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Gemeinsam unterwegs Kirchenblatt des Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde mit Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg, Knobelsdorf-Otzdorf und Grünlichtenberg Nr. 11 März bis Mai 2018

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Gemeinsam unterwegs Kirchenblatt des Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde

mit Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg, Knobelsdorf-Otzdorf und Grünlichtenberg

Nr. 11 • März bis Mai 2018

2 Suchbilder An(ge)dacht

1

Ostern ist die Zeit des Suchens. Kennen

Sie sich in unserem Kirchspiel aus? Wo

finden wir diese fünf Motive? Die Auflö-

sung finden Sie in diesem Kirchenblatt.

2

3

4

5

3

Liebe Leserinnen

und Leser unseres

Kirchenblattes,

ist unsere Kirche

eine humorfreie

Zone? Ich denke

nicht. Haben Sie

schon mal was

vom Brauchtum

des Osterlachens

gehört? Vom spä-

ten Mittelalter bis

hinein in das 19.

Jahrhundert war das Osterlachen in vielen

Regionen des heutigen Deutschland ein

fester Osterbrauch.

In der Verkündigung sollten die Christen

zum Lachen gebracht werden, damit die

Osterfreude mehr Raum gewinnen kann.

Wer mich kennt, weiß, dass ich diesen

Brauch sehr gut finde. Vor einigen Jahren

saß ich einmal in einem „Lachgottesdienst“

und hörte folgenden Witz:

Zwei Männer haben wieder einmal einen

über den Durst getrunken, ein Bier nach

dem anderen. Am Ende verließen sie hacke-

dicht und müde ihre Kneipe. Müde wie sie

waren, beschlossen sie, den Wege abzukür-

zen. Sie kletterten über das verschlossene

Torgitter des Friedhofs und suchten ihren

Weg schnurgerade über diesen Gottesacker.

Doch wie das Schicksal es will, auf ihrem

Weg übersehen sie ein frisch ausgehobenes

Grab für die Beerdigung am folgenden Tag

und fallen hinein. Nach kurzen Versuchen-

herauszuklettern, geben sie auf und fallen in

einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen

wird der eine wach, schaut nach rechts:

Alles Erde! Er schaut nach links: Alles Er-

de! Dann richtet er sich auf, schaut aus dem

Grab und sieht die ganzen Grabkreuze des

Friedhofs. Er traut seinen Augen nicht und

rüttelt seinen Trinkgefährten. „Mensch,

werde munter, steh bloß schnell auf! Heute

ist Auferstehung und wir beiden sind die

Ersten.“ Nachdem dieser Witz in diesem

österlichen Gottesdienst erzählt war, brach

ein befreiendes Lachen in der Kirche aus.

Die Osterfreude hatte alle ergriffen.

Seit dieser Erfahrung erzähle ich noch lie-

ber neue Witze. Denn die beste Osterbot-

schaft ist doch das Lachen, ist doch die

Freude, ja die Lebenslust.

Doch leider fehlt uns Christen bisweilen

diese große Freude.

Nehmen wir uns oder nimmt sich unsere

Kirche zu ernst? Vergeht uns so das La-

chen?

Ich wünsche uns, Erfahrungen mit dieser

Oster– und Lebensfreude zu machen. Und

das nicht nur am Ostersonntag, sondern an

jedem Tag im Jahr.

Ich grüße alle, auch im Namen der

Kirchvorsteher, Mitarbeiter und Pfarrer,

Ihr/Euer Michael Kreskowsky

Folgende Merkwürdigkeiten fand ich noch:

„Ist ein Cowboy, der sein Pferd verloren hat, ein Sattel-

schlepper?“

„Wie nennt eine Katze eine Maus mit Rollschuhen?

Essen auf Rädern.“

„Hessen sprechen hessisch, Sachsen sprechen säch-

sisch und Engel englisch?“

„Sind Menschen, die in Sekten sind, Insekten?“

„Woran starb das Tote Meer?“

„Ein Bergmann hat sich jetzt bekehrt; er arbeitet jetzt

im Christ-Stollen.“

„Wie nennt man einen Menschen aus Lüneburg, der

aus der Kirchen ausgetreten ist? Lüneburger Heide!“

„Treffen sich zwei Kerzen. Sagt die eine: Was machst

du heute Abend? Darauf die andere: Ich gehe aus.“

„Kann man sich mehr als zwei Mal halbtot lachen?“

„Was sind die letzten Worte einer Giftschlange?

Mist, jetzt hab ich mir auf die Zunge gebissen.“

Suchbilder An(ge)dacht

Foto

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4

Geschichten, Musik & Wein

Unter dem Titel „Mata Hari und andere

Frauen in geheimer Mission“ findet am

Sonntag, dem 11. März, 17.00 Uhr im

Waldheimer Ratssaal die nächste Veran-

staltung des Fördervereins zur Sanierung

der Stadtkirche in Waldheim statt. Mata

Hari ist sicher die bekannteste Spionin aller

Zeiten, doch ihr Leben steht exemplarisch

für viele Frauen, die ein Leben voller Ge-

fahren und Geheimnisse gewählt haben.

Ein packendes und

bewegendes Buch

über die weibliche

Seite der Spionage,

eines mit Mythen

umwobenen und

doch sehr realen

Gewerbes und über

zwölf beinahe eben-

so mysteriöse Frau-

en, die aus ganz

verschiedenen Moti-

ven zu Agentinnen,

Verschwörerinnen

oder Landesverräte-

rinnen wurden und

deren Geschichte erzählt werden soll, um

sie dem Vergessen zu entreißen. Es liest

und erzählt der Musikwissenschaftler und

Journalist Hagen Kunze, ferner gestaltet

sein Sohn Johannes am Flügel. Kathrin Schneider

Lass deinen Träumen Flügel wachsen

Frühstückstreffen für Frauen am Samstag,

17. März 2018, 9.00 Uhr im Ritterhof Alt-

mittweida, Referentin: Christina Ott

Der turbulente Alltag gibt uns kaum Gele-

genheit, über aktuelle Lebensträume oder

die der Kindheit nachzudenken. Die fehlen

uns auch nicht wirklich, meinen wir.

Die Hauptsache, das Leben läuft. Irgend-

wie und irgendwohin…

Christina Ott ist da anderer Ansicht. Sie

meint, in Lebensträumen steckt eine we-

sentliche Kraft, die uns vorwärts bringen

will. Denn in unserem Herzen schlummern

Träume, die weit über das tägliche Einerlei

hinausgehen. Die Referentin lädt dazu ein,

genauer hinzuschauen, eigene Träume zu

würdigen und zu ahnen, in welche Rich-

tung Sie sich bewegen könnten. Vielleicht

wird es Sie überraschen zu hören, dass

auch Gott etwas damit zu tun hat… Kon-

krete Schritte in Richtung Ihrer Träume

tragen zu einem erfüllten Leben bei und

können die Welt ein wenig verändern.

Die Referentin Christina Ott (geboren

1967), seit ca. 20 Jahren in der Arbeit mit

Frauen aktiv, ist leidenschaftlich daran

interessiert, Glauben und Leben miteinan-

der zu verknüpfen. Sie ist ein Beziehungs-

mensch, Naturliebhaberin und hat Freude

am Spiel mit Worten und Gedanken. Chris-

Iris Jakob mit Marleen Villa - „Haus zur Grabentour“

Kirchspiel-Nachrichten

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oben: Hagen Kunze | unten: Johannes Kunze

tina arbeitet als Krankenschwester und als

Psychologische Beraterin. Mit ihrem Mann

Johannes lebt sie in Schmalkalden/

Thüringen und hat zwei erwachsene Kin-

der.

Der Kostenbeitrag für das Frühstückstref-

fen beträgt 8,- €/Person und die Kinderbe-

treuung ist möglich für 1,- € /Kind (inkl.

Frühstück). Für einen reibungslosen Ablauf

ist eine Anmeldung bis spätestens zum

15.3.18 unbedingt erforderlich. Bei Verhin-

derung bitte an die Abmeldung denken.

Kontakt: Jana Hoch, Tel. 037206 3438 oder

Christine Kunath, E-Mail:

[email protected] Almut Biber

Kinderhospizdienst „Schmetterling“

Ausbildung zum ehrenamtlichen

Familienbegleiter

Um die Begleitung lebensverkürzend er-

krankter Kinder, Jugendlicher und deren

Familien in Mittelsachsen weiter zu

verbessern, bildet unser ambulanter Kinder-

hospizdienst „Schmetterling“ in Träger-

schaft des Elternvereins krebskranker Kin-

der e.V. Chemnitz ehrenamtliche

Familienbegleiter aus.

Diese werden befähigt, die Betroffenen,

deren Geschwister und Eltern zu unterstüt-

zen und zu entlasten. Ziel ist es, die zu be-

treuenden Familien zu stärken, damit sie

ihre spezielle Lebenssituation bewältigen

können. Ein neuer Kurs beginnt ab April

2018 in Mittweida. Informationen zum In-

halt und organisatorischen Ablauf gibt es

für alle Interessierten hier:

Ambulanter Kinderhospizdienst

„Schmetterling“

Rudolf-Krahl-Straße 61a, 09116 Chemnitz

Ansprechpartnerin: Frau Bayer

Tel.: 0371/ 420988 oder

[email protected] Danielle Bennemann

Erste Kirchspiel-Bücher-Börse findet in

Grünlichtenberg statt

Wir hoffen, Sie sind in Bezug auf Bücher

nicht auch der Meinung: „Ich habe schon

eins - das reicht mir.“ Denn vom 28. April

bis zum 6. Mai findet in Kirche und Pfarr-

haus von Grünlichtenberg ein Bücherfloh-

markt statt. Der Markterlös kommt den

nächsten Bauprojekten zugute. Wenn Sie

Bücher haben, die Sie für den Verkauf

spenden möchten, können Sie die Druck-

werke in Grünlichtenberg abgeben. Ganz

sicher ist die Entgegennahme der Bücher

5

6

dienstags 16.00 bis 18.00 Uhr im Pfarramt.

Wir suchen auch noch Mithelfer für die

Aufstellung und den Verkauf. Interessierte

melden sich bitte bei Ines Weigel oder

Michael Kreskowsky.

Öffnungs– bzw. Verkaufszeiten:

Sa., 28. April: 9.00 - 12.00 Uhr

Mo., 30. April: 15.00 - 16.00 Uhr

Di., 1. Mai: 10.00 - 12.00 Uhr

Mi., 2. Mai: 17.00 - 19.30 Uhr

Do., 3. Mai: 8.00 - 9.00 Uhr

Fr., 4. Mai: 16.00 - 19.30 Uhr bzw. nach

dem „Glocken-Vortrag“

Sa., 5. Mai: 9.00 - 10.00 Uhr

und nach Vereinbarung mit Ines Weigel

oder mit Michael Kreskowsky.

Frühjahrs - Flohmarkt in Waldheim

Am Samstag, 14. April 2018, findet zwi-

schen 9.00 und 12.00 Uhr im Gemeinde-

haus Waldheim wieder Flohmarkt statt.

Angeboten wird (fast) alles, was Eltern und

Kinder gebrauchen können.

Wer etwas verkaufen möchte, kann sich am

26. März zwischen 8.00 und 12.00 Uhr

telefonisch oder per email anmelden unter

034327/93264 o. [email protected]

Wenn Sie uns gern aktiv unterstützen

möchten: wir freuen uns über jede/n Mit-

helfer/in, der/die am Freitag vor dem Markt

oder am Markttag selbst für ein oder zwei

Stunden bei Aufbau, Abbau, Aufsicht oder

Endkontrolle mit anpacken kann. Weiterhin

nehmen wir auch überzählige Einkaufsbeu-

tel in Supermarktgröße sowie ausgediente

Kleiderbügel sehr dankbar zur Weiterver-

wendung entgegen. Anja Richber, Team Flohmarkt

Ökumenische Bibelwoche 2018

Vom 4. bis 11. März 2018 findet quer

durch unsere Gemeinden die ökumenische

Bibelwoche zum Thema: „Ich bin dein -

Sieben Abschnitte aus dem Hohelied der

Liebe“ statt. Die Bibelwoche beginnt mit

dem Thema: „Süßer als Wein - Stark wie

Kirchspiel-Nachrichten

Foto

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er

der Tod“ am Sonntag, 4. März mit Gottes-

diensten, jeweils 9 Uhr in Tanneberg und

Geringswalde, 10.30 Uhr in Grünlichten-

berg und Otzdorf und einem Doppelpunkt-

Gottesdienst in Waldheim.

Die Abende beginnen jeweils 19.30 Uhr.

