hallo taxi 6 2009

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Das Magazin für Taxiunternehmer Juni 2009 GVN BERÄT LANDESTARIF S. 16 ISSN 0949-9288 • H 9461 NEUE KFZ- STEUER ERDGAS 90% GÜNSTIGER S. 12 TAXIGEWERBE ENTDECKT DAS INTERNET S. 24 DAS AUS DER STAND- LEITUNG - LÖSUNGEN IN SICHT S. 28 VERKEHRTE WELT? DIE BESTEN TAXIS KOMMEN AUS BERLIN S. 6 26. Jahrgang • €1,80 Diesel für 50 Cent: Rettet Aldi das Taxigewerbe?

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Hallo TAXI, das Magazin für den Taxiunternehmer, Ausgabe 6 / 2009

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Page 1: Hallo TAXI 6 2009

Das Magazin für Taxiunternehmer Juni 2009

GVN BERÄTLANDESTARIFS. 16

ISSN

094

9-92

88 •

H 9

461

NEUE KFZ-STEUERERDGAS 90% GÜNSTIGERS. 12

TAXIGEWERBE ENTDECKTDAS INTERNETS. 24

DAS AUS DER STAND-LEITUNG - LÖSUNGEN IN SICHT S. 28

VERKEHRTE WELT? DIE BESTEN TAXIS KOMMEN AUS BERLIN S. 6

26. Jahrgang • €1,80

Diesel für 50 Cent:Rettet Aldi das Taxigewerbe?

Page 2: Hallo TAXI 6 2009

Es gibt viele Gründe, jetzt auf ein Volkswagen Taxi umzusteigen. Zum Beispiel das ein-

zigartige Design oder der komfortable Innenraum. Aber in erster Linie wird Sie wahr-

scheinlich etwas ganz anderes interessieren: das Geschäft. Ein Taxi muss sich rechnen.

Und was das angeht, sind Volkswagen dank geringer Anschaffungskosten, günstiger

Finanzierungsmodelle, sparsamer Motoren, niedrigen Unterhalts und eines hohen

Wiederverkaufswerts ganz weit vorne. Mehr Informationen: www.volkswagen-taxi.de

Besondere Bedürfnisse. Besondere Volkswagen.

www.volkswagen-taxi.de

Schön, wenn man mit so etwas auch noch Geld verdient.

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Page 3: Hallo TAXI 6 2009

Hallo TAXI • 3

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Es ist schon bemerkenswert, was derzeit in Berlin passiert. So-

eben in einer mehr oder weniger repräsentativen Umfrage zu der

deutschen Stadt mit den freund-lichsten Taxifahrern gewählt,

streiken gleichzeitig zahlreiche FahrerInnen und Unternehmer-

Innen gegen eine Flughafen-gebühr, die endlich durchsetzen

soll, was eigentlich selbstver-ständlich sein sollte:

Service.

Taxifahrer am Berliner Flughafen Tegel müssen Englisch sprechen,

Kreditkarten akzeptieren und ausreichende Ortskenntnisse

haben. Auswärtige erwarten das, und wenn wir nicht in der Lage

sind, diese Wünsche zu erfüllen, nimmt sich der Kunde einen

Mietwagen.

Endlich hat auch Norddeutschland einen Taxitag.

Am 31.10.2009 werden in Hannover Workshops und Aus-stellungen stattfinden und das

Jahr zwischen der alle zwei Jahre stattfindenden Taximesse in

Köln mit einer Veranstaltung füllen, die das Gewerbe braucht

und die es so bisher nicht gegeben hat. Es darf nicht uner-wähnt bleiben, dass vorher der

BZP in Freiburg zur Versammlung bittet.

Zu beiden Ereignissen finden Sie umfangreiche Informationen in

diesem Heft.

Mit freundlichen Grüßen,

Jan Cassalette

Völker der Welt, schaut auf diese Stadt

Es gibt viele Gründe, jetzt auf ein Volkswagen Taxi umzusteigen. Zum Beispiel das ein-

zigartige Design oder der komfortable Innenraum. Aber in erster Linie wird Sie wahr-

scheinlich etwas ganz anderes interessieren: das Geschäft. Ein Taxi muss sich rechnen.

Und was das angeht, sind Volkswagen dank geringer Anschaffungskosten, günstiger

Finanzierungsmodelle, sparsamer Motoren, niedrigen Unterhalts und eines hohen

Wiederverkaufswerts ganz weit vorne. Mehr Informationen: www.volkswagen-taxi.de

Besondere Bedürfnisse. Besondere Volkswagen.

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Schön, wenn man mit so etwas auch noch Geld verdient.

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4 • Hallo TAXI

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NACH

RICHTEN

+++ Nachrichten +++

Die Polizei hat den Raub auf einen Taxifahrer im Niedersächsischen Garrel aus der Nacht des 21. Juni aufgeklärt. Nach intensiven Er-mittlungen konnte am 29. Juni ein 24-jähriger Mann aus Garrel festgenommen werden. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnten die Geldbörse des Op-fers und das vom Täter benutzte Messer sichergestellt werden. Bei der Vernehmung war der Täter geständig. / Bei einer Über prüfung von Taxen und Mietwagen in Aachen und Heins-berg ist das Eichamt Aachen zu einem erfreulichen Ergebnis gekommen. Bei keinem der ins-gesamt 35 überprüften Wagen wurden Verstöße gegen die eich-rechtlichen Vorschriften fest-gestellt. Kontrolliert wurden die eichpflichtigen Taxameter respektive Wegstreckenzähler. / Ein Taxi hat in Grevenbroich Ende Juni einen auf der Straße liegen-den, eingeschlafenen Betrunkenen überrollt. Der 22-Jährige sei unter dem Taxi eingeklemmt worden, teilte die Polizei mit. Um ihn zu bergen, musste die Feuerwehr mit einem Rüstwagen anrücken. Das Unfallopfer wurde schwer verletzt in eine Spezialklinik ge-bracht. Der 37-jährige Taxifahrer hatte den auf der Straße liegenden Mann beim Abbiegen übersehen. / Die Grazer Polizei hat einen versuchten Raubüberfall auf einen Taxler geklärt. Mit Hilfe von DNA-Spuren wurden ein 15- und ein 17-jähriger Täter ausge-forscht. Anfang Mai war ein vorerst unbekannter Mann an einem Grazer Taxistand in ein Taxi ge-stiegen. Der Kunde dirigierte den Fahrer auf einen Parkplatz, wo ein Freund mit dem Geld für die Weiter-fahrt nach Weiz warten sollte. Als der Fahrer am Zielort ankam, erwartete ihn jedoch nicht wie angenommen ein Freund, sondern der Kompli-ze des „Fahrgastes“. Durch das Seitenfenster bedrohte dieser den Taxler mit einer Faustfeuerwaffe und forderte Bargeld von ihm.

Was am Morgen des 28. Juni pas-sierte, war erfreulich. Konkurrenz belebt auch auf dem Dieselmarkt das Geschäft, dachte sich so man-cher Taxiunternehmer und tankte für 0,865 Euro Sonntag morgens an der neuen Tankstelle des öster-reichischen Aldi-Ablegers Hofer. Von Verkehrschaos war da trotz des attraktiven Preises noch nichts zu sehen. Am Montag Morgen jedoch setzte eine Entwicklung ein, die die Taxler in Euphorie versetzte: Der Liter Aldi-Diesel kostete noch 0,565 Euro. Eine rund zwei Kilometer entfernt gelegene Shell-Tankstelle zog am Montag in der Früh sofort nach und verkaufte Diesel und Benzin zum selben Preis. Dort herrschte noch mehr Andrang als beim Hofer, die Autos und Lastwagen stauten sich bis auf die Straße hinaus - zur Freude des Pächters. „Die Preise bestimmt aber Wien. Wir haben da keinen Ein-fluss“, sagte die Geschäftsführerin. Ins selbe Horn stieß der Tankwart ei-ner nahe gelegenen OMV-Tankstelle. Dort wurden 200 Prozent mehr Kun-den registriert. Den Diesel gab es für 0,605 Euro, Benzin und Superfür 0,672 Euro.Markus Friesacher, ehemaliger Formel-3000-Rennfahrer und Ge-schäftsführer des Diskont-Tank-stellenbetreibers ist mit „seiner“ Kundenfrequenz vollends zufrieden:

„Das Projekt ist besser angelaufen als erwartet. In Obertrum war ges-tern schon ein kompletter Stau. Es kommen junge und alte Leute, Frau-en wie Männer. Sie können zu Dis-kontpreisen einkaufen und um zwei Cent günstiger tanken als bei der Konkurrenz. Wir sind zuversichtlich, dass es gut weiterläuft.“ Rund 100 Diskonttankstellen sind österreich-weit geplant, womöglich werden noch dieses Jahr weitere eröffnet. Das Konzept und die Beschränkung auf das Wesentliche - Nebenproduk-te wie Motoröl gibt es nicht - helfe den Österreichern sparen, denn ge-rade die Preise bei Lebensmitteln und Treibstoff würden am meisten auf die Geldtaschen der Verbraucher drücken, so Friesacher. Eine Expan-sion nach Deutschland ist derzeit jedoch nicht geplant.

