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Gemeinsam für mehr Wissen.
FortbildungsprogrammJuli bis Dezember 2017
www.dki.de
WEITEREMPFEHLUNGSRATE
97,2 %Teilnehmer-Befragung über alle
Veranstaltungen 2014-2016
Geschäftsbereich Qualifikation
Deutsches Krankenhausinstitut GmbHHansaallee 201, 40549 Düsseldorf
Telefon Seminarsekretariat (02 11) 4 70 51-16 (02 11) 4 70 51-18
Fax (02 11) 4 70 [email protected]
www.dki.de
Treue zahlt sich aus!Profitieren Sie von unserem neuen Rabattprogramm. Ab der Buchung des dritten DKI-Seminars innerhalb dieses Kalenderjahres erhalten Sie 20 % auf den kompletten Seminarpreis.
Ihr Vorteil: Mehr Wissen zum Sparpreis.
Wir freuen uns, Sie auch im 2. Halbjahr 2017 als Teilnehmer zu begrüßen.
Treue-Ra-
20 % TREUE RABATT
20 %
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10 gute Gründe für eine Veranstaltung beim DKI
1Über 60 Jahre Know-howSeit 1953 sind wir einer der führenden Anbieter von Fort- und Weiterbildungen
im Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Diese Erfahrung ist Grundlage für unser umfassendes Veranstaltungsprogramm.
2 Aktualität, Qualität und Praxisnähe Wir bieten Ihnen anspruchsvolle Fortbildungen zu aktuellen Themen und
vermitteln Fachwissen so, dass Sie es einfach praktisch umsetzen können.
3Vielfalt der ThemenIn unserem Fortbildungsprogramm finden Sie ein unvergleichbar breites
Themenspektrum. Wir bieten Ihnen nicht nur „Top-Seller-Seminare”, sondern widmen uns auch Fragestellungen für einen kleinen Kreis von Experten.
4Für jeden das richtige SchulungsformatWir bieten Ihnen unsere aktuellen Themen in ein- bis mehrtägigen Seminaren, in
Kursen über einen längeren Zeitraum, in Konferenzen und Online-Trainings an. Alle Seminare und Workshops können Sie auch als individuelle Inhouse-Seminare bei Ihnen vor Ort buchen.
5Ständige WeiterentwicklungenAlle unsere Veranstaltungen werden evaluiert und regelmäßig weiterentwickelt.
So können Sie sicher sein, dass Inhalte und Rahmenbedingungen stets auf dem neuesten Stand sind und Ihren Wünschen entsprechen.
6 Professionelle ReferentenUnsere Referenten sind hochqualifizierte Profis und erfahrene Praktiker. Sie
wissen, welche Fragen Ihnen wichtig sind und geben ihr Wissen informativ und praxisnah weiter.
7 Aktuelle SeminarunterlagenZu Ihrer Veranstaltung erhalten Sie umfassende Unterlagen, deren letzten Stand
Sie nach der Veranstaltung zusätzlich in digitaler Form in unserem Download-Center erhalten.
8 Individuelle FortbildungsberatungWir zeigen Ihnen, welche Fortbildung für Ihre berufliche Praxis und Perspektive
die beste ist – telefonisch an unserer Kunden-Hotline oder in einem individuellen Beratungsgespräch: kostenlos und unverbindlich.
9 Immer für Sie da, ständig aktuellWir ergänzen unser Programm laufend um neue Seminare oder Zusatztermine.
Mit dem DKI-Newsletter bleiben Sie up to date.
10Schnell und bequem informieren und buchenAlle wichtigen Informationen rund um das DKI finden Sie auf www.dki.de.
Dort können Sie auch in wenigen Schritten Ihr Wunschseminar buchen. Nutzen Sie unseren komfortablen Buchungsassistenten auf www.dki.de! Es lohnt sich, regel- mäßig vorbeizuschauen.
Finden und buchen S. 5
Individuelle Fortbildungsberatung und Ihre Anmeldung S. 9
Gemeinsam für mehr Wissen S. 10
Veranstaltungsprogramm im Überblick S. 14
Veranstaltungsprogramm:
1. Strategie und Recht S. 21
2. Allgemeine Grundlagen S. 29
3. Führung, Management, Kommunikation S. 37
4. Personalmanagement S. 43
5. Finanzen und Einkauf S. 53
6. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung S. 83
7. Ambulante Leistungen und MVZ S. 95
8. Prozessmanagement und Organisation S. 107
9. Qualitäts- und Risikomanagement S. 117
10. Marketing S. 129
11. Rehabilitation S. 135
12. Pflegeeinrichtungen S. 143
13. Psychiatrie S. 151
Unsere Referenten im Überblick S. 167
Die Autoren unserer Online-Trainings S. 186
Unsere Veranstaltungshotels S. 187
Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen S. 188
Gebühreninfos und Sonderkonditionen S. 189
Teilnahmebedingungen S. 190
Inha
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Finden und buchen Sie schnell und bequem Ihre Wunsch-Seminare
Unser gesamtes Fortbildungsprogramm ist in 13 übersichtliche und farblich gekennzeichnete Themengebiete gegliedert:
Strategie und Recht Allgemeine Grundlagen
Führung, Management, Kommunikation
Personalmanagement
Finanzen und Einkauf
Dokumentation, Kodierung, Abrechnung
Ambulante Leistungen und MVZ
Prozessmanagement und Organisation
Qualitäts- und Risikomanagement
Marketing
Rehabilitation
Pflegeeinrichtungen
Psychiatrie
Wählen Sie daraus gerne die für Sie passenden Veranstaltungsangebote aus.
In den einzelnen Seminarbeschreibungen finden Sie Hinweise, für welche Zielgruppen sich die Veranstaltung besonders eignet. Damit Sie unsere Texte besser lesen können, wird i. d. R. nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.
Wie Sie auf unserer Homepage das ideale Seminar für sich finden, sehen Sie auf den folgenden Seiten!
Buchen können Sie Ihre Seminare per E-Mail, per Fax oder über unseren Buchungsassistenten unter www.dki.de. Details dazu finden Sie auf Seite 6.
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Online auswählen und buchen
Finden Sie auf unserer Homepage schnell und bequem das für Sie passende Veranstaltungsangebot. Das Filterformular hält verschiedene Suchfunktionen für Sie bereit.
Scannen Sie den QR-Code, um direkt zum Filterformular zu gelangen:
Suchen Sie über die Einrichtungsart
Wählen Sie hier die Einrichtungsart der Klinik oder sonstigen Gesundheits-einrichtung aus, bei der Sie tätig sind.
Folgende Einrichtungsarten können Sie auswählen:
• Allgemeinkrankenhaus• Psychiatrische Kliniken• Rehabilitationskliniken• Ambulante Einrichtungen• Pflegeeinrichtungen
Suchen Sie über das Themengebiet
Suchen Sie sich die Themengebiete aus, die für Sie von Interesse sind. Dabei können Sie ein oder mehrere Themengebiete auswählen.
Folgende Themengebiete können Sie auswählen:
• Strategie und Recht• Allgemeine Grundlagen• Führung/Management/Kommunikation• Personalmanagement• Finanzen und Einkauf• Dokumentation/Kodierung/Abrechnung• Ambulante Leistungen und MVZ• Prozessmanagement/Organisation• Risikomanagement/Qualitätsmanagement• Marketing
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Suchen Sie über das Tätigkeitsfeld
Wir haben für alle großen Berufsgruppen im Krankenhaus interessante Veranstaltungen im Programm.
Folgende Tätigkeitsfelder können Sie auswählen:
• Geschäftsführung• Ärztlicher Dienst/Medizin-Controlling• Pflegedienst• Buchhaltung• Controlling/Finanz- und Rechnungswesen• Einkauf• Patientenverwaltung• Personalmanagement• Recht• Unternehmensentwicklung• Qualitäts- und Risikomanagement• Marketing• IT• Nachwuchskräfte
Für Vertreter aus Unternehmen der Gesundheitswirtschaft steht eben-falls ein spezielles Auswahlmenü zur Verfügung.
Folgende Branchen können Sie auswählen:
• Pharmazeutische Industrie• Medizintechnische Industrie/Medizinproduktehersteller• Banken• Wirtschaftsprüfer/Steuerberater• Krankenkassen/Berufsgenossenschaften/Versicherungen• Software- und Hardware-Hersteller• Facility-Dienstleister• Architekten/Bauplaner
Für Vertreter aus der Politik und von Verbänden gibt es folgende Auswahl- möglichkeiten:
• Politik• Stiftungen• Verbände und Fachgesellschaften
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Planungssicherheit bei DKI-Veranstaltungen
Für Ihre Planungssicherheit können Sie auf unserer Homepage den aktu-ellen Buchungsstatus Ihres Wunschseminars sehen.
Sie finden vier mögliche Stufen des Buchungsstatus:
• Die Veranstaltung hat noch nicht die Mindestteilnehmerzahl erreicht!
• Die Veranstaltung findet sicher statt!
• Es sind nur noch wenige Plätze frei!
• Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht!
Unsere Veranstaltungen können nur mit einer bestimmten Mindestteil-nehmerzahl stattfinden. Wenn Sie möchten, dass Ihre ausgewählte Veranstaltung stattfindet, melden Sie sich bitte so früh wie möglich an!
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Individuelle FortbildungsberatungWir möchten, dass Sie im großen „Bildungs-Dschungel” die optimale Weiterbildung zu Ihren beruflichen Themenfeldern finden. Um Sie dabei professionell zu unterstützen, bieten wir Ihnen neben unserer Kunden-Hotline auch eine intensive persönliche Beratung an – kostenlos, neutral und unverbindlich.
Dazu reservieren wir speziell für Sie einen persönlichen oder telefonischen Termin, in dem wir Sie kompetent und mit ehrlichem Interesse an Ihrer be-ruflichen Perspektive beraten. Im gemeinsamen Gespräch ermitteln wir, welche Weiterbildung für Sie wirklich geeignet ist und zeigen Ihnen Möglichkeiten Ihrer beruflichen Weiterentwicklung auf.
Gerne bieten wir unseren besonderen und kostenlosen Service auch den Ansprechpartnern in Ihrem Unternehmen an, die für Personalentwicklung und Bildungsmanagement zuständig sind.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen oder telefonischen Beratungstermin!
Ihre Anmeldung zu unseren VeranstaltungenIhre Anmeldung nehmen wir gerne auf folgenden Wegen entgegen:
• per Fax an 0211 47051-19 Ihr Fax-Anmeldeformular finden Sie in diesem Programmheft (Seite 192) oder als PDF-Datei auf den einzelnen Veranstaltungsseiten unter www.dki.de.
• Online-Buchung über unseren komfortablen Buchungsassistenten unter www.dki.de
• per E-Mail an [email protected]
• per Post an Deutsches Krankenhausinstitut GmbH Hansaallee 201 40549 Düsseldorf
Gemeinsam für mehr Wissen
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Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) ist das einzige Unternehmen, das von den drei zentralen krankenhausseitigen Verbänden getragen wird und Ihnen umfassende Forschungs-, Beratungs- und Fortbildungsleistungen aus einer Hand anbietet. Lesen Sie, welche Vorteile Ihnen dies als Teilnehmer unserer Fortbildungen bringt und was wir anderen Seminaranbietern voraus- haben.
Durch unsere Trägerstruktur immer eine Nasenlänge vorausDas Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) ist mehr als nur irgendein x-beliebiger Seminaranbieter – es ist das einzige von den maßgeblichen Verbänden der Krankenhauswirtschaft getragene Institut.
Unsere Träger sind:• Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG)• Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V. (VLK)• Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD)
Im Kuratorium des Deutsches Krankenhausinstitut e.V. sind außerdem die lei-tenden Krankenpflegeberufe und die medizinische Fakultät der Universität Düsseldorf vertreten.
Durch unsere aktive Mitwirkung in den Gremien unserer Trägerverbände ha-ben wir einen Wissensvorsprung vor anderen Seminaranbietern und sind oft schon bei der Entwicklung von Neuerungen in der Krankenhauswirtschaft beteiligt. Deshalb wissen wir genau, welche neuen Anforderungen dem-nächst auf Sie zukommen werden und wann der richtige Zeitpunkt ist, Ihnen dazu eine Veranstaltung anzubieten. Am Puls der Zeit durch eigene Forschungsaktivitäten
Ein weiterer Nutzen für Sie als Teilnehmer ist unser DKI-Forschungsbereich, der seit unserer Gründung das Krankenhaus- und Gesundheitswesen in Deutschland maßgeblich mitgestaltet hat.
Insbesondere unsere exklusiv und auf repräsentativer Basis erhobenen Befragungsergebnisse aus dem Krankenhaus Barometer und dem PSYCHiatrie Barometer bilden unseren Erfahrungsvorsprung, welche aktuellen Themen für Sie besonders wichtig sind.
Als Teilnehmer unserer Veranstaltungen gehören Sie zu den Ersten, denen wir unsere Ergebnisse aus innovativen Modellprojekten sowie der Begleit-forschung und Evaluation aktueller krankenhausrelevanter Maßnahmen vorstellen.
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Wissen, wo der „Schuh drückt“, durch Berater aus der Krankenhauspraxis
Unsere kompetenten DKI-Berater kennen aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit als Führungskräfte in verschiedenen Krankenhäusern Ihre strate-gischen und operativen Fragestellungen, entwickeln passgenaue Lösungen und lassen Sie auch bei der praktischen Umsetzung neuer Konzepte nicht allein.
Es muss aber nicht immer ein großes Beratungsprojekt sein! Der tägliche Umgang unserer Berater mit Ihren aktuellen Problemstellungen sorgt dafür, dass Sie zu diesen Themen auch stets die richtigen Fortbildungsangebote erhalten.
Lernen Sie beim Original! Als innovativer Fortbildungsanbieter seit über 60 Jahren investieren wir viel Zeit, krankenhausspezifisches Know-how und Herzblut in die Entwicklung unserer Seminare. So viel Erfahrung auf diesem Gebiet weist wohl kein an-deres Institut auf. Wer sich für ein DKI-Seminar entscheidet, kann also sicher sein, das „Original“ zu buchen.
Beim Original erhalten Sie praxisnahe Seminare mit den aktuellsten Themen und den besten Referenten zur richtigen Zeit. Insbesondere Seminare zu geänderten Rechts- oder Vergütungsgrundlagen bieten wir Ihnen erst dann an, wenn diese hinreichend klar sind.
Dafür bürgen wir mit unserem guten Namen!
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Profitieren Sie von kundengeprüfter Qualität!
Um Ihnen auch weiterhin höchste Seminarqualität zu garantieren, wird jede unserer Veranstaltungen von unseren Teilnehmern bewertet. Vertrauen Sie auf das Urteil unserer Kunden und überzeugen Sie sich selbst!
5 Sterne-Status nach dem International Training Center Rating® (ITCR)!
Das über 100 Faktoren umfassende ITCR-Rating bescheinigt dem DKI optimale Lernbedingungen in der komfortablen Atmosphäre eines 4-Sterne-Hotels, eine gute Erreichbarkeit der Seminarstandorte mit öffentlichen Verkehrsmitteln und aus-reichende Parkmöglichkeiten. Bestbewertungen erzielte auch die DKI-Homepage.
97,2 % unserer Teilnehmer würden das von ihnen besuchte DKI-Seminar weiter- empfehlen.
WEITEREMPFEHLUNGSRATE
97,2 %Teilnehmer-Befragung über alle
Veranstaltungen 2014-2016
2016T e i l n e h m e r
Zufr iedenheitDKI-Teilnehmer bewerten:Positive fachliche Expertise
Eingehen auf die Teilnehmer
Fachliche Kompetenz Referenten
Praxisbezug
Aktualität der Inhalte
95 %
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97 %
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DKI-Teilnehmer geben demService Bestnoten!
Verpflegung vor Ort
Seminarräumlichkeit
Organisation des Seminartages
Beratung vorab und vor Ort
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Wir können mit Stolz sagen: beim DKI stimmen sowohl die fachliche Qualität der Referenten als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen.
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1. Strategie und Recht
NEU Compliance-Management im Kranken-haus 22
NEU Tatort Krankenhaus: Prävention, Ermitt- lung und Mitarbeiterschutz bei Straftaten 23
NEU Integrierte Planungs- und Steuerungs- systematik für Krankenhäuser 24
Workshop: Ökonomische Krisenfrüherkennung im Krankenhaus 25
NEU Strategie für das Krankenhauslabor 26
KONFERENZ Neue gesetzliche Anforde- rungen an die Daten-, Informations- und IT-Sicherheit im Krankenhaus 27
Krankenhaus-Branchentreff 2017 28
2. Allgemeine Grundlagen
Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Kranken- haus? 30
Krankenhaus-Fachwissen für Verwaltungs- mitarbeiter 31
Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus 32
Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner 33
Medizin für Nicht-Mediziner 34
Psychiatrie und Psychotherapie für Nicht-Mediziner 35
Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen 36
3. Führung, Management, Kommunikation
Erfolgreich in interdisziplinären Teams kommunizieren 38
Motivierende Mitarbeiterführung im Gesund- heitswesen 39
Individualpsychologie für Führungskräfte 40
NEU Changemanagement im Krankenhaus 41
4. Personalmanagement
Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus 44
Zukunftsorientierte Chefarzt- und Teamarzt- Verträge im Krankenhaus 45
NEU Strategien für DRV-Betriebsprüfungen zu Honorarkräften in Krankenhäusern 46
Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung medizinischer Berufsgruppen im Krankenhaus 47
Low Performer frühzeitig erkennen und richtig handeln 48
Personalbedarf und Personalbudgets im Krankenhaus 49
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Veranstaltungsprogramm im Überblick
Personal-Controlling im Krankenhaus 50
Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus 51
Maßgeschneiderte Weiterbildung für Ihre Belegschaft 52
5. Finanzen und Einkauf
Controller und Chefarzt – Ein starkes Team! 54
Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus 55
Intensivseminar: Buchführung und Jahres- abschluss im Krankenhaus 56
Aktuelle Instrumente des medizinischen und kaufmännischen Controllings 58
Pflege-Controlling im Krankenhaus 59
Liquiditätsmanagement im Krankenhaus 61
NEU Forderungsmanagement im Kranken- haus-Rechnungswesen 62
Basiswissen: Buchführung und Jahres- abschluss im Krankenhaus 63
Buchung und Bilanzierung von Anlagever- mögen und Fördermitteln 64
Basiswissen: Kostenträgerrechnung im Krankenhaus 65
Fast Close: schneller und sicherer zum Krankenhaus-Jahresabschluss 67
Vergaberecht im Gesundheitswesen 68
Controlling und Steuerung von Sachkosten und medizinischem Bedarf 69
Bauvorhaben im Gesundheitswesen sicher und wirtschaftlich gestalten 70
Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG 71
Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2018nach dem KHEntG 72
Update Jahresabschluss 2017 im Krankenhaus 73
Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus 75
Klinik-Update Umsatzsteuerrecht 76
KHSG und Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung 77
Fallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus 78
Workshop: Aufstellung von Businessplänen im Krankenhaus 79
Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaft- liche Beurteilung von Krankenhäusern 80
Intensivseminar: Konzernrechnungslegungim Krankenhaus nach HGB 81
NEU Organisatorische Umsetzung des Konzernabschlusses im Krankenhaus 82
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6. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung
Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Neu- und Wiedereinsteiger 84
Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Fortgeschrittene 85
Haftungssichere Pflegedokumentation im Krankenhaus 86
Kostensicherung bei Patienten ohne Kranken-versicherung 87
Professionelles MDK-Management leicht gemacht 88
Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus 89
MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung 90
DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungs- prüfung 2018 91
DRG-Update 2018 92
Zertifiziertes Online-Trainings 93
Maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zur Optimierung Ihrer stationären Erlöse 94
7. Ambulante Leistungen und MVZ
Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 96
Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus 97
MVZ führen, steuern und entwickeln 98
Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 99
Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V 100
Ambulante Datenübermittlung im § 301-Verfahren 101
Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ 102
Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM 2017 103
Effiziente Organisation im MVZ 104
Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung ambu- lanter Leistungen und Operationen 105
Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zur Optimierung Ihrer ambulanten Erlöse 106
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Veranstaltungsprogramm im Überblick
8. Prozessmanagement und Organisation
Intensivseminar: Entlassmanagement im Krankenhaus 109
Projektmanagement im Krankenhaus mit Prüfung zur Zertifizierung „Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)” 110
Belegungs- und Entlassmanagement 112
Patientenfluss in der Ambulanz ohneRessourcenverschwendung 113
Praxis-Seminar: OP-Management im Krankenhaus 114
NEU Wissensmanagement im Krankenhaus 115
Ökonomie und Psychologie des Wartens in der Notaufnahme 116
9. Qualitäts- und Risikomanagement
4. Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache! 119
DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement im Krankenhaus 120
Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager 122
Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Management im Krankenhaus 123
Risikomanagement-Organisation, Schaden-management und Verhalten in der Krise 124
Einführung eines Fehlermeldesystems: CIRS und das ausgezeichnete 3Be-System® 125
Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA) 126
Praxis-Workshop: Einsatz von Qualitätskenn- zahlen im Krankenhaus 127
10. Marketing
NEU Erfolgreiches Einweisermanagement im Krankenhaus durch strukturierte Kontakt- pflege und Dialogmarketing 130
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Krankenhäuser 131
Erfolgreiches Krankenhaus-Marketing 132
Werberecht im Krankenhaus 133
Krankenhausmarketing 4.0 – erfolgreich in einer digitalisierten Welt 134
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11. Rehabilitation
Entlassmanagement in Rehabilitationskliniken 136
Controlling-Instrumente und Kennzahlenfür Rehabilitationskliniken 137
Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken 138Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken 139
Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Rehabilitationskliniken 140
Steuerrecht aktuell für Rehabilitationsein- richtungen 141
Reha-Wirtschaftstag 2017 142
12. Pflegeeinrichtungen
Anforderungen an stationäre Pflegeeinrich- tungen in Nordrhein-Westfalen durch PSG und GEPA NRW 144
Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss in stationären Pflegeeinrichtungen 145
Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen 146
NEU Strategien für DRV-Betriebsprüfungen zu Honorarkräften in Pflegeeinrichtungen 147
Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirt- schaftliche Beurteilung von Pflege-einrichtungen 149
Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zu Führungs- und Kommunikations-Themen 150
13. Psychiatrie
Intensivseminar: Dokumentation und Kodierungin der Psychiatrie und Psychosomatik 152
NEU Klinische Prozesse im Psych-Entgelt- system 153
Stationäre Datenübermittlung nach § 301 im PEPP-System 154
Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation und-Kodierung 155
Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych 156
Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2018 157
Praxis-Workshop: PEPP-Abrechnungs-organisation und MDK-Management 158
PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungs- prüfung 2018 159
GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken 160
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Auswirkungen des neuen Psych-Entgelt- systems auf die Personalplanung 161
PEPP-Update 2018 162
Psychiatrie-Branchentreff 2017 163
Veranstaltungsprogramm im Überblick
Kostenträgerrechnung im neuen Psych- Entgeltsystem 164
Zertifiziertes Online-Training: Kodieren und Dokumentieren im PEPP-System 165
Maßgeschneiderte Inhouse-Weiter-bildungen rund um das PEPP-System 166
Treue-Rabatt
20 % TREUE RABATT
20 %
Mehr Wissen zum Sparpreis!
Wir freuen uns, Sie auch im 2. Halbjahr 2017 als Teilnehmer zu begrüßen.
Nähere Informationen finden Sie auf Seite 189.
Deutsche KrankenhausVerlagsgesellschaft mbH
Tel.: 0211/17 92 35-0 E-Mail: [email protected]
WWW.DKVG.DE
Arbeitnehmerüberlassung und Personalgestellung im Krankenhaus- ein Leitfaden zum neuen AÜG
PRINT: € 34,90(inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten)
Autoren: Meurer, Kurz
1. Aufl age, 2017, 118 Seiten, kart.ISBN: 978-3-945251-87-4
Forderungsmanagement im KrankenhausErfolgreiches Realisieren von Forderungen
Beyer, 2. Aufl age, 2016, 332 Seiten, kart.ISBN: 978-3-945251-68-3
Ein effi zientes Forderungsmana-gement ist ein probates Mittel, um die eigene Finanzsituation nachhaltig zu verbessern. Das Werk zeigt Lösungswege für die zielgerichtete und effektive Stei-gerung der Liquidität auf.
In dem aktuellen Leitfaden zur Arbeitnehmerüberlassung und Personal-gestellung im Krankenhaus der Rechtsanwälte Dr. Friederike Meurer und Tilo Kurz wird die neue Rechtslage komprimiert dargestellt. Das Buch enthält neben dem vollständigen Gesetzestext des neuen AÜG
• zahlreiche Praxistipps und -beispiele,• beantwortet steuerliche Fragen und • stellt hilfreiche Checklisten und Formulare zur Verfügung.
PRINT: € 59,90(inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten)
E-BOOK: € 29,90(inkl. 19% MwSt., keine Versandkosten)
E-BOOK: € 54,90(inkl. 19% MwSt., keine Versandkosten)
Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen- Leitfaden für alle Leistungsbereiche
Löser, München, 2. Aufl age, 2017, 356 Seiten, kart.ISBN: 978-3-945251-85-0
Auch in der 2. Aufl age des Buches steht der Ort der Be-handlung für die Darstellung der Abrechnungsvorschriften im Mit-telpunkt, wie z. B. der ambulante Eingriffsraum oder die Station.
PRINT: € 59,90(inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten)
E-BOOK: € 52,90(inkl. 19% MwSt., keine Versandkosten)
Rechnungsprüfungen im Krankenhaus 2017
Salomé, 1. Aufl age, 2017, ca. 110 Seiten, kart.ISBN: 978-3-945251-84-3
Das Werk enthält neben den gesetzlichen Grundlagen wichtige Tipps zu den häufi gsten Prüf-gründen und Konfl iktfeldern. Einen Schwerpunkt des Buches bildet zudem die etwaige Vorbe-reitung einer Sozialgerichtsklage.
PRINT: ca. € 34,00(inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten)
E-BOOK: ca. € 29,00(inkl. 19% MwSt., keine Versandkosten)
170502_DIN_A5_DKI-Seminarkatalog_Korr_01.indd 1 02.05.2017 16:47:05
1. Strategie und Recht
Für Ihre positive Zukunft ist es wichtig, Ihr Unternehmen mit einer passgenauen Strategie individuell auszurichten und dabei die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen zu berück- sichtigen. Informieren Sie sich in unseren Veranstaltungen über neue rechtliche Entwicklungen und die konkrete Ausgestaltung Ihrer Geschäftsfelder.
Chancen erkennen und nutzen.
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NEU Compliance-Management im Krankenhaus
Krankenhäuser müssen sich an viele komplexe Gesetze und interne Richtlinien halten. Führungskräfte und Mitarbeiter bewegen sich dabei häufig auf einem schmalen Grad zu Compliance-Verstößen. Mit einem Compliance-Management-System vermeiden Sie erhebliche wirtschaftliche Einbußen, strafrechtliche Folgen und Reputationsschäden. Verschaffen Sie sich anhand von Praxisbeispielen einen schnellen und präzisen Überblick über die Risikolandschaft Ihres Krankenhauses.
Ihr Nutzen• Sie erfahren, wie es um das Compliance-Management Ihres Krankenhauses bestellt ist.• Sie vermeiden nachhaltige Reputationsschäden durch aufge- deckte Gesetzes- und Regelverstöße. • Sie erfahren, wie Sie die Einhaltung der stetig wachsenden Anzahl regulatorischer Anforderungen in Ihrem Haus sicherstellen.
Inhalt• Einführung und Weiterentwicklung eines wirksamen und ange- messenen Compliance-Management-Systems (CMS) • Entwicklung von Maßnahmen, um Korruption und Untreue zu vermeiden• Unentdeckte Geschäftsrisiken durch Non-Compliance und er- höhtes Haftungsrisiko für Klinik-Chefs• Tragfähige Sicherheitsvorkehrungen für einen ordnungsgemäßen Umgang mit Drittmitteln, Bargeldannahmen, Sponsoring oder zur Sicherstellung der komplexen Anforderungen zur Medizin- produktesicherheit und Krankenhaushygiene• Wer trägt die Verantwortung? Wer haftet? Wie kann Non-Compliance vermieden werden? • Persönliche Leistungserbringungspflicht der Chefärzte
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aus den Bereichen Geschäftsführung, Rechnungswesen, Controlling, Recht und Interne Revision sowie sonstige Compliance-Verantwortliche
20.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1560
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. jur. Tobias Weimer, M.A. (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TIPP:
Tatort Krankenhaus: Prävention,
Ermittlung und Mitarbeiterschutz bei
Straftaten (Seite 23)
Vergaberecht im Gesundheitswesen
(Seite 68)
Betriebswirtschaftliches Risiko- und
Chancen-Management im
Krankenhaus (Seite 123)
TERMIN
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NEU Tatort Krankenhaus: Prävention, Ermittlung und Mitarbeiterschutz bei Straftaten
Vor allem Führungskräfte müssen wissen, welche Rechte und Pflichten sie bei der Verhinderung und Aufklärung von Straftaten haben und wie sie dabei die juristischen Risiken für ihre Patienten, Besucher, Mitarbeiter und für sich selbst minimieren können. Aktuell sind insbesondere die juristischen Risiken infolge des 2016 in Kraft getretenen Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen von besonderer Bedeutung.
Ihr Nutzen• Sie erfahren, wie Sie Patienten, Besucher und Beschäftigte vor Schaden durch Straftaten bewahren.• Ihnen werden rechtssichere Methoden im Umgang mit Straftätern und Straftaten vermittelt.• Sie wissen, wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter davor schützen kön- nen, selbst in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen und von Korruptionsvorwürfen zu geraten.
Inhalt• Straftaten im Krankenhaus, z. B. Korruption, Abrechnungsbetrug, Diebstahl, Freiheitsberaubung, Betäubungsmitteldelikte, Rezeptfälschung, Sexualdelikte, Verletzung von Privatge- heimnissen, Tötungs- und Körperverletzungsdelikte• Wo beginnt Korruption?• Korruptionsbekämpfung und Vermeidung des „bösen Scheins“• Technische Einrichtungen zur Verhinderung und Aufklärung von Straftaten, z. B. Tonbandaufzeichnungen, Kameraüberwachung, technische Zugangskontrollen• „Nicht technische“ Ermittlungsmethoden, z. B. Durchsuchung von Taschen und Spinden, Einsatz von Ermittlern, „Diebesfallen”, vorläu- fige Festnahme durch Privatpersonen, Führung von „Vernehmungs- gesprächen“• Beweissicherung: Verwertbarkeit von Beweismitteln im Prozess vor dem Arbeitsgericht und im Strafverfahren• Umgang mit Polizei, Staatsanwaltschaft und sonstigen Ermittlungs- behörden, insb. Verhalten bei nicht natürlichen Todesfällen• Zeugenpflichten, Zeugnis- und Aussageverweigerungsrechte• Mitwirkungsrechte von Betriebs-/Personalräten• Verhalten gegenüber Medien, Umgang mit „schlechter Presse“
ZielgruppeFührungskräfte aus Krankenhäusern, Mitarbeiter von Personal-, Rechts- und Revisionsabteilungen, Mitglieder von Betriebs- und Personalräten sowie Mitarbeitervertretungen
05.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1561
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. jur. Axel Plutte(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
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TIPP: Compliance-Management im Krankenhaus (Seite 22)
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NEU Integrierte Planungs- und Steuerungssystematik für Krankenhäuser
Integrierte Planungsmodelle, die neben der Gewinn- und Verlustrechnung, der Bilanz und des Cashflow auch wesentliche finanz- und leistungswirtschaftliche Kennzahlen abbilden, helfen Ihnen, Abweichungen aufgrund geänderter Rahmenbedingungen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus können Sie Szenario-Analysen mit ihren Auswirkungen auf das Jahresergebnis und die Liquidität durchführen.
Ihr Nutzen• In diesem Seminar lernen Sie anhand von Praxisbeispielen die Grundlagen und den Aufbau integrierter Planungs- und Steuerungs- modelle für Ihr Krankenhaus kennen.• Profitieren Sie besonders von der Erarbeitung und Darstellung verschiedener strategischer Optionen sowie deren Integration in Ihr Berichtswesen.• Sie erfahren, wie Sie anhand dieser langfristigen Planungs- und Steuerungssystematik potenzielle Risiken früh erkennen und rechtzeitig darauf reagieren können.
Inhalt• Ausgangssituation – Entwicklungstendenzen im Krankenhaus- markt und der Nutzen eines integrierten Planungs- und Steuerungssystems• Zusammenhänge zwischen Bilanz-, GuV- und Liquiditätsplanung: Von der operativen zur strategischen Planung • Darstellung eines integrierten (systemischen) Steuerungs- und Planungssystems mit den strategischen, ökonomischen und führungstechnischen Grundlagen• Erfolgsprinzipien eines integrierten Planungsansatzes• Umsetzung und Integration eines ganzheitlichen Planungs- und Steuerungssystems anhand eines Praxisbeispiels
– Vorgehensweise und Steuerungsmethoden – Strategieentwicklung – Business Case und Monatsreporting
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Geschäfts-führung, Unternehmensentwicklung, Finanzen und Controlling von Krankenhäusern
12.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1562
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Achim Schütz(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TIPP: Workshop: Ökonomische Krisenfrüh-
erkennung im Krankenhaus (Seite 25)
Basiswissen: Kostenträgerrechnung im
Krankenhaus (Seite 65)
Workshop: Aufstellung von Business-
plänen im Krankenhaus (Seite 79)
TERMIN
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20.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1563
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. h.c. Peter Coy(Referenteninfos ab Seite 167)
Workshop: Ökonomische Krisenfrüherkennung im Krankenhaus
Das rechtzeitige Erkennen einer entstehenden wirtschaftlichen Krisensituation ist von großer Bedeutung. Die beste Krisenfrüherkennung ist die sorgfältige Beobachtung der Entwicklungen in Ihrem Krankenhaus. Dafür steht Ihnen eine Vielzahl von Instrumenten zur Verfügung. In diesem Workshop erfahren Sie, wie es funktioniert. Trainieren Sie an einem realistischen Fallbeispiel die Anwendung der gelernten Handlungsstrategien.
Ihr Nutzen• Sie erfahren, welche Krisenstadien es gibt, erkennen deren jewei- lige Charakteristika und wissen, welche Indikatoren Sie zur Einordnung heranziehen können.• Sie lernen krankenhausinterne und -externe Datenquellen kennen und wissen, wie Sie diese in die Gestaltung von Steuerungs- instrumenten einbeziehen können.• Sie erhalten einen vertieften Einblick, welche grundlegenden Strategien und Handlungsempfehlungen in den verschiedenen Krisenstadien greifen.• Sie tauschen sich im Teilnehmerkreis über gegenseitige Erfahrungswerte und praktische Aspekte aus.
Inhalt• Interne und externe Krisenursachen• Krisenstadien• Indikatoren und frühe Krisenhinweise• Marktbedingungen und Umfeldanalyse• Steuerungsinstrumente im Krankenhaus• Handlungsstrategien in Abhängigkeit des Krisenstadiums• Steuerung und Reporting in der Krise, Management-Cockpit• Einweiser- und Entlassmanagement• Risikomanagement• Maßnahmenplanung, Planungsintegration und Projektsteuerung• Change-Management
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Banken und Sparkassen
REFERENT
TIPP: Integrierte Planungs- und Steuerungs-
systematik für Krankenhäuser (Seite 24)Betriebswirtschaftliches Risiko- und
Chancen-Management im Krankenhaus
(Seite 123)
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29.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1564
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. med. Lutz Fritsche(Referenteninfos ab Seite 167)
NEU Strategie für das Krankenhauslabor
Zunehmender Kostendruck, Verweildauerkürzungen, Fachkräftemangel und die Notwendigkeit der Erreichung von Skaleneffekten sowie die hohe Konzentration auf dem Labormarkt erfordern ein kluges Vorgehen bei der Beschaffung oder Erbringung von Laborleistungen. In diesem Seminar erfahren Sie die wichtigsten Aspekte einer Laborstrategie und machen diese auf Ihre individuelle Situation anwendbar.
Ihr Nutzen• Sie erhalten praxisorientierte Handlungsempfehlungen zu Ihrer Laborstrategie.• Sie leiten aus den Informationen ab, wann Untersuchungen im eigenen Krankenhaus sinnvoll sind und wann es besser ist, Leistungen extern zu vergeben.
Inhalt• Outsourcing oder Eigenlabor:
– Was sind die Argumente pro und contra? Wie valide sind sie und wie geht man mit sachfremden Widerständen um?
• Servicelevel: – Welche Qualitäten und Leistungen müssen mit einem
externen Labordienstleister gesichert werden, um böse Überraschungen zu vermeiden?
– Vor-Ort-Spektrum, Turn-around-Zeiten, Blutmanagement, Controllingdaten
• Anforderungssteuerung: – Wie werden unnötige Anforderungen und damit Kosten ver-
mieden? – Reporting, Benchmarking, intelligente Laborprofile, Parameter-
spektrum• Anbindung der Laborsysteme an das Krankenhausinformations- system:
– Welche Bedeutung haben Order-Entry und Befundschnitt- stellen?
– Verständnis der Funktionen auf der Managementebene und Kenntnis der typischen Problemquellen
• Ablauf des Outsourcings oder des Dienstleisterwechsels: – Was muss im Vorfeld vereinbart und organisiert sein, damit
Ausfälle sicher vermieden werden?
ZielgruppeGeschäftsführer, ärztliche und kaufmännische Direktoren, Labor-leitungen, Ärzte, Krankenhausmitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Unternehmensentwicklung, Prozessmanagement
REFERENT
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TIPP:
Controlling und Steuerung von Sachkosten
und medizinischem Bedarf (Seite 69)
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Konferenz: Neue gesetzliche Anforderungen an die Daten-, Informations- und IT-Sicherheit im Krankenhaus
Aktuell ist eine Vielzahl neuer gesetzlicher Vorgaben zur Daten-, Informations- und IT-Sicherheit sowie zum Betrieb von Medizinprodukten in den Krankenhäusern umzuset-zen: die um den Sektor Gesundheit erweiterte BSI-Kritisverordnung, die EU-Datenschutz- grundverordnung sowie die novellierte Medizinprodukte-Betreiberverordnung. Machen Sie Ihre Daten-, Informations- und IT-Sicherheit angesichts der anhaltenden Bedrohungen durch Cyberkriminalität und neuerdings drohender Bußgelder bei Sicherheitsverstößen bis zu 4% des Vorjahresumsatzes zur Chefsache!
Ihr NutzenInformieren Sie sich in dieser hochaktuellen Konferenz über die neu-en Anforderungen der BSI-Kritisverordnung, der EU-Datenschutz- grundverordnung und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung an die Daten-, Informations- und IT-Sicherheit, den Datenschutz und deren praktische Umsetzung in Ihrem Krankenhaus.
Inhalt• Aktuelle Gefährdungslage in Krankenhäusern• Neue Anforderungen an die Daten-, Informations- und IT-Sicherheit
– durch die EU-Datenschutzgrundverordnung – durch die BSI-Kritisverordnung für den Sektor Gesundheit – durch die novellierte Medizinprodukte-Betreiberverordnung
für die IT• Haftungsrechtliche Risiken für Geschäftsführer und Krankenhaus- IT-Leiter• Daten-, Informations- und IT-Sicherheit als Chefsache• Erfolgreiche Maßnahmen für mehr Daten-, Informations- und IT- Sicherheit im Krankenhaus am Beispiel von drei Krankenhäusern unterschiedlicher Größe und Trägerschaft
ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, Verantwortliche aus den Bereichen IT, Medizintechnik, Recht, Unternehmensentwicklung, Risikomanagement, Beauftragte für Datenschutz, Informations- und IT-Sicherheit sowie weitere Interessierte aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen
05.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 2702
Gebühr: 665,00 € zzgl. MwSt.
Frühbucher-Gebühr bis 14.07.2017: 565,00 € zzgl. MwSt.
Gebühr für Mitgliederdes KH-IT e.V.: 465,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
René SalamonProf. Dr. jur. Hans-Hermann DirksenDavid KoeppeArmin GärtnerDr. med. Inken KunzeDr. Nicolas KrämerWerner KemperThorsten SchützAndreas LockauDr. Armin Ortlam(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
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In Kooperation mit
Datenschutz und Schweige-pflicht im Krankenhaus (Seite 32)
TIPP
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Krankenhaus-Branchentreff 2017
Der Krankenhaus-Branchentreff des DKI und des VKD hat sich als wichtiger und be-liebter Branchen-Treffpunkt für Krankenhäuser etabliert. Informieren Sie sich über die aktuellen und künftigen politischen Rahmenbedingungen, richten Sie sich in den zen-tralen Handlungsfeldern für 2018 optimal aus und tauschen Sie sich hierüber im Kollegenkreis aus.
Ihr NutzenUnsere Experten aus der Praxis stellen Ihnen die neuesten Entwicklungen und maßgebliche Erfolgsfaktoren zu aktuellen Handlungsfeldern der Krankenhäuser vor. Seien Sie bei einem der wichtigsten Treffpunkte des Jahres für professionelle Gestalter aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen dabei!
Inhalt• Aktuelle Ergebnisse des DKI-Krankenhaus-Barometer 2017, der VKD-Umfrage 2017 und der DGFM-Umfrage 2017• Diskussionsrunde: Krankenhäuser nach der Bundestagswahl – Was bringt der Koalitionsvertrag für das Krankenhaus- und Gesundheits- wesen?• Neuordnung der Notfallversorgung am Krankenhaus• Aktuelle Entwicklungen der Korruptionsbekämpfung im Gesund- heitswesen – Was ist für Krankenhäuser noch erlaubt?• Telemedizinische, intersektorale Netzwerke• Die digitale Medizin – Chancen und Risiken für Krankenhäuser• Z-Kompatibilität als Wettbewerbsvorteil im Krankenhaus: Warum die Generation Z mehr eine Chance und weniger eine Bedrohung darstelltDas detaillierte Programm finden Sie unter www.dki.de.
ZielgruppeKrankenhausleitungen, Krankenhausträger, Geschäftsführer, Ver-waltungsdirektoren, kaufmännische und ärztliche Leiter, Kranken-hausjustiziare, Controller, Vertreter von Krankenkassen, Medizin-technik- und Pharma-Unternehmen sowie von Verbänden und weiteren Institutionen aus dem Krankenhaus- und Gesundheits- wesen
13.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 2699
Gebühr: 665,00 € zzgl. MwSt.
Frühbucher-Gebühr bis 14.07.2017:
565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Gebühr für Mitglieder des VKD: 515,00 € zzgl. MwSt.
