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GONZALEZ HINZ ZABALA architects ist ein Studio mit kollaborativer Praxis in dem Personen mit gemeinsamen Werten und Gestaltungsansätzen zusammenarbeiten. Unser Ziel ist es, Gebäude auf „einfache” Art und Weise zu entwerfen, um zeitgenössischen sozialen und kulturellen Bedürfnissen Raum zu lassen. Wir begreifen Architektur als Ergänzung zur Verbesserung der gebauten Umwelt eines spezifischen Ortes.
architektur 4
Freiraumplanung Hospital de sant pau 5eF Haus Haus Can Cresta 22 WoHnungen in VilaFranCa, mallorCa 6el Carmel ‘ground Zero’ WoHnen und platZ erWeiterung des sportZentrums sant Joan despí europan Xi 7aVinguda paral·lel BauHaus museum dessau BürgerZentrum Baró de ViVer 8imas Jugendamt santiago YdáñeZ museum 63 WoHnungen in sant Joan despí 919 WoHnungen in sa poBla
produktdesign 24
‘tonila’ taBelle 25‘tHere is a ligHt’ Krematorium urne ‘FinisH tHe soup’ sCHüssel
publikation 28
Quaderns arCHiteKtur magaZin 29
biographien 30
PROJEKTAUSWAHL
architektur
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realisiert, 2015unesCo WeltKulturerBestätte, BarCelona, spanien
WettBeWerB 1.preis
51.800 m2 / 6.500.000 €
HSCSP Private Stiftung
Roberto González
Sergi Serrat
DataAE und
Isabel Bennasar
Die neue Hirarchisierung der Wegeführung mit einer starken
Reduktion des Straßenverkehrs gegenüber einer Priorisierung
und Potentierung von Grünflächen und Gärten führt zu einem
zeitgenössischen Landschaftsarchitekturkonzept, das die
Symbiose und das Gleichgewicht zwischen Architektur und
Umgebung, Pavellons und Natur wiederherstellt. Abgesehen
von der zentralen Promenade ist das gesamte Areal durch die
Kompatibilität von punktuellem Verkehr und großzügigem Grün
charakterisiert. Alle Entwurfsentscheidungen haben zum Ziel,
das Konzept des “Stadtgartens” oder “Grünen Superblocks”
von 1902 wieder aufzunehmen. Die Gestaltung der
landschaftsarchitektonischen Elemente folgt einer Interpretation
der durch den katalonischen Architekten des Modernismus,
Domènech I Muntaner verwendeten Ornamente.
realisiert, 2014arenYs de mar, BarCelona, spanien
direKtauFtrag
260 m2 / 500.000 €
Privater Bauherr
GRND82
roBerto gonZáleZ sergi serrat
Der Entwurf dieses Hauses wurde durch den Beruf des
Bauherrn inspiriert. Der Stahlbauer nahm vor allem auf die
Aspekte Leichtigkeit, Industrialisierung und Montage Einfluß.
Das Wohngeschoß schwebt über dem Garten, dem Meer
zugewand und den Schatten der Nachbarbebauung
vermeidend. Die Leitung des natürlichen Lichts ins Innere erfolgt
über in den Baukörper integrierte Zwischenräume. Das Tragwerk
wurde mit der Intention entwickelt, die natürliche Beschaffenheit
des Grundstücks zu respektieren. Der Grundriß, mit Terrassen
mit unterschiedlichem Charakter an den vier Ecken, entwickelt
sich um den zentralen Patio mit der Haupterschließung. Jede
Terrasse ist einem Innenraum mit unterschiedlicher Funktion
zugeordnet: Essen, Kochen, Wohnen, Schlafen.