Spritpreise wie zu Omas Zeiten

Tankstellen auf Aldi-Parkplätzen

Von

Jan Cassalette([email protected])

Endlich einmal gute Nachrichten aus Österreich? Aldi-Tochter Hofer nutzt seit einigen Tagen die eige-nen Supermarktparkplätze für neue Tankstellen - und sorgte in Salzburg für Verkehrschaos. Nach wenigen Stunden war der Billig-Diesel alle.

Markentankstellen zogen schnell nach

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Hallo TAXI • 5

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NAC

HRI

CHTE

N

Streik in Berlin hat juristische Folgen

Taxler wollen mit einstweiliger Verfügung gegen Flughafengebühr vorgehen

Von

Jan Cassalette([email protected])

50 Cent pro Fahrt ab Flughafen Te-gel – das sollten Berlins Taxi-Fahrer seit dem 1. Juli bezahlen. Doch sie boykottierten die Gebühr geschlos-sen. Juristisch wollen die Fahrer nun gegen den Gebühren-Plan der Flug-hafengesellschaft vorgehen.

Auf dem Nachrückeplatz warten Kontrolleure. Sie ziehen das Geld ein und kontrollieren etwa die Fahrer auf deren Englisch-Kenntnisse. Die

50 Cent sollen die Taxis dann an die Fahrgäste weitergeben. Das sehen die Fahrer nicht ein, sprechen von „Abzocke“ der Kunden, fürchten weniger Fahrten, sehen vor allem die Kontrollen nicht ein. Jetzt soll die „Abzocke in TXL“ (Taxi-Protest-spruch) per Einstweiliger Verfügung gestoppt werden. Außerdem kamen am 1. Juli viel weniger Wagen zum Flughafen als üblich. Laut Pressebe-richten mussten Kunden bis zu 20 Minuten warten. Die Flughafenge-sellschaft äußerte sich bislang nicht zum Protest. Sie nennt die Tegel-Ge-bühr „Qualitätsoffensive“. „Unsere

Passagiere werden sich zukünftig darauf verlassen können, dass Sie in einem sauberen Taxi von einem freundlichen Fahrer auf Deutsch oder Englisch begrüßt werden und selbst-verständlich mit Kreditkarte zahlen können“, so ein Flughafen-Sprecher im Mai. Die selbst aus Zwangsge-bühren finanzierte IHK findet die Abgabe auch gut. Sie sei „ein wich-tiger Schritt“, so der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Christian Wie-senhütter. Damit dürfte das letzte Wort noch nicht gesprochen sein, vielmehr könnte den Beteiligten ein jahrelanger Rechtsstreit bevorstehen.

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6 • Hallo TAXI

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NACH

RICHTEN

Willkommen in der Ruhezone. Entspannt unterwegs im neuen E-Klasse Taxi.

Steigen Sie ein in die neue Generation der E-Klasse. Ausgestattet mit viel innovativer Technik für sicheres und wirtschaftliches Fahren, bietet sie dennoch viel Raum für besonders groß-zügigen Komfort. Für Sie und für Ihre Fahrgäste. Mercedes. Das Taxi.

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0801.022_Taxi_2009_A4_RZ.qxd:Layout 1 30.04.2009 10:37 Uhr Seite 1

„Berlins Taxifahrer legen großen Wert auf Freundlichkeit und Hilfsbereit-schaft im Umgang mit den Fahrgäs-ten“, so Bernd Dö-rendahl, Erster Vorsitzender der Berliner Taxi-In-nung. Das hat sich scheinbar auch be-zahlt gemacht, wie die internationale Hotels.com-Umfra-ge bestätigt. Diese hat ermittelt, dass die den Berlinern eigene „Berliner Schnauze“ sowohl bei deutschen als auch ausländischen Touristen großen Zuspruch findet. Für Hotels.com-Kunden hierzulande waren die Berli-ner Taxifahrer gar die freundlichsten weltweit, noch vor den thailändi-schen Tuk-Tuk-Piloten in Bangkok und den höflichen britischen Black Cab-Fahrern in London. Auch in puncto Sauberkeit und Ortskenntnis fühlen sich die deutschen Reisenden in einem Berliner Taxi am wohlsten.

Lediglich die Sicherheit während der Fahrt bewerteten deutsche Taxikun-den in Frankfurt am Main höher, preislich liegt stattdessen Bangkok für sie eindeutig vorn. Gar nicht beliebt bei deutschen Kosmopoliten sind Taxis in Paris. Vor allem stößt dem Touristen in der Seinemetropole die mangelnde Freundlichkeit der Franzosen auf. Auch die Verfügbarkeit der rasant durch die Stadt brausenden Wagen lässt zu wünschen übrig. Hat der Reisende aber eines der spärlichen

Taxis ergattert, erfolgt das Mitfahren auf eigene Gefahr, denn in keiner anderen Stadt fühlen sich die Deut-schen im Taxi weniger sicher. Leider können Pariser Taxis auch nicht mit einem günstigen Preis punkten, was aber auch daran liegen könnte, dass der Chauffeur aus Unkenntnis gern ein paar Extrarunden um den Louvre

dreht, bevor er sich eines handelsüb-lichen Stadtplans bedient. Im internationalen Vergleich können die Taxifahrer der deutschen Haupt-stadt in der Gesamtwertung ihren Platz auf dem Treppchen verteidi-gen. Zwar mussten sie in diesem Jahr den zweiten Platz an die Fahrer der Yellow Cabs aus New York abgeben, dennoch ist ihnen die Bronzeme-daille der weltbesten Taxis sicher. Weiterhin an der Spitze liegen die Londoner Fahrer, die sich bei Touris-ten durch die bekannte Höflichkeit,

gutes Fahrverhalten, hervorragende Ortskenntnis und als freundlichs-te weltweit auszeichnen. New York punktet besonders mit überdurch-schnittlicher Verfügbarkeit, beein-druckender Ortskenntnis, dem Preis sowie der Sauberkeit. Madrid und Kopenhagen komplettieren die Top-Fünf der Taxistädte weltweit.

Hauptstadttaxis besser als ihr Ruf

Deutsche Touristen finden Berliner Taxifahrer am freundlichsten

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck und dieser ist bei Berlin-Reisenden meist posi-tiv, denn die Taxifahrer der Haupt-stadt sind bei deutschen und aus-ländischen Touristen sehr beliebt. Das hat eine aktuelle Umfrage des Hotelbuchungsportals Hotels.com unter europäischen Reisenden er-geben. Damit löst Berlin den deut-schen Spitzenreiter Köln aus dem vergangenen Jahr ab und behauptet sich gleichzeitig nach London und New York an der Weltspitze.

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Willkommen in der Ruhezone. Entspannt unterwegs im neuen E-Klasse Taxi.

Steigen Sie ein in die neue Generation der E-Klasse. Ausgestattet mit viel innovativer Technik für sicheres und wirtschaftliches Fahren, bietet sie dennoch viel Raum für besonders groß-zügigen Komfort. Für Sie und für Ihre Fahrgäste. Mercedes. Das Taxi.