Frühbucher-Gebühr für Mit-glieder des VKD bis 14.07.2017:
440,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Katrin Rüter de EscobarDr. Ralf-Michael Schmitz
Dr. Josef DüllingsDr. Karl Blum
Dr. med. Erwin HorndaschProf. Dr. med. Christoph DodtProf. Dr. jur. Thomas Schlegel
Peter AschéDr. med. Markus Müschenich,
MPHUniv.-Prof. Dr. Christian Scholz
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
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2. Allgemeine Grundlagen
Jede Branche hat ihre Besonderheiten: die Einbettung der einzel-nen Teilbereiche in das große Ganze, die Finanzierung und die Fachsprache. Erlangen Sie umfassendes Grundlagenwissen über das Krankenhaus- und Gesundheitswesen und werden so zum kompetenten Partner!
(Branchen-)Wissen schafft Kompetenz.
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07. bis 08.09.20171. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr 2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1565
Gebühr: 890,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 167)
Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus?
Die Systematik der Krankenhausfinanzierung ist insbesondere für Neueinsteiger schwer zu verstehen. Die verständliche und lebendige Vermittlung der komplexen Inhalte haben diesen bewährten Crash-Kurs zu einem der beliebtesten DKI-Seminare gemacht.
Ihr NutzenSie erhalten einen umfassenden und praxisbezogenen Überblick über die aktuelle Krankenhausgesetzgebung und -finanzierung.
Inhalt• Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen
– Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) – Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) – Landeskrankenhausgesetze – Bundespflegesatzverordnung (BPflV) – Abgrenzungsverordnung – Krankenhausentgeltgesetz, Fallpauschalenvereinbarung
• Krankenhausfinanzierung – Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen – Vergütung vor-, nach-, teilstationärer und ambulanter
Leistungen – Fehlbelegung und stationsersetzende Eingriffe – Inhalte von Versorgungsverträgen – Investitions- und Betriebskostenfinanzierung – Duale und monistische Finanzierung – DRG- und PEPP-Systematik – Kalkulation, Budgetermittlung und Ausgleiche – Klassifikation von Leistungen und Entgeltfindung – Budget-, Schiedsstellen- und Genehmigungsverfahren – Abrechnung und Abrechnungsbedingungen – Sonstige Entgelte und Vergütungsformen
ZielgruppeNeu- und Quereinsteiger aller Berufsgruppen aus Krankenhäusern sowie von Verbänden des Gesundheitswesens, Krankenkassen, Banken, Versicherungen und von Unternehmen der Gesundheits- wirtschaft
TIPP: Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie
für Nicht-Mediziner (Seite 33)
Crash-Kurs: Das Krankenhaus im
deutschen Gesundheitswesen
(Seite 36)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Ich bin rundum zufrieden und habe selten so ein gutes Seminar besucht.“
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11.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1566
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Gert Landauer (Referenteninfos ab Seite 167)
Krankenhaus-Fachwissen für Verwaltungsmitarbeiter
Als Mitarbeiter im Verwaltungsbereich eines Krankenhauses müssen Sie kompetent auf verschiedenste Anliegen reagieren. Dazu brauchen Sie ein gutes Verständnis der wich-tigsten Fachbegriffe und der Organisation des Systems „Krankenhaus”.
Ihr NutzenAn nur einem Tag erhalten Sie einen Überblick über: • das Gesundheitswesen,• kaufmännische und medizinische Fachbegriffe,• Krankenhausstruktur und Leistungsabrechnung,• Krankenhausorganisation.
Inhalt• Übersicht über das Gesundheitswesen• Kaufmännische und medizinische Fachbegriffe
– Begriffe aus Rechnungswesen und Controlling – Medizinische Disziplinen, Terminologie, Nomenklatur, Krank-
heiten und Diagnosen• Krankenhausstruktur und Abrechnung
– Struktur und Leistungen – Grundlagen der Abrechnung stationärer und ambulanter
Leistungen – Privatliquidation und Privatambulanzen – Abrechnung in der integrierten Versorgung
• Krankenhausorganisation – Die „drei Säulen” – Aufbau- und Ablauforganisation, Behandlungspfade – Prozessorganisation der Wertschöpfungskette – Projektorganisation
ZielgruppeVerwaltungsmitarbeiter von Krankenhäusern sowie interessierte Mitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen und Rehabilitations- kliniken
TIPP: Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein
Krankenhaus (Seite 30)Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner (Seite 33)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Als Einstieg ins Krankenhaus-Fachwissen gut geeignet“
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24.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1567
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ina HaagAndrea Hauser
(Referenteninfos ab Seite 167)
Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus
Im Datenschutz gibt es ständig neue rechtliche Vorgaben. Aktuell befassen sich die deutschen Gesetzgeber auf Bundes- und Landesebene mit der Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung, die ab Mai 2018 in Deutschland gelten wird. Lernen Sie die aktuellen datenschutzrechtlichen Bestimmungen für den Umgang mit hochsensiblen Patientendaten und deren Umsetzung im Krankenhausalltag kennen.
Ihr Nutzen• Ihre Referentinnen aus dem Justiziariat der DKG sind langjährige Expertinnen in dieser Thematik und Autorinnen des Standard- werkes „Datenschutz im Krankenhaus“. Sie vermitteln Ihnen praxis- nah und gut verständlich, worauf Sie beim Patienten-Datenschutz besonders achten sollten.• Sie wissen nach dem Seminar genau, was Sie dürfen und was Sie nicht dürfen.
Inhalt• Grundlagen zum Schutz von Patientendaten• Informations-, Einsichtnahme- und Herausgaberechte bei Patientendaten• Übermittlung von Patientendaten an Dritte (Angehörige, Ärzte, Gerichte, usw.)• Datenübermittlung an Krankenkassen, MDK und BG• (Digitale) Dokumentation, Archivierung und Übertragungsformen• Datenschutzgerechte Ausgestaltung von KIS-Systemen• Aktuelle Rechtsänderungen inklusive Handlungsempfehlungen:
– Bundesmeldegesetz (Auskunft gegenüber der Polizei) – Zweite Fassung der Orientierungshilfe KIS – Rechtsprechung zum Verhalten bei einem Verdacht auf Kindes-
misshandlung
ZielgruppeInterne oder externe Datenschutzbeauftragte, Mitarbeiter aus dem ärztlichen Dienst, dem Verwaltungsbereich oder der Rechts-abteilung von Krankenhäusern
REFERENTINNEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Hohe Aktualität”
TIPP:
Konferenz: Neue gesetzliche Anforderungen
an die Daten-, Informations- und IT-
Sicherheit im Krankenhaus (Seite 27)
Rechtssichere Patientenaufnahme im
Krankenhaus (Seite 89)
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20. bis 24.11.2017 jeweils 9.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1568
Gebühr: 2.165,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Jan HaberkornPD Dr. med. Bernhard KisDr. med. Ugur ÖzsahinDr. med. Stefan Paech(Referenteninfos ab Seite 167)
Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner
Als Nicht-Mediziner im Krankenhaus oder in einem Unternehmen mit Kunden und Partnern aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen arbeiten Sie regelmäßig mit Medizinern zusammen. Diese Zusammenarbeit funktioniert reibungsloser, wenn jeder die Sprache des anderen versteht.Nach diesem Intensivseminar verstehen Sie besser, worüber Ärzte sprechen und ken-nen die wichtigsten medizinischen Fachbegriffe.
Ihr Nutzen• Sie erhalten einen systematischen und lebendigen Einstieg in die medizinischen Grundlagen und die entsprechende Terminologie. • Mit Ihrem neu erworbenen Wissen wird Ihre Zusammenarbeit mit Medizinern leichter und Sie steigern Ihr Ansehen als kompetenter Gesprächspartner.
InhaltDieses fünftägige Intensivseminar setzt sich aus zwei Blöcken zusammen:1. bis 4. Tag: Medizin für Nicht-Mediziner vom 20.11.2017 bis 23.11.20175. Tag: Psychiatrie und Psychotherapie für Nicht-Mediziner am 24.11.2017
Nähere Informationen zu den Inhalten finden Sie auf den folgenden Seiten 34 bis 35.Sie können die beiden Blöcke auch einzeln buchen. Bitte nutzen Sie bei Buchung nur eines Blocks die auf den Folgeseiten aufgeführten Veranstaltungsnummern.
ZielgruppeNicht-Mediziner aus Krankenhäusern, psychiatrischen oder psycho-somatischen Einrichtungen, Krankenkassen, Verbänden und Unter-nehmen der Gesundheitsbranche
TIPP: Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein
Krankenhaus? (Seite 30)Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deut-schen Gesundheitswesen (Seite 36)
REFERENTEN
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20. bis 23.11.2017 jeweils 9.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1569
Gebühr: 1.680,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Jan HaberkornDr. med. Ugur ÖzsahinDr. med. Stefan Paech
(Referenteninfos ab Seite 167)
Medizin für Nicht-Mediziner
Sie arbeiten im Krankenhaus oder einem anderen Unternehmen der Gesundheits-wirtschaft und benötigen in Ihrem Berufsalltag medizinisches Grundlagenwissen? In diesem Seminar lernen Sie wichtige Fachbegriffe und Zusammenhänge in den somatischen Fächern kennen, demonstriert an einzigartigen Organmodellen und unterhaltsam vermittelt in einer für Nicht-Mediziner verständlichen Sprache.
Ihr Nutzen• Sie lernen die Anatomie und die Funktionsweise des menschlichen Körpers anhand von Organmodellen der besonderen Art kennen. • Nach diesem Seminar kennen Sie die medizinischen Begriffe wichtiger Symptome, diagnostischer Verfahren, Krankheitsbilder, Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Somatik und wissen, was diese bedeuten.• Mit diesem Wissen werden Sie sicherer in Ihrem Arbeitsalltag und in Gesprächen mit Ärzten.
Inhalt1. Tag: Anatomie und medizinische Fachbegriffe• Anatomie und Physiologie – mal ganz anders präsentiert• Medizinische Fachbegriffe und deren Bedeutung2. bis 4. Tag: Internistische Fächer und ChirurgieHäufige Krankheitsbilder sowie Untersuchungs- und Therapie-verfahren in der• Gastroenterologie und Hepatologie• Endokrinologie und Stoffwechsel• Angiologie und Kardiologie • Nephrologie und Pneumologie• Hämatologie und Onkologie• Infektiologie• Intensivmedizin• Allgemein- und Viszeralchirurgie • Unfallchirurgie und Orthopädie• Neurochirurgie• Thoraxchirurgie
Zielgruppe Nicht-Mediziner aus Krankenhäusern, Krankenkassen und anderen Unternehmen aus der Gesundheitsbranche
REFERENTEN
TIPP:
Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein
Krankenhaus? (Seite 30)
Crash-Kurs: Das Krankenhaus im
deutschen Gesundheitswesen (Seite 36)
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Teil des Intensivseminars: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner vom
20. bis 24.11.2017 in Düsseldorf (Seite 33)
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24.11.2017 9.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1570
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
PD Dr. med. Bernhard Kis(Referenteninfos ab Seite 167)
Psychiatrie und Psychotherapie für Nicht-Mediziner
Sie arbeiten als Verwaltungsmitarbeiter in einer psychiatrischen Einrichtung und möch-ten als kompetenter Gesprächspartner in interdisziplinären Teams wahrgenommen werden? Oder sind Sie in einem anderen Unternehmen der Gesundheitsbranche tätig und führen regelmäßig Gespräche mit Ärzten der Fachrichtung Psychiatrie und Psychotherapie? Dann lernen Sie in diesem Seminar die wichtigsten Fachbegriffe, Krankheitsbilder sowie Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Psychiatrie und Psychotherapie kennen.
Ihr Nutzen• Nach diesem Seminar kennen Sie die medizinischen Begriffe wichtiger Symptome, diagnostischer Verfahren, Krankheitsbilder, Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Psychiatrie und Psychosomatik und wissen, was diese bedeuten.• Mit diesem Wissen werden Sie sicherer in Ihrem Arbeitsalltag und in Gesprächen in interdisziplinären Teams.
Inhalt• Wichtige psychiatrische und psychosomatische Krankheitsbilder• Untersuchungs- und Therapieverfahren in der Psychiatrie und Psychosomatik
Zielgruppe Nicht-Mediziner aus psychiatrischen Einrichtungen, Krankenhäusern mit psychiatrischen Fachabteilungen, Krankenkassen und anderen Unternehmen der Gesundheitsbranche
REFERENT
TERMIN
Teil des Intensivseminars: Medizin und Psychiatrie für Nicht-Mediziner vom
20. bis 24.11.2017 in Düsseldorf (Seite 33)
TIPP: Intensivseminar: Dokumentation und
Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik (Seite 152)Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation
und -kodierung (Seite 155)
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21. bis 22.11.2017 1. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr 2. Tag: 9.15 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1571
Gebühr: 890,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Gert Landauer (Referenteninfos ab Seite 167)
Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheitswesen
Die Struktur des deutschen Gesundheitswesens ist schwer zu durchschauen und unter-liegt überdies ständigen Änderungen. Unser Crash-Kurs vermittelt Ihnen strukturiertes Wissen über die aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen, die Grundlagen der Gesundheitsökonomie und die Rolle des Krankenhauses im Zusammenspiel der ver-schiedenen Sektoren.
Ihr Nutzen• Sie erhalten einen kompakten und praxisbezogenen Überblick für den Einstieg oder um Ihr Fachwissen zu aktualisieren.• Die komplexen Zusammenhänge des deutschen Gesundheits- systems werden Ihnen verständlich und lebendig vermittelt.• Sie bekommen eine solide Wissensbasis für Ihre Gespräche in Fachkreisen.
Inhalt• Das deutsche Gesundheitssystem im internationalen Vergleich• Abgrenzung gesetzliche und private Krankenversicherung• Leistungserbringer und Selbstverwaltung• Ambulante und stationäre Gesundheitsleistungen• Das Unternehmen Krankenhaus:
– Leistungsabrechnung und Erlöse – Krankenhausplanung und -finanzierung – Wichtige Kennzahlen – Organisation und Personal – Qualitäts- und Risikomanagement
• Der Markt für Rehabilitationsleistungen• Perspektiven auf dem Krankenhaus- und Gesundheitsmarkt• Die sektorenübergreifende Vernetzung
ZielgruppeNeu- und Quereinsteiger aller Berufsgruppen aus Krankenhäusern sowie von Verbänden des Gesundheitswesens, Krankenkassen, Banken, Versicherungen und von Unternehmen der Gesundheits- wirtschaft
TIPP:
Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein
Krankenhaus? (Seite 30)
Intensivseminar: Medizin und Psychiatrie
für Nicht-Mediziner (Seite 33)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Vortragsstil, sehr lebendig, abwechslungsreich, flexibel, kompetent“
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Viele Wege führen nach oben.
3. Führung, Management, Kommunikation
Für die professionelle Leitung Ihrer Gesundheitseinrichtung oder eine gute Zusammenarbeit im Team und mit Ihren Patienten be-nötigen Sie umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten in Führung, Management und Kommunikation. Nutzen Sie unsere vielfältigen Fortbildungsangebote, um bessere Gespräche zu führen, Projekte besser zu steuern, sich gezielt auf Führungsaufgaben vorzuberei-ten oder Ihr vorhandenes Wissen zu vertiefen.
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Erfolgreich in interdisziplinären Teams kommunizieren
Interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert im Alltag ein hohes Maß an Kommuni- kations- und Kooperationsfähigkeit aller beteiligten Fachdisziplinen. Gerade in Teams, in denen Experten verschiedener Berufsgruppen gemeinsam planen, bewerten und entscheiden, kann es schnell zu Unstimmigkeiten und Konflikten kommen. Anderer-seits bieten interdisziplinäre Teams die Möglichkeit, den spezifischen Bedürfnissen der Patienten besser gerecht zu werden. Doch was braucht ein solches Team, um patientenorientiert zusammen zu arbeiten?
Ihr Nutzen• Sie lernen die Stellschrauben im täglichen Umgang mit Ihren Fachkollegen in interdisziplinären Teams kennen. • Sie bekommen ein Verständnis dafür, warum Sie, Ihre Kollegen und Ihre Chefs sich so verhalten, wie sie sich verhalten. • Sie erhalten Ideen und Anregungen für effiziente Meetings und lösungsorientierte Kommunikationstechniken.
Inhalt• Der Teambegriff: wie funktionieren interdisziplinäre Teams?• Rollenklärung und Rollenverständnis• Die wichtigsten Faktoren der Kommunikation
– Offene und ehrliche Kommunikation im täglichen Miteinander
– Reduktion von Missverständnissen und Unklarheiten• Transfer und Austausch über eigene Erfahrungen im Berufsalltag
ZielgruppeMitarbeiter aller Berufsgruppen aus Krankenhäusern, Rehabili-tationskliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen
14.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1572
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Nicole Weider (Referenteninfos ab Seite 167)
Maximal 20 Teilnehmer!
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Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Das Eingehen auf die Fragen/Bedürfnisse der Teilnehmer.”
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Motivierende Mitarbeiterführung im Gesundheitswesen
Grundlage des modernen Führungskonzeptes dieses Seminars ist der transformatio-nale Führungsstil, der sich bereits in der freien Wirtschaft positiv bewährt hat. Dabei werden vor allem die Werte und Motive Ihrer Mitarbeiter angesprochen, um deren Eigeninitiative und Kreativität zu fördern. Durch die Vorbildfunktion in Ihrer Rolle als Führungskraft motivieren und befähigen Sie Ihre Mitarbeiter und unterstützen dabei deren individuelle Entwicklung. Erfahren Sie in diesem 2-tägigen Seminar, welche Fähigkeiten Sie bereits optimal umsetzen und welche Kompetenzen noch in Ihnen schlummern, um die täglichen Herausforderungen der Mitarbeiterführung noch erfolgreicher meistern zu können.
Ihr Nutzen• Sie erhalten einen grundlegenden Einblick in die erfolgreichen Ansätze des transformationalen Führungsstils.• Sie reflektieren sich selbst und Ihre Führungsqualitäten.• Sie bauen Kompetenzen eines wissenschaftlich erprobten Führungskonzeptes auf.• Sie lernen neue Wege kennen, um mit den täglichen Herausforde- rungen im beruflichen Alltag besser umzugehen.• Sie bleiben länger gesund, weil Sie langfristig Kraft sparen.
Inhalt• Grundlagen des transformationalen Führungsstils:
– Glaubwürdigkeit und Vorbild – Vermittlung attraktiver Visionen und Ziele – Anregung zum kreativen Denken – Förderung von individueller Entwicklung und Wachstum
der Mitarbeiter • Welche Führungs- bzw. Verhaltensmuster haben sich bewährt und lohnen sich zu optimieren?• Integration des „neuen“ Führungsstils und seiner 4 Kompetenzen in den beruflichen Alltag• Interaktive Übungen, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen
ZielgruppeErfahrene und angehende Führungskräfte aus dem Gesundheits- wesen
18. bis 19.09.20171. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr 2. Tag: 9.15 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1573
Gebühr: 890,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Barbara Miller (Referenteninfos ab Seite 167)
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TIPP: Individualpsychologie für Führungskräfte (Seite 40)
Changemanagement im Krankenhaus (Seite 41)
Maximal 20 Teilnehmer!
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Individualpsychologie für Führungskräfte
Dieses Seminar richtet sich an erfahrene Führungskräfte, die mehr wollen, als nur Führungsmethoden oder Sozialtechniken im Führungsalltag anzuwenden. Sie er- fahren, wie Sie Ihr Einfühlungsvermögen und Ihre soziale Handlungskompetenz durch fundiertes tiefenpsychologisches Wissen verbessern können. Damit verschaffen Sie sich die Grundlage, menschlich angemessen zu agieren und zu reagieren.
Ihr Nutzen• Sie erhalten eine individualpsychologisch fundierte systematisier- te Menschenkenntnis, die Sie sofort zur erfolgreichen Mitarbeiter- führung anwenden können.• Mit diesem Wissen bekommen Sie einen besseren Zugang zu Ihren Mitarbeitern, weil Sie deren Verhalten aus einer völlig anderen Perspektive heraus betrachten und dadurch wirkungsvollere Handlungsweisen entwickeln können.• Sie erwerben bewährtes Praxiswissen, das Sie zur Analyse ver- schiedener Alltagssituationen selbst anwenden können.
Inhalt• Hintergründe zur Entstehung des menschlichen Charakters und wesentlicher Persönlichkeitsmerkmale und deren Bedeutung für die Arbeitswelt• Systematisierte individualpsychologische Menschenkenntnis für die Arbeitswelt und Kenntnis wichtiger Wirkmechanismen des unbewussten psychologischen Lebensstils• Vergleich und Wirkungsweisen „neurotischer” und „gesunder” Motivationssysteme und Unternehmenskulturen• Statt Motivationstechnik: Anregungen für eine menschorientierte innere Grundhaltung mit motivierender Wirkung• Streben nach Macht, Geltung, Status und Überlegenheit als stö- rende Verhaltensweisen im Arbeitsalltag, deren Wirkungsweisen und Folgen• Minderwertigkeitsgefühle und Ängste – ihre verdrängte Allgegen- wärtigkeit in der täglichen Arbeit, deren Auswirkungen und Bedeutung • Kennzeichen wirklich starker Persönlichkeiten • Wirkung der Ermutigung und Stärkung des Selbstwertgefühls
ZielgruppeErfahrene Führungskräfte aus dem Krankenhaus- und Gesundheits- wesen
21. bis 22.11.2017
1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1574
Gebühr: 890,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Rudolf Meindl(Referenteninfos ab Seite 167)
Maximal 12 Teilnehmer!
TIPP: Motivierende Mitarbeiterführung im
Gesundheitswesen (Seite 39)
Changemanagement im Krankenhaus
(Seite 41)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Viele neue Erkenntnisse zur Mitarbeiterführung”
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NEU Changemanagement im Krankenhaus
Viele Change-Prozesse scheitern, weil es nicht gelingt, genügend Veränderungsbereit-schaft zu erzeugen. Um Ihre Veränderungsprozesse versiert voranzubringen, benötigen Sie neben Fachwissen vor allem Kommunikationsgeschick, Reflexionsvermögen und Regiekompetenz. Nach dem Kurs haben Sie Expertenwissen für erfolgreiche Verände-rungsprojekte, können dieses praktisch anwenden und auf Wunsch durch eine Prüfung zum „Changemanager im Krankenhaus“ nachweisen.
Ihr Nutzen• Sie kennen die Treiber von Veränderungen, können einzelne Spielarten von Veränderungen unterscheiden und kennen hilfreiche Analysetools.• Sie wissen, worauf es in der Planung des Change-Prozesses an- kommt, wie und mit wem Sie den Auftrag gut klären und wie Sie für den Prozess eine agile Choreografie entwickeln.• Sie können durch Perspektivwechsel und Kreativitätsimpulse neuen Schwung in den Prozess bringen.• Sie wissen, wie Sie eine angemessene Beteiligung organisieren, für eine offene Kommunikation der unterschiedlichen Interessen- gruppen sorgen und auftretende Konflikte klären.• Sie können Ihre eigene Persönlichkeit und Veränderungs- kompetenz bewusster einsetzen und weiterentwickeln.• Sie erhalten eine regelmäßige Praxisreflexion Ihrer eigenen Projekte! So gelingt bereits im laufenden Kurs eine erfolgreiche Anwendung des Gelernten.• Mit Ihrer Hilfe gewinnt Ihr Krankenhaus mehr Regiekompetenz für die Gestaltung von Change-Prozessen und nachhaltigere Ergebnisse.• Auf Wunsch weisen Sie Ihre neu erworbenen Kenntnisse im Rahmen einer Projektarbeit nach und erhalten das Zertifikat „Changemanager im Krankenhaus“.
InhaltModul 1 (08. bis 09.03.2018) Impulse für den Wandel• Charakteristika von Change-Prozessen im Krankenhaus• Veränderungsprozesse mehrdimensional planen und steuern• Einfluss nehmen mit und ohne Weisungsbefugnis• Den Auftrag klären mit dem Kontext im Blick• Praxisreflexion: Analyse der eigenen Rolle in Change-Projekten
08.03. bis 23.11.2018Modul 1: 08. bis 09.03.2018Modul 2: 14. bis 15.06.2018Modul 3: 20. bis 21.09.2018Modul 4: 22. bis 23.11.2018jeweils 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhrjeweils 2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1575
Gebühr: 3.990,00 € zzgl. MwSt.(Gebühreninfos auf Seite 189)
Für Prüfungsteilnehmer:Zweistündiges Einzelcoaching:nach Vereinbarung
Supervisionstag: 22.03.2019
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1576
Prüfungsgebühr: 690,00 € zzgl. MwSt.
Dr. theol. Friederike StockmannDr. med. Stefan Pilz(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Maximal 16 Teilnehmer!
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Modul 2 (14. bis 15.06.2018) Werkzeuge zur Prozessbegleitung im Wandel• Eine agile Roadmap für den Change-Prozess entwickeln• Beteiligung von Betroffenen angemessen gestalten: Interessenkonflikte zwischen den Berufsgruppen moderieren• Elegante Lösungen finden und umsetzbar machen: Methoden zum Querdenken und kreativem Zusammenarbeiten• Die Kommunikation im Change sinnvoll gestalten• Praxisreflexion: Höhen, Tiefen und Verführungen in der Arbeit mit multi- professionellen Gruppen
Modul 3 (20. bis 21.09.2018) Widerstand im Wandel• Symptome von und souveräner Umgang mit Widerstand im Wandel• Menschen zu Veränderungen bewegen: Veränderungskom- petenzen erkennen und nutzen• Verantwortungsdialog führen: welche Themen gehören wohin?• Konflikte klären: Themen auf den Tisch bringen und wertschätzend Klartext reden• Praxisreflexion: Emotionen, Widerstände und Rollenklarheit im eigenen Projekt
Modul 4 (22. bis 23.11.2018) Selbstführung und Veränderungs- kompetenz• Sich selbst führen: eigene Stärken und Entwicklungsthemen in der Gestaltung von Change-Prozessen bewusst wahrnehmen• Selbstmarketing für Regiearbeit: Aufmerksamkeit für den Wert einer guten Choreographie erzeugen• Haltbare Entscheidungen in Gremien herbeiführen• Lessons learned: Erfolge und Misserfolge für die Organisations- entwicklung nutzbar machen• Praxisreflexion: persönliche Standortbestimmung zu den erlernten Kompetenzen
ZielgruppeFührungskräfte, insb. Geschäftsführer, Chefärzte, Pflegedirektoren, die selbst Veränderungen auf den Weg bringen wollen, sowie Mitarbeiter aus Stabsstellen, insb. Organisationsentwickler, Projekt-manager, Qualitäts- und Risikomanager, IT-Projektleiter, die mit der Begleitung von Change-Projekten beauftragt sind
Abschluss mit ZertifikatAuf Wunsch schließen Sie den Kurs mit dem Zertifikat „Change-manager im Krankenhaus“ ab. Dazu absolvieren Sie zusätzlich ein zweistündiges Einzelcoaching (auch telefonisch), nehmen am 22.03.2019 an einem Supervisionstag teil und schreiben eine ca. 10- bis 15-seitige Abschlussarbeit zur Reflexion eines Change-projektes Ihrer Wahl.
TIPP: Individualpsychologie für Führungskräfte
(Seite 40)
4. Personalmanagement
Der demografische Wandel, hohe Personalkosten, der Fachkräfte- mangel und unbesetzte Stellen sind nur einige Faktoren, die die Personalarbeit in Ihrer Gesundheitseinrichtung entscheidend be-einflussen. Bereiten Sie sich mit unseren Seminaren jetzt professi-onell auf alle möglichen Situationen und Auswirkungen vor.
Top aufgestellt auf jeder Position.
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Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Vortragsstil des Referenten - kompetent und lebhaft”
04.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1552
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Sebastian Witt(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus
Das Krankenhauswesen ist geprägt durch Kooperationen und einen arbeitgeberüber-greifenden Personaleinsatz, z. B. zwischen Krankenhäusern und ihren MVZ oder ihren Servicegesellschaften. Sie werden häufig als „Gestellungen“ bezeichnet. Der Gesetz-geber hat die Gestaltungsmöglichkeiten für solche Konstrukte in den vergangenen Jahren deutlich eingeschränkt. Zum 01.04.2017 hat sich das Arbeitnehmerüberlassungs- gesetz erheblich geändert. In der Folge sind viele der derzeit praktizierten Gestal-tungen künftig unzulässig und bedürfen der Anpassung. Das erfordert teilweise tiefe Einschnitte in die bestehenden Strukturen.
Ihr Nutzen• Nach dem Seminar kennen Sie die neue Rechtslage zu Ge- stellungen und Personalüberlassungen.• Sie erhalten konkrete Handlungsoptionen für Ihre Vertrags- gestaltung.• Sie können Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre aktiv ent- gegenwirken und so die Folgen einer unzulässigen Arbeitnehmer- überlassung und dadurch drohende Bußgelder vermeiden.
Inhalt• Rahmenbedingungen der Arbeitnehmerüberlassung• Strukturen in den Krankenhäusern• Verhältnis von Kliniken zu ihren Tochtergesellschaften• Konzernweite Personaleinsätze• Voraussetzungen für Kooperationen und Arbeitnehmer- überlassung• Gestellungsverträge• Abgrenzung von Werk- und Dienstverträgen• Mitbestimmung und Arbeitnehmerüberlassung• Folgen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (insb. Bußgelder und der equal pay)• Umgang mit Folgen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter, Justiziare und Leiter der Unter- nehmensentwicklung von Krankenhäusern
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TIPP:
Strategien für DRV-Betriebsprüfungen zu
Honorarkräften in Krankenhäusern
(Seite 46)
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06.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1577
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Alexander KorthusAndreas Wagener(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Zukunftsorientierte Chefarzt- und Teamarzt-Verträge im Krankenhaus
Die „Beratungs- und Formulierungshilfe Chefarztvertrag” der DKG ist der anerkannte Vertragsstandard für Krankenhäuser. Lernen Sie auf dieser Basis die aktuellen Empfehlungen zum Abschluss leistungsbezogener Zielvereinbarungen kennen und erfahren Sie, wie Sie Ihre Verträge flexibel, rechtssicher und erfolgsorientiert ausgestalten.
Ihr Nutzen• Ihre Referenten aus dem Justiziariat der DKG sind langjährige Experten für eine optimale Vertragsgestaltung.• Sie zeigen Ihnen, wie Sie die aktuellen Gestaltungsmöglichkeiten praktisch umsetzen können.• Mithilfe einer rechtskonformen Vertragsgestaltung vermeiden Sie Ärger in der Zusammenarbeit mit Ihren leitenden Ärzten.
Inhalt• Chefarztverträge
– Wirtschaftlichkeitsgebot – „Teilzeit-Chefarzt” – Dienstaufgabenkatalog – Persönliche Leistungserbringung – Vergütungsfragen – Liquidationsrecht versus Beteiligungsvergütung – Zielvereinbarungen und gesetzliche Vorgaben (§ 135c SGB V) – Kostenerstattung und Vorteilsausgleich – Chefarzt als leitender Angestellter – Anpassung von Chefarztverträgen (Entwicklungsklausel) – Einbindung von sog. Honorarärzten – BVerfG zu Kündigungsmöglichkeiten kirchlicher Kranken-
hausträger• Teamarzt-Verträge (kollegiales Chefarztsystem)• Nebentätigkeitsgenehmigung und Nutzungsvertrag
ZielgruppeGeschäftsführung sowie leitende Mitarbeiter des Personalwesens und der Rechtsabteilung von Krankenhäusern
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Hohe Aktualität und strukturiertes Vorgehen”
Inkl. aktueller DKG-Broschüre „Beratungs-und Formulierungs-hilfe Chef-arztver-trag”
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TIPP: Personalentwicklung und Mitarbeiter-bindung medizinischer Berufsgruppen im Krankenhaus (Seite 47)
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07.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1578
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Simone BrennerDr. Stephan Porten
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
NEU Strategien für DRV-Betriebsprüfungen zu Honorarkräften in Krankenhäusern
Um Besetzungsengpässe auszugleichen, setzen viele Krankenhäuser in erheblichem Umfang auch nicht festangestellte Fachkräfte ein. Derzeit werden im Rahmen lau-fender Betriebsprüfungen alle Honorarverhältnisse im Krankenhaus überprüft, mit der Folge hoher Nachforderungen der Deutschen Rentenversicherung und Haftungsbe-scheiden der Finanzbehörden. Darüber hinaus drohen strafrechtliche Ermittlungen wegen Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeiträgen. Informieren Sie sich, wie Sie sich auf die DRV-Betriebsprüfung am besten vorbereiten und strafrechtliche Risiken ausschließen bzw. mindern. Sie erfahren außerdem, welche
Einsatzmodelle noch fortgeführt werden können und wie Sie Ihren Personalbedarf alternativ sicherstellen können.
Ihr Nutzen• Unsere Experten stellen Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zu Honorarkräften vor und fassen diese für Sie praxistauglich zusammen.• Sie erhalten praxisnahe Anregungen zur Vorbereitung auf Ihre DRV-Betriebsprüfung im Hinblick auf Honorarkräfte.• Ihnen werden Strategien zur sozialversicherungsrechtlichen und steuerlichen Offenlegung sowie zur Minimierung strafrechtlicher Risiken erläutert.
Inhalt• Ordnungsmäßigkeit der Abführung von Sozialversicherungs- beiträgen und Lohnsteuer• Tools zur Ermittlung des potenziellen Nachforderungsrisikos• Rechtliche Erfolgsaussichten einer streitigen Klärung für ver- schiedene Fallgestaltungen• Maßnahmen zur sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Offenlegung der Fälle• Möglichkeit einer strafrechtlichen Offenlegung, bevor es zu polizeilichen Ermittlungen kommt
ZielgruppeGeschäftsführung und Management sowie Personalleiter von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken sowie Verantwortliche auf Trägerebene
TIPP: Arbeitnehmerüberlassung im Kranken-
haus (Seite 44)
Strategien für DRV-Betriebsprüfungen zu
Honorarkräften in Pflegeeinrichtungen
(Seite 147)
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Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung medizinischer Berufsgruppen im Krankenhaus
Im Krankenhaus sind immer komplexere Veränderungsprozesse zu bewältigen. Unter anderem stehen Themen wie die stetige Prozessoptimierung, ein professionelles Projekt- und Changemanagement sowie die Steuerung nach Kennzahlen im Mittel-punkt. Sprach- und Verständnisbarrieren zwischen der Ökonomie und der Medizin abzubauen sowie neue berufs- und abteilungsübergreifende Personalentwicklungs-konzepte zu implementieren, hilft Ihnen im Alltag, Ihre Organisation erfolgreich weiter zu entwickeln.
Ihr Nutzen• Sie lernen, die Medizin aus dem Blickwinkel von Ärzten und Pflegekräften zu sehen und die Bedürfnisse dieser Berufsgruppen besser zu verstehen.• Sie erfahren, wie Sie Ihre Personalentwicklungskonzepte für medizinische Berufsgruppen weiter ausbauen können.• Sie lernen, wie Sie eine alle Mitarbeiter umfassende Qualifizierungs- und Bindungsstrategie entwickeln.• Das Seminar bietet Ihnen viel Raum zur Diskussion Ihrer individu- ellen Fragestellungen.
Inhalt• Medizin für Ökonomen• Rollenverständnis des Chefarztes und der Pflege• Die neue Generation Z• Personalentwicklung und Zielvereinbarung• Regeln der ärztlichen Weiterbildung• Qualifizierungs- und Bindungsstrategien
ZielgruppeFührungskräfte, Ökonomen und verantwortliche Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Qualitätsmanagement, Personal-management, Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Personal-entwicklung von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
08.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Fulda Hotel Fulda Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1579
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. med. Gisbert Knichwitz, MBA (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TERMIN
TIPP: Motivierende Mitarbeiterführung im
Gesundheitswesen (Seite 39)Individualpsychologie für Führungskräfte
(Seite 40)Changemanagement im Krankenhaus
(Seite 41)
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09.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1580
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Annette Hofmann Sebastian Witt
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Low Performer frühzeitig erkennen und richtig handeln
Der Kostendruck im Krankenhaus- und Gesundheitswesen verschärft sich immer mehr. Die Personalkosten geraten hierdurch stärker in den Fokus. Entscheidend ist nicht mehr allein die Zahl der Arbeitnehmer. Es kommt immer stärker darauf an, die richtigen Mitarbeiter zu beschäftigen. Denn Arbeitnehmer, die den durchschnittlichen An- forderungen nicht gewachsen sind und deren Minderleistungen von Kollegen kompensiert werden müssen, stellen eine Belastung für jedes Team dar. Letztlich sind diese Personalkosten ineffizient investiert. Die Personalabteilungen sind deshalb auf-gerufen, wirksame Systeme zu entwickeln, durch die Low Performer frühzeitig identifiziert und ein rechtzeitiges Handeln ermöglicht wird.
Ihr NutzenNach dem Seminar haben Sie einen Werkzeugkoffer, der es Ihnen ermöglicht,• die Performance Ihrer Mitarbeiter zu ermitteln und angemessen darauf zu reagieren,• Ihre Erwartungshaltung klarer zu kommunizieren und die Effizienz der Arbeitsleistung Ihrer Mitarbeiter zu steigern,• Ihre Personalstruktur bedarfsgerecht anzupassen.
Inhalt• Erwartungen an einzelne Mitarbeiter und Abgleich von Soll- und Ist-Leistungen • Kommunikation von Anforderungsprofilen und Leistungs- anforderungen • Mitarbeiterbeurteilungssysteme• Fehlzeitenmanagement• Personalgespräche• Rechtliche Rahmenbedingungen zur Kündigung von Low Performern
ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter, Justiziare, ärztliche und pflegerische Führungskräfte und Leiter der Unternehmensentwicklung von Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen
Maximal 20 Teilnehmer!
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TIPP:
Personalbedarf und Personalbudgets im
Krankenhaus (Seite 49)
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23.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1436
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
N. N.
REFERENT
Personalbedarf und Personalbudgets im Krankenhaus
Die Personalkosten können mit bis zu 70 % der Gesamtkosten zu einem Existenzrisiko für jedes Krankenhaus werden. Lernen Sie in diesem Seminar, den tatsächlichen Personalbedarf Ihres Krankenhauses zu analysieren und zu berechnen, die Personal-budgetermittlung durchzuführen und den Personaleinsatz nach den zu erbringenden Leistungen bedarfsadaptiert zu steuern.
Ihr Nutzen• Nach dem Seminar können Sie die Personalbedarfsberechnung für die größten Dienstarten praktisch umsetzen und begleiten.• Sie steuern Ihr Personalbudget und den Personaleinsatz sicher und leistungsorientiert.• Die Inhalte werden Ihnen anhand vieler praktischer Übungen aus dem Klinikalltag vermittelt.
Inhalt• Möglichkeiten und Wege der Personalbedarfsberechnung im Überblick – Methodenlehre• Leistungsorientierte Personalbedarfsplanung• Erlösorientierte Personalbedarfsberechnung• Kennzahlenmethode• Kalkulationsbeispiele und -methoden: ärztlicher Dienst, Pflege- dienst, Verwaltung sowie weitere Personalbereiche (z. B. Ambulanzen)• Wirkungen der Substitution/Delegation• Personalbedarfsberechnung und unterjähriges Monitoring• Managementreport als das Führungsinstrument• Kalkulation der Personalkosten – Methodenlehre• Berichtswesen/Reporting: Erlösorientiertes monatliches Monitoring, Berichte und Reports für Personalentscheider, Budgetverantwortliche, Chefärzte, Pflegedienstleiter, Abteilungsleiter u. a.• Restrukturierung und -organisation – ein Thema?
ZielgruppeMitarbeiter von Krankenhäusern, die für die Durchführung der Personalbedarfsberechnung und Budgetsteuerung zuständig sind sowie weitere interessierte Führungskräfte mit Budgetver- antwortung
TIPP: Personal-Controlling im Krankenhaus
(Seite 50)Personaleinsatzplanung und Gestaltung
von Pflegeprozessen im Krankenhaus (Seite 51)
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Personal-Controlling im Krankenhaus
Lernen Sie moderne Personalkennzahlen kennen, die Sie auf Ihr eigenes Haus über- tragen können! Erhalten Sie dadurch Transparenz in dem größten Kostenbereich des Krankenhauses und tragen Sie so zu einem effektiven, ganzheitlichen und zukunfts- orientierten Personal-Controlling bei.
Ihr Nutzen• Nach dem Seminar kennen Sie verschiedene Methoden zum Aufbau von Personalkennzahlensystemen und wenden diese sicher an.• Die Inhalte werden Ihnen anhand vieler praktischer Übungen aus dem Klinikalltag vermittelt.
Inhalt• Rolle und Aufgaben des Personal-Controllings im Rahmen der Personalstrategie und des Personalmanagements• Steuerung durch Kennzahlen und mit Zielvereinbarungen• Wichtige Personalkennzahlen und -kennzahlensysteme des HR-Managements• Entwicklung und Interpretation von Personalkennzahlen• Entwicklung von Handlungsstrategien• Zielgruppenorientierte Personalberichte und Reports• Personal-Controlling zur Analyse der Personalentwicklung und Mitarbeiterzufriedenheit• Szenarien und Analysetechniken anhand von Praxisbeispielen• Risiko- und Chancen-Management im HR-Bereich, u. a.: Risikoinventur, Frühwarnindikatoren, Schwellenwerte im HR- Management • Personalkostenkalkulation im Überblick von der Metaebene zum Durchschnittsverdienst
ZielgruppePersonalentscheider, Budgetverantwortliche und Personal- Controller im Krankenhaus, die sich mit Steuerungsfragen der personellen Ressourcen beschäftigen
24.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1438
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
N. N.
REFERENT
TIPP: Personalbedarf und Personalbudgets im
Krankenhaus (Seite 49)
Pflege-Controlling im Krankenhaus
(Seite 59)
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27.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1581
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Annette HofmannSebastian Witt(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Personaleinsatzplanung und Gestaltung von Pflegeprozessen im Krankenhaus
Modernes Pflegemanagement leistet mehr als eine qualitativ hochwertige Pflege. Es sorgt auch für einen wirtschaftlichen Einsatz der knappen Ressource „Fachkräfte“. Durch die Einführung moderner Standards und Pflegeprozesse kann der Personal-einsatz von Fachkräften verringert und eine Entlastung der Gesundheits- und Kranken-pfleger erreicht werden, ohne dass die Qualität der Patientenversorgung leidet. Die Einführung eines angemessenen Qualifikationsmix trägt zusätzlich zur Verringerung der Personalkosten bei.
Ihr NutzenIn diesem Seminar lernen Sie die Grundzüge einer effektiven leistungsbasierten Personaleinsatzplanung und erhalten Empfehlungen zur Umstellung der Pflegeprozesse.
