gesund und fit in deine zukunft gut vorbereitet fÜr einen stressfreien start ins berufsleben
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GESUND UND FIT IN DEINE ZUKUNFTGUT VORBEREITET
FÜR EINEN STRESSFREIENSTART INS BERUFSLEBEN
THEMENÜBERSICHT
01 GESUNDHEIT: GESUND UND FIT IN DEINE ZUKUNFT 01.1 BEWEGUNG UND KRAFT 01.2 ERNÄHRUNG
02 BEWERBUNGSTIPPS: WER ES CLEVER ANGEHT
03 BARMER GEK: WEIL AUCH DER ERNST DES LEBENS SPASS MACHEN SOLLTE
01.3 UMGANG MIT STRESS
02.1 MEIN AUSBILDUNGPLATZ – SO FINDE ICH IHN 02.2 ÜBERZEUGEND BEWERBEN – WERBUNG IN EIGENER SACHE 02.3 DIE BEWERBERAUSWAHL – SCHRITT FÜR SCHRITT ANS ZIEL 02.4 DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH – GENERALPROBE ERFOLGREICH MEISTERN 02.5 WENN ES NICHT AUF ANHIEB KLAPPT – SO GEHT ES WEITER
01 GESUNDHEIT – GESUND UND FIT IN DEINE ZUKUNFT
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01.1 BEWEGUNG UND KRAFT
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BEWEGUNGWir brauchen sie täglich!
Bewegung fördert eine positive Körperchemie
trainiert das Gehirn
reguliert den Stoffwechsel
baut Stress ab
erzeugt gute Gefühle
Bewegung ist Leben!
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BEWEGUNGDer Körper baut entweder auf oder ab
Balance entsteht durch Wirkung und Gegenwirkung.
Zu wenig Bewegung kostet Muskelkraft und Ausdauer
baut Gehirn- und Nervenzellen ab
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BEWEGUNGBewegung ist nicht Sport, sondern ein natürlicher Zustand
»Sportmuffel«Welche Form der Bewegung sagt Ihnen zu? (Tanzen, Yoga, Thai Chi?)
»Training schadet mehr als es nützt, wenn Sie es aus reiner Pflicht zur Gesundheit oder wegen des idealen Gewichts durch-führen.«
SportfreundeWas lieben Sie an Ihrem Sport?Was fehlt Ihnen wenn er fehlt?
»Sport ist gesund, wenn man ihn mag und der persönliche Ehrgeiz ausbalanciert ist.«“
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BEWEGUNG
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Wo können Sie Bewegung im Alltag integrieren?
BEWEGUNGDer Tipp für alle Sportmuffel UND Sportfreunde!
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BEWEGUNGDie minimal-effektive Dosis!
Hochintensives Intervalltraining (HIIT) Aktuelle wissenschaftliche Studien belegen die verblüffende
Effektivität Gleiche Fitnesseffekte durch wenige Minuten Intervalltraining wie durch traditionelles moderates Ausdauertraining von bis zu 2 h/Tag Verbesserung von Kraft und Ausdauer Verbesserung der Insulinresistenz (Störung des Stoffwechsels im Glukose- und Insulinhaushalt; Vorstufe des Typ-2-Diabetes) Beste Ergebnisse beim Muskelaufbau und Fettabbau
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder einem Fitness-Coach beraten, wenn Sie HIIT ausprobieren möchten.
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01.2 ERNÄHRUNG
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ERNÄHRUNGGesund trotz kultureller Essensvielfalt!
Wesentlich für Lebenslust und Gesundheit: was, wie, wie viel und mit wem wir essen!
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ERNÄHRUNGIndustrialisierte Nahrung: die Herausforderung für den Organismus
Hauptbestandteile Zucker Salz Fett Weizen (und Derivate)
Wir essen zu viel, zu süß und zu industriell.
Zucker aktiviert das körpereigene Belohnungs-system. Deswegen wollen wir immer mehr davon.