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SERVICE & INFO

S

Seit dem 1.5. touren die Merce-des-Mitarbeiter dafür durch die Republik, immer auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen, um Sicherheit, Komfort, Sparsamkeit

und Taxitauglichkeit unter Beweis zu stellen. Ob auf dem Nürburgring (im Mai), dem Sachsenring (vom 24. - 26.7.2009) oder an neun weiteren Orten: Die Star Experience brachte Taxlern an den vier Stationen Asiss-tenzsysteme, Interaktiv, Komfort und Sicherheit die neue E-Klasse nä-her.So ließ sich der neue Taxi-Diesel (220 CDI) auf Landstraßen und defi-nierten Rundkursen auf Sparsamkeit überprüfen. Dass die neue E-Klasse vollautomatisch bremst (und so Un-fälle zu vermeiden hilft) und den Gurt strafft wenn Ungemach droht, konnte am Steuer erlebt werden. Und dass die neue E-Klasse gleich-zeitig an Fahrkomfort und Raumge-

fühl zugelegt hat, stimmte die Tax-ler vor Ort zuversichtlich, dass ihr potentieller Arbeitsplatz ein guter werden wird.

Taxler „erfahren“neue E-Klasse

Fahrsicherheitstraining rundet umfangreiches Fahrprogramm ab

Von

Jan Cassalette([email protected])

So manche Stunde seines Lebens verbringt der Taxifahrer in seinem Taxi. Der Fahrgast möchte komfor-tabel und sicher ans Ziel gebracht werden. Ob eine E-Klasse besonders gut geeignet ist, allen Beteiligen ge-recht zu werden, konnten Taxler aus dem ganzen bundesgebiet auf der „Star Experience“ selbst beurteilen.

Gastgeber in Hannover war der ADAC

Die Sparsamkeit des neuen Diesels konnte unmittelbar überprüft werden

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Hallo TAXI • 9

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SERV

ICE

& IN

FOS

Oben: Technik zum Anfassen - Die Station „Interaktiv“ brachte den Zuhörern die neue E-Klasse näher Unten: Aktive Sicherheit konnten die Teilnehmer erleben bei ungebremstem Spurwechsel und Notbremsmanövern

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SERVICE & INFO

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2.Preis: Ein edles Mercedes-Benz Fitness-BikeGewinner/in: Matthias Kanwi-scher, Taxi- und Mietwagen-Unter-nehmer, Waren an der Müritz

3.Preis: 2 Tribünenkarten für den Formel-1 Grand-Prix auf dem Nür-burg-Ring vom 10.–12. Juli 2009.Gewinner/in: Ernst-Ulrich Pagel, Taxi-Unternehmer und Fahrer, Bie-lefeld

Alle Gewinner/innen werden schrift-lich benachrichtigt.

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Taxikalendergewinn-spielgewinnerermittlung

Hauptgewinn: AMG Sportfahrevent auf dem Hockenheimring

Der Mercedes-Benz Taxi-Kalender bot dieses Jahr nicht nur schöne Fo-tos. 2009 konnte man erstmals rich-tig gewinnen: Monat für Monat ging es auf Tour durch ein attraktives Ge-winnspiel. Auf jedem Kalenderblatt ist das Innere eines Taxis abgebildet, das soeben eine berühmte Persönlich-keit befördert hat. Aufgabe war es zu erraten, welche prominenten Fahr-gäste in den Mercedes-Benz Taxis dieses Kalenders befördert wurden.

Nena

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O K T O B E R

Karl Lagerfeld

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J U L I

Oliver Kahn

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Johannes Heesters

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Helmut Schmidt

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M A I

Lewis Hamilton

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F E B R U A R

Stefanie Graf

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DE Z E M B E R

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S E P T E M B E R

Paris Hilton

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J U N I

Dr. Wladimir Klitschkow

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SERVICE & INFO

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„Von dieser Neuregelung profitieren vor allem umweltschonende An-triebsarten wie Erdgas“, erklärt Bir-git-Maria Wöber von gibgas. „Neh-men wir ein konkretes Beispiel: Der Käufer einer Limousine des VW Pas-sat TSI EcoFuel zahlt nur 28 Euro Kfz-Steuer und spart so jedes Jahr 238 Euro im Vergleich zum gleich-starken Dieselmodell.“ Hilfestellungbei der Kaufentscheidung bietet der neue Kfz-Steuer-Rechner auf www.gibgas.de. Er berechnet die anfal-lende Kfz-Steuer an vergleichbaren Fahrzeugmodellen für die Antriebs-arten Benzin, Diesel und Erdgas - auch CNG (Compressed Natural Gas) genannt.

Das Ergebnis: Für Erdgasfahrzeuge liegt die Ersparnis bei bis zu 89 Pro-zent im Vergleich zum Diesel und bis zu 85 Prozent im Vergleich zum Benziner. Damit bietet das neutrale Verbraucherportal gibgas.de als ers-tes diesen Service für das Berechnen der neuen Kfz-Steuer und speziell für Erdgasfahrzeuge an.

Die künftige Kfz-Steuer setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Ein „Sockelbetrag“ von 2,00 Euro je an-gefangener 100 cm3 Hubraum für Ottomotoren bzw. 9,50 Euro für Dieselmotoren. Dazu kommt ein CO2-abhängiger Steuerbetrag von 2,00 Euro je Gramm pro Kilometer,

allerdings erst ab dem einheitlichen steuerfreien Grenzwert von 120 Gramm je Kilometer. „Erdgasfahr-zeuge emittieren durchschnittlich 25 Prozent weniger CO2“, erklärt Wöber. „Liegen die Autos unter dem gesetzlichen Grenzwert, wird ledig-lich der Sockelbetrag berechnet. So ist es möglich, dass der VW Passat als Mittelklasselimousine mit dem

150 PS starken 1,4-Liter-Turbomotor genauso günstig wie der zur Klasse der Kleinwagen zählende Fiat Grande Punto besteuert wird.“ Spitzenreiter ist allerdings der erdgasbetriebene Fiat Panda mit seinem 1,2-Liter-Mo-tor. Sein Besitzer zahlt gerade ein-mal 26 Euro Kfz-Steuer im Jahr. Als Taxi ist dieses Auto allerdings nicht geeignet.

Erdgas-Taxis profi tieren von neuer KFZ-Steuer

Besonders sparsame Taxis teilweise steuerfrei

Von

Jan Cassalette([email protected])

Die Reform der Kraftfahrzeugsteu-er trat zum 1. Juli 2009 in Kraft. Für alle ab diesem Datum erstmals zugelassenen Pkw wird zur Steuer-berechnung neben dem Motor-Hub-raum erstmalig der CO2-Wert heran-gezogen.

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BZP

+++ Nachrichten +++

Seit sechs Jahren sind in München Taxis mit

Dachwerbung unterwegs. Geht es jedoch

nach der Genossenschaft Taxi-München

soll damit bald Schluss sein. Auf der Ge-

neralversammlung am 14. Juli will sie die

Werbung verbieten lassen. „Das ist wichtig

für das Erscheinungsbild der Stadt. Außer-

dem lassen die Betreiber der Dachwerbung

nichts unversucht, die Banner auch noch

zu beleuchten“, sagt Hans Meißner. „Das

wäre dann ein noch größerer Nachteil für

die Taxis ohne Dachträger.“ Denn von den

insgesamt 3400 Taxis in München sind

nur etwa 230 mit Dachwerbung ausgestat-

tet. / Südafrika leidete auch während des

Confederations Cup an der Kriminalität,

aber auch das Transport-Chaos stellte

die Organisatoren vor große Probleme:

Die südafrikanischen Zeitungen berich-

teten teilweise in großen Schlagzeilen auf

der Titelseite von den dreisten Dieben

im ägyptischen Mannschaftsquartier

nach dem 1:0-Triumph gegen Fußball-

Weltmeister Italien. Der „Star“ schrieb:

„Confed-Team ausgeraubt.“ Hinzu kamen

Meldungen über weitere schwere Kriminali-

tätsdelikte in Johannesburg, wobei sogar bei

zwei spektakulären Überfällen zwei Tote zu

beklagen waren. Der Weltverband Fifa und

das lokale Organisationskomitee äußerten

sich zurückhaltend zum Vorfall im ägyp-

tischen Teamquartier Protea Hotel Wanderers.