EF Haus
Freiraumplanung Hospital de Sant Pau
in ausFüHrung
lluCmaJor, mallorCa, spain
direKtauFtrag
295 m2 / 220.000 €
Privater Bauherr
Sastre Vielba und
Carles Oliver
Carles oliVer
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
Dieses Einfamilienhaus ist eine alte Schuhfabrik im Zentrum von
Llucmajor, in einem Block, der sich aus schmalen Grundstücken
mit Reihenhäusern zusammensetzt, mit einer Hauptstraße an der
Vorder- und einer Nebenstraße auf der Rückseite. Während die
Frontfassade ihr ursprüngliches Erscheinungsbild beibehalten hat,
wurde die Erweiterung auf der Rückseite in Anlehnung an die
industrielle Vergangenheit mit einem leichten Stahltragwerksystem
geplant, welches von Seiten- zu Seitenwand spannt, in der
gleichen Weise wie das Tragwerk der alten Schuhfabrik, aber
in anderem Material. Die neue rückseitige Fassade, ausgeführt
mit einem industrialisierten standardisierten System und daher
anderer Anmutung, verschmilzt mit der Atmosphäre der
Zufälligkeit der umgebenden Hinterhöfe.
Haus Ca’n Cresta
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2014–Bis lp3sant Joan despí, BarCelona, spanien
VerHandlungsVerFaHren
900 m2 / 1.000.000 €
Stadt Sant Joan Despí
Die Erweiterung für das 2003 fertiggestellte Sportzentrum
umfaßt einen Fitnessraum, Umkleiden und andere
Serviceräume.
Das Gebäude befindet sich in einem Grünraum in der
Stadterweiterung von Sant Joan Despí. Seine autonome
Position in dem isolierten Stadtgebiet hat zu der Idee eines
kompakten, soliden Gebäudes geführt.
Der Erweiterungsbau hat ein freitragendes Tragwerk mit
minimalem Auflager, wodurch der Eingriff in die Parkplatzzone
minimiert und die Idee eines autonomen, identifizierbaren
Objekts gestärkt wird. Über einen Tunnel im Obergeschoß
gelangt man vom Sportzentrum in den Anbau.
Roberto González
Anne Hinz und AMB
Erweiterung des Sportzentrums Sant Joan Despí
2010–Bis lp5VilaFranCa de BonanY, mallorCa, spanien
direKtauFtrag
2.180 m2 / 1.065.600 €
IBAVI
Sastre Vielba
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
Das Grundstück des Mehrfamilienhauses befindet sich am
Rand des Dorfes, gegenüber eines Baches hinter dem sich
Felder erstrecken. Die Schnittstellenposition zwischen Stadt und
Land spiegelt sich in der Abstufung von einem Nebeneingang
mit öffentlicherem Charakter zu einem Haupteingang mit eher
privatem Charakter wider. Es gibt zwei Wohnungstypologien:
eingeschossige Wohnungen im Erdgeschoß und
zweigeschossige Wohnungen im Obergeschoß. Der in
Dimensionen variierende Erschließungsflur im Obergeschoß
mit seinen kleinen Lichthöfen bildet den letzten Zwischenpunkt
auf der Abfolge von öffentlichen zu privaten Räumen, von der
umgebenden Natur zum Gebäude.
22 Wohnungen in Vilafranca, Mallorca
2006– Bis lp5BarCelona, spanien
BesCHränKeter WettBeWerB 1.preis
21 WoHnungen: 2.150 m2 / platZ: 2.050 m2 / 3.100.000 €
INCASÒL / Agencia del Carmel
José Zabala und
Sergi Serrat
Am Morgen des 27. Januar 2005 stürzte ein neu gebauter
Tunnel für das U-Bahnnetz von Barcelona ein. Der entstandene
Krater maß 30m im Durchmesser und war 30m tief. 84
Gebäude, zwei Schulen und 500 Wohnungen wurden
zerstört oder beschädigt und über 1054 Bewohner mußten
evakuiert werden.
Das städtische Umfeld ist daher durch einen sehr fragilen
physischen und psychischen Kontext geprägt, verursacht durch
das traumatische Erlebnis des Einsturzes eines U-Bahntunnels.
Das Projekt verwendet daher den Aspekt der Wahrnehmung
im Lauf der Zeit als Entwurfsleitidee zur Gestaltung des
Wohngebäudes mit einem angegliederten schattigen Platz
zum Spielen und Treffen.
