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Gemeinsam Ausgabe Oktober 2012 Das Magazin der Gemeinden Gai, Hafning und Trofaiach Ein Ziel Die Bürger haben entschieden: Die „neue Stadt“ kommt Seite 2–3 „... und langsam wochs ma zamm.“ Die Gemeindefusion mit 1. Jänner 2013 rückt näher Die Gemeinden Gai Seite 14–21 Hafning Seite 22–27 Trofaiach Seite 28–37 Zugestellt durch Österreichische Post · An einen Haushalt Foto: Andreas Schöberl/Kleine Zeitung

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Gemeinsam Oktober 2012

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Page 1: Gemeinsam Oktober 2012

GemeinsamAusgabe Oktober 2012

Das Magazin der Gemeinden Gai, Hafning und Trofaiach

Ein ZielDie Bürger haben entschieden: Die „neue Stadt“ kommtSeite 2–3

„... und langsam woch‘s ma z‘amm.“Die Gemeindefusion mit 1. Jänner 2013 rückt näher

Die GemeindenGai Seite 14–21Hafning Seite 22–27Trofaiach Seite 28–37

Zugestellt durch Österreichische Post · An einen HaushaltFo

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Überwiegende Zustimmung in diesen drei Gemeinden – Vordernberg ist gegen eine Fusionierung.

Gai, Hafning und Trofaiach bilden eine „neue Stadt“

Geht es nach dem Willen der Bevölkerung, so bilden die drei Gemeinden Gai, Hafning und

Trofaiach bereits am 1. Jänner 2013 eine gemein-same Stadt mit über 11.500 Einwohnern unter dem Namen „Trofaiach“.

Die Bevölkerung in Vordernberg hingegen ent-schied sich bei der Volksbefragung gegen eine Fu-sionierung mit den anderen Gemeinden.

Sehr zufrieden mit dem Ergebnis und der großen Bürgerbeteiligung zeigten sich die drei Bürger-meister Bernhard Zechner (Gai), Mario Abl (Trofai-ach) und Alfred Lackner (Hafning). „Endlich haben sich die vielen Mühen des letzten Jahres und die intensiven Verhandlungen zwischen den Gemein-den bezahlt gemacht. Wir sind besonders froh, dass die Bevölkerung in unseren Gemeinden die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich für den Zu-sammenschluss und somit für eine gemeinsame, hoffnungsvolle Zukunft ausgesprochen hat. Be-dauerlich ist die Situation in Vordernberg, die für uns alle schwer nachvollziehbar ist“, so Bürger- meister Mario Abl aus Trofaiach.

Die Ergebnisse im DetailGai: 1.524 Wahlberechtigte – Wahlbeteiligung von 59 Prozent. 79,8 Prozent stimmten mit „JA“. Hafning: 1.372 Wahlberechtige – Wahlbeteiligung von 56,9 Prozent. 52,7 Prozent stimmten mit „JA“.

he miteinander kommuniziert haben, trug wesent-lich zum Gelingen dieses Strukturreformprozesses bei. Die Anforderungen an die Zukunft unserer Region ließen keinen Spielraum für persönliche Befindlichkeiten oder Einzelinteressen, wie etwa den Verlust des Bürgermeisteramtes“, wie Bürger-meister Bernhard Zechner aus Gai betont.

Modellregion für die SteiermarkNach dem Informations- und Verhandlungsma-rathon auf Beamtenebene des Landes in diesem Jahr ist das Ergebnis der drei Gemeinden auch für die Reformpartnerschaft von Landeshauptmann Franz Voves und Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer als erster wirklich zähl-barer Erfolg im Prozess der Gemeindereform zu werten.Nicht ohne Stolz sprechen auch die drei Bürger-meister Abl, Lackner und Zechner von der stei-rischen Modellregion mit Vorbildcharakter.

ZeitplanIn ihren Gemeinderatssitzungen am 9. Oktober haben sich die drei Gemeinderäte bereits mit Wirk-samkeit ab 31. Dezember 2012 aufgelöst und die Vereinigung zu einer neuen Stadtgemeinde Trofai-ach ab 1. Jänner 2013 beschlossen. Dies muss nun noch von der Steiermärkischen Landesregierung genehmigt werden. Diese wird auch einen Regie-rungskommissär mit einem Beirat einsetzen, der für die Abwicklung der laufenden Arbeiten und die Vor-bereitung einer Gemeinderatswahl, die voraussicht-lich im März 2013 stattfinden wird, zuständig ist. Als Regierungskommissär haben die drei Gemein-deräte Bürgermeister Mario Abl, MBA, Trofaiach und als Beiräte die Bürgermeister Alfred Lackner, Haf-ning, und Bernhard Zechner, Gai, vorgeschlagen.

Trofaiach:6.831 Wahlberechtige – Wahlbeteiligung von 41 Prozent. 78,8 % stimmten mit „JA“.Vordernberg:67 Prozent Wahlbeteiligung – 81,2 Prozent ent-schieden sich gegen eine Fusionierung.

Auswirkungen auf die BevölkerungFür die Bevölkerung wird es bis zur endgültigen Fusionierung der drei Gemeinden keine spürbaren Veränderungen geben. Die Abwicklung des ge-samten Prozesses spielt sich, wie schon bei der Aufbereitung im Hintergrund, auf Verwaltungs-ebene ab. Dort arbeiten die Mitarbeiter aller drei Gemeinden im Team mit Hochdruck an Reformen, um das Einsparungspotenzial und die Synergieef-fekte, die durch den Zusammenschluss gegeben sind, optimal zu nützen.

„Weder bei unseren Vereinen noch bei den ehren-amtlichen Organisationen wie Feuerwehr, Bergret-tung und dergleichen wird sich durch die Fusio-nierung etwas ändern. Das zentrale Rathaus wird in Trofaiach sein. Die bisherigen Gemeindeämter bleiben als Servicestellen für die Bürger erhalten. Die Namen Gai, Hafning und Trofaiach bleiben als Ortsteile bestehen. Unmittelbar wird die Bevölke-rung nur merken, dass es zukünftig nur mehr einen Bürgermeister geben wird. Vertreter aller jetzigen Gemeinden werden jedoch auch im zukünftigen Gemeinderat um die Anliegen ihrer Bürger in den Ortsteilen bemüht sein und diese bestmöglich vertreten“, so der Hafninger Bürgermeister Alfred Lackner.

„Dass alle Bürgermeister, Amtsleiter und Mitarbei-ter an diesem Prozess von Beginn an auf Augenhö-

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Einkommensschwache Haushalte und Personen können bis zum 21. November 2012 die Brennstoffaktion des Sozialhilfeverbandes Leoben nützen.

Zuschuss für einen warmen Winter

Gute Nachrichten für einkommensschwache Personen beziehungsweise Haushalte (aus-

genommen Personen, die in einer Schul- oder Berufsausbildung stehen)! Bis einschließlich 21. November 2012 können sie über die Brennstoffak-tion des Sozialhilfeverbandes Leoben 100 Euro be-antragen.

Voraussetzungen für den Zuschuss sind folgende Einkommensgrenzen:

• 1-Personen-Haushalte:814,82Euro• Ehepaare/Haushaltsgemeinschaften1.221,68

Euro• ErhöhungfürjedesKindmitFamilienbeihilfen-

bezug 146,92 Euro

Beim Haushaltseinkommen wird die Wohnbeihil-fe dazugerechnet und die Miete (ohne Heizung/Strom) abgezogen. Für Eigenheimbesitzer wird ein Pauschalbetrag von 150 Euro abgezogen. Alle einkommensschwachen Personen oder Haushalte können sich in ihrem jeweiligen Gemeindeamt über die Sozialaktion informieren und den Antrag stellen. Folgende Unterlagen werden dazu benö-tigt:

• EinkommensnachweisederletztendreiMonate• Mietennachweis• Wohnbeihilfenbescheid• Bankverbindung(Kontonummer)

Für gebrechliche Personen können die Anträge auch durch Angehörige eingebracht werden.

Anträge werden ab sofort bis einschließlich 21. November 2012 in den Gemeindeämtern Gai, Haf-ning und in Trofaiach in der Abteilung Bürgerser-vice/Soziales entgegengenommen.

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Gai bei Trofaiach!

Schlaganfall, Herzinfarkt, Burn-out oder schwerer Unfall. Stellen Sie sich vor, Sie haben gestern von einer schweren Krankheit erfahren. Sie können heute nicht mehr Ihrer Arbeit nachgehen. Ihre Fixkosten bleiben dennoch unver-ändert. Haben Sie für diesen Fall vorgesorgt?

Viele Österreicher haben mit Versicherungen für KFZ, Haus-halt, privater Unfall- oder Pen-sionsvorsorge bereits einen Teil ihres Risikos abgesichert. Doch wie hoch ist der Schaden, wenn man aus gesundheitlichen Grün-den nicht mehr im eigenen Job arbeiten kann? Heute scheidet bereits jeder 5. Österreicher vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Wobei das Risiko aufgrund von Krankheiten, wie Rheuma, Gelenks-, Nerven- oder Herzer-krankungen, seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können 18 Mal

höher ist als durch einen Unfall.

Die meisten von uns glauben im Ernstfall eine ausreichende Hilfe vom Staat zu bekommen. Denn wozu bezahlt man monatlich seine Sozialversicherungsbeiträge? Man bekommt zwar eine staatliche Rente, die jedoch weit unter dem Nettoeinkommen liegt. Wer also berufsunfähig wird und nicht vor-gesorgt hat, gefährdet die eigene Existenzgrundlage und die sei-ner Familie. Denn die Lebensko-sten (Miete, Strom, Heizung, Kre-dit- oder Leasingrate...) bleiben in der Regel unverändert.

Beispiel: Florian M. ist 30 Jahre alt, arbeitet als Angestellter und bekommt ein monatliches Brut-toeinkommen von 2.000 Euro. Gestern haben Sie bei ihm einen Hirntumor entdeckt. Er kann also seinen Beruf nicht mehr ausü-ben. Florian, der bisher ca. 1.366 Euro netto verdient hat, bekommt

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Florian M., 30 Jahre, Gehirntumor

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jetzt nur noch 822 Euro von der Sozialversicherung. Ihm fehlen also über 500 Euro, die er bisher für die Deckung seiner Fixkosten verwendet hat. Flori-an M. wird somit zum Sozialhilfeempfänger! Hätte er rechtzeitig eine Berufsunfähigkeitsversicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen, so würde er von der Versicherung eine monatliche Rente in der Höhe von 500 Euro bekommen.

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Trofaiach, Gai und Hafning – Änderungen für die Feuerbeschau gibt es seit 18. Februar 2012. Brandgefährdete Anlagen werden geprüft.

Brandgefährlich

Im Februar 2012 ist das neue Steier-märkische Feuer- und Gefahrenpo-

lizeigesetz in Kraft getreten. Seither entfällt die Feuerbeschau für Einfami-lienwohnhäuser in Gai, Hafning und Trofaiach. Durchzuführen ist diese jedoch bei besonders brandgefähr-deten baulichen Anlagen. Welche An-lagen als besonders brandgefährdet gelten, steht im § 18 Abs. 4 des Stei-ermärkischen Feuer- und Gefahren-polizeigesetzes. Unter anderem fallen darunter Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Gästebetten, Versamm-

lungsstätten mit einem Fassungsver-mögen von mehr als 50 Personen, Wohnaltenheime, Gewerbe- und Industriebetriebe, in denen brand- oder explosionsgefährdete Stoffe hergestellt, be- oder verarbeitet oder gelagert werden, landwirtschaftlich genutzte Gebäude mit einer Nettoge-schoßfläche von in Summe mehr als 1000 m², Hochhäuser und viele mehr. Die Gemeinden werden daher in den nächsten Monaten alle betroffenen Anlagen überprüfen, um den gesetz-lichen Vorgaben zu entsprechen.

Aufgrund der zahlreichen Beschwerden, die immer wieder bei den Gemeindeämtern eingehen, hier eine Erinnerung in Sachen Lärmschutz:

Wir bitten alle Bürger, sich an die entspre-chenden Lärmschutzverordnungen zu hal-ten. Lärm verursachende Gartenarbeiten wie der Betrieb von Rasenmähern, Hecken-scheren, Baumsägen, Spritzgeräten und der Betrieb von Motor- und Kreissägen sind an Sonn- und Feiertagen sowie zur Mittags-zeit, abends und in der Nacht untersagt!

Achtung! Lärmschutz! !

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Mit 1. Jänner 2013 wird die Hundeabgabe neu geregelt. Wir haben die wichtigsten Änderungen zusammengefasst und sagen Ihnen, worauf Sie zu achten haben.

Neues für Hundebesitzer

Der Landesgesetzgeber hat die Bestimmungen für die Einhebung der Hundeabgabe ab dem

Kalenderjahr 2013 neu geregelt. Der Gemeinde-rat jeder Gemeinde hat die jeweils gültige Höhe der Hundeabgabe ab 1. Jänner 2013 festzulegen, mindestens sind 60 Euro pro Kalenderjahr einzu-heben. Für Wach-, Nutz- und Jagdhunde gibt es eine Reduzierung von 50 Prozent der festgelegten Abgabenhöhe. Wachhunde sind Hunde, die stän-dig zur Bewachung von land- oder forstwirtschaft-lichen oder gewerblichen Betrieben oder Gebäu-den, die vom nächstbewohnten Gebäude mehr als 50 Meter entfernt liegen, verwendet werden. Nutzhunde sind Hunde, die in Ausübung eines Be-rufes oder Erwerbes gehalten werden.