„Die Kriminalität wird ein Thema bleiben,

aber sie wird von der Polizei auf vorbild-

liche Weise ernst genommen“, sagte Fifa-

Berater Horst R. Schmidt, Schatzmeister des

Deutschen Fußball-Bundes (DFB): „Ich

sehe darin kein Risiko bei der WM.“ / Ins-

gesamt 22 neue Kindersitze hat der ADAC

getestet. Vier Mal mussten die Tester die

Note „mangelhaft“ vergeben. Drei Sitze

bieten beim Frontal-Crash nicht genug Si-

cherheit, einer fiel im Seitencrash durch. /

Bahnfahrer können sich in einer neuen

Broschüre über ihre ab Ende Juli geltenden

neuen Rechte informieren. Das neue Fahr-

gastrecht sieht Entschädigungen ab einer

Verspätung von 60 Minuten vor. Teilweise er-

geben sich erhebliche Vorteile für die Kunden

wenn sie bei Verzögerungen auf

teurere Züge umsteigen, ein Taxi neh-

men oder gar übernachten müssen.

Bei Streitfällen vermittelt eine Schlich-

tungsstelle zwischen Kunden und Bahn-

unternehmen. Das Gesetz tritt am 29. Juli

in Kraft.

Herbstveranstaltung und Mitglieder-versammlung

Bereits bei verschiedenen Veranstaltungen sind Sie über den Ter-min der diesjährigen BZP-Mitgliederversammlung in Freiburg in-formiert worden.

Hiermit möchten wir Sie auch formell zur Mitgliederversammlung des BZP am 10. September 2009 im Freiburger Konzerthaus von 10 bis 17 Uhr (Runder Saal) einladen. Konzerthaus und Tagungshotel sind räumlich verbunden, sodass Sie den Tagungsraum durch einen Übergang direkt erreichen können.

Die Hotelanschrift lautet:

Novotel Freiburg Am KonzerthausKonrad-Adenauer-Platz 279098 FreiburgTel.: 0761-3889830Fax: 0761-3889100

Diese günstigen Zimmerpreise von 117 Euro für das EZ und 145 Euro für das DZ beinhalten das reichhaltige Frühstücksbüffet sowie die freie Schwimmbad- und Saunabenutzung in der Bade-landschaft Relax SPA. Buchen Sie als Tagungsteilnehmer bitte direkt die Übernachtung mittels des vorbereiteten Fax-Anmelde-formulars auf der nächsten Seite. Die Konditionen sind bis zum 14.07.2009 zugesichert, bei späterer Anmeldung können wir nicht mehr für die Übernachtungsmöglichkeit im Novotel garantieren.

Am Vorabend der Veranstaltung, also am Mittwoch, den 9.9.2009 findet der traditionelle „Come-together-Abend“ für die Delegierten im fußläufig zu erreichenden Jazzhaus Freiburg statt. Der freund-lichen Unterstützung von Mercedes-Benz und Versicherung der Kraftfahrt verdanken Sie auch die Einladung zu einem „Schwarz-wald-Abend am See“ im Anschluss an die Mitgliederversammlung am 10.09.09. Weitere Einzelheiten erfahren Sie abhängig vom Pla-nungsstand.

Exklusiv in Hallo TAXI auf der nächsten Seite: Das Buchungsformular für den BZP-Preis im Tagungshotel.

Page 14: Hallo TAXI 6 2009

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Zimmerreservierung „BZP“ 09 – 10. September 2009 in Freiburg

Bitte Antwort per Fax bis zum 14. Juli 2009

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Ankunft nach 18.00 Uhr vor 18.00 Uhr

Raucher Nichtraucher Nach Verfügbarkeit Nach Verfügbarkeit

Vorname: Nachname:

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Tel: Fax:

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Zur Rückbestätigung durch das Hotel

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BZP

Wartezeitvergütung von derzeit zwi-schen 15 und 30 Euro pro Stunde.

Sind Messestadt und ländliche Re-gion vergleichbar? Das Preisgefüge in ländlichen Regionen oder einer Messestadt, wie wird der Bezug zu diesen Unterschieden sichergestellt? Wäre eine Reduktion auf fünf über-regionale Tarife in Niedersachsen statt bisher 50 eine Alternative? Wie kann sichergestellt werden, daß die Mehrheit der niedersächsischen Ta-xiunternehmer - wie gesetzlich vor-geschrieben - den höheren Tarifan-trag auch beschließen können. Dies waren weitere Fragen, die in der De-legiertenversammlung aufgeworfen wurden.

Unternehmensberater Volker Wilken sieht grundsätzlich Handlungsbedarf darin, die Stringenz bei der Preisbil-dung im Taxibereich sicherzustel-len. Wenn man schon auf kommu-naler Ebene nicht alle unter einen Hut bekomme, wie wolle man das auf Landesebene sicherstellen? Fazit der intensiven Diskussion: Entschei-dungsreif sind diese Überlegungen noch nicht, aber das sollten sie auch

Antragstellung und die Unabhän-gigkeit von kommunalen Wahlter-minen. Auch Wolfgang Pettau und Martin Fündeling sahen überwie-gend positive Aspekte. So sei ein geringeres Auseinanderdriften der Tarife zwangsläufig. Es könne keine Vorwürfe mehr geben an diejenigen, „die die Tariferhöhungsrunde star-ten, auf der anderen Seite müssen diejenigen, die erst spät ihren Tarif-antrag stellen, sich auch nicht mehr vorwerfen lassen, ihr habt es wohl nicht nötig“. Vorteilhaft seien auch einheitliche Wettbewerbsumfelder, nur noch die Qualität entscheide den Wettbewerb.

Kollege Gärtner sah allerdings Schwierigkeiten, die vielen Detail-regelungen in den Regionen entspre-chend zu berücksichtigen und Jür-gen Hartmann von der Taxizentrale Braunschweig befürchtet eine Ver-schlechterung der Konkurrenzsitua-tion gegenüber den Mietwagen. Au-ßerdem würde ein Einheitstarif das Erproben neuer Ideen erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen. Hinzu kämen die zum Teil außerge-wöhnlich großen Unterschiede bei

GVN: LandesweiterTarif ein Vorbild?

Geehrt wurde Marianne Heß. Nach mehr als 30 Jahren im Taxigeschäft hat sie ihr Unternehmen verkauft. Somit steht sie künftig ihren Kol-leginnen und Kollegen auch nicht mehr als Delegierte zur Verfügung. Fachvereinigungsvorsitzender Mi-chael Müller wünschte ihr für die Zukunft alles Gute und überreichte ihr eine Ehrenurkunde des Verban-des.

Das zentrale Thema der Delegier-tenversammlung war allerdings die Frage, ob es einen Einheitstarif für ganz Niedersachsen geben soll oder nicht. Ziel der Veranstaltung sei die breite Meinungsbildung. In keinem Falle soll bereits hier in Zeven ein Beschluss gefasst werden. Dies un-terstrich Vorsitzender Michael Mül-ler in seinem Eröffnungsstatement. Er wies darauf hin, „dass es in Nie-dersachsen fast 50 verschiedene Ta-xitarife gibt, die materiell allerdings in den meisten Fällen sehr ähnlich sind.“ Wichtig allerdings seien die regionalen Besonderheiten, die in je-dem Fall beachtet werden müßten.

Für einen einheitlichen Taxitarif sprechen nach seiner Auffassung u. a. die deutliche Entlastung bei der

Ein gemeinsamer Taxitarif in ganz Niedersachsen soll Bürokratie abbauen

Zum Auftakt der Delegiertenver-sammlung gedachten die Vertreter dem niedersächsischen Taxi- und Mietwagenunternehmer Werner Janssens. Werner Janssen war von 1986 bis 1998 Delegierter der Fach-gruppe Taxi und Mietwagen im GVN-Bezirk Aurich-Ostfriesland und von 1986 bis 2001 stellvertre-tender Fachgruppenvorsitzender für diesen Bereich. Außerdem war er lange Jahre Beisitzer im Prüfungs-ausschuss der IHK Emden für die Abnahme der Sach- und Fachkunde-prüfung Personenverkehr.

