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VRV 2015 GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS

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VRV 2015GEMEINSAM

SCHAFFEN WIR DAS

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AGENDA

Vorstellung der Projektpartner und deren RollenJosef Ortner

VRV 2015 – Grundzüge, Ziele und Maßnahmen der Reform Dr. Helmut Schuchter

Vermögenserfassung & Bewertung nach den Regeln der VRV 2015 Dr. Klaus Kandler

PAUSE

k5 EB – Web-Anwendung zur Vermögenserfassung & Bewertung (Systemvorstellung)Hansjörg Recla

VRV 2015 – Systemeinführung: Aktionsplan, KostenJosef Ortner

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Wir schaffenLösungen

DREI STARKE PROJEKTPARTNER – EIN ZIEL

+ k5 Finanzmanagement – Softwareanpassungen+ Softwaretechnische Unterstützung Vermögenserfassung & Bewertung+ Anwenderschulungen für alle k5 Applikationen (k5 EB, k5 Finanzmanagement)

+ Dr. Helmut Schuchter – Entwicklung Fachkonzepte Umsetzung VRV 2015+ Abstimmung mit Bund, Ländern und Gemeinden+ Fachseminar Vermögenserfassung & Bewertung

+ Dr. Klaus Kandler – Entwicklung Fachkonzepte VRV 2015 Vermögen+ Unterstützung Prozess Vermögenserfassung & Bewertung (vor Ort)

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VRV 2015 – Grundzüge, Ziele und Maßnahmen der ReformDr. Helmut Schuchter

Ziele der Reform• Internationale Standards der Haushaltsrechnung (EU)• Bundeshaushaltsrechtsreform als Referenzmodell• Möglichst getreue, vollständige und einheitliche Darstellung der finanziellen Lage (Liquiditäts-,

Ressourcen- und Vermögenssicht) aller Gebietskörperschaften auf Basis der Grundsätze der Transparenz, Effizienz und Vergleichbarkeit.

Grundzüge des integrierten Voranschlags- und Rechnungssystems• Ergebnishaushalt (Aufwand/Ertrag nach Sollprinzip)• Finanzierungshaushalt (Auszahlung/Einzahlung nach Kassenprinzip)• Vermögenshaushalt (Vermögen/Schulden nach Wertprinzip)• Umfangreiche Beilagen und Aufstellungen

Maßnahmen• Vermögen/Schulden: Ersterfassung und -bewertung• Umsetzungszeitpunkt 2019 oder 2020

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VRV 2015 – Grundzüge der ReformDr. Helmut Schuchter

Beantwortung folgender Grundfragen• Welches Vermögen hat die Gemeinde und in welches Vermögen hat die Gemeinde investiert?

Mittelverwendung – Aktivseite der Vermögensrechnung• Wie finanziert sich die Gemeinde?

Mittelherkunft – Passivseite der Vermögensrechnung• Kommt die Gemeinde mit den Mitteln aus?

Finanzierungsrechnung, basierend auf Vermögens- und Ergebnisrechnung• Welche Ressourcen hat die Gemeinde verbraucht und welche Erträge hat die Gemeinde erzielt?

Ergebnisrechnung inkl. Kosten- und Leistungsrechnung

Die Grundprinzipien• Wirtschaftliches Eigentum und Abschreibungsdauer nach einheitlicher Liste (Anlage 7)• Doppik als periodengerechte Verbuchung von Geschäftsfällen (Rechnungen)• Trennung von

• laufender Betrieb („operative Gebarung“ ersichtlich in Ergebnis- und Finanzierungshaushalt)• Investitionen („investive Gebarung“ ersichtlich in Finanzierungs- und Vermögenshaushalt)• Externe Finanzierung (ersichtlich in Finanzierungs- und Vermögenshaushalt)

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VRV 2015 – Integriertes Veranschlagungs- und VerrechnungssystemDr. Helmut Schuchter

ERGEBNISRECHNUNG

+ Erträge

- Aufwendungen

- Abschreibungen

= Nettoergebnis

FINANZIERUNGSRECHNUNG

+ Einzahlungen

- Auszahlungen

= Stand liquide Mittel

VERMÖGENSRECHNUNG

+ Anlagevermögen

+ Bank und Kasse

- Verbindlichkeiten und Rückstellungen

= Nettovermögen („Ausgleichsposten“)

NETTOVERMÖGEN

AKTIVA und PASSIVA

zum 31.12.