El Carmel ‘Ground Zero’ Wohnen und Platz
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2015dessau, deutsCHland
internationaler WettBeWerB 1.preis (eX - aequo)
6.500 m2 / 25.000.000 €
Stiftung Bauhaus Dessau
Das Bauhaus Museum Dessau verbindet ein
ikonographisches Erbe, „Less is more“, mit einem Manifest der
Gegenwartskultur,„The Age of Less“. Eine Brückenkonstruktion,
die die Sammlung präsentiert, schwebt als geschlossener
Körper über einem durchlässigen öffentlichen Raum für
Wechselausstellungen, Events und Workshops. Das mit Glas
umschlossene und geschützte Volumen lässt die Kontinuität
des Bauhauses nicht nur als Teil des Museumsbetriebes
sondern auch als Teil der Stadt Dessau verstehen. Das
Volumen schließt eine städtebauliche Lücke und seine
Transparenz ermöglicht eine Interaktion zwischen Straße und
Museum, Stadt und Park. Das Museum agiert als Instrument
und Katalysator von Aktivität und Produktivität, Kreativität und
sozialer Interaktion und entspricht so der Idee des Bauhauses.
González Hinz
Zabala
roBerto gonZáleZ
anne K. HinZ
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
José ZaBala
Bauhaus Museum Dessau
2011–aBgeBroCHen
alCalá de la selVa, teruel, spanien
internationaler WettBeWerB 1.preis
96 WoHnungen: 8.640 m2
Weingut: 1.250 m2 / parK: 15 Ha
Regierung Aragón
Das Projekt besteht in der Anlage eines linearen Parks
für den Weinanbau zwischen den Dörfern Alcalá de la
Selva und Virgen de la Vega. Mit diesem Eingriff soll das
landwirtschaftliche Erbe des Ortes wiederbelebt werden.
Trotz der landschaftlichen und architektonischen
Besonderheiten der Region stagniert sowohl die
Einwohnerzahl als auch der Tourismus. Das Projekt gibt
Menschen aus den nahegelegenen Ballungsräumen
Barcelona und Valencia die Möglichkeit, auf einem kleinen
Stück Land, organisiert durch eine Kooperative, Wein für
den Eigenbedarf zu produzieren. So entsteht über die
Erfahrung der Landarbeit eine Beziehung zwischen den
Städtern, der Natur und den Dorfbewohnern.
Sastre Vielba und
Pol Viladoms
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
pol Viladoms
realisiert, 2010 - 2012BarCelona, spanien
direKtauFtrag (städteBauliCHe studie)
2.5 Km
Stadt Barcelona
Die Avenida Parallel in Barcelona führt von den
Kreuzfahrtanlegern bis zum Plaza Espanya. Hier trifft die
generische Stadt auf das Poble Sec. Ein perfekter Treffpunkt
für die Hauptakteure: Tourist und Geschäftsmann. Die Avenida
Parallel ist auch der ideale Freizeitort für beide: wenn die
Banken schließen, öffnet das Showbusiness seine Türen.
Der Zweck dieser städtebaulichen Studie ist die
Gegenüberstellung der gegenwärtigen Verkehrsüberlastung
der Avenida Parallel und der von Fußgängern geprägten
Stadt. Der Entwurf ist durchdrungen vom Charakter
und Erscheinungsbild von Bühne, Cabarettänzerinnen
und Kostümen: Lichtinstallationen, Aplikationen und
zweidimensionales Design als Tribut ans Publikum.
José Zabala
Avinguda del Paral·lel
Europan XI
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2011palma de mallorCa, spanien
WettBeWerB 2.preis
2.010 m2 / 1.800.000 €
Institut für Soziales Mallorca
Das Grundstück befindet sich am Stadtrand von Palma de
Mallorca, zwischen dichtem und offenem Kontext. Das
Stadtgefüge ist geprägt durch Einfamilienhausbebauung als
Abstufung zwischen Blöcken mit Geschoßwohnungsbau
und öffentlichem Raum. Der Entwurf basiert auf dem Prinzip,
jeder Nutzergruppe einen Patio zuzuordnen, um den sich
die Innenräume mit Außenbezug oranisieren können. Die
Sequenz von Öffentlich zu Privat, vom Gebäudeblock
zum Innenhof, erstreckt sich über eine Folge von Schwellen
und Filtern die das Gebäude in einen zwischenräumlichen
städtischen Übergangsraum verwandelt: von der Stadt zum
Zimmer. Der gemeinschaftliche Dachgarten gibt die Aussicht
auf die Berge und die Bucht von Palma frei.