Es gibt noch reichlich Diskussionsbedarf zum Thema einheitlicher Taxitarif

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Hallo TAXI • 17

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BZP

nicht sein. Deshalb soll eine Arbeits-gruppe die Situation genauer analy-sieren. Außerdem soll in regionalen Veranstaltungen vor Ort, beispiels-weise den Stammtischgesprächen, über das Thema landeseinheitlicher Taxitarif diskutiert werden, um die Mitgliederbasis in die Entscheidun-gen miteinzubeziehen.

Ein ganz wichtiger Teil der Delegier-tenversammlung der Taxi- und Miet-wagenunternehmer ist grundsätzlich auch den Partnern aus der Industrie gewidmet. So stellten Oliver Bog-dan und Jürgen Bosien von der Te-lekom das Modell Push-to-talk vor. Hier wird eine Taxifunklösung ohne Reichweitenbeschränkung möglich. Sie ist anwenderfreundlich mit vie-len Optionen bis hin zur Fahrzeugor-tung und attraktiv für Teilnehmer-gruppen von 10 bis 15 Personen. Thomas Voigt und Detlef Langenberg von Kienzle Argo Taxi International (KATI) präsentierten das System Argo X 21 (ein Softwarepaket) und Argo T 21 (die dazugehörige Hardware). Das Softwarepaket bietet hohe Si-cherheit, ermöglicht kundenspezi-fische Angebote, umfasst selbstver-ständlich ein Wartungspaket und stellt ein hohes Maß an Kompati-bilität sicher. Dazu gehören sechs Softwarebereiche, und zwar die Teile Dispo, Kommunikation, Abrech-nung, Internetportal, Autobooking und Sprachaufzeichnung. Besonde-res Interesse fand das neue „All-in-one-Gerät“ von KATI, in dem Taxa-meter bzw. Wegstreckenzähler und Datenterminal Platz sparend zusam-mengefasst sind.

Andreas Seibt von Seibt & Straub wies darauf hin, dass die Telekom zum 30.9.09 alle analogen Stand-leitungen abschaltet. Die erforder-liche Umrüstung betroffener Zen-tralen nehme noch sehr viel Zeit in Anspruch, einige würden zum 01.10.09 in ein tiefes Loch fallen. Bei Endgeräten sieht er für PDA’s mit Navigationsfunktion noch zu viele Probleme, mit klassischen Navi´s könnten diese Lösungen noch nicht mithalten. Einsatzbereit und ab so-fort verfügbar sei der von Seibt und Straub entwickelte „Taxidrücker“.

Roger Bovenschen von VW-Nutz-fahrzeuge stellte kurz und knapp aktuelle Angebote aus seinem Hau-se vor, darunter eine so genannte 4 %-Abrufprämie zusätzlich zum 20-prozentigen Verwerterrabatt für alle Achtsitzer Caravelle-Fahrzeuge. Gleichzeitig wies er für den T 5 aller-dings auf eine Preiserhöhung zum 1. Juli 2009 hin, betroffen davon seien aber keine Lagerfahrzeuge. Besondere Taxiservicepakete gebe es bald in Hannover in Zusammenarbeit mit Gessner & Jacobi.

Vorsitzender Michael Müller infor-mierte über Grundzüge des für den 31.10.2009 geplanten ersten nord-deutschen Taxi- und Mietwagenta-ges. „Eins sei klar“, so Müller, „er findet statt. Er ist keine Kopie der Kölner Taximesse, deshalb haben die Workshops einen hohen Stel-lenwert“. Wichtigste Themen dabei werden Betriebsprüfung, Fachkunde für Fahrer, arbeitsrechtliche Fragen, Sicherheit, Überfallsicherheit und die Zugänglichkeit für mobilitäts-eingeschränkte Personen sein. Die Workshops würden durchgeführt in Zusammenarbeit mit namhaften Referenten. Ergänzend gebe es Kurz-vorträge an den Ständen und eine Abendveranstaltung ebenfalls in den Räumen der Ausstellung.

Vorsitzender Müller skizzierte die

geplante Imagekampagne für Taxi und Mietwagen ähnlich der bereits laufenden für den Bus. Dafür brau-che der GVN allerdings ausreichend Fahrzeuge, die mit den Aufklebern versehen werden könnten. Über die Bezirksgeschäftsführer wird in den nächsten Wochen die Bereit-schaft zum Bekleben der Fahrzeuge abgeklärt, anschließend würde die Imagekampagne vorbereitet und umgesetzt werden.

Michael Müller informierte über ein Gespräch im Innenministerium. Hier sei eine gute Basis und viel Offenheit für die Belange des Taxi- und Miet-wagengewerbes deutlich geworden. Im Rahmen der Mehrwertmitglied-schaft biete die Zeitschrift „Hallo Taxi“ in diesem Jahr allen nieder-sächsischen Unternehmen den kos-tenlosen Bezug an. Verteilung müsse allerdings aus Kostengründen aus-schließlich über die Taxizentralen und die Bezirksgeschäftsstellen lau-fen, ein Postversand sei nicht mög-lich. Ende des Jahres laufe dieser kostenlose Bezug der Zeitschrift aus, dann müsse jeder Unternehmer entscheiden, ob er Hallo Taxi weiter beziehen wolle. Diese Zusammenar-beit sei auch ein Zeichen gegenüber Raimund Cassalette und seinem Sohn Jan für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit in den vergange-nen Jahren.

Vorsitzender Michael Müller übergibt Marianne Heß die Ehrenurkunde

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18 • Hallo TAXI

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Tankabdeckung überarbeitet und der Frontspoiler verändert. Das senk-te den Luftwiderstandsbeiwert von 0,28 beim normalen Insignia auf 0,26 beim Ecoflex.Diese höhere Wirtschaftlichkeit kommt der ohnehin ausgeprägten Tauglichkeit als Taxi zugute. An den taxirelevanten Eigenschaften hat sich nämlich nichts verändert. Einzig die Lieferbarkeit könnte den schnellen Einsatz im Gewerbe ver-hindern. So hat Opel bereits 120.000 Exemplare abgesetzt und kommt mit der Produktion kaum nach. Über 16.000 Insignias rollen alleine auf Deutschlands Straßen. Den Insignia EcoFlex bietet Opel für das Taxigewerbe sogar kostenneutral an. Gegenüber dem bisher verfügba-ren EcoTec fällt somit kein Aufpreis an. Mit 6-Gang-Getriebe und 160 PS-Diesel kostet der 2-Liter-Insignia 23.142 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer).

Der Insignia-EcoFlex-Kombi soll noch in diesem Jahr folgen.

Verbesserungen gefallen lassen. So sind die Lamellen im Kühlergrill jetzt geschlossen, der Unterboden um den Tank herum verkleidet, die

Insignia EcoFlex - Sparblitz am Taxistand

Und dabei gingen die Hessen gründ-lich vor. Sauberer und sparsamer ist die neue Insignia EcoFlex-Limousine. Im Schnitt verbraucht das Opel-Taxi nur noch 5,2 Liter Diesel im Mix (entspricht 136 g/km CO2) und au-ßerorts 4,2 Liter.

Optimiert wurde dafür auch der An-trieb. Die verlängerte Hinterachs-übersetzung senkt die Drehzahl des Motors. Dafür sind die Gänge 1 und 2 kürzer ausgelegt, damit das Anfah-ren leichter vonstatten geht. Dann musste sich auch die Aerodynamik

Top-Modell spart ohne Abstriche / Für Taxler kostenneutral

Von

Jan Cassalette([email protected])

Hieß EcoFlex bei Opel bisher, dass ein Modell bivalent mit Erdgas be-trieben wurde, bricht man beim In-signia mit dieser Regel und verkauft stattdessen eine besonders ökologi-sche Version mit Dieselmotor.