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ERNÄHRUNGRegelmäßige Mahlzeiten: ja oder nein?
Menschen ohne Diabetes
Regelmäßigkeit ist nicht erforderlich – im Gegenteil!
Warum?
Insulin fördert die Aufnahme von Zucker aus dem Blut, sorgt für dessen Speicherung und reguliert die Fettspeicherung. Ein dauerhafter hoher Insulinspiegel führt zu vermehrter Fettspeicherung.
Menschen mit Typ-1-Diabetes
Regelmäßige Mahlzeiten sind ein Muss.
Warum?
Der Körper kann den Blutzucker nicht mehr regulieren. Dieser sollte nicht zu hoch ansteigen.Deswegen: regelmäßig kleinere Mahlzeiten einnehmen.
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ERNÄHRUNGVollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE
Einige ausgewählte Beispiele:
1. Die Lebensmittelvielfalt genießen
3. Gemüse und Obst – Nimm »5 am Tag«“
7. Reichlich Flüssigkeit
Quelle: http://www.dge.de/pdf/10-Regeln-der-DGE.pdf
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01.3 UMGANG MIT STRESS
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UMGANG MIT STRESSGute Gefühle helfenFreundschaft, Dankbarkeit, Liebe – sind gute Anker,um sich in einen kohärenten (stimmigen) Zustand zu versetzen.
STRESS hemmt die Funktion
des denkenden Gehirns.
KOHÄRENZ fördert die Funktion
des denkenden Gehirns.
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UMGANG MIT STRESS
Vorteile Mehr Leistungsfähigkeit
Besseres Denkvermögen
Kreativere Herangehensweise
Prüfungsangst und Biofeedback
Stress Kohärenz
Vor Prüfungen lohnt es sich, einen kohärenten Zustand zu trainieren.
Nachteile Magen-Darm-Erkrankung Bluthochdruck Herzerkrankungen …bis hin zum Erschöpfungssyndrom
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UMGANG MIT STRESSWie entsteht Stress?
Das emotionale Gehirn Analysiert Infos aus der Umwelt Löst bei Gefahr Stress aus,
z.B. Zittern, Herzrasen Die Wahrnehmung davon nennt man dann z.B. „Angst“
Stress entsteht körperlich (emotionales Gehirn) oder durch unsere Gedanken
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UMGANG MIT STRESSStress abbauen
Stress ist hoch
Das Denken versagt, Reflexe gewinnen die Oberhand.
Stellen Sie einen kohärenten Zustand her (am Biofeedbackgerät oder durch Fühlen und tiefes Ausatmen).
Dies beruhigt das emotionale Gehirn. Negative Emotionen versiegen.
Stress ist gering
Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf etwas Schönes.
Dies hilft, auf andere Gedanken zu kommen, und unterbindet die Entstehung einer Stressspirale.
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02 BEWERBUNGSTIPPS: WER ES CLEVER ANGEHT
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WÄHLEN SIEIhren Ausbildungsweg …
Schulische AusbildungBetriebliche Ausbildung „Duale“ Ausbildung
… und einen passenden Ausbildungsberuf.
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ENTDECKEN SIE, WAS IN IHNEN STECKT!Meine Eigenschaften
Sie können sich nicht richtig beschreiben? Als Entscheidungshilfe diese Begriffe – erkennen Sie sich wieder?
… kontaktfreudig?
… kreativ?
… durchsetzungsstark?
… teamfähig?
… fleißig?
… einfühlsam?
… kooperativ?
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ENTDECKEN SIE, WAS IN IHNEN STECKT!Meine Interessen
Welche Schulfächer bereiten mir Freude – welche nicht? In welchen Fächern bin ich erfolgreich – in welchen nicht?Welche Hobbys übe ich aus? Und warum?Wo liegen meine größten Interessen?Welche Erfolge habe ich (hier) schon erzielt?Welche Tätigkeiten oder Themen machen mir gar keinen Spaß?
Und warum nicht?Über welche besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten verfüge ich?