Gänzlich von der Entrichtung der Hundeabga-be befreit sind:•DiensthundeöffentlicherWachen•DiensthundedesbeeidetenForst-undJagd-

schutzpersonals•SpeziellausgebildeteHunde,diezurFührung

blinder oder zum Schutz hilfloser Personen notwendig sind

•HundekonzessionierterBewachungsunterneh-men

•HundeinbehördlichbewilligtenTierheimen

Besuch der Hundeschule ist wichtig!Eine Abgabenbegünstigung von minus 50 Prozent gibt es für Hundezüchter unter be-stimmten Bestimmungen und für das Halten von Hunden, mit denen ein Kurs „Begleithund I und II“ oder ein anderer überge-ordneter Kurs einer vom Österreichischen Kynolo-

genverband (ÖKV) oder von der Österreichischen Hundesport-Union (ÖHU), vom Österreichischen Jagdhundegebrauchsverband oder von der Stei-rischen Jägerschaft anerkannten Hundeschule oder Ausbildungsstätte absolviert wurde. Ein ent-sprechender Nachweis muss der Gemeinde vorge-legt werden.

„Hundeführerschein“Ist ein Hundekundenachweis gemäß der Bestim-mungen des Steiermärkischen Landes-Sicher-heitsgesetz erforderlich und kann der Hunde-halter diesen nicht vorlegen, so erhöht sich die Abgabe auf das Zweifache.Personen, die zum ersten Mal einen Hund halten möchten, müssen eine theoretische (Grund-)Aus-bildung in Hundekunde absolvieren, bevor sie sich einen Hund anschaffen. Personen, die durch Nachweis einer Meldung zur Hundeabgabe bele-gen können, dass sie in den letzten fünf Jahren vor Neuanschaffung bereits Halter eines Hundes wa-ren, sind von dieser Regelung ausgenommen. Zu-sätzlich wird in Zukunft auch der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Hunde verpflich-tend sein. Diese kann auch im Rahmen einer

Haushalts- oder Jagdhaftpflichtversicherung ge-geben sein.

AntragDie Anerkennung eines Hundes als Wachhund, Nutzhund oder Jagdhund sowie die Geltendma-chung eines Befreiungs- oder Begünstigungs-grundes sind bis zum 28. Februar eines Jahres bei der Gemeinde zu beantragen.

AbgabenpflichtigeJeder, der in einer Gemeinde einen über drei Mo-nate alten Hund hält, ist abgabenpflichtig.

SelbstberechnungDie Hundeabgabe ist vom Abgabepflichtigen für ein Kalenderjahr selbst zu berechnen und bis zum 15. April an die Gemeinde zu entrichten. Wird der Hund innerhalb eines Jahres erworben, ist die Ab-gabe binnen sechs Wochen nach dem Erwerb des Hundes anteilsmäßig für den Rest des Jahres zu berechnen und an die Gemeinde zu entrichten. Wenn der Hund erst nach dem 30. September er-worben wurde, so ist für dieses Jahr keine Hunde-abgabe mehr zu entrichten.

MeldepflichtEine Person, die einen über drei Monate alten Hund hält, hat dies der Gemeinde, in der sie ihren Hauptwohnsitz hat, binnen vier Wochen zu mel-den. Die Meldung hat zu enthalten:1. Hundehalterbezogene Daten:

a) Nameb) Hauptwohnsitzc) Geburtsdatum

2. Tierbezogene Daten:a) Rasseb) Geschlechtc) Geburtsdatum (zumindest Jahr)d) Kennzeichnungsnummer (Mikrochipnum-mer)

Beizulegen sind der Meldung:a) Registrierungsnummer des Stammdaten-satzes gemäß Tierschutzgesetz,b) der für das Halten des Hundes notwendige Hundekundenachweis, sofern ein solcher gemäß Steiermärkischem Landes-Sicherheits-gesetz erforderlich ist,c) der Nachweis, dass für den Hund eine Haft-pflichtversicherung gemäß Steiermärkischem Landes-Sicherheitsgesetz besteht.

• Bis 28. Februar eines jeden Jahres ist der Antrag auf Befreiung oder Begünstigung einzureichen

• Bis 15. April eines jeden Jahres ist die Hun-deabgabe an die Gemeinde zu entrichten

• Generell ist der Hund innerhalb von vier Wochen anzumelden

Wichtige Termine

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Der 21. Trofaiacher Gesundheitstag steht im Zeichen der Alterserkrankungen. Promi-nente Ärzte werden am 10. November über den Erhalt der Gesundheit referieren.

Seit 15 Jahren sorgt die „Lange Nacht des Kabaretts“ für Lacher. Am 26. Oktober ma-chen die größten Kabaretttalente des Landes in der Aula der Franz Jonas HS Station.

Das Leben beginnt, wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Hund tot ist. Warum das so ist, erzählt Kabarettist Christoph Fälbl am 24. November in der Franz Jonas Hauptschule.

Gesund bis ins hohe AlterLange Nacht des Lachens

Väter haben‘s schwer

Welche Behandlungsmög-lichkeiten gibt es und wo

liegen ihre Grenzen? Das sind die Fragen, um die sich alles beim 21. Gesundheitstag in Trofaiach dreht. Die Überalter-ung unserer Gesellschaft lässt sich nicht mehr aufhalten. Das ist faktisch bewiesen. Gründe dafür sind das Gesundheits-bewusstsein älterer Menschen und der medizinische Fort-schritt. So wird Univ.-Prof. Dr. Martin Uggowitzer, Primarius

des Zentralröntgeninstitutes im LKH Leoben, über „Inter-ventionelle Radiologie und wie moderne Technologie scho-nende Eingriffe erlaubt“ referie-ren. Dr. Ulrike Marsoner, Ärztin für Allgemeinmedizin aus Tro-faiach, widmet sich dem The-ma „Verwirrtheitszustände im Alter“. Weiters wird über Erste Hilfe beim Schlaganfall und die Parkinsonerkrankung referiert. Durch den Abend wird MR Dr. Robert Mader führen. Der

21. Gesundheitstag findet im kleinen Stadtsaal in der Franz Jonas Hauptschule in Trofaiach statt. Beginn ist 14:00 Uhr.

Vor ihnen ist nichts und niemand sicher: Paul Pizzera, Didi Sommer, Wolfgang Feistritzer

und das Duo BlöZinger machen Halt in Trofaiach. Mit im Gepäck haben die fünf Comedians jede Menge Kabarettpreise, die einen feucht-fröhlichen Abend garantieren. Dabei werden zum Beispiel all-tägliche Familienbegebenheiten durch den Kakao gezogen oder aber eigenwillige Liebesgedichte rezitiert. Eines ist sicher: Kein Auge bleibt tro-cken! Wer sich das nicht entgehen lassen möchte, kommt am 26. Oktober um 20:00 Uhr in die Aula der Franz Jonas Hauptschule.

PAPA m.b.H. – so nennt sich das neue Solopro-gramm von und mit Christoph Fälbl. Der Wiener

Kabarettist plaudert dabei aus dem Nähkästchen und freut sich, dass die Kinder endlich aus dem Haus sind. Denn was war das für ein Leben mit den Kindern? Schlaflos, windelvoll, schulstressig, teuer und noch dazu in einem grauen Familienkombi. Entsetzlich!Doch gerade als die Weichen in eine glorreiche Zu-kunft gestellt werden sollten, kommt ein Anruf, den niemand erwartet hätte. Ein Anruf und ein darauf-folgender Albtraum.

Neugierig? Vorbeischauen und mitlachen! Am 24. November um 20:00 Uhr in der Aula der Franz Jonas Hauptschule.

Am 10. November findet von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr in der Aula der Franz Jonas Hauptschule eine Informationsveran-staltung für pflegende Angehörige statt. Themenbereiche: 24-Stunden-Betreuung, Pflegeheime, Mobile Betreuung, Pflegegeld, Unterstützungen für Pflegedienste.

Infos für pflegende Angehörige

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Mehr Platz für die Entspannung

Das Freibad in Trofaiach wurde mit dem Bädergütesiegel für den Zeitraum von 2012 bis 2014 aus-gezeichnet. Auch viele Neuinvestitionen sorgten für ein Besucherplus und ungetrübten Badespaß.

Hochsommerliche GefühleEin Besucherplus im Vergleich zum

Vorjahr können die Betreiber des Freibads Trofaiach verbuchen.

Tadelloser BadespaßNicht nur die zahlreichen Investitionen wie 50 Tonnen Beachsand oder das

neue Sitzmobiliar haben für mehr Ba-despaß gesorgt. Auch von offizieller Seite konnten keinerlei Mängel nach ei-ner Prüfung der BH Leoben festgestellt werden. Außerdem wurde im Juni 2012 das Bädergütesiegel für die nächsten beiden Jahre vergeben.

Besucherplus im Freibad Trofaiach. Durch zahlreiche Investitionen steht dem Badespaß auch weiterhin nichts im Wege.

Seit 1. September 2012 hat die H & O Entspannungsoase in der Gößgrabenstraße 17 ihre Türen wieder geöffnet. Die Som-

merpause wurde genutzt, um auf vielfachen Wunsch der Gäste den Saunabereich attraktiver zu gestalten. Vergewissern Sie sich selbst!Die steigenden Besucherzahlen machten es nötig: Ein zusätz-licher Ruheraum im Saunabereich bietet jetzt mehr Platz für Ent-spannung. Im Zuge der Arbeiten wurde auch ein neuer Zugang in den Freibereich gestaltet. Und neue Sanitäranlagen wurden direkt im Wellnessbereich errichtet. Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem Geschenkgutschein für entspannende Stunden in der H & O Entspannungsoase!

Eintrittspreise: Erwachsene KinderSaisonkarte Hallenbad € 100 € 50Saisonkarte Sauna € 200 € 100Blockkarte Hallenbad Erw. 2 Std. € 20 Blockkarte Sauna Erw. 2 Std.++ € 60 2 Std. Hallenbad € 2 2 Std.++ Hallenbad € 3 Eintritt Hallenbad Kinder € 12 Std. Sauna € 4 2 Std.++ Sauna € 6 Eintritt Sauna Kinder € 2Hallenbad: 10 % Preisnachlass für Inhaber des Steirischen Familienpasses! Kostenloser Eintritt mit der Trofaiach++ Card!Kostenloser Eintritt für Kinder bis zu 6 Jahren!

Öffnungszeiten:Montag 14:00 bis 21:00 Uhr (Sauna: Männer)Dienstag 14:00 bis 21:00 Uhr (Sauna: Frauen)Mittwoch 14:00 bis 21:00 Uhr (Sauna: gemischt)Donnerstag 14:00 bis 21:00 Uhr (Sauna: Frauen)Freitag 14:00 bis 21:00 Uhr (Sauna: Männer)Samstag 10:00 bis 20:00 Uhr (Sauna: gemischt)Sonntag 10:00 bis 20:00 Uhr (Sauna: gemischt)Feiertage 10:00 bis 20:00 Uhr (Sauna: gemischt)Geschlossen am 24., 25., 26., 31. Dezember und 1. Jänner sowie am Faschingdienstag.

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Starke Waden und Freude am Wandern benötigen die Teilnehmer des „Fitmarsch im HerzBergLand“ am 26. Oktober 2012 ab 09:00 Uhr.

Fit durchs HerzBergLand

Der Fitmarsch führt die wanderbegeisterten Teilnehmer quer durch das HerzBergLand.

Gestartet wird in Gai (09:00 Uhr, Landhotel Rei-tingblick), Hafning (09:30 Uhr, GH Unterdechler), St. Peter/Freienstein (09:00 Uhr, Gemeindeplatz), Traboch (09:00 Uhr, Gemeindeamt) und Trofaiach (09:30 Uhr, Gößgrabenstraße 17).Gewandert wird bis zum Ziel am Sportplatz St. Pe-ter/Freienstein. Das Nenngeld beträgt drei Euro, Kinder bis 15 Jahre dürfen gratis mitwandern. Die Gemeinden des HerzBergLandes werden im Ziel für ein gemütliches Beisammensein sorgen. Jeder Teilnehmer erhält eine Jause und ein Getränk. An-melden können Sie sich in Ihrer Gemeinde.

Mitmachen erwünscht: Beim Fest der Sinne in der KinderGärtnerei trafen sich Kinder, Eltern, Großeltern und Lehrer bei der Eberhard Hub‘n in St. Michael.

Gartenfest mit Herz

Danke für die reiche Ernte! Am 15. Septem-ber 2012 trafen sich gartenbegeisterte Kin-

der gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Lehrern in der KinderGärtnerei bei der Eberhard

Hub‘n in St. Michael im HerzBergLand. Die zahl-reichen Gäste nahmen mit Begeisterung an den vielen interessanten und lehrreichen Programm-punkten teil. So konnte man mit Andrea Lassa-cher Gewürze aus ihrem Bioladen „Klein aber Fein“ erschmecken, gemeinsam Brot backen und anschließend verkosten, mit Obstbauer Edi La-posa Obst verkosten, mit Kräuterpädagogin Ma-nuela Berger in der WaldWichtelWerkstatt basteln oder mit Robert Blachfellner die Arbeit der Kin-derGärtnerei kennenlernen. Die pädagogische Arbeit der Kindergärtnerei wurde mit einer För-derzusage der Sinnstifter des Sozialfestivals „Tu was, dann tut sich was“ möglich.

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Denken Sie bereits über die Anschaffung eines Eigenheims nach? Alles fix gibt‘s bei der Firma Kohlbacher: Fixpreis, Fixtermin und ein fix und schlüsselfertiges Haus.

