gründen 2.0 bzw. social-media, mehr als nur facebook
DESCRIPTION
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist. Zusätzlich gibt es einen Überblick über weitere Interessante Werkzeuge des Internets, bis hin zur Verknüpfung zu den mobilen Geräten, wie Tablets und Smartphones.TRANSCRIPT
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gründen
gründen2null
„gründen 2.0“
Social-Media-Marketing für Startups
Workshop 10|2014
2
INHALTSANGABEN:
gründen
gründen2null Was bedeutet Social-Media?
Welche Sozialen Netzwerke gibt es?
Wann soll wie gepostet werden?
Was sind Blogs und Medienportale?
Wozu dienen Share-Buttons, RSS-Feeds?
Wie wichtig ist Sicherheit, oder E-Commerce?
Was sind Cloud-Dienste, bzw Browser-Erweiterungen?
3
Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Was früher also in der Dorfgemeinschaft, am Stammtisch, am Flohmarkt – oder
sontswo - passierte, geschieht jetzt im Internet!
Moderne Plattformen aus dem Bereich der Sozialen Netzwerke ermöglichen
es Nutzern, sich untereinander in Echtzeit auszutauschen, Erfahrungen zu
teilen, Empfehlungen abzugeben und vieles mehr.
Kommunikation einst und jetzt!
Die Zeiten haben
sich verändert.
Denn Unter-haltung
mit anderen
Menschen sah
früher anders aus.
Ohne Social Media
4
Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Was ist Social Media?
Vielfach wird angenommen,
dass sich Social Media auf
die Sozialen Netzwerke reduziert.
Doch Social Media ist mehr:
„Social Media sind alle Medien (Platt-
formen), die Internetnutzer
verwenden, um zu kommunizieren.
Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog
zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die. Benutzer
erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch
eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher
Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung.
5
Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Zuerst kommt die Strategie!
Auch das anspruchsvollste Social Media-Marketing setzt ein planvolles
Vorgehen voraus. Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken Risiken
und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so
anzusprechen, dass sie zu treuen Fans und kaufenden Kunden werden.
Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten?
Auf Unterschiede bei Privat- bzw.
Firmenkunden achten!
Welche eigenen Ziele sollen
erreicht werden?
- Interaktionen mit den Kunden
- Erhöhung der Kundenbindung
- Imageverbesserung
- Neukundengewinnung
- Umsatzsteigerung
Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Was ist dein Soziales Netzwerk?
Die Nase vorne hat eindeutig Facebook und
viele meinen es ist das beste Soziale Netzwerk!
Andere wiederum schwärmen von Google Plus
und für so manche ist Twitter das Maß aller
Dinge. Tatsache ist, dass der Markt noch viel
mehr bietet und die Auswahl größer denn je ist!
Welches ist nun wirklich bestens geeignet?
Die Entscheidung über das beste Soziale
Netzwerk fällen einzig und alleine die
Anwender. Umso wichtiger ist es zu wissen
welche es gibt, wie sie sich unterscheiden und
wozu sie gut sind!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
… oder LINKEDIN?
LinkedIn holt auf, ist aber nach wie vor die Nummer zwei hinter Xing. Im Prinzip ist
das Angebot ziemlich ident, für international tätige Menschen bzw. Unternehmen aber
zum Teil interessanter. Auch hier gibt es einen kostenlosen, wie auch einen Bezahl
(Premium)-Account, der aber etwas höher als beim deutschen Mitbewerber ausfällt.
Ob sich beide Netzwerke auf Dauer halten werden ist fraglich.
Warum XING …
Xing war lange Zeit das einzig bekannte Netzwerk im deutschen Sprachraum.
Der Markt hat sich verändert und trotzdem ist Xing eine wichtige Adresse.
Nämlich als größte Businessplattform der D-A-CH-Region (Deutschland,
Österreich, Schweiz) und ist als Jobbörse nicht mehr wegzudenken. Wichtig
zu wissen ist, dass es einen kostenlosen Standard-Account und einen Premium-
Account gibt natürlich ein wenig mehr zu bieten hat!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
PINTEREST? Kenn ich nicht!
Pinterest ist ein modernes Bilderbuch.
Denn es gilt Bilder auf einer virtuellen
Pinnwand zu sammeln und mit anderen zu
teilen. Der Schwerpunkt liegt hier also in
der optischen Darstellung der jeweiligen
Inhalte. Vorsicht ist jedoch aufgrund des
Urheberrechtsgesetzes geboten.
Was gibt es sonst noch?
Natürlich gibt es Netzwerke für verschiedene
Zielgruppen wie Tierfreunde, Senioren,
Schönheitsfanatiker, Eltern bzw. für diverse
Hobbies. Ein Kärntner Startup, wie auch das
UGP sind ebenfalls vertreten!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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Facebook Präsenz
Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz!
Auch wenn es schwer wird die „gefällt mir“ Klicks des hier dargestellten
Unternehmens zu übertreffen!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
FACEBOOK, das Maß aller Dinge!?
Im Februar 2004 startete Facebook mit einer
internen Internetseite an der Harvard-Universität.
Der Rest ist eine Erfolgsgeschichte! Bereits
damals war fast alles vorhanden, was das soziale
Netzwerk heute ausmacht:
Facebook ist - wen wundert’s - nach wie vor das reichweitenstärkste Netzwerk
welches für Unternehmer speziell dann von Interesse ist, wenn die Zielgruppe
vorwiegend bei Privatpersonen zu finden ist.
Es fällt allerdings auf, dass die Zahlen bereits über einen längeren Zeitpunkt gleich
bleiben, der Zenit dürfte überschritten sein! Dies auch deshalb weil die Jungen
weniger begeistert sind, dass die „Alten“ zunehmend dieses Soziale Netzwerk
nutzen. Und – „wer geht schon gerne in die selbe Kneipe wie sein Vater!“
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Die FACEBOOK Seiten
Für Unternehmen ist eine FIRMENSEITE zumeist ein MUSS. Der gravierende
Unterschied zur Privatseite liegt darin, dass die Verbindungen nur einseitig bestätigt
werden müssen. Leider kommt es immer wieder vor, dass Firmen, oder Vereine,
Privatseiten zu Firmenpräsentationen nutzen, was laut FB-Richtlinien verboten ist!
