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JUNI - AUGUST 2014 NEUES AUS DER GEMEINDE · TERMINE & VERANSTALTUNGEN Heiliger Geist, wer bist du, wo bist du?

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JUNI - AUGUST 2014NEUES AUS DER GEMEINDE · TERMINE & VERANSTALTUNGEN

Heiliger Geist,wer bist du,wo bist du?

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A U F E I N W O RT

Liebe Leserinnen und Leser!

Ihre Pfarrerin Clarissa Graz

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I N H A LT

Was und Wann 16

Tipps für den Sommer 20

Freud und Leid 22

Gottesdienste 24

Wer und Wo 27

Impressum 28

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Vater, Sohn und heiliger Geist

Alle betrunken?

Pfingst-Open-Air

Freikirchliche Pfingstgemeinde

Pfingstmarkt Wiesbaden

Konfifoto

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eler

„Bolle reiste jüngst zu Pfingsten, nach Pankow war sein Ziel, da verlor er seinen Jüngsten mitten im Ge-wühl“ – so singen die Berliner gern. Das passt bis heu-te, denn zu Pfingsten feiert Berlin seit fast 20 Jahren den großen Karneval der Kulturen.

Als ich noch in Berlin gelebt habe, stellte sich mir jedes Jahr die Frage: „Kirche oder Karneval?“. Wenn`s gut lief, klappte beides. Genau diese Mischung hat mir gefallen: Die Kirche in die Welt holen und die Welt in die Kirche.

Verstehen auf offener Straße, Verständigung unter den Völkern, Eins-Sein-Im-Geist, das ist die Botschaft von Pfingsten von Anfang an. Die ganze Welt war auf den Beinen, damals in Jerusalem. Mittendrin Petrus und die anderen, die nach draußen gehen, rein ins große Wunder des Verstehens: „Wir hören sie in unseren Sprachen von den großen Taten Gottes reden.“ (Apostelgeschichte 2, 11).

Die Jünger werden nach draußen gelockt. Nicht nur, um zu staunen, was da al-les los ist, sondern um das Wort zu ergreifen, Position zu beziehen, von Gott zu erzählen. Dieser Gott ist da, wo Menschen groß werden, frei und schön, wo sie sich was trauen und über sich selbst hinaus wachsen. Dieser Gott wirkt, wenn sie ihre Stimme gebrauchen zum Reden und zum Singen, ihre Hände zum Anpacken und Gestalten, ihre Füße zum Tanzen und Springen, ihren Geist zum Träumen. Davon, wie die Welt wäre und sein könnte, wenn die Menschen sich untereinan-der als Gottes Kinder achteten.

Da spielt die Musik, da weht Gottes Geist. Da will Gott uns haben! Es ist gut, zu wissen, wo man herkommt. Und es ist dann gut, sich in der Begegnung mit dem Anderen überraschen zu lassen. Dazu muss man nicht erst in die Hauptstadt gehen. Das fängt schon vor der eigenen Kirchentür und der eigenen Haustür an.

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QQuelle für Verstand, Inspiration und Kraft?

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Wenn man näher hinschaut, taucht der Heilige Geist häufiger auf als erwartet: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“, so beginnen wir jeden Gottesdienst und mit dieser Wendung wird getauft.

In der Bibel taucht er übrigens schon ganz am Anfang in der Schöp-fungsgeschichte auf: „Gottes Geist schwebte über dem Wasser.“

Maria empfängt durch den Heiligen Geist ihr Kind – auch so eine Geschichte, die mir nicht unmittelbar eingängig ist und größere theologi-sche Deutungsanstrengungen erfor-dert.

Pfingsten verbinden wir da-mit, dass sich Jesus von seinen Jün-

gern verabschiedet und sie (und uns) motiviert in die Welt zu gehen, zu predigen und die Frohe Botschaft zu verbreiten. Dazu soll ihnen der Heilige Geist die Kraft geben.

Die Pfingstgeschichte – Men-schen aus aller Welt feiern und stau-nen, dass plötzlich jeder jeden in sei-ner Muttersprache reden hört – ist eingängig und die Botschaft aktuell. Das kennen wir doch alle: Wir mei-nen, wir hätten uns klar ausgedrückt, unser Gegenüber versteht aber etwas ganz anderes als wir gemeint haben. Kommunikationsschwierigkeiten gibt es sogar schon, wenn alle dieselbe Muttersprache haben. Noch kompli-zierter wird es, wenn wir mit Men-

„Pfingsten ist das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes.“ – so hieß es, als ich Kind war, recht floskelhaft auf meine Frage, warum wir eigentlich einen Feiertag hätten. Dieselbe Formulierung findet man noch heute auf der Web-site der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ehrlich gesagt: Ich konnte mir darunter nie viel vorstellen. Weihnachten und Ostern, dazu fallen schon je-dem Kind die biblischen Geschichten ein und mit zunehmendem Alter findet man für diese Feste eine persönliche Bedeutung. Was kann ich mir unter dem Heiligen Geist vorstellen, der Pfingsten im Mittelpunkt steht?

schen mit anderer Muttersprache oder aus anderen Kulturen reden und zusammenleben wollen oder müs-sen. In der Pfingstgeschichte kommt unsere Sehnsucht nach reibungslo-ser, funktionierender Kommunikation zum Ausdruck. Der Heilige Geist soll`s möglich machen: Jeder versteht jeden.