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BERUFSFINDUNG„Alle verfügbaren Infoquellen anzapfen“
Berufsinformationszentrum (BIZ) in der Agentur für Arbeit
Internetseiten, z.B. www.planet-beruf.de (Bundesagentur für Arbeit)
Unterstützung im persönlichen Umfeld (durch Eltern, Freunde, Lehrerinnen und Lehrer)
Industrie- und Handelskammern Berufsverbände Weitere Informationsquellen,
z.B. Fachliteratur Den richtigen Beruf finden“ – ein
Youtube-Video von „Dr. Allwissend
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WELCHER BERUF STECKT WOHL DAHINTER?
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02.1 MEIN AUSBILDUNGSPLATZ – SO FINDE ICH IHN!
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WERDEN SIE AKTIV!
Beginnen Sie frühzeitig mit der VorbereitungBerücksichtigen Sie Bewerbungsfristen (teilweise 1 Jahr vorher)Nutzen Sie persönliche Kontakte, z.B. von Ihren PraktikumsstellenRecherchieren Sie über Unternehmen (u.a. im Internet, in Foren)Besuchen Sie Azubi- und JobmessenNutzen Sie „Schnuppertage“ von UnternehmenMachen Sie PraktikaLesen Sie Stellenanzeigen in Zeitungen und im Internet
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HIER IST FÜR JEDEN WAS DABEI!
Nutzen Sie z.B. folgende Informationsquellen für die Suche nach Ausbildungsadressen und -plätzen.
Stellenbörsen und -portalewww.barmer-gek.de (Karriere/Über uns)www.barmer-gek.de/azubibörse(Ausbildungs- und Praktikumsbörse)www.azubiyo.dewww.ausbildung.dewww.monster.dewww.stepstone.dewww.jobpilot.dewww.stellenmarkt.de
InstitutionenAgentur für Arbeit:www.arbeitsagentur.deBundesinstitut für Berufsbildung:www.bibb.deIndustrie- und Handelskammer:www.ihk-ausbildung.de
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WAS IN EINER STELLENANZEIGE STEHT
Bezeichnung des Ausbildungsplatzes Informationen zum UnternehmenAnforderungen an die BewerberProfil der TätigkeitKarrierechancen/Förderungsmöglich-
keitenStart und Dauer der AusbildungGewünschte Bewerbungsform
(schriftlich, digital oder beides)Angaben zum Auswahlverfahren
(z.B. Assessment-Center)Kontaktdaten/Ansprechpartner
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NEHMEN SIE IHREN TRAUMJOB UNTER DIE LUPE
Größe des Unternehmens?Ruf des Unternehmens
(in Foren recherchieren)?Welche Produkte und Dienstleistungen
werden hergestellt/angeboten?Wirtschaftliche Stabilität des
Unternehmens und der Branche?Persönliche Karrierechancen?Zukunftsperspektive?
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Quelle: www.azubiyo.de
02.2 ÜBERZEUGEND BEWERBEN – WERBUNG IN EIGENER SACHE!
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SELBSTVERMARKTUNG IST WICHTIG
Machen Sie auf sich neugierig! Seien Sie überzeugend! Bleiben Sie glaubwürdig!
Machen Sie sich bewusst, dass sich viele Bewerber auf Ihre Wunsch-stelle bewerben. Auf die bestmögliche Vorbereitung kommt es daher an.
(Be-)Werbung
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GANZ SCHÖN PRAKTISCH
DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN: Gewünschte Bewerbungsform befolgen (per E-Mail oder eigenem
Webformular) Bei Anlagen auf Größe und Anzahl achten Dokumente leserlich scannen Digitales Foto anhängen Gängige Dateiformate verwenden (.pdf, .jpg, .doc) Übersichtliche Benennung der Dateien (mit Ihrem Nachnamen
versehen) Seriöse E-Mail-Adresse (nicht: [email protected]) E-Mails vor Versenden noch mal überprüfen
MERKE: Es gelten die gleichen formalen und inhaltlichen Kriterien wie bei der schriftlichen Bewerbung!