Firmenseiten müssen im Zuge der Einrichtung auf einen leicht erkennbaren
Nutzernamen eingestellt werden. Achte daher unbedingt auf die richtige Vanity-Url!
Privatseite bedeutet „Freundschaftsanfragen“
und ist auf 5.000 Freunde begrenzt!
Firmenseite bedeutet „gefällt mir“
und hat keine Begrenzung nach oben!
Überprüfen Sie bitte die Facebook-Url auf ihre Richtigkeit. Das bedeutet
- www.facebook.com/name - ist richtig!
- www.facebook.com/pages/name/Ziffernserie - ist falsch!!!
Änderungen bei Bedarf unbedingt unter www.facebook.com/username vornehmen!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Facebook – Beispiele
Versuchen wir nicht in die Ferne zu schweifen, sondern eher regionale Beispiele
unter die Lupe zu nehmen:
Die Stadt St. Veit hat
ihre Seite als
Privatseite aufgebaut
und wirbt um
Freunde?!
gruenden2null hat
als Beispiel und in
Ergänzung zum
Workshop eine
eigene Firmenseite
eingerichtet. Gefällt
mir erwünscht!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
JA, denn Facebook …
Zielt vorwiegend auf Privatkunden
Schafft zusätzliche Möglichkeiten den Kontakt zu Kollegen,
Freunden und Geschäftspartnern zu intensivieren
Ist ein wichtiges Marketing-Instrument
Regionale Kontakte können einfach erreicht und vertieft werden
Ist das weltweit größte Soziale Netzwerk
NEIN, denn Facebook …
Nimmt es mit dem Datenschutz nicht so genau und verletzt die Privatsphäre
Bietet unübersichtliche Einstellungsmöglichkeiten bzw. verändert diese zu oft
Häufig werden nur oberflächliche und niveaulose Dinge gepostet.
Hat den Sättigungsgrad bereits überschritten. Schafft zunehmend Unzufriedenheit
Verpflichtet (privat) zur gegenseitigen Freundschaft
Beinhaltet nervige Werbung
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gründen2null
Google+
Zu den wichtigsten Sozialen Netzwerken zählt zwischenzeitlich Google+.
Daher wird eine Präsenz immer interessanter! Denn Google+ spielt im Verbund mit
den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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Google+ ist anders!
Google+ ist daher das komplette Gegenteil von Facebook, hier stehen eher
Fachwissen und Kompetenz im Vordergrund. Das bedeutet, dass man hier teilweise
bessere Möglichkeiten hat sich als Experte, eine Marke oder ein Unternehmen zu
präsentieren, Ein weitere Nutzen besteht darin, dass ein Google+ Account neben der
Kommunikation und den Verknüpfungen zu anderen Google-Diensten auch eine
wesentliche Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking bringt!
Unterschiede gibt es auch darin, dass es keine Verpflichtung zur gegenseitigen
Verbindung gibt! Wie bei Twitter auch ist man bei „Freundschaften“ wählerischer!
Es handelt sich hier um ein intelligent
aufgebautes Social Network
welches im wesentlichen den Eingang
ins Google Universum darstellt und
den Fokus ganz klar in den Austausch
von Informationen legt!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Facebook und Google+: Wer vergleicht, hat’s nicht verstanden!
Wer im Rahmen seiner Social-Media-Strategie möglichst viele Nutzerinnen und
Nutzer erreichen will, ist bei Facebook sicher besser aufgehoben, wenn auch die
eigene Zielgruppe dort ist. Wer ein langfristiges Interesse daran hat, sich fit für die
Zukunft zu machen und will, dass Google die eigenen Inhalte noch besser
beurteilen kann, für den ist Google+ die erste Wahl.
Was unterscheidet Google+ noch von Facebook?
Google+ ist ziemlich
fotolastig und bietet z.B. von
Beginn an bewegte Bilder.
Aber auch ein neues Tool,
welches Anfang Juni ausgerollt
wurde – Google+ Stories.
Storytelling, automatisch
aufbereitet von Google, uvm!
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gründen2null
Die Google+ Firmenseite
Wenn Account bei Google+ dann ist es ein MUSS sein Unternehmen als Firma
einzutragen. Wobei auch hier die Betreiber stets Privatpersonen sind. Der Inhaber
selbst und/ oder mehrere so genannte Administratoren.
Die Unterschiede zwischen privat und betrieblich stellen sich wie folgt dar:
Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“
Firmenseite bedeutet „folgen“
Google bietet seit einiger Zeit ebenfalls personalisierte Urls an. Diese sind nicht frei
wählbar, sondern werden den Usern auf Basis des Anmeldenamens zugeteilt. Sie
erhalten dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name
Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein:
- Mindestens zehn Follower
- Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt.
- Ihr Profil enthält ein Profilbild.
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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Google+ - was ist gut und was weniger
Im Bereich Google+ gibt es noch sehr viel Luft nach oben. Leider kümmern sich
hier noch weniger darum was geht und was nicht!
Es ist gut, dass der
Unternehmer Ofner
seine Videos auf G+
präsentiert. Schlecht ist,
dass er dies auf einer
Privatseite tut!
gruenden2null
präsentiert sich
ziemlich neu bei g+
und hat dazu eine
Firmenseite angelegt,
der man folgen kann!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Zielt vorwiegend auf fachlich versierte Kunden!
Setzt daher auf Meinungsaustausch anstatt „Fangeplapper“
Verbindet viele Google-Dienste wie YouTube, GMail, Maps usw ...