Schlüsselfertige Häuser

Kohlbacher hat bereits mit dem Bau der elf Reihenhäuser in der Glögglhofgasse begonnen.

Zwei Häuser mit 114 m² Wohnnutzfläche und zusätzlich 62 m² Keller stehen noch zum Verkauf. Die Fertigstellung er-folgt im Frühsommer 2013 – so kann der nächste Sommer schon im eigenen Garten auf der sonnigen Terrasse ver-bracht werden!

Bei Kohlbacher können die neuen Eigentümer aus einer Vielzahl an Fliesen, Böden, Türen und Sanitärgegenständen wählen. Auch Wände und Installationen werden im Rahmen des Möglichen an die Kundenwünsche angepasst. Solar-anlage, Wohnraumlüftung, Doppelcarport und ein Balkon

komplettieren das neue Zuhause. Einfacher kann man sich den Weg zum Eigenheim wirklich nicht machen.

Wer sich für ein Zuhause von Kohlbacher entscheidet, be-kommt dieses schlüsselfertig zum Fixtermin und Fixpreis übergeben. Dafür sorgen die rund 350 eigenen Mitarbeiter des Mürztaler Unternehmens, die sich von der Grundstücks-suche über sämtliche Bauleistungen bis zur Übergabe und darüber hinaus um alles kümmern.

Detaillierte Unterlagen können bei der Firma Kohlba-cher unter Tel. 03854 6111-6 angefordert werden. Wei-tere Infos unter www.kohlbacher.at.

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Premiere im Seniorencafé des Roten Kreuzes. Im mobilen Pflege- und Betreuungsstütz-

punkt Trofaiach verbrachten die Gäste bei Gesell-schaftsspielen und Bewegungsübungen einen gemütlichen Nachmittag. Die nächsten Termine: 15. November und 13. Dezember 2012 in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Langefelderstraße 3 im 1. Stock. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 0501445-23214 von Montag bis Freitag, 08:00 bis 11:00 Uhr entgegengenommen.

Gedanken existieren nicht ge-trennt von unserer erlebbaren

Welt, sondern rufen Reaktionen in un-serem Körper und in unserem Geist hervor. Alle zusammen gestalten un-sere Welt, deshalb ist es gut, die Ge-danken in eine positive Richtung zu lenken. Wie das funktioniert, erzählen Ihnen Mag. Dr. Jürgen Solodzuk und Kerstin Brandner von MentalSpezial

beim Vortrag „Du bist Schöpfer dei-nes Lebens. Wir kennen das Geheim-nis!“. Die beiden diplomierten Men-taltrainer führen das Publikum in die Welt der positiven Gedanken ein. Um Voranmeldung wird gebeten!

Senioren im Café

Mental Spezial

Ein gemütlicher Nachmittag im Seniorencafé

Die Stadtgemeinde Trofaiach lädt Sie zum Vortrag: „Mental Spezial“ mit Mag. Dr. Jürgen Solodzuk und Kerstin Brandner am 8. November 2012 um 19:00 Uhr ein. Treffpunkt: Sepp-Luschnik-Saal, Rebenburggasse 5, Rathaus-Zubau. Voranmeldung bis spätestens Dienstag, 31. Oktober 2012 bei Kerstin Brand-ner, Tel. 0664 2804323 oder unter [email protected].

Vortrag „Mental Spezial“

Neuigkeiten aus der Stadtbücherei Trofaiach. Mit dem Hörsessel und dem Blindenverleih der HörBibliothek Graz-Mariahilf wird das Angebot weiter aufgewertet.

Mit dem Hörsessel auf Fantasiereise

Das ist der Sessel der Zukunft: eingebauter CD-Player, integrierte Kopfhörer und höhenverstellbar – ob groß oder klein, jeder

passt hinein. Gebaut wurde der Sessel von den Schülern der Lan-desberufsschule Fürstenfeld im Rahmen eines Unterrichtsprojektes. Mit dem vorhandenen Hörspiel-Set für Erwachsene, Jugendliche und Kinder kann man sich so in die Welt der Fantasie entführen las-sen. Ausprobieren kann man den Sessel bis zum 24. Oktober 2012 in der Stadtbücherei Trofaiach. Danach tritt der Sessel seine Reise quer durch die Steiermark an.

Die HörBibliothek Graz-Mariahilf bietet einen Hörbuchverleih für Sehbeeinträchtigte für die Steiermark an. Per Blindenpost werden die gewünschten Hörbücher direkt an Ihre Adresse ge-schickt. Informationen dazu gibt es unter 0316 713169-12 oder [email protected] beziehungsweise www.ho-erbibliothek.at.

Angebot für Sehbeeinträchtigte

Reisen Sie im Hörsessel in die Welt des Lesens

90 Jahre jung - 100% kompetent und zuverlässig

Sie wollten schon lange Ihr Bad renovieren, aber es ist zu klein? Der Winter kommt und die Heizung funktioniert nicht optimal? Sie wollen den hohen Öl- und Gaspreisen entgehen und wissen nicht, welche Heizungsart die Sinnvollste für Sie ist?

Bereits die 3. Generation bietet im Familienunternehmen Scherübel Installationen in Trofaiach und Mautern kom-petente Beratung in allen Fragen der Haustechnik an. Die Firma mit über 70 Mitarbeitern findet für jedes Problem eine adäquate Lösung.

Aus dem kleinsten Bad kann aufgrund der Produktvielfalt eine Wellness Oase entstehen. Scherübel liefert alles aus einer Hand – Planung, Sanitär- und Badezimmermöbel, Fliesen, Baudurchführung inklusiver aller Nebenarbeiten wie Stromverlegung, Deckentäfelung etc.

Ebenso vielfältig ist das Angebot bei Heizungsarten: er-neuerbare Energie wie Solar, Pellets, Erdwärme sowie herkömmliche Systeme mit Öl und Gas. Für jeden Haus-halt findet Scherübel die optimale Art zum Wärmen.

Auch für das Gegenteil ist die Firma zuständig: Klima- und Lüftungsanlagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Damit wird nicht nur im Sommer die Wärme reguliert – im Winter fungieren sie ebenfalls als Wärmequelle und gleichzeitig optimieren sie die Belüftung der Räume, um z.B. Schimmelpilzen an Wänden vorzubeugen.

Zukunfsweisend werden Photovoltaikanlagen für Wohn-häuser individuell geplant und installiert.

Scherübel Installationen bietet aber natürlich nicht nur für den Privatkunden an, sondern betreut österreichweit Großprojekte.

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9 0 J a h r e j u n g

Page 8: Gemeinsam Oktober 2012

Werte BürgerInnen, liebe Jugend von Gai! Im Vorwort zu dieser Gemeindezeitung möchte

ich mich bei Ihnen, liebe BürgerInnen, bedanken, dass Sie bei der Abstimmung am 30. September ein klares Statement für die neue Gemeinde, sprich neue Stadt, abgegeben haben. Damit zeigt sich für uns gewählte Volksvertreter, die wir im Gemeinde-rat schon für diesen Prozess eingetreten sind, dass auch Sie werte BürgerInnen, klar den Zeitpunkt für notwendige Veränderungen erkannt haben und an der Umgestaltung mitwirken möchten.

Die jeweiligen Gemeinderäte der drei Gemeinden werden in den nächsten drei Monaten gemeinsam die gesetzlichen Voraussetzungen für die Vereini-gung per 01. Jänner 2013 schaffen. Sobald diese vorliegen werden wir in weiterer Folge voraussicht-lich am 17. März 2013 einen neuen Gemeinderat für die neue Stadt wählen.

Es war mir schon seit Jahren wichtig, dafür einzutre-ten, dass in unserer Gemeinde Gai ein offener Dialog betrieben wird, welcher zu einem konsequenten Weg führt. Dieser Tage wurde ein Nachtragsvoran-schlag beschlossen, welcher erstmals seit Jahren ein ausgeglichenes Budget ausweist. Vorangegan-gen ist dem ein Prozess, welcher ursprünglich mit meiner Bürgerversammlung im September 2010 begonnen hat und die Bürger über die finanziellen Probleme unserer Gemeinde informierte. Ich habe mich dieser Thematik mit großer Konsequenz ge-widmet und kann heute mit Stolz behaupten, ohne größere Finanzprobleme in die neue Gemeinde zu gehen.

Mir ist bewusst, dass unser gemeinsamer Weg der letzten drei Jahre ein sehr schwieriger war und zu einer Vielzahl an Konflikten geführt hat. Ich bin dennoch von der Notwendigkeit dieses Weges

überzeugt, da so ein positives Ergebnis ermöglicht wurde.

Auf der einen Seite verfügen wir über eine geord-nete und überschaubare Finanzsituation und auf der anderen Seite wurden verwaltungstechnisch eine gewisse Ordnung und Nachvollziehbarkeit sichergestellt. Diese zwei Schwerpunkte waren Vo-raussetzung, um diesen Prozess der Zusammenle-gung mit Hafning und Trofaiach überhaupt so rasch mitgestalten zu können.

Aus meiner Sicht verliefen die letzten Monate für die Gemeinde Gai sehr positiv und ich bin dankbar dafür, diesen historischen Weg der Gemeinde Gai bestimmend und gestaltend begleiten zu können.

Ich bedanke mich bei Ihnen werte BürgerInnen von Gai, dass auch Sie diesen Weg mit überwiegender Mehrheit in positiver Haltung mitgegangen sind. Ich weiß, dass die letzten Jahre auch für Sie manch-mal sehr anstrengend waren und nur durch Ihr Mit-tun sowie Ihr Verständnis konnten wir die für uns richtigen Entscheidungen treffen.

Dafür möchte ich mich bei Ihnen, werte Bürger, auf-richtig bedanken.

Ihr Bürgermeister

Bernhard Zechner

Bürgermeister Bernhard Zechner

Das Ergebnis der Abstimmung am 30. September 2012 spricht eine klare Sprache: Der Zeitpunkt für notwendige Veränderungen ist gekommen.

Zeit für Veränderung

Das Rote Kreuz Eisenerz lädt zum Vortrag per Videoübertragung (CT): „Leben mit verwirrten Menschen“.Vortragende und Referentin ist DGKP Waltraud Sturm.

Termine: Am Dienstag, 6. November 2012, Mittwoch, 7. November 2012 und Montag, 12. November 2012 findet die Veranstaltung jeweils von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr statt. Kostenpunkt: 40 Euro pro Person. Für Rot-Kreuz-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Anmel-deschluss ist der 31. Oktober 2012. Treffpunkt: Bezirksstelle des Roten Kreuzes Eisenerz. Anmeldungen: telefonisch unter 050144533-220 oder E-Mail an [email protected].

Vortrag „Leben mit verwirrten Menschen“ !

Nach langen Verhandlungen ist es der Gemeinde Gai ge-lungen, eine Finanzierung für die Sanierung in der Göß-

grabenstraße sicherzustellen. Gemeinsam mit der Gemeinde Trofaiach haben die beiden

Bürgermeister Mario Abl und Bernhard Zechner dieses not-wendige, gemeindeübergreifende Projekt umgesetzt. Somit konnte die Verkehrssicherheit in der Gößgrabenstraße verbessert werden.

Die Gaier Gemeindechronik ist im Gemeindeamt um 60 Euro erhältlich. Mag. Dr. Elfriede Maria Huber-Reismann

und Bernhard Reismann berichten in der dreibändigen Chronik „Gai – Die Geschichte einer Landgemeinde“ auf insgesamt 1.452 Seiten in drei Bänden über die Geschichte unserer Gemeinde.

Mehr Sicherheit in der Gößgrabenstraße

Gemeindechronik

Bürgermeister Abl und Bürgermeister Zechner in der Gößgrabenstraße

Gai

14 15

Page 9: Gemeinsam Oktober 2012

Durch die Bemühungen des Bürgermeisters Bernhard Zechner kam es schlussendlich

doch noch zur Zusage für die Finanzierung eines neuen Einsatzfahrzeuges für die Freiwillige Feu-erwehr Gimplach. Die zwei alten Fahrzeuge (28 und 32 Jahre) können somit ersetzt werden.

Erste-Hilfe-KursAußerdem fand am 8. September 2012 im Rüst-haus Gimplach ein Erste-Hilfe-Auffrischungs-kurs statt. Ein besonderer Dank gilt Michaela Frenzl von der Rot-Kreuz-Dienststelle Trofaiach, die den Vortrag interessant und zielorientiert gestaltete.

Einsatzfahrzeug und Erste Hilfe

Kürzlich konnte Bernhard Zechner, Bürgermeister der Gemeinde Gai, der Freiwilligen Feuerwehr

Gimplach einen weiteren Hydranten zur Löschwas-serversorgung übergeben. Der Hydrant wurde in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Trofaiach und der Gemeinde Gai im Ortsteil Oberdorf instal-liert, nachdem an dieser Stelle Grabungsarbeiten im Wasserleitungsbereich notwendig waren.

Die Aufstellung wurde rasch und unbürokratisch umgesetzt. Somit stellt die Errichtung des Hy-dranten zur raschen Löschwasserentnahme einen weiteren Schritt zu mehr Sicherheit für die Bevölke-rung dar.

Löschwasser

Gemeinsam wurde der neue Hydrant im Ortsteil Oberdorf installiert

Michaela Frenzl vom Roten Kreuz mit den Teilnehmern des Erste-Hilfe-Kurses

Gai bekommt ein neues Rüsthaus! Die vorge-sehene Größenordnung musste aber auf-

grund der hohen Kosten abgeändert und auf eine aufzubringende Investitionssumme gebracht werden. Für den Bau konnte sich Bürgermeister Bern-hard Zechner die Unterstützung vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung sichern. Die restlichen Kosten übernehmen der Landesfeu-erwehrverband Steiermark und die Gemeinde Gai. Die Freiwillige Feuerwehr Gai muss ebenfalls einen Teil der Kosten in Form von Barmittel und Eigenleistungen aufbringen.

