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Mitglieder- 01|14 Themen dieser Ausgabe In eigener Sache GeWoSüd modernisiert und saniert Ehrgeiziger Bauplan 2014 > Seite 9 Spendenaktion Kampagne für mehr Grün in der Genossenschaft > Seite 6 Architektenportrait – Teil 5.1 Prof. Heinrich Lassen Moderne Wohnhäuser am Rande der Alt- Siedlung Lindenhof > Seite 12 Notizen aus der GeWoSüd GeWoSüd Jahresempfang Architekturfotografie in der Geschäftsstelle > Seite 14 Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eG 3. Ostermarkt im Lindenhof Samstag, 12.4.2014 12:00 – 17:00 Uhr Lindenhof-Park 1. Baum- pflanzung beim Ostermarkt

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Mitglieder- 01|14

Themen dieser Ausgabe

In eigener Sache

GeWoSüd modernisiert und saniert

Ehrgeiziger Bauplan 2014> Seite 9

Spendenaktion

Kampagne für mehr Grün

in der Genossenschaft> Seite 6

Architektenportrait – Teil 5.1

Prof. Heinrich Lassen

Moderne Wohnhäuser

am Rande der Alt-

Siedlung Lindenhof> Seite 12

Notizen aus der GeWoSüd

GeWoSüd Jahresempfang

Architekturfotografie

in der Geschäftsstelle> Seite 14

Genossenschaftliches Wohnen

Berlin-Süd eG

3. Ostermarkt im Lindenhof

Samstag, 12.4.201412:00 – 17:00 UhrLindenhof-Park

1. Baum-

pflanzung beim

Ostermarkt

6 GeWoSüd | Mitglieder-Echo 01|14

LusLus

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Rasen

Nr.53

, 55

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Nr.77, 79

Nr.73, 75

Nr.69, 71

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Spenden für die Kampagne „Mein Baum”:

Zahlungsempfänger: GeWoSüdVerwendungszweck: Mein BaumDeutsche Kreditbank AGKonto-Nr.: 150 81 34, BLZ: 120 300 00IBAN: DE14 1203 0000 0001 508134

Informationen in der Geschäftsstelle Eythstraße 45 zu den Geschäftszeiten oder jederzeit im Internet auf www.gewosued.de

In eigener Sache

Spendenaktion

„Mein Baum” – Kampagne für mehr Grün in der Genossenschaft gestartet

Im Lindenhof bilden 900 Bäume grüne Oasen. Auch andere Standorte der GeWoSüd werden durch markante Bäume geprägt. Doch im Lindenhof sind inzwischen viele Bäume durch Alter oder Krankheiten geschwächt, so dass mittelfristig der grüne Charakter der Anlagen bedroht sein könnte. Daher startete am 19. Februar die Kampagne der GeWoSüd mit einem Informationsabend im „Tanzclub Carat”. 90 Lindenhofer zeigten Engagement und diskutierten mit.

Vorstand Norbert Reinelt, Garten­planer Peter Schmidt­Seifert und Öffentlichkeitsarbeiter Rainer Milzkott präsentierten die Kampagne, bei der sich jeder als Spender und Baumpate beteiligen kann.

Spenden in jeder Höhe sind will kommen, denn der Kauf eines Jungbaums, seine Pflanzung und Pflege in den ersten Jahren kosten rund 1.000 Euro.

Da mit den vorgesehenen Mitteln der Genossenschaft nicht alle ab sehbaren Baumverluste sofort kompensiert werden können, setzt die GeWoSüd auf das Engagement der Spender und Paten: Kommen 500 Euro für den Kauf eines Jung­baums zusammen, bezahlt die Ge­nossenschaft die Kosten für Pflanzung und Pflege. So könnte mit den vor­handenen Mitteln die doppelte Anzahl an Bäumen neu gepflanzt werden.

Die Regel werden kleine Spenden sein. Auf das GeWoSüd­Konto können ab sofort Spenden mit dem Betreff

„Mein Baum” eingezahlt werden. Es wird auch Spendenbüchsen geben. In der Geschäftsstelle der GeWoSüd hängt im Erdgeschoss ein Übersichts­plan, auf dem die zu pflanzenden Bäume markiert und nummeriert sind. Wenn man einen Baum reservieren will, füllt man ein Spendenformular aus. Wem der Weg zu beschwerlich ist, kann auch einfach anrufen und seine Spendenbereitschaft erklären, Telefon 754491­18.