NETTOERGEBNIS

SOLL-Buchungen

Veränderung der LIQUIDEN MITTEL

IST-Buchungen

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VRV 2015 – Integriertes Veranschlagungs- und VerrechnungssystemDr. Helmut Schuchter

ERGEBNISRECHNUNG 2013 2014 2015

Ergebnis aus operativer Verwaltung und Transfers 2.050 - 2.259 1.055

Finanzergebnis - 9.283 - 6.796 - 5.826

Nettoergebnis - 7.233 - 9.055 - 4.771

FINANZIERUNGSRECHNUNG 2013 2014 2015

+/- operative Gebarung 4.095 - 3.551 - 1.471

+/- investive Gebarung - 1.609 - 78 503

Nettofinanzierungssaldo - 4.389 - 3.189 - 1.861

VERMÖGENSRECHNUNG 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015

Langfristiges Vermögen 73.667 72.071 70.123

Kurzfristiges Vermögen 16.515 15.344 18.056

Nettovermögen (Ausgleichsposten) - 140.591 - 148.327 - 153.356

Langfristige Fremdmittel 188.051 198.770 204.719

Kurzfristige Fremdmittel 42.722 36.972 36.816

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VRV 2015 – Ziele der ReformDr. Helmut Schuchter

Neues und Altes für Gemeinden• Ansatzverzeichnis wird weiter verwendet• Aus einem Haushalt (ordentlich und außerordentlich) werden drei Haushalte (verschränktes System)

Vermögen und Fremdmittel erfassen, um gesamten Ressourcenverbrauch (nicht nur Geldmittel) ersichtlich zu machen

• Doppik und dreifache Haushaltsrechnung sind Standards des allgemeinen Rechnungswesen• Mehrwert liegt in

• Gesamtbild von Vermögen, Schulden, Ertragskraft und Finanzmittel• Entwicklung im Zeitverlauf• Einheitliche Standards zu Verbuchung und Jahresrechnung• Sichtbarkeit der Substanzerhaltungspflicht (... die Abschreibung muss verdient werden ...)• Sichtbarkeit der doppelten Buchhaltung nutzbar (jeder Geschäftsfall wird zweimal, also doppelt

erfasst – bei Rechnungseingang und dann bei Zahlung – Entwicklung von Kunden-und Lieferantenkonten bzw. Überblick aller Geldbewegungen)

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Grundbegriffe

• Langfristiges Vermögen

• Immaterielle Vermögenswerte• Sachanlagen• Aktive Finanzinstrumente• Beteiligungen• Langfristige Forderungen

• Kurzfristiges Vermögen

• Kurzfristige Forderungen

• Vorräte

• Liquide Mittel

• Aktive Rechnungsabgrenzung

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Vermögenserfassung & Bewertung nach den Regeln der VRV 2015Dr. Klaus Kandler

• Wirtschaftliches Eigentum § 19 Abs. 1 VRV 2015

• Unabhängig vom zivilrechtlichen Eigentum

• Gemeinde herrscht wie ein Eigentümer über eine Sache

• Trägt das Risiko ihres Verlustes oder ihrer Zerstörung

• Einzelbewertung

• Anschaffungs- und Herstellungskosten

• Fortgeschriebene Anschaffungs- und Herstellungskosten

• Beizulegender Wert („fair value“)

• Lineare Abschreibung („Anlage 7“)