Eine erste Planung des Rüsthauses wurde vom Ar-chitekturbüro DI Alexandra Stingl und DI Winfried Enge bereits vorgelegt. Nach der Auftragsverga-be soll noch im heurigen Jahr mit dem Bau des neuen Rüsthauses begonnen werden.

Neues Rüsthaus für Gai

Freude über den Beschluss. Der Spatenstich soll noch dieses Jahr erfolgen

Nach jahrelangen Planungen für den dringend notwendigen Bau eines Rüsthauses in Gai konnte nun eine endgültige Entscheidung getroffen werden.

Neues von der Freiwilligen Feuerwehr Gimplach: Zwei alte Einsatzfahrzeuge werden durch ein Neues ersetzt. Außerdem gab es Anfang September einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs.

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Gai

16 17

Page 10: Gemeinsam Oktober 2012

Anfang 2012 gründeten Sabine und Kurt Reichl „Reichl’s Schnapsothek“. Am Anfang des Kleinunternehmens stand

nichts als das ungemeine Interesse an der Schnaps- und Likör-erzeugung. Heute steht die Schnapsothek für mit Liebe und Leidenschaft hergestellte Produkte. Überzeugen kann sich jeder selbst: Termine zur Verkostung lassen sich jederzeit vereinbaren. Wer es individuell mag, kann sich auch ein eigenes Wunscheti-kett auf sein Flascherl kleben lassen. Qualität wird dabei großge-schrieben: So wurden bei der Schnapsbrennerolympiade gleich zwei Produkte („Zwetschkenbrand“ mit der Silbermedaille und „Golden Delicious Zigarrenbrand“ mit der Bronzemedaille) prä-miert. Infos unter [email protected].

Auszeichnung für Schnapsothek

Familie Reichl ist stolz auf ihre Produkte

Reichl‘s SchnapsothekUnterkurzheim 15, Tel: 0699-16082000

Die Landwirtschaftskammer Steiermark zeichnete im Rahmen ihres Programms „Gutes vom Bauernhof“ Maria Kapaun für die hervorragende Qualität des Produktes „Bauernbutter“ mit Gold aus. Für ihren „Ennstaler Stei-rerkäse“ (Bröslkas) wurde ihr auf der Wieselburger Mes-se der 2. Platz in der Kategorie „Sonstige“ zuerkannt. Herzliche Gratulation! Ihre Produkte sind erhältlich im Lagerhaus Trofaiach und im „Gößbachstüberl“ in Gim-plach und ab Hof Fam. Kapaun, Oberdorf 3, 8793 Gai. Telefon: 0650 4467054

Auszeichnung

inserat prein

Das NIA Sunsplash Tanzfestival lockte am 7. und 8. Juli 2012 wieder etliche Besucher aus ganz Euro-

pa nach Gai. Die anwesenden Trainer gaben ihr Wissen und Können mit viel Herz und noch mehr Kompetenz weiter. Tanzen, lachen, schwitzen – so verbrachten die Teil-nehmer zwei Tage im HerzBergLand. Auch nächstes Jahr wird diese einzigartige Veranstaltung wieder für ein Highlight in der Region sorgen. Mehr Infos zum Festival gibt es unter [email protected] oder www.nia-sunsplash.com.

Tausende Teilnehmer aus rund 334 stei-rischen Gemeinden nahmen am 53. Lan-

desblumenschmuckbewerb teil. Herzlichen Dank für das große Engagement!

Hier sind die Gewinner aus GaiIn der Kategorie „Häuser mit Vorgarten“ konn-ten Theresia und Franz Voller die Bronzeme-daille erringen. Ebenfalls Bronze ging in der Kategorie „Bauernhöfe“ an Margit und DI Klaus Ertl sowie an Andrea und Franz Judmaier. Eine Bronzemedaille ging auch an Hermengilde und Josef Scharfetter in der Kategorie „Häuser ohne Vorgarten“. Den Anerkennungspreis in der Kategorie „Bau-ernhöfe“ konnten Ilse und Gottfried Wolfger für sich gewinnen. Die Gemeinde Gai gratuliert recht herzlich!

Tanzfestival

Blumenpracht in Gai

Bronzemedaillengewinnerin Margit Ertl mit Bürgermeister Zechner

Trainer aus ganz Europa gaben beim Festival ihr Wissen weiter

„Reichl‘s Schnapsothek“ bürgt für Qualität. Bei der Schnapsbrennerolympiade 2012erhielt das Kleinunternehmen gleich zwei hochgradige Auszeichnungen.

Dank der Teilnehmer des Landesblumenschmuckbewerbs erstrahlten auch heuer wieder Tausende Gärten in blühender Pracht. Auch Gai hat den grünen Daumen!

Zwei Tage lang getanzt, gelacht und ge-schwitzt wurde beim NIA Tanzfestival.

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Page 11: Gemeinsam Oktober 2012

Unter dem Motto „Wir wollen uns bewegen, um etwas zu bewegen“ liefen 80 Schüler aus Gai für das SOS-Kin-derdorf Stübing. Dabei konnten die Kinder über 3.600 Euro spenden!

Kinder laufen 623 Kilometer!

Bewegung ist gesund und soziales Engagement wichtig! Daher beteili-

gte sich die Josef-Krainer-Volksschule am Projekt „Kinder laufen für Kinder“. Dabei spenden Sponsoren pro gelaufenen Kilo-meter einen gewissen Betrag für ein SOS-Kinderdorf. So haben die 80 Schüler am 18. Septem-ber im Stadion Trofaiach ihre Beine in die

Hand genommen und sind Runde um Runde gelaufen. Am Ende jeder Runde bekamen sie jeweils einen Stempel auf ein T-Shirt. Nach gut zwei Stunden waren die Leibchen bereits rundum bedruckt und insgesamt sage und schreibe 623 Ki-lometer zurückgelegt! Der Hauptsponsor, die Mariahilf-Apothe-ke in Trofaiach, und die restlichen Spon-

soren sorgten für das leibliche Wohl der Kinder und der fleißig helfenden Eltern. Am Ende des Vormittages konnten die Schüler freudestrahlend über 3.600 Euro an eine Vertreterin des SOS-Kinderdorfes Stübing überreichen. Auch Bürgermei-ster Zechner gratuliert herzlichst und be-dankt sich bei den Kindern für ihr soziales Engagement.

Durchschnittlich acht Kilometer legte jedes Kind für den guten Zweck zurück!

Oktober:• 26. Oktober 2012: Fitmarsch am Nationalfeiertag. Start:

09:00 Uhr beim Landhotel „Reitingblick“. Ziel: Sportplatz St. Peter/Freienstein. Route: Schardorf-Gausendorf-Kehrwald-Trofaiach-Radweg nach St. Peter/Freienstein. Anmeldung ab 08:30 Uhr. Nenngebühr: 3 Euro. Kinder bis zu 15 Jahren frei.

November:• 24. bis 25. November: Der Weihnachtsmarkt auf dem Dorf-

platz von Schardorf findet jeweils von 14:00 bis 22:00 Uhr statt.

Dezember: • 24. Dezember: Friedenslicht bei der Freiwilligen Feuerwehr

Gimplach

Veranstaltungen

Im Sommer dieses Jahres fand der Fotowettbewerb „Leoben im Bild“ statt. Die 18-jährige Sarah Ehmann aus Gai überzeugte

die siebenköpfige Jury gleich zweimal. Mit ihrem Foto „Look“ belegte sie in der Kategorie „Menschen & Tiere in der Stadt“ den dritten Platz. Ihr Foto „Fuß“ wurde in der Kategorie „Spaß in der Stadt & Schnappschüsse“ von der Jury sogar auf den zweiten Platz gewählt. Die besten der 710 eingesandten Fotos sind noch bis zum 12. Oktober 2012 im Neuen Rathaus Leoben ausgestellt. Gratulationen gibt es für die talentierte Fotografin auch von Bür-germeister Zechner.

Fotowettbewerb

Sarah Ehmann

PromotionMag.rer.soc.oec. Daniel Raninger er-hielt von der Karl-Franzens-Universi-tät in Graz am 5. Juli den Promotions-bescheid zum „Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften“.

SponsionMag. (FH) Barbara Waldhuber wurde am 29. Juni vom Joseph Schumpeter Institut in Wels der Titel „Master of Business Administration“ (MBA) ver-liehen.

Im Rahmen der Aktion „Ferienspaß“ durften insgesamt 35 Kinder einen Blick auf die Arbeit der Feuerwehr Gimplach

werfen. Aus nächster Nähe besichtigten die begeisterten Kin-der das Rüsthaus, nahmen an einer Ausfahrt mit einem Feuer-wehrfahrzeug teil und übten praxisnah mit dem Löschwasser. Zum Abschluss stärkten sich die Teilnehmer bei einer Jause und Getränken im Rüsthaus. Ein Dankeschön an die Freiwillige Feu-erwehr Gimplach für diesen tollen Einsatz!

Waldausflug Auch die Bäuerinnen aus Gai und Oberförster Ing. Norbert We-ber beteiligten sich an der Aktion. Gemeinsam mit 22 Kindern wanderten sie zur Linsalm. Dabei wurden den Kindern verschie-dene Bäume und Hirsch- und Rehgeweihe nähergebracht. Für das leibliche Wohl der Kinder sorgten die Bäuerinnen. Den Hö-hepunkt lieferte aber eine Gruppe Forstarbeiter. Sie fällte einen Baum und jedes Kind konnte ein Stück Holz mitnehmen. Groß-en Dank an alle Verantwortlichen!

Ferienspaß

Viel Spaß und Action gab es für die Kinder bei der Feuerwehr Gimplach

Begeistert schauten die Kinder den Forstarbeitern bei der Arbeit zu

Gai

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Page 12: Gemeinsam Oktober 2012

Sehr geehrte Hafningerinnen und Hafninger, liebe Jugend! Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu. Vieles konnte abgearbeitet werden, aber einiges ist noch zu erledigen.

Bürgermeister Alfred Lackner bedankte sich im Namen der Gemeinde Hafning bei ehemaligen Mitarbeitern und Gemeinderäten für ihre Leistungen und Verdienste.

Auch im Sommer 2012 richteten Unwetter Schäden an und hielten die Gemeinde und Feuerwehr auf Trab.

Auf gutem Weg

Großer Dank von der Gemeinde

Im EinsatzDie finanzielle Situation unserer Gemeinde konnte nach einem

intensiven Reformprogramm in den letzten Jahren saniert werden. Mit der beispielhaften Unterstützung des gesamten Ge-meinderates ist es mir gelungen, eines meiner größten Ziele zu ver-wirklichen.Eine weitere Herausforderung war nach der Schulschließung im Laintal ein verbesserter Schülertransport vom Laintal nach Trofai-ach. Nach vielen Gesprächen mit den Busbetreibern und den zu-ständigen Stellen des Landes Steiermark konnte einige Tage vor Schulbeginn eine verbesserte Lösung gefunden werden.Auch eine Anschaffung eines neuen Mannschaftstransportfahr-zeuges für die Feuerwehr Laintal als Ersatz für das 24 Jahre alte und somit ausgediente Fahrzeug ist notwendig. Der dafür nötige Fi-nanzierungsplan für eine Bearbeitung im Gemeinderat wurde auf Schiene gebracht.Neu zu überdenken und zu planen ist auch die Neuinstallation der

öffentlichen Beleuchtung im gesamten Gemeindegebiet von Haf-ning. Viele Lampen (Quecksilberdampflampen) dürfen ab 2015 nicht mehr zum Einsatz kommen. Fast alle Beleuchtungskörper sind überaltert und somit höchst reparaturanfällig. Außerdem ist der Wirkungsgrad der Lampen durch die jahrelangen Witterungs-einflüsse stark reduziert. Zum Einsatz sollen energiesparende LED-Leuchtmittel kommen, die wiederum beträchtliche Einsparungen ermöglichen. Dieses Projekt ist ebenfalls für eine Bearbeitung im Gemeinderat vorgesehen und könnte somit noch im heurigen Jahr umgesetzt werden.

Ihr Bürgermeister

Alfred Lackner

Bürgermeister Alfred Lackner

Sie haben noch kein ideales Geschenk für einen lieben Bekannten oder sind auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Das Heimatbuch der Gemeinde Hafning wäre eine ideale Idee. Sie können das

Buch im Gemeindeamt Hafning für 25 Euro erwerben. In diesem Buch wurde die Geschichte der Gemeinde Hafning zu Papier gebracht und somit für künftige Generationen aufbewahrt. Das Buch gliedert sich in zahlreiche Themenbereiche und enthält viel Wissenswertes und Interessantes zu Hafning.

Wie in der ganzen Steiermark wurde auch die Gemeinde Haf-ning im Juli 2012 von Unwettern nicht verschont.

Im Vergleich zu anderen Orten im Land kann aber noch von Glück im Unglück gesprochen werden. Trotzdem richtete die extreme Wettersituation – Regenmassen vermischt mit Hagel ergossen sich über das Gemeindegebiet – etliche Schäden an. Bäche traten über die Ufer und Keller wurden überflutet, zudem gab es Hangrut-schungen, Vermurungen und viele umgestürzte Bäume.