Arbeitet mit Kreisen zur gezielteren Zuordnung der Kontakte
Schützt die Privatsphäre mit voller Kontrolle bei den (einfachen) Einstellungen
Verzichtet zur Gänze auf Werbung und hat Hangouts (Videokonferenzen)
Verbessert das Auffinden in der Google-Suche wesentlich!
Wird von Unternehmen als dzt. seriösestes Netzwerk empfunden!
JA, denn Google+ …
NEIN, denn Google+ …
Ist angeblich eine „Geisterstadt“ in der nichts passiert!
Zeigt, dass ein Großteil meiner Freunde nicht dabei ist!
Ist trotz seiner mehr als 550 Mio aktiven User noch immer zu wenig bekannt
Viele User denken auch dass es reicht bei Facebook zu sein
und beschäftigen sich zu wenig mit den zusätzlichen Möglichkeiten!
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gründen2null
Bei Twitter gibt es keine eigene Firmenseite! Twitter ist Twitter
und arbeitet mit eigenen Spielregeln, die sich auf 140 Zeichen beschränken.
Twitter ist schnell, einfach, unkonventionell – und wächst noch immer!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Was bitte ist TWITTER?
Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und
von einem bestimmten System unabhängig
gespeichert werden. Diese Textteilchen können
maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht
Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen
Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”.
Die vier wichtigsten Fachbegriffe
# Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link
# Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest
# Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert
anderen die Suche nach Themen
# RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde,
wird noch einmal veröffentlicht
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Welche Branchen sind im Ranking
also am ehesten vertreten?
- Journalistinnen und Journalisten
- Medien / Redaktionen
- Politik
- Organisationen / Initiativen
- Weitere Influencer (Multiplikator, Beeinflusser)
Wer twittert über was?
Der Papst tut es, die Sängerin Pink auch und
selbstverständlich auch der amerikanische
Präsident. Auch die heimischen Politiker, Stars und
Sternchen zwitschern immer wieder. Promis und
Journalisten sowieso!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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Twitter - Beispiel
Auch hier ein sehr regionales Beispiel eines Ein-Personen-Unternehmens, welches
zum Start in die Welt der Social-Networks Twitter gewählt hat! Frau Christine
Spazier, bei Twitter bekannt auch als @kraeuterspatz!
Frau Spazier twittert
also regelmäßig über
die Kräuterwelt und gibt
dabei gute Tipps und
Informationen weiter,
die sie parallel auch auf
Facebook verbreitet.
Sowohl bei Twitter, wie auch bei Facebook gibt sie Tipps und Tricks aus der vielfältigen
Welt der Kräuter an ihre LeserInnen weiter!
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Hat eine klare Zielgruppe! Z.B. Journalisten, Promis …
Ist schnell und einfach im Handling
Ist für „Wenigschreiber“ das ideale Werkzeug (140 Zeichen)
Kann in „eine Richtung“ verwendet werden. Kein gegenseitiges liken!
Verzeichnet nach wie vor Zuwächse bei den User-Zahlen
Ist bestens bekannt und gut etabliert
JA, denn Twitter …
NEIN, denn Twitter …
Begrenzung auf 140 Zeichen kann auch ein Nachteil sein
Der Twitter-Nutzen ist schwer messbar
Ist ziemlich Branchenspezifisch
Große Anzahl an Followern schwer erreichbar
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gründen2null
Der Vergleich macht Sie sicher!
Wie man unschwer
erkennen kann, die
diversen Social-Media
Tools unterscheiden
sich!
Ein Grund mehr sich
gewissenhaft damit
auseinanderzusetzen
wen man mit welchen
Tools ansprechen will.
Vielleicht auch mit
welchem Inhalt?!
Grafik © Zielbar
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Richtiges posten in Sozialen Netzwerken – Regeln!
Empfehlenswert
- Folge der 80/20-Regel (80% fachlich, 20% fun)
- Antworte innerhalb einer Stunde auf Anfragen
- Schreib kurze Postings, < 80 Zeichen
- Stell deinen Fans Fragen
- Poste nicht zu oft und nicht zu viel
Weniger empfehlenswert
- Social Networks als reinen Verkaufskanal nutzen
- Zu lange Postings schreiben
- Fans, Likes oder Shares kaufen
- Schreib niemals gefakte Kommentare
- Sprich nicht dauernd nur von dir
Wann ist die beste Zeit
zum posten?!
B2B sicher Mitte der
Woche. Bei B2C ist das
Wochenende zu
bevorzugen. Von der
Uhrzeit her wird generell
der Vormittag empfohlen!
Wann ist die beste Zeit
zum posten?!
B2B sicher Mitte der
Woche. Bei B2C ist das
Wochenende zu
bevorzugen. Von der
Uhrzeit her wird generell
der Vormittag empfohlen!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Richtiges posten in Sozialen Netzwerken - Inhalte!
Hat man sich endlich entschlossen ein Soziales Netzwerk einzurichten beginnt das
Problem der Inhalte! Was soll gepostet werden?
Generell natürlich über das Unternehmen und die Person, die dahinter steckt!
Zusätzlich natürlich über die Produkte und/ oder Dienstleistungen, die angeboten
werden. Über die Entstehungsgeschichte des Unternehmens. Über Hoppalas!
Die Postings sollen – und können - natürlich mit Bildern aufgepeppt werden. Es
empfiehlt sich auch Videos einzubinden, bzw. von Drittanbietern zu übernehmen!
Teilen Sie! Das bedeutet Postings von anderen
Anbietern übernehmen, die für die eigene
Zielgruppe von Interesse sein könnten. Teilen
ist überhaupt das Zauberwort von Social
Networks! Teilen und geteilt werden!
Ja, und hin und wieder das Hintergrundbild
ändern ist auch kein Fehler!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
#Hashtag, der Posting-Verstärker!