Montag, 5. März mit Michael Kreskowsky

im Pfarrhaus Grünlichtenberg

Dienstag, 6. März mit Pfarrer Klaus Tietze

im Pfarrhaus Knobelsdorf

Mittwoch, 7. März mit Pfarrerin Katja

Schulze (Leisnig) im Pfarrhaus Reinsdorf

Donnerstag, 8. März mit Pfarrerin Maria

Beyer (Großweitzschen) im Pfarrhaus

Geringswalde (Bahnhofstraße)

Freitag, 9. März mit Pfarrer Reinald Rich-

ber im katholischen Pfarrhaus Waldheim

(Schillerstraße)

Die Woche wird am Sonntag mit Abend-

mahlsgottesdiensten beschlossen. 9 Uhr

laden wir nach Beerwalde und Grünlichten-

berg und 10.30 Uhr nach Waldheim und

Hermsdorf ein. Wir freuen uns auf Sie/

Euch. Reinald Richber

Fastenaktion „7 Wochen Ohne“

Liebe Mitfastende, ich bin in einem Verein,

in dem meiner Meinung nach einiges

schiefläuft. Ob ich das in der nächsten Ver-

sammlung ansprechen soll? Mein Freund

Jan meint: „Lass es!“ Der Vorstand könne

es auf den Tod nicht leiden, wenn jemand

Diskussionen anzettle: „Die wollen das

durchziehen und nach spätestens anderthalb

Stunden fertig sein. Und die meisten Mit-

glieder sehen das genauso. Wenn du auf-

stehst und ans Mikro gehst, bist du der

Buhmann.“ Natürlich hat er recht, aber soll

ich deshalb dazu schweigen? Unser Fasten-

motto 2018 ist eindeutig. Es heißt „Zeig

dich! Sieben Wochen ohne Kneifen“.

Denn: Debatten sind lästig, aber ohne Rede

und Gegenrede kommt eine Gemeinschaft

nicht weiter. Zeig dich! Das fiel einem

Mönch namens Martin Luther vor 500 Jah-

ren nicht unbedingt leicht. Er rang sich

7

8 Sieben Wochen ohne Kneifen durch. Und vor ihm viele andere, wie die

Bibelstellen zeigen, die wir für die Fasten-

zeit ausgewählt haben: Gott zeigt sich je-

nen, die mit ihm, also mit der Wahrheit

ringen wie Jakob (Woche 1). Und er zeigt

sich in den Menschen, die Mitgefühl zei-

gen, anderen helfen wie der barmherzige

Samariter (Woche 2). Zu zeigen, dass man

liebt, das kann man von der Frau lernen,

die Jesus mit kostbarstem Nardenöl salbt

(Woche 3). Dass wir nicht kneifen sollen,

wenn wir einen Fehler gemacht haben,

zeigt wiederum der Schöpfergott dem nack-

ten Adam, der sich mit schlechtem Gewis-

sen vor ihm versteckt (Woche 4). Wider-

stände von außen überwindet der blinde

Bettler, der voller Hoffnung nach Jesus

ruft. Seine Freunde zischen ihm zu, er solle

doch die Klappe halten. Zum Glück tut er

das nicht (Woche 5). Zu zeigen, wofür man

steht, kann schwer sein. „Ich kenne den

Menschen nicht“, sagt ein gewisser Simon

Petrus drei Mal, als er auf den verhafteten

Jesus angesprochen wird. Ja, er kneift

(Woche 6). Wie Jona, der erst im Bauch

des Walfisches nicht mehr vor Gott und vor

sich wegrennen kann. Da endlich sieht er

klar: Ich muss raus, mich zeigen, mit den

Leuten reden, auch wenn ich mich davor

fürchte, auch wenn es unangenehm werden

kann (Woche 7).

Und ich? Ich werde mich in der Jahres-

hauptversammlung zu Wort melden. Und

wünsche Ihnen eine Fastenzeit mit offenen

Augen und offenem Visier! Arnd Brummer,

Geschäftsführer der Aktion „7 Wochen Ohne“

Landessynode stellt Weichen

Unserer Fürbitte und Gebet ist die Früh-

jahrstagung der Landessynode unserer

Sächsischen Landeskirche vom 13.-16.

April 2018 anbefohlen. In dieser Tagung

werden die Weichen für die strukturelle

Zukunft der Landeskirche gestellt. Wir

hoffen auf gute Entscheidungen und erbit-

ten Gottes Segen für die Synodalen!

Himmelfahrt ist Waldgottesdienst

Sie waren noch nie im Pfarrwald von Beer-

walde? Das könnte sich am Himmelfahrts-

tag ändern. Wir laden wieder alle Gemein-

demitglieder und auch Gäste in den Pfarr-

wald, direkt oberhalb der Kriebsteintal-

sperre, zum Kirchspiel-Waldgottesdienst

ein. Schon von weitem hört man die Po-

saunen durch das Zschopautal schallen.

Gegen Ende des Gottesdienstes weht ei-

nem der Bratwurstduft um die Nase. Also

gleich notieren: Christi Himmelfahrt,

10. Mai 2018, 10.00 Uhr, Pfarrwald Beer-

walde (Waldweg zwischen Höfchen und

der Kreuzung Beerwalde - Tanneberg oder

da, wo die meisten Autos und Fahrräder

stehen). Bei Dauerregen verlegen wir den

Gottesdienst in die Beerwalder Kirche, die

in diesem Jahr bei der anstehenden Sanie-

rung etwas aufs Dach bekommt.

Schauen Sie doch mal hier rein:

www.prochrist.org

www.opendoors.de

www.bibeltv.de

9 Kirchspiel-Nachrichten

Landessynode im Frühjahr 2017 in der Dreikönigskirche DD Foto

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lks

Waldgottesdienst 2016

Weg zum Waldgottesdienst

Flieg Motschekiebchen, flieg! -

Wenn Gott die Angst nimmt und

Zuversicht gibt

„Manchmal bekommt man einen Donner-

schlag im Leben, um endlich aufzuwachen!

Die Gegenwart, geprägt von der Vergan-

genheit soll nicht die Zukunft sein! Nicht

das frühere Mädchen, das zu allem „Ja“

sagt, will siegen, sondern sie, die sich ge-

gen Angst und Resignation mit Lachen und

ihren Träumen dieser

Diagnose entgegen stellt!

Die Gottes Nähe sucht

und merkt, da gibt es eine

Kraft, die in die richtige

Richtung zieht! Da ist

Familie, da sind Freunde,

die die Strickleiter fürs

Leben haben! Da ist Gott,

der sie immer wieder

spüren lässt: „Schau hin!

Erkenne Dich selbst! Du

kannst mehr, als nur wei-

nen!“ Ihr Glaube beginnt

zu wachsen, trotz Krank-

heit! Und so lässt sie im

Traum ihre Drachen flie-

gen! Im wahren Leben ist

da ein kleiner Marienkä-

fer. Immer wieder kreuzt

er ihren Weg. Sie ver-

steht! Da platzen harte

Schalen, heilen alte Wun-

den. Und plötzlich ist die

Diagnose „Krebs“ der

Anfang, sich selbst neu

zu begegnen.“ so lautet

die Kurzbeschreibung

von Marie Ladybug, ei-

ner Frau aus unserem

Kirchspiel Waldheim-

Geringswalde, über ihr

Buch. Eine Krankheit kann manchmal das

ganze Leben auf den Kopf stellen. Wie so

eine Veränderung aussehen kann, lesen Sie

in diesen spannend geschriebenen 400 Sei-

ten des Buches. Erhältlich ist es am Wald-

heimer Büchertisch im Pfarramt oder direkt

über den Verlag OsirisDruck in Leipzig

unter der ISBN 978-3-941394-67-4. Der Na-

me Marie Ladybug ist im übrigen ein Pseu-

donym und wird im Buch auch

erklärt.

10 Buchvorstellung

Folge 2: Gloria - Ehre sei Gott

War das eine Begeisterung, war das eine

Stimmung! Ein unglaublicher Jubel und

Lärm. Wieder einmal hatte ein römischer

Feldherr eine wichtige Schlacht gewonnen,

den Feind besiegt. Zu Hunderttausenden

waren sie auf die Straßen und Plätze Roms

geeilt. Sie wollten ihrem Feldherrn in ei-

nem großangelegten Triumphzug zujubeln.

Inmitten eines Festzuges rasselten die

Kriegswagen über das Pflaster, berittene

Soldaten und Fußtruppen wechselten ei-

nander ab. Dann folgten die in Ketten ge-

legten Gefangenen. Den Mittelpunkt des

Zuges bildete der Triumphwagen mit dem

siegreichen Feldherrn. Die Menschenmas-

sen waren wie rasend vor Begeisterung.

Sie schrien und jubelten ihm zu: „Bravo,

du bist der Stärkste, Gloria, du bist der

Größte, du bist unbesiegbar, dir gehört

unsere Hochachtung und Ehre.“ Einer

rief: „Gebt ihm allein die Ehre“ und alle

bestärkten ihn wiederholend: „Ihm allein

die Ehre!“ Als die Christen im 2. Jahrhun-

dert erstmals das Ehre sei Gott in der Höhe

sangen, werden sie sich an diese Triumph-

züge und Siegesfeiern der römischen Feld-

herrn erinnert haben. Doch sie hatten einen

viel wichtigeren Sieg zu bejubeln und zu

feiern: Den Sieg Gottes über Tod und Sün-

de. Das Ehre sei Gott in der Höhe als Sie-

geslied, als Triumphlied innerhalb des

Gottesdienstes. Jesus hatte die Sünde auf

sich genommen, Jesus war von den Toten

auferstanden. Das mußte gefeiert und beju-

belt werden, mindestens an jedem Gedenk-

tag der Auferstehung, also an jedem Sonn-

tag. Wir erinnern uns an das Ehre sei Gott

in der Höhe auch im Bezug auf die Weih-

nachtsgeschichte, wie es im Gesang der

Engel von Bethlehem zum Ausdruck

kommt. Sie sangen damals Ehre sei Gott in

der Höhe und Frieden auf Erden und den

Menschen ein Wohlgefallen. In vielen Got-

tesdiensten wird dieser Gesang der Engel

oft erweiternd aufgenommen mit der Cho-

ralstrophe Allein Gott in der Höh sei Ehr

und Dank für seine Gnade. So bejubeln

wir Gott als den großen Sieger mit den

Worten der Engel. Und wer könnte Gott

angemessener loben als Engel! Bravo Gott,

du bist der Größte, du bist der Stärkste, du

bist unbesiegbar, dir gehört unsere Hoch-

achtung und Ehre, Gloria, dir gebührt alle

Ehre. Ich glaube, es könnte uns allen wie-

der leichter fallen, Gott zu ehren, wenn wir

uns die Größe seines Sieges vor Augen

führen. In unseren menschlichen Niederla-

gen hat der Sieg Gottes etwas, was uns

wieder aufrichten kann. Sein Sieg hat Be-

deutung für mich: meinen Tod hat Er be-

siegt, meine Sünde, mein Versagen, mein

Scheitern hat Gott besiegt. Wenn damals

Menschenmassen in Rom wegen fragwür-

diger Siege römische Feldherrn bejubelten,

wieviel mehr haben wir Grund, Gott als

unsern Sieger zu bejubeln! Darum ist jeder

Gottesdienst, nicht nur Ostern, immer auch

eine Siegesfeier Gottes. Ulrich Rüß

11 Gottesdienst - Liturgie

Der Triumphbogen, hier am Beispiel der Kirche

von Tanneberg, erinnert uns auch jeden Sonntag

an diesen Siegesruf: „Ehre sei Gott“

12

Für alle Kirchspiel-Friedhöfe gleich

Der Kirchenvorstand hat in seiner Dezem-

ber-Sitzung eine neue und vor allem erste

gemeinsame Friedhofsordnung für alle

Friedhöfe des Ev.-Luth. Kirchspiels Wald-

heim-Geringswalde beschlossen. Der Fried-

hofsausschuss erarbeitete in vielen Beratun-

gen diese Ordnung, welche sich an der

Muster-Friedhofsordnung der sächsischen

Landeskirche orientiert. Bis zur Einführung

des neuen Regelwerkes galten fünf ver-

schiedene Friedhofsordnungen. Grundle-

gend hat sich die Ruhezeit für Sargbestat-

tungen von 20 auf 25 Jahre erhöht. Damit

reagierte der Kirchenvorstand auf die Bo-

denbeschaffenheitsprobleme der Friedhöfe.

Mitunter waren nach 20 Jahren Särge noch

intakt. Als Erinnerung soll hier bespielhaft

der § 5 über das „Verhalten auf dem Fried-

hof“ abgedruckt werden:

§ 5 Jeder hat sich auf dem Friedhof der

Würde des Ortes entsprechend zu verhalten.

