gottschalk - aktuell

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Page 1: Gottschalk - Aktuell

Werdegang unserer Direktorin

Erfahre jetzt mehr über ihre Vergangeheit sowie auch ihre Gegenwart.

Gottschalk Die Schülerzeitung der

Schlagzeilen

Unerwartet viel Arbeit

Von Marianne Ivkic

Jeden Tag werden tausende von Zeitungen gelesen, doch keinem scheint wirklich bewusst zu sein, wie viel Aufwand tatsächlich bnötigt wird, um sie fertig zu stellen.jektes ist nun vielen, wenn nicht der ganzen 5A und 5B bewusst gworden, dass eine Zeitung nicht so rascheigentlich? Nun, zunächst müssen die verschiedenen Aufgjeweiligen Personen verteilt cherchen anfangen zu können. Jedoch können diese gesuchten Infomationen nicht einfach so aus dem Internet bezogen werden, da diese Quellen viel zu unsicher sind, daherund persönlich zusammensuchen. Somit steckt in einer Zeitung, auch wenn sie nur von Schülern geschrieben wvon vielen angenommen wird.Daher glaube ich, es ist wichtigden, um eine Zeitung richtig wertschätzen zu können.

3 Lehrer erobern unsere SchuleDu hast gewählt und nun ist das Egebnis da! Wer ist der Lieblingslehrer der meisten Schüler? Gesellschaft

Werdegang unserer Direktorin Politik 2

Erfahre jetzt mehr über ihre Vergangen-heit sowie auch ihre Gegenwart.

Gottschalk - Aktuell Die Schülerzeitung der Gottschalkgasse

Unsere Lehrer beser kennenlernen

Wir habenschsoren Karner undchingerwen. Wir haben ihnen diverse Fragen über sich und ihre Meinung zu verschiedenmen gestellt.jetzt deinen Professor,densiehst, besser

Unerwartet viel Arbeit

Von Marianne Ivkic

Jeden Tag werden tausende von Zeitungen gelesen, doch keinem scheint wirklich bewusst zu sein, wie viel Aufwand tatsächlich be-

um sie fertig zu stellen. Aufgrund unseres Zeitungspro-jektes ist nun vielen, wenn nicht der ganzen 5A und 5B bewusst ge-worden, dass eine Zeitung nicht so rasch geschrieben ist, doch wieso eigentlich? Nun, zunächst müssen die verschiedenen Aufgaben an die

werden, um dann schließlich mit den Re-cherchen anfangen zu können. Jedoch können diese gesuchten Infor-mationen nicht einfach so aus dem Internet bezogen werden, da diese Quellen viel zu unsicher sind, daher müssen die Reporter alles selbst und persönlich zusammensuchen. Somit steckt in einer Zeitung, auch wenn sie nur von Schülern geschrieben wird, deutlich mehr Arbeit, als

wird. Daher glaube ich, es ist wichtig, sich einmal dessen bewusst zu wer-den, um eine Zeitung richtig wertschätzen zu können.

erobern unsere Schule und nun ist das Er-

gebnis da! Wer ist der Lieblingslehrer der meisten Schüler? Gesellschaft 15

Schulball 2014Du hattest keine Zeit, um auf den Schulball zu gehen? Dann erfahre jetzt, was du verpasst hast. Kultur

Ausgabe vom

Unsere Lehrer bes-ser kennenlernen

Wir haben uns ent-schlossen, die Profes-soren Karner und Ei-chinger zu intervie-wen. Wir haben ihnen diverse Fragen über sich und ihre Meinung zu verschiedenen The- men gestellt. Lerne jetzt deinen Professor, den du fast jeden Tag siehst, besser kennen. Politik 4

Schulball 2014 Du hattest keine Zeit, um auf den Schulball zu gehen? Dann erfahre jetzt, was du verpasst hast. Kultur 16

Inhalt

Politik 2-7

Wirtschaft & Soziales 8-11

Gesellschaft 12-15

Kultur 16-20

Rätsel und Freizeit 21-27 Sport 28-31

Ausgabe vom 26.05.2014

Der beliebteste Sport der Gott-schalkgasse Teilst du deinen Lieblingssport mit anderen aus der Schule?