Hashtags sind ein beliebtes Hilfsmittel, um in Sozialen Netzwerken wie Twitter,
Google+ und Facebook die Sichtbarkeit und Reichweite der Status-Meldungen
zu erhöhen. Dabei wird die Raute (#) dem gewünschten Begriff vorangestellt und
eine Verlinkung erzeugt. Mit anderen Worten dient der Hashtag der Verstärkung
eines Begriffs und der Zuordnung zu einem bestimmten Thema.
Begonnen hat Twitter, gefolgt von Google+ und auch Facebook verwendet seit
einiger Zeit die Raute, die aber von den beiden Erstgenannten am effizientesten
eingesetzt werden
Mit Hashtags kann man aber nicht nur Begriffe
verstärken, sondern diese auch gezielt suchen.
Das bedeutet, dass man die einzelnen Begriffe
gezielt sucht, in dem man die #Raute vorsetzt.
So kann man auch mit Menschen diskutieren,
mit denen man nicht virtuell verbunden ist!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Gefahren im Social-Network!
“Nutzer sind sich oft nicht bewusst, wie viele
Leute ihre Profile tatsächlich lesen. Das Gefühl
von Intimität unter digitalen “Freunden” führt oft
zu unangebrachten oder schädlichen
Enthüllungen”, heißt es in Positionspapier der
EU-Agentur European Network and Information
Security Agency (Enisa).
Wer also in einem sozialen Netzwerk ein Profil
anlegt, sollte sich darüber im klaren sein, welche
Gefahr in diesen Angaben steckt. Noch
gefährlicher kann es werden, wenn man zu viele
private Informationen Preis gibt, bzw. unüberlegt
bzw. beleidigend postet.
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt!
Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die
ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind
kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei
Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen
Daten und seiner Aufmerksamkeit.
Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind
daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken
lässt sich hinterher schön teuer verkaufen!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen
Vielfach passiert es, dass User sich in mehreren Netzwerken tummeln und
vielleicht zusätzlich einen Blog betreiben. Das kann dann vom Arbeitsaufwand und
der Verteilung der Informationen schwierig werden, wenn man die Nachrichten
manuell an alle Dienste leiten will!
Es gibt nun mehrere Tools
die nun die Möglichkeit
schaffen mit einen
einmaligen Posting
mehrere Netzwerke
gleichzeitig zu erreichen
Dazu gehören u.a. Hootsuite, Buffer, Friends+Me und viele andere. Leider arbeiten
nicht alle gleich, sodass man sich zuvor genauestens über deren Funktionen
informieren soll!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Was ist ein Blog?
In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn-
zeichnet, dass es sich um eine chronologisch
geordnete Aneinanderreihung einzelner
Beiträge auf einer Webseite handelt, von
denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
Wenn man ein Blog schreibt, dann wird man zu einem Autor eines Magazines, das
über sich, sein Unternehmen, oder die Branche berichtet. Man präsentiert sich
als Experte auf seinem Gebiet. Denn eine Webseite zeigt dem Besucher was Sie
machen, ein Blog wer Sie sind!
Eine „Geheimwaffe“ eines guten Blogs sind die Kommentare! Sie geben dem
Ganzen erst den richtigen Schwung in Form einer aktiven Diskussion zwischen
Blogschreiber und Blogleser! Hinzu kommt, dass man wesentlich leichter in den
Suchmaschinen-Ergebnissen gefunden wird. Warum? Google liebt Blogs!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Welche Blogs und Bloganbieter gibt es?
Es gibt weltweit Millionen Blogs zu den verschiedensten Themen und
Fachrichtungen. Wichtig für Unternehmen sind so genannte Corporate Blogs.
Diese geben einem Unternehmen eine Stimme, ein Gesicht, ein Aushängeschild
und sollten im Zentrum der digitalen Kommunikationsstrategie eines jeden
Unternehmens stehen. Social-Media-Plattformen wie Facebook sind dabei im
Idealfall nur Satelliten, die um den Blog-Planeten kreisen.
Blog können kostenlos (www.name/anbieter.com) oder gegen Bezahlung
(www.name.com) genutzt werden. Um einen Blog einzurichten benötigt man einen
Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.: Wordpress oder
blogger.com, bzw. tumblr
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Webseite vs. Blog?
War es früher üblich dass man unbedingt eine
eigene Webseite benötigt, so haben sich die
Zeiten gründlich geändert. Das bedeutet, um
im Internet präsent zu sein kann man
Webseiten, oder Blogs verwenden, aber auch
eine Kombination aus beiden!
Webseiten sind statisch aufgebaut! Man kann dabei sein Unternehmen
hervorragend präsentieren, die damit verbundenen Produkte oder Dienstleistungen,
die Firmenphilosophie, Mitarbeiter uvm. und einen Webshop anbieten.
Blog (Weblogs) sind dynamisch aufgebaut! Der Inhaber eines Blogs erzählt
immer wieder Geschichten über sich und sein Unternehmen. Bedingt dadurch zeigt
man Kompetenz in seinem Fachgebiet und verbessert außerdem das Ranking in
den Suchmaschinen wesentlich!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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gründen2null
Blog - Beispiel
Es gibt auch in Österreich wesentlich mehr Blogs als man glaubt (siehe
www.kollermedia.at/topblogs) und nahezu zu jedem Thema.
Einen Blog zu erstellen und zu betreiben bedeutet Arbeit – viel Arbeit! Hier sind
Menschen am Werk die ihr Fachwissen (Beruf, Hobby) regelmäßig verbreiten!
www.unternehmerweb.at
Voraussetzung um einen Blog zu betreiben ist die Bereitschaft schreiben zu wollen
bzw. zu können. Hier geht es um eine gute Mischung aus Wort, Bild und Verlinkungen!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
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Die ZENTRALE – Webseite, oder Blog!
Man sollte den eine der beiden Möglichkeiten als Schaltstelle zwischen den
einzelnen Kanälen sehen. Ohne Probleme lassen sich Ihre Facebook, Twitter-
und sonstige Seiten mit dem Blog verknüpfen.