Nach dem Seminar kennen Sie • die Optimierungsmöglichkeiten durch den Einsatz der verschie- denen Pflegeberufe,• die Rahmenbedingungen des Arbeitszeitgesetzes zur Erstellung funktionaler Dienstpläne.
Mit Ihrem neu erworbenen Wissen haben Sie konkrete Ansatz- punkte für Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem Pflegeprogramm.
Inhalt• Stellen- und Tätigkeitsbeschreibungen der Pflegeberufe• Qualifikationsmix in der Pflege• Ermittlung von Leistungszeiten in den Pflegeprozessen• Wege zu einer leistungsbasierten Personaleinsatzplanung• Dienstplangestaltung• Standardisierung von Pflegeprozessen und ihre Angleichung an die Prozesse des ärztlichen Dienstes• Tragfähige Ausfallkonzepte
ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter, Leiter der Unternehmens-entwicklung, leitende ärztliche Direktoren, Pflegedirektoren und Pflegedienstleitungen von Krankenhäusern
Maximal 20 Teilnehmer!
TIPP: Personalbedarf und Personalbudgets im
Krankenhaus (Seite 49)Personal-Controlling im Krankenhaus (Seite 50)
Pflege-Controlling im Krankenhaus (Seite 59)
TERMIN
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KONTAKT
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Maßgeschneiderte Weiterbildung für Ihre Belegschaft!
Als Mitarbeiter in der Personalentwicklung und im Personalmanagement sind Sie regelmäßig Ansprechpartner für Fragen rund um die Weiterbildung Ihrer Kollegen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserem umfangreichen Angebot an Präsenz-veranstaltungen oder unseren Inhouse-Seminaren, die wir individuell auf Ihr Unternehmen zuschneiden.
Ihre Zusammenarbeit mit dem DKI orientiert sich dabei ganz individuell an Ihrem Bedarf. Egal, ob Sie sich ein einzelnes Inhouse-Seminar wünschen, eine größere Anzahl von Mitarbeitern zu unseren Präsenzseminaren anmelden möchten oder Ihre interne Weiterbildung strukturiert angehen und gestalten wollen, sprechen Sie uns gerne an.
Wählen Sie dazu Ihre Wunschthemen aus unserem Veranstaltungskatalog oder lassen Sie uns Ihre individuellen Themenwünsche zukommen. Im Rahmen einer telefonischen Beratung besprechen wir Ihren Bildungsbedarf und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen und unseren langjährigen Referenten ein für Sie passendes Konzept.
Wenn Sie an einer größeren Menge an Inhouse-Seminaren oder einer strukturierten Mitgestaltung des DKI an Ihrem internen Seminarprogramm interessiert sind, nehmen wir uns auch gerne die Zeit zu einem persönlichen Beratungstermin in Ihrem Hause.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot zu Ihrem Anliegen! Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:
• Ihre Kontaktdaten inklusive Ansprechpartner• Ihr Themenwunsch und Ihre individuellen Schwerpunkte• Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Zielgruppe• Ihren Wunschtermin oder -zeitraum• Ihre gewünschte Seminardauer (eintägig, zweitägig, etc.)• Ihre Seminarunterlagen: digital oder Papier• Ihre sonstigen Fragen oder besonderen Wünsche
Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.
Sabrina Engel, Tel.: 0211 47051-47, E-Mail für Ihre Anfragen: [email protected]
5. Finanzen und Einkauf
Ein professionelles Finanzmanagement und Controlling sind für Ihre Gesundheitseinrichtung die notwendigen Voraussetzungen für ein effizientes und erfolgreiches Ergebnis. Der Einkauf birgt vielfach noch große Potenziale für Einsparungen bei den Beschaffungskosten. Erweitern Sie Ihr Fachwissen mit unseren aktuellen Seminaren zu Finanz- und Rechnungswesen,Controlling, Buchhaltung, Steuerrecht und Einkauf.
Zuverlässigkeit schafft Vertrauen.
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06. bis 07.07.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1471
27. bis 28.11.20171. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr2. Tag: 9.15 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1582
Gebühr: 990,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Sonja KöpfChristian Lehmann
(Referenteninfos ab Seite 167)
Controller und Chefarzt – Ein starkes Team!
Sie haben ausgefeilte Controlling-Werkzeuge entwickelt und im Einsatz? Trotzdem haben Sie oft den Eindruck, Sie kommen mit Ihren Budgetverantwortlichen im Gespräch nicht so richtig weiter? Kommt die Umsetzung neuer Ansätze und Vorgehensweisen regelmäßig ins Stocken? Woran liegt das und was können Sie dagegen unternehmen?
Ihr Nutzen• Sie lernen, wie Sie mithilfe eines besseren psychologischen Zugangs zu Ihren Budgetverantwortlichen eine größere Akzeptanz Ihrer Controlling-Ergebnisse erreichen.• Sie werden vom „Zahlenauswerter” zum kaufmännischen Berater und stehen u. a. den Chefärzten beratend zur Seite.• Durch die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Chefärzten und Controllern fördern Sie die Wirtschaftlichkeit Ihres Hauses.
Inhalt• Controller und Arzt – zwei völlig verschiedene Welten?• Der Controller – Rollenverständnis, Aufgaben und die Wirklichkeit• Gesprächstraining für Controller
– Wie können Controller und Arzt besser miteinander sprechen? – Aussagekräftige und glaubhafte Ergebnisvermittlung – Wirkungsweise und Darstellung von Zahlen – Wie können Controlling-Ergebnisse zum Ziel führen? – Übungen in Form von Rollenspielen mit Optimierungs-
hinweisen im kollegialen Dialog• Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen • Moderierter Austausch innerhalb des Teilnehmerkreises
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus dem kaufmännischen und medizinischen Controlling, die regelmäßig Controlling-Ergebnisse vor Dritten, insbesondere Ärzten, präsentieren und die Maß- nahmenumsetzung begleiten
REFERENTEN
Maximal 15 Teilnehmer!TIPP: Integrierte Planungs- und Steuerungs-
systematik für Krankenhäuser (Seite 24)
Aktuelle Instrumente des medizinischen und
kaufmännischen Controllings (Seite 58)
Controlling und Steuerung von Sachkosten
und medizinischem Bedarf (Seite 69)
TERMINE
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Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus
Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie einen Krankenhaus-Jahresabschluss unter Berücksichtigung der speziellen Finanzierungs- und Bilanzierungsregelungen fach- gerecht analysieren und die Ergebnisse für Vergleiche mit anderen Krankenhäusern, Risikobewertungen, Planungsrechnungen und Bonitätsprüfungen durch Ihre Bank oder sonstige Institutionen nutzen können. Erfahren Sie außerdem, nach welchen Kriterien Banken oder sonstige Institutionen Ihren Jahresabschluss bewerten.
Ihr Nutzen• Mit Ihrem neu erworbenen Wissen vermeiden Sie Fehlein- schätzungen bei der Analyse von Krankenhaus-Jahresabschlüssen.• Der kollegiale Austausch zwischen Krankenhausmitarbeitern, Bankern und Wirtschaftsprüfern eröffnet neue Perspektiven der jeweils anderen Sicht auf das Zahlenwerk.
Inhalt• Rechtsgrundlagen• Finanzierungsgrundsätze nach dem Krankenhausfinanzierungs- gesetz (KHG)
– Grundsätze und landesrechtliche Vorschriften der Investitionskostenförderung
– Bedeutung von Investitionskostenpauschalen – Finanzierung des laufenden Betriebs
• Jahresabschlussanalyse – Ziele, Ablauf und Instrumente einer Jahresabschlussanalyse – Fördermittel- und Strukturbilanz – Krankenhausspezifische Besonderheiten bei der Jahres-
abschlussanalyse – Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur sowie der
Finanzlage und Liquidität – Cashflow-Analyse und Kapitalflussrechnung – Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur, der Rentabilität
und Produktivität
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern, von Wirtschafts-prüfungsgesellschaften sowie von Banken, Versicherungen und Leasinggesellschaften, die für die Bonitätsbeurteilung und Kreditüberwachung zuständig sind
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Bezug zur Praxis"
05.07.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorf Lindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1469
27.09.20179.15 bis 16.45 UhrHannover Novotel HannoverVeranstaltungs-Nr.: 1583
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Karl Nauen (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TIPP: Workshop: Ökonomische Krisenfrüh-
erkennung im Krankenhaus (Seite 25)Update Jahresabschluss 2017 im
Krankenhaus (Seite 73)
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04. bis 07.09.20171.-3. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr
4. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1584
Gebühr: 1.590,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ramona LinkeRalf Klaßmann
Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 167)
Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus
Bei der Buchführung und Bilanzierung im Krankenhaus ist eine Vielzahl krankenhaus-spezifischer Rechnungslegungs- und Steuervorschriften zu beachten. Erwerben Sie in diesem viertägigen Intensivseminar ein solides Wissensfundament und dokumentieren Sie dieses nach erfolgreicher Prüfung durch Ihr persönliches DKI-Prüfungszertifikat!
Ihr Nutzen• Sie erhalten eine solide Kompetenzbasis.• Sie sind für die buchhalterischen Anforderungen gewappnet.• Sie können Ihr umfangreiches Wissen durch ein DKI-Prüfungs- zertifikat nachweisen. Dies stärkt Ihre Position im Berufsleben.
Inhalt1. Tag (Ramona Linke): Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses• Rechnungslegungsvorschriften zum Jahresabschluss auf Krankenhaus-, Krankenhausträger- und Konzernebene• Krankenhausspezifische Buchungstechniken, z. B. Forderungen, Verbindlichkeiten nach dem KHG, Umsatzerlöse und unfertige Leistungen• Zusammenhänge von Bilanz- und GuV-Positionen• Kurzüberblick: Erlösausgleiche und Ausbildungsbudget
2. Tag (Karl Nauen): Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln • Grundsätze und landesrechtliche Vorschriften der Investitions- förderung• Sonderposten• Buchung von Anlagenabgängen geförderter Investitionen• Förderung durch Investitionskostenpauschalen• Vorgriff auf künftige Fördermittel• Einsatz von Fördermitteln für die Nutzung von Anlagegütern• Förderung des Schuldendienstes• Fördermittel der öffentlichen Hand und Zuwendungen Dritter• Ausgleichsposten für Eigenmittel- und Darlehensförderung• Investitionskosten im Zusammenhang mit Gebäuden• Komponentenansatz• Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegen- ständen und Finanzanlagen
REFERENTEN
Inkl. DKI-Prüfungszertifkat
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Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Inhaltlich entsprach das Seminar genau dem, was ich mir vorgestellt habe.”
TIPP: Alternativ:Basiswissen: Buchführung und Jahres-
abschluss im Krankenhaus (Seite 63)Buchung und Bilanzierung von
Anlagevermögen und Fördermitteln (Seite 64)
Inhalt3. Tag (Ralf Klaßmann): Aktuelles Steuerrecht • Einführung und Verfahrensrecht• Gemeinnützigkeitsrecht für steuerbegünstigte Träger• Steuerliche Gewinnermittlung• Übermittlung steuerrelevanter Daten mittels E-Bilanz• Körperschaft- und Gewerbesteuerrecht• Umsatzsteuerrecht: Steuerbefreiungen, umsatzsteuerliche Spezialfragen• Ausgewählte aktuelle Fragen zu anderen Steuerarten• Aktuelle Rechtsfragen zur Krankenhausbesteuerung• Aktuelle Praxisfälle zur Krankenhausbesteuerung (z. B. Zytostatika- Abgaben an ambulante Patienten)
4. Tag (Ramona Linke): Aktuelle Anforderungen an die Arbeiten zum Jahresabschluss• Bilanzierung, Bewertung und Ausweis von Rückstellungen• Anhang und Lagebericht• Offenlegungsvorschriften• Verlautbarungen des IDW• Vorbereitung der Jahresabschlussprüfung• Multiple-Choice-Test
Zielgruppe Neueinsteiger aus Krankenhäusern und Wirtschaftsprüfungs-gesellschaften sowie Krankenhausmitarbeiter, die mit der Buchführung oder der Aufstellung des Jahresabschlusses betraut sind und ihr Basiswissen auffrischen möchten
Abschlusstest/DKI-ZertifikatWir empfehlen Ihnen die Teilnahme an unserem Multiple-Choice-Test am 07.09.2017. Durch das erfolgreiche Bestehen des Tests und mit Ihrem DKI-Prüfungszertifikat dokumentieren Sie aussagekräftig Ihre persönliche Kompetenz im Bereich „Buchführung und Jahres-abschluss“ im Krankenhaus.
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Aktuelle Instrumente des medizinischen und kaufmännischen Controllings
Um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern, muss das Krankenhausmanagement die richtigen strategischen Entscheidungen treffen. Lernen Sie praxiserprobte Planungs- und Steuerungsinstrumente kennen, mit denen medizinisches und kaufmännisches Controlling gemeinsam diese Entscheidungsprozesse zielorientiert unterstützen.
Ihr NutzenNach dem Seminar kennen Sie geeignete Controlling-Instrumente, um aussagefähige Daten und Kennzahlen für eine zielorientierte Leistungs- und Ressourcensteuerung zu gewinnen. Zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele erleichtern Ihnen die praktische Umsetzung.
Inhalt1. Tag: Schwerpunkt: Medizinisches Controlling • Planung und Steuerung der stationären Krankenhausleistungen• Klinikrelevante Planungsparameter• Reporting auf Fall- und Einzelleistungsebene/Abweichungs- analysen• Steuerungsinstrumente für Leistungserbringer• Ausgestaltung einer mehrstufigen, kostenträgerbasierten Deckungsbeitragsrechnung am Praxisbeispiel2. Tag: Schwerpunkt: Betriebswirtschaftliches Controlling • Planung und Steuerung der Personal- und Sachkosten• Bedeutung der fallbezogenen Kostenträgerrechnung• Ausgestaltung der internen Leistungserfassung und -bewertung• Steuerung der Klinikergebnisse mit einer mehrstufigen, kosten- trägerbasierten Deckungsbeitragsrechnung am Praxisbeispiel• Analyse, Erfolgsfaktoren, Reporting
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus dem medizinischen und kauf-männischen Controlling von Krankenhäusern
12. bis 13.09.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1585
Gebühr: 990,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Sabine NeumannFrank Wacker
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Das Zusammenspiel der Referenten ist super.“
TIPP:
Basiswissen: Kostenträgerrechnung im
Krankenhaus (Seite 65)
Controlling und Steuerung von Sachkosten
und medizinischem Bedarf (Seite 69)
KHSG und Balanced Scorecard: Von der
Strategiefindung zur Strategieumsetzung
(Seite 77)
TERMIN
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20.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1586
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt.(Gebühreninfos auf Seite 189)
Catherine Pott (Referenteninfos ab Seite 167)
Pflege-Controlling im Krankenhaus
Die systematische und strukturierte Planung, Überwachung und Steuerung pflege-rischer Leistungen und Prozesse sind die Kernaufgaben von Führungskräften in der Pflege. Ein zielgerichtet aufgebautes Pflege-Controlling kann Sie dabei wirkungsvoll unterstützen.
Ihr Nutzen• Sie erhalten einen grundlegenden Einblick in die Methoden und Instrumente des Pflege-Controllings.• Sie erhalten Ideen, wie Sie Ihr eigenes Pflege-Controlling gestalten und welche Informationsquellen Sie dafür nutzen können.• Sie erfahren, welche Fallstricke und Grenzen Ihnen im Pflege- Controlling begegnen können.• Sie lernen Entwicklungsoptionen im Pflege-Controlling kennen, die Sie auf Ihr Krankenhaus übertragen können.
Inhalt• Einordnung und Begriffsbestimmung des Pflege-Controllings im Krankenhaus • Nutzen und Bedeutung des Pflege-Controllings unter DRG-Bedingungen• Kennzahlen und Instrumente zum Aufbau eines Pflege-Controllings• Datenerfassung und Nutzung von internen und externen Datenquellen inkl. Benchmark• Informationen anstelle Datenfriedhöfe – Fokussierung auf relevante und verwertbare Kennzahlen und deren Darstellung • Fallstricke und Entwicklungsoptionen des Pflege-Controllings
ZielgruppePflegedirektoren, Pflegedienstleiter, Stations- und Funktions- bereichsleitungen sowie Stabsstellen-Mitarbeiter von Krankenhäusern
REFERENTIN
TIPP: Personaleinsatzplanung und Gestaltung
von Pflegeprozessen im Krankenhaus
(Seite 51)Haftungssichere Pflegedokumentation im
Krankenhaus (Seite 86)
TERMIN
Vertrauen Sie unserer Expertise.Vertrauen Sie unserer Expertise.Zum Beispiel bei Bauvorhaben, Bewertung von Pfl egeimmobilien, Investitionen,
Factoring oder Leasing. Wir bieten Ihnen das gesamte Leistungsspektrum einer
Universalbank, kombiniert mit jahrzehntelanger Erfahrung im Gesundheits- und
Sozialwesen. Für Finanzplanung mit Umsicht.
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21.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1587
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Nicolas Krämer(Referenteninfos ab Seite 167)
Liquiditätsmanagement im Krankenhaus
Der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser wächst. Der Anteil defizitärer Häuser erhöht sich. In vielen Krankenhäusern verschlechtert sich die Liquiditätslage. Ein professionelles Liquiditätsmanagement umfasst die systematische Planung der liquiden Mittel über mittelfristige Zeiträume in Wechselwirkung mit der Erfolgs-planung. Wesentliche Handlungsfelder sind dabei die Investitionsfinanzierung sowie möglichst ertragreiche und sichere Geldanlagen. Eine effiziente Steuerung der Geldströme sichert die Existenz Ihres Krankenhauses.
Ihr Nutzen• Sie lernen, wie Sie den mittelfristigen Liquiditätsbedarf für Ihr Krankenhaus ermitteln und die Möglichkeiten einer Liquiditäts- bündelung beurteilen.• Sie wissen, wie Sie sichere Geldanlagen auswählen und eine Strategie zur Liquiditätsbeschaffung erarbeiten.• Sie können wichtige Kennzahlen bilden und interpretieren.• Sie lernen die praxiserprobte Umsetzung eines professionellen Liquiditätsmanagements in Ihrem Krankenhaus kennen.
Inhalt• Integrierte mittelfristige Erfolgs-, Investitions- und Liquiditäts- planung• Klassische Optimierungstools im Rahmen des Working Capital Managements• Kennzahlen zur Steuerung der Geldströme• Finanzierungsquellen und deren Vor- und Nachteile• Werkzeuge zur Liquiditätsbündelung
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus dem Finanz- und Rechnungs-wesen von Krankenhäusern
TIPP: Integrierte Planungs- und Steuerungs-
systematik für Krankenhäuser (Seite 24)Forderungsmanagement im
Krankenhaus-Rechnungswesen (Seite 62)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Praxisbezug“
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NEU Forderungsmanagement im Krankenhaus- Rechnungswesen
In vielen Krankenhäusern verschlechtert sich die Liquiditätslage aufgrund steigender Forderungsbestände und -reichweiten. Bei gleichzeitig steigendem Investitions- und Finanzierungsbedarf kann es schnell zu Liquiditätsengpässen kommen. Lernen Sie, wie Sie durch ein professionelles Forderungsmanagement im Rechnungswesen vorbeugen und Ihre Liquidität verbessern können.
Ihr NutzenNach dem Seminar• kennen Sie Motive, Ziele, Vorteile und notwendige Voraus- setzungen für ein funktionierendes Forderungsmanagement im Rechnungswesen Ihres Krankenhauses,• können Sie durch eine Optimierung Ihrer Aufbau- und Ablauf- organisation im Forderungsmanagement den Forderungs- umschlag erhöhen und Ihre Liquidität unmittelbar verbessern,• haben Sie eine Orientierungshilfe zur Wertberichtigung Ihrer Forderungen.
Inhalt• Forderungen aus Krankenhausleistungen
– Grundlagen des Forderungsmanagements im Zivilrecht – Forderungsmanagement bei sonstigen Kostenträgern
• Übrige Forderungen – Verbund- bzw. interne Forderungen – Sonstige Forderungen ohne Patientenbezug
• Zusammenarbeit zwischen Rechnungswesen, Patienten- management, Medizincontrolling und Kodierabteilung• Erfassung der Forderungen und Verarbeitung der Zahlungs- eingänge im Rechnungswesen• Abbildung von Inkasso sowie gerichtlichem Mahn- und Klage- verfahren im Rechnungswesen: Eigenregie vs. Outsourcing• Besonderheiten im Jahresabschluss • Kennzahlen im Zusammenhang mit dem Forderungsmanagement • Forderungsmanagement zur Unterstützung der Liquiditäts- planung• Praxisbeispiel: Forderungsmanagement in einem Krankenhaus- verbund • Systemtechnische Abbildung des Forderungsmanagements in SAP FI
ZielgruppeMitarbeiter aus der Verwaltung, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen von Krankenhäusern
22.09.2017 9.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1549
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Alkid KerlukuMarkus Plum
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
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TIPP:
Liquiditätsmanagement im Krankenhaus
(Seite 61)
Kostensicherung bei Patienten ohne
Krankenversicherung (Seite 87)
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Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus
Lernen Sie an nur einem Tag die krankenhausspezifischen Rechnungslegungs- vorschriften nach der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV) und deren praktische Umsetzung kennen! Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die Buchführung, die Aufstellung des Jahres- abschlusses im Krankenhaus und deren Besonderheiten.
Ihr NutzenSie können die Buchführung eines Krankenhauses nachvollziehen und einen Krankenhaus-Jahresabschluss verstehen. Sie wissen, wie die Zahlen in der Bilanz und GuV zustande kommen und was sie be-deuten. Damit haben Sie eine erste solide Basis für Ihre Tätigkeit im Krankenhaus oder im Bereich der Wirtschaftsprüfung von Kranken- häusern.
Inhalt• Rechnungslegungsvorschriften für Krankenhäuser
– Krankenhaus-Jahresabschluss – Krankenhausträger-Abschluss – Krankenhaus-Konzernabschluss
• Krankenhausspezifische Buchungstechniken – Kurzüberblick: Anlagevermögen und Finanzierung – Forderungen und Verbindlichkeiten nach dem KHG – Forderungen und Umsatzerlöse – Kurzüberblick: Erlösausgleiche und Ausbildungsbudget – Unfertige Leistungen (Überlieger) – Vorräte und Materialaufwand – Rückstellungen
• Individuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis
ZielgruppeNeueinsteiger aus Krankenhäusern und Wirtschaftsprüfungsge-sellschaften sowie Krankenhausmitarbeiter, die mit der Buch-führung oder der Aufstellung des Jahresabschlusses betraut sind und ihr Basiswissen auffrischen möchten
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr gut verständlicher Vortrag mit viel Praxisbezug, was will man mehr.”
25.09.20179.15 bis 16.45 UhrHannover Novotel HannoverVeranstaltungs-Nr.: 1588
08.11.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorfNovotel City WestVeranstaltungs-Nr.: 1589
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ramona Linke (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTIN
TIPP: Intensivseminar: Buchführung und
Jahresabschluss im Krankenhaus (Seite 56)Buchung und Bilanzierung von
Anlagevermögen und Fördermitteln (Seite 64)
TERMINE
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Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln
Die Bilanzierung des Anlagevermögens von Krankenhäusern ist besonders kompliziert. Erwerben Sie an nur einem Tag professionelles Wissen rund um die Anlagenbuch-haltung im Krankenhaus. Dazu lernen Sie, wie das Anlagevermögen, die auszu- weisenden Sonderposten und die verwendeten Fördermittel richtig gebucht und bewertet werden. Nach dem Seminar können Sie im Bereich der Fördermittel eigene Plausibilitätskontrollen durchführen.
Ihr NutzenSie können • Einzelsachverhalte in der Anlagenbuchhaltung und deren Finanzierung sicher beurteilen, korrekt buchen und ordnungs- gemäß bilanzieren,• die betreffenden Bilanzpositionen neben dem Anlagevermögen besser nachvollziehen und prüfen.
Inhalt• Finanzierungsgrundsätze• Fördermittel nach dem KHG• Förderung durch Investitionskostenpauschalen• Nicht auf dem KHG beruhende Zuweisungen und Zuschüsse• Sonderposten• Ausgleichsposten für Eigenmittel- und Darlehensförderung• Vorgriff auf künftige Fördermittel• Buchungen bei Anlagenabgängen• Fördermittel für Nutzung und Miete von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens• Anschaffungs- und Herstellungskosten sowie Abgrenzungs- probleme zum laufenden Instandhaltungsaufwand bei Immobilien• Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW)• Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögensgegen- stände• Finanzanlagen
ZielgruppeAnlagenbuchhalter und Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Banken
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Praxisnahe Probleme anhand von Beispielen anschaulich dargestellt.”
26.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Hannover Novotel Hannover
Veranstaltungs-Nr.: 1590
09.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfNovotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1591
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ramona Linke (26.09.2017)Karl Nauen (09.11.2017)
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TIPP: Intensivseminar: Buchführung und Jahres-
abschluss im Krankenhaus (Seite 56)
Basiswissen: Buchführung und Jahres-
abschluss im Krankenhaus (Seite 63)
TERMINE
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26.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Hannover Novotel Hannover
Veranstaltungs-Nr.: 1592
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Fred-Josef Pfeiffer (Referenteninfos ab Seite 167)
Basiswissen: Kostenträgerrechnung im Krankenhaus
Die Kostenträgerrechnung ist eines der wichtigsten Controlling- und Steuerungs-instrumente, um die Wirtschaftlichkeit zu sichern und die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen. Grundsätzlich ist eine Kostenträgerrechnung, unabhängig von der bestehenden KIS-Lösung, in jedem Krankenhaus umsetzbar.
Ihr Nutzen• Sie erlernen den methodischen Aufbau einer Kostenträgerrech- nung.• Sie machen sich mit den Kosten-Nutzen-Relationen der Imple- mentierung und dem Umgang mit fehlenden Ressourcen vertraut.• Ihnen werden Lösungen präsentiert, die Sie unabhängig von den in Ihrem Haus eingesetzten DV-Systemen umsetzen können (z. B. Microsoft Excel®, Microsoft Access® oder andere gängige Analyse- und Auswertungstools).
Inhalt• Bestehende Kostenstellenrechnung• Leistungserfassung und Dokumentationsqualität• Arten der Kostenträgerrechnung bei der DRG-Kalkulation• Anforderungen an die DRG-Kalkulation• Fallbezogene Deckungsbeitragsrechnung• Kalkulation von Entgelten als Ziel der Kostenträgerrechnung• Auswirkungen auf strategische Entscheidungen• Arbeitsschritte: Leistungserfassung und Qualitätsprüfung/Überprü- fung der Kostenstellenrechnung/Direkte Kosten/Verrechnungen/ Plausibilitätsprüfungen/Steuerungsaspekte
ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsleiter, Leiter des Finanz- und Rech- nungswesens und kaufmännische Controller, die eine Kostenträger-rechnung einführen möchten
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Richtige Schwerpunkte gewählt”
TIPP: Aktuelle Instrumente des medizinischen
und kaufmännischen Controllings (Seite 58)
KHSG und Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung
(Seite 77) Kostenträgerrechnung im neuen
Psych-Entgeltsystem (Seite 164)
Besonders geeignet für Neueinsteiger!
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REFERENT
Aktuell und praxisnah – Fachliteratur für das Gesundheitswesen
Katja Löchter/Frank Tafertshofer
Richtig pitchenKreative Leistungen für Krankenhäuser erfolgreich ausschreiben
2017. 148 Seiten. Kart. € 35,– auch alsEBOOKISBN 978-3-17-029124-9
Strategische Unternehmenskommunikation für Kranken häuser und Gesundheitseinrichtungen
Die Autoren wollen Entscheiderinnen und Entschei-der in Kliniken unterstützen, die das Instrument „Pitch“, einen Auswahlwettbewerb unter Lieferanten von Kreativleistungen, zum ersten Mal einsetzen wollen, die ein bestehendes Verfahren zur Ausschrei-bung überprüfen oder die sich Beratung bei einer Pitch-Agentur Beratung holen wollen.
Esther Alves
Dialogisches Internet für Krankenhäuser (Web 2.0)2017. 135 Seiten, 31 Abb. Kart. € 35,– auch als
EBOOKISBN 978-3-17-030216-7
Strategische Unternehmenskommunikation für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Das Internet entwickelt sich immer schneller und immer mehr Menschen sind online. Hier nicht den Anschluss zu verpassen und sich adäquat einzubrin-gen, ist eine der größten Herausforderungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtun-gen, die online mitmischen wollen. Die Autorin zeigt Marketingverantwortlichen Möglichkeiten und Gren-zen des dialogischen Internet auf.
Simone Hoffmann
Interne Kommunikation im Krankenhaus2017. 91 Seiten, 13 Abb. Kart. € 25,– auch als
EBOOKISBN 978-3-17-028711-2
Strategische Unternehmenskommunikation für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Interne Kommunikation gehört - wie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - zu den strategisch ausgerich-teten Managementaufgaben. Die Autorin zeigt die allgemeine Entwicklung der internen Kommunikation auf und zeigt anhand eines Projektes des Universitäts-klinikums Münster die Möglichkeiten interner Kom-munikation.
Dirk Webel (Hrsg.)
Sachkosten im Krankenhaus – Medizinischer SachbedarfEin Handbuch
2017. 256 Seiten, 10 Abb. Kart. € 49,– auch alsEBOOKISBN 978-3-17-026919-4
Entscheidern, die folgerichtig neben der Erlössteige-rung die Sachkostenreduzierung im Krankenhaus als vordringliches Ziel verstehen, geben die renommier-ten Experten in diesem Handbuch wertvolle Empfeh-lungen, die bei dem Aufbau und der Optimierung des Sachkostenmanagements den angestrebten Erfolg ermöglichen.
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W. Kohlhammer GmbH · 70549 StuttgartFax 0711 7863-8430 · www.kohlhammer.de Kohlhammer
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Fast Close: schneller und sicherer zum Krankenhaus-Jahresabschluss
Die Aufstellung Ihres Jahresabschlusses ist jedes Jahr aufs Neue langwierig und zeitin-tensiv. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie durch eine Optimierung Ihrer Prozesse im Rechnungswesen Ihren Jahresabschluss künftig schneller und sicherer vorlegen können. Angenehmer Nebeneffekt: Von den verbesserten Durchlaufzeiten und einer schlanken Organisation in Ihrer Finanzbuchhaltung profitieren Sie ganzjährig! Sie sparen Kosten und erhöhen gleichzeitig die Effizienz und Qualität Ihres Berichtswesens.
Ihr Nutzen• Sie erhalten einen praxiserprobten Leitfaden für Ihr individuelles Fast Close-Projekt.• Sie wissen, wie Sie Ihre Daten- und Informationsflüsse weitgehend automatisieren und manuelle Arbeiten zur Erstellung der Jahres- abschlussberichte minimieren können.• Am Beispiel des Fast Close-Prozesses im SAP-ERP-System lernen Sie, Ihren Fast Close-Prozess IT-technisch unterstützen zu lassen.
Inhalt• Begriff „Fast Close“• Gesetzliche und weitere Anforderungen an den Jahresabschluss: Aufstellung, Feststellung, Offenlegung, Informationsvermittlung, Schaffung von Transparenz• Fast Close-Abschluss: Notwendigkeit und Strategien• Fast Close-Projekt: Ziele, Vorgehensweise, Zeitplan, Leitung, Ergebnisse• Abbildung der Ergebnisse des Fast Close-Projektes in SAP FI• Strukturierung des Jahresabschlussprozesses mit SAP Financial Closing Cockpit• Praxisbericht: Aufbau und Vereinheitlichung des Abschluss- prozesses in einem Krankenhausverbund
ZielgruppeLeitende Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern und deren Trägern sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
28.09.20179.15 bis 16.45 UhrHannover Novotel HotelVeranstaltungs-Nr.: 1593
28.11.20179.15 bis 16.45 UhrDüsseldorf Lindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1594
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Alkid KerlukuMarkus Plum(Referenteninfos ab Seite 167)
TIPP: Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus
(Seite 55)Update Jahresabschluss 2017 im
Krankenhaus (Seite 73)
REFERENTEN
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Vergaberecht im Gesundheitswesen
Sowohl kommunale Gesundheitseinrichtungen oder Altenheime als auch private Klinikbetreiber müssen bei der Beschaffung oder bei Baumaßnahmen das Vergabe-recht beachten. Neben Grundkenntnissen des Vergaberechts benötigen Sie aktuelles Wissen über die vorgeschriebenen Formalien hinsichtlich Dokumentation und Fristen. Im Zuge der Umsetzung der neuen EU-Vergaberichtlinie hat sich seit Anfang 2016 das nationale Vergaberecht erheblich geändert. Vermeiden Sie Rügen von Bietern und lernen Sie, was Sie bei der Auftragsvergabe beachten müssen.
Ihr NutzenSie erhalten einen aktuellen und praxisnahen Überblick über• das Vergaberecht im Gesundheitswesen,• die Änderungen des Vergaberechts infolge der Vergaberechts- reform.Nach dem Seminar können Sie mit den Besonderheiten im Vergabe-recht umgehen und vermeiden Verfahrensfehler bei Ihren Beschaf-fungsmaßnahmen.
Inhalt• Grundzüge des EU-Vergabeverfahrens• Neue Regelungen im Unterschwellenbereich (UVGO)• Besonderheiten beim Einsatz von Fördermitteln• Typische Fehler im Vergabeverfahren• Umgang mit Bietern• Spezielle Verfahrensarten• Spezielle Vergaben in Krankenhäusern: Labor, Großgeräte- beschaffungen• Einsatz der neuen Planungsmethode BIM und deren Auswirkung auf das Vergabeverfahren• Vergaberechtliche Besonderheiten im Gesundheitswesen: Einsatz von Fördermitteln, Einkaufskooperation, Teilprivatisierung von Nichtkerngeschäftsaufgaben• Umgehung des Vergaberechts• Verlängerung bestehender Verträge
ZielgruppeVorstände, Geschäftsführer sowie leitende Mitarbeiter, insbesondere Einkaufsleiter sowie Projektleiter von Beschaffungsvorgängen und komplexen Vergaben aus Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Rehabilitationskliniken
29.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Hannover Novotel Hannover
Veranstaltungs-Nr.: 1595
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. jur. Antje Boldt (Referenteninfos ab Seite 167)
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TIPP:
Bauvorhaben im Gesundheitswesen sicher
und wirtschaftlich gestalten (Seite 70)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Aktualität und Aufbau/Struktur des Vortrags”
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12. bis 13.10.20171. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr2. Tag: 9.15 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1596
Gebühr: 990,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Peter LeonhardtAndreas Weiß (Referenteninfos ab Seite 167)
Controlling und Steuerung von Sachkosten und medizinischem Bedarf
Spätestens mit der Umsetzung des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) wird das Sachkosten-Controlling zu einem zentralen Steuerungsinstrument im Krankenhaus. Durch die Korrektur der Bewertung von Leistungen mit hohem Sachkostenanteil, die gezielte Auswahl von Kalkulationskrankenhäusern und den Fixkostendegressions-abschlag wird sich die Vergütung von Sachkosten grundlegend ändern.
Ihr NutzenSie erhalten in diesem Seminar • strukturiertes Wissen zum Sachkosten-Controlling,• praktische Hinweise und Beispiele zur Steuerung des medizi- nischen Sachbedarfs, zur Entscheidungsfindung und zur interdisziplinären Kommunikation.• Gemeinsam mit den Referenten erarbeiten Sie die Vorgehensweise zur Etablierung eines wirksamen Sachkosten-Controllings inkl. Berichtswesen in Ihrem Krankenhaus.
Inhalt• Wie sind Sachkosten und medizinischer Bedarf definiert?• Welche Erlöse stehen dem medizinischen Bedarf gegenüber?• Welcher Handlungsbedarf entsteht durch das KHSG?• Wie und durch wen ist der medizinische Bedarf beeinflussbar?• Welche Motivation haben die Beteiligten zur Beeinflussung des Verbrauchs? • Wie kann der Erfolg gemessen werden?• Wie wird ein regelmäßiger Sachkostenbericht aufgebaut?• Wie lässt sich eine Kommunikationsplattform etablieren, um sinn- volle Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen?• Was sind die Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Einkauf und eine effiziente Logistik?• Wie werden Leistungen der Sekundärleistungsbereiche in die Analyse und Beeinflussung einbezogen?
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter im kaufmännischen und medizi-nischen Controlling, Einkauf und Logistik, Ärzte sowie interessierte Geschäftsführer von Krankenhäusern
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr gute Referenten”
TIPP: Strategie für das Krankenhauslabor
(Seite 26)Aktuelle Instrumente des medizinischen
und kaufmännischen Controllings
(Seite 58)KHSG und Balanced Scorecard: Von der
Strategiefindung zur Strategieumsetzung (Seite 77)
Die medizinischen Inhalte werden auch für Nicht-Mediziner verständlich
dargestellt!
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Bauvorhaben im Gesundheitswesen sicher und wirtschaftlich gestalten
Die Weichen werden am Anfang gestellt: der wirtschaftliche Erfolg Ihres Bauvorhabens hängt maßgeblich von einer sorgfältigen Vertragsgestaltung ab. Erkennen und mini-mieren Sie frühzeitig mögliche Stolpersteine und sorgen Sie von der Planung bis zur Abnahme für eine reibungslose Abwicklung.
Ihr Nutzen• Sie lernen die wichtigsten Rechte und Pflichten der Projekt- beteiligten kennen und entwickeln ein Gespür für Probleme, die sich bei rechtzeitigem Handeln vermeiden lassen.• Profitieren Sie von unserem interdisziplinären Referententeam, das sowohl aus dem juristischen Alltag als auch der baubegleitenden Praxis berichtet!
Inhalt• Grundlagen der Bedarfsermittlung und Projektentwicklung• Beauftragung von Architektenleistungen: Ist die HOAI „der Stein der Weisen”?• Einsatz der neuen Planungsmethode BIM• Generalunternehmer- oder Einzelgewerke-Vergabe• Beauftragung besonderer Fach- und Spezialunternehmen: Schnittstellenkoordination und -management• Prüfung der Leistungsinhalte• Rechtsfolgen bei Verzögerungen in preislicher und zeitlicher Hinsicht• Nachtragsmanagement• Abnahme der Bauleistungen und Inbetriebnahmeplanung• Haftung der am Bau Beteiligten für Schäden und Mängel• Schlussrechnungsprüfung
ZielgruppeKaufmännische und technische Geschäftsführer, Leitungen und Mitarbeiter aus Einkauf, Baueinkauf und Logistik von Kranken-häusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Rehabilitationskliniken
07.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Fulda Hotel Fulda Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1597
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. jur. Antje BoldtStefan Meyer
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TIPP: Vergaberecht im Gesundheitswesen
(Seite 68)
Projektmanagement im Krankenhaus mit
Prüfung zur Zertifizierung „Basiszertifikat
für Projektmanagement (GPM)”
(Seite 110)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Die Seminarunterlagen dienen später als Nachschlagewerk und Hilfe“
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Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG
Die Grundlage jeder Budgetverhandlung nach dem KHEntgG ist die AEB, mit der die zu vereinbarenden Leistungen und Erlöse dargestellt sowie das Budget ermittelt werden. Weichen die tatsächlichen Erlöse von dem vorauskalkulierten Budget ab, sind in einem mehrstufigen Verfahren Erlösausgleiche durchzuführen. In diesem Seminar lernen Sie die komplexen Zusammenhänge der AEB-Formulare kennen und erhalten fundiertes Basiswissen, um die AEB für Ihr Krankenhaus aufzustellen und die Erlösausgleiche korrekt zu ermitteln.
Ihr Nutzen• Sie erlangen ein vertieftes Grundverständnis zur Erstellung der AEB und können auf dieser Basis die Unterlagen für Ihre nächste Budgetverhandlung erstellen.• Sie haben die Sicherheit, alle Erlösausgleiche geltend zu machen, die Ihnen zustehen.• Zwei langjährige Budget-Experten erklären Ihnen den Inhalt verständlich und gut nachvollziehbar.
Inhalt• Rechtliche Grundlagen und Aufbau der AEB• Darstellung von Leistungen und Erlösen• Wirkungsweise des Budgetsystems• Budgetermittlung und Leistungsaufstellung in B2, E1, E2 und E3• Ermittlung von Zu- und Abschlägen (z. B. Fixkostendegressions- abschlag, Pflegezuschlag, G-BA-Zuschlag, Zuschlag für besondere Aufgaben, Sicherstellungszuschlag)• Rechtliche Grundlagen der Erlösausgleichsermittlung• Praktische Umsetzung der Erlösausgleichsermittlung für den Gesamtbetrag• Ausgleich weiterer Entgelte und Zuschläge
ZielgruppeMitarbeiter von Krankenhäusern, die ausschließlich mit der Erstellung der AEB und der Berechnung der Erlösausgleiche befasst sind
13.11.20179.15 bis 16.45 UhrBerlinNovotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1598
04.12.20179.15 bis 16.45 UhrFulda Hotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1599
13.12.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorfLindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1600
16.01.20189.30 bis 17.00 UhrDüsseldorfLindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1601
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Helge EngelkeMatthias Rojahn(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TIPP: Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2018
nach dem KHEntG (Seite 72)Basiswissen: PEPP-System undAEB-Psych (Seite 156)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Beide Referenten fachlich top und praxisnah”
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14.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1602
05.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Fulda Hotel Fulda Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1603
14.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1604
17.01.20189.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1605
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Marten BielefeldDr. jur. Thomas Bohle
(Referenteninfos ab Seite 167)
Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2018 nach dem KHEntgG
Das Ergebnis der jährlichen Budgetverhandlungen bildet die Grundlage für den wirt-schaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Richten Sie auch in der Budgetrunde 2018 Ihr Augenmerk besonders auf die Auswirkungen des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG). Das Gesetz beinhaltet komplexe Änderungen der Rechtsvorschriften, die zu neuen Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten für Krankenhäuser führen.
Ihr NutzenSie erhalten das relevante kaufmännische und rechtliche Rüstzeug sowie Hinweise zur technischen Umsetzung. So können Sie Ihre Budgetverhandlungen mit den Krankenkassen adäquat vorbereiten und die erforderlichen Unterlagen sachgerecht erstellen. Sie kennen Ihre bestehenden Chancen und Risiken und können auf dieser Basis eine zielgerichtete Verhandlungsstrategie entwickeln. Hierbei wer-den Sie insbesondere mit den Anforderungen des KHSG an die stra-tegische Ausrichtung Ihrer Verhandlungen und die Leistungs- mengenplanung vertraut gemacht.
