herzlich willkommen zur kreiselternratsvollversammlung mittweida, 04.05.2013
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Herzlich willkommen zur Kreiselternratsvollversammlung Mittweida, 04.05.2013. Willkommen an der Fichte-Schule Mittweida!. Matthias Möbius. Die Schule. Gegründet 1900 3- bis 4- zügig Ca. 450 Schüler aus 60 Orten Ca. 40 Lehrer Sozialarbeiterin Schulclubleiterin + Aufsichtspersonen. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
1. Ankommen – Begrüßung – Vorstellen der Gäste 2. Bericht über die Arbeit des Vorstandes und der Arbeitsgruppen 3. Präsentation der Mittelschule Mittweida ( Gastgeber Schulleiter Hr. Möbius ) 4. Vorstellung der neuen Schulart „ Oberschule“ ( FDP angefragt ) 5. Bericht über die Erhebung der Landesschülerräte zum Unterrichtsausfall (KSR Georg Hoppe angefragt ) 6. Bericht über den Stand der Lehrerversorgung durch die SBA ( Herr Schadt angefragt ) 7. Bericht über den Stand der Schülerbeförderung durch das Landratsamt (Hr. Vieweger angefragt ) 8. Bericht der Arbeitsgruppe Schule & Wirtschaft ( KER Bernhard Krenbauer ) 9. Vorbereitung Resolution des KER Mittelsachsen zu :
- Schülerbeförderung - Sitzenbleiben ja oder nein - Frühkindliche Sprachförderung / Zusammenarbeit Grundschule – KiTas
Willkommen an der Fichte-Schule Mittweida!
Matthias Möbius
Die Schule
• Gegründet 1900• 3- bis 4- zügig• Ca. 450 Schüler aus 60 Orten• Ca. 40 Lehrer• Sozialarbeiterin• Schulclubleiterin + Aufsichtspersonen
Einige Besonderheiten
• DAZ- Klasse (Deutsch als Zweitsprache)• Abschlussbezogener Französisch-Unterricht• Kooperation mit der Kinder- und
Jugendpsychiatrie Mittweida• umfangreiches Berufsorientierungs-Programm
(z.B. ABS, PTU)• Referenzschule für GTA in Sachsen• Fortbildungszentrum
Schulmodell „40 min“
Warum?
• Aktive Lehrer 2010-11: 29.000• Abgang bis 2030: 21.700• (= 73% gesamt, Mittelschulen: 80%)• = durchschn. 1100 L./ Jahr
Wie können wir uns Zeit für unsere „besonderen“ Kinder
organisieren? unter dem Prinzip der mutigen Auslegung der Schulgesetze
Ein Lösungsansatz
Eine Unterrichtsstunde wird von 45 auf 40 Minuten beschränkt.
Die gewonnene Zeit wird für die Schüler genutzt (z.B. ZPA, Lernzeit, Fördern).
Einrichtung eines „Trainingsraumes" für störende Schüler
Bei der Rhythmisierung werden Möglichkeiten der Blockstundenbildung (80 min) berücksichtigt.
UmsetzungHochrechnung für einen Lehrer:
Stunden laut AV 26„Ersparnis“ bei 40 min 3 Stunden 10 Minuten
UmsetzungStundenplan mit Klassenleiter / Förderzeiten
Bsp.: 36 h
Mo Di Mi Do Fr1 ZPA D Ma Ma Rel/ Eth
2 Ma/ Fö D Ma Ma Rel/ Eth
3 Ge E Sp E D/ Fö
4 D E Sp E E
5 D Mu Ku LZ Bio
6 Bio Mu Ku TC Fö E
7 (Sp) HA TC
8 (Sp)
Wenn Sie mehr wissen wollen:
www.fichteschule.de
03727 2117
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Unser Gastgeber : die Fichteschule Mittweida
Mittelschule mit Ganztagsbetreuung
* 80 min * Abkürzungen * ABS * Adressen * Behinderte * Berufsberatung * Bürkel- Halle * DAZ * Ehemalige * Einzugsbereich * Eltern * Fichte *
Förderverein * Fortbildung * Französisch * Ganztag * Gebäude * Geschichte * Gesunde Schule * Gästebuch * Gründe * Impressum * Integration * Intern *
Kurzportrait * Lehrer * Mitarbeiter * Partner * Pressespiegel * Projekte * QM * Rückblick * Schildkröten * Schüler * Schulprogramm * Sporthalle * Sternwarte * Streitschlichter * Suchen * Teams * Termine * Unterricht
* Unterrichtszeiten *
Willkommen41 Lehrer, eine Sozialarbeiterin, eine Erzieherin, Hilfskräfte im
Freizeitbereich, externe GTA- Leiter, Schulsachbearbeiterin, Hausmeister, Kantinenmitarbeiter, viele Partner, der Förderverein und der Schulträger
(Stadt Mittweida) grüßen Sie!
Formulare für GanztagsangeboteGTA-Angebotsformular word
GTA-Angebotsformular pdfAnmeldung neuer Schüler
Vielen Dank!Wir freuen uns, dass
79Schüler in den zukünftigen fünften Klassen angemeldet wurden.
Intern/ Lehrer/ Schulprogrammaktuelle
Vielen Dank
DIE NEUE SÄCHSISCHE OBERSCHULE KOMMT
Vortrag / Diskussion mit dem bildungspolitischemSprecher der FDP Fraktion im sächsischen Landtag ( SLT )
Großer Rückhalt für Oberschulreform
"Es ist ein gutes Zeichen, wenn ein überwältigender Anteil der Bevölkerung die geplante Modernisierung des sächsischen Bildungssystems mit der Einführung der Oberschule begrüßt. Die Bürger teilen offenkundig unsere Überzeugung, dass die Weiterentwicklung der erfolgreichen sächsischen Mittelschulen zu Oberschulen notwendig ist. Der Weg, den wir eingeschlagen haben, ist richtig.Ganz konkrete Qualitätsverbesserungen, wie die seit dem Schuljahr 2011/2012 geltende zweite Bildungsempfehlung zur 6. Klasse oder Leistungsgruppen, sind besser, als das Schlagen alter ideologischer Schlachten um die Schulstruktur.“
Vorsitzender Kreiselternrat Peter Lorenz ( Vorsitzender@.... )
ab Schuljahr 2012/13
StellvertreterRegionalstelle ( Freiberg@...)
Manuela Dietel
StellvertreterRegionalstelle ( Doebeln@...)
Romi Raudßus
[email protected]. Gerald van den BoogaartRocco Tränkner, Katrin SeyfertMario Thum, Norbert Dechant
[email protected] Krenbauer
Ronald Baumann
[email protected] WenzelBertram Pahn
Neu gegründete Aktivkreise :
Schüler(befoerderung@...)Ralf Würzner
Öffentlichkeit ( Internet@..)Gundula Loose
Schule &Wirtschaft (Schuwi@..) Peter Lorenz, Bernhard Krenbauer
Ronald Baumann, Mirko Gauss,
Kreisvorsitzende und LER Vertreter der Schulbereiche :
[email protected] Linke
Johann Edenharter
[email protected] Giebe
Johann Edenharter
Stellvertreter Regionalstelle ( Mittweida@...)
Johann Edenharter
Kommunikation( komm@....)
Ronald Baumann, Rocco Trenkner,
Frau Rohwer
Juristische Experten( Lehrmittel@...)