Sport 31

Page 2: Gottschalk - Aktuell

Politik

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Werdegang von Mag. Claudia Bouvier Von Benjamin Jurkic und Sandra Tran

Am 1.Juli 2013 hat Mag. Claudia Bouvier die Leitung des Bundesrealgymnasiums Gottschalkgasse übernommen. Nach ihrem Studium der Anglistik und Germanistik an der Karl Franzens Univer-sität in Graz, hat sie im Schuljahr 1992/93 ihre Lehrtätigkeit an einem Wiener Gym-nasium im 3.Bezirk aufgenommen. Von da an war sie als Englisch– und Deutschlehre-rin tätig, zuletzt am Gymnasium Etten-reichgasse im 10. Bezirk der Stadt Wien und hat darüber hinaus verschiedene Tä-tigkeiten in der Schule wahrgenommen. Sie hat im Laufe ihrer Lehrerkarriere ins-gesamt die vielfältigen Aspekte des Schul-alltags kennen lernen dürfen. Sie ist jedoch nie früher Direktorin gewesen. An unserer Schule hat sie schon ein paar Veränderungen vorgenommen. Ein Ziel von ihr ist es, die Schule moderner zu ge-stalten, doch aufgrund finanzieller Proble-me ist dies nicht so rasch möglich. Sie unterrichtet auch zur selben Zeit Eng-

lisch in der Unterstufe. „Ich genieße es, mit den Schülern arbeiten zu dürfen, denn das ist ja das, wofür mein Herz geschlagen hat. Ich möchte den Kontakt zu den Schülern nicht verlieren.“ In ihrer Kindheit ist sie sehr gerne in die Schule gegangen. Unsere Direktorin ist auch eine sehr gute Schülerin gewesen und hatte Spaß am Lernen. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Was wissen wir über unsere Direktorin?

Von Benjamin Jurkic und Sandra Tran

Am 16.05.14 haben wir aufgrund unseres Schulprojektes für eine Schülerzeitung ein Interview mit unserer Direktorin, Frau Mag. Bouvier geführt.

1. Können Sie sich noch an Ihren 1. Arbeitstag an unserer Schule erin-nern?

Ja, mein erster Arbeitstag begann in eurer ersten Ferienwoche, es waren nur noch einzelne Lehrer da. Das Schulgebäude war leer und ich wurde durch die Schule geführt.

2. Waren Sie schon Direktorin an einer anderen Schule, bevor sie zu uns kamen?

Fortsetzung auf Seite 3

„Freundlich und strahlend an ihrem Arbeitsplatz.“

„Unsere Direktorin“

Page 3: Gottschalk - Aktuell

Politik

3

Nein, ich war Lehrerin an einem Gymnasi-um im 10.Bezirk, ich war auch auf der Pädagogischen Hochschule tätig. Es kommt sehr, sehr selten vor, dass ein Direktor davor schon an einer anderen Schule Direktor war, aber in meinem Fall war das nicht so. Ich hatte mich beworben.

3. Als Sie selbst noch Schülerin waren, welches war Ihr Lieblingsfach?

Ich hatte die Sprachfächer sehr gern, Eng-lisch ausgenommen, obwohl ich dann Ang-listik studierte; der Unterricht war nicht unbedingt so, wie es sich ein Schüler ge-wünscht hat, ich mochte Latein und Deutsch sehr gern. Ich war in einem naturwissen-schaftlichen Gymnasium und habe den Biologieunterricht sehr genossen. Ich bin generell gerne in die Schule gegangen, das Lernen hat mir Spaß gemacht und es fiel mir nicht schwer. „

4. Waren Sie eine gute Schülerin?

Ja, aber ich bin nicht nur einem „Sehr Gut“ hinterher gelaufen, ich habe natürlich auch mein Leben als Jugendliche genossen.

5. In welchem Alter haben Sie be-schlossen Lehrerin zu werden?

Ich wollte schon als Kleinkind Lehrerin werden, mit etwa 14 Jahren fing ich an mich für juristische Dinge zu interessieren, das zog sich die ganze Oberstufe lang so, und somit studierte ich auch Jus. Daraufhin brach ich das Studium ab, um Anglistik und Germanistik zu studieren. Mein Inte-resse für juristische Dinge ist geblieben, und es ist für meinen Beruf als Direktorin sehr nützlich, da ich mich oft mit rechtli-chen Dingen auseinandersetzen muss.

6. Wie lange hatten Sie schon darüber nachgedacht, Direktorin zu werden?

Das kann man so nicht sagen. Man wächst langsam in so eine Sache hinein, indem man als Lehrerin in einer Schule beginnt Rollen zu übernehmen, wo man Dinge lernt, die man fürs Direktorinnen-Dasein braucht.