Die Anordnungen des Friedhofspersonals

sind zu befolgen. Die Friedhöfe sind für

Besucher von Sonnenaufgang bis Sonnen-

untergang geöffnet. Kinder unter 7 Jahren

dürfen die Friedhöfe nur in Begleitung und

Verantwortung Erwachsener betreten. Der

Friedhofsträger kann durch die Friedhofs-

verwaltung das Betreten des Friedhofs oder

einzelner Friedhofsteile aus besonderem

Anlass vorübergehend untersagen.

Auf den Friedhöfen ist es nicht gestattet:

a) die Wege mit Fahrzeugen aller Art oder

Sportgeräten zu befahren - Kinderwagen,

Rollstühle und Fahrzeuge der Friedhofsver-

waltung sind ausgenommen, b) Waren aller

Art, insbesondere Blumen und Kränze, so-

wie gewerbliche Dienste anzubieten und

dafür zu werben, c) an Sonn- und Feierta-

gen und in der Nähe einer Bestattung an

Werktagen störende Arbeiten auszuführen,

d) gewerbsmäßig zu fotografieren oder zu

filmen, e) Druckerzeugnisse ohne Geneh-

migung zu verteilen, f) Abraum und Abfälle

usw. außerhalb der dafür bestimmten Plätze

abzulegen, g) den Friedhof und seine Ein-

richtungen und Anlagen zu verunreinigen

oder zu beschädigen, Einfriedungen und

Hecken zu übersteigen und Rasenflächen,

Grabstätten und Grabeinfassungen unbe-

rechtigt zu betreten, Blumen und Zweige

auf fremden Gräbern und außerhalb der

Gräber zu pflücken, h) zu lärmen, zu spie-

len oder sich sportlich zu betätigen,

i) Hunde ohne Leine laufen zu lassen, Hun-

de müssen an der Leine kurz gehalten wer-

den und es ist darauf zu achten, dass der

Hund ausschließlich auf den Wegen zu füh-

ren ist; Hundekot ist zu beseitigen,

j) außerhalb von Bestattungen ohne Geneh-

migung Ansprachen zu halten und Musik

darzubieten, k) Gläser aller Art, Blechdosen

und ähnliche Gefäße als Vasen oder Scha-

len zu verwenden, l) nicht biologisch ab-

baubare Unkrautvernichtungsmittel, chemi-

sche Schädlingsbekämpfungs- und Reini-

gungsmittel sowie Salz anzuwenden. Die

Friedhofsverwaltung kann Ausnahmen zu-

lassen, soweit sie mit dem Zweck des Fried-

hofes und der Ordnung auf ihm vereinbar

sind. Erforderliche Genehmigungen sind

rechtzeitig und schriftlich bei der Friedhofs-

verwaltung einzuholen.

§ 14 Die Ruhefrist für Särge beträgt 25

Jahre. Die Ruhefrist für Urnen beträgt 20

Jahre. Bei Fehlgeburten, bei Kindern, die

tot geboren oder vor der Vollendung des

zweiten Lebensjahres verstorben sind, be-

trägt sie 10 Jahre.

Die komplette Friedhofordnung liegt in den

Friedhofsverwaltungen bzw. Pfarrämtern

zur Einsichtnahme aus, ferner wurde diese

neue Ordnung auch zum Abdruck oder zur

Einsichtnahme in den kommunalen Stadt–

und Gemeindeverwaltungen der zum Kirch-

spiel gehörigen Ortschaften hinterlegt.

Neue Friedhofsordnung

Gemeinsame Tagung der Mitarbeiter,

des Kirchenvorstandes und der Kirch-

gemeindevertreter

Anlässlich des 2. Geburtstages unseres

Kirchspiels fand am 14. Januar ein „Kirch-

spielgottesdienst“ mit anschließendem

Treffen der Kirchvorsteher und (einiger)

Mitarbeiter im Waldheimer Gemeinde-

zentrum statt. Nach dem Gottesdienst mit

der Feier des Heiligen Abendmahls, der

jährlichen Sicherheitsunterweisung und

einem leckeren (gesponserten!) Mittag-

essen am liebevoll gedeckten Tisch begab-

en sich die reichlich 20 Teilnehmenden an

die Arbeit. Zunächst wurden die Arbeitser-

gebnisse des KV-Tages 2017 in

Erinnerung gerufen und nach dem

„Erfüllungsstand“ gefragt. Zudem wurden

den Kirchvorstehern die – generationen-

übergreifend in mehreren Gemeinde-

gruppen gesammelten – „Reformations-

thesen 2017“ bekannt gemacht. Im

Folgenden „kontrollierte“ Christoph Kunz

in lockerer Weise die „Hausaufgaben“.

Dabei ging es um den Austausch über

besonders gelungene Aktionen und

bemerkenswerte Defizite im Kirchspiel-

Miteinander. Die Beiträge wurden

protokolliert und zu drei Schwerpunkt-

themen gebündelt.

Eine Gruppe widmete sich dann dem

Thema „unsere Gottesdienste“, eine zweite

Gruppe sprach über die gemeindlichen

Aktivitäten für Kinder und Jugendliche,

und eine dritte Gruppe beriet über Hin-

weise für ein noch besseres Miteinander

im Kirchspiel. Die Grundrichtung bei allen

Aktivitäten soll der „Gemeindeaufbau“

sein. Dem müssen sich auch unsere z.T.

erheblichen baulichen Aktivitäten an

Dächern, Außenwänden, Orgeln…

zuordnen.

Im Kirchspielvorstand und in den Kirchge-

meindevertretungen werden wir uns dem-

nächst intensiv damit beschäftigen, wie

unsere Gottesdienste einladender sein

können. Dabei sollen traditionelle Formen

gewahrt und neue Möglichkeiten er-

schlossen werden. Die verschiedenen

Interessen (z.B. der verschiedenen

Generationen) müssen dabei in stärkerem

Maße als bisher Berücksichtigung finden.

Gute Ansätze gibt es (da wurden besonders

die Doppelpunkt-Gottesdienste genannt).

Es geht in den Gottesdiensten eben nicht in

erster Linie um den Erhalt einer (guten!

d.A.) Tradition, sondern vorrangig um

einen Bezug zum Leben derer, die unsere

Gottesdienste besuchen. Die Zeiten, in

denen Menschen aus purem Pflicht-

bewusstsein zur Kirche kamen, sind

vorbei. Wer kommt, hat Lust darauf oder

ein inneres Bedürfnis danach. (Na okay,

die Konfis kommen auch, um

Unterschriften zu sammeln… - aber so

richtig schlimm findet das keine/r.)

Es wurde auch festgestellt, dass wir inner-

halb des Kirchspieles nicht an allen Orten

alles anbieten müssen. Die Besonder-

heiten der einzelnen Kirch-Orte sollen

gestärkt und auch gemeinsam genutzt

werden. Bei Besuchen „in einer anderen

als meiner Kirche“ gab es manches Aha-

Erlebnis – und die Anregung, die Schätze

der anderen Orte im Kirchspiel auch für

sich zu nutzen.

Obwohl sowohl der Gottesdienst als auch

die Unterweisung von erfreulicher Kürze

waren und dabei etwas Zeit eingespart

wurde, ist dann die für den KV-Tag vor-

gesehene Zeit komplett genutzt worden.

Die Gespräche waren so intensiv, dass

niemand an das übliche Gruppenfoto

dachte. Nun müssen die Leser sich anhand

des Textes selbst ein Bild von einem leb-

haften, stimmungsvollen Miteinander

machen! Klaus Tietze

13 Kirchenvorstand

Zeit für Kinderbibeltage - in diesem Jahr ein „Special“, nämlich mit der

Holzbauwelt des Bibellesebundes!

Unser Thema:

Rita Redeschwall und das Rätsel

um den verschollenen Tempel!

Die Reporterin Rita Redeschwall, die gerade von ihrem Urlaub in Jerusalem

zurückgekehrt ist, wird am ersten Arbeitstag von ihrem strengen Chef

beauftragt, eine spannende Geschichts-Reportage für die Zeitung zu schreiben.

Sollte sich diese nicht als ein absoluter Knüller herausstellen, muss Rita um

ihren Job bei der Zeitung fürchten. Rita beginnt mit ihren Nachforschungen und

stößt auf Informationen über einen rätselhaften Tempel, der vor 2000 Jahren in

Jerusalem stand. Welche Vorfälle spielten sich dort ab? Was für eine rätselhafte

Rolle nimmt Jesus in der Geschichte ein und ist der Tempel heute wirklich

verschollen, wie alle denken?

Dreieinhalb Tage - gemeinsam mit 50 anderen Kindern - spannende Geschichten

aus der Bibel hören, gemeinsam singen, spielen und vor allem tolle Bauwerke

entstehen lassen! Schlüpf in die Rolle eines Reporters und hilf Rita bei den

Nachforschungen! Bist du dabei, wenn wir den Tempel mit 45.000

Holzbausteinen nachbauen?

Wann? Donnerstag, 5. April bis Samstag, 7. April*

jeweils von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr

Gemeinsamer Familiengottesdienst am Sonntag, 8. April, 10.00 Uhr *(Achtung! Hier kam es zu einer terminlichen Verschiebung um einen Tag!)

Wo? Kirchgemeindehaus Waldheim (gebaut wird in der Kirche/je nach Wetterlage bitte einen warmen Pullover anziehen)

Wer? Alle baubegeisterten Kinder der 1.-6. Klassen!

Kosten: 10,- Euro (für alle 3 Tage/Geschwisterkinder bezahlen je 6,- Euro)

Zusätzliche Spenden herzlich willkommen!

Anmeldung bis spätestens 15. März bei den Pfarrämtern oder

Gemeindepädagoginnen! Anmeldeflyer mit ausführlichen Infos werden in den

nächsten Kinderstunden verteilt! Oder auch erhältlich in den Pfarrämtern oder

bei den Gemeindepädagoginnen.

(Höchstteilnehmerzahl: 50 Kinder/ Schnelles Anmelden lohnt sich!)

Yvonne Bemmann & Annekathrin Pürthner

14 Kinderbibeltage Kinder

Waldheim

Christenlehre Klasse 1+2

donnerstags | jede ungerade Woche |

15.00 - 16.30 Uhr

Jungschar

14.03. | 28.03. | 11.04. |

25.04. | 09.05. | 23.05. |

jeweils 15.30 - 17.00 Uhr

Mädchenschar

07.03. | 21.03. | 18.04. |

02.05. | 16.05. | 30.05. |

jeweils 15.30 - 17.00 Uhr

Ökumenischer Eltern-Kind-Kreis

05.03. | 09.04. | 07.05. jeweils 16.15 Uhr

Junge Gemeinde

mittwochs | 18.30 Uhr

Die Kirchenmäuse (Krabbelkreis für

Eltern mit Kindern bis 3 Jahre) treffen

sich wöchentlich immer montags 9.00 -

10.00 Uhr im Gemeindezentrum Wald-

heim. Ich freue mich auf Sie und ihre

Mäuse, Johanna Hübner.

SOS - Küchenfee gesucht!

Die Kinder unseres Kirchspiels fahren im

Sommer gemeinsam auf Rüstzeit. Eine

Woche (01. - 06. Juli 2018) sind wir in

Grünbach bei Auerbach im schönen

Vogtland.

Wer könnte sich vorstellen, für uns zu

kochen (ca. 26 Personen)?

Für „sachdienliche Hinweise“ wären wir

sehr dankbar!

Ihre Yvonne Bemmann &

Annekathrin Pürthner

Grünlichtenberg

Christenlehre Klasse 1 + 2

donnerstags | jede gerade Woche |

13.30 - 15.00 Uhr

Mädchenschar Klasse 3 - 6

montags | jede gerade Woche |

14.30 - 16.00 Uhr

Jungschar Klasse 3 - 6

montags | jede ungerade Woche |

14.30 - 16.00 Uhr

Kinderkreis

24.03.|21.04.|26.05.| jeweils 9.30 - 11.00 Uhr

Wir treffen uns einmal im Monat Samstag

vormittags im Pfarrhaus Grünlichtenberg.

Gemeinsam wollen wir eine Geschichte

aus der Bibel hören, singen und spielen,

bauen und basteln. Auch Eltern können

gern dabei sein. Es freuen sich auf euer

Kommen: Bea Nollau, Danielle

Bennemann & Kerstin Rudolph

Junge Gemeinde

donnerstags | 18.30 Uhr

13.04. | 19.30 Uhr NEUER TERMIN!

Jugendgottesdienst Anstoss in Döbeln

Nächster Zwergengottesdienst

Am 18. März, 10.00 Uhr findet der

nächste Zwergengottesdienst im

Waldheimer Gemeindezentrum statt.

15 Kinderbibeltage Kinder– und Jugendarbeit

Geringswalde

Christenlehre Klasse 1 - 4

mittwochs | 14.30 - 15.30 Uhr

07.03. | 14.03. | 21.03. | 28.03. | 04.04. |

11.04. | 18.04. | 25.04. | 02.05. | 09.05. |

16.05. | 23.05. | 30.05.