Grundbegriffe

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Vermögenserfassung & Bewertung nach den Regeln der VRV 2015Dr. Klaus Kandler

Prinzipien

• Anschaffungs- bzw. Herstellungskostenprinzip

• Grundsatz der Vollständigkeit

• Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit

• Verrechnungsverbot

• Vorsichtsprinzip

• Grundsatz der Einzelbewertung

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Vermögenserfassung & Bewertung nach den Regeln der VRV 2015Dr. Klaus Kandler

Erstbewertung

• Das Sachanlagevermögen muss für die Erstellung der Eröffnungsbilanz bewertet werden. Dies stellt die größte Herausforderung dar.

• Folgende Positionen des Sachanlagevermögens müssen bewertet werden:• Grundstücke• Gebäude• Straßen• Friedhöfe• Freibad/Eislaufplatz• Kulturgüter• Sonstiges Sachanlagen

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Vermögenserfassung & Bewertung nach den Regeln der VRV 2015Dr. Klaus Kandler

Übergangsbestimmungen

Für die Erstbewertung können gemäß § 39 VRV folgende Ansätze angewendet werden:

• Beizulegender Zeitwert auf Gutachtensbasis

• Interne plausible Wertfeststellung

• Bei Grundstücken: Schätzwertverfahren (z.B. Grundstücksrasterverfahren)

• Durchschnittswerte von Anschaffungs- und Herstellungskosten von Objekten mit ähnlicher Funktionalität

• Aktuelle Durchschnittspreisermittlung

• Gutachten

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• So genau wie erforderlich – so einfach wie möglich

• Nachvollziehbar und transparent

• Verwendung bestehender Daten aus dem Rechnungswesen

• Verwendung externer Daten über Gemeindevermögen

• Keine Gutachterkosten

• Know-How soll in der Gemeinde bleiben

• GemNova begleitet und unterstützt die Gemeinden bei diesem Prozess

Empfehlungen

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PAUSE20 Minuten

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Systemvorstellung

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k5 EB – Vermögenserfassung und Bewertung

WEB AnwendungZentrale DatenhaltungUpdatesDatensicherung

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Automatische Befüllung mit relevanten Basisdaten (1)

Grundstücksimport

Import aus der GrundstücksdatenbankAnwendung des Rasterverfahrens für die Bewertung der GrundstückeAutomatische Anlage der Vermögenskonten

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Automatische Befüllung mit relevanten Basisdaten (2)

GIP Import (Verkehrsinfrastrukturdaten)

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Automatische Befüllung mit relevanten Basisdaten (2)

GIP BasisdatenGIP Liste – Möglichkeit des MassenupdatesGIP ErfassungGIP Bewertung

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Automatische Befüllung mit relevanten Basisdaten (2)

GIP BasisdatenGIP Liste – Möglichkeit des MassenupdatesGIP ErfassungGIP Bewertung

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Automatische Befüllung mit relevanten Basisdaten (3)

Vermögenskontenimport aus k5 FinanzmanagementAutomatische Anlage der Vermögenskonten in k5 EBErgänzung der Vermögenskategorie lt. VRV 2015 Anlage 7

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Automatische Befüllung mit relevanten Basisdaten (4)

Import von Vermögensrelevanten HH-Buchungen aus k5 FinanzmanagementManuelle Anlage der Vermögenswerte in k5 EBAuswahl aus den importieren HH-Buchungen

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Permanente Übersicht auf VERMÖGENSSTATUS

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AUSWERTUNGEN aus k5 EB

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Beispiel ERÖFFNUNGSBILANZ

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ABSCHLUSSARBEITEN für k5 EB

Plausibilitätskontrolle mit Fehlerprotokoll

Endgültiger Berechnungslauf

Export der fertigen Vermögenskonten

Import in k5 Finanzmanagement

Ab diesem Zeitpunkt volle Integration in k5 Finanzmanagement

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k5 EB … die perfekte Unterstützung auf dem Weg zur VRV 2015

