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Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 7/11 • 21.04.2011 Die nächste Ausgabe erscheint am 5. Mai 2011 WISMAR-ZEITUNG Die WISMAR-ZEITUNG können Sie auch online im Internet lesen unter www.wismar-zeitung.de Jeden Samstag Live-Musik ab 21:00 Uhr 23. April: Maibock-Anstich mit DJ Frank 30. April: Tanz in den Mai mit DJ Frank 7. Mai: VINTAGE Köstliche hausgebraute Biere Tel. 03841 20 20 08 www.Brauhaus-Wismar.de Leckere Mecklenburger Gourmet-Küche WISMAR - ZEITUNG WISMAR - ZEITUNG Tel.: 03841 763243 Tag und Nacht Feuerbestattung still in Wismar ab 1.200,– E * (*inkl. Steuern, Finanzierung der Bestattungskosten möglich) Eigene Abschiedshalle bis 75 Personen Büro: Schweriner Straße 23. 23970 Wismar HAUTTESTWOCHE solange der Vorrat reicht und auf den in diesen Apotheken üblichen Verkaufspreis vom 2. bis 6. Mai am 3. Mai Kosmetikberatung durch Frei-Kosmetik Am Markt 8 · 23966 Wismar Tel.: 03841 3035282 · Fax: 3035283 [email protected] Markt-Apotheke 10 % Aktionsrabatt Aus dem Inhalt Zwei Tage Blues in St. Georgen Bereits zum zweiten Mal lädt der Aufbauverein St. Georgen e. V. zusammen mit der Rudolphon Musikverlag GmbH am Freitag, dem 20. Mai 2011, um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) zum Internationalen Bluesfestival in die St.-Georgen-Kirche ein. Mit dabei sind in diesem Jahr natür- lich neben dem Wismarer Rainer Hartung, alias „Don Promillo“, „Bluesrausch“ aus Stralsund, der Saxofonist und Sänger Albie Donnelly aus Großbritannien, „Quo vadis“ sowie der Urvater des deutschen Blues Hans Blues & Boogie, der schon mit weltbe- kannten Künstlern wie Santana, Otis Rush und Stevie Ray Vaug- han auf der Bühne stand. Mit seinem Bluesmobil absolviert er jährlich bis zu 250 Auftritte in ganz Europa. Höhepunkt des diesjährigen Bluesfestival wird zweifelsohne jedoch der Auftritt aller Blue- ser in der gemeinsamen „Allstar Band“ sein. Und einen Tag später geht es dann bluesig weiter in St. Geor- gen mit „Hardy’s Blue Ocean Group“ . Das einheimische Blues- quartett Hardy Kröger, Wilfried Nass, Peter Kurzbach und Ru- pert Naumann hatte sich schon lange gewünscht, einmal in der St.-Georgen-Kirche zu spielen und möchte mit seinem Konzert am Sonnabend, dem 21. Mai 2011, um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) die gesamten Einnah- men aus diesem Konzert zuguns- ten des weiteren Wiederaufbaus Wismars Backsteinkathedrale St. Georgen spenden. Karten für das Bluesfestival am 20. Mai gibt es für 16 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse für 18 Euro und für das Blues-Konzert am 21. Mai mit „Hardy´s Blue Ocean Group“ für 10 Euro im Vorver- kauf und an der Abendkasse für 12 Euro. Die Eintrittskarten für beide Veranstaltungen, die auch bestens in jedes Osterei als Ge- schenk passen, sind ab sofort er- hältlich in der Geschäftsstelle des Aufbauvereins St. Georgen e. V., St.-Georgen-Kirchhof 6, Tele- fon 03841 210083, Montag bis Freitag von 10.00 bis 14.00 Uhr, sowie in der Tourist-Information, Am Markt 11 und im Verlags- haus der Ostsee-Zeitung, Meck- lenburger Straße 28. I. R. Hardy‘s Blue Ocean Group Wilfried Nass, Hardy Kröger, Rupert Naumann und Peter Kutzbach (v. l.) Don Promillo Bürgerschaft vorgestellt Wismarer Tourismus Vorschlag zur Nutzung der Alten Schule Jüdisches Theaterkonzert in der Stadtbibliothek 10 Jahre Förderverein Musik in der Kirche e. V. Theater-Tipps Spott und Spaß beim Osterspiel 10. MEZ-Haustiermesse Beste Ausbilder kommen aus Wismar Bibliotheksverein wählte neuen Vorstand Verlosung von „Kaum zu glauben“ Engagierter Wismarer Finanz- dienstleister vorgestellt

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Page 1: HauttestwocHe - WISMAR-ZEITUNG · Otis Rush und Stevie Ray Vaug-han auf der Bühne stand. Mit seinem Bluesmobil absolviert er jährlich bis zu 250 Auftritte in ganz Europa. Höhepunkt

Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 7/11 • 21.04.2011

Die nächste Ausgabe erscheint am5. Mai 2011

Wismar-Zeitung

Die WISMAR-ZEITUNG können Sie auch online im Internet lesen unter www.wismar-zeitung.de

Jeden Samstag Live-Musikab 21:00 Uhr

23. April: Maibock-Anstich mit DJ Frank30. April: Tanz in den Mai mit DJ Frank

7. Mai: VinTAge Köstliche hausgebraute BiereTel. 03841 20 20 08 www.Brauhaus-Wismar.de

Lecker

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Wismar-ZeitungWismar-Zeitung

Tel.: 03841 763243 Tag und Nacht

Feuerbestattung still in Wismar ab 1.200,– E*(*inkl. Steuern, Finanzierung der Bestattungskosten möglich)

Eigene Abschiedshalle bis 75 Personen

Büro: Schweriner Straße 23.23970 Wismar

HauttestwocHe

solange der Vorrat reicht und auf den in diesen Apotheken üblichen Verkaufspreis

vom 2. bis 6. Maiam 3. Mai Kosmetikberatung durch Frei-Kosmetik

Am Markt 8 · 23966 Wismar Tel.: 03841 3035282 · Fax: 3035283

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Markt-Apotheke

10 % aktionsrabatt

Aus dem Inhalt

Zwei Tage Blues in St. GeorgenBereits zum zweiten Mal lädt der Aufbauverein St. Georgen e. V. zusammen mit der Rudolphon Musikverlag GmbH am Freitag, dem 20. Mai 2011, um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) zum Internationalen Bluesfestival in die St.-Georgen-Kirche ein. Mit dabei sind in diesem Jahr natür-lich neben dem Wismarer Rainer Hartung, alias „Don Promillo“, „Bluesrausch“ aus Stralsund, der Saxofonist und Sänger Albie Donnelly aus Großbritannien, „Quo vadis“ sowie der Urvater des deutschen Blues Hans Blues & Boogie, der schon mit weltbe-kannten Künstlern wie Santana, Otis Rush und Stevie Ray Vaug-han auf der Bühne stand. Mit seinem Bluesmobil absolviert er jährlich bis zu 250 Auftritte in ganz Europa.

Höhepunkt des diesjährigen Bluesfestival wird zweifelsohne jedoch der Auftritt aller Blue-ser in der gemeinsamen „Allstar Band“ sein. Und einen Tag später geht es dann bluesig weiter in St. Geor-gen mit „Hardy’s Blue Ocean Group“. Das einheimische Blues-quartett Hardy Kröger, Wilfried Nass, Peter Kurzbach und Ru-pert Naumann hatte sich schon lange gewünscht, einmal in der St.-Georgen-Kirche zu spielen und möchte mit seinem Konzert am Sonnabend, dem 21. Mai 2011, um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) die gesamten Einnah-men aus diesem Konzert zuguns-ten des weiteren Wiederaufbaus

Wismars Backsteinkathedrale St. Georgen spenden. Karten für das Bluesfestival am 20. Mai gibt es für 16 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse für 18 Euro und für das Blues-Konzert am 21. Mai mit „Hardy´s Blue Ocean Group“ für 10 Euro im Vorver-kauf und an der Abendkasse für 12 Euro. Die Eintrittskarten für beide Veranstaltungen, die auch

bestens in jedes Osterei als Ge-schenk passen, sind ab sofort er-hältlich in der Geschäftsstelle des Aufbauvereins St. Georgen e. V., St.-Georgen-Kirchhof 6, Tele-fon 03841 210083, Montag bis Freitag von 10.00 bis 14.00 Uhr, sowie in der Tourist-Information, Am Markt 11 und im Verlags-haus der Ostsee-Zeitung, Meck-lenburger Straße 28. I. R.

Hardy‘s Blue Ocean Group Wilfried Nass, Hardy Kröger, Rupert Naumann und Peter Kutzbach (v. l.)

Don Promillo ■ Bürgerschaft vorgestellt ■ Wismarer Tourismus ■ Vorschlag zur Nutzung der

Alten Schule ■ Jüdisches Theaterkonzert in

der Stadtbibliothek ■ 10 Jahre Förderverein Musik

in der Kirche e. V. ■ Theater-Tipps ■ Spott und Spaß beim

Osterspiel ■ 10. MEZ-Haustiermesse ■ Beste Ausbilder kommen

aus Wismar ■ Bibliotheksverein wählte

neuen Vorstand ■ Verlosung von

„Kaum zu glauben“ ■ Engagierter Wismarer Finanz-

dienstleister vorgestellt

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Seite 2 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011

Grafik: Detlef Kristeleit

Bürgerschaft vorgestellt: Christa Hagemann

Christa Hagemann wurde 1955 in Schönberg geboren und wuchs dort zusammen mit ihren drei Schwestern auf, bevor die Fami-lie nach Schwerin zog. Nach der Schule studierte sie Pädagogik in Güstrow, wurde Diplom-Leh-rerin für Mathematik und Physik und unterrichtete bis heute Hun-derte von Schülern in Rostock, Wismar und derzeit in Lüders-dorf.