Die Online-Bewerbung
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WEBFORMULAR EINES UNTERNEHMENS
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DIE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG
Deckblatt
Anschreiben
Bewerbungsfoto
Ggf. „dritte Seite“
tabellarischer Lebenslauf
Anlagen
Die optimale Bewerbungsmappe
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DAS DECKBLATT
Bewerbungsfoto Bewerbungsdaten Persönliche Daten
Ihr Deckblatt ist Umschlag, Titelblatt und Inhalts-verzeichnis zugleich.
Ein Beispiel für ein Deckblatt können Sie sich hier angucken:
www.barmer-gek.de/107109
Das Wichtigste in Kürze
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Auf der Rückseite des Fotos bitte Namen und Anschrift vermerken, falls es sich versehentlich löst.
DAS BEWERBUNGSFOTO
Unbedingt zu einem professionellen Fotografen gehen Nennen Sie den Anlass des Fotoshootings Lassen Sie sich vom Fotografen beraten, wie Sie am besten „rüberkommen“ –
jeder hat eine „Schokoladenseite“ Achten Sie auf eine gepflegte und angemessene Erscheinung
ACHTUNG! TABU FÜR DAS BEWERBUNGSFOTO SIND:Urlaubsfotos, Schnappschüsse, tiefe Ausschnitte, zu viel Schminke und Schmuck sowie auffällige Piercings oder Tattoos!
TIPP: Es ist von Vorteil, wenn man einige Bewerbungsfotos bereitliegen hat, so dass man kurzfristig auf Stellenanzeigen reagieren kann.
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SO KOMMEN SIE MIT IHREM FOTO AN!
Besser so!So besser nicht!
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DAS ANSCHREIBEN
Mit wenigen Worten viel bewegen!Ihr Anschreiben muss einer bestimmten Struktur folgen.Neben formalen Kriterien wie z.B. einer festgelegten Struktur und Gliederung, DIN-Norm 5008 usw. sind der Inhalt, die Rechtschreibung der Schulstatus, Qualifikationen, Erfahrungen usw. entscheidend.
Sie müssen eine überzeugende Verbindung zwischen sich, Ihrem Können und den Anforderungen des Ausbildungsplatzes herstellen.
Unter folgendem Link können Sie sich ein Muster des Anschreibens herunterladen: www.barmer-gek.de/107105
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BARMER GEK Musterstadt
Herr Manfred Mustermann
Postfach
12345 Musterstadt
Musterdorf, 6. September 2015
Petra Musterfrau
Musterdorfer Straße 100
12345 Musterdorf
Telefon: 0123 456789
E-Mail: [email protected]
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Sozialversicherungsfachangestellten in Musterstadt,Ausbildungsangebot auf Ihrer Homepage Sehr geehrter Herr Mustermann, auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle zum Sozialversicherungsfachangestellten bin ich auf die offenen Ausbildungsplätze auf Ihrer Homepage gestoßen. Die Beratung von Menschen, den Umgang mit Daten, Zahlen und rechtlichen Bestimmungen möchte ich gern zu meinem Beruf machen und am 01.08.2016 die Ausbildung bei Ihnen beginnen. Zurzeit besuche ich das Ohnsorg-Gymnasium in Musterdorf, welches ich voraussichtlich im Juni nächsten Jahres erfolgreich mit dem Abitur beenden werde. Bei einem Berufsorientierungstag, in Infoheften und im Internet konnte ich einen Überblick über den Ausbildungsberuf gewinnen. In einem zweiwöchigen Schülerpraktikum in Ihrem Haus bekam ich die Möglichkeit, den Arbeitsablauf näher kennenzulernen. Das Praktikum hat meinen Wunsch