Als Personalvertreterin in meiner alten Schule musste ich oft Konflikte lösen und einen Ausgleich finden. Ich habe mich auch schon immer für die Schulpolitik in-teressiert, habe gerne mit Lehrern über das Thema ,,Schule‘‘ geredet.

7. Finden Sie es stressig, gleichzeitig als Direktorin und Lehrerin tätig zu sein?

Ja, ein bisschen, aber ich genieße es, drei Mal in der Woche mit Schülern arbeiten zu dürfen, denn eigentlich ist das ja das, wo-für mein Herz schon immer geschlagen hat, und ich möchte nicht den Kontakt zu den Schülern verlieren.

8. Hatten Sie schon einmal große Prob-leme mit einem Ihrer Schüler?

Grundsätzlich nein, natürlich gab es ab und zu kleine Auseinandersetzungen. Ich kann mich auch an einen Schüler erinnern, für den wir einmal eine Disziplinarkonferenz hatten. Aber von großen Problemen, kann auf keinen Fall die Rede sein, im Gegenteil sogar, ich bin ja mittlerweile schon 23 Jah-re lang in der Schule, und erinnere mich an sehr viele positive und bewegende Mo-mente, vor allem als Klassenvorstand.

9. Gibt es Veränderungen an unserer Schule, die bereits durchgeführt wurden, worauf Sie stolz sind? Wel-che Veränderungen haben Sie noch vor?

Fortsetzung auf Seite 4

Page 4: Gottschalk - Aktuell

Politik

4

Von Stolz kann nicht die Rede sein, ich mache nicht Veränderungen, um stolz zu sein, sondern wenn ich das Bedürfnis habe, dass etwas geändert werden soll. Letzten Endes ist es auch meine Aufgabe, solche Bedürfnisse und Probleme wahr zu neh-men. Ich möchte jetzt gar nicht so viel von Veränderungen sprechen, sondern eher von Zielen. Ein vorrangiges Ziel ist es sicher-lich, die Musikklasse, die hier recht neu ist, zu fördern, um vielleicht in der Zukunft auch noch andere Schwerpunkte zu setz-ten.

10. Was war Ihr schönstes Erlebnis als Lehrerin?

Ich bin sehr gerne auf Sprachreisen gefah-ren, wie z.B. nach England. Außerdem mache ich sehr gerne Tagesausflüge und zeige Schülern gerne ,,unbekannte‘‘ Sa-chen und Orte, aber am glücklichsten war ich, wenn ich Schülern mit Problemen hel-fen und ihnen Wegoptionen zeigen konnte. Ich habe immer noch Kontakt zu alten Schülern, denen ich half. Sie berichten mir öfters, wie es ihnen geht und was sie im Leben erreicht haben.

Unsere Lehrer besser kennenlernen Von Leila Alajbegovic und Sandra Tran

Für unser Schulprojekt haben wir am 14.Mai 2014 zwei Lehrer darum gebeten, zu verschie-denen Themen ihre Meinung darzulegen. Unsere Wahl fiel auf die zwei GSK- und GWK-Lehrer Prof. Karner und Prof. Eichinger

1. Was hat Sie dazu veranlasst, Lehrer zu werden, und wieso haben Sie diese Fächer gewählt?

K: Ich wollte schon immer Lehrer werden, und GWK und GSK waren die spannendsten Fächer. E: Bei mir war das genau so, dass es schon immer meine erste Wahl war, Lehrer zu werden. Mein Wunsch ist es, den jungen Leuten die Welt zu erklären

2. Wie war Ihr erster Arbeitstag?

K: Kann mich leider nicht mehr erinnern. E: Einer meiner schlimmsten Arbeitstage. Ich kann mich noch erinnern: Ich dachte, wenn die Tage so bleiben würden, … *lacht*

3. Was war Ihr bestes Erlebnis als Lehrer?

K: Mein bestes Erlebnis war vor vier Jahren. Meine Final-Klasse hat die Matura, bis auf eine, erfolgreich abgeschlossen. Da war ich ganz stolz.

E: Ich habe zu viele um sie aufzuzählen. Jedoch ist es ein tolles Gefühl nach einer gelungenen Stunde.

4. Wie viele und welche Länder haben Sie schon besucht?

K: Zu viele um sie aufzuzählen. E: Es sind doch einige.