Da Christa Hagemann schon als Kind gerne bastelte, ver-bringt sie heute gerne ihre Frei-zeit mit ihren Enkelkindern und zeigt ihnen, was man mit Papier, Schere und Klebestift so alles fa-brizieren kann. Auch stickt sie gerne und versorgt Familie und Freunde mit selbst gestrickten Socken. Jetzt im Frühling zieht es die zweifache Mutter aber dann doch in den Garten, wo sie nach körperlicher Arbeit auch gerne historische Romane, am besten so richtig “dicke Wälzer“, liest.

1987 trat Christa Hagemann der SED bei, die dann zur SED-PDS und kurz darauf zur PDS

wurde und sich vor fast vier Jah-ren mit der linken Partei der alten Bundesländer zur gesamt-deutschen Linken zusammen-schloss.

Als Urgestein der Wisma-rer Bürgerschaft kann man die heute 55-jährige Kommunalpo-litikerin nennen, denn dort ist Hagemann nun schon in der 3. Legislaturperiode, fungiert als 2.

stellvertretende Präsidentin der Bürgerschaft und ist die Vorsit-zende ihrer Fraktion Die Linke. Da ihr nicht nur beruflich die Bildung am Herzen liegt, ist sie Mitglied des Kultur-, Bildungs- und Sportausschusses.

„Wismar muss eine Stadt für alle Einwohner sein. So müssen Kulturangebote für alle leistbar sein“, fordert sie. Und das Welt-kulturerbe muss von allen Bür-gern gelebt und gepflegt werden. „Das Wir-Verhalten soll durch mehr Bürgerbeteiligung und Meinungsvielfalt erhöht wer-den“, meint die Wismarer Ab-geordnete.

Nach ihren Wünschen für Wismar befragt, blitzt es in den Augen von Christa Hagemann, denn sie verliebte sich damals gleich in die sympathische Stadt am Meer – und das wünscht sie sich auch für andere.

Persönlich sind ihr Gesundheit für sich und ihre Familie wichtig, und wenn sie einmal Rentnerin ist, möchte sie unbedingt noch mal nach Ägypten reisen. I. R.

Wismarer Tourismus

Glauben wir der Statistik, ist Deutschland nach Spanien und Frankreich Reiseziel Nummer 1 in Europa – und Mecklenburg-Vorpommern dann wiederum am begehrtesten. Gründe, Wis-mar zu besuchen, sind die Back-steingotik, der Hafen, die Han-sezeit, die Ostsee und dass die Stadt im nächsten Jahr nunmehr schon zehn Jahre UNESCO-Weltkulturerbe ist. Befragungen haben ergeben, dass der typische Wismar-Besucher im Durch-schnitt 51 Jahre alt ist, 2,6 Tage in Wismar verweilt und täglich etwa 63 Euro in der Stadt lässt. Hauptnutznießer sind die Hotels, Pensionen und Privatvermieter, die Gastronomen, Einzelhändler und Anbieter von touristischen Leistungen. Aber sind diese auch alle gut auf die Saison 2011 vor-bereitet? Entsprechend der Prog-nosen können wir uns in Wismar und Umgebung auf einen wahren Ansturm freuen. Was will man mehr als Ostsee, schöne Städte mit Sehenswürdigkeiten und Festen.

Beim 2. Tourismustag Wis-mar vor wenigen Tagen ging es leider nicht darum, wie gut alle touristischen Anbieter inklusive der Tourist-Information auf die neue Saison vorbereitet sind, son-dern darum wie viel „Nasse“ die „Tourist-Information“ in Zahlen schreibt. Das ist meiner Ansicht nach ein falscher Ansatz: Tourist-Informationen waren, sind und bleiben stets Anlaufpunkt Num-mer 1 für Besucher. Wie können Unkosten dafür mit Einnahmen verrechnet werden, die aus den Hotels, Gaststätten, touristischen Unternehmen, bei Stadtführern, und dem Einzelhandel als Steu-ern, bei kulturellen Einrichtun-gen, wie Museen, Ausstellungen und bei Veranstaltungen z. B. von Konzerten, als Eintrittsgel-der sowie Spenden in den Kir-chen der Stadt zugeführt werden? Gewünscht hätte ich mir vom 2. Tourismustag Berichte über neue Ideen, Investitionen und Netz-werke unserer Unternehmen und der Tourist-Information. Wie sieht es sprachlich aus in der neu-en Saison, wurde der Winter gut genutzt, um Englisch und Schwe-disch zu lernen? Wurde an saison-verlängernden Maßnahmen, the-menbezogenen Leistungen und an einem Winterpass gearbeitet? Gibt es z. B. neue Spezialitäten auf den Speisekarten, und attrak-tive neue Souvenirs in der Tou-rist-Information für unsere Gäste zum Behalten und vor allem zum Verschenken für diejenigen, die auf Wismar dann neugierig wer-den und 2012 zu uns kommen? Eine Tourismusstadt zu werden, war schwer – jetzt gilt es, sie als diese zu erhalten! Ines Raum

Rentner haben niemals ZeitJa, das ist so. Manche von euch mögen noch die Vorstellung der Oma haben, die vor dem Kachel-ofen dem Enkelkind Märchen vorliest. Ja, Pustekuchen! Zum Beispiel die Elli Schmillinski, von der ich euch eigentlich noch viel zu wenig gezwitschert habe, die Elli also steht montags schon morgens in den Startlöchern und beeilt sich, dass sie nach ihrem Arzttermin noch pünktlich in die Volkshochschule kommt. Zum Computerkurs, Bildbear-beitung Photoshop und Videobe-arbeitung von Magix. Dienstags geht ‘s zum Englischkurs. Nun fragt ihr, ob das denn alles sein muss. Ja, natürlich! Wie soll sie sonst ihrem Enkelkind helfen? In Englisch braucht er Nachhilfe, und wenn er am Computer sitzt, geht es nur um alberne Spiele. Mittwochs geht Elli zum Sport, denn ohne körperlich fit zu sein, steht sie das nicht durch. Don-nerstags ein paar ehrenamtliche Tätigkeiten, freitags Großeinsatz im Haushalt, Einkaufen und Auf-arbeitung all der liegen geblie-benen Alltagsdinge. Freunde, da ist keine Zeit fürs Spätaufstehen: Vielleicht ein Rendezvous vor dem Toilettenspiegel, Kampf-bemalung, Haarstyling, Fum-melprobe, Schmuck anlegen, ab zur Maniküre, und schau wie die Zeit vergeht, es ist Teetime. Im Café warten schon Freundin Britta, verführerische Sahne-törtchen, die üblichen Gesprä-

che über Krankheiten, ein wenig Klatsch, Small talk eben. Nein, das ist nicht Ellis Welt. Da denkt sie an ihren letzten Türkeiurlaub. Da saßen doch einige Ehepaa-re jeden Abend, wirklich, jeden Abend Rotwein trinkend an so einem Zweiertisch und spielten Karten. Kein Wort, keine Unter-haltung, freundlich, zufrieden. Einzige Sorge, die Rentensteu-er. Na, die würde Elli gerne für sie übernehmen, natürlich im Tausch mit der dazugehörigen Rente. Elli hat eher Sorgen, dass ihre Rente den sich ständig erhö-henden Lebenskosten standhält. Ganz abgesehen davon, dass es

ihr nicht gelingt, nötige Rückla-gen zu tätigen. Bald muss eine neue Brille her, und wenn sie Brückentechnologie hört, denkt sie nicht an Kernenergie, son-dern an ihren Zahnarzt. Da hilft auch der neue Ost-Beauftragte nicht. Christoph Berger spricht nur von Schwierigkeiten, den Erwartungen einer Erhöhung durch Angleichung gerecht wer-den zu können. Ja, Leute, wenn es leicht wäre, hätte es die Elli längst selber geregelt. Auch auf dem Unternehmertag in Ros-tock zeigte sich die Hilflosig-keit, die demografischen Prob-leme strategisch und komplex zu lösen.

Das Zentrum zur Erforschung des demografischen Wandels schlägt der Elli die Rente mit 70 vor, und Minister Jürgen Seidel fragt, wie wir wieder zu mehr Kindern kommen. „Da soll er doch den Berlusconi fragen“, em-pört sich Elli. Nun will sie den Sonnabend für Lobbyarbeit nut-zen, nachschauen, bei welcher Partei, bei welcher Organisation Unterstützung zu erwarten ist. Vielleicht beim BRH oder der Rentenpartei, denn die Grauen Panther, das hätte der Elli gefal-len, sind tot. Ja, seht ihr, so ist es mit den Rentnern, sie haben eben niemals Zeit. Aber ich, ich sitze hier auf meiner Dachrinne und habe genug davon, dafür aber keine Rente.

Euer Stadtspatz

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21. April 2011 | 7/11 Wismar-Zeitung | Seite 3ANZEIGEN

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Seite 4 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011

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zu seiner GALA am Sonnabend, dem 28. Mai, um 19.30 Uhr in die Reithalle am Bürgerpark ein. Sowohl „Back to music“ als

auch ein Helene-Fischer-Double werden an diesem Abend für aus-

gelassene Stimmung sorgen. Des Weiteren bietet die Showgruppe „Fantasia“ gute Unterhaltung. Moderiert wird der Abend ge-konnt von Norbert Bosse. Und natürlich gibt es auch wieder ein leckeres Büfett mit unendlich vielen Köstlichkeiten. Eintritts-karten für die DRK-GALA sind für 29 Euro pro Person ab so-fort in der Geschäftsstelle des DRK-Kreisverbandes Wismar e. V., Hans-Grundig-Straße 34 er-hältlich. I. R.