Inhalt• Rechtliche Rahmenbedingungen• Leistungsplanung nach den AEB-Vorgaben• Rechtsprechung und Schiedsstellenentscheidungen• Erlösberechnung• Finanzierung von Mehrleistungen/Fixkostendegressionsabschlag (FDA)• Vergütung von Leistungen mit hohem Sachkostenanteil• Ermittlung von Zu- und Abschlägen, z. B. Pflegezuschlag, G-BA-Zuschlag, Zuschlag für besondere Aufgaben, Sicher- stellungszuschlag• Pflegeförderprogramm• Mindestmengen• Erlösausgleiche• Rechtschutz
ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, Controller und sonstige für die Budgetverhandlungen verantwortliche Personen von Krankenhäusern
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Praxisnahe Beispiele und Themen sowie gute Hinweise”
TIPP:
Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche
nach dem KHEntgG (Seite 71)
Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen
2018 (Seite 157)
REFERENTEN
TERMINE
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15.11.20179.15 bis 16.45 UhrBerlin Novotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1606
29.11.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorfLindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1607
08.12.20179.30 bis 17.00 UhrFuldaHotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1608
18.01.20189.30 bis 17.00 UhrDüsseldorfLindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1609
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 167)
Update Jahresabschluss 2017 im Krankenhaus
Nach unserem beliebten Update-Seminar können Sie der Aufstellung des Jahres-abschlusses 2017 und dessen Prüfung auch diesmal wieder gelassen entgegen sehen, denn Sie kennen die für die Krankenhäuser wesentlichen gesetzlichen Neuregelungen und aktuellen Branchenentwicklungen. Infomieren Sie sich über die Auswirkungen auf die Rechnungslegung und den Jahresabschluss!
Ihr Nutzen• Sie erhalten von unserem langjährigen Bilanzexperten einen strukturierten und übersichtlich für Sie aufbereiteten Überblick über die für Krankenhäuser relevanten Neuerungen.• Sie sind gut vorbereitet und vermeiden dadurch Beanstandungen bei der Jahresabschlussprüfung.• Sie haben alle Informationen, um Ihre Bilanzierungs- und Bewertungsspielräume aktiv zu nutzen.
Inhalt• Rechtsgrundlagen • Krankenhausstrukturgesetz und seine weitere Umsetzung • Aktuelle Entwicklungen zur Investitionsförderung• Aktuelle Fragenstellungen der Bilanzierung im Krankenhaus und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss• Besonderheiten im Zusammenhang mit Rückstellungen• Anhang und Lagebericht• Bescheinigungen des Wirtschaftsprüfers, u. a. Verwendungs- nachweis für Fördermittel nach der Krankenhausstrukturfonds- Verordnung• Aktuelle Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW)• Steuerliche Aspekte• Ausblick 2018
ZielgruppeLeitende Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Fachkompetenz des Referenten”
TIPP: Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus
(Seite 55)Fast Close: schneller und sicherer zum
Krankenhaus-Jahresabschluss (Seite 67)
REFERENT
TERMINE
www.bdo.de/gwAudit & Assurance | Tax & Legal | Advisory
In unserem Branchencenter Gesundheitswirtschaft stehen Ihnen weit über 100 Experten für fast jede Aufgabenstellung zur Verfügung – und für Spezialfragen aus anderen Fachbereichen findet sich unter den bundesweit über 1.900 Mitarbeitern an unseren 26 Standorten auch immer der richtige Ansprechpartner. Über unsere regionale Nähe zu Ihnen sind nicht nur kurze Wege garantiert, sondern auch schnelle und pragmatische Entscheidungen.
Branchencenter Gesundheitswirtschaft
“Experten für die Gesundheitswirtschaft? Natürlich BDO.”
BDO ist der Markenname für das BDO Netzwerk und für jede der BDO Mitgliedsfirmen. © 2016 BDO.
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Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus
Das Steuerrecht im Krankenhaus entwickelt sich ständig weiter und erfordert daher ein hochaktuelles Wissen. Bringen Sie Ihre steuerlichen Fachkenntnisse auf den neuesten Stand und profitieren Sie besonders vom hohen Praxisbezug dieses Seminars!
Ihr Nutzen• Sie optimieren Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten.• Sie sind für Betriebsprüfungen gut gerüstet.• Ihr Referent ist seit vielen Jahren einer der TOP-Steuerexperten für Krankenhäuser und vermittelt Ihnen komplexe steuerliche Zusammenhänge leicht verständlich.
Inhalt• Gesetzgeberische Maßnahmen• Aktuelle Rechtsprechung des BFH zur Krankenhausbesteuerung bzw. zum Gemeinnützigkeitsrecht• Aktuelle Rechtsänderungen im Gemeinnützigkeitsrecht• Zeitnahe und satzungsmäßige Mittelverwendung sowie zulässige Rücklagen (inkl. „Mittelverwendungsrechnung”)• Besonderheiten bei § 67 AO „Krankenhäuser”• Aktuelles zu Zytostatika-Abgaben im ambulanten Bereich• Besonderheiten bei § 66 AO „Wohlfahrtspflege”, z. B. bei MVZ• Aktuelles zum Sponsoring und zum Spendenrecht• ABC der steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe• Gewinnermittlung bei steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben• Aktuelles zum Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerrecht• Steuerliche Aspekte bei Kooperationen, Ausgliederungen etc.• Aktuelle Fragen des Lohnsteuerrechts im Krankenhaus• Aktuelles zu anderen Steuerarten, z. B. Grundsteuer und Grund- erwerbsteuer
ZielgruppeFührungskräfte von gemeinnützigen Krankenhäusern, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften
16.11.20179.15 bis 16.45 UhrBerlin Novotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1610
30.11.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorfLindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1611
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ralf Klaßmann(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TIPP: Klinik-Update Umsatzsteuerrecht (Seite 76)
Fallstudie zur steuerlichen Gewinn-ermittlung im gemeinnützigen
Krankenhaus (Seite 78)Steuerrecht aktuell für Rehabilitationseinrichtungen (Seite 141)Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Die Art des Vortrages sowie die Darstellung der steuerlichen Themen ist sehr gut und fesselnd.”
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Klinik-Update Umsatzsteuerrecht
Das ohnehin schon komplizierte Umsatzsteuerrecht unterliegt zudem ständigen Änderungen. Dieses Seminar bringt Ihr umsatzsteuerliches Fachwissen regelmäßig auf den neuesten Stand.
Ihr Nutzen• Sie bekommen die Sicherheit, dass Sie die aktuellen umsatzsteuer- lichen Vorschriften korrekt anwenden.• Sie erfahren, wie Sie Ihre Umsatzsteuerbelastungen minimieren können.• Ihr Referent ist seit vielen Jahren einer der TOP-Steuerexperten für Kliniken aller Art und vermittelt Ihnen komplexe steuerliche Zusammenhänge leicht verständlich.
Inhalt• Überblick über aktuelle Rechtsänderungen im Umsatzsteuerrecht• Steuerbefreite und steuerpflichtige Tatbestände• Zytostatika-Abgaben im ambulanten Bereich• Umsatzsteuerbefreiungen für Privatkliniken (ohne Zulassung nach § 108 SGB V)• Umsatzsteuerliche Organschaften• Integrierte Versorgung, MVZ und andere Kooperationsformen• Personalüberlassungen aus umsatzsteuerlicher Sicht• Steuersätze bei umsatzsteuerpflichtigen Leistungen• Steuersatz bei der Speisenversorgung• Aktuelles zum Vorsteuerabzug• Aktuelles zum sog. „Reverse-Charge-Verfahren” nach § 13b UStG
ZielgruppeFührungskräfte von Krankenhäusern, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften
17.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1612
01.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1613
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ralf Klaßmann(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TIPP:
Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen
Krankenhaus (Seite 75)
Steuerrecht aktuell für
Rehabilitationseinrichtungen (Seite 141)
Steuerrecht aktuell für gemeinnützige
Pflegeeinrichtungen (Seite 146)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Lebendiger Vortrag und fachliche Kompetenz des Referenten!”
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04.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1614
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med Anke Lasserre Dr. med. Thomas Fleischmann (Referenteninfos ab Seite 167)
KHSG und Balanced Scorecard: Von der Strategiefindung zur Strategieumsetzung
Das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) ist die größte krankenhauspolitische Änderung seit der DRG-Einführung. Um Einnahmeverluste, Einschränkungen des Leistungs-spektrums oder sogar die Schließung von Fachbereichen zu vermeiden, ist die richtige strategische Positionierung Ihres Krankenhauses unverzichtbar. Die Balanced Scorecard (BSC) hat sich als außerordentlich wirkungsvolles Instrument zur Umsetzung von Krankenhaus-Strategien erwiesen. Lernen Sie in diesem Seminar ausführlich die Chancen und Risiken des KHSG kennen und nutzen Sie diese gezielt für Ihre strate-gische Neupositionierung!
Ihr Nutzen• Sie erfahren die wichtigsten Elemente des KHSG. • Sie lernen, wie Sie Ihr Krankenhaus mit Hilfe einer Balanced Scorecard strategisch zukunftsträchtig aufstellen und die Veränderungen durch das KHSG für sich nutzen können.• Praxisnah wird Ihnen vermittelt, wie eine Balanced Scorecard aufgebaut wird und wie Sie diese erfolgreich in Ihrem Kranken- haus vermitteln.
Inhalt• Inhalte und Herausforderungen des KHSG• Chancen und Risiken durch das KHSG• Entwicklung einer Krankenhaus-Strategie im Zeichen des KHSG mit dem Fokus auf:
– Mengensteuerung (z. B. Mindestmengen, Zweitmeinung, Fixkostendegressionszuschlag)
– Finanzierung (z. B. Zentrumszuschläge, Kalkulationshäuser, Verschiebung sachkostenintensiver Leistungen)
– Veränderungen bei der ambulanten und stationären Notfall- versorgung
• Die Balanced Scorecard als wirkungsvolles Instrument zur Strategie- Umsetzung• Entwicklung einer Balanced Scorecard für Ihr Krankenhaus
Zielgruppe Geschäftsführer sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Unternehmens- entwicklung, medizinisches und kaufmännisches Controlling von Krankenhäusern
REFERENTEN
TIPP: Integrierte Planungs- und Steuerungs-
systematik für Krankenhäuser (Seite 24)Krankenhaus-Branchentreff 2017 (Seite 28)
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Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Referenten sind „echt” aus der Praxis“
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07. bis 08.12.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1615
Gebühr: 990,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Wolfgang SchmidbauerDaniel Schneider
(Referenteninfos ab Seite 167)
Fallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus
Gemeinnützige Krankenhäuser müssen jährlich durch eine steuerliche Gewinnermitt-lung belegen, dass ihre tatsächliche Geschäftsführung auf die ausschließliche und unmittelbare Erfüllung der steuerbegünstigten Zwecke gerichtet ist. Lernen Sie anhand einer Fallstudie, wie Sie Ihren steuerlichen Gewinn korrekt ermitteln.
Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie• die steuerliche Gewinnermittlung aus dem handelsrechtlichen Jahresabschluss ableiten,• die Umsatzsteuer richtig berechnen,• eine steuerliche Mittelverwendungsrechnung erstellen.Sie sichern damit langfristig Ihre Gemeinnützigkeit und sind für Betriebsprüfungen gerüstet.
Inhalt• Aktuelles aus dem Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht• Festlegung des Steuersubjektes• Besonderheiten unterschiedlicher Rechtsformen• Gebot der zeitnahen Mittelverwendung• Dokumentations- und Nachweispflichten nach § 63 AO• Ansichten der Finanzverwaltung/Erfahrungen aus Betriebsprüfungen• Steuer- und gemeinnützigkeitsrechtliche Gewinnermittlung• Für die Umsatzsteuerfestsetzung relevante Daten• Vorsteuerberichtigung• Beachtung des § 15a UStG• Praxisnahe Fallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung• Steuerberechnung• Steuerliche Mittelverwendungsrechnung
ZielgruppeVertreter von Krankenhausträgern und Führungskräfte aus dem Krankenhaus, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungs- wesens, sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs- und Steuer- beratungsgesellschaften
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Guter Praxisbezug zum Thema”
TIPP: Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen
Krankenhaus (Seite 75)
REFERENTEN
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11.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1616
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. h.c. Peter Coy (Referenteninfos ab Seite 167)
Workshop: Aufstellung von Businessplänen im Krankenhaus
In diesem Workshop erlernen Sie die Grundlagen und das praktische Vorgehen der Businessplanung im Krankenhaus. Sie trainieren das Gelernte anhand eines realistischen Fallbeispiels.
Ihr Nutzen• Sie erlernen Grundlagen, Konzepte und Berechnungsansätze zur Erstellung einer Planungsrechnung.• Sie lernen die Zusammenhänge der Wertschöpfungskette im Gesundheitswesen und erfahren mehr über die Trends im deutschen Klinikmarkt.• Sie überzeugen Ihre Verhandlungspartner mit aussagekräftigen Businessplänen und erhöhen damit die erfolgreiche Umsetzung.• Sie wissen, wie Businesspläne von Krankenhäusern zustande kommen und können diese besser beurteilen.• Sie tauschen sich im Teilnehmerkreis über die gegenseitigen Erwartungen aus Krankenhaus- und Bankensicht aus.
InhaltAuf der Grundlage realer Projekte zum Businessplan werden ins- besondere die nachfolgenden Eckpunkte erläutert:• Struktur, Aufbau und strategische Zielsetzung von Businessplänen• Grundlagen der Erlösplanung:
– Markt- und Umfeldanalyse – SWOT-Analyse – Marketing im Gesundheitswesen – Leistungsportfolioanalyse – Leistungs- und Erlösplanung
• Personalbedarf und -planung• Materialaufwandsplanung• Planung sonstiger betrieblicher Aufwand• EBITDA-Benchmarking• Investitionsbedarfe und -planung• Kennzahlensysteme• Managementeffekte• Erfahrungen im Verhandlungsprozess mit Investoren und Aufsichtsgremien: Mögliche Fragen und Verhandlungsstrategien• Vorstellung einer Businessplanung
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Banken und Sparkassen
REFERENT
TIPP: Integrierte Planungs- und Steuerungs-
systematik für Krankenhäuser (Seite 24)Workshop: Ökonomische Krisenfrüher-
kennung im Krankenhaus (Seite 25)Liquiditätsmanagement im Krankenhaus (Seite 61)
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Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern
In diesem Spezial-Seminar erhalten Sie ein aktuelles Update zu den neuesten Branchen- entwicklungen und lernen, den Krankenhaus-Jahresabschluss unter Berücksichtigung der speziellen Finanzierungs- und Bilanzierungsregelungen fachgerecht zu analysieren. Im fachlichen Austausch vertiefen Sie die Beurteilung der Bonität, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit Ihrer Kunden.
Ihr Nutzen• Mit Ihrem neu erworbenen Wissen können Sie die Finanzierungs- vorhaben Ihrer Kunden und deren Risiken besser einschätzen. So vermeiden Sie Ausfallrisiken für Ihre Bank.• Sie stärken Ihr Branchenwissen und werden im Kundengespräch als kompetenter Finanzierungsexperte für Krankenhäuser wahr- genommen.
Inhalt1. Tag (Karl Nauen): • Rechtliche Grundlagen • Finanzierungsgrundsätze und deren Besonderheiten• Bilanzierungsvorschriften und deren Auswirkungen auf die Jahresabschlussanalyse• Instrumente und Aspekte der Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus2. Tag (Alexander Morton): • Betriebswirtschaftliche und medizinstrategische Beurteilung von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen• Aktuelle Entwicklungen des deutschen Krankenhauswesens
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter von Banken, Sparkassen und Versicherungen, die für die Bonitätsbeurteilung und Kreditüber-wachung von Kunden aus dem Krankenhaus- und Gesundheits-wesen verantwortlich sind
11. bis 12.12.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1617
Gebühr: 1.090,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Alexander MortonKarl Nauen
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Fachliche Kompetenz und Vortragsweise der Referenten“
TIPP:
Workshop: Ökonomische Krisenfrüher-
kennung im Krankenhaus (Seite 25)
Workshop: Aufstellung von Business-
plänen im Krankenhaus (Seite 79)
Spezial-Seminar für Banken:
Betriebswirtschaftliche Beurteilung von
Pflegeeinrichtungen (Seite 149)
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18. bis 19.12.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1618
Gebühr: 890,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ramona Linke(Referenteninfos ab Seite 167)
Intensivseminar: Konzernrechnungslegung im Krankenhaus nach HGB
Immer mehr Krankenhäuser sind aufgrund der Bildung von Verbünden, Kooperationen und Fusionen sowie Ausgliederungen verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzu- stellen. Erlernen Sie in diesem Intensivseminar die dabei zu beachtenden speziellen Rechnungslegungsvorschriften und das praktische Vorgehen beim Konzernabschluss.
Ihr Nutzen• In nur zwei Tagen erfahren Sie alles, was Sie für die Aufstellung Ihres Konzernabschlusses wissen müssen.• Sie lernen die Inhalte anhand einer praxisbezogenen Fallstudie. Dies erleichtert Ihnen die praktische Umsetzung.
Inhalt• Konzernrechnungslegungspflicht nach HGB• Konsolidierungskreis• Konzerneinheitliche Bilanzierungs- und Bewertungsregeln• Kapitalkonsolidierung, Behandlung eines Unterschiedsbetrages• Schuldenkonsolidierung, Behandlung der Zwischenergebnisse, Aufwands- und Ertragskonsolidierung• Latente Steuern unter Gemeinnützigkeitsaspekten• Quotenkonsolidierung und Equity-Methode• Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel• Konzernanhang und Konzernlagebericht• Offenlegungspflichten• Verlautbarungen des DSR und IDW• Aktuelle Entwicklungen
ZielgruppeLeitende Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens aus Krankenhäusern sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Der Blick nach rechts und links vom Tellerrand durch Beispiele”
REFERENTIN
Bitte bringen Sie zudiesem Seminar einen
Taschenrechner mit!
TIPP: Krankenhaus-Branchentreff 2017 (Seite 28)
Organisatorische Umsetzung des Konzernabschlusses im Krankenhaus (Seite 82)
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NEU Organisatorische Umsetzung des Konzernabschlusses im Krankenhaus
Kernfunktion des Konzernrechnungswesens ist die externe Berichterstattung und die Unterstützung des Managements bei der Konzernplanung und -steuerung. In der Organisation von Teilprozessen und der Etablierung einer effektiven und leistungs- fähigen Gesamtorganisation liegen umfangreiche Optimierungspotenziale. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Berichtsprozesse im Konzernrechnungswesen erstmalig implemen- tieren oder verbessern können.
Ihr Nutzen• Sie erhalten einen praxiserprobten Leitfaden für die organisato- rische Umsetzung Ihres Konzernabschlusses.• Sie erfahren, wie Sie Ihre Berichtsprozesse im Konzernrechnungs- wesen verbessern, die Daten- und Informationsflüsse organisato- risch strukturieren und weitgehend automatisieren.• An einem praktischen Beispiel lernen Sie die Aufstellung eines Konzernabschlusses mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms und einer Konzernabschlusserstellungs-Software kennen.
Inhalt• Positionierung des Konzernrechnungswesens• Praxis der Abgrenzung des Konsolidierungskreises und Organisation der Berichtseinheiten• Konzerneinheitlicher Kontenplan als Eckpfeiler eines Konzern- berichtswesens• Prozess der Datenmeldung und Validierung• Prozess der konzerninternen Abstimmung und der konzern- internen Konsolidierung• Prozesse bei der Kapitalkonsolidierung• Prozesse zur Erstellung der Konzern-Kapitalflussrechnung• Prozesse zur Erstellung von Konzernanhang und Konzern- Lagebericht• Umsetzung des Konzernabschlusses mit Abbildung der Ergebnisse in einem Tabellenkalkulationsprogramm sowie mit einer Konzernabschlusserstellungs-Software• Praxisbericht: Aufbau und organisatorische Umsetzung der Konzernabschlusserstellung in einem Gesundheitskonzern
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern, die mit der Konzernabschlusserstellung betraut sind
20.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1619
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Alexander PetereitMarkus Plum
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TIPP: Krankenhaus-Branchentreff 2017
(Seite 28)
Intensivseminar: Konzernrechnungslegung
im Krankenhaus nach HGB (Seite 81)
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6. Dokumentation, Kodierung, Abrechnung
Eine vollständige und korrekte Dokumentation, Kodierung und Abrechnung ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Bringen Sie Ihr Fachwissen jetzt mit unseren zahlreichen Seminaren und Online-Trainings rund um die statio-näre Abrechnung auf den neuesten Stand.
Und das Ziel fest im Griff.
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18.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1620
06.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Fulda Hotel Fulda Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1621
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Thomas Jahnke(Referenteninfos ab Seite 167)
Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Neu- und Wiedereinsteiger
Nur mit fehlerfreien Datensätzen vermeiden Sie Liquiditätsverluste und unnötige Diskussionen zwischen Krankenhäusern und Kostenträgern. Nutzen Sie dieses Seminar, um Grundlagenkenntnisse zu Abläufen, Problemen und Lösungen im stationären § 301-System zu erwerben!
Ihr NutzenSie kennen die Grundlagen, Problembereiche und typischen Fälle der stationären Datenübermittlung nach § 301 SGB V. Sie können Fehlermeldungen der Kostenträger analysieren und Ihre Daten-qualität optimieren.
Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Technische Anlagen 1 und 2• Vorprüfsoftware der Kostenträger (VPS)• Fehler- und Korrekturverfahren• Aufbau und Inhalt von Datensegmenten• Datenfluss, Datenannahme und Datenversand• Korrektes Lesen von Fehlermeldungen der Kostenträger• Fehleranalyse und Bereinigung auf Seiten der Krankenhäuser• Zwei Übungsphasen (Analyse und Lösung von Beispieldatensätzen und Fehlerfallkonstellationen aus der Praxis)• Erreichung einer ausreichenden Datenqualität• Sammelüberweisungsverfahren (SAMU)• Fehlerproblematik „laufende Nummer des Geschäftsvorfalls”
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aus Rechnungs-, EDV-Abteilungen und Patientenverwaltungen sowie Mitarbeiter von Krankenkassen, von Software-Unternehmen und externen Abrechnungsstellen, die sich erstmals mit der stationären Datenübermittlung nach § 301 befas-sen oder die eine Auffrischung nach längerer Abwesenheit benötigen
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Gute Tipps und Ratschläge für die Praxis”
TIPP:
Stationäre Datenübermittlung im
§ 301-Verfahren für Fortgeschrittene
(Seite 85)
Datenübermittlung im § 301-Verfahren für
Rehabilitationskliniken (Seite 140)
Stationäre Datenübermittlung nach § 301
im PEPP-System (Seite 154)
TERMINE
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19.09.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorf Novotel City WestVeranstaltungs-Nr.: 1622
07.12.20179.15 bis 16.45 UhrFuldaHotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1623
11.12.20179.15 bis 16.45 UhrBerlin Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 1624
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Thomas Jahnke(Referenteninfos ab Seite 167)
Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Fortgeschrittene
Auch als Profi begegnen Ihnen im § 301-Verfahren immer wieder besonders komplexe Problemkonstellationen. Ebenso müssen Sie über aktuelle Themen und anstehende Neuerungen ständig up to date bleiben. Einen besonderen Schwerpunkt dieses Seminars bilden die mit der neuen PrüfvV verbundenen Anpassungen seit 01.01.2017.
Ihr Nutzen• In diesem interaktiv aufgebauten Seminar erhalten Sie Experten- Know-how zum § 301-Verfahren. Sie werden über sämtliche Neuerungen informiert und können diese bewerten. • Profitieren Sie besonders von intensiven Übungsphasen zu schwierigen Praxisfällen.
Inhalt• Praktischer Umgang mit den technischen Anlagen 4 und 5• Lösung komplexer Probleme im Datenaustausch• Fallzusammenführung bei Wiederaufnahme und Rückverlegung• Beurlaubung und Belastungserprobung• Aktuell: Datenaustauschverfahren im PEPP-Entgeltsystem• Aktuell: Auswirkungen der neuen PrüfvV auf den Datenaustausch (z. B. die beiden neuen Datensätze KAIN und INKA)• Kasseninterne Fehlerprüfungen• Qualitätskontrolle vor Versenden und bei Annahme• Verhalten bei unberechtigten Datensatzrückweisungen• Software-Wechsel und Wechsel des Institutionskennzeichens• Analyse von fehlerhaften Datensätzen• Zweckentfremdete Nutzung von Datensätzen (z. B. medizinische Begründung)
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aus Rechnungs-, EDV-Abteilungen und Patientenverwaltungen sowie Mitarbeiter von Krankenkassen, Soft-ware-Unternehmen und externen Abrechnungsstellen mit Grund-kenntnissen des § 301-Verfahrens
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Guter Praxisbezug, Fragen wurden zufriedenstellend geklärt”
TIPP: Stationäre Datenübermittlung im
§ 301-Verfahren für Neu- und Wiedereinsteiger (Seite 84)Ambulante Datenübermittlung im
§ 301-Verfahren (Seite 101)Stationäre Datenübermittlung nach § 301 im PEPP-System (Seite 154)
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21.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1557
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Inken Kunze Catherine Pott
(Referenteninfos ab Seite 167)
Haftungssichere Pflegedokumentation im Krankenhaus
Die Pflegedokumentation ist ein zentraler Bestandteil der Patientendokumentation im Krankenhaus. Sie dient als Grundlage zur Abrechnung und dem Nachweis von Behand-lungsqualität. Darüber hinaus steht die Pflegedokumentation bei Haftungsverfahren im Fokus. Behandlungsfehlervorwürfen und Regressforderungen von Kostenträgern, Patienten oder Angehörigen kann häufig nur mit einer vollständigen und aussage- kräftigen Dokumentation entgegengewirkt werden.
Ihr Nutzen• Ihr erworbenes Wissen über die Anforderungen an eine haftungs- sichere Pflegedokumentation sowie typische Fehlerquellen helfen Ihnen, mögliche Defizite in Ihrem Haus zu erkennen. • Durch die Praxisbeispiele und Erfolgsfaktoren erhalten Sie Anregungen zur Verbesserung Ihrer Dokumentationsqualität.• Sie profitieren besonders von unserem interdisziplinären Referententeam, das aus einer Anwältin für Haftungsrecht und einer Expertin für Pflegedokumentation besteht.
Inhalt• Entwicklung und Verständnis der Pflegedokumentation in Deutschland• Dokumentationspflicht der Pflege im Krankenhaus• Bedeutung der Dokumentation aus Sicht des Krankenhauses – ein Spannungsfeld der verschiedenen Anforderungen• Delegation, Durchführung und Dokumentation – Verantwortung und Fehlerquellen • Dokumentation zur qualitativen, juristischen und ökonomischen Absicherung und zum Beweis – Anforderungen und Praxis- beispiele• Erfolgsfaktoren für eine vollständige und aussagekräftige Dokumentation
ZielgruppePflegedienst-, Abteilungs- und Stationsleitungen, QM-Beauftragte Pflege, pflegerische Stabstellen und Dokumentationsverant-wortliche aus dem Krankenhaus sowie Lehrkräfte an Kranken- pflegeschulen
REFERENTINNEN
TIPP:
Pflege-Controlling im Krankenhaus
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MDK- und gerichtsfeste Dokumentation
und Kodierung (Seite 90)
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05.10.20179.15 bis 16.45 UhrDüsseldorf Lindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1625
06.11.20179.30 bis 17.00 UhrFulda Hotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1626
14.12.20179.30 bis 17.00 UhrBerlin Novotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1627
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Silke RumpelUlrike Schenkel(Referenteninfos ab Seite 167)
Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung
Seit Einführung der Pflichtversicherung durch das GKV-WSG am 01.04.2007 ist jeder Einwohner Deutschlands in der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung zu versichern. Was aber gilt für Patienten, die nicht von der Versicherungspflicht erfasst werden, wie beispielsweise EU-Bürger oder Asylbewerber? Erfahren Sie in diesem Spezial-Seminar, was Sie tun können, um nicht auf Ihren Kosten sitzen zu bleiben!
Ihr Nutzen• Sie lernen anhand aktueller Rechtsprechung die Rechtslage kennen und erfahren Ihre Möglichkeiten zur Kostensicherung bei nicht krankenversicherten Patienten.• Ihre Referentinnen sind seit mehreren Jahren im Bereich des Krankenhausrechts tätig. Sie bieten Ihnen praxisorientierte Hilfestellungen, wie Sie an Ihr Geld kommen.• Profitieren Sie ganz besonders von zahlreichen Fallbeispielen, Checklisten für Ihre tägliche Arbeit und der Klärung Ihrer indivi- duellen Abrechnungsfälle!
Inhalt• Einführung in die Pflichtversicherung• Kostenerstattung durch den Sozialhilfeträger• Kostenerstattung im Rahmen der Nothilfe• Kostenerstattung bei Obdachlosen• Kostenerstattung bei JVA-Insassen• Kostensicherung bei EU-Bürgern• Kostensicherung bei Asylbewerbern• Kostensicherung bei Personen ohne Papiere
Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: 0211 47051-19 oder E-Mail: [email protected]
ZielgruppeMitarbeiter aus dem Verwaltungsbereich oder der Rechtsabteilung von Krankenhäusern
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Auf Fragen der Teilnehmer wurde hervorragend eingegangen.”
TIPP: Forderungsmanagement im Krankenhaus-
Rechnungswesen (Seite 62)Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus (Seite 89)
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05.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1628
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Remco Paul Salomé(Referenteninfos ab Seite 167)
Professionelles MDK-Management leicht gemacht
Rechnungsprüfungen im Krankenhaus folgen komplexen Regeln. Eine verwirrende Sozialrechtsprechung und eine nach kurzer Zeit wieder geänderte Prüfverfahrens-vereinbarung (PrüfvV) verändern diese Regeln fortwährend. Dadurch entstehen Rechtsunsicherheit und zunehmende Konflikte mit den Kassen. Nur mit einem syste-matischen MDK-Management können Sie die Flut an MDK-Anfragen bewältigen und Ihre Erlösansprüche erfolgreich durchsetzen.
Ihr NutzenSie lernen von einem langjährigen Profi, wie Sie• Ihre MDK-Anfragen trotz knapper Personalressourcen erfolgreich bearbeiten,• Ihre Erfolgsquote steigern,• MDK-Begehungen optimal vorbereiten und durchführen,• Ihre Fälle erfolgreich durch eine Klage lotsen,• Ihre MDK-Prüfungen als wichtige Informationsquelle nutzen, • Ihre Strategien im Umgang mit Kostenträgern und MDK entwickeln.
Inhalt• Vermeidung der 5 häufigsten Fehler im MDK-Management• PrüfvV: Welche Erfahrungen machen die Krankenhäuser?• Sozialrechtsprechung: Aktueller Stand und Umsetzungs-Tipps• Die goldene Regel im schriftlichen Verfahren• Qualifizierte ärztliche Begutachtung in Zeiten der Ärzteknappheit: Einfacher und günstiger als Sie glauben!• Wie viel Personal und Bearbeitungsqualität können Sie sich leisten?• MDK-Management-Software: Sind Sie gut aufgestellt?• Fragen und Antworten: Probleme und Lösungen aus der Praxis
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Patientenverwaltung, Leistungs-abrechnung und Medizin-Controlling von Krankenhäusern sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Seminartag spannend und informativ von der ersten bis zur letzten Minute”
REFERENT
TERMIN
TIPP:
Haftungssichere Pflegedokumentation im
Krankenhaus (Seite 86)
MDK- und gerichtsfeste Dokumentation
und Kodierung (Seite 90)
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23.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1629
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Andrea HauserAndreas Wagener(Referenteninfos ab Seite 167)
Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus
Sie lernen kompakt und praxisbezogen, wie Sie die bei der Patientenaufnahme erfor-derlichen Verträge korrekt schließen und alle nötigen Hinweise erteilen. Bringen Sie Ihre Kenntnisse zu den Rechtsverhältnissen zwischen Krankenhaus, Patienten und Kostenträgern auf den neuesten Stand. Aktuelle Themenschwerpunkte sind der recht-liche Umgang mit der Flüchtlingsproblematik in Kliniken sowie das Thema Entlassmanagement.
Ihr Nutzen• Sie stellen durch vollständige Patientendaten eine reibungslose Abrechnung sicher.• Sie sorgen als kompetenter Ansprechpartner für einen guten ersten Eindruck Ihres Krankenhauses.• Ihre Referenten aus dem Justiziariat der DKG sind langjährige Experten in dieser Thematik und machen Ihnen die praktische Umsetzung komplexer juristischer Zusammenhänge leicht.
Inhalt• Rechtliche Stellung der Patienten (GKV, PKV, PKV-Basistarif, Sozialhilfe, Asyl, Flüchtlingsproblematik etc.)• Asylbewerberleistungsgesetz• Nothelferanspruch in der Sozialhilfe• Behandlungsverträge, Behandlung ohne Vertrag• Haupt- und Nebenleistungspflichten• Wahlleistungsvereinbarung• Wahlärztliche Leistungen, persönliche Leistungserbringung, Stellvertretung, Erbringung durch Honorarärzte• Unterrichtungspflichten • Medizinische Wahlleistungen • Hinweispflichten bei selbstverschuldeten Krankheiten (z. B. Piercings)• Datenübermittlung im Rahmen der Behandlung inkl. Entlassmanagement• Allgemeine Vertragsbedingungen • Behandlungsvertrag bei ambulanten Leistungen
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Patientenverwaltung, Leistungs-abrechnung und Medizin-Controlling von Krankenhäusern sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Ein inhaltlich abgestimmter und fachlich interessanter Seminartag”
TIPP: Datenschutz und Schweigepflicht im
Krankenhaus (Seite 32) Kostensicherung bei Patienten ohne
Krankenversicherung (Seite 87)
REFERENTEN
Inkl. aktueller DKG-Broschüre „Muster Allgemeiner Vertrags-bedingungen (AVB) fürKranken-häuser”
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22. bis 23.11.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr 2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1630
Gebühr: 990,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Dirk KaczmarekDr. med. Ernst Spitzenpfeil
(Referenteninfos ab Seite 167)
MDK- und gerichtsfeste Dokumentation und Kodierung
In diesem Seminar werden Ihnen fundierte Grundlagenkenntnisse rund um die Dokumentation und Kodierung vermittelt. Erfahren Sie außerdem, wie Sie die aktuelle Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) in der Praxis umsetzen.
Ihr Nutzen• Nach dem Seminar wissen Sie, wie Sie Ihre Fälle sicher kodieren und dokumentieren.• Sie lernen die Strategien der Kostenträger und des MDK kennen und können Ihre Abläufe optimal darauf ausrichten. Dadurch ver- meiden Sie Erlöseinbußen und Fehlbelegungsdiskussionen.
Inhalt• Aktuelle gesetzliche Regelungen zum MDK-Verfahren• Anfragenbearbeitung von MDK, GKV, PKV und BG• Umsetzung der Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV)• Vorverfahren vor Einschaltung des MDK: § 301-Kommunikation (KAIN und INKA)• Gründe für MDK-Prüfungen• Problemfelder und Streitfelder, die häufig zu Erlösverlusten führen• Erfahrungen aus der Sozialgerichts-Gutachterpraxis• Aktuelle Urteile der Sozialgerichte
Nutzen Sie für den zweiten, interaktiv aufgebauten Seminartag die Möglichkeit, uns bis 14 Tage vor dem Seminartermin Ihre individu-ellen Fragen zu übermitteln. Fax-Nr.: 0211 47051-19 oder [email protected]
ZielgruppeÄrzte, Medizin-Controller, Kodierfachkräfte und weitere Mitarbeiter aus Krankenhäusern
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Guter Aufbau der Veranstaltung und lebhafte Darstellung der Inhalte”
TIPP: Professionelles MDK-Management leicht
gemacht (Seite 88)
DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungs-
prüfung 2018 (Seite 91)
DRG-Update 2018 (Seite 92)
REFERENTEN
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01.12.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorf Novotel City WestVeranstaltungs-Nr.: 1631
08.12.20179.15 bis 16.45 UhrFulda Hotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1632
18.01.20189.15 bis 16.45 UhrBerlin Novotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1633
Gebühr: 585,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Termine in 2017Dr. med. Martin BlümkeIngo Schliephorst
Termin in 2018Dr. med. Martin BlümkeJürgen BurgerAndreas Wermter(Referenteninfos ab Seite 167)
DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2018
Bringen Sie Ihre Profi-Kenntnisse zum DRG-Fallpauschalenkatalog und den Abrech- nungsbestimmungen auf den neuesten Stand! Sie erhalten Tipps zu Abrechnungs-fragen, zur Umsetzung der Neuregelungen des Prüfverfahrens nach § 17c KHG, zur aktuellen BSG-Rechtsprechung sowie zur Abrechnung und Abrechnungsprüfung.
Ihr NutzenNach dem Seminar ist Ihr Profi-Wissen zur DRG-Abrechnung und zur aktuellen Rechtsprechung auf dem neuesten Stand. Damit können Sie Ihre Abrechnung noch erfolgreicher durchsetzen.
Inhalt• Abrechnungsbestimmungen 2018• Spezialfragen und Neuerungen zu den DRG relevanten Katalogen• Spezialfragen zu den abrechenbaren Entgelten
– insbes. bei vor- und nachstationärer Behandlung• Spezialfragen zu den Abrechnungsregeln
– insbes. zu Fallzusammenführungen und der aktuellen BSG-Rechtsprechung
• Spezialfragen zur DRG-Abrechnung in der Praxis – insbes. zu Einzelfallprüfungen durch den MDK sowie zu EDV
und Organisation• Spezialfragen zur MDK-Abrechnungsprüfung
– insbes. erste Erfahrungen zur Prüfverfahrensvereinbarung auf Bundesebene (Vorverfahren, Falldialog, Fristen etc.)
• Aktuelle Rechtsprechung zur Abrechnung und Abrechnungs- prüfung
– insbes. zum „Wirtschaftlichkeitsgebot“, zu den Mitwirkungs- pflichten des Krankenhauses (z. B. nach § 301 SGB V) sowie zur Aufwandspauschale
ZielgruppeMitarbeiter von Krankenhäusern, die für die Abrechnung verant-wortlich sind, sowie Mitarbeiter von Software-Unternehmen und externen Abrechnungsstellen
REFERENTEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Absolut ansprechendes Seminar auf Top-Niveau”
TIPP: Stationäre Datenübermittlung im
§ 301-Verfahren für Fortgeschrittene (Seite 85)
DRG-Update 2018 (Seite 92)PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2018 (Seite 159)
TERMINE
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08.12.2017 9.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1634
14.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1635
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt.(Gebühreninfos auf Seite 189)
08.12.2017Dr. med. Dirk Kaczmarek
Dr. med. Ernst Spitzenpfeil
14.12.2017Dr. med. Dirk Kaczmarek
(Referenteninfos ab Seite 167)
DRG-Update 2018
Dieses Seminar zeigt Ihnen die wesentlichen Änderungen des DRG-Fallpauschalen-Katalogs 2018 gegenüber dem Vorjahr und die möglichen Auswirkungen auf Ihr Krankenhausbudget.
Ihr Nutzen• Sie können die notwendigen Änderungen der Dokumentation frühzeitig vorbereiten.• Sie erfahren, in welchen Bereichen Sie neue Fallpauschalen und Zusatzentgelte vereinbaren können.• Sie erfahren, welche Änderungen Auswirkungen auf Ihre Leistungsabrechnung haben können.
Inhalt• DRG-System-Änderungen 2018: Fachgebiete mit wesentlichen Änderungen der Trigger für DRGs und Zusatzentgelte• Neuerungen und typische Streitpunkte zu Abrechnungsregeln, DKR, OPS und ICD 2018• Geänderte Bedeutung und Folgen für die Dokumentation• Folgen für das Krankenhausbudget• Bewertung der DRG-System-Änderungen 2018: Gewinner und Verlierer
ZielgruppeMitarbeiter aus Krankenhäusern, die für die Kodierung, Leistungs-abrechnung oder Vorbereitung der Budgetverhandlungen zustän-dig sind, sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen oder Software-Unternehmen
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Punktgenaue Informationen”
Besonders beliebt als Inhouse-Seminar!
TIPP:
MDK- und gerichtsfeste Dokumentation
und Kodierung (Seite 90)
DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungs-
prüfung 2018 (Seite 91)
PEPP-Update 2018 (Seite 162)
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Zertifizierte Online-Trainings
Eine vollständige und korrekte Dokumentation, Kodierung und Abrechnung ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Bringen Sie Ihr Fachwissen jetzt mit unseren Online-Trainings auf den neuesten Stand.
Ihr Nutzen• Immer verfügbar: zeitlich und örtlich absolut flexibel. • Umfassend: keine Überforderung der Konzentrationsfähigkeit – besonders wichtige Themen werden umfassender geschult. • Gesichert: die Lernerfolgskontrolle gibt regelmäßige Rückmeldung über den tat- sächlichen Lernfortschritt. • Zertifiziert: Fortbildungspunkte von der Ärztekammer. • Preiswert: Sie schulen eine große Zahl von Mitarbeitern zu günstigen Preisen.
Online-Training: Dokumentation, Medizinische Fallsteuerung, KodierwissenSie wählen zwischen zwei Varianten:• Gesamt-Version für Mitarbeiter mit Kodierverantwortung• Interdisziplinäre Kompakt-Version für alle interessierten Mitarbeiter ohne Kodierverantwortung
Online-Training: Pflegedokumentation im DRG-System inkl. PKMS-KursDieses Online-Training besteht aus folgenden Kursen:• Grundlagen des DRG-Systems und der pflegerischen Dokumentation• Hochaufwändige Pflege• Intensivmedizin, OP und Funktionsbereiche Anmeldung und PreiseIhre Anmeldemöglichkeit sowie die Preise für die einzelnen Online-Trainings finden Sie auf unserer Homepage www.dki.de!
Gutschein für eine kostenfreie Freischaltung des Online-TrainingsSie möchten eine größere Anzahl Lizenzen für Ihre Mitarbeiter buchen? Testen Sie kostenlos, ob Ihnen unsere Online-Trainings gefallen! Fordern Sie jetzt einfach und unverbindlich Ihren Gutscheincode an.
ExpertenteamRemco Paul Salomé (Gesamtleitung), Dr. med. Jan Haberkorn, Dr. med. Markus Kleine, Dr. med. Dominik Franz, Dr. med. Kerstin Piatek (Autoreninfos auf Seite 186)
Jana Siemann, Tel.: 0211 47051-10, E-Mail: [email protected]
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Das Online-Training ist ein wichtiger Beitrag, um die
Dokumentations- und Kodierqualität zu erhöhen.”