Termine in den Kindergärten

08.03. | 22.03. | 05.04. | 19.04. | 03.05. |

17.05. | 31.05.

Vorschulkinderkreis Kita

jeweils 14.15 - 14.45 Uhr

Vorschulkinderkreis Kita

jeweils 15.00 - 15.30 Uhr

Vorschulkinderkreis Kita

jeweils 15.45 - 16.15 Uhr

Glaubenskurs „Stufen des Lebens“

„Willst du gesund werden?“ Eine merk-

würdige Frage, die Jesus dem Kranken in

Bethesda stellt. Die Geschichte aus dem

Johannesevangelium und ihre Bedeutung

für uns heute wollen wir in unserer nächs-

ten Einheit von „Stufen des Lebens“ be-

trachten. Herzliche Einladung: Donnerstag,

den 26. April,

19.00 Uhr in

Geringswalde.

Es begrüßen Sie

dort

Annemarie

Reißmann &

Heike Gräßler

Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg

Christenlehre Klasse 1 - 3

immer 15.30 - 17.00 Uhr in Reinsdorf

09.03. | 23.03. | 20.04. | 18.05.

Jungschar Klasse 4 - 6

immer 15.30 - 17.00 Uhr in Reinsdorf

16.03. | 27.04. | 25.05.

Jungschar „unterwegs“ Klasse 1-6

immer 15.30 - 17.30 Uhr in Reinsdorf

02.03. | 13.04.

Jungschar „baut“

Klasse 1-6

15.30 - 17.30 Uhr

in Reinsdorf

04.05.

Junge Gemeinde

18.30 Uhr im Pfarrhaus Reinsdorf

14.03. | 25.04. | 16.05.

Herzlich eingeladen sind auch alle Gerings-

walder, die eine Junge Gemeinde vermis-

sen. Bitte bei Annekathrin Pürthner oder

Pfarrer Tietze melden.

16 Kinder– und Jugendarbeit

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„Nachtmädelschar“ am 7. Februar in Waldheim

Waldheim

Bibelkreativ 19.30 Uhr

16.03. | 13.04. | 04.05. | JG-Raum |

jeweils mit Yvonne Bemmann

Nachmittag der Begegnung 14.30 Uhr

15.03. Richber | 19.04. Kreskowsky |

17.05. Kreskowsky

Fahrdienst Hr. Schumann: Telefon 51082

Ökumenischer Ehepaarkreis 20.00 Uhr

12.03. | 09.04. | 14.05.

Treff zu Zweit

09.03. bei A. Naumann

29.03. Teilnahme am Tischabendmahl

19.30 Uhr Waldheim

13.04. bei Familie Berkoben

11.05. bei Familie Graeber

Männerkreis 19.30 Uhr

28.03. | 23.05.

Bibelgesprächskreis 19.00 Uhr

29.03. Teilnahme an der Tischabendmahls-

feier in Waldheim | 19.04. | 24.05.

Meinsberger Kreis 20.00 Uhr

29.03. Teilnahme an der Tischabendmahls-

feier in Waldheim | 25.04. | 30.05.

Gebetstreffen 18.00 Uhr

12.03. | 09.04. | 14.05.

ora et labora 18.00 Uhr

05.03. | 24.04. | 15.05.

Zwischenzeit 19.30 Uhr

02.03., 19.00 Uhr Teilnahme an der

Weltgebetstagsfeier in Waldheim

29.03., 19.30 Uhr Teilnahme an der

Tischabendmahlsfeier in Waldheim

22.04., 19.30 Uhr Lobpreisabend

27.04. | 25.05. | jeweils 19.30 Uhr

Geringswalde

Frauen– und Mütterkreis

02.03., 19.00 Uhr Teilnahme an der

Weltgebetstagsfeier in Geringswalde

26.04., 19.00 Uhr Teilnahme „Stufen des

Lebens“

Seniorenkreis im Altersstift

jeweils 14.30 - 16.00 Uhr

05.03. | 09.04. | 07.05.

Basiskurs Glaubensfragen 20.00-21.30 Uhr

15.03. im Pfarrhaus Geringswalde

Ansprechpartner: Pfarrer Klaus Tietze

Knobelsdorf-Otzdorf

Rentnerkreis 14.00 Uhr

21.03. Kirche Otzdorf Richber

18.04. Pfarrhaus Knobelsdorf Kreskowsky

16.05. Kirche Otzdorf Kreskowsky

Hauskreis Knobelsdorf 19.30 Uhr

März - Teilnahme an der Bibelwoche

April - nach Vereinbarung

15.05. mit dem Gemeinschaftsprediger

Christoph Trinks im Pfarrhaus Knobelsdorf

Grünlichtenberg

Seniorenkreis 14.30 Uhr

06.03. Richber

03.04. Kreskowsky

08.05. Kreskowsky

Mütterdienst 02.03., 19.00 Uhr Fahrt zur

Weltgebetstagsfeier nach Waldheim

17.03., 9.00 Uhr Fahrt zum Frauenfrüh-

stück nach Altmittweida (mit Anmeldung!)

15.05., 19.30 Uhr Fahrt nach Knobelsdorf

Gemeindeabend mit Christoph Trinks

28.05., 19.30 Uhr in Grünlichtenberg

Thema mit Yvonne Bemmann

Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg

Frauenkreise 14.00 - 16.00 Uhr

Tanneberg: 13.03. | 10.04. | 15.05.

Beerwalde: 14.03. | 11.04. | 16.05.

Reinsdorf: 15.03. | 12.04. | 17.05.

Tanzen im Sitzen 14.30 Uhr

17 Gemeindekreise

„Nachtmädelschar“ am 7. Februar in Waldheim

Stabwechsel in der Kirchgemeinde-

vertretung (KGV) in Grünlichtenberg

Zum Jahresende 2017 legte der Grün-

lichtenberger Kirchgemeindevertreter

Andreas Voland aus persönlichen Gründen

sein Amt nieder. Wir danken ihm für sein

Mitwirken für die Kirchgemeinde Grün-

lichtenberg von 2014 bis 2017 und wün-

schen Gottes Segen für die kommende Zeit.

Gottlob fanden die Grünlichtenberger

Kirchgemeindevertreter auch eine Nachfol-

gerin. Es handelt sich um die Höckendorf-

erin Michelle Gühne. Wir wünschen ihr

immer gute Gedanken und die passenden

Worte an den Stellen, wo es wichtig ist -

kurz Gottes Schutz und Segen. Im folgen-

den Artikel wird sie sich vorstellen.

Neue Kirchgemeindevertreterin

Michelle Gühne stellt sich vor

Liebes Kirchspiel Waldheim-Geringswalde,

mein Name ist Michelle Gühne und ich bin

18 Jahre alt. Im August 2017 habe ich eine

Ausbildung zur Sozialassistentin an der

Berufsfachschule Döbeln begonnen. Mein

Ziel ist, Erzieherin zu werden. In meiner

Freizeit bin ich seit 2013 in der Jungen Ge-

meinde in Grünlichtenberg aktiv. Die ge-

meinsame Zeit, die wir als

Junge Gemeinde bisher

verbracht haben, hat mir

persönlich im Glauben

viel Kraft und Freu(n)de

geschenkt. Ein weiterer

Punkt, der mir sehr am

Herzen liegt, ist als Mitar-

beiterin Jugendfreizeiten,

wie zum Beispiel die Kon-

firmandenrüstzeit zu be-

gleiten, um da den Jugend-

lichen zu zeigen, wie be-

reichernd christlicher

Glaube und Gemeinschaft

ist. Als neues Mitglied in

der Grünlichtenberger

Kirchgemeindevertretung

freue ich mich besonders

darauf, zum Beispiel neue

Ideen in die Kinder– und

Jugendarbeit einzubringen

und eine noch bessere

Verbindung zwischen Kin-

dern/Jugendlichen und

Erwachsenen in der Kirch-

gemeinde schaffen zu kön-

nen. Michelle Gühne

18 Personalia

Andreas Voland, Reinald Richber und Michelle Gühne

19

Gottes Wege sind oft so wunderbar

Der Kirchspielvorstand und in diesem Fall

auch die Grünlichtenberger, freuen sich

immer über den Zuzug von Christenmen-

schen. Und wenn es sich bei diesen noch

um Theologen handelt, welche in ihrer neu-

en Kirchgemeinde/Kirchspiel mittun wol-

len, um so mehr! Pfarrer und Superinten-

dent i.R. (im Ruhestand oder doch in

Reichweite?) Günter Rudolph werden Sie

ab und an auch predigen hören. Wir wün-

schen Gottes Segen für diesen Dienst!

Emeritierter Löbauer Superintendent

wohnt nun in Grünlichtenberg

Liebe Kirchspielgemeinden von Waldheim

bis Geringswalde,

ein Kollege fragt Martin Luther, den großen

Reformator und begnadeten Prediger, wie

er so wirksame Predigten zustande bekom-

me und welcher Hilfsmittel er sich bediene.

Luther erwiderte:

"Mein lieber Bruder in Christo!

Schlag' die Bibel auf,

geh' frisch auf die Kanzel nauf',

Tu's Maul auf

und hör' bald wieder auf."

So ähnlich - aber deutlich bescheidener im

Ergebnis - habe ich, Günter Rudolph, das

rund vierzig Jahre lang versucht zu gestal-

ten. Zunächst als Vikar in Böhlen, dann 24

Jahre als Dorfpfarrer in Großweitzschen

hier ganz in der Nähe und zuletzt 13 Jahre

als Superintendent im Kirchenbezirk Löbau

-Zittau. An meiner Seite habe ich eine Ehe-

frau, Anette - auch Theologin - die uns fünf

Kinder geschenkt, mich im Dienst treulich

als Katechetin und zuletzt als Krankenhaus-

seelsorgerin begleitet hat. Nun im Ruhe-

stand hat es uns in die Mitte unter unsere

Kinder und Enkel gezogen und das ist

Grünlichtenberg. Da Pfarrer nicht aufhören

können und sollen von der guten Botschaft

unseres Herrn Jesus Christus zu künden,

werde ich - so Gott will und uns noch eini-

ge gesunde Jahre zukommen lässt - hier

und in der Umgebung gern aushelfen und

mithelfen, wo ich gebraucht werde. Ich

freue mich aufs Kennenlernen in den Ge-

meinden bei den Gottesdiensten und wo

immer wir uns begegnen. Günter Rudolph

Günter Rudolph Foto

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Es wollen am 6. Mai, 10.00 Uhr in Reinsdorf konfirmiert werden:

Germann, Clara aus Reinsdorf | Weinert, Hans aus Reinsdorf

Zimmermann, Pierre aus Reinsdorf | Mühlstädt, Jenny aus Tanneberg

Weber, Laura aus Tanneberg

Es wollen am 20. Mai, 13.30 Uhr in Waldheim konfirmiert werden: Becker, Johannes aus Waldheim | Boxhorn, Richard aus Waldheim

Hofmann, Sophie aus Waldheim | May, Jessica aus Waldheim

Richber, Jan aus Waldheim | Röder, Benjamin aus Waldheim

Suhr, Florian aus Waldheim | Schmid, Leopold aus Meinsberg

Schmiel, Valentin aus Meinsberg | Schuhknecht, Emilia aus Meinsberg

Schnack, Linus aus Auterwitz | Standke, Christina aus Grünlichtenberg

Weise, Jonas aus Reichenbach

Konfirmiert wurde: Ehnert, Gaston aus Neuschönberg

Wiederaufgenommen in die Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens: Hertzsch, Lothar aus Reinsdorf

Übertritt von der Rumänisch-Orthodoxen Kirche: Costea, Stefan loan aus Geringswalde

Heimgerufen und bestattet wurden: Arnold, Wilmar aus Reichenmühle, 83 Jahre

Henker, Johannes aus Waldheim, 88 Jahre

Schlimpert, Sigert aus Grünlichtenberg, 61 Jahre

Schmidt, Heinrich aus Waldheim, 96 Jahre

Schuricht, Lieselotte geb. Naumann aus Geringswalde, 88 Jahre

Tschechne, Isolde geb. Israel zuletzt Waldheim, 90 Jahre

Walde, Erna zuletzt Kriebethal, 95 Jahre

Liebers, Roland aus Hermsdorf, 87 Jahre

20 Freud & Leid

Abendsonne über dem Friedhof in Zettlitz Foto

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21

Sprechzeiten Pfarrer Tietze

Telefon: 03 73 82 / 8 13 12 Geringswalde:

Reinsdorf:

Sprechzeiten Pfarrer Richber Telefon: 03 43 27 / 67 09 16

Waldheim:

Grünlichtenberg:

06.03. | 17.00 - 18.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Knobelsdorf: 17.05. | 16.00 - 17.00 Uhr