Jüdisches Theaterkonzertin der Stadtbibliothek

In Erinnerung der Bücherver-brennungen am 10. Mai 1933 hat die Stadtbibliothek und ihr För-derverein das jüdische Theater „Mechaje“ am Dienstag, dem 10. Mai 2011, um 19.00 Uhr mit dem Theaterkonzert „A bi gesunt“ zu Gast im Saal des Zeughauses, Ulmenstraße 15. Das in Rostock anssässige Theater „Mechaje“ ist Kulturpreisträger des Landes Mecklenburg-Vorpommern und sieht die Hauptaufgabe in der Po-pularisierung der jüdischen Tra-dition und Lebensweise. Neben seinen regelmäßigen Auftritten im Volkstheater Rostock gastier-te es in mehr als 60 Städten im In- und Ausland und zählte dabei mehr als 60.000 Zuschauer. Kar-ten für dieses Theaterkonzert gibt es ab sofort in der Stadt-

bibliothek im Vorverkauf für 6 Euro und an der Abendkasse für 8 Euro. I. R.

Zum Thema „Alte Schule und Attrappenkult“

Vor kurzem fand im Zeughaus eine Veranstaltung „Denkmal-pflege statt Attrappenkult“ statt, die durch die Bestrebungen zur Wiedererrichtung der „Alten Schule“ ihre Aktualität erhielt.

Es war eine gelungene Veran-staltung, und die Befürworter einer Wiedererrichtung, wie ich auch, sehen jetzt deutlicher, wa-rum die Denkmalpfleger damit ihre Probleme haben.

Für mich ergibt sich aus der Veranstaltung folgender „Ex-trakt“: Denkmalpfleger sind erstens für den Erhalt physischer Denkmale zuständig, wobei das in erster Linie für Gebäude, we-niger für ganze Quartiere, wie das „Gotische Viertel“, gilt. Schönheit allein, insbesondere Schönheit eines Stadtbildes ist folglich kein „Pflegeobjekt“.

Daraus folgt zweitens, dass die Denkmalpfleger unterschei-den zwischen Wiederaufbau und Neubau („Attrappe“!) und für einen in diesem Sinne ver-standenen Neubau nur plädieren können, wenn eine außerordent-liche Bedeutung des Bauwerks dies rechtfertigt wie im Falle der Dresdner Frauenkirche. Vom sichtbaren Teil der Alten Schu-le sind keine physischen Reste (materielle Substanz) mehr erhalten, eine Wiedererrich-tung der Alten Schule ist also zwangsläufig ein Neubau. Wenn das ganze Gotische Viertel unter dem Aspekt „Wiederaufbau“ ge-sehen, da ja noch erhebliche Sub-stanz vorhanden ist, dann wäre ein Neubau der Alten Schule nicht anders aufzufassen als der Neubau der Gewölbe beim Wie-

deraufbau von St. Georgen. Nun gilt es drittens zu bedenken, dass die meisten Bürger in einer schö-nen Stadt wohnen möchten. Das zu wollen ist legitim und eine der Voraussetzungen zur Liebe der Bürger zu ihrer Stadt. Sicher ist der Neubau der Alten Schule nur eine Variante, aber eben eine Variante, bei der die zu erwar-tende Schönheit bekannt ist und – anders als bei allen anderen denkbaren Varianten – zumin-dest durch die Formensprache des Gebäudes der Erinnerung an das von unseren Vätern Ererbte dienlich ist. Und viertens sollte der Tourismus nicht vergessen werden: Wie die Referentin, Frau Prof. Dolff-Bonekämper, hatte auch ich ein schales Gefühl bei einem Besuch auf dem Hildeshei-mer Markt vor dem Neubau des früher schönsten Fachwerkhau-ses Deutschlands – dem Amts-haus der Knochenhauer. Aber: Ohne diesen Neubau wäre ich überhaupt nicht ins Hildesheimer Zentrum gefahren. Touristen haben durchaus ein instinktives Gefühl für das umgangsprach-liche Wort „Besser als nichts“. Und jeder moderne Bau an dieser Stelle ist aus touristischer Sicht ein Nichts!

Wenn der oberirdische Neubau sowieso kein Denkmalschutzob-jekt sein kann, muss soviel bau-technologische Freiheit erlaubt sein, dass die vorhandenen und zu schützenden alten Funda-mente erhalten werden können. Eine solche Entscheidung ist zu treffen, ehe andere vollendete Tatsachen geschaffen werden.

Prof. Herbert Müller

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21. April 2011 | 7/11 Wismar-Zeitung | Seite 5ANZEIGEN

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Seite 6 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011

Ingenieurkammer M-Vwählte Vertreterversammlung

In die 30-köpfige Vertreterver-sammlung der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern, die auch als das Parlament der Inge-nieure bezeichnet werden kann, wurden vor kurzem von über 1.000 Ingenieuren des Landes

folgende aus der Region Wismar gewählt: Dr. Andreas Eigendorf, Hartmut Goß, Dr. Gesa Haroske und Dr. Günther Patzig. Weitere Informationen sind über www.ingenieurkammer-mv.de erhält-lich. I. R.

10 Jahre Förderverein Musik in der Kirche e. V.

Vor wenigen Tagen trafen sich die Mitglieder des Wismarer Fördervereins „Musik in der Kir-che“ e. V. zur diesjährigen Mit-gliederversammlung. Die Veran-staltung wurde stilvoll mit Musik eingerahmt. Es musizierten die Mitglieder Eckart Praetorius und KMD Eberhard Kienast.

Anschließend berichtete der Vorstand über die geleistete Ar-beit. Das waren im Jahr 2010 sieben Konzerte, erfolgreich auch Dank Sponsoring. Beson-dere Hervorhebung fand das Konzert mit Conny Bauer und der Big Band Wismar, welches durch mehrere Workshops vor-bereitet wurde. Die Vorbereitung für 2011 wurde abgeschlossen. Die Flyer und Plakate sind ge-

druckt, die Internetseite www.musikinderkirchewismar.de neu und ansprechend gestaltet. Be-ginnend mit Mittwoch, dem 29. Juni 2011, plant der Verein auch in diesem Jahr sieben Konzerte mit Musik der Renaissance bis Jazz. Auch die WISMAR-ZEI-TUNG wird regelmäßig darauf hinweisen.

Es wurde der Vorstand ge-wählt: v. l. Ulrike Zielenkiewitz (Vorsitzende), Annette Seiffert, Kirsten Drewes, KMD Kienast und Dr. Johannes Fischer (nicht auf dem Foto).

Danach wurde bei selbst zube-reiteten Speisen und gutem Wein auf zehn Jahre erfolgreiche Ar-beit in angenehmer Atmosphäre zurückgeblickt.

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In einem örtlichen Cafè soll das WM-Finale manipuliert worden sein. Ob nun Wahrheit oderSpekulation, die Aus-wirkungen spürt man in ganz Mecklenburg-Vorpommern und vor allem beim „FC Ankerwinde Wismar“. Ein neuer Fall fürKommissar Ole Hansen.

Der neue WismarerFußball-Krimi

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Wismarer Fußball-Krimi erschienen

Raubüberfall beim Wismarer Fußballclub SC Ankerwinde. Die kostbaren Pokale sind weg, und Platzwart Fritze Schimmelpfen-nig ist schwer verletzt worden.

Skurril, schräg und unge-wöhnlich ist das neue Buch „Poeler Pokale“ aus der Feder von André Bawar, der nach „Lachs-blut“ und „Wismarbucht“ nun bereits seinen dritten Wismar-Krimi geschrieben hat.

Die Handlung ist natürlich frei erfunden, aber Ähnlichkeiten mit bekannten Wismarer Ört-lichkeiten, Personen oder Fuß-ballern sind entweder zufällig oder unvermeidbar, wie der Au-tor selbst zugibt.

Die WISMAR-ZEITUNG ver-lost fünf Exemplare des neuen Wismarer Fußballkrimis „Poeler Pokale“ an Leser, die folgende

Frage beantworten können: Wer ist der Trainer beim wirklichen Wismarer Fußballclub FC Anker Wismar?

Ihre richtige Antwort sen-den Sie bitte an: Verlag „Koch & Raum“ Dankwartstraße 22, 23966 Wismar.

Traumhaft schönes Mecklenburg

Der Frühling ist da, die Zeit für ausgedehnte Streifzüge durch die Natur hat begonnen. Gerade Mecklenburg, die Heimat vor der Haustür, hält für alle Radfahrer, Wanderer und Bootsfahrer einen unermesslichen Naturreichtum bereit. Besonders für diese Na-turfreunde erschien der Bildband „LebensTraum Mecklenburg – Naturoasen zwischen Ostsee und Elbe“ von Burkhard Fellner. Ab jetzt ist er zum Sonderpreis von 19,90 Euro in allen regiona-len Buchhandlungen erhältlich.

Foto: © B. Fellner

Die schönsten Ausflugsziele Mecklenburgs wurden in das Buch mit- aufgenommen.

Dazu gehören die Ostseeinsel Poel, der Schweriner, der Plauer und der Schaalsee sowie die Le-witz und die Elbe. Sie werden mit beeindruckenden Landschafts-, Tier- und Pflanzenaufnahmen, Luftbildern, Übersichtskarten und historischen Begebenhei-ten vorgestellt. Durch konkrete Tourentipps werden Interessier-te zu eigenen Entdeckungsrei-sen ermutigt. Infos zum Buch gibt es unter: www.verlag-bf.de, Tel.: 038757 55887.

Verein der Schallplatten-freunde hat Geburtstag

Vor einem Jahr gründete sich auf Initiative von Ulf Knolle in der Fischerreihe 1 der Verein der Schallplattenfreunde. Zwei-mal wöchentlich treffen sich die Liebhaber des Tonträgers, um alte und neue Schätze auf schwarzem Vinyl zu pflegen, zu tauschen und zu erwerben.

Ein großes Archiv aller Mu-sikgenres hat sich inzwischen angesammelt.