Am Abend der Veranstaltung wurde die „Mein­Baum”­Kampagne auch auf der Internetseite der GeWoSüd gestartet. Auch hier finden sich Übersichtskarten mit den Standorten der zu pflanzenden Bäume. Klickt man auf die rot mar­

kierten Bäume, erfährt man, um welche Baumart es sich handelt. Mit einem weiteren Klick

kann man ein Formular öffnen, mit dem Haus­gemeinschaften, Vereine, Firmen, aber auch Einzel­personen sich ihren Baum für 500 Euro reservieren können. Dann werden die Bäume blau dargestellt. Im Frühjahr und im Herbst werden die Bäume gemeinschaftlich gepflanzt. Danach erscheinen sie in grün und die oder der Spender werden genannt, wenn dies gewünscht wird.

Einige Baumfreunde wollen auch mehr tun, als an heißen Tagen die Bäume zu bewässern und die Baum­scheiben von Verunreinigungen frei zu halten. Peter Schmidt­Seifert über­

legt, wie Bewohner noch aktiver an den Pflanz arbeiten beteiligt werden können. Beim ersten Pflanz­Termin beim Oster markt im Lindenhof am 12. April werden noch Profigärtner die Jungbäume in die Erde bringen, die Spender werden assistieren.

Knapp eine Woche nach dem Start waren bereits über zehn Bäume reserviert. Vorstand Norbert Reinelt plant weiter, denn die Kampagne soll mehrere Jahre laufen und „auch unsere Bindungen zur Umwelt ver tiefen und

über die Bäume einen Generationenvertrag mit den künftigen Bewohnern dar stellen.” Nach der Er­probung im Lindenhof soll

die Kampagne auf weitere GeWoSüd­Standorte ausgeweitet werden. •

Mein BaumBäume pflanzen in der Genossenschaft

Spenden in jeder Höhe sind

will kommenKnapp eine Wochenach Start bereits über zehn Bäume

reserviert

7GeWoSüd | Mitglieder-Echo 01|14

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In eigener Sache

Bäume pflanzen in der Genossenschaft

Vorstand Norbert Reinelt und Gartenplaner Peter Schmidt-Seifert

auf der Infoveranstaltung im „Tanzclub Carat”

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Die ersten gespendeten Bäume

können gepflanzt werden!

1. Baumpflanzungbeim Ostermarkt

im LindenhofSamstag, 12. April 2014

12:00 – 17:00 Uhr

•reservierte Bäume

•Bäume, für die Spender gesucht werden

Stand: 18.3.14

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Arnulfstraße

Mitglieder- 02|14

Themen dieser Ausgabe

Gut zu wissen

GeWoSüd Mitgieder- versammlung 2014 Wir bleiben was wir sind – eine lebendige Genossen-schaft > Seite 4

Architektenportrait – Teil 5.2

Lindenhof I

Martin Wagner, Bruno Taut und Leberecht Migge

Ein Denkmal, das Baugeschichte(n) schreibt > Seite 8

Notizen aus der GeWoSüd

Spendenaktion – Mein Baum

Weiter spenden für das Wohlfühl-Grün > Seite 14

Genossenschaftliches Wohnen

Berlin-Süd eG

Helfer gesucht:

Parkfest 2014

Mach mit !13. September

14:00 – 22:00 Uhr

siehe Seite 6

Beilage:

Schüler-

Stundenplan

2014 / 15

14 GeWoSüd | Mitglieder-Echo 02|14

Notizen aus der GeWoSüd

Spendenaktion – Mein Baum

Weiter spenden für das Wohlfühl-GrünDie Idee wurde im vergangenen Herbst aus der Not geboren: Im Lindenhof waren zu viele der 900 Bäume durch Alter oder Krankheit in ihrer Standfestigkeit gefährdet. Für Neupflanzungen stehen im Etat der GeWoSüd 30.000 Euro zur Verfügung. Das hätte nur für 30 Bäume ausgereicht. Doch allein im Lindenhof sind in diesem Jahr 40 Bäume zu ersetzen.

Vorstand Norbert Reinelt entwickelte mit dem Gartenplaner Peter Schmidt-Seifert und Öffentlichkeitsarbeiter Rainer Milzkott ein Baumpaten-Programm, das im Februar den Mitgliedern vorgestellt wurde. Die waren sofort begeistert und reservierten die auf einem Plan rot markierten Bäume, die darauf blau eingezeichnet wurden. 500 Euro sind für den Kauf eines Jungbaums zu bezahlen, die GeWoSüd gibt den gleichen Betrag für die Anpflanzung und die Pflege in den ersten Jahren dazu. „Und so schließen wir über die Bäume einen ‚Generationenvertrag’ unter den Bewohnern und Mitgliedern der Genossenschaft und ihren Freunden”, erklärte Vorstand Norbert Reinelt den Sinn der Aktion.

