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G y F a zette Gazette (f.) ist eine veraltete und heutzutage eher ironische Be- zeichnung für eine Zeitung. GyFazette ist ein Wortspiel für die Infoschrift der Schulleitung am Gymnasium Fallersleben (GyFa). NR.1 OKTOBER 2014

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G y F a z e t t e

Gazette (f.) ist eine veraltete und heutzutage eher ironische Be-zeichnung für eine Zeitung.

GyFazette ist ein Wortspiel für die Infoschrift der Schulleitung am Gymnasium Fallersleben (GyFa).

N R . 1O K T O B E R 2 0 1 4

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Gymnasium Fallersleben Karl-Heise-Straße 3238442 Wolfsburg- Fallersleben

Tel.: 05362 9631-70Fax: 05362 9631-80

Oberstufe Jg. 10 bis 12Stralsunder Ring 4538444 Wolfsburg-Westhagen

Tel.: 05361 87702-30Fax: 05361 87702-39

Email: [email protected]: http://www.gyfa.de

Ansprechpartner/-innen:Frau Akkermann, SchulleiterinHerr Nehls, Stellvertretender Schulleiter und OberstufenleiterHerr Ahlf, Koordinator Vertretungsplan und VeranstaltungsorganisationFrau Heinrich, Koordinatorin Sekundarstufe I (Klassen 5-9)Frau Voß, Koordinatorin Stundenplan und Ganztag

Frau Buerke, Frau Glaser: SekretariatHerr Sander: Schulassistent (u.a. Lehrmittelausgabe)Herr Klein, Herr Tanasoaia: Hausmeister

Frau Rupprecht, SchulsozialarbeiterinFrau Popp, Beratungslehrerin

v.i.S.d.P.: Schulleitung des Gymnasiums Fallersleben

Redaktion:Fotos:Gestaltung:Druck:Auflage:

Verena Akkermann, Erik BoskerSchülerreporter, Erik Bosker, PrivatDesignstudio301, Hildesheim; Erik BoskerViaprinto1300 Expl.

Grußwort ............................................................................................................................................... 3Neue Gesichter am GyFa ................................................................................................................... 4,5Neues vom Bau .................................................................................................................................... 6Das neue G9 ......................................................................................................................................... 7 Projektwoche ....................................................................................................................................... 8-15Kreatives Schreiben ............................................................................................................................. 16,17 Begrüßung der 5. Klassen ................................................................................................................ 18,19 Triathlon ................................................................................................................................................... 20Jugend gestaltet ................................................................................................................................... 21 Polenaustausch ..................................................................................................................................... 22,23Entenrennen .......................................................................................................................................... 24Presse: Umbau ....................................................................................................................................... 25Presse: Porträt ........................................................................................................................................ 26Mit auf den Weg .................................................................................................................................... 27Termine .................................................................................................................................................... 28

KONTAKT

INHALT DIESER AUSGABE

IMPRESSUM

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Liebe Schülerinnen und Schüler,liebe Eltern,liebe Kolleginnen und Kollegen,

die sechs Wochen zwischen Som-mer- und Herbstferien sind wie im Fluge vergangen, und das neue Schuljahr hat mittlerweile bei allen seinen eigenen Rhythmus gefun-den. Das erste Halbjahr ist mit rund 16 Wochen recht kurz, dafür wird das zweite Halbjahr umso länger, so dass wir insgesamt auf die durch-schnittliche Schuljahreslänge von 40 Wochen kommen werden. Am 21. Oktober wird die Gesamtkon-ferenz darüber beschließen, ob wir wieder vor den Sommerferien eine Projektwoche durchführen wollen.

Diese Projektwoche könnte dann ein Bestandteil der Feierlichkeiten zu unserem 40-jährigen Schul-jubiläum werden, zusammen mit vielen anderen Veranstaltungen und Aktionen im Laufe des Jahres 2015. Nach den Sommerferien 2015 wollen wir mit einem offiziellen Festakt das Jubiläum begehen und bei einem Schulfest der Schulöffent-lichkeit die neuen Räume im dann hoffentlich planmäßig fertiggestell-ten und bezogenen D- und E-Trakt vorstellen. Um das Jubiläumsjahr gut vorzubereiten, wird sich eine Vorbereitungsgruppe bilden, zu der ich schon jetzt alle Eltern, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler herz-lich einlade. Auch wenn Sie nicht als gewählte Vertreter tätig sind, aber Interesse haben Ihre Ideen einzu-bringen, wenden Sie sich bitte per-

sönlich oder per E-Mail an mich ([email protected]).