verstärkt, diesen vielseitigen Beruf zu ergreifen. In meinem Aushilfsjob im Einzelhandel habe ich gemerkt, dass das Beraten von Kundinnen und Kunden mir sehr große Freude bereitet. Des Weiteren habe ich auch Spaß daran Verwaltungs- und Organisationsaufgaben zu erledigen. Die Leistungskurse in Wirtschaft und Mathematik sprechen für mein Interesse an Zahlen. In Mathematik gebe ich auch seit kurzem Nachhilfe. Gerne möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch von meiner Eignung für den Ausbildungsberuf der Sozialversicherungsfachangestellten überzeugen. Mit freundlichen Grüßen
(Unterschrift Peter Mustermann) Anlagen: Lebenslauf, Zeugniskopien(Nur aufführen, wenn kein Deckblatt genutzt wird)
Hier hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen
DIE DRITTE SEITE – STÄRKEN UND INTERESSEN HERVORHEBEN
Zum Anschreiben und Lebenslauf hat sich in den letzten Jahren die sogenannte „dritte Seite“ etabliert. Sie ist kein Pflichtbestandteil einer Bewerbung, wird aber gerne von Bewerbern genutzt, um Informationen zu vermitteln, die in der Bewerbung sonst keinen oder zu wenig Platz finden würden.Nutzen Sie diese Gelegenheit, um einen bleibenden Eindruck zuhinterlassen.
Umfasst max. 15 Zeilen Darf optisch ausgefallener sein Geben Sie Ihrem Text eine Überschrift, „Meine Motivation“,
„Zu meine Person“, „Was mir wichtig ist“ Heben Sie besondere Kompetenzen und Qualifikationen hervor Geben Sie Argumente für Ihre Einstellung
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ANSCHREIBEN – SO FINDEN SIE DEN RICHTIGEN EINSTIEG!
Erzählen Sie Ihre „persönliche Story“ bzgl. Beruf, Branche, Kontakt, Unternehmen usw.
Beziehen Sie sich auf Ihre bisherigen Erfahrungen (z.B. Praktika, ehrenamtliche Tätigkeiten)
Heben Sie hervor, was Sie an diesem Beruf oder Unternehmen anspricht
Nehmen Sie einen Perspektivenwechsel vor und versuchen zu beschreiben was Sie wertvoll für das Unternehmen macht.
BLEIBEN SIE KURZ, KNAPP UND PRÄZISE – ABER SPRACHLICH LEBENDIG!
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DER LEBENSLAUF
Der Lebenslauf beschreibt in Stichpunkten Ihr Leben bis zum heutigen Tag und beinhaltet:
PERSÖNLICHE DATEN (Name, Adresse, Geburtsdatum, evtl. Foto)
QUALIFIKATIONEN UND ERFAHRUNGEN(besuchte Schulen, Abschlüsse, Praktika, Ferienjobs, besondere Kenntnisse und Fertigkeiten, Hobbys)
Ein Lebenslauf sollte chronologisch (in absteigender Reihenfolge) angelegt sein.
Unter dem nachstehenden Link können Sie eine Vorlage für den Lebenslauf herunterladen: www.barmer-gek.de/107107
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Ihr Werdegang in Kurzform
Auf der Rückseite des Fotos bitte Name und Anschrift vermerken, falls es sich versehentlich löst.
Interrail durch Europa
FLOP-LEBENSLAUF
So sollte Ihr Lebenslauf nicht aussehen!
DIE ANLAGEN
Schulzeugnisse
Abschlusszeugnisse weiterführender Schulen
Weiterbildungen
Praktika
Referenzen oder Zertifikate
Nachweis Ihrer bisheriger Leistungen
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CHECKLISTE
Unterschrift auf Anschreiben und Lebenslauf?
Richtiges Datum auf Anschreiben und Lebenslauf?
Richtig adressierter Umschlag, ausreichende Frankierung?
Haben Sie an alles gedacht?
Fehlerfreiheit?
Korrekte Adressierung?
Zuständige Ansprechpartner?
Richtige Bezeichnung?
Vollständigkeit?