Am 12. April war der erste große Pflanztag. Parallel zum Ostermarkt wurden von morgens um zehn bis nachmittags um fünf stündlich ein bis zwei Bäume gepflanzt. An den Pflanzstellen mit Baum, vom Garten- und Landschaftbau Kusche & Fortscher vorbereitet, griffen die Spender noch zum Spaten, schippten Substrat und gossen erste Gieß-kannen Wasser in die Grube. Schließlich wurden die Spender schilder an den Dreibock angeschraubt, der den jungen Baum noch einige Jahre schützen wird. Immer wieder hörte man das Ploppen von Sektkorken rund um den Weiher. Die Spender waren durchweg glücklich: Mal hatten sich Nachbarn zusammengetan, dann waren es

Mein BaumBäume pflanzen in der Genossenschaft

1. Baum-

pflanzung beim

Ostermarkt

15GeWoSüd | Mitglieder-Echo 02|14

Notizen aus der GeWoSüd

Bäume pflanzen in der Genossenschaft23 Bäume konnten bisher bepflanzt werden – ein herzliches Dankeschön an die Paten und Spender!

Nächste

Pflanzung

im Herbst 2014

Baum-pflanzung

am 14. Juni2014

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Spenden

in jeder

Höhe sind

willkommen

große Familien, dann Vater und kleiner Sohn, oder Mutter mit erwachsener Tochter oder auch einzelne. Für viele ver-bindet sich mit dem jungen Baum die Hoffnung auf langes Leben und der Wunsch, der Gemeinschaft die Lebensqualität durch Natur zu erhalten, die man selbst erfahren hat.

Außerplanmäßig gepflanzt wurde wieder am 14. Juni zum Auftakt des „Langen Tags der Stadtnatur”. Stadtent-wicklungssenator Michael Müller, der Geschäftsführer der Berliner Energieagentur (BEA), Michael Geißler und der Ratsvorsitzende der Stiftung Naturschutz, Oliver Schworck gemeinsam mit GeWoSüd-Vorstand Norbert Reinelt pflanzten eine Winterlinde und zwei Kastanien im Park am Weiher.

Man traf sich im kleinen „Café am See“. Stadtentwick-lungssenator Müller zeigte sich vom kleinsten Café Berlins beeindruckt: Es sei wichtig, dass die Wohnungswirtschaft auch Dinge unternehme, die nicht sofort Bilanzergebnisse brächten. „Ein Café gehört nicht zum Kerngeschäft, aber es fördert das Wohlfühlen, genauso wie die zu pflanzenden Bäume, die noch jahrelang Pflege brauchen.”

Mit Spaten und Gießkannen wurde eine Linde am Weg zum Weiher gepflanzt. Gespendet hatte die drei Bäume die Berliner Energieagentur BEA. Deren Chef Michael Geißler bedankte sich für den prominenten Standort der Bäume.

Drei Blockheizkraftwerke betreibt die BEA im Lindenhof seit 2005. „Damit vermeiden wir 400 Tonnen klimaschäd-liches Kohlendioxyd. Um noch mehr zu tun, pflanzen wir für jedes BHKW einen Baum.”

GeWoSüd-Vorstand Norbert Reinelt war hoch erfreut über den Zuspruch zur Baumpaten-Aktion auch von Partnern und Freunden der Genossenschaft. „Ich finde es prima, mit Ihnen zusammen mit dem Spaten einen Baum zu pflanzen”, sagte Reinelt an Senator Müller gewandt, „ich wünsche mir im Sinne des Kerngeschäfts, mit Ihnen bald auch einen ersten Spatenstich für neue Wohnungen.”

Die nächste reguläre Pflanzung ist für den Herbst vorge-sehen. Für das Jahresziel fehlen nur noch siebzehn Bäume. Dann soll „Mein Baum” auch an den übrigen GeWoSüd-Standorten für junges Grün sorgen. •