Selbst 90-jährige Schellack-platten kann man bestaunen. Auch manches alte Abspielgerät konnte zu neuen Tönen nach Res-taurierung wieder erklingen. Die erste Aktivität in diesem Jahr fand in den Winterferien statt.

Kinder der Hortgruppe der Kita Neustadt hörten gespannt den Vortrag über die Geschichte der Musikaufzeichnung.

Dort konnten die jungen Hörer selbst die unterschiedlichen Ton-träger von der Spieluhr bis zum mp3-Player ausprobieren.

Dank der Zuwendung des Alt-stadtbeirates konnten die pro-visorischen Stühle durch neue Sitzhocker ersetzt werden.

Für 2011 stehen außer einem Vinyl-Flohmarkt im Frühjahr auch die Einschreibung als „Ein-getragener Verein“ an.

Öffnungszeiten sind mitt-wochs ab 19.00 Uhr und sonn-tags ab 17.00 Uhr.

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21. April 2011 | 7/11 Wismar-Zeitung | Seite 7ANZEIGEN

Ostern ist das Fest, an dem weltweit zahlreiche Bräuche ge-pflegt werden, die zwar einen religiösen Hintergrund haben, aber durch den Frühling von einer einzigartigen Fröhlichkeit geprägt sind. So steht im deutschsprachi-gen Raum und auch in Hol-land die Su-che nach Os-tereiern und Süßigkeiten im Mittelpunkt des Festes beson-ders für die jüngsten Famil ienmitgl ieder. Auch gehört am Vor-abend ein zünftiges Osterfeuer, bei dem die Winter-geister endgültig ver-trieben werden sollen, dazu.

Die Franzosen erzählen ihren Kindern, dass die verstummten Glocken der Kirchen nach Rom fliegen und erst am Ostersonn-tag wieder zurückkommen. Auch hier findet an diesem Tag das große Nestersuchen statt.

In Polen findet am Oster-sonntag in den Kirchen eine Weihe des Essens statt und am Ostermontag geht es in Familie an Seen und Flüssen, um sich gegenseitig mit dem Wasser

zu bespritzen, was einer Taufe gleichkommen soll.

In Finnland, aber auch in Tschechien, Ungarn sowie in der Slowakei werden Freunde und Bekannte leicht mit einer Rute

aus Birkenzweigen geschlagen. Dies

soll an den Einzug von Jesus Christus in

Nazareth erinnern. In unserer Partner-

stadt Kalmar sind vor allem rot bemalte Eier

von Bedeutung. Diese stehen symbolisch für das neue Leben, das durch Jesus ermöglicht wur-de. D i e s e z a h l -

reichen Bräuche zeigen, dass Ostern ein besonderes Fest ist, zu dem es natürlich auch etwas Traditionelles zu essen gibt. In Deutschland werden zum Bei-spiel bunt bemalte gekochte Eier auf dem Frühstückstisch ser-viert. Dazu gibt es Osterwasser, so bunten Sekt oder Eierlikör, und natürlich einen Apfel, der vor Krankheiten im kommen-den Jahr schützen soll. Wer es lieber deftiger mag, wird sich fürs Osterlamm oder einen Ka-ninchenbraten entscheiden.

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Seite 8 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011ANZEIGEN

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Erstes gemeinsames „Welt-Kultur-Erbe“-Magazin der Städte Stralsund und Wismar

Die Hansestädte Stralsund und Wismar haben das Magazin „Welt-Kultur-Erbe“ erstmalig gemeinsam herausgegeben. „In der ursprünglich in Stralsund entwickelten Publikation hat der Anteil an Wismarer Themen über die vergangenen sechs Jah-re stetig zugenommen. Da war der Schritt zu einem gemeinsa-men Magazin nicht mehr weit“, sagt Stralsunds Welterbe-Mana-gerin Steffi Behrendt. Wismars Welterbe-Beauftragter Norbert Huschner ergänzt: „Wir streben zukünftig einen ausgewogeneren Anteil an Themen aus beiden Städten an.“ Neben geringfügi-gen Änderungen im Layout fin-det der Leser ab sofort am Ende des Heftes Stadtpläne beider Altstädte.

Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe ist die sogenannte Schwedenzeit, die für die Ernen-nung beider Städte zum Welterbe eine wichtige Rolle spielte. Enger als jede andere Stadt in Mitteleu-

ropa sind Stralsund und Wismar mit dem Aufstieg und Nieder-gang der Großmacht Schweden verbunden.

In zahlreichen Beiträgen be-leuchtet das Redaktionsteam diese geschichtsträchtige Zeit. Dabei spielt die Architektur des Barock ebenso eine Rol-

le wie Kunstgegenstände jener Zeit. Prominente schwedische Besucher und Persönlichkeiten werden vorgestellt. Ein Porträt über das schwedische Karlskrona macht Lust auf einen Abstecher in die skandinavische Welterbe-stadt. Dem lange in Schweden lebenden Apotheker und Chemi-ker Carl Wilhelm Scheele wid-met das Magazin ebenso einen Beitrag wie dem umfassenden Hotelprojekt „Scheelehof“ in dessen Geburtshaus in der Fähr-straße.

Wissenswertes lässt sich er-fahren über Wismars Mevius-Epitaph und über die dortige Weinfesttradition. Der Beitrag über den Cottbuser Studiengang „World Heritage Studies“ setzt sich mit dem Berufsziel Welt-erbe-Manager auseinander und ein ausführliches Interview gibt einen Ausblick auf Stralsunds dauerhafte Welterbe-Ausstel-lung. Neue Geschäfte im Erdge-schoss des Stralsunder Rathau-

ses präsentieren ihr Sortiment und ihre besonderen Räumlich- keiten.

Das UNESCO-Biosphärenre-servat Südost-Rügen stellt sich vor und attraktive Freizeittipps vom Darß und von der Insel Rü-gen laden zu Ausflügen in die Umgebung ein.

Mit dabei sind der bewährte Li-teraturtipp, der Premierenüber-blick des Theaters Vorpommern und Beiträge über das Deutsche Meeresmuseum in seinem 60. Ju-biläumsjahr.

Die Vielfalt der Themen, die Schwedenzeit als redaktioneller Schwerpunkt und die gemeinsa-me Herausgeberschaft machen das aktuelle Magazin „Welt-Kul-tur-Erbe“ zu einer lohnenswer-ten Lektüre für Stralsunder, Wis-marer und interessierte Besucher gleichermaßen.

Erhältlich ist das Welt-Kultur-Erbe-Magazin in der Tourist-Information, Am Markt 11, zu einem Preis von 2 Euro.

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Seite 10 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011ANZEIGEN

TERMInE

bis 21. April 2011 ■ Osterferienprogramm im KJFZ,

Kinder- und Jugendfreizeitzentrum, Friedrich-Techen-Straße 20

bis 23. April 2011 ■ Ausstellung von Bernadette Roolf,

Galerie Hinter dem Rathaus, Hinter dem Rathaus 8, geöffnet: Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr

bis 29. April 2011 ■Nachtwächter-Führungen durch

die abendliche Altstadt von Wismar, jeweils freitags, 18.00 Uhr, Dauer: 2 Stunden, Tickets und Treffpunkt: Tourist-Information Wismar, Am Markt 11

bis 1. Mai 2011 ■ Ausstellung von Alexandra Hinz-

Wladyka. „Labyrinth von Raum und Zeit“ – Malerei, Ausstellungseröff-nung: 08.04.2011, 19.30 Uhr, Baum-haus, am Alten Hafen, geöffnet: No-vember bis April Di. bis So. 10.00 bis 17.00 Uhr, Mai bis Oktober Di. bis So. 10.00 bis 20.00 Uhr

bis 30. Juni 2011 ■ Turmführungen St.-Marien-Kirche,

täglich: 11.00, 13.00, 15.00 und 17.00 Uhr, Anmeldung: im Souvenirshop St.-Marien-Kirchturm, (maximal 15 Personen je Aufstieg)

bis 12. Oktober 2011 ■ Deutsches Sportabzeichen, Unter

dem Motto: „Mach dein Sportabzei-chen – Machen Sie mit! – Für die Gesundheit“, jeweils mittwochs von 18.00 bis 19.30 Uhr, Stadion des PSV Wismar, Wendorf

bis 29. Oktober 2011 ■ Klaus Störtebeker zeigt den Gästen

sein Wismar, öffentliche Stadtfüh-rung , immer sonnabends, 15.00 Uhr, Dauer: 2 Stunden, Tickets und Treff-punkt: Tourist-Information Wismar, Am Markt 11

bis 30. Oktober 2011 ■ Stadtrundfahrten in Niederflur-

Panoramabussen, täglich: 10.00 bis 17.00 Uhr (Abfahrten: halbstündlich), Änderungen vorbehalten – individu-

elle Termine und Sonderfahrten auf Nachfrage - Infos, Tickets und Treff-punkt: Tourist-Information Wismar, Stadthaus, Am Markt 11

bis 30. Oktober 2011 ■ Auf den Spuren einer Stadtge-

schichte von Weltformat, Stadtfüh-rungen - täglich: 10.30 Uhr (Dauer: 2 Stunden), Treffpunkt und Tickets: Tourist-Information Wismar, Stadt-haus, Am Markt 11

bis 31. Oktober 2011 ■ Technikschau im Bürgerpark, Aus-

stellung des Technischen Landes-museums: Verschiedene Exponate zur Verkehrsgeschichte, Glashaus am Bürgerpark, geöffnet: Dienstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr

bis 31. Januar 2012 ■Wismar – Bilder einer Stadt, Stän-

dige Ausstellung, Rathauskeller, Am Markt, geöffnet: allgemein täglich: 10.00 bis 18.00 Uhr, November – März: Mo.-Sa. 10.00 bis 18.00 Uhr, So.: 10.00 bis 16.00 Uhr

bis 31. Januar 2012 ■Wege zur Backsteingotik, Ge-

brannte Größe – Bauten der Macht, Ausstellung im St.-Marien-Turm und in St. Georgen, geöffnet: Juli bis August täglich 10.00 bis 20.00 Uhr, Ostern bis Juni und September bis Oktober täglich 10.00 bis 18.00 Uhr, November bis März täglich 11.00 bis 16.00 Uhr

