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green news HOSPITAL PROGRAM 12/2011 1 GREEN HEALTH & CARE 2 GREEN PATIENT 3 GREEN BUILDING 4 GREEN HIT Green Hospital Program Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr. Das Green Hospital Forum 2010 am 2. und 3. Dezember in Falkenstein vor genau einem Jahr war Auftakt und erfolgreicher Startschuß für das Green Hospital Program der Askle- pios Kliniken und seiner Partner. Der zwei- tägige Event richtete sich an Experten und Top-Entscheider aus allen Bereichen des Ge- sundheitswesens, der Wirtschaft und Politik, die sich mit den zentralen Themen wie der verantwortungsvollen medizinischen Versor- gung, der Verantwortung für die Umwelt, der Nachhaltigkeit und Gesundheitsprävention im Krankenhausbau, dem Einsatz effizien- ter Energien und innovativer Technologien für erneuerbare Energien auseinandersetzen. „Asklepios hat die Zeichen erkannt und ein innovatives Konzept zur Sicherung und Weiterentwicklung eines hochwertigen sta- tionären Versorgungsangebotes erarbeitet,“ so formulierte es die Staatssekretä- rin Petra Müller-Klepper des Hessischen Sozialministeriums in ihrer Grußbotschaft auf dem Green Hospital Forum 2010 in Falkenstein. „Die neuen Marke „Green Hos- pital“ fasziniert und überzeugt durch die Klarheit und Stringenz des Grundgedan- kens: Der Mensch und seine Umwelt stehen im Mittelpunkt des Programms.“„Wir glauben, dass diese Fragestellungen sehr sinnvoll sind, denn wenn alle diese Rahmenbedingungen beachtet wer- den, dann wird man wahrscheinlich fest- stellen, daß auch der Heilungsprozess ein besserer sein wird, als er es heute ist“, so formulierte es Dr. Michael Meyer von der Siemens AG in der Panel-Diskus- sion mit Jürgen Seitz vom Bayerischen Rundfunk, Jürgen Jost, Philips Deutsch- land und Michael Köthe, General Electric (GE). Ärzte und Wissenschaftler aus den Schwerpunktbereichen des Green Hospital Programms: Baukonstrukti- on, Energiegewinnung, erneuerbare Energie, Hygiene, Gesundheit und Patien- tensicherheit, Medien, Licht, Management- systeme, Green IT und Medizintechnik sowie Green Healthcare fanden auf dem „Green Hospital Forum 2010“ Raum, ihre Thesen, Standpunkte, Lösungsvorschlä- ge, Projekte und Perspektiven vorzustellen und zu diskutieren. Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin im Hessischen Sozial- ministerium, betonte: „Die Gesundheits- wirtschaft im rasanten Wandel wirft viele Fragen auf, besonders für Nachhaltigkeit als den entscheidenden Impuls zur Verbes- serung. Asklepios gibt darauf mit „Green Hospital“ die Antwort.“ Dialog-Plattformen & Koopera- tionen GREEN HOSPITAL PROGRAM Innovationen & Projekte GREEN HOSPITAL PROGRAM Partnernews GREEN HOSPITAL PROGRAM Überlgeungen 2012 GREEN HOSPITAL PROGRAM Rückblick auf 2011 Seite 1 Seite 7 Seite 9 Seite 10 Seite 12 1

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HOSPITAL PROGRAM 12/2011

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GREEN HEALTH & CARE

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GREEN PATIENT

3

GREEN BUILDING

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GREEN HIT

Green Hospital Program

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr.

Das Green Hospital Forum 2010 am 2. und 3. Dezember in Falkenstein vor genau einem Jahr war Auftakt und erfolgreicher Startschuß für das Green Hospital Program der Askle-pios Kliniken und seiner Partner. Der zwei-tägige Event richtete sich an Experten und Top-Entscheider aus allen Bereichen des Ge-sundheitswesens, der Wirtschaft und Politik, die sich mit den zentralen Themen wie der verantwortungsvollen medizinischen Versor-gung, der Verantwortung für die Umwelt, der Nachhaltigkeit und Gesundheitsprävention im Krankenhausbau, dem Einsatz effizien-ter Energien und innovativer Technologien für erneuerbare Energien auseinandersetzen.

„Asklepios hat die Zeichen erkannt und ein innovatives Konzept zur Sicherung undWeiterentwicklung eines hochwertigen sta-tionären Versorgungsangebotes erarbeitet,“so formulierte es die Staatssekretä-rin Petra Müller-Klepper des HessischenSozialministeriums in ihrer Grußbotschaft auf dem Green Hospital Forum 2010 inFalkenstein. „Die neuen Marke „Green Hos-pital“ fasziniert und überzeugt durch dieKlarheit und Stringenz des Grundgedan-kens: Der Mensch und seine Umwelt stehenim Mittelpunkt des Programms.“„Wir glauben, dass diese Fragestellungen sehr

sinnvoll sind, denn wenn alle dieseRahmenbedingungen beachtet wer-den, dann wird man wahrscheinlich fest-stellen, daß auch der Heilungsprozessein besserer sein wird, als er es heute ist“, so formulierte es Dr. Michael Meyervon der Siemens AG in der Panel-Diskus-sion mit Jürgen Seitz vom BayerischenRundfunk, Jürgen Jost, Philips Deutsch-land und Michael Köthe, General Electric(GE). Ärzte und Wissenschaftler aus den Schwerpunktbereichen des Green Hospital Programms: Baukonstrukti-on, Energiegewinnung, erneuerbareEnergie, Hygiene, Gesundheit und Patien-tensicherheit, Medien, Licht, Management-systeme, Green IT und Medizintechnik sowie Green Healthcare fanden auf dem

„Green Hospital Forum 2010“ Raum, ihre Thesen, Standpunkte, Lösungsvorschlä-ge, Projekte und Perspektiven vorzustellen und zu diskutieren. Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin im Hessischen Sozial-ministerium, betonte: „Die Gesundheits-wirtschaft im rasanten Wandel wirft viele Fragen auf, besonders für Nachhaltigkeit als den entscheidenden Impuls zur Verbes-serung. Asklepios gibt darauf mit „Green Hospital“ die Antwort.“

Dialog-Plattformen & Koopera-tionen

GREEN HOSPITAL PROGRAMInnovationen & Projekte

GREEN HOSPITAL PROGRAMPartnernews

GREEN HOSPITAL PROGRAMÜberlgeungen 2012

GREEN HOSPITAL PROGRAMRückblick auf 2011

Seite 1

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Page 2: greennews

mern Ihre Ideen, Konzepte und Lösungsszenarien vor.Dr. Wolfgang Sittel wurde als Initiator des Green Hospital´s eingeladen, um die strate-

gischen Ziele des Programs, die inhaltlichen Schwerpunk-te und den avisierten Bei-trag im Rahmen einer „Grü-nen Zukunft“ vorzustellen. Gemeinsam mit Ernst Ulrich von Weizsäcker (Naturwissen-schaftler und Politiker), Carlos Härtel (Leiter GE Global Re-search Europe) und Marc Brost (Leiter des Hauptstadtstudios der Zeit) diskutierte Dr. Wolf-gang Sittel über die Rolle und Aufgaben eines „Green Hospi-tals der Zukunft“ und dessen Beitrag im Rahmen der Green Cities von Morgen.