Ordentliches Erscheinungsbild?
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02.3 DIE BEWERBERAUSWAHL – SCHRITT FÜR SCHRITT ANS ZIEL
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BELIEBTE VERFAHREN: TESTS UND ASSESSMENT-CENTER
Sie dienen ...
... der Überprüfung Ihrer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
... der Beobachtung Ihres Verhaltens in bestimmten Situationen
... der Eingrenzung potenzieller Bewerber
... dem direkten Vergleich der Bewerber
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TESTS: WAS WIRD HIER EIGENTLICH GETESTET?
Allgemeinwissen
Rechtschreibung
Mathematisches Verständnis
Logisches Denkvermögen
Sprachverständnis
Räumliches Vorstellungsvermögen
Persönliche Eigenschaften
Praktische Fertigkeiten
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WAS IST DAS BESONDERE AN TESTS?
... werden individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst
... erfolgen in Papierform oder computerunterstützt
... sind unter einer straffen Zeitvorgabe zu bearbeiten, so dass es meist
unmöglich ist, alle Aufgaben zu bewältigen
... kann man im Vorfeld üben
… im Internet finden Sie zahlreiche Übungen für Tests und Assessment-Center. Viele nützliche Links bietet die Website: www.bildungs-server.de
Tests …
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ERFAHRUNGEN VON AUSZUBILDENEN
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So war es bei mir…
TYPISCHE TESTAUFGABEN
1. Vor dem Gesetz sind alle gleich.
2. Die Würde des Menschen ist unantastbar.
3. Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.
Wie lautet der 1. Satz im Artikel 1 des Grundgesetzes?
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DIE LÖSUNG
1. Vor dem Gesetz sind alle gleich.
2. Die Würde des Menschen ist unantastbar.
3. Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.
Wie lautet der 1. Satz im Artikel 1 des Grundgesetzes?
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TYPISCHE TESTAUFGABEN
Aufgabe ist es, aufgrund einer Aussage den logisch richtigen Wochentag herauszufinden. Dabei werden die Tage nummeriert und mit einer Ordnungszahl 1., 2., 3. ...versehen. In jeder Aufgabe wird ein Wochentag als Basistag bestimmt (immer verschieden!).
Der 7. Tag der Woche ist Freitag. Wenn übermorgen der 5. Tag ist, welcher Tag war der 2. Tag vor vorgestern?
Donnerstag
Montag
Dienstag
Wie steht es um Ihr logisches Denkvermögen?
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DIE LÖSUNG
Donnerstag
Montag
Dienstag
Wie steht es um Ihr logisches Denkvermögen?
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TYPISCHE TESTAUFGABEN
Ein Freund hat Sie zu einem Wochenendtrip eingeladen, aber Siemüssen bis Montag eine Arbeit fertigstellen.
WIE VERHALTEN SIE SICH?1. Ich gehe trotzdem mit. Ich werde es schon irgendwie schaffen,
rechtzeitig fertig zu werden.
2. Ich gehe mit, komme aber früher nach Hause, damit ich am Sonntag noch alles erledigen kann.
3. Ich verzichte auf den Trip. Ich muss zu Hause bleiben und sichergehen, dass bis Montag alles erledigt ist.
Ihre Persönlichkeit im Visier!
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DIE LÖSUNG
HIER GIBT ES NICHT DIE RICHTIGE LÖSUNG.Es kommt nicht auf eine eindeutig richtige oder falsche Antwort an, sondern auf Ihre persönliche Einstellung, Ihre Werte und Ziele.
Ihre Persönlichkeit im Visier!
