wohlwol-lend zu prüfen, ob Sie selbst Mitglied werden wollen. Gerne dürfen Sie auch weitere Personen als Mitglie-der werben. Wir sind auf Sie und Ihre finanzielle Mithilfe angewiesen und rechnen mit Ihrer Solidarität.Dekan Wilfried BraunHermann Bubeck, Vorsitzender des Krankenpflegefördervereins

KrankenpflegefördervereinJetzt Mitglied und

Unterstützer/-in werden21 Euro Jahresbeitrag

https://www.diakoniestation- backnang.de/

krankenpflegeverein

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Renate Gier zum Frauenkleiderbasar

Unser Basar findet zwei Mal im Jahr statt; der erste Termin war im November 1997. Dieses Jahr am 6. April also zum 44. Mal. Ich war mit meinen beiden Töchtern Hanna und Eva ab 1990 im Gemein-dehaus Heininger Weg in der Spiel-gruppe. Wir haben damals 5 Mark pro Kind im Jahr für Anschaffungen von der Kirche erhalten. Mit enga-gierten Müttern haben wir zunächst den Kinderkleiderbasar ins Leben gerufen, der auch einige Jahre statt-gefunden hat. Mit dem Erlös wurden unter anderem externe Projekte un-terstützt. Wir haben mal eine Ziege für bedürftige Familien gekauft und für uns selber notwendige Dinge an-geschafft, wie Sandkasten, Sonnen-schutz, Spielteppiche, Spielsachen und Bücher. Damit haben wir auch das Geld der Gemeinde nicht mehr gebraucht. Nach Ende der Spielgruppenzeit hat-ten meine Freundin Helga Haak und ich die Idee, einen Frauenkleiderba-sar zu organisieren. Wir sind früher schon oft zu solchen Basaren gefah-ren bis nach Stuttgart oder Esslin-gen und immer mit „Schnäppchen“ heimgekommen. So ist die Idee ent-standen, so was auch in Backnang

Seit 1997 organisiert Renate Gier den Frauenkleiderbasar zu Gunsten der Stiftskirchengemeinde. Im Gemeindebrief blickt Sie auf über 40 Veranstal-tungen zurück. Eine Erfolgsgeschichte.

zu versuchen. Mit Genehmigung des Kirchengemeinderats sind wir im November 1997 im Gemeindehaus Heininger Weg gestartet. Bis heute ist „unser“ Basar in Backnang und Umgebung sehr beliebt und gefragt.Das zeigt sich auch daran, dass zu uns dieselben Verkäuferinnen seit Jahren kommen wollen. Sie haben mittlerweile schon ihre eigene Kund-schaft. Da wir nur begrenzt Platz haben, im Innenbereich ca. 30 Plät-ze, bieten wir bei gutem Wetter auch das Außengelände an, was sehr gut angenommen wird.Es ist und war uns immer wichtig, dass gut erhaltene Kleidung, dar-unter auch Schuhe, zum Verkauf kommen. Deswegen hält uns unsere Stammkundschaft die Treue. Die Allermeisten suchen Markensachen und wollen keine z.B. H&M-, C&A-Klamotten. Vielen sind die Sachen zu schade für den Kleidersack oder für das Soziale Warenhaus (SoWas). Manch eine Käuferin kommt, weil sie zu- oder abgenommen hat. Sachen, die schon länger in den Schränken liegen, finden bei uns hingegen keine Abnehmer. Die Frauen suchen aktuelle, zeitlose Stücke!

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Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang

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Ohne ein gutes Team ist so ein Basar nicht zu organisieren. Früher haben meine Töchter mitgeholfen. Heute ist mein Mann Wolfgang am Basartag meine größte unersetzbare Hilfe.Unser Basarteam besteht aktuell aus 12-14 Personen. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle, dass die 2 Neffen meiner Freundin Helga „Sven“ und „Oliver“ von Anfang an auf Abruf zuverlässig vor Ort waren, die schweren Tische zu schleppen.Mit so viel Routine nehmen die Vor-bereitungen nicht mehr viel Zeit in Anspruch. Das läuft fast von allein.

Außer das Kuchen backen. Da ist es schon so, dass ich am Vortag vier Kuchen backe. Wir brauchen so 20-25 Kuchen pro Veranstaltung. Die Verkäuferinnen bringen nach Rück-sprache auch Kuchen mit, die auf die Tischgebühren angerechnet werden.Für die Nachbereitung ist dann mein Mann zuständig. Er macht die Abrechnung, obwohl ich bei der Kreissparkasse beschäftigt bin und mit Geld umgehen kann. Aber mein Mann hat hier den vollen Überblick.Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Basar im April mein letzter sein wird.

Ich wurde jetzt schon öfter gefragt, ob es wei-tergeht. Ich würde mir wünschen, dass es so ist. Ich stehe mit Rat und Tat zur Verfügung.Ihre Renate Gier.

Drinnen oder draußen. Der Frauenkleider-basar ist immer gut besucht.

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!

Ein bisschen Platz ist noch! _______________________________

Frauenkleiderbasar Samstag, 6. April 2019 14.00 Uhr - 16.30 Uhr

Evangelisches Gemeindehaus Heininger Weg 31

Backnang Info bei:

Renate Gier Tel.: 07191/83200

Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Erlös kommt

der Arbeit der Stiftskirchengemeinde zugute. _______________________________

Oder Sie schaffen Platz für Neues!

Interesse, zukünftig bei der Organisation

mitzuhelfen? Bitte im Gemeindebüro melden.