Green Cities – städte der ZukunftVon Megatrends zu realen lösungen5. und 6. Mai 2011 | HaMburg

in Kooperation mit:

Klimawandel, steigende roh-stoffpreise, naturkatastro-phen: wenn sich die Erde verändert, müssen wir auch unsere Lebensformen ändern. Wie können wir Fortschritt und Wohlstand sichern, ohne den Planeten zu schädigen? Deshalb ist die Nachhaltig-keit zum Schlüsselbegriff des 21. Jahrhunderts avan-ciert. Es »grünt« überall: in der Energie, in der Autopro-duktion, im Häuserbau, in der Lebensmittelherstellung. Heute leben vier von fünf Europäern in Städten. Hier entstehen 80 Prozent der Treibhausgas-Emissionen auf unserem Kontinent. Wie wol-len wir und nachfolgende Ge-nerationen in Zukunft leben?

Die Zeitkonferenz „Green Ci-ties - Städte der Zukunft“ hatte im Mai 2011 zu die-sem Thema nach Hamburg eingeladen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wis-senschaft und Medien stell-ten den über 300 Teilneh-

Wie werden die Städte der Zukunt »Grün«? Muss »Grün« Bestandteil des Versorgungs-auftrages der Gesundheits-

Zeitkonferenz

Green Cities - Städte der Zukunft.

Asia-Pacifik-Week

Partner für eine gemeinsa-me Zukunft.

Unter diesem Motto hatten die die Asien-Pazifik-Wochen 2011 in Berlin Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Ge-sellschaft zusammengeführt. Die Asien-Pazifik-Wochen bo-ten ein einzigartiges Forum für einen breiten Dialog zwi-

schen Europa und der Regi-on Asien-Pazifik. Seit 1997 finden auf Initiative des Re-gierenden Bürgermeisters von Berlin alle zwei Jahre die Asien-Pazifik-Wochen statt. Hier werden Ideen ausge-tauscht, Kontakte geknüpft und neue Wirtschaftsmärkte erschlossen. Das Wirtschafts- und Wissenschaftsprogramm

steht auch 2011 wieder im Zeichen des intensiven Dia-logs zwischen Asien- Pazifik und Europa. Für die Fachfo-ren Gesundheit, Ernährung und Wasser (8. und 9. Sep-tember) kamen Experten aus der Asien-Pazifik-Region nach Berlin, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und sich mit ihren deutschen Kollegen auszutauschen.

Das Dialogforum Gesundheit am ersten Tag der Veranstal-tung stand im Zeichen des „Green Hospitals“. Neben der Kosten-Nutzendebatte und der Diskussion, inwieweit das Green Hospital sich als zukünftige Lösung für schon bestehende Krankenhäuser anbieten könnte, lag der Fo-kus vor allem auf der Frage-stellung, welche Rolle ein

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HOSPITAL PROGRAMRückblick 2011. Highlights Events, Konferenzen, Veranstaltungen

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MedTechPharma

Neue Dimensiponen in der Krankenhausplanung.

Green Hospital im Gesund-heitsmarkt von Morgen ein-nehmen kann und muss. Dr. Wolfgang Sittel vertrat das Green Hospital Program mit dem Vortrag:“Towards a Green Hospital. Neue Dimensionen und „grüne“ Aspekte in der Krankenhausplanung.“ Mit großer Aufmerksamkeit ver-folgten die über 400 Gäste der Veranstaltung den Vortrag, zumal hier Dr. Sittel die Ziele des Green Hospital Program´s und seiner Partner in einem erweiterten Präventions- und Umwelt-Zusammenhang vor-stellte. Nicht der Themen-block „Green Building“ und damit die Energie-Effizienz-Debatte der Kliniken standen dabei im Fokus, sondern die Verantwortung und damit das Führungsmandat des „Green Hospital´s der Zukunft“ als Qualitätsmodell für Prävention und Umweltverträglichkeit im Gesundheitswesen.

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HOSPITAL PROGRAMRückblick 2011. Highlights Events, Konferenzen, Veranstaltungen

Das Forum MedTech Phar-ma bietet als umfassen-de Informationsplattform in einem interdisziplinären Netzwerk persönliche Kon-takte, kompetente Ansprech-partner, wissenschafts-, technologie- und branchen-übergreifende Kooperationen und einen aktuellen Über-blick in Forschung, Entwick-lung und Dienstleistung.Mit über 620 Mitgliedsins-titutionen aus 14 Ländern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen trägt der Verein dazu bei, Wachstumspotentiale in Me-dizintechnik und Pharma auszuschöpfen sowie Qua-lität und Effizienz im Ge-

sundheitswesen zu steigern.Thematische Schwerpunkte liegen in Bereichen wie Te-lemedizin, Biomaterialien, minimal invasive Technolo-gien, Diagnostics, Klinische Prüfung und Strukturwan-del im Gesundheitsmarkt.

In den vergangenen Jah-ren hat der Innovations- und Kostendruck auf Kranken-häuser infolge vieler recht-licher Neuregelungen von Politik und Selbstverwal-tung deutlich zugenommen.Um die Effizienz in der stati-onären Versorgung nachhaltig zu steigern, gilt es, Betriebs-abläufe, Personaleinsatz sowie die Nutzung von Räumlich-keiten und medizintechni-schen Geräten zu optimieren.

Auf der Fachtagung wurden innovative Lösungen aus den Bereichen Gebäude und Ein-richtung, Vernetzung von Krankenhaus- und Medizin-technik sowie Krankenhaus-IT vorgestellt und anhand von Fallbeispielen diskutiert. Dr. Wolfgang Sittel stellte im Rah-men seines Vortrages: „Green Hospital. Neue Dimensionen in der Krankenhausplanung,“ das Green Hospital Program und seine Schwerpunkte vor.

Das Summary der Rede von Dr. Wolfgang Sittel wurde den über 100 Teilnehmern der Fachtagung in Nürnberg ebenso wie die Präsentati-on zur Verfügung gestellt.

Summary des Vortrages >>>

Die Zukunftswahrnehmung unserer Gesellschaft wird ungeach-tet jeglicher ökonomischer Entwicklungen auch durch das Span-nungsfeld von Mensch und Umwelt geprägt. Dass der Mensch nur ein Teil der Natur ist und unser Wohlbefinden unweigerlich an das uns umgebende Ökosystem gebunden ist, stößt heute mehr denn je auf soziokulturellen Konsens. Dieses neue, öko-logisch aufgeklärte Bewusstsein verändert unser Weltbild und unsere Perspektiven.