Otzdorf (Kirche): 21.03. | 16.00 - 17.00 Uhr

Diakonie-Sozialdienst GmbH

Altersstift zur Heimat Geringswalde

Ansprechpartnerin: Gabriele Leder

Telefon: 037382/8510

Ambulanter Hospizdienst Geringswalde

Ansprechpartnerin: Ingrid Thalheim

Telefon: 037382/85966

Sozialstation Geringswalde

Ansprechpartnerin: Jana Ulbricht

Telefon: 037382/8590

Diakonie-Sozialstation Döbeln-Hartha-

Roßwein

Ansprechpartnerin: Sr. Kerstin Georgi

Telefon: 034328/39110

Suchtberatung im Gemeindezentrum

Waldheim - Martin Creutz

donnerstags 9.00-13.00 Uhr

Beratungsdienste im Haus der Diakonie

Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Schwangerschafts- und Schwangeren-

konfliktberatung | Vermittlung von

Hilfsfonds, Mütter- und Mutter-Kind-

Kuren | Schuldner- und Insolvenzbera-

tung | Kirchenbezirks-Sozialarbeit

Ansprechpartnerin: Mandy Schubert

Otto-Johnsen-Straße 4, 04720 Döbeln

Telefon: 03431/71260

www.diakonie-doebeln.de

Ökumenische Telefonseelsorge

Tag und Nacht erreichbar aus allen

Telefonnetzen über die gebührenfreien

Servicerufnummern:

Telefon: 0800 / 1110111

Telefon: 0800 / 1110222

Gottesdienste im DRK Pflegeheim

Kriebethal (10.00 Uhr)

26.03. mit AM | 30.04. | 28.05. (Pfr. Richber)

Abendmahlsgottesdienste

Altersstift Geringswalde (10.00 Uhr) 08.03. | 05.04. | 03.05. | 31.05. ( Pfr. Tietze)

Gottesdienste im Alloheim

Härtelstraße Waldheim (9.30 Uhr) 29.03. mit AM | 26.04. | 30.05. (Pfr. Richber)

Gottesdienste im Haus Am Türmchen

Bahnhofstraße Waldheim (10.30 Uhr) 29.03. mit AM | 30.05. (Pfr. Richber)

Gottesdienste im Staupitzhaus

Härtelstraße Waldheim (10.30 Uhr) 25.04. (Pfr. Richber)

Konfirmanden-Kurse jeweils 9-12 Uhr

Konfikurs 2018: 10.03. und 24.03. mit

anschließendem Eltern-Treffen in Wald-

heim, 20.-23.03. Konfiwochenende in

Grünlichtenberg

Konfikurs 2019: 17.03. in Knobelsdorf |

14.04. in Waldheim | 05.05. in Tanneberg

Seelsorge & Heimgottesdienste

Freitag • 2. März (Ökumenischer Weltgebetstag)

19.00 Uhr Waldheim (Gemeindesaal)

19.00 Uhr Geringswalde (Altersstift)

Sonntag Okuli (3. Sonntag der Passionszeit - Beginn der Bibelwoche) • 4. März

09.00 Uhr Geringswalde Bibelwochengottesdienst Tietze

09.00 Uhr Tanneberg Bibelwochengottesdienst Richber

10.30 Uhr Waldheim doppelpunkt: + Bibelgesprächskreis

10.30 Uhr Otzdorf Bibelwochengottesdienst Tietze

10.30 Uhr Grünlichtenberg Bibelwochengottesdienst Richber

Montag • 5. März (Bibelwochenabend) 19.30 Uhr Grünlichtenberg „Ich suchte, den meine Seele liebt“ Kreskowsky

Dienstag • 6. März (Bibelwochenabend)

19.30 Uhr Knobelsdorf „Meine Schöne, so komme doch!“ Tietze

Mittwoch • 7. März (Bibelwochenabend)

19.30 Uhr Reinsdorf „Alles ist Wonne an dir“ Schulze

Donnerstag • 8. März (Bibelwochenabend)

19.30 Uhr Geringswalde „Reicher als Salomo“ Beyer

Freitag • 9. März (Bibelwochenabend)

19.30 Uhr Waldheim (kath. Kirche) „Berauscht euch an der Liebe“ Richber

Samstag • 10. März 19.00 Uhr Grünlichtenberg Benefizkonzert: „Die NotenDealer“ (Seite 26)

Sonntag Lätare (4. Sonntag der Passionszeit - Ende der Bibelwoche) • 11. März

09.00 Uhr Beerwalde Bibelwochengottesdienst + AM Tietze

09.00 Uhr Grünlichtenberg Bibelwochengottesdienst + AM Richber

10.30 Uhr Hermsdorf Bibelwochengottesdienst + AM Richber

10.30 Uhr Waldheim Bibelwochengottesdienst + AM Tietze

Sonntag Judika (5. Sonntag der Passionszeit) • 18. März 09.00 Uhr Geringswalde Predigtgottesdienst Altersstift Rudolph

09.00 Uhr Knobelsdorf Predigtgottesdienst Richber

10.00 Uhr Waldheim Zwergengottesdienst Bemmann/Team

10.30 Uhr Grünlichtenberg Abendmahlsgottesdienst Saft Richber

10.30 Uhr Reinsdorf Predigtgottesdienst Rudolph

Merksatz: In | Rechter | Ordnung | Lerne | Jesu | Passion

Invokavit | Reminizere | Okuli | Lätare | Judika | Palmarum

22 Gottesdienste & Veranstaltungen

23

Sonntag Palmarum (Einzug Jesu in Jerusalem) • 25. März

09.00 Uhr Grünlichtenberg Predigtgottesdienst Richber

09.00 Uhr Tanneberg Abendmahlsgottesdienst Tietze

10.30 Uhr Waldheim Predigtgottesdienst Richber

10.30 Uhr Zettlitz Abendmahlsgottesdienst Tietze

Gründonnerstag (Einsetzung des Heiligen Abendmahls) • 29. März

18.00 Uhr Tanneberg Tischabendmahl Tietze

18.00 Uhr Knobelsdorf Tischabendmahl Richber

19.30 Uhr Waldheim Tischabendmahl Richber

Karfreitag (Kreuzigung des HERRN) • 30. März 09.00 Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Rudolph

09.00 Uhr Hermsdorf Abendmahlsgottesdienst Tietze

10.30 Uhr Grünlichtenberg Abendmahlsgottesdienst Rudolph

14.00 Uhr Reinsdorf Predigtgottesdienst Tietze

18.00 Uhr Waldheim Passionsmusik (Seite 26)

Ostersonntag (Auferstehung des HERRN) • 1. April

05.00 Uhr Tanneberg Liturgische Osternachtsfeier N.N.

06.00 Uhr Knobelsdorf Auferstehungsfeier Richber

09.00 Uhr Geringswalde Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Tietze

09.00 Uhr Otzdorf Festgottesdienst Kreskowsky

10.00 Uhr Tanneberg Familiengottesdienst Pürthner

10.00 Uhr Grünlichtenberg Taufgottesdienst mit AM + Richber

10.00 Uhr Waldheim Familiengottesdienst Bemmann

Ostermontag • 2. April

10.00 Uhr Reinsdorf Kirchspielgottesdienst mit AM Tietze

Sonntag Quasimodogeniti • 8. April 09.00 Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Rudolph

09.00 Uhr Beerwalde Predigtgottesdienst Tietze

10.00 Uhr Waldheim Fam.-Gottesdienst z. Abschluss der Kinderbibeltage Fischer/Bibelleseb.

10.30 Uhr Grünlichtenberg Gottesdienst mit Taufgedächtnis Rudolph

10.30 Uhr Altgeringswalde Predigtgottesdienst Tietze

Samstag • 14. April 17.00 Uhr Grünlichtenberg Benefizkonzert: Gospelchor „vielStimmig“ (Seite 26)

Sonntag Miserikordias Domini • 15. April (Sächsischer Taufsonntag)

09.00 Uhr Knobelsdorf Gottesdienst mit Taufgedächtnis Richber

09.00 Uhr Reinsdorf Gottesdienst mit Taufgedächtnis Tietze

10.30 Uhr Geringswalde Fam.-gottesdienst m. Taufgedächtnis Tietze/Gräßler

10.30 Uhr Waldheim Gottesdienst mit Taufgedächtnis Richber

24 Gottesdienste & Veranstaltungen Samstag • 21. April

18.00 Uhr Waldheim Klaviervesper (Seite 27)

Sonntag Jubilate • 22. April

10.00 Uhr Grünlichtenberg Kirchspielgottesdienst mit Vorstellung aller

diesjährigen Konfirmanden + Richber/Tietze

19.30 Uhr Waldheim Lobpreisabend (Seite 32)

Sonntag Kantate • 29. April

09.00 Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Richber

09.00 Uhr Zettlitz Predigtgottesdienst Tietze

10.00 Uhr Grünlichtenberg Musikalischer Gottesdienst Kreskowsky/Teleki

10.30 Uhr Tanneberg Predigtgottesdienst Tietze

10.30 Uhr Waldheim Predigtgottesdienst Richber

Montag • 30. April

19.30 Uhr Tanneberg Orgelkonzert mit Prof. Eisenberg (Seite 27)

Freitag • 4. Mai

19.30 Uhr Grünlichtenberg Vortragsabend: „Glocken im Ev.-Luth. Kirchspiel

Waldheim-Geringswalde“ (Seite 27)

Sonntag Rogate • 6. Mai

10.00 Uhr Reinsdorf Konfirmationsgottesdienst Tietze

10.15 Uhr Hartha Rogate-Gottesdienst „Und doch ist noch Raum“

10.00 Uhr Waldheim doppelpunkt: + Gast: Antje Möller/Bemmann

Donnerstag Christi Himmelfahrt • 10. Mai

10.00 Uhr Beerwalde Kirchspielgottesdienst im Kirchenwald

bei Regen in der Kirche Beerwalde Tietze/Pürthner

Samstag • 12. Mai 18.00 Uhr Waldheim Orgelkonzert mit František Vaniček (Seite 28)

Sonntag Exaudi • 13. Mai

09.00 Uhr Tanneberg Predigtgottesdienst Tietze

09.00 Uhr Grünlichtenberg Predigtgottesdienst Rudolph

10.30 Uhr Altgeringswalde Predigtgottesdienst Tietze

18.00 Uhr Knobelsdorf Konzertgottesdienst mit Reinald Richber,

Jo Gramm & Band (Seite 28)

Pfingstsonntag • 20. Mai 10.00 Uhr Geringswalde Festgottesdienst Tietze

13.30 Uhr Waldheim Festgottesdienst zur Konfirmation + Richber

25

Pfingstmontag • 21. Mai

10.00 Uhr Grünlichtenberg Kirchspielgottesdienst mit AM + Tietze

Sonntag Trinitatis • 27. Mai

09.00 Uhr Reinsdorf Predigtgottesdienst Kreskowsky

09.00 Uhr Otzdorf Predigtgottesdienst Richber

10.30 Uhr Zettlitz Predigtgottesdienst Kreskowsky

10.30 Uhr Grünlichtenberg Abendmahlsgottesdienst Saft Richber

14.00 Uhr Waldheim Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation Richber

1. Sonntag nach Trinitatis • 3. Juni

10.00 Uhr Grünlichtenberg Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation Rudolph

10.30 Uhr Waldheim doppelpunkt: + ökum. Ehepaarkreis

10.30 Uhr Geringswalde Radfahrerandacht mit Führung Tietze/Richber

Montag • 4. Juni

19.30 Uhr Grünlichtenberg Gemeindeabend mit Dieter Leicht (Seite 39)

Kirchspielgottesdienst: Einziger Sonntagsgottesdienst im ganzen Kirchspiel, alle

Kirchgemeinden sind speziell zu diesem Kirchspielgottesdienst eingeladen.

doppelpunkt: Ein Gottesdienst in besonders freier Gestaltungsform. Bestens geeignet

für Familien. Weitere für Familien gestaltete Gottesdienste sind rot gekennzeichnet.

AM = Heiliges Abendmahl mit Wein | Saft = Abendmahlsfeier mit Traubensaft

= Kindergottesdienst

Sage „Danke“! - Mach mit!

„Und was sagt man?!“ - Viel-

leicht hat es auch Sie als Kind

genervt, wenn Erwachsene Sie

so zur Dankbarkeit angehalten

haben. Ich fand es irgendwie

peinlich. Trotzdem haben sie

mir damit etwas Wichtiges

beigebracht: Keine Wohltat ist

selbstverständlich. Längst sage

ich einem, der mir geholfen

hat, gerne „Danke!“ Und im-

mer wieder auch Gott. Denn

Danken schützt vor Wanken.

Und Loben zieht nach oben.