21. April 2011 ■ Osterfest im KJFZ, Kinder- und

Jugendfreizeitzentrum – Friedrich-Techen-Straße 20

■ Vitaltage 50+ im Wonnemar, Er-lebnis- und Gesundheitsbad, Frei-zeitbad Wonnemar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38

22. April 2011 ■Musikalische Andacht zur Sterbe-

stunde Jesu mit der Kantorei Wis-mar, Leitung: KMD Eberhard Kienast, 15.00 Uhr, Heiligen-Geist-Kirche. Lübsche Straße

23. bis 24. April 2011 ■ Osternacht, 22.30 bis 0.30 Uhr, St.-

Georgen-Kirche

24. April 2011 ■ Osterspaß im Tierpark, 9.00 bis

11.00 Uhr: Ostereiersuchen, ab 14.00 Uhr: Bunter Familiennachmittag, Abendteuerspielplatz Tierpark Wis-mar

■ Osterfrühstück, 11.30 bis 14.00 Uhr, St.-Georgen-Kirche

28. April 2011 ■ Familienvorstellung: Der fliegende

Clown, Puppentheater Schlott, 16.00 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

28. April bis 28. Mai 2011 ■ Ausstellung von Barbara Toch und

Wolfgang Schwarzentrub, Malerei, Grafik und Objekte, Ausstellungser-öffnung: 27.04.2011, 19.30 Uhr, Ga-lerie Hinter dem Rathaus, Hinter dem Rathaus 8, geöffnet: Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr

29. April 2011 ■ KinderUni Wismar: Wer versteckt

sich da…? Insekten, Spinnen und andere Krabbler, Referent: Prof. Dr. Henrik Schnegas, Johannes Schnegas, 1. Vorlesung: 15.00 bis 15.45 Uhr, 2. Vorlesung: 16.30 bis 17.15 Uhr, Hoch-schule Wismar, Haus 1, Hörsaal 101, Philipp-Müller-Straße

■ Turmelin Theater: Die Marquise von O…, zum Kleist-Jahr 2011, 19.30 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

30. April bis 1. Mai 2011 ■Windhundrennen im Bürgerpark,

täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr, Bür-gerpark

30. April 2011 ■ Fahrradtour mit dem ADFC, über

Neukloster rund um Warin und zum „Bronzenen Hirsch“ (65 km), Treff: 9.00 Uhr, vor dem Rathaus

■ Fußball, Oberliga, 1. Männer, FC Anker Wismar – LFC Berlin 1892, 14.00 Uhr, Kurt-Bürger-Stadion, Bürgermeister-Haupt-Straße 46/48

■ Berliner Kriminaltheater: Der Mör-der ist immer der Gärtner, Kriminale Musikrevue mit dunklen Gestalten, 19.30 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

■ 30. April bis 1. Mai 2011, Tanz in den Mai, 20.00 bis 02.00 Uhr, Bür-gerpark, Alte Reithalle

1. bis 31. Mai 2011 ■ „PORTTOUR“, Kunst im öffentli-

chen Raum , Am Alten Hafen 1. Mai 2011

■Wismar-Konzerte in St. Georgen des NDR, Wismar / St.-Georgen-Kir-che, 16.00 Uhr, NDR Sinfonie Orches-ter - Das Orchester der Elbphilharmo-nie, James Conlon, Dirigent, Stefan Wagner, Violine, Benjamin Britten, Violinkonzert d-moll op.15, Dimit-rij Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 5 d-moll op.47

■ Orgelmusik & Texte zur Osterzeit, mit KMD Eberhard Kienast und Pastor Christian Schwarz, 17.00 Uhr, Neue Kirche, St.-Marien-Kirchhof

2. Mai 2011 ■ Bilderbuchkino in der Bibliothek,

„Der Boxer und die Prinzessin“ – eine Diareihe nach dem Bilderbuch von Helme Heine. Für Kinder ab 3 Jahre. Veranstaltungsbeginn jeweils: 15.00 Uhr, 15.30 Uhr, 16.00 Uhr und 16.30 Uhr. Jede Veranstaltung dauert ca. 15 Minuten, Stadtbibliothek, Ulmen-straße 15

3. Mai 2011 ■ Kino im Filmbüro in Wismar, „Plug

& Pray“, Regie: Jens Schanze, 19.30 Uhr, Filmbüro MV, Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53

4. Mai 2011 ■ KinderwagenKino „Plug & Pray“ für

Eltern mit ihren Babys, 10.30 Uhr, Filmbüro MV, Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53

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■ Désirée Nick live im Zeughaus, Dè-sirée Nick stellt ihr Buch „Gibt es ein Leben nach fünfzig“ vor. 19.30 Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße 15, Lesung ist bereits ausverkauft

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Seite 12 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011

Dorothy: sie teilt ihr Bett öfter mit ihrer Mutter als mit Männern, Rose: sie erzählt wie keine ande-re abstruse St.-Olaf-Geschichten, Sophia: sie beweist, dass Alter nur eine Frage der Einstellung ist. Die Aufführung ist am 4. Mai 2011 um 19.30 Uhr im Theater Wismar zu erleben.

Der fliegende Clownnach der Erzählung Kaschtanka

von Anton Tschechow

Fedja verliert im Winter in Mos-kau seine geliebte kleine Hündin Kaschtanka.

Ein Clown rettet sie vorm Erfrieren, baut sie mit in seine Tiernummer ein und macht aus ihr eine berühmte Artistin. Als Fedja eines Tages im Zirkus sitzt und seine Kaschtanka wiederer-kennt, gibt sie der Clown zurück. Beide sind glücklich. Der Clown aber fliegt daraufhin aus dem Zirkus. Mittellos und ohne Hoff-nung steht er mit seinen beiden Partnern, dem Ganter und dem Schwein, auf der Straße.

Als Kaschtanka noch einmal vorbeikommt, um sich zu ver-abschieden, fasst er Mut und das Unglaubliche gelingt ihm: Erle-ben Sie, wie ein Clown aus nichts weiter als einem alten Brett, einem Eimer, einer Tonne und seinen Tieren eine zauberhafte eigene Vorstellung erfindet. So beflügelt ist er von seinem Er-folg, dass er seinen eigenen Zir-kus machen wird. Vielleicht so-gar mit einem ganz besonderen, noch nie dagewesenen…

Eine Geschichte von Hoff-nungslosigkeit und Enttäuschung

und dem unbändigen Glück, aus eigener Kraft einen neuen Weg gefunden zu haben.Die Aufführung ist am 28. April 2011 um 16.00 Uhr im Theater Wismar.

„Die Marquise von O…“nach Heinrich von Kleist mit Cornelia

Gutermann-Bauer

Die theatralische Umsetzung der Novelle von Kleist darf als au-ßerordentlich geglückt bezeich-net werden.

Die Inszenierung ist ganz nah an Kleists Text, an seiner Spra-che, seinem Gehalt und doch lässt sie keinen Zweifel aufkom-men, dass alt und klassisch auch aktuell und spritzig sein kann.

Cornelia Gutermann-Bau-er begeisterte in der Rolle der „Marquise von O…“ zuletzt bei den Kleist-Festtagen in Frank-furt/Oder das Publikum.

Rätselhaft beginnt Heinrich von Kleists Geschichte der Mar-quise von O…: Wie kann eine „Dame von vortrefflichem Ruf“ ohne ihr Wissen schwanger wer-den?!

Eine atemberaubende Folge von Ereignissen nimmt ihren Lauf. Ein Wechselbad von ko-mischen, spannenden und über-raschenden Augenblicken zieht den Zuschauer in den Bann der vielleicht ungewöhnlichsten Ge-schichte einer Liebe.

Und er sieht, wie eine Frau, hin- und hergerissen zwischen gesellschaftskonformem Ver-halten und ihrem „innersten Gefühl“, schwankt und zu schei-tern droht. Ausgeschlossen und

verstoßen von Familie und Ge-sellschaft, beschließt sie ihrem Gefühl zu folgen: „Durch die-se schöne Anstrengung mit mir selbst bekanntgemacht…“ und das Verwirrspiel scheint sich zu lösen. Da ereignet sich das Un-erwartete …

Freuen Sie sich auf diese groß-artige schauspielerische Leistung von Cornelia Gutermann-Bauer in der vorzüglichen Inszenierung von Günter Bauer!Die Aufführung ist am 29. April 2011 um 19.30 Uhr im Theater Wismar.

Der Mörder ist immer der Gärtner

Wir begeben uns auf eine musi-kalische Spurensuche durch das Krimi-Song-Repertoire – denn schon Reinhard Mey hat es ge-wusst…, so manche altenglische adlige Lady und mancher stein-reiche senile Sir mussten es selbst erfahren: Der Mörder ist immer der Gärtner, und er plant schon den nächsten Coup. Der Mörder war wieder der Gärtner und der schlägt erbarmungslos zu.

Ob Gift, Schlinge, Pistole, Messer oder herabfallender Blu-mentopf – ein Mord muss sein! Nicht immer – aber immer öfter ist es der Gärtner! Aber welcher Gärtner…?