Jacob, Prof. van den BoogaartBoettcher,Piefke, Seyfert
[email protected] Eiermann
Administration
KreiselternratKreiselternratgemeinsam Bildung verbesserngemeinsam Bildung verbessern
November 2012
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )
19.11.2012KER Annaberg
„geben & nehmen“
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
24.11.2012Tag der offenen Tür
Grundschule Oberhain
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
24.11.2012Tag der offenen Tür
Grundschule Oberhain
Dezember 2012
01.12.2012Festveranstaltung
„ 20 Jahre LER Sachsen“Dresden-Kreuz Gymnasium
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
24.11.2012Tag der offenen Tür
Grundschule Oberhain
Dezember 2012
01.12.2012Festveranstaltung
„ 20 Jahre LER Sachsen“Dresden-Kreuz Gymnasium
03.12.2012Besuch Technologiezentrum
Mittweida „ die Brücke“Rathaus Leipzig Übergabe
Sächs. Qualitätssiegel
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
24.11.2012Tag der offenen Tür
Grundschule OberhainDezember 2012
01.12.2012Festveranstaltung
„ 20 Jahre LER Sachsen“Dresden-Kreuz Gymnasium
03.12.2012Besuch Technologiezentrum
Mittweida „ die Brücke“Rathaus Leipzig Übergabe
Sächs. Qualitätssiegel
04.12.2012LRA Mittweida ( Schulnetzplanung )
SBA Chemnitz Schülerbef. ZVMS
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
24.11.2012Tag der offenen Tür
Grundschule OberhainDezember 2012
01.12.2012Festveranstaltung
„ 20 Jahre LER Sachsen“Dresden-Kreuz Gymnasium
03.12.2012Besuch Technologiezentrum
Mittweida „ die Brücke“Rathaus Leipzig Übergabe
Sächs. Qualitätssiegel
04.12.2012LRA Mittweida ( Schulnetzplanung )
SBA Chemnitz Schülerbef. ZVMS
06.12.2012Gymnasium BurgstädtRettung BSZ mit LRA
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
24.11.2012Tag der offenen Tür
Grundschule OberhainDezember 2012
01.12.2012Festveranstaltung
„ 20 Jahre LER Sachsen“Dresden-Kreuz Gymnasium
03.12.2012Besuch Technologiezentrum
Mittweida „ die Brücke“Rathaus Leipzig Übergabe
Sächs. Qualitätssiegel
04.12.2012LRA Mittweida ( Schulnetzplanung )
SBA Chemnitz Schülerbef. ZVMS
06.12.2012Gymnasium BurgstädtRettung BSZ mit LRA
17.12.2012Landesschülerrat
Annaberg Buchholz
November 2012( 17.11.2012
Wahlen )19.11.2012
KER Annaberg„geben & nehmen“
22.11.2012Bürgermeister Naumann Burgstädt
KER Zwickau Wahl„ geben & nehmen“
23.11.2012Interview Radio PSR
„neue Satzung ZVMS“
24.11.2012Tag der offenen Tür
Grundschule OberhainDezember 2012
01.12.2012Festveranstaltung
„ 20 Jahre LER Sachsen“Dresden-Kreuz Gymnasium
03.12.2012Besuch Technologiezentrum
Mittweida „ die Brücke“Rathaus Leipzig Übergabe
Sächs. Qualitätssiegel
04.12.2012LRA Mittweida ( Schulnetzplanung )
SBA Chemnitz Schülerbef. ZVMS
06.12.2012Gymnasium BurgstädtRettung BSZ mit LRA
17.12.2012Landesschülerrat
Annaberg Buchholz
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand Freiberg / Kooperation
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Februar 2013
13.02.2013Prof. Dr. Drechsler LRA ZwickauTipps zu Haushaltslage Zwickau
Vorgehensweise Schülerbeförderung
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Februar 2013
13.02.2013Prof. Dr. Drechsler LRA ZwickauTipps zu Haushaltslage Zwickau
Vorgehensweise Schülerbeförderung
15.02.2013Initiatorentreffen World skill
Weltmeisterschaften der Berufe
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Februar 2013
13.02.2013Prof. Dr. Drechsler LRA ZwickauTipps zu Haushaltslage Zwickau
Vorgehensweise Schülerbeförderung
15.02.2013Initiatorentreffen World skill
Weltmeisterschaften der Berufe
18.02.2013LER – KER Sitzung Dresden ( 1. Antrag )
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Februar 2013
13.02.2013Prof. Dr. Drechsler LRA ZwickauTipps zu Haushaltslage Zwickau
Vorgehensweise Schülerbeförderung
15.02.2013Initiatorentreffen World skill
Weltmeisterschaften der Berufe
18.02.2013LER – KER Sitzung Dresden ( 1. Antrag )
20.02.2013Fachtagung Medienpädagogik im SLT
LER Sitzung Dresden ( 2. Antrag )
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Februar 2013
13.02.2013Prof. Dr. Drechsler LRA ZwickauTipps zu Haushaltslage Zwickau
Vorgehensweise Schülerbeförderung
15.02.2013Initiatoren - treffen World skillsWeltmeisterschaften der Berufe
18.02.2013LER – KER Sitzung Dresden ( 1. Antrag )
20.02.2013Fachtagung Medienpädagogik im SLT
LER Sitzung Dresden ( 2. Antrag )
23.02.22013Arbeitsgruppe Schule Wirtschaft der SPD
Henning Homann, Dr. Reetz usw.Abschaffung Schülerbeförderungskosten
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Februar 2013
25.02.2013Kreistagswahl und…
Mehrheitliche Ablehnungdes Antrages zur Übernahme
der Beförderungskostengeschlossen durch CDU / FDP
Januar 2013
08.01.2013MS Penig ER Wahl„geben & nehmen“
12.01.2013BSZ Zwickau Wahl
Landeselternrat
15.01.2013Kreisschülerratsvorstand
Freiberg / Kooperation
18.01.2013Treffen mit Henning HomannReferent Schule SPD im SLT
25. – 27.01.2013BER Fachtagung Potsdam
„ frühkindliche Sprachstörungen“
29.01.2013Treffen mit LER Vors. Andreas Hellner
ZVMS Beratung Satzungsänderung
Februar 2013
13.02.2013Prof. Dr. Drechsler LRA ZwickauTipps zu Haushaltslage Zwickau
Vorgehensweise Schülerbeförderung
15.02.2013Initiatoren - treffen World skillsWeltmeisterschaften der Berufe
18.02.2013LER – KER Sitzung Dresden ( 1. Antrag )
20.02.2013Fachtagung Medienpädagogik im SLT
LER Sitzung Dresden ( 2. Antrag )
23.02.22013Arbeitsgruppe Schule Wirtschaft der SPD
Henning Homann, Dr. Reetz usw.Abschaffung Schülerbeförderungskosten
28.02.2013Elternabend Klasse 8 B
Mittelschule PenigTreffen Vorstand KER Greifenhain
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
„Museum sächsisch-böhmisches Erzgebirge“ im Bergmagazin Marienberg
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
25.03.2013, 14:08 UhrSchulen aus Hartenstein und Werdau sind „Starke Schulen“ 2013Kultusministerin Kurth lobt das Engagement der Schulen in Sachsen - Herausragende Qualifizierung der Schüler für den Übergang in den Beruf
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
April 2013
08.04.2013Treffen mit Norbert Bläsner ( FDP)Bild.-pol. Sprecher im SLT Dresden
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
April 2013
08.04.2013Treffen mit Norbert Bläsner
Bild.-pol. Sprecher im SLT Dresden
11.04.2013Unterstützung durch LER bei
KER Wahl Vogtland
Vollversammlung KreisElternRat Vogtlandkreis am 11.04.2013
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
April 2013
08.04.2013Treffen mit Norbert Bläsner
Bild.-pol. Sprecher im SLT Dresden
11.04.2013Unterstützung durch LER bei
KER Wahl Vogtland
12.04.2013Treffen mit Bundesagsabgeordneten
RA Marco Wanderwitz CDUAnreise BER Frühjahrsplenartagung
Potsdam 12. – 14.04.2013
Freitag 12.04.2013
Besuch beim Abgeordneten des dt. Bundestages Berlin
RA Marco Wanderwitz
Thema:Wie wird Sachsen vom Bund unterstützt, die
Schülerbeförderungskostenu. den ÖPNV abzudecken ?