Lesen Sie doch mal: 1. Thessa-

lonicher 5,18: Seid dankbar in

allen Dingen.

Kirchenmusik & Veranstaltungen

26

Samstag, 10. März, 19.00 Uhr,

St.-Nikolai-Kirche

Grünlichtenberg

BENEFIZKONZERT mit

Die NotenDealer, mit Eintritt,

Einlass ab 18.00 Uhr, mit Pausen-

Imbiss-Angebot und Getränken

Sonntag, 11. März, 17.00 Uhr, Ratssaal Waldheim

Lesung, Musik & Wein (mit Eintritt)

„Spioninnen“ – Hagen Kunze (Lesung) & Johannes Kunze

(Klavier) Eine Veranstaltung des Fördervereins zur Sanierung der

Stadtkirche Waldheim.

Samstag, 17. März, 17.00 Uhr, Kirchgemeinde-

zentrum Waldheim

12. Europäischer Abend – SCHWEDEN

(mit Eintritt) Musikalische & Kulinarische

Spezialitäten aus dem alten Schweden

Jana Stefanek - Gesang | Stefan Weyh - Harfe |

Vocalconsort Waldheim | René Michael Röder

– Cembalo/Klavier

Karfreitag, 30. März, 18.00 Uhr, Stadtkirche

Waldheim Passionsmusik (Eintritt frei - Kollekte erbeten)

François Couperin (1668-1733): LEҪONS DE

TÉNÈBRES Vocalconsort Waldheim, Capella Daleminzia

Generalbassconsort | Leitung: René Michael Röder

Samstag, 14. April, 17.00 Uhr,

St.-Nikolai-Kirche Grünlichtenberg

(Eintritt frei - Kollekte erbeten)

BENEFIZKONZERT

mit dem Gospelchor

„vielStimmig“ aus Mittweida Leitung: Thomas Nebel

Gospelchor „vielStimmig“ beim Konzert in Grünlichtenberg

27

Samstag, 21. April, 18.00 Uhr,

Stadtkirche Waldheim (Orgelempore)

Klavier-Vesper am Blüthnerflügel

(Eintritt frei - Kollekte erbeten)

Sonntag, 29. April, 10.00 Uhr, Dorfkirche Grünlichtenberg

Musikalischer Gottesdienst zum Sonntag Kantate

Predigt: Michael Kreskowsky | an der historischen Göthel-

Orgel: Miklós Teleki, Siófok (Ungarn)

Am Nachmittag (16.00 Uhr) sitzt unser

ungarischer Gastorganist Miklós Teleki

an der kleinen Gottfried-Silbermann-

Orgel in der Ringethaler Dorfkirche.

Die Andacht dazu gestaltet Michael

Kreskowsky. Herzliche Einladung in die

Nachbar-Kirchgemeinde Ringethal.

Montag, 30. April, 19.30 Uhr,

Dorfkirche Tanneberg

(Eintritt frei - Kollekte erbeten)

200 Jahre Johann Friedrich

Ladegast - Konzert I

„Die siegreiche Nachtigall“ –

Vogelstimmen-Imitationen

in der Musik

Susanne Ehrhardt – Blockflöte |

Prof. Matthias Eisenberg –

Friedrich-Ladegast-Orgel op. 1

Achtung: Sitzplätze sind sehr

begrenzt - Eintritt zum Konzert

nur mit Platzkarten möglich.

Erhältlich ab Ostern bei Fam.

Bemmann und nach Gottes-

diensten in Tanneberg und im

Pfarramt Reinsdorf.

Freitag, 4. Mai, 19.30 Uhr, Dorfkirche Grünlichtenberg

(Eintritt frei - Kollekte erbeten)

Kirchspielgeschichte Folge 2 - Die Glocken des

Ev.-Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde -

50 Jahre neue Bronzeglocken in Grünlichtenberg

Referent: Michael Kreskowsky | Es werden noch Fotos zum

Thema „Glocken“ aus den anderen Kirchgemeinden gesucht! Die Ergebnisse werden im „Kirchspiel-Glocken-Inventar“ veröffentlicht.

Waldheim

Grünlichtenberg

Tanneberg

Ringethal

Susanne Ehrhardt - Blockflöte & Prof. Matthias Eisenberg - Orgel

Neue Bronzeglocke von 1968

Kirchenmusik & Veranstaltungen

28

Sonntag, 6. Mai, 17.00 Uhr, Dorfkirche Hermsdorf

(Eintritt frei - Kollekte erbeten)

200 Jahre Johann Friedrich Ladegast - Konzert II

im Rahmen der „Hermsdorfer Sommermusik“

Frühlingslieder & Orgelmusik Singschule Waldheim | René Michael Röder

Vor 200 Jahren war Ladegast im damaligen Hoch-

hermsdorf (heute Hermsdorf) geboren worden.

Samstag, 12. Mai, 18.00 Uhr,

Stadtkirche Waldheim

(Eintritt frei - Kollekte erbeten)

Orgelkonzert – mit Werken von

Buxtehude, Bach & Brahms

František Vaniček (Hradec Kralove) -

historische Urban-Kreutzbach-Orgel

von 1843

Friedrich Ladegast half Urban

Kreutzbach während seiner Gesellen-

zeit (1843) beim Einbau der neuen

Orgel in Waldheim.

Sonntag, 13. Mai, 18.00 Uhr,

Kirche Knobelsdorf

Konzertgottesdienst mit

und von Pfarrer Reinald

Richber (Writing, Gitarre,

Gesang…), Jo Gramm

(Drums & Percussion) &

Band

Reinald Richber

František Vaniček

Knobelsdorf

Hermsdorf

Waldheim

„Kirchspiel-unterwegs“ - Diesjährige

Orgelfahrt führt in die Region Leipzig

Am Samstag, 16. Juni findet unsere nächste

„Kirchspiel-Orgelfahrt“ statt. Nachdem vor

zwei Jahren Friedrich Ladegast und im

letzten Jahr Christian Friedrich Göthel die

Protagonisten waren, beschäftigen wir uns

in diesem Jahr mit einem ganz unbekannten

Instrumentenbauer. Johann David Gersten-

berger wurde 1716 in Hilmsdorf (heute

Geringswalde) geboren und war im 18.

Jahrhundert ein nicht unbedeutender Orgel-

und Instrumentenbauer mit einer Werkstatt

in Geringswalde. Drei Instrumente sind

erhalten geblieben, welche Ziel unserer

Exkursion sind. Dazu gehören zwei Orgeln

in den Kirchen zu Obergräfenhain

(1752) und zu Ramsdorf (1767). Ferner

befindet sich ein drittes Instrument heute

im Grassi-Museum Leipzig: Ein wertvolles

Pedalclavicord, das letzte seiner Art, welt-

weit. Details erfahren Sie unter fachkundi-

ger Führung und Reiseleitung von Musik-

journalist Claus Fischer (mdr kultur, orb,

dlf) und Kantor René Michael Röder. Mel-

den Sie sich bitte beizeiten bei Kantor

Röder an, die Plätze sind begrenzt.

Samstag, 16. Juni, 9.00 Uhr-ca.18.15 Uhr

30 € Teilnehmerbeitrag (ohne Verpflegung)

Reservierung unter Tel. 034327/66437 oder

E-Mail: [email protected]

9.00 Uhr Start/Ankunft 18.15 Uhr jeweils

Bushaltestelle Waldheim Gartenstraße

Musikalische Reise & Kreise

29

Waldheim

Musikalische Früherziehung (3-7 Jahre)

montags 16.30 Uhr

Knabenchor (Klasse 2-8)

donnerstags 15.30 Uhr

Mädchenchor (Klasse 2-8)

dienstags 15.30 Uhr

Gemshorn- und Vocalconsort

Kantorei Waldheim dienstags 19.00 Uhr

Posaunenchor freitags 19.30 Uhr

Kammerchor „capella vocale“

letzter Samstag im Monat 9.00 - 12.00 Uhr

Instrumental- und Gesangsunterricht nach Vereinbarung mit dem Kantor

Singkreis „Offenes Singen“

Infos bei Karin Schmiel unter Tel.: 9 21 28

Grünlichtenberg

Kirchenchorprobe im Pfarrhaus

mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr

Geringswalde

Kirchenchorprobe im Pfarrhaus

montags, 19.00 - 20.00 Uhr

Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg Flötenkreis nach Vereinbarung

Kirchenchorprobe mittwochs, 19.30 Uhr

Obergräfenhain

Pedalclavicord

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30

Besonderes Instrument steht kurz vor

der Fertigstellung

Die Orgellandschaft im Kirchspiel Wald-

heim-Geringswalde erwartet bald Nach-

wuchs! Der Dresdner Orgelbauer Marcus

Stahl baut eine transportable Orgel für die

Waldheimer Friedhofskapelle und gewährt

uns einen Einblick in die Fortschritte seiner

Arbeit. Am 24. und 25. März öffnet er im

Rahmen der Europäischen Tage des Kunst-

handwerks von 10 bis 18 Uhr seine Werk-

statttür. Jeweils um 16 Uhr erklingt an bei-

den Tagen das zwar noch unfertige, aber

bereits funktionstüchtige Waldheimer In-

strument unter den Händen des Orgelsach-

verständigen Reimund Böhmig sowie von

Jazzorganist Scotty Böttcher und Kantor

René Michael Röder im Rahmen eines

Werkstatt-Gesprächskonzertes.

Marcus Stahl Orgelbauer | Werkstatt in der

Königsbrücker Landstraße 131

(bei "Die feine Möbeltischlerei"

Inh. Thomas Danko) 01109 Dresden

www.marcus-stahl-orgelbauer.com.

Das Fest zur Einweihung der neuen Stahl-

Orgel findet vom 7.-10. Juni statt. Das Pro-

gramm finden Sie im Kirchspiel-Musik-

Flyer 2018 und im nächsten Kirchenblatt. René Michael Röder

Eine neue Orgel für Waldheim

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Gehäuse der Truhenorgel - noch nicht fertige Schleierbretter

unter der Orgelbank liegt das Gebläse - Tastatur/Traktur

neue Zungenpfeifen für das Instrument

neuer Blasebalg mit Ziegenleder beklebt

1. Entwurf von Marcus Stahl aus dem Jahre 2015

31

Friedhofskapelle Geringswalde

Mitteldeutscher Rundfunk berichtet

über Orgeln aus unserem Kirchspiel

Claus Fischer vom Orgelmagazin des mdr -

Kultur-Radios berichtete bereits im

Dezember 2017 in einem halbstündigen

Beitrag über die restaurierte und wertvolle

Christian-Friedrich-Göthel-Orgel von

Grünlichtenberg. Darauf hin waren bereits

am ersten Weihnachtstag zur geöffneten

Dorfkirche zahlreiche interessierte Orgel-

freunde aus ganz Mitteldeutschland nach

Grünlichtenberg gekommen, um sich von

der Qualität des Instruments zu überzeu-

gen. Dass in diesem Jahr an den 200. Ge-

burtstag von Friedrich Ladegast gedacht

wird, bescherte uns abermals den Besuch

des eifrigen Orgelreporters. Am Geburts-

haus und in der Kirche in Hermsdorf, so-

wie an der Tanneberger Orgel standen Mi-

chael Kreskowsky und René Michael

Röder Rede und Antwort. Der Ladegast-

Radiobeitrag kann noch bis Januar 2019

von der mdr-Mediathek abgerufen werden.

Viel Freude beim Nachhören. Die diesjäh-

rige „Kirchspiel-Orgelfahrt“ wird übrigens

von Claus Fischer moderiert und begleitet,

welcher sich 2018 auch in einer Ausgabe

seines mdr - Orgelmagazins über den Or-

gelbauer Johann David Gerstenberger aus

Geringswalde widmen will.

Grünlichtenberger Göthel-Orgel

nominiert zur „Orgel des Jahres“

Die Stiftung Orgelklang hat im vergange-

nen Jahr zwölf Orgeln finanziell unter-

stützt. Gleich im Januar 2017 wurde das

Grünlichtenberger Instrument zur „Orgel

des Monats“ gekürt. Nach der Fertigstel-

lung der Restaurierungsarbeiten haben sich

schon hunderte Menschen vom Zustand der

Orgel überzeugt. Nun steht die Abstim-

mung zur „Orgel des Jahres 2017“ an.

Noch bis Ostern 2018 können auch Sie Ihre

Stimme dafür abgeben. Unter der Internet-

Seite www.orgeldesjahres.de findet die

Abstimmung statt. Unter allen Teilnehmen-

den werden auch wertvolle Preise verlost,

verspricht Ulrich Hacke von der Stiftung

Orgelklang, welche der Evangelischen Kir-

che in Deutschland (EKD) untergeordnet

ist. Also, geben Sie bitte auch Ihre Stimme

für die Grünlichtenberger Orgel ab!