Ein Krankenhaus oder eine medizinische Einrichtung kann sich nicht mehr als Insel - abgetrennt vom stadtökologischem Kon-text - verstehen. Natürlich ist die Hauptaufgabe weiterhin die Wiederherstellung und Förderung der menschlichen Gesund-heit. Allerdings ist heutzutage der Faktor ökologische Gesund-heit mindestens genau so wichtig für die Gesamtgleichung des Systems. - Und gerade deshalb hat das Thema Green Hospital für die Entwicklung unserer Zukunft übergeordnete Bedeutung. Wie sieht das Green Hospital der Zukunft aus? Was sollte es können, was unterscheidet es von heutigen Kliniken? Welchen Beitrag kann es für ein nachhaltiges Gesundheitssystem von Morgen leisten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das „Green Hospital“, eine von den Asklepios Kliniken ins Leben gerufene Allianz von Kliniken, Ärzten, Experten und Unternehmen, die sich für eine nachhaltige Verantwortung für die Umwelt, die Vorsorge in der Medizin und einen zukunftsgerechten ökologi-schen Umgang mit Energie im Krankenhausbau einsetzen.Krankenhäuser waren und sind in der Wahrnehmung von Politik und Gesellschaft stets wichtige Kristallisationspunkte und Iden-tifikationsanker hochentwickelter sozialer Systeme. Insofern sind vor allem Krankenhausbauten auch stets Spiegel des Zeit-geistes einer Gesellschaft. Weltweit steht die Gesundheitsbran-che bei der Planung von Neu- und Umbauten von Kliniken und Gesundheitseinrichtungen vor zentralen Herausforderungen: Klimawandel, eine steigende CO2 Belastung, knapper werden-de natürliche Ressourcen, steigende Gesundheitskosten, eine älter werdende Gesellschaft, das sind die zentralen Themen von Heute.

Was hat dies für Auswirkungen auf die Gesundheitseinrichtung Klinik? Was bedeutet dieses Szenario für ein Green Hospital der Zukunft in zehn, zwanzig oder fünfzig Jahren? Welche Lö-sungsszenarien müssen bereits heute entwickelt werden, um diese Zukunft zu planen und zu gestalten, um darauf vorberei-tet zu sein? Direkte und indirekte Wirkungen bei der Planung, Umsetzung und des Betriebes des Green Hospital‘s der Zukunft bezüglich seiner Umweltrelevanz, seiner medizinischen und gesundheitsfördernden Ausrichtung und Qualität, seiner sozi-alen Verantwortung sind dabei ebenso zu analysieren und zu bewerten, wie die Beantwortung der Fragen: Was erwarten die Patienten und Mitarbeiter von einem Green Hospital der Zu-kunft? Wie erleben sie dieses? Welche Erfahrungen machen sie dort? Welche Werte, welche Ziele können dort vermittelt wer-den? Eine ganzheitliche Betrachtung aller relevanten Aspekte und eine darauf ausgerichtete Handlungsweise sind mehr denn je notwendig.

Die Green Hospital Initiative der Asklepios Kliniken will dar-auf Antworten geben. Gemeinsam mit den verantwortlichen Akteuren eines Gesundheitssystems der Zukunft in dessen Mit-telpunkt als Qualitätsmodell und Gesundheitseinrichtung das

„Green Hospital“ steht.

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HOSPITAL PROGRAMRückblick 2011. Highlights Events, Konferenzen, Veranstaltungen

Veranstalter Gefördert durch

Architektur mit neuen Konzepten für Neubau & Bestand

Green Hospital

Das digitale Klinikum

Ökonomie und Ökologie im Einklang

Energiemanagement und Contracting

Passivhaus Krankenhaus

PPP als ein Weg zum neuen Krankenhaus

Technologische Ansätze für die neue Gebäudeperformance

Neue Visionen für die effiziente moderne Klinik

DI E KLI N I K I M M O B I L I E D E R NÄC H STE N G E N E RAT I O N

Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance

19. bis 20. Oktober, Japan CENTER Frankfurt

Schirmherr

AKG - Viamedica

Die Klinikimmobilie der nächsten Generation.

19.-20.Oktober, Japan Center Frankfurt. Unter der Schirm-herrschaft der AKG (Archi-tekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen im Bund Deutscher Architekten e.V.) diskutierten über 400 Teilnehmer über die digitale Klinik der Zukunft, das Green Hospital, über Ökologie und Ökonomie im Einklang und neue Visionen für die effizien-te moderne Klinik. Das ame-rikanische IT Unternehmen CISCO, Gold Sponsor des Events und durch die zahl-reichen Veröffentlichungen über das Green Hospital der Asklepios Kliniken und seiner Partner sowie aufgrund der großen Medienresonanz zum Green Hospital aufmerksam geworden, fragte bei Dr. Sittel nach, ob er nicht einen Vortrag im Rahmen der Healthcare IT Session für sie übernehmen wollte. Da einer der Kernbe-reiche im Green Hospital Pro-gram sich mit dem Komplex Green HIT (Healthcare IT) be-schäftigt, war es für Dr. Sittel selbstverständlich zuzusagen.

Der Vortrag „Green HIT im Green Hospital. Chancen und Perspektiven für eine „Grüne Klinik der Zukunft“ verdeut-lichte den Teilnehmern erneut die Interpedenz der verschie-denen Handlungsfelder des Programms und verdichtete den ganzheitlichen Ansatz. Vor allem bei der Vorstellung des Forschungsprojektes „Gree-ning the Patient Room“, wel-

ches 2012 im Rahmen des Programms aufgesetzt werden wird, wurde deutlich, wie stark alle vier Kernbereiche des Green Hospital Programs mit-einander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.

Alle Präsentationen zu den Vorträgen von Herrn Dr. Sittel stehen den Partnern des Green Hospital Program´s ebenfalls zur Verfügung und können per Email an den Programmdirektor ( [email protected]) elektronisch als pdf-file angefordert werden. Auszüge aus den Reden und Vorträgen finden sich bereits auf dem Blog des Green Hospital Program´s unter www.greenhospital-blog.com.

Green Hospital ProgramPartner Workshop in der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

Am 7. Juni startete mit allen Partnern der 1. Strategie-Workshop des Green Hospi-tal Program´s in der Askle-pios Stadtklinik Bad Tölz.Als „Forschungseinrichtung“ spielt die Stadtklinik eine wichtige Rolle im Rahmen des Programms und Gastredner Landrat Josef Niedermaier un-terstrich die Wichtigkeit und Bedeutung der Initiative nicht nur für Bad Tölz, sondern auch für die Region. Geschäfts-führer Arnulf Mehren führte die Partner-Community durch die Asklepios Stadtklinik. Be-sondere Aufmerksamkeit galt hierbei einer besonderen Pro-duktinnovation, die im Rah-men des Green Hospital Pro-grams entwickelt wurde: FP Secure - einer Brandschutz-decke mit integrierter LED-Beleuchtung, Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit der Partner im Green Hospital

Asklepios, Fural und Philips.Ebenfalls neu für die Partner, ergänzend zur eingetrage-nen und geschützten MArke „Green Hospital“ bekamen die Partner zwei neue Logos für den Einsatz auf Flyern, Broschüren etc. Das „Mem-ber-Logo“ signalisiert die Part-nerschaft im Programm und das Logo „Product Innovati-on Green Hospital Program“ unterstreicht eine der klaren Zielsetzungen des Programms: wir entwickeln im Rahmen der Community auch Produkte für den Einsatz in Kliniken.