Tel. 0 71 91/9 52-18 18

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Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang

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Es wird Sie sicher interessieren, dass…

…die Stiftskirchengemeinde bei der Standprämierung anlässlich des 37. Backnanger Weihnachtsmarktes zum zweiten Mal den 1. Preis für den schönsten Stand erhalten hat.…für den Gemeindebeitrag der Stiftskirchengemeinde 2018 gespen-det wurde

450 Euro für den • Internationalen Treff 18770 Euro für unsere • junge Gemeinde6.245 Euro für die • Renovierung Stiftskirche2.270 Euro für die eigene • Gemeinde

Wir danken allen Spendern für Ihre großzügigen Spenden.

Ein großer Dank geht auch an die Frauen der Eltern-Kind Gruppe um Kirchengemeinderätin Gabriele Kohn, und weitere Freiwillige, die wieder alle Briefe einkuvertiert, mit Adressen beklebt und anschließend nach Austräger/in sortiert haben und an alle Frauen und Männer vom Gemeindedienst, die jedes Jahr die Gemeindebeitragsbriefe zusätzlich zu den Gemeindebriefen austragen.…die Anmeldung zur Konfirmation 2020 am Dienstag, 28. Mai 2019 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Heinin-ger Weg möglich ist. Angesprochen sind die Schülerinnen und Schüler der jetzigen Klassenstufe 7.

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Weltgebetstag der Frauen: Slowenien

Künstlerin Rezka Arnuš mit dem Titelbild für den Weltgebetstag der Frauen 2019, © WGT e.V./Heine

„Kommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März 2019. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowe-nien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlo-se. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über

120 Ländern der Erde rufen ökume-nische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf.

In Backnang am:Freitag, 1. März 19.00 Uhr

Kath. Gemeindehaus Lerchenstraße

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Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang

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Wir laden ein

GHW = Gemeindehaus Heininger Weg 31/1

Die Stiftskirche ist ab März wegen Renovierung geschlossen!Gottesdienste, sonntags um 10 Uhr, und Veranstaltungen finden im Ge-meindehaus Heininger Weg 31 statt (sofern nicht anders angegeben).

Gottesdienste im Totenkirchle jeweils 11.15 UhrSonntag, 28. April

Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat jeweils 20.00 Uhr

TaufsonntageVorankündigung (jeweils um 10 Uhr): 24. März 7. April 5. Mai

Freitag, 1. März 19.00 Uhr Kath. Gemeindehaus St. Johannes, Weltgebetstag – Frauen laden ein

Samstag, 16. März 11.00 Uhr St. Johannes 80iger-Feier Jahrgang 1938/3919.00 GHW Klavierkonzert mit Jochen Ferber

Sonntag, 17. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kanzeltausch

Sonntag, 24. März 10.00 Uhr Familiengottes- dienst mit Taufen und Tauferinnerung und Mitwirkung Konfi 316.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute

Donnerstag, 4. April 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Frauenkleiderbasar

Sonntag, 7. April10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen17.30 Uhr Matthäuskirche Kreuz&Quer Gottesdienst

Mo. 15., Di. 16., und Mi. 17. April Passionsandachten19.00 Uhr jeweils im Totenkirchle

Gründonnerstag, 18. April19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Karfreitag, 19. April10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Mitwirkung Kantorei17.00 Uhr Matthäuskirche Orgelkonzert

Ostersonntag, 21. AprilWährend der Renovierung der Stifts-kirche findet keine Osternacht in der Stiftskirchengemeinde statt.08.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Stadtfriedhof

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März – Mai 2019

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10.00 Uhr Osterfest Familiengottesdienst mit Ostermusical der Backnanger Kinderkantorei

Ostermontag, 22. AprilÖkumenischer Osterpilgerweg (Informationen standen bei Redakti-onsschluss noch nicht fest)

Sonntag, 12. Mai10.30 Uhr St. Johanneskirche Ökumenischer Gottesdienst mit den Chören beider Gemeinden

Sonntag, 19. Mai10.00 Uhr Familiengottes- dienst mit Abschluss Konfi 3

Samstag, 25. Mai19.00 Uhr Matthäuskirche Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation

Sonntag, 26. Mai10.00 Uhr Matthäuskirche Konfirmationsgottesdienst

Donnerstag, 30. Mai10.45 Uhr Christi Himmelfahrt, Gottesdienst auf dem StaigackerAlle weiteren Gottesdienste und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Backnanger Wochen-blatt, der Samstagausgabe der Backnanger Kreiszeitung und unserer Internetseite: www.stiftskirche-backnang.de.

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Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang

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Impressum

Herausgegeben von der Evang. Stiftskirchen-gemeinde Backnang

V.i.S.d.P.: Pfarrerin Sabine Goller-Braun

Redaktion: Pfr. Andreas Kinzel, Eva Sorg, Margarete Benschuweit, Peter Förch, Andreas Pfeiffer

Redaktionsanschift: Heininger Weg 31/1, 71522 Backnang

Bankverbindung: Evang. Kirchenpflege IBAN DE18 6025 0010 0000 0035 19

Fotos: privat, www.gemeindebrief.de, Titelbild pexels.com, © Valeria Boltnev

Auflage: 2400

Redaktionsschluss: - für diese Ausgabe 18.1.2019 - für Juni-August 26.4.2019

Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr. Für nicht angeforderte Artikel besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen. Für den Inhalt der eingereichten Artikel sind ausschließlich deren Verfasser verantworlich.

Wir gratulieren…

Gerne haben wir unseren Jubliaren bislang im Gemeindebrief gratuliert. Aufgrund der aktuellen Bestim-mungen zum Datenschutz dürfen wir Geburtstage nur noch mit der Zustimmung jedes einzelnen Jubila-res veröffentlichen. Die Rubrik „Wir gratulieren...“ schließen wir daher mit dieser Ausgabe.

(Redaktionsschluss: 22.01.2019)

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