So wird der Heilige Geist üb-licherweise als Quelle von Inspiration und Kraft beschrieben. Sozusagen die gefühlsmäßige Dimension des Glau-bens im Gegensatz zu der – gerade bei uns Protestanten – oft sehr ver-standesmäßigen Herangehensweise.

Ja, das kann ich nachvollziehen, dass Glaube begeistert, inspiriert und Kraft gibt. Manchmal bei den Ritualen un-serer Kirche leider viel zu wenig, aber für mich jedenfalls auf dem Kirchen-tag, durch Musik, im persönlichen Ge-spräch oder zum Beispiel auch beim Texten oder Gestalten des Gemein-debriefes. Aber brauche ich dazu die Figur des Heiligen Geistes? Für mich bleibt er der diffuseste, unbegreiflich-ste Teil unseres „dreigeteilten oder dreieinigen“ Gottes. Ich bleibe weiter auf der Suche nach Antworten.

Elke Tegeler

QQQ

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Am Pfingstmontag, den 9. Juni, findet um 11.00 Uhr im Langwerther Hof in Eltville – bei schlech-tem Wetter in St. Peter und Paul – der diesjähri-ge ökumenische Pfingst-gottesdienst statt.

AAlle betrunken?Als das Pfingstfest kam, wa-

ren wieder alle, die zu Jesus hielten, versammelt. Plötzlich gab es ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom Himmel herabweht. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Dann sahen sie etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurden vom Geist Gottes erfüllt und begannen in anderen Spra-chen zu reden, jeder und jede, wie es ihnen der Geist Gottes eingab. (…) Außer sich vor Staunen riefen sie:

»Die Leute, die da reden, sind doch alle aus Galiläa! Wie kommt es, dass jeder von uns sie in seiner Mut-tersprache reden hört? Wir kommen aus Persien, Medien und Elam, aus

Mesopotamien, aus Judäa und Kappa-dozien, aus Pontus und aus der Pro-vinz Asien, aus Phrygien und Pamphy-lien, aus Ägypten, aus der Gegend von Zyrene in Libyen und sogar aus Rom. Wir sind geborene Juden und Fremde, die sich der jüdischen Gemeinde an-geschlossen haben, Insel- und Wüs-tenbewohner. Und wir alle hören sie in unserer eigenen Sprache die gro-ßen Taten Gottes verkünden!«

Erstaunt und ratlos fragten sie einander, was das bedeuten solle. Andere machten sich darüber lustig und meinten: »Die Leute sind doch betrunken!«

Apostelgeschichte 2, 1-13, aus „Gute Nachricht Bibel“

Fotos: Boos, Ritter, Tegeler

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PPfingst-Open-Air gestern und heute

Anfang der 90er kam die Idee des gemeinsamen Gottesdienstes im Ökumeneausschuss der evangeli-schen und der katholischen Kirchen-gemeinde in Eltville auf. Im katho-lisch geprägten Rheingau war das für damalige Verhältnisse immer noch eine recht innovative Idee. Glückli-cherweise hatte „unser“ Posaunen-chor damals schon gute Kontakte zur katholischen Gemeinde geknüpft, auf denen man aufbauen konnte.

Sonja Marquardt und Wer-ner Gundlach, beide engagierten sich damals stark für den ökumenischen Gedanken, erinnern sich an die ersten gemeinsamen Gottesdienste, die zu-nächst abwechselnd in den evange-lischen und katholischen Kirchenge-bäuden gefeiert wurden.

Dann zog man ans Rheinufer um: Neben der alten Kelter vor dem Eingang zum Burggraben wurden der Altar und das große Holzkreuz errich-tet. Von dem Dach der Kelter wehten die Fahnen beider Konfessionen. Es reichten einige Bänke, weil nur weni-ge Gottesdienstbesucher teilnahmen. Manche waren zufällige Besucher, die gerade vorbeiliefen oder mit dem Rad unterwegs waren. Die Predigt wur-de wechselweise vom katholischen und evangelischen Pfarrer gehalten, die Liturgie zusammen gestaltet und in weiten Teilen von Gemein-demitgliedern umgesetzt. In diesen Zeiten nahm die Mitarbeit der Ge-

Wie schon seit einigen Jahren findet auch dieses Jahr der ökumenische Pfingst-gottesdienst am Pfingstmontag im Langwerther Hof in Eltville statt. Dies war nicht immer so; die ersten Gottesdienste waren noch ganz anders.

Fotos: Ritter

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meindemitglieder im Pfingstgottes-dienst noch einen größeren Raum ein, heute gibt es genug „Haupt-amtliche“, die das von den Laien en-gagiert ins Leben gerufene Projekt p r o f e s s i o n e l l weiterführen.