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2016 2017 2018 2019

Q3 2017START k5 EB

1.1.2019VRV 2015Gemeinden >10.000 EW

k5 EB – VERMÖGENSERFASSUNG & BEWERTUNG

2020

… innerhalb der nächsten 3 Jahre

PILOTKUNDEN k5 EB

VRV 2015 FACH- & ANWENDERSCHULUNGEN (k5 EB, k5 Finanzmanagement)

Heute Oktober 2016

k5 EB – FERTIGSTELLUNG SOFTWARE

PROJEKTKOORDINATION

k5 FINANZMANAGEMENT – SOFTWARE-ROLLOUT

1.1.2020VRV 2015Gemeinden <10.000 EW

AKTIONSPLAN FÜR DIE EINFÜHRUNG DER VRV 2015

Q2 2017START k5 EB

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KOSTENÜBERSICHT FÜR DIE EINFÜHRUNG DER VRV 2015

k5 EB – VERMÖGENSERFASSUNG & -BEWERTUNG

Web-Anwendung Vermögenserfassung & Bewertung nach den Regeln der VRV 2015Operative Unterstützungs- und Vorleistungen zur Vermögenserfassung & -Bewertung

TARIFE

k5 EB UND k5 FINANZMANAGEMENT

Fach- & Anwendungsschulungen VRV 2015

3 – 4TAGE

k5 FINANZMANAGEMENT

Softwareanpassungen in k5 Finanzmanagement VRV 2015 kostenlos (geschätzter Entwicklungsaufwand ca. 15.000 Stunden)

0,-

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TARIFMODELL WEB-ANWENDUNG k5 EB

TARIF A<500 EW

1.000,-500,- 1.500,-

TARIF B501 - 1.000 EW

TARIF C1001 - 2.500 EW

TARIF D2501 - 5.000 EW

2.400,-2.000,- 2.800,-

TARIF E5001 - 10.000 EW

TARIF F>10.000 EW

Preis beinhaltet: Software-Nutzung, Wartung & Betreuung, Betrieb (Hosting) für die gesamte Laufzeit desProzesses Vermögenserfassung & -Bewertung VRV 2015 (max. bis Anfang 2020)

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FÜR DIE EINFÜHRUNG DER VRV 2015 SIND DREI BIS VIER TAGESKURSE NOTWENDIG (Preisbasis 2016)(additiv dazu noch die Schulungen für VA/MFP und Rechnungsabschluss nach den Vorgaben der VRV 2015)

FACHSEMINAR Vermögenserfassung & Bewertung nach den Regeln der VRV 2015 (THEORIE) Ganztagesseminar, max. Teilnehmer > 20, je Teilnehmer – 1,5 Leistungsstunden (Dr. Helmut Schuchter)

SCHULUNG Softwareanwendung k5 EB, Vermögenserfassung, Bewertung Ganztageskurs, max. Teilnehmer < 13, je Teilnehmer – 2 Leistungsstunden (Kufgem)

250,-

187,-

DIENSTLEISTUNGAufbereitung Daten für k5 EB aus „externen Quellen“ (GDB, GIP, k5 Buchhaltung, …)Pauschale (Kufgem)

390,-

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FÜR DIE EINFÜHRUNG DER VRV 2015 SIND DREI BIS VIER TAGESKURSE NOTWENDIG (Preisbasis 2016)(additiv dazu noch die Schulungen für VA/MFP und Rechnungsabschluss nach den Vorgaben der VRV 2015)

SCHULUNGk5 Finanzmanagement – System VRV 20151 bis 2 Ganztageskurse, max. Teilnehmer < 13, je Teilnehmer – 2 Leistungsstunden je Ganztageskurs

250,-

Die Kurse zu Voranschlag/MFP und Rechnungsabschluss werden ab Herbst 2018 (für Gemeinden > 10.000 EW) bzw. ab Herbst 2019 (für Gemeinden < 10.000 EW) inhaltlich auf die VRV 2015 umgestellt und zu den bekannten Konditionen abgehalten.