Unsere Freiwilligen Feuerwehren Hafning und Laintal standen stun-denlang im Einsatz, um die beträchtlichen Hochwasserschäden zu beseitigen. Auch die Gerätschaften und Mitarbeiter der Gemeinde Hafning waren bei den Einsätzen gefordert.

Bürgermeister Lackner möchte sich bei allen, die bei den Einsätzen mitgewirkt haben, herzlich für den tollen Einsatz bedanken!

Heimatbuch Hafning

Franz Judmaier (ehem. Bauhof-Mitarbeiter) Günther Braunauer (ehem. Gemeinderat)

Die Freiwillige Feuerwehr Laintal beim Einsatz

Wilhelm Schweinberger (ehem. Gemeinderat) Arnold Wernhardt (ehem. Gemeinderat)

Die Freiwiliige Feuerwehr Hafning bei einem ihrer zahlreichen Einsätze

Hafning

22 23

Page 13: Gemeinsam Oktober 2012

Mehr Platz für Müll: Auch der Abfallsammelplatz beim Rüsthaus Laintal wurde neu errichtet und überdacht

Der Sportplatz Hafning wurde mit neuem Ballfangzaun ausgestattet. Auch die Flutlicht-anlage wurde neu verkabelt.

Vizebürgermeisterin Christine Walenta übernahm persönlich die ReUse Annah-mestellentafel für das AWZ-Hafning von Geschäftsführer Kurt Söllner

Die Sozialinitiative „Tu was, dann tut sich was“ schließt auch das Sonndorf mit ein

Eines der drei Vorhaben: der Waldlehrpfad bei der Volksschule Laintal

Wiederverwenden statt wegwerfen – machen Sie mit!Warten Sie nicht, bis noch brauchbare Gegenstände nach Jah-ren im Keller oder auf dem Dachboden, zu Müll werden.Ent-weder Sie geben Ihre Waren im Fuhrhof Hafning ab oder Sie lassen sie kostenlos abholen.

Kostenlose Hausabholung!Kostenlos holt die Buglkraxn ab sofort Ihre wiederverwend-baren Waren von zu Hause ab (Abholung ab Größe einer Bana-nenschachtel). Kontakt: Waltraud Mayer, Telefon 03842 42866. E-Mail: [email protected]

Buglkraxn

Baggerarbeiten an der Pengersperre

Arbeiten an der Oberen Sonndorfstraße

Asphaltierung im Bereich Greinerkurve

Um für die nächsten Unwetter gerüstet zu sein und die Schäden zu minimieren, wurden von der Gemeinde vorsorglich einige Präventivmaßnahmen getroffen.

In der ReUse-Annahmestelle können gebrauchte und wiederverwendbare Waren abgegeben werden.

Die Sozialinitiative „Tu was, dann tut sich was“ soll Menschen einer Region ermuntern, näher zusammenzurücken, Projekte zu machen und diese umzusetzen.

Vorsorge für Unwetter Müllparty

Sportplatz neu

Bauarbeiten

Tu was, dann tut sich was

Um bei den nächsten Unwettern die Schäden so gering wie möglich zu

halten, wurden mehrere Bauarbeiten im Gemeindegebiet durchgeführt.

Die Pengersperre wurde nach den vielen Regenfällen ausgebaggert, um bei Unwet-

tern Platz für weiteres Geschiebe zu be-kommen.

Obere SonndorfstraßeUm Überflutungen der Oberen Sonndorfstra-ße zu verhindern, wurden auf der darüberlie-genden Forststraße Durchlässe angebracht.

Wiederverwenden statt wegwerfen“ lautet die Devise des Pro-jekts „Re Use“. Ziel der Initiative ist es, Leute, die noch brauch-

bare Möbel oder Kleidungsstücke abgeben wollen, mit Leuten zusammenzubringen, die diese haben wollen. Im Abfallwirtschafts-zentrum Leoben gibt es bereits seit zwei Jahren eine eigene Ecke, in der Gegenstände, die wiederverwendbar sind, extra gesammelt werden. Auch das Abfallsammelzentrum in Hafning beteiligt sich seit heuer an dem Projekt – und zwar so erfolgreich, dass die „Re Use“-Ecke zu einer dauerhaften Einrichtung wird. Vizebürgermeisterin Christine Walenta übernahm persönlich im Rahmen der Müllparty am Bauhof in St. Peter/Freienstein die ReUse Annahmestellentafel für das AWZ-Hafning von Geschäftsführer Kurt Söllner! Zusätzlich wurde auch der Abfallsammelplatz beim Rüsthaus Laintal neu errichtet und überdacht.

Investiert wurde auch in den Sportplatz Hafning. Der deso-late Ballfangzaun wurde entfernt und durch einen neuen er-

setzt. Damit konnte einem Wunsch der Anrainer entsprochen werden! Auch die Flutlichtanlage wurde neu verkabelt sowie neue Leuchtkörper angebracht.

Einen herzlichen DANK an das ASKÖ-Team, das mit seiner tat-kräftigen Unterstützung an der Verwirklichung dieses Projekts mitgewirkt hat!

Die Greinerkurve ist saniert! Der Bau der neuen Steinschlichtung und des Straßenunterbaus sowie die Asphaltierungsarbeiten im Bereich

der Greinerkurve und die Asphaltierung der Straßenstelle beim Anwesen Wolfgruber konnten abgeschlossen werden. Auch die Montage der Ge-länder wurde bereits in Auftrag gegeben.

Die Gemeinde Hafning hat sich an der vom Bund, Land und

EU geförderten Initiative unter dem Titel „Erlebniswelt – Wande-rung verbunden mit Spielen“ be-teiligt. Zwei Vorhaben – und zwar beim Waldlehrpfad bei der Volks-schule Laintal sowie in Hafning im Sonndorf – konnten bereits abge-schlossen werden. Die Erlebniswelt beim Parkplatz in der Krumpen ist derzeit noch in Arbeit. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die vielen freiwílligen Helfer!

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Hafning

Page 14: Gemeinsam Oktober 2012

Das Sonndorffest stand für Freundschaft und Zusammenhalt. Der Erlös geht an hilfsbedürftige Personen.

Das 7. „Musik auf der Alm“-Fest wurde von vielen Wanderern und Musikliebhabern besucht

„Reiting Rodeo“ sorgte beim Country-Fest für Stimmung

Musik, Spaß und Action beim Frühschoppen der FF LaintalBegeistert lernten die Kinder Ausrüstung und Fahrzeuge der Feuerwehr und des Roten Kreuzes kennen

Die Freiwillige Feuerwehr Hafning lud am 14. und 15. Juli 2012 zum Coun-try-Fest am Sportplatz. Mehrere Wochen Vorbereitung waren notwen-

dig, um wieder eine gelungene Veranstaltung zu organisieren. Zahlreiche Be-sucher genossen die angebotenen Spezialitäten, wie Spanferkel am Grill, und lauschten der Musikgruppe Reiting Rodeo. Die Freiwillige Feuerwehr bedankt sich bei allen Besuchern sowie den zahlreichen Unterstützern und Sponsoren.

Die FF Laintal lud Anfang August 2012 zu einem musikalischen Frühschoppen am Rüst-

hausvorplatz. Ab 10:00 Uhr sorgten die Almrausch-Buam für zünftige Unterhaltung und für die Kinder gab es eine Hupfburg. Der Reinerlös sowie die frei-en Spenden beim Eintritt werden für Ausrüstungs-gegenstände verwendet.

Ende August 2012 veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Laintal einen erlebnisreichen Ferien-

tag für Kinder. Die begeisterten Kinder konnten die Ausrüstung der Feuerwehr Laintal und des Roten Kreuzes Trofaiach hautnah kennenlernen. Die Feu-erwehr wollte mit dieser Aktion die Jugendlichen für die ehrenamtliche Tätigkeit begeistern.

Country-Fest

FrühschoppenBlaulicht-Spaß

Mitglieder der FF Laintal und des Laintaler Sparvereines Stix wanderten bei einem Kärnten-Besuch gemeinsam durch die wildromantische Tscheppaschlucht. Atemberaubend: der Tschauko-Wasserfall.

Kärnten-AusflugDas 7. „Musik auf der Alm“-Fest war ein voller Erfolg! Trotz extrem heißen Wetters haben etliche Wanderer und Musikliebhaber einen beschwingten Tag verbracht.

Monika Schmid-Fritz und Friedrich Kovacic gestalten mit viel Engagement Veranstaltungen in Hafning.

„Auf da Ålm bin i gern“

Von Herzen für Herzen

Es war ein wunderschöner Tag mit viel Harmonie und

guter Laune! Zunächst begann alles mit dem Echo- und Wei-senblasen. Später, auf der Eder-alm, verwöhnte die FF Laintal die durstigen und hungrigen Wanderer. Danach erfolgte auch der musikalische Auftakt auf der Hirnalm. Letzte Station war die Buschenschank Leitner. Ein herzliches Danke geht an alle Mitwirkenden, da die Hitze allen Helfern sehr viel abverlangte.

Bereits zweimal trafen sich die Bewohner der Sonndorfsiedlung in gemütlicher Runde zu-

einem fröhlichen Zusammensein und wurden da-bei von den Organisatoren bestens und liebevoll versorgt.

Diese besondere Art der Veranstaltung soll den Zusammenhalt und die Freundschaft in diesem Ortsteil von Hafning fördern und vertiefen.

Der Erlös dieser Veranstaltung wird von den Orga-nisatoren an hilfsbedürftige Personen in Hafning persönlich übergeben. Ein herzliches DANKE sei-tens der Gemeinde Hafning an die Veranstalter!

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Hafning

Page 15: Gemeinsam Oktober 2012

Trofaiach

Am 30. September 2012 haben unsere Bemühungen rund um die Fusionierung unserer Gemeinden dank der Bewohner von Gai, Hafning und Trofaiach starken Rückenwind erhalten.

Ein herzliches Dankeschön

In den Gemeinden Gai, Haf-ning und Trofaiach hat eine

klare Mehrheit unserer Bewoh-ner für das gemeinsame Projekt gestimmt und damit einen kla-ren Handlungsauftrag erteilt. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken.

Entsprechend dem Abstim-mungsergebnis hat schon am 9. Oktober in allen drei Ge-meinden eine Gemeinderatssit-zung stattgefunden, bei der die Vereinigung mit Wirkung per 1. Jänner 2013 beschlossen wur-de. Die notwendigen Unterla-gen wurden bereits dem Land Steiermark übermittelt. Nun wird auf allen Ebenen und mit vollem Einsatz an der Umset-zung der neuen gemeinsamen Stadt gearbeitet.

Aber auch in der laufenden Ge-meindearbeit, sozusagen bei unseren Hausaufgaben, hat sich in den vergangenen Mona-ten sehr viel getan.

Vor allem finanziell haben wir unsere Stadt wieder auf Vorder-mann gebracht. Es erfüllt mich

daher mit großem Stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass wir mit Jahresende erstmals seit 15 Jahren, also seit dem Jahr 1997, wieder einen ausgeglichenen Haushalt haben werden. Wir konnten in den vergangenen drei Jahren nicht nur den Ab-gang im ordentlichen Haushalt zur Gänze abbauen, sondern auch den Schuldenstand der Stadt Trofaiach stark reduzie-ren. Gerade hier liegen wir weit unter dem Landes- und Bun-desdurchschnitt!

Besonders erfreulich dabei ist vor allem, dass dies trotz zukunftsorientierter Investiti-onen in unsere Kindergärten, in unsere Schulen, in unsere Serviceeinrichtungen, in die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur und in unsere Straßen gelungen ist.

Mit diesen sehr positiven Rah-menbedingungen haben wir eine hervorragende Startposi-tion für unsere neue, gemein-same Stadt. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Gai und Hafning werden wir daher ab 1. Jänner 2013 in eine erfolg-reiche Zukunft starten.

Ihr Bürgermeister

Mario Abl, MBA

BürgermeisterMario Abl, MBA

Christian Wassner (SPÖ) wurde als neuer Gemeinderat angelobt

Die Gemeinderatssitzung am 27. September stand ganz im Zeichen des Fusionsprozesses. Außerdem wurde Christian Wassner (SPÖ) als neuer Gemeinderat angelobt.

Aus dem Gemeinderat

Eingangs wurde Christian Wassner (SPÖ) als neu-er Gemeinderat angelobt. Er folgt Kerstin Gessl.

Der Bürgermeister berichtet:• Über den geplanten Fusionsprozess mit den Ge-

meinden Hafning, Gai und Vordernberg sowie über die Volksbefragung.

• Über die Reaktion des Bundeskanzlers und des Landeshauptmannes hinsichtlich der vom Ge-meinderat am 28. Juni 2012 beschlossenen Reso-lution „Vorsteuerabzug für Schulen“.

• Über Bilanzen und Rechnungsabschlüsse 2011 von Gesellschaften und Vereinen.

Weiters berichtete der Bürgermeister von der Stadtratssitzung vom 19. September 2012:•AufträgefürdieSanierungdesSporthausesinder

Sportanlage Rötz zu einem Betrag von 6.350,39 Euro.

• Ankauf vonGPS-Geräten für die Fahrzeuge desBauhofes um rund 36.000 Euro und mit laufenden Kosten von 45 Euro/Monat.

• Vergabe der Aufträge „StraßenbeleuchtungFriedhofgasse und Rötzbachgasse“ im Zusam-menhang mit den Arbeiten in der Friedhofgasse an die Stadtwerke Trofaiach GmbH für einen Ge-samtbetrag von 20.676 Euro.