Mitglieder-Genossenschaftliches Wohnen

Berlin-Süd eG

04|14

Themen dieser Ausgabe

Gut zu wissen Wechsel im Vorstand der GeWoSüd

Der Steuermann geht von Bord – die GeWoSüd bleibt auf Kurs! > Seite 6

GeWoSüd baut weiter

Unsere Bauvorhaben im nächsten Jahr > Seite 9

Traditionell modern – Spielplatzerneuerung im Lindenhof

Unterm Pfl aster lag kein Pinguin > Seite 11

Architektenporträt AXel Busch, Dietmar Ropohl , Franz Jechnerer und Carlos Zwick

Ein Denkmal, das Baugeschichte(n) schreibt – 1990er Jahre bis heute > Seite 12

Notizen aus der GeWoSüd

Veranstaltungsrückblick

Wintermarkt – weihnachtlich perfektunter Null > Seite 17

Beilage:

Kalender

2015

17GeWoSüd | Mitglieder-Echo 04|14

Notizen aus der GeWoSüd

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n Mein BaumBäume pflanzen in der Genossenschaft

29.11.14 | Lindenhof

Weihnachtlich perfektunter Null

Eine Woche lang hatte Claudia Krüger mit Quarkbällchen experimentiert und 26 Kilo Teig vorbereitet. Die im Café am See frisch ausgebackenen Kugeln erwiesen sich als Renner. Das Café war immer voll – vielleicht auch, weil es hier kuschelig warm war.  Bei Temperaturen unter Null wuchsen die Schlangen vor dem Glühwein-Stand. Aber auch der Stand der Lindenhof-Grundschule, für den die Schüler sich eine Plätzchen-Back-mischung ausgedacht und in Gläser gefüllt hatten, war bei anbrechender Dunkelheit schon ausverkauft. Im GeWoHiN konnten Kinder mo-dische Loom-Armbänder knüpfen. Am Bratwurst-Stand wendete der designierte Vorstand Matthias Löffler an die 300 Würste auf dem Grill. Es gab Stockbrot am offenen Feuer, und am Stand vom Kinderzentrum wurden erste Geschenke gebastelt.  

„Das Tolle ist, dass der Winter-markt erst von den vielen ehrenamt-lichen Helferinnen und Helfern mög-lich gemacht wird: Aufbau, Abbau, Verkauf, Nachschub während der Ver-anstaltung,“ schwärmt Sozial arbeiter Dirk Büscher, „diese Hilfe ist das große Kapital unserer Genossenschaft“.

Der immer wieder echte Weih-nachtsmann empfing die Kinder im Zelt in einem bequemen Sessel. Das kühle Wetter gefiel ihm besser, „letztes Jahr habe ich geschwitzt, da gab es auch einige vorlaute Kinder. Dieses Jahr war perfekt.“ •

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an der Suttnerstraße in die Erde brachte. „Solange der Boden nicht ge froren ist, wachsen die Bäume an.” Am kleinen Rosengarten hinter der Suttnerstraße pflanzte Thomas Leb recht eine Birne. Zuletzt pflanzen durfte Claudia Krüger vom Café am See. Mehrfach hatte sich die Sammelbüchse auf dem Café-Tresen mit vielen Cent-Stücken gefüllt: 116, 225 und 204 Euro wurden abgezählt. Dafür wurde eine Winter-linde am Weiher gepflanzt – mit Dank an die Kaffeetrinker.

33 Bäume kamen in diesem Jahr durch die Aktion Mein Baum im Linden- hof hinzu. 2015 könnte es auch Paten- schaften an anderen Standorten geben.•

29.11.14 | Lindenhof

Letzte Pflanzung der Saison

Brigitte Gesche war die erste Baum patin, die beim letzten Pflanztermin des Jahres sich über „ihren“ Apfelbaum freuen konnte: „Die Äpfel werden zwar klein sein, aber für ein Mus reicht es noch immer“, meinte die Pflanzerin, die sich von den betreuenden Gärtnern in die Pflege einweisen ließ. Trotz Minusgraden zuversichtlich war der Mitinitiator der Mein-Baum-Aktion, Landschaftsplaner Peter Schmidt- Seifert, der auch für seinen Co-Spender, den Architekten Franz Jechnerer, eine Mehl beere auf der Grünfläche östlich des Wende platzes

Mitglieder- 01|15

Themen dieser Ausgabe

Gut zu wissen

Geflüchtet nach Berlin

Hilfe für Flüchtlinge und Asylbewerber > Seite 6

Interview mit Klaus-Peter Ohme

Die gesetzliche Prüfung der Genossenschaft. Was ist das eigentlich? > Seite 8

Berliner Planetarien – Teil 1

Insulaner in Schöneberg

Den Himmel über Berlin betrachten > Seite 14

Genossenschaftliches Wohnen

Berlin-Süd eG

4. Ostermarkt

im Lindenhof

Samstag, 28.3.2015

12:00 – 17:00 Uhr

Lindenhof-Park

Kaiser-Wilhelm-Strasse | Scharzhofberger Strasse

Lankwitzer Grün statt Autobahn Die „grüne GeWoSüd“ – in unserer neuen Serie

stellen wir die Gärten in unseren Bauteilen vor.