Orgel-Nachrichten

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Claus Fischer und René Michael Röder in Tanneberg

Evangelische Gefängnisseelsorge in

der Justizvollzugsanstalt Waldheim

Liebe Gemeinde des Kirchspiels

Waldheim-Geringswalde! Danke

für die Unterstützung unserer

Weihnachtskartenaktion. Ich

kann Ihnen mitteilen, dass am Schluss des

Gottesdienstes am ersten Weihnachtsfeier-

tag jedem Teilnehmer eine der liebevoll

gestalteten Weihnachtskarten überreicht

werden konnte. Die Überraschung war groß,

dass dank Ihrer Hilfe diese nun traditionelle

Weihnachtsaktion wieder ein voller Erfolg

war. Für die Männer im Gefängnis ist es ein

ungewöhnliches Zeichen dafür, dass Chris-

ten in den Straftätern auch den Menschen

sehen, denen Gott Erlösung in Jesus Chris-

tus genauso gilt, wie uns allen. Deshalb

noch einmal ein „vergelts Gott“ für Ihre

Teilnahme an der Gefängnis-

Weihnachtsaktion in Form von Karten. Ein

gesegnetes Jahr 2018 wünscht Ihnen allen

Pfarrerin Jutta Gildehaus.

Jubelkonfirmation in Waldheim

Es ist eine schöne Tradition in Waldheim,

an die Konfirmation zu erinnern. Aus die-

sem Grund laden wir am Sonntag Trinitatis

(eine Woche nach Pfingsten), dem 27. Mai,

14.00 Uhr nach Waldheim in die Stadtkir-

che ein. Nach dem gemeinsamen Jubelkon-

firmationsgottesdienst findet das Kaffeetrin-

ken statt. Besonders herzlich eingeladen

sind die Jahrgänge 1968 (50 J.), 1958 (60

J.), 1953 (65 J.) und die, die früher ihre

Konfirmation feierten. Wir brauchen dazu

Ihre Mithilfe. Wenn Sie Informationen über

Adressen und Namensänderungen besitzen,

melden Sie sich bitte im Pfarramt Wald-

heim. Annett Schmiel

32 Kirchspiel-Nachrichten

33

Einladung aus der Nachbar-

Kirchgemeinde Hartha

Aus Hartha erhielten wir eine besondere

Einladung zum diesjährigen Rogate-

Gottesdienst zum Thema; „Und doch ist

noch Raum“. Dieser Gottesdienst findet

am 6. Mai, 10.15 Uhr in der Stadtkirche

Hartha statt. „Bei Gott sind wir - und auch

alle anderen - willkommen.“ Das wollen

wir miteinander feiern, heißt es in der Ein-

ladung von den Pfarrerinnen Susanne

Willig und Maria Beyer.

Frühjahrsputz in unseren Kirchen

Viele Menschen haben in den vergangenen

Monaten unsere Kirchen besucht. Das ist

sehr schön, aber nun muss auch mal wie-

der geputzt werden. In der Martin-Luther-

Kirche Geringswalde wird am Freitag, den

23. März ab 16.00 Uhr der Besen ge-

schwungen. Am Samstag, den 24. März

wird ab 9.00 Uhr die Zettlitzer Kirche ge-

putzt. Ferner säubern die Grünlichtenber-

ger ihre Kirche ebenfalls am 24. März,

aber erst ab 13.00 Uhr. Die Ansprech-

partnerin diesbezüglich

ist Karola Pönitz.

Nachrichten

Herzlichen Dank für Ihre Spenden

Der Kirchspielvorstand möchte allen Ge-

meindegliedern herzlichen Dank sagen, für

die im letzten Jahr eingegangenen vielfälti-

gen Spenden. Ohne dieses Geld wäre unser

Gemeindeleben in dieser Form nicht mög-

lich. Aber wir wollen auch nicht alles sel-

ber behalten, sondern von dem was wir

haben, auch mit Bedürftigen teilen. In der

Advents– und Weihnachtszeit machten wir

aus „Dinner for one“ das „Dinner for all“.

Danke für 3818,56 €, die wir für die Aktion

„Brot für die Welt“ überweisen konnten.

Bleiben Sie bitte auch in diesem Jahr ihren

Kirchgemeinden gewogen. So in etwa wie

es schon in mancher Kirche zu hören war:

„Liebe Gemeindeglieder! Über den Spen-

denstand der bevorstehenden Baumaßnah-

me an unserer Kirche gibt es eine gute und

eine schlechte Nachricht: Die gute Nach-

richt, das Geld ist da - das bekommen wir

spielend zusammen und die schlechte

Nachricht, das Geld ist leider noch auf eu-

ren Konten.“

Jubelkonfirmation am 3. Juni 2018

in der Grünlichtenberger Kirche

Am 3. Juni feiern die Grünlichtenberger

wieder Jubelkonfirmation. Aus diesem

Grund benötigen wir Ihre Hilfe bei der Er-

mittlung von Adressen. Folgende Jahrgän-

ge werden eingeladen:

2008 - 10 J. | 1993 - 25 J. | 1988 - 30 J. |

1978 - 40 J. | 1968 - 50 J. | 1958 - 60 J. |

1953 - 65 J. | 1948 - 70 J. | 1943 - 75 J.

Bitte wenden Sie sich bei Hinweisen an

Ines Weigel im Pfarramt. Vielen Dank!

„Hoch vom Sofa“ - Bietz! -

Das Jugendfestival in Pappendorf

Die Evangelische Jugend unseres Kirchen-

bezirks und die Kirchgemeinde Pappendorf

laden vom 27. Juli bis 4. August 2018 er-

neut zu einem Jugendfestival besonderer

Art ein. In mitgebrachten Zelten campen

die Jugendlichen 9 Tage. Vormittags finden

verschiedene Seminare statt, am Nachmit-

tag kann man sich für verschiedene Work-

shops entscheiden. Jeden Abend 19.15 Uhr

ist Bietz!-Time in der Turnhalle zum The-

ma: „Hoch vom Sofa“ mit Sebastian Roch-

34 Kirchspiel-Nachrichten

35

litzer. Der Tag wird dann am Lagerfeuer

beendet. Bist Du neugierig geworden, dann

sprich die Gemeindepädagoginnen, Pfarrer

Richber oder Leute aus der Jungen Ge-

meinde an. Um Dich anmelden zu können,

musst Du mindestens 13 Jahre alt sein.

Weitere Einzelheiten und auch die Preise

findest Du auf den Flyern, die in unseren

Kirchen und Pfarrhäusern ausliegen oder

auf der Homepage der Evangelischen Ju-

gend: www.christlichejugend.de

Frau Pfarrer, Pastorin oder Pfarrerin

Eine Frau im Talar, die am Sonntag von

der Kanzel die Predigt hält, während des

Gottesdienstes eine Taufe vollzieht oder

das Abendmahl austeilt ist heute ein ge-

wohntes Bild in unseren evangelischen

Kirchen. Die Wahl Maria Jepsens zur welt-

weit ersten lutherischen Bischöfin 1992

oder die Amtseinführung Margot Käß-

manns als Bischöfin der größten evangeli-

schen Landeskirche in Deutschland, Han-

nover, erregten noch einmal manche Ge-

müter und ließen in evangelischen Kreisen

schon vergessen geglaubte „pseudo-

theologische“ Diskussionen um Frauen in

Amt und Würden wiederaufleben. Aber im

Großen und Ganzen gehören Pfarrerinnen

so selbstverständlich zum Gemeindealltag,

dass gerade die Frauenordination als ganz

typisches Merkmal evangelischen Glau-

bens gilt. Wir sollten uns nicht täuschen!

Frauen in einem „geistlichen Amt“ waren

lange Zeit keine Selbstverständlichkeit.

Erst 1991 ließ die evangelisch-lutherische

Kirche Schaumburg-Lippe als letzte evan-

gelische Landeskirche rechtlich die volle

Ordination von Frauen ins Pfarramt zu!

Schon fast vergessen scheint, dass eine

einheitlich rechtliche Gleichstellung von

Pfarrerinnen mit ihren männlichen Kolle-

gen erst 1978 von der Evangelischen Kir-

che in Deutschland beschlossen wurde.

Dem voraus ging ein jahrzehntelanger hef-

tiger Streit um das „Amt der Theologin“. In

unseren Kirchgemeinden hat man sich

schon relativ zeitig mit diesem Thema be-

schäftigt. So wurde am 10. Februar 1974

die Pfarrerin Ursula Bürger in der Kirche

von Zettlitz von Oberlandeskirchenrat von

36 Kirchspiel-Geschichte Brück ordiniert und mit der Verwaltung des

Pfarramtes Zettlitz beauftragt. Im Jahre

1978 wurde Pfarrerin Rita Fuhrmann in das

Pfarramt der Kirchgemeinde Knobelsdorf-

Otzdorf eingeführt. Sie wurde am 3. Febru-

ar 1969 ordiniert und bekam noch verschie-

dene Repressalien ihrer männlichen Kolle-

gen zu spüren. Am 1. April 1997 wurde sie

in den Ruhestand verabschiedet und wohnt

heute in Otzdorf. Noch heute beantwortet

sie im Auftrag der Kirchgemeinde die Ah-

nenforschungs-Anfragen, denn sie war

auch nach ihrem Ruhestand die Archivpfle-

gerin in unserem Kirchenbezirk. Eine dritte

Premiere dieser Art gab es am 31. August

2008 im Tanneberger Gotteshaus. In der

völlig überfüllten Kirche wurde in einem

festlichen Gottesdienst Pfarrerin Frauke

Fähndrich von Superintendent Albrecht

Schmidt ordiniert. Im Gegensatz zu ihren

älteren Kolleginnen trägt Frauke ein Beff-

chen. Das Beffchen, sowie der schwarze

Talar gehören zur Dienstkleidung von Pfar-

rerinnen und Pfarrern und das Tragen ist

durch Verordnungen geregelt. Das Beff-

chen ist ein Rest des früher unter dem soge-

nannten „Mühlsteinkragen“ getragenen

kleineren Kragens. Ab 1680 gehörte eine

Halsbinde mit zwei auf die Brust herunter-

hängenden, nur wenige Zentimeter breiten

Leinenstreifen zur bürgerlichen Tracht der

Männer und war keinesfalls Amtstracht des

lutherischen Pfarrers im Gottesdienst. Erst

1811 wurde durch die Anordnung König

Friedrich Wilhelm III. das Beffchen mit

schwarzem Talar zum liturgischen Klei-

dungsstück im evangelischen Gottesdienst.

Ursprünglich war das Beffchen zum Schutz

des Talars vor dem Bart des Geistlichen

gedacht. Diese Schutzfunktion wird zwar

häufig nicht mehr benötigt, dennoch gehört

Ordinationsgottesdienst von Frauke Fähndrich 2008 Foto

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1 2 3

37

das Beffchen weiterhin zur Amtstracht. Da

Frauen ganz oft keinen Bart tragen, ent-

schieden sich die ersten ordinierten Pfarre-

rinnen für einen weißen Kragen. Das Beff-

chen zeigt aber noch etwas anderes an.

Viele unserer Zeitgenossen kennen den

„Geheimcode“ des Beffchens nicht mehr.

Während lutherische Pfarrer das Beffchen

geöffnet tragen (1), ist es bei unierten

Geistlichen in der oberen Hälfte fest mitei-

nander verbun-

den (3). Refor-

mierte Theologen

tragen ihr Beff-

chen jedoch ganz

geschlossen (2). Michael Kreskowsky

Feier des Taufsonntages -

Taufgedächtnis im Kirchspiel

Wir möchten alle Gemeindeglieder unseres

Kirchspiels zur diesjährigen Taufgedächt-

nisfeier einladen. Zwar ist jede Taufe im

Gottesdienst auch ein Taufgedächtnis, aber

wir feiern am und um den sächsischen

Taufsonntag extra. Schon am 8. April,

10.30 Uhr feiern die Grünlichtenberger ihr

Taufgedächtnis am eigentlichen Taufsonn-

tag, dem 15. April, finden 9.00 Uhr jeweils

Taufgedächtnis-Gottesdienste in Knobels-

dorf und Reinsdorf und 10.30 Uhr jeweils

in Waldheim und Geringswalde statt. In

Geringswalde wird dazu Familiengottes-

dienst gefeiert.

3

38 Vielen herzlichen Dank!

Selbstverständlich? Nein! - Heute

sagen wir ein großes Dankeschön

Die Kreise, die sich in unserem Kirchspiel

am regelmäßigsten treffen, sind die musika-

lischen Gruppen. Sie kommen nicht nur zu

wöchentlichen Proben zusammen, sondern

gestalten auch besondere Gottesdienst aktiv

mit. Das betrifft nicht nur die Kurrende,

sondern auch den Posaunenchor oder die

vielen Kirchenchöre unserer Gemeinden.