Zauberwort für sparsame Opel-Taxis: EcoFlex

Foto

: Ope

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Auch als EcoFlex unbedingt als Taxi tauglich: Opels Insignia

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: Ope

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NIK

Der Fahrer wird durch eine Anzeige in der Instrumententafel rechtzeitig über die verbleibenden Kilometer bis

Die neue Wartungs-Intervall-Verlän-gerung (WIV) ermöglicht außerdem deutlich weniger Werkstattbesuche.

BeSTimmung:Personenbeförderung

Warum Seat den Exeo Kombi nun ST nennt, vermögen wir auch nicht zu beantworten. Dass der ST beim Hal-lo TAXI-Test aber eine ebenso gute Figur macht wie die erst vor einigen Wochen vorgestellte Limousine, darf bereits an dieser Stelle verraten wer-den. Denn mit dem Exeo (mit und ohne ST) hat Seat für das Taxigewer-be etwas Großes erschaffen, und das nicht nur im Sinne der Geometrie. Wie die Limousine auch ist der ST deutlich günstiger als ein ansonsten nahezu baugleicher Audi A4. Für 26.490 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) wechselt ein Exeo ST den Besitzer.

Seats Exeo nun auch als Kombi / ST besticht durch Qualität und Preis

Von

Jan Cassalette([email protected])

Von Seats neuem Exeo waren wir nach unserem Taxitext begeistert. Ob der nun lieferbare Exeo ST eben-falls überzeugt, musste auch der Nachzügler unter Beweis stellen.

Das Bild täuscht nicht: Auch im Seat Exeo ST sitzt es sich im Fond komfortabel und geräumig

Foto

: Sea

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Wie im Audi A4 Avant auch bietet der Exeo ST ausreichend Platz

Foto

: Sea

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Hallo TAXI • 21

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TOR

& TE

CHN

IK

zum nächsten Service informiert. Das System zeigt zudem den Ölstand sowie die Abnutzung der Bremsbe-läge an. Dank dieser Wartungs-In-tervall-Verlängerung sind jetzt Ser-viceintervalle von bis zu zwei Jahren oder maximal 30.000 Kilometern möglich. Das reduziert nicht nur die Wartungskosten, sondern führt zu-dem zu einer umweltfreundlichen Reduktion des Ölverbrauchs: Bei längeren Wartungsintervallen muss weniger Altöl entsorgt werden. Im Kombiinstrument wird zudem eine Schaltempfehlung angezeigt, die der Fahrsituation entspricht – ganz im Sinne einer wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Fahrweise.

Der Exeo ST bringt ein kleveres Laderaumkonzept mit. Schon im Grundmaß bietet der Gepäckraum großzügige Abmessungen: Das Fas-sungsvermögen beläuft sich auf 442 Liter und vergrößert sich bei umge-klappten Rücksitzlehnen auf 882 Li-ter (Beladung bis Fensterkantenhöhe und Rücksitzbank). Dabei ergibt sich eine völlig ebene Ladefläche. Wird der Raum bis unters Dach genutzt, offeriert der Gepäckraum maximal 1.354 Liter.

Der Fahrersitz ist bei allen Ausstattungsvarianten höhenver-stellbar, ab Style auch der Beifahrer-sitz. Ab diesem Ausstattungsniveau integriert SEAT zudem serienmäßig die einstellbare Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer. Die elektri-sche Sitzverstellung – auch für die Neigung der Sitzfläche – mit Memo-ry-Funktion auf der Fahrerseite ist optional verfügbar. Ebenso wie die mehrstufig steuerbare Sitzheizung.

Zur Markteinführung startet der neue SEAT Exeo ST mit drei Benzi-nern (1.6 mit 75 kW/102 PS, 1.8 mit 110 kW/150 PS und 2.0 TSI mit 147 kW/200 PS) sowie zwei Common-Rail-Turbodieselmotoren (2.0 TDI mit Partikelfilter, 105 kW/143 PS oder 125 kW/170 PS). Alle Aggregate erfül-len die Euro-5-Abgasnorm. 6-Gang-Schaltgetriebe gehören jeweils zur Grundausstattung. Zur Auswahl stehen die drei Ausstattungsversi-onen Reference, Style und Sport.

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TOR & TECH

NIK Infos ohne Firlefanz

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Lkw-Reifen auch klar: „Es passiert einfach gar nichts. Im Gegensatz zu konventionellen Reifen behält man selbst bei vollständigem Luftver-lust die Kontrolle über das Fahrzeug, kann seine Fahrt fortsetzen und lässt den Reifen später in einer Fachwerk-statt austauschen.“

Die neuen RunOnFlat-Modelle von Goodyear weisen denselben Roll-widerstand und Anteil am Sprit-

verbrauch wie normale Reifen auf – dank neuer Entwicklungen im Bereich der Gummimischung. „So bringen unsere Reifen noch mehr Sicherheit für die E-Klasse, ohne die Umwelt zusätzlich zu belasten“, freut sich Holger Rehberg.

und beherrschbares Fahrverhalten auch nach plötzlichem Druckver-lust in Folge einer Panne. Lange zeichneten sich Notlaufreifen mit verstärkter Seitenwand durch ein geringeres Maß an Federungskom-fort und höheren Rollwiderstand aus. Die neue Generation pannensi-cherer RunOnFlat-Reifen von Goo-dyear zieht in Sachen Fahrkomfort mit konventionellen Reifen gleich. „Dass sie mit unseren pannensi-

cheren Reifen unterwegs sind, wer-den die Fahrer nur dann bemerken, wenn das Luftdruckkontrollsystem der E-Klasse einen Druckverlust an-zeigt“, so Holger Rehberg. Was das in der Praxis bedeutet, macht der Pro-duktmanager für Pkw- und Leicht-

Ab Werk noch sicherer mit neuen Notlaufreifen

Ab sofort ist das Modell Eagle F1 Asymmetric mit verstärkter Seiten-wand bereits ab Werk in Dimension 245/45 R 17 99Y XL ROF MOE erhält-lich. Die Markierungen ‚ROF’ (Ru-nOnFlat) und ‚MOE’ (Mercedes Ori-ginal Extended) bürgen für Mobilität

Keine Einbuße bei Verbrauch und Komfort verspricht Goodyears RunOnFlat-Reifen

Im umkämpften Taximarkt setzt Mercedes mit der aktuellen E-Klas-se auch auf das Thema Sicherheit. Neue Assistenzsysteme überwachen die Aufmerksamkeit des Fahrers, sorgen für beste Sicht auch in der Nacht oder nehmen dem Fahrer das Auf- und Abblenden des Fernlichts ab. Zu den Sicherheitsoptionen der E-Klasse gehört jetzt auch die soeben vorgestellte neue Generation pan-nensicherer Reifen von Goodyear.

Sicherheit genießt Priorität: Mercedes setzte bei der neuen E-Klasse auf RunOnFlat-Reifen von Goodyear

Foto

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ZENTRALEN

Über technische Details muss sich der 26-Jährige bei der Pflege der Web-seite keine Gedanken machen, denn der Speicherplatz ist ebenso unbe-grenzt wie die Anzahl der gestalt-baren Seiten oder das Übertragungs-volumen. Und auch für kostenlose Werbung im Netz ist bereits gesorgt: Durch die integrierte Suchmaschi-nen-Optimierung wird die Taxizent-rale „Dora“ automatisch bei Google und vielen regionalen Suchdiensten gefunden.

Die 1&1 Branchen-Homepage kostet 9,99 Euro pro Monat. Interessier-te können das Angebot jetzt gratis testen. Weitere Informationen unter www.1und1.info

– und eben auch für das Taxigewerbe. Dank der Vorlagen müssen Anwen-der nur ein paar Geschäftsdaten und die gewünschte Internet-Adresse an-geben, um eine professionelle Web-seite zu erstellen. Die fertige Homepage kann natür-lich jederzeit individualisiert und umgestaltet werden. So eröffnet Christian Drees den virtuellen Be-suchern etwa einen Einblick in die Geschichte des 1967 gegründeten Unternehmens oder zeigt ihnen Bil-der vom Fuhrpark. Änderungen an der Internet-Seite erfordern weder Programmierkenntnisse noch zu-sätzliche Software, weil alle Inhalte direkt online im Browser bearbeitet werden können.

