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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 1

    Folienmappe Holzbau

    Holzverbindungen zimmermannsmäßig

    Herausgeber:

    Verbände des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes (VBZH) München - gefördert durch die

    Stiftung des Bayerischen Zimmerer-und Holzbaugewerbes: Donat Müller

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 2

    Holzverbindungen

    Verbindungenzimmermannsmäßig

    Längsverbindungen

    Querverbindungen

    Eckverbindungen

    SchrägverbindungenVerkämmungen

    Verbindungen desIngenieurbaus

    Inhaltsübersicht

    Impressum

    Hinweise zur Anwendung

    Literatur

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    Der traditionelle Holzhausbau hat eine große Anzahlvon Holzverbindungen. Sie sind entstanden aufgrund jahrhundertelanger Erfahrung und handwerklicherÜberlieferungen.

    Grund für die Vielzahl der Verbindungen waren sicherdie großen Querschnittsabmessungen, die in der

    Vergangenheit verwendet wurden. In denKonstruktionen heutiger Holzhäuser kommen aber nurnoch einige wenige zur Anwendung.

    Häufig werden sie noch durch Verbindungen desIngenieurholzbaus verstärkt (Nägel, Klammern, Dübel,...) oder sogar vollständig durch diese ersetzt .

    Holzverbindungen zimmermannsmäßig

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 3

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 4

    Die heute noch verwendeten Holzverbindungen lassen sich in fünf Gruppen unterteilen:

    • Längenverbindungen,

    (Blattstoß, Zapfenstoß, Zapfenblattstoß, Gerades Hakenblatt, Pfettenstoß über Pfosten)

    • Querverbindungen,

    (Einfacher und abgesetzter Zapfen, einfaches Blatt, einfacher Zapfen, gerader undschräger Brustzapfen

    • Eckverbindungen,

    (Glattes Eckblatt, Druckblatt, Schereckblatt, Gehrungsstoß, verdecktes Gehrungsblatt)

    • Schrägverbindungen und

    (Stirn- und Fersenversatz, doppelter Versatz)

    • Verkämmungen.

    (Schwalbenschwanzkamm, Stufen- und Kreuzkamm)

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 5

    Längenverbindungen werden verwendet, umBauhölzer (z.B. Schwellen, Balken, Pfetten,...)

    aneinander zu stoßen und damit zu verlängern.Einfachste Ausführung ist der Blattstoß bzw. dasgerade Blatt. Durch seine geringe Stabilität unddie Notwendigkeit der zusätzlichen Sicherung, ist

    sein Einsatz jedoch beschränkt. Seitenschub,Zugkräfte und Kräfte durch Verdrehungen werdennicht aufgenommen., daher haben sich die ver-schiedensten Arten von Längenverbindungen ent-wickelt.

    Längenverbindungen

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    BlattstoßDruckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Stoß zweierPfetten, Balken, Schwellen,...

    Längenverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 6

    GeradesHakenblattZug- und druckfeste Verbindung

    Anwendung:z.B. Stoß von Schwellen, Rähmenund Pfetten zur Verlängerung

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 7

    Längenverbindungen

    Zapfenstoß

    Druckfeste und waagerecht unver-schiebliche Verbindung

    Anwendung: z.B. Stoß zweier Pfetten,Balken, Schwellen,...

    Zapfenblattstoß

    Druckfeste und unverschieblicheVerbindung

    Anwendung: z.B. Stoß zweier Pfetten,Balken, Schwellen,...

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 8

    Die häufigste Querverbindung ist die Verzapfung. Dabei hat der

    Zapfen je nach Ausführung eine Länge von 4 bis 5 cm, wobei dar-

    auf zu achten ist, daß das Zapfenloch ca. 1 cm tiefer ist, als der

    Zapfen, damit die zu übertragende Druckkraft nicht über den imVerhältnis kleinen Zapfenquerschnitt übertragen wird. Befindet

    sich die Verbindung am Ende eines Holzes, wird mit einem abge-

    setzten Zapfen gearbeitet.

    Eine Zapfenverbindung wird dazu verwendet, um z.B. Pfosten

    mit Schwellen oder Pfetten, Kopfbänder mit Pfosten und Pfetten

    oder Wechsel mit Deckenbalken zu verbinden.

    Werden Querverbindungen in Balkenlagen eingesetzt, sollten siezusätzlich durch Bauklammern gesichert werden. Oft werden sie

    aber heute durch Verbindungen des Ingenieurholzbaus ersetzt, wie

    z.B. den Balkenschuh.

    Querverbindungen

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    Einfacher ZapfenDruckfeste und waagerecht unver-

    schiebliche VerbindungAnwendung: z.B. Verbindung vonPfosten mit Schwelle und Pfetten oderWechsel mit Deckenbalken

    Querverbindungen

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    Abgesetzter ZapfenDruckfeste und waagerecht unver-

    schiebliche VerbindungAnwendung: z.B. Verbindung vonPfosten mit Schwelle

    Querverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 10

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    Einfacher ZapfenDruckfeste,waagerecht und senkrecht

    unverschiebliche VerbindungAnwendung: z.B. Verbindung vonBalken mit Wechsel

    Querverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 11

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    SchrägerBrustzapfenDruckfeste, waagerecht und senkrechtunverschiebliche Verbindung

    Anwendung: z.B. Verbindung von

    Balken mit Wechsel

    Querverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 12

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 13

    Eckverbindungen werden als gerades Blatt, Druckblatt (französi-

    sches Blatt), Scherblatt oder Gehrungsstoß ausgebildet, wobei

    meistens das gerade Blatt zur Anwendung kommt, da es schnell

    und rationell zu fertigen ist.

    Um eine dauerhafte Verbindung zu gewährleisten, wird sie

    zusätzlich noch mechanisch gesichert. Beim sogenannten verdeck-

    ten Gehrungsstoß besteht der Vorteil, daß kein Hirnholz an derAußenseite ist, was die Verbindung wesentlich witterungsunemp-

    findlicher macht.

    Bei diesen Verbindungen ist besonders darauf zu achten, daß die

    Blattflächen sauber und sorgfältig ausgearbeitet sind, damit dieBlattflächen ganzflächig aufeinanderliegen. So kann die Druckkraft

    durch die ganze Druckfläche aufgenommen und nach unten weiter-

    geleitet werden.

    Eckverbindungen

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    Glattes EckblattDruckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Verbindung vonSchwellen, welche übereck liegen undaußen bündig sein müssen

    Eckverbindungen

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    Druckblatt(französisches Blatt)Druckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Verbindung vonSchwellen, welche übereck liegen undaußen bündig sein müssen

    Eckverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 15

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    SchereckblattDruckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Verbindung vonSchwellen, welche übereck liegen undaußen bündig sein müssen

    Eckverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 16

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    GehrungsstoßDruckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Verbindung vonSchwellen, welche übereck liegen undaußen bündig sein müssen

    Eckverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 17

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 18

    Treffen zwei Konstruktionshölzer in schräger Richtung aufeinander,

    so wird die Verbindung meistens als Versatz ausgeführt. Versätze

    eignen sich besonders für stark beanspruchte Streben.

    Die Versatztiefe liegt je nach Strebenneigung zwischen 1/6

    und 1/4 der Schwellen- oder Pfostenstärke. Die Haltbarkeit und die

    Belastbarkeit einer solchen Verbindung ist abhängig von der Länge

    des Vorholzes, die 20cm nicht unterschreiten sollte, da es sonst zueiner Abscherung der oberen Holzschichten und damit zur

    Zerstörung der Verbindung kommt.

    Beim Versatz unterscheidet man drei Formen:• Stirnversatz,

    • doppelter Versatz und

    • Fersenversatz.

    Schrägverbindungen

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 19

    StirnversatzDruckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Strebenanschluß anSchwelle oder Rähm

    a: Strebenneigungswinkel

    tv: Versatztiefe (h/6≤

    tv≤

    h/4)lv: Vorholzlänge

    Schrägverbindungen

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    FersenversatzDruckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Strebenanschluß anSchwelle oder Rähm

    a: Strebenneigungswinkel

    tv: Versatztiefe (h/6≤

    tv≤

    h/4)lv: Vorholzlänge

    Schrägverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 20

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    Doppelter VersatzDruckfeste Verbindung

    Anwendung: z.B. Strebenanschluß anSchwelle oder Rähm

    a: Strebenneigungswinkel

    tv: Versatztiefe (h/6≤

    tv≤

    h/4)lv: Vorholzlänge

    Schrägverbindungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 21

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    Verkämmungen werden verwendet, wenn zwei Konstruktionshölzer

    quer miteinander verbunden werden, aber diese nicht in einer

    Ebene liegen. Sie sichern die Hölzer vor seitlichem Verschieben

    oder Verkanten und geben der Konstruktion dadurch eine bessereSteifigkeit. Die Ausführung bedarf jedoch einer besonderen

    Sorgfalt, da die Verkämmungen genau passen müssen.

    Drei Formen sind üblich:

    • Schwalbenschwanzkamm,

    • Stufenkamm und

    • Kreuzkamm.

    Verkämmungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 22

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    StufenkammUnverschiebliche Verbindung

    Anwendung: z.B. Anschluß einesDeckenbalkens an ein Rähm

    Verkämmungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 23

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    KreuzkammUnverschiebliche Verbindung

    Anwendung: z.B. Anschluß einesDeckenbalkens an ein Rähm

    Verkämmungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 24

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    Schwalben-schwanzkammUnverschiebliche Verbindung

    Anwendung: z.B. Anschluß einesZangenpaares an einen Pfosten oder

    Deckenbalken an ein Rähm

    Verkämmungen

    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 25

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    Die „Folienmappe Holzbau“ will eineArbeitsunterstützung für Lehrer, Studierende undAuszubildende für den Bereich Grundlagen desHolzbaus sein. Sie ist kein fertigerKonstruktionsatlas, der einfach als Vorlage fürVorlesungen übernommen werden kann. Ziel istdie Unterstützung der Lehre mit kostenlosen, teil-weise farbig aufbereitetenKonstruktionszeichnungen. Das Lehrmaterialdient lediglich als Ergänzung vorhandenerVorlesungsmanuskripte und Skripten.

    Der Herausgeber wollte ursprünglich die

    Unterlagen als Mappe mit transparenten Folienverteilen. Um unnötige Produktions- undVersandkosten zu sparen und, um dem Problemdes vorschnellen Veralterns entgegenzuwirken,wird die Folienmappe nun als PDF-Dateien insInternet gestellt. Dort können die Daten abgeru-fen und mit dem kostenlosen Programm Adobe

    Acrobat Reader betrachtet, selektiert, farbig oderschwarz/weiß ausgedruckt und auch mittelsMonitor oder Videoprojektor (Beamer) direkt inder Lehre eingesetzt werden. Acrobat Reader istkostenlos, plattform-übergreifend ermöglichtsomit den Einsatz an allen Computern und

    Betriebssystemen. Die Funktion Vollbild im MenüInhalte eignet sich für die Betrachtung der Folienohne Ränder; mit den Pfeiltasten wird dabei vor-wärts und rückwärts geblättert.

    Die Folienmappe kann nicht vollständig sein; esfehlen bei dieser ersten Ausgabe noch einigeSchwerpunkte die demnächst nachgeliefert wer-den. Die Mappe soll laufend in regelmäßigenAbständen durch Ergänzungen, Änderungen undVerbesserungen aktualisiert werden. Hierfür ste-hen spezielle „Updates“ am Server bereit. Denletzten Stand der Folien findet man in der

    Fußzeile wo das Erscheinungsjahr mit derVersion angegeben ist (z.B. 2000-1). Steht ein„b“ dahinter, so handelt es sich um eine Beta-Version. Eine Registrierung beim ersten herun-terladen ist daher für Sie sehr nützlich, weil Siedamit laufend über Änderungen der Folienmappeinformiert werden können. Ihre Anregungen sind

    willkommen. Sollten nach Ihrer Meinung wichtigeTeile fehlen, sollten Sie Fehler finden, bitten wirSie uns dies per email mitzuteilen. Wir werdenversuchen diese Anregungen in diesem Werkaufzunehmen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    Anhang 1: Hinweise zur Anwendung

    | Dachkonstruktionen | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie DAK 26

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 27

    Anhang 2: Inhaltsübersicht

    KapitelDachkonstruktionen

    Inhalt Ausgabe Seite

    Titelblatt 2000-1 1Übersicht 2000-1 2

    Übersicht 2000-1 3Holzverbindungen Gruppen 2000-1 4

    Längenverbindungen 2000-1 5Blattstoß, gerades Hackenblatt 6Zapfenstoß, Zapfenblattstoß 2000-1 7

    Querverbindungen 2000-1 8Einfacher Zapfen 2000-1 9

    Abgesetzter Zapfen 2000-1 10Einfacher Zapfen 2000-1 11

    Schräger Brustzapfen 2000-1 12Eckverbindungen 2000-1 13Glattes Eckblatt 2000-1 14

    Druckblatt 2000-1 15Schereckblatt 2000-1 16

    Gehrungsstoß 2000-1 17Schrägverbindungen 2000-1 18

    Stirnversatz 2000-1 19Fersenversatz 2000-1 20Doppelter Versatz 2000-1 21

    Verkämmungen 2000-1 22Stufenkamm 2000-1 23

    Kreuzkamm 2000-1 24Schwalbenschwanzkamm 2000-1 25

    Anhang 2: Hinweise zur Anwendung 2000-1 26Anhang 3: Inhaltsübersicht 2000-1 27Anhang 1: Impressum 2000-1 28

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    | Holzverbindungen zimmermannsmäßig | Folienmappe Holzbau | © VBZH-2000-1 | Folie HVZ 28

    Anhang 3: Impressum

     © 2000-1

    Bearbeitung, Konzeption, Gestaltung, LayoutProf. Gerhard GicklhornDipl.-Ing. ArchitektFachhochschule RosenheimFachbereich HolztechnikStudiengang Holzbau und Ausbauemail: [email protected]

    Mitarbeit Zeichnungen und TexteJens Hinzen, Susanne Goller

    BeraterGeorg Wust

    Dipl.-Ing (FH), Zimmerermeister

    RedaktionAlexander KirstDipl.-Ing (FH) HolztechnikDiplom-Kaufmann (Univ.)

    HerausgeberVerbände des Bayerischen Zimmerer- undHolzbaugewerbes (VBZH) - gefördert durch die Stiftung desBayerischen Zimmerer-und Holzbaugewerbes: Donat Müller

    Eisenacher Str. 1780804 München

    Internet:http://www.zimmerer-bayern.comemail:[email protected]

    Alle Zeichnungen sind auf die jeweiligen Randbedingungen, die gel-tenden Rechtsvorschriften, Normen und Herstellerrichtlinienabzu-stimmen. Haftungsansprüche an Verfasser oder Herausgeber könnendaher nicht abgeleitet werden.

    Alle Rechte an Inhalt und Darstellung vorbehalten.AuszugsweiserAbdruck und fotomechanische Wiedergabe nur für Studienzweckezum Einsatz in der Lehre und der Ausbildung, sonstiger Abdruck nurmit Genehmigung des Autors und des Herausgebers.