5. Welche waren Ihre besten und schlechtes-ten Länder, die Sie besucht haben?

Fortsetzung auf Seite 5

Page 5: Gottschalk - Aktuell

Politik

5

K: Am besten fand ich die USA und am schlechtesten, obwohl Spanien auch schöne Seiten hat, Mallorca. E: Alle Orte sind toll, ich würde in jedes Land wieder zurück wollen.

6. Was ist das Wichtigste, das gerade auf der Welt passiert?

K: Die Gefahr eines neuen Kalten Krieges, wegen der Ukraine. E: Die neue Ordnung einzurichten.

7. Ihre Meinung zur Zentralmatura?

K: Alles wurde viel zu schnell gestartet. Die Vorbereitungszeit war zu knapp bemessen. Das kann man auch daran sehen, dass einiges schief lief, wie z.B. in Salzburg bei der Deutsch-Matura oder in Englisch mit der Mindestanforderung bei der Prozentzahl, welche erhöht wurde. Es wäre besser gewesen,

von der 1.Klasse an mit den Vorberei-tungsarbeiten anzufangen. E: Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, jedoch hat die Umsetzung Probleme bereitet. In ein paar Jahren wird sich die Lage bestimmt verbessert haben.

„Zwei Kollegen in der Pause.“ Wir möchten uns hiermit bei den Professoren Eichinger und Karner dafür bedanken, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben.

Page 6: Gottschalk - Aktuell

Zentralmatura Von Adelisa S

Überall, egal ob in den Schulen oder in den les Thema diskutiert: Die Zentralmatura. Die dadurch entstandenen Streiks zeigen die Ustimmigkeiten, die rund um dieses Thema herrschen. Eine von uns durchgeführte Umfrage bei den Schülern der 7. Klasse undlich von der Zentralmatura hält.

10%

25%

40%

25%

Stehen Sie der

Zentralmatura

positiv

gegenüber?

ja

eher schon

eher nicht

nein

37%

42%

13%8%

Wurden Sie über

die

Unterschiede

der neuen/alten

Matura

aufgeklärt?

ja

eher schon

eher nicht

nein

Politik

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Zentralmatura - ja oder nein? Von Adelisa Sabic und Vicky Beran

Schulen oder in den Medien, wird zurzeit über ein sehr kontroverss Thema diskutiert: Die Zentralmatura. Die dadurch entstandenen Streiks zeigen die U

stimmigkeiten, die rund um dieses Thema herrschen. Eine von uns durchgeführte Umfrage bei den Schülern der 7. Klasse und einigen Lehrern soll zeigen, was die Schulgemeinschaft wirlich von der Zentralmatura hält.

Welche Änderungen würden Sie an der Zentralmatura vonehmen?

Sowohl von beteiligten Lehrern als auch Schlern wurden über 15 Änderungen vorgschlagen. Besonders oft wurden folgende Voschläge genannt:

24%

20%29%

27%

Verstehen Sie

das Konzept

der

Zentralmatura?

ja

eher schon

eher nicht

nein

eher schon

eher nicht

12%10%

48%

30%

Sind die

Vorbereitungen

auf die

Zentralmatura

ausreichend?

ja

eher schon

eher nicht

nein

Wurden Sie über

der neuen/alten

eher schon

eher nicht

Fortsetzung auf Seite 7

Medien, wird zurzeit über ein sehr kontroversiel-s Thema diskutiert: Die Zentralmatura. Die dadurch entstandenen Streiks zeigen die Un-

stimmigkeiten, die rund um dieses Thema herrschen. Eine von uns durchgeführte Umfrage bei einigen Lehrern soll zeigen, was die Schulgemeinschaft wirk-

Welche Änderungen würden Sie an der Zentralmatura vor-nehmen?

Sowohl von beteiligten Lehrern als auch Schü-lern wurden über 15 Änderungen vorge-schlagen. Besonders oft wurden folgende Vor-schläge genannt:

10%12%

20%58%

Halten Sie die

Zentralmatura

für nötig?ja

eher

schon

eher nicht

nein

Fortsetzung auf Seite 7

Page 7: Gottschalk - Aktuell

Politik

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� Die Schüler und Lehrer würden gerne bes-ser über diverse Änderungen informiert werden.

� Schüler sowie Lehrer verlangen mehr Vorbereitungszeit.

� Das zurzeit geringe Mitspracherecht der Lehrer sollte erweitert werden.

� Bei der Fremdsprachenmatura wäre es sinnvoll, wieder ein Wörterbuch benutzen zu dürfen.