IMAS Jugendamt
Sastre Vielba
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
2012BarCelona, spanien
WettBeWerB 2.preis
1.450 m2 / 1.680.000 €
BIMSA - Stadt Barcelona
GRND82
roBerto gonZáleZ
sergi serrat
Baró de Viver ist ein kleines Viertel von Barcelona, umgeben
von kleinen Fabriken. In diesem Sinn kann die Form des
Entwurfs als Echo der industriellen Identität der Umgebung
verstanden werden. Außerdem war der für das Viertel
typische Wohnblock Inspiration für die Gestaltung des
Gebäudes. Diese Wohnblocks werden durch ihr hermetisch
geschlossenes Äußeres charakterisiert, während sich im Innern
großzügige Innenhöfe für soziale Aktivitäten öffnen. In der
gleichen Weise verfügt das für junges und älteres Publikum
gedachte Bürgerzentrum über eine Serie von Patios, die
eine optimale Belichtung der Innenräume und Sonnenschutz
gewährleisten. Mit seinen hybriden formalen Eigenschaften
ist das Gebäude eine städtisch kontextliche Metapher.
Bürgerzentrum Baró de Viver
2010Puente de génaVe, Jaén, spanien
WettBeWerB 2. preis
2.300 m2 / 3.800.000 €
Stadt Puente de Génave
Sastre Vielba
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
Das Gebäude wurde in doppelter Hinsicht als Aussichtsturm
konzipiert: zum beobachten und beobachtet werden. Das
Grundstück ist sowohl Teil des Dorfes als auch der Landschaft.
So ist zum Beispiel die Wegeverbindung zwischen der
San Isidro Kirche und dem Museumsplatz eine Route mit
städtischem Charakter hinter der sich Olivenhaine erstrecken.
Die Vertikalität des Turms intensiviert die Wahrnehmung der
Landschaft über den Weg, der vom Fluß zu den Bergen führt.
Gleichzeitig leitet der Turm den Blick gen Himmel als subtile
Erinnerung oder geistiges Bild in Verbindung zur Kunst von
Santiago Ydáñez und dem Dorf Puente de Génave.
Santiago Ydáñez Museum
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2008sa poBla, mallorCa, spanien
WettBeWerB 2.preis
2.270 m2 / 1.375.000 €
IBAVI
Sastre Vielba
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
Sa Pobla ist eine generische Stadt deren Besonderheit auf
eine Regelung von Jaime II zurückgeht, welche besagte, daß
jeder Einwohner der Stadt auch das Anrecht auf ein Stück
Land ausserhalb der Stadtgrenzen hatte.
Obwohl das Grundstück in der Stadt gelegen ist, ist der
Entwurf durch ein die Landschaft prägendes Element
inspiriert: die Marèssteinmauern. Auf dem Land ist die
Mauer ein fortlaufendes Element, das abgrenzt und alle
notwendigen Nutzungen in sich vereint: vom Haus bis zum
Wasservorratsbecken. Daher organisiert sich das Programm
des Projekts entlang der Grenzen des Grundstücks und
läßt so das Hauptgestaltungselement entstehen: einen
gemeinschaftlichen Platz als Außenraum für die Bewohner.
2010sant Joan despí, BarCelona, spanien
WettBeWerB 2.preis
6.300 m2 / 4.550.000 €
ADSA
GRND82 und
DataAE
roBerto gonZáleZ
anne K. HinZ sergi serrat
Das Grundstück liegt am Stadtrand von Sant Joan Despí,
kann aber auch als Teil des Parksystems von Torreblanca
verstanden werden. Der Entwurf unterstreicht die doppelte
städtebauliche Lesbarkeit zwischen Konstruktion und Natur.