> Seite 12

Grüne Oasen – Teil 1

Helfen Sie mit:

Spendensammlung in

GeWoSüd-Bauteilen

vom 7. – 30. April 2015

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9GeWoSüd | Mitglieder-Echo 01|15

Spenden für die Kampagne „Mein Baum – Bäume pflanzen in der Genossenschaft“: Zahlungsempfänger: GeWoSüdVerwendungszweck: Mein BaumDeutsche Kreditbank AGKonto-Nr.: 150 81 34, BLZ: 120 300 00IBAN: DE14 1203 0000 0001 508134BIC: BYLADEM1001

Rund um den Weiher, am Wegesrand, zwischen den Häusern oder verstreut auf einzelnen Grünflächen sind die schützenden Gestelle der 33 Jungbäu-me im Lindenhof zu sehen, an jedem Gestell ein blaues Paten-Schildchen. Im Februar 2014 war die Kampagne „Mein Baum – Bäume pflanzen in der Genossen-schaft“ gestartet worden. Sie bildete den Auftakt zur historischen Rekonstruktion des Lindenhofs als Gartendenkmal. „Ich denke, wir sind unserem Ziel, den Lindenhof als grüne Oase zu erhalten, schon ein gutes Stück näher gekommen. Das Interesse und die kontinuierliche Beteiligung haben mich gefreut“, resümiert Landschafts-architekt Peter Schmidt-Seifert das erste Jahr der Kampagne.Zu den Pflanzterminen – Frühjahr und Herbst – konnten die Baumpaten, unterstützt von professionellen Gärt-nern, mit Spaten und Muskelkraft ihre eigenen Sprösslinge in die Erde bringen. Unter ihnen war auch der damalige Stadtentwicklungssenator und heutige Regierende Bürgermeister Michael Müller. Auch er schwenkte Spaten und Gießkanne für die gute Sache.

Größtenteils waren es dennoch Mit-glieder der GeWoSüd, welche neben Geschäftspartnern, Nachbarn und Quartierseinrichtungen die Baum-kampagne tatkräftig unterstützten.

„Wir kamen an heißen Sommertagen, um un-seren Baum zu wässern und vom Schmutz zu befreien“, beschreibt „Inti Sunico“ als Baum-

patengruppe der ersten Stunde das Engagement. „Aufnahmen vom Baum mit unseren Kindern gehören ganz klar seit diesem Jahr in unser Fotoalbum“, fügt Baumpate Florian Leuthner hinzu. „Wir dokumentieren alle Wachstums-stände unserer Kleinen.“

Erfreut blickt Simona Hummel, Baum-koordinatorin der GeWoSüd auf das Jahr

2014 zurück: „Das Engagement unserer Mitglieder war enorm. Dafür bedanken wir uns herzlich bei jedem Baumpaten. Es symbolisiert unsere gute Beziehung zueinander.“

Neben den persönlichen Hege- und Pflegeaktionen der Baumpaten übernimmt die GeWoSüd die erforder-

liche Baumpflege in den ersten Jahren. „Pro Baum war eine Spendenhöhe von 500 Euro erforderlich. Insgesamt haben wir 16.500 Euro Spenden- gelder einwerben können. Denselben Betrag packen wir noch einmal für die Jungbäume und die erforder- liche Pflege oben drauf“, berichtet Simona Hummel.

Auch 2015 soll es wieder Pflanz-aktionen und neue Baumpaten im Lindenhof geben. „Derzeit gibt es noch

21 Bäume, die einen Baumpaten suchen. Aber auch diese Zahl wird im Laufe des

Jahres durch Rodungen alter und kranker Bäume noch steigen“, so Peter Schmidt-Seifert.

Bitte helfen Sie auch 2015 mit, die Kampagne „Mein Baum“ zum weiteren Erfolg zu führen! •

„Wir kamen an heißen Sommertagen,

um unseren Baum zu wässern und vom Schmutz zu befreien“

„Das Engagement unserer Mitglieder

war enorm. “

„Derzeit gibt es noch 21 Bäume, die einen Baumpaten suchen.“

Kampagne „Mein Baum“ – Bilanz und Ausblick

Das Symbol für Nachhaltigkeit: 365 Tage Paten-Kampagne „Mein Baum“

Mein BaumBäume pflanzen in der Genossenschaft