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Maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zur Optimierung Ihrer stationären Erlöse
Eine vollständige und korrekte Dokumentation, Kodierung und Abrechnung ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Dazu ist es wichtig, Ihre Dokumentations-, Kodierungs- und Abrechnungsqualität ständig zu optimieren.
Besonders beliebte Themen
• DRG-Update-Schulungen• Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung• Dokumentation, Kodierung und Abrechnung im DRG-System• Rechtssicherer Umgang mit Krankenkassen und MDK• Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren
Ihr individuelles Inhouse-AngebotGerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein Inhouse-Seminar. Bitte sen-den Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:
• Ihre Kontaktdaten inklusive Ansprechpartner• Ihr Themenwunsch und Ihre individuellen Schwerpunkte• Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Zielgruppe• Ihren Wunschtermin oder -zeitraum• Ihre gewünschte Seminardauer (eintägig, zweitägig, etc.)• Ihre Seminarunterlagen: digital oder in Papier• Ihre sonstigen Fragen oder besonderen Wünsche
Wenn Ihr Interesse geweckt ist, sprechen Sie uns bitte an. Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch!
Sabrina Engel, Tel.: 02 11 / 4 70 51-47, E-Mail für Ihre Anfragen: [email protected]
7. Ambulante Leistungen und MVZ
In Ihren ambulanten Leistungsbereichen und im MVZ gibt es viele Stellschrauben, die Ihren wirtschaftlichen Erfolg verbessern können. Nutzen Sie unsere zahlreichen Seminare, um fundierte Grundkenntnisse zu erwerben oder Ihr Fachwissen auf den neuesten Stand zu bringen.
Auf sicheren Wegen zum Ziel.
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Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Der Vertrag nach § 115b Abs. 1 SGB V – Ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus (AOP-Vertrag) – regelt die Grundsätze der Abrechnung. Um Honorarverluste bei der Abrechnung ambulanter Operationen zu vermeiden, sollten Sie die einzelnen Bestimmungen des AOP-Vertrages genau kennen. Außerdem sollten Sie mit dem Verhältnis von AOP-Vertrag und EBM vertraut sein.
Ihr NutzenSie erhalten fundierte Kenntnisse zur vollständigen und richtigen Abrechnung ambulanter Operationen.
Inhalt• Gesetzliche und vertragliche Grundlagen• Aktueller AOP-Vertrag• Verhältnis AOP-Vertrag und EBM• Relevanz der Kodierung beim Katalog der „Eingriffe gemäß § 115b SGB V”• Abrechnungsgrundlagen und -beispiele nach dem EBM• Abrechnung der Sachkosten
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter, insbesondere aus der Patientenver-waltung, der Leistungsabrechnung, dem Controlling und dem Medizin-Controlling, sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungs-stellen und Software-Unternehmen
21.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1636
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 167)
TIPP: Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen
nach § 115b SGB V (Seite 99)
Ambulante Datenübermittlung im
§ 301-Verfahren (Seite 101)
Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung am-
bulanter Leistungen und Operationen
(Seite 105)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Präsentation sehr anschaulich und verständlich”
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Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus
Verschaffen Sie sich in diesem bewährten Seminar einen strukturierten Überblick über die vielfältigen Rechtsgrundlagen und Abrechnungsregeln der ambulanten Leistungserbringung.
Ihr Nutzen• Ihr Referent gehört zu den führenden Ambulanz-Abrechnungs- experten und macht Sie mit Sachverstand und Humor mit den am- bulanten Krankenhausleistungen vertraut.• Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit vielen praktischen Beispielen für eine erfolgreiche Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag.
Inhalt• Rechtsgrundlagen der ambulanten Abrechnung• Institutsleistungen und Ermächtigungen• Persönliche und institutionelle Leistungserbringung• Ambulanzen, MVZ und Hochschulambulanzen• Ambulante Operationen nach § 115b SGB V• Spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V• Psychiatrische Institutsambulanzen• Sozialpädiatrische Zentren• Privatärztliche Abrechnung und IGeL-Leistungen• Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung• Sonstige Sozialleistungsträger und sonstige Dritte• Tarifwerke und Gebührenordnungen: EBM, DKG-NT, BG-T, GOÄ, UV-GOÄ• Abrechnung nach den §§ 115b bis 120 SGB V• Sprechstundenbedarf• Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung• Abrechnung ausländischer Patienten sowie sonstiger Patienten- gruppen und Leistungen
ZielgruppeAlle, die bereits vorhandene Kenntnisse aktualisieren und neu struk-turieren oder sich einen Überblick für den Einstieg verschaffen wollen
22.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1637
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 167)
TIPP: Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach
§ 115b SGB V (Seite 96)Privatabrechnung im Krankenhaus nach
der GOÄ (Seite 102)Abrechnung ambulanter Leistungen im
Krankenhaus nach dem EBM 2017 (Seite 103)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Trockene Materie sehr lebendig und interessant vermittelt”
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MVZ führen, steuern und entwickeln
Bei der Führung von MVZs in Trägerschaft von Kliniken sind viele strategische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Besonderheiten sowie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten. Die Kunst der MVZ-Führung besteht darin, trotz enger Honorarbudgets und fixer Kosten einen wirtschaftlichen MVZ-Betrieb sicherzustellen.
Ihr Nutzen• Sie erfahren, welche Aspekte besonderen Einfluss auf das Betriebsergebnis Ihres Klinik-MVZs haben.• Sie erfahren, welche Instrumente Sie zur Steuerung und Entwicklung Ihres MVZs sinnvoll einsetzen können. • Durch konkrete Fallbeispiele können Sie einen besonders großen Praxisbezug herstellen.
Inhalt• Auswirkungen aktueller politischer Rahmenbedingungen• Einflussfaktoren der Honorarabrechnung auf das Betriebs- ergebnis• Steuerung der ärztlichen Leistungen mit einfachen Kennzahlen• Strategische Entwicklung und Ausrichtung • Prozess- und Leistungsteuerung• Erlösarten• Personal- und Sachkostencontrolling• Reporting, Benchmark• Schnittstelle MVZ-Krankenhaus
ZielgruppeKlinik- und MVZ-Mitarbeiter aus Geschäftsführung, Verwaltung und Medizin
25.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Hannover Novotel Hannover
Veranstaltungs-Nr.: 1555
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Rainer BühnOliver Frielingsdorf
(Referenteninfos ab Seite 167)
TIPP:
Privatabrechnung im Krankenhaus nach
der GOÄ (Seite 102)
Abrechnung ambulanter Leistungen im
Krankenhaus nach dem EBM 2017
(Seite 103)
Effiziente Organisation im MVZ
(Seite 104)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Fachkompetenz der Referenten”
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Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Dieses interaktiv aufgebaute Aufbau-Seminar ist Ihr Profi-Forum, um vorhandenes Wissen über die vollständige und richtige Abrechnung ambulanter Operationen zu vertiefen und auf den neuesten Stand zu bringen!
Ihr Nutzen• Sie erhalten von einem der führenden Ambulanz-Abrechnungs- experten spezielle Abrechnungsinformationen zum ambulanten Operieren.• Erleben Sie einen lebendigen Seminartag und diskutieren Sie im Expertenkreis aktuelle Spezialfragen der AOP-Abrechnung.
Inhalt• Aktuelles zum AOP-Vertrag und EBM• Vertiefende Betrachtung der AOP-Rechtsgrundlagen• Organisatorische und abrechnungstechnische Besonderheiten des ambulanten Operierens• Kooperative Erbringung von AOP-Leistungen• Verwendung des richtigen AOP-Katalogs• Aufklärung und Vorbereitung des Patienten• Wichtige Vordrucke• Anästhesieleistungen• Patiententransporte• Sprechstundenbedarf, Materialeinsatz und Kostenpauschalen• Simultaneingriffe
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter mit fortgeschrittenen Kenntnissen, die mit der Abrechnung ambulanter Operationen befasst sind oder sich hierüber einen vertiefenden Einblick verschaffen wollen
06.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfNovotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1638
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr gutes Seminar mit hohem Praxisbezug und Aktualität“
TIPP: Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach
§ 115b SGB V (Seite 96)Ambulante Datenübermittlung im
§ 301-Verfahren (Seite 101)Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung
ambulanter Leistungen und Operationen
(Seite 105)
Fortgeschrittene Kennt- nisse werden voraus-
gesetzt. Grundlagen wer- den im Seminar nicht
wiederholt.
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16.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1639
30.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
BerlinNovotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1640
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ingo Seip(Referenteninfos ab Seite 167)
Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V
Die G-BA-Richtlinie zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) und die ersten diagnosespezifischen Konkretisierungen sind in Kraft getreten. Die Frist für den Bestandsschutz bestehender ASV-Zulassungen nach altem Recht, insbesondere für den wichtigen Leistungsbereich der „gastrointestinalen Tumore und Tumore der Bauch-höhle“, läuft im Juli 2017 aus. Höchste Zeit, mit den Vorbereitungen zur „Überführung“ in den neuen Rechtsrahmen zu beginnen, um Ihre ASV-Erlöse zu sichern!
Ihr NutzenSie lernen die Rahmenbedingungen für Ihre Teilnahme an der ASV kennen und erfahren alles Wissenswerte über die Organisation, Vergütung und Abrechnung von § 116b-Leistungen.
Inhalt• GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG, 2012)• Erweiterter Landesausschuss• Teilnahmeanzeige/Anzeige- und Prüfungsverfahren• Kooperationsvereinbarungen• Richtlinien des G-BA• ASV-Richtlinie
– ASV-Berechtigte (Kernteam, hinzuzuziehende Ärzte) – Sächliche und organisatorische Anforderungen – Patienteninformation – Einbezogene Erkrankungen – Anforderungen (personell, sächlich und Mindestmengen) – Überweisungserfordernis
• Projektmanagement• Vergütung/Sprechstundenbedarf/Krankenhausapotheke• Abrechnungsgrundlagen
– Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) – Verbotsvorbehaltsleistungen/EBM-Abschnitt VII/GOÄ
• Abrechnungsverfahren (ASV-AV)• MDK-Prüfungen/Verordnungen
ZielgruppeGeschäftsführer, leitende Krankenhausärzte, Führungskräfte und Mitarbeiter der ambulanten Patientenabrechnung, des Patienten-managements und des kaufmännischen Controllings sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen, kassenärztlichen Vereinigungen und Software-Unternehmen
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Kompetenter Referent”
TERMINE
TIPP: Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach
§ 115b SGB V (Seite 96)
Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen
nach § 115b SGB V (Seite 99)
Ambulante Datenübermittlung im
§ 301-Verfahren (Seite 101)
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Ambulante Datenübermittlung im § 301-Verfahren
In diesem Seminar erfahren Sie alles zum ambulanten Datenaustausch nach § 301 SGB V (Datensatz AMBO) sowie zu den aktuellen Änderungen und Anpassungen. Ein Schwer-punkt sind die Erfordernisse für die Abrechnung und Datenübermittlung bei ambu-lanten Operationen nach § 115b SGB V und der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach § 116b SGB V. Sie erhalten auch Informationen zum Datenaustausch für die neu geschaffenen Medizinischen Behandlungszentren nach § 119c SGB V.
Ihr NutzenNach dem Seminar sind Sie fit im Umgang mit Rückweisungen der Krankenkassen und können Fehler im eigenen Ablauf erkennen. Durch die verbesserte Datenqualität stärken Sie insbesondere Ihre Liquidität. Denn jeder Neu-Versand nach berechtigter Datenrück-weisung führt zum Beginn neuer Zahlungsfristen für die Kranken- kasse. Eventuell könnten sogar alle Quartalsfälle betroffen sein.
Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Technische Anlagen inkl. Prüfstufen• Datensegmente und deren Inhalte• Datenfluss, Datenannahme und Datenversand• Datenannahmestellen und dortige Datenprüfungen• Kasseninterne Fehlerprüfungen• Fehleranalyse im Krankenhaus• Beispieldatensätze• Übungsteil mit Praxisfallkonstellationen• Erreichung einer ausreichenden Datenqualität• Qualitätskontrolle vor Versenden und bei Annahme• Verhalten bei Datensatz-Zurückweisungen• Aktuelle Problembereiche• Bearbeitung von fehlerhaften Datensätzen aus Ihrer Praxis
ZielgruppeMitarbeiter aus Rechnungs-, EDV-Abteilungen und Patientenver-waltungen von Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Hochschul-ambulanzen, psychiatrischen Institutsambulanzen, sozial- pädiatrischen Zentren, Kinderspezialambulanzen und Medizinischen Behandlungszentren sowie von Software-Unternehmen und externen Abrechnungsstellen
07.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfNovotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1558
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Michael Conrads (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr freundliches und interaktives Vortragen“
TIPP: Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach
§ 115b SGB V (Seite 96)Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen
nach § 115b SGB V (Seite 99)Ambulante spezialfachärztliche Ver-
sorgung nch § 116b SGB V (Seite 100)
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Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ
Die korrekte Anwendung und optimale Umsetzung der GOÄ sichert Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung. Neben fundierten GOÄ-Abrechnungskenntnissen müssen Sie die komplexen rechtlichen Zusammenhänge der privatärztlichen Leistungserbringung kennen.
Ihr Nutzen• Sie erhalten aktuelles Fachwissen rund um die Leistungs- abrechnung nach der GOÄ.• Sie erfahren, welche Rechts- und Vertragsgrundlagen zu beachten sind.• Sie gewinnen mehr Sicherheit, welche GOÄ-Ziffern Sie für welche Leistungen abrechnen können. So optimieren Sie Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung.• Sie gestalten die Schwerpunkte des Seminars aktiv mit, indem Sie uns Ihre individuellen Fragen vorab übermitteln.
Inhalt• Rechtsgrundlagen der privatärztlichen Behandlung• Wichtige Grundbegriffe der GOÄ• Optimale Leistungsabrechnung nach der GOÄ• Vermeidung von Abrechnungsfehlern• Gebührenrahmennutzung, Zielleistungsprinzip, Analog- bewertung, Stellvertretungsregelungen• Musterfälle und interaktive Teilnehmerdiskussion
Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: 0211 47051-19 oder E-Mail: [email protected]
ZielgruppeLiquidationsberechtigte Krankenhausärzte und deren Chefarzt-sekretärinnen, Klinikmitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung und Management sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen
10.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1641
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TIPP:
GOÄ- und EBM-Abrechnung in
psychiatrischen Kliniken (Seite 160)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Im Ganzen sehr gut“
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27.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1642
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Monika NackeDr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 167)
Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM 2017
Grundlage für die Abrechnung ambulanter vertragsärztlicher Leistungen im Kranken-haus ist der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM). Zusätzlich zum EBM müssen Sie eine Vielzahl von Bestimmungen, Rechtsgrundlagen und Richtlinien bei Ihrer Abrech-nung berücksichtigen. Auch wenn die große EBM-Reform – entgegen des ursprüng-lichen Zeitplans – erst zum 1. Januar 2019 kommen wird, sind 2017 zahlreiche für Krankenhäuser relevante Änderungen in Kraft getreten. Machen Sie sich mit den Neuerungen und den damit verbundenen Änderungen Ihrer ambulanten Abrechnung vertraut!
Ihr Nutzen• Sie erhalten auf der Basis des aktuellen EBM das erforderliche Wissen rund um Ihre Ambulanz-Abrechnung nach dem EBM.• Sie erfahren, welche EBM-Ziffern Sie für welche Leistungen abrechnen können. So optimieren Sie Ihre ambulanten Erlöse.
Inhalt• EBM-Änderungen 2017, u. a.: neue telemedizinische EBM-Ziffern, neue Notfall-Pauschalen, Eckpunkte zur Anpassung der Labor- vergütung ab Juli 2017• Zentrale Abrechnungsvorschriften• Wichtige Bestimmungen für die GKV-Abrechnung• Wichtige Grundbegriffe zum tieferen Verständnis des EBM• Wesentliche Gebührenordnungspositionen• Besonderheiten der Abrechnung bei Ermächtigungen, in Medizinischen Versorgungszentren und bei der Notfallbehandlung• Abrechnungsbeispiele
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter, insbesondere aus der Patientenverwal-tung, der Leistungsabrechnung, dem Controlling und dem Medizin-Controlling, die mit der ambulanten Abrechnung befasst sind oder sich hierüber einen Überblick verschaffen wollen, sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen und Software-Unternehmen
REFERENTEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Gute fachliche Kompetenz”
TIPP: Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung ambu-
lanter Leistungen und Operationen(Seite 105)GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken (Seite 160)
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05.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1556
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Rainer Bühn(Referenteninfos ab Seite 167)
Effiziente Organisation im MVZ
Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick zur praktischen MVZ-Geschäftsführung und -Verwaltung. Lernen Sie die relevanten Themen kennen, die Sie vor, während und nach der MVZ-Gründung wissen sollten, um Ihr MVZ effizient zu gestalten.
Ihr Nutzen• Anhand praktischer Fallbeispiele lernen Sie die vielfältigen organi- satorischen Anforderungen an ein gut funktionierendes MVZ kennen.• Sie erhalten wertvolle Hinweise zur Organisation und Optimierung Ihrer Abläufe sowie zur Steuerung Ihres MVZ.
Inhalt• Aufbau- und Ablauforganisation
– Geschäftsführung, Leitung, Gremien• Integration von vorher niedergelassenen Ärzten und Kranken- hausärzten
– Problemfelder, Möglichkeiten, Risiken – Personalmanagement – Personalschlüssel, Fachkräfte, Beauftragte
• Honorar-Abrechnung im MVZ• Mitarbeitervertretung/Betriebsrat• Bedarfsplanung• Kommunikation, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit• Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung• Steuerliche Grundlagen• Grundlagen eines Reportings
ZielgruppeKrankenhaus- und MVZ-Mitarbeiter aus Geschäftsführung, Verwaltung und Medizin
REFERENT
TIPP:
MVZ führen, steuern und entwickeln
(Seite 98)
Abrechnung ambulanter Leistungen im
Krankenhaus nach dem EBM 2017
(Seite 103)
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Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Aktualität, war sehr praxisbezogen“
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08.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1643
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prof. Dr. Thomas KolbDr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 167)
Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationen
Nutzen Sie diesen Praxis-Workshop, um besonders schwierige EBM-Abrechnungsfälle und Besonderheiten beim ambulanten Operieren zu durchschauen. Außerdem werden die Ausgestaltung der persönlichen Ermächtigungen und die „Untiefen” der Notfall-abrechnung durchleuchtet. Und das Wichtigste: Sie erhalten praktische Lösungen!
Ihr Nutzen• Zwei der führenden Ambulanz-Abrechnungsexperten geben Ihnen Antworten auf Ihre individuellen Fragestellungen.• Sie gestalten Ihren Seminartag aktiv mit, indem Sie uns bereits im Vorfeld Ihre Fragen übermitteln.• Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit einem intensiven Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis.
InhaltEBM-Teil:Besondere Abrechnungskonstellationen/Auswirkungen des Patientenrechtegesetzes auf die Leistungserbringung/Zweifels-fragen bei der Notfallabrechnung/Ermächtigungen und erforder-liche Genehmigungen/Strittige Gebührenordnungspositionen AOP-Teil:Besondere Abrechnungskonstellationen/Zweifelsfragen der AOP-Kataloge/Erfassung und Berechnung der Materialien und Arzneimittel/Kooperative Erbringung und Abrechnung von Leistungen/Prä-, intra- und postoperative Leistungen/Komplexe Simultaneingriffe/Abbildung von Leistungen Dritter (z. B. Labor)/Datenübermittlung nach § 301 SGB V/MDK-Anfragen/Abgrenzung ambulanter und stationärer Leistungen
Senden Sie uns gerne bis 14 Tage vor dem Workshop-Termin Ihre Fragen. Fax-Nr.: 0211 47051-19 oder [email protected]
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter mit vertieften Kenntnissen der EBM- und AOP-Abrechnung, insbesondere aus der Patientenverwaltung, Leistungsabrechnung, dem Controlling und Medizin-Controlling, sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen und Software-Unternehmen
REFERENTEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Toller Erfahrungsaustausch mit professionellen Kommentaren der Referenten!“
TIPP: Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach
§ 115b SGB V (Seite 96)Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen
nach § 115b SGB V (Seite 99)Abrechnung ambulanter Leistungen im
Krankenhaus nach dem EBM 2017
(Seite 103)
Vertiefte Kenntnissein der EBM- und
AOP-Abrechnungwerden vorausgesetzt.
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KONTAKT
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Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zur Optimierung Ihrer ambulanten Erlöse
In vielen Krankenhäusern spitzt sich die Erlössituation immer weiter zu. Viele Kliniken halten weitere Kosteneinsparungen und Personalabbau für den einzig gangbaren Weg. Aber dabei wird oft außer Acht gelassen, dass sich im ambulanten Bereich unerwartete Erlösmöglichkeiten finden lassen.
Nutzen Sie Ihre Chance, die ambulante Leistungserbringung und korrekte Abrechnung Ihres Hauses unter die Lupe zu nehmen.
Unsere Inhouse-Seminare bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Abrechnungskompeten-zen zu stärken, Ihre individuellen Abrechnungsfälle zu analysieren und damit gezielt Optimierungspotenziale aufzudecken.
Besonders beliebte Themen:• Abrechnung ambulanter Leistungen nach dem EBM• Abrechnung nach der GOÄ• Ambulante Erlösoptimierung im Krankenhaus• Ambulante Datenübermittlung im § 301-Verfahren
Ihr individuelles AngebotHaben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre Inhouse-Weiterbildung!
Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:
• Ihre Kontaktdaten inklusive Ansprechpartner• Ihr Themenwunsch und Ihre individuellen Schwerpunkte• Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Zielgruppe• Ihren Wunschtermin oder -zeitraum• Ihre gewünschte Seminardauer (eintägig, zweitägig, etc.)• Ihre Seminarunterlagen: digital oder in Papier• Ihre sonstigen Fragen oder besonderen Wünsche
Oder rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gerne, damit Sie die für Sie optimale Inhouse-Weiterbildung erhalten.
Sabrina Engel, Tel.: 0211 47051-47, E-Mail für Anfragen: [email protected]
8. Prozessmanagement und Organisation
Organisation ist alles – auch in Ihrer Gesundheitseinrichtung. So gehören (Re-)Organisationsprojekte fast immer zum Alltag – und das Tagesgeschäft funktioniert nur, wenn Prozesse optimal aufeinander abgestimmt sind. Erfahren Sie in unseren Seminaren, wie Sie Ihre Prozesse und Organisation in der Praxis optimieren können.
Neue Perspektiven entdecken.
Neue Anforderungen ab 1.10.2017!
Entlassmanagement
Patientenorientiert, strukturiert und praxisnah
Setzen Sie die neuen gesetzlichen Regelungen mit uns um!
Ihre Beratung im DKISprechen Sie uns an:Isabel Bertsch0211 470 51-48 [email protected]
www.dki.de
Wie sind die Prozesse von der Aufnahme bis zur Entlassung organisiert? Wo besteht Ver-besserungsbedarf und wie kann er umgesetzt werden? Mit unserer Unterstützung erhalten Sie Antworten auf diese Fragen.
Wir identifizieren kritische Schnittstellen in Ihrem Krankenhaus und erarbeiten mit Ihnen realisierbare und von den Mitarbeitern akzep-tierte Lösungen.
Erfolgreich neue Wege gehen.
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23. bis 24.08.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 UhrDüsseldorfNovotel City WestVeranstaltungs-Nr.: 1644
09. bis 10.11.20171. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 UhrFuldaHotel Fulda Mitte Veranstaltungs-Nr.: 1645
Gebühr: 990,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Sonja Köpf Sibylle Kraus(Referenteninfos ab Seite 167)
Intensivseminar: Entlassmanagement im Krankenhaus
Zum 1.10.2017 treten die neuen Regelungen zum Entlassmanagement in Kraft. Ab dann sind die G-BA Richtlinien zur Verordnung von Arzneimitteln, häuslicher Kranken-pflege, Soziotherapie, Heil- und Hilfsmitteln und zum Ausstellen von Arbeitsunfähigkeits- bescheinigungen als auch der durch das erweiterte Bundesschiedsamt festgesetzte Bundesrahmenvertrag zu beachten. Erwerben Sie in diesem Intensivseminar ein soli-des Wissensfundament über die neuen gesetzlichen und fachlichen Vorgaben zum Entlassmanagement und eine erfolgreiche Umsetzung in Ihrem Krankenhaus!
Ihr Nutzen• Nach dem Seminar kennen Sie detailliert die neuen gesetz- lichen und fachlichen Vorgaben zum Entlassmanagement.• Gemeinsam mit den Referentinnen erarbeiten Sie, wie Sie Ihr Entlassmanagement optimal organisieren und in Ihre Gesamt- organisation einbinden.• Lernen Sie außerdem, wie Sie mit divergierenden Interessen- lagen und schwierigen Gesprächssituationen mit Krankenkassen, Netzwerkpartnern, Patienten und Angehörigen umgehen.
Inhalt1. Tag: Neue Rahmenbedingungen und organisatorische Umsetzung des Entlassmanagements im Krankenhaus• Neue gesetzliche und fachliche Anforderungen an das Krankenhaus-Entlassmanagement • Anforderungen und Verantwortlichkeiten auf Versorgungs-, Träger- und Handlungsebene – Probleme/Risiken/Chancen • Entlassmanagement/Casemanagement • Interne und sektorenübergreifende Prozesssteuerung • Überleitung • Standards, Instrumente und organisatorische Einzelfragen2. Tag: Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und divergierenden Interessenlagen • Konstruktive Gesprächsführung im Einzelfall• Deeskalierende Gesprächsführung in Konfliktsituationen• Unterschiedliche Interessenlagen in der Kommunikation • Umgang mit internen und externen Netzwerkpartnern• Praktische Übungen mit Feedback• Arbeit mit Fallbeispielen
Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern, insbesondere aus den Bereichen Casemanagement, Sozialdienst, Pflegedienst und Prozessmanagement, die für das Entlassmanagement zuständig sind
REFERENTINNEN
TIPP: Belegungs- und Entlassmanagement (Seite 112)
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Projektmanagement im Krankenhaus mit Prüfung zur Zertifizierung „Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)“
Projektmanagement ist im Krankenhaus häufig umstritten, jedoch ist es längst Bestand- teil der täglichen Arbeit. Projekte scheitern häufig aufgrund mangelhafter organisato-rischer Faktoren. Fundierte Projektmanagement-Kenntnisse unterstützen Sie dabei, Ihre Projekte professionell zu steuern. Nutzen Sie dazu bewährtes Wissen des inter- nationalen Projektmanagement-Standards der International Project Management Association (IPMA).
Ihr Nutzen• In den praxisnahen Modulen erleben Sie den Projektmanagement- Prozess von der Initiierung, der Definition, über die Planung, Steuerung, Umsetzung bis hin zum Projektabschluss anhand von zwei im Teilnehmerkreis ausgewählten Projekten aus dem Krankenhaus. • Sie wenden die erlernten Methoden und Tools in den zwei Projekten des Kurses direkt an. So entwickeln, vertiefen und trainieren Sie ein grundlegendes Wissen und Verständnis für Projektmanagement und üben dies praktisch ein. Dies erleichtert es Ihnen, Ihre eigenen Projekte zu planen, durchzuführen und erfolgreich zu beenden.• Sie werden vertraut mit der PM-Terminologie und können mit Projektteams, Kunden, Auftraggebern, Lieferanten oder Teil- projektleitern in diesem Kontext erfolgreich kommunizieren.• Sie bekommen einen Überblick, auf welche Punkte Sie als Auftraggeber eines Projektes achten sollten.• Sie profitieren vom Austausch mit anderen Teilnehmern aus Krankenhäusern und deren Erfahrungen.• Sie professionalisieren Ihre Mitarbeit in Projektteams und können wertvolle und ergebnisorientierte Impulse geben.• Sie werden zielorientiert auf die prüfungsrelevanten Inhalte vorbe- reitet und weisen nach dem Kurs Ihre neue Projektmanagement- Kompetenz durch das von Ihnen erworbene „Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)“ der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., dem nationalen Vertreter der internatio- nalen IPMA, nach. Dies stärkt Ihre Position im Berufsleben.• Ihr Referent ist einer der wenigen autorisierten Trainingspartner der GPM und bildet regelmäßig Krankenhausmitarbeiter einer Universitätsklinik weiter.
Modul 1:14. bis 15.09.2017
jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr
Modul 2:20. bis 21.11.2017
jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1646
Gebühr: 1.690,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Prüfungsgebühr der PM-Zert z. Zt. in Höhe von:
225,00 € zzgl. MwSt.
Dr. rer. nat. Stefan Fleck(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
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Maximal 15 Teilnehmer!
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InhaltModul 1 (14. bis 15.09.2017):• Projekt und Projektmanagement im Allgemeinen (Begriffe und Definitionen)• Auswahl der Projektbeispiele aus Ihrem Umfeld• Projektinitialisierung• Projektdefinition mit Umfeld- und Stakeholder-Analyse, Ziel- definition, Phasenplanung sowie Projektorganisationsformen und deren Bedeutung für die erfolgreiche Teambildung• Projektplanung mit Projektstrukturplan und Risikomanagement• Prüfungsvorbereitung IModul 2 (20. bis 21.11.2017):• Projektplanung mit Ablauf- und Terminplanung, Ressourcen- und Kostenplanung, Beschaffung und Verträge, Qualitätsmanagement• Kreativität und Problemlösung• Projektsteuerung mit Änderungsmanagement, Überwachung, Steuerung/Controlling, Berichtswesen und Dokumentation• Kommunikation, Führung, Konflikte und Krisen• Projektabschluss• Prüfungsvorbereitung II• Prüfung zur Zertifizierung „Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)“
ZielgruppeAlle Krankenhausmitarbeiter, die aktiv in Projekte eingebunden sind oder in Zukunft sein werden, insbesondere Projektmitarbeiter mit fachlichen, verwaltungsorientierten oder koordinierenden Projekt-aufgaben, Projektleiter sowie Auftragsabwickler, Auftraggeber oder Angebotsersteller von Projekten
Abschluss/GPM-PrüfungAuf Wunsch können Sie am 21.11.2017 an einer 2-stündigen schrift-lichen Prüfung zur Zertifizierung „Basiszertifikat für Projekt-management (GPM)“ der GPM Deutsche Gesellschaft für Projekt-management e. V. teilnehmen.
Bitte teilen Sie uns bei Anmeldung mit, ob Sie
an der freiwilligen Prüfung zum Erwerb des
„Basiszertifikats für Projektmanagement (GPM)“ teilnehmen.
Inkl. des E-Book „Basis- zertifikat für Projekt-management (GPM)“ im Wert von 89,00 €
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Referent ist super.“
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28.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
HannoverNovotel Hannover
Veranstaltungs-Nr.: 1647
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Anke LasserreDr. med. Thomas Fleischmann
(Referenteninfos ab Seite 167)
Belegungs- und Entlassmanagement
Stark wechselndes Patientenaufkommen, Verweildauerkürzungen sowie die Konkurrenz zwischen Notfall- und Elektivpatienten – so sieht der Krankenhausalltag aus. Durch einen integrierten Ansatz zur Patientensteuerung vermeiden Sie Unter- oder Überbelegungen, unkoordinierte Aufnahmen, unzufriedene Patienten, Mitarbeiter und Einweiser.
Ihr Nutzen• Sie erfahren, wie Sie durch den Einsatz geeigneter Werkzeuge zu einem optimierten Weg des Patienten durch den Aufenthalt und zu einer besseren Ressourcennutzung kommen.• Durch einen integrierten Ansatz zur Steuerung der Patienten- ströme können Sie eine wesentliche Glättung der Belegung erzielen, die zu höherer Kapazität, mehr Effizienz und größerer Zufriedenheit bei allen Beteiligten führt.• Praxisbeispiele helfen Ihnen bei einer erfolgreichen Umsetzung.
Inhalt• Optimale Belegung als Managementaufgabe• Integriertes Aufnahmekonzept• Kapazitäts-Management durch Notaufnahme und Elektivzentrum• Mitternachtsstatistik und Mittagsblock• Wirkungsvolles Verweildauermanagement• Visitenliste als Steuerungsinstrument• Neuregelungen zum Entlassmanagement ab 1.10.2017• Aufbau eines Entlassmanagements• Case-Management und Ressourcenplanung
ZielgruppeVertreter der Geschäftsführung, Pflegedienstleitungen, ärztliche Leiter sowie Fach- und Führungskräfte im Krankenhaus, die mit dem Thema Belegungs- und Entlassmanagement betraut sind
REFERENTEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Absolut empfehlenswert“
TIPP:
Intensivseminar: Entlassmanagement im
Krankenhaus (Seite 109)
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29.09.20179.15 bis 16.45 UhrHannoverNovotel HannoverVeranstaltungs-Nr.: 1648
06.12.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorfNovotel City WestVeranstaltungs-Nr.: 1649
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Tilo Hütter(Referenteninfos ab Seite 167)
Patientenfluss in der Ambulanz ohne Ressourcenverschwendung
Die Ambulanzen sind das Aushängeschild jedes Krankenhauses. Hier gewinnt der Patient den ersten Eindruck und das Krankenhaus hat die Möglichkeit, sich positiv zu präsentieren, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit aus dem Fokus zu lassen. Dabei müssen Personal, Raumressourcen und Geräte optimal auf die Anforderungen der mitunter sehr unterschiedlichen Fachabteilungen zugeschnitten sein.
Ihr Nutzen• Nach dem Seminar können Sie die Anforderungen Ihrer Ambulanz(en) ermitteln und ein Kennzahlensystem für Ihre Ambulanz(en) erstellen. • Sie leiten aus diesen Erkenntnissen Einsparpotenziale ab und können diese in Ihrem Krankenhaus heben.
Inhalt• Definitionen und Zuordnungen von Ambulanzen• Möglichkeiten und Wege der Personalbedarfsberechnung• Personalbedarfsplanung und Kalkulation der Personalkosten • Dienstplangestaltung in einer Ambulanz• Wirkungen der Substitution/Delegation • Musterlösung Raumkonzept• Organisatorische/bauliche Restrukturierung • Digitale Unterstützung des Prozesses • Kennzahlensystem Ambulanzen • Erlösorientiertes monatliches Monitoring• Berichtsdesign für Chefärzte und Pflegedirektion
ZielgruppeMitarbeiter von Krankenhäusern, die Ambulanzen, Sprechstunden oder Notaufnahmen organisieren, sowie weitere interessierte Führungskräfte
REFERENT
TIPP: Praxis-Seminar: OP-Management im
Krankenhaus (Seite 114)Ökonomie und Psychologie des Wartens in der Notaufnahme (Seite 116)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Mitreißender, motivierter Referent, nie langweilig!“
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16.10.2017 9.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1650
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Heike Clauß(Referenteninfos ab Seite 167)
Praxis-Seminar: OP-Management im Krankenhaus
Ein gut funktionierendes OP-Management ist eine wesentliche Voraussetzung für effiziente Prozesse in Ihrem Krankenhaus. Lernen Sie in diesem Seminar das OP-Management als ganzheitliches Instrument für eine bedarfsorientierte OP-Planung, Prozessoptimierung und effiziente Steuerung der Tageskoordination kennen.
Ihr Nutzen• Nach diesem Seminar wissen Sie, wie Sie Ihren OP als zentrales Steuerungselement neu strukturieren und innerhalb des Krankenhauses etablieren.• Sie können Ihre individuelle Bedarfsplanung der OP-Kapazitäten und der Ressourcen selbst berechnen.• Sie können Ihre Prozesse prä-, intra- und postoperativ überprüfen und korrigieren.
Inhalt• OP-Organisation
– Struktur – Kompetenzen – Kommunikation
• Bedarfsplanung – Kapazitäten – Ressourcen: Personal, Räume, Geräte und Material
• Prozessmanagement – Präoperative Ablaufsteuerung – OP-Tagesmanagement – Postoperative Nachbereitung
• Praxisbeispiel
ZielgruppeAlle, die im Rahmen Ihrer Tätigkeit an der Planung und Durch-führung von OP-Prozessen beteiligt sind, insbesondere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter im Projekt- und Prozessmanagement
TIPP:
Patientenfluss in der Ambulanz ohne
Ressourcenverschwendung (Seite 113)
REFERENTIN
TERMIN
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24.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
DüsseldorfLindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1651
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Andreas Greulich, M.Sc.(Referenteninfos ab Seite 167)
NEU Wissensmanagement im Krankenhaus
Die zunehmend komplexeren Rahmenbedingungen für Krankenhäuser und die damit verbundene Informationsexplosion sowie der Erhalt von Wissen bei Personalfluktuation machen die strukturierte Verfügbarkeit von Wissen immer bedeutsamer. Oft fehlt es je-doch an Strukturen, um vorhandenes Wissen gezielt zusammenzuführen und zu vertei-len. Dadurch ist das Wissen größtenteils unstrukturiert in den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden oder befindet sich unbeachtet in Ordnern und Datenbanken. Machen Sie dieses Wissen mit Hilfe eines Wissensmanagements für alle Mitarbeiter nutzbar!
Ihr Nutzen• Sie lernen Instrumente des Wissensmanagements aus ganzheit- licher Sicht kennen und können diese in der eigenen Organisation implementieren.• Sie arbeiten Ideen und Konzepte zur Umsetzung im eigenen Arbeitsumfeld aus. • Ein Mix aus Inputs, Praxisbeispielen und praxisrelevanten Fallbearbeitungen erleichtern Ihnen die praktische Umsetzung in Ihrem Krankenhaus.
Inhalt• Optimierung von Wissensprozessen in Ihrem Krankenhaus hin zu einer „lernenden Organisation“• Etablierung eines vollständigen Managementkreislaufes: von der Definition eines Wissensziels bis zur Implementierung und Überprüfung • Entwicklung von konkreten Verfahren und Einleitung gezielter Maßnahmen • Jährliche Wissensberichte, um die Ressource Wissen auch gegen- über der Öffentlichkeit darzustellen• Praxisbeispiele und Projekte zur Installation und Nutzung von Wissen zum Zwecke der Qualitätssteigerung
ZielgruppeFührungskräfte, Entscheidungsträger und Mitarbeiter, die sich mit Organisationsfragen und Wissensmanagement beschäftigen
REFERENT
TIPP: Changemanagement im Krankenhaus
(Seite 41)Projektmanagment im Krankenhaus mit
Prüfung zur Zertifizierung „Basiszertifikat
für Projektmanagement (GPM)” (Seite 110)
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28.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1652
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Thomas Fleischmann(Referenteninfos ab Seite 167)
Ökonomie und Psychologie des Wartens in der Notaufnahme
Wartezeiten sind der Beschwerdegrund Nummer Eins über Notaufnahmen. Sie senken die Zufriedenheit der Patienten, Angehörigen und Mitarbeiter sowie die Qualität der Behandlungsergebnisse. Auch die Mortalitätsrate steigt. Mit zunehmender Wartezeit nimmt der Betreuungsaufwand zu und die Behandlungskosten, die Dauer des statio-nären Aufenthaltes und die Zahl der unnötigen Aufnahmen steigen.
Ihr Nutzen• Sie erfahren, wie Sie Wartezeiten in der Notaufnahme durch moderne Instrumente, vor allem bei den wichtigen Anfangs- prozessen, verkürzen können.• Sie erhalten Erkenntnisse über die Psychologie des Wartens, die Ihnen helfen, das Erleben des Wartens für die Patienten Ihrer Notfallaufnahme zu verändern. • Praxisbeispiele helfen Ihnen bei der erfolgreichen Umsetzung in Ihrem Krankenhaus.
Inhalt• Warten in der Notaufnahme versus Patientensicherheit und Behandlungsqualität• Der Preis des Wartens: Warum Warten sehr teuer ist• Warten in der Notaufnahme: Door to Nurse, Door to Doctor, Door to Door Time• Instrumente zur Verkürzung von Wartezeiten, vor allem zu Prozessbeginn• Überraschende Fakten: Welche Faktoren Zufriedenheit schaffen und welche nicht• Die Psychologie der Dienstleistung und die Notaufnahme • Warten ist subjektiv: Während des Wartens verändert sich das Erleben• Acht Grundsätze der Psychologie des Wartens• Wie man die Erkenntnisse der Psychologie des Wartens in der Notaufnahme nutzt
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen der Notaufnahme, Unternehmensentwicklung und Geschäftsführung
REFERENT
TIPP:
Belegungs- und Entlassmanagement
(Seite 112)
Patientenfluss in der Ambulanz ohne
Ressourcenverschwendung (Seite 113)
Praxis-Seminar: OP-Management im
Krankenhaus (Seite 114)
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9. Qualitäts- und Risikomanagement
Systeme für Risiko- und Qualitätsmanagement bieten Ihrer Gesundheitseinrichtung besondere Vorteile – z. B. sichere Prozessabläufe, eine gezielte Schadensprävention, günstigere Prämien der Haftpflichtversicherung und eine höhere Kreditwürdigkeit. Machen auch Sie sich dieses große Potenzial jetzt mit einer unserer Veranstaltungen zu Nutze.
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4. Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache!
Nutzen Sie die diesjährige Praxis-Konferenz „Qualität im Krankenhaus ist Chefsache!“, um sich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und die Qualitäts-aktivitäten Ihrer Klinik weiterhin erfolgreich voranzutreiben.
Ihr NutzenSie erfahren,• wie Sie die Qualität in Ihrem Krankenhaus erfolgreich weiter- entwickeln, messen und organisieren können,• welche Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse im Qualitäts- und Risikomanagement maßgeblich sind. Sie diskutieren mit unseren Referenten und im Kollegenkreis.
Inhalt• Aktuelles aus der Arbeit des IQTIG• Qualitätsstrategiefindung und -umsetzung• Qualitätsberichte nach der Qb-R• Interne Qualitätstransparenz als Grundlage für Verbesserungs- prozesse• Systematischer Einsatz von klinischen Risikomanagern• Verbesserungspotenziale durch organisatorische Zusammen- führung von Qualitäts- und Risikomanagement• Systemtheoretische Ansätze für ein erfolgreiches Qualitäts- und Risikomanagement• World Café:
– Was macht Projekte im Qualitäts- und Risikomanagement erfolgreich?
– Was ist bei einer erhöhten Komplikationsrate zu tun? – Welche Personalbesetzung und Organisation brauchen Sie im
Qualitäts- und Risikomanagement heute und in Zukunft?
Das detaillierte Programm finden Sie unter www.dki.de.