Am Gymnasium Fallersleben hat sich in den letzten Monaten einiges getan: Die Umbauarbei-ten schreiten plangemäß voran, wir konnten einige neue Lehr-kräfte an unserer Schule begrü-ßen, unsere neue Homepage ist online (www.gyfa.de) und befin-det sich im Vollendungsprozess – dazu finden sich Berichte auf den folgenden Seiten. Auch der aktuelle Vertretungsplan kann wieder über den „DSB mobile Direktlink“ auf unserer Home-page oder über die App „DSB-mobile“ von Heineking Media aufgerufen werden (kostenlos erhältlich im Appstore und bei Google Play). Die Zugangsdaten sind im Sekretariat erhältlich.

Zum Schuljahr 2015/16 wird in Niedersachsen das „neue G9“ eingeführt, was zu etlichen Ver-änderungen für die jetzigen 5., 6. und 7. Klassen führen wird, aber auch zu Veränderungen in der Oberstufe, von denen vermutlich auch schon die „G8-Jahrgänge“ betroffen sein werden. Genauere Informati-onen dazu finden Sie in dieser Ausgabe sowie in der Broschüre der Kultusministerin, die an alle Schülerinnen und Schüler der

Jahrgänge 5-7 verteilt worden ist und die online abrufbar ist (www.mk.niedersachsen.de).

Zum Schluss möchte ich im Namen der Schulgemeinde alle Schülerinnen und Schüler sowie Eltern bitten, ihr Ein-verständnis für die Verwen-dung von Fotos im Rahmen unserer Öffentlichkeitsar-beit zu geben. Hierzu haben alle Schülerinnen und Schüler ein Formular erhalten, das bis zum 21. November von den Klassenlehrkräften eingesam-melt wird.

Für mich fing das Schuljahr mit einem ganz besonderen Moment an, als ich den ersten Jahrgang aus neuen Fünft-klässlerinnen und Fünftkläss-lern am GyFa aufgenommen habe und ich freue mich da-rauf, sie begleiten zu dürfen, wenn sie nun ein Teil unse-rer Schule werden. Uns allen wünsche ich interessante Erfahrungen, ein gutes Gelin-gen und viel Elan.

Herzliche Grüße

Verena Akkermann, StD‘Schulleiterin

GRUSSWORT

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Zum Beginn des neuen Schul-jahres haben einige neue Kol-leginnen und Kollegen am Gymnasium Fallersleben ange-fangen:Frau Studiendirektorin Corinna Böwing (Englisch, Geschichte) ist vom OHG Gifhorn an unsere Schule versetzt worden, sie ist Fachleiterin für Englisch und bilingualen Unterricht am Stu-dienseminar Wolfsburg. Frau Studienrätin Anika Lührs (Musik, Deutsch) kommt eben-falls vom OHG Gifhorn.Frau Anne Wrobel (Spanisch, Kunst) hat im Sommer ihr Re-ferendariat an unserer Schule absolviert und wurde nun als Studienrätin eingestellt.

Neu eingestellt wurde auch Stu-dienrätin Gretje Görth (Eng-lisch, Deutsch).Frau Oberstudienrätin Marion Wiedmann (Chemie, Biologie) ist für das Schuljahr 2014/15 vom Kolleg Wolfsburg abgeord-net, um uns mit 6 Stunden im Fach Chemie zu verstärken.

Frau Studienrätin Schra-der-Maretzke ist aus dem Sabbatjahr zurückgekehrt, Herr Studienrat Dirk Sudmann wurde an die Landesschulbe-hörde Braunschweig abgeord-net. Frau Kaufmann und Frau Brechter sind dieses Schuljahr beide in Elternzeit.Als neue Referendarinnen und

Referendare konnten wir be-grüßen: Frau Christina Lego (Englisch, Werte und Nor-men), Frau Anna Skrzypczak (Deutsch, Erdkunde), Herrn Hannes Schmidt (Geschichte, Sport) und Herrn Felix Stindt (Mathematik, Physik).

Verena Akkermann

CORINNA BÖWING ANIKA LÜHRS ANNE WROBEL

NEUE GESICHTER AM GYFA

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GRETJE GÖRTH MARION WIEDMANN CHRISTINA LEGO

ANNA SKRZYPCZAK HANNES SCHMIDT FELIX STINDT

NEUE GESICHTER AM GYFA

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NEUES VOM BAU

In den Sommerferien wurde am Schulzentrum Fallersleben inten-siv gebaut. Die unterrichtsfreie Zeit wurde genutzt, um beson-ders lärmintensive Maßnahmen und solche, die die Zuwege be-hindern, durchzuführen: Das Pflaster auf dem Schulhof vor dem Schulzentrum wurde bis vors Forum aufgerissen, um eine neue Heizungstrasse zu legen (s. Fotos). Auf den Flachdächern des D- und E-Trakts wurde der Kies abgesaugt und der gesam-te Dachaufbau wurde entfernt, damit die Lichthöfe, die dort im