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HOSPITAL PROGRAMRückblick 2011. Dialog-Plattformen & Kooperationen

Architecture . engineering . consulting . teleheAlth . services

Health - Made in GermanyDirectory of Projects, Products, Performanceslo

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Angeklopft

HealthCapital Berlin Brandenburg - Kooperationsgespräche

Mit der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die deutsche Gesundheitswirtschaft noch stärker als bisher. Ziel ist es, Deutschlands Stellung als eines der führenden Export-länder gesundheitswirtschaftlicher Produkte und Dienstleistun-gen zu sichern und auszubauen. Dafür erforderliches speziel-les Expertenwissen hat das Ministerium bei Germany Trade & Invest (GTAI) gebündelt, der Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesregierung. Die GTAI setzt die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft um. (http://www.exportinitiative-gesundheitswirtschaft.de)

Das Green Hospital wurde eingeladen in der neuesten Ausgabe „Health - Made in Germany“ die Ziele und Schwerpunkte des Programms vorzustellen.

Das Ergebnis ist der dreiseitige Artikel „Towards a Green Hos-pital“ von Dr. Wolfgang Sittel. Die online-Version der 92-sei-tigfen Publikation kann unter www.localglobal.de (Adresse des Fachverlages, der die Publikationen für das Ministerium herstellt) angesehen werden.

Nach dem großen Erfolg des Green Hospital Forum 2010 in Falkenstein wurden auch verschiedene Ministerien auf die Ini-tiative der Asklepios Kliniken und seiner Partner aufmerksam.

Das Referat für Gesundheitwirtschaft möchte nicht nur über weitere Veranstaltungen des Green Hospitals informiert bleiben, sondern darüber hinaus auch regelmäßig zu den verschiedenen Projekten, zu den Partnern oder zu konkreten Modellvorhaben. Und wie es sich für ein Ministerium gehört, postalisch, das machen wir natürlich sehr gerne. Der Informa-tionsaustausch wird fortgesetzt.

In Berlin und Brandenburg sind 350.000 Menschen in der Ge-sundheitswirtschaft beschäftigt, das ist mehr als jeder Achte Erwerbstätige in der Region. Sie tragen mit einer Wertschöp-fung von knapp 14 Milliarden Euro zur gesamten Wirtschafts-leistung bei. Damit sichert die Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg, wie in kaum einer anderen Region Deutsch-lands, Beschäftigung und Wachstum. Die Netzwerkinitiative wurde auf das Green Hospital aufmerksam und derzeit tauscht man sich darüber aus, welche Impulse das Green Hospital Program der HealthCapital Berlin Brandenburg und vice versa geben könnte. Hintergrund: Anhand eines Demonstrationsob-jektes könnte die Funktionsweise des Programms aufgezeigt werden. Als Projekt würde sich der für 2012 geplante Neubau der Asklepios Kinder- und Jugendpsychiatrie in Brandenburg an der Havel sehr gut geeignet. Zudem könnte so ein Projekt genügend Anknüpfungspunkte für die unterschiedlichsten Part-ner aus Industrie und Gesundheitswirtschaft, hier Innovation im Sinne der strategischen Handlungsfelder, Optimierung derGesundheitswirtschaft, sowie Verlängerung der Wertschöp-fungskette bis in einzelne Sektoren der sekundären Wirtschafts-

Abgedruckt

Das Green Hospital Program in „Health - Made in Germany“

Nachgefragt

Rheinland-Pfalz, Referat Gesundheitswirtschaft

bereiche der Gesundheitswirtschaft, bieten.

Daneben würde das Projekt auch die Chance die Themen Green Health Leadership und Green Care Community des Green Hospi-tals in der Gesundheitsregion Berlin- Brandenburg zu platzieren bieten.

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HOSPITAL PROGRAM

Abgedruckt

Gesundheitsbarometer Health Care zum Thema Nachhaltigkeit

Abgeguckt

f&w thematisiert „Das Krankenhaus von morgen..“ in der aktuellen Ausgabe und kommt zu dem Schluß, es ist „grün“.

Dialog-Plattformen & Kooperationen

Angelehnt

Das Green Hospital Initiative Bayern und das Green Hospital

Inspiriert, informiert und motiviert wurde er auf dem Green Hospital Forum 2010 in Falkenstein, denn dort konnte sich Ministerialrat Lechner, Leiter des Referats Krankenhausfinanzierung, Kranken-hausförderung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit im Dezember 2010 persönlich überzeugen, welche Ziele und strategischen Schwerpunkte das Green Hospital verfolgt.

„Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten“ sind durchaus gewollt, und der erste Eindruck täuscht nicht, wenn man die Green Hos-pital Inititiative Bayern auch optisch mit dem Green Hospital Program der Asklepios Kliniken und seiner Partner vergleicht. Inzwischen konnten sich die beiden Initiativen nicht nur aus-tauschen, aufgrund der gleichen Zielsetzung möchte man auch zukünftig enger zusammenrücken und eruieren, wo und wie man 2012 gemeinsam agieren und kooperieren könnte. Eine erste Plattform wurde auch bereits gefunden: die Green Hos-pital Initiative Bayern plant, als Auftaktveranstaltung ein Green Hospital Forum ins Leben zu rufen. Als Keynote Speaker ist be-reits Dr. Wiolfgang Sittel für das Green Hospital Program aus-erkoren und eingeladen. Nächste Gemeinsamkeiten sind nicht auszuschließen und durchaus von beiden Seiten erwünscht.Leuchtturmprojekt für das Green Hospital Initiative Bay-ern wird Lichtenfels werden. Mehr Infos hierzu unter www.stmug.bayern.de/gesundheit/krankenhaus/green_hospital/lichtenfels/index.htm

Ein neuer Trend zeichnet sich auf einem ganz anderen Gebiet ab: Bei der Beurteilung von Unternehmen spielt neben den Fak-toren Qualität und Wirtschaftlichkeit zunehmend auch ökologi-sche und soziale Kompetenz eine Rolle. Das gilt im Besonde-ren auch für die Gesundheitswirtschaft. KPMG als weltweites Netzwerk von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit 138.000 Mitarbeitern in 150 Ländern veröffentlicht für die Gesundheitsbranche quartalsweise das Magazin „Gesundheits-barometer HealthCare“. In der Ausgabe Gesundheitsbarometer Nr. 3 diskutierte die Redaktion des Magazins mit Dr. Tobias Kaltenbach von der Asklepios Gruppe sowie mit Prof. Dr. Franz Daschner, Umweltbundespreisträger und ehemaliger Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg, welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit für deutsche Krankenhäuser haben wird oder be-reits hat. Dr. Kaltenbach nimmt im Interview Stellung zum Green Hospital und seiner Bedeutung für den deutschen Gesundheits-markt.(Die Ausgabe mit dem Interview zum Green Hospital kann unter https://extranet.kpmg.de/cps/rde/xchg/kpmglibrary/hs.xsl/index.htm angesehen werden.)