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ANTI-STRESS-TIPPS FÜR DEN EINSTELLUNGSTEST
Setzen Sie sich nicht unter Zeitdruck
Andere sind ebenfalls aufgeregt und geben sich meist nur cool
Entspannen Sie sich
Schrauben Sie Ihre Ansprüche herunter
Setzen Sie sich nicht unnötig unter Druck
Wer sich gut vorbereitet, hat auch gute Chancen
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DEN STRESS WEGATMEN
PROBIEREN SIE ES AUS: Atmen Sie tief und regelmäßig ein und aus Versuchen Sie, sich dabei vorzustellen, wie die Luft durch die Nase strömt, Ihre Lungen füllt und sich im ganzen Körper verteilt Konzentrieren Sie sich beim Ausatmen darauf, allen Atem aus Ihrem Körper strömen zu lassen Machen Sie nach dem Ein- und Ausatmen kurze Pausen, indem Sie in Gedanken bis 3 zählen, bevor Sie weiteratmen Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf Ihren Atem. Schon nach kurzer Zeit werden Sie spüren, wie Sie ruhiger werden.
Mit der richtigen Atmung zur Ruhe, z.B. vor Vorstellungsgespräch oder Einstellungstest
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02.4 DAS VORSTELLUNGS-GESPRÄCH – GENERALPROBE ERFOLGREICH MEISTERN
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DER BEWERBER-KNIGGE
Eine rechtzeitige Anreise ist der beste Start Tipp: Fahren Sie die Strecke schon ein paar Tage vorher ab
Erscheinen Sie seriös gekleidet und gepflegt
Üben Sie den Händedruck, dieser signalisiert Selbstbewusstsein
Halten Sie Blickkontakt mit Ihren Gesprächspartnern
Nehmen Sie erst nach Aufforderung Platz
Bedanken Sie sich auch für angebotene Getränke
Lassen Sie Ihren Gesprächspartner das Gespräch eröffnen und lassen Sie ihn stets ausreden
Bleiben Sie immer höflich
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EIN TYPISCHER GESPRÄCHSVERLAUF
1. Begrüßungs- und Vorstellungsrunde
2. Information zum Unternehmen
3. Frage-Antwort-Block
4. Information über Rahmendaten
5. Zeit für Ihre Fragen
6. Gesprächsabschluss
7. Verabschiedung
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FRAGEN ÜBER FRAGEN VOM KÜNFTIGEN ARBEITGEBER
Zu Ihrer Person
Zur fachlichen Eignung
Zur persönlichen Eignung
Zum persönlichen Umfeld
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FRAGEN – UND WAS DAHINTERSTECKT!
Jede gestellte Frage dient dazu, so viel wie möglich über Sie in Erfahrung zu bringen.
BEISPIELE: Warum haben Sie sich gerade bei uns für diesen Ausbildungs- beruf beworben?
Wo liegen Ihre Stärken?
Welche Schwächen haben Sie?
Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?
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HIER MÜSSEN SIE NICHT ANTWORTEN!
UNZULÄSSIG SIND FRAGEN NACH:
Religionszugehörigkeit (mit Ausnahme)
Politischer Neigung oder politischem Engagement
Geschlechtlicher Neigung
Bestehender Schwangerschaft (mit Ausnahme)
Aktuellen Krankheiten (mit Ausnahme)
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JETZT FRAGEN SIE!
Anzahl Auszubildende
Form des Theorie-/Berufsschulunterrichts (wöchentlich oder in Blöcken)
Einarbeitung und Betreuung
Abteilungen, die durchlaufen werden
Übernahmeperspektiven
Zeitpunkt der Entscheidung
Weitere Fragen
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02.5 WENN ES NICHT AUF ANHIEB KLAPPT – SO GEHT ES WEITER
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EINE ABSAGE IST KEINE NIEDERLAGE!