Das Internet erreicht den letzten Winkel

Da ihm eine externe Agentur zu teuer war, hat der Juniorchef die Ta-xizentrale „Dora“ selbst ins WWW gebracht. Mithilfe der 1&1 Bran-chen-Homepage verfügte der Traditi-onsbetrieb aus Arnsberg (Hochsauer-landkreis) in wenigen Minuten über einen modernen Internet-Auftritt.

Die neue Lösung bietet maßge-schneiderte Text-, Bild-, und Design-bausteine für mehr als 100 Branchen

Mit einfachen Mitteln zur eigenen Taxi-Homepage

Kann es sich ein Taxiunternehmen heute noch erlauben, auf eine eigene Homepage im Internet zu verzich-ten? Nein, meint Christian Drees: „Wer nicht im Netz ist, hat einen klaren Wettbewerbsnachteil.“

Wer eine Textverarbeitung beherrscht, kann auch eine Homepage zusammenklicken

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: 1&1

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ZEN

TRAL

EN

Vorher (oben) und nachher (unten): Mit einigen Mausklicks lässt sich eine speziell für das Taxi- und Mietwagengewerbe ent-wickelte Homepage einrichten. Außer einer monatliche Gebühr von ca. 10 Euro fallen keine weiteren Kosten an.

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26 • Hallo TAXI

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ZENTRALEN

31. Oktober 2009:1. Norddeutscher Taxitag

Informationen aus erster Hand / Workshops und Ausstellungen in Hannover

Für UnternehmerInnen aus den Be-reichen Taxi, Mietwagen und Kran-kentransporte sollte dieser Termin einen festen Platz in ihrem Kalender haben. Ein Besuch auf dem 1. Nord-deutschen Taxi- und Mietwagentag in Hannover am 31. Oktober 2009 im Convention Center auf dem Mes-segelände sollte Pflichtprogramm sein.

Der Name ist Programm, eingeladen sind alle Taxi- und Mietwagenun-ternehmer aus Niedersachsen, Bre-men, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Sachsen-Anhalt.

Der 1. Norddeutsche Taxi- und Miet-wagentag ist ganz bewusst keine Ko-pie oder Konkurrenzveranstaltung zur Europäischen Taximesse in Köln. Eine Ausstellung von klassischen Taxifahrzeugen über Anbieter von Software zur Abrechnung von Pati-entenfahrten bis hin zu Herstellern von Spezialaufbauten ist wichtiger Teil der Veranstaltung. Mindestens

genauso wichtig aber sind die Work-shops, in denen ausgewiesene Exper-ten über aktuelle, zukunftsweisende Themen referieren.Macht es Sinn, eine kleine Fachkun-de für Taxi und Mietwagenfahrer als

obligatorische Grundqualifikation einzuführen? Wäre sogar ein Lehr-beruf möglich, um Taxibetrieben die Ausbildung fachlich qualifizierten Personals zu ermöglichen? Mit die-sen und anderen Fragen befasst sich z. B. der Workshop Aus- und Fortbil-dung im Taxi- und Mietwagengewer-be.

Im Bereich Betriebsprüfung hat das Hamburger Modell Schlag-zeilen gemacht. Bereits seit ei-niger Zeit wird dort sehr rigide verfahren bei der Wiederertei-lung von Genehmigungen und bei Betriebsprüfungen. Aus erster Hand berichten in dem Workshop Betriebsprüfungspra-xis ein Vertreter des Hauptzoll-amtes Osnabrück und der Lei-ter der Hamburger Behörde für Umwelt und Sicherheit über den Ablauf und Schwerpunkte von Betriebsprüfungen.

Welche Möglichkeiten zur Ver-besserung der Sicherheit inkl. der Überfallsicherheit für Taxi- und Mietwagenfahrer gibt es? Wohin geht die Entwicklung bei der Zugänglichkeit von Taxi und Mietwagen für mo-bilitätseingeschränkte Perso-nen? Wichtige Fragen rund um das Arbeitsrecht sind Themen weiterer Workshops.

Abgerundet wird der 1. Nord-deutsche Taxi- und Mietwagen-tag durch eine Abendveranstal-tung mit Rahmenprogramm und reichlich Gelegenheit zu

Gesprächen mit den Vertretern der Industrie, Kolleginnen oder Kollegen aus Niedersachsen und ganz Nord-deutschland. Weitere Informatio-nen erhalten Sie ab Mitte Juli unter www.taxitag.de.

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ZENTRALEN

Endgültiges Ausfür Standleitungen

Keine Chance mehr für Betriebsfunk - Verbindung zum Sender wird gekappt

Bereits vor längerer Zeit hat die Deutsche Telekom angekündigt, analoge Standleitungen abzuschal-ten. In der Folgezeit wurden solche Leistungen u.a. auch gegenüber Ta-xizentralen gekündigt, die hierüber von der Zentrale abgesetzte Sende-anlagen betreiben.

Nach mehrfacher Verlängerung sol-len die analogen Standleitungen jetzt zum 30.09.2009 endgültig ab-geschaltet werden. Viele Taxizent-ralen haben bereits reagiert und in Zusammenarbeit mit ihren Ausrüs-tern alternative Übertragungswege eingerichtet.

Je nach Ausrüstung und örtlichen Besonderheiten werden hier un-terschiedliche Wege beschritten. Während durch die Umstellung auf GPRS-basierte Vermittlung das Prob-lem elegant umgangen wird, müssen Kollegen mit analoger Funktechnik und abgesetzten Sendern jetzt kurz-fristig agieren.

Eine Arbeitsgemeinschaft des BZP-Ausschusses „Technik und Software“ hat am Beispiel von Zentralen aus Nürnberg, Braunschweig, Schwerin und Berlin verschiedene Lösungsan-sätze herausgearbeitet. Den Schluss-bericht stellen wir Ihnen in Anlage zur Verfügung. Er ist ebenfalls im BZP-Intranet abrufbar, dort werden auch eventuelle Ergänzungen oder Aktualisierungen eingestellt. Wir danken den Kollegen für die hilfrei-che Ausarbeitung.Den betroffenen Zentralen kann nur geraten werden, jetzt schnell zu handeln. Primäre Ansprechpartner sind hierfür natürlich die Anbieter der Vermittlungssysteme. Auch die Kollegen des Ausschusses „Technik und Software“ stehen natürlich ger-ne mit Rat und Tat zur Seite!

Nürnberg

Technische Lösung für abgesetzte, über Standardfestverbindungen an-geschaltete Sendeanlagen bei der Taxi-Zentrale Nürnberg durch die M-net Niederlassung NEFkom.

Die Taxi-Zentrale Nürnberg besaß mehrere analoge Festverbindungen der Deutschen Telekom. Insgesamt wurde der anfallende Funkverkehr über sechs verschiedene Frequenzen abgewickelt. Über einen Teil dieser Frequenzen wird schon seit mehre-ren Jahren „Datenfunk“ in der Form betrieben, dass nicht mehr Sprache, sondern Daten mit Adressinhalten, Statusmeldungen, etc. übertragen werden. Bei diesem Datenfunk wer-den die an die abgesetzte Funksta-tion zu übertragenden Signale über die Vermittlungsanlage an einer V.24 Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Bei der abgesetzten Funkstation wurde dieses Signal wieder aufge-nommen und dort für die Sendeanla-ge aufbereitet.

Weiterhin besteht noch eine Stan-dardfestverbindung, die die abge-setzte Funkeinheit einer analogen Bosch-Funkanlage bedient. Über diese Anlage wird ausschließlich Sprachfunk betrieben, EDV-Technik durch eine Vermittlungsanlage oder Ähnliches kommt hier nicht zum Einsatz. Diese Einrichtung dient dem direkten Sprachkontakt eines großen Auftraggebers mit den Taxis.Aufgabenstellung war, die außenlie-genden Funkstationen mit der zen-tralen Leitstelle zu verbinden, um die bislang genutzte Technik ohne Änderung nutzen zu können. Ein Wechsel auf eine Übertragung per GPRS ist erst nach Oktober 2009 (Kündigungstermin der Deutschen Telekom) geplant.