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HOSPITAL PROGRAMDialog-Plattformen & Kooperationen

Aufgelegt

Hospital Build und Green Hospital gehen strategische Allianz ein

Hospital Build ist die am schnellsten wachsende, globale Busi-ness-to-Business-Plattform, die sich verschrieben hat, Investo-ren, Beauftragten, Geldgebern und Führungskräften von gesund-heitsbezogenen Bauprojekten, zentralen Akteuren für Planung, Gestaltung, Bau, Betrieb, Management, Lieferung und Renovie-rung, ein Forum zu bieten. Die erste Messe fand 2011 in Nürn-berg statt. Die Hospital Build Europe 2012 wird in Berlin sein. Dr. Sittel wurde eingeladen auf der Messe eine Keynote zum Green Hospital Program zu halten.

Das Thema des Vortrages wird sich u.a. mit der Führungsrolle des Green Hospitals im Bereich Health Prevention & Care und Wellbeing befassen.

Bereits im Vorfeld zur medica 2011 in Düsseldorf gab es einen intensiven Austausch über mögliche Kooperationen. Da Green Build ein zentraler Baustein im Green Hospital Program ist, kam die Programmdirektion der Einladung der Hospital Build zu ei-ner internationalen Kooperation nach. Geplant sind u.a. folgende Aktivitäten: Beide Organisationen / Plattformen vereinbaren ihre Netzwerke gegenseitig zur Unterstützung von Events, Messe, Congressen zu nutzen und einzusetzen, beide Organisationen unterstützen sich bei der Ansprache potentieller Autoren/Exper-ten für Publikationen, Studien oder Magazine und falls die Part-ner im Green Hospital Program dies wünschen, können wir für 2012/2013 mit einem eigenen Info-/Messstand auf der Hospital Build präsent sein.

Dadurch ergeben sich sehr interessante Plattformen und Netz-werkoptionen für die Partner im Programm.Die Programmdirektion des Green Hospital Programs wird die Partner Anfang Februar ausführlich über die verschiedenen Op-tionen und Modelle informieren.

Der Green Hospital Program Partner Philips ist als Sponsor be-reits auf der Hospital Build präsent. Auf der Webseite des Blogs zum Green Hospital Program ist das Banner von Hospital Build bereits aktiv und Anfang Januar 2012 wird es eine gemeinsame Pressemeldung hierzu geben. Entsprechende Keynotes von Dr. Sittel über das Green Hospital sind für die Hospital Build Middle East und Hospital Build China in der Abstimmung.

Summary Highlights 2011

Ausgeschickt: > 14 Pressmeldungen zum Green Hospital Forum 2010, dem Green Hospital Program und zu den Partner-schaften im Green Hospital Program.

Angeklickt: (google.de) Green Hospital Program > Ungefähr 39.000.000 Ergeb-nisse. Asklepios Green Hospital Program > 8.150 Ergebnisse. Partner Green Hos-pital Program > ungefähr 2.920.000 Er-gebnisse. Green Hospital Forum 2010 > ungefähr 48.200.000 Ergebnisse

Aufgenommen: via Events, Veranstaltun-gen, Konferenzen und Fachtagungen: > 1.500 Kontakte

Angefragt: > 4 Ministerien planen für 2012 eine engere Zusammenarbeit mit dem Green Hospital bzw. wollen regelmäßig über alle Aktivitäten, Partner und Pro-jekte informiert werden. Das Green Hos-pital Program kooperiert zudem mit zwei europäischen Initiativen im Bereich C02 Reduction und Carbon Footprint.

Aufgelegt: Green Hospital Program Info-Flyer für die Partner. Online Blog zum Green Hospital Program. Präsentationen zum Program etc.

Angestoßen: Blog zum Green Hospital Program - Partnerplattform für news, events etc.

Akzeptiert: Internationales Kooperati-onsmodell mit der Hospital Build.

Angedacht: Green Alliances. 2-Tages-Event „Habitat Zukunft. Gemeinsam ge-stalten.“ Juni 2012 in der Evangeli-schen Akademie Tutzing

Angekommen: 3 neue Partner haben sich dem Green Hospital Program 2011 ange-schlossen.

Avisiert: Beirat für das Green Hospital Program

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HOSPITAL PROGRAMProduktinnovationen 2011. Highlights

Partnernews & Produktinnovationen im Green Hospital Program

Entwicklungsprojekte, Forschungsprojekte und Produktinnovationen im Green Hospital Program

Das Green Hospital struktu-riert sich über die vier Kernbe-reiche des Programms: Green Health & Care, Green Patient, Green Building und Green HIT. In diesen Bereichen

haben wir unterschiedliche Handlungsfelder definiert, in denen wir Entwicklungs- und Forschungsprojekte verankert haben, die im Dialog zwi-schen Krankenhausbetreiber und Industriepartner zu einer Fortentwicklung spezifizierter Krankenhausprodukte führen.

Unter der eingetragenen Dach-marke „Green Hospital“ ver-folgen all diese Projekte das gemeinsame Ziel einer umfas-senden Umweltvorsorge. Die inhaltliche Reichweite dieser Projekte ist naturgemäß höchst unterschiedlich. Auf der einen Seite gibt es marktreif entwi-ckelte Produktinnovationen. Auf der anderen Seite gibt es Projekte im Evaluierungs- und Entwicklungsstadium.Anhand der Struktur unseres Programms wird deutlich, daß alles was wir in diesen Projek-ten machen läuft auch auf ver-netzte innovative Produktent-wicklung hinaus. Das ist für unsere Partner im Programm wichtig, denn wir müssen auch den Nachweis erbringen, daß sich Investitionen im Kontext des Green Hospitals für die Wirtschaft und Industrie loh-nen. 2011 konnten wir so mit

den Partnern bereits vier Pro-duktinnovationen realisieren und dem Markt vorstellen. Ein sichtbarer Beweis unseres pra-xisbezogenen Handelns. Auf der medica 2011 präsentierte

der Partner Zumtobel entspre-chend die Messe-Neuheit auf dem Stand und begleitend mit einer eigenen Broschü-re und einer Pressemeldung.