Das Berliner Kriminal-Theater garantiert in seiner Kriminalre-vue für knisternde Spannung und musikalisch (ent)spannende Unterhaltung. Big Ben schlägt eight o’clock und wir begeben uns

bei wehenden Gardinen auf eine musikalische Spurensuche durch das Crime-Song-Repertoire, als da wären: „Kriminal-Tango“, „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, „Heut’ ist Maskenball bei Scotland Yard“, „Die Klep-tomanin“, „Haarmann“, „Bon soir, Herr Kommissar“, „Und der Haifisch, der hat Zähne…“ oder „Was will der Mann da, auf der Veranda“. Und der Butler hat Ausgang bis eins…

Unsere Besetzung: Tom Dei-ninger – Schauspieler am Berli-ner Kriminaltheater – ein Dar-steller mit Theater-, Fernseh- und Rundfunkerfahrung (Kriminal-theater, TV-„Plattenküche“, Frank-Zander-Show“, Hallervor-dens „Zebralla“ u. a. m.). Die Aufführung ist am 30. April 2011 um 19.30 Uhr im Theater Wismar.

Gülden Girls from GermanyDie Wartezeit für die Fange-meinde war lang – aber jetzt ist es endlich soweit. „Gülden Girls“ from Germany mit dem Kabarett „Weiberkram“ aus Cottbus und dem SachsenDreyer gastieren in Wismar. Das Comedy-Musical dreht sich um vier ältere Da-men, die in einer Wohngemein-schaft in einem Haus irgendwo in Deutschland gemeinsam ihren Lebensabend verbringen und da-bei auf allerlei Alltagsprobleme stoßen.

Bei den vier Damen handelt es sich um die männerbesesse-ne Blanche (V. Kuch aus Berlin), die gutmütige, aber naive Witwe Rose (S. Burza aus Leipzig), die stets sarkastische Dorothy (M. Greupner aus Lübbenau) und deren manchmal rabiate Mutter Sophia (R. Lehmannn Lauen-burg, eine gebürtige siziliani-sche Cottbuserin), die ihre Mit-bewohnerinnen stets mit Ironie, Zynismus und Lebenserfahrung bedenkt.

Blanche: sie hat mit 42 aufge-hört, ihre Geburtstage zu zählen,

Kultur-tipps

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21. April 2011 | 7/11 Wismar-Zeitung | Seite 13ANZEIGEN

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Die Karwoche und Ostern in WismarAm Gründonnerstag wird an das letzte Abendessen gedacht, das Jesus mit seinen Jüngern einge-nommen hat. Es war das Seder-mahl zum Passahfest. Einmal im Jahr kommen die Juden in Familien- und Freundeskreisen zusammen, um sich an die Befrei-ung aus der ägyptischen Sklave-rei zu erinnern. Bei diesem Essen hat Jesus gesagt: In Zukunft wer-det ihr euch an mich erinnern, wenn ihr das Abendmahl feiert. Gottesdienste am Gründonnerstag:Heiligen Geist: 18.00 Uhr Seder-mahlNeue Kirche: 17.00 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlWendorfer Kirche: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Am Karfreitag wird die Ge-schichte der Kreuzigung gelesen.

In einigen Kirchen wird dann der Altar abgeräumt: Es gibt keine Kerzen und keinen Schmuck mehr. Es gibt keine festlichen Klänge mehr. Die Orgel ver-stummt. Es wird daran erinnert, dass Jesus sein Leben gegeben hat zur Erlösung vieler. Seine Hingabe wird zum Weg der Er-kenntnis Gottes für viele Men-schen.Gottesdienste am Karfreitag:St. Nikolai: 10.00 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlHeiligen Geist: 10.00 Uhr Got-tesdienst mit AbendmahlNeue Kirche: 10.00 Uhr Gottes-dienst Wendorfer Kirche: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

In der Osternacht wird das Ge-heimnis der Auferstehung gefei-ert. Im Dunkel der Nacht scheint

ein Licht wie aus dem Nichts. Neues Leben erwacht, wie aufge-weckt aus der Erstarrung. Hierin liegt die Hoffnung des christli-chen Glaubens begründet. Seit alters her lassen sich Menschen in dieser Nacht taufen, um zu verdeutlichen, dass sie mit dem gekreuzigten und auferweckten Christus verbunden sind.

St. Georgen: 22.30 Uhr Oster-nacht mit Taufen

Am Ostermorgen wird das Osterfest gefeiert. Es ist fröh-lich und bunt, lustig und albern: Die bunten Eier dokumentieren die Buntheit des Lebens, wie es durch die Schale bricht. Das Su-chen erinnert auf lustige Weise an das Suchen der Frauen, die den begrabenen Jesus nicht fin-den konnten und nun losliefen, um herauszufinden, was gesche-

hen ist. Das Leben ist erwacht und feiert seinen Sieg.Gottesdienste am Ostersonntag:St. Nikolai: 10.00 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlHeiligen Geist: 10.00 Uhr Got-tesdienst mit AbendmahlNeue Kirche: 10.00 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlGemeinsames Osterfrühstück in der Innenstadt: St. Georgen, 11.30 UhrWendorfer Kirche: 10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlGottesdienste am Ostermontag:Heiligen Geist: 10.00 Uhr Gottesdienst Wendorfer Kirche: 10.00 Uhr Gottesdienst

Roger Thomasfür die evangelisch-lutherischen

Kirchgemeinden in Wismar

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Grüne Straße und Pfarre St. Marien um 1925

Frische Grube und St. Nikolai 1980

Spott und Spaß beim OsterspielOstern steht vor der Tür und gefeiert wird allerorten. Bunte Eier werden zurecht gemacht, neckische Osterhasen warten auf die große Suchaktion und die Vorgärten sind geschmückt. Viele genießen die Frühlingstage in der erwachenden, grünenden Natur.

Ostern ist vor allen Dingen ein zutiefst christliches Fest und mancher besinnt sich auf den re-ligiösen Inhalt dieser Tage. Auf einem vatikanischen Konzil im Jahre 325 wurde das Osterfest auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond festge-legt und es wird der Auferste-hung Jesus Christus gedacht. So kommt es, dass sich der Osterter-min bis zu 35 Tage verschieben kann. Nach den für uns gültigen Gregorianischen Kalender ist der Ostertermin an einem 22. März der früheste und spätes-tens auf den 25. April fällt der letzte Termin. Nach dem Oster-termin bestimmen sich auch alle weiteren kirchlichen Festtage, so wie das genau 50 Tage später stattfindende Pfingstfest, dessen griechischer Name „pentakos-te“ die Zahl fünfzig im Stamm hat. Es gibt für das Fest in den verschiedensten Kulturen unter-schiedliche Bezeichnungen. Im deutschsprachigen Raum soll der Name Ostern auf die Himmels-richtung Ost zurückgehen. Vor allen Dingen auch deshalb, weil im Osten das „lebensspendende Licht“ aufgeht, als Synonym für die Auferstehung Christi. Die vor dem Fest beginnende „Kar-woche“ mit dem Palmsonntag, als Gedenktag für Christus Ein-zug in Jerusalem, dem Grün-donnerstag im Gedenken an das letzte Abendmahl mündet in den Karfreitag, dem Kreuzigungstag Jesus Christus. Es ist eine stille Woche, die im Osterfest wie eine Erlösung aufgeht.

Vielfältig sind die österlichen Traditionen. Überliefert und zum Teil noch gepflegt werden das Abbrennen des Osterfeuers, das Osterwasserholen aus den eis-freien Gewässern und auch das

gerade in jüngster Zeit wieder-belebte Ostereiertrudeln. Dieses Brauchtum ist unterschiedlichen Ursprungs, aber immer wieder versuchte das einfache Volk, seine ureigenen Motive mit den religiösen zu verbinden. So kann das Ei als Sinnbild des auferstan-denen Lebens erkannt werden, jedoch das Osterfeuer beruht auf germanischen Ursprung.

Im Mittelalter gab es ganz be-sonders in den Hansestädten viel Lärm zum Osterfest. Man feierte am Ostersonntag das Ende der vierzigtägigen Fastenzeit und man konnte sich dem ausgelas-senen Treiben, Schmausen und Trinken mit aller Fröhlichkeit hingeben. Die heutigen zwei Fei-ertage gehen auch auf das Mit-telalter zurück. Es war durchaus üblich, dass zu den großen Fest-tagen manchmal eine ganze Wo-che gefeiert wurde. In Zeiten, wo Urlaub oder freie Tage, abgese-hen vom Sonntag, ein Fremdwort waren, nutzte man die Festtage zur Erholung und die zwei Os-tertage, wie auch bei den beiden anderen großen Kirchenfesten, sind ein Relikt dieser Zeit.

Zur Unterhaltung der Bürger wurden auf den Märkten, in den Kirchen und sonstigen Festräu-men sogenannte Osterspiele oder Auferstehungsspiele aufgeführt.

Diese entwickelten sich im 15. und 16. Jahrhundert zu wahren Volksschauspielen. Es schloss sich viel Unfug daran, und es ging wild dabei her. So war 1480 „done etliken dat hilgen spil in der kerken spelden“ – so ein zeit-genössischer Bericht – der Altar von St. Nikolai in Wismar derart zerstört, dass er nach dem Ur-teil des bischöflichen Amtes ent-weiht war. In diese Spiele misch-te sich neben aller Ehrfurcht auch ein derber Volkswitz, der sich nicht scheute, das Heilige zum Profanen zu kehren.

Ein solches Spiel ist uns heute noch im Text überliefert. Es ist das Redentiner Osterspiel, das im 19. Jahrhundert in Original-schrift, dem mittelniederdeut-schen, in Karlsruhe wieder ent-deckt wurde und seitdem auch dort in der Landesbibliothek aufbewahrt wird.

Der Verfasser ist der Dobera-ner Zisterzienser-Mönch Peter Kalff, der um 1460 einen klos-tereigenen Hof bei Hof Redentin in Wismar verwaltete.