Ein Gottesdienstthema war z.B. „Feuer und Flamme“ als Symbol für die Ausschüttung des Heiligen Geistes und stellte auch einen Be-zug zu Hildegard von Bingen her. In einem anderen Gottesdienst wurde die Geschichte „Turmbau zu Babel“ behandelt. Sonja Marquardt erinnert sich noch an den Schreckmoment, als der sinnbildlich aus Kartons aufge-baute Turm vom Wind umgeblasen und somit das Ende der Geschichte schon frühzeitig vorweg genommen wurde. Gefeiert wurde am Donners-tag vor Pfingsten und damit immer in der Gebetswoche für die Einheit der Christen.

2005 fand der ökumenische Pfingstgottesdienst im Burghof statt und von dort war es nicht mehr weit zum Langwerther Hof, der seit 2006 von der Familie Langwerth von Sim-

mern zur Ver-fügung gestellt wird. Auch wird nicht mehr am Donnerstag vor Pfingsten, son-dern an Pfingst-

montag gefeiert. So wurde aus dem anfänglich kleinen, liebevoll improvi-sierten Gottesdienst ein repräsentati-ves „Pfingstevent“, für dessen ca. 400 Besucher ein paar Bänke schon lange nicht mehr ausreichen. Zwei evange-lische Pfarrer und vier (!) Vertreter der katholischen Gemeinde halten die Gottesdienste, Laien lesen die Fürbit-ten. Musikalisch werden die Gottes-dienste bis heute sehr stimmungsvoll vom Posaunenchor begleitet.

Ann-Kathrin Hüter

meindemitglieder -

dienst noch einen größeren Raum ein, heute gibt es

mern zur Verfügung gestellt wird. Auch wird nicht mehr am Donnerstag vor Pfingsten, sondern an Pfingst

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RRock‘n Soul für den Heiligen Geist

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Die Halle in der ehemaligen Mainzer Druckfabrik ist einladend hergerichtet. Blickfang ist die große Bühne, auf der sich die Lobpreis-Band der Gemeinde professionell aufstellt: mit Keyboard, Percussion und E-Gi-tarre. Was wird das hier? Ein Rock-konzert oder ein Gottesdienst?

Der kleine, mit Kerzen de-korierte Holztisch links neben der Bühne ist der Altar. Rechts steht ein schlichtes, raumhohes Holzkreuz. Zu beiden Seiten der Bühne blickt man auf Großleinwände. „Schön, dass Du da bist“ ist da zu lesen und „Gottes Segen wünschen wir“. Allmählich fül-

Gottesdienst in einer Fabrikhalle? Ein Pfarrer ohne Talar? Coole Live-Musik statt sakraler Orgelklänge? Die freikirchliche Pfingstgemeinde „Der Fels“ in Mainz feiert anders – bunt, lebhaft, unkonventionell – und berührt auf besondere Weise.

Fotos: Taubert

len sich die zahlreichen Stuhlreihen. Viele junge Familien sind gekommen; sie lachen und plaudern. Kinder lau-fen spielend durch die Reihen.

„Sind Sie zum ersten Mal bei uns?“ Der nette Herr vom Ser-viceteam der Gemeinde begrüßt alle Gäste und gibt Orientierung. Die Pfingstbewegung entstand in den 1920er Jahren in den USA. Rund 300.000 Gläubige gibt es in Deutsch-land. Sie beten den Heiligen Geist an und glauben, dass er in ihnen wirkt. Die Mainzer „FELSgemeinde“ grün-dete sich 1981 und hat ihre Wurzeln in der US-amerikanischen „The Rock Church“ in Illinois – daher der Name und der von Gospel, Rock und Soul inspirierte Gesang.

Und dann fegt ein Sound von der Bühne, der dich packt! Der Rhyth-mus geht in die Beine, der Gesang ins Herz. „Jesus, Du hast Augen wie Feuer, Dein Herz ist rein wie Gold …“ Die Texte werden auf die Leinwände projiziert. Viele Menschen stehen auf und tanzen, strecken die Arme in die Höhe. Der Gitarrist spricht Lobprei-sungen und bittet um Applaus für Jesus: „Mach ihn zum Mittelpunkt Deines Lebens“.

Ein schwerbehinderter Mensch im Rollstuhl sitzt in der ersten Reihe, singt und spielt Rassel. Eine Mutter

verschwindet mit ihrem Baby in der Still-Ecke. Eine junge Frau schwingt bunte Fahnen wie eine Cheerleaderin.

Pfarrer Taubert, den alle Markus nennen, eröffnet seine Pre-digt mit einem beschwingten „Hey, wie geht´s Euch?“ Dann predigt er lebhaft und tiefgründig über die Ge-schichte von Jesus, dem Pharisäer und der Sünderin aus Lukas 7.

Die Gläubigen fühlen sich im Gottesdienst zu spontanen Lobprei-sungen und meditativem „Zungenre-den“ inspiriert. Daher geht es lebhaft zu: Viele beten vor sich hin, rufen ein begeistertes Amen oder Halleluja in die Gemeinde. Einige treten spontan auf die Bühne und erzählen, was ihr Herz bewegt, welche Visionen sie haben. Eine Frau spricht von ihrer Be-gegnung mit Jesus.