Im Zuge der Umstellung auf das System „k5 Finanzmanagement – Version VRV 2015“ ist eine VRV-2015-konforme Datenanpassung in einigen Teilbereichen notwendig. In der Folge werden diese Datenanpassungen über div. maschinelle Prüfprogramme auf deren VRV-2015-Tauglichkeit geprüft, etwaige Korrekturen werden in gemeinsamer Absprache vorgenommen. Die Verrechnung dieser Unterstützungsleistungen erfolgt nach tatsächlichem Aufwand.

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Leistungs- & Kostenübersicht GemNova

Leistungspaket Leistungsbeschreibung

1 Bewertung Grundstücke − Einführung ins Grundstücksrasterverfahren

− Festlegung der Basispreise gemeinsam mit dem Kunden

− Exemplarische Überprüfung der Grundstücksdaten auf

Richtigkeit

− Stichprobenkontrolle

2 Bewertung Straßen − Einführung in die Bewertungssystematik k5 EB

− Festlegung der Straßenbaukosten

− Definition der Oberflächenarten

− Exemplarisches Überprüfen der GIP Daten auf Richtigkeit

− Stichprobenkontrolle

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Leistungs- & Kostenübersicht GemNova

Bewertung Betriebe mit

marktbestimmter Tätigkeit

− Einführung in die Bewertungssystematik k5 EB

− Ist Erhebung und Analyse der Vermögenskonten

− Zuordnung der Vermögenskategorien gemäß Anlage 7

− Exemplarische Bewertung der Anlagegüter

− Stichprobenkontrolle

Bewertung sonstige Vermögenskonten − Ist Erhebung und Analyse der Haushaltsbuchungen

− Exemplarische Qualifizierung der Haushaltsbuchungen

− Zusätzlich möglich: Prüfung der Haushaltsbuchungen bzgl.

Relevanz (Vermögen oder nicht)

− Exemplarische Erfassung der Buchungen als

Vermögenskonten

− Stichprobenkontrolle

3

4

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Leistungs- & Kostenübersicht GemNova

5 Bewertung Gebäude, Friedhof,

Kulturgüter, etc.

− Einführung in die Bewertungssystematik

− Unterstützung bei der Erstellung der internen plausiblen

Wertfeststellung

− Stichprobenkontrolle

6 Ergebnispräsentation − Präsentation der Eröffnungsbilanz bzw. der

Bewertungssystematik vor dem Gemeinderat

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Leistungs- & Kostenübersicht GemNova

Nr. Aktivitäten

GeschätzteAufwände

Personentage

1 Bewertung Grundstücke 0,5 - 2

2 Bewertung Straßen 0,5 - 2

3 Bewertung Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit 0,5 - 2

4 Bewertung sonstige Vermögenskonten 0,5 - 2

5 Bewertung sonstiges Vermögen inkl. Prüfung der Haushaltsbuchungen 1 - 3

6 Ergebnispräsentation 0,5 - 1

Die Beratungs-/Unterstützungsleistungen für den Bewertungsbereich „Gebäude, Friedhof, Kulturgüter, etc.“ wird auf Stundensatzbasis abgerechnet,ein seriöser Pauschalansatz ist in diesem Bereich nicht definierbar.

� Tagsatz GemNova Dienstleistungen Projekt VRV 2015 (inkl. Fahrkosten und etwaiger Nächtigungsaufwände): € 800,00 (zuzügl. MwSt.)� Einzelstundensatz GemNova Dienstleistungen Projekt VRV 2015 (etwaige Fahrkosten sind im Einzelfall mit GemNova abzuklären) € 95,00 (zuzügl. MwSt.)

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