Die gewünschten Verbindungen wer-den bei der M-net, Niederlassung NEFkom über jeweils eine 64kBit/s S0 (ISDN) Festverbindung mit ent-sprechenden Schnittstellenwandlern realisiert. Als Übertragungsmedium wird dabei die Vermittlungsanla-ge der M-net genutzt. Die Schnitt-stellenwandler setzen das S0 Signal (ISDN) auf das V.24 Protokoll zur Kundentechnik um. Beim Kunden wird zur Realisierung der Festverbindung auf beiden Sei-ten ein NTBA und ein Schnittstel-lenwandler S0/V.24 verbaut. Für den Schnittstellenwandler S0/V.24 wurde ein „SPEED-ISDN Modem V.24“ von der Firma Pan Dacom mit einer speziellen Herstellersoftware für Festverbindungen verwandt. Der Ersatz der Standardfestverbin-dung für die abgesetzte Funkstation der Bosch-Funkanlage soll ebenfalls über Mnet, Niederlassung NEFkom realisiert werden, die dabei einge-setzte Technik wird (Stand April 2009) noch getestet. Mit einer Rea-lisierung ist in den Monaten Juni bis Juli 2009 zu rechnen.

Vorteil: Diese Lösung kann überall dort zum Einsatz kommen wo

- ISDN-Wählleitungen verfügbar sind und

- die Vermittlungsanlagen mit dem Betriebsfunk über V-24 (Com1, Com2 etc) kommunizieren.

Sprach- und Datenfunk ist dann durchführbar.

Braunschweig

Im Zuge der Umrüstung der Taxi-zentrale Braunschweig auf GPRS (GeFos) ist

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Hallo TAXI • 29

5/09

ZEN

TRAL

EN

- die Beibehaltung einer Betriebs-funk-Rückfallebene gewünscht und- Sprachfunk soll weiterhin zur Kommunikation verwendet werden. Problem: Die Kopfstation der alten Vermittlung (Sprache und Daten-funk von Seibt & Straub) war von der Zentrale abgesetzt und auf dem höchsten Haus des Ortes montiert. Die Ansteuerung erfolgte mittels Standardfestverbindung. Diese wur-de durch die Telekom gekündigt.

Lösung: Die Datenfunkvermittlung wurde auf GPRS umgestellt. Für den Sprachfunk wurden zwei zusätzli-che Frequenzen beantragt und ein vollduplexfähiges Betriebsfunkrelais von Motorola installiert. Die Zent-rale steuert somit ihre Außenstelle über die beiden neuen Frequenzen. Von dort werden die Taxen wie ge-wohnt über die alte Funkfrequenz angesprochen.

Kosten: Ca. 3.000,00 EURO

Probleme: Bis heute keine. Es wird jedoch kein Datenfunk übertragen. Es handelt sich um eine Sprachfunk-lösung. Datenfunk dürfte jedoch möglich sein.

Schwerin

Problem:

Eine mitvermittelte Taxizentrale soll über Sprachfunk angesprochen werden.

Lösung:

Mittels Windows Terminal auf ei-nem Microsoft Server wird die Ge-genstelle über DSL (Internet) ange-sprochen. Die Betriebsfunkanlage ist an der Gegenstelle angeschlossen. Es wird Voice over IP (VoIP) verwendet.

Nachteil ist, dass dies eine Heed-feld-spezifische Lösung ist. Bis jetzt gibt es keine Dokumentation, nur Sprachfunk erprobt. Versuche mit Datenfunk sind bis jetzt unbefriedi-gend.

Berlin

Die WBT vermittelt als Großzentra-le Fahraufträge an 2 Flotten.

Flotte 1: Taxen (2.100 Fahrzeuge); 2,5 - 3 Mio. Beförderungsaufträge / Jahr

Flotte 2: Spezialfahrzeuge für Men-schen mit Behinderungen (70 Fahr-zeuge); 190.000 Beförderungsaufträ-ge / Jahr

Die Vermittlung erfolgt über 3 Welten, somit über 3 getrennte Infrastrukturen die jeweils einer ge-trennten Betrachtung bedürfen.

GPRS: ca. 100 Fahrzeuge, jeweils mit einem Multifunktionshub der fms-Daten-funk GmbH ausgerüstet, bestückt mit 2 SimCards (Karte 1: T-Mobile, Karte 2 [Redundanz]: Vodafone); Voll-datenfunk. Übertragung über Fremd-anbieter.

Analoger Betriebsfunk (Sprechfunk): Vermittlung über analoge Standard-festverbindung über Sprechfunk mit 6 Standorten im 2-Meter-Band, davon 3 Standorte mit einer Gleich-wellenanlage auf einer Frequenz; simplex. 1.370 Fahrzeuge.

Analoger Betriebsfunk (Datenfunk): Vermittlung über analoge Standard-festverbindungen mit 12 Standorten im 2-Meter-Band; 700 Fahrzeuge, Volldatenfunk

Die aSFVen werden durch DSL-Anschlüsse ersetzt. Zentralenseitig wird ein Anschluss der Deutschen Telekom verwandt, ein Company-Connect 34 MBit/sec mit 2 MB-Backup, der alle Fahrzeuge bedient. Die Umwandlung analog / digital erfolgt in der Zentrale sowie an al-len Sendestandorten durch Lancom-Router.

Die Versorgung der GPRS-Fahrzeuge erfolgt wie gehabt.

Die Vermittlung über Sprechfunk wird auf 7 Standorte erweitert, je-weils mit einer eigenen Frequenz. Zum Einsatz kommen ADSL 6000

- Anschlüsse der Deutschen Tele-kom mit „fast path“ (schnellere Ping-Zeiten) sowie S0-Mehrgeräte-Anschlüsse als Backup. Als Über-tragungstechnik kommt Heedfeld zum Einsatz. Die Übertragung ist von Heedfeld speziell angepasst und nicht universell einsetzbar.

Die Vermittlung über Datenfunk erfolgt weiterhin über 12 Standor-te, die jeweils mit SDSL-Leitungen (2 MB Up/Down) und Backup S0-Mehrgeräte-Anschlüssen angesteu-ert werden. Die Übertragung ist von fms-Datenfunk GmbH modifiziert und ebenfalls nicht universell ein-setzbar.

Anmerkung des Verfassers: Heed-feld-Volldatenfunk-Zentralen (D) werden aller Voraussicht nach auf-grund unterschiedlicher Übertra-gungsprotokolle (UDP vs. TCP/IP)sowie nicht erfolgender Rückmel-dungen der mobilen Endgeräte mit einem gewissen Bodensatz nicht vollständig übertragener Telegram-me zu leben haben.

Kosten: Die Lösungen ist speziell auf die WBT angepasst. Hier soll nur ein Überblick wiedergegeben werden.

Einmalige Einrichtungskosten:€140.000

Laufende Kosten monatlich:Zentrale: €1.400Pro Sendestandort: €150

Durch sich weiter entwickelnde Übertragungswelten sowie neuer technischer Entwicklungen dürfte analoge Übertragungstechnik keine Zukunft haben. Insofern haben wir uns der Zeit anzupassen. Nischenlö-sungen werden nicht überleben.

Für die Sprachfunk-Vermittlung sind die Betriebsfunk-Relais und die ISDN-Lösung in Nürnberg ausrei-chend. Beide Lösungen sind bedingt datenfunkgeeignet.

Für Heedfeld und FMS (Datenfunk) ist bisher nur die Berliner Lösung bekannt. Heedfeld-Sprachfunk ist in Schwerin realisiert.

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ImpressumRedaktion:

Hallo! TAXI Hallo! TAXIPostfach 10 11 67 Jakobistraße 2028011 Bremen 28195 Bremen

Telefon: 0421 / 170 470Telefax: 0421 / 170 473

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Chefredakteur (V.i.S.d.P.):Jan Cassalette

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Herausgeber: Raimund Cassalette

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Layout: BremerVisKom, Harald Wanetschka,

www.Bremer-Vis-Kom.de

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Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG

Am Hilgeskamp 51-57, 28325 Bremen

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HalloTaxiSicherheitstrainingVdK 11.04.2008 10:36 Uhr Seite 1