Die herzliche Offenheit, die ehrliche Begeisterung dieser Men-schen ist spürbar und berührend. Manchem Gast wird die ordnende Liturgie fehlen, das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis. Andächtige Stil-le gibt es hier nicht. Doch wer in der Musik versinken und sich in ihr ver-gessen kann, der findet Besinnung, ja meditative Momente. Und vielleicht kreative Wege, sein Innerstes wahr-zunehmen und sich auszudrücken. Karin Wendt

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GPfingstmärkte gibt es auch in diesem Jahr vielerorts – in unserer enge-ren Region einen Pfingstmarkt in Alsfeld und Worms. Doch handelt es sich bei all diesen meist einwöchigen Veranstaltungen um die üblichen Volksfeste, die sich außerhalb des kirchlichen Raums bewegen und die man angesichts des großen gewerblichen Angebots auch als eine Art kleiner Handelsmessen bezeichnen könnte.

Der Wiesbadener „Pfingst-markt“, wenn man ihn denn so be-zeichnen will, macht hier eine begrü-ßenswerte Ausnahme. Am Pfingst-samstag, dem 7. Juni 2014, lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Wiesbaden gemein-sam mit der hessischen und bundes-deutschen Arbeitsgemeinschaft der ACK zu einem bunten Fest auf dem Schlossplatz ein, das wieder der In-itiative des Wiesbadener Pfarramts für Ökumene und seines Pfarrers Klaus Endter zu verdanken ist. Bei die-sem Treffen sind außer den 165.000 Christen der Stadt auch 27.500 Mus-lime und 750 Juden im Sinne der Erkenntnis der Probleme der globa-lisierten Welt „im Brennglas unserer Region“ als Gäste der protestanti-

schen, katholischen, orthodoxen und alt-orientalischen Gläubigen herzlich eingeladen. Das unter der Firmierung „geist-reich – Kirchen in Wiesbaden“ stehende Fest beginnt um 12.00 Uhr mit einem ökumenischen Got-tesdienst mit Bläsern, einem Gos-pelchor und dem ACK-Vorsitzenden Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann als Prediger, danach öffnen die Info-stände und das Bibelzelt des Frank-furter Bibelmuseums, ein „offenes Singen“ schließt sich an. Das Treffen am Pfingstsamstag bietet die Gele-genheit, die Vielfalt der christlichen Kirchen zu erkennen und miteinan-der ins Gespräch zu kommen. Im Erlebniszelt des Bibelmuseums geht es darum, die Bibel als Schatz neu zu entdecken. Richard Hörnicke

Geist-reiches Erlebnis in Wiesbaden

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Fest der Ökumene • 7. Juni 2014 • Schlossplatz Wiesbaden

12.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Gospelchor und Posaunenklang der Bergkirchengemeinde

ab 13.30 Uhr Live-Musik• GospelchorXANG• Posaunenchor Kreuzkirchengemeinde• SacropopZeitfarben

verschiedene Infostände2000 Jahre Bibelgeschichte in einem Nomadenzelt, Bibelhaus Erlebnismuseum, Frankfurt

ab 15.30 Uhr • offenes Singen

16.00 Uhr • Segen zum Abschied

19.30 bis 22.00 Uhr Ökumenische Orgelnacht in St. Bonifatius

Bei Regen findet das Fest in der Markt-

kirche und anschließend im Haus an der

Marktkirche, Schlossplatz 4, statt.

Gospelchor Rejoice aus Taunusstein bei „geist-reich“ im Jahr 2010

Foto: privat

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oben: Peter Petry, Tobias Denzer, Katharina Richter, Clarissa Graz, Nicklas Interlandi, Markus Marschollek, Lars Henke, Philipp Löblein, Sophia Schanné, Luka Scharmann, Sara Kauppert, Marvin Polacsek, Melina Lind, Lena Gurskeoben: Luise Beyer, Nathaniel Kirschbaum, Janica Wendt,

Marie-Sophie Erkel, Jan Lehmann, Ané Schabinger, Luis Popp,

Lina Fleschner, Nina Böttcher, Marlin Rost, Annika Albrecht,

Tim Reingardt, Ole Dreßler

stehend mittig: Leandra Fuhrmann, Lilly Witte, León Sundermann,

Tom Weigl, Lashawn Harrington, Frederik Weber

sitzend: Carla Rick, Tom Pruzina, Lorenz Langwerth

von Simmern, Moritz Walter, Lea Wagner, Aline Otte

nicht mit auf dem Foto: Anna Holtewert, Jennifer Koch

sitzend: Maximilian von Fransecky, Carolin Hüter, Finn Neutzler

stehend mittig: Kerstin Kirsch, Pascal Gleißner, Sabrina Job, Katrin Schramm, Katharina Maus, Christopher Krähnke, Jule Nagel

Elena Hofmann

Nell JakobiBent Hansen

Foto

: Höh

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Unsere Konfirmanden 2014 mit Konfi-Team

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WA S U N D WA N N I N D E R G E M E I N D E