Antwort:
„ Es wird eine Anfrage gestellt und ist zu
vermuten, dass Prof. Unland nicht alles an die
Kommunen weiter reicht.“
Ergebnis der Prüfung erfolgt in den nächsten
Wochen…
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
April 2013
08.04.2013Treffen mit Norbert Bläsner
Bild.-pol. Sprecher im SLT Dresden
11.04.2013Unterstützung durch LER bei
KER Wahl Vogtland
12.04.2013Treffen mit Bundesagsabgeordneten
RA Marco Wanderwitz CDUAnreise BER Frühjahrsplenartagung
Potsdam 12. – 14.04.2013
17.04.2013Treffen mit Lothar Bienst CDU – SLTPräsentation LSR Unterrichtsausfallvor allen Bildungspolitikern im SLT
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
April 2013
08.04.2013Treffen mit Norbert Bläsner
Bild.-pol. Sprecher im SLT Dresden
11.04.2013Unterstützung durch LER bei
KER Wahl Vogtland
12.04.2013Treffen mit Bundesagsabgeordneten
RA Marco Wanderwitz CDUAnreise BER Frühjahrsplenartagung
Potsdam 12. – 14.04.2013
17.04.2013Treffen mit Lothar Bienst CDU – SLTPräsentation LSR Unterrichtsausfallvor allen Bildungspolitikern im SLT
18.04.2013Vortrag in GS Altmittweida
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
April 2013
08.04.2013Treffen mit Norbert Bläsner
Bild.-pol. Sprecher im SLT Dresden
11.04.2013Unterstützung durch LER bei
KER Wahl Vogtland
12.04.2013Treffen mit Bundesagsabgeordneten
RA Marco Wanderwitz CDUAnreise BER Frühjahrsplenartagung
Potsdam 12. – 14.04.2013
17.04.2013Treffen mit Lothar Bienst CDU – SLTPräsentation LSR Unterrichtsausfallvor allen Bildungspolitikern im SLT
18.04.2013Vortrag in GS Altmittweida
19.04 – 20.04.2013LER Plenartagung Meißen
März 2013
04.03.2013Forum mit Fr. Dr. Stange ( SLT )Schulgesetzänderung Marienberg
18.03.2013Treffen mit Fr. Dr. Maicher ( Grüne)Termin Hr. Walter, Hr. Rüdiger CDU
19.03.2013Treffen mit Herrn Schmidt (SLT CDU)Treffen mit Sven Wöhl KER Zwickau
25.03.2013Auszeichnung „starke Schulen“ Dresden
26.03.2013Expertentreffen VSW
Podiumsdiskussion Radebeul
27.03.2013Treffen KER Vorstand
Vorbereitung Vollversammlung KER
April 2013
08.04.2013Treffen mit Norbert Bläsner
Bild.-pol. Sprecher im SLT Dresden
11.04.2013Unterstützung durch LER bei
KER Wahl Vogtland
12.04.2013Treffen mit Bundesagsabgeordneten
RA Marco Wanderwitz CDUAnreise BER Frühjahrsplenartagung
Potsdam 12. – 14.04.2013
17.04.2013Treffen mit Lothar Bienst CDU – SLTPräsentation LSR Unterrichtsausfallvor allen Bildungspolitikern im SLT
18.04.2013Vortrag in GS Altmittweida
19.04 – 20.04.2013LER Plenartagung Meißen
25.04.2013Landesarbeitsgruppe Schule- Wirtschaft (LAS) BSZ Pirna
03.05.2013
Besuch beim Landrat Volker UhligUnterstützung der Initiative zur Befreiung der Eltern
durch den Freistaat Sachsen.
„ Es ist für uns alle am Besten, wenn der Freistaat die Kosten für die Schülerbeförderung trägt“
Grünes Licht für „ geben & nehmen“ als Pilotprojekt
Eine Möglichkeit für die Region Eine Möglichkeit für die Region Burgstädt – Penig – Mühlau –HartmannsdorfBurgstädt – Penig – Mühlau –Hartmannsdorf
Ein Projekt:Ein Projekt:für bessere Lern,- Arbeits – und Lebensbedingungen auf dem Lande für bessere Lern,- Arbeits – und Lebensbedingungen auf dem Lande
innovativwirtschaftlich
genial sozial
dringend notwendig
bezahlbar hilft Kindern beimÜbergang in den
Wunschberuf
senkt Zahl der Schul-undAusbildungsabbrüche
entlastet Unternehmen,Eltern und
kommunalen Haushalt
schafft regionaleMobilität für alle
steigert regionalen Konsum und Umsatz
Fördert Leistungsfähigkeitder Schüler und erhöhtLehrausbildungsquote
senkt Sozialausgaben für Bund, Land und Kommunen
Keiner bleibt auf der Strecke
Variante 3: „geben und nehmen“
Wir Eltern engagieren uns mit unserem Schulträger und der Schule. Der Freistaat Sachsen übernimmt dafür die Fahrkosten
der Kinder und überwacht die altersgerechte Beförderung
Entwurfsvorschlag : Forderungen der Eltern an den Freistaat Sachsen
Die sächsischen Kreiselternräte in Gemeinschaft mit dem Landeselternrat Sachsen, haben einstimmig den Beschluss gefasst, folgende Forderung an den sächsischen Ministerpräsidenten, den Ministern und dem Landtag, zu stellen:
Übernahme der Beförderungskosten für Schüler aller Schularten und Berufsschülern 1. Lehrjahr durch den Freistaat Sachsen unter Einbeziehung aller Ministerien
Der Freistaat Sachsen übernimmt sämtliche Beförderungskosten der Schulträger und Eltern und sichert die Einhaltung der maximalen Schulwegzeiten zu, unter der Voraussetzung, dass die Schulträger folgendes regionale Konzept vorlegen :
Variante 3 : „geben und nehmen“Bedingungen für die Kostenübernahme der Schülerbeförderung –
Schulträger, Schulen und Eltern müssen :
1.) Schule - Wirtschaft aktiv zu fördern 2.) Fördervereine und Schülerfirmen für alle Schularten anzuregen, ggf. zu gründen und zu
unterstützen 3.) Kooperationsverträge zwischen Schulen - regionalen Akteuren und Gewerbetreibenden,
Institutionen und Vereinen nachweisen 4.) Mitwirkung bei Praktikumswahl und Berufsorientierung anbieten 5.) Ganztagesunterricht mit aktiver Einbeziehung externer Partner und Vereine durchsetzen
und kontrollieren 6.) Innerhalb der nächsten 5 Jahre die Voraussetzungen zum sächsischen Qualitätssiegel zur
BO / STO verpflichtend erfüllen 7.) Aktiv mit regionalen Akteuren Inklusion innerhalb der nächsten 3 Jahre umsetzen und die
Voraussetzungen dafür schaffen 8.) Gemeinsam mit SBA , Schulleitungen und Stadtverwaltungen individuelle Maßnahmen
entwickeln, um Unterrichtsausfall und Lehrermangel bei Krankheit etc. entgegen zu wirken. ( Fächerverbindender Unterricht, praktisches Lernen, regionale Projektarbeiten )
9.) Der Kreis- und Landrat ausnahmslos in Abstimmung mit den Schulträgern geförderte oder nicht geförderte Projekte, bzw. Koordinierungsstellen plant bzw. ausführt
Das Modell „ geben & nehmen“ in MittelsachsenDurch Rückzahlung der Elternanteile mehr Motivation und Mobilität ?