Denn sowohl die
Webseite, wie auch den
Blog, gibt‘s auch dann
noch, wenn das eine oder
andere Soziale Netzwerk
wieder in der Versenkung
verschwunden ist!
Sie sind und bleiben nur
„geborgtes Internet“!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Soziale Vernetzung: Bitte besuchen!
Die Ausgangsbasis ist, die Besucher der Webseite,
bzw. des Blogs darauf hinzuweisen, dass man als
Betreiber der Seite auch in diversen Sozialen
Netzwerken vertreten ist. Das bedeutet, dass
man eine Verknüpfung zu den eigenen Netzwerken
herstellen kann, bzw. sogar muss!
Anzumerken ist, dass man aus selbst in einem
Netzwerk vertreten sein muss und aus diesem heraus eine Verbindung mittels
eines HTML-Codes zur Webseite bzw. dem Blog schafft. Sowohl Facebook,
Google+, Twitter und wie sie alle heißen, stellen diese Codes zur Verfügung,
aber auch externe Anbieter.
Wichtig dabei ist aber zu wissen, dass man die Besucher der Webseite, von
dieser wieder weg führt! Eher negativ!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Soziale Vernetzung: Bitte teilen!
Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz
mittels Webseite oder Blog, ein toller Content
und damit verbunden der (verständliche) Wunsch
dass die Besucher die Seite und deren
Informationen nicht nur gerne besuchen,
Sondern auch weiter empfehlen.
Anzumerken ist, dass man in diesem Fall in keinem einzigen Netzwerk
vertreten sein muss und die Besucher freie Wahl haben, in welches ihrer (!)
Sozialen Netzwerke sie die besuchte Seite weiter empfehlen. Egal also ob man
selbst einen eigenen Account bei Facebook, Google+, Twitter oder sonst einem
sozialen Netzwerk hat – einen „Sharebutton“ sollte es auf alle Fälle geben!!
Warum? Damit entsteht virales Marketing!
Wichtig dabei ist also zu wissen, dass Besucher die Seite teilen (sharen) und so
andere Menschen zur eigenen Seite hinführen. Eher positiv!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Eigene WEBSEITE:
Ab einem bestimmten Zeitpunkt stellt sich für jedes
Unternehmen die Frage – wie komme ich zu einer
eigenen Webseite?
Hinzu kommt bei GründerInnen die Frage –
mache ich das alles selbst, oder doch ein Profi?
Wenn man das Internet durchforstet wird man auf unzählige Angebote stoßen, bei
denen man die Webseite selbst gestalten kann. Ein gutes Beispiel dazu liefert Jimdo,
ein junger, deutscher Anbieter! Die Technik ist überaus anwenderfreundlich und leicht
verständlich! Dieses einfach aufgebaute Baustein-Tool
Bietet auch die Möglichkeit einen Blog zu integrieren!
Neben dem Marktführer Jimdo gibt es immer mehr Anbieter im Baukasten-Segment
wie 1&1, webnode, weebly, oder die webbox aus Kärnten. Der Vergleich lohnt sich!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Ist Ihre Webseite mobil?
Eine Webseite zu erstellen ist heute relativ einfach. Diese am PC ordentlich
darzustellen auch nicht! Aber ist Ihre Webseite für das Smartphone, oder den
Tablet-PC optimiert? Wurde in diesem Zusammenhang auch schon überlegt eine
App für das eigene Unternehmen programmieren zu lassen?
Sollte man tun!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Webseite - Beispiel
Es gibt naturgemäß eine große Auswahl an Webseiten. Hier soll aber bewusst ein
Beispiel gezeigt werden, welches mit Jimdo erstellt wurde
Diese Seite nennt sich
www.gruenden2null.
jimdo.com
und bietet mit
weiterführenden
Informationen eine
Ergänzung zum
Workshop.
Wie bei einem Blog ist es auch in diesem Fall wichtig die entsprechenden Verlinkungen
zu den Sozialen Netzwerken herzustellen.
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Mehrere Profile, aber nur eine Webadresse?
Welche Internetpräsenz ist für mich die beste?
- Nur Facebook?
- Einen Blog?
- Soll ich twittern?
- Soll es mehrere Social-Media-Tools geben?
Im Internet geht es stets darum gefunden zu werden! Sollte es also keine eigene
Webseite geben, sondern „nur“ Profile in mehreren Portalen (wie z.B. die oben
angeführten) wird es schwierig den Kunden eine geeignete Webadresse zu nennen.
Es gibt aber so genannte Profil-Aggregatoren, die deine
Internet-Auftritte auf einer Seite bündeln, wie
z.B. about.me oder Hi, I‘m.
Hier kannst du deine gesamten Internet-Auftritte bündeln!
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Über den RSS-Reader erhalten User sofort und automatisch Informationen, wenn
auf ihren Lieblings-Seiten neueste Beiträge veröffentlicht werden. Diese
können in der Folge direkt über den Reader (unformatiert) oder auf der Original-
Seite aufgerufen und gelesen werden. Ein RSS-Reader ist also ein nützliches
Tools um
- Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren
- laufend aktuelle Informationen zu erhalten und
- Zeit zu sparen!
Wozu RSS?
RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu
deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist
eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die
Inhalte einer Webseite – oder Teile davon –
selbst zu abonnieren.
Bamboo
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
E-COMMERCE Gesetz
Betreiber von Webseiten und Weblogs sind verpflichtet ein Impressum
anzuführen. Auch dann, wenn die Seite lediglich privaten Zwecken dient!
- Name oder Firma (nicht nur „Kunstname XY“,
sondern auch Vorname Nachname)
- Adresse (geographische Anschrift, nicht nur Postfach!)