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen kaufmännische, ärztliche und pflegerische Leitung, Unternehmensentwicklung, Qualitäts-, Risiko- und Projektmanagement von Krankenhäusern sowie alle Interessierten aus dem Krankenhaus- und Gesundheits- wesen
14.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 2696
Gebühr: 665,00 € zzgl. MwSt.Frühbucher-Gebühr bis 31.05.2017: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Christof VeitDr. med. Anke LasserreHorst DefrenStefan KruseDr. Oliver NeuperSeverin Federhen, M.A.Prof. Dr. med. Andreas Becker(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TIPP: Krankenhaus-Branchentreff 2017
(Seite 28) DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement
im Krankenhaus (Seite 120)Praxis-Workshop: Einsatz von Qualitäts-kennzahlen im Krankenhaus (Seite 127)
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DKI-Fortbildungsreihe: Risikomanagement im Krankenhaus
Es wird für Krankenhäuser immer wichtiger, in ihrem Haus ein funktionierendes Risikomanagementsystem zu etablieren. Neben dem Gesetzgeber und den Ver-sicherungen blickt auch die Öffentlichkeit verstärkt auf die Risiken im Krankenhaus. Die mediale Berichterstattung über multiresistente Keime im Krankenhaus und den Umgang mit schweren Erkrankungen, die auch die Mitarbeiter gefährden, macht deutlich, wie wichtig ein gelebtes Risikomanagementsystem ist.
Nutzen Sie die langjährig bewährte DKI-Fortbildungsreihe, um Ihr Risikomanagement sicher, erfolgreich und praxisorientiert in Ihrem Krankenhaus umzusetzen oder den Weiterentwicklungsprozess aktiv zu begleiten. Sie profitieren von einem Netzwerk mit anderen Risikomanagern aus dem Kreis der Referenten und Teilnehmer, um sich mit Experten auszutauschen und weiter zu lernen.
Ihr NutzenLangjährige Risikomanager sowie Wirtschaftsprüfer und Juristen vermitteln Ihnen die Theorie sowie praktische Risikomanagement-Lösungen für Ihren Alltag.
InhaltDie Fortbildungsreihe ist modular aufgebaut und besteht aus den folgenden Seminaren:• Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager am 06.11.2017• Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Management im Krankenhaus am 07.11.2017 • Risikomanagement-Organisation, Schadenmanagement und Verhalten in der Krise am 08.11.2017• Einführung eines Fehlermanagements: CIRS und das ausge- zeichnete 3Be-System® am 09.11.2017• Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA) am 10.11.2017
06. bis 10.11.2017
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1653
Gebühr: 2.165,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Alle Seminare sind auch einzeln buchbar. Nähere
Informationen: Seite 121 bis 126.
Bei Buchung einzelner Seminare verwenden Sie
bitte die dort aufge-führten Veranstaltungs-
nummern.
Inkl. DKI-Prüfungs- zertifkat
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Abschluss/DKI-ZertifikatWenn Sie an allen fünf Tagen der Fortbildungsreihe: „Risikomanagement im Kranken-haus” teilgenommen haben, können Sie am 10.11.2017 im Anschluss an das Seminar „Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA)” an einer ca. einstündigen Abschlussprüfung teilnehmen. Nach Bestehen dieser freiwilligen Abschlussprüfung wird Ihnen das DKI-Prüfungszertifikat „Risikomanager im Krankenhaus” erteilt.
Ihr persönlicher Nutzen aus der Abschlussprüfung• Durch das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung dokumen- tieren Sie aussagekräftig Ihre erworbene Qualifikation und persön- liche Kompetenz als Risikomanager im Krankenhaus.• Dies fördert Ihre persönliche Weiterbildung und Ihr berufliches Vorankommen.• Selbstverständlich steht es Ihnen frei, ob Sie an der Abschluss- prüfung teilnehmen möchten, um Ihr Know-how zu belegen.
ZielgruppeAngaben über die Zielgruppen finden Sie unter den Einzelseminaren.
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Konzentrierte Wissensvermittlung inkl. Praxisbeispiele”
TIPP: 4. Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache! (Seite 119)
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Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager
Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken müssen im Rahmen des Risiko-managements viele gesetzliche Regelungen zum Schutz der Patienten einhalten. Hierbei ist insbesondere das neue Patientenrechtegesetz zu beachten. Sie lernen die Grundlagen der Arzt- und Krankenhaushaftung einschließlich der Neuerungen des Patientenrechtegesetzes.
Ihr NutzenIhr erworbenes Wissen über die Grundlagen der Arzt- und Kranken-haushaftung hilft Ihnen, potenzielle Fehlerquellen zu erkennen und aktive Fehlervermeidungsstrategien zu entwickeln.
Inhalt• Patientenrechtegesetz mit Verankerung im BGB• Rechtliche Aspekte des Risikomanagements• Grundsätze der Arzthaftung, der Haftung des Krankenhausträgers und der Rehabilitationsklinik• Haftung bei horizontaler und vertikaler Arbeitsteilung• Voll beherrschbarer Gefahrenbereich• Informations-, Aufklärungs- und Dokumentationspflichten• Notwendige Versicherungen• Verhalten gegenüber geschädigten Personen und Haftpflicht- versicherungen• G-BA-Festlegungen, insbesondere zu Mindeststandards für Risikomanagement und Fehlermeldesysteme
ZielgruppeÄrztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäftsführung, lei-tende Mitarbeiter, insbesondere aus den Bereichen Medizin und Pflege, Medizin-Controlling, Qualitätsmanagement und Recht von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
06.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1654
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Beispiele aus der Praxis waren sehr interessant und
Inhalt sehr praxisbezogen”
Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement im
Krankenhaus vom 06. bis 10.11.2017 in
Düsseldorf (Seite 120)
Dr. med. Inken Kunze (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTIN
TIPP:
Haftungssichere Pflegedokumentation im
Krankenhaus (Seite 86)
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Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Management im Krankenhaus
Insbesondere die externen Risiken der Krankenhausfinanzierung erfordern ein profes-sionelles Risiko- und Chancen-Management (RCM). Außerdem ist für viele Kliniken ein RCM gesetzlich vorgeschrieben. Beobachten und bewerten Sie systematisch Ihre Risiken und Chancen, um frühzeitig Gefahren zu erkennen, rechtzeitig Gegenmaß-nahmen einzuleiten und Chancen besser zu nutzen.
Ihr Nutzen• Sie erwerben aktuelle Kenntnisse zum Auf- und Ausbau Ihres RCMs sowie dessen Einbindung in Ihr bestehendes internes Kontrollsystem und Ihr Qualitätsmanagement.• Sie erhalten Informationen und Empfehlungen zur gebotenen Risiko- und Chancenberichterstattung im Rahmen des Jahresabschlusses.• Sie erhalten praxisbezogene Hinweise, wie Sie durch ein RCM einen wesentlichen Beitrag zur Steuerung Ihres Unternehmens leisten können.
Inhalt• Rechtliche Grundlagen des Risikofrühwarnsystems• Haftungsrisiken bei fehlendem bzw. unzureichendem Risikofrüh- erkennungssystem• Identifikation von Risikobereichen und Risikofeldern• Aufbau, Inhalte und Umsetzung einer Risiko-Inventur• Risikoanalyse/-bewertung und Risikoportfolio• Definition von Frühwarnindikatoren/Schwellenwerten• Risikokommunikation• Risikomanagement entlang der Wertschöpfungskette• Risikobewältigung• Risikomanagement und Informationsmanagement• Gesetzliche Prüfung des Risikofrüherkennungssystems
ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, Risikomanager, Chefärzte, Pflegedienstleiter, Controller, QM-Verantwortliche von Kranken- häusern und Rehabilitationskliniken
07.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1655
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Umfangreicher Überblick und Praxisbeispiele”
Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement im
Krankenhaus vom 06. bis 10.11.2017 in
Düsseldorf (Seite 120)
Dr. phil. Ralf Bürgy Markus Esch(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TIPP: Compliance-Management im Krankenhaus
(Seite 22)Workshop: Ökonomische Krisenfrüher-
kennung im Krankenhaus (Seite 25)
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Risikomanagement-Organisation, Schadenmanagement und Verhalten in der Krise
Die optimale Konzeption, Implementierung und Organisation eines individuell auf Ihre Einrichtung angepassten Risikomanagements muss methodisch und gut geplant sein. Dabei müssen Sie die gesetzlichen Anforderungen aus dem Patientenrechtegesetz und der „Qualitätsmanagement-Richtlinie Krankenhäuser” des G-BA berücksichtigen. Um bei Eintritt eines Zwischenfalls nicht improvisieren zu müssen, gilt es vorausschauend zu handeln. Mit einer strukturierten Vorgehensweise regeln Sie im Vorfeld Ihre Abläufe für die Krisensituation, um weitere Schäden zu vermeiden.
Ihr Nutzen• Sie erfahren anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Ihr Risiko- management-System optimal organisieren. • Sie lernen die wichtigsten Schritte zum Verhalten bei Zwischen- fällen kennen.
Inhalt• Konzept zur Einführung eines Risikomanagement-Systems (4 Schritt-Methode)• Anforderungen des Patientenrechtegesetzes und der „Qualitäts- management-Richtlinie Krankenhäuser” des G-BA• Aufbau- und Ablauforganisation des klinischen Risiko- managements• Erfolgsfaktoren bei der RM-Implementierung• Instrumente für den Risikomanagement-Prozess• Nutzung von vorhandenen Strukturen und Instrumenten• Verzahnung mit dem Qualitätsmanagement• Verhalten bei Behandlungszwischenfällen• Notfallkonzept für die Krise
ZielgruppeÄrztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäftsführer, Medizin-Controller sowie Qualitäts- und Risikomanager von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
08.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1656
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr lebendiges und praxisbezogenes Seminar”
Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement im
Krankenhaus vom 06. bis 10.11.2017 in
Düsseldorf (Seite 120)
Dr. med. Maria Inés Cartes (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTIN
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TIPP:
4. Praxis-Konferenz: Qualität im
Krankenhaus ist Chefsache!
(Seite 119)
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Einführung eines Fehlermeldesystems: CIRS und das ausgezeichnete 3Be-System®
Fehlermeldesysteme (sog. Critical Incident Reporting-Systeme/CIRS) sind ein be-währtes Hilfsmittel zur Identifikation von Risiken. Jedoch fehlt bei diesem Instrument die strukturierte und methodische Bearbeitung und Behebung der Risiken. Mithilfe des 3Be-Systems® können Sie die identifizierten gemeldeten Risiken nicht nur bearbeiten, sondern ressourcen-optimal, effektiv und effizient beheben. Erfahren Sie, wie Sie ein CIRS als effektives Berichts- und Lernsystem implementieren.
Ihr NutzenSie lernen, wie Sie ein CIRS und ein 3Be-System® bei optimaler Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen (insbesondere der Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA sowie des Patienten-rechtegesetzes) in Ihrem Haus implementieren und etablieren.
Inhalt• Stärken und Schwächen eines CIRS und 3Be-Systems®• Entscheidung, Vorbereitung und Planung der Einführung• Gesetzliche Anforderungen des Patientenrechtegesetzes• Erfüllung der Mindeststandards der „Qualitätsmanagement-Richt- linie Krankenhäuser” des G-BA• Pilotierung, Umsetzung, Etablierung• Aufbau- und Ablauforganisation• Erfolgreiche Einführung• Bearbeitung der Meldungen• Einleitung der Maßnahmen und Projekte• Wie werden Mitarbeiter zum Melden motiviert?• Praxisorientierte Übungen
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar unbedingt ein Beispiel über einen Beinahe-Zwischenfall aus Ihrem Hause mit!
ZielgruppeÄrztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Pflege, Medizin-Controlling sowie Qualitäts- und Risikomanagement von Kranken-häusern und Rehabilitationskliniken
09.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1657
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr interessante und kurzweilige Präsentation”
Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement im
Krankenhaus vom 06. bis 10.11.2017 in
Düsseldorf (Seite 120)
Dr. med. Maria Inés Cartes (Referenteninfos ab Seite 167)
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TIPP: 4. Praxis-Konferenz: Qualität im
Krankenhaus ist Chefsache!(Seite 119)
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Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA)
Ein wichtiger Teil des Risikomanagement-Prozesses ist die Risikoanalyse. Erfolgs-faktoren für diese Methode sind die Umsetzbarkeit und Akzeptanz in der Klinik bei knappen Personalressourcen. Mithilfe der prozessorientierten Risikoanalyse (PORA) können Sie Fehler entdecken und die prozessorientierte und abteilungsübergreifende Denkweise Ihrer Mitarbeiter fördern.
Ihr NutzenSie lernen eine erprobte Methode zur Analyse von kritischen (Beinahe-) Zwischenfällen kennen, bei der die Anforderungen von Ärzten und Pflegekräften sowie des Managements berücksichtigt werden.
Inhalt• Grundlagen des Prozessmanagements• Grundlagen des Lean Managements• Methode zur Analyse von Zwischenfällen oder kritischen Beinahe- Zwischenfällen• Durchleuchtung der Prozesse und Einbindung der Mitarbeiter• Risiken und fehlerbegünstigende Faktoren im Prozess rasch erkennen• Erstellung eines Maßnahmen- bzw. Vorschlagkataloges zur Risikovermeidung
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar unbedingt ein Beispiel über einen Beinahe-Zwischenfall aus Ihrem Hause mit!
ZielgruppeÄrztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäftsführer sowie leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin und Pflege, Medizin-Controlling sowie Qualitäts- und Risikomanagement von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
Von ca. 16.15 bis 17.15 Uhr:
Wenn Sie alle fünf Veranstaltungstage besucht haben, frei- willige Prüfung zum „Risikomanager im
Krankenhaus“. Nähere Informationen
auf Seite 121.
10.11.20179.15 bis 16.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1658
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Teil der DKI-Fortbildungsreihe Risikomanagement im
Krankenhaus vom 06. bis 10.11.2017 in
Düsseldorf (Seite 120)
Dr. med. Maria Inés Cartes (Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTIN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr gute, freundliche und effektive Dozentin”
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TIPP:
4. Praxis-Konferenz: Qualität im
Krankenhaus ist Chefsache! (Seite 119)
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20.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1659
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Carsten Thüsing (Referenteninfos ab Seite 167)
Praxis-Workshop: Einsatz von Qualitätskennzahlen im Krankenhaus
Mit dem Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) haben Qualitätsindikatoren einen neuen Stellenwert erhalten. Sie sollen u. a. künftig als Grundlage für die Krankenhausplanung und die Vergütung verwendet werden. Der G-BA hat am 15.12.2016 einen ersten Be-schluss über die planungsrelevanten Qualitätsindikatoren aus den Leistungsbereichen gynäkologische Operationen, Geburtshilfe und Mammachirurgie gefasst. Damit wird der Faktor Qualität künftig noch entscheidender Ihre Wettbewerbsfähigkeit bestim-men. Zur gezielten und systematischen Optimierung Ihrer Qualität sind die regel- mäßige Erhebung von Qualitätskennzahlen und ein aussagefähiges Berichtswesen unverzichtbar.
Ihr NutzenErfahren Sie in diesem Praxis-Workshop,• mit welchen Kennzahlen Sie Qualität messen können,• wie Sie Qualitätskennzahlen nutzen können und• wie Sie ein Berichtswesen aufbauen und für strategische Ent- scheidungen einsetzen können.Nutzen Sie den gemeinsamen Austausch zur Entwicklung neuer Ideen und Ansätze zur Messung und Darstellung Ihrer Qualität.
Inhalt• Zielsetzung und Nutzen von Qualitätskennzahlen• Anforderungen für Qualitätskennzahlen• Inhalte und Beispiele für Qualitätskennzahlen im Krankenhaus• Medizinische Qualitätskennzahlen/-indikatoren• Bereits festgelegte und künftige planungs- und erlösrelevante Qualitätsindikatoren• Aufbau von Qualitätskennzahlen• Beispiele für die Darstellung• Rhythmus und Verteiler des Berichtswesens• Möglichkeiten zur praktischen Anwendung der Qualitäts- kennzahlen und des Berichtswesens• Erfolgsfaktoren von Qualitätskennzahlen
ZielgruppeMitarbeiter des Qualitätsmanagements, der Unternehmensentwick-lung und des klinischen Risikomanagements sowie interessierte Führungskräfte
Maximal 20 Teilnehmer!
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Super Praxisbezug”
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TIPP: 4. Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache! (Seite 119)
Klingenbergstraße 4D-32758 DetmoldTelefon +49 (0) 5231 603-0 Telefax +49 (0) 5231 [email protected]
Partner der Krankenhäuser
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Ecclesia Versicherungsdienst GmbHUnion Versicherungsdienst GmbHVMD Versicherungsdienst GmbH ECCLESIA mildenberger HOSPITAL GmbHStaun GmbH VersicherungsmaklerGRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH
Absicherungs-management
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10. Marketing
Ohne Patienten und Kunden hat Ihre Gesundheitseinrichtung keine Zukunft. Deshalb sind eine konsequente Patienten- und Kundenorientierung sowie zielgruppenspezifische Marketing-konzepte für Sie wichtige Fundamente. Erwerben und ergänzen Sie mit unseren Veranstaltungen jetzt Ihre erforderlichen Kompetenzen.
Auf ein starkes Netzwerk setzen.
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15.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1660
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Mathias Brandstädter (Referenteninfos ab Seite 167)
NEU Erfolgreiches Einweisermanagement im Krankenhaus durch strukturierte Kontaktpflege und Dialogmarketing
Durchschnittlich akquirieren Krankenhäuser rund 60 Prozent ihrer Patienten durch Einweisungen von niedergelassenen Ärzten. Der verbleibende Anteil der Patienten sind Notfälle und sogenannte Selbsteinweiser. Es sind deshalb maßgeblich die nieder-gelassenen Ärzte, die Patientenströme leiten und ihren Patienten Empfehlungen geben. Lernen Sie am Beispiel der Uniklinik RWTH Aachen, wie Sie ein erfolgreiches Einweisermanagement in Ihrem Krankenhaus implementieren und mögliche Fallstricke vermeiden.
Ihr NutzenNutzen Sie anstelle der herkömmlichen Kontaktpflege und aufwän-diger Einzelaktionen einen systematischen Ansatz für nachhaltige Erfolge. Sie erfahren, wie Sie in drei Stufen ein systematisches Einweisermanagement aufbauen können. Praxisnahe und um- fassende Anregungen zur Gewinnung und Bindung Ihrer Zuweiser unterstützen Sie bei der erfolgreichen Umsetzung in Ihrem Krankenhaus.
Inhalt• Datenanalyse: Welche Daten braucht man• Pareto-Prinzip und Geo-Dating• Zielgruppensegmentierung/ABC-Analyse• Customer Relationship-Systeme• Einweiserportale• Einweiserbefragung• Vertriebsaußendienst• Maßnahmen für C-Einweiser• Praxisbeispiele• Zwei häufig vergessene Zielgruppen im Dialog mit dem Einweiser
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Medizin und Mana-gement sowie ärztliche Leiter, die für Marketing-, Strategie- oder Qualitätsaufgaben verantwortlich sind
REFERENT
TIPP:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für
Krankenhäuser (Seite 131)
Erfolgreiches Krankenhaus-Marketing
(Seite 132)
Krankenhaus-Marketing 4.0 – erfolgreich
in einer digitalen Welt (Seite 134)
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23.10.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1661
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Sina Vogt (Referenteninfos ab Seite 167)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Krankenhäuser
Stärkerer Wettbewerb, eine kritischere Öffentlichkeit, hoher innerer Veränderungsdruck und der digitale Wandel stellen die Verantwortlichen für Presse- und Öffentlichkeits-arbeit in den Kliniken vor große Herausforderungen. Und das bei oftmals knappen per-sonellen und finanziellen Ressourcen.
Ihr Nutzen• Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die Presse- und Öffentlichkeits- arbeit in Ihrem Hause aufbauen oder weiterentwickeln.• Sie schaffen eine Basis, um sich strukturell und organisatorisch auf eventuelle Krisenfälle vorzubereiten. • Sie nehmen Impulse mit, wie sie die systematische Pflege Ihrer Beziehungen zur Öffentlichkeit intensivieren können.
Inhalt• Themen planen und besetzen – off- und online• Organisation von Kommunikationsabteilungen und Pressestellen als „Newsroom”• Interne und externe Kommunikation verbinden• Krisenkommunikationssysteme etablieren• Kundenbeziehungen pflegen
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Presse- und Öffentlichkeits- arbeit und weiterer Bereiche, die mit Marketingaufgaben betraut sind, sowie interessierte Mitglieder der Geschäftsführung
REFERENTIN
Maximal 20 Teilnehmer!
TIPP: Erfolgreiches Krankenhaus-Marketing
(Seite 132)Werberecht im Krankenhaus (Seite 133)
Krankenhaus-Marketing 4.0 – erfolgreich in einer digitalen Welt (Seite 134)
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Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Referentin ist sehr gut auf die individuellen Fragen und Situationen eingegangen.“
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24.10.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1662
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Petra Perleberg (Referenteninfos ab Seite 167)
Erfolgreiches Krankenhaus-Marketing
Dass sich Ihre Einrichtung dauerhaft am Markt halten kann, wird nicht zuletzt durch eine langfristig angelegte strategische Planung Ihres Marketings bestimmt. Marketing ist mehr als nur Werbung, wie Sie schnell merken werden. Und Sie haben mehr Ziel-gruppen als nur Ihre Patienten.
Ihr Nutzen• Sie lernen, wie Sie das Marketing in Ihrem Haus aufbauen oder weiterentwickeln können.• Sie kennen zentrale Handlungsfelder des Marketings und erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für die praktische Umsetzung.• Ihre Referentin verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung als Kommunikations- und Marketingexpertin im Krankenhaus.
Inhalt• Marketing-Ziele und Zielgruppen• Marketing-Mix und Marketing-Strategie• Personalmarketing• Zuweiser-Marketing• Kundenorientierung als Qualitätsvorteil• Verfahrensregelungen und Checklisten• Marketing-Controlling: Zielplanung und sinnvolle Marketing- Kennzahlen• SWOT- und GAP-Analysen• Best Practice-Beispiele
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Presse- und Öffentlichkeits- arbeit, Medizin, Pflege und Administration sowie interessierte Mitglieder der Geschäftsführung
REFERENTIN
Maximal 20 Teilnehmer!
TIPP: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für
Krankenhäuser (Seite 131)
Werberecht im Krankenhaus (Seite 133)
Krankenhaus-Marketing 4.0 – erfolgreich in
einer digitalen Welt (Seite 134)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Darstellung des Themas und Vortragsstil der Referentin“
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25.10.201710.00 bis 15.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1663
Gebühr: 365,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ina Haag(Referenteninfos ab Seite 167)
Werberecht im Krankenhaus
Kein Krankenhaus kann auf Marketing-Instrumente verzichten. Hierbei sind zahlreiche rechtliche Restriktionen zu beachten. Neue Gestaltungsspielräume für Ihre Marketing-Aktivitäten bietet Ihnen das geänderte Heilmittelwerbegesetz. Erfahren Sie kompakt und praxisbezogen, wie Sie Ihre Marketingaktivitäten rechtssicher gestalten.
Ihr Nutzen• Sie wissen, was im Krankenhaus-Marketing erlaubt ist. So vermei- den Sie Streitigkeiten, Ärger und Abmahnungen aufgrund von Rechtsverstößen.• Ihre Referentin ist langjährige Expertin im Klinikwerberecht und vermittelt Ihnen die komplexen rechtlichen Anforderungen praxis- nah und gut verständlich.
Inhalt• Rechtliche Rahmenbedingungen: geändertes Heilmittelwerbe- gesetz (u. a. Wegfall des „Weißkittelverbots”), ärztliches Berufsrecht, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb• Fallbeispiele aus der Rechtsprechung (u. a. Werbung mit den Begriffen „Zentrum für” oder „Spitzenmediziner”)• Anforderungen an die Erstellung einer Internetpräsenz• Annahme von Sponsorengeldern, z. B. für ärztliche Fortbildungen• Anforderungen an Fremdwerbung und eigenes Sponsoring• Zulässigkeit von kostenlosen Untersuchungen bei Publikums- veranstaltungen, kostenlosen Serviceleistungen (z. B. Shuttle- Service, ärztliche Beratung am Telefon oder per E-Mail), Geschenke an Patienten• Grundsätze zur Haftung für Verlinkungen auf Homepages• Rechtliches Vorgehen gegen unwahre oder ehrverletzende Aussagen auf Internetbewertungsportalen• Anspruch auf Löschung aus einem Internetbewertungsportal• Aktuell: Rechtsprechung zu Hinweispflichten des Arztes bei fehlerhaften Angaben zu seiner Person in einem Internet- bewertungsportal (Hinweis auf fehlenden Doktortitel)
ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, dem ärztlichen Dienst, dem Verwaltungsbereich oder der Rechtsabteilung sowie interessierte Führungskräfte aller Berufsgruppen von Krankenhäusern
REFERENTIN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Entsprach exakt meinen Vorstellungen“
Inkl. der im Januar 2014 erschienenen 3. Auflage der DKG-Broschüre „Werbung durch dasKranken-haus”
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TIPP: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für
Krankenhäuser (Seite 131)Erfolgreiches Krankenhaus-Marketing (Seite 132)
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24.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1664
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. rer. pol. Christian Stoffers (Referenteninfos ab Seite 167)
Krankenhausmarketing 4.0 – erfolgreich in einer digitalisierten Welt
Die Digitalisierung verändert das Krankenhaus grundlegend. „Medizin 4.0“, „Big Data“ und „Internet der Dinge“ sind dabei nur drei Begriffe, die beispielhaft für den Wandel stehen. Erfahren Sie, wie Sie die Herausforderungen der digitalisierten Welt meistern, indem Sie Ansätze eines modernen Dienstleistungsmarketings in die Lebenswirklich-keit Ihres Krankenhauses überführen. Dadurch können Sie die zentralen Erfolgsfaktoren schnell identifizieren und darauf aufbauend ein Krankenhausmarketing 4.0 gewinn-bringend und effektiv implementieren.
Ihr Nutzen• Sie erhalten einen kompakten und praxisbezogenen Überblick für Ihren Einstieg in das Krankenhausmarketing 4.0.• Sie aktualisieren und erweitern Ihr Marketing-Fachwissen und ent- wickeln neue digitale Ansätze für Ihr Krankenhaus. • Sie erfahren anhand von erfolgreichen und eingängigen Praxis- beispielen, welche Möglichkeiten die Digitalisierung bietet.• Sie lernen Marketing als Führungsinstrument kennen und erfah- ren, wie viel Potenzial in marktorientierten Entscheidungen steckt.
Inhalt• Grundlagen des Marketings in einer digitalen Welt• Wandel im Krankenhaus durch Medizin 4.0• Die 7 Ps im Dienstleistungsmarketing• Markenführung als Erfolgsfaktor für das Krankenhaus• Analyse des Marktes mittels „Big Data”• Datenschutz und rechtliche Herausforderungen
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter in Marketing und Unternehmens-kommunikation, Geschäftsführer, Chef- und Oberärzte, Pflegedienst- leitungen und Personaler von Krankenhäusern und anderen Gesund- heitseinrichtungen
REFERENT
TIPP:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für
Krankenhäuser (Seite 131)
Erfolgreiches Krankenhaus-Marketing
(Seite 132)
Werberecht im Krankenhaus (Seite 133)
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11. Rehabilitation
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig bleiben – das ist die größte Herausforderung für Rehabilitations-kliniken. Tanken Sie in unseren speziellen Veranstaltungen frisches Wissen und neue Ideen, um Ihre Klinik in eine sichere Zukunft zu steuern.
Wettbewerbschancen ergreifen.
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05.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1665
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Thomas BadeChristian Pietzka
(Referenteninfos ab Seite 167)
Entlassmanagement in Rehabilitationskliniken
Das Entlassmanagement hat als Versorgungsaufgabe der Rehabilitationskliniken durch neue rechtliche Rahmenbedingungen zur Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln, Arznei- mitteln und Soziotherapie, die am 1.10.2017 in Kraft treten, an Bedeutung gewonnen. Damit soll vor allem vermieden werden, dass der medizinische und rehabilitative Behandlungserfolg durch Reibungsverluste an Schnittstellen sowie nicht gelingender Organisation der Anschlussversorgung gefährdet wird. Die Vernetzung von Entlass-management und Sozialdiensten mit der ambulanten Beratungs- und Case-Manage-ment-Infrastruktur wird zukünftig einer der Erfolgsfaktoren für Rehabilitationskliniken.
Ihr Nutzen• Lernen Sie die neuen Entlassmanagement-Regelungen ab 1.10.2017 kennen.• Vermeiden Sie Reibungsverluste an Schnittstellen und stellen Sie die Anschlussversorgung Ihrer Patienten nach der rehabilitativen Behandlung sicher.• Optimieren Sie Ihr Entlassmanagement und sichern Sie dadurch den rehabilitativen Behandlungserfolg Ihrer Patienten.
Inhalt• Neue rechtliche Rahmenbedingungen ab 1.10.2017• Prozessabläufe zum Entlassmanagement• Abschätzung des Bedarfs mit ICF-Erhebungsinstrumenten• Umsetzung von Case-Management-Modellen• Versorgungsmodelle am Beispiel der neurologischen Rehabilitation• Digitale Strukturen und Dokumente für einen Entlassbrief• Kennziffern zur Risikobeurteilung (Fehlermöglichkeit-Einfluss- Analyse, kurz: FMEA)
ZielgruppeMitarbeiter von Rehabilitationskliniken, die für die Durchführung des Entlassmanagements zuständig sind, sowie Justiziare, Sozial-dienste und weitere interessierte Führungskräfte
REFERENTEN
TIPP: Personalbedarf, -budgets und -controlling
in Rehabilitationskliniken (Seite 138)
Prozess-Kostenrechnung und -Bench-
marking in Rehabilitationskliniken
(Seite 139)
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Reha
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06.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1666
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Nelli DrewsFrank Nolting(Referenteninfos ab Seite 167)
Controlling-Instrumente und Kennzahlen für Rehabilitationskliniken
Ein für Ihre Klinik spezifisches Kennzahlensystem ist der Schlüssel zu einem effektiven und effizienten Controlling sowie zur besseren betrieblichen Steuerung. Lernen Sie am praktischen Beispiel einer Rehabilitationsklinik, wie Sie auf der Basis einer Balanced Scorecard (BSC) ein Kennzahlensystem mit wirklicher Aussagekraft entwickeln.
Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie ein individuelles BSC-Kenn- zahlensystem für Ihre Klinik aufbauen, mit dem Sie• relevante interne und externe Veränderungen frühzeitig erken- nen,• Ihre strategischen und operativen Ziele messbar machen,• Ihre Ergebnisqualität prüfen und beeinflussen,• Ihren Mitarbeitern Ihre Strategie, Ihr Wertesystem und anstehende Maßnahmen nachvollziehbar vermitteln.
Inhalt• Aussagefähige Kennzahlen
– aus Sicht der Geschäftsleitung: zur Entwicklung erfolgreicher Strategien
– aus Sicht des Controllings: zur Überwachung und Planung des operativen Geschäftes
– aus Sicht des QM: zur Qualitätsentwicklung und Erfüllung von Normanforderungen
• Mögliche Controlling-Instrumente und Kennzahlenarten• Leistungserfassung und Dokumentationsqualität• Definitionen normativer und strategischer Elemente • Definition strategischer Ziele (Zielwerte) und Zuordnung von Maßnahmen• BSC: Komponenten, Grundstruktur, Ursache-Wirkung-Ketten, Beispiele für Kennzahlen
ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte und Mitarbeiter, insbesondere aus den Bereichen Controlling und Qualitätsmanagement, von Rehabilitationskliniken sowie QM-Auditoren, die im Bereich der Zertifizierung von Rehabilitationskliniken tätig sind
TIPP: Personalbedarf, -budgets und -controlling
in Rehabilitationskliniken (Seite 138)Prozess-Kostenrechnung und -Bench-
marking in Rehabilitationskliniken (Seite 139)
REFERENTEN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Interaktivität“
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04.10.2017 9.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1667
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dirk Schmitz, M.A.(Referenteninfos ab Seite 167)
Personalbedarf, -budgets und -controlling in Rehabilitationskliniken
Das betriebswirtschaftliche Management in der Rehabilitationsklinik hat nur zwei Angriffspunkte: stabiler Umsatz und die Personalkosten. Mit mindestens 50 % der Gesamtkosten gehören die Personalkosten zum wichtigsten beeinflussbaren Kosten-block jeder Klinik. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihren Personalbedarf pro- fessionell ermitteln, planen und controllen!
Ihr Nutzen• Sie lernen, den notwendigen Personalbedarf zu analysieren, ein valides Budget zu ermitteln und den Personaleinsatz zu steuern.• Nach dem Seminar wissen Sie,
– welche Personalkennzahlen wichtig und steuerbar sind, – wie Sie es schaffen, Ihre Führungskräfte auf Ihre betriebswirt-
schaftlichen Ziele einzuschwören, – welche personalpolitischen Tools und arbeitsrechtlichen
Strategien es in den Alltag Ihrer Klinik schaffen sollten.• Die Inhalte werden Ihnen anhand praktischer Beispiele aus Kliniken vermittelt.
Inhalt• Personalbedarfsermittlung: DRV-Stellenplan versus Leistungs- transparenz• Outsourcing und Kooperation mit externen Partnern (z. B. in der Therapie) und intelligente Gestaltungsmodelle• Effektive Personalbedarfsplanung• Wirkungen der Substitution/Delegation• Leistung – Erlös – Personalaufwand • Kennzahlenmethoden als Ersatz für Management?• Kalkulation der Personalkosten• Wie schnell ist mein Monitoring und welche Konsequenzen ziehe ich?• Rolle und Aufgaben des Personal-Controllings• Wichtige Personal-Kennzahlen und deren Interpretation• Personal-Controlling und Personalentwicklung• Reports für Führungskräfte – aber wie?• Restrukturierung der eigenen Organisation?
ZielgruppeGeschäftsführer, Klinikdirektoren, Führungskräfte als Personal- entscheider und alle, die sich in Rehabilitationskliniken mit Steuerungsfragen der personellen Ressourcen beschäftigen
REFERENT
TIPP:
Controlling-Instrumente und Kennzahlen
für Rehabilitationskliniken (Seite 137)
Prozess-Kostenrechnung und -Bench-
marking in Rehabilitationskliniken
(Seite 139)
TERMIN
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06.10.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1668
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Stefan BeyerProf. Dr. rer. oec. Michael Greiling(Referenteninfos ab Seite 167)
Prozess-Kostenrechnung und -Benchmarking in Rehabilitationskliniken
Im zunehmenden Wettbewerb müssen Rehabilitationskliniken konkurrenzfähig bleiben. Dazu muss die Patientenversorgung so organisiert werden, dass die Kosten zur Erreichung der Rehabilitations- und Therapieziele die mit den Kostenträgern verein-barten Preise nicht übersteigen. Im Rahmen eines Prozess-Benchmarkings in Verbindung mit einer Prozess-Kostenrechnung generieren Sie Daten über Ihre Therapiestandards und Behandlungskosten. Durch einen Vergleich mit anderen Kliniken erreichen Sie eine Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit Ihrer Prozesse.
Ihr NutzenSie erhalten praxiserprobtes Know-how• zur Identifizierung von Verschwendung und Schwachstellen,• zur Steigerung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit Ihrer Leistungserbringung,• zur Ermittlung von messbaren Qualitäts- und Leistungsstandards, intern und im Branchenvergleich.Auf dieser Basis können Sie Ihre Kalkulations- und Planungs-sicherheit, Prozessqualität und Patientenzufriedenheit verbessern.
Inhalt• Festlegung von Behandlungspfaden im Rahmen von Einrichtungs- konzepten• Prozesskalkulation der Behandlungspfade• Klinikübergreifende Optimierung der Pfade unter den Aspekten Qualität und Kosten• Aufbau eines Pfad-Controllings über ein Data Warehouse (monat- liche Soll-Ist-Analyse der Pfade)• Analyse von Abweichungen und Festlegung von Optimierungs- maßnahmen
ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsleiter, kaufmännische Leiter, Controller und leitende Ärzte von Rehabilitationskliniken
REFERENTEN
TIPP: Controlling-Instrumente und Kennzahlen
für Rehabilitationskliniken (Seite 137)
TERMIN
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06.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1669
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Marcus Hengst (Referenteninfos ab Seite 167)
Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Rehabilitationskliniken
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die deutsche Rentenversicherung (RV) haben mit den Verbänden der Leistungserbringer für Rehabilitationskliniken das Daten- austauschverfahren nach § 301 SGB V überarbeitet und das technische Verfahren auf Basis eines XML-Formates neu entwickelt. Erwerben Sie Grundlagenkenntnisse zur erst- maligen organisatorischen und technischen Umsetzung des Datenaustausches mit den Kostenträgern oder zum Umstieg vom bisherigen Verfahren.
Ihr NutzenNach dem Seminar kennen Sie die Grundlagen, Voraussetzungen und die Geschäftsvorfälle für die Datenübermittlung nach § 301 SGB V. Sie verstehen die Unterschiede in den Verfahren der GKV und der RV und können die beiden Datenaustauschverfahren anwenden.
Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Aktuelle Rahmenvereinbarung zum Datenaustausch und technische Anlagen• Geschäftsvorfälle: Überblick, Aufbau, Inhalte für GKV und RV• Änderungen zum bisherigen Verfahren auf Basis des EDIFACT- Formates (für den Bereich RV)• Voraussetzungen und Szenarien zur Inbetriebnahme• Durchführungshinweise und Fehlerproblematiken• Fallbeispiele
ZielgruppeMitarbeiter von Rehabilitationskliniken aus Patientenverwaltungen und IT-Abteilungen, Mitarbeiter von Kostenträgern, die sich mit der Datenübermittlung nach § 301 SGB V (Reha) befassen, sowie Mitarbeiter von Software-/IT-Unternehmen, die Verfahren für Rehabilitationskliniken zur Datenübermittlung nach § 301 SGB V (Reha) anbieten
REFERENT
TERMIN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Referent 1 A und fachlich kompetent“
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11.12.20179.30 bis 16.45 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1670
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Ralf Klaßmann(Referenteninfos ab Seite 167)
Steuerrecht aktuell für Rehabilitationseinrichtungen
Zunehmend stehen auch steuerrechtliche Fragestellungen in Rehabilitations- einrichtungen im Fokus der Rechtsprechung und der Finanzbehörden. Bringen Sie Ihr steuerliches Wissen auf den aktuellen Stand und profitieren Sie besonders vom hohen Praxisbezug dieses Seminars!
Ihr Nutzen• Sie optimieren Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten.• Sie sind für Betriebsprüfungen gut gerüstet.• Ihr Referent ist seit vielen Jahren einer der TOP-Steuerexperten für Einrichtungen im Gesundheitswesen und vermittelt Ihnen kom- plexe steuerliche Zusammenhänge leicht verständlich.
Inhalt• Umsatzsteuerbefreite und umsatzsteuerpflichtige Tatbestände in Rehabilitationseinrichtungen• Umsatzsteuerliche Organschaften• Personalüberlassungen aus umsatzsteuerlicher Sicht• Steuersätze bei umsatzsteuerpflichtigen Leistungen• Aktuelles zum Vorsteuerabzug• Aktuelles im Gemeinnützigkeitsrecht• Aktuelles zum Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerrecht, ins- besondere zu Steuerbefreiungen• ABC der steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe inkl. Gewinnermittlung• Aktuelles zu Lohnsteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer
ZielgruppeFührungskräfte von Rehabilitationseinrichtungen, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften
REFERENT
TERMIN
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Reha-Wirtschaftstag 2017
Der Reha-Wirtschaftstag des DKI und der Fachgruppe Rehabilitation des VKD und der DEGEMED hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Rehabilitations-einrichtungen etabliert. Nutzen Sie auch den „Reha-Wirtschaftstag 2017“ wieder, um Ihre Einrichtung betriebswirtschaftlich und organisatorisch optimal auszurichten, und tauschen Sie sich hierüber im Kollegenkreis aus.
Ihr Nutzen• Unsere Experten aus der Praxis stellen Ihnen die neuesten Entwicklungen und maßgebliche Erfolgsfaktoren zu aktuellen Handlungsfeldern der Rehabilitationseinrichtungen vor.• Seien Sie dabei bei einem der wichtigsten Treffpunkte des Jahres für professionelle Gestalter aus Rehabilitationseinrichtungen!• Ihre Meinung ist gefragt. Voten Sie mittels TED-Abstimmung mit, wie der Koalitionsvertrag aus Sicht der Rehabilitationskliniken zu bewerten ist!
Inhalt• Aktuelle Aspekte aus Sicht der Krankenkassen und der Deutsche Rentenversicherung Bund• Analyse des Koalitionsvertrags der neuen Bundesregierung: Worauf müssen sich Rehabilitationseinrichtungen einstellen?• TED-Voting: Wie bewerten Sie den Koalitionsvertrag?• Diskussionsrunde: Wie lassen sich die Vorgaben des Koalitions- vertrags in der Praxis umsetzen?• Prozessoptimierung durch interdisziplinäre und sektorenüber- greifende Versorgung• Flexirentengesetz: Neue Vorsorgeleistungen – Chance und Herausforderungen für Leistungserbringer• Neue Ansätze für mehr Patientenzufriedenheit• Aufsichtsräte und Beiräte in der Praxis• Auskömmliche Vergütung in der Rehabilitation• Wie viel ist Ihre Rehabilitationsklinik wert?
Das detaillierte Programm finden Sie unter www.dki.de.
ZielgruppeVertreter von Rehabilitationskliniken, Rehabilitationsabteilungen und deren Trägern, insbesondere Geschäftsführer, Verwaltungs-direktoren, kaufmännische und ärztliche Leiter, Vertreter von Kosten- trägern und Banken sowie sonstige interessierte Personen aus dem Gesundheitswesen
12.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 2698
Gebühr: 665,00 € zzgl. MwSt.
Frühbucher-Gebühr bis 14.07.2017:
565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Gebühr für Mitglieder des VKD: 515,00 € zzgl. MwSt.
Frühbucher-Gebühr für Mitglieder des VKD bis
14.07.2017:440,00 € zzgl. MwSt.
(Gebühreninfos auf Seite 189)
Christof LawallWilhelm Brokfeld
Achim SchäferBernd Beyrle
Dr. Thomas HansmeierJürgen Ritter
Dr. Constanze SchaalUlf Ludwig
Dr. rer. physiol. Ulrich BetzManfred Schachermayr
Guido HappeMichael Ennenbach
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TERMIN
12. Pflegeeinrichtungen
Nicht vollständig refinanzierte Kostensteigerungen, die Um-setzung der Pflegestärkungsgesetze und unzureichende Investitionsfinanzierung – das sind nur einige der schwierigen aktuellen Herausforderungen für Pflegeeinrichtungen. Mit unseren Spezialseminaren unterstützen wir Sie dabei, Ihre Einrichtung in eine sichere Zukunft zu führen.
Neue Wege gemeinsam gehen.