z.B. Region Burgstädt und Penig
Eltern zahlen für Schülerbeförderung an ZVMS 145,00 €Schulträger zahlen pro Schüler Anteil an ZVMS 290,00 €
Schule erfüllt alle Kriterien, wurde von der SBA geprüft und an den Schulträger gemeldet.
Kind beteiligt sich verbindlich an GTA Sportverein, Schülerfirma etc. Schule meldet Kind an Schulträger
Landkreis zahlt an Schulträger 290,00 € Schulträger erstattet Eltern 145,00 €
Das Modell „ geben & nehmen“ hilft der regionalen Mobilität
Eltern zahlen für Jahresfahrschein an Stadtverwaltung z.B. 100,00 €für die Bereitstellung ganztägiger Minibustouren zwischen den Orten und Stadtteilen, regional nach tatsächlichem Bedarf. Das Familienticket gilt für jedes Familienmitglied. Einer darf esjeweils benutzen + 1 Gast ohne Ticket ( z.B. Freunde, Besucher )
Bürger, Senioren, Heimbewohner etc. erwerben Jahresticket für 100 € + 1 Gast und verfügen ganztägig über regionale Mobilität,
können zum Einkauf, in Parks oder ins Cafe‘ (Würde durch Mobilität) Schüler können zur GTA anderer Einrichtungen, zu Sportvereinen, Schnupperkursen und Praktika anderer Ortsteile. Abends könnten Eltern tanzen gehen.. Alles ohne fremde Hilfe, ohne Benutzung PKW ... und das Beste: Anschluss an City-Bahn
Modell „ geben & nehmen“ z.B. Region Penig- Burgstädt-Hartmannsdorf- Mühlau
Gegenfinanzierung :Beide Städte haben zusammen ca. 20.000 Einwohner, 1.869 Schüler inkl. Umland an 8 SchulenSchulen erwerben Qualitätsniveau durch SBA20 % der Schüler machen mit, Eltern bekommen 145,00 € erlassen Landkreis zahlt an Schulträger für 374 Schüler x 290,00 € = 108.460,00 €Schulträger erstattet 374 Eltern den Anteil, a 145,00 € - 54.230,00 €Guthaben Schulträger / Stadtverwaltungen + 54.230,00 €10 % der Einwohner, inkl. Schülern ist Mobilitätso wichtig, dass sie Familienticket für 100,00 € pro Jahr kaufen: 2.000 x 100,00 € + 200.000,00 €Einnahmen der Städte Burgstädt und Penig Einnahmen der Städte Burgstädt und Penig 254.230,00 €254.230,00 €
Was kann man für 254.230,00 € im Jahr an Was kann man für 254.230,00 € im Jahr an Mobilität schaffen ?Mobilität schaffen ?
Ich behaupte, dass wir mit Hilfe innovativer Akteure, regionaler Kooperationen und Unterstützung der Eltern, die Lern-und Lehrqualität, das Lernergebnis, sowie die Lehrer-und Elternzufriedenheit erhöhen können.
Ich behaupte, dass sich sowohl Kinder, Eltern und Großeltern so viel mehr auf dem Lande wohl fühlen, so dass die Schulen auf dem Lande stärker genutzt werden können, als neue Schulen in der Stadt neu gebaut werden müssten.
Ich behaupte, dass Gemeinden mit aktiven Schulen so viel Mehreinnahmen erzielen können, dass der Freistaat erheblich entlastet werden kann und die Amortisation kurzfristig einsetzt. ( Mehr Berufsabschlüsse = mehr Beschäftigung = weniger Wegzug, weniger Ausbildungsabbrüche = weniger soziale Lasten = mehr Konsum )
Ich behaupte, dass es um ein vielfaches den Freistaat entlastet, da dieses o.ä Modelle, dem demographischem Wandel, der Abwanderung und der Überalterung auf dem Land entgegen wirkt.
Ich behaupte, dass der öffentliche Druck sowieso ansteigen wird, die Eltern von den Beförderungskosten landesweit zu befreien, dass ohne ein Regionalmodell keine Gegenfinanzierung möglich ist. Bildung wird nicht als Investition in die Zukunft genutzt, sondern ist nach wie vor nur ein lästiger Kostenfaktor, für den keiner Verantwortung übernehmen will. Regional müssen Lösungen geschaffen werden.
Wie und wann bekommt der Landkreis die verauslagten 108.460,00 € wieder zurück ?
1. Durch regionale Mobilität spart der Zweckverband jährlich, durch weniger Einsatz von Linienbussen ca. 40.000,00 € und zahlt diese an Landkreis zurück.