- Kontaktdaten: Mail/Telefon/Webseite (Fax)
- Kammerzugehörigkeit (Berufsgruppe)
- Spezielle berufsrechtliche Vorschriften (z.B. Immobilienmaklerverordnung)
- Firmenbuchnummer und Firmenbuchgericht, wenn im Firmenbuch eingetragen
- Aufsichtsbehörde (gemeint sind z.B. Finanzmarktaufsicht für Banken)
- UID-Nummer, wenn vorhanden
- Mitglieder der Wirtschaftskammer können zusätzlich auf die Detailseite bei der
WKO (firmena-z.wko.at) verlinken
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Virales Marketing mit Videos!
Kennst du noch das Moorhuhn? Jeder von uns hat schon
einmal in dem unterhaltsamen Game auf den glubschäugigen
Vogel gezielt.
Die wenigsten wissen, dass hinter dem Moorhuhn die allseits
bekannte Whiskey-Marke Johnny Walker steht. Moorhuhn
war nichts als ein Promotion Gag einer Werbeagentur – denn
zu schottischem Whiskey passt am besten die Jagd.
Das ist die Macht von viralem Marketing. User geben Botschaften und Inhalte
selbstständig an Freunde und Bekannte weiter. Diese verbreiten sich in der Folge
wie ein Virus. Daher – Virales Marketing!
Virales Marketing nutzt bestehende soziale Netzwerke, um auf Marken,
Kampagnen und Produkte aufmerksam zu machen
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Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Die Macht der bewegten Bilder!
Man kennt die Filme im Internet, kennt auch die Möglichkeit
Fotos im Internet zu präsentieren. Es gibt aber noch viele
andere Webdienste die man kennen und für eine virale Kampagne
nutzen sollte.
47
Social Media Marketing für Startup‘s!
gründen
gründen2null
Kommunikation per Video?
Nehmen wir an, du willst live
- mit einer Gruppe sprechen, die über mehrere Kilometer verteilt ist
- eine Videokonferenz mit einer Projektgruppe abhalten
- deinen Kunden eine Maschine, ein Projekt, oder sonstwas demonstrieren
- einen Vortrag an eine große Menschenmenge übertragen
Das geht, denn es gibt
dazu etliche, hervorragende
Programme, wie z.B. Skype
(von Microsoft), oder
Hangouts (von Google) die
kostenlos genutzt werden
können.
Daneben gibt es natürlich etliche kostenpflichtige Programme!
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Wer bietet mehr?
Das kommt wohl auf die Bedürfnisse an! Platzhirsch und wohl bekannteste
Programm ist Skype. Das muss vorab auf das Endgerät installiert werden.
Doch auch Google will mit seiner Hangout-Funktion am Markt mitmischen.
Der Unterschied bei der Nutzung ist, dass der Nutzer dafür nur noch ein Konto
bei Google+ benötigt und sofort loslegen kann. Nachdem Google bei seinem
Dienst von Anfang an kostenlose Gruppenkonferenzen bis zu 10 Personen
gleichzeitig ermöglichte, zog man bei Skype dieser Tage nach. Allerdings nur bei
Gesprächen am Desktop-PC.
Skype Hangout
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Monitoring, oder wer besucht mich im Internet?
Wenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen,
dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden
besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …!
GOOGLE Analytics
Mit Google Analytics können Internet-
Werbekampagnen und Webseiten
professionell optimiert werden! Denn
Google Analytics bietet Tools und Analyse-
Möglichkeiten, mit denen Internet-
Marketing-Maßnahmen nachhaltig
verbessern werden können!
Achtung!
Die Nutzungsbedingungen verlangen, dass Sie Ihre Kunden im Impressum darüber
informieren, dass Sie Google Analytics verwenden!
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All jene UnternehmerInnen die ein Gewerbe ausüben erhalten eine kostenlose
Präsentation auf der Seite der Wirtschaftskammer - meinmarktplatz.at.
Dies mit den Minimalangaben wie Telefon, Adresse und E-Mail. Die
Zugangsdaten dazu erhalten Sie ab Beginn der Selbstständigkeit
In der Folge sollten Sie diese
Seite aktualisieren und nach Ihren
Bedürfnissen anpassen. Konkret
mit Logo (sofern vorhanden) und
zusätzlichen Informationen zu
Ihrem Unternehmen.
Es lohnt sich, denn die Seite ist
sehr frequentiert!
Keine Webseite, trotzdem präsent?
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Richtiges Suchen!
Die gezielte Suche im Internet kann mühsam und beschwerlich sein, und ist
schon fast eine Wissenschaft für sich. Da es nicht immer möglich ist,
den richtigen Such-Begriff - der auch zum Ziel führt - zu kennen, sind die
Ergebnisse dann meist nutzlos. Wichtig ist es daher bei der Suche diverse
„Spielregeln“ einzuhalten, die den Weg zum Ziel wesentlich erleichtern!
Zum Beispiel:
- Präzise Angaben. Kurz und knackig
- Füllwörter weglassen
- Richtige Rechtschreibung
- Suche eingrenzen
- Begriffe ausschließen
- Phrasen unter Anführungszeichen
- Auf Dateiformate eingrenzen (z.B. PDF) ..
Zusätzlich empfiehlt es sich Google Alerts zu nutzen
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Bei Google gefunden werden!
Was kann tun, bei mehr als 100 Mrd Anfragen pro Monat? Ein paar Tipps!
Google liebt Google+
Daher Google-Tools verwenden!
Je öfter du schreibst,
desto öfter findet man dich!
Verlinken, verlinken, verlinken ..
Mit anderen Webseiten bzw. Blogs.
Nachrichten bringen Quote!
Das bedeutet, regelmäßig Artikel schreiben! Auf anderen Blogs z.B.!
Andere Google-Dienste nutzen!
Wie z.B. Google+, YouTube, Picasa, Blogger, Maps uvm…
Keywords einbauen
Keywords sollen in der eigenen Webseite so oft wie möglich eingebaut werden!
Du magst kein Google? Zu unsicher?
Da gibt‘s eine feine Alternative – DuckDuckGo! Alles andere gilt auch hier!
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Gesucht und gefunden!