• Gewährung einer Subvention an den ATV Tro-faiach in Form der Weitergabe einer Sonderbe-darfszuweisung von LH Mag. Voves. Beschlussfassung über ausbezahlte Wirtschafts-förderungsmittel und ausbezahlte Förderungen für erneuerbare Energien per 2. Vj. und übernom-mene Ausfallshaftungen für „Betreutes Wohnen“.

• BerichtüberabgerechneteVeranstaltungen.

Weitere Berichte:• Der Bereitschaftsdienst der Apotheken in den

Stadtgemeinden Trofaiach und Leoben sowie in

der Marktgemeinde Niklasdorf wird sich ändern. Sobald der entsprechende Bescheid der BH Leo-ben vorliegt, wird darüber berichtet.

• Esgibt52NeuanmeldungenfürdiedreiKinder-gärten. Damit sind 159 Kinder (3–6 Jahre) für das laufende Kindergartenjahr angemeldet. Davon erhalten 90 Kinder eine Förderung nach dem Sozialstaffelsystem des Landes Steiermark und für 43 Kinder ist der Kindergartenbesuch im ver-pflichtenden Kindergartenjahr kostenlos.

• Die Erweiterung der Sauna H&O wurde erfolg-reich durchgeführt.

• DieAktion„Ferienspaß“fandzum15.Malstatt.• ErstmalsgabesaucheineSommerbetreuungfür

Volksschulkinder.Die nächste Gemeinderatssitzung findet voraus-sichtlich am 13. Dezember, 18:00 Uhr, statt.

• Besetzung erledigter gemeinderätlicher Funktionen und Stellen aufgrund der Neu-angelobung von GR Christian Wassner

• Bericht über die Sitzung des Prüfungsaus-schusses im 3. Vierteljahr 2012

• Verordnung eines Parkverbotes in der Hauptstraße

• Aufgrund eines Dringlichkeitsantrages der KPÖ-Fraktion wurde beschlossen, den Wirt-schaftsausschuss zu beauftragen, sich des Themas „Nahversorger in Trofaiach-Nord“ so rasch als möglich anzunehmen, mit dem Ziel, wieder ein Lebensmittelgeschäft in diesem Stadtteil zu bekommen

Beschlüsse

Steiermark

Österreich1.754 Euro

1.624 Euro

654 EuroTrofaiach

1.800 Euro

1.500 Euro

1.200 Euro

900 Euro

600 Euro

300 Euro

0 Euro

Gemeindeschulden pro Einwohner 2011

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Page 16: Gemeinsam Oktober 2012

Trofaiach

Die Straßensanierungsarbeiten in der Friedhofgasse sind abgeschlos-sen. Seit Mitte September 2012 kann die Gasse nun wieder uneinge-

schränkt befahren werden. Zuzüglich zur „neuen“ Straße steht nun auch ein durchgehender Gehsteig vom Roßmarkt bis zur Ortsgrenze zur Verfügung. Auch wurden zusätzliche Parkplätze im Bereich des UW-Ost errichtet. Die Stadtgemeinde Trofaiach bedankt sich auf diesem Wege bei allen Anrainern und Autofahrern für ihr Verständnis und ihre Geduld.

Friedhofgasse ist saniert

Das beliebte Erholungsgebiet Kehrwald wird im heuri-gen Winter einer gründlichen Pflegekur unterzogen.

Winterliche Kur für den Kehrwald

Naturgenuss im Kehrwald. Die Waldprofis von lignum AUSTRIA machen‘s möglich. Diesen Winter werden die gut 300.000 m²

vom Wildwuchs befreit, grobes Gehölz entfernt und den gesunden Zukunftsbäumen wieder mehr Licht verschafft. Sobald der Boden gefroren ist, werden dazu spezielle Holzerntemaschinen schonend und schnell den Bestand putzen. Momentan können die vorhandenen gesunden Bäume durch wil-den Überwuchs nicht ideal gedeihen und wären ohne Eingriff an-fälliger für Sturm- oder Schneeschäden.

Durch die Nutzung des Stadtwalds wird auch Gewinn erwirtschaf-tet, der sinnvoll und zweckgebunden zur künftigen Sicherung ver-wendet werden wird. So soll ab dem nächsten Frühjahr mit dem Überschuss das beliebte Biotop ordentlich renoviert und aus einem Teil des geernteten Holzes neue Bänke erzeugt werden. Zusätzlich wird im nächsten Jahr ein Kinderwald angelegt, in dem für jedes Neugeborene im wachsenden Gemeindegebiet ein Baum gepflanzt werden soll. Die Kinder können so während ihres eigenen Heranwachsens auch das Gedeihen ihres Patenbaumes vor Ort be-gleiten und beobachten.

lignum AUSTRIA spezialisiert sich auf die Pflege und Bewirt-schaftung von Wald, der von seinem Eigentümer aus Zeit-gründen nicht selber bewirt-schaftet werden kann. Mehr Infos: www.lignum-aus-tria.at oder 0664 3211778

Ihr Wald – unsere Arbeit – Ihr Gewinn

GF Mag. Bernd Cresnar

lignum Austria kümmert sich um den Kehrwald

Maibaumfest

Rund 300 Personen nahmen bei wunderschönem Wetter beim alljähr-lichen Maibaumumschneiden des Heimat- und Trachtenvereins am Hauptplatz Trofaiach teil

Foto: FreisingerFoto: Team

Training

Die Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme eröffnete eine neue Au-ßenstelle in Trofaiach.

Die Region ist um ein Unternehmen reicher. Mit MW Consulting belebt eine neue Denk- und Kreativfabrik das „Alte Rathaus“ in Trofaiach.

Mit Ihrem Smart-phone zum Podcast von Renker K. Weiss:

Neue Außenstelle

Kreativfabrik eröffnet

Am 1. Oktober öffnete die Außenstelle der Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsy-

steme in der Hauptstraße 43. Die Verantwort-lichen sind überzeugt davon, mit dem zusätz-lichen Standort den Wünschen ihrer Versicherten entgegenzukommen.

Die Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag von 08:30 bis 11:30 Uhr

Renker K. Weiss, Gründer und Eigentümer hat der Liebe wegen den Firmensitz seines erfolg-

reichen Unternehmens in unsere Stadt verlegt. Bereits seit 2001 ist Renker Weiss als konzessio-nierter Unternehmensberater im deutschspra-chigen Raum sowie in Zentral- und Osteuropa tätig. Dabei sind seine Aufgabengebiete breit gefächert: „Ich berate vom Kleinbetrieb bis hin zum Großkonzern. Meine Schwerpunkte sind Veränderungsprozesse, Strategieentwicklung und Entscheidungsfindungsprozesse“. Seine au-ßergewöhnlich und unkonventionelle Art, Wis-sen zu vermitteln, und seine beeindruckend ge-zeichneten Flipcharts sind in den letzten Jahren zu seinen besonderen Markenzeichen geworden. Da er nicht alle Themen selbst betreuen kann, arbeitet er mit dem internationalen Trainernetz-

werk „Team Training“ in Wien zusammen. Den Ausgleich zu seinem reiseintensiven Beruf findet der gebürtige Unterkärntner beim Fotografieren, Tanzen, Cartoons zeichnen, Golfen und Kochen.

Bgm. Mario Abl, Obmann BRV Josef Gritz, BH HR Dr. Walter Kreutzwiesner und Dr. Eduard Raimund

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Page 17: Gemeinsam Oktober 2012

Oktober:• 26. Oktober: Wanderung des Österreichischen Alpenvereins

von den Wildalpen zur Kläfferquelle. Parkplatz Lidl, 08:00 Uhr• 26. Oktober: Fitmarsch und Fitlauf. Ort: Sporthalle I – Göß-

grabenstraße. Nenngeld: 3 Euro, 09:30 Uhr• 26. Oktober: Lange Nacht des Kabaretts in der Aula der

FJHS. Mit: Paul Pizzera, Wolfgang Feistritzer, Didi Sommer und BlöZinger. Tickets VVK: 12 Euro – in der Stadtbücherei Trofaiach und im Reisebüro Reif. AK: 15 Euro, 20:00 Uhr

• 31. Oktober: Totenehrung. Oberer Kirchhofplatz, 19:00 UhrNovember:• 8. November: Spaß am Singen im Hallenbuffet „Die Halle“,

16:00 Uhr. Anmeldung: Hannelore Schwarzl, 0699 12719937• 8. November: Vortrag „Mental Spezial“. Sepp-Luschnik-Saal.

Beginn: 19:00 Uhr. Anmeldungen: Kerstin Brandner, 0664 2804323

• 10. November: Flohmarkt „Gebrauchtes rund um das Baby und Kleinkind (0–6 Jahre)“. Ort: Peter Rosegger Hauptschule Erdgeschoß, 09:00 Uhr. Anmeldungen: Elternberatungszen-trum, 03847 34093

• 10. November: Gesundheitstag. Ort: Stadtsaal, 14:00 Uhr. Anmeldungen: 03847 2336

• 10. November: Informationsveranstaltung für pflegende Angehörige in der Aula der Franz Jonas Hauptschule, 13:30 bis 18:00 Uhr. Infos: Susanne Sacher, 03847 2255 256

• 10. November: Handball Herren: ATV Trofaiach – HC Bruck. Ort: Sporthalle Trofaiach, 19:00 Uhr

• 10. November: Offenes Volkstanzen. Ort: Alpenvereinsheim Trofaiach. Anmeldungen: Karl Rehn, 03847 3922

• 11. November: Handball Damen: ATV Trofaiach – Perch-toldsdorf. Ort: Sporthalle Trofaiach, 17:00 Uhr

• 16. – 18. November: Kunsthandwerk im Advent. Ort: Stadt-saal, 09:00 bis 18:00 Uhr. Infos: Frau Juritsch, 03847 2494

• 17. November: Musical Highlights Stadtkapelle Trofaiach. Ort: Mehrzweckhalle Trofaiach, 19:30 Uhr

• 18. November: Handball Damen: ATV Trofaiach – St. Pölten. Ort: Sporthalle Trofaiach, 17:00 Uhr

• 24. November: Handball Herren: ATV Trofaiach – HC Kärnten. Ort: Sporthalle Trofaiach, 19:00 Uhr

• 24. November: Kabarett „PAPA m.b.H.“ mit Christoph Fälbl. Ort: Aula, 20:00 Uhr. VVK: 15 Euro Stadtbücherei Trofaiach und Reisebüro Reif. AK: 18 Euro

• 30. November: Adventkranz binden. Pfarrkirche Trofaiach, 16:00 Uhr

Dezember:• 1. Dezember: Messe mit Adventkranzsegnung. Ort: Pfarrkir-

che Trofaiach, 18:30 Uhr• 1. Dezember: Landesliga Herren: VBV Trofaiach – UVC Graz

3. Treffpunkt: Sporthalle Trofaiach, 17:00 Uhr• 1. Dezember: Landesliga Herren: VBV Trofaiach – GSV St.

Radegund. Ort: Sporthalle, 19:00 Uhr• 1. Dezember: Kathreintanzfest. Ort: Alpenvereinsheim

Trofaiach. Anmeldungen: Karl Rehn, 03847/ 3922• 2. Dezember: Messe mit Adventkranzsegnung. Ort: Pfarrkir-

che Trofaiach, 10:00 Uhr• 5. Dezember: Nikolausaktion der Pfarre. Anmeldungen in

der Pfarrkanzlei• 5. Dezember: Trofaiacher Krampuslauf und -spiel. Danach

Krampuskränzchen im Stadtsaal. Ort: Hauptplatz. Beginn: 18:00 Uhr

• Ab 6. Dezember: Traditioneller Adventmarkt am Hauptplatz• 6. Dezember: Spaß am Singen – Gesangsrunde mit Frauen.

Ort: Hallenbuffet „Die Halle“. 16:00 Uhr. Anmeldung: Han-nelore Schwarzl, 0699 12719937

• 7. Dezember: Volleyball Damen: Lubensky Eisenerz-Trofai-ach – SVS Sokol Wien. Ort: Sporthalle Trofaiach, 20:30 Uhr

• 7. – 9. Dezember: Ski-Einfahrkurs. Infos und Anmeldungen: Andreas Pinter, 03847 5222

• 8. Dezember: Messe. Dreifaltigkeitskirche, 17:00 Uhr• 8. Dezember: Orgelkonzert im Rahmen des steirischen Ad-

ventkalenders. Ort: Pfarrkirche Trofaiach. Beginn: 19:00 Uhr• 8. Dezember: Handball Damen: ATV Trofaiach – UHC Gän-

serndorf. Ort: Sporthalle Trofaiach. 19:00 Uhr• 9. Dezember: Ambrosiusgottesdienst. Ort: Pfarrkirche Tro-

faiach. 10:00 Uhr• 9. Dezember: Handball Damen: ATV Trofaiach – Eggenburg.

Ort: Sporthalle Trofaiach. 17:00 Uhr• 15. Dezember: Besinnliche Fackelwanderung. Ort: Alpen-

vereinsheim. 16:30 Uhr• 15. Dezember: Volleyball Damen: Lubensky Trofaiach/Eisen-

erz – VC Tirol. Sporthalle Trofaiach. 19:00 Uhr• 16. Dezember: Adventsingen. Ort: Rupertikirche. 17:00 Uhr• 22. Dezember: Handball Herren: ATV Trofaiach – SC Ferlach.