2. Durch regionale Mobilität profitieren beide Städte, sowie regionale Unternehmen. Sie bekommen Praktikanten und Lehrlinge quasi frei Haus und teilen sich die restlichen 68.460,00 € z.B. nach folgenden Kriterien:
• Firmen, mit mehr als 100 Beschäftigten zahlen jährlich 500,00 € pro vermittelten Lehrling. ( z.B. 40 Lehrlinge = 20.000,00 € )
• Firmen, mit mehr als 50 und weniger als 100 Beschäftigten zahlen 250,00 € pro verm. Lehrling ( z.B. 60 Lehrlinge = 15.000,00 € )
• Firmen mit weniger als 50 Beschäftigten zahlen 100,00 € jährlich pro vermittelten Lehrling ( z.B. 100 Lehrlinge = 10.000,00 € )
• Die jeweilige Differenz teilen sich die Städte Penig und Burgstädt nach der zu ermittelnden Quote : Restsumme : Soll aus Finanzierung – 68.460,00 €
Einnahmen von Unternehmen + 45.000,00 € Restbetrag zur Rückzahlung -23.460,00 € Burgstädt hat z.B. 125
Schüler in regionale Unternehmen vermittelt ( 23.460,00 € : 200 Gesamtzahl Lehrlinge x 125 ) = +14.662,50 € Penig 75 Schüler ( 23.460,00 : 200 Gesamtzahl Lehrl. x 75 ) = + 8.797,50 € + / - 0,00 €
Anschreiben an alle Fraktionen Mittelsachsen
Kreiselternrat Mittelsachsen
Vorsitzender:Peter Lorenz Tel. 037381 - 69 55 35 Fax: 037381 - 69 55 26
E-Mail: [email protected] stellv. Vorsitzender Landeselternrat Sachsen Mitglied Bundeselternrat Berufsorientierung
Kreiselternrat Mittelsachsen, Chursdorfer Str.174, 09322 Penig-Chursdorf Datum : 21.03.2013
An den Fraktionsvorsitzenden der CDU des Kreistages Mittelsachsen Kreisrat Matthias Damm Neustadt 7 09648 Mittweida Änderungsantrag zum Haushalt 2013/2014 Sehr geehrte Damen und Herren der Fraktion " CDU " des Kreistages Mittelsachsen, als Kreiselternrat Mittelsachsen vertreten wir die Eltern aller im Kreis Mittelsachsen beschulten Kinder. Wie Ihnen bekannt ist, erhöht der ZVMS, dem die Trägerschaft, entgegen § 23 Abs. 1 sächs. Schulgesetz, für die Schülerbeförderung übertragen wurde, zum Schuljahresbeginn 2013/2014 den Eigenanteil, den die Eltern für die Schülerbeförderung bezahlen müssen, massiv. Im Namen der Eltern bitte ich Sie, den beiliegenden Antragsentwurf als Antrag in den Kreistag einzubringen: "Der Kreistag Mittelsachsen beschließt die Änderung des Haushaltes mit dem Ziel, die Eltern von den Kosten für die Schülerbeförderung, ab Beginn Schuljahr 2013/2014, zu befreien. " Die Findung einer Finanzierungsquelle legen wir in Ihre erfahrenen Hände. Bis Mitte der 90-er Jahre war die Schülerbeförderung für die Eltern kostenfrei. Dieser Zustand muss wieder hergestellt werden. Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Peter Lorenz Vorsitzender Kreiselternrat Mittelsachsen
Antrag aller Fraktionen an den KreistagDer Kreistag Mittelsachsen Änderungsantrag zum Haushalt 2013/2014 Der Kreistag beschließt die Änderung des Haushaltes mit dem Ziel, die Eltern von den Kosten für Schülerbeförderung, ab Beginn Schuljahr 2013/2014, zu befreien. Die Kosten dafür betragen: Klasse 1 bis 4: 2.845 Schüler á
110,00 € = 312.950,00 €
ab Klasse 5: 10.028 Schüler á 145,00 € =
1.454.060,00 €
Gesamt: 1.767.010,00 €
Begründung:
Laut UN-Kinderrechtskonvention " Übereinkunft über Rechte des Kindes" vom 20.11.1989, von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet am 6.März 1992, ( Zustimmung von Bundestag und Bundesrat durch Gesetz vom 17.Februar 1992 - BGBL. II S.121 ) verpflichten sich die Vertragsstaaten zur Unentgeltlichkeit des Schulbesuches.
Artikel 28 Recht auf Bildung, Schule; Berufsausbildung
( 1 ) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an; um die Verwirklichung dieses Rechts auf der Grundlage der Chancengleichheit fortschreitend zu erreichen, werden sie insbesondere:
a. den Besuch der Grundschule für alle zur Pflicht und unentgeltlich machen;
b. die Entwicklung verschiedener Formen der weiterführenden Schulen allgemeinbidender und berufsbildender Art fördern, sie allen Kindern verfügbar und zugänglich machen und geeignete Maßnahmen wie die Einführung der Unentgeltlichkeit und Bereitstellung finanzieller Unterstützung bei Bedürftigkeit treffen.
In Sachsen besteht lt. Schulgesetz eine Schulpflicht ( § 26 ). So gehört zu einem unentgeltlichem Schulbesuch auch die unentgeltliche Erreichung der Schule. Durch das Schließen vieler Schulen im ländlichen Raum sind immer mehr Kinder und Jugendliche auf die Schülerbeförderung ange- wiesen. Das Erheben eines Elternanteils für den Schülerverkehr stellt weiterhin eine Ungleich- behandlung der Schüler/innen dar, denn weder Eltern, noch Schüler/innen haben Einfluss auf den Standort ihrer Schule und in welcher Art ( fußläufig, Fahrrad, Bus ) diese erreicht werden kann.
2. Schritt – Aufforderung der Kreisräte an LandratFraktion ..... A n t r a g der Fraktion .............................................. im Kreistag des Landkreises Mittelsachsen Thema: Kostenfreie Schülerbeförderung im Landkreis Mittelsachsen ab
dem Schuljahr 2013/2014 Der Kreistag des Landkreises Mittelsachsen möge beschließen: 1. Der Kreistag schafft die notwendigen organisatorischen, rechtlichen sowie
finanziellen Voraussetzungen und trifft die erforderlichen Vorkehrungen, um die Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern spätestens mit dem Beginn des kommenden Schuljahres 2013/2014 von der Erhebung eines Eigenanteils an den notwendigen Beförderungskosten des Landkreises Mittelsachsen und des Zweckverbandes Verkehrsverbund Mittelsachsen (ZVMS) zu befreien (Kostenfreie Schülerbeförderung).
2. Der Landrat des Landkreises Mittelsachsen wird aufgefordert,
a) ausgehend von der gesetzlichen Zuweisung der staatlichen Aufgabe der
"Schülerbeförderung" an die Landkreise auf Grundlage des § 23 Abs. 3 (SchulG) mit der Staatsregierung und den dafür zuständigen Staatsministerien in Verhandlungen über die vollständige Erstattung der dem Landkreis Mittelsachsen aus der Kostenfreien Schülerbeförderung ab dem Schuljahr 2013/2014 im laufenden Haushaltsjahr 2013 und in den kommenden Haushaltsjahren entstehenden Ausgaben und Mehrbelastungen zu treten und dabei einen entsprechenden Mehrbelastungsausgleich "Kostenfreie Schülerbeförderung" auf der Grundlage des Artikels 85 Abs. 2 der Verfassung des Freistaates Sachsen für den Landkreis Mittelsachsen einzufordern.
b) unverzüglich die zur Umsetzung der Kostenfreien Schülerbeförderung ab dem
Schuljahr 2013/2014 nach Antragspunkt 1 erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen und Schritte einzuleiten sowie dem Kreistag rechtzeitig die dazu erforderlichen, vom Kreistag zu beschließenden Vorlagen zur Beratung und Beschlussfassung zuzuleiten.
c) den Kreistag regelmäßig und fortlaufend über Stand und Fortgang der vom
Landrat nach Antragspunkt 2a veranlassten Maßnahmen und Schritte und geführten Verhandlungen sowie der dabei erzielten Ergebnisse zu unterrichten.
3. Phase – Aufforderung der Landräte Zwickau, Erzgebirgskreis und Mittelsachsen an sächs. Landtag
Begründung:
Laut UN-Kinderrechtskonvention „Übereinkunft über die Rechte des Kindes“ vom 20. November 1989, von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet am 6. März 1992 (Zustimmung von Bundestag und Bundesrat durch Gesetz vom 17. Februar 1992 - BGB1. II S.121) verpflichten sich die Vertragsstaaten zur Unentgeltlichkeit des Schulbesuchs:
Artikel 28 Recht auf Bildung; Schule; Berufsausbildung
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an; um die Verwirklichung dieses Rechts auf der Grundlage der Chancengleichheit fortschreitend zu erreichen, werden sie insbesondere
a. den Besuch der Grundschule für alle zur Pflicht und unentgeltlich machen; b. die Entwicklung verschiedener Formen der weiterführenden Schulen
allgemeinbildender und berufsbildender Art fördern, sie allen Kindern verfügbar und zugänglich machen und geeignete Maßnahmen wie die Einführung der Unentgeltlichkeit und die Bereitstellung finanzieller Unterstützung bei Bedürftigkeit treffen;
In Sachsen besteht lt. Schulgesetz eine Schulpflicht (§ 26). So gehört zu einem unentgeltlichen Schulbesuch auch die unentgeltliche Erreichung der Schule. Durch das Schließen vieler Schulen im ländlichen Raum sind immer mehr Kinder und Jugendliche auf den Schülerverkehr angewiesen. Das Erheben eines Elternanteils für den Schülerverkehr stellt weiterhin eine Ungleichbehandlung der Schüler/innen dar, denn weder Eltern noch Schüler/innen haben Einfluss auf den Standort ihrer Schule und in welcher Art (fußläufig, Fahrrad, Bus) diese erreicht werden kann.