Kinder Kindergottesdienst-Team Gerrit RüdigerTel.: 06123 79 32 06

Frauen Frauenkreis2. Do im Monat, 19.30

Gudrun HelmrichTel.: 06123 625 31

Frauenrendezvous2. Mi im Monat, 19.30

Sabine Fell Tel.: 06123 999 25 46

FrauenfrühstückSa, 9.00, vierteljährlich, Erbach

Pfn. Claudia NillTel.: 06123 63 531

Männer „Heinzelmänner“3. Do im Monat, 16.00

Peter PetryTel.: 06723 603 418

Senioren Ökumen. Seniorennachmittag1. Di im Monat, 14.30, kath. Pfarrzentrum Eltville

Karin Fischer-BaumannTel.: 06123 900 756

Offener SpielenachmittagFr, 14.30, Erbach

Helga SchüsslerTel.: 06123 62 416

Ökumen. Mittwoch-ClubMi, 15.00, vierzehntägig, kath. Pfarrzentrum Erbach

Rosemarie MayerTel.: 06123 63 251

Ökumen. Dienstag-ClubKiedrich

Hannelore SiebersTel.: 06123 24 21

Besuchsdienstkreis Eltville – Erbach – Kiedrich Tel.: 06123 62 221

Chöre PosaunenchorMo, 20.00, Eltville

Winfried HenzelTel.: 06123 79 52 30

Jungbläser PosaunenchorMo, 18.30 – 20.00, Eltville

Barbara AlbanTel.: 06123 43 11

SingkreisDi, 20.00, Erbach

Heiko SundermannTel.: 06123 63 254

ProjektbandProben nach Vereinbarung

Michaela SchubbachTel.: 06123 49 02

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A U F W I E D E R S E H E N

„Mein Name ist Jennifer Koch. Ich bin Vikarin der Evangelischen Kirchengemeinde TRIANGELIS.“

Liebe Gemeinde!

Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich mich in den letzten 21 Monaten genau so vorgestellt habe, sei es im theologischen Seminar Herborn, oder innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Eine intensive, spannende, lehrreiche, prägende und schöne Zeit geht zu Ende, für die ich mich bei Ihnen bedanken möchte. Ich blicke zurück auf viele unterschiedliche Gottesdienste in den drei Kirchen, Tau-fen, Trauungen, Konfirmationen, Bestattungen, Schulunterricht an der Son-nenblumenschule, Chorproben, Kirchenvorstandssitzungen, Unterwegs mit Gott mit den Konfirmanden und Konfirmandinnen, seelsorgliche Besuche und Gespräche und vieles mehr. Besonders möchte ich meiner Lehrpfarrerin Claris-sa Graz danken, die mich über diese ganze Zeit mit offenem Herzen begleitet, ausgebildet und motiviert hat.

„Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“ Als ich mein Theolo-giestudium in Mainz begann, schenkte mir eine Freundin ein Frühstücksbrett-chen mit dieser Botschaft. „Damit du nicht vergisst, was wichtig ist“, sagte sie damals. Diese Brettchenbotschaft begleitet mich seit diesem Tag, durch das Studium, durch Prüfungen, Umzüge, durch die Zeit des Vikariates. Wenn ich Ende Mai alle Prüfungen für das zweite theologische Examen abgelegt habe, folgt im Juni die so genannte „Lehrpfarrervertretung“ für Frau Graz. Danach geht es für mich für sechs Monate nach Frankfurt an das Uniklinikum als Kran-kenhausseelsorgerin und ins Zentrum Seelsorge und Beratung nach Friedberg.Mein Brettchen werde ich natürlich mit in die neue Wohnung nehmen, ebenso wie die vielen Erinnerungen an mein Vikariat bei Ihnen. „Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“ Damit ich das tun kann, halte ich meinen Verabschiedungsgottesdienst am 6. Juli 2014. Dazu lade ich Sie herzlich ein.

Herzliche Grüße, Ihre Jennifer Koch

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KIRCHENKINO IN WALLUF

13. Juni, 19.30 UhrPaulette ist eine ruppige 80-jährige Dame in Paris, die weiß, was sie will, und auch, was sie nicht will. Es geht um Hasch, Drogengeschäfte und Geld. Ein wunderschönes unmorali-sches Märchen, die Wandlung der Grantlerin zur liebevollen Großmama herzerwärmend und die 84-jährige Berna-dette Lafont als Kämpferna-tur und vom Leben ruinierte Frau einfach umwerfend.

18. Juni, 19.30 UhrJeden Morgen auf dem Weg zur Schule kommt Wadjda an einem Spielzeugladen vor-bei. Ein grünes Fahrrad sticht

ihr ins Auge und sie lässt es reservieren. Jetzt fehlt nur noch das Geld dafür. Mit allerlei Selbstgebasteltem versucht sie etwas dazuzu-verdienen. Ihre Mutter ist zu-nächst gegen das Vorhaben, weil Radfahren für Mädchen verboten ist. „Das Mädchen Wadjda“ ist die erste große Filmproduktion in Saudi-Arabien überhaupt. Die Regisseurin Haifaa Al-Mansour, die in Saudi-Arabien aufgewachsen ist, erschließt uns mit ihrer Innensicht ein neues Verständnis für die dor-tige Kultur mit unterschied-lichen Frauenbildern und Emanzipationsansätzen.