Sporthalle Trofaiach, 19:00 Uhr• 24. Dezember: Kinderkrippenfeier in der Pfarrkirche Trofai-

ach, 16:00 Uhr• 27. – 30. Dezember: Skikurs. Ort: Schiarena Präbichl, 11:00

Uhr. Infos: [email protected] oder 03847 5222 Fam. Pinter

Veranstaltungskalender

Diese Maßnahme wird aus Mittelndes Arbeitsmarktservice und desEuropäischen Sozialfond gefördert

Stadtgemeinde undSozialhilfeverbandLeoben

03842/42 8 66Tel:Donawitzer Str. 35

8700 Leobensozialökonomischer BetriebBUGLKRAXN

zum Beispiel:- Tische, Sesseln- Sitzgarnituren- Kästen, Kommoden- Haushaltswaren- Fahrräder- usw.

Rückgabe vongebrauchten undwiederverwendbarenWaren

ReUse - AnnahmestelleUWZ Trofaiach

Siedeln - Räumungen - Transporte - ReUse-GeschäftGeschirrverleih - Geschirrmobil - Dienstleistungen

Zu viel alte Kleidung im Schrank und keine Ah-

nung, wohin damit? Alle Bürger von Trofaiach und Gai können ab sofort sau-bere, tragbare Kleidung, unbeschädigte Taschen und Gürtel sowie Tisch- und Bettwäsche, Vorhän-ge und tragbare Schuhe (paarweise gebündelt) im Umweltzentrum Trofaiach abgeben.

ACHTUNG! Gebrauchsgegenstände wie Skischuhe, Eislauf-schuhe, Gummistiefel, Putzlappen und Schneidereiabfälle werden vom Umweltzentrum nicht angenommen und ge-hören in den Restmüll. Es besteht auch die Möglichkeit, hie-für Säcke im Umweltzentrum oder im Kundenservice-Büro der Stadtwerke Trofaiach abzuholen.

Danke für Ihren Beitrag zur getrennten, wiederverwert-baren Sammlung!

Kleidung ausmisten

Für alle einkommensschwachen Haushalte und Personen (ausgenommen Personen, die in einer Schul- oder Berufs-ausbildung stehen) in Trofaiach gibt es im Rahmen der Weihnachtsaktion einen Zuschuss von 80 Euro. Anträge können noch bis 21. November 2012 gestellt werden.

Informationen dazu gibt es in der Abteilung Bürgerservice/Soziales der Stadtgemeinde Trofaiach, bei Andreas Erker, 03847 22 55 264 oder Gerhard Schuss, 03847 22 55 254.

Weihnachtsaktion

Ab 6. Dezember 2012 findet wieder der traditionelle Advent-markt mit Aufstellung von Pagodenhütten auf dem Haupt-platz vor der Sparkasse statt.

Diese können bis 24. Dezember 2012 von Vereinen oder auch privat betrieben werden. Sollten Sie daran Interesse haben, werden Sie gebeten, sich für diese Zeit beim Stadtamt Trofai-ach unter der Telefonnummer 03847 2255 262 oder per E-Mail unter [email protected] anzumelden.

„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ...“

Wenn Ihr Schrank vor Kleidung überquillt, können Sie jetzt etwas Sinnvolles damit anstellen.

Trofaiach

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Page 18: Gemeinsam Oktober 2012

PfadfinderehrenEhrenamt heißt für mich vor allem, Idealismus

zu besitzen. Idealismus, um für die Verwirk-lichung der Pfadfinderidee einzustehen und sie zu leben“, sagt Susanne Trenner, Obfrau der Pfad-findergruppe Trofaiach. In der Steiermark leben rund 3.500 Pfadfinder diesen Idealismus aus. Im Rahmen des Generationenfests der Pfadfinder am 29. September im Haus der Jugend wurde auch Bürgermeister und Ehrenpfadfinder Mario Abl ein Pfadfindertuch überreicht.

Der Bürgermeister nimmt stolz das Pfadfindertuch entgegen

Musik vom Feinsten bot die diesjährige „Jazz Night“. Zu Beginn sorgte die Big Band der

Stadtkapelle Trofaiach mit Sänger Gregor Bishop und seinen drei Schülerinnen für Stimmung. Danach brachten die „Old School Basterds“ – wie-der mit Sänger Gregor Bishop – die Tiefgarage der Stadtwerke Trofaiach zum Beben.

Jazzige Nacht

Gregor Bishop und seine drei Schülerinnen begeisterten Tipps zum Thema „Bewegung im Alter“ gab es auch von Vizebürgermeisterin Helga Pongratz

Wer kennt sie nicht? Wehwehchen, die uns den Alltag erschweren. Dr. Ulrike Marsoner informierte deshalb beim „s‘Plauscherl“ über Be-

schwerden wie Bluthochdruck oder Diabetes. Anderntags wurde unter dem Motto „Bewegung-alterslos“ gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Helga Pongratz über das Thema „Bewegung im Alter“ diskutiert. Mit Begeisterung organisiert das Team vom „s’Plauscherl“ auch Themenvorträge. Öffnungs-zeiten des „s‘Plauscherl“: dienstags oder freitags von 14:00 bis 17:00 Uhr.

Beschwerdefrei

24 Bergsteiger verbrachten ein wunderschönes Wochenende am Buchstein-Haus. Trotz Schnee bewältigten zehn Per-

sonen den Gipfel über den Südwand-Klettersteig und genossen die traumhafte Aussicht auf das Gesäuse. Der Rest der Gruppe machte eine Wanderung und genoss so früher die Kochkünste des Hütten-wirtes. Die Kontakte zwischen Trofaiacher und Kamniker Bergstei-gern wurden für die Zukunft gefestigt.

Trachtenumzug in KamnikAm 9. September 2012 organisierte die Stadtgemeinde Trofaiach für die Trofaiacher Bevölkerung eine Busfahrt zum großen Trachten-umzug in Kamnik. Rund 50 Personen nahmen die Einladung an und marschierten auch beim Umzug mit. Um die 30.000 Aktive und Zu-seher tummelten sich an diesem traditionellen Tag in Kamnik – ein Riesenfest!

Kamnik und Trofaiach leben Partnerschaft

Kamniker und Trofaiacher Bergsteiger am Buchstein-Haus 30.000 Besucher nahmen am Trachtenumzug in Kamnik teil

Die Lebenshilfe Trofaiach veranstaltet am Freitag, dem 19. Oktober 2012, von 10:00

bis 18:00 Uhr ein Kürbisfest in der Reitingstraße 2a.

Stattfinden wird das Spektakel rund um den Kürbis vor dem Verkaufslokal Jahreszeit’n in der Reiting-straße 2a. Neben vielen Produkten aus den Werk-stätten der Lebenshilfe bieten auch die Familien Fürstaller und Bleyer frische Produkte vom Bauern-hof an.

Herbstzeit – Kürbiszeit

Beim Kürbisfest werden allerhand Köstlichkeiten angeboten

Am 17. Juli trafen sich Jugendliche aus Israel und Senioren aus Eisenerz, Leoben und Trofaiach.

Im Alpenvereinsheim Trofaiach wurde gemeinsam getanzt und diskutiert. Alt und Jung waren sich ei-nig: Nicht Vergessen, sondern nur gemeinsames Bewältigen grausamer Geschichte ist die Basis für künftiges friedliches Zusammenleben.

Israel zu Besuch

Die Senioren gemeinsam mit dem jugendlichen Besuch Fulminanter Auftritt des Schulchors der Peter Rosegger Schule

Der Schulchor der Peter Rosegger Schule zeigte am 8. Juli 2012 um 09:30 Uhr einen

fulminanten Auftritt bei einer Messe. Die Lei-tung des Chors übernahm Musiklehrerin Helga Svazek. Stolz zeigte sich auch Direktor Jung-wirt, der sich ebenfalls im Publikum befand. Sogar der ORF und ZDF waren live mit dabei.

Schulchor

Trofaiach

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Page 19: Gemeinsam Oktober 2012

Trofaiach

Auf einer zweitägigen Tour erkundete die 2a der Peter Rosegger Haupt-schule die Natur. Unter Anleitung des Bergführers Andreas Pinter

führte die Tour vom Grünen See in Tragöß vorbei an der Jassing Alm bis auf die Sonnschein-Schutzhütte und weiter zum Sackwiesensee. Am nächsten Morgen stieg man vom Sonnschein-Schutzhaus ins Tal ab. Müde, aber stolz auf diese sportliche Leistung kam die Gruppe nach insgesamt 13 Stunden Wanderzeit im Tal an. Für viele Kinder war dieses Erlebnis etwas ganz Au-ßergewöhnliches.

Die Alm ruft!

Die Kinder der Peter Rosegger Hauptschule gemeinsam mit Ihrem Bergführer Andreas Pinter

1

So feierte Trofaiach das Generationenfest:1 Viele, viele Kinder versammelten sich im Zentrum von Trofaiach, um gemein-

sam mit älteren Generationen zu feiern.

2 Den musikalischen Part übernahm die Musikgruppe Okemah. Gespannt

lauschten die Kinder den Klängen.

3 Viele Kinder und Jugendliche ließen sich von ihren Eltern und Großeltern bei

verschiedenen Sportwettkämpfen anfeuern.

4 Auch der Kreativität wurden keine Grenzen gesetzt. Gemeinsam wurden Bilder

gestaltet und an einer Graffitiwand gearbeitet.

5 Gebaggert, was das Zeug hielt, wurde auf dem Beachvolleyballplatz. Hier gab

es besonders viel Action und heiße Ballwechsel.

6 Während sich die Jüngeren an der Graffitiwand und bei zahlreichen Spielen

austobten, hielten sich die Älteren beim gemeinsamen Gymnastiktraining fit.

Von jung bis alt – rund 1.000 Menschen quer durch alle Altersschichten nahmen am 5. Juli am Generationenfest im Zentrum von Trofaiach teil.

Fest der Generationen

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2

3

5

Die Ferienbetreuung der Gemeinde Tro-faiach begeisterte Eltern und Kinder.

Die Aktion „Ferienspaß“ war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg.

Tolle Ferien

Eine große Anzahl an Aktivitäten konnten die Volksschulkinder im Rahmen der Ferienbetreu-

ung ausüben. Die Betreuer Janina Riedler und Martin Schmucker haben das Programm so abwechslungs-reich wie möglich gestaltet. „Actionreiche Veranstal-tungen waren besonders beliebt“, erzählt Martin Schmucker. Und Action, die gab es im Vergnügungs-park des Elfenbergs in Mautern, beim Entdecken des Erzbergs oder beim Fahren mit der Erzbergbahn. Gemütlicher ging es im Jugendzentrum zu. Dort wurde gespielt, gebastelt und gegessen. Von Eltern und Kinder kamen für das Betreuungsprojekt etliche positive Rückmeldungen (siehe Leserbrief rechts).

Leserbrief zum Thema „Ferienbetreuung für Volksschüler“

Wir möchten uns hiermit für die rasche und unkomplizierte Umsetzung der Ferienbe-treuung für Volksschulkinder in Trofaiach bedanken.Das Feedback von Eltern und Kindern war durchgehend positiv, wobei bei den Schülern sowohl das abwechslungsreiche Ausflugsprogramm als auch die von den Betreuern zu-sammengestellten Aktivitäten im Jugendzentrum sehr gut angekommen sind.Es war auch von Vorteil, dass die Betreuung durch – den (meisten) Kindern bekannten – Freizeitpädagoginnen erfolgte und hier die Schüler-Lehrer-Beziehung vertieft werden konnte.

Unser Dankeschön gilt den Betreuungspersonen Frau Kvarits, Frau Riedler und Herrn Schmucker und allen am Ausflugsprogramm und beim Ferienspaß (freiwillig) Mitwir-kenden. Mit der Einführung dieses Ferienangebotes wurde eine der letzen Lücken in der Kinderbetreuung für berufstätige Eltern geschlossen und Trofaiach wird dadurch dem Ruf als familienfreundliche Gemeinde mehr als gerecht.

Verfasser:Christina Duda, Regina Katzbauer, Daniel Neubauer und Mirjam Rahm

Bereits zum 15. Mal gab es heuer die Aktion Feri-enspaß. Fast 1.200 Kinder machten bei 51 Veran-

staltungen mit. Neben den Highlights der letzten Jahre gab es heuer eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, Spaß zu haben. Dank gebührt den über 200 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Ohne deren Engagement wäre diese Akti-on nicht möglich gewesen.

Feriengaudi

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Page 20: Gemeinsam Oktober 2012

Kampfgeist bewiesen: Handball-Talent Christoph Neuhold vom ATV Trofaiach trainier-te im September mit der österreichischen Nationalmannschaft.

Sprung ins Nationalteam

Christoph Neuhold ist der aufsteigende Stern am Handball-Bundesliga-Himmel. Vor allem

in der Saison 2011/2012 bewies das Talent des ATV Autohaus Pichler Trofaiach Kampfgeist. Und deshalb hat das Nationalteam ein Auge auf Neu-hold geworfen und ihn zu einer Trainingseinheit im burgenländischen Steinbrunn eingeladen. Notwendiger Wille Der mittlerweile 18-jährige Obersteirer wurde heuer bei der Junioren-EM in Bregenz/Hard be-

reits ausgezeichneter Sechster. Er und sein EM-Teamkollegen Moritz Marouschek (Westwien) sind die zwei absolut jüngsten Herren in diesem für September nominierten Aufgebot.