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Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen durch PSG und GEPA NRW
Insbesondere mit dem PSG II und III sowie dem GEPA NRW haben sich die bisherigen Kalkulationsgrundlagen und finanziellen Rahmenbedingungen für stationäre Pflege-einrichtungen erheblich verändert. Die Folge sind nachhaltige Veränderungen in der Erlösstruktur und der Refinanzierung von Investitionsmaßnahmen. Analysieren Sie die betriebswirtschaftlichen und finanziellen Konsequenzen für Ihre Pflegeeinrichtung und erarbeiten Sie die notwendigen Handlungsoptionen.
Ihr Nutzen• Nach diesem Seminar kennen Sie die geänderten Finanzierungs- modalitäten nach dem PSG und dem GEPA NRW.• Sie können das Controlling Ihrer Einrichtung optimal gestalten.• Lernen Sie außerdem, anhand von Indikatoren frühzeitig drohende wirtschaftliche Risiken zu erkennen.• Sie sind für die buchhalterischen Anforderungen gewappnet.
Inhalt• Rechtliche Rahmenbedingungen • Personalbemessung und -steuerung
– Bedeutung des NBI• Bedeutung und Änderung der Pflegesatzvereinbarung
– Tarifrecht, auch für nicht tarifgebundene Einrichtungen – Unternehmerrisiko
• Spezielle Fragestellungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses – Außerplanmäßige Abschreibungen – Erlösabgrenzung und virtuelle Konten – Sonderposten für Investitionskostenzuschüsse – Rückstellungen für drohende Verluste
• Aspekte des Controllings – Bedeutung der Erfolgsspaltung – Tilgungsfinanzierung
• Ausblick und neue Geschäftsmodelle• Investorenmodelle
ZielgruppeVerantwortliche von stationären Pflegeeinrichtungen und Einrich-tungsträgern in Nordrhein-Westfalen sowie von Banken und Wirt- schaftsprüfungsgesellschaften
19.09.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1671
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Extrem hohe Fachkompetenz des Referenten, dessen Praxisbezug und Schlussfolgerungen”
TIPP:
Basiswissen: Buchführung und
Jahresabschluss in stationären Pflegeein-
richtungen (Seite 145)
Spezial-Seminar für Banken: Betriebs-
wirtschaftliche Beurteilung von Pflegeein-
richtungen (Seite 149)
TERMIN
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Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss in stationären Pflegeeinrichtungen
Lernen Sie an nur einem Tag die spezifischen Rechnungslegungsvorschriften nach der Pflegebuchführungsverordnung (PBV) unter Berücksichtigung der speziellen Refinanzierungsfragen und deren praktische Umsetzung kennen! Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die Buchführung, die Aufstellung des Jahresabschlusses im Pflegeheim und deren Besonderheiten.
Ihr NutzenSie können die Buchführung einer Pflegeeinrichtung nachvollziehen und einen Jahresabschluss verstehen. Sie wissen, wie die Zahlen in der Bilanz und GuV zustande kommen und was sie bedeuten. Damit haben Sie eine erste solide Basis für Ihre Tätigkeit im Pflegeheim oder im Bereich der Wirtschaftsprüfung von Pflegeeinrichtungen.
Inhalt• Rechtliche Rahmenbedingungen• Rechnungslegungsvorschriften für Pflegeeinrichtungen nach der PBV
– Bedeutung des Kontenplans – Auswirkungen spezieller Finanzierungsregelungen auf die
Rechnungslegung• Spezifische Buchungstechniken
– Anlagevermögen und Finanzierung – Bedeutung der Sonderposten – Erlösabgrenzungen und virtuelle Konten – Forderungen und Umsatzerlöse einschl. Erlösverprobung
• Bilanzierung, Bewertung und Ausweis von Rückstellungen• Steuerliche Fragestellungen• Kosten- und Leistungsrechnung• Verlautbarungen des IDW• Individuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis
ZielgruppeNeueinsteiger aus Pflegeeinrichtungen und Wirtschaftsprüfungs-gesellschaften sowie Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, die mit der Buchführung oder der Aufstellung des Jahresabschlusses be-traut sind und ihr Basiswissen auffrischen möchten
12.10.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1672
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
TIPP: Anforderungen an stationäre Pflegeein-
richtungen in Nordrhein-Westfalen durch PSG und GEPA NRW (Seite 144)Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen (Seite 146)
TERMIN
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13.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1673
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Franz Vochsen(Referenteninfos ab Seite 167)
Steuerrecht aktuell für gemeinnützige stationäre Pflegeeinrichtungen
Es gibt in Deutschland wohl kein anderes Rechtsgebiet, das regelmäßig von so zahl-reichen und umfassenden Änderungen betroffen ist wie das Steuerrecht. Dies betrifft in vielfältiger Weise auch stationäre Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen. Aktuelle steu-erliche Fragestellungen ergeben sich zurzeit insbesondere im Zusammenhang mit Investorenmodellen. Bringen Sie in diesem Seminar Ihr steuerliches Fachwissen auf den neuesten Stand!
Ihr Nutzen• Sie optimieren Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten.• Sie vermeiden steuerliche Fallstricke.• Sie sind für Betriebsprüfungen gut gerüstet.
Inhalt• Aktuelle gemeinnützigkeitsrechtliche Fragen
– Änderungen des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung (AEAO)
– Auswirkungen der geänderten Rechtsprechung des BFH und der Änderungen im AEAO zu § 66 AO (Wohlfahrtspflege) auf stationäre Pflegeinrichtungen
– Rücklagenbildung – Fragen der Mittelverwendung
• Aktuelle umsatzsteuerrechtliche Fragen – Aktuelle Rechtsprechung – Aktuelles zur umsatzsteuerlichen Organschaft – Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 16 UStG – Personalüberlassungen aus umsatzsteuerlicher Sicht
• Steuerliche Fragen bei Investorenmodellen• Steuerliche Aspekte bei Kooperationen, Ausgliederungen etc.• Aktuelles zum Spendenrecht und Sponsoring
ZielgruppeFührungskräfte von gemeinnützigen stationären Pflegeeinrich- tungen, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs- gesellschaften
TIPP:
Anforderungen an stationäre
Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
durch PSG und GEPA NRW (Seite 144)
Basiswissen: Buchführung und Jahres-
abschluss in stationären Pflegeein-
richtungen (Seite 145)
REFERENT
TERMIN
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08.11.2017 9.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1674
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Simone Brenner Dr. Stephan Porten(Referenteninfos ab Seite 167)
NEU Strategien für DRV–Betriebsprüfungen zu Honorarkräften in Pflegeeinrichtungen
Der Einsatz von Honorarkräften gehört auch in Pflegeeinrichtungen zum Alltagsge- schäft. Inzwischen jedoch mehren sich die juristischen Auseinandersetzungen auf-grund vermeintlich nicht gezahlter Sozialversicherungsbeiträge. Allein im letzten Jahr erhielten Pflegeeinrichtungen mehrfach unangemeldet Besuch von Staatsanwaltschaft und Zoll. Gravierende Nachzahlungsforderungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), Bescheide der Finanzverwaltung und staatsanwaltschaftliche Ermittlungsver-fahren stehen im Raum. Informieren Sie sich, wie Sie sich am besten auf die DRV-Prüfung vorbereiten und strafrechtliche Risiken ausschließen bzw. mindern. Sie erfahren außerdem, welche Einsatzmodelle noch fortgeführt werden können und wie Sie Ihren Personalbedarf alternativ sicherstellen.
Ihr Nutzen• Unsere Experten stellen Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zu Honorarkräften und deren Folgen für Ihre tägliche Arbeitspraxis vor.• Sie erhalten Anregungen zur Vorbereitung auf Ihre DRV-Betriebs- prüfung.• Ihnen werden Strategien zur sozialversicherungsrechtlichen und steuerlichen Offenlegung sowie zur Minimierung strafrechtlicher Risiken erläutert.
Inhalt• Ordnungsmäßigkeit der Abführung von Sozialversicherungs- beiträgen und Lohnsteuer • Ermittlung des potenziellen Nachforderungsrisikos – aber wie?• Streitige Klärung für verschiedene Fallgestaltungen – wie sind die Erfolgsaussichten?• Sozialversicherungsrechtliche und steuerliche Offenlegung der Fälle – was ist zu tun?• Strafrechtliche Offenlegung, bevor es zu polizeilichen Ermittlungen kommt
ZielgruppeGeschäftsführung und Management von Pflegeeinrichtungen sowie Verantwortliche auf Trägerebene
REFERENTEN
TERMIN
Kompetente Beratung aus einer Hand
Die sich rasant verändernden Rahmenbedingungen bei Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeeinrichtungen erfordern zunehmend eine kompetente und umfassende Beratung aus einer Hand. Durch unsere Kooperation mit der Dr. Heilmaier & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH sind wir für die komplexen Fragen und Problemstel-lungen Ihr richtiger Ansprechpartner.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte:
Gesetzliche und freiwillige Prüfungen aller Art•Steuerberatung – insbesondere für gemeinnützige Einrichtungen•Vorbereitung und Teilnahme an Pflegesatzverhandlungen•Gestaltungsberatung unter steuerlichen, rechtlichen •und betriebswirtschaftlichen AspektenUnternehmensumwandlungen und Privatisierungen•Unternehmensbewertungen•Begleitung im Rahmen von Sanierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen•
In Kooperation mit
Dr. Heilmaier & Partner GmbH
WirtschaftsprüfungsgesellschaftSteuerberatungsgesellschaft
Dr. Heilmaier & CollegenRechtsanwaltsgesellschaft mbH
Carl-Wilhelm-Straße 16 · 47798 Krefeld · Tel. (02151) 63 90 - 0E-Mail: [email protected] · Internet: www.heilmaier-partner.de
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13.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1675
Gebühr: 590,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 167)
Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Pflegeeinrichtungen
In diesem Spezial-Seminar erhalten Sie ein aktuelles Update zu den neuesten Branchenentwicklungen, insbesondere zu Änderungen der Investitionskosten-finanzierung auf Länderebene sowie den beachtlichen betriebswirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze. Im fachlichen Austausch ver-tiefen Sie die Beurteilung der Bonität, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit Ihrer Kunden.
Ihr Nutzen• Mit Ihrem neu erworbenen Wissen können Sie die Finanzierungs- vorhaben Ihrer Kunden und deren Risiken besser einschätzen. So vermeiden Sie Ausfallrisiken für Ihre Bank.• Sie stärken Ihr Branchenwissen und werden im Kundengespräch als kompetenter Finanzierungsexperte für Pflegeeinrichtungen wahrgenommen.
Inhalt• Grundlagen der Finanzierung• Rechtliche Rahmenbedingungen
– PSG II und PSG III und deren Umsetzung in den Bundesländern
– Auswirkungen auf die Personalbemessung• Bedeutung und Änderung der Pflegesatzvereinbarung
– Unternehmerrisiko – Tarifrecht auch für nicht tarifgebundene Einrichtungen
• Investitionskostenfinanzierung• Controlling- und Steuerungsinstrumente• Bedeutung der Erfolgsspaltung• Fristenkongruente Finanzierung und Kapitaldienstfähigkeit• Investorenmodelle• Ausblick und neue Geschäftsmodelle
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter von Banken und Sparkassen, die für die Bonitätsbeurteilung und Kreditüberwachung von Pflegeein-richtungen verantwortlich sind
TIPP: Spezial-Seminar für Banken:
Betriebswirtschaftliche Beurteilung von
Krankenhäusern (Seite 80)Anforderungen an stationäre Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
durch PSG und GEPA NRW (Seite 144)
REFERENT
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Besser geht kaum, immer wieder gut“
TERMIN
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KONTAKT
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Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zu Führungs- und Kommunikations-Themen
In Pflegeeinrichtungen ist Kommunikation sowohl zwischen den Mitarbeitern als auch zwischen Mitarbeitern und Bewohnern sowie deren Angehörigen eines der wichtigs-ten Qualitätskriterien. Dies zeigt sich sowohl in den internen Strukturen, einer geringen Personalfluktuation als auch in der Zufriedenheit Ihrer Bewohner.
Nutzen Sie die Chance und optimieren Sie die Kommunikation auf allen Ebenen Ihrer Pflegeeinrichtung!
Hier einige Themenvorschläge, die Ihnen in Ihrer Pflegeeinrichtung weiterhelfen können:• Konflikt- und Deeskalationstraining für Pflegekräfte• Umgang mit Demenzpatienten• Motivierende Mitarbeiterführung im Gesundheitswesen• An Ihre Unternehmenskultur und Führungsgrundsätze angepasste Führungskräfte-Schulungen
Unser Angebot für SieWir entwickeln mit Ihnen gemeinsam individuelle Schulungen für Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter. Nutzen Sie dabei unsere langjährige Kompetenz und Erfahrung.
Unsere Referenten und Trainer sind anerkannte Experten und erfahrene Seminarleiter, die sich individuell auf die Fragestellungen in Ihrem Unternehmen einstellen.
Ihr individuelles AngebotGerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre Inhouse-Weiterbildung! Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:
• Ihre Kontaktdaten inklusive Ansprechpartner• Ihr Themenwunsch und Ihre individuellen Schwerpunkte• Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Zielgruppe• Ihren Wunschtermin oder -zeitraum• Ihre gewünschte Seminardauer (eintägig, zweitägig, etc.)• Ihre Seminarunterlagen: digital oder in Papier• Ihre sonstigen Fragen oder besonderen Wünsche
Wenn Ihr Interesse geweckt ist, sprechen Sie uns bitte an.Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.
Sabrina Engel, Tel.: 0211 47051-47, E-Mail für Ihre Anfragen: [email protected]
13. Psychiatrie
Die Finanzierungsreform in der Psychiatrie und Psychosomatik bringt für psychiatrische und psychosomatische Fachkranken-häuser und Fachabteilungen viele Neuerungen mit sich, an die Sie sich anpassen müssen. Stellen Sie sich mit unseren zahl-reichen Veranstaltungen jetzt optimal auf die neuen Anforderungen ein.
Herausforderungen zusammen meistern.
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03. bis 07.07.20171. bis 4. Tag: 9.15 bis 16:45 Uhr
5. Tag 9.15 bis 16.00 UhrBerlin
Novotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1542
06. bis 10.11.20171. bis 4. Tag: 9.15 bis 16:45 Uhr
5. Tag 9.15 bis 16.00 UhrFulda
Hotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1676
Gebühr: 1.950,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Dirk KaczmarekPD Dr. med. Bernhard Kis
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik
Das PsychVVG sieht anstelle einer preisorientierten Vergütung individuelle Budgets vor, die allerdings weiterhin auf PEPP-Basis verhandelt werden. Der Einstieg in das PEPP-System ist ab 2018 verpflichtend vorgesehen!In diesem Intensivseminar erhalten Sie strukturiertes Wissen rund um die Dokumenta-tion und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik. So sind Sie gut vorbereitet für das neue System.
Ihr Nutzen• Nach dem Intensivseminar können Sie Ihre psychiatrischen und psychosomatischen Behandlungsfälle sicher dokumentieren und kodieren.• Sie kennen die gültigen OPS- und ICD-10-Kataloge und können die Kodierrichtlinien richtig anwenden.
Inhalt1. bis 3. Tag (PD Dr. med. Bernhard Kis): • Prozedurenkodierung nach OPS (Fokus: Psychiatrie)• Diagnosekodierung nach ICD-10-GM (Fokus: Psychiatrie)• Deutsche Kodierrichtlinien in der Psychiatrie• Dokumentation in der Patientenakte4. Tag (Dr. med. Dirk Kaczmarek): • Einführung PEPP-System5. Tag (PD Dr. med. Bernhard Kis und Dr. med. Dirk Kaczmarek): • Prozedurenkodierung nach OPS (Fokus: Somatik in der Psychiatrie)• Diagnosekodierung nach ICD-10-GM (Fokus: Somatik in der Psychiatrie)• Praktische Übungen und Fallbeispiele zur Dokumentation und Kodierung
ZielgruppeMitarbeiter im Medizin-Controlling, in der Leistungsdokumentation und -abrechnung sowie an Kodierfragen interessierte Ärzte und Psychologen, die sich erstmals mit dieser Thematik beschäftigen oder ihr vorhandenes Wissen strukturiert auffrischen möchten
TIPP: Praxis-Workshop: PEPP-Abrechnungs-
organisation und MDK-Management
(Seite 158)
PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungs-
prüfung 2018 (Seite 159)
PEPP-Update 2018 (Seite 162)
TERMIN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Ich war sehr begeistert, vieles gelernt, kann ich unbedingt weiterempfehlen.”
Inkl. des systema-tischen Verzeichnisses zum OPS als Buch!
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Dr. med. Claus Wolff-Menzler, M.A.(Referenteninfos ab Seite 167)
NEU Klinische Prozesse im Psych-Entgeltsystem
Psychiatrische und psychosomatische Kliniken befinden sich aufgrund des neuen Psych-Entgeltsystems ab 2018 in einem enormen Umbruch. Um das PsychVVG in Ihrer Klinik erfolgreich umzusetzen, müssen die klinischen Prozesse an die Anforderungen des neuen Entgeltsystem angepasst werden. In diesem Seminar stellen wir Ihnen er-folgreiche Konzepte zur Neuorganisation Ihrer klinischen Prozesse vor.
Ihr Nutzen• Sie kennen die Auswirkungen des Psych-Entgeltsystems auf Ihre klinischen Prozesse ab 2018.• Sie erhalten praktische Handlungsempfehlungen, wie Sie Ihre klinischen Prozesse während der Behandlung in der Klinik und am intersektoralen Übergang zur ambulanten Weiterbehandlung an- passen können.
Inhalt• Kurzüberblick zum Psych-Entgeltsystem• Patientenaufnahme und Belegungsmanagement• Entlassmanagement• Adressatengerechte Dokumentation• Interne Verlegung• Schnittstellenmanagement/Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen• Verkürzung der Wartezeiten/Terminmanagement• Arztbriefmanagement
ZielgruppeAlle Berufsgruppen aus psychiatrischen oder psychosomatischen Kliniken oder Fachabteilungen, die am Patientenprozess beteiligt sind, sowie Mitarbeiter aus dem Prozessmanagement, der Unter-nehmensentwicklung und dem QM
TIPP: Praxis-Workshop: PEPP-Abrechnungs-organisation und MDK-Management (Seite 158)
Auswirkungen des neuen Psych-Entgelt-systems auf die Personalplanung (Seite 161)Psychiatrie-Branchentreff 2017 (Seite 163)
REFERENT
22.09.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1677
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
TERMIN
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06.10.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1678
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Thomas Jahnke(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
Stationäre Datenübermittlung nach § 301 im PEPP-System
Alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen sind im Rahmen des Datenaustauschverfahrens nach § 301 SGB V verpflichtet, ihre Einzelfalldaten und Abrechnungen elektronisch auf der Basis von ICD- und OPS-Schlüsseln an die jewei-ligen Kostenträger zu übermitteln. Die ständigen Veränderungen des PEPP-Systems haben dabei direkte Auswirkungen auf das § 301-Verfahren. Erwerben Sie in diesem Spezial-Seminar aktuelles Experten-Know-how zu den Abläufen, Problemen und Lösungen bei der stationären Datenübermittlung im PEPP-System.
Ihr NutzenNach dem Seminar haben Sie umfassende PEPP-bezogene Spezialkenntnisse in der stationären Datenübermittlung nach § 301 und sind über aktuelle Aspekte und anstehende Neuerungen informiert. Profitieren Sie besonders von der gemeinsamen Analyse von Praxisfällen und Fehlermeldungen der Krankenkassen im Rahmen ausgedehnter Übungsphasen.
Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Praktischer Umgang mit den technischen Anlagen 1 und 2• Technische Anlagen 4 und 5• Aufbau und Inhalte des PEPP-Entgeltkatalogs• Sonderfall Langlieger• Beurlaubung und Belastungserprobung• Abwesenheits-/Berechnungstage• Aufbau und Verwendung der Entgeltschlüssel im PEPP-System• Ergänzende Tagesentgelte (ET)• Fehleranalyse von Rückweisungen der Krankenkassen• Teilzahlungsentgelte/Teilzahlungskorrekturentgelte• Fallzusammenführung unter PEPP
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aus Rechnungs-, EDV-Abteilungen und Patientenverwaltungen sowie Mitarbeiter von Krankenkassen, von Software-Unternehmen und externen Abrechnungsstellen
TIPP:
Intensivseminar: Dokumentation und
Kodierung in der Psychiatrie und
Psychosomatik (Seite 152)
PEPP-Abrechnung und MDK-
Abrechnungsprüfung 2018 (Seite 159)
PEPP-Update 2018 (Seite 162)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Verständlichkeit“
TERMIN
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17.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1679
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Dirk KaczmarekPD Dr. med. Bernhard Kis(Referenteninfos ab Seite 167)
Basiswissen: Psychiatrie-Dokumentation und -Kodierung
Alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen sind verpflichtet, ihre Einzelfalldaten und Abrechnungen elektronisch auf der Basis von ICD- und OPS-Schlüsseln gemäß § 301 SGB V an die jeweiligen Kostenträger zu übermitteln. Das PsychVVG sieht anstelle einer preisorientierten Vergütung individuelle Budgets vor, die allerdings weiterhin auf PEPP-Basis verhandelt werden. Der Einstieg in das PEPP-System ist 2018 verpflichtend vorgesehen!In diesem Seminar erhalten Sie kompakt und aktuell das hierzu notwendige Basis-Rüstzeug.
Ihr Nutzen• Sie kennen die aktuell gültigen OPS-Kodes der Psych-Fächer, die Kodierrichtlinien und die Eingruppierungsempfehlungen zu den Behandlungsbereichen nach der Psych-PV. • Sie wissen, worauf es bei der Leistungserfassung, Kodierung und klinikinternen Dokumentation ankommt.
Inhalt• Gesetzliche Grundlagen• Prozedurenverschlüsselung• Deutsche Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/Psychosomatik (DKR-Psych)• Spezielle Eingruppierungsempfehlungen nach Psych-PV• Dokumentationsanforderungen
ZielgruppeMitarbeiter im Medizin-Controlling, in der Leistungsdokumentation und -abrechnung sowie an Kodierfragen interessierte Ärzte und Psychologen, die sich erstmals mit dieser Thematik beschäftigen
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Auflockernde Beispiele”
TIPP: Intensivseminar: Dokumentation und
Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik (Seite 152)Praxis-Workshop: PEPP-Abrechnungs-
organisation und MDK-Management(Seite 158)
PEPP-Update 2018 (Seite 162)
TERMIN
REFERENTEN
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27.11.20179.15 bis 16.45 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1680
05.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Fulda Hotel Fulda Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1681
14.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1682
17.01.20189.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1683
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Eike-Hendrik BrehmerMatthias Rojahn
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych
Ab 2018 ist das PEPP-System für alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrich-tungen verpflichtend und es sind auf der Grundlage der AEB-Psych individuelle Budgets auf PEPP-Basis mit den Krankenkassen zu vereinbaren. Mithilfe der AEB-Psych werden die zu vereinbarenden Leistungen und Erlöse dargestellt sowie das Budget er-mittelt. Weichen die tatsächlichen Erlöse vom vorauskalkulierten Budget ab, sind Erlös-ausgleiche unter Berücksichtigung evtl. entstandener Mehrerlöse aufgrund einer ver-änderten Kodierung durchzuführen. In diesem Seminar lernen Sie die komplexen Zu- sammenhänge der AEB-Psych-Formulare kennen und erhalten fundiertes PEPP-Basis-wissen, um die AEB-Psych für Ihr Krankenhaus aufzustellen und die Erlösausgleiche korrekt zu ermitteln.
Ihr Nutzen• Zwei langjährige Budget-Experten erklären Ihnen verständlich und gut nachvollziehbar die Systematik der AEB-Psych.• Sie erlangen ein vertieftes Grundverständnis zur Erstellung der AEB-Psych und können auf dieser Basis die Unterlagen für Ihre nächste Budgetverhandlung erstellen.• Sie haben die Sicherheit, die Erlösausgleiche geltend zu machen, die Ihnen zustehen.
Inhalt• Rechtliche Grundlagen und Aufbau der AEB-Psych• Leistungsüberleitung von der Leistungs- und Kalkulations- aufstellung in die AEB-Psych-Formulare• Darstellung von Leistungen und Erlösen• Darstellung der Überlieger-Fälle• Wirkungsweise des Budgetsystems• Budgetermittlung und Leistungsaufstellung in B1, E1, E2 und E3• Rechtliche Grundlagen der Erlösausgleichsermittlung• Praktische Umsetzung der Erlösausgleichsermittlung für den Gesamtbetrag
ZielgruppeAlle mit der Erstellung der AEB-Psych und der Berechnung der Erlösausgleiche befasste Mitarbeiter von Krankenhäusern
Besonders geeignet für Neueinsteiger!
TIPP: Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen
2018 (Seite 157)
Kostenträgerrechnung im neuen Psych-
Entgeltsystem (Seite 164)
TERMINE
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28.11.20179.15 bis 16.45 UhrBerlin Novotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1684
06.12.20179.30 bis 17.00 UhrFulda Hotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1685
15.12.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorf Lindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1686
18.01.20189.15 bis 16.45 UhrDüsseldorf Lindner Congress HotelVeranstaltungs-Nr.: 1687
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Marten BielefeldRoman Hainke(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen 2018
Das Ergebnis der jährlichen Budgetverhandlungen bildet die Grundlage für den wirt-schaftlichen Erfolg Ihrer psychiatrischen Einrichtung. Ab 2018 sind individuelle Budgets auf PEPP-Basis zu verhandeln, die ab 2020 neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegen. Der Einstieg in das PEPP-System ist ab 2018 für alle Einrichtungen ver-pflichtend. Bereiten Sie sich mit diesem Seminar strategisch auf Ihre Budgetver-handlung 2018 vor!
Ihr Nutzen• Sie erhalten das relevante kaufmännische und rechtliche Rüstzeug, um Ihre Budgetverhandlungen mit den Kostenträgern adäquat vorzubereiten und die erforderlichen Unterlagen sachgerecht zu erstellen.• Sie erfahren am praktischen Beispiel, worauf Sie bei der Über- leitung Ihrer LKA-Daten in die AEB-Psych achten sollten und auf welche möglichen strategischen Herausforderungen des Verwendungsnachweises Sie sich einstellen müssen.• Sie kennen Ihre Chancen und Risiken und können auf dieser Basis eine zielgerichtete Verhandlungsstrategie entwickeln.
Inhalt• Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen• Grundlagen der Budgetermittlung/2-Säulen-Theorie• Aufbau und Inhalt des PEPP-Systems 2018 • Psych-Abrechnungsbestimmungen (PEPPV)• Aufbau und Erstellung der AEB-Psych• Überleitung von der LKA zur AEB-Psych• Budgetermittlung und Leistungsaufstellung in B1, E1, E2 und E3• Psych-PV als Budgetbemessungsgrundlage• Verwendungsnachweis nach § 18 BPflV• Plausibilisierung der Psych-PV mit gesetzlichen Datenlieferungs- pflichten• Leistungs- und Budgetkonsequenzen der AEB-Psych• Erlösausgleiche
ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, Controller und sonstige für die PEPP-Budgetverhandlungen verantwortliche Personen von Krankenhäusern, Krankenhausträgern und Krankenhausverbünden
TIPP: Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych (Seite 156)
Psychiatrie-Branchentreff 2017 (Seite 163)
TERMINE
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Psyc
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29.11.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1688
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dirk Kisker, MBA(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
Praxis-Workshop: PEPP-Abrechnungsorganisation und MDK-Management
Insbesondere bei der Dokumentation, Kodierung, Abrechnung und den zunehmenden Rechnungsprüfungen stehen Sie bei der Umsetzung des PEPP-Systems vor vielfältigen Herausforderungen. Da das PsychVVG weiterhin die Abrechnung leistungsorientierter Entgelte vorsieht, ist eine Veränderung des MDK-Prüfverhaltens zunächst nicht zu erwarten.Nutzen Sie diesen Workshop, um im Expertenkreis Lösungsansätze rund um die PEPP-Abrechnung, die MDK-Prüfungen und ein unterstützendes MDK-Management zu diskutieren.
Ihr Nutzen• Sie erhalten Praxiswissen und Lösungsansätze, wie Sie Ihre Dokumentation, Kodierung und Abrechnung sinnvoll organisieren und mit den zunehmenden Krankenhausrechnungs- und MDK- Prüfungen umgehen.• Sie gestalten Ihren Seminartag aktiv mit, indem Sie uns bereits im Vorfeld Ihre Fragen übermitteln.• Erleben Sie einen lebendigen Seminartag mit einem intensiven Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis.
Inhalt• Nach kompaktem Input durch den Referenten diskutieren Sie zu diesen Themen gemeinsam die Umsetzungsherausforderungen, Ihre individuellen Erfahrungen und konkrete Lösungsansätze.• Organisation von Leistungsbeschreibung, -kodierung und -dokumentation• MDK-Management in der Praxis• Gestaltung eines lernenden Systems
Senden Sie uns gerne bis 14 Tage vor dem Workshop-Termin Ihre Fragen. Fax-Nr.: 0211 47051-19 oder [email protected]
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter, insbesondere aus den Bereichen Medizin-Controlling, Patientenverwaltung und Controlling sowie PEPP-Interessierte in Leitungs- oder Stabs-stellenfunktion aus dem ärztlichen oder pflegerischen Bereich
TIPP: Intensivseminar: Dokumentation und
Kodierung in der Psychiatrie und
Psychosomatik (Seite 152)
PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungs-
prüfung 2018 (Seite 159)
PEPP-Update 2018 (Seite 162)
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr kompetenter Dozent“
TERMIN
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30.11.20179.30 bis 17.00 UhrDüsseldorf Novotel City WestVeranstaltungs-Nr.: 1689
07.12.20179.30 bis 17.00 UhrFulda Hotel Fulda MitteVeranstaltungs-Nr.: 1690
19.01.20189.15 bis 16.45 UhrBerlin Novotel Berlin MitteVeranstaltungs-Nr.: 1691
Gebühr: 585,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Termine in 2017Dr. med. Martin BlümkeIngo Schliephorst
Termin in 2018Dr. med. Martin BlümkeJürgen BurgerAndreas Wermter(Referenteninfos ab Seite 167)
PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2018
Das PsychVVG sieht anstelle einer preisorientierten Vergütung individuelle Budgets vor, die allerdings weiterhin auf PEPP-Basis verhandelt und abgerechnet werden. Der Ein-stieg in das PEPP-System ist ab 2018 verpflichtend. Deshalb müssen sich alle bisher noch nicht umgestiegenen psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen mit der Abrechnung nach dem PEPP-Entgeltsystem vertraut machen. Auch die Einrich-tungen, die das PEPP-System schon anwenden, müssen die für 2018 geltenden Änderungen kennen.
Ihr Nutzen• Sie sind für Ihre PEPP-Abrechnungen gerüstet und können Ihre Rechnungen erfolgreich durchsetzen. • Profitieren Sie besonders von vielen Praxistipps unseres lang- jährigen Referententeams!
Inhalt• Grundlagen der Abrechnung• Abrechenbare PEPP-Entgelte• Aufbau, Systematik und Inhalt der PEPP-Entgeltkataloge• Wichtige Grundlagen und Veränderungen der Inhalte der rele- vanten Schlüsselwerke (ICD, OPS und DKR-Psych)• Abrechnungsregeln 2018• MDK-Abrechnungsprüfungen • Neufassung der Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) • Praktische Umsetzung der pauschalierten Abrechnung
ZielgruppeFür die Abrechnung verantwortliche Krankenhausmitarbeiter sowie Mitarbeiter von Software-Unternehmen und externen Abrechnungs- stellen
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr, sehr praxisnah und gute Empfehlungen”
TIPP: Praxis-Workshop: PEPP-Abrechnungs-
organisation und MDK-Management (Seite 158)
PEPP-Update 2018 (Seite 162)
REFERENTEN
TERMINE
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01.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1692
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENT
GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken
Die korrekte Anwendung und Umsetzung der GOÄ sichert Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung. Grundlage für die Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen für GKV-Patienten ist der EBM. Um beide Tarifwerke sicher anwenden zu können, benötigen Sie ein umfangreiches Wissen zu den Abrechnungsgrundlagen, rechtlichen Bestimmungen und Richtlinien.
Ihr Nutzen• Sie erhalten aktuelles Fachwissen rund um die Leistungs- abrechnung nach der GOÄ und dem EBM in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.• So optimieren Sie Ihre Erlöse für ambulante Leistungen.
Inhalt• Rechtsgrundlagen der privat- und kassenärztlichen Behandlung• Gemeinsamkeiten und Unterschiede GOÄ und EBM• Optimale Leistungsabrechnung nach GOÄ und EBM• GOÄ-Gebührenrahmennutzung, Analogbewertung, Regelungen zum Stellvertreter, Probleme bei der Abrechnung mit der Beihilfe• Für die GKV-Abrechnung wichtige Bestimmungen, u. a. Psychotherapie-Richtlinie und -Vereinbarung• Detaillierte Erläuterung wichtiger GOÄ- und EBM-Abrechnungs- ziffern• Musterfälle und interaktive Teilnehmerdiskussion
Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie im Seminar klären möchten, gerne bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin an. Fax-Nr.: 0211 47051-19 oder E-Mail: [email protected]
ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen, insbesondere aus der Patientenverwaltung, Leistungsabrechnung, dem Medizin-Controlling, liquidationsberechtigte Krankenhausärzte und deren Chefarztsekretärinnen sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Die fachliche Kompetenz des Referenten“
TERMIN
TIPP: PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungs-
prüfung 2018 (Seite 159)
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04.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Fulda Hotel Fulda Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1547
Gebühr: 495,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
N.N.
Auswirkungen des neuen Psych-Entgeltsystems auf die Personalplanung
Mit dem PsychVVG hat sich die Personalbemessung und Refinanzierung von Personal-kosten in der Psychiatrie und Psychosomatik erheblich verändert. Bis zum 01.01.2020 soll die Psych-PV durch verbindliche Mindestvorgaben des G-BA abgelöst werden. Weitere neue und sehr differenzierte Anforderungen an die Personalplanung ergeben sich durch die Einführung einer stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung im häuslichen Umfeld. Nicht zuletzt benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die Berücksichtigung der personellen Ausstattung im PEPP-Katalog.
Ihr Nutzen• Nach dem Seminar kennen Sie die aktuellen und künftigen Rahmenbedingungen für Ihre Personalausstattung und können Ihre bedarfsadaptierte Personalstrategie hierauf ausrichten.• Sie erhalten das nötige Handwerkszeug, um Ihre Personalplanung an die neuen Anforderungen anzupassen.• Die Inhalte werden Ihnen anhand vieler praktischer Beispiele und Übungen aus dem Klinikalltag vermittelt.
Inhalt• Rahmenbedingungen der Finanzierung von Psychiatrie-Personal
– Personalberechnung nach der PsychPV und deren aktuelle Auslegung
– Personalberechnung bei besonderen Versorgungsformen (z. B. PIA, Home treatment, sektorenübergreifende Versorgung, Tageskliniken, Ambulanzen)
– Vorgaben zur Personalausstattung durch das PsychVVG – Mindestvorgaben durch den G-BA und was sie uns sagen – Personalbemessung für stationsäquivalente Leistungen in
den relevanten Personalgruppen• Aktuelle und künftige Refinanzierung des Personals im Wettbewerb• Auswirkungen der Neuregelungen auf die Personalplanung in bisheriger Form – ein neues Zeitalter?• Auswirkungen des PsychVVG auf die mittelfristige Finanzierung des Psychiatrie-Personals
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter von psychiatrischen Einrichtungen sowie von Krankenhäusern mit einer psychiatrischen Fachabteilung, die für die Durchführung der Personalplanung, Personalbedarfs-berechnung und Budgetsteuerung zuständig sind, sowie weitere interessierte Führungskräfte
REFERENT
TIPP: Kostenträgerrechnung im neuen Psych-
Entgeltsystem (Seite 164)
TERMIN
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06.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 1693
15.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Berlin Novotel Berlin Mitte
Veranstaltungs-Nr.: 1694
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. med. Dirk KaczmarekPD Dr. med. Bernhard Kis
(Referenteninfos ab Seite 167)
PEPP-Update 2018
Sie verfügen bereits über erste Grundkenntnisse der Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik? In diesem Seminar erhalten Sie kompakt und aktu-ell Ihr jährliches Update.
Ihr Nutzen• Sie kennen die aktuellen Änderungen der gültigen ICD- und OPS- Kodes für die Psych-Fächer und können diese sicher anwenden. • Sie erhalten einen Überblick über den PEPP-Entgeltkatalog 2018, wissen, welche Änderungen sich im Katalog ergeben haben und worauf es bei Ihrer klinikinternen Dokumentation ankommt.
Inhalt• Änderungen der Diagnosen- und Prozedurenverschlüsselung nach der ICD-10-GM und dem OPS• Übersicht über das PEPP-Entgeltsystem 2018
ZielgruppeMitarbeiter im Medizin-Controlling, in der Leistungsdokumentation und -abrechnung sowie an Kodierfragen interessierte Ärzte und Psychologen mit Grundkenntnissen
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Fachliche Kompetenz der Referenten”
TIPP: Intensivseminar: Dokumentation und
Kodierung in der Psychiatrie und Psycho-
somatik (Seite 152)
Praxis-Workshop: PEPP-Abrechnungs-
organisation und MDK-Management
(Seite 158)
PEPP-Abrechnung und MDK-
Abrechnungsprüfung 2018
(Seite 159)
REFERENTEN
TERMINE
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Psychiatrie-Branchentreff 2017
Der Psychiatrie-Branchentreff des DKI und der Fachgruppe Psychiatrie des VKD hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik etabliert. Nutzen Sie auch den „Psychiatrie-Branchentreff 2017“ wieder, um Ihre Einrichtung betriebswirtschaftlich und organisatorisch optimal auszurichten, und tauschen Sie sich hierüber im Kollegenkreis aus.
Ihr Nutzen• Unsere Experten aus der Praxis stellen Ihnen die neuesten Ent- wicklungen und maßgebliche Erfolgsfaktoren zu aktuellen Hand- lungsfeldern psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken vor.• Seien Sie dabei bei einem der wichtigsten Treffpunkte des Jahres für professionelle Gestalter aus Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik!
Inhalt• Aktuelles aus der DKI-Forschung zur psychiatrischen Versorgung• Reform der Psychotherapeutenausbildung• Befragungsergebnisse zur Dokumentation in der Psychiatrie und Psychosomatik• Psych-Entgeltsystem 2018:
– Neues in den Katalogen 2018 – Adäquate Leistungserfassung und -dokumentation
• Nachweispflichten zur Personalausstattung nach § 18 BPflV• Vorbereitung der PEPP-Budgetverhandlungen 2018• Home Treatment und stationsäquivalente Behandlung• QM – Chefsache? – Von der Kunden- zur Mitarbeiterperspektive• Veränderungsprozesse in psychiatrischen Einrichtungen erfolg- reich gestalten
Das detaillierte Programm finden Sie unter www.dki.de.
ZielgruppeVertreter von Krankenhäusern, Krankenhausabteilungen und Krankenhausträgern aus den Bereichen Psychiatrie und Psycho-somatik, insbesondere Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, kaufmännische, ärztliche und therapeutische Führungskräfte, sowie Vertreter von Krankenkassen, MDK und weitere interessierte Personen aus dem Gesundheits- und Krankenhauswesen
07.12.20179.30 bis 17.00 Uhr
Düsseldorf Novotel City West
Veranstaltungs-Nr.: 2697
Gebühr: 665,00 € zzgl. MwSt.
Frühbucher-Gebühr bis 14.07.2017: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Gebühr für Mitglieder des VKD: 515,00 € zzgl. MwSt.
Frühbucher-Gebühr für Mitglieder des VKD bis 14.07.2017: 440,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
Dr. Hanns-Diethard VoigtDr. Karl BlumGerd HöhnerProf. Dr. med. Saskia E. DröslerPD Dr. med. Bernhard KisUrban RothsHelge EngelkeProf. Dr. med. Arno DeisterPaul BomkeDr. med. Stefan Pilz(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
TERMIN
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13.12.20179.15 bis 16.45 Uhr
Düsseldorf Lindner Congress Hotel
Veranstaltungs-Nr.: 1695
Gebühr: 565,00 € zzgl. MwSt. (Gebühreninfos auf Seite 189)
René BertonMario Birr
(Referenteninfos ab Seite 167)
REFERENTEN
Kostenträgerrechnung im neuen Psych-Entgeltsystem
Nach dem PsychVVG ist der Einstieg in das PEPP-System ab 2018 verpflichtend. Anstelle von Landesbasisentgeltwerten sind individuelle Entgeltwerte zu vereinbaren. Um im Rahmen der Budgetverhandlung fundierte Kenntnisse zur individuellen Kostenstruktur im Sinne des PEPP-Systems zu haben und die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen, ist eine Kostenträgerrechnung eines der wichtigsten Controlling- und Steuerungsinstrumente für die Zukunft.
Ihr Nutzen• Sie lernen die Stellschrauben und Anreize im neuen PEPP-System kennen.• Sie erhalten methodisches, im Klinikalltag erprobtes Wissen, Praxistipps und erfolgreiche Lösungen zum Aufbau und zur Implementierung Ihrer Kostenträgerrechnung.
Inhalt• Fahrplan durch die Kostenträgerrechnung anhand des Kalkulationshandbuches• Anforderungen an die Kostenarten-/Kostenstellenrechnung• Leistungserfassung und Dokumentationsqualität• Aufbau therapeutischer Leistungskataloge• Erfassung von Einzelkosten• Personalkostenverrechnung und innerbetriebliche Leistungsverrechnung• Betreuungsintensität und Residualgröße• Möglichkeiten der Plausibilitätsprüfung
ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsleiter, Leiter und Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens sowie alle mit dieser Thematik beschäftigten Mitarbeiter von psychiatrischen Einrichtungen
TIPP:
Basiswissen: PEPP-System und AEB-Psych
(Seite 156)
Erfolgreiche PEPP-Budgetverhandlungen
2018 (Seite 157)
Auswirkungen des neuen Psych-Entgelt-
systems auf die Personalplanung (Seite 161)
TERMIN
Unseren Teilnehmern hat besonders gut gefallen:„Sehr praxisnah“
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KONTAKT
Zertifiziertes Online-Training:Kodieren und Dokumentieren im PEPP-System
Das neue Psych-Entgeltsystem erfordert einen professionellen Umgang mit dem PEPP-Abrechnungssystem.