Dragan Paunković - Unser heimlicher Held Von Haris Mujanovic und Lum Rugovaj

Bekannt geworden ist Herr Paunković in der Schule als Schulwart. Alle Kinder mögen ihn aufgrund seiner positiven Ausstrahlung. Doch was wissen wir über ihn?

Dragan Paunković ist am 10.03.1970 in Smederevska Palanka, Serbien, geboren. Als Kind spielte er dort in einem Verein. Seine Lieblingsmannschaft ist Partizan Belgrad. Vor seiner Tätigkeit als Schulwart

hatte er im Militär gedient. Zu seiner heu-tigen Arbeit ist er gekommen, indem er beim Stadtschulrat bei Frau Scheffringer um eine Stelle gefragt hatte und diese dann wenige Tage später auch bekam. Dragan Paunkovićs erster Tag als Schulwart er-folgte in der Schützengasse im 3.Bezirk. Diesen Tag beschreibt er als einen sehr schönen und angenehmen. Er liebt es ein-fach den Schülern zu helfen, deshalb ist er auch bei ihnen so beliebt. An der Schule würde er gerne den Parkettboden und die Fenster austauschen, weil diese eindeutig zu alt sind. Wir sind uns ganz sicher: Die Gottschalkgasse wäre ohne Herrn Paunko-vić und seine KollegInnen einfach nichts.

„Das Team, welches die Schule sauber hält, und unsere Journalisten..“

� Das Punktesystem der Mathematik-Matura sollte verändert oder auf das alte System zurückgestellt werden.

� Die Schüler sollten schon in der Un-terstufe auf die Matura vorbereitet werden.

� Die ständigen Änderungen sollten nicht so kurzfristig durchgeführt werden.

Page 8: Gottschalk - Aktuell

Wirtschaft & Soziales

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AKTIEN

Von Patrick Dubravkic

Was sind Aktien ?

Aktien sind Wertpapiere einer Firma, die an der Börse aktiv ist. Man ist dann ein Teilhaber der Aktiengesell-schaft. Wer Aktien besitzt, ist ein Aktionär, egal, ob es sich dabei um Aktien im Wert von 100 Millionen Euro oder von 100 Euro handelt. Für Aktien muss man Lagergebühren zahlen.

Wo werden Aktien gekauft?

Aktien kann man entweder Online kaufen oder man kann einen Makler mit dem Kauf beauftragen, indem man ihm einen bestimmten Betrag gibt, und dieser versucht dann, das Beste heraus zu holen. Wenn der Beauftragte Gewinn macht, macht auch der Makler Gewinn.

Wer bestimmt den Wert der Aktie?

Angebot und Nachfrage bestimmen den Kurs einer Aktie. Davon hängt ab, wie hoch der Gewinn oder wie hoch der Verlust ist. Alles hängt vom Kurs der Aktie ab, denn wenn er stark fällt, kann man sein ganzes Geld verlieren. Im Gegenteil dazu kann jemand, der Erfahrung damit hat, viel Geld machen, doch meist ist es nur Glückssache.

Aktien handeln -Übersicht über die Abläufe:

ng. Je

mehr ihr die wenigen Regeln

Apple will Beats kaufen

Für 3,2 Mrd. Dollar will Apple den Kopfhörer-Hersteller Beats kaufen. Das wäre Apples größte Übernahme in der Firmenge-schichte. 2011 hat der Handy-Konzern die Anteile für rund 300 Millionen Dollar gekauft und stat-tet seine Handys damit aus. HTC hofften auf den großen Erfolg damit, doch es scheiterte. Jetzt wollen sie ihre Anteile wieder verkaufen.

Microsoft beginnt jetzt Handys zu bauen:

Seit der Übernahme von Nokia für mehr als 5,4 Mrd. Dollar be-ginnt Microsoft jetzt mit der Han-dyproduktion. Die 25.000 Arbei-ter von Nokia wechseln jetzt zu Microsoft. Schon die Lumia Han-dys von Nokia laufen mit dem Betriebssystem Windows Phone.

Russland sichert sich Gas-abkommen mit China

Seit Jahrzehnten verhandelten Russland und China über ein Gasabkommen mit dem Staats-konzern Gazprom. Der Vertrag erstreckt sich über 30 Jahre und kostet den Chinesen über 290 Milliarden Dollar. Über eine neue Pipeline soll das Gas nach China gepumpt werden. Exper-ten glauben, dass Russland Angst davor hat, dass Europa kein Gas vom Osten mehr haben will, daher müssen sie sich neue Partner suchen.