Coach Jóhannesson über die zwei Youngsters: „Moritz Marouschek und Christoph Neuhold fü-gen sich super in die Mannschaft ein, zeigen sehr viel Kampfgeist und den notwendigen Willen. Es ist wichtig, dass sie bereits jetzt immer mehr ins Nationalteam hineinschnuppern können.“

Christoph Neuhold trainiert mit dem österreichischen Nationalteam in Steinbrunn

Mit vollem Einsatz bei der Sache

Kerstin Schnedlitz – zum zweiten Mal Vizemeisterin

Bereits im zarten Alter von sechs Jahren hat sich Kerstin Schnedlitz dem asiatischen

Kampfsport Judo verschrieben. Nachdem die heute 12-Jährige bereits 2010 den steirischen Vi-zemeistertitel erringen konnte, wiederholte sie dieses Kunststück auch in diesem Jahr. Herzliche Gratulation!

Bewegung ist für Kinder ein elementarer Be-standteil ihrer Entwicklung. Der FC Trofaiach

bietet Mädchen und Buben aller Altersklassen Spaß am Sport in der frischen Luft. Im Training werden neben dem Ballgefühl auch

die Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit geschult sowie die koordinativen Fähigkeiten ver-bessert. Außerdem lernen die Kinder, wie man Re-geln einhält und sich in einem Team verhält.Kontaktdaten FC Trofaiach:Christian Gruber: [email protected] oder 0664 1875202.Wolfgang Fresner: [email protected] oder 0699 17001719.

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Bei Interesse und für nähere Infos: Manfred Lanner unter 03847/ 2355-14 oder

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Page 21: Gemeinsam Oktober 2012

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Triathlet Harald Zechner nach dem Ultra-Triathlon noch immer gut gelaunt

Fünfter Platz: Die Mannschaft der Lebenshilfe Trofaiach und ihr Trainer haben allen Grund zu feiern

Sponsor Malermeister Mayer mit GR Peter Marschnig

Übermenschliche Leistung von Harald Zech-ner. Unterstützt durch das Betreuerteam des

USC Trofaiach errang er den sensationellen drit-ten Platz.

Am 24. August um 16:00 Uhr fiel der Startschuss zu diesem ultraharten Rennen. Unglaubliche 7,6 Kilometer Schwimmen, 360 Kilometer Radfahren

und 84,4 Kilometer Laufen mussten die Teilneh-mer herunterspulen. Harald Zechner, nach dem Schwimmen noch auf Rang 18 gelegen, konnte bis ins Ziel noch Boden gut machen und schloss das Rennen als bester Österreicher auf Rang drei ab. Bei Temperaturen von bis zu 35 Grad benöti-gte der Trofaiacher 24 Stunden 29 Minuten und 13 Sekunden für die gesamte Strecke.

Da können Österreichs Olympioniken nicht mithalten. Gleich zweimal gab es bei den

Stocksportmeisterschaften Edelmetall für die Lebenshilfe Trofaiach. Manfred Kramreiter er-kämpfte sich im Einzelbewerb in der Gruppe F den ersten Platz und somit eine Goldmedaille.

Im selben Bewerb wurde Reinhard Schrattner

in der Gruppe B ausgezeichneter Zweiter und heimste dafür eine Silbermedaille ein.

Die gesamte Mannschaft mit Trainer Harald Bein-wachs erreichte den fünften Platz von zwölf teil-nehmenden Mannschaften. Sportschützen wa-ren: Wolfgang Troger, Manfred Endthaler, Mike Leitgeb-Spörk, Kramreiter und Schrattner.

Dreifach harter Erfolg Es regnet Gold und Silber

Trainerin Heidi Leb: „Die Mädchen haben sich als Team präsentiert.“

Toller Erfolg für unseren Floorball-Nachwuchs.

Die Spielerinnen der U14 des FBV Trofaiach errangen am 30. Juni gemeinsam mit dem Partnerverein IBC Leoben in Innsbruck den Staatsmeistertitel.

Alljährlich findet das Kleinfeld-Fußballturnier des FC 2000 in Trofaiach statt. Am 23. Juni war

es wieder so weit und diesmal wurde erstmals ein reines Altherrenturnier ausgetragen. Sechs Mann-schaften trotzten den schlechten Wetterbedin-gungen und spielten jeder gegen jeden ein span-nendes Turnier. Viele ehemalige Fußballgrößen des Bezirkes standen in den Reihen der Teams. Eine Mannschaft kam sogar eigens aus Salzburg angereist und setzte auch den ältesten Spieler ein. Durchsetzen konnte sich schließlich die zweite von Malermeister Mayer gesponserte Mannschaft aus dem Gößgraben.

Wir sind Meister

Altherrenkick

Am 24. und 25. August 2012 fand im slowenischen Bakovci ein Weltcuprennen der IUTA (International Ultra-Triathlon Association) statt. Mit dabei: der Trofaiacher Harald Zechner.

Das Sportteam der Lebenshilfe Trofaiach holt bei den Österreichischen Stocksport-meisterschaften der Special Olympics in Stainz Gold und Silber.

Page 22: Gemeinsam Oktober 2012

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Hochzeitsjubiläen: • WilfriedeundJosefGruberausGai,50Jahre• ChristineundJohannZeilerausGai,50Jahre• ElfriedeundRobertDurchschlagausGai,50Jahre• ElisabethundIgnazFaschingausGai,50Jahre• MonikaundHorstHaspelausGai,50Jahre

Hochzeiten

Seit 60 Jahren verheiratet: Herbert und Margareta Ottrin aus Gai

Sagten Ja: Sandra Eberhart und Hubert Wolfger aus Gai

Vermählungen:• IngeborgWalburgaPieber

und Christian Holzfeind aus Trofaiach• DorisHochsteinerund

Alfred Knapp aus Trofaiach• AnkeKarglundHubert

Willibald Köberl aus Trofaiach• PatriciaSpindlerund

Helmut Sumitsch aus Trofaiach• AngelikaElsnerundManfredRiebereraus

St. Peter/Freienstein• SilkeReichenpfaderundAndreasWurm

aus Trofaiach•MariaFraißausLeobenundMarcWilding

aus Trofaiach• EleonoraRiedlundChristianSammerausWaidring• SandraEheweinerundThomasChristianGlaseraus

Gai• SandraPichlerundJürgenRadischnigausGai• BarbaraKarmannundRobertBabendererdeausGai• SandraEberhartundHubertWolfgerausGai• InesLeinweberundStefanPogatscherausGai• EvaHammererundHaraldBrodausHafning•MariaMaierundJohannHöllererausHafning• TanjaBuchmaierundBernhardRabensteineraus

Hafning• SilkeKlammerundJoachimRothausHafning• CorneliaArmelliniundFriedrichSteifausHafning• SarahSchweigerundWolfgangWalcherausHafning

Diamantene: Franz und Aloisia Reisner aus Trofaiach

Walter Verzal und Margit Franziska Stadlober aus Trofaiach

Kerstin Krop und Thomas Rothleitner aus Trofaiach Golden: Franziskus und Maria Senegacnik aus Trofaiach

Thomas Ortner und Claudia Hammer aus Trofaiach

Golden: Ute und Friedrich Krenn aus TrofaiachBeate Sumitsch und Christoph Schoberl aus Trofaiach

Jörg Schadler und Sonja Zeiler aus Trofaiach Markus Mühlthalter und Nicole Pettermann aus Trofaiach

Page 23: Gemeinsam Oktober 2012

Geburten

Mia, Tochter von Sandra und Markus Vengust | Julia, Tochter von Magdalena und Wolfgang Judmaier | Anna, Tochter von Waltraud Hajek und Johann Lerch | Elina und Lara, Töchter von Sabine Mittermair-Krivez und Willibald Krivez

Die kleine Anna steht im Mittelpunkt

Mia ist der Stolz ihrer Eltern

Julia freut sich über ihr erstes Geschenk

Klemens, Sohn von Gudrun Fuchsbichler und Franz Brenessl

Kanita, Tochter von Selvija Nesust-Hanusa und Becir Ne-sust | Thomas, Sohn von Chri-stina und Andreas Schantl | Noah, Sohn von Martin und Sabine Leitner | Fabian, Sohn von Marion Sattler und Jürgen Bergthaler | Marcel, Sohn von Adijana Pollhammer und Pa-trick Gaube | Charleen, Tochter von Christina Hofer und Ma-rio Balloch | Lina, Tochter von Chiara Dietrich | Anna Carina, Tochter von Regina Sturm und Alexander Feiel | Rafael, Sohn von Nadine Heike Glabonjat und Hannes Etschmaier | Josef Octavian, Sohn von Estera Mo-raru und Octavian Subtirelu-Vasi | Madita Elisa, Tochter von Michaela Kreinbucher und Mar-kus Waldhuber | Sophia Mayer-hofer, Tochter von Sonja Mayer-hofer und Herwig Temmel

Anna Carina Sturm hält ein wohlverdientes Schläfchen

Der ganze Stolz ihrer Eltern: Lina Dietrich

Winzig klein, aber mit Riesenpotenzial: Rafael Glabonjat

Ein außerordentlich aufgewecktes Baby: Kanita Nesust

Im Schlaf wächst man am meisten: Noah Leitner

Scheues Zuckerpüppchen: Sophia Mayerhofer

Gai

Hafning

Trofaiach

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Page 24: Gemeinsam Oktober 2012

Bürgermeister Bernhard Zechner gratuliert Hubert Ferstl zum 70. Geburtstag

Jubilare

• Hubert Ferstl (70) • Monika Haspel (70) • Friedrich Lasser (70)• Johann Zeiler (70)• Angela Moser (70)

• Oswald Schnepfleitner (75)• Gerhard Künstl (75)• Leopold Moser (75)• Maria Magnet (75)• Theresia Voller (75)

• Wilhelmine Adam (80)• Elisabeth Schwab (80)• Anna Hofer (80)• Anna Lieber (80)• Anna Duller (85)

• Ferdinand Nadrag (85)• Martha Kapaun (85)• Maria Köck (90)

• FerdinandGrabner(92)• ErikaMaly(85)• ElfriedeRust(75)• ElfriedeKohnhauser(80)• MagdalenaMikesch(92)

• StefanieStöglehner(80)• MariaBilliani(85)• FriedrichSchlacher(93)• ChristineBratusa(75)• ErnestModer(80)

Ferdinand Grabner feiert seinen 92er Christine Bratusa ist 75

Ein Runder für Stefanie Stöglehner (80)

85 Jahre ist Erika Maly

Blumenfreude für Maria Billiani (85) Elfriede Rust ist rüstige 75 Jahre

Blumen für Magdalena Mikesch (92)

Elfriede Kohnhauser wurde 80 Stolze 93 Jahre ist Friedrich Schlacher

Gai

Hafning

Trofaiach

• KarlBirchbauer(92)• JosefHuber(90)• JohannKernbichler(91)• LudmillaNeuhold(93)•WilhelmineNovak(93)• FranzPramberger(90)• IrmgardProksch(91)• ElfriedeSteinwender(91)• AmaliaRossmarin(91)• HildegardLedoldis(92)• HedwigSchlögel(97)• RaimundSeidl(90)• Ing.WalterSimml(90)• AnnaWilla(93)•MariaTrafella(95)• HildegardWieser(96)

Erwin Lenes, geboren am 27.Juli 1912 in Niklasdorf, feierte im Seniorenhaus Verbe-na seinen 100. Geburtstag in geistiger Frische. Als Gratulanten stellten sich die Stadtkapelle Trofaiach und Bürgermeister Mario Abl ein. Christine Walenta erzählte den anwesenden Familienangehörigen und Gästen aus dem abwechslungsreichen Leben des Jubilars. Weitere Besucher: Dir. Mag. Paul Felsberger (BKK Donawitz), Obmann Josef Gritz, NAbg. Andrea Gessl-Ranftl, LAbg. Anton Lang und LAbg. Hel-ga Ahrer. Erwin Lenes selbst umschrieb sein bisheriges Leben: „Ich habe schlecht gelebt, ich habe gut gelebt und ich werde gut weiterleben!“

Zum Anlass des 100. Geburtstags wurde Frau Dr. Elisabeth Weber (2. v. r.) von Bürgermei-ster Mario Abl (rechts) zu einem feierlichen Mittagessen eingeladen. Weitere hohe Besucher waren LH Stv. Siegfried Schrittwie-ser und Nationalratsabgeordnete Andrea Gessl-Ranftl. Die Jubilarin verbrachte ihre Schulzeit in Wien und absolvierte dort auch das Medizinstudium. Erst dann verschlug es sie beruflich nach Donawitz (Werksspital) und Eisenerz, wo sie ihren Ehemann DI Wilhelm Weber kennenlernte. Nach längerer „Baby-pause“ (zwei Kinder) nahm sie wieder ihre berufliche Laufbahn als Ärztin auf.

Johannes Leinweber, 42 | Anna Johanna Trummer, 80 |

Martha Wieser, 75

Todesfälle Gai

Josef Gasteiner, 91 | Roman Girardi, 65 | Ernestina Zupancic, 87

Todesfälle Hafning Todesfälle Trofaiach

Gisela Elsa Baumgartner, 56 | Friedrich

Sturm, 87 | Martha Piron, 85 | Christi-

ne Josefa Zettelmayer, 73 | Alfred Harald Hiebl, 89

| Johann Lampl, 92 | Erwin Mayrhofer, 90 | Marga-

rethe Marschnig, 84 | Franz Legenstein, 84 | Aurelia

Anna Waggermayer, 84 | Elfriede Romana Helbl, 77

| Friedrich Hütter, 75 | Franz Wolfgang Dietrich Berger,

60 | Wolfgang Fasching, 57 | Adelheid Friedberger,

95 | Ewald Strasser, 66 | Jürgen Hansal, 46 | Katharina

Christine Rüpschl, 99 | Wilhelm Georg Weiß, 72

46 47

Page 25: Gemeinsam Oktober 2012

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