Erhebung Unterrichtsausfall Schüler nach Landkreisen
Pause….
Bernhard Krenbauer
• Schulelternratsvorsitzender ev. Mittelschule Frankenberg• Vorsitzender im KER Bereich Mittelschulen• Aktives Mitglied Arbeitsgruppe Schule & Wirtschaft im KER• Aktives Mitglied im Stadtelternrat Frankenberg• Spezialgebiet : Übergang von Mittel-und Förderschule in die
Berufsausbildung: „Kein Kind darf heute auf der Strecke bleiben !“• These 1: „ Kinder sollten spätestens ab Kl. 5 Berufe, regionale
Betriebe, Dienstleistungen und Perspektiven kennen lernen.“• These 2: „ Im Laufe der Schullaufbahn müssen Kinder auch vor
Ort erleben, wie sich Arbeit anfühlt, schmeckt und riecht .“• These 3: „ Alle Akteure sollten darauf hinarbeiten, dass allen
Kindern die Möglichkeiten geboten werden müssen, sich selbständig an GTA‘s, Praktikum, Schülerfirmen oder Schnupperkursen zu beteiligen zu können, auch ohne auf Hilfe der Eltern angewiesen zu sein.“
Beispiel-A :
Person: junger Mann, Schulabschluss mit „Gut“,
Einstellung: erst mal chillen, bloß keine Arbeit mit Stress, coolen Job !!
Phase 1 : Alter 16 Jahre Realschulabschluss 10. Klasse „ gut“
Druck und Unterstützung vom Elternhaus und Familie Berufsorientierung/-Wahl: ( hauptsächlich durch Arbeitsamt / Elternhaus ) Lehrberuf: Chemisch - Physikalischer Laborant Berufsvorstellung nach Beratung: „Labor, weißer Kittel, fett!!“
Ergebnis: „Farbe an Automatenstraße abgefüllt“
Weiterer Weg:
Fachabitur, jetzt Hilfsarbeiter bei Bühnenbaufirma
Was für eine Karriere !!!!
Fazit:
Keine Firma hat seine Ausbildungsplätze selbst beworben, wenig Aktivitäten von der Schule = völlig falsche Vorstellungen vom Arbeitsleben….
Beispiel-B Person: junger Mann, Schulabschluss mit „Gut“,
• Einstellung: irgend etwas technisches, mit Konstruktion, Geld verdienen
• Keine Hilfe vom Elternhaus• Berufsorientierung/-Wahl: selbst• Lehrberuf: Stahlbauer • Berufsvorstellung nach Beratung: konkret
Unerreichbare Berufsschule, Grund für Ausbildungsabbruch ????
• Ergebnis: Lehre abbrechen müssen, keine Möglichkeit die Berufsschule in Zwickau zu erreichen, obwohl Freiberg zugesagt war.
• Weiterer Weg: offen, zurzeit laufen neue Bewerbungen• Fazit: Keine Firma hat seine Ausbildungsplätze selbst
beworben, wenig Hilfe von der Schule, und gar nichts vom Elternhaus…
Beispiel-CPerson:
junge Frau, Schulabschluss mit „Ausgezeichnet“, Jahrgangsbeste
• Einstellung: offen, alles was interessant und ausfüllend ist, Geld verdienen
• Unterstützung vom Elternhaus• Weiterer Bildungsweg:• zur Zeit Abitur, wird eine der Besten
Fazit: Keine Firma hat seine Ausbildungsplätze selbst beworben,
wenig von der Schule, und viel vom Elternhaus
Studienvorstellung: Kriminaltechnik oder Sportmanagement
Ergebnis: •bis Studienbeginn Praktikumsplatz selbst organisiert, wartet auf Studienbescheid Weiterer Weg: Für sie selbst klar vor Augen
Beispiel-D
Person: junger Mann, Förderschüler, im „betreuten Wohnen“
• Weiterer Weg: hat klare Vorstellung, soziale Schiene• Hatte Praktikum im Krankenhaus auf Pflegeintensiver Station• Einschätzung durch die Vorgesetzte: über alle Erwartung freundlich,
respektvoll, hilfsbereit, fleißig, keiner Arbeit zu schade, interessiert usw.
• Fazit: hat sich selbst um den Platz bemüht, hoffentlich bekommt er seine Chance im Berufsleben
In einem System aus Schulabsolvent, Elternhaus, Schule, Arbeitsamt und Wirtschaft, ist jeder Beteiligte der Meinung, gute
Arbeit zu leisten. Ist das so?
• Jeder arbeitet für sich - arbeitet man miteinander? Jeder will das Beste für den Schulabsolventen, aber wie verhält sich der Schulabsolvent? Hat sich die sächs. Wirtschaft den demographischen Wandel verinnerlicht? Und nicht zuletzt, was kann man von der Politik erwarten, oder will man weiter Eierschecke auf der Autobahn verteilen, um Fachkräfte wieder ins Land zu locken?
• Am 25.2.2013 tagte im Landratsamt Mittweida der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft des Landkreises. Zu diesem lokal gutbesetzten Gremium waren Peter Lorenz und ich eingeladen. Auf Kreisebene konnten wir persönlich ein beginnendes Erwachen feststellen. Es ist in Zukunft auch so, dass wir vom KER-Ausschuss Schule/Wirtschaft bei Veranstaltungen dieses Kreises einen Platz haben. Des weiteren habe und hatte ich verschiedene Termine zu diesem Thema mit unterschiedlichen Beteiligten an dieser Problematik.
Was stimmt nicht im System? ERSTENS - DER ELTERNPART:
Werden wir uns unserer Elternaufgaben bewusst, und unterstützen alle Beteiligten in diesem Prozess mit dem Ziel:
„Ein junger Mensch, der bewusst auf eigenen Beinen im Leben steht, Geld verdient und nicht bezieht und möglichst der Region erhalten bleibt.“
ZWEITENS – DIE SCHULEN( Bitte nicht vergessen : Unterrichtszeit = Lehrplanzeit )
Schüler – Eltern – Lehrer – Kooperationspartner- Schulträger:
1.Sollten auf Augenhöhe zusammen arbeiten,2. Gemeinsam Ziele in der Schulkonferenz vereinbaren,3.Ab der 5. Klasse einen Lebensordner anlegen4.Regelmäßig Schnupperkurse und Praktika abstimmen5.Regelmäßig von Lernfortschritten berichten6.Sächs. Qualitätssiegel für BO / StO anstreben
544 weiterführende Schulen in Sachsen davon 52 mit sächs. Qualitätssiegel seit 2007
www.bildung.sachsen.de/5501.htm
Regionalstelle Grundschulen Mittelsch Förderschu Gymnasien
Bautzen 124 50 / 5 22/ 2 17/ 0
Chemnitz 194 67/ 10 35/ 1 28/ 3
Dresden 164 69/ 9 30 / 3 32 / 0
Leipzig 167 56 / 6 30 / 1 31 / 1
Zwickau 106 39 / 9 21/ 1 17 / 1----------------------------------------------------------------------------------------Gesamt 755 281/ 39 138/ 8 125/ 5
Drittens: Agentur für Arbeit
Arbeitet sie wirklich auf Augenhöhe mit Schulabsolvent/ Elternhaus-Schule-Wirtschaft zusammen ? Will sich das Amt nicht von Arbeitsweisen lösen, die aus einer Zeit stammen, als es mehr Bewerber wie Lehrstellen gab? Geben Sie klare Leistungsanforderungen für den zukünftigen Beruf an die Bewerber weiter? Präsentieren die Ämter angebotene Lehrstellen praxisnah und zeitgemäß? Die Arbeitsämter müssen Mittler sein! Lösungen haben die Unternehmen mit den Lehrstellen, sowie die Schulabsolventen, die diese Stellen wollen. Praktikum, Ferienjobs, Berufsorientierungsmaßnahmen gibt es in reichlicher Anzahl und Vielfalt! Die Wirtschaft sucht doch händeringend! Das Arbeitsamt ist, und das sage ich jetzt deutlich, ein Dienstleister!Seien Sie beweglich und kreativ.