15. August, 19.30 UhrPat Solitano ist ein depressiver Enddreißiger, der nach dem Verlust seines Jobs und dem Wegrennen seiner Frau in einer tiefen Lebenskrise steckt und wieder bei seinen Eltern ein-zieht. Diese wiederum hoffen, dass ihr Sohn bald wieder auf eigenen Füßen steht. Durch Zufall trifft Pat auf Tiffany, die nach dem Tod ihres Mannes selbst psychische Probleme hat. Die beiden treffen eine Vereinbarung: Sie hilft ihm, seine Frau zurückzubekommen und dafür muss er Tiffany einen Gefallen tun …

Evangelische Heilandskirche, Schöne Aussicht 10, Eintritt frei

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E LT V I L L E R O RG E L S O M M E R 2 0 1 4

Vielfältiges Programm, unterschiedliche Orgeln, freier Eintritt: In diesem Jahr findet zum zweiten Mal der „Eltviller Orgelsommer“ statt.

Den Anfang macht ein Konzert mit Frauenchor und Orgel am Sonntag, 15. Juni, um 18 Uhr in Hattenheim, St. Vincentius. Unter dem Motto „Engelsmusik“ singt der Chor der Pfarrei St. Hildegard aus Eibingen un-ter der Leitung von Markus Frank Hol-lingshaus, dazu erklingen passende Orgelstücke an der spätromantischen Klais-Orgel.

Die Wiesbadener Organistin Elisabeth Maranca ist am Sonntag, 22. Juni, um 17 Uhr in der Johannes-kirche in Erbach zu Gast. Das außerge-wöhnliche Programm widmet sich be-sonders unterhaltsamer Orgelmusik.

Im Rahmen des Kulturaustausches mit dem Rheingauer Partnerkreis in Thüringen, dem Saale-Orla-Kreis, wird der Kantor der Stadtkirche in Pößneck, Hartmut Siebmanns, am Samstag, 28. Juni, um 19.30 Uhr in St. Markus in Erbach zusammen

mit Markus Frank Hollingshaus ein Konzert mit zwei Orgeln gestalten.

Die Reihe „Berühmte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach“ wird am Sonntag, 13. Juli, um 18 Uhr in Rau-enthal fortgesetzt. Diesmal stehen u. a. die Toccata F-Dur und die „Pièce d‘Orgue“ auf dem Programm.

Am „Deutschen Orgeltag“, Sonn-tag, 14. September, erklingt um 18 Uhr in St. Peter und Paul zu Eltville festliche Musik für Trompete (Harald Zerbe) und Orgel (Markus Frank Hol-lingshaus).

Den Abschluss bildet ein Konzert mit Saxophon und Orgel am Freitag, 26. September, um 19.30 Uhr in der Heilandskirche in Walluf. Susan-ne Hitschold und Markus Frank Hol-lingshaus spielen vor allem Musik der Romantik, Originalwerke und Bear-beitungen.

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Seniorenschifffahrt

Am Dienstag, 15. Juli, heißt es wieder „Leinen los!“ für die Ökumenische Seniorenschifffahrt auf dem Rhein. Auf dem Schiff erwarten unsere Senio-rinnen und Senioren die herrliche Aussicht, gute Gespräche, Kaffee und Kuchen und ein kleines Programm. Treffpunkt ist der städtische Anle-ger in Eltville um 14.00 Uhr. Um Anmeldung im Katholischen Pfarrbüro (2622) oder im Evange-lischen Gemeindebüro (62221) wird gebeten. Der Unkostenbeitrag von 15 Euro wird auf dem Schiff eingesammelt.

Mittwochsclub

Am Mittwoch, 4. Juni, feiert der Ökumenische Mittwochsclub sein all-jährliches Dankfest. Nach dem ökumeni-schen Gottesdienst in der Sankt-Markus-Kirche um 15.00 Uhr mit Gemeinde-referent Heil und Vikarin Koch geht es im Pfarrzen-trum weiter mit „Weck, Worscht und Wei`“.

T I P P S F Ü R D E N S O M M E R

Sternendom

Auf dem Hessentag in Bensheim bietet die evangelische Kirche ein vielfältiges Programm im „Sternendom“.

Vom 6. bis 15. Juni kann man in der besonde-ren Atmosphäre dieses außergewöhnlichen Veranstaltungsraumes vieles erleben. Es geht um Sterne und den Himmel.

Näheres unter www.sternendom.de.

Tauferinnerung

Den nächsten Tauferinne-rungsgottesdienst feiert TRIANGELIS am Sonntag, 21. September, um 10.00 Uhr in der Johan-neskirche. Dazu sind alle Kinder eingeladen, die vor drei oder vier Jahren getauft worden sind. In dem kindgerechten Gottesdienst gibt es viel zu staunen und zu entde-cken.

Die Kinder werden mit dem guten Gefühl nach Hause gehen: „Schön, dass ich getauft bin und zu Jesus und seinen Freun-den gehöre.“

Näheres unter: www.triangelis.de

Kirchennacht

Die Nacht der Kirchen am Freitag, 5. Septem-ber, ist eine unkonven-tionelle Veranstaltung der christlichen Kirchen in Wiesbaden. Etwa zehn Gotteshäuser öffnen ihre Türen für die Besucher.