Der Komplex setzt sich aus prismatischen Baukörpern
mit gleicher Orientierung zusammen, wodurch je nach
Standpunkt eine geschlossene oder durchlässige Anmutung
gegeben ist. Die fast parallele Ausrichtung der Gebäude
dient auch dem Lärmschutz gegenüber der Bahnlinie. Die
Zuwegung zu den Gebäuden mit energetisch und visuell
optimal nach Süden ausgerichteten Wohnungen erfolgt über
den privaten Aussenraum auf Erdgeschoßniveau. Hier laden
Gärten zum Aufenthalt und Treffen ein.
63 Wohnungen in Sant Joan Despí
19 Wohnungen in Sa Pobla
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Freiraumplanung UNESCO Weltkulturerbestätte Hospital de Sant Pau
© Pol Viladoms
12
© Pol Viladoms
13
© Pol Viladoms
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EF Haus
© Pol Viladoms
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© Pol Viladoms
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Bauhaus Museum Dessau
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Europan XI
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El Carmel ‘Ground Zero’ Wohnen und Platz
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produktdesign
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Dieser spezielle dreibeinige Beistelltisch ist sowohl auf
rationale als auch auf intuitive Weise entstanden. Während
dem Entwurf eine klare geometrische Logik basierend auf
Höhe und extremer Positionierung der drei Auflagepunkte
zugrunde liegt, kommunizieren Form und Aussehen ein
Gefühl von Schwere und Instabilität, provoziert durch den
tangentialen, zweifelhaften Bodenkontakt und das Material,
Olivensperrholz, welche dem Möbel den Anschein verleiht,
aus einem einzigen massiven geschnitzten Stück Holz zu
bestehen.
‘Iss Deine Suppe’ ist eine Interpretation der traditionellen
Suppenschüssel. Die integrierte Öffnung führt den Inhalt bis
auf den letzten Tropfen mittels Trinkbewegung dem Mund zu.
‘There is a light’ ist eine Feuerbestattungsurne, aber auch
eine Hommage an die Erinnerung an die Person und das
Licht an sich. Sie repräsentiert sowohl die Schönheit als auch
die dunkle Seite des Lebens, erinnert an die Abwesenheit
aber tröstet mit der Ewigkeit. Das Licht steht für Leben und
Hoffnung und den Wunsch, einen geliebten Menschen mit
Licht auf seiner neuen Reise zu geleiten und zu schützen und
die Erinnerung zu verewigen.
Der Titel erinnert sich der Liebe als Wunsch das Leben ewig
mit einem geliebten Mensche zu verbinden.
‘There is a light’ Urne
‘Tonila’ Tisch
‘Iss Deine Suppe’ Schüssel
Roc & Rob
roBerto gonZáleZ
roCío gonZáleZ
Sastre Vielba
CeCilia rodrígueZ
arnau sastre
Roc & Rob
roBerto gonZáleZ
roCío gonZáleZ
2015
material: oliVensperrHolZ
2014
KeramiKsCHüssel
material: Weiss glasierter ton
2009
staHl / transluCent pmmaled 1 X 1.4W
Etternal
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‘Tonila’ Tisch (2015)
‘There is a light’ Urne (2009)
© P
ol V
ilado
ms
© P
ol V
ilado
ms
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produktdesign
‘Iss Deine Suppe’ Schüssel (2014)
publikationQuaderns d’arquitectura i urbanisme, wird
als Zeitschrift der Architektenkammer von
Katalonien seit 1944 publiziert.
José Zabala ist Mitherausgeber seit der 2011
begonnenen redaktionellen Phase, die der
Architektur als Ausdruck des zeitgenössischen
kulturellen Kontext besondere Aufmerksamkeit
schenkt und großen Wert auf Design und
Handarbeit bei der Herstellung der Zeitschrift
legt. Quaderns ist 2015 mit dem FAD Preis
für Architekturkritik ausgezeichnet worden.Quaderns ist: etHel Baraona, guillermo lópeZ, anna puigJaner und José ZaBala.
gestaltung: tWopoints.net
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biographien
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Roberto González PeñalverCastellón, 1981
Anne Katharina HinzCuXHaVen, 1980
Cecilia Rodríguez Vielbamadrid, 1981
Arnau Sastre CuadriselVa, mallorCa, 1980
José Zabala RojiVitoria-gasteiZ, 1974
Roberto absolvierte das Architekturstudium
an der ETSAB (Escola Tècnica Superior
d’Arquitectura de Barcelona) Barcelona
Tech und an der TU Delft in Holland mit
Abschluß im Jahr 2007 in Barcelona.