Sein Wächter- und Teufels-spiel, das Christi Auferstehung und Höllenfahrt zum Hauptin-halt hat, ist 1464 entstanden. In ihm steht neben dem weihe-vollen Ernst der niederdeutsche Humor, der den Schauplatz der heiligen Geschichte kurzerhand an die Ostseeküste verlegt und mit heimatlichen Gestalten be-völkert: Die Wächter am Grabe unterhalten sich, um warm zu bleiben. Sagt der eine: „Wachet auf, ihr Ritter schön! Zwischen Hiddensee und Mön seh ich zwei da kommen her…“, antwortete der andere: „Wächter, du mein lieber Mann, wenn sie bei Poel sind, sage mir ’s an!“…

Der Überlieferung nach soll es auf dem Marktplatz von Wis-mar aufgeführt worden sein, was nicht genau verbürgt ist. In die-sem Spiel nimmt die Kritik der Stände, die Geistlichkeit nicht ausgenommen, einen breiten Raum ein: Der Bäcker hat hoh-les Brot verkauft, der Schuster schlechtes Leder verarbeitet, der

Krüger sein Bier verdünnt, der Krämer falsches Gewicht gewo-gen, und selbst ein kleiner Teufel wird wegen Trägheit bestraft.

Hinter allem, was geschieht, steht ein Wirklichkeitssinn, ein scharf beobachtender und gern ironisierender Realismus, wie wir ihn aus dieser Zeit auch in anderen Künsten wiederfinden.

Die Kritik an die Geistlichkeit, kann man schon als „Vorglim-men“ der Jahre später erfolgten Lutherschen Reformation anse-hen.

Das Redentiner Osterspiel ge-hört sicher zu den schönsten und bedeutendsten Schöpfungen des mittelalterlichen deutschen Dra-mas und fesselt uns auch noch heute, nicht zuletzt durch seinen Spott auf die damaligen Ritter und einige bürgerliche Berufe.

Der Wismarer Willy Krog-mann hat 1927 das Redentiner Osterspiel aus dem Mittelnie-derdeutschen ins heute besser verständliche Niederdeutsche für die niederdeutsche Bühne übertragen.

Im Sommer 2001 führten Stu-denten der belgischen Universi-tät Leuwen mit Wismarer Bür-gern das Redentiner Osterspiel am Alten Hafen nach 537 Jahren wieder mit großem Erfolg am Ur-sprungsort auf.

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Patientenrechte bei Fehlern ärztlicher Behandlung

Im Zuge der spürba-ren Einsparungen im G e s u nd he i t s we s en haben Kliniken in Deutschland mit einem zunehmenden Mangel an Personal zu kämp-fen. Dies führt unter anderem zur Häufung der Fälle von Fehlern in der ärztlichen oder pflegerischen Behand-lung. Die Folgen eines solchen Behandlungs-fehlers können schwerwiegend sein. Dann ist eine umfassende anwaltliche Beratung und Auf-klärung des Patienten und gege-benenfalls der Hinterbliebenen über die Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber dem Arzt und/oder der Klinik angezeigt. Grundsätzlich stehen dem Pa-tienten Schmerzensgeld wegen der erlittenen Körperverletzung und Schadensersatz wegen ent-standener finanzieller Einbußen zu. Dazu muss jedoch zunächst festgestellt werden, ob über-haupt eine Haftung des Verur-sachers gegeben ist oder ob sich lediglich das allgemeine Risiko der ärztlichen Behandlung ver-

wirklicht hat. Wenn der Behandler diese nicht von selbst an-erkennt, was wohl in den meisten Fällen zutreffen wird, muss diese Frage durch ei-nen medizinischen Sac hver s t ä nd i gen geklärt werden. Der Patient muss das Vor-liegen eines Behand-lungsfehlers bewei-sen. Hilfreich können

dabei die Einschaltung des medi-zinischen Dienstes der Kranken-kasse und einer unabhängigen Schlichtungsstelle sein. Welche sachverständige Stelle angerufen wird, muss für jeden einzelnen Fall abgewogen werden.

Ist die Haftungsfrage geklärt, können die Verhandlungen mit dem Haftpflichtversicherer des Behandlers aufgenommen wer-den. In einer Vielzahl von Fällen kann ein gerichtliches Verfahren vermieden werden und es gelingt eine zeitnahe Einigung mit dem Versicherer, welcher auch die Kosten der Tätigkeit Ihres An-walts übernimmt.

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Seite 16 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011

10. MEZ-Haustiermesse„Mein Haus, mein Hund, mei-ne Katze“, so ein ehemaliger Kommilitone beim letzten Semi-nargruppentreffen beim Zeigen seiner Fotos im Handy. Wissen-schaftliche Berichte ergeben, dass für den Menschen nicht nur wichtig ist, wo und wie er lebt, sondern auch, dass zu sei-nen „Familienmitgliedern“ Tiere dazugehören. Allein bei deren Streicheln kann der Blutdruck sinken. Das Schnurren einer Katze ersetzt den Besuch beim Psychiater, das Gassigehen mit dem Hund stärkt Abwehrkräfte, den Kreislauf sowie die Muskeln und Gelenke und dient der Ge-wichtsreduzierung.

Am Sonnabend, dem 30. April, geht es im MEZ in Gägelow wie-der einmal rund ums Haustier.

Mit von der Partie sind in die-sem Jahr nicht nur der Hegering Gägelow, sondern u. a. auch der Hundeservice Hirschner, der Schmetterlingspark Klützer Winkel GmbH, die Tierarztpra-xis Dr. Grille, der Rassezucht-verein für Hovawarte e. V. und der Tierpark Wismar.

Von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 14.30 Uhr bis 15.00

Uhr werden vom Tierheim in Dorf Mecklenburg Tiere vor-gestellt, die ein neues Zuhause suchen. Hunde und Katzen die mitgebracht werden, müssen ge-impft, entwurmt und angeleint sein. Um 12.30 Uhr und um 16.00 Uhr gibt es Hundesport-vorführungen und während des gesamten Zeitraums besteht die Möglichkeit, seinen Vierbeiner vom Tierarzt impfen und ent-wurmen zu lassen.

Der Zooshop Hoffmann be-treut die jüngsten Tierfreunde und ab 11.00 Uhr kann man sich mit seinem Haustier fotografie-ren lassen. I. R.

„Natürlich werden auch wir bei der MEZ-Haustiermesse vorbeischauen“, so Thomas Schnitzler.

IMPRESSUMHerausgeber:

AnzeigerVerlag Wismar GbRMecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578

Redaktion: Ines Raum, Tel. 03841 213213 und 0172 [email protected]

Die Redaktion freut sich über eingereichte Beiträge, behält sich aber das Recht der Auswahl und der redaktionellen Bearbeitung vor.

Anzeigenverkauf: Brundhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028, Fax 03841 638624

Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und 0152 06310017, Fax: 03841 [email protected]

Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG, Dankwartstraße 22, 23966 WismarDruck: Hanse-Druck Wismar, Mecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar

Erscheinungsweise: 2 x monatlichAuflage: 29.500 Exemplare

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„Vierbeinige Begleiter sind in der Passage ausdrücklich erwünscht!“

Wismarer TOp-Ausbilder

Mit berechtigtem Stolz präsen-tieren sich die drei Wismarer Unternehmen Nordic Yards, Steigenberger Hotel „Stadt Ham-burg“ und die Seehafen Wismar GmbH mit ihren Azubis. Für ihre innovativen und zukunfts-gewandten Ausbildungsideen erhielten sie mit 23 anderen Unternehmen des IHK-Bezirkes Schwerin eine Urkunde, die ihnen bescheinigt, dass sie ein Top-Ausbildungsbetrieb sind. Dass allein drei Ausgezeichnete aus Wismar sind, freut sie beson-ders, wie Hotel-Direktorin Ruth Ramberger erzählte und Janin Schubert, angehende Hotelfach-frau im 3. Ausbildungsjahr, kann dies nur unterstützen. Vor allem das sie unterstützende Team, das

ihr sogar bei der Wohnungssu-che geholfen hat, ist ihr wichtig. Florian Babbel, Azubi bei der Nordic Yards, unterstreicht dies, denn „die Ausbilder geben sich sehr viel Mühe mit uns.“ Wäh-rend bei der Wismarer Werft und beim Seehafen alle Azubis nach Ausbildungsende übernommen werden, stehen den Azubis aus dem Steigenberger Hotel „Stadt Hamburg“ alle Türen in der Ho-telgruppe offen. In einer Zeit, wo seit langem die Demoskopen schwindenden Facharbeiternach-wuchs prognostizieren, ist dieser Weg der ausgezeichneten drei Wismarer Unternehmen wohl der richtige, der auch anderen Unternehmen beispielgebend sein dürfte. Detlef Schmidt

Bibliotheksverein wählteseinen neuen Vorstand

In der vergangenen Woche wählte der Förderverein der Stadtbiblio-thek e. V. seinen neuen Vorstand v. l. Ines Raum (Vorsitzende), Nicole Hollatz, Maria Ulonska (Schriftführerin), Prof. Heinz-Herbert Büttner, Kristina Haase (Schatzmeisterin), Dr. Gerd Zie-lenkiewitz, Martina Glöde und Prof. Herbert Müller (stellver-tretender Vorsitzender). Auch in

diesem Jahr hat der Verein viele Veranstaltungen geplant, so gibt es zum Beipiel am 10. Mai um 19.00 Uhr ein Theaterkonzert mit dem jüdischen Theater „Me-chaje“, am 25. Juni von 14.00 bis 18.00 Uhr ein Mittelalterfest auf dem Zeughaushof und am 27. Au-gust finden von 15.00 bis 18.00 Uhr die nunmehr 3. Lesegärten in Wismars Altstadtkern statt.

V. l. Christine Ilic, Andreas Borawski und Florian Babbel von Nordic Yards, Janin Schubert und Ruth Ramberger vom Steigenberger Hotel „Stadt Ham-burg“ sowie Doris Baumbach von der Seehafen Wismar GmbH sind stolz in TOP-Ausbildungsbetrieben tätig zu sein.