Auszug der PM von Zumtobel zur medica 2011.Gut versorgt aus einer HandZumtobel stellt im Rahmen seiner Green Hospital Part-nerschaft neues medizini-sches Versorgungssystem vor

Frisch zum Patent eingereicht – stellt Zumtobel erstmals sein neues medizinisches Versor-gungssystem für Patientenzimmer vor. Das integrierte Wandsystem IMWS inklusive Beleuchtung und allen notwendigen Anschlüssen für eine sichere Patientenversor-gung ist in einer gemeinsamen Entwicklung mit Deutschlands Krankenhausbetreiber Asklepios entstanden. Als Partner in dem von Asklepios initiierten „Green Hospital Program“, in dem Unter-nehmen gemeinsam daran arbei-ten Kliniken umweltfreundlicher und für den Patienten wohnlicher zu gestalten, ist Zumtobel maß-geblich verantwortlich für den Bereich der Patientenzimmer. Aufgrund seines ganzheitlichen Lichtlösungsverständnisses er-arbeitet Zumtobel im Rahmen des Programms zudem innova-tive Lichtlösungen für alle Ar-beits- und Aufenthaltszonen von

Übersicht der geplanten R & D Projekte im Green Hospital Program. Die mit grüner Farbe gekennzeichneten Projekte sind Entwicklungs-projekte, rot gekennzeichnet steht für avisierte

Forschungsprojekte.

Gesundheitswesen-Immobilien.Dr. Harald Sommerer, Vorstands-vorsitzender der Zumtobel Grup-pe, erklärt: „Wir freuen uns, mit unserem Know-how einen Beitrag im „Green Hospital Program“ leisten zu dürfen. Wir sehen Licht bzw. die Beleuchtung nicht nur als technikgetriebenes Produkt, sondern als ein Element, das für die Gesundheit des Menschen genauso wichtig ist wie gute Luft und sauberes Wasser. Deshalb fließen Erkenntnisse aus For-schungen im Gesundheits- und im therapeutischen Bereich in unsere Produktentwicklungen ein.

Unser Augenmerk liegt dabei auf der optimalen Balance von energieeffizienter Technolo-gie und hoher Lichtqualität.“

Das medizinische Versorgungs-system IMWS ist eine innovative Designlösung für das „Patienten-Zimmer“ der Zukunft. So flach wie möglich, ohne scharfe Kanten, in einem modernen Design mit ei-ner Auswahl an unterschiedlichen Optiken und Materialien. Aus seiner langjährigen Erfahrung in Krankenhausprojekten heraus hat Zumtobel eine Versorgungseinheit entwickelt, die in fertigen Modu-len geliefert und installiert wird.

(Alle weiteren Infos hierzu fin-den Sie auch auf derm Blog des Green Hospital Programs un-ter www.greenhospital-blog.com)

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HOSPITAL PROGRAMProduktinnovationen 2011. Highlights

LICHT FÜRGESUNDHEIT UND PFLEGE

Was zeichnet ein „grünes“ Hospital aus? Was muss es können und wo liegt der Unterschied zu heutigen Kliniken? Welchen Beitrag kann es für ein nachhaltiges Gesundheits-system leisten?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich „Green Hospital“, eine von den Asklepios Kliniken ins Leben gerufene internationale Allianz von Kliniken, Ärzten, Experten und Unternehmen. Sie setzen sich für die nachhaltige medizinische Vorsorge und einen ökologischen Umgang mit den Energieressourcen ein. Die Erkenntnis, dass der Mensch nur ein Teil des ihn umgebenden Ökosystems ist und sein Wohl befinden in starkem Ausmaß von dessen Zustand abhängt, steht für ein neues Bewusstsein, das durch einen breiten politi-schen, ökologischen und soziokulturellen Konsens unterstützt und gefördert wird.

Green Hospital will dazu beitragen, Kliniken und Gesundheitsein-richtungen mit innovativen Effizienz- und Qualitätsmodellen rele-vante Lösungsszenarien aufzuzeigen. Sie sollen dazu beitragen, bei Neubauten und Umbauten, bei Sanierungs- und Modernisierungs-maßnahmen folgende Ziele zu erreichen:

– Signifikante Entlastung der Umwelt durch einen ökologisch und ökonomisch gerechtfertigten Umgang mit natürlichen Ressourcen

– Schutz und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen zur Prävention in der medizinischen Vorsorge

– Ökologisch verantwortungsvolle und nachhaltige Bauweise, die auf energieeffizienten Technologien und dem Einsatz umwelt- und gesundheitsverträglicher Materialien basiert

Licht spielt in vielen Bereichen des Green Hospital Programms eine zentrale Rolle. Richtig eingesetzt, leistet es einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Die Beleuchtung wird somit nicht primär als technikgetriebenes Produkt betrachtet, sondern als ein Element, das für die Gesundheit des Menschen genauso wichtig ist wie gute Luft und sauberes Wasser.

In vielen Green Hospital Forschungsprojekten liegt der Fokus auf der optimalen Balance von energieeffizienter Technologie und hoher Lichtqualität. Im Durchschnitt wird in Kliniken knapp ein Viertel der Stromkosten durch Beleuchtung verursacht. Vielfach sind noch veraltete Beleuchtungssysteme im Einsatz. Integrierte Versorgungs-systeme mit innovativen Lichtlösungen einschließlich intelligenter Steuerungen bieten ein hohes Einsparpotential. Auch die LED-Techno logie leistet einen wichtigen Beitrag.

Zumtobel erarbeitet im Rahmen des Programms innovative Licht-lösungen für alle Arbeitsbereiche und Aufenthaltszonen im Gesundheitswesen.

Globale PartnerschaftenNetzwerk mit engen Bindungen

Das Logo der Marke „Green Hos-pital“ wird von den Partnern im Programm immer stärker einge-setzt und genutzt. Das aktuelle Bei-spiel zeigt die Broschüre des Part-ners Zumtobel zum Themenbereich „Licht für Gesundheit und Pflege“.

Produktinnovation im Rahmen der Green Hospital Partnerschaft mit dem Partner Philips. Themenschwerpunk-te: Verbesserung der Energieeffizienz bei gleichzeitiger CO2-Reduktion - Projekt Außenbeleuchtung in der As-klepios Klinik St. Georg Das moderne LED-Lichtkonzept von Philips sah die Umrüstung von insgesamt etwa 140 Lichtpunkten vor. Eine besondere Aufgabe stellten die Eingangsberei-che dar, zu denen die Besucherzu-fahrt in der Lohmühlenstraße und die Zentrale Notaufnahme in der Philips-straße zählen. Hier wurden 16 mo-dulare LED-Straßenleuchten vom Typ SpeedStar eingesetzt. Auf dem par-allel zur Straße verlaufenden Gehweg wurden an allen 9 Masten die alten Tellerleuchten gegen die modulare CitySpirit LED ausgetauscht. Zur si-cheren Ausleuchtung der verschiede-nen Gebäude-Eingänge fiel die Ent-scheidung auf die CitySoul LED, die sich diskret in ihr Umfeld einfügt.