Ihr NutzenDas zertifizierte Online-Training „Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psycho- somatik (PEPP)“ vermittelt Ihnen ausführliche Kenntnisse über die Rahmenbedingun-gen und Funktionsweise des PEPP-Systems. Außerdem wird die Kodierung von Diag-nosen und Prozeduren in allen Einzelheiten erläutert und mit Beispielen anschaulich gemacht.
• Immer verfügbar: zeitlich und örtlich absolut flexibel. • Umfassend: keine Überforderung der Konzentrationsfähigkeit – besonders wichtige Themen werden umfassender geschult. • Gesichert: die Lernerfolgskontrolle gibt regelmäßige Rückmeldung über den tat- sächlichen Lernfortschritt. • Zertifiziert: Fortbildungspunkte von der Ärztekammer. • Preiswert: Sie schulen eine große Zahl von Mitarbeitern zu günstigen Preisen.
Inhalt des Online-TrainingsKurs 1: Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) - ErwachseneKurs 2: Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) - Kinder und Jugendliche
Anmeldung und PreiseIhre Anmeldemöglichkeit sowie die Preise für die einzelnen Online-Trainings finden Sie auf unserer Homepage www.dki.de!
Gutschein für eine kostenfreie Freischaltung des Online-TrainingsSie möchten eine größere Anzahl Lizenzen für Ihre Mitarbeiter buchen? Testen Sie kostenlos, ob Ihnen unsere Online-Trainings gefallen! Fordern Sie jetzt einfach und unverbindlich Ihren Gutscheincode an.
ExpertenteamRemco Paul Salomé (Gesamtleitung), Prof. Dr. med. Frank Godemann, Dr. med. Sandra Hein, Dr. med Florian Junne, M.Sc. (Autoreninfos auf Seite 186)
Jana Siemann, Tel.: 0211 47051-10, E-Mail: [email protected]
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KONTAKT
Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen rund um das PEPP-System
Um das PEPP-System erfolgreich in Ihrer psychiatrischen Einrichtung zu etablieren, ist es vor allem wichtig, Ihre Dokumentations-, Kodierungs- und Abrechnungsqualität zu optimieren. Dazu muss eine große Zahl von Mitarbeitern Ihres Hauses regelmäßig geschult werden.
Hier sind wir Ihr kompetenter Partner!
Unsere große Auswahl an ein- und mehrtägigen Seminaren bieten wir Ihnen gerne auch als individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Inhouse-Fortbildungen an.
Ihre Vorteile• Bedarfsgerecht: Sie wählen die Seminarthemen aus.• Flexibel: Sie bestimmen Termin, Dauer und Ort mit.• Kostengünstig: Reisekosten und Ausfallzeiten werden reduziert.• Erfolgreich: Der individuelle Zuschnitt erhöht die Lerneffizienz.• Professionell: Unsere Referenten sind anerkannte Experten und erfahrene Seminarleiter.• Umsetzungsorientiert: Wir verknüpfen Theorie und Praxis für eine zügige und sichere Umsetzung am Arbeitsplatz.
Ihr individuelles Inhouse-AngebotGerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein Inhouse-Seminar. Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:
• Ihre Kontaktdaten inklusive Ansprechpartner• Ihr Themenwunsch und Ihre individuellen Schwerpunkte • Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Zielgruppe• Ihren Wunschtermin oder -zeitraum• Ihre gewünschte Seminardauer (eintägig, zweitägig, etc.)• Ihre Seminarunterlagen: digital oder in Papier• Ihre sonstigen Fragen oder besonderen Wünsche
Da aufgrund der verpflichtenden Anwendung des PEPP-Systems ab 2018 mit einer erhöhten Nachfrage zu rechnen ist, sprechen Sie uns bitte früh-zeitig an.Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.
Sabrina Engel, Tel.: 0211 47051-47, E-Mail für Ihre Anfragen: [email protected]
Unsere Referenten und Service-Leistungen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – lernen Sie unsere Refer-enten in diesem Halbjahr und die Autoren unserer Online-Trainings in Wort und Bild kennen und überzeugen Sie sich von der Vielfalt unserer Experten.Informieren Sie sich auch über unsere umfassenden Service-Leistungen für Sie. Unsere Referenten und das DKI-Team freuen sich auf Sie. Was können wir für Sie tun?
Gemeinsam für mehr Wissen.
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Prof. Dr. med. Andreas BeckerKatholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Qualitäts- und Risikomanage-ment in Krankenhäusern, Institut Prof. Dr. Becker, Rösrath
Thomas BadeManagementberatung Thomas Bade, Eichstätt
Dr. rer. physiol. Ulrich BetzLeiter, Institut für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation, Universitäts- medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
René BertonStv. Geschäftsführer, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie- AdöR-, Klingenmünster
Peter AschéDipl.-Kaufmann, Kaufmännischer Direktor, Universitätsklinikum Aachen, Vizepräsident, Verband der Krankenhaus-direktoren Deutschlands e.V. (VKD), Berlin
Dr. Stefan BeyerGeschäftsführer, Vital-Kliniken GmbH, Frankfurt/Main
Marten BielefeldDipl.-Kaufmann, stv. Geschäfts-führer, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.V., Hannover
Bernd BeyrleFachbereichsleiter, Stationäre Versorgung, Techniker Kranken-kasse, Hamburg
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Dr. Karl BlumLeiter, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Kranken-hausinstitut e.V., Düsseldorf
Dr. med. Martin Blümke Facharzt für Chirurgie, Krankenhausbetriebswirt (VKD), Abteilungsleiter, Patientenver-waltung/Medizin-Controlling, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH
Dr. jur. Thomas BohleFachanwalt für Medizinrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Berlin
Prof. Dr. jur. Antje Boldt Rechtsanwältin, Fachanwältin für Architekten- und Baurecht, Partnerin, Arnecke SIBETH, Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB, Frankfurt a.M.
Mario Birr Stv. kaufmännischer Leiter, Leiter, Controlling/Medizin-controlling, Theodor-Wenzel-Werk e.V., Berlin
Paul BomkeDipl.-Kaufmann, Geschäftsführer, Pfalzklinikum, Klingenmünster
Dr. Mathias BrandstädterLeiter, Unternehmens- kommunikation und Presse-sprecher, Universitätsklinikum RWTH Aachen
Eike-Hendrik BrehmerReferent, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.V., Hannover
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Michael ConradsProzesssteuerung Krankenhaus, BARMER Hauptverwaltung, Wuppertal
Dr. phil. Ralf BürgyDipl.-Psychologe, Leiter, Abteilung Organisations-entwicklung und Qualitäts-management, Stabstelle Revision und Compliance-Management, Konzernrisikomanager, MediClin AG, Offenburg
Jürgen Burger Dipl.-Volkswirt, Referent, Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Mainz
Dr. med. Maria Inés CartesMHM, MBA, Ärztin im Kranken-hausmanagement, ärztliche Qualitätsbeauftragte, Risikomanagerin, Medizinische Hochschule Hannover
Heike ClaußDipl. Pflegewirtin (FH), OP-Managerin (IHK), Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK), Abteilungsleiterin, Prozess-management, Universitäts-klinik Bonn
Wilhelm BrokfeldDipl.-Kaufmann, Verwaltungs-direktor, Klinik Münsterland, Bad Rothenfelde, Mitglied des Fachgruppenvorstands der Fachgruppe Rehabilitation des VKD
Simone BrennerDipl. Kauffrau (FH), Steuer- beraterin, Mitglied der Standort-leitung Rostock, BDO AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rostock
Rainer BühnDiplom-Betriebswirt (BA), Geschäftsführer, MVZ ANregiomed GmbH, Dinkelsbühl
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Horst DefrenDipl.-Kaufmann, Geschäftsführer, Kliniken Essen-Mitte
Dr. h.c. Peter CoyVertretungsprofessor, Hochschule RheinMain, Wiesbaden, bis 2015 operativer Geschäftsführer, Konzernbereiche Architektur und Bau, Personal, Arbeits- und Tarifrecht, Controlling, Asklepios Kliniken, Königstein/Taunus
Prof. Dr. jur. Hans-Hermann DirksenRechtsanwalt, LIEBENSTEIN LAW, Frankfurt a.M., Professor für Medizin- und Gesundheitswirt-schaft, Hochschule Fresenius, Idstein
Prof. Dr. med. Arno DeisterChefarzt, Zentrum für Psycho-soziale Medizin, Klinikum Itzehoe, Präsident, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psycho-therapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
Nelli DrewsLeiterin, Controlling, Klinik am Rosengarten im Staatsbad Oeynhausen GmbH
Prof. Dr. med. Christoph DodtPräsident und stimmberechtigtes Mitglied des Vorstandes, Deut-sche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e.V., Chefarzt, Notfallzentrum/Präklinik, Klinikum München-Bogenhausen
Prof. Dr. med. Saskia E. DröslerProfessorin für Medizin-Controlling und Informations-systeme, Hochschule Niederrhein, Krefeld
Dr. Josef DüllingsHauptgeschäftsführer, St. Vincenz-Krankenhaus GmbH, Paderborn, Präsident, Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD)
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Helge Engelke Dipl.-Ökonom, Verbandsdirektor, Niedersächsische Kranken-hausgesellschaft e.V., Hannover
Markus EschRechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Geschäfts-führer, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Steuerberatungs-gesellschaft, Krefeld
Severin Federhen, M.A.Dipl.-Pflegewirt, Master of Arts (Health & Nursing Care Manage-ment), Leiter, Zentralbereich QM/RM/OE, Stiftung Mathias-Spital, Rheine
Michael EnnenbachKaufmännischer Direktor, Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe GmbH – MZG Westfalen
Dr. rer. nat. Stefan FleckZertifizierter Senior Projekt-manager (IPMA Level B)®, Zertifizierter Projektmanage-ment-Trainer (GPM)®, Autorisier-ter Trainingspartner der GPM®, System Projektmanagement, Hamburg
Dr. med. Thomas FleischmannChefarzt, Interdisziplinäre Notaufnahme, Westküsten-kliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH
Oliver FrielingsdorfDipl.-Wirtschaftsingenieur, Geschäftsführer, Frielingsdorf Consult GmbH, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von Einrichtungen des Gesundheitswesens
Prof. Dr. med. Lutz FritscheMBA, Medizinischer Vorstand, Paul Gerhardt Diakonie e.V., mit Verantwortung für 10 Krankenhäuser der Grund- und Schwerpunktversorgung, Berlin und Wittenberg
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Armin GärtnerIngenieurbüro für Medizin-technik, vereidigter Sach- verständiger für Medizintechnik und Telemedizin, Erkrath
Prof. Dr. rer. oec. Michael GreilingDipl.-Sozialpädagoge, Geschäfts-führer, Institut für Workflow-Management im Gesundheits-wesen (IWiG) GmbH, An-Institut der Westfälischen Hochschule, Münster
Andreas GreulichKrankenhaus-Betriebswirt (VKD), Leiter, Medizinbereich, Universitätsspital Zürich
Ina HaagRechtsanwältin, Referentin, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., Berlin
Dr. med. Jan Haberkorn Facharzt für Innere Medizin, ZB Ärztliches Qualitätsmanage-ment, Medizin-Controller, Leiter, Medizinische Dokumenta-tion, St. Elisabeth-Krankenhaus, Köln
Roman HainkeDipl.-Kaufmann, Leiter, Finanzcontrolling, Elbe Kliniken Stade-Buxtehude GmbH
Dr. Thomas HansmeierDipl.-Sozialökonom, Fachbe-reichsleiter, Rehabilitations-einrichtungen, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin
Guido HappeGründer der Board Academy, München
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Andrea HauserLL.M., Rechtsanwältin, Referentin, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin
Marcus HengstBeauftragter für Telematik im Gesundheitswesen, Spezialist für Systemintegration im Bereich Klinik-IT, Deutsche Rentenversi-cherung Bund, Berlin
Annette HofmannDipl.-Pflegewirtin, Pflege-direktorin und Mitglied der Krankenhausleitung, Klinikum Darmstadt
Gerd HöhnerDipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Präsident, Psychotherapeuten-kammer NRW, Düsseldorf
Dr. med. Erwin HorndaschVorstandsvorsitzender, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.V. (DGFM), Abteilungsleiter, Medizincon-trolling, Stadtkrankenhaus Schwabach
Tilo HütterProjektmanager, Leiter, Qualitätsmanagement,Sana Kliniken Düsseldorf GmbH
Thomas Jahnke Stationäre Versorgung und Rehabilitation, BARMER, Wuppertal
Dr. med. Dirk KaczmarekFacharzt für Innere Medizin, Gesundheitsökonom (ebs), freiberuflicher Coach und Trainer
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PD Dr. med. Bernhard KisFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Leitender Oberarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitäts-medizin Göttingen
Dirk Kisker, MBADipl.-Kaufmann (FH), Leiter Medizincontrolling, LVR-Klinik Langenfeld
Werner KemperDipl.-Kaufmann, Sprecher der Geschäftsführung, Klinikum Arnsberg GmbH
Alkid KerlukuTeamleiter, Hauptbuchhaltung, Hospitalvereinigung St. Marien GmbH, Köln
Ralf Klaßmann Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Partner, Leiter, Branchencenter Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Köln
Prof. Dr. med. Gisbert Knichwitz, MBAChefarzt, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-medizin und Schmerztherapie, Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln-Braunsfeld GmbH
Sonja KöpfDipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Pädagogin, Trainerin (dvct), Ausbilderin für Case Management (DGCC), Systemisch-interaktiver Coach (DBVC), Berlin
David KoeppeKonzerndatenschutzbeauf-tragter, Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin, Leiter, AK Gesundheits- und Sozialwesen der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD), Bonn
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Alexander KorthusRechtsanwalt, stv. Geschäfts-führer des Justiziariats, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin
Dr. Nicolas KrämerDipl.-Kaufmann, Kaufmännischer Geschäftsführer, Lukaskrankenhaus GmbH, Neuss
Prof. Dr. Thomas Kolb Dipl.-Betriebswirt, Studien-gangsleiter an der Hochschule RheinMain, Wiesbaden, über 20 Jahre Verbands- und Praxiserfahrung im Krankenhaus-bereich
Sybille KrausDipl.-Sozialarbeiterin, Sozial-managerin, Case Managerin (DGCC), Leiterin, Sozialdienst und Case Management, Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin, Mitglied im Bundesvorstand, DVSG
Stefan KruseKonzernbereich Qualität, Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg
Dr. med. Anke LasserreGeschäftsführerin, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH
Dr. Gert Landauerselbständiger Dozent für Hoch-schulen und Bildungsträger, über 10 Jahre Erfahrung als Verwaltungsleiter von Akut-krankenhäusern, München
Dr. med. Inken KunzeRechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Dortmund
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Dr. med. Peter LeonhardtAbteilungsleiter, Medizin-Controlling, Klinikum Leverkusen gGmbH
Ramona LinkeDipl.-Wirtschaftsjuristin, Wirtschaftsprüferin, Steuer-beraterin, Prokuristin, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld
Andreas LockauLeiter, GB ZD IT / CIO, Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, EDV-Leiter, St. Marien-Hospital Hamm gGmbH, Vorstand/Schatz-meister, KH-IT e.V.
Christian Lehmann, M.A. Leiter, Medizinische Entwicklung und Controlling, Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal gGmbH
Ulf LudwigVorstand, MediClin AG, Offenburg
Christof LawallGeschäftsführer, DEGEMED - Deutsche Gesellschaft für medizinische Rehabilitation e.V., Berlin
Rudolf MeindlIndividualpsychologischer Berater und Supervisor DGIP, selbständiger Management-berater, München
Stefan MeyerDipl.-Ingenieur, Berater für Betriebsorganisations- und Bedarfsplanung Health Care, ARCADIS Deutschland GmbH, Köln
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Alexander MortonM.Sc. Public Health, Partner, Fachbereich Gesundheitswirt-schaft, BDO AG, Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Köln
Dr. Barbara MillerPsycholinguistin, Sprechwissen-schaftlerin, cmillers-Unter-nehmensberatung für Kommunikation, Würzburg
Dr. med. Markus Müschenich, MPHManaging Partner, Flying Health Incubator, Berlin, Vorstand, Bundesverband Internetmedizin (BiM), Hamburg
Monika NackeEBM-Referentin, Kassen-ärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund
Karl Nauen Dipl.-Kaufmann, Wirtschafts-prüfer, Steuerberater, geschäfts-führender Partner, Dr. Heilmaier und Partner GmbH, Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Steuerbe-ratungsgesellschaft, Krefeld
Sabine NeumannKrankenhausbetriebswirtin (VKD), Leiterin, betriebswirt-schaftliches Controlling, Pius-Hospital, Oldenburg
Frank NoltingQM-Beauftragter, Klinik am Rosengarten im Staatsbad Oeynhausen GmbH
Dr. Oliver NeuperTeamleiter, KAGes-Management /Organisationseinheit Recht und Risikomanagement, Steiermärkische Kranken-anstaltengesellschaft m.b.H., Graz
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Dr. Armin OrtlamDipl.-Chemiker, Leiter, Abteilung IT und Organisation, Elbe Kliniken Stade-Buxtehude GmbH, Stade
Dr. med. Ugur ÖzsahinArzt und Gesundheitsökonom, Geschäftsführer, Onkel Doc - Medical Learning Center, Köln
Dr. med. Stefan PaechFacharzt für Chirurgie, ärztlicher Qualitätsmanager, ZB Medizinische Informatik,Medizinischer Direktor, Prokurist, Kliniken Südostbayern AG,Traunstein
Dr. Matthias OffermannsDipl.-Volkswirt, Senior Research Manager, GeschäftsbereichForschung, Deutsches Kranken-hausinstitut e.V., Düsseldorf
Petra PerlebergMarketing und Kommunikation, Perleberg PR, Hamburg
Alexander PetereitKaufmännischer Leiter, ProServ Management GmbH, Pulheim, 100% Tochtergesellschaft der Stiftung der Cellitinnen zur Hl. Maria, Köln
Fred-Josef PfeifferBetriebswirt, Verwaltungsleiter, Jung-Stilling Krankenhaus Siegen gGmbH
Christian PietzkaDipl.-Pflegewirt (FH), Fachbereich Versorgungsmanagement, GHD GesundHeits GmbH Deutschland, Ahrensburg
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Dr. med. Stefan PilzLeiter, Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung, DR. FONTHEIM, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Liebenburg, Leiter, Change in Healthcare, Göttingen
Markus PlumDipl.-Kaufmann, Steuerberater, Fachberater Gesundheitswesen (IBG/HS Bremerhaven), Leiter, Innenrevision und Compliance, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria, Köln
Catherine PottDipl.-Pflegepädagogin (FH), M.A. Management von Gesund-heits- und Sozialeinrichtungen, Klinische Pflegeentwicklung, Düsseldorf
Matthias Rojahn Dipl.-Kaufmann, Referent,Niedersächsische Krankenhaus-gesellschaft e.V., Hannover
Dr. jur. Stephan PortenRechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, BDO Legal, Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln
Dr. jur. Axel PlutteRechtsanwalt, Personalberater, Leverkusen, langjährige Erfahrungen in leitenden Funktionen des Personalwesens von Groß-krankenhäusern
Jürgen RitterJurist, Leiter, Fachbereich für Grundsatzfragen der Rehabilitation und Prävention in der Abteilung Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin
Urban RothsArzt, stv. Geschäftsführer, Dezernat II Krankenhaus-Finanzierung/Planung, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., Berlin
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Ulrike SchenkelRechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Zimmer, Bregenhorn-Wendland GbR, Rechtsanwaltssozietät, Bochum
Silke RumpelRechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Zimmer, Bregenhorn-Wendland GbR, Rechtsanwaltssozietät, Bochum
Katrin Rüter de EscobarM.A., stv. Chefredakteurin, Zeitschrift „das Krankenhaus“, Berlin
Remco Paul Salomé, MBAAnästhesist, Medizin-controller, Geschäftsführer, Medcontroller GmbH, Hannover
René Salamon Referat CK 34, zuständig für das Management des KRITIS-Sektors „Gesundheit” und die KRITIS-Branche „Medizinische Versor-gung“, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Bonn
Manfred SchachermayrGeschäftsführer, kliniksterne® GmbH, Aschheim bei München
Dr. Constanze Schaal Geschäftsführerin, RehaZentren der Deutschen Rentenversi-cherung Baden-Württemberg gemeinnützige GmbH, Stuttgart, Vorstandsvorsitzende, DEGEMED, Berlin
Achim SchäferGeschäftsführer, Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe GmbH - MZG West-falen, Vorsitzender, Fachgruppe Rehabilitation des VKD und LAG MedReha NRW
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Prof. Dr. jur. Thomas SchlegelRechtsanwalt, Prof. Schlegel Hohmann Mangold & Partner, Kanzlei für Medizinrecht, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Frankfurt a.M.
Dirk Schmitz, M.A.Langjähriger Konzern-Geschäfts-führer einer großen Klinikgruppe mit Krankenhäusern, Rehakli-niken, Pflegeheimen und MVZ, Entwickler und praktischer Umsetzer von Klinik- und Perso-nalstrategien
Achim SchützDipl.-Betriebswirt, Bilanzbuch-halter, Versicherungskaufmann, systemischer Coach und Mental-coach (DGCO), Krankenhausge-schäftsführer in der AGAPLESION gAG, Business Consultant, Bergisch Gladbach
Ingo SchliephorstAssessor, Rechtsabteilung, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin
Wolfgang SchmidbauerDipl.-Kaufmann, Steuerberater, Partner, Leiter, Branchencenter Gesundheit und Soziales,BDO AG, Wirtschaftsprüfungsge-sellschaft, Köln
Daniel SchneiderDipl.-Kaufmann, Steuerberater, Prokurist, Manager, Branchen-center Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Köln
Dr. rer. oec. Ralf-Michael SchmitzVizepräsident, Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD), Berlin
Univ.-Prof. Dr. Christian ScholzUniversität des Saarlandes, Saarbrücken, bereits sechs Mal in Folge einer der 40 führenden Köpfe im Personalwesen auf der von der Fachzeitschrift Personal-magazin gewählten Liste
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Carsten ThüsingDipl.-Wirtschaftsingenieur, Leiter, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Ingo SeipDipl.-Betriebswirt, Leiter, Controlling und Unternehmens-steuerung, Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main
Dr. med. Ernst Spitzenpfeil Facharzt für Chirurgie, Sozialmedizin, ärztliches Qualitätsmanagement, freiberuflicher DRG-Berater und -Coach mit 14-jähriger MDK-Erfahrung
Dr. Christian StoffersDipl.-Volkswirt, Leiter, Marketing und Kommunikation, St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH
Thorsten Schütz Arzt mit Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“, Leiter, IT und Betriebsorganisation, Klinikum Itzehoe, Vorstands-mitglied, KH-IT, stv. Sprecher, Branchenarbeitskreis „Gesund-heitsversorgung” im UP KRITIS
Dr. theol. Friederike Stockmann Leiterin, Change in Health-care - Institut für Systemische Transformation, Göttingen, vorher Stabsstelle für Qualitäts- und Organisationsentwicklung in einer privaten Klinikgruppe
Dr. med. Christof VeitGeschäftsführer, IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheits-wesen, Berlin
Franz VochsenRechtsanwalt, Steuerberater, geschäftsführender Gesell-schafter, Dr. Heilmaier & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Krefeld
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Andreas WeißDipl.-Verwaltungswirt, Betriebswirt (VWA), Leiter, Strategisches und operatives Controlling, Klinikum Leverkusen gGmbH, Geschäftsführer, MVZ Leverkusen gGmbH
Nicole Weider Nicole Weider, Marketing und Kommunikations-Ökonomin (VWA), Marketingorientierte Unternehmensführung, Kommunikation im Gesundheits-wesen
Dr. Tobias Weimer, M.A.Fachanwalt für Medizinrecht, Gründer von WEIMER I BORK – Kanzlei für Medizin-, Arbeits- & Strafrecht, Bochum, Koopera-tionspartner der SCC Smart-ComplianceConsulting, Lavendel & Partner Managementberatung
Andreas Wagener Rechtsanwalt, stv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsführer des Justiziariats, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin
Frank WackerM.A., Leiter Medizincontrolling/Controlling, Kath. Kliniken Ruhrhalbinsel, Essen, Contilia-Gruppe
Dr. Hanns-Diethard VoigtGeschäftsführer, Evangelisches Krankenhaus Bethanien gGmbH, Greifswald
Sina VogtCoach, Supervisorin, Seminar-leiterin und Moderatorin, 10-jährige Berufserfahrung als Pressesprecherin im Unfallkran-kenhaus Berlin und der Uniklinik Köln
Andreas Wermter Assessor jur., Referent, Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Mainz
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Dr. med. Claus Wolff-MenzlerGeschäftsführender Oberarzt, Master of Arts (Management von Gesundheits- und Sozialeinrich-tungen), Gesundheitscontroller und Qualitätsmanager, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Sebastian WittFachanwalt für Arbeitsrecht, Vorstandsmitglied im VdKP, Autor im „Handbuch Kranken-haus-Arbeitsrecht“, Spezialist für die Beratung von Kranken-häusern, insb. bei Umstrukturie-rungen
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Dr. med. Florian Junne, M.Sc.Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abt. für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Universitätsklinik Tübingen
Dr. med. Sandra HeinLeiterin, Medizin-Controlling, LVR Klinik Düren
Dr. med. Kerstin PiatekFachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Gutachterin für den MDK Nordrhein
Dr. med. Markus KleineFacharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Oberarzt, Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, St. Vinzenz-Hospital, Köln
Dr. med. Dominik FranzGeschäftsbereich Medizinisches Management, Medizincontrol-ling/DRG Research-Group, Universitätsklinikum Münster
Prof. Dr. med. Frank GodemannFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt, Klinik für seelische Gesundheit im Alter und Verhaltensmedizin,Alexianer St. Joseph-Kranken-haus Berlin Weißensee
Dr. med. Jan Haberkorn Facharzt für Innere Medizin, ZB Ärztliches Qualitätsmanage-ment, Medizin-Controller, Leiter, Medizinische Dokumenta-tion, St. Elisabeth-Krankenhaus, Köln
Gesamtleitung
Remco Paul Salomé, MBAAnästhesist, Medizincontrol-ler, Geschäftsführer, Medcontroller GmbH, Hannover
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Unsere Veranstaltungshotels
Sie können unsere Veranstaltungen im zweiten Halbjahr 2017 in Düsseldorf, Berlin, Fulda und Hannover besuchen.
DüsseldorfLindner Congress HotelEmanuel-Leutze-Str. 17, 40547 Düsseldorf, Tel.: 0211 5997-0, Fax: -339, Internet: www.lindner.de,E-Mail: [email protected]
Novotel Düsseldorf City WestNiederkasseler Lohweg 179, 40547 Düsseldorf, Tel.: 0211 52060-0, Fax: -888,Internet: www.novotel.com oder www.accorhotels.com,E-Mail: [email protected]
BerlinNovotel Berlin MitteFischerinsel 12, 10179 Berlin, Tel.: 030 20674-0, Fax: -111, Internet: www.novotel.com oder www.accorhotels.com,E-Mail: [email protected]
FuldaHotel Fulda MitteLindenstraße 45, 36037 Fulda, Tel.: 0661 8330-0, Fax: -555,Internet: www.hotel-fulda-mitte.de,E-Mail: [email protected]
HannoverNovotel HannoverPodbielskistrasse 21-23, 30163 HannoverTel.: 0511 3904-0, Fax: -555 Internet: www.novotel.com, E-Mail: [email protected]
Ihre ZimmerreservierungIn unseren Veranstaltungshotels im 4-Sterne-Segment haben wir ein begrenztes Zimmerkontingent am Vortag der Veranstaltung für Sie reserviert. Dieses können Sie jeweils bis vier Wochen vor der Veranstaltung und danach nach Verfügbarkeit nutzen. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer direkt beim Veranstaltungshotel.
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KONTAKT
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1. ThemenvielfaltSie können bei uns zu fast jedem Thema aus dem Krankenhaus- und Gesundheits-wesen Inhouse-Schulungen buchen.
2. Referenten-PoolUnser Referenten-Pool umfasst über 1.000 Referenten. Dank dieses großen Netz-werks können wir Ihnen stets den optimalen Referenten für Ihre Inhouse-Schulung anbieten. Damit der Erfolg Ihres Inhouse-Seminars nicht dem Zufall überlassen ist, setzen wir nur Referenten ein, die ihr fachliches und didaktisches Können dauerhaft unter Beweis gestellt haben.
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Ihr individuelles Inhouse-AngebotGerne erstellen wir Ihnen ein individuelles und unverbindliches Angebot!Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:• Ihre Kontaktdaten inkl. Ansprechpartner• Ihr Themenwunsch und Ihre individuellen Schwerpunkte • Ihre voraussichtliche Teilnehmerzahl und Zielgruppe• Ihren Wunschtermin oder -zeitraum und die gewünschte Seminardauer• Ihre Seminarunterlagen: in Papier oder digital?• Ihre sonstigen Fragen oder besonderen Wünsche
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Sabrina Engel, Tel.: 0211 47051-47, E-Mail für Anfragen: [email protected]
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GebühreninfosUnsere Teilnahmegebühren beinhalten:• Planung und Konzeption des Seminars• Beratung und organisatorische Abwicklung im Vorfeld des Seminars• Betreuung vor Ort und Durchführung Ihres Seminars• Referentenhonorare • Seminarraum-Miete• Umfangreiche Seminarunterlagen am Seminartag sowie nach der Veranstal- tung in digitaler Form in unserem Download-Center• Mittagessen, Getränke und Snacks
Bei einigen Seminaren schließt die Teilnahmegebühr weitere Leistungen ein, wie beispielsweise Bücher oder Broschüren. Details dazu finden Sie in der jeweiligen Veranstaltungsbeschreibung.
Die Kosten für Ihre Übernachtung, Parkgebühren und sonstige Extras tragen Sie selbst.
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 0211 47051-16 oder Ihre E-Mail an [email protected].
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Teilnahmebedingungen für Präsenzveranstaltungen1. AnmeldungAnmeldungen können schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) oder über den Buchungsassistenten auf der DKI-Homepage erfolgen. Anmeldungen sind verbindlich. Mit der Anmeldung erkennen die Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen als verbindlich an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung der Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge ihres Eingangs. Im Falle der Überbuchung wird der Anmelder unverzüglich informiert. Anmeldungen sind auch dann verbindlich, wenn die Anmelde-bestätigung nicht beziehungsweise nicht rechtzeitig eintrifft. Sollten Sie nach zehn Tagen noch kein Bestätigungsschreiben oder eine Information erhalten haben, dass wir Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen können, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Ein Anspruch auf Bestätigung der Anmeldung besteht nicht. Einige unserer Veranstaltungen sind auf bestimmte Ziel-gruppen beschränkt. Wir behalten uns vor, Anmeldungen von Unternehmen oder einzelnen Personen, die nicht zur jewei-ligen Zielgruppe gehören, nicht anzunehmen. In diesem Falle werden Sie schriftlich informiert.
2. TeilnahmegebührenDie Teilnahmegebühr ist innerhalb von zehn Tagen nach Rechnungsstellung an die DKI GmbH zu leisten.
3. Sonderkonditionena) Beim Besuch derselben Veranstaltung durch drei oder mehr MitarbeiterBei einer Teilnahme von drei oder mehr Mitarbeitern des glei-chen Unternehmens an derselben Veranstaltung gewähren wir für jeden Teilnehmer jeweils einen 20%igen Gebühren-nachlass zzgl. MwSt., soweit die Anmeldung zeitgleich erfolgt.
b) Beim Besuch mehrerer VeranstaltungenAb der Teilnahme an mehr als zwei Veranstaltungen innerhalb eines Kalenderjahres gewähren wir diesem Teilnehmer ab der dritten Veranstaltung einen 20%igen Gebührennachlass zzgl. MwSt. auf den regulären Seminarpreis.
c) Beim Besuch von KonferenzenBei den meisten unserer Konferenzen gilt bei einer Anmel-dung bis zu einem bestimmten Datum eine niedrigere Frühbuchergebühr. Bei einigen Konferenzen in Kooperation mit Verbänden gewähren wir darüber hinaus spezielle Sonderkonditionen.Alle Sonderkonditionen gelten nicht für Online-Trainings oder Inhouse-Veranstaltungen und sind nicht miteinander kombinierbar.
4. StornierungSie können Ihre Anmeldung jederzeit schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) stornieren. Bei einer Stornierung bis zehn Kalender-tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsge-bühr von 65,- EUR zzgl. MwSt. (150,- EUR zzgl. MwSt. bei Veranstaltungen mit einer Gebühr von mehr als 2.000,- EUR zzgl. MwSt.) erhoben. Bei späteren Stornierungen fallen 50 % der Teilnahmegebühren an. Sollte die Stornierung kurz- fristiger als vier Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, ist die volle Teilnehmergebühr zu zahlen.
Wurde Ihnen aufgrund der zeitgleichen Anmeldung von drei oder mehr Mitarbeitern zur selben Veranstaltung ein 20%iger Gebührennachlass zzgl. MwSt. gewährt und Sie stornieren, er-halten die übrigen Mitarbeiter aus Ihrem Unternehmen den Gebührennachlass nur so lange, wie mindestens drei Mit-arbeiter aus Ihrem Unternehmen an der Veranstaltung teil-nehmen. Sinkt die Teilnehmerzahl aus Ihrem Unternehmen auf unter drei, erhalten die verbliebenen Teilnehmer eine Rechnung über die volle Veranstaltungsgebühr.
Statt zu stornieren, können Sie Ihre Teilnahmeberechtigung jederzeit kostenfrei auf einen schriftlich von Ihnen zu be- nennenden Ersatzteilnehmer übertragen.
5. UmbuchungenUmbuchungen auf andere Veranstaltungen oder andere Termine sind möglich. Die Bearbeitungsgebühr bei Um-buchungen bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn beträgt 65,- EUR zzgl. MwSt. (150,- EUR zzgl. MwSt. bei Veranstaltungen mit einer Gebühr von mehr als 2.000,- EUR zzgl. MwSt.).
Bei einer kurzfristigeren Umbuchung beträgt die Bearbei-tungsgebühr für eintägige Veranstaltungen 90,- EUR zzgl. MwSt. Bei mehrtägigen Veranstaltungen beträgt die Be-arbeitungsgebühr für den ersten Veranstaltungstag 90,- EUR zzgl. MwSt. Für jeden weiteren Veranstaltungstag werden zu-sätzlich 60,- EUR zzgl. MwSt. berechnet.
Umbuchungen sind ebenfalls verbindlich und müssen schrift-lich (Brief, Fax, E-Mail) erfolgen. Bei Stornierungen der neu ge-buchten Veranstaltung bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn gelten die Stornierungsbedingungen der Veranstaltung, zu der die Anmeldung ursprünglich er-folgte. Sollte die Stornierung der neu gebuchten Veranstal-tung kurzfristiger erfolgen, wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Erneute Umbuchungen sind nicht möglich. Statt umzu-buchen, können Sie Ihre Teilnahmeberechtigung jederzeit kostenfrei auf einen schriftlich von Ihnen zu benennenden Ersatzteilnehmer übertragen.
6. Änderungen/AbsagenDie DKI GmbH ist berechtigt, die Veranstaltung wegen zu ge-ringer Teilnehmerzahl bis spätestens zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung oder bei Ausfall eines Dozenten, Hotel-schließung oder anderer Art von höherer Gewalt abzusagen. Die Teilnehmergebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sons-tigen Erfüllungsgehilfen der DKI GmbH.
Geringfügige Änderungen im Veranstaltungsprogramm be-hält sich die DKI GmbH vor. Ebenfalls vorbehalten werden Referentenwechsel.
7. Anreise/Übernachtungen/HotelsAnreise und Übernachtungen sind im Preis nicht enthalten. Hotelreservierungen werden von den Teilnehmern jeweils selbst vorgenommen.
8. ArbeitsunterlagenDie DKI GmbH haftet nicht für die Inhalte der Seminarvorträge oder der begleitenden Arbeitsunterlagen, sofern kein vorsätz-liches oder grob fahrlässiges Verschulden der DKI GmbH oder eines ihrer Erfüllungsgehilfen vorliegt.
9. UrheberrechtDie ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung der DKI GmbH vervielfältigt werden. Die Unter-lagen werden exklusiv den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.
10. ZertifikatÜber die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt.
11. HaftungWir haften auf Schadensersatz nur für vorsätzliches und grob fahrlässiges Handeln sowie für jede schuldhafte Verletzung wesentlicher Pflichten. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Körpers, des Lebens und der Gesundheit bleibt von der vorstehenden Haftungsregelung unberührt. Wir haf-ten nicht für Unfälle bei der An- und Abreise sowie für den Diebstahl mitgebrachter Gegenstände während des Veranstal- tungszeitraumes.
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12. DatenschutzDer DKI GmbH übermittelte Daten werden in der EDV-Anlage gespeichert. Darüber hinaus werden der Name, die Funktion sowie das Unternehmen des Teilnehmers über die Teilnehmer-liste den anderen Seminarteilnehmern zugänglich gemacht. Die Daten werden gespeichert, um zukünftig über Angebote der DKI GmbH zu informieren. Sofern Sie uns eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen, können Sie einer Verwendung jederzeit unter E-Mail-Angabe widersprechen.
13. Hinweise zur Streitbeilegung für VerbraucherZur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.
Die EU-Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbei-legung (OS) zur Verfügung: http://ec.europa.eu/consumers/odr/
Wir bemühen uns jederzeit um ein Einvernehmen mit unse-ren Kunden. Bitte richten Sie eventuelle Beschwerden an [email protected].
Allgemeine Bedingungen für Online-Trainings
1. Zugang zu den KursenDer Teilnehmer erhält seine Zugangsdaten zum gebuchten Online-Kurs bei einer Anmeldung über sein Krankenhaus in der Regel innerhalb von drei Arbeitstagen nach der Übersendung der Teilnehmerdaten an die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH. Bei einer Anmeldung als Privatperson erhalten Sie zu-nächst die Rechnung über den Postweg. Nach Zahlungsein-gang erhalten Sie Ihre Zugangsdaten per E-Mail. Der Zugang gilt jeweils bis zum 31. Dezember des Jahres, für das die Version bestellt wurde. Die Deutsches Krankenhausinstitut GmbH ist bemüht, eine kontinuierliche Verfügbarkeit ihrer Online-Kurse sicherzustellen. Kurzfristige Störungen der Verfügbarkeit stellen dabei keinen Mangel dar.
2. Technische VoraussetzungenZur Teilnahme an den Online-Kursen ist Voraussetzung, dass der Teilnehmer eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellt, an die die Zugangsdaten und Zertifikate (PDF-Dateien) verschickt werden können. Der Zugang erfolgt ausschließlich über diese E-Mail-Adresse. Für die Bearbeitung der Kurse wird ein PC mit Internetzugang benötigt. Die Schulungssysteme verwenden Session-Cookies, um den Verlauf einer Sitzung zu verfolgen. Der verwendete Rechner muss die Cookies zulassen.
3. WiderrufsrechtSie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angaben von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist be-trägt 14 Tage ab dem Tag, an dem Sie das erste Online-trainings-Material in Besitz genommen haben. Um Ihr Wider-rufsrecht auszuüben, müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung (zum Beispiel ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
Bei einem Vertrag über die Lieferung von nicht auf einem kör-perlichen Datenträger befindlichen digitalen Inhalten erlöscht das Widerrufsrecht auch dann, wenn wir mit der Ausführung des Vertrages begonnen haben. Dies ist der Fall, nachdem Sie erstens ausdrücklich zugestimmt haben, dass wir mit der Aus-führung des Vertrages vor Ablauf der Widerrufs beginnen und zweitens Ihre Kenntnis davon bestätigt haben, dass Sie durch die Zustimmung mit Beginn der Ausführung des Vertrages Ihr Widerrufsrecht verlieren.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des WiderrufsWenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen eine Zahlung, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf des Vertrages bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
4. HaftungDie Inhalte unserer Online-Kurse werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und geprüft. Dennoch kann es vorkommen, dass diese Fehler enthalten. Außerdem gibt es Regelungen, die einen gewissen Ermessensspielraum ermöglichen, der in der jeweiligen Lektion vom Autor interpretiert wird. Dadurch kann es passieren, dass sich einzelne Aussagen in den Lektionen widersprechen. Ein Haftungsanspruch der Autoren oder der Anbieter der Online-Kurse kann hieraus nicht abge-leitet werden.
5. DatenschutzDie Daten des Teilnehmers werden für die Verwaltung der Online-Kurse bei der Deutsches Krankenhausinstitut GmbH und ihrem Projektpartnern, der Medcontroller GmbH, Dragonerstr. 35, 30163 Hannover gespeichert. Die Bearbeitungsdaten werden bis zu sechs Monaten gespeichert.
6. UrheberrechtDie Nutzung des Zugangsschlüssels und des bereit gestellten Materials ist nur dem Teilnehmer gestattet. Die Vervielfältigung oder Nutzung durch Dritte ist nicht erlaubt.
7. Zertifikat Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt.
8. Hinweise zur Streitbeilegung für VerbraucherZur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.
Die EU-Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbei-legung (OS) zur Verfügung: http://ec.europa.eu/consumers/odr/
Wir bemühen uns jederzeit um ein Einvernehmen mit unse-ren Kunden. Bitte richten Sie eventuelle Beschwerden an [email protected].
Deutsches Krankenhausinstitut GmbH Hansaallee 201, Haus 1 40549 Düsseldorf Tel.: 0211 47051-16 Fax: 0211 47051-19 Internet: www.dki.deE-Mail: [email protected]: Düsseldorf, HRB 30771 USt-ID-Nr.: DE812063259 Geschäftsführerin: Dipl.-Betriebswirtin Gabriele Gumbrich
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Veranstaltungs-Nr. _____________________ Datum ________________________
Titel _______________________________________________________________
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Titel _______________________________________________________________
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Titel _______________________________________________________________
Teilnehmer
Name _______________________________________________________________
Firma1) _______________________________________________________________
Abteilung1) ________________________ Funktion1) _____________________________
Straße ________________________ PLZ, Ort _______________________________
E-Mail2) ________________________ Tel., Fax ______________________________
Abweichende Rechnungsanschrift
Rechnungsempfänger_______________________________________________________________
Straße _______________________________________________________________
PLZ, Ort _______________________________________________________________
Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Hansaallee 201, 40549 Düsseldorf, www.dki.de, [email protected]
Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an.
Ort Datum Stempel/Unterschrift
Fax-Nr.: (02 11) 4 70 51-19
1) Entfällt bei Anmeldung als Privatperson.2) Diese Angabe ist freiwillig. Sie können jederzeit der weiteren Verwendung Ihrer Daten (z. B. zu Werbezwecken) widersprechen,
ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach dem Basistarif entstehen.
Faxa
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Veranstaltungs-Nr. _____________________ Datum ________________________
Titel _______________________________________________________________
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