Überprüfen Sie Ihre Unterlagen kritisch auf Optimierungs-möglichkeiten
Fragen Sie nach dem Grund der Absage
Bleiben Sie motiviert und bewerben Sie sich weiter
2016 Gesund und fit| Seite 77 ||
NUTZEN SIE DIE ZEIT SINNVOLL
Praktika
Freiwilliges soziales/ökologisches Jahr
Höherer Schulabschluss
Berufsfindungs- oder Berufsvorbereitungsjahr
Auslandsaufenthalt
Außerbetriebliche oder staatliche Ausbildungs-maßnahmen
2016 Gesund und fit| Seite 78 ||
03 BARMER GEK: WEIL AUCH DER ERNST DES LEBENS
SPASS MACHEN SOLLTE
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CHECKLISTE ZUM BERUFSSTART
Zeugnisse Gesundheitsbescheinigung Sozialversicherungsausweis/-nummer Schulzeitbescheinigung Lohnsteuerkarte Girokonto/vermögenswirksame Leistungen Berufsausbildungsbeihilfe/Wohngeld Kindergeld Fahrpreisermäßigung Berufsunfähigkeitsversicherung Haftpflicht Private Altersvorsorge Krankenversicherung Mitgliedsbescheinigung für den Arbeitgeber
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Schon vor dem Ausbildungbeginn ist vieles zu erledigen.
EIN SICHERER START IN IHRE ZUKUNFT – MIT DER BARMER GEK
Bei Ihrem Ausbildungsbeginn und auch später engagiert sich die BARMER GEK hundertprozentig für Sie. Zum Start gibt es ein tolles Begrüßungspaket.
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GUTE GRÜNDE FÜR DIE BARMER GEK
1. „Die Pille bekomme ich kostenlos – bis ich 20 bin.“
2. „Gut, dass ich den BARMER GEK Teledoktor immer erreichen kann – auch aus dem Ausland.“
3. „Cool – für meine Mitgliedschaft im Fitnessstudio bekomme ich Bonuspunkte.“
2016 Gesund und fit| Seite 82 ||
AUSBILDUNGEN IM GESUNDHEITSMANAGEMENT
WIR BIETEN VERSCHIEDENE AUSBILDUNGSBERUFE AN: Sozialversicherungsfachangestellte/r
(Sofa) Kaufleute im Gesundheitswesen (KiG) Fachinformatikerinnen und Fach-
informatiker (Anwendungsentwicklung) Möglichkeit: duales Studium
Jetzt freie Plätze finden unter: „Karriere/Über uns“ auf:www.barmer-gek.de/104447
2016 Gesund und fit| Seite 83 ||
WIR BARMER GEK JUGENDBERATER HELFEN IHNEN
Sprechen Sie uns an bei allen Fragen rund um: Gesundheit Berufsstart Ausbildung Kranken- oder Sozialversicherung
Unter „Guter Rat in deiner Nähe“ auf www.barmer-gek.de/107099können Sie nach Ihrem persönlichen Jugendberater suchen!
Übrigens: Beim Jugendberater gibt es auch Testaufgaben für Einstellungstests!
2016 Gesund und fit| Seite 84 ||
FÜR WELCHEN BERUF HABEN SIE SICH ENTSCHIEDEN?
2016 Gesund und fit| Seite 85 ||
| Seite 86 II
JETZT FACEBOOK-Fan WERDEN!BARMER GEK Facebook-Fanpage.
WAS ERWARTET DICH?
Gesundheitsthemen und saisonale Themen so aufbereitet, wie man es von einer Krankenkassen nicht unbedingt erwarten würde. Jung, frech, mutig, witzig.
Meine Sicht der Dinge. Dem inneren Schweinehund geben wir alle mal nach und lassen uns durch das Sofa oder Klatschmagazine verführen.
News und Videos zu den Themen Ausbildung, Berufsstart, Studium,Alltag 2.0 und Fitness. Gewinnspiele & Aktionen! Pics oder Stop-MotionClips rund um Rezepte, Hausmittel, Gesundheits- und Bewegungstipps.
2016 Gesund und fit
WIR SIND SOCIAL.
2016 Gesund und fit| Seite 87 ||
FOLLOW US ON…
Wir sind bei Twitter, YouTube und Instagram: Hier ist Bild- und Videomaterial unserer aktuellen Kampagnen, Infos rund um die Themen Ausbildung, Berufsstart, Gesundheit und Fitness zu finden.