Die Ergebnisse:Mit der im April 2011 abgeschlosse-nen Sanierung der Außenbeleuchtung mit LED kann die Asklepios Klinik St. Georg insgesamt eine Energieerspar-nis von 69.056 kWh/Jahr und damit von rund 49%. In Teilbereichen, wie z. B. in der Kirschbaumallee, macht die Umstellung sogar eine Energiereduzie-rung von 90 % möglich. Weitere Be-reiche sind seitdem begonnen worden. Z.B. in den Korridoren der Liegenschaf-ten. Innerhalb der nächsten 2 Jahre werden die Sanierungsmaßnahmen im Bereich licht konsequent umgesetzt. Ziel ist es in Gänze die Beleuchtungs-betriebskosten um 30% zu senken.

FP-Secure - die Brandschutzdecke mit integrierter LED-Beleuchtung ist eine weitere Produktinnovation die in Zusammenarbeit mit den Part-nern Philips, Fural und den Asklepi-os Kliniken im Rahmen des Green Hospital program´s realisiert. Auf dem Klinikmarkt wird diese Entwick-lung bereits intensiv nachgefragt.

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HOSPITAL PROGRAMAusblick 2012.

Das Unternehmen OTIS.

OTIS ist der weltgrößte Hersteller von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen. Für Architekten, Ingenieure, Entwickler und Gebäudebesitzer ist Otis in Sachen Personenbeförderung die Nummer Eins der Welt. Wir fertigen, installieren, modernisieren und warten zwar Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige, doch die wichtigste Aufgabe unseres Geschäfts ist das Lösen von Problemen. Ganz gleich, ob unser Kunde ein anspruchsvolles Aufzugssystem für das höchste Gebäude der Welt benötigt oder nur einen einfachen Lift für ein zweigeschossiges Wohnhaus, sind wir bestrebt, die sichersten und zuverlässigsten Lösungen anzubieten.

Das Unternehmen Ritter XL Solar.

Die Firma Ritter XL Solar GmbH mit Sitz in Karlsbad bei Karls-ruhe, Deutschland, wurde im Jahr 2010 als bislang jüngstes Mitglied der Ritter Gruppe gegründet. Ritter XL Solar konzent-riert sich ausschließlich auf Entwicklung, Vertrieb, Planung und Errichtung großer und sehr großer solarthermischer Systeme.Die Gründung von Ritter XL Solar bündelt die Erfahrungen und Kompetenzen der Ritter Gruppe auf dem Feld der Technologie solarer Großanlagen und ist damit die logische Konsequenz einer Entwicklung, die weit zurück reicht.

Info-TickerNeue Partner im Green Hospital Program

Info-TickerNeue Partner im Green Hospital Program

Angedacht: ZUKUNFTSKONGRESSHABITAT GREEN. Perspektiven für eine Gesellschaft von Morgen.

Die Zukunftswahrnehmung unserer Gesellschaft wird ungeach-tet jeglicher ökonomischer Entwicklungen auch durch das Span-nungsfeld von Mensch und Umwelt geprägt. Dass der Mensch nur ein Teil der Natur ist und unser Wohlbefinden unweigerlich an das uns umgebende Ökosystem gebunden ist, stößt heute mehr denn je auf soziokulturellen Konsens. Dieses neue, ökologisch aufgeklär-te Bewusstsein verändert unser Weltbild und unsere Perspektiven. Ein Krankenhaus oder eine medizinische Einrichtung kann sich nicht mehr als Insel - abgetrennt vom stadtökologischem Kon-text - verstehen. Natürlich ist die Hauptaufgabe weiterhin die Wiederherstellung und Förderung der menschlichen Gesundheit. Allerdings ist heutzutage der Faktor ökologische Gesundheit min-destens genau so wichtig für die Gesamtgleichung des Systems. Und gerade deshalb hat das Thema Green Hospital für die Ent-wicklung unserer Zukunft übergeordnete Bedeutung. Als wir die-sen Ansatz unter dem Begriff „HABITAT GREEN“ mit Vertretern aus Politik, Gesundheit und Wirtschaft auf den verschiedensten Veranstaltungen und Konferenzen das erste Mal diskutierten, war die positive Resonanz so groß, daß wir uns überlegen 2012 ei-nen Event zu realisieren, um alle diese Themenbereiche zusam-

men zuführen und mit Experten, Wissenschaftlern, Städtepla-nern, Umweltforschern, Medizinern, Politikern zu diskutieren.

Denn wir sind fest davon überzeugt, dass wir aufgrund unserer strategischen Ausrichtung und der Struktur im Green Hospital Program´s, basierend auf einer starken Partner-Plattform und unterstützt von unseren Ärzten und Kliniken, sowie der Tatsa-che, dass wir mit unseren Umwelt-, Gesundheits- und Nachhal-tigkeits-Szenarien den Kompetenz- und Qualitäts-Bogen sehr weit spannen und uns auch mit Fragen und Themen beschäf-tigen, die erst in 20, 30 oder 50 Jahren relevant werden könn-ten, die vielfach artikulierte „Leadership for Health Prevention & Care & Wellbeing“ für den Gesundheitssektor, aktiv vorantrei-ben können. Das Green Hospital kann hier eine führende Rolle einnehmen und diese Chance sollten wir gemeinsam nutzen.

Wir werden den Partnern Anfang Februar 2012 das Konzept für den angedachten Event, die Akteure und Inhalte in einem strat-gischen Green Hospital Partner-Worskshop vorstellen und dann das weitere Procedere besprechen.

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HOSPITAL PROGRAMAusblick 2012

Der Blog zum Green Hospital Program umfasst bereits über 33 Artikel, Reden und Präsentationen. Mit über 400 Aufrufen wird er auch von der Internet Community regelmäßig genutzt und angeklickt. Einige Partner haben sich auch bereits registrieren lassen, um selbst Artikel einstellen zu können. Der Blog ist un-sere gemeinsame Plattform und es wäre wünschenswert, wenn er von allen Partnern aktiv genutzt werden würde.

Ab 2012 werden wir hier die verschiedenen Projekte aus dem Green Hospital Program vorstellen und über anstehende Events , Konferenzen und Veranstaltungen informieren. Ebenfalls wol-len wir weitere internationale Kooperationen eingehen. Gerne würden wir auch Videos oder Präsentationen der Partner in den Blog aufnehmen, deshalb an dieser Stelle nocheinmal die Bitte, sich aktiv einzubringen.

Info-TickerDer Blog zum Green Hospital Program

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HABITAT GREEN.Perspektiven für eine Gesellschaft von Morgen.

GREEN HOSPITALGREEN HEALTHGREEN LEADERSHIPGREEN LIVINGGREEN CITIESGREEN MOBILITY

ZUKUNFTSKONGRESS

www.habitat-green.com

ANMELDUNGzum Zukunftkongress HABITAT GREEN - „Perspektiven für eine eine Gesellschaft von Morgen“ am 19. und 20. September 2012 in Berlin.