Kirchenführungen, Turm-besteigungen, Kunst und kleine Konzerte zeigen, was es hinter Kirchen-mauern alles zu entde-cken gibt.

In diesem Jahr ist TRIANGELIS mit einer nächtlichen Weinprobe im Dachstuhl der Erba-cher Johanneskirche mit dabei.

Näheres unter: www.nacht.evangelisch.de

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Kinderkirchenwoche

Josef und seine Brüder – das war das erste Kinder-musical, das TRIANGELIS vor sieben Jahren in der Johanneskirche auf die Bühne gebracht hat. Am Sonntag, 31. August werden es die Kinder der Kinderkirchenwo-che 2014 in völlig neuer Auflage und mit viel Schwung und fetziger Musik neu aufführen.

Es geht um Josef und seine Träume, um Streit unter Brüdern, um Aben-teuer im fernen Ägyp-ten und um die große Versöhnung, weil Gott es gut wollte.

Um 16.00 Uhr beginnt die Vorführung, der Ein-tritt ist frei.

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J150 Jahre JohanneskircheDie Gemeinde ist stolz auf ihre Johanneskirche. Aus der Trauerkirche für Johannes, den verstorbenen Sohn Marianne von Preußens, ist ein Ort le-bendigen evangelischen Lebens geworden. Hier feiert TRIANGELIS seine Gottesdienste, Kinder werden zur Taufe gebracht, Hochzeiten gefeiert oder auch Konzerte veranstaltet und Kindermusicals auf die Bühne gebracht.

Es ist dem Kirchenvorstand ein Anliegen, die Innensanierung unserer Kirche zum bevorstehenden 150. Ge-burtstag im nächsten Jahr abzuschlie-ßen und dabei ihr Erbe zu bewah-ren. Das kostet viel Mühe und das kostet auch Geld, aber der Einsatz lohnt sich!

Die Gesamtkosten der kompletten Innensanierung sind mit 755.000 Euro veranschlagt. Darin enthalten sind die Erneue-rung und Modernisierung der Elektrik und der akustischen An-lage, die Renovierung und Siche-rung der Chorfenster, die Beleuch-tungs- und Heizungsanlage und die historische Ausmalung der Kirche.

Zurzeit gehen wir davon aus, dass TRIANGELIS 265.000 Euro an Ei-genmitteln aufbringen muss, davon 93.000 Euro für die historische Ausma-lung. Für die historische Raumfassung dürfen wir finanzielle Unterstützung des Denkmalamtes erwarten.

Nach der ermutigenden Spen- denbereitschaft für die Dacharbeiten und die Seitenfenster hoffen wir auch in der letzten Runde zur Instandhaltung der Johanneskirche auf breite Unter-stützung. Unser Ziel ist es, 180.000 Euro Spenden für unsere Kirche einzuwerben. Davon sind bereits 30.000 Euro zusam-men. Gemeinsam wird es uns gelingen, unser schönes Gotteshaus zu erhalten. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Joachim-Christof Schulze , Angelika Wunderlich

VO R S C H A U

Fotos: Wahl

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G OT T E S D I E N S T E

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G OT T E S D I E N S T E

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M A I

29.5. Himmelfahrt

10.00 Erbach Konfirmation mit Abendmahl und Singkreis

Pfrin. Graz, Vikarin Koch

J U N I

1.6. Exaudi

10.00 Erbach Konfirmation mit Abendmahl und Posaunenchor

Pfrin. Graz, Vikarin Koch

8.6. Pfingstsonntag

10.00 Erbach Familiengottesdienst mit Taufen Vikarin Kochund Team der Kinderkirche

9.6. Pfingstmontag

11.00 Eltville Ökumenischer Gottesdienst unter freiem Himmel im Langwerther Hof

Vikarin Koch und Gemeindereferent Heil

15.6. Trinitatis

10.00 Erbach Vorstellungsgottesdienstmit Eine-Welt-Verkauf

N. N.

16.6. Erdbeerfest

10.00 ErbachMarktplatz

ökumenischer Gottesdienst zum Erdbeerfest

Vikarin Koch,Gemeindereferent Heil

22.6. 1. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Kiedrich mit Abendmahl Vikarin Koch

11.00 Eltville ökumenischer Open-Air-Gottesdienst im Park von St. Hildegard

Vikarin Koch, Pastoral-referentin Reuter

29.6. 2. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Erbach Vorstellungsgottesdienst N. N.