Wenn man als Firma die wichtigsten (kostenlosen) Tools nutzt, dann ist die
Chance im Internet gefunden zu werden relativ groß! Dazu ist es wichtig zu
wissen, dass Google die bestehenden Informationen eines Unternehmens im
Internet (ohne Ihr zutun) bereit stellt. Die wenigsten wissen davon und lassen so
eine große Chance ungenutzt vorüberziehen. Daher ist es wichtig die Internet-
präsenz einer Überprüfung zu unterziehen bzw. diese zu aktualisieren!
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Sicher im Internet?
Es ist erschreckend welche Passwörter allgemein verwendet werden und daher
auch erschreckend einfach diese zu knacken! Um Daten vor unerlaubten
Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort!
Natürlich ist es schwierig diese zu merken. Die Mühe lohnt sich aber!
Am besten mit
Kombinationen aus
Sonderzeichen und
Buchstaben ("#1gpÜ4+-".)
Gute Möglichkeiten bieten
Tools wie Lastpass oder
1Password und/ oder so
genannte Passwort-
generatoren.
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PC und Handy: Eh alles sicher, oder?
Es ist ja schon schwer genug, die Internet-Nutzer davon zu überzeugen, dass
sie ihren PC vor fremden Eindringlingen schützen. Zu den Standard-
Programmen sollten also jene gegen Viren, Spyware und Trojaner zählen! Es
gibt dazu genügend gute (Gratis)Programme!
Noch schwieriger wird es bei den
Mobiltelefonen, die zwar sicherer als
PC‘s sind, aber trotzdem geschützt
werden sollen. Denn speziell Googles
Android ist als populärstes Betriebs-
system ein Objekt der Begierde. Daher
sollte man auch hier rechtzeitig
gegensteuern!
Tipps: Es gibt tolle Gratis-Programme für PC und Smartphone bzw. Malwarebytes,
wie z.B. Avast (PC und Handy), oder CleanMaster (Handy).
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Was bedeutet e-Government?
Unter dem Begriff "E-Government" bietet die österreichische Verwaltung eine
Vielzahl von Diensten und Serviceleistungen im Internet an. Dadurch haben
Sie unter anderem die Möglichkeit, weitgehend unabhängig von Ort und Zeit
Anträge elektronisch zu stellen oder mit der Verwaltung elektronisch zu
kommunizieren.
Näheres unter www.digitales.oesterreich.gv.at!
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Mit der BÜRGERKARTE Amtswege einfach erledigen!
Voraussetzung um e-
Government in Anspruch zu
nehmen ist die so genannte
Bürgerkarte, die eigentlich keine
eigene Karte ist, sondern mittels
eCard, Bankomatkarte, oder
Handy genutzt werden kann.
Die Handy-Signatur ist der einfachste Weg zur Bürgerkarte mit der viele
Amtswege einfach über den PC abgewickelt werden können. Wie z.B.
Gewerbeanmeldung, Zugang zu Finanz Online, dem Bankkonto und vielen
anderen Anwendungen!
Näheres unter www.handy-signatur.at!
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Viele Internet-Dienste sind bereits so vertraut, dass man sie gar nicht als so
genannte Cloud-Dienste wahrnimmt. Wie eben bereits vorgestellte, oder jene die
auf den folgenden Seiten noch (auszugsweise) präsentiert werden:
CLOUD - Das Internet in den Wolken!
Cloud-Computing - das „Überall-Büro“!
Die Zeit fester Arbeitsplätze und geregelter
Arbeitszeiten sind ist vorbei. Online genauso
einfach arbeiten wie Offline?
Programme wie Officepakete, Präsentationen,
Fotoalben und so weiter werden nicht mehr am
Rechner installiert, die Anwendungen laufen im Internet-Browser und werden auch
da gespeichert. Dadurch lassen sich die Dokumente überall aufrufen, egal, wo man
sich gerade aufhält. Von jedem PC, Tablet-PC oder Smartphone!
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E-Mail-Dienste im Internet
Zu den bekanntesten Clouddiensten zählen so genannte Webmail-Lösungen, da
dabei E-Mails weltweit über das Internet abgerufen werden können. Sinnvoll ist
es dabei auf „neutrale“ Anbieter zurückzugreifen, also nicht jene, die mit einem
Telefon- oder Handyaccount in Verbindung stehen (A1, Drei usw..)
War lange Zeit GMX sehr dominant, so hat sich mit Eintritt von GMail der Markt in
Richtung Google verlagert. Auch hier ist der Suchmaschinenriese
zwischenzeitlich Marktführer. Als Antwort darauf hat Microsoft seinen Dienst
Hotmail einem Refreshing unterzogen
und künftig in Outlook.com umbenannt!
Welcher Dienst genutzt wird ist Geschmacksache
Tatsache ist, dass beide Anbieter mit Zusatz-
leistungen punkten, wie Kalenderfunktion, Messenger-Diensten, Videotelefonie
uvm. GMX selbst sollte allerdings nur für private Zwecke verwendet werden!
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E-Mails in einem Accounts bündeln
Die Ausgangssituation ist jene, dass es unzählige Menschen gibt, die mehrere
E-Mail-Accounts nutzen. So also mehrere private und auch noch einen für
berufliche Zwecke. Das bedeutet insofern viel Arbeit, da man meistens aus dem
einen Account aussteigen und in den anderen wieder einloggen muss. Sofern
man eine Webmail-Lösung verwendet!
Es geht auch anders! Nämlich,
indem man von einem Anbieter
auch einen anderen bedient.
Damit gemeint ist, dass man
über einen GMail-Account auch GMX-Mails versenden kann. Von einem
Outlook-Account jene von GMail, usw..
Will man also Zeit und Arbeit sparen, so lohnt es sich, sich näher damit zu
beschäftigen. Anleitungen dazu finden sich im Internet!
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Die bekanntesten Cloud-Dienste!