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Showgruppe „Fantasia“ auf großer Fahrt

Vor kurzem ging die Show-gruppe „Fantasia“ des DRK-Kreisverbandes Wismar e. V. auf große Fahrt. Eingeladen hatte das DRK-Generalsekretariat zu einem Bundeswettbewerb der Jugendrotkreuzgruppen nach Arendsee in Sachsen-Anhalt. Die Showgruppe „Fantasia“ aus dem Kinder- und Jugendfreizeitzent-rum sollte das Abendprogramm gestalten. Aber vor Ort stellte sich heraus, dass die Gruppe ins gesamte Geschehen miteinbe-zogen wurde. So waren unsere Mädchen nicht nur Tänzerinnen, sondern auch Bauern, Krämer, Holzfäller, Piraten und Bastel-teams. Nach einer sehr kurzen Nacht ging es am Samstag mit den neuen Tätigkeiten los. Alle hatten riesigen Spaß, und ein Hauch von Märchenidylle im zauberhaften Wald schweb-te über ihren Köpfen. Am Ende des Tages begann die eigentliche Aufgabe der Showgruppe, ihr großer Auftritt vor 500 Jugend-lichen aus ganz Deutschland. Die

Herzen der Zuschauer gehörten vom ersten Programmpunkt an der Showgruppe und die Laola-wellen nahmen kein Ende. Zu ei-nem ganz bekannten Lied stürm-ten die Zuschauer die Bühne und tanzten mit. Das Programmende kürte das Kapitänsdinner, wel-ches von unserem Kapitän, alias Michael Niehusen, eröffnet wur-de. Nach diesem tollen, gelunge-nen Auftritt und zwei sagenhaft schönen Tagen ging am Sonntag die Reise zu Ende und Wismar hatte uns wieder. Allen hat es super gefallen und eine Einla-dung für den 15. Mai 2011 nach Arendsee hat die Gruppe in der Tasche.

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10 Gewinner der „Wismarer Denkzettel“WISMAR-ZEITUNG fragte in der letzten Ausgabe nach dem Geburtsort des Schriftstellers Ulrich Schacht: Die richtige Antwort lautet natürlich „Wis-mar“.

Folgende Personen wurden ausgelost und können sich in den nächsten Tagen unter dem Stich-wort ihres Namen jeweils ein

Büchlein mit „Denkzetteln“ ab-holen: J. Szibor, Karin Höhlich,

Rainer Wildner, Traute Kur-piela, Cornelia Schulz, Manuela Killian, Renate Groth, Gottfried Mannheimer, Matthias Schell-hase und Helga M. Buhtz.

Den Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch!

Verlosung von „Kaum zu glauben“

Können Fi-sche seekrank werden? Wa-rum haben Frauen mehr K l e i d u n g s -s t ü c k e i m Schrank als Männer? Ha-ben Glatzen-träger besse-ren Sex? Und welche nord-deutsche Er-findung steht auf fast allen Straßen der Erde?

In der NDR 1 Radio M/V- Serie „Kaum zu glauben – Wissen zum Weitersagen“ gibt der Autor Thomas Lenz höchst unterhalt-sam Antworten auf solche Fra-gen des Alltags jeden Morgen bei „Markert am Morgen“.

Die witzigen Fragen und die verblüffenden Antworten haben eine feste Fangemeinde. Immer häufiger wurden die Schweri-ner Radiomacher nun gefragt, ob man die Geschichten nicht auch als Buch bekommen kann.

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Wie heißt der Radiomodera-tor, der ebenfalls bei „Markert am Morgen“ regelmäßig die Leute mit seinem Spaß-Telefon auf die Schippe nimmt und üb-rigens auch Herausgeber des Buches „Kaum zu glauben“ ist?

Zuschriften bitte an: Verlag „Koch & Raum“, Dankwartstra-ße 22, 23966 Wismar

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Seite 18 | Wismar-Zeitung 7/11 |21. April 2011

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Reitertag in BlowatzAm 30. April 2011 von ca. 9.00 bis 18.00 Uhr findet in Blowatz der traditionelle Reitertag statt, bei dem sich vor allem Kinder- und Jugendliche-Spring- und Dressurreiter ihre Kräfte mes-sen.Gleichzeitig gehen in der Katego-rie „Hindernisfahrten“ Ein- und Zweispänner an den Start. Am Abend ab 20.00 Uhr sind dann alle Teilnehmer und Gäste in das große Festzelt zum Tanz in den Mai eingeladen.

Engagierter Wismarer Finanz-dienstleister vorgestellt

Seit nunmehr acht Jahren be-treibt Maik Dittberner inner-halb der Global-Finanz-Gruppe, die zu den Top 10 der Finanz-dienstleistungsunternehmen in Deutschland gehören, sein eige-nes Unternehmen im dienstleis-tenden Finanzgewerbe. Maik Dittberner fasste seinen Entschluss zur Selbständigkeit nach einigen Berufsjahren als Di-plomingenieur für Gebäudetech-nik und das recht erfolgreich. Der Bereich Finanzdienstleistungen gehört zu den sensiblen Bereichen und besonders in den letzten Jah-ren sind Bürger vorsichtiger ge-worden. Da ist es umso wichtiger, sich in dieser Branche Vertrauen zu schaffen. Maik Dittberner ist diesen Weg gegangen und „Ver-trauen ist eine Basis, die ich mir Tag für Tag neu erarbeiten muss“, so Dittberner. Dazu gehört seine gesellschaftliche Verankerung in der Region, die Maik Dittberner als Schatzmeister im Vorstand der TSG, im Verein der Kanu-ten oder auch im Kiwanis Club hat. Kommunalpolitisch scharf beobachtend, hat er sich in der CDU, seiner Partei, aber auch in anderen Parteien Achtung erworben.

WISMAr-ZEITUnG: Herr Dittberner, was raten Sie Ihren Kunden, die schon ein Haus ha-ben, einen Hausbau planen oder ein Haus erwerben wollen?

Maik Dittberner: Die meisten Immobilienkäufer entscheiden sich für eine Finanzierung mit ei-ner festen Zinsbindung. Da aber nach Ablauf der Zinsbindung das Darlehen meist noch nicht kom-plett abgezahlt ist, wird eine An-schlussfinanzierung notwendig. Der Darlehensgeber, meist Ihre Hausbank, macht Ihnen hierzu ein Angebot, was die meisten Kunden aus Trägheit oder Un-wissenheit akzeptieren. Das weiß auch die Bank und bietet daher nicht immer die günstigs-ten Konditionen.

WISMAr-ZEITUnG: Und was empfehlen Sie Ihren Kun-den dann?

Maik Dittberner: Damit Sie bei Ihrer Anschlussfinanzierung von einem optimalen Angebot profitieren können, ist ein Bank-wechsel anzuraten. Dieser ist weder umständlich noch teuer.

WISMAr-ZEITUnG: Das hört sich ganz gut an, doch wie geht das nun weiter?

Maik Dittberner: So einfach der Ablauf einer Umschuldung ist, so überschaubar sind die Kosten. In den meisten Fäl-len genügt eine Abtretung der Grundschuld. Bei einer Grund-schuld von 100.000 € und einem Vollzug durch die Bank belaufen sich die Kosten auf wenige Hun-dert Euro. Ein besserer Zinssatz und eine optimal abgestimmte Anschlussfinanzierung können während der Zinsbindung hin-gegen mehrere Tausend Euro sparen.

WISMAr-ZEITUnG: Eine letzte Frage. Gibt es dann nichts mehr zu tun oder kann ich das noch optimieren?

Maik Dittberner: Natürlich sollten Sie alles im Überblick ha-ben und letztendlich betreue ich meine Kunden ja auch langfristig. Läuft Ihr Darlehen in den nächs-ten fünf Jahren aus, dann nutzen Sie die Chance der augenblick-lich historisch niedrigen Zinsen und lassen sich durch Ihren Fi-nanzberater ein für Sie optima-les Anschlusspaket erstellen.

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Ostereierbaum steht an Bertolt-Brecht-Schule

Am Montag, dem 11. April, fei-erten die Schülerinnen und Schü-ler der Regionalen Schule „Ber-tolt Brecht“ im Anschluss an den Unterricht bei strahlendem Sonnenschein ihr traditionelles Ostereierfest. In Vorbereitung dazu bastelten oder malten alle Klassen Ostereier, denn ein sol-ches Ei war die „Eintrittskarte“.

Eingeladen waren zudem die Kinder der Grundschule „Am Friedenshof“, der umliegenden Kindertagesstätten sowie die Einwohner des Wohngebiets, die das schöne Wetter für einen Be-such nutzten. Eltern hatten reich-lich Kuchen gebacken und sorg-ten gemeinsam mit den Schülern der 8. Klassen in einem kleinen Straßencafé für das leibliche Wohl. Schüler der neunten Jahr-gangsstufe boten wunderschöne Ostereier zum Verkauf. An ver-schiedenen Ständen konnten in-

teressierte Kinder selbst kreative Eier gestalten oder an kleinen sportlichen Stationen ihr Können unter Beweis stellen.

Eine Jury bewertete außerdem die schönsten Ostereier. Die drei besten Ostereierbemaler erhiel-ten als Auszeichnung einen Ki-nogutschein.

Für den eigentlichen Höhe-punkt des Nachmittags sorgten die Mitglieder des Technischen Hilfswerks, welches in enger Kooperation mit der Schule im Bereich der Ganztagsbetreuung steht.

Sie sorgten mit ihrer Ausrüs-tung dafür, dass die Eier nun auch tatsächlich an dem großen Baum vor der Schule hängen. Dort werden sie nun für die nächsten Wochen bleiben und den Vorübergehenden mit ihrer Farbenpracht viel Freude berei-ten. Sylvia Upahl

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