Oktober installiert werden sollen, vorbereitet sind. Im E-Trakt ist schon in den letzten Wochen vor Ferienbeginn der Estrich heraus-gestemmt worden; nun konnten die Abbrucharbeiten abgeschlos-sen werden, so dass der E-Trakt jetzt vollständig entkernt ist.Die Bauarbeiten liegen im Zeit-plan, so dass wir davon ausgehen, zum Ende des Schuljahres bzw. in den Sommerferien mit den Natur-wissenschaften die neuen Räume im D-Trakt zu beziehen, damit die Verwaltung und das Lehrerzim-mer in die Mobilbauten einzie-

hen können. Außerdem werden alle Klassen aus dem C-Trakt in die neuen Trakte umziehen. Im zweiten Bauabschnitt wird dann 2015/16 der C-Trakt saniert, au-ßerdem werden die Anbauten an die bestehenden Gebäude, sie sog. „Wolken“ für die Verwaltung, die Kunst und Musik sowie den Ganztagsbereich gebaut.

Verena Akkermann

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Zum Schuljahr 2015/16 soll in Nie-dersachsen an allen Gymnasien der Schulbesuch wieder 13 statt 12 Jah-re dauern, d.h. die Schülerinnen und Schüler verbringen dann neun Jahr am Gymnasium – darum spricht man von „G9“.

Die jetzigen 5., 6. und 7. Klassen haben (ebenso wie alle später ein-geschulten Gymnasiastinnen und Gymnasiasten) dann wieder 30 Wochenstunden Unterricht, so dass i.d.R. kein Nachmittagsunterricht mehr stattfinden wird. Zum Ver-gleich eine Gegenüberstellung der Wochenstunden:

* Der 10. Jahrgang hat in G8 eine Doppelfunktion als Ende der Mittel-stufe (der Sekundarabschluss I wird automatisch mit der Versetzung in den 11. Jahrgang verliehen) und als Einführungsphase zur Vorbereitung auf die Qualifikationsphase der Oberstufe.

Die Stundenzahl der einzelnen Fächer im jeweiligen Jahrgang (die sog. Stundentafel) ist noch nicht festgelegt, aber folge-richtig wird sich hier einiges ändern und Themen werden sich verschieben. Damit wer-den sich auch die Kerncurricula verändern, in denen für jedes Unterrichtsfach die Themen und erwarteten Kompetenzen beschrieben werden, was eine erhebliche Mehrarbeit für die Lehrkräfte bedeutet und die Einführung neuer Schulbücher nach sich ziehen wird.

Schülerinnen und Schüler, die die Zeit am Gymnasium auf 12 Jahre verkürzen wollen, können einen Schuljahrgang übersprin-gen.

Auch in der Oberstufe sind ei-nige Veränderungen geplant, die vermutlich auch schon die jetzigen G8-Jahrgänge betref-fen könnten: Die Anzahl der Klausuren und die Einbring-verpflichtung ins Abitur soll reduziert werden, auch soll die Wochenstundenzahl der Kurse auf 3 (grundlegendes Anforde-rungsniveau) bzw. 5 Stunden (erhöhtes Anforderungsniveau) erhöht werden.

2019 wird dann der letzte „G8-Jahrgang“ (der jetzige 8. Jahrgang) sein Abitur ablegen, 2021 der erste „G9-Jahrgang“ (der jetzige 7. Jahrgang).

Genauere Informationen zur Planung des „neuen G9“ finden Sie auf der Homepage des Kul-tusministeriums (www.mk.nie-dersachsen.de). Bitte beachten Sie, dass es sich bei allen Aus-führungen um Entwürfe und Vorlagen handelt, die die ent-sprechenden politischen Gre-mien noch nicht verabschiedet haben. Details sind daher in vie-len Fällen jetzt noch unbekannt, und es könnten sich auch recht kurzfristig noch Veränderungen ergeben.

Verena Akkermann

G8 G9

Jg. 5 30 30Jg. 6 30 30Jg. 7 32 30Jg. 8 33 30Jg. 9 33 30

Jg. 10 34* 30

DAS NEUE G9

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PROJEKTWOCHE

Mission: Projekt-wocheDas Gymnasium Fallersleben hat vom 24. Juli bis zum 29. Juli 2014 eine klassenüber-greifende Projektwoche in den Schulgebäuden in Fallersleben und Westhagen veranstaltet. Insgesamt gab es 39 Projekte. Diese dienten dem besseren Schulzusammenhalt und dem Kennenlernen verschiedener Perspektiven des Lebens. Am letzten Tag wurden die Projek-te präsentiert. Ob Kochen oder Sport, die Schüler konnten wäh-len, was sie machen wollten.