Google-Calendar und Google-Mail werden anstelle von Outlook eingesetzt.
Ein anderer Dienst von Google widmet sich den Office Anwendungen.
Google-Drive ist nicht nur Speicher, sondern erlaubt das Schreiben und Öffnen
unzähliger, verschiedenster Dateiformate und die Erstellung von Formularen.
Bilder werden in Picasa-Web und Flickr gespeichert.
Dropbox schafft einen Online-Speicher im Internet. Alternativen dazu gibt es
bei Google-Drive bzw. OneDrive (Mikrosoft) und noch einige mehr! Während
Dropbox das bekannteste Tool ist, bieten die Mitbewerber wesentlich mehr
Gratis-Speicherplatz an!
Mit Evernote und Keep gibt es eine
vielfältige Notizverwaltung. Und mit
Doodle werden Termine koordiniert. Mit
Pocket kann man Seiten zur späteren
Weiterverwendung zwischenspeichern
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Um die Arbeit im Internet effizient zu
gestalten, sollte zwischen den einzelnen
Endgeräten Verbindungen geschaffen
werden. Konkret gemeint sind Stand-PC‘s
oder Notebooks, bzw. Smartphones und
Tablet-PC‘s.
Eine Variante ist die Synchronisation mittels Browser, sodass die eigene
Startseite (inklusive Favoriten) jederzeit auch auf anderen PC‘s, wie auch auf
mobilen Endgeräten abgerufen werden kann. Die beiden Marktführer Firefox und
Chrome bieten dazu entsprechende Möglichkeiten an.
Synchron arbeiten soll man natürlich auch mit Cloud-Programmen und diversen
Erweiterungen, die bereits erwähnt wurden. Auf der einen Seite am Browser und auf
der anderen Seite mit Apps! Das Ergebnis: Zeit- und Arbeitsersparnis!
Verbindungen im Internet
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Es sind die so genannten Browser, die uns den Einstieg ins Internet
ermöglichen. Viele User benutzen
Diese allerdings „nur“ dazu, um
Gewünschte Seiten im Internet
aufrufen und bearbeiten
zu können. Doch es geht auch
mehr! Mit Browser-Erweiterungen!
Browser-Erweiterungen sind wie Apps am Smartphone bzw. Tablet-PC!
Es handelt sich dabei also um Tools die von Ihrem Browser angeboten werden und
die Arbeit am PC wesentlich erleichtern können. Wie z.B.
- Passwort-Generatoren, Readerfunktionen,
- direkter Download zu DropBox oder GDrive, signieren von Dokumenten
- gleichzeitiges Posten auf mehreren Sozialen Netzwerken (socialba)
- Zwischenspeichern von Webseiten, Videos und Bildern (pocket), uvm
Browser – mehr als ein Einstieg ins Internet
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Die Welt der App‘s & Smartphones
Die Marktverteilung sieht so aus, dass in den DACH-Ländern
vorwiegend Smartphones verkauft werden (95%) und kaum
noch klassische Handys. Damit hat sich ein neuer Markt
entwickelt, der mobile Endgeräte wie eben Smartphones bzw.
Tablet-PC‘s betrifft – die der APP‘s.
Die Anbieter dabei sind in der Reihenfolge:
Android (Google), IOS (Apple) und Windows (Microsoft)
Einsatzmöglichkeiten von APPs
Was auf einer der vorangegangenen Seiten als Browser-Erweiterung erklärt
wurde, findet sich auch als App wieder. Egal ob als Zugriff auf Facebook, Google
& Co, oder Firmenseiten, bis hin zu praktischen Diensten und Spielen findet sich
alles was das Herz begehrt. Ziel sollte es also sein, mit diesen Werkzeugen eine
Verbindung zu allen Geräten zu schaffen.
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Praktisch: Einsatz von QR Codes!
Sie begegnen uns mittlerweile
an den unterschiedlichsten Plätzen
und Orten ... pixelige Quadrate.
Sie nennen sich QR Codes und die Idee dahinter ist, dass man im Alltag quasi mit
einem Klick am Handy (Smartphone) Informationen abrufen kann, die Produkten
und Werbebotschaften hinterlegt wurden (Quick Response).
Einsatzmöglichkeiten von QR Codes
- Visitenkarten, Flyer, Folder
- Plakate, Aufkleber, Autos
- T-Shirts, Sweater
und neuerdings auch auf
- Grabsteinen
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Die Zukunft hat bereits begonnen!
Nicht in ferner Zukunft, sondern bereits jetzt gibt es weitere Endgeräte, die
es uns ermöglichen, rund um die Uhr mit dem Internet verbunden zu sein
Auf Basis dieser neuen
Technologien zeigt die lernfähige
Hightech Brille Google Glass
was möglich ist.
Sehr schnell entwickelten sich so
genannte Smart Watches zu
multifunktionellen Handy Uhren die
bereits von mehreren Anbietern
erworben werden können.
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Abschließend ein paar Tipps!
… sei authentisch und kommuniziere mit deinen Followern
… poste dann, wenn deine Zielgruppe online ist.
… Qualität vor Quantität.
… teilen, teilen, teilen, lautet das „Zauberwort“!
… verwende #Hashtags zur Verstärkung deiner Botschaft
… achte auf den wichtigen Inhalt zu Beginn deines Postings (weiterlesen)
… nutze Google+ für die Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking
… rede nicht nur über deine Produkte oder Dienstleistungen
… konzentriere dich auf die für dich richtigen Social-Networks
Nur bei gutem Einsatz der virtuellen
Möglichkeiten, einem Marketingplan, klaren
Zielen und interessanten Inhalten (Content),
wirst du erfolgreich sein! Anders gesagt -
„Sei interessant, sonst stirbst du!“
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… vielen Dank!
Gründen 2.0 im Internet:Webseite gruenden2null.jimdo.comFacebook: facebook.com/gruenden2nullGoogle+ gplus.to/gruenden2null
Zum Abschluss ...