Hier war er unter anderem Mitarbeiter
bei BAAS und GRND82. Er hat an
unterschiedlichen in Wettbewerben
ausgezeichneten Projekten mitgearbeitet.
Zum Beispiel als bauleitender Architekt
an dem Wohnheim für Senioren in Can
Travi, Barcelona und als Entwurfsverfasser
und bauleitender Architekt an der
Freiraumplanung der UNESCO
Weltkulturerbestätte Hospital de Sant Pau
in Barcelona.
Anne studierte Architektur an der Leibniz
Universität Hannover und an der TU
Delft in Holland. Im Jahr 2007 schloß
sie das Studium in Hannover ab. Sie
sammelte internationale Berufserfahrung
unter anderem bei Ahrens Grabenhorst
Architekten in Hannover und GRND82
und dataAE in Barcelona. Hier konnte sie
an mehreren ausgezeichneten Projekten
mitwirken, wie z.B. dem ICTA-ICP
Gebäude der Universitat Autonoma de
Barcelona.
Cecilia schloß das Architekturstudium
an der ETSAB (Escola Tècnica
Superior d’Arquitectura de Barcelona)
Barcelona Tech im Jahr 2008 ab.
Zusammen mit ihrem Partner Arnau Sastre
gewann sie einen ersten Preis im Europan
XI im Jahr 2011 in Alcalá de la Selva und
für ein Projekt mit 22 Sozialwohnungen in
Vilafranca, Mallorca.
Cecilia hat vier Jahre in dem mit dem
Mies van der Rohe Preis ausgezeichneten
Büro Barozzi/Veiga in Barcelona
gearbeitet und war hier unter anderem an
den Projekten des Musée Cantonal des
Beaux-Arts in Lausanne und dem Bündner
Kunstmuseum Chur beteiligt.
Arnau studierte an der ETSAB (Escola
Tècnica Superior d’Arquitectura de
Barcelona) Barcelona Tech und der
Universitá de Roma – La Sapienza und
schloß das Architekturstudium im Jahr
2007 in Barcelona ab.
Zusammen mit seiner Partnerin Cecilia
Rodriguez gewann er einen ersten Preis
im Europan XI im Jahr 2011 in Alcalá
de la Selva und für ein Projekt mit 22
Sozialwohnungen in Vilafranca, Mallorca.
Arnau hat vier Jahre in dem mit dem Mies
van der Rohe Preis ausgezeichneten Büro
Barozzi/Veiga in Barcelona gearbeitet
und war hier unter anderem an den
Projekten des Musée Cantonal des
Beaux-Arts in Lausanne und dem Bündner
Kunstmuseum Chur beteiligt.
José schloß sein Architekturstudium in
Barcelona an der ESARQ School of
Architecture im Jahr 2005 ab, nach
bereits im Jahr 1999 vollendetem Studium
in Bauingenieurwesen an der EUPB
Barcelona Tech in Barcelona.
José wurde unter anderem durch die
Stadt Barcelona und INCASOL (Institut
Català del Sòl) mit öffentlichen Projekten
beauftragt und hat an zahlreichen
internationelen Wettbewerben mitgewirkt.
Von 2007-2012 hat er an der ESARQ
School of Architecture in Barcelona
gelehrt und ist seit 2011 Herausgeber
der mit dem FAD Preis ausgezeichneten
Architekturzeitschrift Quaderns, der
offiziellen Zeitschrift der Architektenkammer
von Katalonien.
GONZALEZ HINZ ZABALA architects
Bailén 28, 2-1
08010 Barcelona
www.addendaarchitects.com
+34 637 170 788