Zum Beispiel nutzte die 8d die drei Tage, um ihren Klassenraum zu renovieren. Eine Wand wurde rot gestrichen und mit Bildern, die zuvor im Kunstunterricht vorbereitet wurden, verziert. Au-ßerdem konnten sich die Schüler in dem Projekt „Aquarellmalerei“ selbst verwirklichen. Die Schü-ler konnten die Motive selbst wählen. Daher wurde es nicht langweilig. Viele gute Bilder ent-standen. Des Weiteren konnten die Schüler die französische und spanische Küche kennenlernen. Dabei ging es nicht nur ums Kochen, sondern auch um die Erweiterung des Wortschatzes.

Die künstlerische Physik lebten die Teilnehmer des Projekts „As-tronomie- unser Sonnensystem“ aus. Sie modellierten die Plane-ten und fertigten Steckbriefe an. Ein weiterer Aspekt des Projekts war auch die Raumfahrt. Zudem stand am Montag ein Besuch des Planetariums auf dem Plan. Für sportbegeisterte Schüler gab es aktive Projekte wie „Parkour“ oder „American Football“. Die Teilnehmer erlernten Spielzüge und wandten diese in Spielen auf dem Turnier am Montag an. Ein weiteres Projekt war „GyFa goes Music“. Das Musical für das nächste Schuljahr wurde von den Schülern eigenständig geschrie-ben und geprobt. Man kann also schlussfolgern, dass die Schüler erfolgreich abgeschlossen und neue Interessen entdeckt haben. Durch die eigenständige Arbeit in allen Projekten konnten die Schüler sich selbst verwirklichen. Dadurch bereitete es ihnen eine besondere Freude der Präsenta-tion entgegenzufiebern.

Bei der Projektwoche hat die AG „Schülerreporter“ nicht nur hunderte Fotos angefertigt, sondern auch einen Presseartikel geschrieben, der sogar in den Wolfsburger Nachrichten in großen Teilen abgedruckt worden ist!Jerome Kondi (Jg. 11), Sophie Lange (10d), Jannik Maier (10d), Kirstin Möx (8a), Cynthia Santiago (8a), Frank Strij (8a), Tobias Wagner (8a) und Malin Woywod (10a) haben die „Mission Projektwoche” in Text und Bildern festgehalten:

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PROJEKTWOCHEPROJEKTWOCHE

Parkour American Football

Aquarellmalerei

Astronomie - Sonnensystem

Schülerreporter

Artenvielfalt in Wolfsburg

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PROJEKTWOCHE

Klasse 8d renoviert

Kreatives Schreiben

Schule gestalten

Verrückte Hüte

Grenzgänger

KaiserdomApp-Projekt

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PROJEKTWOCHE

Fremdenverkehrsregion Wolfsburg-Harz per Rad Wir machen Theater

Schmuck und schöne Sachen

Kunst in Salzteig

Musical

Rock- und Popband

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PROJEKTWOCHE

Mosaik

Rollenspiel Mosaik

Feuerwehr

Gesunde Ernährung

Antike Mythen

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PROJEKTWOCHE

Sushi Migration, Integration

Sushi

Häkelmonster

Stadt des KdF-WagensSchmuck und schöne Sachen

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PROJEKTWOCHE

Casino Royal

Geocaching

Streitschlichter

Reiten für Einsteiger

Aquarellmalerei

Wolfsburger Vielfalt

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PROJEKTWOCHE

Französische und spanische Küche

Paartanz

Schulgeschichte

Jüdisches Leben

Musik einmal anders

Wolfsburger Vielfalt

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KREATIVES SCHREIBEN

Im Rahmen des Projekts „Krea-tives Schreiben“, angeleitet von Kristina Popp und Ilka Müller, enstanden zahlreiche spannende Texte. Auch die Präsentation in Form eines literarischen Salons

Oskar Kokoschka- Innerer Monolog

Oskar Kokoschka:Unsere zwiespaltige Beziehung zeriss mich. Wir waren leidenschaftlich und liebten uns, aber wieso wollte sie mich nicht heiraten? Lag es an meiner Eifersucht? Ich liebte sie doch. Sollte ich ihr nicht vertrauen? Ich malte ihr Bilder, um sie umzustimmen, redete Tag für Tag auf sie ein - dennoch ohne Erfolg. Wenn sie mich wirklich liebte, sollte sie meinen Antrag nicht annehmen? War es ihr da nicht egal, dass ich ihr nicht den gewohnten Luxus bieten konnte? Sollte unsere Liebe nicht unabhängig von Materiellem sein? Manchmal war sie mir körperlich so nah, aber geistig so weit weg. Wer konnte mir Antworten auf all diese Fragen geben? Niemand. Außer sie. Aber sie blieb wie ein geschlossenes Buch. Als hätte ich sie nicht schon so oft gefragt. Nur was sollte ich tun? Ich war in dieser Beziehung und meiner Liebe zu ihr gefangen.

am Gymnasium hat viele Besu-cher angesprochen. Exempla-risch für die vielfältigen Schreib-anlässe und Exponate seien hier zwei Texte von Brianne Gehrt vor-gestellt, in der sie sich anlässlich

eines Besuchs im Wolfsburger Kunstmuseum mit der Beziehung zwischen Alma Mahler und Oskar Kokoschka auseinandersetzt.

Erik Bosker

Alma Mahler:Wie sollte ich mit einem Mann leben, der mich ständig kontrollierte? Der Nachts vor meinem Haus auf und ab ging und mir nicht vertraute? Und konnte er nicht verstehen, dass ich diesen Luxus, den mir mein altes Leben bot, nicht einfach hinter mir lassen konnte? Ich brauchte dieses Leben. Ich kannte schließlich nichts anderes. Geschweige denn, was die Gesellschaft zu diesem Abstieg sagen würde. Oskar erschien mir fast besessen von dem Gedanken an eine Hochzeit mit mir. Ich liebte diesen Mann, der so leidenschaftlich sein konnte, jedoch wenn er malte genauso sehr still und verschlossen sein konnte. Ich wusste, ich quälte ihn mit meiner Ablehnung seines Antrags, sowie dass ich nicht bereit war, alles für ihn aufzugeben. Nur war er nur ein armer, und in Wien verhöhnter Maler, mit dem ich nicht zusammen sein konnte. Außerdem fühlte ich, wie er mich immer weiter bedrängte. Manchmal machte es mir fast schon Angst, wie besitzergreifend er war. Wieso verstand er nicht, dass ich mein altes Leben unmöglich hinter mir lassen konnte? Es konnte kommen was wolle, nur ich würde um keinen Preis die Verehrung, und die Bewunderung, die dieses luxu-riöse Leben mit sich brachte, aufgeben.

http://www.alma-mahler.at/deutsch/almas_life/almas_life2.html

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Oskar Kokoschka: Elfchen

Schwarz

Unser Kind

Es ist tot

Was hat sie getan?

Trauer

Grün

Ein Neuanfang

Ohne meine Alma

Und ohne mein Kind

Verlust

Gelb

die Eifersucht

Sie beherrscht mich

Vertraue ich ihr

wirklich?

Misstrauen

Blau

Ewige Treue

Was ist geschehen?

Warum möchte

sie nicht?

Enttäuschung

Braun

Das Aus

Sie ist weg

Aber die Puppe nicht

Besessenheit

KREATIVES SCHREIBEN

Rot

Ihr Morgenmantel

Sie ist schön

Ich liebe sie sehr

Leidenschaft

Brianne Gehrt

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BEGRÜSSUNG DER 5. KLASSEN

Mit Beginn des Schuljahres konnten wir die neuen 5. Klas-sen begrüßen. Bereits um 09.00 Uhr bestand die Möglichkeit zur Teilnahme an einem ökumenischen Got-tesdienst in der Michaelis-Kir-che in Fallersleben. Pastor Her-mann und Pfarrer Lellek führten durch den Gottesdienst, der von den Religonskursen des 6. Jahr-gangs unter Leitung von Frau

Salecker und Herrn Gerwarth gestaltet wurde.

Im Anschluss fand um 10.00 Uhr die Begrüßung im Forum des Gymnasiums durch die Schullei-terin Frau Akkermann statt.Frau Heinrich, Koordinatorin für die Sekundarstufe I, wies die Schülerinnen und Schüler dann ihren neuen Klassen zu. Auf sie warteten die Klassenlehrerin-

nen und für jede Klasse zwei Pa-tenschüler - und schülerinnen.Zuvor aber überreichten Frau Nolte und Herr Dobbratz im Namen des Fördervereins noch eine kleine Schultüte mit den besten Wünschen für die kom-menden Jahre am Gymnasium Fallersleben.

Erik Bosker

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BEGRÜSSUNG DER 5. KLASSEN

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TRIATHLON AM TANKUMSEE

Eine Schülerin und 12 Schüler des Triathlonkurses des 11. Jahrgan-ges unter Leitung von Carlo Ka-minsky haben am 29. Juni an dem Triathlon am Tankumsee teilge-nommen. Sie absolvierten die Strecke, die aus 600 m Schwim-men, 20km Radfahren und 5 km Laufen bestand, sehr erfolgreich.

Bereits im Februar begannen die Schülerinnen und Schüler sich bei Kälte und Regen auf diesen besonderen Tag vorzubereiten. Im Rahmen ihres Sportkurses liefen sie einige Runden um den Detmeroder Teich, radelten zum

Tankumsee und schwammen vie-le Bahnen im Fallersleber Freibad.

Doch die Mühe hat sich gelohnt: alle konnten glücklich, wenn auch erschöpft, im Ziel ihr Finis-her-Shirt entgegennehmen und sich über die Bewältigung der Strecke freuen. Besonders erfolg-reich war Theresa Gnann, die mit einer herausragenden Leistung auf dem Rad ihre Alterklasse ge-winnen konnte. Bei den Jungen schafften Johannes Laux und Ja-mie Hartmann den Sprung aufs Treppchen und wurden in ihren Alterklassen jeweils dritte. Tom

Sprenger und Paul Meseck muss-ten sich mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben. Die weiteren Starter waren Flo-rian Kalkbrenner, Lukas Kercher, Andreas Kieslinger, Sven Lüdiger, René Martel, Julian Renner, Den-nis Weißflog und Dominik Sop-part.

Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein des Gymnasiums, der sich an den Startgebühren beteiligte.

Carlo Kaminsky

 

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JUGEND GESTALTET

sehen und besuchten dazu die Ausstellung des Kunstmuseums Celle am Eröffnungstag am 26. April 2014. Außerdem wurden ihre Arbeiten im Ausstellungs-katalog veröffentlicht, der ihnen überreicht wurde.Bei beiden prämierten Arbeiten handelt es sich um Comics. Wäh-rend Lysanne sich zum vorgege-benen Thema einer „Kettenreak-tion“ mit dem auf vielerlei Weise scheiternden Versuch beschäf-tigt, ein Fußball-Endspiel zu be-

suchen, stellt Anna den Kampf um einen heiligen Käse dar, der von Schweinen gestohlen wird und erst durch das beherzte Lüften der Käseglocke an die bestohlenen Mäuse zurückfällt.

Wir gratulieren Anna und Lysan-ne zu diesem Erfolg und halten die Augen auf nach zukünftigen Preisträgerinnen und Preisträ-gern unter uns.

Erik Bosker

Am Landeswettbewerb „Jugend gestaltet“ nahmen Anna Schreiber und Lysanne Fröhlich erfolgreich teil. Ihre Arbeiten, die bereits in der 8. Klasse im Kunstunterricht unter Leitung von Wolfgang Rehmann entstanden sind, gehören zu den besonders gelungenen Objekten, die aus der Gesamtzahl von 1600 Einsendungen ausgewählt worden sind. Anna und Lysanne hatten so die sel-tene Gelegenheit, ihre eigenen Ob-jekte in einem Museum hängen zu

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POLENAUSTAUSCH

COOL: Polnische Gastfreundschaft und ein pralles Programm: Polenaustausch nach Bielsko-Biała vom 23.09.2014 bis 30.09.2014

machten wir uns am Dienstag, den 23.09.2014, vom Wolfsburger Hauptbahnhof mit dem ICE Rich-tung Berlin auf den Weg. Wäh-rend es im Zug recht angenehm war, war der Bustransfer zum Flughafen eher ungemütlich. Von dort aus ging´s mit dem Flieger nach Krakau, wo wir von zwei Austauschpartnern und einer polnischen Lehrerin mit einem

Bus abgeholt wurden. Bei der An-kunft in Bielsko-Biała wurden wir von unseren Austauschpartner-Innen und deren Familien herz-lichst empfangen. Uns erwartete eine Woche mit prall gefülltem Programm: Der Mittwoch startete mit einer Prä-sentation über Bielsko-Biała und die polnische Geschichte. Da-nach fand ein Sportturnier statt: Zu unserer Schande müssen wir gestehen, dass die Polen besser in Volley- und Basketball waren. Am Nachmittag nahmen wir an einer Stadtführung teil und er-fuhren viel über die Geschichte und Gegenwart unserer Wolfs-burger Partnerstadt. Die Altstadt von Bielsko besteht aus vielen mittelalterlichen und Jugendstil-häusern, die teils noch auf ihre Renovierung warten. Abends saßen wir dann am lauschigen Lagerfeuer, es wurde gegrillt und man konnte sich gut näher ken-nenlernen. Am Donnerstag fuhren wir alle

Mit Puschen durch die Historie rutschen – das, beispielsweise, ermöglichte uns unser Besuch in Pszczyna, im Rahmen unserer Austauschfahrt nach Bielsko-Bi-ała. Am beeindruckendsten je-doch finden wir unsere Aufnah-me in den Gastfamilien: „Ich war sehr überrascht, wie gastfreund-lich die polnischen Familien sind“, so Coleen Sackmann, repräsen-tativ für viele weitere Stimmen, die freundliche Aufnahme und Fürsorge loben. Neben dem of-fiziellen Programm stellten die polnischen Austauschpartner fast jeden Abend etwas auf die Beine, so dass wir „einige unvergesslich witzige Abende hatten“ (Emilia Rinas). Und dann gab es da noch ein sieben Kilo schweres Ab-schiedsgeschenk für eine unserer Mitfahrerinnen, das ins begrenzte Fluggepäck hineinmusste. In einer Gruppe von 15 SchülerIn-nen und zwei Lehrkräften, Frau Horn und Herrn Jochem-Wolzien,

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POLENAUSTAUSCH

gemeinsam mit dem Bus nach Bochnia, um dort das älteste Salz-bergwerk Polens zu besichtigen. Der Originalbergwerkslift transpor-tierte uns in drangvoller Enge fast 300 m Untertage, wo uns compu-teranimierte Persönlichkeiten die Geschichte und Bedeutung des Salzes aus Bochnia näher brachten. Weiter gings noch Krakau, wo wir Zeit hatten, die Stadt zu erkunden. „Die Stadt ist wunderschön mit ihren interessant konstruierten Häusern“ (Nele Dobbratz). Vor al-lem der Marktplatz: pure italieni-sche Renaissance – und dann gibt’s auch noch das Hard Rock Cafe...„Schule“ stand am Freitag an, wir nahmen für drei Stunden am Deutsch- und Englischunterricht teil und lernten die Unterschie-de unserer Schulsysteme kennen. In den Klassen unserer privaten Austauschschule liegt z. B. die Durchschnittsklassenstärke im Fremdsprachenunterricht bei nur 10 Schülern – beneidenswert und traumhaft! Nachmittags ging es

nach Auschwitz-Birkenau, um das Vernichtungslager zu be-sichtigen. Die Stimmung vor Ort ist sehr bedrückend, ein „riesiges Lager“, z. B. sind Un-mengen von Haaren und Schu-hen der Getöteten zu sehen, die industrielle Tötung und Verwer-tung von Menschen wird de-monstriert. - Die Ablenkung am Abend tat gut. Samstagvormittag fuhren wir nach Pszczyna und erhielten eine Führung durch das wun-derschöne Schloss, das aufs Engste mit der deutsch-polni-schen Geschichte verbunden ist - Puschen-Skating inklusive. Abends hatten wir viel Spaß beim Lasertag. Der Sonntag war für Familienunternehmungen reserviert.Mit der Seilbahn auf den Berg: Ein weiterer Perspektiven ge-währender Ausflug, der uns die wunderschöne Aussicht auf Bielsko und die Sonne genießen ließ. Die Hälfte unserer Gruppe

wanderte, die anderen relaxten vor der Berghütte. Zum Abschied haben unsere Austauschpartner am Abend eine Feier in einem typisch tradi-tionellen Gasthaus, einer hölzer-nen „Kartschma“, organisiert, wo bei Musik gut und viel gegessen und ausgiebig getanzt wurde. Selbst unsere betreuenden Leh-rer, inklusive der polnischen Di-rektorin, konnten auf der Tanz-fläche gesichtet werden. Am nächsten Morgen hieß es dann auch schon wieder Ab-schied nehmen, was uns al-len sehr schwer fiel, weil viele Freundschaften geschlossen wurden. Wir sind uns zwar nicht darüber einig, ob der Besuch in Auschwitz oder in Pszczyna am beeindruckendsten war, aber sicher sind wir uns, dass uns die Woche super gefallen hat und wir uns auf den Gegenbesuch im Juni 2015 freuen!!Coleen Sackmann und Nele Dob-bratz

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ENTENRENNEN

Zwecks Finanzierung des Natur-erlebnislehrpfades an der Müh-lenriede sowie zur Aufstockung der ABI-Kasse des 12. Jahrgangs am Gymnasium Fallersleben fin-det ein 2. Rieder Entenrennen an der Mühlenriede zwischen Sülfeld und Fallersleben statt. Bürgermeisterin Bärbel Weist hat wieder die Schirmherrschaft für das Entenrennen übernommen. An der Brücke in der Nähe der Straße „Vierherren“ werden am 25.10.2014 um 14.30 Uhr Gum-mienten zu Wasser gelassen, die sich ein Rennen über eine Strecke von ca. 350 m liefern. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Fallersleben wer-

den dafür sorgen, dass möglichst alle Enten das Ziel erreichen. Ab Donnerstag, den 02.10.2014, konnten Patenscheine für die Rennenten bei Großkopf, Stilles Buchhandlung, Drogerie Kum-mer und der Sparkasse (Filiale Marktstraße) erworben werden. Die Übernahme einer Patenschaft für eine Rennente kostete 5,00 Euro. Die Entenpaten erhielten bei den oben genannten Vorver-kaufsstellen einen Patenschein, der die Nummer ihrer Rennente ausweist. Viele Fallersleber Geschäftsleute haben zahlreiche kleine Preise

für die schnellsten Rennenten zur Verfügung gestellt. Die Preis-verleihung erfolgt im Anschluss an das Entenrennen. Jede Ente gewinnt!Über zusätzliche Geldspenden zur Finanzierung des Schulpro-jektes würden sich die Veranstal-ter freuen!Vorab möchte sich das Gymnasi-um Fallersleben bei allen Spen-dern, Helfern und Entenpaten be-danken, die zum Gelingen dieses lustigen Events beitragen.