Senden Sie Ihre Anmeldung per Fax an089-383808810

Oder per Post anCOMCHanger GmbH - 80801 München - Habsburgerstrasse 3

Bitte kreuzen Sie das entsprechende Feld an.Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Teilnahmebestätigung. Eine Rechnung erhalten Sie mit gesonderter Post

Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10% Rabatt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

DATUM, UNTERSCHRIFT

MOBILITÄTSPARTNER

FIRMENSTEMPEL

Unternehmen

Anschrift

Person 1 Person 2

NAME, VORNAME NAME, VORNAME

POSITION POSITION

TELEFON TELEFON

E-MAIL E-MAIL

Teilnahmebetrag: 750,00 Euro €(892,50 Euro inkl. MsSt.)

Geschäftsbedingungen COMChanger erhebt bei Stornierung der Anmeldung bis zum 24. April 2012 eine Bear-beitungspauschale von 100,00 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer). Bei Absagen nach dem 24. April 2012 wird der volle Veranstaltungsbeitrag berechnet. Selbstverständlich ist die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers möglich. Bitte teilen Sie uns Änderungen möglichst umgehend mit. COMChanger behält sich kurzfristige Programmänderun-gen vor. Es gelten die Allgemeinen Geschäfstbedingungen (AGB) der COMChanger GmbH.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:COMChanger GmbHTel.: ++49 89 38 38 0784 - E-Mail: [email protected]

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„Hospital Build Europe 2012“ Fachmesse für Krankenhaus-bau, Betrieb- und -Ausstattung

24.-26. April 2012, Messe Berlin

Die Krankenhaus-Messe „Hospital Build Europe“ zieht von Nürnberg nach Berlin und öffnet dort vom 24.-26. April 2012 ihre Pforten. Das Besondere: Zeitgleich finden in den Berli-ner Messehallen die EURO ID, der Treffpunkt für automati-sche Identifikation, sowie die conhIT, der IT-Branchentreff im Healthcare-Bereich, statt. „Durch die Synergien dieses Health-Clusters erwarten wir über 7000 Besucher“, erläutert Petra Leven, Director des Veranstalters Informa Business Communi-cation. Bereits die Premierenausgabe der Hospital Build Eu-rope im Frühjahr 2011 war gut besucht: Auf der ersten Spin-off-Veranstaltung der seit Jahren erfolgreichen Messen „Arab Health“ und „Hospital Build Middle East“ trafen sich 58 Aus-steller und 2000 Besucher aus 50 verschiedenen Ländern.

Die „Hospital Build“ ist in Dubai, China, Indien und Singapur seit Jahren erfolgreich und findet 2012 nun zum zweiten Mal für den europäischen Markt statt. Einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen im Krankenhausbau bietet die Hospital Build Europe: Die in Europa einzigartige Messe deckt die kom-plette Wertschöpfungskette rund um den Neu- und Umbau sowie den Betrieb von Krankenhäusern ab. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 3000 Quadratmetern treffen Investoren, Auftraggeber, Förderer und Manager großer Bauprojekte im Gesundheitswesen auf Entscheider aus den Bereichen Planung, Design, Bau, Facili-ty Management, Modernisierung und Krankenhausmanagement.

Auch Krankenhäuser werden grüner

Wissensvermittlung ist auch 2012 wieder Programm: An zahl-reichen Messeständen gibt es umfassende Möglichkeiten, Neu-heiten im Krankenhausbau und -betrieb kennen zu lernen: So veranstalten die Aussteller Workshops und präsentieren im Aus-stellerforum sowie in Live-Führungen ihre Produktentwicklun-gen. Zusätzlich zum Informationsprogramm der Messe finden vier hochkarätig besetzte Kongressreihen statt: Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung nehmen hier Stellung zu De-sign- und Bauthemen, aber auch zu Fragen des Krankenhausma-nagements wie Prozessoptimierung und Facility Management.

Wichtiges Thema im nächsten Jahr sind „Green Hospitals“. Hierzu wird Dr. Wolfgang Sittel, Leiter Konzernbereich Ar-chitektur und Bau der Asklepios Kliniken und Initiator des Green Hospital Program´s der Asklepios Kliniken und sei-ner Partner über die Chancen und Perspektiven eines Green Hospital´s auf die zukünftigen Krankenhausplanungen sprechen.

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HOSPITAL PROGRAMAusblick 2012.

AngekündigtAlles für das Krankenhaus

In eigener Sache

Der newsletter zum Green Hospital Program ab 2012 6 x Jahr.

Das Green Hospital Program steht mit seiner Partner Commu-nity auch für Communication & Collaboration. Dazu gehört ein effektives Informationsmanagement. 2012 werden wir, ergän-zend zu dem Blog des Green Hospital Program´s, speziell für die Partner die greenHOSPITAL PROGRAMnews realisieren.

Hier werden wir in festen Rubriken über anstehende Events, Konferenzen oder über den Status Quo laufender Projekte in den Kliniken informieren. Partner-Input ist erwünscht und gewollt. Wenn die Partner im newsletter einen relevanten Bei-trag zum Programm für die Partner-Community veröffentlichen wollen, informieren Sie einfach die Redaktion des newsletters und stimmen sich hierzu ab. Gerne nehmen wir Partnerbeiträge auf. Der newsletter wird ausschließlich digital den Partnern zur Verfügung stehen. Der newsletter ist als Informationsmedium nur für die Partner besimmt, eine Weiterleitung an Dritte ist nicht gewünscht.

Verantwortlich für den Inhalt des newsletters: Director Green Hospital ProgramLothar DörrEmail: [email protected]

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HOSPITAL PROGRAM

Asklepios hat im Jahr 2010 mit verschiedenen nationalen und internationalen Industriepartnern das Green Hospital Partner-programm am Markt etabliert. Zweck des Programms ist es, ein Qualitätsmodell für Prävention und Umweltverträglichkeit für die Gesundheitswirtschaft zu entwickeln. Die Inhalte des Programms werden bestimmt durch innovative Produktentwick-lungen und nachhaltige Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen Green Building, Green Health & Care, Green Patient und Green Healthcare IT. Unter der eingetragenen Marke „Green Hospital“ verfolgen sämtliche Aktivitäten des Programms die interdependente Zielsetzung:

Vorsorge in der MedizinVerantwortung für die Umwelt Effizienter Umgang mit Energie.

Das Green Hospital Programm ist in dieser Ausrichtung eine Innovationsplattform für die Wirtschaft und hat damit einen erhöhten Stellenwert in Politik und Gesellschaft. Dementspre-chend soll die strategische Ausrichtung durch einen interdis-ziplinar besetzten Beirat aus Wirtschaft und Medizin bestimmt werden. Am 16. Dezember 2011 findet die 1. Sitzung des Green Hospital Beirates statt. Das Gremium umfasst 15 Mit-glieder.

AufgesetztDer Beirat zum Green Hospital Program