VIERTENS – die WIRTSCHAFT
1. Machen Sie das, was sie gut können – Lobbyarbeit. 2. Sagen Sie deutlich was Absolventen mindestens können sollten, formulieren Sie
klare Anforderungen. 3. Wenn andere Bildungsanforderungen bestehen, kommunizieren Sie Ihre Wünsche
beim Kultus auf entsprechende Lehrplananpassung.4. Absolventen von Förderschulen haben Potenzial. 5. Berufe durch junge Mitarbeiter vorstellen, das schafft Augenhöhe und höhere
Akzeptanz6. Überschwemmen Sie nicht die Schulen mit bunten, unrealen Flyern7. Schaffen Sie Praktika und Ferienjobs in reichlicher Zahl ! Hier lernen junge
Menschen wie Arbeit riecht, schmeckt und sich anfühlt. 8. Bezahlen Sie Löhne und Gehälter, die junge Menschen bewegen zu lernen, zu
arbeiten und im Land zu bleiben. 9. Und ganz wichtig: Unterstützen Sie unsere Forderung nach lokaler Mobilität
und kostenloser Schülerbeförderung, damit Praktikanten und Azubis überhaupt zu Ihnen kommen können.
[email protected] kann man sich mit Fragen wenden? Die Gesamtkoordination des Verfahrens liegt bei Frau Dr. Finke (LSJ Sachsen) [email protected] Ansprechpartner für die Regionen sind die regionalen Juryleitungen.
Regionalstellenbereich Ansprechpartner
Chemnitz
Carola Dörfel (Beraterin Schule-Wirtschaft der SBA) [email protected]
Christiane Müller (Agentur für Arbeit Chemnitz) [email protected]
Thomas Puschmann (Firma Randstad Stollberg) [email protected]
Initiative : Stadtelternrat Frankenberg und Umgebung…
• Größe und Strukturunterschiede des Landkreises Mittelsachsen legen nahe, lokale Lösungen anzustreben, der KER möchte in dieser Rolle vermitteln !
• Suchen Sie als Elternrat, das Gespräch mit Schule/ Schulträger und lokaler Wirtschaft, und gestallten Sie mit.
• Wir haben einen Stadtelternrat gegründet, der von der Kita bis Gymnasium einrichtungsübergreifend arbeitet.
• Hier behandeln wir Themen des Übergangs vom Kleinkind bis zur Berufsausbildung….
• Machen Sie bei Ihrem Bürgermeister mit ruhigem Gewissen Dampf. Die Stadtväter haben ein großes Interesse daran, junge Menschen in der Region auszubilden, zu beschäftigen und vor allem zu behalten.
Bernhard Krenbauer…..
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und würde alle, die sich für dieses Thema interessieren bitten, sich im Arbeitskreis Schule & Wirtschaft im Zimmer N° ? zu treffen.
Demokratie an sächsischen Schulenaus der Sicht der Eltern…
Vorab:„ Unsere Schulen sind gut, wie können wir sie noch besser
gestalten….?“
Mein Name: Peter Lorenz Jahrgang 1961 Vater von 5 Töchtern ( 10 – 33 J. ) selbständig seit 23 Jahren stellv. Vorsitzender Landeselternrat Vorsitzender Kreiselternrat Mittelsachsen
1. Die Ausgangslage:
Man, war das heute wieder öde.
Hast Du was verstanden ?
1. Die Ausgangslage:
Man, war das heute wieder öde.
Hast Du was verstanden ?
Ich weiß gar nicht, wozu wir das alles brauchen ?
Wisst Ihr denn schon, was Ihr mal werden wollt ?
1. Die Ausgangslage:
Man, war das heute wieder öde.
Hast Du was verstanden ?
Ich weiß gar nicht, wozu wir das alles brauchen ?
Wisst Ihr denn schon, was Ihr mal werden wollt ?
Uns fragt ja auch keiner, was uns
interessiert, oder ?
1. Die Ausgangslage:
Man, war das heute wieder öde.
Hast Du was verstanden ?
Ich weiß gar nicht, wozu wir das alles brauchen ?
Wisst Ihr denn schon, was Ihr mal werden wollt ?
Uns fragt ja auch keiner, was uns
interessiert, oder ?Hauptsache wir bringen gute Noten nach Hause, sonst gibt’s Ärger und ich muss mein Handy abgeben..
2. Natürliche Reaktionen der Eltern:
Junge, mit Deiner Einstellung und
Deinen Zensuren kannst Du keinen
tollen Beruf lernen
2. Natürliche Reaktionen der Eltern:
Junge, mit Deiner Einstellung und
Deinen Zensuren kannst Du keinen
tollen Beruf lernen
Mein Kind, mit guten Noten steht
Dir doch die ganze Welt offen.
Interessiert Dich denn das gar nicht?
• Was wollen die alle von mir ?• Ich gebe mir doch schon Mühe, aber es bleibt nichts hängen…• Ich werde schon irgendwas machen..• Andere sind oft noch schlechter…• Hoffentlich sind die Diskussionen bald vorbei, ich muss ins Facebook, die Kumpels warten… und Musik runterladen will ich auch noch..• Ich muss das jetzt aushalten, will ja noch nach Kohle fragen,
wegen Anne aus der 9. , die will ich in die Disse einladen..
• Ich mach doch schon alles, so schlecht bin ich doch gar nicht…• Immer das rum gehacke, das nervt schon in der Schule…• Neuerdings ist es immer so laut…..• Ich bin nichts wert, hab nicht einmal das neueste Smartphone und meine Klamotten erst… Ich weiß nicht, was das Gelabere bringen soll, ich muss das aushalten, sonst bekomme ich nicht die Dinge, die mir wichtig sind….• Wenn ich 18 bin, bin ich sowieso weg, ich finde schon irgend ein Job, und verdien mein Geld..• Ich habe keinen Bock auf Diskussionen über die Schule, freue mich nur auf den Klatsch mit meinen Freundinnen…..
3. Was macht die Schule ?
Das macht die Schule …
ElternversammlungenAbstimmung KuchenbasarKlassenfahrt, Vorstellung
der Hausordnung , des Schulprogramms und:
achso.. :Wahl der Elternräte
Das macht die Schule ?