Im letzten Kirchenblatt haben Sie einige

Bilder unserer geschmückten Kirchen zum

Erntedankfest gesehen. Aber auch sonntäg-

lich sind die Altäre unserer Kirchen/

Gemeinderäume je nach Kirchenjahreszeit

liebevoll geschmückt. Wer in anderen Ge-

meinden unterwegs ist, weiß, das ist nicht

selbstverständlich. Auch dafür wollen wir

als Kirchenvorstand Danke sagen. In Grün-

lichtenberg wollen wir den Dank als KGV

noch etwas ausweiten. Von April bis De-

zember eines jeden Jahres gibt es da einen

sogenannten „Blumenplan“. Darin ist für

jeden Sonntag bzw. Gottesdienst eine andere

Familie eingeteilt, welche die Blumen zur

Kirche bringt. Sei es aus dem heimischen

Garten oder aus dem Blumenladen. Im Prin-

zip beginnt da der Gottesdienst schon beim

Abschneiden der Blumen im Garten. Evtl.

findet das Grünlichtenberger Modell auch

Nachahmer. Den Blumenplan gibt es schon

seit Herbst 1981. Die Pfarrfrau Christine

Jahn hatte damals die Idee dazu. Wer genau-

eres dazu wissen möchte, wende sich bitte

an Ines Weigel in Grünlichtenberg.

beide Fotos: Osterschmuck in Grünlichtenberg

Kantorei Waldheim singt in Geringswalde

39 Ausblick

Waldheimer Fahrradtag am 3. Juni

2018 von 9 bis 13 Uhr

Auf geht’s: Alt-Bürgermeister Steffen

Blech und Pfarrer Reinald Richber laden

alle großen und kleinen Radlerinnen und

Radler zu einer lockeren Tour von Wald-

heim nach Geringswalde ein: schöne Wege

unter den Rädern und so einiges zu ent-

decken für Augen, Ohren, Herz und Mund

- auch eine Andacht in der Geringswalder

Kirche und eine Stärkung zum Abschluss

auf dem Feuerwehrfest. Start- und Ziel-

punkt ist der Waldheimer Marktplatz. Aber

auch Zusteiger in Heiligenborn, Gilsberg,

Reinsdorf, Neuwallwitz, Hoyersdorf oder

die, die einfach nur 10.30 Uhr die Andacht

in Geringswalde mitfeiern wollen, sind

herzlich willkommen. Der Rückweg führt

durch die Fröhne und das Sauergras. Reinald Richber

Gemeinde– und Vortragsabend am

4. Juni, 19.30 Uhr in Grünlichtenberg

Das zweite Mal wird der Familientherapeut

Dieter Leicht aus Oelsnitz/ i.V. am Montag,

dem 4. Juni, 19.30 Uhr in der Grünlichten-

berger Kirche zu Gast sein. Wir freuen uns

sehr auf seine Ausführungen zum Thema:

„Gut, dass wir einander haben?! - Sinnvoll

Generationenkonflikten begegnen.“ Eine

Überschrift, die hoffentlich nicht nur Men-

schen aus unseren Dörfern anspricht. Es

geht um die Lebensaufgaben der einzelnen

Generationen, um den Platz, den jeder in

der Familie braucht und um Generations-

grenzen. Dieter Leicht wird auch Gestal-

tungshilfen anbieten. Sagen Sie es bitte wei-

ter, laden Sie Interessierte (auch Oma und

Opa) nach Grünlichtenberg ein. Der Eintritt

ist frei, allerdings werden Spenden zur De-

ckung der Unkosten erbeten.

Dieter Leicht Foto

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rivat

40

Mitarbeiter im Verkündigungsdienst

Pfarrer Klaus Tietze (Pfarramtsleiter)

Telefon: 03 73 82 / 8 13 12

Mail: [email protected]

Pfarrer Reinald Richber

Telefon: 03 43 27 / 67 09 16

Mail: [email protected]

Superintendent i.R. Günter Rudolph

zu erreichen nach den Gottesdiensten

Gem.-päd. Yvonne Bemmann

Telefon: 03 43 27 / 6 72 98

Mail: [email protected]

Gem.-päd. Annekathrin Pürthner

Telefon: 0 34 31 / 61 42 15

Mail: [email protected]

Gem.-päd. Heike Gräßler

Telefon: 03 43 28 / 38 590

Mail: [email protected]

Gem.-päd. Fabian Hanspach

(Praktikant im Kirchspiel)

Telefon: 01 76 / 55 30 58 39

Kantor René Michael Röder

Telefon: 03 43 27 / 6 64 37

Mail: [email protected]

Kirchspielvorstand (KV)

Vorsitzender: Jan Schmidt

Telefon: 01 73 / 3 56 15 54

Mail: [email protected]

Mitglieder: Klaus Tietze (stellvertretender

Vorsitzender), Reinald Richber,

Uwe Schmiel, Reiner Berkoben,

Detlef Arndt, Gisela Hörig, Diana

Kretzschmar, Jörg Möbius, Christoph

Kunz, Michael Kreskowsky, Gerald

Fritzsche, Annemarie Backmann,

Michael Sehrer

Kirchgemeindevertretungen (KGV)

St.-Nicolai-Kirchgemeinde Waldheim

Vorsitzender: Uwe Schmiel

Telefon: 03 43 27 / 5 99 22

Mail: [email protected]

Martin-Luther-Kirchgemeinde Geringswalde

Vorsitzender: Detlef Arndt

Mail: [email protected]

St.-Nikolai-Kirchgemeinde Grünlichtenberg

Vorsitzender: Michael Kreskowsky

Telefon: 01 52 / 07 32 28 66

Mail: [email protected]

Kirchgemeinde Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg

Vorsitzender: Jörg Möbius

Mail: [email protected]

Kirchgemeinde Knobelsdorf-Otzdorf

Vorsitzende: Annemarie Backmann

Telefon: 03 43 27 / 5 33 56

Kirchspielpfarramt Waldheim

Am Schulberg 2 | 04736 Waldheim

Telefon: 03 43 27 / 9 32 57

Fax: 03 43 27 / 9 32 58

Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:

Mo|Di|Do 9.00-12.00 Uhr

Di 13.00-17.00 Uhr

Annett Schmiel (Kirchspielpfarramt)

Kirchgeld/Kirchkasse:

IBAN: DE24 3506 0190 1800 1370 19

BIC: GENODED1DKD

Spenden: BIC: SOLADES1DLN

IBAN: DE26 8605 5462 4000 0998 71

Steffi Schier (Friedhofsverwaltung)

Mail: [email protected]

Friedhofskasse: BIC: GENODEF1MIW

IBAN: DE93 8709 6124 0155 0006 00

Mitarbeiter/ Gemeindeleitung

41 Pfarramt/ Friedhofsverwaltung

Tino Heymann (Friedhofsverwalter)

Telefon: 03 43 27 / 78 42 75

Uwe Schneider (Friedhofsmitarbeiter)

Stefan Schlesier (Kirchner/Hausmeister)

Telefon: 01 52/ 02 72 66 22

Pfarramtsaußenstelle Geringswalde

Bahnhofstraße 12 | 09326 Geringswalde

Telefon: 03 73 82 / 8 13 12

Fax: 03 73 82 / 7 18 35

Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:

Di 10.00-12.00 Uhr | 15.00-18.00 Uhr

Fr 9.00-12.00 Uhr

Ilona Stößer

(Pfarramt und Friedhofsverwaltung)

Kirchkasse:

IBAN: DE24 3506 0190 1800 1370 19

Friedhofskasse: BIC: GENODEF1MIW

IBAN: DE32 8709 6124 0100 0147 26

Peter Ziegert (Kirchner/Hausmeister)

Telefon: 03 73 82 / 7 01 45

Friedhof Geringswalde | Waldstraße 3

Manfred Irmscher (Friedhofsverwalter)

Michael Hörig (Friedhofsmitarbeiter)

Telefon: 03 73 82 / 87 29

Fax: 03 73 82 / 8 04 69

Sprechzeiten:

Mo-Fr 9.30-12.00 Uhr

Christine Tietze (Kantorin)

Telefon: 03 73 82 / 8 13 12

Pfarramtsaußenstelle Grünlichtenberg

Mittlere Dorfstraße 16

OT Grünlichtenberg | 09648 Kriebstein

Telefon: 03 43 27 / 9 29 32

Fax: 03 43 27 / 6 61 77

Mail: [email protected]

Öffnungszeit:

Di 16.00-18.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Ines Weigel

(Pfarramt und Friedhofsverwaltung)

Telefon: 03 43 27 / 5 11 93

Karola Pönitz (Kantorin)

Telefon: 03 43 27 / 5 11 75

Günter Sachse (Friedhofsmitarbeiter)

Kirchkasse: BIC: GENODEF1MIW

IBAN: DE18 8709 6124 0155 0033 08

Pfarramtsaußenstelle

Knobelsdorf-Otzdorf

Am Waldberg 24b

OT Knobelsdorf | 04736 Waldheim

Telefon: 03 43 1 / 61 20 72

Mail: [email protected]

Öffnungszeit: Do 16.00-17.00 Uhr

Sibille Wolf (Pfarramt + Friedhofsverw.)

Telefon: 03 43 27 / 6 82 37

Silvia Naumann (Organistin Otzdorf)

Telefon: 03 43 27 / 5 84 57

Beate Schlesier (z.Z. Erziehungsurlaub)

Harald Bätz (Friedhofsmitarbeiter)

Kirchkasse: BIC: GENODEF 1MIW

IBAN: DE 84 8709 6124 0160 0015 00

Pfarramtsaußenstelle

Reinsdorf-Beerwalde-Tanneberg

Reinsdorf Nr. 58 | 04736 Waldheim

Telefon: 03 43 27 / 9 21 38

Fax: 03 43 27 / 6 71 63

Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:

Di 11.00-15.00 Uhr

Do 9.00-13.00 Uhr

42 Kontakte/ Impressum Sibille Wolf

(Pfarramt und Friedhofsverwaltung)

Telefon: 03 43 27 / 6 82 37

Andreas Friede (Kantor Reinsdorf und

Beerwalde) Telefon: 03 43 27 / 9 38 28

Erdmute Tietze (Organistin Tanneberg)

Telefon: 0 37 27 / 93 04 22

Kirchkasse: BIC: GENODEF1MIW

IBAN: DE84 8709 6124 0160 0015 00

Webpräsenz

www.kirchspiel-waldheim-

geringswalde.de

Abbildungen

Titel: Ostergottesdienst in der Stadtkirche

Waldheim 2016 | Foto: Matthias Löwe

Rückseite: Kirche Hermsdorf 2016

Rätsel-Auflösung

Auf Seite 2 sind fünf Bilder abgedruckt, die

jeweils an einem Kirchort aufgenommen

wurden. Haben Sie alles heraus gefunden?

Nein? Hier ist die Lösung:

Bild 1: Der schöne, restaurierte Kerzen-

leuchter aus Messing befindet sich in der

Zettlitzer Kirche.

Bild 2: Das Bild der Apostel und des Ge-

kreuzigten stammt aus der nach 1832 abge-

brochenen alten Waldheimer Stadtkirche

auf dem Markt. Heute ist es in der Stadt-

kirche an der Westwand unter der ersten

Empore zu finden.

Bild 3: Dieses gestickte Wandbild befindet

sich in der Grünlichtenberger Kirche. Die

Handarbeit wurde von der ehemaligen

Kirchvorsteherin und ersten Frau im Kir-

chenvorstand von Grünlichtenberg, Brigitte

Biehl aus Grünlichtenberg, gestiftet.

Bild 4: Manchmal sitzen noch heute Mit-

glieder der Familie Niethammer

(Papierfabrik Kriebethal) an ihrem ange-

stammten Sitzplatz in der Beerwalder Kir-

che. Das große Niethammersche Erbbe-

gräbnis befindet sich unweit der Kirche.

Bild 5: Am Eingang des Reinsdorfer Fried-

hofs blüht in diesem Jahr wieder dieser

wunderbare Fliederstrauch.

Impressum

Herausgeber: Kirchenvorstand des Ev.-

Luth. Kirchspiels Waldheim-Geringswalde

Erscheinungsweise: 3-monatlich

Mail: [email protected]

Einsendeschluss für die nächste Ausgabe:

Nr. 12 Juni - August 2018

1. Mai 2018, 18.00 Uhr

und nicht am 2. Mai!

Rückblick

Entdeckung in Hermsdorf

43

Die Knobelsdorfer führten ihr Krippenspiel 2017, wie alle Jahre zuvor, auch in der Otzdorfer Kirche auf.

Foto

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Neujahrskonzert 2018 in Waldheim mit Kantor René Michael Röder als Egon Olsen

Waldheimer Krippenspieler 2017