Sabine Pemberneck

Das Entenrennen startet wieder an

diesem Samstag, 25.10.2014. Wir freuen

uns auf Ihren und euren Besuch!

WAZ, 1.10.2014 (Schullogo eingefügt)

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PRESSE: UMBAU

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PRESSE: PORTRÄT

WN, 8.10.2014

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Liebe Eltern,

immer wieder beklagen sich pädagogische und medizi-nische Fachkräfte über den Bewegungsmangel bei Kin-dern und Jugendlichen. Bitte berauben Sie Ihr eigenes Kind nicht um einen der wenigen Anlässe, eine angemessene Strecke Weg einfach normal gehend zu Fuß zurückzulegen, indem Sie Ihr Kind mit dem sog. Elterntaxi direkt vor die Schule fahren!

Wenn Sie Ihr Kind – aus wel-chen Gründen auch immer – mit dem Auto zur Schule brin-gen oder abholen müssen, dann verwenden Sie bitte die dafür vorgesehen „Wende-schleife“ vor dem Forum. Bitte fahren Sie auf keinen Fall in die Lehrerparkplätze des Schul-zentrums ein!

Zum einen behindern Sie so unsere Lehrkräfte, die dort einparken möchten, zum an-deren kommt es immer wie-

der zu Unfällen, weil die Kinder zwischen den Autos herumlaufen und nicht ge-sehen werden. Der letzte Unfall passierte am 8. Okto-ber, als ein „Elterntaxi“ den Lehrerparkplatz verlassen wollte und nicht beachtet hat, dass der Fußweg für Radfahrer/-innen in beide Richtungen freigegeben ist – der Rad fahrende Schüler wurde angefahren!

Aus Sicherheitsgründen wird der Schulträger dem-nächst eine neue Beschil-derung aufstellen, die das Einfahren für Eltern auf die Lehrerparkplätze deutlich untersagt. Bitte beachten Sie dies schon jetzt.

Herzlichen Dank – auch im Namen der Sicherheit unse-rer Schülerinnen und Schü-ler.

Verena Akkermann

MIT AUF DEN WEG

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TERMINEDen Terminplan für das 1. und 2. Schulhalbjahr finden Sie auf der Homepage. Er wird bei Bedarf aktualisiert. Im Folgenden einige Termine des 1. Halbjahres zur Erinnerung.

KW46 Do. 13.11.2014 Schulvorstandssitzung 18:00 Uhr

KW47 17.-18.11.2014 Methodentraining Kl. 5

Di. 18.11.2014 Elternsprechtag Kl .5-7 15:00-18:00 Uhr

KW48 Mo. 24.11.2014 Feedbackgespräche Kl. 5 16:30 Uhr Eltern-Lehrer-Schüler

Do. 27.11.2014 Elternsprechtag Kl. 5-7 15:00-18:00 Uhr

KW49 Mo. 01.12.2014 Fachkonferenzen 16:00 Uhr Ma, La, Ku, Bi, PW 17:30 Uhr Ph, WN, Re, Mu, En

Di .02.12.2014 Fachkonferenzen 16:00 Uhr De, Fr, Ch 17:30 Uhr Ge, Ek, Sn, Sp

KW50 Fr. 12.12.2014 Kommunikationstraining Kl. 6

KW51 Mo. 15.12.2014 Junge Oper 12:00

22.12.2014- Weihnachtsferien 05.01.2015

2015KW3 12.-30.1.2015 Betriebspraktikum Kl. 10

Do. 15.1.2015 „Jugend debattiert“ 5. und 6. Stunde Schulwettbewerb im Forum

15.-16.1.2015 Methodentraining Kl. 5

KW4 Di. 20.01.2015 Zeugniskonferenzen Kl. 5 u. 6 ab 15:00 Uhr

Mi. 21.01.2015 Zeugniskonferenzen Kl. 7 u. 8 ab 15:00 Uhr

Teambildung Kl. 7

Do. 22.01.2015 Zeugniskonferenzen Kl. 9 u. 10 ab 15:00 Uhr

KW5 Di. 27.01.2015 Schulelternratssitzung II 19:30 Uhr

Fr. 30.01.2015 Zeugnisausgabe 10:00 Uhr

KW6 02.-03.02.2015 Zeugnisferien