ElternversammlungenAbstimmung KuchenbasarKlassenfahrt, Vorstellung
der Hausordnung, des Schulprogramms und:
achso.. Wahl der Elternräte
Gibt den Eltern Erziehungstipps:„ Wir sollten uns besser abstimmen, sonst tricksen uns die Kinder aus“
Oder: „Wir sind seit 30 Jahren Lehrer, wir wissen, wie das geht…“
Auch: „Wir dürfen unsere Kinder nicht in Watte packen, uns hat auch
keiner geschont“
Das macht die Schule?
ElternversammlungenAbstimmung KuchenbasarKlassenfahrt, Vorstellung
der Hausordnung und:achso.. Wahl der Elternräte
Gibt den Eltern Erziehungstipps„ wir sollten uns besser abstimmen, sonst tricksen uns die Kinder aus..Wir sind seit 30 Jahren Lehrer, wir
wissen, wie das geht…Wir dürfen unsere Kinder nicht in Watte packen, uns hat auch keiner
geschont“
Die Eltern:„ Was machen wir bloß ?
Nachhilfestunden ?Privatschule ?
Elternrat ?Förderverein ?
Schulfest ?Kuchen backen ?
Strenger zu den Kindern sein, Geld kürzen ?Mehr Kontrolle und
Sanktionen ?Mal wieder mit den
Kindern reden? Vielleicht wird es ja wieder….?“
Das macht die Schule?
ElternversammlungenAbstimmung KuchenbasarKlassenfahrt, Vorstellung
der Hausordnung und:achso.. Wahl der Elternräte
Gibt den Eltern Erziehungstipps„ wir sollten uns besser abstimmen, sonst tricksen uns die Kinder aus..Wir sind seit 30 Jahren Lehrer, wir
wissen, wie das geht…Wir dürfen unsere Kinder nicht in Watte packen, uns hat auch keiner
geschont“
Die Eltern:„ was machen wir bloß ?
Nachhilfestunden ?Privatschule ?
Elternrat ?Förderverein ?
Schulfest ?Kuchen backen ?
Strenger zu den Kindern sein, Geld kürzen ?Mehr Kontrolle und
Sanktionen ?Mal wieder mit den
Kindern reden? Vielleicht wird es ja wieder….?“Was für eine Demokratie !!!
„Alles bleibt wie früher, nur die Eltern sollten ihre Kinder so erziehen, dass sie so sind, wie wir früher….“
4. Was macht die Wirtschaft ?
Das macht die Wirtschaft :
• Beklagt sich über zu wenig berufsschulfähigen Nachwuchs
4. Das macht die Wirtschaft :
• Beklagt sich über zu wenig berufsschulfähigen Nachwuchs…• Stellt auf zahlreichen Veranstaltungen über 550 Berufe aus….
4. Das macht die Wirtschaft :
• Beklagt sich über zu wenig berufsschulfähigen Nachwuchs• Stellt auf zahlreichen Veranstaltungen über 550 Berufe aus• Ist in allen möglichen, neu geründeten Arbeitskreisen • Legt massenhaft Flyer in Schulen aus, fordert mehr
Arrangement von den Eltern, verlangt mehr Qualität und Leistungsbereitschaft von den Schulabgängern
4. Das macht die Wirtschaft :
• Beklagt sich über zu wenig berufsschulfähigen Nachwuchs• Stellt auf zahlreichen Veranstaltungen über 550 Berufe aus• Ist in allen möglichen, neu geründeten Arbeitskreisen • Legt viele Flyer in Schulen aus, fordert mehr Arrangement
von den Eltern, verlangt mehr Qualität und Leistungsbereitschaft von den Schulabgängern
• Erwartet ein Höchstmaß an Mobilität von Eltern und Schülern
5. Welche Rolle spielt jetzt noch der Schulträger ?
5. Welche Rolle spielt jetzt noch der Schulträger ?
5. Welche Rolle spielt jetzt noch der Schulträger ?
Ist nach § 23 Abs. 3Sächs. Schulgesetz
Träger der Schülerbeförderung
5. Welche Rolle spielt jetzt noch der Schulträger ?
Ist nach § 23 Abs. 3Sächs. Schulgesetz
Träger der Schülerbeförderung
Überträgt die Aufgaben an
die Zweckverbänd
e
5. Welche Rolle spielt jetzt noch der Schulträger ?Ist nach § 23 Abs. 3Sächs. Schulgesetz
Träger der Schülerbeförderung
Überträgt die Aufgaben an
die Zweckverbänd
e
Plant, modernisiert, baut neu, saniert und macht und
tut…Aber : ist er am Schulleben seiner Gemeinde wirklich
beteiligt ?
Was hat das mit Demokratie an Schulen zu tun ?
1. Die Schule muss wieder in die Mitte der Gemeinschaft !
Was hat das mit Demokratie an Schulen zu tun ?
1. Die Schule muss wieder in die Mitte der Gemeinschaft !
2.Die Schulkonferenz muss von allen, die an Schule beteiligt sind,
gemeinsam beschlossen werden!
Was hat das mit Demokratie an Schulen zu tun ?
1. Die Schule muss wieder in die Mitte der Gemeinschaft
2.Die Schulkonferenz muss von allen, die an Schule beteiligt sind,
gemeinsam beschlossen werden!
3. Bei der Erarbeitung der Lernziele und Planung durch die Schulkonferenz müssen alle Beteiligten gleich wert und stimmberechtigt sein, sowie im Schulalltag auf Augenhöhe respektvoll miteinander umgehen .
Schüler Eltern Lehrer Schulträger
Kooperationspartner
Was hat das mit Demokratie an Schulen zu tun ?
1. Die Schule muss wieder in die Mitte der Gemeinschaft
2.Die Schulkonferenz muss von allen, die an Schule beteiligt sind,
gemeinsam beschlossen werden
3. Bei der Erarbeitung der Lernziele und Planung durch die Schulkonferenz müssen alle Beteiligten gleich wert und stimmberechtigt sein, sowie im Schulalltag auf Augenhöhe respektvoll
miteinander umgehen..
Schüler Eltern Lehrer Schulträger Kooperationspartner
4. Mindestens die wöchentliche
Klassenleiterstunde muss
wieder eingeführt werden !
Welche Möglichkeiten können wir nutzen ?1. Der sächsische Schulleiterverband sollte dem Bundesverband beitreten,
um im regen Erfahrungsaustausch zu stehen2. Für Schulen gibt es die kostenlose Möglichkeit mit den sächs.
Demokratiepädagogen ein schulspezifisches Ziel zu erarbeiten. (http://www.sn.schule.de/~demokratiepaedagogen/)
3. Für Schüler gibt es Schülermoderatoren (http://lsr-sachsen.de/kooperationen- partner/mitwirkung- mit-wirkung/)4. Für Eltern gibt es Elternmoderatoren zum Moderieren einer effektiven
und erfolgreichen Elternarbeit.. ( http://www.elternmitwirkung-sachsen.de/)5. Lehr,- Stunden –und Arbeitspläne sollten entschlackt, der neuen Zeit an-
gepasst und mit Hilfe moderner Medienpädagogik vermittelt werden. 6. Schulgesetz, Verfassung und Grundgesetz sollten die Autonomie der
Schulen und seiner an Schule beteiligten Partner mehr Freiraum bieten..7. Die Randbedingungen für Eltern und Schüler sollten verbessert werden,
denn lernen ist lebenslang wichtig und muss immer Freude bereiten…
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit