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Hegemonie - Theorie und politische Praxis Dokumentation der 2. Frühlingsakademie der Partei DIE LINKE, Werbellinsee, 18. bis 22. Mai 2011

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Hegemonie - Theorie und politische PraxisDokumentation der 2. Frühlingsakademie der Partei DIE LINKE, Werbellinsee, 18. bis 22. Mai 2011

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2. Frühlingsakademie 2011 „Hegemonie - Theorie und politische Praxis“

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„…im Westen bestand zwischen Staat und Zivilgesellschaft ein richtiges Verhältnis, und beim Wanken des Staates gewahrte man sogleich eine robusteStruktur der Zivilgesellschaft. Der Staat war nur einvorgeschobener Schützengraben, hinter welchem sich eine robuste Kette von Festungen und Kasematten befand…“Antonio Gramsci

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Liebe Genossin, lieber Genosse,

die zweite Frühlingsakademie der LINKEN ist erfolgreich zu Ende gegangen. Erneut bot die Europäische Bildungsstätte am Werbellinsee den angenehmen Rahmen für vier Tage voller intensiver und solidarischer Diskussionen. In der Auswertung der Frühlingsakademie wurden vor allem die zahlreichen Impulse für die alltägliche Arbeit sowie die Atmosphäre, das entspannte Kennenlernen vieler Genoss/innen aus allen Ecken der Republik, hervorgehoben.

Dieser Reader dokumentiert die meisten Veranstaltungen und Seminare der Früh-lingsakademie. Wir hoffen, dass das angeeignete Wissen zu den theoretischen Auf-fassungen Antonio Gramscis sowie zu ihrer praktischen Umsetzung bei der Analyse politischer Prozesse und der Entwicklung politischer Alternativen hilft.

Auf der Frühlingsakademie im Besonderen wie in der politischen Bildungsarbeit im Allgemeinen werden Orte geschaffen, wo sich viele Mitglieder der Partei - aus Ost und West, jung und alt – gemeinsam über politische Inhalte verständigen. Solche Orte gibt es in der Partei DIE LINKE leider viel zu wenige. Die gemeinsame Bearbei-tung von politischen Inhalten stellt bereits einen Wert an sich dar. Wir machen in der Bildungsarbeit der LINKEN die Erfahrung, dass dort eine Atmosphäre herrscht, die sich positiv von der üblichen politischen Kultur der LINKEN unterscheidet, die leider oft eine Unkultur ist. Gemeinsam an Inhalten arbeiten, respektvoll die unterschiedlichen Standpunkte diskutieren - das geht in der Bildungsarbeit. Da-durch wird DIE LINKE stärker. Darüber hinaus sind die Frühlingsakademie und die anderen Angebote der politischen Bildung ein Quell der Motivation für die Teilneh-menden. „Ich habe jetzt wieder richtig Lust auf die Arbeit zu Hause“ oder „selten habe ich mich in der LINKEN so wohl gefühlt“ waren einige der Rückmeldung der Teilnehmer/innen. Abschließend noch ein herzlicher Dank an alle Referentinnen und Referenten, die Helferinnen und Helfer sowie an die Teilnehmenden der Frühlingsakademie. Wir alle zusammen haben die Frühlingsakademie zu einem produktiven Lernprozess und eine im wirklichen Sinne kulturvolle Veranstaltung gemacht.

Nach der Frühlingsakademie ist vor der Frühlingsakademie. Der Termin der Früh-lingsakademie 2012 steht schon fest. Vom 20.-24. Juni 2012 werden wir uns wieder am Werbellinsee treffen.

Mit solidarischen Grüßen

Heinz HillebrandBereichsleiterPolitische Bildung

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort | Heinz Hillebrand 03Referentinnen und Referenten der Frühlingsakademie 05Impressionen von der zweiten Frühlingsakademie | Daniel Wittmer 06

Antonio Gramscis theoretisches Konzept der Hegemonie | Prof. Frank Deppe 09Auszüge aus den Gefängnisheften | Antonio Gramsci 41Vertiefung „Politik, Intellektuelle und Partei“ | Dr. Konstanze Kriese 55Vertiefung „Fordismus und Amerikanismus“ | Heinz Hillebrand 57Vertiefung „Marxismus in Italien“ | Dr. Michaele Siebe 59Vertiefung „Hegemonie, Staat und Stellungskrieg“ | Dr. Christian Gaedt 60

Zwischen Wutbürger und Verrohung - wohin geht das Bürgertum? | Christoph Lieber 66Progressive Kunst und das Streben nach Hegemonie | Dr. Konstanze Kriese 71Organische Intellektuelle der LINKEN | Dr. Sabine Kebir 77Zum Fortschrittsprogramm der SPD | Dr. Horst Dietzel 83Neonazis im bürgerlichen Gewand | Marwa Al-Radwany 87Impulse der Migrantinnen und Migranten für die deutsche Linke | Kadriye Karci 97Zustimmung mangels Alternativen. Neonazis in der Provinz | Friedrich C. Burschel 101Veränderungen der ostdeutschen Teilgesellschaft | Heinz Hillebrand 106Formen bürgerlicher Hegemonie und Strategieprobleme | Dr. Bernd Röttger 109Gibt es ein weibliches Politikverständnis? | Annegret Gabelin 119Was kommt nach dem Neoliberalismus? | Katharina Dahme 120

Videos der Podiumsdiskussionen 122

Verzeichnis der Autor/innen 123

ImpressumPartei DIE LINKEBereich Politische BildungHeinz Hillebrand (V.iS.d.P.)Kleine Alexanderstraße 2810178 BerlinTel: 030 / 2400 9342eMail: [email protected]: Daniel Wittmer

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Referentinnen und Referenten der Frühlingsakademie 2011

Al-Radwany, Marwa (Netzwerk gegen anti-muslimischen Rassismus und Islamfeindlichkeit)

Sarrazin, Sloterdijk & Co. – Welche Chancen hat der Rechtspopulismus?

Burschel, Fritz (Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Rechte Jugendkulturen und ihre Bekämpfung

Collet, Sascha (Bundesgeschäftsführer DIE LINKE sds)

Organische Intellektuelle der Linken

Dahme, Katharina (Bundessprecherin solid)

Was kommt nach dem Neoliberalismus? Konturen und Möglichkeiten eines gegenhegemonialen Projekts

Deppe, Prof. Frank (Politikwissenschaftler)

Antonio Gramscis theoretisches Konzept der Hegemonie

Dietzel, Dr. Horst (BGst DIE LINKE)

Zukunftsvorstellungen der Sozialdemokratie

Ernst, Klaus(Parteivorsitzender DIE LINKE)

Wie erreicht DIE LINKE die Köpfe und Herzen der Menschen?

Gaedt, Dr. Christian(Braunschweiger Initiative für eine andere Politik)

Hegemonie, Staat und Stellungskrieg

Göbel, Rüdiger(Junge Welt)

Warum erreichen linke Zeitungen so wenige Menschen?

Hillebrand, Heinz(BGst DIE LINKE)

Fordismus und Amerikanismus

Hübner, Wolfgang(Neues Deutschland)

Warum erreichen linke Zeitungen so wenige Menschen?

Karci, Kadriye(MdA, DIE LINKE)

Impulse der Migrantinnen und Migranten für die deutsche Linke

Kebir, Dr. Sabine(Literaturwissenschaftlerin)

Organische Intellektuelle der Linken

Kriese, Dr. Konstanze (Kulturwissenschaftlerin)

Progressive Kunst und Streben nach Hegemonie

Lieber, Christoph(Redaktion Sozialismus)

Zwischen Wutbürger und Verrohung – Wohin geht das Bürgertum?

Luthmann, Timo(mensch.coop eG)

Netzwelten – der Kampf um politische Hegemonie in der digitalen Welt

Möhring, Conny (MdB, frauenpolitische Sprecherin)

Gibt es ein eigenes weibliches Politikverständnis?

Mühlberg, Dr. Annette (Kulturwissenschaftlerin)

Progressive Kunst und Streben nach Hegemonie

Mühlberg, Prof. Dietrich (Kulturwissenschaftler)

Sozialstrukturelle und kulturelle Veränderungen der ostdeutschen Teilgesellschaft

Nitz, Christoph(Linke Medienakademie)

Netzwelten – der Kampf um politische Hegemonie in der digitalen Welt

Pätzolt, Dr. Harald(BGst DIE LINKE)

Krise des Konservativismus

Röttger, Dr. Bernd(Politikwissenschaftler)

Die heutige Arbeiterklasse als politisches Subjekt

Siebe, Dr. Michaele(Kunstwissenschaftlerin)

Marxismus in Italien

Strohschneider, Tom(Freitag)

Warum erreichen linke Zeitungen so wenige Menschen?

Voß, Johanna(MdB, DIE LINKE)

Was unterscheidet Rote Umweltpolitik vom »Green New Deal«?

Werner, Dr. Harald(Mitglied PV DIE LINKE)

Was kommt nach dem Neoliberalismus? Konturen und Möglichkeiten eines gegenhegemonialen Projekts

Wittich, Dr. Evelin (Direktorin Akademie für pol. Bildung RLS)

Was unterscheidet Rote Umweltpolitik vom »Green New Deal«?

abgesagt: Julia Bonk, Brie, Prof. Michael Brie

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Bereits zum zweiten Mal fand die Frühlingsakademie der LINKEN statt. Parteimitglieder aus Ost und West, jung und alt, kommen zusammen, um sich intensiv in Diskussionen und Workshops, beim Grillen und beim gemeinsamen Feiern mit politischen Themen auseinan-derzusetzen. Im vergangenen Jahr stand die Krise des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus im Mittelpunkt, welcher seine Schatten auf die Welt warf.

Vor dem Hintergrund der parteiinternen Diskussionen um politische Strategien und der gesellschaftlichen Debatten um den Umgang mit neoliberalen Politikkon-zepten stand in diesem Jahr Antonio Gramsci in Theorie und Praxis auf der Agenda. Gramscis Theorien prägen – bewusst oder unbewusst – viele Debatten und Diskus-sionen. Unbewusst ist dabei wörtlich zu nehmen, da für viele Teilnehmende der diesjährigen Frühlingsakade-mie der Name Antonio Gramsci unbekannt war. „Wer ist Gramsci?“ und „Was soll man mit Gramsci?“ kamen nicht nur einmal als Fragen auf.

Somit dienten das - außerordentlich informative - Ein-stiegsreferat von Frank Deppe und die vertiefenden Ar-beitsgruppen am ersten Tag der Akademie der Schaffung eines Fundaments für die kommenden Workshops. Um es kurz zu umreißen: Gramsci ging der Frage nach, wes-wegen die Revolution in Russland im Jahr 1917 gelingen konnte und warum vergleichbare Bestrebungen in West-europa scheiterten. Da Gramsci Italiener war, prägte ihn

selbstredend die Machtergreifung Mussolinis - die fak-tische Niederlage der kommunistischen Bewegung. Die Auseinandersetzung mit den Niederlagen führten ihn zu seiner zentralen Erkenntnis, dass Veränderungen in einem entwickelten kapitalistischen Staat nur über lang-fristige Veränderungen in der zivilen Gesellschaft gelin-gen könnten. In seiner Auseinandersetzung mit der po-litische Kultur entwickelte Gramsci - der 1925 von den Faschisten ins Gefängnis geworfen wurde - seine Theorie vom politischen System, welches seine Stabilität aus sei-ner Verankerung in der Gesellschaft zieht. Diese zivile Gesellschaft funktioniert als Schutzwall für die politi-schen Strukturen und ermöglicht deren Stabilisierung im Alltag. Somit müsse der Kampf um die politische und kulturelle Hegemonie in der zivilen Gesellschaft begin-nen, da Veränderungen im Staat Veränderungen in der zivilen Gesellschaft voraussetzen. Wenn von dem Aufbau gesellschaftlicher Bündnisse und der Schaffung von gesellschaftlichen Mehrheiten - exemplarisch von Katharina Dahme in ihrem Redebei-trag am letzten Tag der Akademie ausgeführt - die Rede ist, dann steckt hier die Erkenntnis dahinter, dass der politische Überbau nachhaltig durch Druck aus der zivi-len Gesellschaft beeinflusst und verändert werden kann.

Die Frühlingsakademie näherte sich diesem Themen-komplex in den vier Tagen an. Während der erste Tag vor allem dazu diente, die theoretischen Grundlagen von Gramscis Denken zu erörtern, wurden in den darauffol-

„Was soll man mit Gramsci?“Impressionen von der zweiten Frühlingsakademie

Von Daniel Wittmer

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genden Tagen Praxisbeispiele untersucht und analysiert. So ging Christoph Lieber in seinem Workshop der Frage nach, warum weite Teile des Bürgertums - immerhin ein sehr einflussreicher gesellschaftlicher Multiplikator - in den Mühlsteinen neoliberaler Politik zerrieben werden und mittels Radikalisierung – sinnbildlich - zwischen „Demokratisierung der Demokratie“ (z.B. Stuttgart 21) und der Forcierung neoliberaler Politikkonzepte (Unter-stützung der Thesen Sarrazins) neue Wege suchen.Konstanze Kriese und Annette Mühlberg gingen der Fra-ge nach, welches Kunstverständnis Gramsci hatte und analysierten es u.a. vor dem Hintergrund gegenwärtiger Debatten – beispielsweise dem sogenannten „Unter-schichtenfernsehen“ der privaten Fernsehkanäle. Vor dem Hintergrund ihrer Fragestellungen „Was ist Kunst? Was ist progressive Kunst?“ nutzten sie unterschiedliche Beispiele, die im Kontext ihrer jeweiligen Zeit Grundein-stellungen, -gefühle beschrieben. Das Lied „The End“ von den Doors galt zur Zeit seiner Entstehung als Antikriegs-lied, Anfang der 90er Jahre gehörte es zum kulturellen Marschgepäck der US-Armee im ersten Golfkrieg. Mit der (gesellschaftlichen und kulturellen) Veranke-rung von Neonazis in der Provinz beschäftigte sich Fritz Burschel. Wer weiß schon, dass die NPD (bzw. ihre Ju-gendorganisation) Ende der 80er Jahre begannen, die gramscianisch geprägten Theorien italienischer Neona-zis zu übersetzen und im Jahr 1991 in das Konzept der „National befreiten Zonen“ münden zu lassen?

In den Diskussionsveranstaltungen wurde deutlich, wie kompliziert es ist, das richtige Händchen dafür zu haben, mit welchen Themen, mit welchen Strategien und auch mit welchen Technologien breite Teile der Gesellschaft erreicht werden. So stellten die drei Vertreter der Zei-tungen Neues Deutschland, Junge Welt und Freitag ihre jeweiligen Ansätze vor. Dabei wurde klar, wie schwer es ist, den unterschiedlichen Altersgruppen, den un-terschiedlichen inhaltlichen Zugängen und den unter-schiedlichen Informationsbeschaffungsgewohnheiten gerecht zu werden. Der Parteivorsitzende Klaus Ernst plädierte in seiner Veranstaltung für das Aufgreifen der Themen, welche die Lebenswelt des Großteils der Be-völkerung betreffen: Entlohnung, soziale Sicherung, De-mokratisierung. Mit seiner Metapher „wer auf welcher Seite der Barrikade steht“ machte Ernst deutlich, dass die LINKE Politik für alle diejenigen machen muss, die von schlechter Arbeit, von Arbeitslosigkeit, von Hartz IV-Zumutungen betroffen sind.

Vier Tage und Nächte diskutierten die 85 Teilnehmen-den der Frühlingsakademie. Viele von ihnen waren erstmals auf einer Parteiveranstaltung mit bundes-weiter Beteiligung. Erarbeitung und Diskussion politi-scher Inhalte, das Kennenlernen der Vielfältigkeit der Partei(mitglieder) und das gesellige Beisammensein - das ist das Konzept der Frühlingsakademie. Nicht mehr und auch nicht weniger.

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Videos der Podiumsdiskussionen

Warum erreichen linke Zeitungen so wenige Menschen?mitRüdiger Göbel (Junge Welt)Wolfgang Hübner (Neues Deutschland)Tom Strohschneider (Freitag)

Netzwelten - der Kampf um politische Hege-monie in der digitalen WeltmitChristop Nitz (Linke Medienakademie)Timo Luthmann (Softwaregenossenschaft mensch.coop)

Auf der Videokanal der Partei DIE LINKE (www.youtube.de/user/dielinke) sind Mitschnitte der beiden Podiumsdiskussionen abrufbar.

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Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Al-Radwany, Marwa Mitarbeiterin MdB Christine Buchholz (DIE LINKE)

Burschel, Friedrich C. Fachreferent Rechtsextremismus Rosa-Luxemburg-Stiftung

Dahme, Katharina Bundessprecherin Linksjugend [‘solid]

Deppe, Prof. Frank Politikwissenschaftler

Dietzel, Dr. Horst Mitarbeiterin Bereich Strategie und Grundsatzfragen der Partei DIE LINKE

Gabelin, Annegret Mitarbeiterin Bereich Politische Bildung der Partei DIE LINKE

Gaedt, Dr. Christian Braunschweiger Initiative für eine andere Politik

Hillebrand, Heinz Leiter Bereich Politische Bildung der Partei DIE LINKE

Karci, Kadriye Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin

Kebir, Dr. Sabine Freie Publizistin

Kriese, Dr. Konstanze Mitarbeiterin Bereich Strategie und Grundsatzfragen der Partei DIE LINKE

Lieber, Christoph Lektor im VSA-Verlag, Redakteur der Zeitschrift Sozialismus

Röttger, Dr. Bernd Redakteur der Zeitschrift „Das Argument“, freiberuflicher Autor

Siebe, Dr. Michaele Mitarbeiter MdB Harald Weinberg (DIE LINKE)

Wittmer, Daniel Mitarbeiter Bereich Politische Bildung der Partei DIE LINKE

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