J U L I

6.7. 3. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Erbach mit Verabschiedung von Vikarin Koch mit Singkreis

Pfrin. Graz, Vikarin Koch

13.7. 4. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Kiedrich Dipl. Theol. Höhndorf

10.30 Eltville Familiengottesdienst besonders geeignet für Familien mit kleinen Kindern

Team der Kinderkirche

20.7. 5. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Erbach Pfrin. Graz

27.7. 6. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Kiedrich Pfr. i.R. Strähler

10.00 Eltville mit Eine-Welt-Verkauf Pfr. i.R. Strähler

A U G U S T

3.8. 7. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Erbach Pfr. Dr. Douglas

10.8. 8. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Kiedrich Prädikantin Schulz

10.30 Eltville Prädikantin Schulz

17.8. 9. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Erbach Pfrin. Graz

24.8. 10. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Kiedrich Pfrin. Graz

10.30 Eltville mit Abendmahl Pfrin. Graz

31.8. 11. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Erbach Pfrin. Stephan

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G OT T E S D I E N S T EG OT T E S D I E N S T E

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W I R S I N D F Ü R S I E DA

Gemeindebüro und Anschrift der Kirchengemeinde

Barbara PetryEltviller Landstraße 20, ErbachBürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr 10-12, Do 16-18 Uhr

Tel. 06123 622 21Fax 06123 812 [email protected]

Kirchenvorstand Vors. Joachim-Christof SchulzeStv. Vors. Clarissa Graz

Tel. 06123 47 95Tel. 06123 60 54 41

Pfarramt I Pfarrerin Clarissa GrazEltviller Landstr. 2065346 Eltville-Erbach

Tel. 06123 60 54 41Fax 06123 812 [email protected]

Vikarin Jennifer Koch Tel. 06123 622 [email protected]

Pfarramt II N. N.

Kirchen JohanneskircheEltviller Landstraße 20, 65346 ErbachKüsterin: Edeltraud Schuller

Tel. 06123 634 46

Christuskirche (mit Luthersaal)Taunusstraße 21-23, 65343 EltvilleKüsterin: Maria Weidner

Tel. 06123 46 08

Gustav-Adolf-Zentrum Erbacher Weg 1, 65399 KiedrichKüster: Karl Hardt

Tel. 06123 45 06

EvangelischerKindergartenTRIANGELIS

Gartenstraße 12, 65343 EltvilleLeiterin: Hildegard Rahlfs

Tel. 06123 22 [email protected]

Kinder & Jugend Martin Biehl, Gemeindepädagoge Tel. 0178 819 10 [email protected]

Kirchenmusik Tobias Gahntz, Orgel Armin Ott, OrgelAndreas Sauerteig, PosaunenchorMarlene Schober, Singkreis

Tel. 0173 662 01 33Tel. 06123 632 36Tel. 06131 894 93 62Tel. 06132 89 80 79

Spendenkonto IBAN DE31 5109 1500 0000 0622 43 Rheingauer Volksbank BIC GENODE51RGG

Homepage www.triangelis.de [email protected]

Tel. 06123 632 36Tel. 06131 894 93 62Tel. 06132 89 80 79

Rheingauer Volksbank

[email protected]

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I N F O R M AT I O N

Z u m B e w e r b u n g s v e r f a h r e n u m d i e P f a r r s t e l l e

Im April war die vakante Pfarrstelle von TRIANGELIS zum zweiten Mal ausgeschrieben. Am 15. März wurde die Bewerberliste durch den stellvertretenden Dekan, Gerhard Müller, im Kirchenvorstand eröffnet. Die Vorstellungsgottesdienste mit anschließender Ge-meindeversammlung sind am 15. Juni und am 29. Juni in der Johan-neskirche. Anfang Juli soll die Wahl im Kirchenvorstand statt finden. Aktuelle Informationen erhalten Sie unter www.triangelis.de

W E I T E R E G O T T E S D I E N S T E

Kindergarten-Gottesdienst

Jeden letzten Freitag im Monat, 11.00 Uhr in der Christuskirche Eltville.

Seniorengottesdienst im von-Buttlar-Fransecky-Stift Erbach

Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 10.30 Uhr.

Seniorengottesdienst in St. Hildegard Eltville

Jeden 1. Dienstag im Monat, 10.30 Uhr.

Schuljahresabschluss-Gottesdienst

Schulschlussgottesdienst in Eltville, 18. Juli , 8.15 Uhr, Christuskirche,Vikarin Koch und Pastoralreferent Lechtenböhmer

Schulanfangs-Gottesdienst

8. September, 8.00 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche, Kiedrich (Klassen 2-4)

9. September, 9.00 Uhr, Christuskirche, Eltville (Klassen 1)

9. September, 9.00 Uhr, Sankt Markus-Kirche, Erbach (Klassen 1)

9. September, 10.00 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche, Kiedrich (Klassen 1)

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Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville•Erbach•Kiedrich

Tel. +49(0)6123 622 21 www.triangelis.de

IMPRESSUM: Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville-Erbach-Kiedrich. Nächster Redaktionsschluss ist der 25. Juli 2014. REDAKTIONSSTATUT: www.triangelis.de/uploads/media/Redaktionsstatut_EvangStimme.pdf. REDAKTION: Clarissa Graz, Richard Hörnicke, Ann-Kathrin Hüter, Jennifer Koch, Elke Tegeler (verantwortlich), Karin Wendt. LAYOUT: Steinmorgen Kommunikation GbR. KONTAKT: [email protected]. DRUCK: Gemeindebrief-in-Farbe. AUFLAGE: 2.700

Foto

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Ökumenischer Pfingstgottesdienst im Langwerther Hof 2012: Luftballons fliegen mit Segenswünschen in den Himmel.